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Immobilien - OMM

Immobilien Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

143 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Anzeige - Angebot 23.09.10 08:40
Holzschutzgutachten,Schimmelgutachten, Mauerfeuchtemessen
Wir sind preisgünstig! Sie brauchen gutachterlichen Rat zum Holzschutz für eine Altbausanierung, benötigen eine Aussage zu Schimmelschäden im Wohnbereich oder wollen einfach des Mauerwerk auf Bestandsfeuchte /Funktionstest Mauersperre prüfen lassen. Kein Problem. Wir haben kurzfristig immer einen Termin frei. Vor-Ortbegehungen schon ab 120,00 EUR. Eine eMail bzw. telefonische Anfrage genügt. Unser Standort ist Mittelsachsen, die täglichen Einsatzorte befinden sich zwischen Berlin und Oberfranken flachendeckend. Das heißt wir kommen auch zu Ihnen. www.holzschutz-schmidt.de
01754515436,+493432753831
 
Stellen-Angebot 15.09.10 08:58
Immobilienmakler (m/w) für ZDF Filmproduktion auf den Kanaren (\"Jobtester\") gesucht
Die Fivipro-Filmproduktion sucht einen deutschen Immobilienmakler (m/w) , der noch in diesem Jahr für drei Wochen auf den Kanaren in seinem erlernten Beruf tätig werden möchte. Ein Kamerateam wird ihn dabei begleiten. Der Arbeitsplatz wird gestellt, die Kosten für Flug, Unterkunft und Spesen werden übernommen. Eine Aufwandsentschädigung wird zusätzlich gezahlt. Wichtig ist, dass sich der Immobilienmakler für die Kanaren interessiert und sich aktuell mit Auswanderungsgedanken (für immer oder auf Zeit) trägt. Informationen zur Sendereihe unter \"Jobtester\" in der Mediathek des ZDF: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/ Falls Interesse besteht: bitte melden per mail mit Lebenslauf und Foto bei: Annette Bieber - Recherchen& Konzepte - , info@recherchenetz.de.
info@recherchenetz.de
 
Stellen-Angebot 06.09.10 10:07
Verkaufsberater(in) gesucht
Eine seltene Gelegenheit…! Wir, ein langjährig erfahrenes und sehr solides Generalunternehmen für den anspruchsvollen und individuellen Massivhausbau suchen für unser Beratungsteam Sie als selbständigen Handelsvertreter Verkaufsberater(in) Sie verfügen über eine kfm. Ausbildung und sind aus der Branche. Ihr Handeln orientiert sich am Kundenwunsch und und Ihre Stärken liegen in sehr guten kommunikativen Fähigkeiten. Sie profitieren von gründlichen Schulungen und erhalten eine sorgfältige und praxisnahe Einarbeitung. Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.noriplana.de Wenn Sie an dieser langfristigen und lukrativen Tätigkeit Interesse haben, senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an: KlausOkunek@noriplana.de
Noriplana Massivhaus, Vertriebsleitung Nordostpark 24 90411 Nürnberg Email: KlausOkunek@noriplana.de
 
Anzeige - Angebot 25.07.10 17:43
Halber Preis verkaufen
Halber Preis verkaufen am Plattensee Urlaub. Lieferung, ein gutes Einkommen. 120m2 Gebäude, gepflegten 2015m2 Garten, eine große Baulücke, wo Holzhäuser gebucht werden können. Sehr gute Investition, viel Deutsch, Französisch, Eigentum gekauft haben, haben Sie hier. Halber Preis, kaufen Sie es schnell, weil es nur im August ist!
gaallrita@gmail.com
 
Anzeige - Angebot 17.06.10 06:39
WG Privatzimmer Istanbul
Bei uns finden Sie Möblierte WG Zimmer von Privat. Einfach besser übernachten! Herzlich Willkommen in Istanbul, die Bosporus Metropole mit großem Freundeskreis! Warum irgendwo übernachten? Ob Sie Istanbul als Tourist, Urlauber, Geschäftsreisender, Fortbildungsteilnehmer oder einfach "zum Spaß" besuchen: Ich biete Ihnen private, geprüfte Unterkünfte für einen schönen Aufenthalt, als attraktive Alternative zu Hotels oder anonymen Bettenburgen. Machen Sie es wie viele zufriedene Gäste vor Ihnen, so ist auch für jeden Geldbeutel etwas passendes dabei. Ihre Vorteile auf einen Blick: Sie übernachten preiswert - Sie buchen Sicherheit - Sie buchen Service. Web: reisebegleitungistanbul.web.officelive.com/wg.aspx
ofisburo@hotmail.com
 
Anzeige - Angebot 08.06.10 10:46
Einfamilienhaus in der Thermalbadstadt
Ein Einfamilienhaus inkl.Einliegerwohnung,alle Anschlüsse vorhanden.Sehr schöne Wohnlage,sehr gute Raumaufteilung .Das Haus mit 151 qm wohnfläche und 170 qm Nutzfläche ist eine Vollkommenheit an Wohnkommfort.Es sind 7 Zimmer ,Wohnzimmer mit Esszimmer und Terrassenausgang,Küche mit Ebk,3 Bäder , Grundstück -ca.670 qm,Bj.1997 Gas -Zentralheizung,Hauswirtschaftsraum ,Garage mit Carport und Gartenhaus. Energiesparhaus
Uhligimmobilien@t-online.de W.Uhlig Tel.09564804638 o.01711483409
 
Anzeige - Angebot 01.06.10 13:54
Privatverkauf - 1-2 FMH in guter Lage in der Fränkischen!
1 bis 2-FH in Oberfranken in unverbauten Weitblick über das Wiesenthal und auf das Walberla. Der ländliche Ort liegt vor dem ``Tor zur fränkischen Schweiz``.Das Haus erreicht man mit direkter Zufahrt, es gehören dazu Garagen. Der Verkauf ist ausschließlich v. Privat, somit ohne Provision u. zusätzlichen Kostenaufwand für Käufer verbunden. Eine Besichtigung kann nach Absprache jederzeit vorgenommen werden sowie weitere Informationen u. Einzelheiten n. persönlicher Rücksprache zum Objekt. Wohnhaus-Hofraum-Garten mit rd. 555 qm- EG mit rd. 90 qm-OG/DG mit rd.140 qm und Doppelgaragen. Anfragen- ausschließlich nur mit vollständiger Adresse-TelNr.-Anfragen ohne jeglichen vollständigen Angaben werden gelöscht. Auch für Investor,Bauträger,Privatkäufer,Bauunternehmer für mehrere renovierungsbedürftige Mehrfamilienhäuser in Franken gesucht. Die Wohnung/Häuser sind für den Eigenbedarf, sowohl als auch für Kapitalanleger geeignet. -BITTE NUR ERNSTHAFTE RÜCKANTWORT,ANGEBOTE-SELBSTVERST -VERTRAULICH !
haus-privatverkauf@web.de
 
Stellen-Angebot 15.01.10 14:00
Bau- und Immobilienmanagement
Trainee Bau- und Immobilienmanagement Unternehmen suchen trotz der Krise qualifiziertes Personal – Wir bieten die Basis Chancen für Architekten und Bauingenieure, Immobilienmakler, Vermessungstechniker, Raumplaner etc. Wir bieten Ihnen ein gefördertes Training, das Ihnen einen Einstieg in das Arbeitsleben erleichtert. In Vorläuferangeboten wurden über 80% der Trainees in eine sozialversicherungspflichtige Arbeit vermittelt. Frischen Sie Ihr Fachwissen mit neuesten Trends und technologischen Entwicklungen auf. Anhand von „echten“ Praxisprojekten in Kooperation mit renommierten Wohnungsbaugesellschaften (z.B. „DOGEWO21“) und anderen Unternehmen schaffen Sie sich moderne Referenzprojekte und erhöhen somit Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit und Handlungskompetenz. Im Anschluss an die 5- bzw. 7-monatige (Hamburg) projektorientierte Wissensvermittlung stellen Sie sich den Unternehmen 4 Monate vor und schaffen die Basis für einen Job! Dieses Training ist der optimale Übergang zwischen Studium/Arbeitslosigkeit in den Job! Sie können bei Jobaufnahme das Training jederzeit verlassen. Start: 08.02. 2010 – 05.11.2010 in Dortmund Auf Anfrage in Frankfurt (1 Monat Praktikum) Es sind jeweils noch einige Plätze frei. Ein späterer Einstieg ist noch bis zu 6 Wochen nach Startbeginn möglich! Förderung: Die Qualifizierung wurde gemäß SBG III/AZWV anerkannt und die Organisation und Durchführung DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Über Ihre persönlichen Fördermöglichkeiten (Bildungsgutschein) informiert Sie Ihre zuständige Arbeitsagentur/ARGE oder Ihr Rentenversicherungsträger (Maßnahmenr. 3335492009). Zielgruppe: arbeitsuchende Personen mit einem abgeschlossenen HS/FH-Studium der Fachbereiche Architektur, Bau-, Vermessungswesen, Geologie, Geographie, Raumplanung oder verwandter Studiengänge sowie Bautechniker mit entsprechender Berufserfahrung, die im Bereich Baumanagements und Bauleitung ein Betätigungsfeld suchen. Hintergrund: Der Einsatz von Informations-Technologien (IT), neueste Kenntnisse der Branchenentwicklung (nachhaltiges Bauen, Bauen im Bestand, Energieeffizienz, Energieeinsparverordnung), sowie die Fach– und Führungskompetenzen im Baumanagement und der Bauleitung sind für die heutigen Baustellen wichtige Voraussetzungen für den Einstieg in den 1. Arbeitsmarkt. Die Qualifizierungsmaßnahme berüc
grieseler gmbh Emil-Figge-Str. 80 44227 Dortmund Ansprechpartnerin: Daniela Holtz Tel. 023197427727 holtz@grieseler-gmbh.de
 
Geschäftsverbindung 13.01.10 12:21
Unternehmensbeteiligung Immobilien & E-Commerce &
Biete aktive/passive Teilhaberschaft an einem jungen aufstrebenden E-Commerce-Unternehmen Beteiligung: ab 100.000 € Branche: Online Gaming für Immobilien & Neuwagen + Erste Markttests erfolgreich abgeschlossen + Auch durch Finanzkrise keine Abschwächung der Entwicklung + Marktpotenzial: 25 Mio. User allein in der BRD Hohe Renditen + Kapitalnachweis erforderlich + Anfragen von Kreditvermittlern zwecklos Für institutionelle Investoren: + Haltezeit: 5 Jahre + Exit: Rückkauf oder IPO + Beteiligungsquote 20%
manzau@gmail.com
 
Stellen-Gesuch 28.12.09 17:10
Wer gibt mir eine Chance ? Wer gibt mir eine Chance?
Deutsche Staatsbürgerin, 47 Jahre, zur Zeit in Rumänien lebend, suche auf diesem Wege eine kostenlose Ausbildung zum Immobilienmakler, -berater. Wer bietet mir eine reale Chance, um in Deutschland Fuß zu fassen ? Wenn möglich, im Großraum Stuttgart (aber nicht Bedingung). Ich bin sprachgewandt, kommuniziere gern mit Menschen (Sprachkenntnisse. deutsch-Muttersprache, rumänisch-perfekt in Wort und Schrift, englisch-schriftlich , akzeptabel). Ich habe eine gute bis überdurchschnittliche Allgemeinbildung, bin geistig aufgeschlossen, lernbereit und an vielen neuen Dingen interessiert, aber ganz besonders liebe ich Immobilien, und das gute Gefühl, Menschen ihr richtiges Zuhause zu vermitteln. Bitte keine Strukturvertriebs, MLM, Networkmarketing Angebote, da ich eine seriöse Chance suche, und mir solche unsicheren, windigen Angebote keinen Spaß machen. Ich suche ein ernstgemeintes Angebot einer seriösen Firma, die mich unterstützt und mir über Anfangsschwierigkeiten hinweghilft, und wo ich mit netten (realen) Menschen zu tun habe, nicht bloß virtuell. Es ist für mich selbstverständlich, daß ich dieser Firma dann auch treu bleiben würde, und das erworbene Wissen nicht anderweitig verscherbele. Ich freue mich über nette, ernstgemeinte Zuschriften (bitte nur in der Immobilienbranche).
e-mail
 
Anzeige - Angebot 29.11.09 07:46
Eigentumswohnung in Phuket
Sollte Ihnen der Gedanke gekommen sein, Ihren Lebensabend in einer traumhaften Umgebung zu verbringen, dann besuchen Sie uns in Phuket. Kris Thailand bietet Ihnen traumhafte Unterkuenfte in Patong und Paklok. Wir verkaufen und vermieten unsere Villen und Wohnungen. Bitte besuchen Sie unsere Webseite www.thekristhailand.com und Sie werden von unserem Angeboten ueberrascht sein.
manuela@thekristhailand.com Tel.: 0066 (0)76342927
 
Anzeige - Angebot 25.11.09 14:27
Ferienwohnungen auf der Insel Poel!
Das Zentrum der Insel Poel ist Kirchdorf. Hier kommen Freunde, Verwandte und Urlauber, um sich bei zahlreichen Veranstaltungen b.z.w. den Inselfestspielen zu treffen und Spaß zu haben. Der Kirchturm und der Yachthafen sind schon von weitem zu sehen und sind unverwechselbar für den Ort. Für Naturfreunde, Wanderer und Radwanderer ein idealer Ausgangspunkt, um die schöne Insel zu erkunden und die frische Seeluft zu genießen. In unserem Ferienhaus befinden sich 2 ebenerdige gemütliche Ferienwohnungen - Delphin 1 und Delphin 2. Jede Wohnung hat einen separaten Eingang. Beide sind vom Grundriss her gleich eingerichtet. Wer einmal hier war, kommt bestimmt gern wieder. Kein Tourismusstress - einfach Erholung Pur. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Mit ca. 50 qm bietet jede Ferienwohnung Übernachtungsmöglichkeiten für je 4 Personen Zimmeraufteilung: * 1 Wohn - Schlafraum * 1 Schlafzimmer * 1 Badezimmer * 1 Küchenzeile Verfügbare Schlafgelegenheiten: * 1 Doppelbett * 1 Schlafsofa Ausstattung INNEN: Radio, Fernseher, Sat - TV, Telefon, Dusche/WC, Kühlschrank mit Gefrierfach, Wasserkocher, Mixer, Toaster, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Mikrowelle , 4 - Plattenherd, Backofen, Waschmaschine, Trockner AUSSENBEREICH: Parkplatz, Gartentisch, Gartenstühle, Grill Preise: Hauptsaison 15.Mai - 15.September : 65 Euro /je Ferienwohnung Nebensaison 15.September - 15.Mai : 40 Euro /je Ferienwohnung Bei Buchung ist eine Anzahlung in Höhe von 10 % notwendig Bitte vergessen Sie nicht, eine Reisekosten - Rücktrittversicherung abzuschließen. Extrakosten: Endreinigung 30 € Die Kurtaxe ist separat zu zahlen. Sie muss in der Zeit vom 1.05.-30.09 entrichtet werden. Bettwäsche, Handtücher, Badetuch, Trockentücher können mitgebracht werden, oder vor Ort als Set ausgeliehen werden Wäscheset pro Person und Set 10 Euro Haustiere sind erlaubt und verbringen den Urlaub kostenlos bei uns. Auf Wunsch auch Hundesitting!!! In der Hauptsaison vom 15. Mai - 15. September wird nur Wochenweise Samstag - Samstag vermietet!!!
07127937884
 
Stellen-Angebot 16.05.09 14:38
Verkäufer/in
* Q U E R E I N S T E I G E R A U F G E P A S S T * Als Unternehmen für Personalvermittlung (keine Zeitarbeit) suchen wir Verkäufer/innen in verschiedenen Teilzeitmodellen. Unser Kunde ist eines der großen Unternehmen im . SB-Bäckereien Auf diese Stellen können sich auch gerne Branchenfremde bewerben. Neben einer umfassenden Einarbeitung, wird auch jedem/r Mitarbeiter/in die Möglichkeit gegeben im Unternehmen aufzusteigen. Ihre Tätigkeit im Unternehmen: - Kassieren - Kundenberatung - Regalpflege - Bestellungen - Warenannahme Sie bieten: - Flexibilität und Motivation ( Arbeitszeit in der Zeit von 8:00 – 20:00 Uhr ) - Kundenorientierung und Servicebereitschaft - Bereitschaft zur Mehrarbeit Sie erwartet: - Leistungsbezogenes Gehalt nach Einzelhandelstarif - Sozialleistungen nach dem Pflichtbewusstsein eines Top Unternehmens - Abwechslungsreichen Arbeitsplatz - Hohe Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen Sie haben Interesse an diesem Stellenangebot, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Arbeitslosengeld I sowie Arbeitslosengeld II Empfänger werden bevorzugt behandelt. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis das wir die Bewerbungsunterlagen auf Grund der hohen Auftragslage nicht sofort zurücksenden. Zudem berücksichtigen wir auch diese für andere von uns zu besetzende Stellen. “ BITTE KEINE BEWERBUNGSMAPPEN BENUTZEN " Verwenden Sie bitte zum Schutz der Unterlagen NUR eine Klarsichthülle. * TELEFONNUMMER MIT ANGEBEN* damit wir uns dann auch schnell mit Ihnen in Verbindung setzen können Sollten Sie einen Vermittlungsgutschein besitzen, dann schicken Sie bitte eine Kopie davon mit. Anrecht auf einem Vermittlungsgutschein hat jeder ALG I Empfänger nach 8 Wochen Arbeitslosengeldbezug. ALG II Empfänger bekommen in der Regel auch nach 8 Wochen Leistungsbezug den Vermittlungsgutschein.
Arbeitsvermittlung P:A:D. Josefstr.13 66740Saarlouis Telefon.068317647104 Mobil.01782967085 http://padsaarlouis.de/ uwe.olschofski@padmail.de Büro:8:001214:00-18:00
 
Stellen-Angebot 08.05.09 14:10
Sachbearbeiter (m/w) Anleger-/Kundenbetreuung
Bei unserem Auftraggeber handelt es sich um eine der führenden Immobilien-Aktiengesellschaften mit mehr als 20 Standorten europaweit und knapp 700 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Die Konzentration liegt auf Büroimmobilien in ausgewählten europäischen Metropolen. Für die konzerneigene Fondsgesellschaft mit Sitz im Herzen Berlins suchen wir eine/n Sachbearbeiter/in Anleger-/Kundenbetreuung Ihre Aufgaben: ·Sie sind zuständig für die (schriftliche sowie telefonische) Bearbeitung von Anfragen der Gesellschafter von geschlossenen Immobilienfonds, insbesondere der EuroSelect Reihe ·Zu Ihren Aufgaben gehört zudem die organisatorische Vorbereitung von Gesellschafterversammlungen. ·Darüber hinaus bearbeiten Sie Erb- und Übertragungsfälle. ·Die Abwicklung von Ausschüttung und vergleichbaren Prozessen zählen ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Ihr Profil: Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung (Rechtsanwalts-, Notar-, Steuerfachgehilfe/-in oder Bankkaufmann/-frau) mit immobilienspezifischem Schwerpunkt bzw. über einen erfolgreichen Abschluss eines immobilienspezifischen Fachschulstudiums. Sie besitzen Grundkenntnisse in Englisch sowie eine ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit sowohl verbal als auch schriftlich. Ein hohes Maß an Präzision, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung, auch bei wiederkehrenden Aufgaben, wird vorausgesetzt. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Flexibilität, Motivation und Dienstleistungs-/Serviceorientierung. Sie sind ein/e gute/r Teamplayer/in, sind es aber auch gewohnt, selbständig zu arbeiten. Ihre Kenntnisse im Umgang mit gängiger Bürosoftware, insbesondere Microsoft-Office sind sehr gut. Das Angebot: Bei einer Entscheidung für unseren Kunden erwartet Sie ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem spannenden und erfolgreichen Branchenumfeld. Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen E-Mail Unterlagen mit Angabe des Gehaltswunsches und des möglichen Eintrittsdatums. Die Beachtung von Sperrvermerken und uneingeschränkte Diskretion im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung ist selbstverständlich.
proJob Personal- und Unternehmensberatung GmbH Michaela Schimmang Personalberaterin Am Hof 1 50667 Köln Tel. 02211390474 Fax 02211390545 Email: info@projob.de http://www.projob.de
 
Stellen-Angebot 07.05.09 15:35
Selbständige Immobilienmakler Bundesweit gesucht
Sie suchen eine anspruchsvolle Tätigkeit in der Immobilienbranche, in der Sie täglich selbstständig arbeiten und handeln können? Als Immobilienmakler der Immobilien Exchange Service GmbH arbeiten Sie dienstleistungsorientiert. Einkauf, Bewertung, Preisverhandlungen kennen und beherrschen Sie ebenso, wie den professionellen Umgang mit Kaufinteressenten. Sie können von Ihrem Standort aus im engen Verbund mit Beraterinnen und Beratern von Immobilien Exchange Service zusammen arbeiten. Sie behalten Ihre Selbständigkeit wir liefern das Backoffice. Das bringen Sie mit: • Sie haben eine abgeschlossene Aus- oder Weiterbildung als Immobilienkaufmann oder Immobilienwirt • besitzen eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO • haben Praxiserfahrung als Wohnimmobilienmakler und verfügen über fundiertes Wissen • kennen Ihren Regionalmarkt • sind belastbar, flexibel und haben Durchsetzungsvermögen • sind verhandlungsstark, denken und handeln unternehmerisch • haben PC-Anwendungsroutine und sind aufgeschlossen gegenüber neuen Medien • besitzen Teamgeist und sind kommunikativ Wir bieten: • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit, • professionelle Einarbeitung und Unterstützung (Coaching), • ein angenehmes Umfeld • Spitzenprovision • zusätzlicher Verdienst aus Cross-Selling-Geschäften • Geschäfts- und Werbeauftritte unter dem Dach von Immobilien Exchange Service GmbH • Einbindung in den Stammvertrieb und damit ein Netzwerk mit Kunden und Vertriebspartnern • Stärkere Abschottung Ihrer Interessenten durch unsere Komplettanbieterstrategie: Alle Dienstleistungen rund um die Immobilie bieten wir von Immobilien Exchange Service GmbH aus einer Hand • Übernahme der Geschäftsabwicklung, rechtliche Unterstützung, Schulungen, Verkaufsförderung und vieles mehr Bitte übersenden Sie uns baldmöglichst Ihre Unterlagen um einen persönlichen Termin zu vereinbaren.
Immobilien Exchange Service GmbH Mühlfelder Straße 20 82211 Herrsching email: info@immo-ex.de Telefon 081523962420 Fax: 081523962429
 
Stellen-Angebot 08.04.09 12:32
Kundenbetreuer Immobilienfonds (m/w)
Wir sind eine Kölner Unternehmensberatung und suchen für einen unserer Mandanten, eine der führenden Immobilien-Aktiengesellschaften mit mehr als 20 Standorten europaweit und knapp 700 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für den Standort Berlin eine/n Kundenbetreuer Immobilienfonds. Ihre Aufgaben u.a. wäre Zuständigkeit für die (schriftliche sowie telefonische) Bearbeitung von Anfragen der Gesellschafter von geschlossenen Immobilienfonds, insbesondere der EuroSelect Reihe. Zu Ihren Aufgaben gehört zudem die organisatorische Vorbereitung von Gesellschafterversammlungen. Darüber hinaus bearbeiten Sie Erb- und Übertragungsfälle. Die Abwicklung von Ausschüttung und vergleichbaren Prozessen zählen ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung im Bereich Immobilien (Rechtsanwalts-, Notar- oder Steuerfachgehilfe/-in mit immobilienspezifischem Schwerpunkt) bzw. über einen erfolgreichen Abschluss eines immobilienspezifischen Fachschulstudiums. Sie besitzen Grundkenntnisse in Englisch sowie eine ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit sowohl verbal als auch schriftlich. Ein hohes Maß an Präzision, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung, auch bei wiederkehrenden Aufgaben, wird vorausgesetzt. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Flexibilität, Motivation und Dienstleistungs-/Serviceorientierung. Sie sind ein/e gute/r Teamplayer/in und sicher im Umgang mit gängiger Bürosoftware, insbesondere Microsoft-Office. Bei einer Entscheidung für unseren Kunden erwartet Sie ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem spannenden und erfolgreichen Branchenumfeld. Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen E-Mail Unterlagen mit Angabe des Gehaltswunsches und des möglichen Eintrittsdatum. Die Beachtung von Sperrvermerken und uneingeschränkte Diskretion im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung ist selbstverständlich.
proJob Personal- und Unternehmensberatung GmbH; Michaela Schimmang; Am Hof 1 in 50667 Köln. Tel. 02211390474; Email: info@projob.de; http://www.projob.de
 
Anzeige - Angebot 27.03.09 14:43
Wunderschönes Landhaus - Schnäppchen für Bastler
Objektbeschreibung: Es handelt sich um ein Haus mit 60 qm und zwei Zimmern. Das Grundstück ist 8000 qm groß. Das Haus wurde ehemals von Bauern genutzt und einige Jahre nicht bewohnt. Es ist ein kleines Schmuckstück und der große Garten mit zahlreichen Obstbäumen lässt das Herz jedes, das Landleben liebende, Menschen höher schlagen. Die Wohnfläche ist durch Anbauten nahezu grenzenlos zu vergrößern und der Anbau von eigenem Obst und Gemüse jederzeit möglich. Ausstattung: Das Haus ist in einem renovierungsbedürftigen Zustand und benötigt das Geschick eines Handwerkers. Der Vorraum wird von einem großen, wunderschönen Kamin eingenommen, der nicht nur das ganze Haus heizen, sondern auch wunderbar Pizza oder Brot backen kann. Das Haus ist in allen Zimmern hell und freundlich und verfügt über Strom-, Wasser- und Telefonanschlüsse. Anbei gibt es noch einen großen ehemaligen Stall mit einem hohen Dachboden. Lage: Szeleste ist ein kleiner, ruhiger Ort, der jedoch gut angebunden ist. Das Haus liegt am Ende einer ruhigen Sackgasse. Nur eine knappe halbe Stunde von der österreichischen Grenze entfernt, bietet es eine wunderbare Erholung von dem stressigen Leben in der Stadt. Szombathely ist das nächste Ziel für größere Einkäufe und dank einer gut ausgebauten Straße innerhalb von 20 min mit dem Auto zu erreichen. Wer Erholung am Plattensee sucht, liegt hier auch richtig, denn mit dem Auto ist auch er gut zu erreichen. Ganz in der Nähe vom Haus befindet sich ein Thermalbad. Sonstiges: Dieses Haus eignet sich im renovierten Zustand herrlich als Ferienhaus im sonnigen Süden. Eltern brauchen keine Angst um ihre Kinder wegen Autos zu haben und dem Hobbygärtner werden keine Grenzen gesetzt. Das Grundstück ist so groß, dass man darauf ohne Probleme eine Villa hinstellen könnte; auch eine Teilung des Grundstückes ist möglich.
ungarnhaus@mailamt.de
 
Stellen-Angebot 12.03.09 21:16
Mitarbeiter gesucht PC- / Bürotätigkeit
Eintrittsdatum: Ab sofort! Wir bieten Ihnen Sie arbeiten selbstständig haupt- oder nebenberuflich von zu Hause aus bei freier Zeiteinteilung. Durch unser Onlinebüro sind Sie mit uns über das Internet verbunden. Sie werden in ein Team eingearbeitet und erhalten von diesem Unterstützung. Es erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben in zwei unterschiedlichen Bereichen. Die Aufgabenbereiche Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Mitarbeiter in den Bereichen Kundenberatung, Betreuung und Information Organisationsverwaltung (Onlinebüro) Beide Bereiche bieten ein vielfältiges Spektrum an einzelnen Aufgabenfeldern. In der Kundenberatung sind der Kundenservice und die Pflege von langfristigen Kundenbeziehungen zentrale Punkte. In der Organisationsverwaltung und dem damit verbundenem Onlinebüro sind Sie kaufmännisch tätig. Ihr Aufgabengebiet wird mit Ihnen nach Ihren Wünschen, Interessen und Vorkenntnissen abgestimmt. Ihr Profil Sie zeichnen sich durch Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit aus. Sie sind zielstrebig, telefonieren gerne und haben einen zuvorkommenden Umgang mit Menschen. Wenn Sie einen Festnetztelefonanschluss und einen PC mit Internetzugang haben, erfüllen Sie unsere Vorraussetzungen. Bewerben Sie sich jetzt! Um sich zu bewerben oder sich eingehender zu informieren, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten in unsere Bewerbermaske auf unserer Internetseite ein. Das System führt Sie Schritt für Schritt durch den Informationsbereich. Auf Grundlage dieser Informationen können wir anschließend ein telefonisches Bewerbungsgespräch führen. Nachdem Sie alle Informationen gelesen haben, besteht die Möglichkeit auf unsere Kosten einen Rückruf anzufordern. www.ch-hoffmann.activenet24.info Sollte der Link nicht funktionieren, kopieren Sie ihn bitte in Ihren Browser. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen.
www.ch-hoffmann.activenet24.info
 
Stellen-Angebot 03.02.09 17:28
Verkäufer von immobilienanzeigen im Internet.
Sie • sind interessiert an neuer Informationstechnologie und die Welt des Internet zieht Sie an. • Möchten eine spannende Arbeit mit den Möglichkeiten einer schnellen Entwicklung verbinden • Sind kontaktfreudig und verkaufsgewandt • Sind gut motiviert • Haben Erfahrungen in der Verkaufsbranche Wir: Villarentals4you.com bietet eine internationale Plattform im Internet für Vermietung und Verkauf von Immobilien. Site: www.villarentals4you.com Wir suchen Verkaufsagenten für ganz Deutschland und Nachbarländer. Unsere Zielgruppen sind: a) Hotels b) Eigentümer von Ferienhäusern , Villen, Appartments, Campingplätzen oder sonstigen Immobilien (Ferienvermietung oder Langzeit) c) Verkaufswillige Eigentümer d) Reisebüros e) Immobilenmakler Unsere Vorteile: 245 Länder sind auf unserer Website inseriert, so dass weltweit alle Anzeigen gesehen werden. Über 50.000 Besucher per Monat Keine Kommissionen, einmalige Anzeigenaufgabengebühr. Hi-Tech Informatikmaterial. Zahlungen absolut sicherheitsgeprüft. …und mehr…… Ihr Auftrag: Analyse und Entwicklung eines Kundenstammes der von Ihnen erreichbaren Region. Wir bieten an: Ausbildung an unserem System Sehr interessante Kommissionen Gebietsschutz
ender@villarentals4you.com
 
Standard-Firmeneintrag
Siamhome 20150 Chonburi Nongprue
Im Urlaubsparadies den Wolken etwas näher Mit uns kommen Sie Ihrem Traum einer eigenen Auslandsimmobilie in Thailand ein gutes Stück näher. Wir bieten neue Condos und Immobilien in Pattaya zu unschlagbar günstigen Preisen.
Pattaya`s Gebäude der Superlative In Pattaya entstehen derzeitig viele interessante Apartments. Geplant sind auch hohe Wohnanlagen aus Aluminium, Beton, Glas und Stahl. Die Wolkenkratzer bis zu einer Höhe von 327 Metern werden sicherlich die Skyline des bekannten Touristenzentrums nachhaltig verändern. Über alle anderen Hochhäuser hinweg blicken die Käufer der geplanten Condos auf die Strassenschluchten Pattaya`s. Wegen des begrenzt verfügbaren Baugrundes sowie hoher Grundstückspreise und Mieten schaffen internationale Investoren neuen Wohnraum in Schwindel erregender Höhe. Bekannte visionäre Architekten und Bauingenieure lassen Prestigeobjekte mit individuell geschnittenen und stilvoll eingerichteten Wohnungen entsehen. Region: Thailand http:// siamhome.org/ Ort: Chonburi Nongprue Straße: 93/62 M.5 Nongpakuang Muang Tel.: (+66) 0845997588 Fax: E-Mail: info@siamhome.org
 
Standard-Firmeneintrag
Immobilien Schiff 54290 Trier
Immobilien Schiff verkauft Wohnungen und Häuser in Trier.
Wir arbeiten als Immobilienmakler mit Wohnungen, Grundstücken und Häusern. Der Verkauf und die Vermietung in Trier stehen im Vordergrung. Vermieter und Eigentümer können Ihre Immobilien kostenlos vermieten oder verkaufen lassen. Das Expose wird von Immobilien Schiff erstellt. Die Daten der Immobilie werden sorgfältig erfasst. Der Verkäufer zahlt kein Courtage an uns bei Verkauf seiner Immobilie. Durch eine große Interessentenkartei kann es schneller zum Kauf kommen als erwartet wird. Wir arbeiten schnell, zuverlässig und genau. Region: Rheinland-Plalz http:// www.immobilien-schiff.de Ort: Trier Straße: Böhmerstr.22 Tel.: 06512065914 Fax: E-Mail: info@immobilien-schiff.de
 
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Dein neues Zuhause Immobilien e.K. 26122 Oldenburg
Vermietung * Verkauf * Housesitting *
Mit uns finden Sie kostenlos und schnell den seriösen Nachmieter für Ihre Wohnung und Ihr Haus! Mit uns finden Sie den guten Käufer für Ihre Immobilie ! Sie wollen verreisen? Wir hüten Ihr Haus für nur 7,- Euro pro in Anspruch genommenen Tag! Rufen Sie uns an! Mobil 24 Std. für Sie erreichbar: 01625951354. Dein neues Zuhause Immobilien e.K., Geschäftsführer: M. Drewes, Firmensitz: Bahnhofsplatz 2 a, 26122 Oldenburg. Region: Niedersachsen http:// Ort: Oldenburg Straße: Bahnhofsplatz 2 a Tel.: 01625951354 Fax: E-Mail: dein-neues-zuhause@freenet.de
 
Standard-Firmeneintrag
kreatives Immo-Marketing 18528 Bergen auf Rügen
Wir sind die Spezialisten für das Erstellen von Verkaufs- oder Vermietungsexposés Ihrer Immobilie!
Das Exposé - die Visitenkarte einer Immobilie! Grundlage für den erfolgreichen Verkauf oder eine Vermietung einer Immobilie ist ein aussagekräftiges Exposé. Gern leisten wir Hilfestellung bei der Gestaltung Ihres Exposés oder übernehmen das Anfertigen im Ganzen. Leicht übersichtliche Grunddaten in Kombination mit ansprechenden Texten und Fotos ermöglichen, dem Leser sich ein erstes Bild von dem jeweiligen Objekt zu machen und somit die Neugier zu wecken! Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie einfach mal vorbei – wir freuen uns auf Sie! Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.kim-ma.de Ort: Bergen auf Rügen Straße: Rotenseestrasse Tel.: Fax: E-Mail: bueroservice_we@yahoo.de
 
Standard-Firmeneintrag
Immobilien Vertrieb und Vermittlung GmbH 18055 Rostock
Im Portfolio des Immobilienshop Rostock finden Sie sowohl die exklusive Immobilie an der Ostsee als auch Wohnimmobilien für Ihren Lebensmittelpunkt. Danke für Ihr Interesse, Ihr Immobilienshop
Im Portfolio des Immobilienshop Rostock finden Sie sowohl die exklusive Immobilie an der Ostsee als auch Wohnimmobilien für Ihren Lebensmittelpunkt. Wir sind vor Ort in Rostock, um Ihre Immobilie zu vermarkten. Gern hilft Ihnen der Immobilienshop Rostock bei der Suche nach ihrer Traumimmobilie an der Ostseeküste und im Inland von Mecklenburg-Vorpommern. Des Weiteren unterstützen wir Sie bei Ihrer Projektentwicklung und vermitteln Bauträgertätigkeiten. Wir freuen uns über ihr Interesse. Bitte kontaktieren Sie uns. Ihr Immobilienshop Rostock Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.immobilienshop.de Ort: Rostock Straße: Strandstrasse 85 Tel.: 03812522038 Fax: 03812522039 E-Mail: rostock@immobilienshop.de
 
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Immobiliendienstleistungen Kulhawy 59063 Hamm
Besuchen Sie unsere Türen- und Sanitärausstellung. Wir bieten Ihnen: Komplette Badlösungen, Heizungsanlagen sowie Innentüren für modernes Wohnen. Unser Leistungsspektrum entnehmen Sie bitte unserem Internetauftritt.
Wir sind ein innovatives Dienstleistungsunternehmen aus dem Ruhrgebiet. Unser Firmensitz ist in Hamm Westfalen und wir verstehen uns als Ansprechpartner rund um Ihre Immobilie. Beispielsweise finden Sie in unseren Ausstellungsflächen eine moderne Türen- und Sanitärausstellung auf mehreren hundert Quadratmetern Fläche. Von der Standardtür in Buche über aufwendig gestaltete Designtüren oder Türen aus Glas bis hin zu Bädern von Markenherstellern, für jeden Geschmack bieten wir Ihnen moderne Variationen aus dem Türen- und Sanitärbereich. Gleichzeitig vermitteln wir Ihnen renommierte Handwerker aus der Region. Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch! Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.immodienstleistungen.de Ort: Hamm Straße: Richard-Wagner-Str. 48 Tel.: 0238199994600 Fax: 0238199994609 E-Mail: immodienstleistungen@email.de
 
Standard-Firmeneintrag
Kevin Kreyer 33758 Schloß Holte-Stukenbrock
wir fertigen hochwertige glasduschen, schiebetüren, glasvordächer und viele andere glasprodukte, die für sie individuell in auftrag genommen werden. desweiteren bieten wir ein montageservice.
wir fertigen hochwertige glasduschen, schiebetüren, glasvordächer und viele andere glasprodukte, die für sie individuell und mit größter sorgfalt in auftrag genommen werden. desweiteren bieten wir ein montageservice mit unserem erfahrenem montageteam. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.schiebetür-glas.de Ort: Schloß Holte-Stukenbrock Straße: Brinkeweg 9-11 Tel.: 0520791510 Fax: 05207915116 E-Mail: webmaster@xn--schiebetr-glas-nsb.de
 
Standard-Firmeneintrag
Ozdence Bau und Immobilien 07400 Alanya
Bau und Immobilien an der Türkischen Riviera / Antalya, Alanya, Gazipasa und Kargicak.
Ozdence Bau wurde im Jahre 1993 gegründet und ist als Mitglied in der Handelskammer von Alanya registriert. Für die Art und Weise beim Bau unserer Projekte gelten die europäischen Standards und Voraussetzungen, für die Betreuung die weltweit bekannte Türkische Gastfreundlichkeit. Die Türkei und Ozdence Bau bieten Ihnen Investionen an, die man noch zu Preisen in ausgezeichneten Umsatz bekommen kann. Falls sie sich für einzelne Investitionen interessieren und noch unsicher sind, setzen Sie sich mit uns "mit Ihren Voraussetungen" in Verbindung. Region: Türkei http:// www.ozdence.com Ort: Alanya Straße: Saray Mah. I.Hilmi Balci Cad. No.:9/B Tel.: +902425118837 Fax: +902425116537 E-Mail: ozdence@ozdence.com
 
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immofort - Richard Gaida Immobilien 65779 Kelkheim
Vermarktung von privaten Wohnimmobilien und Grundstücken. Dienstleistungsservice für private Immobilienverkäufer
Neben der klassischen Vermarktung von privaten Wohnimmobilien haben wir uns auf eine weitere, erfolgreiche Art der Dienstleistung spezialisiert. Den OHNE MAKLER SERVICE. Der ohne Makler Service ist die ideale Loesung fuer alle, die gerne von privat zu privat verkaufen moechten und gleichzeitig professionelle Unterstuetzung suchen. Wir nehmen Ihnen die Vorbereitungen ab - den Rest uebernehmen Sie. Verkaufen ohne Makler - wie gewuenscht - versprochen. Naehere Informationen sowie Preise finden Sie auf unserer Internetseite. Herzlich Willkommen! Region: Deutschland http:// www.immofort.de Ort: Kelkheim Straße: Hattersheimer Str. 23 Tel.: 06195674720 Fax: 06195674721 E-Mail: info@immofort.de
 
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Vohl Immobilien Partner 10719 Berlin
Exklusive Loft- und Penthaus-Wohnungen in Berlin-Zehlendorf, Leben in den ehemaligen Telefunkenwerken: Loftland by Helm!
Vohl Immobilien Partner ist kein klassischer Makler, sondern richtet sich ausschließlich mit auf "Herz und Nieren" geprüften Qualitätsprojekten an den anspruchsvollen Kunden. Sie suchen Substanz, Qualität und bestes Preis-Leistungs-Verhältnis? Etwas Besseres als all die anderen? Die richtige Immobilie eben! Dies sind die Kriterien nach denen VIP seine Projekte aussucht. Denn ein Projekt ist immer das Beste. Loftland by Helm ist eines der spannendsten Berliner Loftprojekte in bester Westberliner Lage. Da es sich um ein geschütztes Denkmalensemble handelt, kann der Erwerber hohe Denkmalabschreibungen geltend machen (bitte beachten: dies gilt nicht für Penthauswohnungen). Dies führt dazu, dass ein Kauf in aller Regel weit günstiger als eine Miete eines vergleichbaren Mietobjektes ist. Hinzu kommt: Auch als Kapitalanleger kommen Sie in den Genuss der steuerlichen Förderung, zusammen mit einer Mieteinnahme wartet hier ein mehr als rentables Investitionsobjekt auf Sie. Ist es nicht an der Zeit, Ihre Wohnträume zu verwirklichen? Machen Sie den ersten Schritt und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin! Entdecken Sie das Loftland by Helm. Das Team von VIP freut sich auf Ihren Anruf unter: 03088720880. Oder besuchen Sie uns einfach im Internet. Einen virtuellen Rundgang können Sie vorab unter www.v-i-p-berlin.de machen. Region: Deutschland http:// www.v-i-p-berlin.de Ort: Berlin Straße: Kurfürstendamm 210 Tel.: +49 (0)3088720880 Fax: +49 (0)30887208811 E-Mail: os@v-i-p-berlin.de
 
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EDER + PARTNER IMMOBILIEN 80639 München
EDER + PARTNER IMMOBILIEN * FINANZIERUNG * INVESTMENT * VORSORGE
UNSER ARGUMENT ...für eine Zusammenarbeit mit uns heißt DienstLeistung, mit großem L für Leistung. Umfassender Service für Käufer und Verkäufer von Immobilien. Strategische Beratung in der Finanzierung und im Investment, eine kompetente Altersvorsorge. Herzlich Willkommen! Region: Bayern http:// www.eder-und-partner.de Ort: München Straße: Südliche Auffahrtsallee 77 Tel.: 0891799720 Fax: 08917997222 E-Mail: info@eder-und-partner.de
 
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Stöben Wittlinger 19061 Schwerin
Die Stöben Wittlinger Hausverwaltung bietet Ihnen Service aus einer Hand rund um Ihre Immobilie.
Verwaltung von * Wohnungseigentumsanlagen * Mietshäusern * Gewerbeobjekten * Sondereigentum Kauf / Verkauf von * Eigentumswohnungen * Einfamilienhäuser * Mehrfamilienhäuser Vermietung von * Wohnimmobilien * Gewerbeimmobilien Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.hausverwaltung-fuer-schwerin.de Ort: Schwerin Straße: Werkstraße 107 Tel.: 03856767848 Fax: 03856767041 E-Mail: info@hausverwaltung-fuer-schwerin.de
 
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Serviceleistungen-schneider 58809 Neuenrade
Serviceleistungen Schneider Ihr Rundumservice
Folgende Leistungen bieten wir an: - Hausmeistertätigkkeiten aller Art - Serviceleistungen rund um Ihr Haus Sommer wie Winter - Haushaltshilfe - Einkaufsdienste - Raumpflege - Behördengänge - Innenausbau - Maler und Tapezierarbeiten - kleinere Maurerarbeiten - Renovierungsarbeiten Region: Deutschland http:// serviceleistungen-schneider.de Ort: Neuenrade Straße: Bahnhofstr.46A Tel.: 0239274941920 Fax: E-Mail: info@servicleistungen-schneider.de
 
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hypopool Finanzberatung GmbH 30159 Hannover
Günstige Baufinanzierung mit dem Baugeld-Discounter aus Hannover. Eine online-Zinsprognose, die im 2-Std.-Takt aktualisiert wird und telefonische Beratung durch die Baugeld-Berater.
Günstige Baufinanzierung mit dem Baugeld-Discounter. Den Besuchern der Seite wird eine online-Zinsprognose präsentiert, die im 2-Std.-Takt aktualisiert wird. Zusätzlich stehen die Baugeld-Berater telefonisch für Fragen zur Verfügung. Um sich vorab einen Überblick zu verschaffen, können die Kunden die diversen Baufinanzierungs- und Tilgungs-Rechner nutzen. Es sind Umfinanzierungen über ein Forwarddarlehen bis zu 60 Monate im Voraus darstellbar. Baufinanzierungsinteressenten, die aus der Region Hannover kommen, können sich persönlich beraten lassen. Region: Niedersachsen http:// www.hypopool.de Ort: Hannover Straße: Karmarschstr. 46 Tel.: 051154450830 Fax: 051154450833 E-Mail: info@hypopool.de
 
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ImmoRoyal - Schweikert Immobilien H-8736 Szökedencs
Ihr Immobilienpartner in Ungarn
Wir sind für unsere Kunden in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Immobilien im europäischen Raum (D/A/CH/I/E/HU/KR ...) * Vermittlung von Wohn- und Gewerbe- sowie Luxusimmobilien * Vermittlung von Häusern, Landgütern, Schlössern, Hotels, Villen, Appartements * Vermittlung von Bau- und Gewerbe-Grundstücken * Beratung und Verkauf von Ytong-Neubau-Fertighäuser,Energiesparhäuser * Vermittlung von internationalen Renditeobjekten für Investoren NEU: Als langjährig erfahrener und kompetenter deutscher Bau-Partner erstellen wir in Ungarn "speziell in der Region Somogy und Zala" nach Kundenwunsch Ytong-Massivbau-Fertighäuser, Niedrigenergie-Häuser oder Passiv-Häuser mit Wärmepumpen. Auch in Ungarn steigen die Holz- und Gaspreise! Bauen Sie mit dem besten Material, dadurch optimale Dämmung! und machen Sie sich unabhängig von steigenden Öl-, Gas- und Holzpreisen. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand: von der individuellen Beratung,Planung, Grundstücks-Beschaffung, bis zur Fertigstellung/Einzug. Mit deutscher Qualitätsarbeit und Zuverlässigkeit - zu ungarischen Preisen. Wir suchen noch Geschäfts-Partner mit direktem Kundenkontakt, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind. Region: Ungarn / Europa http:// www.silram.de Ort: Szökedencs Straße: Kossuth Utca 16 Tel.: 0036704058627 Fax: E-Mail: casafelice@synex.de
 
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Grünewald & Niesing GmbH 48683 Ahaus
Wir helfen Ihnen beim Kauf und Verkauf Ihrer Immobilie, erstellen Wertgutachten und helfen Ihnen bei der optimalen Finanzierung.
Die beiden Firmengründer Anton Grünewald und Franz-Josef Niesing blicken auf einen über 30-jährigen Erfahrungsschatz im Bereich der Immobilienwirtschaft sowie deren Finanzierung zurück. 1998 wurde die Grünewald & Niesing Immobilien & Finanzierungen GmbH sowie deren Tochterunternehmen die Volksbank Ochtrup eG und Grünewald & Niesing Immobilienservice GmbH gegründet und brachten seitdem zahlreiche Impulse in verschiedene Immobilienprojekte, deren Finanzierung sowie die Entwicklung und Abwicklung verschiedener Baugebiete ein. Das vorrangige Wirkungsgebiet der Firma Grünewald & Niesing sind der Kreis Borken, Steinfurt, Coesfeld, die Grafschaft Bad Bentheim, der Bereich der Stadt Münster sowie deren Umland. Zur Zeit beschäftigt die Firma Grünewald & Niesing 27 Mitarbeiter, die sich auf die Bereiche Wohn- und Gewerbeimmobilien, den Bereich der Finanzierungen und die Erstellung von Gutachten / Wertermittlungen verteilen. Die Mitarbeiter kommen aus dem Bereich der Bauwirtschaft, dem Bereich der Architektur, dem Ing.-Wesen, aus der Wohnungs- und Grundstückswirtschaft, dem Banken- und dem Bereich des Bewertungswesens. Wir sind Ausbildungsbetrieb und bilden seit fast 30 Jahren auch unseren eigenen Nachwuchs aus. Region: Deutschland http:// www.gn-immobilien.de Ort: Ahaus Straße: Zum Rotering 1-3 Tel.: 0256198170 Fax: E-Mail: email@gn-immobilien.de
 
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W.Nied Immobilien+Finanz-Servive 74906 Bad Rappenau
Willkommen bei Winfried Nied ,Ihrem freundlichem Immobilienmakler in Bad Rappenau-Heinsheim mit vielen Angeboten zu Häuser,Wohnungen,Industrieräume,Miete,Verkauf oder Verpachtungen.Viele Kunden bundesweit vetrauen uns schon viele Jahre.
Willkommen bei Winfried Nied ,Ihrem freundlichem Immobilienmakler in Bad Rappenau-Heinsheim mit vielen Angeboten zu Häuser,Wohnungen,Industrieräume,Miete,Verkauf oder Verpachtungen.Viele Kunden bundesweit vetrauen uns schon viele Jahre. Region: Deutschland http:// www.fis-nied.de Ort: Bad Rappenau Straße: Nachtigallenweg 34 Tel.: 072644574 Fax: 072644674 E-Mail: w.nied@fis-nied.de
 
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immosant 50674 Köln
Willkommen bei immosant, dem unabhängigen Immobilienmakler!
Auf den Internetseiten von immosant finden Sie unser aktuelles Angebot an Eigentumswohnungen, Gewerbeimmobilien, Mietwohnungen und Häusern zur Miete oder zum Kauf, sowie an Grundstücken. Sollten Sie Ihre Wunschimmobilie nicht gefunden haben, treten Sie in Kontakt mit uns. Gerne unterstützen wir Sie dabei, das für Sie Passende zu finden. Möchte Sie Ihre Immobilie vermieten oder verkaufen und hierbei unsere professionell unkonventionellen Dienstleistungen nutzen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Über unsere Kontaktformulare oder aber gerne auch persönlich. Region: Deutschland http:// www.immosant.de Ort: Köln Straße: Rudolfplatz 6 Tel.: 022127099985 Fax: 022127099989 E-Mail: immosant@gmx.de
 
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Dienstleistungsservice GbR 18439 Stralsund
Bau-Dienstleistungen rund um die Immobilie
Die Dienstleistungsservice GbR (DLS) hat ab 1. November 2004 ihre Arbeit aufgenommen. Wir wollen als zuverlässiger Partner für Immobilienbesitzer und -verwalter alle Arbeiten rund um die Immobilie erledigen. Angefangen bei der Hausverwaltung wie Aufsicht, Pflege und Instandsetzung, weiter über Fassadenarbeiten wie Dämmung, Reinigung und Schwalbenschutz bis hin zu komplexen Sanierungsarbeiten wie Mauern, Putzen, Fliesenarbeiten u.v.m. Hier bringen wir aus unserer langjährigen Tätigkeit in mehreren Baufirmen als Dipl.- Ing. und als Maurermeister umfangreiche Erfahrungen mit ein. Dadurch können alle Arbeiten zur Zufriedenheit der Eigentümer fachgerecht und kostengünstig ausgeführt werden. Ausführung von: sämtlicher Mauer- und Putzreparaturarbeiten, Mauerwerkstrockenlegung, Mauer- und Betonarbeiten, Fliesenverlegearbeiten,Trockenbauarbeiten, Abbruch- und Demontagearbeiten, Schlüsselfertige Wohnungssanierung, Umbau und Renovierung jeglicher Art, Schwalbenschutz, Gestaltung von Außenanlagen, Anlegen von Gartenteichanlagen, Wegebau, Pflasterarbeiten Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.dls-gbr.de Ort: Stralsund Straße: Kleiner Diebsteig 16 Tel.: 03831287993 Fax: 03831289873 E-Mail:
 
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DERYA EMLAK / REC-REAL ESTATE CENTER 07350 KUMLUCA / ANTALYA
- OFFIZIELL REGISTRIERTE IMMOBILIENFIRMA IN DER TÜRKEY - Unterstützung bei Finananzangelegenheiten - Baumassnahmen
Wir sind eine seriöse Immobilienfirma in der Nähe von Antalya und betreuen unsere Kunden seit 11 Jahren zu deren grösster Zufriedenheit. Wir arbeiten stark mit ausländischen Interessenten zusammen. Mein Name ist Beatrice Mayer, ich bin Deutsche, und ich betreue unsere Kunden vor Ort persönlich. Wir verkaufen und vermieten Hotels, Motels, Pansionen, Villen, Häuser, Baugrundstücke, Ferienwohnungen und landwirtschaftliche Nutzflächen. Wir führen auch Bauvorhaben für unsere Kunden durch. Wir versichern unsere Kunden und deren erworbene Immobilie, unterstützen bei Finanzangelegenheiten und betreuen 1 Jahr lang die Immobilie, falls gewünscht. **comment**Da der Zulauf von auslaendischen Kunden immer grösser wird, haben wir uns entschlossen unseren Werbeumfang zu erweitern und möchten gerne auf Ihrer Webseite inserieren und beginnen mit dem Standarteintrag. Ich denke aber, dass wir nach Benachrichtung von Ihnen einen erweiterten Eintrag wünschen Wie geht das mit der Bezahlung vor sich Mit freundlichen Grüssen B.Mayer?**/comment** Region: Andere http:// www.recoffice.de Ort: KUMLUCA / ANTALYA Straße: HALK BANK ÜZERÝ Tel.: 00902428872713 Fax: 00902428876351 E-Mail: azzo_bnm@yahoo.de
 
Termin / Veranstaltung
08.01.10 -
10.01.10
Salon de l´isolation Metz, France
  A l'occasion des Salons pour l'isolation, la climatisation et le chauffage, le grand public et les professionnels prescripteurs rencontrent les spécialistes des énergies traditionnelles et renouvelables, de la climatisation, de la ventilation et de l’isolation. Chacun pourra y découvrir les solutions adaptées à ses problématiques. Chaque habitat est différent, chaque habitant gère son confort thermique selon son histoire. Chaque exposant apportera une ou plusieurs solutions à chaque cas particulier. En matière de confort thermique, la part de conseil et d’assistance devient primordiale. Au plus près des consommateurs, ces Salons sont là pour vous accompagner, que vous soyez exposants ou visiteurs ! Des conférences viendront en compléter la dimension commerciale. Flamme verte, diagnostic de performance énergétique, RT 2005, géothermie, PAC air/air PAC air/eau, puits canadien, maison passive... ces 3 rendez-vous sont aussi ceux de l'actualité et de l'information, au plus près des consommateurs. Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
19.02.10 -
21.02.10
ImmobilienMesse Leipzig Leipzig, Germany
  Nutzen Sie die Möglichkeit, sich umfassend über den mitteldeutschen Immobilienmarkt zu informieren. Durch die umfassende Beratung unserer Aussteller kommen Sie dem Erwerb der eigenen "Vier Wände" näher bzw. finden durch den kompetenten Rat der ausstellenden Wohnungsanbieter schneller ein Mietobjekt, das Ihren Bedürfnissen entspricht.  
 
Termin / Veranstaltung
10.03.10 -
14.03.10
Expoinmobiliaria Panama City, Panama
  For the first time in Panama, an event that will reunite, bring together and offer the best and most varied range of real estate opportunities, presented by the leader guild of the Real Estate Industry. Apartments, furnished properties, all type-houses, new projects, re-sales, repossessed properties, land for development, beach or mountain lots, and much more... All ready to sell, rent or buy. And even better... ALL UNDER THE SAME ROOF! This event offers Real Estate companies that will be on view, the capacity to attract more public and potential investors, because they shall have the convenient advantage of finding the best Real Estate companies and enterprises in the same enclosure. In addition, each company has the capacity to offer different services to their potential customers: 1. Commercial and residential rental 2. Re-sale, new properties, etc. 3. Properties management 4. Mountain, beach and commercial lots, etc.  
 
Termin / Veranstaltung
13.03.10 -
21.03.10
Wohnen & Interieur Wien, Austria
  Österreichs größte Publikumsmesse für Wohn(t)räume, Design, Accessoires, Home Entertainment und Garten. Diese einzigartige Leistungsschau weckt jedes Jahr zu Frühlingsbeginn pure Lust auf NEUES und INDIVIDUELLES Wohnen und Einrichten. Besondere Aufmerksamkeit ist den Bereichen sicher, die sonst nirgends so umfassend und komprimiert zu sehen sind: * 11.000 m² Rauminszenierungen mit Möbeln bekannter Marken * 1.500 m² Unikatewelt – kreative Sonderschau einzigartiger Wohnobjekte * 10.000 m² „testbare“ Küchen und Küchengeräte * 3.000 m² Tischlerleistungen mit persönlicher Meisterberatung * 3.000 m² feinstes Garteninterieur und -gestaltung * 2.000 m² Wellness-Einrichtung für zu Hause * 2.000 m² Badmöbel und –ideen * 2.000 m² Anregungen für gesunden und erholsamen Schlaf * 2.000 m² Trends bei Boden, Türen und Stiegen Die Wohnen & Interieur ist mit ihren mehr als 500 Ausstellern die richtige Adresse für jeden Menschen der sein Zuhause umgestalten, neu organisieren, komplettieren oder modernisieren wünscht. Ideal für jede Stil-Vorstellung und Einkommensgruppe sowie mit Beratung aus erster Hand!  
 
Termin / Veranstaltung
27.03.10 -
28.03.10
Umwelt Heidenheim Heidenheim, Germany
  Energie, Bauen & Wohnen. Ein Congress Centrum der Superlative. Eine Veranstaltung für Firmen, Verbände, Vereine, Kommunen und Institute. Rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung.  
 
Termin / Veranstaltung
09.04.10 -
11.04.10
Property Worldwide Moscow, Russia
  * Russian real estate * Foreign real estate * Investment projects * Architecture and design * Apartment complexes, individual houses and other residential property * Country real estate * Mortgage loans, banking and financial services * Commercial real estate * Industrial, manufacturing and storage facilities * Juridical and consulting services construction and repair * Post-service of property buyers  
 
Termin / Veranstaltung
04.05.10 -
07.05.10
VETECO Madrid, Spain
  THE WINDOW INDUSTRY PRESENTS ITS MOST INNOVATIVE PROFILE AT VETECO Leading fair in terms of business participation, not only in Spain but also at a European level. • Windows: steel, aluminium, wood, PVC, others • Ceilings and sunroofs • Structural glass • Curtain walls • Glass • Machinery: Aluminium, wood, PVC and glass • Tools and Accessories • Automated Product • Coverings • Blinds Shutters and awnings • Doors: commercial, industrial and garage • Solar Systems Turnus: 2-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
21.05.10 -
23.05.10
HolidayHome Berlin, Germany
  Internationale Ferienimmobilienmesse. Professionelle und erfolgversprechende Plattform für den Verkauf Ihrer Immobilien. Aussteller aus allen Urlaubsorten, an denen Ferienimmobilien an europäische Interessenten angeboten werden, bekommen endlich die Möglichkeit mit den potenziellen Kunden aus Deutschland in Kontakt zu treten, sich und Ihre Immobilien in persönlichen Gesprächen vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und dann Ihre Immobilien zu vermarkten. Das deutsche Publikum stellt interessante Kaufpotenziale dar. Dies bestätigen die Zahlen der von Deutschen im Ausland gekauften Immobilien. Zu den beliebtesten Orten gehören nach wie vor Spanien, Portugal, Frankreich, Italien, Griechenland, Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn sowie die adriatischen Länder. Nicht selten kaufen die Deutschen auch in Kanada, Skandinavien, Süd Afrika oder aber auch im fernen Osten. Die Welt hat ja nun mal nur fünf Kontinente. Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
15.06.10 -
17.06.10
realSite Zurich, Switzerland
  Fachmesse für Immobilien-Business und -Investment, Facility Management und Standortförderung. Die neue Schweizer Fachmesse-Plattform für das professionelle Immobilien-Business, die in dieser Form und Ausrichtung in der Schweizer Messelandschaft einzigartig ist. Die realSite ist ausgerichtet auf kommerziell genutzte Liegenschaften sowie Immobilien-Projekte und -Entwicklungen. Im Mittelpunkt der Messe stehen die Themen Investment und Finanzierung von Immobilien-Projekten, Standortförderung & -Management sowie Facility Management & -Services. Parallel zur realSite findet die blue&green statt, die Fachmesse für Energie und Umwelt, welche die Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft fokussiert. Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
11.11.10 -
14.11.10
Haus & Wohnen Koelnmesse, Cologne, Germany
  Die Auftrags-Messe rund ums Wohnen, Bauen und Leben Besucher der Haus&Wohnen kommen mit konkreten Absichten – sie suchen Informationen, Beratung und Lösungen im Rahmen eines individuellen Bau-, Modernisierungs- oder Gestaltungsvorhabens. Genau darauf ist die Messe abgestimmt! Damit sie Ihr „Thema“ schnell finden und die Erwartungen erfüllt werden, ist die Ausstellungsfläche übersichtlich in zentrale Kompetenzfelder gegliedert. Turnus: 1-jährig  
 
Branchennachricht
Wandlager für mehr Schallschutz „Schöck Tromur“: Zulassung für Unipor-Ziegel 13.07.09
Als erster Mauerwerks-Hersteller in Deutschland hat die Unipor-Ziegel-Gruppe jetzt bauaufsichtliche Zulassungen für das Wandlager „Schöck Tromur“ erhalten. Mit dem Bauteil kann eine deutliche Verbesserung des Schallschutzes erzielt werden, da es Wände und Decken schalltechnisch entkoppelt. Schöck Tromur wird am Wandfuß eingebaut und verringert dabei die vertikale Schall-Längsleitung der Wände um bis zu vier Dezibel. Auf diese Weise erreicht die ohnehin gute Schalldämmung der Geschossbau-Mauerziegel „Unipor WS 12 Coriso“ und „Unipor WS 14“ inzwischen Werte, die sogar als „erhöhter Schallschutz“ gemäß DIN 4109 gelten. Die Ziegel-Zulassungen (Z-17.1-883 für Außen- und Z-17.1-635 für Innenwände) wurden jetzt vom Deutschen Institut für Bautechnik um die Verwendung von Schöck Tromur erweitert. Eine neue Broschüre von Schöck informiert zudem ausführlich über die technischen Eigenschaften des Bauteils und gibt hilfreiche Tipps für die korrekte Verarbeitung. Fachleute und Bauherren erhalten weitere Informationen zum Thema „Ziegel-Mauerwerk mit Schöck Tromur“ direkt bei Unipor in München: zu bestellen per Fax (08974986711) oder per E-Mail (marketing@unipor.de). Die Anforderungen an den Geschossbau sind vielfältig. Gerade der Statik und dem Schallschutz kommen eine besondere Bedeutung zu. Daher bietet die Unipor-Ziegel-Gruppe speziell für den Objektbau die Mauerziegel „Unipor WS 12 Coriso“ und „Unipor WS 14“ an. „WS“ steht in beiden Fällen für guten Wärme- und Schallschutz. Der Objektziegel Unipor WS 14 bietet – seinem Namen entsprechend – einen Lambda-Wert von 0,14 (W/(mK)). In der Rohdichteklasse 0,80 und mit der zulässigen Mauerwerk-Druckspannung von 1,4 MN/m² – in der Festigkeitsklasse 10 – hebt er sich eindeutig von anderen Ziegeln ab. Der Unipor WS 12 Coriso ist mit natürlichen Mineralgranulaten gefüllt, die zusätzlichen Wärme- und Schallschutz bewirken. Die damit erstellten Ziegelwände eignen sich ebenfalls besonders gut für mehr-geschossige Bauten: Mit einem Wärmeleitwert von 0,12 W/(mK) sowie einem Schallschutzwert von inzwischen Rsitu,W=50 Dezibel zählt der Unipor WS 12 Coriso zu den europäischen Spitzen-Wandbaustoffen im Geschossbau. Zudem besitzen beide Ziegel Brandwand-Eigenschaften. Mit diesen Allrounder-Qualitäten eignen sie sich ideal für den mehrgeschossigen Wohnungsbau, ohne dass eine kostenintensive Zusatzdämmung der Außenwände notwendig ist. Das Qualitätsmerkmal „Schallschutz“ kann ab sofort mit dem elastischen Wandlager „Schöck Tromur“ zusätzlich verbessert werden. Denn die bestehenden Zulassungen von Geschossbau-Mauerziegeln (Z-17.1-883) sowie von Innenwand-Planziegeln (Z-17.1-635) wurden vom Deutschen Institut für Bautechnik um die Verwendung des neuen Wandlagers ergänzt. Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist damit der erste Hersteller von Wandbaustoffen in Deutschland, der eine Zulassung für die Verwendung von Schöck Tromur erhalten hat. Bei dem Wandlager handelt es sich um eine sechs Millimeter dicke Bahn aus beschichtetem Elastomergranulat. Sie wird zur akustischen Verbesserung der Schall-Längsleitung am Wandfuß eingebaut und kann sowohl bei tragenden als auch nicht-tragenden Wänden eingesetzt werden. Die Übertragung von Geräuschen über die flankierenden Bauteile wird so an der Stoßstelle vermindert. Damit lässt sich der Schallschutz der Ziegelwand um zwei bis vier Dezibel verbessern – je nach Planung und Bauausführung. Die erfolgreiche Kombination von Schöck Tromur mit Unipor- Ziegeln wurde jetzt in unabhängigen Messungen bestätigt: An einem Mehrfamilienhaus in München-Germering wurde ein durchschnittlicher Schallschutzwert von R‘W=57 Dezibel ermittelt. Gemäß Beiblatt 2 zu DIN 4109 gilt ein Wert von R‘W=55 Dezibel oder größer als „erhöhter Schallschutz“. Das geprüfte Objekt in Germering wird somit problemlos in die Kategorie „erhöhter Schallschutz“ eingestuft. „Mit dem Einsatz von Schöck Tromur erfüllen wir die gestiegenen Anforderungen nach mehr Ruhe – gerade in mehrgeschossigen Häusern. Die Attraktivität der natürlichen Ziegelbauweise wird damit weiter gesteigert“, erklärt Unipor-Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber. Das Wandlager wurde vom Bauteile-Spezialisten Schöck (Baden-Baden) entwickelt und bereits im Rahmen von Feldversuchen erfolgreich getestet. Dort überzeugte es durch seine einfache und zügige Verarbeitung. Weiterer wichtiger Praxisvorteil: Aufgrund seines hohen Feuerwiderstandes kann das Wandlager sogar bei Brandwänden eingesetzt werden. Die Unipor-Ziegel-Gruppe begleitete die Entwicklung als Kooperationspartner und zeigt sich mit den bauphysikalischen Werten und dem Einsatz von Schöck Tromur sehr zufrieden. Die aktuellen Schöck Tromur-Zulassungen (Z-17.1-883 sowie Z-17.1-635) können auf der Internetseite der Unipor-Gruppe unter www.unipor.de heruntergeladen werden. Detaillierte technische Informationen sowie eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitung für den korrekten Einbau des Bauteils liefert zudem eine übersichtliche Broschüre von Schöck. Sie kann im Internet unter www.unipor.de (Rubrik: Fachinformationen/ Schöck Tromur) heruntergeladen werden. Weitere Informationen sind bei der Unipor-Geschäftsstelle in München erhältlich – per Fax (08974986711) oder per E-Mail (marketing@unipor.de).
 
Branchennachricht
Haacke baut Kita in Gaggenau - Neues Herangehen qualifiziert frühkindliche Betreuung 08.03.09
Hannover/Gaggenau. Vor einem besonderen Publikum gaben auf der Didacta, Europas größter Bildungsmesse, die Stadt Gaggenau, die Gesellschaft für Kinderbetreuung und Schule (GFKS), Kassel, und das Fertighausunternehmen Haacke die Errichtung einer Kindertagesstätte in der badenwürttembergischen Stadt bekannt. Frühkindliche Bildung ist einer der aktuellen Schwerpunkte der Veranstaltung für Lehrer, Erzieher, Ausbilder, Trainer oder Hochschulprofessoren. Insofern ist die ungewöhnliche Herangehensweise und enge Zusammenarbeit der Protagonisten ein interessantes Beispiel für neue Entwicklungen und Qualitätszuwachs in diesem Bereich. Das Projekt ist Teil eines kommunalen Betreuungskonzeptes, mit dem sich Gaggenau als familienfreundliche Stadt profilieren will. Für 2,4 Millionen entsteht eine Einrichtung mit 40 Krippenund 40 Kindergartenplätzen bei durchgehend ganztägiger Betreuung. Das pädagogische Konzept überzeugt unter anderem mit teiloffener Gruppenstruktur und zweisprachiger Erziehung. Bau und Betrieb der Kita liegen in den Händen der Spezialisten aus Kassel, deren Engagement aus einer Initiative von Eltern hervorging, die die Betreuung ihrer Kinder sichern und qualifizieren wollten. Die GFKS setzt auf das enge Zusammenwirken mit der Firma Haacke, die mit der Umsetzung beauftragt wurde. Vorteil: von Anbeginn liegen Konzept, Planung und Ausführung in einer Hand. Der traditionsreiche mittelständische Fertighaushersteller gilt als Spezialist für Wohngesundheit und verteidigt seit Jahren erfolgreich seine Marktführerschaft im energiesparenden Bauen. Darüber hinaus verfügt man bei Haacke über langjährige Erfahrungen beim Bau von Einrichtungen für betreutes Wohnen und ältere Menschen. Erst kürzlich wurde in Celle der Neubau einer Krippe an die Caritas übergeben. „Wohngesundheit ist für Kinder unverzichtbar“, betont Haacke-Geschäftsführer Detlef Bühmann. „Sie haben einen schnelleren Stoffwechsel, eine proportional größere Hautoberfläche und eine höhere Atemfrequenz als Erwachsene, nehmen also mehr Schadstoffe auf; deshalb legen wir gerade beim Bau von Kindertagesstätten großen Wert auf Baumaterialien, die so weit wie möglich frei von Reizstoffen und Chemikalien sind.“ Prinzipiell setzt das Unternehmen auf individuell zugeschnittene Lösungen und versteht sich als „ein Architekturbüro mit verlängerter Werkbank. Wenn Planung und Ausführung in einer Hand liegen, können solche Projekte innerhalb kürzester Zeit realisiert werden, mit kalkulierbaren Terminen und festen Preisen“. Angesichts zurückgehender Auftragszahlen im Einfamilienhausbau eröffnet sich Haacke mit dem Bau von Kindereinrichtungen ein neues und anspruchsvolles Geschäftsfeld. Weitere Infos unter www.haacke-haus.de oder 05141805805 Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8,13187 Berlin Tel. 03047865182 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de
 
Branchennachricht
Ziegelindustrie steht ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor 14.01.09
München (d-pr) – Trotz des historischen Tiefes an Bau-Fertigstellungen in Deutschland konnte die Unipor-Ziegel-Gruppe (München) im abgelaufenen Jahr ihre Umsätze auf stabilem Niveau halten. Das gab der mittelständische Unternehmens-Verbund jetzt auf der Fachmesse „BAU 2009“ in München bekannt. Im Kernbereich Mauerziegel erhöhte sich der Umsatz geringfügig auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.), während der Gesamtumsatz um 1,1 Prozent auf insgesamt 94,2 Millionen Euro (Vj.: 95,3 Mio.) sank. Obwohl in 2008 rund 10 Prozent weniger Neubauten fertiggestellt wurden, ging der Absatz an Unipor-Mauerziegeln lediglich um 3,6 Prozent auf 724 Millionen Normalformat-Einheiten zurück. „Noch können wir uns in einem schwierigen Marktumfeld behaupten. Wenn sich jedoch nicht sehr bald die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungs-Neubau ändern, dann steht der deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor“, erklärt Kastulus Bader, Vorstandsvorsitzender der Unipor-Gruppe. Derzeit wird jeder achte Neubau in Deutschland mit Unipor-Ziegeln errichtet. Zum zweiten Mal in Folge steuert Deutschland auf ein historisches Nachkriegstief bei der Anzahl an Bau-Fertigstellungen zu. Nach Marktschätzungen der Unipor-Ziegel-Gruppe wurden im abgelaufenen Jahr bundesweit insgesamt 165.400 Wohn-Einheiten neu errichtet. Das ist ein weiterer Rückgang um 10,7 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordtief-Jahr 2007, in dem noch 185.300 Fertigstellungen erfolgten. „Schon seit Mitte der 90er-Jahre werden in Deutschland deutlich weniger Wohnungen gebaut, als es notwendig wäre. Die Politik führt sehenden Auges eine Wohnungsknappheit herbei – insbesondere in den Ballungszentren. Die Folge sind dramatisch steigende Mieten“, betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. Die Gründe für den Rückgang im Mietwohnungs-Neubau liegen laut Unipor in den veränderten steuerpolitischen Rahmenbedingungen: Negative Maßnahmen wie das Herabsetzen der Abschreibungssätze, das Beschränken der Verlustrechnung oder das Abschaffen der degressiven Abschreibung hätten Investoren derart abgeschreckt, dass der Mietwohnungs-Neubau auf niedrigstem Niveau stagniert. „Es rechnet sich schlichtweg nicht mehr, Mietwohnungen in Deutschland zu bauen“, so Bader. Stabiler Umsatz gegen den Branchentrend Trotz der Krise im abgelaufenen Jahr haben sich die 19 selbst-ständigen Unipor-Mitgliedsunternehmen vergleichsweise gut im Markt behauptet. Ihr Gesamtumsatz ging um 1,1 Prozent auf 94,2 Millionen Euro zurück. Im Kernbereich Mauerziegel konnte sogar ein leichtes Umsatzplus von 0,1 Prozent auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.) erzielt werden. „In einem stark rückläufigen Gesamtmarkt haben wir unsere Umsätze stabil halten können – wenn auch auf niedrigem Niveau. Das müssen wir heutzutage schon als Erfolg ansehen“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. In vielen Regionen Deutschlands sei es der Unipor-Gruppe gelungen, ihre Kunden für höherwertige Mauerziegel-Produkte zu gewinnen. Auf diese Weise habe Unipor die drohenden Verluste aufgrund sinkender Absatzzahlen (2008: minus 3,6 Prozent) durch höhere Erlöse weitgehend vermeiden können. Einen stetig steigenden Anteil am stabilen Unipor-Umsatz hatten 2008 die hochwärmedämmenden Mauerziegel mit „Coriso-Technologie“. Diese speziellen Mauerziegel sind mit natürlichen Mineralgranulaten als Dämmstoff gefüllt und sorgen für einen besonders hohen Wärme- und Schallschutz. Im Vergleich zu energetisch sanierungsbedürftigen Bestandsbauten können damit knapp 90 Prozent an Heizenergie im Haus eingespart werden. Eine kostspielige Zusatzdämmung der Außenwände ist dafür nicht erforderlich. Die mit Dämmstoff gefüllten Coriso-Mauerziegel werden seit Herbst 2007 in Deutschland angeboten. „Die Nachfrage unserer Kunden verschiebt sich spürbar in Richtung Coriso-Produkte. Das liegt sicher auch an der hohen Wohngesundheit, die sich damit im Haus erzielen lässt“, erklärt Fehlhaber. Zudem lassen sich die neuen Mauerziegel auf der Baustelle in herkömmlicher Weise sägen und aufmauern. „Das ist ein großer Vorteil unserer gefüllten Ziegel gegenüber anderen vergleichbaren Wandbaustoffen“, betont Fehlhaber. Der Maurer und die nachfolgenden Gewerke müssen sich keine neuen Verarbeitungs-Techniken aneignen. Aber auch im Bereich der ungefüllten, klassischen Mauerziegel ist die Unipor-Gruppe gut aufgestellt: Das Produktprogramm wurde bereits seit Anfang 2008 auf die verschärften Anforderungen der geplanten Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 abgestimmt. „Alle unsere Produkte erfüllen in ihrer jeweiligen Klasse die gesetzlichen Anforderungen – sowohl beim Wärme- als auch beim Schallschutz“, erklärt Fehlhaber. Unsichere Zukunft für die Ziegelindustrie Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend ändern, dann wird die Zahl neu gebauter Wohnungen bis 2020 auf rund 87.000 pro Jahr sinken. Das geht aus einer aktuellen Prognose der „Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau“ hervor. Das würde einen nochmaligen Rückgang gegenüber den letzten beiden Rekordtief-Jahren um rund 50 Prozent bedeuten. „Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dann steht der gesamten deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor – mit zahlreichen Arbeitsplatzverlusten“, erklärt Unipor-Vorstand Kastulus Bader, der gleichzeitig auch Präsident des Bayerischen Ziegelindustrie-Verbandes ist. Bader appelliert daher dringend an die Politik, ihren „neubaufeindlichen Kurs“ zu korrigieren. Dieser erkläre sich aus den Plänen der Bundesregierung, die weniger öffentliche Flächen für Siedlung und Verkehr vorsehen. Insgesamt soll die Flächennutzung von ehemals 129 Hektar pro Tag auf nur noch 30 Hektar im Jahr 2020 verringert werden. Eine Umsetzung dieses Vorhabens würde dem Neubau „endgültig den Hahn zudrehen“, so Bader. Dabei könnte eine Kursänderung auch im Hinblick auf die derzeitige Gesamt-Wirtschaftslage in Deutschland wichtig sein: Denn die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Bruttoinlandsprodukt bei. „Die Förderung des Wohnungs-Neubaus würde für eine nachhaltige Belebung der Wirtschaft sorgen und zugleich – quasi nebenbei – das sich abzeichnende Mietkosten-Problem lösen“, erklärt Bader. „Wenn die notwendigen staatlichen Impulse kommen, dann stehen wir als mittelständische Ziegelhersteller sofort bereit, um unseren Beitrag für einen Aufschwung zu leisten“. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit www.dako-pr.de
 
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Jetzt anmelden: Unipor-Fachseminare 2009 Unipor veranstaltet Fachseminare für Planer und Bauunternehmer 07.01.09
EnEV 2009, Passivhaus und Schallschutz: Zu diesen Themen starten im Frühjahr die überregionalen Fachseminare der Unipor-Ziegel-Gruppe. Planer, Sachverständige und Bauunternehmer bekommen von Ende Januar bis März in unterschiedlichen Workshops und Praxistagen wertvolles Fachwissen vermittelt. Die Seminare beinhalten Vorträge namhafter Referenten und bieten zudem Lösungsansätze für baupraktische Aufgaben. Bereits in den letzten Jahren veranstaltete Unipor eine Reihe von Fachveranstaltungen – und stieß dabei auf großes Interesse bei den Teilnehmern. Baufachleute können sich ab sofort online für die Seminare anmelden unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare). Jährlich veranstaltet die Unipor-Ziegel-Gruppe ihre Fachseminar-Reihe für Entscheider aus der Baubranche, die zahlreiche Fachleute anzieht. „Die hohe Teilnehmerzahl und der rege fachliche Austausch zeigen uns jedes Jahr, dass wir genau die Themen anbieten, die aktuell die Baubranche interessieren“, erklärt Unipor-Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Auch in diesem Jahr bieten die Unipor-Fachseminare wieder Gelegenheit zu Information und Diskussion. Von Ende Januar bis März 2009 finden an unterschiedlichen Veranstaltungsorten mehr als 20 Workshops und Praxistage für Architekten, Statiker, Akustiker und Bauunternehmer statt. Die Seminare drehen sich rund um die Themen EnEV 2009, Schallschutz und den Bau von Passivhäusern. Die Workshops im Rahmen der Unipor-Fachseminare geben einen Überblick über die für 2009 relevanten Themen im Baubereich. So steht die Analyse des baupraktischen Schallschutzes auf der Tagesordnung: Neben der Vorstellung des neuen Schallschutzrechners wird auch eine schalltechnische Gebäudebewertung am Beispiel aufgezeigt. Zudem bieten die Workshops einen Leitfaden für den Bau nach erhöhten Schallschutz-Anforderungen und eine Hilfe bei der richtigen Produktwahl. Das zweite große Thema der Seminare ist die novellierte Fassung der EnEV. Den Teilnehmern werden die erhöhten Anforderungen an Neubauten und Gebäuden im Bestand sowie die Auswirkungen auf Gebäudeausrüstung und Außenwandkonstruktionen erläutert. Nach einer kurzen Einführung in den Bau von Passivhäusern in monolithischer Ziegelbauweise bekommen die Besucher die Möglichkeit zur Diskussion. Neben den Hauptthemen der Workshops bieten die Praxistage und der „Mauerwerkstag 2009“ zusätzliche Vorträge und praktische Vorführungen. Unter den Referenten finden sich Bauberater der Unipor-Ziegel-Gruppe sowie namhafte Partnerunternehmen. Die Firma „Franken Maxit“ gibt beispielsweise wertvolle Tipps im Umgang mit dem richtigen Putz auf hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk. Die Firmen „LohrElement“ und „Collomix“ sowie der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. (VFW) diskutieren zudem über Bauen im Einklang mit den Anforderungen der EnEV und des erhöhten Schallschutzes. Weitere Informationen sowie eine Möglichkeit zur Anmeldung finden interessierte Fachleute im Internet unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare).
 
Branchennachricht
Hommage an das Bauhaus Ein Bungalow, wie ihn Gropius lieben würde 19.12.08
Haacke erweitert sein Programm um eine neue und doch klassische Architekturlinie: den Bauhaus-Bun-galow. Der Entwurf steht für neues Denken beim traditionellen Fertighaushersteller. Er kann problemlos an verschiedene Lebenssituationen und -abschnitte angepasst werden durch zwei rechtwinklig zueinander gestellte Kuben, die variabel sind in Höhe, Breite und Fassade. Dank ästhetischer Proportionen bilden sie immer ein organisches Ganzes. Dieser Winkelbungalow ist eine zeitgemäße Inter-pretation der Braunschweiger Architekten Dieter Rei-chel und Dr. Rüdiger Stauth. Eine flexible Gestaltung der Grundrisse ermöglicht räumlich offene oder ge-trennte Funktionsbereiche. Durch Verlängerung oder Aufstockung kann nach Bedarf vergrößert werden. Markant sind großzügige Verglasungen und das flache Dach des Entwurfs, optional mit Wohnflächen von ca. 160 bis 280 Quadratmetern. Dabei bedient sich Haacke aus dem ‚Baukasten der Moderne’ von Walter Gropius. Denn bereits vor gut neunzig Jahren propagierte Deutschlands berühmteste Architektur-schule mit dem Bauhaus ein ‚neues Bauen, ein neues Wohnen, ein neues Leben’. Ihre Forderungen nach Sachlichkeit und Schönheit, klaren Linien und lichten Räumen spiegeln sich in diesem Bungalow. Der Vorbau kontrastiert durch teakfarbene, witte-rungsbeständige Holzwerkstofftafeln mit dem Weiß der Putzfassade und findet sich in gleichfarbigen Fenstern wieder. Das auskragende Flachdach sorgt für Verschattung im Sommer und garantiert im Winter ausreichenden Lichteinfall. Ein umlaufendes Traufen-band lässt es optisch schweben. Der räumlich ge-fasste Freisitz im Gartenbereich sowie das Was-serbecken verleihen dem Außenraum Tiefe und Groß-zügigkeit. Anleihen an die Klassiker der Moderne finden sich auch im Inneren. Beherbergt das kleinere Neben-gebäude zwei Schlafzimmer mit großzügigem Wan-nenbad, wird der Hauptkubus vom offenen Wohn-Essbereich dominiert. Organisch verbunden durch eine Diele mit Garderobe, bietet er auch Platz für funktionale Bereiche wie den Hauswirtschaftsraum, von dem ein Nebeneingang direkt zum Carport führt. Der Bauhaus-Bungalow steht für eine neue Archi-tekturlinie, die frei geplant sowohl die Situation des Grundstücks wie auch die persönlichen Wünsche der Bauherren berücksichtigt. Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8 | 13187 Berlin Telefon: (0 30) 47865182 Fax: (0 30) 47865184 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de
 
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Schnelle Entscheidungen machen sich bezahlt Staatliche Förderung von Wärmepumpen bis Jahresende möglich 10.12.08
Die Attraktivität von erneuerbaren Energien steigt nicht nur durch die hohen Preise für Öl und Gas. Wer sich für eine Kosten sparende und umweltschonende Wärmepumpenanlage entscheidet, erhält jetzt vom Staat zusätzliches Geld. Selten gab es bisher so hohe Unterstützung wie in diesem Jahr. Der Wärmepumpen-Spezialist Tecalor aus Holzminden empfiehlt daher: Wer in den Genuss der Zuschüsse kommen möchte, sollte sich schnell entscheiden. Durch das Inkrafttreten des neuen Wärmegesetzes (EEWärmeG) zum Jahreswechsel werden die Anforderungen für die Förderfähigkeit drastisch geändert und auch beim Bestand nach oben korrigiert. So wird zukünftig eine Nutzung von 20 Prozent an erneuerbaren Energien beim Neubau vorgeschrieben. Und was Vorschrift ist, kann nicht mehr gefördert werden. Daher ist jetzt die beste Zeit, das Heizsystem zu wechseln, um noch die staatlichen Zuschüsse zu beziehen. Hausbesitzer, die von der aktuellen großzügigen Förderung profitieren wollen, müssen den vollständig ausgefüllten Antrag inklusive aller Anlagen bis zum 31.12.2008 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einreichen. Mit einer Wärmepumpe können die Vorgaben des neuen Gesetzes problemlos erfüllt werden. Alle Tecalor-Produkte, unter anderem Sole/Wasser-, Luft/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen, überzeugen durch innovative Technik und sind nach dem Marktanreizprogramm des BAFA regional unterschiedlich förderfähig. So wird beispielsweise der Neubau eines Einfamilienhauses mit 190 Quadratmeter Wohnfläche durch die Installation der Sole/Wasser-Wärmepumpe TTF 10 cool inklusive Erdsonde mit einer Basissubvention von 1.900 Euro unterstützt: Durch die Entscheidung für das Luft/Wärme- Modul TVM ergibt sich eine zusätzliche Innovationsförderung von 950 Euro. Weitere Vorzüge sind neben dauerhaft niedrigen Kosten für Heizung und Warmwasser eine kontrollierte Wohnraumlüftung und die Regenerierung der Erdsonde. Anträge für Förderung sollten spätestens sechs Monate nach Fertigstellung beim Bundesamt vorliegen – allerdings vor dem Jahreswechsel 2008. Weitere Informationen: Tecalor: www.tecalor.de info@tecalor.de Telefon: (01805) 700702 Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8,13187 Berlin www.pr-grosse.de info@pr-grosse.de Tel.: (0 30) 47865182 Fax: (0 30) 47865184
 
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Krise im Wohnungsbau: Unipor fordert Politik zum Handeln auf 09.12.08
München/ Salzburg - Die angespannte Lage in der mittelständischen Ziegelindustrie war Hauptthema der jährlichen Mitgliederversammlung der Unipor-Ziegel-Gruppe (München), die Mitte November in Salzburg (Österreich) stattfand. Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader übte vor Ort scharfe Kritik an den aktuellen politischen Rahmenbedingungen im deutschen Wohnungsbausektor, die Neubau-Investoren abschrecken. Ein weiterer Schwerpunkt der Versammlung lag in den Themen Forschung und Entwicklung. Unipor wird die Investitionen in diesen Bereichen aufrecht erhalten, um auf dem europäischen Mauerziegel-Markt weiterhin Innovations-Vorreiter bleiben zu können. Jüngstes Produkt ist der neue hochwärmedämmende Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der ohne Zusatzdämmung in Passivhäusern eingesetzt werden kann. Insgesamt wird die Unipor-Produktpalette zunehmend auf die EnEV 2009 und 2012 eingestellt. Im österreichischen Salzburg trafen sich diesmal die 20 Mitgliedsunternehmen der Unipor-Ziegel-Gruppe zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung. Zentrale Themen waren die aktuellen Konjunkturprobleme und historisch niedrigen Zahlen an Wohnungsfertigstellungen in Deutschland. Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader und sein Stellvertreter Kunibert Gerij kritisierten einhellig die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau. Dazu zählen auch die Pläne der Bundesregierung, die die Flächennutzung durch Wohnungsbau in den kommenden Jahren massiv reduzieren will. Zudem werden Investoren von den niedrigen steuerlichen Abschreibungssätzen beim Mietwohnungs-Neubau demotiviert. Unipor-Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber appellierte eindringlich an die Bundesregierung, mit intelligenten Fördermaßnahmen wieder Impulse für den Wohnungsneubau zu setzen. "Signifikante rahmenrechtliche Verbesserungen sind bisher jedoch nicht in Sicht", erklärt Fehlhaber. "Während Modernisierungsprojekte zunehmend vom Staat begünstigt werden, leidet der Neubau unter den bestehenden Vorschriften." Als Begründung für ihre Forderungen betonte die Unipor-Ziegel-Gruppe, dass Neubau-Aktivitäten Arbeitsplätze und Wachstum in Deutschland fördern. Die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Brutto-Inlandsprodukt in Deutschland bei. Neubauten spielen zudem eine Rolle beim Klimaschutz. Die energetischen Anforderungen an Gebäude steigen mit den wachsenden Energieeinsparungs-Zielen der Regierung, doch die Zahl von energie-effizienten Neubauten schrumpft, wie das Statistische Bundesamt vermeldet. Stattdessen bezuschusst der Staat verstärkt Außenwand-Sanierungen in Form von Zusatzdämmungen - so wie beim aktuellen Konjunkturprogramm zur Bewältigung der Finanzkrise. Diese Maßnahmen erreichen jedoch selten den Energie-Standard, den Neubauten gewährleisten. Laut Unipor ist der Neubau zudem von besonderer Bedeutung für die Anforderungen des demografischen Wandels. Standards, die ein altersgerechtes Wohnen ermöglichen, können nur selten mit Sanierungen gewährleistet werden. Insbesondere in Ballungszentren müssen seniorengerechte Wohnungen entstehen, damit diese Bevölkerungsschicht so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld bleiben kann. Die Unipor-Ziegel-Gruppe betonte auf ihrer Mitgliederversammlung die politische Misslage im Verhältnis von Neubau- und Sanierungsförderung. Um die jüngsten Klimaziele im Wohnungsbau voranzubringen, muss die Bundesregierung - laut Unipor - Wohnungsbestände ersetzen anstatt sie zu sanieren. Dies sei meist der ökonomisch und ökologisch bessere Weg. "Nur Neubauten können langfristig eine klimafreundliche und vor allem nachhaltige Bauweise garantieren", betont Fehlhaber. Investition in Forschung und Entwicklung erhöht Der österreichische Veranstaltungsort der diesjährigen Unipor-Mitgliederversammlung spiegelt die zunehmend internationale Ausrichtung der mittelständischen Unternehmensgruppe wider. Unipor-Ziegelwerke befinden sich mittlerweile auch in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Geliefert wird inzwischen in rund die Hälfte aller europäischen Länder. "Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ ist die Marke Unipor auf dem richtigen Weg", betont Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber. Er zeigte sich besonders erfreut über die jüngsten Absatzzahlen der neuen Ziegel mit Coriso-Technologie, die mit ihrer Mineralgranulat-Füllung für ausgezeichnete Werte beim Wärme- und Schallschutz sorgen. "Wir sehen uns darin bestätigt, den Etat für Forschung und Entwicklung weiterhin auf hohem Niveau zu erhalten", erklärt Fehlhaber. "Bauherren schätzen an der Marke Unipor vor allem ihren technischen Vorsprung. Um diesen zu halten, muss Unipor auch weiterhin in Forschung investieren." Dabei gewinnen Kooperationen mit anderen Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Hervorgehoben wurde auf der Versammlung die Zusammenarbeit mit der Schöck Bauteile GmbH, die mit Unipor das erfolgreiche TROMUR-Wandlager entwickelt hat. Mit Tromur lassen sich nun hochwertige Außen- und Innenwände errichten, die in der vertikalen Schalldämmung einen spürbar höheren Schallschutz bieten - ideal insbesondere für mehrgeschossige Bauten. Produktpalette erweitert Auf der Mitgliederversammlung wurde zudem die jüngste Produktinnovation aus dem Hause Unipor vorgestellt: Der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso" verfügt mit seiner Füllung aus Mineralgranulat über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK). Damit ermöglicht er den Bau von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m²K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein zusätzliches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Der Unipor W07 Coriso kommt jetzt einer Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Insbesondere die gefüllten Unipor-Ziegel mit Coriso-Technologie übertreffen bereits seit längerer Zeit die verschärften Regelungen der EnEV 2009, mit der die energetischen Anforderungen an Häuser um 30 Prozent steigen werden. "Auch die meisten unserer nicht-gefüllten Ziegel-Produkte verfügen bereits jetzt über einen hohen energetischen Standard und sind somit für die Anforderungen der kommenden Jahre gerüstet", betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. "Technologisch ist die Unipor-Gruppe bestmöglich aufgestellt. Wenn jetzt noch die Politik ihre Aufgaben meistert, dann können wir als Mauerziegel-Hersteller bald unseren Beitrag für einen Konjunkturaufschwung in Deutschland leisten."
 
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Gesundes Bauen weiter voranbringen 14.11.08
Etwa 16 Millionen Deutsche leiden unter Allergien. Bedenklich ist, dass die Zahl der Erkrankten bereits im Kleinkindalter stark zugenommen hat. Viele allergische Reaktionen werden durch hohe Schadstoffbelastungen in den eigenen vier Wänden hervorgerufen. Aus diesem Grund verdient belastungsfreie Raumluft höchste Aufmerksamkeit, stellt sie doch ein Leben lang eine besondere Gesundheitsvorsorge dar. In Zusammenarbeit mit Fachleuten aus Medizin, Umwelttechnik und Bauphysik wurden deshalb vom Sentinel-Haus Konzepte entwickelt, welche Wohngesundheit für die Baubranche planbar machen. Realisiert werden Gebäude mit Baustoffen, die gesundheitlich unbedenklich und umwelt2 verträglich sind. Von Bedeutung ist dabei nicht nur der private Hausbau, sondern auch Gewerbe- und Kommunalobjekte sowie mehrgeschossige Wohnbauten. Die Zusammenarbeit der Deutschen Poroton mit dem SHI zeigt deutlich, wie phasenweise - von der Planung, über die Fertigstellung bis hin zur Einrichtung - Baukonzepte dieser Art umgesetzt werden. Optimales Qualitätsmanagement Erstmalig im Mauerwerksbau wird die Realisierung eines ganzheitlichen Gebäudekonzepts nach den Kriterien des SHI möglich. Dieses Qualitätsmanagement beinhaltet dabei genaue Hinweise für die Handwerker auf der Baustelle. „Unser Fokus ist auch auf die individuellen Gesundheitsbedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Vor allem in Anbetracht zunehmender allergischer Erkrankungen“, erläutert Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel-Haus Instituts. Kennzeichnend für dieses Qualitätsmanagement in der Zusammenarbeit von Poroton und Sentinel-Haus ist planbare Wohngesundheit. „Die Sicherheit, in solch optimierten Räumen zu leben, ist einzigartig in der deutschen wie europäischen Bauwirtschaft. Da der Massivbau 70 Prozent des gesamten Baumarktes umfasst, legen wir in dieser Kooperation den Grundstein, Wohngesundheit zu einem bezahlbaren Standard werden zu lassen“, erläutert Johannes Edmüller, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Poroton. Aufgrund ihrer geringen Emissionen bieten Perlit gefüllte ökologische Wand3 baustoffe ideale Voraussetzungen für ein optimales Raumklima. Neben dem hohen Dämmwert sind Schallschutz und Abschirmverhalten gegen elektromagnetische Strahlen sowie ein geringer Feuchtigkeitseintrag in der Bauphase weitere Vorteile dieses Wandbildners. „Die Komplexität des Themas Wohngesundheit erfordert ein hohes Qualitätsmanagement. Mit den Handlungsanweisungen unseres Kooperationspartners Sentinel- Haus Institut und in enger Zusammenarbeit mit zukunftsorientierten Bauunternehmen wie der KHBCreativ Wohnbau GmbH setzen wir europaweit Maßstäbe. Unser Verband ist offen für innovative Lösungen und wird Wohngesundheit weiter voranbringen. Letztlich ist gesundes Bauen ein Auswahlkriterium, das für Endverbraucher immer wichtiger wird“ ist sich Johannes Edmüller sicher. 1. Internationale Fachkonferenz „Gesundes Bauen und Wohnen“ am 13. Januar 2009 von 9.15 Uhr – 17.30 Uhr auf der BAU 2009 in München www.gesundes-wohnen.eu Weitere Informationen: Deutsche Poroton GmbH Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501 Sentinel-Haus Institut Konradstraße 20, 79100 Freiburg www.sentinel-haus.eu Tel: (0761) 1504413 Fax: (0761) 1504423
 
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Gewinner der Finanzkrise ist die Immobilie Reale Sachwerte wie Häuser steigen in der Gunst der Deutschen 07.11.08
Berlin, 7. November 2008. Eindeutige Gewinner der aktuellen Finanzmarktkrise sind Immobilien. Dieses Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Deutschen Poroton, dem größten Ziegelverband Deutschlands, wurde im Umfeld der „Eigentum & Wohnen“ in München veröffentlicht. Demnach würden 78 Prozent der Befragten in Zukunft ihr Geld lieber in Häuser als in Finanzanlagen stecken. Während nach Schätzungen der „Bank of England“ in der Finanzkrise bisher die gewaltige Summe von 2.800 Milliarden Euro vernichtet wurde, sind Haus- und Grundstückswerte in guten Lagen nahezu gleich geblieben. Dementsprechend flüchten Anleger bevorzugt in den sicheren Hafen der Immobilien. Das bestätigt auch Hans Scheidecker, einer der größten Immobilienentwickler im Westen Münchens; „Die Nachfrage nach hochwertigen Objekten steigt deutlich an. Als Kapitalanlage war die sichere Immobilie schon lange nicht mehr so gefragt wie heute.“ Auch das Interesse an Spezialimmobilien wie seniorengerechten Wohnungen steigt rapide. „Sowohl die demographische Entwicklung der Gesellschaft, als auch der Wegfall undurchsichtiger Finanzprodukte führen zu einem Run auf ‚betreutes Wohnen’ in erstklassigen Pflegeheimen“, so Alois Erl, Marktführer im Bereich seniorengerechter Wohnimmobilien. Genauso sieht dies der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Poroton, Johannes Edmüller: „Die Immobilie bekommt nun endlich wieder den Stellenwert, der ihr gebührt. Das Platzen der Finanzblase hat Anleger schlagartig ernüchtert. Heute setzen sie wieder mehr und mehr auf eine solide Wertanlage, auf energiesparende Häuser aus Poroton-Ziegeln in guter Lage“, so Edmüller. Diese verstärkte Nachfrage der Kapitalanleger nach Immobilien würde zudem helfen, der aktuellen Wohnungsnot bei Mietwohnungen in Ballungsräumen entgegen zuwirken. Weitere Informationen: Deutsche Poroton Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel.: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501 Bild- und Textdownload unter: http://www.pr-grosse.de/presse.php
 
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Sicher und einfach betonieren Das französische Unternehmen Theam bringt das erste Teleskopförderband T3D15 mit Drehschurre auf den Markt 05.11.08
Das seit 30 Jahren bestehende Unternehmen ist weltweit führend in der Entwicklung und Produktion von Betonförderbändern für Lkw-Betonmischer. Das Angebot umfasst zwölf Modelle von Förderbändern aus Stahl oder Aluminium, starr oder mit Teleskop, die für jede Art von Betonmischer geeignet sind. Theam bietet außerdem Zusatzausstattungen wie abnehmbare Systeme, Sensoren für Hochspannungsleitungen und Hochdruckreiniger. Das Band T3D15 verfügt zusätzlich zum vier Meter langen Teleskop über eine endlos drehbare und schwenkbare Auslaufschurre. Sie wird wie das gesamte Band über Funk gesteuert und vergrößert den Einsatzbereich des Bandes um 35 Prozent gegenüber herkömmlichen Teleskopbändern. Es kann eine übliche Verlängerungsschurre angehängt und damit der tote Bereich zwischen Mischer und Bandkopf weiter verringert werden. Das Gleitschienensystem verhindert Entmischung und eignet sich für jede Art von Betonkonsistenz, Kies und Schotter. Theam verfügt über eine deutsche Niederlassung mit Service und Ersatzteilversorgung, um eine schnelle Reaktionszeit zu gewährleisten. Die Montage der Förderbänder erfolgt direkt durch das Unternehmen, so dass flexibel und schnell aufgebaut wird. Technische Daten des T3D15 - Länge: 7 bis 15 m mit Verlängerungsschurre (horizontale Reichweite) - vier Meter Teleskop im zweiten Bandarm - Hydraulische Abstützung - Bandbreite: 360 mm - Max. Förderleistung pro Stunde (in horizontaler Position): 75 m3/h - Förderhöhe: 7 m, abhängig von der Konsistenz - Gewicht: ca. 2,8 Tonnen - Gleitschienensystem - Hartmetallabstreifer - Kopftrommel mit Keramikbelag - Proportionale Funkfernsteuerung - Neigbare und um 360° „non-stop“ schwenkbare Drehschurre Die Förderbänder von Theam sind bedienungsfreundlich, einfach zu reinigen, sicher und rentabel. Das weltweit aufgestellte Unternehmen produziert 380 Förderbänder pro Jahr und hat bereits 7600 Bänder in 47 Ländern geliefert. Kontakt: THEAM GmbH Söflinger Str. 100 D-89077 Ulm Tel : +497319331588 Fax : +497319331580 Webseite : www.theam.com contact@theam.com Pressekontakt Deutschland: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de Webseite: www.fizit.de
 
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Monolithisches Passivhaus mit gefüllten Unipor-Ziegeln BAU 2009: „Unipor W07 Coriso” für Passivhäuser ohne WDVS 05.11.08
Pünktlich zur BAU 2009 in München bringt die Unipor-Ziegel-Gruppe einen neuen, mit Dämmstoff gefüllten Mauerziegel auf den Markt. Der "Unipor W07 Coriso" verfügt über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) und ermöglicht damit den Bau von Außenwänden, die einen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein kostenintensives Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Mit dem neuen Ziegel stellt die Unipor-Gruppe auf der Messe auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor, der 21 Planungsdetails für die Passivhaus-Projektierung enthält. Komplettiert wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Unipor-Architekturpreis, die am Eröffnungstag stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit ausgestellt. Zu sehen sind alle Objekte und Neuheiten auf der BAU in München (12. - 17. Januar) - in Halle A3, Stand 320. Die Mauerziegel von Unipor sind in drei Klassen unterteilt, die jeweils für hohen Wärmeschutz (W-Klasse), hohen Schallschutz (S-Klasse) oder eine Kombination aus beidem (WS-Klasse) stehen. Damit kann für jedes Bauvorhaben der passende Wandbaustoff schnell und einfach ermittelt werden. Ergänzt wird diese Klassen-Einteilung durch die neuen Unipor-Mauerziegel mit "Coriso-Technologie". Der Begriff Coriso (Core=Kern, Iso=Isolation) umschreibt dabei die Dämmstoff-Füllung aus natürlichen Mineralgranulaten, die seit 2007 den hochwärmedämmenden Mauerziegeln von Unipor beigefügt wird. Gefüllte Unipor-Ziegel haben nachweislich eine um 0,02 W/(mK) verbesserte Wärmedämmung und einen um 2 bis 4 Dezibel höheren Schallschutz als herkömmliche Produkte. Das belegen unabhängige Prüfungen sowie die bauaufsichtlichen Zulassungen vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt.). Mauerziegel mit Wärmeleitwert 0,07 In diese Kategorie fällt auch der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der auf der BAU 2009 in München erstmals der Fachwelt vorgestellt wird. Mit seinem Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) ermöglicht er die Errichtung von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Damit wird erstmals Passivhaus-Standard bei monolithischen Bauten möglich, ohne dass ein aufwändiges WDV-System benötigt wird. "Gerade im Hinblick auf Ökologie und Wohngesundheit haben monolithische Ziegelbauten ohne Zusatzdämmung spürbare Vorteile gegenüber Konstruktionen mit WDVS", betont Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Der Unipor W07 Coriso kommt im Januar 2009 zunächst in der Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Auch mit den bauphysikalischen Werten der Rohdichteklasse (bis 0,70), Steinfestigkeit (Klasse 4) sowie der zulässigen Druckspannung (0,6 MN/m2) hebt sich der neue Mauerziegel von anderen gefüllten Wandbaustoffen ab. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der bauaufsichtlichen Zulassung (DIBt., Zulassung Z-17.1-935). Unipor W07 Coriso Wärmeleitwert W/(mK) 0,07 U-Wert Außenwand W/(m2K) 0,14 Festigkeitsklasse 4 Zulässige Druckspannung MN/m2 0,6 Rohdichteklasse 0,65 und 0,70 Wandstärke in cm 49 Der Unipor W07 Coriso kann auf der Baustelle - wie jeder "gewöhnliche" Planziegel - in bewährter Weise verarbeitet werden. Das gilt auch für das Zuschneiden der Ziegel. Darüber hinaus weist die Dämmstoff-Füllung ein besonders gutes Feuchteverhalten auf, das den Ziegel sehr schnell trocknen lässt. Mit dem neuen Produkt stellt die Unipor-Gruppe auf der BAU 2009 auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor. Er liefert genaue Details für die Errichtung von Passivhäusern mit "Unipor W07 Coriso"-Ziegeln und enthält Planungs- und Ausführungsbeispiele zur Vermeidung von Wärmebrücken. Konkrete Bemessungswerte der Wärmebrücken-Verlustkoeffizienten und 21 Planungsdetails erleichtern die Passivhaus-Projektierung. Das Ergebnis ist ein "wärmebrückenfreier Hausbau", der höchsten energetischen Anforderungen genügt. Abgerundet wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Architekturpreis "Im Einklang mit der Natur", die am Eröffnungstag (12. Januar 2009) stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit auf dem Unipor-Stand präsentiert. Bei der Konzeption des Messestandes hat Unipor wieder Wert auf einen offenen Zugang gelegt, der zum ungehinderten Informationsaustausch einlädt. "Wir wollen damit Planern, Bauunternehmern und Baustoffhändlern einen angenehmen Treffpunkt bieten, um sich zu informieren und Kontakte aufzubauen", erklärt Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Interessierte Fachleute können sich auf der BAU 2009 ein eigenes Bild von der Atmosphäre am Unipor-Stand machen - und zwar in Halle A3, am Stand 320. Weitere Informationen zum neuen "Unipor W07 Coriso" sowie den dazugehörigen "Wärmebrücken-Katalog" erhalten Fachleute und Bauherren bei der Unipor-Zentrale in München - bestellbar per Fax (08974986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de).
 
Branchennachricht
Schöck Isokorb: Die nächste Generation Verbesserte Wärmedämmung für den Anschluss auskragender Balkone 13.10.08
Mit dem Wärme- und Trittschalldämm-Element „Schöck Isokorb XT“ bringt die Schöck Bauteile GmbH (Baden-Baden) jetzt eine vollständig neu entwickelte Generation ihrer erfolgreichen Isokorb-Produktreihe auf den Markt. Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz und Schallschutz bei Gebäuden. „Der 'Schöck Isokorb XT' verbessert die bereits sehr gute Wärmedämmung der bisherigen Modelle um bis zu 30 Prozent, ohne die positiven Eigenschaften des Isokorbs zu verändern“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht von Schöck. Gleichzeitig erhöht sich jetzt auch die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent. Möglich wird dies insbesondere durch den neuen 120 Millimeter dicken Dämmkörper, bei dem erstmals Neopor zum Einsatz kommt. Planer und Bauunternehmer erhalten alle Produkt-Informationen zum neuen Isokorb XT direkt bei Schöck in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) sowie über das Internet unter www.schoeck.de. Energie-Einsparung und Klimaschutz: Zwei Kernthemen, die in den letzten Jahren vor dem Hintergrund hoher Öl-Preise und dem gestiegenen Bewusstsein für den Treibhauseffekt eine immer größere Bedeutung gewonnen haben. Die aktuelle Klimadiskussion schlägt sich auch im wichtigsten Baustein der Energiepolitik der Bundesregierung nieder: Zum 1. Januar 2009 wird die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) um weitere 30 Prozent verschärft. Mit einem weiteren Anheben der Anforderungen ist bis zum Jahr 2012 zu rechnen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Treibhausgase und somit den CO2-Ausstoß kontinuierlich abzusenken. In Deutschland stammen 40 Prozent der Emissionen aus privaten Haushalten. Gerade der Wohnungsbau und die energetische Sanierung des Bestands können daher einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine verbesserte Fassadendämmung, dreifach verglaste Fenster, hocheffiziente Heizungsanlagen und der Einsatz regenerativer Energien sind bekannte Maßnahmen, die zu einem verminderten Energieverbrauch führen. Zusätzliches Potenzial bieten Technologien, die Wärmebrücken bei Balkonen auf ein Minimum reduzieren können. Hier erweist sich der neue Schöck Isokorb XT als besonders wirksame Lösung. Wärmebrücken sind Stellen am Gebäude, an denen die Heizenergie stärker abfließt als an anderen Stellen. Gerade bei hoch gedämmten Außenwänden ist der Einfluss von Wärmebrücken besonders groß. Die „Wärmebrücke Balkon“ stellt dabei unter allen Wärmebrücken am Gebäude eine der gravierendsten dar. Wärmegedämmter Anschluss auskragender Bauteile Für den wärmegedämmten Anschluss von auskragenden Bauteilen hat sich der Schöck Isokorb seit Jahrzehnten auf dem Markt bewährt. Er bietet bei Balkonen und Laubengängen einen wärmebrückenminimierten Anschluss, indem er die Bauteile thermisch entkoppelt bei gleichzeitig tragender Funktion. Mit der nächsten Generation namens „Schöck Isokorb XT“ wird der bisherige Stand der Technik im Bereich der tragenden Wärmedämmelemente neu definiert. „Im Vergleich zum jetzigen Isokorb verbessert der Schöck Isokorb XT die Wärmedämmung um bis zu 30 Prozent sowie die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht, Leiter des „Competence Centers Wärme und Schall“ bei Schöck. Möglich wird die Verbesserung unter anderem durch einen verbreiterten Dämmkörper: Statt 80 Millimeter wird nun ein 120 Millimeter dicker Dämmkörper verwendet. Damit passt sich der Schöck Isokorb XT an die steigende Dämmstoffdicke der Fassade an. Zudem wird nun der Dämmstoff Neopor verwendet. Neopor absorbiert die Wärmestrahlung innerhalb des Materials besser und sorgt so für eine zusätzliche Wärmedämmung. Des weiteren wurden die bereits hochwärmedämmenden HTE-Druckmodule nochmals optimiert. HTE steht dabei für „Hoch-Therm-Effizient“. Der eingesetzte Hochleistungsfeinbeton bedingt eine besonders gute thermische Eigenschaft. Das geringe Gewicht erleichtert das Handling auf der Baustelle und sorgt für eine effiziente Verarbeitung. Zudem kommt beim neuen Schöck Isokorb XT ein besonders hochwertiger Edelstahl mit verbesserter Zugfestigkeit zum Einsatz. Das erlaubt bei gleicher Tragfähigkeit einen reduzierten Stabdurchmesser und somit auch eine Verringerung der wärmeleitenden Querschnittsfläche. Die Wärmedämmleistung konnte damit zusätzlich gesteigert werden. Trittschallschutz als weiterer Pluspunkt Auch im Hinblick auf den Schallschutz sind in den letzten Jahren die Bedürfnisse der Nutzer und daraus resultierend die Anforderungen stetig gestiegen: So stellte die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) im Juni ihren Entwurf eines „Schallschutzausweises“ vor. Das mehrstufige, transparente System enthält auch Anforderungen an den Schallschutz von Balkonen. Auch im Entwurf der neuen DIN 4109 ist erstmals eine explizite Mindestanforderung an die Trittschalldämmung von Balkonen vorgesehen. Bisher war das nur für Laubengänge der Fall. Auch beim Trittschallschutz kann der Schöck Isokorb XT punkten: Er hält die Mindestanforderungen an den Trittschallschutz ein - und das ohne zusätzliche schwimmende Beläge auf den Balkonen oder Laubengängen. Erreicht wird dies durch die spezielle Konstruktion und die optimierten Materialien. Der neue Schöck Isokorb XT ist seit September als Ergänzung zum bewährten Schöck Isokorb eingeführt. Die neue Generation umfasst 80 Prozent der bestehenden Produktpalette und ist erhältlich als Typ KXT, Typ KFXT, Typ QXT sowie Typ QXT+QXT. Die Komplettierung des Produktprogramms ist für 2009 geplant. „Die neue Isokorb-Generation bietet eine hohe Planungssicherheit für Baufachleute, da sie die steigenden Anforderungen hinsichtlich Wärme- und Trittschallschutz problemlos erfüllt“, stellt Martin Lamprecht fest. Das bedeutet: Generell können mit dem Schöck Isokorb XT weiterhin auskragende Balkone ohne bauphysikalische Bedenken geplant und ausgeführt werden - trotz steigender Wärmeschutz- und Trittschallschutzanforderungern. Planer und Bauunternehmer erhalten ab sofort die technischen Unterlagen und weitere Informationen zur neuen „Schöck Isokorb XT“-Generation direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) oder im Internet unter www.schoeck.de. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Wolfgang Ackenheil (Tel.: 07223967471, Fax: 07223967454) von der Schöck Bauteile GmbH. Mareike Quassowski dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
 
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Wärmebrücken: ein kritischer Schwachpunkt Bauschäden durch Wärmebrücken 30.08.08
Hoher Energieverbrauch und Feuchtigkeitsprobleme: Wärmebrücken können zu hohen Heizkosten, Schädigung der Bausubstanz und Schimmelpilz-Bildung führen. Besonders an auskragenden Bauteilen tritt die Problematik auf, da hier sowohl ein Materialwechsel in der Aussenwand als auch ein geometrischer Einfluss auftritt. Durch die Kombination von konstruktiver und geometrischer Wärmebrücke zählen auskragende Bauteile - wie beispielsweise Balkone und Laubengänge - zu den kritischsten Stellen im Gebäude. Eine wirksame Lösung bietet der "Isokorb" von Schöck: Als Kragplatten-Anschluss trennt er die Bauteile thermisch voneinander, verringert den Wärmedurchgang und reduziert das Risiko von Schimmelpilz-Bildung deutlich. Die aktuelle Klimadiskussion und die geforderten Energie-Einsparungen spiegeln sich auch in der Baubranche wider: Die Anforderungen an den Hausbau sind in Hinblick auf Energieeffizienz in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Um sie zu erfüllen und den Energieverlust zu reduzieren, ist die Minimierung von Wärmebrücken unabdingbar. Im Bereich der Wärmebrücke fliesst mehr Wärme nach aussen als an anderen Stellen des Gebäudes. Dadurch ergeben sich lokal niedrigere Temperaturen an der Innenseite des betroffenen Bauteiles. Zu den Folgen zählt ein erhöhter Energieverbrauch und ein hohes Risiko von Schimmelpilz-Bildung. Wärmebrücken: kritische Punkte im Gebäude Wärmebrücken treten einerseits durch den Wechsel von Materialien auf - und zwar als örtlich begrenzte Stellen mit erhöhtem Wärmedurchgang. Andererseits treten Wärmebrücken auf, wenn der Innenfläche eines Bauteils eine grössere Aussenfläche gegenübersteht. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen konstruktiven und geometrischen Wärmebrücken. Konstruktiv bedingte Wärmebrücken entstehen durch Einbauten oder Materialien mit höherer Wärmeleitfähigkeit oder fehlender Wärmedämmung, die eine gedämmte Aussenwand durchstossen. Beispiele hierfür sind das Aussenmauerwerk unterbrechende Stützen oder Stahlbetondeckenauflager. Geometrische Wärmebrücken entstehen dort, wo eine kleine wärmeaufnehmende Innenfläche einen Wärmestrom an eine viel grössere Aussenfläche abgibt. Das ist beispielsweise an Gebäudekanten oder -ecken der Fall. Wärmebrücken treten zudem bei unsachgemässer Bauausführung auf. Bei mangelhafter oder lückenhafter Dämmung ist dies der Fall. Die Ursachen für Wärmebrücken sind somit vielfältig und es können zudem auch mehrere Gründe bei der Entstehung von Wärmebrücken zusammenwirken. Balkon mit geometrischer und konstruktiver Wärmebrücke Beim Anschluss von Balkonen und Laubengängen treten sowohl geometrische als auch konstruktive Wärmebrücken auf. Sie zählen damit zu den kritischsten Wärmebrücken des Gebäudes. Besonders hoch ist der Wärmeabfluss, wenn beide Bauteile - Balkon und Geschosszwischendecke - aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen oder der Bauteilanschluss aufgrund der statischen Tragfähigkeit grosse Stahl-Querschnitte hat. Beim Balkonanschluss entsteht zudem meist eine grosse Temperaturdifferenz zwischen der Balkonplatte an der Aussenluft und der inneren Decke zwischen beheizten Räumen, so dass bei nichtvorhandener Dämmung viel Wärme verloren geht. Gerade im Winter bildet sich an dieser Stelle Kondensat, wenn die Temperatur den kritischen Taupunkt von 9,3 Grad Celsius erreicht. Schimmelpilze können sich aber schon bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent bilden. Selbst wenn kein Kondensat auftritt, besteht daher ein hohes Risiko, dass Schimmelpilze wachsen. Die kritische Temperatur liegt hier bei 12,6 Grad Celsius. Schimmelpilz-Bildung tritt auch an Stellen auf, an denen sie gar nicht wahrgenommen wird: unter Tapeten, Teppichböden oder hinter Möbeln. So sind die Schimmelpilz-Sporen in der Luft, ohne dass man sie sieht. Sie stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Wärmebrücken beim Balkon minimieren Balkone sind im Wohnungsbau ein wichtiges Element zur Aufwertung der Wohnqualität. Frei auskragende Balkone bieten zudem ein vom Bauherren bewusst wahrgenommenes Plus an Wohnraum und steigern die Gestaltungsfreiheit des Planers. Der Anschluss des Balkons erfordert dabei nicht nur statische Sicherheit: Wenn die Balkonplatte ohne thermische Trennung zum Gebäude hin eingebaut wird, entsteht an dem Übergang eine Wärmebrücke. Um an dieser Stelle langfristige Bauschäden durch Schimmelpilz-Bildung zu vermeiden, müssen die einzelnen Bauteile wämetechnisch voneinander entkoppelt werden. Nur so kann auch die Energieeffizienz und nachhaltige Bauschadensfreiheit des Gebäudes gewährleistet werden, da der Wärmeabfluss reduziert wird. Eine effektive thermische Trennung und statische Sicherheit bietet der Kragplatten-Anschluss "Schöck Isokorb". Er reduziert die Wärmebrücke durch die Kombination aus Edelstahl, einem Drucklager aus Hochleistungsfeinbeton und einer Dämmschicht aus Polystyrol-Hartschaum. Das Bauteil ermöglicht durch seine tragende Funktion die statisch sichere Befestigung der Balkonplatte an der Hausfassade und garantiert zugleich eine optimale Wärmedämmung. Dabei ist der Schöck Isokorb materialunabhängig einsetzbar - entsprechend der unterschiedlichen Bauweisen. So lassen sich mit dem Isokorb Typ KS frei auskragende Stahlträger an Stahlbeton anschliessen. Der Isokorb Typ K - ein tragendes Wärmedämmelement zur thermischen Trennung auskragender Stahlbetonteile - minimiert ebenfalls Wärmebrücken und das Risiko von Tauwasser und Schimmelpilz-Bildung. Durch die einbaufertige Komplettlösung ergeben sich kurze Verarbeitungszeiten und damit erhebliche Kostenersparnisse. Der Isokorb Typ KSH bietet die gleichen Vorteile bei der thermischen Trennung von auskragenden Holzkonstruktionen. Der Isokorb Typ KST ermöglicht wärmegedämmte Anschlüsse von Stahlkonstruktionen. Die Elemente des Schöck Isokorb KSH und KST werden einfach über Schraubverbindungen angeschlossen. Insgesamt bietet Schöck ein Sortiment von über 250 Standardtypen, deren statische und thermische Eigenschaften ständig weiterentwickelt und optimiert werden. Die Idee für den Isokorb reicht bis in das Jahr 1979 zurück, als der Erfinder des Isokorbs, Eberhard Schöck, die ersten Produktskizzen zur Minimierung von Wärmebrücken entwarf. Seit der Markteinführung im Jahr 1983 wurden europaweit bereits über neun Millionen Elemente installiert. Besonderen Wert legt Schöck - neben einem hochwertigen Produkt - auf technische Dokumentationen, Bemessungsprogramme sowie eine aktive Aussendienstbetreuung vor Ort - und erleichtert dadurch die Planung und Bauausführung erheblich. Das Unternehmen bietet somit ein innovatives bewehrungstechnisches Bauteil, das als einbaufertige Komplettlösung erhältlich ist. Fachleute erhalten weitere Informationen zum Schöck Isokorb und zur Vermeidung von Wärmebrücken direkt bei der Schöck Bauteile AG in Aarau: per Telefon (0041 - (0)628340010), Fax (0041 - (0)628340011) oder E-Mail (info-ch@schoeck.com).
 
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Mauerziegel als natürliche Klimaanlage Ziegelwände bieten massiven Hitzeschutz 23.06.08
Quelle: Götz Wiedenroth/ UNIPOR ">Im Frühling genießen viele Menschen die ersten wärmenden Sonnenstrahlen im Freien. Doch im Sommer können Sonne und hohe Temperaturen in den eigenen vier Wänden oft zur Qual werden: Aufgeheizte Räume lassen selbst in der Nacht keine Erholung zu. Aus diesem Grund sollten Bauherren schon bei der Planung ihres Hauses den sommerlichen Hitzeschutz berücksichtigen. Massive Wände aus Mauerziegeln erweisen sich dabei als sehr gute und bewährte Wahl: "Ziegel-Außenwände nehmen die Wärme tagsüber auf und geben sie erst in den kühlen Abendstunden abgeschwächt nach innen weiter. Mit ihrer großen Speichermasse wirken Mauerziegel wie eine ,natürliche Klimaanlage'" erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Lange Hitzeperioden mit hohen Temperaturen werden auch in Deutschland immer häufiger. Auch wenn Sonne und Wärme die Laune im Freien steigern, kann aufgestaute Hitze in den Wohnräumen das Wohlbefinden des Menschen negativ beeinflussen. Hohe Temperaturen können schnell zu Müdigkeit und einem Gefühl von Schlappheit führen. Über einem längeren Zeitraum kann das die Gesundheit spürbar belasten. Bauherren sollten deshalb schon bei der Wahl des Baustoffes darauf achten, dass dieser vor Hitze in den eigenen vier Wänden schützt. Massive Wände aus Unipor-Mauerziegeln bieten ausreichend Schutz vor zu hohen Temperaturen in den Wohnräumen. Gegenüber leichteren Wandkonstruktionen bieten sie einen entscheidenden Vorteil: Im Sommer blocken sie die Hitze von draußen ab und schützen so vor einem Überhitzen der Wohnräume. Der Grund dafür ist die hohe Speichermasse von Ziegelwänden. Diese nimmt an heißen Tagen die Hitze auf und speichert sie. Wenn dann abends die Außentemperaturen sinken, wird die gespeicherte Wärme wieder vom Mauerwerk abgegeben. Somit herrscht den ganzen Tag über ein angenehmes Raumklima im Haus. In anderen Regionen Europas sind diese Vorteile des Mauerziegels schon lange bekannt: "Südliche Länder sind den Umgang mit Hitze gewohnt und verwenden aus diesem Grund seit jeher den Ziegel als Wandbaustoff für ihre Wohn- und Geschäftshäuser", erläutert Unipor-Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Ziegel mit hoher Speichermasse schützen nicht nur gegen Überhitzung, sondern schonen auch den Geldbeutel des Bauherren. Denn Häuser aus massiven Ziegelwänden benötigen grundsätzlich keine kostenaufwändigen Zusatz-Maßnahmen, um Hitze zu blockieren. Daher empfehlen sich Mauerziegel als gesunder und preiswerter Wandbaustoff. Bauherren und Fachleute können jetzt weitere Informationen zum Thema "Sommerlicher Hitzeschutz mit Unipor-Mauerziegeln" bestellen: per Fax (08974986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de). Quelle: Götz Wiedenroth/ UNIPOR http://www.unipor.de/
 
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Familienfreudliches Bauen 20.05.08
Innenminister Joachim Herrmann stellte am Internationalen Tag der Familie die vielfältigen familienfreundlichen Aktivitäten der bayerischen Baupolitik vor: "Schwerpunkt dabei ist natürlich die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum und die Schaffung eines intakten Wohnumfeldes. Deshalb unterstützt der Freistaat die Wohneigentumsbildung mit beachtlichen Finanzhilfen. Genau so wichtig wie die Eigentumsförderung ist uns das familiengerechte Wohnen zur Miete." So konnten allein in den vergangenen fünf Jahren mit staatlichen Baudarlehen von über 375 Millionen Euro rund 11.800 familiengerechte Eigenheime und Eigentumswohnungen und von 500 Millionen Euro rund 8.000 Miet- und Genossenschaftswohnungen gefördert werden. Darüber hinaus setzt der Freistaat mit privaten und öffentlichen Bauherren Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungsbaus um: "Die Familie und ihre Bedürfnisse standen und stehen dabei im Mittelpunkt. Aktuell gilt unser Augenmerk einerseits der Modernisierung und Anpassung des Wohnungsbestandes und andererseits Wohnkonzepten, die das Zusammenleben von Generationen und nachbarschaftliche Netzwerke unterstützen". "Bei vielen Familien steht ganz oben auf der Wunschliste nach wie vor das Einfamilienhaus mit Garten. Doch für Haushalte mit nicht sehr hohem Einkommen und Vermögen sind Eigenheime meist nur schwer erschwinglich. Daher haben wir seit diesem Jahr die Förderung von Familien noch weiter verbessert," so Herrmann. Neben dem Darlehen erhalten Familien einen Zuschuss von 1.500 Euro je Kind. Der Minister wies darauf hin, dass weitaus mehr Haushalte berechtigt sind, Fördermittel zu beantragen, als dies allgemein bekannt ist: "Die Einkommensgrenzen sind so bemessen, dass sie gerade Familien mit mittleren Einkommen einbeziehen." Für eine Familie mit zwei Kindern beträgt die Grenze 44.000 Euro. Da bei der Berechnung bestimmte Beträge des Einkommens abgezogen werden, kann das tatsächliche Haushaltsbruttoeinkommen deutlich über diesem Betrag liegen. "Um den Wohneigentumserwerb weiter zu erleichtern, kommt nun endlich auch die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge, Stichwort WohnRiester," freut sich Herrmann. Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung können künftig Bauherren oder Erwerber von selbstgenutztem Wohnraum ihre in einen Riester-Sparvertrag eingezahlten Beträge zur Finanzierung verwenden. "Dies kann gerade jungen Familien, die noch nicht viel Vermögen ansparen konnten, den Weg zum eigenen Heim erleichtern", so Herrmann. "Auch mit dem Wohngeld leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens", betonte der Minister. So wurden im Jahr 2007 in Bayern an rund 55.000 Haushalte knapp 100 Millionen Euro ausgezahlt. "In der Diskussion um eine Leistungsnovelle beim Wohngeld habe ich bereits Anfang Januar finanzielle Verbesserungen gefordert. Deshalb hat Bayern auch auf die Beratungen der Bauministerkonferenz in dieser Frage maßgeblichen Einfluss genommen. Ich bin froh, dass der Bundestag die Wohngeldnovelle verabschiedet hat", unterstrich Herrmann. An einem Beispiel verdeutlichte der Minister die im Gesetzentwurf vorgesehenen Verbesserungen: "Eine Familie mit zwei Kindern mit einem Brutto-Einkommen von monatlich 2.400 Euro zahlt für ihre Wohnung in München etwa 900 Euro Warmmiete. Gegenüber der bisherigen Wohngeldzahlung von 70 Euro hätte die Familie ab 2009 Anspruch auf 120 Euro. Das entspricht bei diesem Beispiel einer Erhöhung um 7! 0 Prozent." "Die Wohnkonzepte im Modellvorhaben "Wohnen für alle Lebensphasen" sollen nicht nur Spielraum für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Familien bieten. Sie sollen auch im Alter möglichst lange ein weitgehend unabhängiges Leben in den eigenen vier Wänden gewährleisten. Damit wollen wir insbesondere das Zusammenleben und die gegenseitige Unterstützung von Generationen ermöglichen", fasste Herrmann zusammen. So entsteht in Straubing an der Sedanstraße ein Quartier aus barrierefreien Geschosswohnungen und Gruppenwohnungen für ältere Menschen sowie familiengerechten Maisonettewohnungen und Stadthäusern. Im Modellvorhaben "Lebendige Wohnquartiere für Jung und Alt" sollen bestehende Siedlungen aufgewertet werden. "Wir schaffen sozial stabile Bewohnerstrukturen und ein Wohnumfeld, in dem Kinder gut und sicher heranwachsen können", so der Minister. So wurde in Dachau das Wohnungsangebot der Siedlung Heideweg um familienfreundliche und altengerechte Wohnungen erweitert. Im Modellvorhaben "Gemeinsam bauen und leben" werden altersgemischte Wohnkonzepte umgesetzt, bei denen die Bewohner die eigenverantwortliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen oder die Hilfe für ältere oder pflegebedürftige Nachbarn vereinbaren. "Eine besonders gut gelungene Maßnahme dieser von uns initiierten und geförderten Pilotprojekte ist die Wohnsiedlung der Genossenschaft wagnis am Ackerbogen in München", stellte Herrmann heraus. Die Genossenschaft, die Landeshauptstadt München und der Freistaat Bayern haben hier gemeinsam auf dem Gelände "Siedlungsmodelle" eine Wohnanlage mit hohem Wohnwert entwickelt und im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung mit fast zehn Millionen Euro unterstützt. "Große Grünanlagen mit Spielplätzen, verkehrsberuhigte Wohnwege, familiengerechte Wohnungen und der Neubau einer Kindertagesstätte machen den Ackermannbogen zu einer ausgezeichneten Wohnadresse, gerade auch für Familien. Hier spürt man, Kinder sind willkommen", freut sich Herrmann. Pressesprecher: Karl Michael Scheufele Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323766
 
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Stagnierende Immobilienpreise durch geringe Einkommenszuwächse 23.04.08
Die realen Immobilienpreise in Deutschland stagnieren in den vergangenen 30 Jahren fast ununterbrochen. Zentrale Ursache hierfür ist das im Vergleich zu anderen Industriestaaten schwache Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in einer aktuellen Studie. Preisdämpfend wirken auch der Bevölkerungsrückgang und der hohe Urbanisierungsgrad in Deutschland. Vor dem Hintergrund der aktuellen Immobilienkrise in den USA und anderen Staaten bewertet das DIW Berlin die Entwicklung in Deutschland positiv. "Stagnierende Immobilienpreise können einen stabilisierenden Effekt auf die Inflation haben", sagte der Konjunkturexperte des DIW Berlin Konstantin Kholodilin. "Bei den schwachen Wachstumsperspektiven für Deutschland ist die Investition in eine Immobilie jedoch nicht immer die beste Form der Altersvorsorge." In seiner Studie untersuchte das DIW Berlin den Einfluss von Pro-Kopf-Einkommen, Bevölkerungswachstum, Urbanisierungsgrad und realem langfristigen Zinssatz auf die Immobilienmärkte in vierzehn Industriestaaten. Dabei erwies sich der Einfluss des Einkommens als bedeutendster Faktor für die Entwicklung der Immobilienpreise: Die Nachfrage nach Wohnraum nimmt mit steigendem Einkommen zu und wirkt somit preistreibend. Darüber hinaus war die Entwicklung der Immobilienpreise in einigen Ländern in den letzten Jahren durch Übersteigerungen gekennzeichnet: "Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Immobilienpreise in Großbritannien 2007 um 60 Prozent übersteigert waren", sagte Kholodilin. Derartige spekulative Blasen sind auf dem deutschen Immobilienmarkt in den nächsten Jahren nicht zu befürchten. Nicht auszuschließen sind allerdings indirekte negative Effekte auf die deutsche Wirtschaft, wenn Immobilienblasen in anderen Ländern platzen und diese dadurch in eine gesamtwirtschaftliche Krise geraten. Pressestelle Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) German Institute for Economic Research Mohrenstraße 58 10117 Berlin Tel. +493089789249 Fax +493089789119 mailto:presse@diw.de Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=321092
 
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Wohnzimmer hinter Glas 06.04.08
Damit der Wintergarten wirklich zu jeder Jahreszeit eine Wohlfühloase ist, müssen einige Faktoren bedacht werden: Material, Beschattung und Belüftung spielen hierbei eine wichtige Rolle. Ein Wintergarten verspricht zusätzliche Wohnqualität als luftiger Wohnraum im Sommer oder als lichtdurchflutetes grünes Zimmer im Winter. Doch damit der Wintergarten auch wirklich eine Wohlfühloase wird, müssen einige Faktoren beachtet werden. So spielt beispielsweise die Art des verwendeten Glases eine wichtige Rolle, wie das Immobilienportal Immowelt.de herausstellt. In diesem Zusammenhang sollte auf zwei Kennziffern geachtet werden – den g-Wert und den k-Wert. Ersterer zeigt an, wie viel Sonnenenergie ein bestimmtes Glas in den Wintergarten durchlässt, während der Zweite beschreibt, wie gut die Verglasung isoliert. Bei starker Sonneneinstrahlung wird es im Wintergarten warm. Damit der Anbau nicht unfreiwillig zum Schwitzkasten wird, ist unbedingt auf Schattenspender zu achten. Außenliegende Jalousien halten dabei mehr Hitze ab als innenliegende, wie Immowelt.de betont. Für besonders hohe Temperaturen empfiehlt sich zudem eine automatische Lüftung. Ein oft störendes Manko bei Wintergärten ist die Schimmelbildung, die durch Kondenswasser hervorgerufen wird. Um hier vorzubeugen, sollte der Belüftung besonderes Augenmerk gewidmet werden. Die grobe Faustregel lautet: Es sollten sich mindestens zehn Prozent der Fensterflächen öffnen lassen, berichtet Immowelt.de. Zudem kann eine Heizung bei beschlagenen Fenstern Abhilfe schaffen. Doch auch die unbeheizte Variante hat ihre Vorzüge: Der vorgelagerte Glasanbau dient dem Haus als Klimapuffer und kann so dazu beitragen, Energie zu sparen. Für alle, die ihr Haus nachrüsten wollen, gilt: Auch der nachträgliche Anbau eines Wintergartens benötigt eine Baugenehmigung, erklärt Immowelt.de. Bevor also die Planung beginnt, sollten Bauherren sich bei der zuständigen Baubehörde erkundigen, welche Vorgaben zu Dachform, Materialien und Baugrenzen gelten. Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts: www.immowelt.de/ImmoweltAG/Pressedienst/index.aspx Presse-Kontakt: Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de, Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 091152025462, Fax: 09115202515 Über Immowelt.de: Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 230 Millionen Page Impressions, 50 Millionen Exposé-Aufrufen und über 700.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.
 
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Trotz Kreditkrise - Interesse an Immobilieninvestments hält an 15.02.08
Ungeachtet der Kreditkrise habe die britische Investmentfirma Resolution Property bei Anlegern 800 Mio. Euro zum Kauf europäischer Immobilien eingesammelt, schreibt die FTD am 22.1. An dem betreffenden Fonds hätten sich vor allem Investoren aus Europa und den USA beteiligt. Inklusive eingeräumter Kreditlinien könne der Fonds etwa 4 Mrd. USD ausgeben. Die Kredite könnten einer Sprecherin zufolge von Fall zu Fall in Anspruch genommen werden. Der Fonds habe Handelsflächen, Büroräume, Freizeit- und auch Wohnanlagen in ganz Europa im Visier. Nach Einschätzung von Peter Barkow, Immobilienanalyst von Lehman Brothers in London, sei es „sicherlich nicht unattraktiv, in einen frischen Fonds zu investieren, der ohne Altlasten die sich bietenden Gelegenheiten im Immobilienmarkt nutzen kann“. Am 25.1. berichtet die FTD, die Finanzkrise werde nach Ansicht des Immobiliendienstleisters Catella keine dramatischen Auswirkungen auf den deutschen Transaktionsmarkt haben. In der Summe werde sich das Kreditvolumen von etwa 40 Mrd. Euro im Jahr 2007 auf etwa 20 Mrd. Euro im Jahr 2008 halbieren. Dies könnten die Banken nach Einschätzung von Catella- Deutschlandchef Andreas Quint „relativ locker auf die Bilanz nehmen“. Für das niedrigere Finanzierungsvolumen sprächen der voraussichtliche Rückgang der Gewerbeimmobilien-Transaktionsvolumina nach dem Rekordjahr 2007 um etwa 15 Prozent, der höhere Eigenkapitaleinsatz der Käufer und die Tatsache, dass bestehende Finanzierungen zunehmend übernommen würden. Das Darniederliegen des Verbriefungsmarktes habe einige Transaktionen Ende vergangenen Jahres verzögert, doch Banken, die Kredite auf die eigenen Bücher nehmen wollten, seien weiterhin in der Finanzierung aktiv. Dr. ZitelmannPB. GmbH Positionierungsberatung für Immobilien- und Fondsunternehmen Rankestraße 17 10789 Berlin Tel.: 030726276167 Fax.: 030726276163 E-Mail: oeser@zitelmann.com Website: www.zitelmann.com Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=311352
 
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Visionäre Wohnkonzepte 05.11.07
Tina Diles und Lei Tao vom Fachgebiet Entwerfen und Gebäudelehre werden für Ihren Entwurf "satellite living" ausgezeichnet, Laura Rocamora und Emanuel Giessen vom Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie für ihre Entwürfe "communicator" bzw. "Gold, Schnell, Ikea". Der Wettbewerb zum Thema "Neue Formen städtischen Wohnens" wurde vom Immobilienforum Frankfurt am Main und dem Deutschen Architektur Museum ausgelobt. Gesucht wurden neue visionäre Wohnkonzepte für leer stehende Bestandsimmobilien, um der angespannten Situation auf dem Büroflächenmarkt der Großstädte zukünftig Rechnung zu tragen. Insgesamt 18 Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland wurden Anfang des Jahres zur Teilnahme eingeladen. 45 studentische Arbeiten wurden von der Jury diskutiert. Insgesamt sind acht Preisträger ermittelt worden. Die öffentliche Preisverleihung und eine anschließende Ausstellungseröffnung finden am 29. Oktober 2007 im Deutschen Architektur Museum in Frankfurt statt. he Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=301367
 
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EXPO REAL 2007 auf 63.000 Quadratmetern 23.08.07
Auf der EXPO REAL 2007 werden vom 8. bis 10. Oktober 2007 1.740 Unternehmen aus 41 Ländern (Stand: August 2007) ausstellen – bei der Vorveranstaltung waren es 1.638 Unternehmen aus 40 Nationen. Das sind 100 Unternehmen mehr als 2006. Die Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien wird dieses Jahr daher erneut um eine Ausstellungshalle wachsen und damit sechs Hallen und 63.000 Quadrameter belegen, was einem Flächenwachstum von 20 Prozent entspricht. 432 der ausstellenden Unternehmen stammen aus dem Ausland. Sie belegen annäherend ein Drittel der Ausstellungsfläche. Damit liegt die EXPO REAL im Trend des großen internationalen Interesses am deutschen Immobilienmarkt. Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland Gewerbeimmobilien im Wert von rund 50 Milliarden Euro gekauft, was einem Plus von 141 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. „Auf Deutschland entfiel 2006 fast jeder zehnte weltweit und jeder fünfte europaweit direkt in Gewerbeimmobilien investierte Dollar”, sagt Marcus Lemli, Leiter Capital Markets Jones Lang LaSalle Deutschland. 2007 rechnen die Experten mit noch höheren Investitionen. Die gestiegene internationale Nachfrage zur EXPO REAL 2007 kommt sowohl aus westeuropäischen Nationen wie England, Frankreich und Spanien als auch osteuropäischen Märkten wie Polen oder Kroatien. Vor allem Regionen im Norden und Süden Europas verstärken ihre Präsenz auf der EXPO REAL. Schweden verdoppelt seine Ausstellerzahl, Lettland, Mazedonien und die Ukraine sind zum ersten Mal in München vertreten. Alle diese Akteure des internationalen Immobilienmarktes nutzen die EXPO REAL 2007, um ihre neuen Entwicklungen und Projekte zu präsentieren, grenzüberschreitend Netzwerke zu pflegen und neue Partner zu finden. Der Bau- und Entwicklungsboom spektakulärer Büro-, Wohn- und Hotelprojekte sowie Shopping Center in den Vereinigten Arabischen Emiraten wirkt sich auch auf die EXPO REAL 2007 aus: Die Zahl der ausstellenden Unternehmen verdreifacht sich im Vergleich zur Vorveranstaltung. Ebenso auffällig ist die starke Nachfrage aus der russischen Föderation. Immer mehr Entwickler, Städte und Regionen interessieren sich neben den Millionenstädten Moskau, St. Petersburg, Ekaterinenburg und Kazan für die Immobilienmesse. Mehr Informationen unter www.exporeal.net Über die EXPO REAL Die EXPO REAL, 10. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien, findet von 8. bis 10. Oktober 2007 auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Die Veranstaltung ist die Messe für Networking bei branchen- und länderübergreifenden Projekten, Investitionen und Finanzierungen. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa über Russland, den Mittleren Osten bis in die USA. Das umfangreiche Konferenzprogramm mit rund 400 Referenten bietet einen fundierten Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes. Zur EXPO REAL 2006 kamen 1.638 Aussteller aus 40 Ländern und 21.112 Besucher aus 65 Ländern. Die Statistiken zur EXPO REAL sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft. Über die Messe München International (MMI) Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien eine der weltweit führenden Messegesellschaften. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit fünf Auslandsbeteiligungsgesellschaften in Europa und Asien sowie 66 Auslandsvertretungen, die 89 Länder betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk. Ansprechpartner für die Presse: Petra Gagel Telefon: +498994920244, Fax: +498994920249 E-Mail: petra.gagel@messe-muenchen.de
 
Branchennachricht
Hausrundgang im Cyberspace ist neue Art der Immobiliensuche 09.08.07
München, 9. August 2007. Für die Online-Präsentation von Immobilien reichen herkömmliche Fotos nicht mehr aus. Drei Viertel der potenziellen Käufer wünschen sich als Entscheidungshilfe virtuelle Panoramarundgänge durch die avisierte Immobilie. Das ist das Ergebnis der Immobilien-Trendstudie von PlanetHome, einer 100prozentigen Tochter der HypoVereinsbank. Am zweitbeliebtesten ist laut Studie ein interaktiver Lage- beziehungsweise Stadtplan. Fast 60 Prozent der Befragten wollen sich selbst ein Bild von der angepriesenen Traumlage oder der guten Anbindung machen. Ebenfalls beliebt sind Luftbilder und virtuelle Straßen-Touren. Für letztere interessierte sich jeder Fünfte. Die einfache Fotodokumentation der Immobilie, wie sie Standard in fast allen Online-Portalen ist, bleibt auch weiterhin grundlegend für die Immobiliensuche und wird von der Hälfte der Befragten gewünscht. Hier klicken f�r weitere Infos... Bemerkenswert für eine Studie im Bereich Immobilien: Männer und Frauen empfinden den Studien-Sieger „virtueller Rundgang“ als gleich wichtig. 75 Prozent der Frauen und 74 Prozent der Männer gaben die Simulation als ausschlaggebende Entscheidungshilfe an. Die Vorteile des virtuellen Rundgangs liegen auf der Hand. Können doch Fragen, die bisher bis zum Maklertermin unbeantwortet blieben, sofort geklärt werden. Für Kunden ist die Auswahl der Traumimmobilie deutlich einfacher. Außerdem bleiben den potenziellen Käufern böse Überraschungen erspart. So kann der Interessent zum Beispiel einen Eindruck des gesamten Raumes bekommen und nicht nur eines einzelnen Ausschnitts. Dadurch kann auch die Größe der Räume besser abgeschätzt werden. „Durch die Möglichkeiten eines virtuellen Spaziergangs durch das potenzielle Domizil können Kunden schon im Voraus gezielter aussuchen und sparen Zeit und Geld,“ meint Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Der Interessent sieht die Details der Immobilie bequem zu Hause im Internet und kommt nur dann zur Besichtigung wenn ihm die Immobilie tatsächlich in allen Punkten zusagt. Dies spart dem Verkäufer müßigen Besichtigungstourismus.“ Sein Unternehmen war eines der ersten in Deutschland, das die Chancen der Online-Vermarktung voll ausschöpfte. PlanetHome Makler sind mit Kameras mit speziellen Weitwinkelobjektiven ausgestattet, wenn sie die zum Verkauf stehenden Immobilien besuchen. Anzenberger schätzt, dass solche Simulationen in ein paar Jahren Alltag bei der Immobiliensuche sein werden. Hintergrundinformation Diese Presseinformation basiert auf der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome. Für die Internetumfrage wurden 1.519 Verbraucher im Mai und Juni 2006 detailliert befragt, um die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Immobilienbranche zu untersuchen. PlanetHome AG Anke-Lisa Zwanzig Team-Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774321 Fax: +49 (0)8976774399 anke-lisa.zwanzig@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Neues Programm in Baden-Württemberg wirbt bei Immobilienbesitzern für energieeffiziente Altbaumodernisierung 30.07.07
Anfang Juli ist das neue Programm „Zukunft Altbau“ des baden-württembergischen Umweltministeriums gestartet. Ziel von Zukunft Altbau ist es, Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen energetischer Altbaumodernisierung aufzuklären: Energieeffizient sanierte Immobilien bieten minimierte Betriebskosten und mehr Wohnkomfort. Sie erfüllen bereits die Vorgaben des neuen Wärmegesetzes zur Nutzung erneuerbarer Energien. Der ab 2008 obligatorische Energieausweis stellt ihnen gute Noten aus. Konzepte gibt es inzwischen für jeden Haustyp und Geldbeutel - inklusive staatlicher Förderung. Damit die Sanierung nicht ins Wasser fällt, rät das Programm Gebäudeenergieberater hinzuzuziehen. Mehr Informationen dazu unter www.zukunftaltbau.de Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und will mit Broschüren und der neuen Internetseite Immobilienbesitzer aus allen Altersschichten direkter ansprechen. Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2,2 Millionen Wohngebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren Heizbedarf als energetisch modernisierte Domizile. Dieses Potenzial möchte Zukunft Altbau jetzt aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte“, weiß Claudia Rist, Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist. Experten schätzen, dass die Zahl der energetischen Gebäudemodernisierungen bald zunehmen wird: Das neue Wärmegesetz, dessen Entwurf am 10. Juli durch die Landesregierung vorgestellt wurde, schreibt ab 2010 für bestehende Gebäude beim Austausch des Heizkessels eine Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien von 10 % des Heiz- und Warmwasserbedarfs vor. Als Alternative können Altbaubesitzer aber auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreifen. Auch der Energieausweis wird den Trend zur energieeffizienten Modernisierung anheizen. Ab Juli 2008 tritt er schrittweise in Kraft. Der Ausweis stuft künftig jedes Haus nach seiner Effizienz ein. Das Ergebnis reicht von optimalem Grün bis mangelhaften Rot. Häuser mit der Warnfarbe werden bei Verkauf und Vermietung bald deutlich geringere Erlöse erzielen. Vom Niedrigenergie- bis zum Passivhaus - energieeffizient modernisierte Altbauten bieten viele Vorteile: Sie sind traumhaft schön, ihre Besitzer kommen mit einem Bruchteil der Betriebskosten aus und sind unabhängig von Energiepreiserhöhungen. Im Winter sind die Domizile behaglich warm, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Das steigert den Wert und schont das Klima. „Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert werden können, sollten Eigentümer aber überlegt vorgehen“, rät Claudia Rist. „Dazu gehört die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters, etwa aus dem Handwerk. Auch Architekten oder Ingenieure bieten die Dienstleistungen an. Das verhindert unkoordinierte Einzelaktionen, seien sie noch so professionell ausgeführt.“ Der Energieberater prüft das komplexe System Haus auf Herz und Nieren und schlägt ein optimales Sanierungskonzept in mehreren Stufen vor. Zuerst gilt es, die Wärmeverluste einzudämmen, bevor eine neue Heizungstechnik angeschafft wird. Denn durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Der weitere Umfang der Maßnahmen, etwa effizientere Heizungen mit Holzpellets und Solarthermie oder Wärmepumpen, kann der Immobilienbesitzer dann seiner individuellen finanziellen Leistungsfähigkeit anpassen. Zuschüsse und verbilligte Kredite von Bund, Land und Kommunen erleichtern die Realisierung einer Gesamtsanierung erheblich. Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Altbaubesitzer Tipps und firmenneutrale Informationen. Die Seite verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater sitzt. Informationen gibt es auch kostenfrei unter 08000123333 oder in einem Faltblatt zum Einstieg in die energetische Sanierung. Ansprechpartner Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. 07613809680, Fax 38096811, info@solar-consulting.de www.solar-consulting.de Ansprechpartner Programm Zukunft Altbau: Claudia Rist, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +497219847126, Fax +497219847120, info@zukunftaltbau.de www.zukunftaltbau.de Freiburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289553
 
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Das neue Wohnungseigentumsgesetz 17.07.07
Hamburg, 11. Juli 2007. Seit wenigen Tagen gilt das neue Wohnungseigentumsgesetz. Die wichtigste darin enthaltene Änderung sieht vor, dass Eigentümergemeinschaften gemeinsam verwalteter Immobilien Entscheidungen ab jetzt auch per Mehrheitsbeschluss fällen können, anstatt wie bisher nur einstimmig. Hierzu Anja-Mareen Knoop, Rechtsexpertin der Rechtsschutzversicherung: „Die Neuregelung des Wohnungseigentumsgesetzes beseitigt auf der einen Seite viele bürokratische Hürden. Notwendige Maßnahmen wie Modernisierungen - man denke nur an den Umwelt- und Klimaschutz - können jetzt viel zügiger umgesetzt werden, weil sie nicht mehr von einzelnen blockiert werden können. Zum Ausgleich hat der Gesetzgeber aber auch Mechanismen eingebaut, die die Rechte jedes einzelnen Eigentümers stärken und ihn vor finanziellen Risiken schützen.“ Im Kern erlaubt das neue Gesetz, anders als bisher, Mehrheitsentscheidungen beim Beschluss von Maßnahmen, die dem Werterhalt einer Immobilie dienen. Das kann der Einbau einer Aufzugsanlage oder die Verbesserung der Wärmedämmung sein. In der Praxis heißt das: Der Aufzug kann eingebaut werden, wenn mindestens drei Viertel aller Eigentümer zustimmen, denen zusammen mindestens die Hälfte der Wohnanteile gehören. Einstimmigkeit ist in diesem Fall nicht mehr notwendig. Künftig können die Eigentümer durch einen Mehrheitsbeschluss auch selbst entscheiden, wie Gemeinschaftskosten auf die einzelnen Eigentümer umgelegt werden. Wenn zum Beispiel alle Fenster in einer Wohnanlage erneuert werden, kann sich die Eigentümergemeinschaft per Abstimmung dafür entscheiden, dass die anfallenden Kosten nach Anzahl der Fenster pro Wohneinheit aufgeteilt werden und nicht, wie bisher, stur nach Eigentums-anteilen. Das soll nach dem Willen des Gesetzgebers zu gerechteren Verteilungen führen als bisher. Wohnungseigentümer können sich auch noch über eine weitere gute Nachricht freuen: Ab jetzt haften Sie für Forderungen an die Eigentümergemeinschaft nur noch mit einem Anteil, der ihrem Miteigentumsanteil entspricht. Praxisbeispiel: Wer 5 Prozent einer Wohnimmobilie besitzt, ist für eine nicht bezahlte 1000-Euro-Handwerkerrechnung nur zu 5 Prozent haftbar, also mit maximal 50 Euro. Eine weitere wichtige Neuerung ist die gesetzliche Bestimmung zur Führung einer Beschlusssammlung. Hierin müssen alle in einer ordentlichen oder außerordentlichen Eigentümerversammlung gefassten Beschlüsse festgehalten werden. Das ist gerade für Kaufinteressenten hilfreich, die sich so schon vorab einen Eindruck über ihre zukünftigen Rechte und Pflichten verschaffen können. Ansprechpartner für die Presse: Advocard Rechtsschutzversicherung AG Sonja Adelhelm Heidenkampsweg 81 20097 Hamburg Tel.: +494023731279 E-Mail: sonja.adelhelm@advocard.de Serviceplan Brand PR Bernhard Fuchs Haus der Kommunikation 80250 München Tel.: +498920504158 E-Mail: b.fuchs@brandpr.de AMB Generali Unternehmenskommunikation Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb-generali.de E-Mail presse@amb-generali.de Aachen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288342
 
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Seniorenwohnpark Hainburg: Hoher Wärme- und Schallschutz mit schlanken Wanddicken 27.07.07
Der Seniorenwohnpark in Hainburg (Hessen) bietet seit Dezember 2006 seinen Bewohnern viel Behaglichkeit zum günstigen Mietpreis. Mit regionalen Baustoffen wurde eine ansprechende Außen- und Innengestaltung umgesetzt. Grundrisse, Ausstattung und Materialien sind ganz auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Porosierte, hoch-wärmedämmende Leichthochlochziegel in der Außenwand verknüpfen energiesparenden Wärmeschutz mit hoher Druckfestigkeit. Trennwände aus mit Beton verfüllten Schalungsziegeln gewährleisten darüber hinaus ungestörtes Wohnen. In diesem Objekt zeigen sich eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Ziegelprodukten. Dem Bau von Seniorenwohnheimen kommt angesichts der stetig wachsenden Gruppe älterer Menschen besondere Bedeutung zu. Wie attraktiver, bezahlbarer und seniorengerechter Wohnungsbau aussehen kann, beweist der im Auftrag der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hainstadt errichtete Seniorenwohnpark. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und mit einem großzügigen Balkon ausgestattet. Gliederung durch Materialwechsel Das Gebäude verbindet durch Materialwechsel sowie Vor- und Rücksprüngen kompaktes, flächensparendes Bauen mit einer interessanten Fassadengliederung. Der dreigeschossige Baukörper wird zur Straßenseite durch die mit rotem Klinker verkleidete Fassade geprägt. Die geklinkerten Flächen der Eingangsfassade haben keine Fenster. Für eine Auflockerung des massiven Erscheinungsbildes sorgen der mittig herausgesetzte Treppenhausturm mit weißer Putzbeschichtung sowie rechts und links drei zum Dach durchlaufende Fensterbänder. 25 Zentimeter hohe horizontal verlaufende Fassadenbänder aus anthrazitfarbenen Klinkern teilen die Fassade weiter auf. Die Fassadenbänder werden auf der Gebäuderückseite durch 25 Zentimeter hohe Harzkompositplatten aufgenommen, die am Geländer der Balkone montiert sind. Sie schaffen einen optischen Bezug zur Eingangsfassade. Das leicht zurückgesetzte und eher unauffällige Pultdach passt sich in seiner Form der Dacharchitektur des benachbarten Altenwohnheims an. Flächengewinn durch optimierte Gebäudehülle Die ausgewählten Wandbaustoffe erfüllen die hohen bauphysikalischen und umweltschonenden Ansprüche. Der für die Außenwand eingesetzte Unipor W16 Ziegel verknüpft eine geringe Wärmeleitfähigkeit (λR) von 0,16 W/(mK) mit einer relativ hohen Tragfähigkeit (zulässige Druckspannung σ0 = 1,1 MN/m² bei Steinfestigkeitsklasse 8 und Vermörtelung mit Normalmörtel (MG IIa). Im Verbund mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämmverbundsystem aus expandiertem Polystyrol trägt das 24 Zentimeter dicke Ziegelmauerwerk erheblich zum energie- und umweltschonenden Wärmedurchgangswert der Putzfassade von 0,25 W/(m²K) bei. „Die schlanke Gebäudehülle garantiert eine wirtschaftliche Ausnutzung der Grundfläche und spart außerdem Material ein“, erklärt Architekt Andreas Buddy vom zuständigen Architektur- und Statik-Büro König. Ein weiterer Pluspunkt des gewählten Wandbaustoffs ergab sich aus der Nähe des in Hainburg beheimateten Ziegelwerks Wenzel. Dadurch fielen nicht nur minimale Transportkosten an, auch die Umwelt wurde geschont. „Von der bauphysikalischen Qualität und Materialgüte der gelieferten Ziegel konnte sich der Bauherr schon bei seinen früheren Ziegel-Objekten überzeugen“, so Architekt Buddy. Schalungsziegel als Schallschutz Ein wesentlicher Faktor für Wohnbehaglichkeit im Alter ist der Schallschutz. Der Bauherr forderte daher für die Trennwände zwischen den Wohnungen und zum Zugangsflur den erhöhten Schallschutz. Aus wirtschaftlichen und bauphysikalischen Gründen fiel die Wahl auf den Unipor-Verfüll-Blockziegel (Zulassungs-Nr. Z -15.2-127), der auch als Schalungsziegel bezeichnet wird. Mit nur 24 Zentimeter Dicke konnte die beidseitig verputzte Trennwand das geforderte Schalldämm-Maß von 55 Dezibel sicherstellen. Im Gegensatz zu früher üblichen Verfüllziegeln verbindet der Unipor-Schalungsziegel die Vorteile der Ziegelbauweise mit den Pluspunkten des Betonbaus. Die Ziegel werden so versetzt, dass die Verfüllkammern bündig durchgehende Fließkanäle bilden, die geschosshoch mit Beton gefüllt werden. Der Beton übernimmt nach der Aushärtung die tragende Funktion. Das sorgt für eine hohe Standfestigkeit der Trennwand. Beim Standsicherheitsnachweis sind ausschließlich die Regelungen des Betonbaus nach DIN 1045 zu beachten. Im Gegensatz zu herkömmlicher Betonschalung entfällt eine zeitintensive Ausschalung. Das ohne Stoßfugenvermörtelung zu verlegende Ziegelmauerwerk bietet als so genannte "verlorene Schalung" einen idealen Putzuntergrund. Die Ausführung der Trennwände verlief zügig und unproblematisch. Die Anbindung an die flankierenden Wände erfolgte durch die zeitsparende Stumpfstoßtechnik. Die Verarbeiter vom Bauunternehmen Richard Sprey aus Seligenstadt achteten dabei auf eine vollfugige, so genannte ´satte Vermörtelung´ der Anschlussfugen. Eingelegte Flachanker in jeder zweiten Lagerfuge garantieren die ausreichende Zugfestigkeit der Wandanbindung. Geregelte Be- und Entlüftung Das rund 1,8 Millionen Euro teure Gebäude konnte Ende November 2006 bezogen werden. Die Zwei-Zimmerwohnungen mit separater Küche sind innenliegend rund 62 und außenliegend rund 68 Quadratmeter groß. Alle 12 Wohneinheiten verfügen über einen Balkon und sind behindertengerecht ausgestattet. Die Vollunterkellerung bietet ausreichende Abstellmöglichkeiten sowie viel Platz für Wasch- und Trockenräume. Die Beheizung erfolgt flächensparend über die Heizzentrale des bestehenden benachbarten Altenwohnheims. Für eine ausgeglichene Raumfeuchte sorgt neben der natürlichen Wirkung der Ziegelkapillaren auch eine automatische Be- und Entlüftung durch Lüftungsklappen und hygrostatisch reagierende Ventilatoren. Pünktlich zu Beginn des Frühlings sind seit Ende März 2007 auch die Außenanlagen fertiggestellt. Die Senioren können von ihren Balkonen aus einen ungestörten Ausblick auf den nahegelegenen Wald genießen. ---------------------------------- Bautafel Objektadresse: Am Kiefernhain 11a, 63512 Hainburg, Ortsteil Hainstadt Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Hainstadt eG, 63512 Hainburg Planung und Projektbetreuung: Architektur- und Statikbüro Dipl.-Ing. Detlev König, 63512 Hainburg Bauausführung und -überwachung: Richard Sprey Bauunternehmen, Dieselstrasse 10, 63500 Seligenstadt Ziegellieferant: Klinker- und Ziegelwerk Franz Wenzel, 63512 Hainburg - Hainstadt, Mitglied der UNIPOR-Gruppe Wohnfläche: 777,75 Quadratmeter Heizwärmebedarf: Q´h=60,33 kWh/m²a Bauwerkskosten (DIN 276): rund 1,8 Millionen Euro Bauzeit: Januar 2006 bis November 2006
 
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Altersgerechtes Wohnen wird immer wichtiger 17.06.07
Die Allianz Dresdner Bauspar AG veranstaltet einen interdisziplinären Kongress zum Thema "Altersgerechtes Wohnen". Allianz.com News sprach mit dem Vorstandssprecher Gerhard Creutz über den steigenden Bedarf und wie er sich finanzieren lässt. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 12.06.2007 - "Altersgerechtes Wohnen" steht auf dem Programm der 10. Bad Vilbeler Gespräche, die morgen stattfinden. Inwiefern ist dieses Thema aktuell? Gerhard Creutz: Die demografische Entwicklung lässt keinen Zweifel, dass altersgerechtes Wohnen in Deutschland und Europa immer wichtiger wird. Die Mehrheit der Älteren möchte in ihren vertrauten vier Wänden wohnen bleiben, doch nur wenige Wohnungen und Häuser sind auf die speziellen Bedürfnisse älterer Bewohner eingerichtet. Zu diesem spannenden Thema konnten wir namhafte Stadtplaner und Architekten als Vortragende gewinnen - dabei profitieren wir von den Synergieeffekten, die sich durch die gemeinsame Organisation mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ergeben. Der Kongress stößt übrigens auf ein überwältigendes Interesse: Mit über 900 Anmeldungen konnten wir einen Rekord verzeichnen. Wie groß schätzen Sie den Markt für entsprechende Umbauten in den nächsten Jahren ein? Creutz: Bis 2035 wird der Anteil der Haushalte mit Personen über 65 Jahren von heute knapp unter 30 auf über 40 Prozent steigen - und, wie gesagt, die große Mehrheit ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden und möchte nicht umziehen, wie wir von einer eigenen Studie wissen. Außerdem sind fast vier Fünftel aller Wohneinheiten in Deutschland mindestens 25 Jahre alt; fast alle davon müssten umgebaut werden, um seniorengerecht zu sein. Deswegen schätzt die GfK, dass ab jetzt schon Investitionen von rund 15 Milliarden Euro pro Jahr angemessen wären, um die Wohnungen und Häuser für die steigende Zahl älterer Menschen bedarfsgereicht zu modernisieren und umzubauen. Wäre dieses Potential ausgeschöpft, würde der Markt um rund 30 Prozent gegenüber dem heutigen Umsatz wachsen. Bisher ist ein Großteil des Potentials nicht ausgeschöpft. Fehlt es an der Bereitschaft oder mangelt es an Geld? Creutz: Viele "Best Ager" verdrängen den Gedanken an später, wenn sie weniger leistungsfähig und mobil sein werden. Wir raten jedem, sich rechtzeitig über dieses Thema Gedanken zu machen, bevor es zu spät ist und kurzfristig nur ein Umzug ins Altenheim in Frage kommt. Dazu gehört auch die Frage der Kosten: Einerseits sind die "neuen Alten" relativ wohlhabend; sowohl ihr Einkommen als auch ihre Vermögensverhältnisse liegen in Deutschland deutlich über dem Durchschnitt aller Altersgruppen. Trotzdem ist das geschätzte Marktpotential viermal so hoch wie die Mittel, die problemlos dafür zur Verfügung stünden. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig vorzusorgen. Verbraucherschützer empfehlen Eigentümern, etwa acht bis zehn Euro je Quadratmeter Wohnfläche pro Jahr zurückzulegen, um finanziell für Renovierungen gerüstet zu sein. Bausparen ist übrigens nicht nur für Immobilienkäufer interessant, sondern eignet sich ebenso gut, um auf Umbauten zu sparen. Der Renovierungsbedarf kommt bestimmt - ob es das neue Dach ist oder eben das komfortable Wohnen bis ins hohe Alter. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz SE +498938000 fax: +498938003425 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283868
 
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Kooperatives Forschungsprojekt zu innovativen Wohnformen 07.06.07
Die Nachfrage nach Wohnungen wird in den nächsten Jahren stark von demographischen Veränderungen geprägt sein. Bis zum Jahr 2020 wird ein Rückgang des Wohnungsbedarfes in Erfurts Plattenbaugebieten um etwa 9.000 Wohnungen erwartet. Neben dieser Schrumpfung wird auch der zunehmende Anteil von Älteren zukünftig bedeutend sein, beispielsweise wird für Erfurt ein Anstieg des Anteils der über 64-Jährigen von heute 18% auf 25% im Jahr 2020 erwartet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt bis 2010 ein neues Forschungsprojekt, an dem die Fachhochschule Erfurt beteiligt ist. "Neue Wohnformen, unterstützende Dienstleistungsangebote, Förderung der Eigeninitiative der Bewohner und Marketingstrategien für die Wohnungswirtschaft sind die zentralen Themen des Projekts", so die Projektleiterin Prof. Dr. Heidi Sinning (Planung und Kommunikation, FH Erfurt). Je zwei Wohnungsbaugenossenschaften aus Erfurt und Berlin untersuchen mit Unterstützung von Forschern der Fachhochschule Erfurt sowie der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin neue Wohnkonzepte. In Erfurt sind die WBG Einheit eG und die WBG Zukunft eG beteiligt. Das Konzept des genossenschaftlichen Wohnens steht im Mittelpunkt der Forschungen, die Ergebnisse sollen auf andere Wohnformen übertragbar sein. Berücksichtigt werden veränderte Wohnbedürfnisse, Wohnqualitäten und die Wirtschaftlichkeit. Am 4. Juni findet der Auftaktworkshop des Forschungsprojekts in der Fachhochschule Erfurt statt. Kooperationspartner sind dabei auch das Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr, die Senatsverwaltung Berlin, die Landeshauptstadt Erfurt und der Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilien-wirtschaft e.V. Ansprechpartnerinnen: Prof. Dr.-Ing. H. Sinning, Dipl.-Ing. R. Eizenhöfer und Dipl.-Geogr. D. Ziervogel Fachgebiet Planung und Kommunikation, FH Erfurt, Tel. 03616700375 oder -574 E-Mail: sinning@fh-erfurt.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=281994
 
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Beckstein: "Immobilien sollen Investition mit Zukunft bleiben" 17.05.07
Immobilien sollen eine Investition mit Zukunft bleiben. Die Bayerische Staatsregierung setzt sich daher auch auf Bundesebene dafür ein, dass der Bau und Erwerb von Wohneigentum, und zwar gleichermaßen von eigengenutztem und vermietetem, erstrebenswert bleiben", betont Innenminister Dr. Günther Beckstein anlässlich des Landesverbandstages des Landesverbands Bayerischer Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzer e.V. am 4. Mai 2007 in Bad Reichenhall. Der Minister stellte heraus, dass die Wohnungsvermieter mit ihrer Investitionsentscheidung dazu beitragen, dass für große Teile der Bevölkerung Wohnraum zur Verfügung steht. Zu den geplanten Änderungen im Erbschaftssteuerrecht versicherte Beckstein, dass sich die Bayerische Staatsregierung auf Bundesebene dafür einsetzen wird, dass eine für die Erben von Immobilien tragbare Lösung gefunden wird: " Auch Erben von Immobilien besitzen vor dem Erbfall nicht immer Vermögen. Wenn sozialdemokratische Begehrlichkeiten demnächst Gesetz werden sollten, müssten viele aus der Erbmasse die Immobilie sanieren und erhebliche Steuern zahlen. Hier sollte der Bundesgesetzgeber angesichts keineswegs üppiger Vermietungsmargen Schmerzgrenzen im Auge behalten." Beckstein erinnerte daran, dass sich die Bayerische Staatsregierung erfolgreich dafür eingesetzt hat, die Umsetzung der europarechtlichen Vorgaben zum Antidiskriminierungsschutz auf das unbedingt Erforderliche zu beschränken. "So ist es gelungen, gesetzlich zu verankern, dass bei der Vermietung von Wohnraum eine unterschiedliche Behandlung im Hinblick auf die Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen und ausgewogener Siedlungsstrukturen sowie ausgeglichener wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Verhältnisse zulässig ist. Auch in Zukunft ist damit eine an diesen Kriterien orientierte Mieterauswahl rechtssicher möglich", teilt Beckstein mit. "Die Einbeziehung der Immobilie in die staatlich geförderte Altersvorsorge ist überfällig. Wir setzen alles daran, dass die von Bayern seit langem erhobene Forderung in Berlin jetzt in angemessener Form zeitnah umgesetzt wird. In enger Abstimmung zwischen dem Sozialministerium, dem Finanzministerium und der Obersten Baubehörde wurde ein Modell entwickelt, das im Unterschied zur bisher bestehenden Entnahmemöglichkeit von Sparbeiträgen aus dem Riester-Vertrag vorsieht, dass dieser für den Immobilienerwerb entnommene Betrag nicht mehr zurückgezahlt werden muss und das Problem der nachgelagerten Besteuerung löst. Unser Modell lässt den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern jede Wahlfreiheit bezüglich der Ausgestaltung ihrer Altersvorsorge und berücksichtigt, dass gerade auch Schwellenhaushalte mit einer doppelten Ansparung von Altersvorsorge und Immobilienerwerb in vielen Fällen finanziell überfordert sind", führt Beckstein aus. Der Minister appellierte an die Immobilienbesitzer, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Heizung und Warmwasserbereitung haben einen Anteil von rund 40 Prozent am gesamten Energieverbrauch in Bayern. Die Wärmeversorgung für Gebäude bietet deshalb das größte Einsparpotential, bei dem jeder einzelne seinen persönlichen Beitrag leisten kann. 95 Prozent der CO2-Emissionen, die durch das Heizen von Gebäuden entstehen, entfallen auf den mehr als 25 Jahre alten Gebäudebestand. "Neben CO2 kann man besonders bei unsanierten Gebäuden mit Heizungen bis 1988 bei sachgerechter Planung mit verhältnismäßig wenig Geld enorm viel Energie und damit auch Kosten einsparen", stellt Beckstein heraus. "Einen Schub beim Problembewusstsein bei Eigentümern und vor allem bei Vermietern verspreche ich mir bei der Einführung von Gebäudeenergieausweisen Anfang kommenden Jahres. Für bestehende Gebäude werden dabei zwar keine Standards verschärft. Die neugeschaffene Transparenz des ! Energieverbrauchs von Gebäuden wird sich jedoch auf Verkehrswerte bebauter Grundstücke und auf Mietpreisgestaltungen auswirken. In vielen Fällen wird sich unter dem Diktat des Wettbewerbs eine bislang aufgeschobene Sanierungsmaßnahme als durchaus rentabel erweisen", so Beckstein. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=278333
 
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BGH gibt verbraucherfreundliche Rechtsprechung zu Schrottimmobilien weitgehend auf 02.05.07
Viele Anleger beteiligten sich an geschlossenen Immobilienfonds, wobei der Kauf der Fondsanteile über Bankkredite finanziert wurde. Nachdem sich die Wertlosigkeit der Immobilien herausstellte und die versprochenen Mieten auch nicht erzielt wurden, haben einzelne Anleger die Rechtskonstruktion angefochten. Der Bankenstreit zwischen dem Zweiten und dem Elften BGH-Senat www.bundesgerichtshof.de hinsichtlich der Beurteilung von kreditfinanzierten Geldanlagen in Immobilienfonds ist entschieden. Der Zweite Senat hat sich auf die bankenfreundliche Linie des für Immobilienfonds inzwischen allein zuständigen Elften Senats gestellt. Geldanleger, die auf die verbraucherfreundliche Rechtsprechung des BGH gebaut haben, werden ihre überteuerten Steuersparmodelle nicht an die Banken zurück geben können. Der Rechtsstreit entzündete sich an der Frage, ob die Anleger neben der Rückabwicklung Kauf Fondsanteil auch die Bankdarlehen rückgängig machen können. Dies wäre möglich, wenn der Beitritt zum Immobilienfonds und das eingeräumte Darlehen als so genanntes verbundenes Geschäft zu werten wären. Der BGH hat mit seinen Entscheidungen nun klargestellt, dass es sich bei einem Realkreditvertrag nicht um verbundene Geschäfte handelt. Eine Rückabwicklung des Darlehensvertrags ist nach Ansicht der BGH-Richter nur möglich, wenn keine Grundschuld eingetragen wurde und der Anleger den Darlehensvertrag auch nicht selbst abgeschlossen hat. Auch ein nicht dazu berechtigter Treuhänder führt nicht dazu, dass der Kreditvertrag nach der neuen Rechtsprechung grundsätzlich nichtig wäre. „Der mündige Anleger muss für seine Investments zurecht einstehen.", resümiert Rechtsanwalt Markus Mingers von der Kanzlei Mingers & Kollegen www.justus-online.de. „Auch der Kleinanleger, der eine ihm unbekannte Immobilie von einem ihm unbekannten Vermittler ungeprüft kauft und dazu auch noch ein Darlehen über das Vielfache seines Jahreseinkommens abschließt, trägt einen gehörigen Teil Mitverantwortung für seinen Leichtsinn.“ Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +49228620447 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de
 
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Immobilienkauf per Auftrag aus dem Ausland 16.04.07
Nach Jahren in Südost-Asien sollte es Herrn Gläser wieder beruflich in seine alte Heimat Stuttgart verschlagen. Vor der Versetzung wollte er seiner Familie schon ein neues Heim kaufen, damit das Einleben leichter fällt und so wurde bei Kurzbesuchen in Deutschland bereits nach einem Haus geschaut. Als das Traumhaus gefunden war, musste er mit seiner Familie jedoch noch für ein viertel Jahr wieder nach Südkorea fliegen. Er suchte nach einem vertrauensvollen Partner, der den Immobilienkauf für ihn unter Dach und Fach bringen konnte und fand einen Gutachter im Internet. Von Südkorea aus beauftragte Herr Gläser Diplom Ingenieur Michael Alber aus dem Gutachternetzwerk von Der Hausinspektor. Herr Alber vereinbarte mit dem Makler einen Besichtigungstermin und prüfte das vermeintliche Traumhaus auf Wert und Mängel. Nach der Besichtigung und der Marktwertberechnung infomrierte der Immobiliengutachter Herrn Gläser über seine Erkenntnisse. Nach einer kurzen Beratung mit der Familie beauftragte Herr Gläser Herrn Alber zur Preisverhandlung mit dem Makler. Der Immobilienfachmann hatte durch seine Wertermittlung und einige Mängel genug Argumente zur Hand, um den Immobilienpreis um 20.000,- Euro zu senken. Außerdem koordinierte Herr Alber den Notartermin. Den Notarvertrag zeichnete Herr Gläser in der deutschen Botschaft in Südkorea gegen. So konnte er sich einen langen Flug nach Deutschland mit Mühen und Kosten sparen. Herr Gläser: "Ich hatte mit Herrn Alber immer einen Fachmann an meiner Seite, der in meinem Interesse gearbeitet hat. Herr Alber ist jeden Euro wert." Neben einem Grundhonorar erhalten die Gutachter ein Erfolgshonorar auf die erzielte Ersparnis zwischen 20 und 30% je nach Immobilienpreis. Die Gutachter betreuen natürlich hauptsächlich Kunden mit Wohnsitz in Deutschland. Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.der-hausinspektor.de oder unter der kostenlosen Telefonhotline: 08009966332. Der Hausinspektor Immobilienkäuferberatung Jens Gause Zur Wassermühle 33 27777 Ganderkesee Telefon: 08009966332 Internet: www.der-Hausinspektor.de Dem Gutachternetzwerk von "Der Hausinspektor" gehören deutschlandweit über 20 Immobiliengutachter an. Neben einem Grundhonorar für die Begehung der Immobilie erhalten die Gutachter ein Erfolgshonorar auf die bei der Verhandlung erzielte Ersparnis - aber nur, wenn es zum Kauf der Immobilie kommt. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Direkte Abwicklung von Immobiliengeschäften über den Bankberater 05.04.07
Experten sind sich einig: Immobilien bleiben in den kommenden Jahren hoch attraktiv. Um ihre Kunden auch in diesem Bereich optimal begleiten zu können, kooperiert die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) exklusiv mit PlanetHome, einem der größten Immobilienvermittler Deutschlands. "Wir wollen unseren Kunden einen Komplett-Service rund um die Immobilie bieten. Durch die Kooperation mit PlanetHome können wir über die reine Immobilienfinanzierung hinaus nun auch Käufe und Verkäufe von Immobilien vermitteln", kommentiert Dr. Franz Georg Brune, Mitglied des Vorstands der apoBank, die zukünftige Zusammenarbeit. So haben apoBank-Kunden die Möglichkeit, sich bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften direkt an ihren Bankberater zu wenden, der das entsprechende Anliegen an PlanetHome weiterleitet. Darüber hinaus steht auf der Internetseite der apoBank eine umfangreiche Immobiliendatenbank für die Eigenrecherche zur Verfügung. Das Angebot von PlanetHome reicht vom Immobilienverkauf bis hin zum Kauf von Häusern oder Wohnungen zur Kapitalanlage und Eigennutzung. Beim Verkauf einer Immobilie bietet PlanetHome dem Kunden einen Rundum-Service von der Verkaufswertermittlung bis zum Notarvertrag. Robert Anzenberger, Vorstand von PlanetHome, begrüßt die Kooperation mit dem Finanzdienstleister Nummer eins im Gesundheitswesen: "Wir freuen uns, den Kunden der apoBank kompetente Immobiliendienstleistungen bieten zu können. Jahrelange Erfahrung, hohe Seriosität und umfassendes Wissen unserer Mitarbeiter ermöglichen es uns, beste Qualität zu liefern." PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über die Deutsche Apotheker- und Ärztebank Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank), Düsseldorf, ist mit ihren insgesamt 46 Filialen, vier Geschäftsstellen und mehreren Beratungsstellen in allen Regionen Deutschlands präsent. Mit einer Bilanzsumme von 32,9 Milliarden Euro (Dezember 2006) steht sie an der Spitze der genossenschaftlichen Primärkreditinstitute - seit mehr als 30 Jahren. Als Universalbank mit komplettem Produktspektrum hat die apoBank ihre Geschäftspolitik auf die Erfordernisse der Heilberufe ausgerichtet. Das Institut versteht sich jedoch nicht als reiner Finanzdienstleister, der Finanzierungsmittel oder Anlagemöglichkeiten bereitstellt. Vielmehr sieht sich die Bank dem satzungsgemäßen Auftrag verpflichtet: "die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder und insbesondere der Heilberufsangehörigen, ihrer Organisationen und Einrichtungen". Die apoBank betreut mit rund 2.000 Mitarbeitern knapp 300.000 Heilberufsangehörige. Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien. Quelle: www.openpr.de
 
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Beckstein gibt Bayerisches Wohnungsbauprogramm 2007 bekannt 03.02.07
"Mit knapp 160 Millionen Euro können wir heuer zum Jahresanfang im Vergleich zum Vorjahr 7,5 Millionen Euro mehr Fördermittel im Rahmen des Bayerischen Wohnungsbauprogramms an die Bewilligungsstellen in den sieben Bezirksregierungen und den Städten München, Nürnberg und Augsburg verteilen", gibt Innenminister Dr. Günther Beckstein am 30. Januar 2007 in München bekannt. Die Bewilligungsstellen entscheiden nun nach den örtlichen Verhältnissen, in welchem Umfang die Mittel für die Schaffung von Miet- und Genossenschaftswohnungen oder Eigenheimen und Eigentumswohnungen eingesetzt werden. Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter http://www.wohnen.bayern.de, sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444 Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter http://www.wohnen.bayern.de, sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444
 
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China: Erster geschlossener Immobilienfond 20.01.07
Schon Ende Dezember 2006 war das große Interesse der Anleger mit der Zeichnung von über 17 Millionen Euro nach dem ersten geschlossenen Immobilienfonds im chinesischen Markt deutlich sichtbar. Heute Mitte Januar sind 100 Prozent des 25 Millionen starken und erst im August 2006 aufgelegten Fonds gezeichnet. Und das Interesse ist sogar noch größer: der Fonds wurde mit 2 Millionen Euro überzeichnet. Ein schneller Erfolg für Vertrieb und Initiator, vor allem da es sich um den ersten Fonds der Pieper Projekt Management KG handelt. Jens Stallkamp, Geschäftsführer des Exklusiv-Vertriebs Innovativ Capital aus München und Spezialist für Nischenfonds, dazu: Wir haben mit unseren Vertriebspartnern das Tempo entwickelt, dass in der Welt Chinas wohl zur Normalität gehört und uns als Vorbild dient oder dienen möge! Auch bei der "Paradise Bay" soll der Bauabschnitt II mit über 1800 Wohnungseinheiten in weniger als 18 Monaten komplett fertig gestellt werden.“ Ein stabiles Wirtschaftswachstum von rund 10 Prozent pro Jahr, 1,3 Milliarden Einwohner und weltweit die größten Währungsreserven, das sind die beeindruckenden Eckdaten der Volksrepublik China. Dies und vor allem die langjährigen Erfahrungen und hochrangigen Kontakte in China war Grund für den deutschen Karl-Heinz Pieper für das Projekt „Paradise Bay“ in der Nähe von Dalian den ersten geschlossenen China-Immobilienfonds des Landes, dem PM First China Immobilienfonds, mit einem Emissionsvolumen von 25 Millionen Euro aufzulegen. Im „Paradise Bay“ wird nahe der Hafenstadt Dalian eine großzügig bemessene Wohn- und Freizeitanlage entstehen. In neun Bauabschnitten sollen 1800 Eigentumswohnungen, 37 Villen, ein Fünf-Sterne Hotel, ein Yachthafen und Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten gebaut werden. Der Gegenstand des Fonds ist der Erwerb der Nutzungsrechte* an dem Grundstück von über 340.000 qm im „Paradise Bay“, sowie die Errichtung und der umgehende Verkauf der geplanten Immobilien. Die Laufzeit ist kurz angesetzt und soll bis 2009 laufen. Prospektiert sind Auszahlungen von 175% auf das Kommanditkapital. Die Ausschüttungen erfolgen jährlich und beginnen Ende 2007 mit 46%. Und noch eine gute Nachricht für alle die diesmal zu spät waren: Ein weiterer Fonds soll schon im Herbst dieses Jahres folgen. *In China ist kein Eigentumserwerb an Immobilien möglich Weitere Informationen, Bilder und Interviewanfragen bei: verena adami adamicommunication phone 08951009545 mail adami@adami-communication.de Über die INNOVATIV CAPITAL: INNOVATIV CAPITAL, mit Sitz in München, ist der Exklusiv-Vertriebskoordinator für den PM FIRST CHINA IMMOBILIENFONDS und verfügt über nachhaltige Erfahrungen bei der Markteinführung neuer Kapitalmarktprodukte, insbesondere durch die Erstellung und Umsetzung erfolgreicher Marketingstrategien. Aktuell werden über 500 qualifizierte Finanz- und Vermögensberater sowie Maklerpools bundesweit sowie in Österreich und der Schweiz von der INNOVATIV CAPITAL kompetent betreut. Quelle: www.openpr.de
 
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Nachfrage nach Vollfinanzierungen steigt stetig 12.12.06
Zweistellige Zuwachsraten beim vermittelten Kreditvolumen verzeichnet der Baufinanzierungsanbieter Creditweb. Den Großteil seines Geschäftes bezieht Creditweb aus Krediten an Kunden mit wenig oder ohne Eigenkapital. Bereits ca. 70 Prozent der über Creditweb abgeschlossenen Darlehen basieren mittlerweile auf diesem Vollfinanzierungsmodell. „Die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen ohne nennenswerten Einsatz von Eigenkapital steigt stetig“, erläutert Creditweb-Geschäftsführer Robert Bauer. „Der deutsche Hypothekenmarkt hat viel nachzuholen - bis dato war er sehr traditionell strukturiert. Viele Banken und Sparkassen verlangen nach wie vor 20 Prozent Eigenkapital, führen zeitaufwändige Bonitätsprüfungen durch und versperren auf diese Weise zahlreichen Bevölkerungsgruppen den Weg in die eigenen vier Wände. Creditweb hingegen bietet auch Kredite bis zu einer Höhe von 110 Prozent des Kaufpreises der Immobilie. Interessant etwa für junge Familien mit ausreichend hohem Einkommen, aber ohne Ersparnisse auf der hohen Kante, die nicht der Preisentwicklung hinterher sparen wollen.“ Mit den 110 Prozent Kreditsumme sind dann auch die Baunebenkosten und eventuell noch die Einbauküche abgedeckt. Creditweb bezieht seine Wettbewerbsvorteile einerseits aus seiner schlanken Struktur; andererseits durch geschicktes Agieren am Finanzmarkt. Creditweb „poolt“ die Anfragen der vielen tausend Kunden und kann so besten Konditionen aushandeln und an seine Kunden weitergeben. Im Segment hoher Beleihungsausläufe oder Finanzierungsprodukten mit Tilgungsfreistellung (d. h. über einen gewissen Zeitraum werden lediglich Zinsen gezahlt) sowie der Forward-Darlehen (die Sicherung des heutigen Zinsniveaus für die kommenden 54 Monate) hat Creditweb eine Vorreiterrolle. „Wir verbinden konsequent die preislichen und zeitlichen Vorteile des Online- und Offline-Vertriebs und sind für schnelle Reaktionszeiten und eine gute Beratungsqualität bekannt. Die deutschen Häuslebauer kommen endlich im ‚financial global village’ an.“ Robert Bauer spielt damit auf die Neigung vieler deutscher Kunden an, einfach nur bei den traditionell agierenden Banken und Sparkassen mit der Filiale im eigenen Ort anzufragen, statt nach günstigeren Alternativen zu fahnden. Doch die Konsumentengruppe, die das Internet als Informationsplattform für Kaufent-scheidungen nutzt, wächst jährlich. Creditweb veröffentlicht dort zum Beispiel täglich die aktuellen Zinssätze und ermöglicht eine Online-Schnellprüfung, in welcher Immobilienpreisklasse sich der zukünftige Eigenheimbesitzer bewegen kann und wie sich eine Finanzierung darstellen ließe. Für eine schnelle Angebotserstellung steht auch ein Team von Finanzierungsexperten per Telefon zur Verfügung. Die persönliche, individuelle Beratung erfolgt dann in den sieben Niederlassungen deutschlandweit oder beim Kunden zu Hause durch geschulte Finanzberater. Somit tragen Anbieter wie Creditweb dazu bei, dass der deutsche Baufinanzierungsmarkt offener, kompetitiver und somit für den Kunden preislich attraktiver wird. Im europäischen Ausland, wie etwa in den Niederlanden, kennt man solche Anbieter-strukturen schon seit Längerem. Nachgefragt werden diese innovativen Produkte etwa von gutverdienenden, spät ins Berufsleben eingestiegenen Akademikern oder jungen Familien, die lebensphasenbedingt noch kein oder wenig Eigenkapital ansparen konnten. Attraktiv sind diese Produkte, weil sie auf die jeweilige Konsumpräferenzen und Lebensplanungen abgestimmt werden können. Eine individuelle Finanzierungsplanung setzt sich aus vielen aufeinander abgestimmten Bausteinen, wie Sondertilgungsmöglichkeiten und Laufzeiten, zusammen. Eine Ausnahmestellung nimmt hier beispielsweise die neue Baufilligenz® ein, die Finanzierungen bis zu 110 Prozent des Kaufpreises ermöglicht. Das Besondere bei der Baufilligenz®: Die Finanzierungshöhe richtet sich nach dem Nettoeinkommen, bis zum neunfachen Jahresnettogehalt sind möglich, so dass sich ein Paar mit zusammen 2.600 EUR Nettomonatseinkommen ein Darlehen von 280.000 EUR leisten kann. „Deutschland muss nicht das Land mit der geringsten Eigentümerquote in Europa bleiben. Wir tragen unseren Teil dazu bei, dass die traditionell niedrige Eigentümerquote in Deutschland gestärkt und damit auch die Altersversorgung verbessert wird“, fasst Robert Bauer die Vorteile der Creditweb-Produktpalette zusammen. Informationen zu Creditweb Als Teil eines weltweiten Finanznetzwerkes mit Präsenz in über 40 Ländern gehört Creditweb Deutschland GmbH zu Deutschlands führenden Anbietern von privaten Immobiliendarlehen. Aus einer Auswahl international führender Baufinanzierer ermittelt Creditweb die für den individuellen Kundenwunsch passende Finanzierung und realisiert dabei deutliche Preisvorteile. Anders als reine Internet-Baufinanzierer setzt Creditweb konsequent auf das kombinierte Angebot von persönlicher Beratung und günstigem Direktvertrieb. Darüber hinaus bietet Creditweb über den Geschäftsbereich „Creditweb Professional“ unabhängigen Finanzdienstleistern und Vertriebspartnern die Nutzung des Produkt-Portfolios und der Finanzierungsexpertise von Creditweb an. Kontakt: Creditweb Deutschland GmbH Postfach 810328 68203 Mannheim Telefon: 08002220550 E-Mail: info@creditweb.de Internet: www.creditweb.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Verteuerung der Immobilien durch Mehrwertsteuererhöhung 01.12.06
Stuttgart, den 29. November 2006 - Zum 01. Januar 2007 wird die Mehrwertsteuer (MwSt) von 16 auf 19 Prozent angehoben. Dies kann für einen Wohnungskäufer oder Häuslebauer zu einer erheblichen Verteuerung der Immobilie führen. Bei einem Kaufpreis der Immobilie von beispielsweise 200.000 Euro errechnet sich ein Mehrbetrag von 6.000 Euro. Viele Immobilienkäufer werden von der Verteuerung überrascht, insbesondere wenn sie das Objekt bereits vor dem 01.01.2007 gekauft haben. Dabei kommt es bezüglich der Frage, ob sich der Kaufpreis durch die Steuererhöhung verteuert, nicht darauf an, wann der notarielle Kaufvertrag abgeschlossen wurde. Entscheidend ist vielmehr, wann die Eigentumswohnung oder das Haus schlüsselfertig an den Käufer übergeben wurde. Darauf weist die Stuttgarter Rechtsanwältin Simone Scholz, Expertin für Immobilien-, Miet- und Arbeitsrecht, hin. Ist die Immobilienübergabe bis zum 31. Dezember 2006 erfolgt, fällt keine erhöhte MwSt an. Ereignet sich die Übergabe erst im nächsten Jahr, gilt folgende Regelung: Von der Steuererhöhung nicht betroffen sind Käufer von Gebrauchtimmobilien, bei denen der Verkäufer keine Ausbauten oder Renovierungsarbeiten für den Käufer leistet. Gebrauchtimmobilien, bei denen der Verkäufer solche Arbeiten schuldet, sowie sämtliche Neubauobjekte, Wohnungen und Häuser, unterliegen dagegen der Mehrwertsteuererhöhung. Hat der Verkäufer die Fertigstellung des Objektes für das Jahr 2006 anvisiert und die Fertigstellung erfolgt tatsächlich erst im Jahre 2007, so ist der Käufer nur geschützt, wenn der Verkäufer im Kaufvertrag die Fertigstellung für das Jahr 2006 explizit zugesichert hat. Leistet der Käufer im Jahre 2006 bereits Abschlagszahlungen, so enthalten diese Abschlagszahlungen keine MwSt. Erfolgt die Übergabe des Objekts erst im Jahre 2007, so erhält der Käufer laut Rechtsanwältin Scholz eine Schlussrechnung mit erhöhter MwSt auf den Gesamtbetrag. Vergibt der Immobilienkäufer Bauleistungen an verschiedene Bauunternehmen und werden die einzelnen Bauleistungen gesondert abgenommen, so zahlt der Immobilienkäufer auf die im Jahre 2006 abgenommene Teilleistung den Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent und auf die im Jahre 2007 abgenommene Teilleistung 19 Prozent. Gleiches gilt, wenn beim Fertighausbau Teilabnahmen vereinbart wurden. „Zur Vermeidung der Verteuerung sollten Immobilienkäufer darauf drängen, dass der Verkäufer noch ausstehende Bauleistungen unbedingt noch im Jahre 2006 erledigt und darüber hinaus vor dem 01.01.2007 eine Endabnahme erfolgt“, rät die Rechtsexpertin. Pressekontakt Birgit Krause . jd&p kommunikationsagentur . Tel: (06131) 9062244 . E-Mail: krause@jd-p.de . www.jd-p.de Quelle Rechtsanwältin Simone Scholz . Firnhaberstraße 5a . 70174 Stuttgart Über Rechtsanwaltsofort.de Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist Simone Scholz seit dem Jahr 1998 zugelassene Rechtsanwältin und für die Kanzlei Kosmidis, Pantzer, Gudnason in Stuttgart tätig. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten gehören das Immobilien-, Miet- und Arbeitsrecht. Mit ihrem Internetportal www.rechtsanwaltsofort.de ermöglicht die Juristin kompetente Rechtsberatung ohne großen Zeitaufwand: per E-Mail (scholz@rechtsanwaltsofort.de) oder Telefon (09005869292) gibt die Rechtsexpertin unverzüglich Rechtsauskünfte zu einem fixen Pauschalhonorar. Dabei legt Simone Scholz bei ihrer täglichen Arbeit größten Wert auf eine umfassende Beratung und verständliche Erklärung der Rechtslage. Als Rechtsanwältin ist sie am Landgericht und Oberlandesgericht Stuttgart zugelassen, an allen Amtsgerichten, Landgerichten, Oberlandesgerichten und Arbeitsgerichten Deutschlands vertretungsberechtigt sowie Mitglied der Rechtsanwaltskammer Stuttgart. Weitere Informationen unter www.rechtsanwaltsofort.de Quelle: www.openpr.de
 
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Sozialer Wohnungsbau in Berlin 11.12.06
Durch das Land Berlin wurde ab 1972 der soziale (Miet-)Wohnungsbau auf dem sogenannten 1. Förderweg gefördert. Ziel war es, insbesondere für sozial schwache Bevölkerungsschichten günstigen Wohnraum zu schaffen. Das Land Berlin hat dafür Aufwendungshilfen aus öffentlichen Mitteln bereitgestellt, um die Diskrepanz zwischen der sogenannten Kostenmiete und der vom Sozialmieter zu tragenden „Mietermiete“ auszugleichen. Auf der Grundlage der am 1. Januar 1977 in Kraft getretenen Richtlinien über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in Berlin (WFB 1977) vom 28. Juli 1977 wurden die Aufwendungshilfen als degressive Aufwendungszuschüsse und -darlehen durch die dafür zuständige Bewilligungsstelle der Wohnungsbaukreditanstalt Berlin (WBK – später: Investitionsbank des Landes Berlin - IBB) geleistet. Nr. 42 Abs. 2 WFB 1977 sah vor, dass „die Aufwendungshilfen … vom Anfang des Monats der mittleren Bezugsfertigkeit für die Dauer von 15 Jahren, längstens jedoch bis zur planmäßigen Tilgung der zur Deckung der Gesamtkosten in Anspruch genommenen Fremdmittel“ gewährt werden. Für die im 1. Förderweg geförderten Wohnungen hatte sich das Land Berlin in der Vergangenheit regelmäßig dafür entschieden, nach Ablauf von 15 Förderjahren (Förderphase I - „Grundförderung“ -) eine Förderung für weitere 15 Jahre anzuschließen (Förderphase II - „Anschlussförderung“ -). Die Förderung sollte eine ausreichende Wohnungsversorgung aller Bevölkerungsschichten entsprechend den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen ermöglichen und diese namentlich für diejenigen Wohnungssuchenden sicherstellen, die hierzu selbst nicht in der Lage sind (§ 1 Abs. 2 Satz 2 II. WoBauG). Die Förderung erfolgte zu 2/3 als verlorener Zuschuss, der eine steuerpflichtige Einnahme darstellt, und in Höhe von 1/3 als Aufwendungsdarlehen. So wurde beispielsweise bei dem R + W Immobilienfonds 80 GbR (Dr. Görlich-Fonds) eine Kostenmiete in Höhe von 33,65 DM zugrunde gelegt, die sich aus einer Miete in Höhe von 8,00 DM, die von dem Mieter aufzubringen ist, 17,10 DM als Aufwendungszuschuss (2/3 Zuschuss) und 8,55 DM als Aufwendungsdarlehen (1/3 Darlehen) zusammensetzt. Die Einnahme in Höhe von 33,65 DM stellt die sogenannte Kostenmiete dar, die Miete, die erzielt werden musste, um die Immobilie zu bewirtschaften bzw. die Kreditkosten bezahlen zu können. Diese Aufwendungshilfen und –darlehen wurden fortlaufend ausgezahlt. Der vom Mieter zu tragende Anteil an der Kostenmiete erhöht sich dabei ab dem 2. Vermietungsjahr um 0,25 DM pro m² monatlich. In gleichem Maße sinkt die Aufwendungshilfe. Auf diese Art und Weise wurden mindestens 400 Immobilienfonds gefördert, die mit dem Wegfall der Anschlussförderung vor dem „Aus“ stehen. Betroffen sind zudem ca. 27.000,00 Wohnungen, wobei die Angaben hierzu schwanken. Wegfall der Anschlussförderung Zur Entlastung des Berliner Haushalts wurde im Februar 2003 der Ausstieg aus der Anschlussförderung rückwirkend zum 01. Januar 2003 beschlossen. Betroffen sind Wohnungen und Immobilienfonds, bei denen die Grundförderung am oder nach dem 31.12.2002 endete. Während die Rechtmäßigkeit der Versagung der Anschlussförderung für weitere 15 Jahre lange Zeit umstritten war, hat das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 11. Mai 2006 - 5 C 10.05 – nunmehr zugunsten des Landes Berlin entschieden. Danach ist es zulässig, wenn das Land Berlin nach Auslaufen der sog. 15-jährigen Grundförderung keine Anschlussförderung mehr bewilligt. Der Subventionsempfänger müsse grundsätzlich damit rechnen, dass bei Eintritt grundlegender Änderungen der allgemeinen Rahmenbedingungen die Subventionen gekürzt oder eingestellt werden, so das Bundesverwaltungsgericht. Gerade im Bereich der staatlichen Wohnungsbauförderung könne der Einzelne nur eingeschränkt auf das unveränderte Fortbestehen einer günstigen Rechtslage vertrauen. Mit dem Wegfall der Anschlussförderung sind die betroffenen Berliner Fonds nicht überlebensfähig. Für die Anleger ist dieses eine bittere Pille, nicht nur deshalb, weil sie mit einer Insolvenz ihre eingezahlte Einlage verlieren dürften, sondern auch aus dem Grunde, weil die Fonds überwiegend in der Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgestaltet sind und ausdrücklich eine Nachschussverpflichtung vorgesehen ist (so z.B. beim R + W Immobilienfonds 80 GbR). Rechtliche Ansätze Anders als von verschiedenen Anwaltskanzleien propagiert wird, halten wir Klagen gegen das Land Berlin für wenig erfolgversprechend. Betroffene Anleger sollte vielmehr Ihre Ansprüche unter dem Gesichtspunkt der Initiatorenhaftung und der Haftung des Vertriebs bzw. der Banken näher prüfen lassen. Als Haftungsgegner kommen vor allem – je nach Einzelfall – folgende in Betracht: - persönlich haftende Gesellschafter, Gründungsgesellschafter u.a. unter dem Gesichtspunkt der Prospekthaftung im weiteren Sinne - Treuhandkommanditisten - vermittelnde Bank bzw. Anlageberater /-vermittler Unseres Erachtens hätten die Prospektherausgeber und Initiatoren auf das bestehende Risiko der Nichtgewährung der Anschlussförderung hinweisen müssen. Geschuldet ist grundsätzlich eine Aufklärung des Anlageinteressenten über sämtliche für die Anlageentscheidung relevanten Umstände. Dazu gehören insbesondere auch die Risiken, die mit der Realisierung des Vorhabens verbunden sind oder gar den Anlageerfolg insgesamt in Frage stellen können. Nach unseren Informationen klären die Prospekte über dieses existenzielle Risiko nicht auf. Viele der Prospekte stellen die Anschlussförderung sogar als nahezu gesichert dar. So wird beispielsweise beim Fonds R & W Immobilienfonds 80 GbR ausgeführt, dass für die Zeit „danach“ – also nach Auslaufen Grundförderung – von einer Anschlussförderung auszugehen sei. Unter vorgenannten Gesichtspunkten greift u.E. auch eine Haftung der Banken oder sonstiger Vermittler bzw. Berater ein, die die Fonds vertrieben haben. Nach unseren Erfahrungen lassen sich bei näherer Prüfung regelmäßig Pflichtverletzungen aufzeigen, die zu einer Schadensersatzhaftung der Verantwortlichen führen. Pauschale Aussagen lassen sich indessen nicht treffen. Es sollte jeweils eine individuelle Prüfung des konkreten Einzelfalls erfolgen. RAin Dr. Petra Brockmann Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft Linzer Str. 5 28359 Bremen Tel.: 01805246850 Fax: 018052468511 info@hahn-rechtsanwaelte.de Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft (HRP) nimmt laut JUVE, Handbuch für Wirtschaftskanzleien, 20052006, eine Spitzenposition bei den bundesweit tätigen Kanzleien im Kapitalanlegerschutz ein. Der Kanzleigründer, RA. Peter Hahn, M.C.L., ist seit 20 Jahren ausschließlich im Kapitalanlage-, Bank- und Börsenrecht tätig. Die Umfirmierung von Hahn, Reinermann & Partner auf Hahn Rechtsanwälte ist zum 01.04.2006 erfolgt. Hahn Rechtsanwälte mit Standorten in Bremen und Hamburg vertritt ausschließlich geschädigte Kapitalanleger. Quelle: www.openpr.de
 
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Dachsanierungen und Wärmedämmungen mit neuer Technik 04.12.06
Bisher war die Sanierung von undichten Flachdächern bei Industriebauten und Privathäusern sehr aufwändig und teuer. Zu der Abdichtung mit Bitumen musste eine oft nötige Wärmedämmung zur Erfüllung der EnEV noch zusätzlich vorgenommen werden. Ein revolutionäres Verfahren zur Dachsanierung mit PUR-Schaum verspricht hier eine wesentliche Vereinfachung bei deutlich reduzierten Kosten – und die Wärmedämmung gibt es gleich mit. Der PUR-Schaum wurde bereits 1937 von Otto Bayer entwickelt und ist in vielen Anwendungen bereits seit Jahrzehnten im Einsatz. Ein mit PUR-Schaum abgedichtetes Dach hat viele Vorteile: Es ist absolut wasserdicht, diffusionsoffen und wartungsfrei. Durch ein zusätzlich aufgebrachtes Elastomer ist der PUR-Schaum zudem absolut UV-beständig; die ältesten auf diese Weise sanierten Dächer sind bereits etwa 40 Jahre alt. Es gibt keine Nahtstellen, die undicht werden können wie es bei der Sanierung mit Bitumen vorkommt. Auch die Statik des Daches wird nicht negativ beeinflusst, denn der PUR-Schaum wiegt nur drei bis fünf Kilogramm pro Quadratmeter: Eine vergleichbare Kiesschicht wiegt zwanzigmal so viel. Die Firma HPS, die sich ganz auf die Dachsanierung und Wärmedämmung mit PUR-Schaum spezialisiert hat, hat bereits zahlreiche Flachdächer von Industriegebäuden, Supermärkten, Autohäusern und Bürogebäuden erfolgreich saniert. Jürgen Herbert von HPS Polymere Systeme sagt:“ Jedes Dach und jede Situation ist anders. Wir besprechen mit unseren Kunden die notwendigen Maßnahmen genau und geben auf die Dachsanierung eine Garantie von bis zu sieben Jahren, je nach technischen Grundgegebenheiten.“ Die großen Vorteile dieses Verfahrens sahen auch die Redakteure der renommierten Bau-Zeitung „Umbauen & Modernisieren“, die dieser Methode gleich eine Sonderreportage widmeten. In der aktuellen Ausgabe November/Dezember 2006 kann man sich anhand der siebenseitigen Reportage anhand von Texten und vielen Fotos ganz genau ein Bild über die einzelnen Arbeitsschritte der Dachsanierung mit PUR-Schaum machen. “ Wir freuen uns, dass wir die Gelegenheit bekommen haben unter objektiven Bedingungen die hervorragende Leistungsfähigkeit dieses Systems demonstrieren zu können“ so Jürgen Herbert. Interessierte können bei der Firma HPS kostenlos eine aktuelle Ausgabe der Zeitung „Umbauen & Modernisieren“ mit der Reportage anfordern. Kontakt HPS Polymere Systeme Dachabdichtung und Wärmedämmung Seestr. 99 82229 Seefeld Telefon: 08152989863 Telefax: 08152989864 Mail: info@hps-kunststoffe.de www.hps-kunststoffe.de Pressestelle: Axxelerate Frank Hahn Neuffenstr. 11 89518 Heidenheim 07321987151 info@axxelerate.com www.axxelerate.com HPS Polymere Systeme hat sich ganz auf Dachsanierungen spezialisiert. Ob Industriebauten, Privathäuser oder anspruchsvolle Spezialsanierungen. Wir bieten Ihnen Beratung, Produkte und die gesamte Dienstleistung aus einer Hand. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Entwicklung auf dem Gewerbeimmobilienmarkt in Europa gut 20.11.06
Im Rahmen der Serie 'Experten-Exklusiv' sprach Immopro24.eu mit Dr. Frank Pörschke, Sprecher der Geschäftsführung der Commerz Grundbesitz Gruppe (CGG), über aktuelle und künftige Trends an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten. Dr. Pörschke beurteilt die aktuelle Lage an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten auf Grund des stabilen Wachstums der meisten europäischen Volkswirtschaften insgesamt als 'sehr positiv'. Dabei unterscheidet er die sich im Aufschwung befindenden Vermietungsmärkte von den Immobilien-Investmentmärkten, die gegenwärtig ein Transaktionsvolumen in Rekordhöhe aufweisen. Ein wichtiges Argument dafür sei die deutlich gestiegene Liquidität und die Fokussierung auf Immobilieninvestments der institutionellen Investoren. Miet und Kaufpreise haben sich als Folge dieser Marktsituation erhöht und die Anfangsrenditen entsprechend stark abgenommen. Ein Ende dieses Trends sei laut Dr. Pörschke nicht in Sicht, allenfalls eine Abschwächung der aktuellen Marktdynamik. 'Wer in den vergangenen Jahren in hochwertige europäische Gewerbeimmobilien investiert hat, erzielt heute in den allermeisten Fällen stabile oder steigende Mieterträge.' So bewertet Dr. Pörschke die Situation der derzeitigen Eigentümer und bemerkt weiter die hohen Preise, die den Bestandsverkäufern zugute kommen. Der Neuerwerb von Gewerbeobjekten solle in jedem Einzelfall kritisch geprüft werden. Dennoch bieten, so Dr. Pörschke, süd- und osteuropäische Länder, insbesondere Skandinavien und die Türkei innerhalb ihrer definierten Marktsegmente 'attraktive Chancen für Investoren'. Das vollständige Interview mit Dr. Frank Pörschke finden Sie auf www.immopro24.eu. 'Immopro24-Experten-Exklusiv' ist ein Service von Immopro24.eu. In diesem Rahmen werden Immobilienexperten zu aktuellen und zukünftigen Trends an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten befragt und die Ergebnisse den Mitgliedern von Immopro24.eu zur Verfügung gestellt. Über Immopro24 Immopro24 ist ein unabhängiger elektronischer Marktplatz für B2B-Investitionen im Bereich der Gewerbeimmobilien. Das Internetportal www.immorpo24.eu optimiert den Prozess der europäischen Investitionstätigkeit durch Transaktionsmöglichkeiten, branchenspezifische Informationen und Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Das umfangreiche Leistungsangebot beinhaltet neben den Zugang zu internationalen Immobilienangeboten branchenspezifisches Know-How, Kontakt zu europäischen Partnerunternehmen, Zugriff auf aktuelle überregionale Immobiliennachrichten und Verbindungen zu international agierenden Investoren. Immopro24 wird dabei nicht als Makler tätig, sondern als unabhängiges Netzwerk der ihm angeschlossenen Fachleute des europäischen Gewerbeimmobilienmarktes und führt Nachfrager und Anbieter aus der internationalen Immobilienbranche sowie aus immobiliennahen Branchen (z.B. Facility Manager, Steuerberater und Sachverständige) zusammen. Über die Commerz Grundbesitz Gruppe: Die 2001 gegründete Commerz Grundbesitz Gruppe gehört zu den weltweit führenden Immobilien-Asset-Management-Gesellschaften und verwaltet neben Offenen Immobilien Publikumsfonds auch Immobilien-Spezialfonds und REITs. Aktuell managt die Gruppe weltweit Immobilien im Volumen von rund 13 Milliarden Euro. Mit einem Auslandsimmobilienvermögen von über 10 Milliarden Euro und einer Gesamtmietfläche von rund 3,5 Millionen m² ist die Commerz Grundbesitz Gruppe einer der größten europäischen Immobilieninvestoren. Zur Gruppe gehört auch die 2001 gegründete Commerz Grundbesitz-Spezialfondsgesellschaft mbH mit Sitz in Wiesbaden. Sie verwaltet derzeit sechs Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren. Das verwaltete Immobilienvermögen der bestehenden Fonds beläuft sich derzeit auf rund 1,4 Milliarden Euro (gemäß abgeschlossener Kaufverträge). Aktuell umfasst das Portfolio des Unternehmens 63 Immobilien in neun europäischen Ländern. Weitere Informationen zur CGS finden sie unter: www.cgs-spezialfonds.de Alle Pressemitteilungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.immopro24.eu - Märkte und Nachrichten – News Veröffentlichung honorarfrei. Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar an p.sinke@immopro24.com Petra Sinke Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tekton Consulting S.L. sociedad unipersonal Pl. Francés Macià 4, 4-1 E-08021 Barcelona (España) Phone (0034) 934275508 Fax (0034) 934275021 E-Mail p.sinke@immopro24.com Web www.tekton-consulting.com Über Tekton Consulting S.L. Das Dienstleistungsunternehmen TEKTON Consulting S.L. wurde im Jahr 1994 in Barcelona gegründet. Als Hauptaufgabe unterstützt TEKTON Consulting S.L. europäische Unternehmen und Immobilieninvestoren bei der Vermittlung und Entwicklung von Anlagen und Investitionsobjekten im Ausland. Immopro24 ist eine Marke von Tekton Consulting S.L. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Entwicklung am Deutschen Immobilien-Markt 07.11.06
Deutscher Immobilienmarkt wieder im kommen. Preise für neue Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen ziehen an, gebrauchte Eigenheime werden billiger. Steigende Verkaufszahlen zu verzeichnen. Fachverbände und Institutionelle sind sich einig. Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich weiter im Aufschwung! So wurden im Markt für neue Einfamilienhäuser in Westdeutschland weiter steigende Preise verzeichnet. Beispielsweise sind die Preise für ein Einfamilienhaus in den Jahren 2004 bis 2005 um etwa 2,9 Prozent gestiegen. Auch in Ostdeutschland musste mehr für ein Eigenheim bezahlt werden. Die Preise für Einfamilienhaus stiegen hier um etwa 7 Prozent an. Einen günstigen Einstieg in ein Eigenheim erhalten Interessenten derzeit auf dem Markt für gebrauchte Einfamilienhäuser. Je nach Lage und Qualität der Häuser konnten nur noch bis zu 50 % des Substanzwertes am Markt realisiert werden. Ebenso wie ein Preisanstieg bei Neuimmobilien lässt sich auch ein Anstieg der Immobilienverkäufe verzeichnen. Laut dem Berliner ifs Städtebauamt nahmen die Verkaufsfälle im Westen der Bundesrepublik um 9,2 Prozent und in Ostdeutschland um sage und schreibe 15,2 Prozent zu. Beängstigend ist der zeitgleiche Anstieg der Zwangsversteigerungen in der Bundesrepublik Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden so viele Zwangsversteigerungen vollzogen wie noch nie in der Geschichte der Republik. Insgesamt wurden etwa 93.000 Wohn- und Geschäftsimmobilien auf amtlichen Beschluss hin versteigert. Zurückzuführen ist diese Misere zum einen auf die anhaltende Arbeitslosigkeit, zum anderen auf den immer höher werdenden Schuldenberg auf dem sowohl private Haushalte als auch Unternehmen sitzen bleiben. Durch die hohen Schulden und der Bank im Nacken bleibt oft nur der Ausweg eines Hypothekendarlehens, der ganz schnell das Aus bedeuten dürfte. Wird dann das Darlehen nicht getilgt, platz der Traum vom Eigenheim. So muss es verschuldeten Haushalten und Unternehmen nicht zwangsweise ergehen. Das im Internet ansässige Immobilienauktions-Portal www.ImmoAuktionen.de schafft da Abhilfe. Bevor des Schuldners Immobilie zur Zwangsversteigerung angemeldet und der Schuldner selber zur Privatinsolvenz berufen wird, ist es ihm möglich seinen Schuldenberg schneller über eine freiwillige Auktion abzubauen, oder gar ganz zu tilgen. Das Internetportal bietet Immobilien im Format einer freiwilligen Auktion an. Eine Vermittlung der Immobilie dauert hier in der Regel nicht länger als 8 bis 10 Wochen, dagegen kann eine Zwangsversteigerung bis zu einem oder gar mehrere Jahre andauern. Auch Immobiliensuchenden kann www.ImmoAuktionen.de ein Weg zur Traumimmobilie eröffnen. In den heutigen Zeiten ist eine eindeutige Lebensmaxime das Sparen. Diese Maxime sollte nicht nur den Kauf lebensalltäglicher Produkte und Dienstleistungen betreffen, sondern auch gerade bei teureren Anschaffungen berücksichtigt werden. So zum Beispiel auch beim Kauf einer Immobilie. In Anbetracht der weiter steigenden Preise auf den Immobilienmärkten bietet www.ImmoAuktionen.de unter dem Motto „Mit der Maus zum Haus“ eine kostengünstige Alternative zum Erwerb eines Eigenheimes. Dipl.-Ing. Thomas Schlüchter Geschäftsführer Bauinsight GmbH Heinrichstraße 51 44536 Lünen Tel.:02319860385 Fax.:02319860386 schluechter@immoauktionen.de www.immoauktionen.de Versteigern oder Ersteigern Sie Ihre Immobilien bei ImmoAuktionen.de! Jetzt Immobilien KOSTENLOS einstellen: www.ImmoAuktionen.de Über www.ImmoAuktionen.de: www.ImmoAuktionen.de ist eine bundesweite Online-Immobilien-Auktionsplattform für Kaufpreis- und Mietpreisauktionen. Immobilien aus allen Bereichen werden nach einer 2-4 Wochen dauernden Ankündigungsphase, bei der Objektbesichtigungen durchgeführt werden können, in eine 2-4 Wochen dauernde Bietphase überführt. Am Ende der Online-Auktion stehen Käufer und Kaufpreis (bzw. Mieter und Mietzins) fest. Eine notarielle Beurkundung folgt umgehend. Quelle: www.openpr.de
 
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Wohnungsmangel in Bayern: 20.000 Wohnungen pro Jahr fehlen 06.10.06
Der VdW Bayern (Verband bayerischer Wohnungsunternehmen) warnt vor Wohnungsmangel in bayerischen Wachstumsregionen. Jährlich würden 20.000 Wohnungen zu wenig gebaut. Die mit dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz (BayWoFG) geplante Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe begrüßt der Verband. Die geplante Unternehmenssteuerreform sei hingegen kontraproduktiv. „Die vorgesehene Besteuerung von Zinsen würde die Investitionskraft unserer Mitgliedsunternehmen massiv schwächen“, kritisiert Verbandsdirektor Xaver Kroner. Die Zahl der Haushalte im Freistaat wächst laut Empirica-Institut in den nächsten zehn Jahren um 410.000. Allein um den Bestand zu halten, werden bei aktuell 5,8 Millionen Wohneinheiten in Bayern 29.000 (0,5%) neue Wohnungen jährlich benötigt. Es müssen also insgesamt 70.000 Wohnungen gebaut werden, um den Bedarf zu decken. Seit 2000 wurde diese Zahl regelmäßig verfehlt. Zuletzt waren es nur noch 48.276 Fertigstellungen. Neben Fehlbelegungsabgabe auch Kostenmietrecht abschaffen Die Fortführung der Wohnraumförderung in Bayern ist für den Verband unerlässlich, um auch Einkommensschwächeren Wohnen in Ballungsräumen zu ermöglichen. Mit dem BayWoFG schaffe der Freistaat die passenden Rahmenbedingungen, begrüßt Kroner den Entwurf, mit dem der Freistaat die mit der Föderalismusreform verlagerte Zuständigkeit für das Wohnungswesen umsetzt. „Die Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe wird Bewohner zum Bleiben bewegen und unterstützt sozial ausgewogene Nachbarschaften. Sie ist eine Investition in den sozialen Frieden“, so Kroner. Bisher müssen Menschen, deren Einkommen über den Einkommensgrenzen für Sozialwohnungen liegt, einen Ausgleich bezahlen. Er war zusammen mit der Sozialmiete teilweise höher als Mieten in attraktiveren Lagen auf dem freien Markt. Bedauerlich sei, dass der Gesetzesentwurf am Kostenmietrecht für Sozialwohnungen festhalte. Die Kostenmiete regelt die Miethöhe für bis Ende 2001 erbaute Sozialwohnungen. Den tatsächlichen Kosten entspreche das Ergebnis aber höchstens zufällig, da Teile der Kosten im Rahmen der so genannten Zweiten Berechnungsordnung staatlich fixiert sind. Dem VdW Bayern gehe es nicht um höhere Sozialmieten, sondern um eine Senkung des Verwaltungsaufwands, stellt Kroner klar. Anderen Lösungen, die eine Deckelung der Sozialmieten zum Ziel haben, werde sich der VdW Bayern nicht verschließen. Unternehmenssteuerreform ist ökonomischer Wahnsinn Mit der Unternehmenssteuerreform ist die Einbeziehung von Zinsen in die steuerliche Bemessungsgrundlage geplant. Als „ökonomischen Wahnsinn“ bezeichnet Kroner diese Pläne. Er appelliert an Bund und Freistaat, Zinsen bei der Besteuerung weiter außen vor zu lassen. Angesichts eines Fremd-Finanzierungsanteils von bis zu 80 Prozent sei das ein K.o.-Kriterium für den Wohnungsbau. Gerade die größeren, bauaktiven Wohnungsunternehmen müssten weitaus mehr Zinsen versteuern, als sie Fördergelder erhalten könnten. Die Investitionskraft würde um bis zu 25 Prozent sinken – „mit katastrophalen Folgen für die Wohnungsmärkte“, warnt Kroner vor weiter rückläufigem Neubau und Problemen bei der Wohnraumversorgung gerade für Einkommensschwächere. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3.338 Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Karina Möckel ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 1 „Bauen & Wohnen“ Hofer Straße 1 • 81737 München Telefon: (089) 6791720 • Fax: (089) 67917279 E-Mail: karina.moeckel@commendo.de Im VdW Bayern sind knapp 500 bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 339 Wohnungsgenossenschaften und 83 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 560.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen. Quelle: www.openpr.de
 
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Eigenheimkauf: Ein Prozess in vielen Schritten 11.09.06
Der Kauf eines Eigenheims ist keine Sache von Augenblicken. Weil es um viel Geld geht und das Kaufprocedere kompliziert ist, geschieht der Immobilienerwerb in einzelnen Schritten. Bis alle Vorgänge abgeschlossen sind, können mehrere Wochen vergehen. „Der Immobilienkauf auf dem Bierdeckel, wie er zum Beispiel in Spanien möglich ist, funktioniert in Deutschland nicht“, erklärt Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. In Deutschland gelten strenge Regeln beim Eigentumsübergang. So können Immobiliengeschäfte nur mit Hilfe eines Notars getätigt werden, in Spanien genügt dagegen eine handschriftliche Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer. Bevor es jedoch zum eigentlichen Vertragsteil kommt, muss der Kaufinteressent erst einmal eine geeignete Immobilie finden. „Allein die Suche nach einem passenden und bezahlbaren Objekt kann sich über Wochen oder Monate hinziehen“, sagt Anzenberger. Da es für viele Familien die größte Investition des Lebens ist, müsse sorgfältig geprüft und abgewogen werden – das braucht Zeit. Haben sich die Käufer auf ein bestimmtes Stadtviertel oder eine bestimmte Gegend festgelegt, ist das Angebot meist sehr eingeschränkt. In solchen Fällen kann es sehr lange dauern, bis die Käufer fündig werden. „Bei der Suche nach dem individuellen Traumhaus kann der Makler behilflich sein. Berufserfahrung und eine gut bestückte Datenbank erlauben es ihm, gezielt auf die Wünsche des Suchenden einzugehen“, weiß Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. Ist das Wunschobjekt gefunden, wartet die zweite Hürde: die Einigung mit dem Verkäufer. Dabei steht nicht nur die Frage des Kaufpreises an, sondern auch mögliche Gewährleistungspflichten seitens des Verkäufers. Handelt es sich um eine gebrauchte Immobilie, müssen zum Beispiel vorhandene Mängel erfasst und deren Beseitigung geklärt werden. Wichtig ist auch, welche Gegenstände und Einbauten im Haus verbleiben sollen und welche nicht, und wer diese bis wann zu entfernen hat. Bei Neubauten sind vor allem die Frage des möglichen Einzugstermins und die Gewährleistungspflichten des Bauunternehmens interessant. „Je nach dem, wie kompliziert sich die einzelnen Sachverhalte entpuppen und wie einigungswillig beide Parteien sind, können sich die Verhandlungen über Tage oder Wochen hinziehen. Parallel zu den Vertragsverhandlungen sollten Käufer in Verbindung mit ihrer Bank treten und die Finanzierung der Immobilie besprechen. Nachdem klar ist, wie viel das Objekt samt Nebenkosten in etwa kosten wird, lässt sich das Finanzierungspaket bestehend aus Eigenkapital, Hypothekendarlehen sowie eventuellen Fördermitteln oder einem Bausspardarlehen erstellen. Für den Käufer ist wichtig, dass die Bank eine schriftliche Finanzierungszusage macht. Diese gibt dem Verkäufer die Sicherheit, dass der Käufer auch tatsächlich in der Lage ist, die Immobilie zu bezahlen. Ist die Bankfrage geklärt und sind sich beide Seiten einig geworden, erfolgt der nächste Schritt: der Gang zum Notar. Dieser veranlasst alles weitere und überwacht die Abwicklung des Geschäfts. Der Notar setzt zum Beispiel den Kaufvertrag auf und schreibt die so genannte Auflassungsvereinbarung fest. Damit erklären sich beide Parteien einverstanden, dass die Immobilie den Besitzer wechselt. Aufgrund dieser Vereinbarung veranlasst der Notar die Auflassungsvormerkung im Grundbuch. „Der Vermerk gewährleistet die Änderung des Grundbuchs zugunsten des neuen Eigentümers und sichert zugleich, dass die Immobilie während der Zeit des Eigentumsübergangs kein zweites Mal verkauft wird“, erklärt Immobilienfachmann Anzenberger. Der eigentliche Eigentumserwerb geschieht dann mit der Umschreibung im Grundbuch. Dieser Vorgang kann etliche Tage dauern und wird vom Notar überwacht. Üblicherweise überweist der Erwerber den Kaufpreis vor der Grundbuchumschreibung an den Notar oder direkt an den Altbesitzer. Ist das Geld eingetroffen, veranlasst der Notar die Grundbuchänderung zugunsten des neuen Eigentümers. Kommt kein Geld beim vereinbarten Empfänger an, lässt der Notar die Auflassungsvormerkung wieder löschen, damit ist das Geschäft geplatzt. Solange die Grundbuchänderung nicht geschehen ist, bleibt der Alteigentümer rechtlich gesehen Besitzer der Immobilie. Erst mit der formalen Umschreibung im Grundbuch befreit sich der Alteigentümer von seinen Verpflichtungen, der neue Eigentümer tritt in dessen Fußstapfen. „Sowohl beim Immobilienerwerb als auch beim Immobilienverkauf ist der Weg über einen Makler der Sicherste“, rät Anzenberger. „Renommierte Immobiliendienstleister bieten ihren Kunden einen Rundum-Service: Gemeinsam mit ihren Klienten kümmern sie sich um alle nötigen Schritte bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss.“ PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p. a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 55 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Quelle: www.openpr.de
 
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Regierung will steuerliche Förderung der eigengenutzten Wohnimmobilien verbessern 30.08.06
Zur Diskussion über den auf den Weg gebrachten Referentenentwurf eines Gesetzes zur verbesserten Einbeziehung des Wohneigentums in die private Altersvorsorge und zur Anhebung der Kinderzulage erklärt das Bundesministerium der Finanzen: In der Koalitionsvereinbarung haben sich SPD und CDU/CSU darauf verständigt, zum 1. Januar 2007 die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die steuerliche Förderung der privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge zu verbessern. Nach den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag soll künftig das selbstgenutzte Wohneigentum gleichberechtigt mit den bislang im Rahmen der "Riester"-Rente begünstigten Formen der Altersvorsorge (private Rentenversicherungen, Banksparpläne, Fondssparpläne) gefördert werden, um den Bürgerinnen und Bürgern insoweit eine echte Wahlfreiheit zwischen den unterschiedlichen Altersvorsorgeformen einzuräumen. Diesem gemeinsamen Anliegen der Koalition entsprechend hat das Bundesministerium der Finanzen den Entwurf erarbeitet, dessen Regelungen eine gleich hohe Förderung in der Ansparphase vorsieht, die mit einer nachgelagerten Besteuerung in der Auszahlungsphase - wie bei allen anderen geförderten Altersvorsorgeprodukten - einhergeht. Die Wohnungsbauprämie soll in diesem Zusammenhang als nicht mehr systemgerechte Subvention für Neufälle abgeschafft werden. So wird ein einheitliches Konzept für alle Formen der Altersvorsorge erreicht. Im Gegensatz zu anderen Diskussionsbeiträgen verfolgt das Bundesministerium der Finanzen keine Lösung außerhalb der "Riester"-Rente, sondern legt einen Vorschlag innerhalb des Systems vor. Eine Lösung, die den Bundeshaushalt mit unabwägbaren Risiken belasten würde, kommt dagegen nicht in Frage. Damit die erforderlichen Gesetzesänderungen noch bis zum 1. Januar 2007 von den gesetzgebenden Körperschaften verabschiedet werden können, war es erforderlich, jetzt das Gesetzgebungsverfahren auf den Weg zu bringen. Durch die eingeleitete Ressortabstimmung ist gewährleistet, dass zeitnah ein fachlich mit den Bundesressorts abgestimmtes Konzept vorliegt, welches eine - aus Sicht des Bundesministeriums der Finanzen - geeignete Grundlage für die weitere politische Diskussion - auch innerhalb der Koalitionsfraktionen - darstellt. Kontakt Referat für Bürgerangelegenheiten Dienstsitz Berlin: Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin E-Mail: buergerreferat@bmf.bund.de Herausgegeben vom Referat K (Kommunikation) des Bundesministeriums der Finanzen Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Telefon: 030186823300 Telefax: 030186824420 buergerreferat@bmf.bund.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser liegen z.T. deutlich unter den Substanzwerten. 23.08.06
Die Immobilienpreise auf dem Sektor der gebrauchten Einfamilienhäuser liegen teilweise bis zu 50 % unter den errechneten Substanzwerten. Sinzig/Rhein, 10. August 2006 – Eine Studie des WertermittlungsForums (WF) über Kaufpreise gebrauchter Einfamilienhäuser hat ergeben, dass je nach Lage und Größe der Häuser nur noch bis zu 50 % der errechneten Substanzwerte am Markt realisiert werden. Die Untersuchung von über 4.000 Kaufpreisen aus ganz Deutschland der Jahre 2002 bis 2005 zeigt, dass kleine Eigenheime in teuren Lagen immer noch über ihrem Substanzwert gehandelt werden. Große Gebäude in Randlagen dagegen gehen in Deutschland deutlich unter Substanzwert über den Tisch. Hier können heute stattliche Anwesen zu vergleichsweise äußerst günstigen Preisen erworben werden. „Das Haus muss ganz einfach zur Lage passen“, sagt Dr. Hans Otto Sprengnetter, Leiter des WertermittlungsForums, „sonst sind finanzielle Verluste vorprogrammiert.“ Das Institut führt seit 1993 Untersuchungen zu dem Thema durch, in welchem Verhältnis die am Markt gezahlten Immobilienpreise zu den zugehörigen Substanzwerten stehen. Die Ergebnisse zeigen immer wieder, dass große und aufwändige Einfamilienhäuser bei einem Weiterverkauf nur in sehr guten Wohnlagen eine positive Rendite liefern. Die aktuelle Studie des WertermittlungsForums aus 2006 hat ergeben: Investiert der Bauherr z.B. 400.000 Euro in seinen persönlichen Traum vom Eigenheim, kann er in sehr guten Wohnlagen deutscher Großstädte bei einem späteren Verkauf noch mit einem Plus von 5 % rechnen. Hat er dasselbe Haus im ländlichen Raum errichtet, sind Verluste von 40 % gegenüber dem Substanzwert die Regel, wobei die zeitliche Abschreibung bereits berücksichtigt wurde. „Dank der Gutachterausschüsse, die uns die anonymisierten Informationen überlassen haben, stand uns die umfangreichste Datenbasis zur Verfügung, die jemals für eine solche bundesweite Studie zusammengetragen werden konnte. Nur so war es möglich, eine für ganz Deutschland repräsentative Aussage zu erhalten“ so Christian Sauerborn, Leiter der Abteilung Research des WertermittlungsForums. Ausgangsbasis der Untersuchungen des WertermittlungsForums sind von regionalen Gutachterausschüssen gesammelte Kaufverträge, die diese von den Notaren in Abschrift erhalten. Mit den vom Bundesbauministerium herausgegebenen und vom WertermittlungsForum modifizierten „Normalherstellungskosten 2000“ bewerten die Gutachterausschüsse verkaufte Häuser nach. Das WertermittlungsForum führt dann in seinen Untersuchungen die regionalen Daten ausgewählter Städte und Kreise in einer bundesweiten Auswertung zusammen. Pressekontakt: WertermittlungsForum Christian Sauerborn Tel.: (02642) 979652 Email: presse@wertermittlungsforum.de Internet: www.wertermittlungsforum.de Firmenkurzprofil WertermittlungsForum Die WertermittlungsForum Dr. Sprengnetter GmbH mit Sitz in Sinzig, Rheinland-Pfalz, entwickelt und vertreibt Produkte und Dienstleitungen zur Immobilienbewertung. Das Produktportfolio umfasst z.B. die Ausbildung und Zertifizierung von Bewertungssachverständigen, Bewertungsliteratur, Spezialsoftware, Beratung und Gutachten. In Deutschland zählen u.a. Gutachterausschüsse, Finanz- und Hochbauverwaltungen sowie renommierte Kreditinstitute, Immobilienfondsgesellschaften, zertifizierte und öffentlich bestellte Sachverständige zu den Kunden des WertermittlungsForums. Mit etwa 51.000 verkauften Softwarelizenzen und 6.900 Kunden (Stand 2006) ist die WF-Software die mit Abstand am häufigsten eingesetzte Wertermittlungs-Software in Deutschland. Die Akademie des WertermittlungsForums ist mit rund 460 Seminartagen und 4.600 Teilnehmern in 2005 ein führender Anbieter für ein berufsbegleitendes Studium der Immobilienbewertung. Weitere Informationen zum WertermittlungsForum im Internet. Quelle: www.openpr.de
 
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Veranstaltung in Bonn: Umbaufinanzierung mit öffentlichen Fördertöpfen 21.08.06
Info-Abend am 29. August 2006, 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie, Bonn-Röttgen Teilnahme kostenfrei Referenten u.a.: Frau Rita Tölle vom Ministerium Bauen und Verkehr Land NRW Herr Dipl.-Ing. Rainer Janssen vom Ministerium für Bauen und Verkehr Land NRW Wer sein Leben möglichst lange in den eigenen vier Wänden genießen möchte, muss seine Wohnung früher oder später einer Prüfung unterziehen: Wird das Zuhause auch noch in einigen Jahren den Ansprüchen seiner Bewohner gerecht? Umbaumaßnahmen für barrierefreies Wohnen können auf verschiedene Arten öffentlich gefördert werden. So hat das Land gerade für die Region Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis 50 Mio. Euro bereitgestellt, mit denen Darlehen zu 0,5 Prozent Zinsen vergeben werden. Experten der Modernisierungs-AG erläutern hierzu am 29. August von 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie sinnvolle Maßnahmen, mögliche Konditionen, einkalkulierbare Fördergelder, etc. „Zuhause ist es doch am schönsten!“ Das bestätigen die meisten Senioren, wenn eventuelle Wechsel in altersgerechte Wohninstitutionen zur Sprache kommen. Abgesehen vom Wunsch, den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, bleibt vielen keine andere Lösung, da bezahlbare Altenheimplätze rar oder gar nicht vorhanden sind. Das Statistische Bundesamt belegt jedoch: Der Wohnalltag wird für Senioren mit zunehmendem Alter nicht nur beschwerlicher, sondern auch gefährlicher. Denn jährlich kommen rund 4.500 Menschen über 65 Jahre (von insgesamt 5.100) allein durch Stürze im Haushalt ums Leben. „Barrierefreiheit“ ist in den letzten Jahren ein viel zitiertes Schlagwort geworden. Es beschreibt eine Wohnsituation, in der möglichst wenig externe Hilfe notwendig ist und entsprechend viel Selbständigkeit erhalten bleibt – egal ob jung oder alt, klein- oder großwüchsig, seh-, geh- oder hörbeeinträchtigt. „Dabei sollten bei notwendigen Umbaumaßnahmen wichtige Themen wie zum Beispiel Hauszugänge, Beleuchtung, Handläufe sowie Sanitär- und Elektroinstallationen mit in die Planung einbezogen werden“, so Frederik Schaefer von der Bonner Modernisierungs AG. Die meisten Überlegungen konzentrieren sich in diesem Zusammenhang auf das Badezimmer und die hier zu nutzenden Möglichkeiten. Was viele Betroffene jedoch nicht wissen: Es gibt eine ganze Reihe an öffentlichen Fördermitteln, um anstehende Umbauvorhaben nicht zur persönlichen Bankrotterklärung werden zu lassen. So stellt beispielsweise gerade das Land Nordrhein-Westfalen der Region Bonn/Rhein-Sieg-Kreis insgesamt 50 Mio. Euro für „Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand“ zur Verfügung. „Auch die Pflegekasse kommt unter bestimmten Bedingungen mit bis zu 2.557 Euro für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes eines Pflegebedürftigen auf“, ergänzt Schaefer. Nicht zuletzt deshalb bieten die Experten der M-AG allen Interessierten die Möglichkeit, sich bei der kostenlosen Veranstaltung „Barrierefrei Wohnen und Leben“ aktuell und umfassend zu informieren. Weitere Informationen gibt es auch unter: www.m-ag.com. Veranstaltungsort: Andreas-Hermes-Akademie, In der Wehrhecke 1, Bonn-Röttgen unweit der Bushaltestelle Schloßplatz, die über die Buslinie 624 erreichbar ist. Anmeldung: Unter der gebührenfreien Hotline 08005508001
 
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Gläserner Sonnenschutz für Wohnhäuser 07.08.06
Anhaltender Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke sorgen für Ferienstimmung, Urlaubsflair und volle Biergärten. Hohe Temperaturen haben jedoch auch den Nebeneffekt, dass sich die eigenen vier Wände unangenehm aufheizen. Sonnenschutzgläser sorgen hier für eine deutliche Verbesserung der Wohnqualität: Sie halten die Hitze draußen und lassen trotzdem viel Tageslicht herein. Die Wirkung und Transparenz großer Glasflächen bleiben so erhalten und die Wohnräume das ganze Jahr hindurch angenehm temperiert. Große Glasflächen schaffen eine helle und freundliche Atmosphäre, Räume erscheinen großzügiger, lichter und weiter. Wer sich aber die lang anhaltenden, hohen Temperaturen dieses Sommers in Erinnerung ruft, der weiß: Große Glasflächen bergen auch die Gefahr, dass sich die Wohnräume im Sommer überhitzen - durch den so genannten Treibhauseffekt. Hier empfehlen sich Sonnenschutzgläser, die die Aufheizung des Innenraums um bis zu 75 % senken können. So befindet man sich in einem angenehm temperierten Raum und die gesetzlichen Vorschriften können ganz nebenbei mühelos eingehalten werden. Denn die EnergieEinsparverordnung (EnEV) macht klare Vorgaben für Gebäude. Obwohl das Aufheizen eines Raumes von mehreren Faktoren abhängt (z. B. Speichermasse der Mauern, Lüftungsverhalten), gilt folgendes: Wenn der Anteil der Fensterflächen an der Fassade mehr als 30 % beträgt, muss dafür gesorgt werden, dass ein übermäßiges Aufheizen der Räume verhindert wird. Dies ist zum Beispiel bei vielen Wintergärten der Fall. Sonnenschutzgläser sind jedoch auch bei weniger als 30 % Fensterfläche empfehlenswert, um die eigenen vier Wände zugleich hell und angenehm temperiert zu genießen. Speziell für den Einsatz in Wohnhäusern - etwa in Dachgauben oder zur Terrassenverglasung - eignet sich beispielsweise das Glas SGG COOL-LITE, das hervorragende Sonnenschutzeigenschaften mit sehr hoher Farbneutralität verbindet. Sonnenschutzgläser werden durch ihre energetischen sowie durch ihre ästhetischen Eigenschaften charakterisiert. Einfach gesagt soll möglichst viel Helligkeit hereinkommen, möglichst viel Wärme draußen bleiben und das Glas dabei möglichst farbneutral und wenig reflektierend sein. Diese Anforderungen werden von einer Vielfalt an Glasarten erfüllt. Sonnenschutzgläser erfordern zudem nur einfache Fenster-Fassaden-Konstruktionen, können in großen Formaten eingebaut werden, sind wartungsfrei, vergleichsweise preiswert und ermöglichen einen großen ästhetischen Spielraum. Es spielt keine Rolle, ob die Sonnenschutzfunktion in der Fassade oder bei Dachfenstern zum Tragen kommen soll: Sonnenschutzgläser eignen sich für alle Fensterkonstruktionen und sind besonders im Rahmen eines Glastausches bei Ein- und Mehrfamilienhäusern empfehlenswert. Aufwändige und störende Zusatzeinrichtungen innen oder außen vor den Fensterflächen zur Verschattung sind nicht notwendig. Auch auf eine teure Klimaanlage kann verzichtet werden. Wartung und Reinigung sind zudem kostengünstig und zeitsparend und fallen besonders leicht beim selbstreinigenden Glas SGG BIOCLEAN. Architekten, Energieberater oder Glaser beraten Bauherren bei der Wahl des geeigneten Sonnenschutzglases. Fragen zu Sonnenschutzgläsern beantwortet die GlassInfo: Tel. +49 (0)2415162221 Pressekontakt: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland GmbH Kommunikation & PR Christian Willers Viktoriaallee 3-5 D-52066 Aachen Tel. (02 41) 5162478 Fax. (02 41) 5162224 Über SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland ist einer der größten Flachglashersteller Europas. Das Produktangebot reicht vom Basisprodukt bis hin zu einer breiten Palette gebrauchsfähiger Glaserzeugnisse für den Hoch- und Wohnungsbau. Zum Unternehmen gehören vier Floatglasanlagen, die größte Produktionsstätte für Gussglas in Europa sowie ein ausgedehntes Netz an Transformationsgesellschaften. Als Mitglied der SAINT-GOBAIN Gruppe (ca. 200.000 Mitarbeiter weltweit) bietet SAINT-GOBAIN GLASS Kontinuität und hohe wirtschaftliche Sicherheit. Mit einem flächendeckenden Netz an dezentralen Bauglasfilialen für Verarbeitung, Distribution und Dienstleistung ist das Unternehmen vor Ort präsent. In der Zusammenarbeit von SAINT-GOBAIN GLASS mit den Filialen der SAINT-GOBAIN DEUTSCHE GLAS, den CLIMALIT-PARTNERN und den SECURIT-PARTNERN vereinen sich weltweite Kompetenz und regionale Spezialisierung. Quelle: www.openpr.de
 
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Immobilienwirtschaft: Bachelor-Studiengang ist anerkannt 10.07.06
Auch für den Bachelor-Studiengang gilt: Der Studiengang am Standort Geislingen erfüllt die strengen Voraussetzungen der RICS und bietet Absolventen somit die wertvolle Option, Mitglied in der internationalen Berufsorganisation von Immobilienfachleuten zu werden. Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt verpflichtet sich mit der Akkreditierung auch dazu, in der Lehre die ethischen Grundsätze der RICS zu vermitteln. Eine Akkreditierung muss regelmäßig erneuert werden. Die diesjährige Überprüfung ergab, dass die ursprüngliche Akkreditierung des Diplomstudienganges aus dem Jahr 2003 auch für den anlaufenden Bachelor-Studiengang gelten soll. Der Studiengang Immobilienwirtschaft am Standort Geislingen hat auf Anhieb alle Anforderungen der RICS erfüllt. Das Lehrangebot wurde genau unter die Lupe genommen, bei Besuchen vor Ort wurden Studierende und Absolventen befragt und die Professoren mussten detailliert über ihre Lehrveranstaltungen Auskunft geben. Zu den besonderen Stärken des Studienganges zählen in den Augen der RICS-Gutachter die ausgewogene Kombination aus Wissenschaft und Praxis, die Anzahl und das Pflichtbewusstsein der Professoren und nicht zuletzt der Enthusiasmus der Studierenden. Die RICS wurde 1868 gegründet und zählt heute 120.000 Mitglieder in 131 Ländern weltweit. RICS Deutschland ist der führende Nationalverband in Kontinentaleuropa. Chartered Surveyors sind hoch qualifizierte Experten, die über umfassende Kenntnisse in allen Bereichen von Grundbesitz, Immobilien und Bauprojekten verfügen. Sie verstehen sowohl die Immobilienwirtschaft als auch die entsprechende Gesetzgebung. Das Verfahren zum Erwerb der Qualifikation MRICS (Member of RICS) wird APC (Assessment of Professional Competence) genannt. Am Ende steht eine Abschlussprüfung, das Final Assessment. Um sich für das APC anmelden zu dürfen, müssen Kandidaten einen von der RICS akkreditierten Studienabschluss haben. Derzeit sind 12 Absolventen des Studienganges Immobilienwirtschaft der HfWU als Trainee für das APC und 40 Studierende als studentische Mitglieder bei der RICS Deutschland registriert. Gerhard Schmücker Quelle: www-pressrelations.de
 
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Barrierefreies Wohnen 04.07.06
Barrierefreiheit ist das Schlüsselwort für die Wohnkonzepte der Zukunft. Noch wird überwiegend konventionell gebaut, doch der Bedarf wächst mit der Zahl der so genannten „jungen Alten“, die sich ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden wünschen. Die Wohnungswirtschaft hat eine neue Zielgruppe: die Generation 50plus. Neben Familien stellen die oft noch jungen Alten eine äußerst interessante Zielgruppe dar. Eigentlich sind sie ein Traum für jeden Anbieter: Sie feiern praktisch keine lauten Parties, zahlen pünktlich ihre Miete und gelten auch sonst als zuverlässig – die älteren Mieter der Generation 50plus. Sie wollen im Alter noch mitten in der Innenstadt wohnen und sich möglichst lange selbst versorgen können. Aus diesem Beweggrund ist hier eine umfangreiche aktive und auch finanziell attraktive Kundenschicht entstanden, die Wohnraum mit entsprechendem Mehrwert benötigt. Statt der früher üblichen Seniorenresidenz, für die die neuen Alten viel zu agil sind, geht der Trend eindeutig zu den eigenen vier Wänden. Gefragt sind hier Wohnungen, die auch mit leichten gesundheitlichen Einschränkungen noch genutzt werden können und die es mit zusätzlichen Leistungen erlauben, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. „Wie in vielen anderen Lebensbereichen, so sollte auch beim Wohnen das Vorsorge-Prinzip gelten. Gerade unsere "alternde Gesellschaft" benötigt Wohnungen und Häuser, die die wechselnden Ansprüche an Wohnen im Laufe eines Lebens erfüllen können“, erläutert Jörg Schnorenberger, Vorsitzender des Bezirksverbandes Düsseldorf e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Als Richtschnur für barrierefreies Bauen bzw. Wohnen dienen uns heute die Maße des Menschen bezogen auf Wohnungen, Gebäude und das Wohnumfeld.“ In barrierefrei gestalteten Wohnungen ist es für die älteren Mieter kein Problem, mit Gehhilfe oder Rollstuhl in ihren Wohnungen zurechtkommen. „Gerade bei Neubauten ist die Verfügbarkeit von barrierefreiem Wohnraum heute eigentlich kein Problem“, ergänzt Stefan Pásztor, Vorsitzender des Bezirksverbandes Essen e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Wir können heute einen deutlichen Trend zur Berücksichtigung der entsprechenden Kriterien bei der Bauplanung feststellen. Türen werden breiter gebaut, auf Schwellen wird verzichtet und Bäder und Duschen sind frei zugänglich. Ein Vorteil, den übrigens nicht nur unsere Senioren zu schätzen wissen, sondern auch Familien mit Kindern. Plötzlich gibt es keine Stolperkante mehr für Bobbycar oder Kinderwagen.“ Beim Umbau bestehender Wohnungen ist es um das Thema Barrierefreiheit’ noch etwas schlechter bestellt. Meist scheitert es am Detailwissen, wie denn nun Wohnungen mit vertretbarem Aufwand seniorengerecht gestaltet werden können. „Angesichts der demografischen Entwicklung kann man ‚Häuslesbauern’ und Wohnungskäufern nur raten, sich mit ihrer Lebens- und Wohnsituation im Alter zu beschäftigen,“ erklärt Pásztor. „Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass man im Alter mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden leben wird“. Kriterien für barrierefreies Wohnen Wichtigstes Kriterium für barrierefreies Wohnen ist ein schwellenfreier Zugang zur Wohnung und zu allen damit verbundenen Einrichtungen wie Autoabstellplatz, Keller, Briefkasten oder Müllcontainer. Als schwellenfrei gelten dabei auch Rampen bis maximal sechs Prozent Steigung. Auch die Breite der Wege und Flure ist zu berücksichtigen. Sie müssen mindestens 1,25 Meter breit sein, Durchgänge und Türen sollten es auf mindestens 90 Zentimeter bringen. Türen zu den Badezimmern sollten nach außen aufgehen und über eine schwellenfrei zugängliche Dusche verfügen. Außerdem wird eine Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vor allen Einrichtungsgegenständen benötigt. In zweigeschossigen Wohnungen darf die Treppe nicht gewendelt sein, damit bei Bedarf ein Treppenlifter eingebaut werden kann. Über den RDM Mitglieder im RING DEUTSCHER MAKLER (RDM) sind neben Maklern auch Hausverwalter, Sachverständige, Bauträger und Projektentwickler. Die Mitgliedschaft in den Bezirksverbänden des RING DEUTSCHER MAKLER setzt Fachkenntnisse sowie eine mehrjährige Berufserfahrung voraus. Alle Mitglieder haben sich zum Schutze des Vertrauensverhältnisses und im Interesse des Ansehens des Berufsstandes in besonderer Weise zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren verpflichtet. Aufgaben und Ziele Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER waren Untergliederungen des RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER. Nachdem RDM-Bundesverband und RDM-Landesverband beschlossen haben, mit dem Verband Deutscher Makler (VDM) zum Immobilienverband Deutschland (IVD) zu fusionieren, sind die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen zum 30.06.2005 aus dem RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER ausgeschieden und nehmen die Ziele des RDM wie bisher nunmehr in Kooperation mit ebenfalls aus dem RDM-Bundesverband ausgetretenen Landesverbänden (Berlin-Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und aus den RDM-Landesverbänden NRW und Bremen ausgeschiedenen RDM-Bezirksverbänden (Essen, Münster, Südwestfalen, Düsseldorf und Bremerhaven) - insgesamt rund 800 Mitglieder - wahr. Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER bekennen sich zu ihrer aus der Tradition gegebenen Verpflichtung, als Verbände der Makler und Hausverwalter die Interessen der Mitglieder in ihrer Region zu vertreten. Sie werden durch eine gesteigerte Öffentlichkeitsarbeit, durch die verbesserte Fort- und Weiterbildung ihrer Mitglieder und im partnerschaftlichen Miteinander mit anderen Verbänden in ihrer Region ihr Ansehen ausbauen und ihr Handeln darauf richten, das RDM-Logo als Gütesiegel am Markt weiter zu festigen. Die Verbände haben die Aufgabe, das Ansehen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufsstandes zu fördern, die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wahrzunehmen, ihre Mitglieder zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren und zur Kollegialität anzuhalten, bei berufseinschlägigen Differenzen zwischen ihren Mitgliedern zu vermitteln und nach Möglichkeit zu schlichten. Die Verbände verfolgen weder parteipolitische und konfessionelle Ziele, noch wird ein auf Gewinnerzielung gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bezweckt. Pressekontakt compossible. Torsten Kieslich Erftstr. 114 41460 Neuss Tel.: +4921311333211 Fax: +4921311333212 E-Mail: kieslich@compossible.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
2006: Günstiger Zeitpunkt für Immobilieninteressenten 19.06.06
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren seit 15 Jahren. Gemessen am Pro-Kopf-Einkommen sind die eigenen vier Wände aktuell sogar günstiger als 1991. Damit nimmt Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn eine bemerkenswerte Ausnahmestellung ein. Jenseits unserer Grenzen explodierten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum geradezu - so beispielsweise in Großbritannien mit Preissteigerungen um über 100 Prozent. Diese "idealen" Marktbedingungen für heimische Immobilieninteressenten neigen sich jedoch ihrem Ende zu, gleich mehrere Faktoren sprechen für ein nachhaltiges Anziehen der Immobilienpreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine volkswirtschaftliche Studie zum privaten Immobilienmarkt der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Ost- und Westdeutschland mit unterschiedlichen Ausgangsniveaus "Die oberflächliche Betrachtung des Gesamtmarktes verschleiert zunächst die massiven, regionalen Diskrepanzen in der Immobilienpreisentwicklung", so David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe und Autor der Studie. Insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland ist dieses Phänomen zu beobachten. Während die Wohnimmobilienpreise im Westen in den vergangenen zehn Jahren immerhin um gut vier Prozent gestiegen sind, verfielen die Preise im Osten Deutschlands seit 1995 um rund 17 Prozent. Faktor "Lageprämie" Diese immense Abweichung zwischen den Landesteilen lässt sich fast vollständig durch den Faktor "Lageprämie" erklären, so Milleker. Als Lageprämie bezeichnen die Allianz-Volkswirte den ökonomischen Wert einer Immobilie, der sich z. B. aus der Bevölkerungsdichte, der Einkommensentwicklung und den regionalen demographischen Trends zusammensetzt. So verlieren die neuen Bundesländer seit Jahren aufgrund der schlechteren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und den noch bestehenden Lohnunterschieden Einwohner und bleiben auch mit den Geburtenzahlen deutlich hinter den Zahlen im Westen zurück. Diese Entwicklung führte in der letzten Dekade zu deutlichen Abschlägen bei der Standortqualität und damit verbunden zu einem spürbaren Preisverfall bei Immobilien. Belastend für den ostdeutschen Immobilienmarkt wirkte sich zudem der Aufbau hoher Überkapazitäten im Zuge der Wiedervereinigungseuphorie ab 1991 aus. Durch die am tatsächlichen Bedarf vorbei entfachte Bauaktivität - gefördert auch durch üppige Steuererleichterungen - entstanden hohe Wohnungsüberhänge und Leerstandsquoten. Zugleich zog der Bauboom durch entstehende Kapazitätsengpässe zunächst einen starken Anstieg der Baukosten nach sich. Dieser Faktor verkehrte sich mit Beginn der Flaute in Ostdeutschland 1995 ins Gegenteil: Der einsetzende Schrumpfungsprozess in der Bauwirtschaft übte eine stark dämpfende Wirkung auf die Baupreise in Ost- und, mit leichter zeitlicher Verzögerung, auch in Westdeutschland aus. Rückkehr zur Normalität als Basis für Preissteigerungen Nach Ansicht von Volkswirt Milleker befindet sich der ostdeutsche Immobilienmarkt indes vor einer Erholung. Maßnahmen wie der "Stadtumbau Ost", in dessen Verlauf insgesamt rund 350.000 Wohneinheiten abgerissen werden sollen, zeigen erste Erfolge. So befindet sich die Leerstandsquote nach einem Höchststand von 16,5 Prozent im Jahr 2002 kontinuierlich auf dem Rückzug. Die zeitweiligen Übertreibungen bei den realen Bauinvestitionen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Sie liegen aktuell wieder auf dem Niveau des Jahres 1991. Die Rückkehr zur "normaleren", unverzerrten Verhältnissen in Ostdeutschland hilft dem gesamtdeutschen Immobilienmarkt, erklärt Milleker. "Ausgehend von den jetzt erreichten unterschiedlichen Preisniveaus, die sich in abgeschwächter Form auch zwischen Regionen in Nord- und Süddeutschland nachweisen lassen, bestehen realistische Chancen, dass sich für Ost- wie Westdeutschland die gleichen Steigerungstendenzen für die Immobilienpreisentwicklung einstellen", so Milleker. Dabei sieht er drei von einander unabhängige Faktoren als wesentliche Ursachen: - Preisauftrieb durch internationale Investoren - Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung - Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Preisauftrieb durch internationale Investoren Von hoher Bedeutung für die bevorstehende Erholung der Immobilienpreise ist der Markteintritt kapitalkräftiger, meist internationaler Investoren. Insbesondere in den vergangenen beiden Jahren ist der deutsche Immobilienmarkt verstärkt in das Visier dieser Anlagegesellschaften geraten. Nach Erhebungen von Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research, wechselten in den Jahren 2004 und 2005 Immobilienpakete im Volumen von jeweils rund 250.000 bis 300.000 Wohneinheiten, insgesamt also über eine halbe Million Wohneinheiten, den Besitzer. Schätzungen gehen davon aus, das in den nächsten Jahren zwischen einem Drittel und der Hälfte der 9,8 Millionen Wohnobjekte, die sich derzeit in kommunalem oder gewerblichem Besitz befinden, den Eigentümer wechseln. Von den insgesamt gut 39 Millionen Wohneinheiten in Deutschland stehen somit über zehn Prozent in der näheren Zukunft zum Verkauf. Diese neue Nachfrage wird die Immobilienpreise nach oben treiben: Die Allianz Dresdner Volkswirte taxieren den Preisanstieg bei den großen Wohnungsportfolien in den Jahren 2004 und 2005 bereits auf annähernd 20 Prozent. Diese Preistendenz sich durch die stetige und steigende Nachfrage nach großen Wohnungsbeständen aller Voraussicht nach fortsetzen. Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung Die Baukosten sind ein weiterer bedeutender Faktor der Immobilienpreisentwicklung. Naturgemäß entwickeln sich die Immobilienpreise dabei tendenziell im Gleichklang mit den Baukosten, als dem mit Abstand (vor Grundstücken oder Nebenkosten) größten Kostenblock. Besondere Signalwirkung für die Preise entfaltet daher der Auftragseingang in der Bauwirtschaft. Hier haben die Allianz-Volkswirte für die letzten beiden Jahre eine deutliche Stabilisierung registriert. Insbesondere beim gewerblichen Bau gibt es mittlerweile eine deutliche Aufwärtstendenz, seit sich der Leerstand stabilisiert und eine Trendwende bei den Spitzenmieten etabliert hat. Im Segment des öffentlichen Baus scheint sich zudem langsam die bessere kommunale Finanzausstattung - aufgrund einer Stabilisierung der Gewerbesteuereinnahmen sowie deutlicher Kostenentlastungen im Zuge der Arbeitsmarktreformen - positiv bemerkbar zu machen. "Einzig der Wohnungsbau zeigt weiter eine leicht rückläufige Tendenz. Für die preislichen Perspektiven von Wohnimmobilien ist letzteres freilich ein positives Zeichen", erklärt Volkswirt Milleker. "Der bislang zu verzeichnende Rückgang bei den Leerstandsquoten war wesentlich das Ergebnis eines gezielten Abrisses im Zuge des Stadtumbauprogramms. Die Nachfrageentwicklung im Wohnungsbau unterstützt die Tendenz zu fallendem Leerstand und damit die Höhe der Lageprämie bei verbesserten Mietpreisperspektiven. Steigen aufgrund von stärkerer Nachfrageentwicklung in anderen Immobiliensegmenten gleichzeitig die Baukosten, ist einer der entscheidenden Kernparameter für den Wohnimmobilienmarkt aufwärts gerichtet," so Milleker. Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Deutschland weist als einziger Markt im internationalen Vergleich einen leichten Anstieg der Mietrendite (Verhältnis von erzielbarer Miete zu Kaufpreis) um zwei Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 1995 auf. In Großbritannien erreichte die Mietrendite 2004 dagegen ein Niveau von nur 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1995, in Schweden ein Niveau von 56 Prozent und in den USA lag dieser Wert bei 72 Prozent. Der deutliche Rückgang der Renditen in den Vergleichsländern reflektiert einen Anstieg der Immobilienpreise, mit dem die Mieten nicht haben Schritt halten können. Das zunehmende Absinken der Mietrenditen in anderen Industriestaaten erklärt zu einem wesentlichen Teil die steigende Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarktes für internationale Investoren. Nach Allianz-Schätzungen lag die Mietrendite im gesamtdeutschen Durchschnitt Anfang 2005 bei 5,4 Prozent. Dabei war sie in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) sogar mit rund 5,9 Prozent höher als in den alten Bundesländern mit 5,3 Prozent. Risiko Leerstand Bei der Beurteilung von Mietrenditen ist es jedoch von essentieller Bedeutung, ob man sie aus der Sicht eines Eigennutzers oder eines Vermieters betrachtet. Denn im Gegensatz zu Eigennutzern halten letztere die Wohnung zu Anlagezwecken. Damit tragen sie auch in vollem Umfang das Risiko, dass die Wohnung unvermietet bleibt und gar keine Erträge generiert. Dieses Risiko lässt sich ungefähr an der Leerstandsquote ablesen. Bereinigt um die Leerstandsquoten errechnen sich Mietrenditen von 5,1 Prozent in Westdeutschland und 5,0 Prozent in Ostdeutschland. "Damit liegen alle Mietrenditen in Deutschland deutlich über dem aktuellen Hypothekenzinsniveau", so Milleker. Dieser positive Abstand ist für die Wohneigentumsbildung von hohem Belang: Der finanzielle Anreiz, selbst Wohneigentum zu kaufen oder zu bilden, hängt wesentlich von der Differenz zwischen Mietrendite und Hypothekenzins ab. Ist die Differenz positiv, so treten neue Käuferschichten in den Markt ein, da sich der Erwerb einer Immobilie neben Überlegungen aufgrund der persönlichen Lebenslage und/oder Vorlieben auch finanziell "rechnet". Denn faktisch ergibt sich für den Käufer entweder im Falle der Eigennutzung eine Ersparnis oder im Falle der Vermietung ein positiver Ertrag. Fazit: 2006 Günstiger Zeitpunkt für Immobilienkauf "Die im internationalen Vergleich hohen Mietrenditen, leicht anziehende Baukosten und die "Konkurrenz" durch Großinvestoren machen das Jahr 2006 zu einem günstigen Zeitpunkt für den Kauf oder den Neubau einer Immobilie", fasst Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG, zusammen. Insbesondere von der weiteren Entwicklung der - aktuell steigenden - Hypothekenzinsen geht derzeit eine gewisse Unsicherheit für die Interessenten aus. Daher spricht nach Ansicht der Allianz Gruppe vieles dafür, den Traum von den eigenen vier Wänden rasch zu realisieren, zumal die selbst genutzte Wohnimmobilie als wichtiger Teil der Altersvorsorge und als selbst gestalteter "Raum zum Leben" weitere Trümpfe auf sich vereinen kann. Timo Scheil Allianz Lebensversicherungs-AG Fon: +49.711.6631251 Fax: +49.711.6631535 timo.scheil@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Schäden an Gebäuden schnell erkennen 07.06.06
Die Lebensdauer von Gebäuden ist begrenzt. Sie sind Wind und Wetter ausgesetzt und je nach Baustoff und Beanspruchung kommt es früher oder später zu sichtbaren Auswirkungen auf die Substanz. Unter der immensen Schneelast zusammengebrochene Hallen haben im letzten Winter traurige Schlagzeilen gemacht. Und erst vor wenigen Tagen warnten Experten vor einer Gefährdung der vielen Kirchen, die nun nicht mehr genutzt und beheizt werden und dadurch möglicherweise schnell verfallen. Eine regelmäßige Kontrolle, um Schäden frühzeitig zu erkennen und zu beheben, kann Bauwerke vor Schlimmerem bewahren. Bei Brücken ist eine regelmäßige Überprüfung vorgeschrieben. Bauwerksprüfungen von Gebäuden aber, werden bislang so gut wie gar nicht durchgeführt – es sei denn, es fällt bereits der Putz von der Wand. Moderne Lasertechnik liefert nun für die schnelle und frühzeitige Überprüfung von Gebäuden ein hervorragendes Instrument: 3D-Laserscan. Für Vermessungen werden Laser schon seit einiger Zeit eingesetzt. Die Geräte der neuen Generation aber, sind deutlich leistungsfähiger und bieten damit zusätzliche Einsatzmöglichkeiten. So, wie ein Flachbrettscanner ein zweidimensionales Blatt Papier erfasst und in digitale Daten umwandelt, erfasst ein 3D-Scanner einen dreidimensionalen Raum. Irgendwo im Gebäude platziert, scannt er seine Umgebung mit Hilfe eines Laserstrahls Punkt für Punkt und speichert alle Abstands-Maße als digitale Daten ab. Das Ergebnis ist eine Wolke aus Punkten - ein dreidimensionales Modell der gescannten Umgebung. Verformungen lassen sich so schon frühzeitig erkennen. Durchbiegungen von Dächern etwa, sind schon ab 2 mm auf dem Bildschirm erkennbar. In dieser Genauigkeit schafft das bislang kein anderes Verfahren. Melchior Ossenberg-Engels ist Besitzer eines der leistungsfähigsten Scanner, die derzeit verfügbar sind. Als einer der wenigen freien Dienstleister erfasst der Bauingenieur aus Nordrhein-Westfalen im Auftrag von Unternehmen und Kommunen Gebäude digital und analysiert, ob Handlungsbedarf besteht. Für ihn hat die neue Technik neben der hohen Präzision noch einen weiteren, ganz entscheidenden Vorteil: „Das Scannen eines Gebäudes dauert nur wenige Stunden. Schneller und effizienter ist eine Überprüfung durch andere Kontroll- oder Vermessungsverfahren nicht möglich.“ So eignet sich 3D-Laserscan auch dazu, Gebäude oder auch ganze Straßenzüge über längere Zeiträume zu beobachten. Messungen in regelmäßigen Abständen können den Verlauf von Veränderungen millimetergenau dokumentieren. Die Technik ist damit eine interessante Option für Gebäude, die von Grubenschäden bedroht sind oder wo durch große Baumaßnahmen oder Sprengungen Schäden an der bestehenden Bausubstanz auftreten könnten. OE-SCAN ist ein Dienstleistungsangebot der Firma OE-PLAN aus Altena im Sauerland. Inhaber Melchior Ossenberg-Engels ist Bauingenieur und arbeitet mit einem der modernsten 3D-Scanner der Firma Leica. Mit seinen Mitarbeitern analysiert er nicht nur Gebäude - auch Brücken, ganze Straßenzüge, Industrieanlagen und sogar eine Moschee in Istanbul hat er bereits digital erfasst, um detailgetreue Pläne zu erstellen oder Veränderungen zu dokumentieren. Weitere Einsatzgebiete, Referenzen und Fotos finden sich auf der Website des Unternehmens unter www.oe-scan.de. Pressekontakt: OE-SCAN Melchior Ossenberg-Engels Kämpenstraße 6 58762 Altena www.oe-scan.de moe@oe-plan.de Tel.: 0235233860 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Wohnimmobilie als Altersvorsorge 01.06.06
Zur Diskussion um die Integration der privat genutzten Wohnimmobilie in die Altervorsorge erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Otto Bernhardt MdB, und der zuständige Berichterstatter in der Arbeitsgruppe Finanzen der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach MdB: Die Union setzt sich mit großer Vehemenz dafür ein, dass der Erwerb der Immobilie entsprechend der Riester-Rente gefördert werden kann. Daher haben wir schon vor einiger Zeit ein Konzept erarbeitet, das eine eigenständige Förderung vorsieht. Hiermit wird die Attraktivität des Altersvorsorgesparens deutlich erhöht und Wahlfreiheit verwirklicht. Wir wollen berücksichtigen, dass im Bewusstsein der Menschen der Vorteil des selbst genutzten Wohneigentums darin liegt, im Alter keine Miete zahlen zu müssen. 80 % sehen die eigene Immobilie als sicherste Form der Altersvorsorge an. Wichtig bei einer zukünftigen Umsetzung wird sein, dass auf die nachgelagerte Besteuerung verzichtet wird. Der mögliche Steuerausfall soll durch eine Kürzung der Riester-Zulage finanziert werden. Diese Regelung ist für jeden transparent und einfach nachzuvollziehen. Mit unserem Vorschlag kommen wir den Bedürfnissen der Menschen entgegen, und zwar insbesondere derer, die gering verdienen. Diesen muss endlich ein vernünftiger Weg geboten werden, selbstgenutztes Eigentum im Rahmen der Riester-Rente zu erwerben. Die Union setzt sich daher dafür ein, dass endlich die entsprechenden Vorgaben aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt werden. Endlich hat auch die SPD erkannt, dass man sich der Förderung von selbstgenutzten Wohnimmobilien nicht verschließen kann und darf. Wir sehen, dass unser Koalitionspartner deutliche Schritte auf uns zugegangen ist. Autor(en): Otto Bernhardt, Klaus-Peter Flosbach CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1,11011 Berlin mailto:fraktion@cducsu.de Politik mit Durchklick http://www.cducsu.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Großprojekt zum Thema innovative Immobilie 06.06.06
Fraunhofer und HOCHTIEF unterzeichnen heute den Kooperationsvertrag für ein Großprojekt zum Thema innovative Immobilie. Ziel ist es, intelligente Technologien - von Bauphysik bis Mikroelektronik - für Nutzgebäude zu entwickeln und marktfähig zu machen. Noch wiegt sich sanft das Gras auf dem circa 5 500 Quadratmeter großen Gelände in Duisburg, doch in Kürze entsteht hier die wohl modernste Baustelle Europas. In direkter Nachbarschaft zum inHaus1 der Fraunhofer-Gesellschaft, einem Innovationslabor für innovative Wohnimmobilien, soll inHaus2 entstehen: Ein Gebäude, das zukunftsweisende Ideen rund um die Gewerbeimmobilie der nächsten Generation zeigt. Schon vor dem ersten Spatenstich entwickeln Fraunhofer und HOCHTIEF gemeinsam integrierte Planungs-, Errichtungs- und Betriebsverfahren. »In der Immobilienbranche gibt es einen immensen Nachholbedarf für Innovationen«, kommentiert Dr. Dirk-Meints Polter, Vorstand Personal und Recht der Fraunhofer-Gesellschaft, die Kooperation. »Wenn man bedenkt, was in Punkto Sicherheit, Komfort, Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit oder Unterhaltung in den letzten Jahren zum Beispiel in der Automobilindustrie entwickelt wurde, dann ist im Vergleich dazu der Immobiliensektor noch auf dem Stand von etwa 1970.« Mit inHaus2 soll sich das ändern: Bis Mitte 2008 entsteht ein Gebäude mit hoher Flexibilität, das sich Wünschen und Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzer anpasst. Im Forschungsteil des Gebäudes lassen sich Räume als Hotel-, Kranken- oder Seniorenzimmer der nächsten Generation konkret erproben. Ebenso wird untersucht, wie sich Büros flexibel an die Nutzung und die Nutzer anpassen können. Dazu werden in den drei geplanten Stockwerken Räume samt elektronischer und informationstechnischer Infrastruktur sowie der dazugehörigen Einrichtung aufgebaut. Bis Ende 2010 laufen dann die Forschungen und Entwicklungen, um die Systeme im Betrieb zu testen, zu verbessern und marktfähig zu machen. »Der Bau des inHaus2 wird von HOCHTIEF als ‚intelligente Baustelle’ organisiert: So werden beispielsweise Baumaterialien mit Chips ausgestattet, durch die nach Fertigstellung der Grad der Wärmedämmung abgerufen werden kann«, sagt Dr. Friedel Abel, Vorstandsvorsitzender der HOCHTIEF Construction AG. Neben der Planung und dem Bau übernimmt HOCHTIEF das Facility Management des Gebäudes und ist bei den geplanten Forschungprojekten Partner von Fraunhofer. Die Fraunhofer-Gesellschaft steuert etwa 3,6 Mio Euro bei, HOCHTIEF investiert 4,3 Mio Euro in das Projekt, hinzu kommen öffentliche Fördermittel. Die beiden Partner haben dafür einen umfassenden Forschungs- und Entwicklungsplan aufgelegt, in den neun Fraunhofer-Institute sowie HOCHTIEF Construction und HOCHTIEF Facility Management ihr Know-how einfließen lassen. Die Erfahrungen aus der ersten Phase des inHaus-Innovationszentrums von 2001 bis 2005 zeigen das Potenzial für intelligente Gebäude. »Bisher haben wir uns mit dem Wohnen beschäftigt und gemeinsam mit unseren Partnern eine Vielzahl von praktischen Lösungen für Investoren, Betreiber und Endanwender entwickelt«, so Projektleiter Klaus Scherer vom Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen IMS in Duisburg. »Diesmal wollen wir das Innovationspotenzial für intelligente und integrierte Systemlösungen erschließen, das es bei Nutzimmobilien gibt«. Beteiligte Fraunhofer-Institute: für Mikroelektronische Schaltungen IMS, Duisburg (Gesamtleitung inHaus-Innovationszentrum) für Bauphysik IBP, Stuttgart (Gesamtleitung inHaus2-Gebäudeerrichtung) für Software und Systemtechnik ISST, Institutsteil Dortmund für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Kontakt: Dipl.-Ing. Klaus Scherer Telefon: +492033783211 Fax: +492033783277 E-Mail senden Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Finkenstraße 61 47057 Duisburg www.ims.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Begleitservice beim Immobilienkauf 16.05.06
Während beim Neubau die meisten Eventualitäten dank guter Planung kalkulierbar sind, kann beim Kauf einer Immobilie der Teufel häufig im Detail stecken. Welche Sanierungsmaßnahmen sind nötig? Und welche Veränderungen sind möglich? Mit diesen Fragen plagt sich jeder bei der Einschätzung seines Wunschobjekts, der selbst kein Bauprofi ist und auch keinen Fachmann im Freundeskreis auftun kann. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden seit einigen Monaten deutschlandweit entscheidungsfördernde Immobilienkauf-Begleitservices angeboten. Diese „Begleiter“ unterstützen bei der Beurteilung des Kaufpreises und geben Aufschluss über eventuell zusätzlich anfallende Kosten für Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen. So beispielsweise auch die 63 bundesweit tätigen Architekten der BB Modernisierungs AG. „Wir besprechen zunächst die gestellten Anforderungen an das künftige Eigenheim, stecken Rahmenbedingungen ab und stehen natürlich bei Fragen Rede und Antwort“, so Detlef Ruhnke aus Essen, Architekt und Immobilienkaufbegleiter bei der BB Modernisierungs AG. Bei der gemeinsamen Besichtigung des Objekts untersucht der Fachmann dessen Zustand. Hierbei stellt sich auch schon heraus, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig aufgrund von Verschleiß oder bereits akutem Schaden notwendig werden. Außerdem nennt er dem potentiellen Käufer die Bedingungen zur Umsetzung seiner individuellen Wünsche. Denn: Nicht jede Wand lässt sich beliebig verschieben und zur Installation eines Gäste-WCs bedarf es zum Beispiel oft mehr als nur einen Wasser- und Abwasseranschluss. Dabei analysiert er ebenfalls Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Energieverbrauch, Dämmung, altersgerechtem Wohnen, Raumaufteilung etc. „Alle Ergebnisse einschließlich erster Kostensätze werden beim ab-schließenden Gespräch ausführlich erörtert und festgehalten“, erläutert Herr Ruhnke und weiter: „Wir berechnen für unseren gesamten Immobilienkauf-Begleitservice einen festen Honorarsatz. Für ein normales Einfamilienhaus zum Beispiel in Höhe von 120 Euro“. Entgegen den allgemeinen Trends auf dem Stellenmarkt, kommt es bei Immobilienkauf-Begleitern auf langjährige Erfahrung und Know-how in allen wichtigen Bereichen eines Bauvorhabens an. Und dieses kann nicht von Architektennachwuchs, sondern nur mit entsprechender Berufspraxis geleistet werden. „Wir sind stets auf der Suche nach erfahrenen Partnern mit geschultem Blick für Qualität. Sie dürfen sich bei der Beratung nicht in künstlerischen Gestaltungsideen verlieren, sondern sollten eher lebensnahe und damit auch finanzierbare Lösungen aufzeigen können“, so Frederik Schaefer Vorstand der BB Modernisierungs AG. Weitere Informationen zum Thema und Kontaktadressen für den Immobilienkauf-Begleitservice sind unter www.m-ag.com oder über die kostenlose Servicenummer 08005508001 abrufbar. Komplette Modernisierung aus einer Hand: M- G bietet Rundum-Service Viele Bauherren scheuen vor dem Ärger zurück, die Modernisierungsmaßnahmen bedeuten können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auf den Komplett-Service der Modernisierungs AG bauen. Das erfolgreiche Unternehmen bietet im ersten Schritt kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Baubetreuer. Gegen eine aufwandsabhängige Schutzgebühr von 50 bis maximal 100 Euro werden klare Kosten- und Leistungsübersichten erarbeitet, die auch zur Beantragung von Fördermitteln oder Krediten verwendet werden können. Bei Beauftragung wird diese Gebühr gutgeschrieben. Die Erstellung von konkreten Durchführungsangeboten, die auf Basis von mehreren Handwerksangeboten beruhen, ist kostenfrei. Die Modernisierungs AG arbeitet nur mit fachlich und finanziell soliden Handwerkern vor Ort zusammen. Bei der Durchführung sorgt der Modernisierungsberater für nahtlose Koordination der Arbeiten, feste Termine und eine gründliche Leistungsabnahme. Deshalb rechnet sich der Rundum-Service bei allen Bestandsbauvorhaben, Aus- und Umbauwünschen oder rund um Fragen von Energieeinsparung und Wärmedämmung. Da die Modernisierungs AG durch Mengenbündelung gute Konditionen erzielen kann, übersteigen die Gesamtkosten für den Rundum-Service aus einer Hand nicht die ortsüblichen Preise. Weitere Informationen über das neue Dienstleitungskonzept sind unter www.m-ag.com oder 01803550800 abrufbar. BB Modernisierungs AG Dipl.-Kfm. Frederik Schaefer An der Ziegelei 8 53127 Bonn www.m-ag.com Infohotline: (08 00) 5508001 (Freecall) f.schaefer@m-ag.com Pressekontakte: TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 924825 Fax: (02223) 924855 ml@textkonzept.com Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Die Zukunft der Gewerbeimmobilien 05.05.06
Die Immobilienmärkte sind gleichermaßen komplex wie dynamisch. Ohne langjährige Kenntnis der Wirkungsmechanismen werden die internationalen Marktentwicklungen nicht transparent. Die Kenntnis der einzelnen Teilmärkte ist aber die zwingende Voraussetzung für Investitionsentscheidungen. Das Internationale Immobilienforum, eine hochrangig besetzte Immobilienkonferenz, die am 25. September 2006 in Frankfurt am Main stattfindet, wird in prägnanten Impulsreferaten und vertiefenden Diskussionen fünf besonders markante und bedeutsame Teilmärkte transparent machen. Den Perspektiven der Immobilienmärkte der konkurrierenden Bürostandorte Westeuropas werden die besonders dynamischen Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas gegenübergestellt und auf ihre Chancen für Investments hin untersucht. Anschließend werden die Risiken, aber auch Chancen des Phänomens der schrumpfenden Städte sowie die quantitativen wie qualitativen Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Im-mobilienmärkte diskutiert. Der immer noch stark wachsende Markt der Einzelhandelsimmobilien ist in seinen verschiedenen Aspekten das Thema der vierten Diskussion. Flächennachfrage, Vertriebsformen, Standortentscheidungen, aber auch Zielkonflikte mit planerischen Instanzen sind hier die Themen. Schließlich wird das Forum nach den Zitterpartien der offenen Immobilienfonds die Anforderungen an REITs diskutiert sowie deren Chancen und Risikeneiner kritischen Prüfung unterzogenen. Welche neuen Perspektiven werden sich hier erschließen? Selbstverständlich können sich die Konferenzteilnehmer aktiv in die Podiumsdiskussionen einbringen. Es besteht die Möglichkeit des intensiven Austausches unterschiedlicher Interessenträger der Immobilienmärkte. Ein wesentliches Element der Konferenz ist der Austausch der Sprecherinnen und Sprecher mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dieser untereinander im Rahmen eines Get -Together. Informationen zur Konferenz sind erhältlich bei Ulrich Wellershaus Manager International Conferences Forum – Institut für Management Vangerowstr. 18 D-69115 Heidelberg Germany Phone 0049 (0)6221500552 Fax 0049 (0)6221500505 eMail u.wellershaus@forum-institut.de Das Forum Institut für Management in Heidelberg als Tochter des Wissenschaftsverlages Springer Science Business Media ist einer der renommierten Konferenzveranstalter in Deutschland.
 
Branchennachricht
Modell für Riester-Förderung 20.04.06
Wer sich mit Blick auf den Ruhestand eine Immobilie kauft, soll künftig auch Riester-Förderung erhalten - doch ist die Ausgestaltung noch nicht geklärt. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat ein Modell erarbeitet, mit dem sichergestellt werden kann, dass Wohneigentum als Altersvorsorge steuerlich genauso behandelt wird wie andere Riester-Produkte. Nach dem IW-Konzept sollen Immobilienkäufer schon während ihres Arbeitslebens anhand des neu entwickelten Entnahmetarifs besteuert werden. Dieser Tarif ist so berechnet, dass Haus- oder Wohnungskäufer im Rahmen der Riester-Förderung ebenso stark steuerlich belastet werden, wie dies ansons­ten bei einer Auszahlung der Mittel im Rentenalter zu erwarten wäre. Auf diese Weise garantiert das IW-Modell, dass der Fiskus alle Riester-Produkte gleich behandelt. Zudem können Familien ihre Steuerzahlungen sehr leicht berechnen. Beispielsweise muss ein Ehepaar mit einem Jahreseinkommen von 40.000 Euro, welches 30.000 Euro aus seinem Riester-geförderten Altersvorsorgekapital für den Kauf von Wohneigentum entnimmt, hierauf 24,1 Prozent Steuern zahlen - also 7.230 Euro. Die restlichen 22.770 Euro werden für den Immobilienerwerb verwendet. Darüber hinaus lässt sich mit dem Modell des IW auch die kontinuierliche Tilgung eines Hypotheken-Darlehens in die Riester-Förderung integrieren. Weitere Informationen Michael Voigtländer Ein Konzept zur Integration von Wohneigentum in die Ries­terrente in: IW-Trends 2/2006 Gesprächspartner im IW: Dr. Michael Voigtländer, Telefon: 02214981741 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Online-Redaktion: Christian Hallerberg Telefon: 02214981526 hallerberg@iwkoeln.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Mit Hausinspektor ohne Sorgen in Rente gehen 16.03.06
Seit Jahrzehnten gibt es einen ungebrochenen Trend auf dem Geldanlagemarkt: Nach wie vor repräsentieren Immobilien den größten Anteil am weltweit investierten Vermögen und stehen auch als Wertanlage auf den vordersten Rängen. Eine vom Gewos Institut durchgeführte Studie im Jahr 2005 untersuchte die Wertentwicklung der Anlageform Immobilien zu anderen Möglichkeiten über einen Zeitraum von 1970 bis 2001. Im Ergebnis rangiert das eigene Haus mit einer jährlichen Rendite von 7,8 Prozent vor festverzinslichten Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Zinsertrag von 7,4 Prozent, Gold mit 4,9 Prozent und Sparbüchern mit einer Durchschnittrendite von nur 4,3 Prozent. Kaufen lohnt fast immer Klarer Fall: Wer bestimmte Kriterien beachtet, schlägt dem Vermietungsmarkt ein Schnäppchen und spart bereits nach einigen Jahren trotz Tilgungssumme und Zinssatz gegenüber Mieten vergleichbarer Wohnungen und Häuser. Schlagen in den ersten Jahren Abschlagszahlungen und Rücklagen noch mit relativ hohen Kosten zu Buche, kehrt sich dieses nach einigen Jahren um. Jens Gause vom Beratungsnetzwerk ‚Der Hausinspektor’ erklärt: „Schnell übersteigen Mietpreise Kredit-Rückzahlungen an die Bank, die während der gesamten Vertragsdauer gleich hoch bleiben. Im Alter steht dann die eingesparte Miete steuerfrei zur Verfügung, schafft finanzielle Freiräume und ist nicht mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet. Auch wenn Käufer das Eigenheim als klare Wertanlage sehen und beispielsweise bei Renteneintritt verkaufen oder vermieten, lohnt sich die Investition.“ Doch woher wissen Kaufinteressierte, ob ihr Wunschobjekt den aktuellen Kaufpreis wert ist? Was müssen sie bei ihrer Entscheidung beachten? Gause: „Genau hier kommen wir von ‚Der Hausinspektor’ ins Spiel.“ Beratung ist alles „Unsere angeschlossenen Bauingenieure, Architekten und Sachverständigen bilden sich regelmäßig weiter und haben in ihrer Region sämtliche Miet- und Kaufpreisbewegungen im Blick. Auch stadtplanerische Aktivitäten spielen eine große Rolle. So können wir zur aktuellen Wertentwicklung einer Immobilie oder eines ganzen Stadtviertels exakt Auskunft geben“, erklärt Gause. Ob der angegebene Kaufpreis des Traumhauses dem Marktwert, auch Verkehrswert genannt, entspricht, stellt sich schnell heraus. Weitere wichtige Überlegungen: Vergangene Sanierungen, aktueller Zustand und Alter des Hauses schlagen sich im Verkehrswert nieder. Auch hier unterstützen Hausinspektoren von A wie Außenwand über S wie Schimmel bis zu Z wie Zugluft durch undichte Fenster. Nach ausführlicher Begehung und Beratung durch die Immobilienexperten unterzeichnen baldige Eigenheimbesitzer entspannt Kaufverträge und sehen ihrem Ruhestand entspannt entgegen. Weitere Informationen unter www.der-hausinspektor.de oder unter der kostenlosen Hotline 08009966332. Unternehmenskontakt: Der Hausinspektor, Jens Gause, Zur Wassermühle 33, 27777 Ganderkesee, kostenlose Hotline: 08009966332, info@der-hausinspektor.de Pressekontakt: Borgmeier Public Relations, Petra Engel, Nadja Alauneh, Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst, Tel: 0422193450, Fax: 04221152050, engel@agentur-borgmeier.de, alauneh@agentur-borgmeier.de Quelle: www.openpr.de
 
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Umfrage: Sinkende Preise bei Wohnimmobilien? 06.03.06
Sinkende Bevölkerungszahlen sind nach Ansicht von rund 70 Prozent der Bundesbürger kein Grund für fallende Immobilienpreise. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Wohnungsgesellschaft Mondura Liegenschaften AG. Demnach hält jeder zweite Bundesbürger die Wohnimmobilie nach wie vor für die wertbeständigste Form der Geldanlage. Nur ein Viertel der Befragten geht tatsächlich von einem demografisch-bedingten Preisrückgang für Wohnobjekte aus. Die Befragung des Marktforschungsinstituts Innofact ergab, dass für die Deutschen die Anlage in Wohnimmobilien zur finanziellen Absicherung im Alter nach wie vor hoch im Kurs steht, denn rund 80 Prozent sagen deutlich: „Wohnimmobilien sind meiner Meinung nach eine sehr gute Form der Altersvorsorge“. Als Grund gab jeder Zweite die Wertbeständigkeit von Immobilien an. Der Anteil derer, die Wohnimmobilien als eine unzuverlässige Form der Altersvorsorge halten ist gering: Nur 15 Prozent bewerten den Kauf von Wohnimmobilien im Vergleich zu anderen Formen der Geldanlage als kritisch. „Die Prognose sinkender Immobilienpreise aufgrund rückläufiger Bevölkerungszahlen ist nicht plausibel“, so Oliver C. Smits, Vorstandsmitglied der Mondura AG. „Was bei einer solchen Betrachtung zu kurz kommt, ist zum einen die Einwanderung aus dem Ausland. Zum anderen werden sich der Flächenbedarf sowie die Zahl der privaten Haushalte trotz sinkender Bevölkerung auch in Zukunft weiter erhöhen. Diese Faktoren werden die Preise von Wohnimmobilien in Zukunft weiter steigen lassen.“ Die Befragung erfolgte im Auftrag der Mondura Liegenschaften AG vom 17.01. bis 19.01. 2006 mit einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1.032 Teilnehmern. Über Mondura Die Mondura Liegenschaften AG mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße ist ein Spezialist für Wohnungsprivatisierung und Bestandsmanagement. Das Unternehmen investiert bundesweit in Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen und gemischt genutzte Großimmobilien. Das jährliche Investitionsvolumen liegt derzeit bei rund 150 Millionen Euro. Die langjährige Erfahrung und die lokale Marktexpertise machen die Mondura zu einem Qualitätsunternehmen, das sich durch seine verantwortungsbewusste und nachhaltige Arbeit auszeichnet. Zu ihren Partnern zählen zahlreiche Sparkassen und Landesbanken. Pressekontakt Oliver Smits MONDURA Liegenschaften AG Telefon 0632139570 Telefax 06321395716 oliver.smits@mondura.de www.mondura.de Silvia Conesa Klenk & Hoursch Partner für Public Relations Telefon 06971916823 Telefax 06971916828 silvia.conesa@klenkhoursch.de Quelle: www.openpr.de
 
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Immobilienevent im InterContinental Hotel Berlin 23.02.06
Am 5. und 6. Mai 2006 wird der ImmobilienSalon Berlin seine Premiere im InterContinental, dem 5-Sterne Hotel im Herzen der Hauptstadt, feiern. Dann haben private Immobilieninteressenten und Anleger die Möglichkeit, sich an zwei Tagen nicht nur einen profunden Überblick über eine exklusive Auswahl von Wohnimmobilien und Ferienprojekten aus dem In- und Ausland zu verschaffen. Sie können darüber hinaus von professionellen Beratungsleistungen profitieren und - falls sie mögen - ihre Investitionsentscheidung bereits vor Ort treffen. 'Als international tätige Anwaltskanzlei begrüssen wir ausdrücklich die Etablierung einer solch hochwertigen Präsentation in- und ausländischer Immobilien und Services in Berlin' kommentiert Stefan Meyer, Gründungspartner der spanischen Anwaltskanzlei Monereo, Meyer & Marinel-Lo, Madrid, die Premiere dieses neuartigen Real-Estate-Events. 'Wir können aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen mit Immobilientransaktionen in Spanien nur bestätigen, dass professionelle Information eine unverzichtbare Voraussetzung für das Gelingen einer Immobilieninvestition ist.' Ob uriges Bauernhaus in Umbrien, exklusive Golfvilla an Spaniens Küste oder eine Jugendstilvilla in Berlin-Dahlem – solche und weitere höchst attraktive Projekte werden im Rahmen des ImmobilienSalon Berlin 2006 vorgestellt. Wer sich also mit dem Gedanken trägt, eine Immobilie zur Eigennutzung oder als Anlageobjekt zu erwerben, kann sich einen Überblick über ein hochwertiges Angebot aus unterschiedlichen Ländern im InterContinental Berlin verschaffen. Darüber hinaus werden in begleitenden Vorträgen auch professionelle Informationen zu Finanzierung, Steuern, Vermögens- und Anlageplanung geboten. So kann der Interessent sich auch gleich angemessen über spezifische Rahmenbedingungen seiner beabsichtigten Investition informieren. Schon jetzt steht fest, dass ein langer Immobilienabend am Freitag, dem ersten Veranstaltungstag bis 22.00 Uhr stressfreies und entspanntes 'Immobilien-Shopping' ermöglicht. Und wer will, kann den Abend noch im Hugos, dem eleganten Sterne-Restaurant mit atemberaubendem Blick über Berlin oder in der beliebten Marlene Bar ausklingen lassen. Öffnungszeiten: Freitag, 5. Mai, 10.00 bis 22.00 Uhr, Samstag, 6. Mai 10.00 bis 18.00 Uhr. Weitere Infos: www.immobiliensalonberlin.de Pressekontakt: Türkan Gültepe, Director of Public Relations, InterContinental Berlin, Telefon + 49 (0)3026021145, E-Mail Tuerkan.gueltepe@ichotelsgroup.com Gudrun Jahn, Geschäftsführerin, PR Team GmbH, Berlin Telefon + 49 (0)308230337, E-Mail contact@prteam.de www.pressrelations.de
 
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Hausbau mit Eigenleistungen billiger 03.02.06
Das eigene Heim steht auf der Wunschliste der Deutschen immer noch ganz oben. Doch Bauen ist teuer und will gut kalkuliert sein. Wer selbst kräftig mit anpackt, kann in hohem Maße Kosten sparen. In Eigenregie erbrachte Bau- und Ausbauleistungen, z.B. Maurer- oder Malerarbeiten, werden als Muskelhypothek bezeichnet. Diese „Hypothek“ wird wie Eigenkapital bewertet und von den Banken bei der Finanzierung angerechnet. Mit dem Hausbaukonzept des Massivhausherstellers KLB – seit 20 Jahren Anbieter individuell geplanter Ein- und Zweifamilienhäuser – lässt sich die Bausumme um mehr als 50.000 Euro reduzieren. Der Bauherr muss dafür rund 1000 Eigenleistungsstunden erbringen, von denen aber nur 800 gezählt werden, weil Laien mehr Zeit benötigen als Profis. Bei durchschnittlich 35,59 Euro pro Facharbeiterstunde lassen sich auf diese Weise 28.312 Euro einsparen plus 23.234 Euro Zinsen, die für ein Darlehen mit 5,6 Prozent Zinsen und 2 Prozent Tilgung bei einer Laufzeit von 24 Jahren aufgebracht werden müssten. Ein weiterer Vorteil des Hausbaukonzeptes: Immer dort, wo die technischen Fähigkeiten des Häuslebauers nicht ausreichen, werden professionelle Handwerker beauftragt. Mehr Infos gibt es unter 08005525555 sowie www.klb-haus.de. *** Faupel Communication Public Relations Düsseldorfer Straße 88 D-40545 Düsseldorf www.faupel-communication.de www.easy-pr.de info@faupel-communication.de Telefon: 0211.740050 Fax: 0211.7400528 www.openpr.de
 
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Fertighaus zur Rettung der Eigenheimzulage 07.01.06
Die Eigenheimzulage wurde gestrichen, und zum 1. Januar 2007 soll nach Plänen der Bundesregierung die Mehrwertsteuer auf 19 Prozent angehoben werden. Hinzu kommt eine erwartete Steigerung der Kreditzinsen. Unterm Strich bedeutet das für künftige Bauherren einen erheblichen finanziellen Mehraufwand für den Traum vom eigenen Haus. Man sollte sich also sputen, um noch in diesem Jahr ins eigene Heim einziehen und erheblich Steuern sparen zu können. Dazu reicht die Zeit sowieso nicht, denken sicher viele. Doch – wenn man sich für den Bau eines Fertighauses entscheidet! Dank der Vorfertigung in trockenen Produktionshallen, kurzer Aufbauzeit und hoher Termintreue der Haushersteller ist es möglich, sein Eigenheim in relativ kurzer Zeit zu verwirklichen. Der Service aus einer Hand, den die Fertighaushersteller bieten, macht die Koordination unterschiedlicher Handwerksbetriebe überflüssig und garantiert einen reibungslosen Bauablauf. Dass dabei auch die Qualität stimmt, belegen zahlreiche Qualitätsgemeinschaften innerhalb der Branche - z.B. der QDF (Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau). Sie geben den Bauherren durch regelmäßige Güteüberwachungen der verwendeten Materialien und der Fertigung, die weit über dem gesetzlich vorgeschriebenen Niveau liegen, die nötige Sicherheit in den entscheidenden Fragen des Hausbaus. Eine ideale Möglichkeit, sich selbst ein genaues Bild zu machen, bieten Deutschlands größte Musterhausausstellungen Eigenheim & Garten in Stuttgart, Wuppertal, Frankfurt und München. Dort kann man bauliche Details unter die Lupe nehmen und sich Expertenrat vom Beratungspersonal in den Häusern einholen. Über 250 Beispiele für das zukünftige Eigenheim geben ausreichend Anregungen, können aber mit unbegrenzten Möglichkeiten dem eigenen Bedarf angepasst werden. Die Eigenheim & Garten-Ausstellungen sind Mittwoch bis Sonntag von 11 - 18 Uhr geöffnet. Das Bauzentrum Poing ist von Dienstag bis Sonntag von 10 – 17 Uhr geöffnet. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und Grundrissen der Häuser ist kostenlos an der Kasse erhältlich. Standorte: Ausstellung EIGENHEIM & GARTEN Höhenstraße 21 70736 Fellbach bei Stuttgart Telefon: 071152049426 Eichenhofer Weg 42279 Wuppertal-Oberbarmen Telefon: 0202643001 Ludwig-Erhard-Straße 61118 Bad Vilbel bei Frankfurt Telefon: 0610187926 Bauzentrum Poing Senator-Gerauer-Straße 25 85586 Poing / Grub Telefon: 08999020760 Eintrittspreise: € 3,-- für Erwachsene (Bauzentrum Poing 4,-- €) € 1,50 ermäßigt für Kinder, Studenten, Schwerbehinderte (Bauzentrum Poing 2,-- €) Veranstalter und Betreiber: Ausstellung Eigenheim & Garten Höhenstraße 21 70736 Fellbach Quelle: www.openpr.de
 
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Icopal präsentiert Innovationen auf der DACH+WAND 2006 28.12.05
Die Icopal GmbH aus Werne stellt vom 15. bis 18. Februar 2006 auf der Fachmesse DACH+WAND in Köln hochwertige Spezialprodukte zur Dach- und Bauwerksabdichtung vor. Dazu zählen Elastomerbitumenbahnen für die gesamte Bauwerksabdichtung - vom Dach bis zum Keller, vom Wohnhaus bis zur Trinkwassertalsperre, als Schweiß- und als Kaltselbstklebebahnen. Nur einige Besonderheiten unter vielen sind das von Icopal neu entwickelte vorbeugende Brandschutzkonzept FireSmart® und die nochmals verbesserten EPS-Sicherheitsdämmbahnen mit abgesenkten Naht- und Stoßbereichen sowie einer bereits werkseitig aufgebrachten Elastomerbitumen-Abdichtungslage mit SYNTAN®-Beschichtung und einzigartiger Icopal-Sicherheitsnaht. Außerdem werden die neuen Abdichtungsbahnen präsentiert, die durch die Übernahme der niederländischen Aktivitäten des ESHA-Konzerns in das Icopal-Sortiment aufgenommen wurden. Die Verarbeitung der POCB-Bahn ESHA-UNIVERSAL kann live bei praktischen Vorführungen begutachtet werden. Die Icopal-Fachberater und -Anwendungstechniker bieten auf dem Messestand in Halle 6, Gang C 041045 kompetenten Rat für alle am Bau Beteiligten. Messebesucher können sich sämtliche geprüften Systemdachaufbauten mit FireSmart® selbst am PC zusammenstellen und die vielfältigen Möglichkeiten der Homepage FireSmart® testen. Die Icopal GmbH mit den beiden Standorten Werne und Saarwellingen gehört zum Icopal-Konzern, der seinen Sitz in Herlev bei Kopenhagen hat. Als größter Hersteller von Bitumenbahnen weltweit erwirtschaftet der Icopal-Konzern mit seinen mehr als 3.000 Mitarbeitern jährlich einen Umsatz von über 600 Mio. Euro. Weitere umfassende Informationen über Icopal, das komplette Produkt- und Serviceprogramm sowie die Anwendungsbereiche sind zu finden unter www.icopal.de. *** Icopal GmbH, Postfach 1351, 59356 Werne info.de@icopal.com, www.icopal.de Pressekontakt Anneliese Elsner, deels@icopal.com, Tel. 02389797041 www.openpr.de
 
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Maßstab für ein qualitatives Mietsicherungsinstrument 21.12.05
Vermieter sehen sich schon seit längerer Zeit nicht mehr nur als reine Objekt- und Bestandshalter an; sie müssen denken wie Unternehmer! Kalkulation, Annuität, Nebenkostenabrechnung, WEG und vor allem der erste Akt, die Vermietung selbst, sind nur Teile eines wichtigen Kreislaufs, die jeder Vermieter kennt und durchlebt. Dazu die durchaus mieterfreundliche Rechtssprechung und Gesetzgebung zwingen den Vermieter effektive Schutzmassnahmen zur Sicherung der Miete aufzunehmen. Hierbei setzt sich nicht nur bei gewerblichen Vermietern der Wohnwirtschaft, sondern auch beim „normalen“ Vermieter immer mehr die Erkenntnis durch, bereits beim ersten Akt = dem Vorgespräch zur Vermietung, die Bonität des Mietinteressenten zu prüfen. Nicht anders, als wie es die Bank tagtäglich bei Neuvergaben von Krediten auch tätigt. Diesen absolut notwendigen Ansatz der Mietsicherheit optimiert die Vermieterschutzkartei Deutschland mit deren einmaligen Datenbank und ihren bundesweiten Niederlassungen. Neben dem ständigen Abgleich von Informationen aller 687 Amtsgerichte und deren Schuldnerverzeichnisse sowie Inkassodaten und Mitteilungen von Gemeinden und dem Bundesanzeiger über Haftanordnungen und Insolvenzen, besticht die Vermieterschutzkartei Deutschland durch den ständigen Ausbau an Qualität der Datenbank. Jüngste Neuerungen sind daher willkommene Indikatoren für die Vermieter in Deutschland, um seine Miete weiterhin besser abzusichern. Nunmehr wird neben der Hauptforderung gleichzeitig der EURO-Betrag über die Schuld ausgewiesen. 26 weitere Negativmerkmale werden beauskunftet und die Vermieterschutzkartei Deutschland hat ihre Mitgliederbeiträge noch attraktiver gestaltet. Somit können bereits Kleinstvermieter für attraktive 16 EURO Mitglied bei der VSK Vermieterschutzkartei Deutschland werden Geben Sie sich nicht mit irgendeiner Information zufrieden. Nehmen Sie sich die Qualität, die Sie verdienen. Für weitere Informationen hierzu und der politischen Arbeit, die bereits in 2005 Früchte getragen hat, finden Sie unter www.vermieterschutzkartei.de . *** VSK Vermieterschutzkartei Deutschland-GmbH & Co.KG Steinbeisstr. 2 71229 Leonberg Ansprechpartner: Aleksander Rasic, Sven Stier Tel: 07152331260 Fax: 071523312679 www.vermieterschutzkartei.de info@vermieterschutzkartei.de Quelle: www.openpr.de
 
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Europa-Norm für Immobilienmakler geplant 25.11.05
Dienstleistungsanforderungen an Immobilienmakler variieren in Europa von Land zu Land. In einigen Ländern ist der Beruf rechtlich geregelt, anderswo fehlt es an Qualifikationsstrukturen, in manchen Ländern bestehen verbandspolitisch gesteuerte Zertifizierungssysteme. Die Europäische Konföderation der Immobilienmakler (CEI) bemüht sich seit einigen Jahren um eine Harmonisierung der Berufsvoraussetzungen. Aus diesen Aktivitäten heraus entstand die Initiative für die Erarbeitung einer Europäischen Norm. Der Projektantrag wurde zwischenzeitlich vom Europäischen Komitee für Normung (CEN) angenommen. Die Auftaktsitzung fand am 25. November 2005 im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. in Berlin statt. Den Vorsitz übernimmt Andre Groot (Niederlande), Österreich stellt das Sekretariat. Ziel des CEN-Normungsvorhabens ist die Erarbeitung einer oder mehrerer Europäischer Normen mit Anforderungen an die Dienstleistungen von Immobilienmaklern. Dabei geht es insbesondere um - Terminologie; - Anforderungen an die Qualifikation; - Makler-Kunden-Beziehung; - Versicherungsanforderungen; - Dienstleistungserbringung; - Ethik. Zur Begleitung der europäischen Arbeit wurde im DIN ein deutscher Arbeitsausschuss mit Immobilienmaklern und Verbraucherschützern, unter Federführung des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) eingerichtet. Der deutsche Arbeitsausschuss geht im Hinblick auf das CEN-Projekt von folgenden Positionen aus: - Hauptziel ist die Normung der Dienstleistungsqualität und die Qualifikation von Immobilienmaklern; - die künftige Norm darf keine Zertifizierungsverpflichtungen enthalten, muss jedoch als Zertifizierungsgrundlage geeignet sein; - die künftige Norm wird keine Festlegungen zu Provisionsregelungen enthalten. Weitere Informationen: Dr. Holger Mühlbauer DIN Normenausschuss Gebrauchstauglichkeit und Dienstleistungen (NAGD) holger.muehlbauer@din.de Pressemitteilung übermittelt von directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich. Quelle: www.openpr.de
 
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Privater Wohnungsmarkt vor dem Umbruch? 28.11.05
Zurzeit befindet sich noch ein hoher Anteil des vermieteten Wohnraums in der Hand von Privatpersonen, die sich auf diesen Weg ihre Altersvorsorge sichern und/oder auch aufbessern wollen, besonders als selbstständige Unternehmer auch müssen. Diese Vermieter kommen nach Beobachtungen der Vpaz® GmbH immer mehr in Bedrängnis, da zunehmend die Kapitaldecke fehlt, um längerfristige Ausfälle hinzunehmen und zu überstehen. Zum einen sorgen die steigende Arbeitslosigkeit, die steigende Überschuldung vieler Haushalte und nicht zuletzt auch die stetig weiter sinkende Zahlungsmoral vieler Mieter für ein hohes Ausfallrisiko. Dieses wird durch Harz IV nochmals verstärkt werden. Die Vpaz® GmbH registriert mit großer Sorge, dass die steigende Zahl der sogenannten Mietnomaden, die bereits mit der Absicht niemals Miete zu zahlen und damit in vorsätzlicher betrügerischer Absicht Mietverhältnisse eingehen, seid Gründung des Unternehmens sich ständig erhöht. Auch die Zerstörung und Verwüstung von Wohnungen stellt sich immer mehr als eine Problematik dar, gegen den sich viele, insbesondere private Vermieter kaum zu wehren wissen. Die Vermieter, die von Mietnomaden geschädigt wurden und werden, stehen nicht nur vor einem deprimierenden Scherbenberg, sondern stehen oft auch vor dem finanziellen Ruin. Täglich gehen bei Vpaz nicht nur die Anfragen um juristische Hilfe ein, sondern zunehmend auch die Anfragen: Wo bekomme ich als Vermieter finanzielle Hilfe zur Wiederherstellung meiner verwüsteten Immobilie? Die Banken, die in der Vergangenheit oft unproblematisch geholfen haben, verweigern eine Finanzierung unter Anführung der Angabe, dass die erforderliche Bonität nach Harz IV diese nicht mehr zulasse. Zahlungen vom oft untergetauchten und meist mittellosen Mieter sind nicht zu erwarten. Die bereits seid einigen Jahren bestehenden Überkapazitäten im Wohnungsmarkt, von vielen kaum registriert, wird zu einem weiteren Problem auf dem Vermietungssektor führen. Von dem auch in diesem Falle der private Vermieter am härtesten getroffen sein wird, da für ihn ein Ausgleich mit einem anderen Einkommen auf Grund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, insbesondere im Handwerk, kaum möglich ist. Da der Mieter einen über alle Maßen hinausgehenden gesetzlichen Schutz geniest, bleibt dem Vermieter dringend angeraten, sich möglichst umfassend über seinen Mietinteressenten zu Informieren! Die Vpaz hat es sich seit Ihrer Gründung im Jahr 2000 zur Aufgabe gemacht, der Wohnungswirtschaft eine gemeinsame Plattform zu bieten, mit der sich sowohl private Vermieter als auch Unternehmen gegen solche Probleme schützen können. Sie bietet neben den üblichen Auskünften aus den öffentlichen Schuldnerverzeichnissen über Zahlungsunfähigkeit, eine eigene datenschutzrechtlich geprüfte Datenbank, in der Urteile gegen vertragsbrüchige Mieter durch den Vermieter eigenhändig eingetragen und abgefragt werden können. Weiter Informationen erhalten Sie unter: http://www.vpaz.de Email: presse@vpaz.org VPAZ®-GmbH Landrat-Trimborn-Straße 38 42799 Leichlingen GERMANY Geschäftsführerin: M.L. Erdell Tel.: +49 (0)2175166660 Fax: +49 (0)21758958901 Quelle: www.openpr.de
 
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Steuerprivileg für Lebensversicherungen weg 07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure 21.07.05
Der Planungsmarkt in Europa ist in Bewegung. Während sich die deutschen Architekten und Ingenieure über Nachfragerückgang und wachsenden Wettbewerbsdruck beklagen, zeigt der europäische Architekturmarkt Aufschwungs-tendenzen. In Europa liegt der Anteil der Planungsunternehmen, die ihre Zukunft als gut oder sehr gut einschätzen, bei 56,3 Prozent, während es nirgends in Europa weniger Optimisten als in Deutschland gibt. In der von Nemetschek in Auftrag gegebenen europaweiten Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure' blicken zwar nur 34,2 Prozent der Unternehmen optimistisch in die Zukunft, aber die deutschen Architekten begegnen den Branchenherausforderungen im europäischen Vergleich am aktivsten: So wollen 47,4 Prozent der Befragten neue Kundengruppen erschließen, 44,1 Prozent planen den Einstieg in weitere Geschäftsfelder. Diese und weitere Ergebnisse der von Maisberger Whiteoaks durchgeführten Studie hat die Nemetschek AG auf ihrer Pressekonferenz in München vorgestellt. Europäischer Architekturmarkt im Aufschwung Obwohl die Wachstumsraten 2005 und 2006 hinter der Gesamtwirtschaft zurückbleiben werden, scheinen die schwierigen Jahre überwunden zu sein: Nach einem leichten Rückgang der europäischen Bauwirtschaft 2002 und der Stagnation 2003, wuchs die Bauwirtschaft 2004 um zwei Prozent. Wachstum wird insbesondere im Planen und Bauen im Bestand, im ökologischen und altersgerechten Bauen sowie bei Beratungsleistungen erwartet. Auch Softwarelösungen, unter anderem zur Ausschöpfung von Einsparpotenzialen, sind ein Wachstumsmarkt: Mehr als zwei Drittel der europäischen Architekten und Ingenieure möchten in den nächsten drei Jahren in IT investieren. 'Wir beobachten die positive Entwicklung in Gesamteuropa seit einiger Zeit und bekamen nun bestätigt, dass unsere Schwerpunkte wie Planen im Bestand richtig sind und noch sehr viel Marktpotenzial für uns vorhanden ist', so Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG. Deutsche Architekten und Ingenieure im europäischen Vergleich Nachfragerückgang und wachsender Wettbewerbsdruck – Schlagworte einer Branche im Umbruch. Zwar leiden die deutschen Architekten in Europa am stärksten unter dem Mangel an Aufträgen und dem Druck durch die Konkurrenz, aber sie gehen mit der Herausforderung kreativ um. Haben sich Architekten und Ingenieure früher noch als kreative Entwerfer verstanden, sehen sich heute bereits 34,9 Prozent als Unternehmer für Architektur und Planung. Dazu kommen weitere Anforderungen, denen die Branche Rechnung trägt: Rund 26 Prozent der Befragten sehen sich mit neuen Ansprüchen ihrer Kunden konfrontiert, die hauptsächlich die wirtschaftliche Planung von Bauprojekten betreffen. Speziell die Kostenkontrolle spielt hier eine wichtige Rolle. Bauherren und Investoren nehmen stark wachsende Gebäudekosten nicht mehr klaglos hin, sondern erwarten eine realistische Prognose, die während der Planungs- und Bauphase eingehalten werden kann. Neben einem spitzen Bleistift benötigen Architekten und Ingenieure hier die richtige Software – schließlich liegt die Baukostenabweichung nach Branchenerfahrungen bei durchschnittlich acht Prozent. Durch eine genaue Mengen- und Kostenermittlung kann diese Differenz um bis zu fünf Prozent gesenkt werden – allein in Deutschland bedeutet dies bei einem jährlichen Bauvolumen von 200 Milliarden Euro ein Einsparpotenzial von bis zu zehn Milliarden Euro. Kostenermittlung auf Knopfdruck – Bestandteil der optimalen Software 96,7 Prozent der deutschen Architekten und Ingenieure setzen AEC-Software ein; 86,2 Prozent sehen dies als eine wichtige Voraussetzung für ihren Geschäftserfolg. Als eine wesentliche Anforderung an ihre Lösung nennen dabei 53,9 Prozent der Befragten den Bereich Kostenermittlung; bisher nutzt aber nur eine Minderheit eine integrierte Lösung für die Bereiche Entwurf, Visualisierung sowie Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA). Zur Mengen- und Kostenermittlung setzen 26,3 Prozent der deutschen Büros immer noch das Programm Excel ein, 13,8 Prozent verwenden gar keine Software und verlassen sich vollkommen auf ihren Taschenrechner. Ansonsten erwartet sich die Branche – neben den üblichen Anforderungen CAD/Konstruktion und Visualisierung – eine einfache Handhabung, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sowie umfangreichen Support und Service. Die Anwender der Lösung Allplan von Nemetschek können hier besonders zufrieden sein: Sowohl beim Umfang der Funktionalitäten als auch bei Service-Qualität und Image schneidet ihr Hersteller am besten ab. 'Diese Ergebnisse sind eine Bestätigung unserer täglichen Arbeit. Sie unterstreichen unsere langjährige Branchenerfahrung und spornen dazu an, unseren Service kontinuierlich auszubauen', freut sich Michael Westfahl, Vorstand für Vertrieb und Marketing von Nemetschek. Neue Kunden und Geschäftsfelder – Strategien für die Zukunft Zu den aussichtsreichsten Geschäftsfeldern der Zukunft zählen die deutschen Architekten und Ingenieure mit 68,4 Prozent das Bauen im Bestand sowie mit 48,7 Prozent ökologisches und altersgerechtes Bauen. 'Besonders im Bereich Bauen im Bestand setzen unsere mobilen Anwendungen neue Maßstäbe. Lokale Bestandserfassung und spätere Bearbeitung im Büro sind mit Nemetschek schon heute ohne Medienbruch verzahnt', betont Michael Westfahl den Bedarf an ausgereiften Lösungen für die neuen Geschäftsfelder der Architekten. Eine weitere Chance sehen die Architekten in Beratungsleistungen. Zudem sollen Gutachtertätigkeiten, Projektsteuerung oder Tätigkeiten als Generalplaner die Auftragsbücher wieder füllen. 'Die Studienergebnisse zeigen, dass die Anwender Lösungen benötigen, die mehr sind als reines CAD und sie bei der Erweiterung ihrer Tätigkeitsfelder unterstützen. Der Nemetschek-Konzern bietet derartige IT-Lösungen für den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ist daher kompetenter Partner', kommentiert Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender von Nemetschek. Interessierte können die Studie auf der Website www.go-evolution.de kostenlos anfordern. Über die Studie: Für die europaweite Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure', die Maisberger Whiteoaks in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Infotab im Auftrag der Nemetschek AG durchgeführt hat, wurden 767 Architektur- und Ingenieurbüros in acht europäischen Ländern befragt (Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Schweiz und Tschechien). In Deutschland wurden 152 Unternehmen in die Untersuchung miteinbezogen. Im Fokus der Analyse stand die aktuelle und künftige Entwicklung der Branche. Hierzu zählt unter anderem die Rolle der verwendeten Software im Hinblick auf die Service-Qualität und die Evaluierung der einzelnen Anbieter sowie die Entwicklung des Rollenverständnisses von Architekten und Ingenieuren. Über Nemetschek Die Nemetschek Gruppe ist einer der weltweit führenden Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken und Immobilien. Bei über 160.000 namhaften Unternehmen in 142 Ländern ist die Software in 14 Sprachen im Einsatz. Die Nemetschek-IT-Lösungen schaffen seit über 40 Jahren Synergien und optimieren den gesamten Entstehungs- und Nutzungsprozess von Bauwerken hinsichtlich Qualität, Kosten und Zeitaufwand. Über Maisberger Whiteoaks Maisberger Whiteoaks ist eine Kommunikationsberatung für High-Tech-Unternehmen und Dienstleister. Das Unternehmen wurde 1989 unter dem Namen Maisberger & Partner gegründet. Es betreut Kunden aus IT, Telekommunikation, Industrie, Biotech, Finanzdienstleistung, HR / Weiterbildung und Touristik / Business Travel – darunter Unternehmen wie ATOSS, BEA Systems, Microsoft, Nemetschek, Softlab und Axaron Bioscience. Die Agentur gehört zu den Top 3 der IT PR-Agenturen in Deutschland sowie zu den Top 20 der deutschen PR- und Werbeagenturen im B2B-Bereich. Pressekontakt: Nemetschek Deutschland GmbH Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel. 089927931360 Fax 089927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Gutachten zu Schrottimmobilien vom Europäischen Gerichtshof 29.06.05
Ein Rechtsgutachten zu so genannten „Schrottimmobilien“, das beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg vorgelegt wurde, stärkt nicht nur die Rechte geschädigter Immobilienanleger gegenüber den Banken. Es könnte auch die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) unter Druck setzen. In den 90er Jahren haben Tausende Anleger überteuerte Immobilien gekauft und diese per Kredit finanziert – nicht selten als Haustürgeschäft. Doch die Pleiten von Bauträgern und Betreibergesellschaften sowie sinkende Mieteinnahmen ließen für viele den Traum von einer sicheren Geldanlage platzen. Zwar hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) bereits im Jahr 2001 entschieden, dass Kredite, die in der Privatwohnung abgeschlossen wurden, gekündigt werden können – für Immobiliengeschäfte gilt diese Haustür-Richtlinie bislang jedoch nicht. Sie legte allerdings fest, dass Verbraucher aus dem Widerruf eines Haustürgeschäfts keine Nachteile erleiden dürfen. Streit zwischen EuGH und BGH Seitdem tobt ein erbitterter Streit über die Frage, wie Anleger solcher „Schrottimmobilien“ aus ihren Verträgen wieder herauskommen. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) können Kreditverträge zwar gekündigt werden, jedoch muss der Verbraucher die Summe mit einem Schlag auf den Tisch legen und bleibt zudem auf seiner wertlosen Immobilie sitzen. In seinem Rechtsgutachten wertet der EuGH diese bankenfreundliche Praxis des BGH als klaren Verstoß gegen Verbraucherschutz und europäisches Recht. Das EuGH-Gutachten sieht deswegen folgende Regelung vor: Verbraucher, die einen solchen Kreditvertrag kündigen, müssen die Summe zwar sofort zurückzahlen, allerdings ohne Zinsen, wenn die Bank den Verbraucher nicht über sein Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften aufgeklärt hat, so EuGH-Generalanwalt Philippe Léger. Das Widerrufsrecht soll auch dann gelten, wenn die Bank nichts über die Verkaufspraxis eines Vermittlers weiß, der das Geschäft abwickelte. „Bisherige Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“ Sollte der EuGH den Anträgen des Generalanwalts folgen, hätte dies erhebliche Folgen. So schätzt der Bundesverband der Verbraucherzentralen die Zahl der Fälle auf mindestens 300.000. „Die Verhandlungsposition der Kunden gegenüber den Banken würde sich deutlich verbessern“, sagt Verbraucherschutzanwalt Lars Lüthke vom Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein (BSZ) e.V. aus Jena. Folgt der EuGH dieser Empfehlung, müssten die Großbanken Kredite in Milliardenhöhe abschreiben, und viele Verbraucher hätten mit einem Schlag erheblich weniger Schulden. „Unserer Auffassung nach sind die bisher geleisteten Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“, so Lüthke. „Die Neuregelung nützt also allen, die schon jahrelang auf ihre Kredite eingezahlt haben.“ Mitglieder der „DSK/BSZ® Interessengemeinschaft Immobilien-Rückabwicklung“ erhalten eine kostenlose telefonische Erstberatung. BSZ-Vorstand Horst Roosen: „Unsere Vereinsanwälte geben den Anlegern Auskunft über die komplexe Sachlage sowie Tipps, welches Vorgehen für den Verbraucher sinnvoll ist. BSZ® e.V. Gr.-Zimmerner-Str. 36 a, 64807 Dieburg, Telefon . 06071823780 Fax: 23295 e-mail: BSZ-ev@t-online.de Internet: www.fachanwalt-hotline.de Quelle: www.openpr.de
 
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Neue Wohnungen für Pflegebedürftige 16.06.05
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat einen steigenden Bedarf an Wohnprojekten für ältere Menschen, die trotz Pflegebedürftigkeit in ihrer Wohnung verbleiben wollen, ermittelt. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Christel Riemann-Hanewinckel, sagte dazu heute in Berlin: '80 Prozent aller älteren Menschen mit Pflege- und Hilfebedarf wollen im Privathaushalt alt werden. Dafür müssen aber die Rahmenbedingungen stimmen. Wir wollen dies fördern und unterstützen?. Die Parlamentarische Staatssekretärin Christel Riemann-Hanewinckel sprach anlässlich der Abschlussveranstaltung zur Vorstellung des Forschungsprojektes 'Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung in Privathaushalten' (MuG III). Sie forderte 'alle gesellschaftlich und politisch Verantwortlichen' auf, zusammen zu wirken, um 'modellhafte Wohn-Zukunftsprojekte voran zu treiben'. Besonders positiv sei die Mitwirkung des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. zu werten. Insbesondere die Frage, wie Wohnbedürfnisse älterer Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf von der Wohnungswirtschaft aufgegriffen werden können, sei hierbei wichtig. Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegebene Forschungsprojekt MuG III ist der dritte Teil einer Forschungsreihe und beleuchtet die Situation in der häuslichen Pflege vor und nach Einführung der Pflegeversicherung. Die Ergebnisse sollen für den Anpassungsprozess bei der Pflegeversicherung als auch bei der Neugestaltung von Pflegearrangements und der Weiterentwicklung neuer Wohnformen einfließen. Die erhobenen Daten stützen sich auf eine Repräsentativbefragung durch die Infratest Sozialforschung München. Hier bei wurden fast 3.622 hilfe- und pflegebedürftige Personen befragt, 60 Prozent davon hatten das 60. Lebensjahr vollendet. Parlamentarische Staatssekretärin Christel Riemann-Hanewinckel zu den Ergebnissen der Studie: 'Ein selbständiges Leben zuhause ist auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit möglich. Selbst Menschen mit großem Pflegebedarf können in privaten Haushalten sehr gut gepflegt und betreut werden.' Das gelte über einen längeren Zeitraum auch für die Betreuung von demenzkranken Menschen. 'Den neuen Wohnformen kommt hier besondere Bedeutung zu', so die Parlamentarische Staatssekretärin. Nach der Studie ist der Anteil hoch betagter Frauen im häuslichen Umfeld seit der Durchführung der ersten Befragung Anfang der 90er Jahre gestiegen. Trotz vorhandener körperbezogener Pflegebedürftigkeit weisen diese Frauen inzwischen deutlich mehr Alltagskompetenzen auf und könnten zum Beispiel nach Verlust des Lebenspartners ihren Alltag selbständiger als früher meistern. Dreh- und Angelpunkt einer selbständigen Lebensführung zu Hause ist in aller Regel der Kreis der engeren Familienangehörigen, der privat erbrachte persönliche Pflege- und Betreuungstätigkeit übernimmt. Private Netzwerke haben sich verändert und sind zunehmend flexibler geworden. So ist im Vergleich zu einer Vorstudie aus den 90er Jahren der Anteil der Männer, die im Alltag häusliche Pflege tragen, von 17 auf heute 27 Prozent gestiegen. Auch Nachbarn und Bekannte sichern ein privates Pflegearrangement in zunehmendem Maße ab. Die erforderliche Stabilität der häuslichen Pflegearrangements kann allerdings nur bei einer entsprechenden Rahmengestaltung verfügbar bleiben. Dieses betrifft insbesondere zielgenaue niedrigschwellige Hilfsangebote im Bereich der Beratung, Qualifizierung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen. Maßgeblich werden auch die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend besonders in den Blick genommenen alternativen Angebote zur stationären Pflege etwa in Form betreuter Wohnangebote eine Rolle spielen. Links: Weitere Informationen Selbstständigkeit im Alter (MuG III) – Kurzfassung http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Kategorien/Forschungsnetz/forschungsberichte,did=29220.html Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend E-mail: poststelle@bmfsfj.de Internet: http://www.bmfsfj.de Servicetelefon: 01801907050 Wann können Sie anrufen? montags bis donnerstags von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr Quelle: www.pressrelations.de
 
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Wohnhausumbau schaffen Wohnqualität 01.06.05
Das junge Ehepaar stand vor der Frage, ist das Häuschen aus den 50er Jahren geeignet, die eigenen Wohnvorstellungen zu erfüllen? Die beiden Wohngeschosse waren gefüllt mit vielen kleinen Kammern. Einfach typisch für die Siedlungshäuser der Jahre um 1950. Der Bauherrschaft schwebten aber offene Räume, großflächig Platz und vor allem viel Licht und Sonne vor. Bestand Hoffnung für das kleine Häuschen, die neuen eigenen „Vier-Wände“ unterzubringen, oder Abbruch und Neubau? Eine spannende und herausfordernde Aufgabe für einen Architekten. Der Vorschlag der Rechberghäuser Architekten Gaus & Knödler gefiel auf Anhieb den jungen aufgeschlossenen Bauherren. Sämtliche Wände im Erdgeschoss und Obergeschoss wurden ausgebaut, das Haus bis auf den Rohbau entkernt. Zur Gartenseite wurde ein Anbau über zwei Geschosse ergänzt. Das Dachgeschoss wurde abgetragen und mit zwei versetzten Pultdächern wurde zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Das Wohnhaus wird über einen neuen Windfanganbau erschlossen. Die Wandscheibe signalisiert den Eingang. Kernstück des Wohnbereichs ist der offen kommunikative Koch- und Essbereich mit Ausblick und Ausgang in den Garten. Das große Wohnzimmer mit offenem Kamin befindet sich im Anbau. Raumhohe Verglasungen lassen Innen und Außen miteinander verschmelzen. Der Garten bietet unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten und lädt zum Entspannen und Nachdenken ein. Das Obergeschoss beinhaltet die Schlafräume des Ehepaars sowie Platz für den Nachwuchs. Im Dachgeschoss wurde der bestehende Dachstuhl durch zwei versetzte Pultdächer ersetzt. Die Dachterrasse bietet einen einmaligen Blick auf die Schwäbische Alb und lädt zum Sonnebaden ein. Beim Umbau wurden auch gleich die technischen Einbauten komplett erneuert. Das Wohnhaus mit einen Wärmedämmverbundsystem fit gemacht für die Zukunft und für kostenfreundlichen Unterhalt. Dem Bauleiter von Gaus + Knödler Architekten Klaus Dieter Nolte war es schon manchmal heiß auf der Baustelle, denn die Umbaumaßnahmen waren doch ziemlich eingreiffend. Aber das Bauvorhaben zeigt, so Nolte, welche Möglichkeiten in der Umnutzung von älteren Häusern bestehen. „Nicht zuletzt auch unsere Verantwortung als Architekten, nicht gleich alles platt zu machen und neu zu bauen, sondern nachhaltig auch mit dem Gebauten unserer Großväter umzugehen“ fügt Gaus hinzu. Am Tag der Architektur besteht die Möglichkeit, dieses Bauvorhaben selber einmal kennen zu lernen. Gaus & Knödler ::: Architekten Christian Gaus Jahnstrasse 1473098 Rechberghausen Tel. 07161959396, Fax 07161959398 info@gaus-knoedler.de www.gaus-knoedler.de Quelle: www.openpr.de
 
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Bauherrenvertretung für Kommunen 07.06.05
Die neue 'Public Partners Consult' begleitet Bund, Länder und Gemeinden beim Bau und der Sanierung von Gebäuden. Dafür arbeitet die Allianz Immobilien GmbH mit der Schweizer Finanzberatung Value Partners AG zusammen. Stuttgart, 6. Juni 2005 - Die Allianz Immobilien GmbH hat zusammen mit der Value Partners Group AG, Glattbrugg, Schweiz, ein Geschäftsmodell entwickelt, um Städte und Gemeinden bei Bau- und Sanierungsaufgaben für öffentliche Gebäude und Einrichtungen zu begleiten. Beide Unternehmen treten gemeinschaftlich als 'Public Partners Consult' am Markt auf. Das Modell sieht vor, die öffentliche Hand in finanz- und IMMOBILIENwirtschaftlichen Fragen ganzheitlich zu beraten und vom Finanzierungs- und Sanierungskonzept bis zum Abschluss der Baumaßnahmen zu unterstützen. Während die Allianz Immobilien GmbH den baufachlichen Part abdeckt, bringt die Value Partners AG ihr finanzwirtschaftliches Know-how in die Strukturierung von Finanzierungsprojekten ein. Handlungs- und Beratungsbedarf steigt 'Der enorme Handlungsbedarf in der Instandsetzung und Unterhaltung öffentlicher Gebäude hat uns veranlasst, unsere Expertise auch Bund, Ländern und Gemeinden zur Verfügung zu stellen', sagt Werner Oellers, Geschäftsführer der Allianz Immobilien GmbH. Oellers erwartet eine zunehmende Nachfrage der öffentlichen Hand an bau- und finanzwirtschaftlicher Kompetenz im Bereich Public Private Partnerships. 'Der Erfolg der ersten Beispiele von Sanierungen oder Neubauprojekten von Schulen und Verwaltungsgebäuden lässt auf einen weiteren Zuwachs in diesem Segment schließen'. Über die Allianz Immobilien Die Allianz Immobilien GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Allianz AG, hat seit ihrer Gründung 1985 die Neubauprojekte und Generalsanierungen von Immobilien der Allianz Gesellschaften und externer Auftraggeber ausgeführt. Die Management-Gesellschaft handelt im Auftrag ihrer Auftraggeber, tritt selbst jedoch nicht als Investor in Erscheinung. Roland Deger Allianz Immobilien GmbH Fon: +49.711.6633353 roland.deger@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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SELBSTGENUTZTE WOHNUNGEN ZUR ALTERSSICHERUNG 30.05.05
Die Bevölkerung in Deutschland geht zurück. Ist es vor diesem Hintergrund für einen heute 35-Jährigen sinnvoll, eine eigene WohnIMMOBILIE oder ein Haus zu kaufen? Wird dies später eine Säule seiner Alterssicherung sein? Oder soll sich der 35-Jährige lieber auf Aktienfonds und Rentenversicherungen konzentrieren? Diese Fragen hat die DSL Bank dem Pestel Institut in Hannover gestellt. Dabei sollte auch untersucht werden, ob es regionale Unterschiede in Deutschland gibt. Die Antworten der Wissenschaftler liegen jetzt vor. Bei ihrer Prognose bis zum Jahr 2030 gehen sie davon aus, dass der Wohnungserwerb nach 2006 nicht mehr staatlich gefördert wird. Nach über 55 Jahren Wohnungsbauförderung wird danach der Neubau von Geschosswohnungen wegen mangelnder Mietrendite gegen Null gehen. Der Bau von Einfamilienhäusern sinkt gleichzeitig wegen des Rückgangs der Hauptnachfrager zwischen 30 und 45 Jahren. Damit bleibt der Wohnungsneubau bis 2015 unter dem nachwachsenden Bedarf. Ab 2015 wird Wohnraum knapper Die darauf einsetzende Verknappung am Wohnungsmarkt wird, zuerst in den wirtschaftlich gesunden Ballungszentren ('Agglomerationsräumen'), die Mieten schneller als die Inflationsrate steigen lassen. Da auch die Neubau- und Modernisierungskosten mit der Inflation ansteigen, erreicht die notwendige Mietrendite für Neubauten oder voll renovierte Bestandswohnungen frühestens 2015 das notwendige Niveau von über 8%. Erst danach wird, beginnend in den Agglomerationsräumen, wieder frei finanzierter Mietwohnungsbau einsetzen. In ländlichen Gebieten ohne hinreichende Anbindung an die Agglomerationsräume wird es dagegen auch nach 2015 keine ausreichende Rendite für Mietwohnungsneubau mehr geben. Mietrendite entscheidet 'In einem ungeförderten Wohnungsmarkt bestimmt die Mietrendite den Kaufwert von Wohnungen. Auch Einfamilienhäuser werden künftig an der Mietrendite gemessen. Wer heute für Bestandsobjekte weniger zahlt als das 15-fache einer realistischen Jahresmiete ist langfristig auf der sicheren Seite. Im zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt muss Mieten teurer werden als Kaufen. Mietrenditen unter 8% des Objektwerts sind ein Zuschussgeschäft', so Dr. Klaus Peter Möller, Vorstand des Pestel Instituts. Wegen der steigenden Modernisierungsaufwendungen steigen zwischen 2010 und 2020 auch die Bestandsmieten schneller als das Inflationsniveau. Wiederum beginnend in den Agglomerationsräumen und deren Einzugsgebieten beginnen Mitte des nächsten Jahrzehnts die steigenden Mieten die Werte von Wohnimmobilien mit nach oben zu ziehen. Für den heute 35-Jährigen machen die relativ kleinen nominalen Wert-steigerungen bis 2030 nur einen geringen Teil der 'Rendite' der eigenen Wohnung aus. Wesentlicher ist die bis 2030 um den Faktor 2,3 steigende eingesparte Miete. In der Kombination von nominaler Wertentwicklung der Wohnimmobilie und der eingesparten Miete würde sich das nominale Vermögen eines Wohnungserwerbers bis 2030 etwa verfünffachen. Gute Rendite im Vergleich mit Finanzanlagen In der Vergangenheit haben Finanzanlagen seit 1984 gut den vierfachen Wert erreicht. Zukünftig werden die Renditen aber auch hier durch die Bevölkerungsstagnation gedrückt. Dies gilt vor allem für Rentenversicherungen. Weil deren Rendite unter den niedrigen Zinsen von festverzinslichen Wertpapieren leidet, bleibt sie weit hinter der Mietrendite zurück. Die Investmentfonds lagen bisher an der Spitze der Renditeskala. Da sie international operieren können, werden die Renditen durch die Bevölkerungsentwicklung im Inland kaum negativ betroffen. Da Engagements im Ausland jedoch bisher immer vom Währungsrisiko überschattet waren, dürften sie mit der Mietrendite eines Eigenheims höchstens gleichziehen. Das Pestel Institut kommt zum Schluss: In einem zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt macht heute der Kauf einer selbst genutzten Immobilie Sinn, wenn diese im Agglomerationsraum oder dessen Peripherie liegt und alle Preisrückgänge seit 1995 berücksichtigt sind. Die im Ruhestandsalter nach 2030 zu erwartende Mietrendite kann von Finanzanlagen kaum getoppt werden. Hinweis für Redaktionen: Zur Studie des Pestel Instituts gibt es Regionalanalysen, die gezielt auf die Regionen Berlin, Bielefeld, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, Köln, Leip-zig, Magdeburg, Mannheim, München, Münster, Nürnberg, Schwerin und Stuttgart eingehen. Sie sind zum Download unter www.dslbank.de verfügbar. DSL Bank - Partnerbank der Finanzdienstleister Mit ihrer über 150jährigen Tradition ist die DSL Bank einer der großen Immobilienfinanzierer in Deutschland. Als Partnerbank der Finanzdienstleister wendet sie sich bewusst nicht an das Kundenspektrum einer Universalbank, sondern konzentriert sich ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnervermittlern im freien Finanzmarkt, wie Immobilien- und Versicherungsmakler, Finanz- und Finanzierungsberater, Bauträger sowie Kooperationspartner. Die DSL Bank ist im Jahr 2000 mit der Deutschen Postbank AG verschmolzen. Als Leistungsmarke ist sie weiter im Markt präsent. Sie ist mit 18 Geschäftsstellen im gesamten Bundesgebiet vertreten. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Pressekontakt: Hartmut Schlegel Telefon: +4922892012103 eMail: hartmut.schlegel@postbank.de Christiane Opitz Online Redaktion der Postbank Abteilung Unternehmenskommunikation Postbank Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 114126 53113 Bonn Telephone: +4922892012112 Telefax: +4922892012196 eMail: christiane.opitz@postbank.de Homepage: http://www.postbank.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Immobilien als Zusatzrente 10.05.05
Eines ist sicher: Die Rentenlücke wächst. Doch es gibt auch Abhilfe: Investitionen in die eigenen vier Wände können im Alter durch Mietersparnis die Kosten der Lebensführung senken. Das Modell funktioniert aber nur dann, wenn die Schulden durch den Immobilienerwerb bis zur Rente abbezahlt sind. Laut Statistischem Bundesamt haben Rentner mit eigener Immobilie in Westdeutschland 632 Euro monatlich mehr im Geldbeutel. In Ostdeutschland sind es immerhin noch 460 Euro. Jetzt soll es auch den Beamten an die Altersbezüge gehen. Zumindest erklärte Bert Rürup, Chef des Sachverständigenrates der Bundesregierung, sinngemäß, dass die Schonzeit für die Staatsdiener vorbei sein müsse. Der Hintergrund: Nach einem Bericht des Bundesinnenministeriums steigen die Altersruhegelder für Beamte im Gegensatz zu den Renten immer mehr an. Rürup forderte deshalb: Die Pensionen müssen um ein Sechstel gekürzt werden. Auch wenn eine große Koalition der Reformverweigerer und Besitzstandswahrer – vom Deutschen Beamtenbund über den DGB bis hin zur CDU/CSU – reflexhafte Einwände gegen diese Pläne vorgebracht hat, kann an der Dramatik der Situation kein Zweifel bestehen. Laut Manager-Magazin http://www.manager-magazin.de droht den Beamtenpensionen nämlich der Kollaps. Die Zahl der Pensionäre steige bei Bund, Ländern und Gemeinden in den nächsten 35 Jahren von derzeit rund 895.000 auf fast 1,6 Millionen, wie die Bild am Sonntag http://www.bams.de unter Berufung auf den 3. Versorgungsbericht von Bundesinnenminister Otto Schily berichtet. Dies führe zu einer Explosion der Ausgaben: Bei einem Anstieg von nur 1,5 Prozent pro Jahr drohe bis 2050 ein Anstieg der Versorgungsausgaben von 34,6 auf 81,6 Milliarden Euro. Dass es die zukünftige Rentnergeneration hart treffen wird, bestätigt auch ein Bericht des Informationsdienstes Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de. Nach Berechnungen der Dresdner Bank http://www.dresdner-bank.de können die künftigen Altersbezüge in der Spitze um bis zu 20 Prozent niedriger ausfallen. Diese Tatsache sei heutigen Beitragszahlern nicht genügend bekannt. "Der seit dem 1. Januar 2005 geltende Nachhaltigkeitsfaktor dient dazu, die Finanzierung des Rentensystems bei einer alternden Bevölkerung zu stabilisieren. Für die künftigen Rentner bringt er aber deutliche Einschnitte in ihrem Lebensstandard", so Michael Heise, Chefvolkswirt der Dresdner Bank und Allianz. Außerdem liegt allen staatlichen Berechnungen für die Höhe des Alterseinkommens eine Beitragszahlungsdauer von 45 Jahren zugrunde. Aber schon heute liegt die durchschnittliche Beitragsdauer für Männer bei deutlich weniger als 40 Jahren. Für Frauen gehen Experten sogar von nur 22 Beitragsjahren aus. Experten empfehlen dem intelligenten Kapitalanleger daher gerade heute – auch vor dem Hintergrund von historisch niedrigen Zinsen – den Erwerb von Immobilienvermögen, das schon zu sehr günstigen Einstandspreisen zu bekommen sei. Zusätzlich verschafft eine Immobilie ihrem Eigentümer im Alter eine Zusatzrente durch Mieteinnahmen und reduziert während der Erwerbszeit seine Steuerlast. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Zukunftsprojekt für nachhaltiges und umweltfreundliches Bauen in China sucht Partner 09.05.05
Expo Häuser für China, so die Überschrift in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Dezember 2004. Was war damit gemeint? Mit den Expo-Häuser sind die anlässlich der Expo2000 entstandenen Agenda21-Häuser in der Wülferoderstraße im Stadtteil Kronsberg gemeint. Diese Häuser wurden 2000 errichtet um als Musterhäuser die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit von deutschem Mittelstand und Handwerk zu demonstrieren. Die Agenda21-Häuser waren einer der wenigen Projekte, an denen sich Mittelstand und Handwerk anlässlich der Expo2000 direkt beteiligten. Die Zielstellung der Häuser richtetet sich nach der 1992 in Rio beschlossene Agenda 21 und macht die Elemente Stein, Stahl, Holz und Glas in Verkörperung der Häuser für jeden erleb- und wohnbar. Wie auch immer die Expo2000 in Deutschland im Nachhinein bewertet wird, die Häuser sind ein Teil der Identifikation des gesamten Kronsbergs und seiner Bewohner geworden. Heute als Gäste und Seminarhaus von in- und ausländischen Gästen geschätzt, hatten und haben die Häuser bis heute große Aufmerksamkeit in Presse, Funk und Fernsehen gefunden. Ein prallvoller Presseordner und TV-Berichte in Italien, Skandinavien und Japan zeugten von der großen Anziehungskraft der Agenda21-Häuser mit ihrer Botschaft „Die Zukunft des Bauens und Wohnens…“ fanden ein großes Echo in der Weltpresse. So auch im Reich der Mitte. Auf Initiative des chinesischen Bauministeriums entsteht dort ein internationaler Musterpark zum Thema energieeffizientes und nachhaltiges Bauen der Zukunft. China ist auf dem Weg auf einen der Spitzenplätze der Weltwirtschaft. Die Wachstumszahlen lassen europäische Wirtschaftsminister erschaudern: 9,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts waren es Ende 2003, weitere Prognosen liegen bei rund 10 Prozent jährlichem Anstieg. Mit dem Zuschlag für die Ausrichtung der olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Weltausstellung 2010 in Shanghai ergeben sich für China weitere Impulse, die auch für hessische Unternehmen der Umwelt-, Bau- und Energiewirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Um die Modernisierung des Landes voranzutreiben, suchen Chinas Behörden und Unternehmen nach Ansätzen, um mehr Wohnraum in ihren Megastädten zu schaffen und dabei die erkannten und drohenden Umwelt- und Energieprobleme in den Griff zu bekommen. Hierfür werden Erfahrungen und beratende Dienstleistungen in der Planung und Umsetzung von Projekten, aber auch über moderne Baustoffe und energiesparendes, umweltfreundliches und gesundes Bauen benötigt. Im Norden Pekings entsteht ein moderner Musterpark mit integriertem Shoppingcenter und Bürogebäude. Verschiedene Nationen sind zurzeit daran ihren Beitrag (Häuser) zu planen und mit der Technologie ihres Landes ihre Version der Zukunft des Bauens und Wohnens zu demonstrieren. Mit der Koordination und de Durchführung des deutschen Beitrags wurde das Institut für Regionalmarketing beauftragt. Der Geschäftsführer des Instituts Herr Ziegler hat in zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen die Rahmenbedingungen für einen Beitrag deutscher Unternehmer vorbereitet. Als einzige Nation bisher und Kennzeichen für die Wertschätzung deutscher Unternehmer und Technik hat ein deutsches Konsortium 2 x 666 m² zur Verfügung um sich und seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Der Park soll sowohl private Bauherren und Nutzer, Banken als auch kommunale und private Investoren als Zielgruppe ansprechen und Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Als Beitrag von deutscher Seite ist geplant ein Agenda21-Einfamilienhaus und ein Agenda21-Reihenhaus mit zwei Modulen, verbunden durch eine Stahl-Glas-Konstruktion zu realisieren. Das Projekt „German Future House“ soll in der weiteren Entwicklung dem sich bildenden deutschen Konsortium als Basis dienen Produkte und Dienstleistungen Zielgruppenorientiert anzubieten. Mit den Häusern als Ort der Produktpräsentation, Schulungen sowie kleineren Konferenzen und Meeting. Verkehrsgünstig gelegen eignen sich die Häuser auch für Kunden- und Verkaufsgespräche. Die Zentrale des deutschen Future House Konsortiums wird dort ebenfalls nach jetziger Planung beheimatet sein. Das geplante Engagement geht jedoch weit über das Future House Projekt in Peking hinaus. Zusammen mit dem chinesischen Partner gibt es Planungen weitere Demonstrationsparks an zehn Standorten in bevölkerungsstarken Städten wie Shanghai, Guangzhou, Chengdu, Chongquing, Changsha, Tianjing, Wuhand, Nanjing und Kunming umzusetzen. Langfristig ist eine Erweiterung in andere chinesische Regionen geplant und von Regierungsseite politisch gewollt. Damit eröffnen sich für die beteiligten Unternehmen des Konsortiums hervorragende wirtschaftliche Perspektiven für ihre Produkte und Dienstleistungen, um eine fast chinaweite Marktdurchdringung zu erreichen. Mit dem Future House Projekt als Schlüssel können weitere Bereiche der Umwelt- und Energietechnologie sowie der Bauentwicklung erschlossen werden. Besonderes Interesse neben dem energieeffizienten Bauen besteht von chinesischer Seite im Bereich der dezentralen Stromversorgung, beispielsweise über Biomasse, in der Ver- und Entsorgung sowie in der Nutzung- und Aufbereitung von Regenwasser. Das Projekt dient als Schaufenster für nachhaltig wirksame Technologien. Es zeigt der chinesischen Regierung und den beteiligten Projektentwicklern, dass Umweltschutz und Energieeffizienz nicht unbedingt wirtschaftliche Nachteile mit sich bringen. Die Verteuerung der Rohstoffe und die Verknappung der Ressourcen haben auch in China dazu geführt, dass damit zunehmende Lebenszykluskosten berücksichtigt werden müssen. Unter diesem Gesichtspunkt bietet Future-House zusätzliche Möglichkeiten, eines kooperativen und selektiven Markteintritts in den chinesischen Markt, genauso wie zum Ausbau schon bestehender Engagements. Sollten Sie und Ihr Unternehmen Interesse an einer Beteiligung haben oder noch Fragen zum Projekt haben, können Sie sich direkt an den Geschäftsführer Herrn Ziegler wenden. Von ihm und im Internet unter ww.futurehouse.cn erhalten Sie weite Informationen zum Projekt „German FutureHouse“. Kontakt: Marco Ziegler Institut für Regionalmarketing GmbH Kachtemer Weg 9 36115 Hilders Tel: +49 (0)661.4800980 Email: info@futurehouse.cn Quelle: www.openpr.de
 
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Private Baufinanzierung zu teuer 10.05.05
Private Immobilieneigentümer zahlen zu viel für ihre Baufinanzierung. Bundesweit lassen sich bis zu 2,9 Milliarden Euro einsparen. Dieses Potenzial ergibt sich, wenn zum Beispiel nur jeder zweite Darlehens-nehmer die Konditionen unterschiedlicher Anbieter unvor-eingenommen vergleichen und dabei Zinsunterschiede von nur 0,5 Prozentpunkte nutzen würde. Dies ist eine Einschät-zung von FinanceScout24, dem unabhängigen Finanz-Portal im Internet. Bei Baudarlehen könnten in Deutschland durch Konditionsver-gleich im Vorfeld von Neuabschlüssen und Prolongationen (Darlehensverlängerungen) bundesweit erhebliche Summen gespart werden. „Wir gehen davon aus, dass jeder zweite Darlehensnehmer zu viel zahlt und ohne weiteres 0,5 Prozentpunkte einsparen könnte“, sagt Horst Kesselkaul, Vorstand FinanceScout24. Das bedeutet, bei den rund 147 Mrd. Euro Neugeschäft und Kreditverlängerungen jedes Jahr lassen sich bundesweit 367,5 Mill. Euro jährlich einsparen. Erstaunlich sind besonders die Langzeiteffekte: „Geht man von einer durchschnittlichen Laufzeit der Darlehen von 7,8 Jahren aus, so ergibt sich die stolze Summe von 2.900.000.000 Euro, die durch Vernachlässigung von Konditionsvergleichen bei der Finanzierung der eigenen vier Wände verloren gehen“, so Horst Kesselkaul weiter. Nicht immer muss die eigene Hausbank das für den Kunden attraktivste Angebot parat haben. Wird der Vertragsabschluss über Internet und Telefon abgewickelt, lassen sich durchschnittlich bis zu 0,5 Prozentpunkte gegenüber der Hausbank sparen. Bei der Auswahl neuer Finanzierungsalternativen helfen unabhängige Online-Finanzportale, wie z.B. FinanceScout24. Kommt bei einer Umschuldung ein Abschluss im Internet über www.financescout24.de zustande und liegt der Darlehensbetrag über 100.000 Euro, übernimmt das Internetportal bis zum 15. Juni 2005 sogar die Kosten für die Umschreibung der bestehenden Grundschuld im Grundbuch. Für die Inanspruchnahme der Zahlung aus dem begrenzten Sonderkontingent reicht bereits die Kopie der entsprechenden Notarrechnung. Aktuell ist Baugeld in Deutschland so günstig wie schon lange nicht mehr. Die Zinsen für Baufinanzierungen befinden sich auf historisch niedrigem Niveau. Dies ist nicht nur bei Neuabschluss interessant. Können bereits bestehende Verträge ohne Vorfälligkeitsentschädigung beendet werden, so lohnt sich für viele Darlehensnehmer ein Vergleich mit Konditionen anderer Anbieter. Den Weg zur günstigen Baufinanzierung und einen Zinsver-gleichsrechner finden Interessierte ganz bequem unter www.financescout24.de. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanz-portal im Internet und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persön-licher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Be-ratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns. Kontakt: Daniel Görs FinanceScout24 AG Presse & PR Tel: 04030707221 Fax: 04030707108 E-Mail: daniel.goers@financescout24.de Stefan Liebl achtung! kommunikation GmbH Tel: 0404502100 Fax: 040440368 E-Mail: stefan.liebl@achtung-kommunikation.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Auszeichnung für gutes Immobilienmanagement 09.05.05
Die Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V. vergibt im Rahmen einer Festveranstaltung den Drees & Sommerpreis an zwei Absolventen der TU Berlin. Der mit 2.500 Euro dotierte Preis wird für hervorragende Studien- und Forschungsleistungen auf den Gebieten der Projektentwicklung sowie des Projekt- und Facility-Managements vergeben. Die Drees & Sommer-Gruppe ist eines der führenden deutschen Unternehmen in den Bereichen Entwicklungs- und Projektmana-gement sowie Immobilien- und Bauberatung bei komplexen Bauvorhaben aller Art. Der Drees & Sommer-Preis geht dieses Jahr an Jens Eglit und Stefan Priwitzer. Die Preise werden im Rahmen einer Festveranstaltung vergeben, die vom Präsidenten der TU Berlin gemeinsam mit der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V. veranstaltet wird. Als Festredner wird in diesem Jahr Prof. Dr. Hasso Plattner, Gründer der SAP AG sprechen. Wir haben Sie bereits in unserer Medieninformation Nr. 77 vom 26. April 2005 (http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2005/pi77.htm) auf diese Veranstaltung hingewiesen. Wir möchten Sie hiermit herzlich zu der Festveranstaltung und zu der Preisvergabe einladen. Zeit: am Dienstag, dem 10. Mai 2005, 18.00 Uhr Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1058, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin Zu den Preisträgern des Drees & Sommerpreises 'Management fachplanerisch gewidmeter Immobilien unter Berücksichtigung der Anforderungen aus dem unternehmerischen Kerngeschäft des Flächeneigentümers' ist der Titel der Master-Arbeit von Jens Eglit, die er im Rahmen des Weiterbildungsstudiengangs Real Estate Manage-ment an der TU Berlin angefertigt hat. Großunternehmen versuchen zunehmend ihr in Immobilien gebundenes Kapital zu aktivieren. Jens Eglit hat sich mit den Auswirkungen dieser Aktivierung auf die Unternehmensentwicklung beschäftigt und ein Modell entwickelt, das Chancen und Risiken des Immobilienbestandes (Immobilienportfolio) planbar macht. Der 1965 geborene Jens Eglit absolvierte nach seinem Studium der Stadt- und Regionalplanung und parallel zur beruflichen Praxis zwischen 2002 und 2004 den Masterstudiengang Real Estate Management an der TU Berlin. Seit 2003 arbeitet er im Bereich Portfoliomanagement der Deutschen Bahn AG. Für seine Arbeit wird er mit dem Drees & Sommer-Preis in Höhe von 1.500 Euro ausgezeichnet. Mit der Bewertung von SpezialIMMOBILIEN hat sich Stefan Priwitzer in seiner Diplomarbeit beschäftigt, die er am Fachgebiet Baubetrieb und Baumaschinen der TU Berlin angefertigt hat. Im Mittelpunkt seiner Untersuchung standen Akutkrankenhäuser in Großbritannien, da den britischen Standards und Methoden zur Bewertung dieser Sonderimmobilien aufgrund der weit reichenden Erfahrungen eines ausgereiften und fortschrittlichen Systems für Immobiliengutachten eine besondere Stellung zukommt. Für seine Arbeit wird Stefan Priwitzer mit einem Sonderpreis des Drees- und Sommerpreises ausgezeichnet, der mit 1.000 Euro dotiert ist. Stefan Priwitzer, 1980 geboren, beendete sein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Berlin. Zwischen September 2003 und Juni 2004 studierte er an der Cass Business School in London. Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Christel Hecht, Geschäftsstelle Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V., Tel.: 03031423758, E-Mail: sekretariat@freunde.tu-berlin.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Master of Facility Management 29.04.05
Auf großes Interesse ist der - Masterstudiengang zum Facility Manager in Nürnberg gestoßen. Dieser berufsbegleitende Studiengang ist von der auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisierten Verbund IQ gGmbH entwickelt und organisiert worden. Die Absolventen dieses Studiengangs erwerben einen international anerkannten akademischen Grad und sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. Im kommenden Herbst startet der nächste Studiengang, der vielen Ingenieuren und Betriebswirten der Bau- und Immobilienwirtschaft neue Berufschancen öffnet. Im Oktober letzten Jahres startete der Masterstudiengang Facility Manager in Nürnberg. Für die insgesamt 24 zur Verfügung stehenden Plätze meldeten sich in kurzer Zeit 23 Teilnehmer, darunter 4 Frauen. Mit dem berufsbegleitenden Masterstudium zum Facility Manager erlangen die Teilnehmer (allesamt Akademiker, Durchschnittsalter: 36 Jahre) innerhalb von 17 Monaten ohne Karriereknick und Verdienstausfall die Qualifikation, sich den Herausforderungen des modernen Gebäudemanagements zu stellen. Denn diese gewinnen für Verwaltung, Industrie und Handwerk zunehmend an Bedeutung und sind nebenher nicht mehr zu bewerkstelligen. 'Unsere Teilnehmer sind auf dem Arbeitsmarkt hoch begehrt', sagt Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schneider. Das Studium sei sehr praxisnah ausgelegt und orientiere sich bedarfsgerecht am operativen Gebäudemanagement beziehungsweise Objektmanagement. Die Teilnehmer seien universeller einsetzbar als strategische Facility Manager und würden mit einschlägiger Berufserfahrung nach 'drei bis vier Jahren leitende Positionen besetzen', sagt Schneider. Architekten und Bauingenieure könnten mit der Weiterbildung zum operativen Facility Manager zumindest ihren Arbeitsplatz sichern, so Schneider. Als Generalist im Gebäudebereich sichert der moderne und professionell ausgebildete Facility Manager die Funktionsfähigkeit von Immobilien und optimiert die Dienstleistungen rund um Gebäude und Einrichtungen. Durch die Anwendung moderner strategischer Methoden sorgt er für die optimale Versorgungsstruktur und verbessert den Nutzen von Gebäudesystemen. Auftakt für den nächsten Masterstudiengangs zum Facility Manager, den Verbund IQ mit den Fachhochschulen Nürnberg und München zusammen veranstaltet, ist der 06. Oktober 2005. Inhalte sind die Bereiche Technik, Betriebswirtschaft, Organisation und Recht. Der Studiengang kombiniert die Vorteile von Fern- und Präsenzstudium. Mit diesem sogenannten Blended-Learning-Konzept, ausgearbeitet unter der Anleitung von Verbund IQ, können Teilnehmer Beruf, Familie und Studium sinnvoll in Einklang bringen. Die insgesamt zehn Präsenzphasen des Studiengangs erstrecken sich in der Regel von Donnerstag bis Samstag. 'Die Zeit- und Ortsunabhängigkeit hat für mich absolute Vorteile', sagt Studienteilnehmerin Yhna Stefanie Rix, 'weil ich beruflich weiterhin tätig sein kann.' Für die Zukunft erhofft sich Yhna Rix, die bei der auf Industriewartung und Gebäudereinigung spezialisierten Firma Rimex tätig ist, ein zusätzliches berufliches Standbein. 'Ich gehe davon aus, dass mein Arbeitgeber von meiner Weiterbildung profitiert und wir neue Aufträge gewinnen.' Zielgruppe für den Studiengang zum Facility Manager sind Ingenieure ebenso wie Betriebswirte, die mit Aufgaben rund um die Immobilie betraut sind. Aufnahmebedingungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit technischer oder betriebswirtschaftlicher Fachrichtung sowie mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung. Die Studiengebühr liegt bei insgesamt 7.300 Euro und kann auf Wunsch in zwölf Monatsraten bezahlt werden. Im Preis enthalten sind sämtliche von Verbund IQ gestellten Studienunterlagen sowie Getränke und Pausesnacks. Anmeldeunterlagen und weiterführendes Informationsmaterial erhalten Interessenten bei: Verbund IQ gGmbH, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel. 09114245990, info@verbund-iq.de sowie unter Die Verbund Ingenieur Qualifizierung gGmbH (Verbund IQ), im Jahr 2000 als gemeinnützige Gesellschaft gegründet, ist spezialisiert auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften. Verbund IQ erarbeitet und begleitet maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote, konzipiert und organisiert Kolloquien und veranstaltet Weiterbildungsstudiengänge. Gesellschafter von Verbund IQ sind der Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. (VBM), die Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg und das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e.V. Informationen: Verbund IQ gGmbH, Dr. Ursula Baumeister, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel.: (09 11) 4245990, Fax: (09 11) 42459950, E-Mail: info@verbund-iq.de Pressekontakt: Fuchs Pressedienst + Partner, Franz Xaver Fuchs, Simpertstraße 58 F, 86343 Königsbrunn, Tel.: (08231) 6093536, Fax: (08231) 6093537, E-Mail: info@fuchs-pressedienst.de
 
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Betonsteine einfärben - ein neuer Trend 11.04.05
Die Pflege von Wänden durch einen neuen Anstrich gilt als normal. Pflastersteine und Platten aus Beton zu streichen jedoch nicht. Noch nicht. Betonwände die ergraut und verdreckt sind werden regelmäßig mit dem Pinsel bearbeitet und der Betrachter erfreut sich an der neuen Optik. Dem Betonpflaster vor der Haustür, im Wohngarten oder der Terrasse blieb bisher nur der Hochdruckreiniger oder die Neuverlegung. Mit mühevoller Arbeit werden Pflaster und Treppenstufen abgestrahlt. Der Stein wird angegriffen und noch rauer. Grünbewuchs findet dadurch immer schneller Halt und die Reinigungsabstände verkürzen sich zunehmend. So wird das Pflaster jedes Jahr immer grüner, bis letztlich der Stein vom Hochdruckreiniger völlig zerstört ist. Mit der Farbversiegelung TBK der Firma Michael Tyssen Baustoffe hat dies ein Ende. Eine neue Zusammensetzung mit alt bewährten Grundstoffen und einfacher Handhabung ist die Lösung für derartige Probleme. >>Der optische Aspekt Mit dem transparenten TBV oder das in vielen Farben angebotene TBK, wird ausgebleichtes Pflaster nicht nur versiegelt sondern auch optisch aufgefrischt. Da das Material in die Betonoberfläche einzieht, entsteht nicht der Eindruck dass der Pinsel angesetzt wurde. Der Stein sieht beständig wie neu aus ohne „künstlich oder nachträglich angemalt“ zu wirken. >>Der technische Aspekt Die Versiegelung füllt alle Poren und Kapillaren in der Betonoberfläche, ohne dass der Stein seinen natürlichen Charakter verliert. Verunreinigungen wie z.B. Öle und Staub, sowie Moose und Algen finden kaum noch Halt. Um der starken Beanspruchung eines Bodenbelages gerecht zu werden, ist der Einsatz besonderer Farben notwendig. Bei den neuen Produkten wird, anders als bei herkömmlichen Produkten, nicht auf die Oberfläche geklebt, sondern das Produkt ruft eine Reaktion mit dem Stein hervor. Dieser Effekt kann für den Laien als „Verhärtung“ bezeichnet werden und garantiert eine lang anhaltende Abriebfestigkeit und Schutz vor Verwitterung. Die hohe Wasserdampfdurchlässigkeit von TBK gewährleistet, dass enthaltene Feuchtigkeit im Baukörper ungehindert nach außen abgegeben werden kann. Dies ist bauphysikalisch von großem Vorteil. TBK ist mit allen mineralischen Baustoffen chemisch und physikalisch verwandt, so dass das Wärmeausdehnungsverhalten gleich ist. Es werden ausschließlich absolut lichtbeständige, anorganische Farbpigmente verwendet. >>Die Möglichkeiten Die Anwendung unserer Produkte ist, wie auch bei Hauswänden, nahezu unbegrenzt. Aus der ursprünglichen Idee, die Optik von Betonsteinen aufzufrischen, entstand ein Produkt, welches nach ausführlichen Belastungstests bereits bundesweit zum Einsatz kommt. Die Firma Tyssen und mittlerweile ein bundesweiter Kundenstamm sowie weitere Vertriebspartner sind überzeugt von der Qualität der Produkte und bieten Ihnen die Möglichkeit sich von der Qualität zu überzeugen. Kostenlos und unverbindlich können Sie sich im Internet unter www.baushop24.com Ihre Gratisprobe bestellen. Allen Interessierten wird somit die Möglichkeit gegeben, die Produkte auf z.B. Deck- und Aufnahmevermögen direkt vor Ort zu testen. http://www.baushop24.com Quelle: www.openpr.de
 
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Bessere Bedingungen für mehr Wohneigentum 12.04.05
Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Wohneigentum ist nach Ansicht der meisten Deutschen immer noch die beste Altersvorsorge 24.03.05
Die eigenen vier Wände sind nach Ansicht der meisten Deutschen immer noch die beste Altersvorsorge. Das Mädchen im LBS-Werbespot bringt dieses Gefühl mit den Worten auf den Punkt: "Papa, wenn ich groß bin, will ich auch Spießer werden". Dies ist als ironische Anspielung darauf gemeint, dass Bausparen angeblich ein spießiges Image hat. Manche Werbespots bemühen sich denn auch etwas krampfhaft, diese Form der Geldanlage als besonders "hip" zu verkaufen. Doch eigentlich hat der Traum vom eigenen Häuschen so viel Werbung gar nicht nötig. Einer aktuellen Umfrage von Emnid http://www.tns-emnid.com zufolge leben nur die wenigsten Mieter freiwillig in Wohnungen und Häusern, die ihnen nicht gehören. Die Gründe für dieses Verhalten: Man will nicht vom Vermieter abhängig sein, dafür aber in die eigene Tasche zahlen, einen bleibenden Wert schaffen, der sich vererben lässt und eine gute Anlage für das Alter schaffen, so die Financial Times Deutschland (FTD) http://www.ftd.de über die Ergebnisse der Studie. Eine Infratest-Studie http://www.tns-infratest.com bestätigt dieses Bild: Für 77 Prozent der Befragten ist die Immobilie die sicherste Altersversorgung, weit abgeschlagen von der Lebensversicherung mit 33 Prozent und der gesetzlichen Rente mit nur 15 Prozent. Doch laut FTD ist Immobilie nicht gleich Immobilie. Die Lage bestimme "über Wohl oder Wehe". So müssten sich Immobilienbesitzer in Halle, Magdeburg, Bremerhaven und Kaiserslautern auf sinkende Preise und Mieten einstellen. Eine Immobilie als Altersvorsorge sei dort ziemlich riskant. Schlechte Aussichten auf Wertsteigerungen biete auch das Ruhrgebiet. Obwohl man das nicht pauschal für die gesamte Region festhalten könne: "Am Baldeneysee in Essen zum Beispiel können Käufer wie Mieter leicht genauso hohe Preise zahlen wie in München-Bogenhausen oder Hamburg-Blankenese." Wie bei allen Vermögensanlagen ist guter Rat selbstverständlich auch bei Wohneigentum teuer. Einen gut lesbaren und verständlichen Einblick verschafft der Ratgeber "Vermögen bilden mit Immobilien" von Rainer Zitelmann. Der Autor ist "parteiisch" in dem Sinne, dass er in der Branche tätig ist. Er ist Inhaber der Dr. Zitelmann PB GmbH http://www.zitelmann.com in Berlin, die international agierende Immobilienunternehmen in Fragen der strategischen Positionierung berät. Außerdem ist er Initiator der Berliner Immobilienrunde, die Seminare für Führungskräfte der deutschen Immobilienwirtschaft veranstaltet. Der Autor will jedoch gar nicht den Anschein erwecken, als würde er gleichsam neutral an die Materie herangehen. Zudem ist seine berufliche Tätigkeit Ausweis davon, dass er sein Handwerk versteht und sich nicht nur theoretisch mit Immobilien beschäftigt hat. Damit das eigene Geld mehr und nicht weniger wird, sollte derjenige, der Eigentumswohnungen oder Mietshäuser erwerben oder offene und geschlossene Immobilienfonds zeichnen will, einige Grundregeln beachten. Diese will das knapp 190-seitige Buch vermitteln. Zitelmann betont die Vorteile der Immobilie gegenüber der Aktie. "Hin und her macht die Taschen leer" sei eine Spruchweisheit, die auf nervöse Anleger am Aktienmarkt zutreffe. Die hohe Fungibilität (Beweglichkeit) einer Geldanlage werde oft als besonders großer Vorteil verkauft. In Wahrheit erhöhe sie aber das Risiko, dass nervöse und wenig erfahrene Anleger Fehler machen, die sie sehr viel Geld kosten können. Demgegenüber sei gerade die Immobilität der Immobilie ein Vorzug. In Crash-Situationen müsse man sehr viel Nervenstärke und Nonkonformismus aufbringen, um sich nicht überstürzt von einer Aktie zu trennen. Bei der Immobilie diene die mangelnde Beweglichkeit als Schutz: "Die Zeit zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf kann im Fall einer Aktie nur wenige Sekunden betragen. Das ist sehr wenig Bedenkzeit. Zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf einer Immobilie liegen dagegen Wochen oder Monate, und damit hat unser Immobilienanleger alle Zeit der Welt, sich die Sache noch einmal gründlich zu überlegen und seine Nerven wieder zu beruhigen." Eine Studie des Empirica-Instituts http://www.empirica-institut.de in Berlin habe überdies den Wert der Immobilie als Altersversorgung stichhaltig begründet. Wer im Rentenalter in einer entschuldeten Immobilie wohne, der müsse nur etwa fünf bis zehn Prozent seines Einkommens für Wohnkosten ausgeben. Wer jedoch auch im Alter noch zur Miete wohne, der müsse jeden fünften Euro, oftmals aber sogar ein Viertel des Einkommens, für die monatlichen Mietzahlungen abzwacken. Trotz dieser Erkenntnisse wird der Anteil der Wohnungswirtschaft am Sozialprodukt noch immer unterschätzt. Wie der Fachdienst Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de berichtet, werden die wirtschaftlichen Aktivitäten der Branche mit ihren 3,4 Millionen Beschäftigten von der amtlichen Statistik bisher stiefmütterlich behandelt. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung werde daher massiv unterschätzt. Die Immobilienwirtschaft weise eine jährliche Bruttowertschöpfung von mehr als 250 Milliarden Euro aus. Das entspreche 13 Prozent am deutschen Bruttoinlandsprodukt, so der Erfolg. Quelle: www.openpr.de
 
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Büroimmobilienpreise in Deutschland bei zyklischen Tiefstand? 16.03.05
Der Marktabschwung der deutschen Immobilienmärkte hat sich verlangsamt, das Gros der Bürostandorte erreicht in diesem Jahr den zyklischen Tiefststand. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle Marktreport Deutschland der DEGI. Die erstmals seit drei Jahren wieder leicht steigenden Bruttoflächenumsätze wertet Thomas Beyerle, Leiter DEGI Research, als grundsätzlich positives Zeichen für den deutschen Immobilienmarkt. Eine Entwarnung will Beyerle jedoch noch nicht geben. Zwar lasse von Angebotsseite der Druck auf den Büroimmobilienmarkt nach, aber der Leerstand sei - wenn auch langsamer – gestiegen und das Mietniveau gesunken. Beschäftigungsdynamik entscheidend 'Der entscheidende Impuls zu einer nachhaltigen Entspannung kann nur von der Nachfrageseite, also durch mehr Büroarbeitsplätze kommen,' sagt der Chef-Analyst. Entscheidend für die Immobilienkonjunktur sei mehr denn je die Beschäftigungsdynamik, die sich je nach Region unterschiedlich entwickle. Vor diesem Hintergrund betrachteten Immobilien-Investoren Deutschland vermehrt regional differenziert. 'Der Wettbewerb der Standorte um Unternehmen und damit Arbeitskräfte wird in Deutschland in absehbarer Zeit eine neue Dimension erreichen', ist sich der Analyst sicher. München und Hamburg vorne Hamburg verzeichnet mit 50 Prozent den größten Anstieg des Flächenumsatzes und liegt mit einem Umsatz von 450.000 Quadratmetern in 2004 an zweiter Position hinter München (505.000 Quadratmeter) und noch vor Berlin (395.000) und Frankfurt (345.000). Der Marktreport zeigt auf, dass volatilere Standorte mit überdurchschnittlicher Marktdynamik Überangebote schneller abbauen als kleinere, regional geprägte Standorte und somit mehr Leerstand vertragen. So weist Frankfurt das höchste Leerstandsniveau der untersuchten Standorte auf, bei Betrachtung in Relation zur Umsatzdynamik schneidet der Büromarkt jedoch deutlich besser ab als andere Standorte mit niedrigeren Leerstandsraten. Leicht positiver Trend beim Leerstand Zuversichtlich stimmen die Leerstandstrends: Für das Gros der deutschen Investmentzentren ist 2005 mit gleichbleibenden oder gar sinkenden Leerstandsquoten zu rechnen. Die Mieten werden angesichts hoher Leerstandsniveaus im laufenden Jahr erneut sinken, mit einer Erholung der Büromieten rechnet der DEGI-Researcher Beyerle frühestens im nächsten Jahr. In vielen Investmentzentren lägen die Spitzenmieten aber nach wie vor über dem Niveau des letzten Tiefstandes. Konzentration auf 1a-Lagen Trotz der schwachen Konjunktur im Einzelhandel stieg die Verkaufsfläche im vergangenen Jahr weiter an. Deutschland hat im europäischen Vergleich bereits heute eine überdurchschnittliche Flächenausstattung pro Kopf. Während die frequenzstarken 1a-Lagen der Stadtzentren teilweise sogar Nachfrageüberhänge aufwiesen und im Mittelpunkt der Expansionsbemühungen internationaler Filialisten standen, litten die Nebenlagen und Stadtteilzentren unter mangelnder Nachfrage. Hier geraten auch im Gegensatz zu den 1a-Lagen die Mieten unter Druck. Research immer wichtiger Trotz einer zunehmenden Internationalisierung der Investments haben Offene Immobilienfonds 2004 mit rund 23 Prozent am häufigsten in Deutschland gekauft. Bei Investitionen in Deutschland sind der Studie zufolge die Ankäufe breit nach Teilmärkten diversifiziert und neben den klassischen Investmentzentren auch Regionalstandorte berücksichtigt. 'Wichtig ist für Investoren zu wissen, wie die Märkte miteinander korrelieren und welche Trends sich abzeichnen', sagt Malcolm R. Morgan, Geschäftsführer der DEGI. Für Investoren seien daher fundierte und nach einheitlichen Methoden erhobene Marktinformationen als Entscheidungsgrundlage für Investitionsvorhaben unumgänglich. Immobilienfonds: Breite Spanne Aufgrund des schwierigen Umfelds stellt sich das Mittelaufkommen offener Immobilienfonds 2004 sehr differenziert dar. In der Gesamtbetrachtung ist nach dem Resümee des DEGI Marktreports Deutschland grundsätzlich eine Rückkehr zur Normalität in den Volumina von 2004 zu erkennen. Die Unterschiede hinsichtlich Portfoliobestand und Strategie lassen sich in einer breiteren Performancespanne der Fonds ablesen, die bei sinkendem Investitionsvolumen 2004 nur ein Viertel ihrer Akquisitionen im Inland tätigten und das klassische Investmentzentrum Frankfurt dabei weitgehend mieden. Trotz steigender Auslandsorientierung könnten nach Aussage des Marktreports bei sinkenden Kaufpreisen und niedrigem Mietniveau zukünftig aber auch Objekte in Deutschland wieder verstärkt auf der Kaufliste antizyklisch agierender Fonds erscheinen. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425
 
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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die schnelle Einführung von Energiepässen für Wohnungen und Häuser gefordert 07.03.05
Wenn diese bis zum Jahresende gesetzlich vorgeschrieben seien, ließen sich bereits im nächsten Winter Heizkosten sparen. Derzeit würden pro Quadratmeter Wohnfläche durchschnittlich zweihundert Kilowattstunden Energie für Heizung und Warmwasser benötigt. Ohne die Wohnqualität zu beeinträchtigen, könne der Bedarf mit entsprechenden Dämm- und Sparmaßnahmen auf rund dreißig Kilowattstunden gesenkt werden. Die Einführung von Energiepässen sei ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Die derzeit laufende Novellierung des Energieeinspargesetzes müsse dafür die Voraussetzungen liefern. BUND-Bundesgeschäftsführer Gerhard Timm: 'Mieter, Haus- und Wohnungseigentümer wissen zwar durch die Rechnung, wie teuer ihr Energieverbrauch ist. Was sie nicht wissen ist, wie diese Kosten genau entstehen und wie sie optimal gesenkt werden können. Bei Neuvermietungen oder Eigentümerwechsel kann der Energiepass hier künftig Abhilfe schaffen. Er liefert wichtige Informationen zum Energiebedarf der Immobilie und zur Qualität der Gebäudedämmung. Nur so bekommen Mieter und Käufer die Chance mit Energiesparmaßnahmen unnötig hohe Heizkosten zu vermeiden.' Angaben zum Energieverbrauch früherer Nutzer der Immobilie hält der BUND nicht für ausreichend. Die Wohnbedürfnisse und Heizgewohnheiten verschiedener Bewohner seien sehr unterschiedlich. Aussagekräftiger seien die energetischen Eigenschaften des Objektes unabhängig von seinen Nutzern und deren Gewohnheiten. Sie ließen sich im Energiebedarf besser ausdrücken. Der BUND befürwortet deshalb eine Kombination beider Angaben. Der Energiepass müsse zudem Informationen über Fördermöglichkeiten zur Gebäudedämmung enthalten. Das trage dazu bei, dringend notwendige Fortschritte bei der Altbausanierung zu erreichen. Hier lägen enorme Reserven, um die klimawirksamen Treibhausgase bis 2020 um die angestrebten Minus vierzig Prozent im Vergleich zu 1990 zu vermindern. Weitere Informationen sowie ein 2-seitiges Hintergrundpapier zum Energiepass erhalten Sie bei: Thorben Becker, BUND-Energieexperte Tel. 03027586421 bzw. Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher, Tel. 03027586425489, Fax: -449, Mobil: 01718311051, E-Mail: presse@bund.net Internet: www.bund.net
 
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Ferienvilla in Florida 07.03.05
Im Jahr 2003 wurde Villa-Selina im beliebten Südwesten Cape Corals an der Golfküste in Florida errichtet. Bereits eine Woche nach der Fertigstellung kamen die ersten Gäste aus dem Nordosten der USA und fühlten sich in der Villa-Selina sofort sehr wohl. In dieser Traumvilla wird ein Urlaub zum unvergesslichen Erlebnis. Auf den vielen schönen Golfplätzen kommen Golfer voll auf ihre Kosten. Auch die wunderschöne Inselwelt von Südwest Florida kann man mit einem Boot erkunden. Die herrliche Architektenvilla liegt auf einem nach Süden ausgerichteten ca. 1.000 m² Grundstück, direkt an einem breiten Salzwasserkanal mit einer wunderschönen Aussicht! Zentral gelegen ist der großzügige Wohnbereich mit über 80 m², welcher über einen Big-Screen-TV mit DVD und Dolby-Surround-Stereoanlage verfügt. Mit dem vorhandenen PC sowie Internetanschluss bleiben Gäste immer auf dem neusten Informationsstand. In drei sehr schön ausgestatteten Schlafzimmern mit eigenen Bädern findet man Ruhe und Privatsphäre. Auch hier sind Fernseher und Stereoanlage Standard. Durch die zentrale Klimaanlage und die leistungsfähigen Deckenventilatoren wird das Klima jedes Raumes individuell geregelt. Die sorgfältig ausgesuchte Designereinrichtung der Villa-Selina bietet höchsten Komfort! Die überdachte Terrasse und das Pooldeck bieten weitere 150 m² Freiraum. Zusätzliche Entspannung bieten der große, beleuchtete und beheizbare Swimmingpool und der individuell regelbare Whirlpool, Sonnenuntergang inklusive. Die gesamte Ausstattung lässt nichts vermissen. Alle Informationen zu Villa-Selina sowie jede Menge Bilder finden Sie auf der Web-Seite: www.Villa-Selina.de Hier können Sie sich auch über Verfügbarkeit und Preise informieren. Pressemitteilung von: Villa-Selina http://www.openpr.de
 
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Forum rund um die Immobilie 18.02.05
Die Makler-Runde, das Fachforum rund um die Immobilie von visual rooms Immobilienpräsentation, bietet ab sofort allen Immobilienmaklern und anderen Immobilien-Profis die Möglichkeit zum intensiven Erfahrungsaustausch unter Kollegen. Fragen zu technischen, fachlichen und rechtlichen Problemen können diskutiert werden, neue Produkte und Dienstleistungen aus der Immobilienbranche werden vorgestellt, und Interessierte können sich rund um die Uhr wertvolle Informationen einholen, um stets aktuell zu sein. Die Makler-Runde startet ab sofort als moderiertes Forum. Wirken Sie mit und tragen Sie so zum Erfolg IHRES Forums bei: www.makler-runde.de – Anmelden – Mitmachen – Profitieren! Es ist auch für Sie ein Platz in der Runde reserviert. Die visual rooms Immobilienpräsentation ist jetzt noch nicht einmal ein Jahr alt und hat bereits eine interessante Entwicklung durchlaufen. Zum Start nur in Brandenburg und Baden-Württemberg vertreten, stehen jetzt auch Vertriebsrepräsentanten in Berlin, Thüringen und Westfalen zum persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Immer mehr Immobilienmakler erkennen mittlerweile, wie wichtig eine aussagekräftige Präsentation für den Vermittlungserfolg ist. Dies ist umso erfreulicher, da sich auf dieser Weise die momentan vorherrschende Stagnation im Immobiliensektor erfolgreich begegnen lässt. Wie sieht eine „Drei-Zimmer Wohnung“ aus? Passt mein Schrank in das Schlafzimmer? Wo liegt das Kinderzimmer? Einfache Fragen, auf die man als Wohnungssuchender meist doch keine Antwort erhält. Erst bei der Wohnungsbesichtigung offenbart sich so manche Überraschung – positive wie negative. Während Artikel des täglichen Bedarfs in aller Ausführlichkeit präsentiert werden, müssen sich potentielle Mieter und Kaufinteressenten immer noch mit spärlichen Informationen abspeisen lassen. Gerade einmal zwei bis drei Zeilen – meist noch gespickt mit Abkürzungen – sollen das Zuhause für die nächsten Jahre beschreiben. Auf der Suche nach mehr Informationen stoßen die meisten Wohnungssuchenden früher oder später auf die Immobilienbörsen im Internet. Nun haben Sie statt zehn „Drei-Zimmer Wohnungen“ mehrere hundert zur Auswahl. Aber Masse ist nicht gleich Klasse. Bei vielen „Präsentationen“ braucht man schon eine gehörige Portion Vorstellungskraft, wenn nicht sogar Fantasie, um sich die Wohnungen vorzustellen. Wer es als Anbieter dagegen versteht seine Immobilie interessant und informativ zu präsentieren, der erhöht seine Erfolgsaussichten in dem schwierigen Immobilienmarkt um ein Vielfaches. Erfahrungsgemäß wächst das Interesse an einem Objekt mit der Menge an Informationen die darüber zur Verfügung stehen. Insofern wirkt eine stilvolle und ausführliche Präsentation inmitten der uniformen Anzeigen, wie eine Oase in der so oft beschrienen Servicewüste Deutschland. Wer auffällt und viele Interessenten für seine Immobilie begeistert, der hat naturgemäß dir größeren Chancen darunter den solventen Käufer bzw. zuverlässigen Mieter zu finden. Und je früher man auffällt umso schneller bringt einem die Immobilie Geld ein. Jeder Monat Mietausfall bzw. Zinsverlust ist schließlich teurer als die Investition in eine Erfolgsversprechende Präsentation. visual rooms Immobilienpräsentation heißt der neue Dienstleister, der diesen Ansatz konsequent verfolgt und als unabhängiger Service für Makler, Gewerbe und Privatpersonen zur Verfügung steht. Dabei versteht man sich als Bindeglied zwischen der klassischen Anzeige und dem erhöhten Informationsbedarf der Wohnungssuchenden. Zu diesem Zweck wird individuell für jedes Objekt eine detaillierte Präsentation erarbeitet und im Internet unter einer eigenen Adresse zur Verfügung gestellt. Diese Adresse muss dann nur noch in der jeweiligen Anzeige veröffentlicht werden um den Interessenten den Zugriff auf die zusätzlichen Informationen zu ermöglichen. Bei der Präsentation setzt visual rooms neben mehreren hoch auflösenden Bildern und einem strukturierten Informationsteil, verstärkt auf die Aussagekraft der eigens zu diesem Zweck erstellten 3D-Darstellungen. Dabei wird die Immobilie – ähnlich einem Puppenhaus – perspektivisch von schräg oben gezeigt. So lässt sich hervorragend die Aufteilung der Räume und die Lage der einzelnen Fenstern und Türen erkennen. Eine unschätzbare Hilfe für die Einrichtung der Wohnung mit bereits vorhandenen Möbelstücken. Wer die Präsentationen von visual rooms gesehen hat, weiß was Ihn bei der Wohnungsbesichtigung erwartet. Das bedeutet weniger unnötige Besichtigungstermine und damit weniger Stress für Anbieter und Interessenten. So manches Kleinod an Immobilie kommt hier erst richtig zur Geltung und findet auf Anhieb den passenden Mieter bzw. Käufer. Viel schneller als bei einer klassischen Anzeige, die die individuellen Besonderheiten des Objektes naturgemäß nicht zur Geltung bringen kann. Auch bei der Kontaktaufnahme mit Interessenten lässt visual rooms seine Kunden nicht alleine. Im Service inbegriffen ist die Sammlung und Weiterleitung der eingegangenen Nachrichten an den jeweiligen Auftraggeber. Ähnlich einer Chiffre-Anzeige müssen die Anbieter nicht einen Ansturm von Telefonaten über sich ergehen lassen, sondern können selbst die gewünschten Interessenten kontaktieren. Zusätzlich erhält jeder Kunde einmal wöchentlich einen Statusbericht über die Zugriffszahlen seiner Präsentationsseite und die gesammelten Feedbacks zu seiner Immobilie. Der Gedanke des Rund-um-Services wird bei visual rooms konsequent gelebt und für Wünsche der Kunden hat man jederzeit ein offenes Ohr. Mit visual rooms wird im Bereich der Immobilienvermittlung ein neuer Weg beschritten. Weg von der Masse und hin zur Klasse. Schließlich ist jede Immobilie einmalig und sollte dementsprechend auch behandelt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.visual-rooms.de bzw. bei visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier / Hohen Neuendorf. visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier Schönfließer Straße 17 16540 Hohen Neuendorf Tel. 033035095956 Fax 033035095953 Info@visual-rooms.de www.visual-rooms.de www.makler-runde.de
 
Branchennachricht
Geschlossene Immobilienfonds 16.10.04
Die unstete Steuerpolitik der letzten Jahre hat Unternehmen und privaten Haushalte gleichermaßen stark verunsichert. Fehlende Planungssicherheit und mangelndes Vertrauen in die Finanzpolitik führten zu einem starken Rückgang der Investitionen. Dies ist die Ursache für die nun schon seit fast 4 Jahren andauernde wirtschaftliche Schwächephase. Die Reformvorhaben der derzeitigen Regierung gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, jedoch bestehen weiterhin Zweifel über die konsequente Fortsetzung dieses Weges. Auch bestehen Zweifel hinsichtlich der notwendigen Zustimmungen des Bundesrates. In der Steuerpolitik ist weiterhin kein klares Leitbild erkennbar, vielmehr wirkt das Steuersystem wie ein ungeordnetes Stückwerk mit teilweise widersprüchlichen Zielsetzungen, so dass eine wirtschaftliche Erholung bestenfalls nur langsam und verhalten erfolgen kann. Des Weiteren bereitet die hohe Staatsverschuldung von derzeit über 1,4 Billionen Euro große Sorgen. Offensichtlich ist mit dem in Deutschland vorherrschenden finanzpolitischen System kein ausgeglichener Haushalt erreichbar; es wird in aller Regel mehr ausgegeben, als in Form von Steuern eingenommen wird. Als Ausrede dient die Finanzierung antizyklischer fiskalpolitischer Maßnahmen, wobei deren Wirkungen aufgrund von zu langsamen und falschen Eingriffen negativ sind. Hinzu kommt, dass es bisher noch keine Regierung geschafft hat, den Schuldenberg wieder abzubauen, den sie und ihre Vorgängerinnen zuvor aufgebaut haben. Auch die derzeitige Regierung schafft es nicht, die Netto-Neuverschuldung zu verhindern, geschweige denn den Schuldenberg abzubauen. Statt dessen investiert der Staat sogar tendenziell immer weniger, so dass das Argument, künftige Generationen hätten einen Nutzen von den Investitionen und könnten so ruhig die Schulden übernehmen, hinfällig wird. Besonders deutlich wird die immer prekärere Situation daran, dass Art. 115 GG und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Jahr für Jahr verletzt werden. Nur mit fragwürdigen Argumenten versuchen Bundes- und Landesregierungen sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die nachfolgenden Generationen werden diesen Schuldenberg übernehmen und die Konsequenzen daraus tragen müssen und zudem schwer an den Folgen der umlagefinanzierten Systeme der sozialen Sicherung zu tragen haben. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten 20032004 die aus dem Umlagesystem resultierende Belastung um ein Mehrfaches der explizit vorhandenen Schulden eingeschätzt. Da der Staat bisher keine Anstalten macht, den öffentlichen Haushalt mit langfristigen und schlüssigen Argumenten zu konsolidieren, ist die zukünftige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen bedroht. Der Großteil der staatlichen Ausgaben (90%) wird für konsumtive Zwecke verwendet und verpufft hinsichtlich der Schuldenproblematik. Der Staat wird seine Subventionen vollständig abbauen müssen, seine Vermögenswerte verlieren und kann als verlässlicher „Helfer in der Not“ nicht mehr auftreten. Für jeden Einzelnen von uns heißt das, dass mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge überlebenswichtig werden. Hinsichtlich der Finanzierung der Altersvorsorge und der Gesundheitsleistungen, aber auch beispielsweise hinsichtlich der Ausbildungsfinanzierung der Kinder müssen wir damit rechnen, zukünftig auf uns allein gestellt zu sein. Auch die Erhaltung des mühsam geschaffenen Vermögens für die Folgegeneration gehört zum eigenverantwortlichen Verhalten. Dies kann derzeit noch durch frühzeitige erbschafts- und schenkungssteuerliche Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist das Erkennen der bedenklichen wirtschaftlichen Situation und die frühestmögliche Reaktion darauf, um möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Mit langfristigen, möglichst sicheren Kapitalanlagen und rechtzeitigen erbschaftssteuerlichen Planungen geht man zur Zeit ein geringeres Risiko ein, als mit Abwarten auf bessere Zeiten. Die Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH aus Köln, eine seit über 30 Jahren bestehende, von Banken, Initiatoren und Strukturvertrieben unabhängige Gesellschaft für Kapitalanlageberatung erläutert daher eine Auswahl von Beteiligungsangeboten, die sowohl eine langfristig sichere Rendite bieten, als auch eine günstige erbschaftssteuerliche Gestaltungen ermöglichen. DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee - Dr. Herbert Ebertz KG Die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie entsteht auf der „Bankenseite“ der Königsallee in Düsseldorf, an einem der begehrtesten Premium Immobilienstandorte in Deutschland. Während der 5-Sterne Hotelbereich für 20 Jahre zzgl. 2 X 5 Jahren Option von der Dorint AG gepachtet wurde und von der InterContinental Group betrieben wird, wurde der Wellnessbereich für dieselbe Dauer von Holmes Place Lifestyle Clubs AG angemietet. Mieter der Büroflächen ist Clifford Chance, eine Partnergesellschaft von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. Der Mietvertrag läuft über 10 Jahre zzgl 2 X 5 Jahre Option. Für die öffentliche Tiefgarage wurde ein Mietvertrag mit der Q-Park GmbH & Co. KG über 20 Jahre geschlossen. Damit ist das Objekt bereits jetzt zu 100 Prozent vermietet. Fazit: Die Lage des Objektes, die Laufzeiten der Pacht- bzw. Mietverträge, die Vollvermietung, eine anfängliche Ausschüttung von 5% p.a., die auf 7% p.a. steigen soll, die äußerst risikoaverse Konzeption des geschlossenen Immobilienfonds in Form einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt und der konzernunabhängige Initiator machen diese Kapitalanlage zu eine der attraktivsten Immobilienbeteiligungen derzeit auf dem Markt. Als „Sahnehäubchen“ winken dem Investor steuerliche Verluste von ca. 50% in 2004 und ca. 18% in 2005 bei einer paritätischen Einzahlung in beiden Jahren. Seniorenzentrum in Solingen - Dirk Iserlohe KG Das moderne Seniorenzentrum mit rund 208 Pflegebetten in den Pflegestufen 1 bis 3 entsteht in den Jahren 2004 bis 2006 in drei Bauabschnitten in der nordrhein-westfälischen „Klingenstadt“ Solingen. Gemäß einem unabhängigen Standortgutachten eignet sich die Lage im Grünen des Stadtteils Ohligs besonders gut für den Betrieb eines Seniorenpflegeheims. Bereits 25% der Solinger sind älter als 65 Jahre – Tendenz steigend. Mit der Pächterin des Seniorenzentrums, der SenVital GmbH, Köln, wurde ein indexierter Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren mit einer Option auf Verlängerung von 2 X 5 Jahren abgeschlossen. Fazit: Der geschlossene Immobilienfonds überzeugt durch seine Nutzung. Seniorenpflegeheime gelten wegen der zukünftigen Nachfrage auf Grund der demografischer Entwicklung als das wachstumsorientiert Segment auf dem Immobilienmarkt. Die anfänglich Ausschüttung von 7% p.a. ab dem 01.01.2005 und die prognostizierte Steigerung auf 8% p.a. machen, bedingt durch den günstigen Einkauf des Objektes, diese Beteiligung zu dem renditestärksten Angebot im Bereich der konservativen Kapitalanlagen. Versüßt wird das Engagement des Anlegers durch Werbungskosten in Höhe von ca. 60% auf die im Jahre 2004 zu 60% zu leistende Einzahlung (40% in 2005). Hotel an der Alster - Dr. Ebertz KG Das 5-Sterne Hotel InterContinental liegt in Hamburg Rotherbaum, direkt an der Alster. Das 1972 eröffnete Hotel verfügt über 281 elegante Zimmer und Suiten, einem Ballsaal, Konferenz- und Tagungsräumen, drei Restaurants und einem großzügigen Wellness- und Spabereich. Es wurde in den Jahren 2000 bis 2002 einschließlich der Haustechnik umfassend renoviert. Ein Managementvertrag wurde mit der I.H.M Intercontinental Managementgesellschaft mbH auf die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen. Das von der Dorint AG im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit InterContinental / I.H.M garantierte Mindestergebnis beträgt 3,8 Mio. € p.a.. Der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das Vererben bzw. Verschenken der Fondsanteile als Betriebsvermögen wird steuerlich besonders begünstigt. Fazit: Die gewerblich geprägte Fondskonstruktion und deren Beteiligung an einem seit Jahrzehnten hervorragend geführten Haus an einem der besten Hotelstandorte Deutschlands stellt eine ideale Möglichkeit zur Lösung von erbschafts- und schenkungssteuerlichen Problemen dar. Der 5,6%-ige Liquiditätsüberschuss in der Gesellschaft und die 2,6%-igen Tilgung bezogen auf das Eigenkapital ermöglichen einen Gesamtzuwachs von 8,2% p.a. vor Steuern. Die durchschnittliche steuerliche Belastung in den Jahren 2004 bis 2013 beträgt gerade einmal 1,36%, so dass sich eine Nachsteuerrendite von 7,5% bzw. eine Vorsteuerrendite von 15% ergibt. Schloss-Hotel Kitzbühel - Dr. Herbert Ebertz KEG Das 5-Sterne Resort-Hotel entsteht an einem außergewöhnlich attraktiven Standort auf dem Golfplatz „Schloss Kaps“, nur wenige Fußminuten vom Ortskern Kitzbühel und nur wenige Autominuten von den Golfplätzen Schwarzsee-Reith und Eichenheim entfernt. Das Hotel wird 150 Zimmer und Suiten, drei Restaurants, Konferenzflächen mit Ballsaal, großzügige Spa- und Wellnesseinrichtungen, Tiefgarage und Personalhaus bieten. Die Arkona AG, Rostock, eine 100%-ige Tochter der Deutsche Seereederei, wird das Haus unter dem Markennamen A-Rosa betreiben. Es besteht ein indexierter Pachtvertrag über 20 Jahre mit einer zweimaligen Option auf Verlängerung über jeweils 5 Jahre. Fazit: Sowohl der erstklassige Standort mit unverbaubaren Blich auf den “Hahnenkamm“ und den “Wilden Kaiser“ als auch der Umstand, dass das wohl größte Holzschindeldach Europas entstehen wird, machen die Einzigartigkeit diese Objektes deutlich. Die Ausschüttung von 5% p.a., die auf Grund des österreichisch deutschen Doppelbesteuerungsabkommen bis zu einer Beteiligungshöhe von 500.000 Euro zehn Jahre lang völlig steuerfrei, darüber zumindest weitgehend steuerfrei sein wird, wird durch die übertragbaren Eigennutzungsmöglichkeiten in Höhe von 1% p.a. komplettiert. Besonders Liebhaber von außergewöhnlichen Hotelimmobilien werden die gravierende Erbschafts- und Schenkungssteuervorteile nutzen. (lmh) Kontaktdaten: Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH Brauweiler Str. 14 50859 Köln Tel: 0223494689 – 0 Fax: 0223494698 – 98 info@winfried-hilger-gmbh.de http://immobilienfonds.blogspot.com http:www.winfried-hilger-gmbh.de Quelle: http://www.openpr.de
 
Branchennachricht
Lösungen rund ums Wohnen 14.10.04
Die Sonne geht unter, Jalousien schließen sich, das Licht im Wohnzimmer geht an. Während es draußen kälter wird, stellt die Heizung auf wohlig-warme Zimmer-Temperatur um. Pünktlich zu den 19 Uhr-Nachrichten schaltet sich der Fernseher ein, elektrische Geräte melden Störungen automatisch weiter. Diese Szene klingt wie Science-Fiction, könnte aber in deutschen Haushalten bald Wirklichkeit sein. Der SHK Bayern (Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern) geht davon aus, dass vernetzbare Haus- und Gebäudetechniken in einigen Jahren Standard werden. Das „Intelligente Haus“ vernetzt verschiedene Bereiche der Gebäudetechnik und integriert sie in eine einheitliche und automatische Steuerung. Dazu gehören Beleuchtung, Heizungssteuerung, Lüftung und Klimaanlagen, Jalousien, Rollläden, elektronische Geräte sowie Zutrittskontrolle. Diese sind individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner, Tageszeit und klimatischen Verhältnisse ausgerichtet. Steht im Kühlschrank keine Milch mehr? Oder fehlt in der Spülmaschine noch Reinigungssalz? Eine ausgeklügelte Technik im „Intelligenten Haus“ erinnert Mieter oder Eigentümer an solche alltäglichen Dinge oder lässt beim Aufstehen frisch gekochten Kaffee duften. Heizung vom Computer aus kontrollierbar Über Sensoren oder Tastaturen können Hausbewohner beispielsweise im Badezimmer Raum- oder Wassertemperaturen individuell programmieren oder den Waschtisch in der Höhe anpassen. Bildschirme oder Warnmelder zeigen u.a. den täglichen Energieverbrauch an und übermitteln diese Information an die Bewohner. Heizung, Lüftung und Solaranlagen lassen sich so energetisch verknüpfen. Die hausinterne Kommunikation wird im Internet über eine so genannte Diensteplattform passwortgeschützt abgewickelt. Vom PC aus kann die Heizungsanlage überprüft und bedient werden. Störungsmeldungen an der Heizanlage können aber auch direkt an Innungsfachbetriebe des Sanitär- Heizungs- und Klimahandwerks weitergeleitet werden. Wer im „Intelligenten Haus“ lebt, muss vor Einbrecher keine Angst mehr haben. Licht, Jalousien und Fenster sind zentral übers Internet steuerbar. So ist es auch möglich, in der Urlaubszeit Anwesenheit zu simulieren. Unwillkommene „Störungen“ übermittelt das Datennetz per Handy oder E-Mail an Bewohner oder Nachbarn. Kontrolle übers Haus auch bei Abwesenheit Derzeit arbeiten Wissenschaftler daran, Geräte und Komponenten nicht nur miteinander sondern auch mit der Außenwelt zu vernetzen. Verlassen Bewohner ihr Zuhause und haben vergessen, Herdplatte oder Bügeleisen abzuschalten, meldet ein zentrales System das Problem über Handy oder PDA und schaltet Herd bzw. Bügeleisen ab. Der SHK Bayern empfiehlt, sich bei einem Innungsfachbetrieb umfassend beraten zu lassen. Denn nicht alles, was technisch machbar ist, müsse wirklich sinnvoll sein. Unter www.haustechnikbayern.de sind Innungsfachbetriebe zu finden, die für Fragen kompetent zur Verfügung stehen. * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. * * * Im Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern sind rund 60 bayerische Innungen zusammengeschlossen. Der Verband vertritt ca. 5.300 Handwerks-Betriebe, z.B. Installateure & Heizungsbauer, Spengler, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer. Sie beschäftigen bayernweit etwa 45.000 Mitarbeiter. * * * Ansprechpartner für die Medien: Rainer Blaschke (Recht/Öffentlichkeitsarbeit) Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Pfälzer-Wald-Straße 32 D-81539 München Telefon: (089) 54615731 Fax: (089) 54615759 E-Mail: blaschke@fvshk-bayern.de Internet: www.fvshk-bayern.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Stefan Holler ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Hofer Straße 1 D-81737 München Telefon: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: stefan.holler@commendo.de Internet. www.commendo.de Quelle: http://openpr.de
 
Branchennachricht
Fehlende Datenkompatibilität`in der Planungsphase führt zu Kosten 15.10.04
Die fehlende Datenkompatibilität und Interoperabilität in der Planungsphase von Gebäuden kostet jährlich über eine Milliarde US Dollar, das besagt eine neue Studie des US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST). Diese Zahl bezieht sich zwar auf die USA, aber Schätzungen aus Deutschland lassen vermuten, dass auch hierzulande die Auswirkungen der fehlenden Datenintegration beim Planungsprozess von Gebäuden gravierend sind. Nemetschek hat den Grundgedanken dieses Problems bereits vor Jahrzehnten zur Philosophie seiner Produktentwicklung gemacht. Das Unternehmen bietet heute Lösungen, um das ökonomische Potential für seine Kunden zu heben und die Integration von Daten mit dem Building Information Modeling (BIM) zu fördern. Nemetschek gehört damit zu den Pionieren von BIM. Welche Neuheiten es bei der digitalen Gebäude-modellierung gibt, zeigt die Nemetschek Deutschland GmbH unter anderem auf der diesjährigen ACS, der Computermesse für das Bauwesen, vom 20.-22.10.2004 in Frankfurt/Main. Effizienz durch BIM Das Building Information Modeling bzw. BIM bezeichnet einen integrierten Gesamtprozess, der die Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und Bauwerken gestalten soll und der zwangsläufig von Software unterstützt werden muss. Als Erweiterung des klassischen Computer Aided Designs (CAD) ermöglicht BIM die Anwendung von Daten-Modellen, die Raum- und Bauteilinformationen mit Geometrien und Graphiken verbinden, unter anderem auch bauteilorientiertes Arbeiten genannt. Damit wird eine Grundlage geschaffen, dass alle Beteiligten beim Planen, Bauen und Nutzen relevante Informationen umfassend erhalten und alle Daten fehlerfrei weitergegeben werden – ohne Datenverlust, Übertragungsfehler und Schnittstellenschwierigkeiten. Die aus BIM resultierenden Vorteile sind Effektivitätssteigerungen, Risikominimierungen und eine Qualitätssteigung. Gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen konjunkturellen Situation und der zunehmenden Globalisierung gilt es, Prozesse vom Planen über das Bauen bis hin zum Nutzen von Gebäuden und Immobilien effektiv zu gestalten. "Nemetschek ist der Anbieter, der durchgängig Systeme für den Workflow von der Gebäude-Planung bis hin zur Nutzung anbietet und alle Bereiche in einem System vernetzt: Architekten, Tragwerksplaner, Haustechniker, Kostenplaner, Projektmanager, Arbeitsvorbereiter, Unternehmer und Facility Manager. Wir freuen uns, dass es in der Fachwelt nun einen neuen Auftrieb dazu gibt. Egal ob es jemand Building Information Modeling, Virtual Building Model, digitales Gebäudemodell oder bauteilorientiertes Arbeiten nennt, letztendlich ist es der integrierte Planungsprozess, den Nemetschek bereits von Beginn an mit der Vernetzung von Architektur und Ingenieurbau verfolgt. Mit dem Nemetschek Object Interface (NOI) bieten wir eine Schnittstellen-Plattform, über die verschiedenste Fachprogramme integriert werden können. So unterstützen die Nemetschek Systeme mit der IFC-Schnittstelle auch den anerkannten BIM-Standard", so Gunther Wildermuth, Geschäftsführer der Nemetschek Technology GmbH. Praxisnah: Pläne bleiben auch im BIM Zeitalter entscheidend Letztendlich müssen Planer und Fachplaner in allen Phasen der HOAI im Team Pläne produzieren, Pläne sind das Kommunikationsmittel in den oft in mehreren Büros parallel laufenden Arbeitsprozessen sowie vertragliche Grundlage. Diese Vorgaben prägen die IT-Lösung Allplan von Nemetschek bis heute. Der Anwender arbeitet in der vertrauten Arbeitsweise, die er gewohnt ist und in der er ausgebildet wurde. Obwohl er immer noch auf seinem gewohnten Grundriss arbeitet, werden so Bauteile auf der Basis eines leistungsfähigen BIM-Datemodells erzeugt. Die Berechnung von Bauteilen in 3D wird automatisch vom System im Hintergrund übernommen und kann auf Wunsch zu Kontrollzwecken ein- oder ausgeblendet werden. Die Bauteile stellen sich im Grundriss, Schnitt oder in der Ansicht automatisch in der gewohnten 2D-Darstellung DIN-gerecht dar. Damit lässt Allplan alle Möglichkeiten offen und richtet sich einzig und allein am Nutzen des Anwenders und an der Arbeitspraxis aus. Kontaktinformationen: Nemetschek AG Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel: +49 (0)89927931360 Fax: +49 (0)89927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
TAG-Tochter JUS AG meldet Verkauf aller 100 Wohnungen des "SchokoladenPalais" in Leipzig 14.12.04
Die auf Denkmalsanierung spezialisierte JUS AG - eine Tochtergesellschaft der TAG - meldet den Verkauf aller Wohnungen in ihrem Projekt "SchokoladenPalais" in Leipzig. "Mit dem Verkauf der letzten drei Wohnungen, noch vor Bezugsfertigkeit der ersten Wohnungen, ist das aktuell größte Projekt der JUS AG ausverkauft" so Michael Haupt, Vorstandsmitglied der JUS AG und der TAG. In 2002 wurde die in Leipziger Bestlage Gohlis-Süd gelegene, denkmalgeschützte ehemalige Schokoladenfabrik Felsche übernommen und mit einem Verkaufsvolumen von EUR 20 Mio. für eine Wohnnutzung entwickelt. Die Käufer der Wohnungen sind überwiegend westdeutsche Kapitalanleger, die eine hervorragende Vermietbarkeit und hohe steuerliche Vorteile aus der Sanierung dieses Baudenkmals erwarten können. Leipzig als bedeutender Wirtschaftsstandort Leipzig konnte in letzter Zeit seine Bedeutung als Wirtschaftsstandort durch die beschlossene Ansiedlung des Logistikers DHL bei erwarteten 10.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen festigen. Umbau von Fabrikgebäuden zu Loftwohnungen ist erfolgreiches Produktsegment der JUS AG Der Umbau denkmalgeschützter Fabrikgebäude zu Loftwohnungen ist seit 1999 ein erfolgreiches Produktsegment der JUS AG. Mit der "Kunstdruckerei Ludewig" in Leipzig-Stötteritz und den "SchöneLofts" in Berlin-Schöneberg gehen nunmehr insgesamt 69 neue Wohnungen in den Vertrieb. Auch in Westdeutschland möchte die JUS AG denkmalgeschützte Wohnungen in einer ehemaligen Fabrik anbieten können. Zum Unternehmen: Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft (WKN 830350, ISIN DE0008303504) ist eine börsennotierte Immobilien- Aktiengesellschaft. Die Marktkapitalisierung beträgt rund EUR 46 Mio. Das Kerngeschäft des Unternehmens beinhaltet die Akquisition von Gewerbe-, Wohn- und Spezialimmobilien über Beteiligungen in Deutschland. Kontaktinformationen: TAG Olaf G. Borkers Mitglied des Vorstands der TAG AG Tel.: 04030605940 Fax: 04030605949 E-mail: info@tag-ag.com Steckelhörn 9 20457 Hamburg JUS Michael Haupt Mitglied des Vorstands der JUS AG Tel.: 0341261780 Fax: 03412113976 E-Mail: info@jusag.de Uferstr. 21 04105 Leipzig Quelle: http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Fast 40 Milliarden Euro Mietnebenkosten pro Jahr 17.06.04
Aareon und die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ präsentieren erstmals die Preisträger im Wettbewerb „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ für nachhaltige Senkung der Mietnebenkosten Die Preisträger des neuen Wettbewerbs „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ stehen fest. Anlässlich des Aareon Kongresses „Gemeinsam die Zukunft sichern" im Mai zeichnete GdW-Präsident und Schirmherr Lutz Freitag erstmals die Preisträger aus. Der Wettbewerb wurde ausgelobt, um innovative Ideen und Geschäftsprozesse rund um die Mietnebenkosten zu würdigen. Langfristig soll er dazu beitragen, die Mietnebenkosten für Mieter und Vermieter zu senken sowie vergleichbar und somit steuerbarer zu machen. Für den Mieter bedeutet das nicht nur bares Geld, sondern auch Transparenz bei der zweiten Miete. So soll er beispielsweise die jährlich anstehende Betriebs- und Heizkostenabrechnung leichter nachvollziehen können. Preisträger in drei Kategorien Der Wettbewerb wurde in drei Kategorien ausgelobt: 1. Wohnungsgenossenschaften, 2. Kommunale Wohnungsunternehmen, 3. Kirchliche und unternehmerische Wohnungsunternehmen. In der Kategorie Wohnungsgenossenschaften sprach die Jury einen ersten Preis der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen e.G., Berlin, und einen weiteren ersten Preis dem Spar- und Bauverein e.G. Hannover zu. Der zweite Preis ging an die WGLI Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg e.G., Berlin. In der Kategorie „Kommunale Unternehmen“ wurden die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH, Berlin, mit einem ersten Preis und die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Berlin, mit einem zweiten Preis ausgezeichnet. In der Kategorie „Kirchliche und unternehmerische Wohnungswirtschaft“ ging der erste Preis an die TreuHandStelle GmbH, Gelsenkirchen. Damit die Interessen der Wohnungswirtschaft sowie der Mieter gewahrt bleiben, setzt sich die Jury aus hochkarätigen Experten der Immobilienbranche, darunter auch Dr. Franz Georg Rips, Direktor des deutschen Mieterbundes, zusammen. Freitag unterstrich, dass sich die Wohnungswirtschaft insgesamt und die ausgezeichneten Wohnungsunternehmen im Besonderen dafür engagieren, die Betriebskosten vergleichbar und transparent zu machen sowie durch ein konsequentes Betriebskostenmanagement die beeinflussbaren Nebenkosten zu senken. Der GdW werde - auch zusammen mit dem Deutschen Mieterbund - dem kontinuierlichen Anstieg öffentlicher Gebühren und Abgaben aktiv entgegentreten. Der Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V. betonte, dass viele auszeichnungswürdige Beiträge von den Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland - von Amberg bis Graal-Müritz, von Duisburg bis Eisenhüttenstadt - eingereicht wurden, aber nur einige wenige besonders überzeugende Beispiele prämiert werden konnten. Alle teilnehmenden Wohnungsunternehmen und speziell die Preisträger hätten im Rahmen ihrer erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit eine spürbare Kostenentlastung der Mieter und eine Qualitätssteigerung der Wohnungsbestände erreichen können. Erneute Auslobung für das kommende Jahr „Uns ist dieses Thema so wichtig“, so Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG, „dass wir auch im Jahr 2005 diesen Preis wieder ausloben werden.“ Stetig steigende Müll-, Wasser-, Abwasser- und Wärmekosten treiben die Mietnebenkosten seit Jahren überdimensional in die Höhe. Da die Wohnungswirtschaft nur geringfügig die tatsächlichen Betriebskosten beeinflussen kann, erscheint es sinnvoll, alles daranzusetzen, die Geschäfts- und Abwicklungsprozesse rund um die zweite Miete so effizient wie möglich zu gestalten. „Letztlich können damit viele Einsparungspotenziale ausgeschöpft und an den Mieter weitergegeben werden“, führt Dr. Alflen weiter aus. „Der Wettbewerb wird mit erweiterten Kriterien noch in diesem Sommer ausgelobt und wieder anlässlich des Aareon Kongresses 2005 in Garmisch-Partenkirchen verliehen.“ Rund 30 bis 40 Milliarden Euro schlagen jährlich als Wohnnebenkosten zu Buche. So wuchsen die Kosten für Müllabfuhr in den alten Ländern zwischen 1991 und 1999 um 124 %, für Abwasser um 65 %. Die Tendenz ist weiter steigend und viele Unternehmen suchen nach Einsparmöglichkeiten. „Hier setzt der Wettbewerb an. Die Wohnungswirtschaft braucht neue Lösungen“, macht DW-Chefredakteur Gerd Warda deutlich. Die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ und die Aareon AG, Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, haben deshalb gemeinsam den „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ ins Leben gerufen, um Innovationen der Branche zu würdigen. Mehr über den Wettbewerb und die Gewinner lesen Sie im Internet unter: www.aareon.de/contra2miete Über die Aareon AG: Die Aareon AG, eine 100-prozentige Tochter der Aareal Bank AG, ist Europas führen­des Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft. Das Angebot umfasst alle wesent­lichen Anforderungen für das Management von Wohn- und Ge­wer­beim­mobilien: Consulting, Software, Services und Support. Nahezu 50.000 Aareon-Anwender in ganz Europa verwalten rund 8 Millionen Woh­nungen und Gewerbeeinheiten. Aareon ist an 20 Standorten (davon 12 in Deutschland) vertreten. Die Aareon AG ist neben Deutschland auch in Frankreich, UK, Italien, Polen und der Schweiz tätig. Das Beratungs- und Systemhaus beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter, davon 20 Prozent außerhalb Deutschlands. Der Unterneh­menssitz ist Mainz. Der Umsatz in 2003 betrug rund € 163,5 Mio. und der EBIT belief sich auf € 11,4 Mio. Kontaktinformationen: Stephan Rohloff Direktor Marketing und Kommunikation Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301995 Fax: +496131301870 srohloff@aareon.com Ihre Ansprechpartnerin für Presse Anja Weidig Pressesprecherin Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301357 Fax: +496131301209 aweidig@aareon.com http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Baufinanzierung: Läufer werden belohnt! 27.05.04
Ausdauernd, flexibel, fair - das sind Begriffe, die für laufbegeisterte Menschen, aber auch auf die Produkte der Quelle Bausparkasse zutreffen. Wie bei einem individuellen Trainingsplan, so muss auch eine gute Finanzierung genau geplant, organisiert und durchgehalten werden. Die Quelle Bausparkasse möchte zusammenbringen, was zusammenpasst und fitness- und gesundheitsbewusstes Verhalten der Kunden belohnen! Bei jeder neu zustande gekommenen BaufiQuick-Finanzierung im Zeitraum 01.06. – 30.09.04 von Läufern legt die Quelle Bausparkasse einen Gutschein im Wert von 25 EUR von ihrem Partner contract:relax oben drauf. Der Ablauf ist ganz einfach: Der Kunde sendet einfach neben seinen Baufinanzierungsunterlagen als 'Beweis' eine Kopie der Urkunde oder Teilnahmebestätigung einer Laufveranstaltung, die seinen Namen trägt, an Quelle Bausparkasse. Sobald die Baufinanzierung genehmigt wurde, wird der Gutschein an den Kunden verschickt. Über Quelle Bausparkasse: Die Quelle Bausparkasse, Fürth, ist seit 1990 erfolgreich am Markt. Sie war die erste Direkt-Bausparkasse Deutschlands, Pionier bei der Direkt-Baufinanzierung und dem Internet-Angebot. Ihre Baufinanzierungsprodukte landen bei unabhängigen Tests regelmäßig auf den vorderen Plätzen. Mit der Tochtergesellschaft Immo-Service bietet sie seit 4 Jahren auch eine Internet-Plattform für Immobiliensuche und –angebote. Über contract:relax: contract:relax - das Zentrum für Gesundheits- und Leistungssport - bietet unter anderem individuelle Trainingspläne, Leistungsdiagnostik, Laktattests, verschiedene Seminare wie Gesundheits- oder Laufseminare an. Außerdem gibt es einen Online-Shop unter www.contractrelax.de
 
Branchennachricht
Viterra erwirbt die Mehrheit der Anteile an der Deutschbau 09.02.05
Die Viterra AG, Essen, hat ihren Anteil an der Deutschbau-Holding GmbH, Düsseldorf, auf etwa 99 Prozent erhöht. Viterra erwarb weitere rund 49 Prozent der Anteile von verschiedenen Investoren. Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung durch die EU-Kommission. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Viterra hatte 199750 Prozent der Anteile an der Deutschbau gekauft. Für Viterra hat die Erhöhung der Anteile eine wichtige strategische Bedeutung, da das Unternehmen dadurch seine gute Position für die deutschlandweite Bewirtschaftung und Vermarktung von Wohnungen weiter festigt. Die Wohnungen der Deutschbau befinden sich überwiegend außerhalb des Ruhrgebiets und sind ein wichtiger Bestandteil bei der regionalen Diversifizierung des Viterra-Wohnungsbestands. Deutschbau Deutschbau bewirtschaftet über 41.000 Wohnungen im gesamten Bundesgebiet und ist bundesweit an rund 200 Standorten vertreten. Das Unternehmen erzielte 2003 einen Umsatz von rund 263 Mio. € und das EBITDA betrug rund 153 Mio. €. Viterra Viterra konzentriert sich als fokussiertes Immobilienunternehmen mit einem Jahresumsatz von knapp 1,1 Mrd. € auf das Kerngeschäftsfeld Wohnimmobilien und das Geschäftsfeld Projektentwicklung. Im Kerngeschäft Wohnimmobilien ist Viterra mit rund 152.000 Wohnungen der größte private Wohnungsanbieter und bei der Vermietung und dem Handel von Wohnimmobilien in Deutschland führend. Zudem entwickelt das Unternehmen im Ergänzungsgeschäft Projektentwicklung attraktive Büroimmobilien und Eigentumswohnungen. Viterra erzielte 2003 einen EBITDA von 643 Mio. € und veräußerte insgesamt 13.369 Wohneinheiten. Kontaktinformationen: Viterra AG, Viterra Development GmbH Katja Klemm Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591901 Fax: 02014591309 Mobil 01749224995 e-mail katja.klemm@viterra.com Viterra AG, Viterra Development GmbH Barbara Massing Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591910 Fax: 02014591902 Mobil 01772952677 e-mail barbara.massing@viterra.com Viterra AG - Niederlassungen Ruhr Peter Kummer Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591920 Fax: 02014591925 Mobil 01776485468 e-mail peter.kummer@viterra.com Viterra Rhein-Main GmbH Patricia Bhend Riedhofweg 23 60596 Frankfurt / M. Tel.: 06963301143 Fax: 06963301176 Mobil 01726636852 e-mail patricia.bhend@viterra.com www.viterra.com/rhein-main DEUTSCHBAU Immobilien-Dienstleistungen GmbH Ariane Merckens Merowingerstr. 150 40225 Düsseldorf Tel.: 02119333123 Fax: 02119333122 e-mail ariane.merckens@deutschbau.de www.deutschbau.de Quelle: http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Mietpreise bei Einzelhandelsimmobilien fallen 19.10.04
Bis zum Ende des Jahres 2005 ist im deutschen Einzelhandel ein Flächenzuwachs um ca. 3 Mio. Quadratmeter zu erwarten. Bei gleichzeitig stagnierendem und in Teilbereichen sogar fallendem Einzelhandelsumsatz ist in den kommenden Jahren deshalb tendenziell mit sinkenden Mieten zu rechnen. Somit setzt sich bei den Mieten die Entwicklung der vergangenen zehn Jahre fort. Seit 1994 sind sie in Deutschlands Großstädten mit mehr als 100000 Einwohnern für kleine Ladenlokale um 19% und für Fachmärkte um 9% gesunken. Mit fast 1,4 m² pro Einwohner ist die Verkaufsflächenausstattung in Deutschland deutlich höher als beispielsweise in Frankreich (0,9) und Großbritannien (0,7). Das ist das Ergebnis einer Immobilienmarktanalyse der HVB Expertise, der Immobilienberatungsgesellschaft der HVB Group. Einher mit dieser Entwicklung ist ein dramatischer Rückgang der durchschnittlichen Flächenproduktivität (Verhältnis Umsatz zu Verkaufsfläche) im Einzelhandel von 3880 €/m² (1995) auf 3310 €/m² (2003) zu beobachten. Die höchsten Spitzenmieten werden derzeit in Münchens Kaufingerstraße (240 Euro/m²) bezahlt, gefolgt von der Zeil in Frankfurt (210 Euro/m²) und der Königstraße in Stuttgart (200 Euro/m²). Durch großflächige Einzelhandelsentwicklungen auf ehemaligen Konversionsflächen und Industriebrachen geraten vielerorts Stadtteilzentren und innerstädtische 1b- und Nebenlagen stark unter Druck. Auch kommt es durch diese großflächigen Einzelhandelsvorhaben bisweilen zu einer Verlagerung der Passantenströme innerhalb der City, gefolgt von einem klaren Wertverlust der von dieser Entwicklung negativ betroffenen Lagen. Das Resultat sind strukturelle Leerstände. Ein Ende des Trends ist nicht abzusehen. Vielmehr ist vielerorts eine Sättigung zu beobachten, so dass sich die Nachfrage nach Ladenflächen immer stärker auf die Toplagen konzentriert. Außer in Köln entstehen die kommenden Jahre in allen untersuchten deutschen Großstädten großflächige innerstädtischen Einzelhandelsprojekte, die meisten in Berlin, Hamburg und Stuttgart. Besonders im Fokus der großen Handelsunternehmen stand seit dem Mauerfall die Stadt Berlin. Dort nahm die Verkaufsfläche im Stadtgebiet zwischen 1991 und 2003 von 2,6 auf fast 4,2 Mio. Quadratmeter zu. Inzwischen liegt die Verkaufsflächenausstattung in Berlin mit fast 1,3 Quadratmetern pro Einwohner in etwa im Bundesdurchschnitt. In den untersuchten Städten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart ist zu beobachten, dass der Flächenzuwachs in den attraktiven Standorten im Zentrum zu Lasten der 1b- bzw. Nebenlagen geht. HINWEIS: Zu der Immobilienmarktanalyse kann die HVB Expertise Karten, Tabellen und Grafiken für die redaktionelle Verwendung bereitstellen (Bestellung unter 08937830374). Die 24-seitige Immobilienmarktanalyse "Einzelhandel Deutschland" der HVB Expertise kann gegen eine Schutzgebühr von € 25 per Telefax unter (089) 37824688 oder per E-Mail info@hvbexpertise.de geordert werden. Auf der Website www.hvbexpertise.de finden Sie unter dem Kapitel "Downloadcenter" im Unterpunkt "Bestellung kostenpflichtig" weiterführende Informationen. Kontaktinformationen: Holger Weber Tel.: 08937830380 holger.weber@hvb.de Hartmut Pfeifer Tel.: 08937844959 hartmut.pfeifer@hvb.de http://www.news-ticker.org
 
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Wohnungsprivatisierung weiter auf Wachstumskurs 04.01.05
Bundesweit aktiv - Zur Zeit kümmert sich die AWG um elf Objekte in Aachen, Bad Säckingen, Bonn-Bad Godesberg, Frankfurt, Stuttgart-Möhringen, Stuttgart-Weilimdorf und Hannover. Zwischen 45 und 95 Prozent aller Wohnungen sind inzwischen verkauft. 'Die Vertriebsgeschwindigkeit gestaltet sich je Größenordnung der Wohnanlagen sehr unterschiedlich', erläutert Diener. Während er für eine Immobilie mit 40 Wohnungen zwei Jahre veranschlagt, muss er bei 185 Einheiten, wie zum Beispiel in Stuttgart-Möhringen, von mindestens viereinhalb Jahren ausgehen. Präsenz schafft Vertrauen Die AWG ging vor mehr als vier Jahren mit drei Vertriebsmitarbeitern an den Start. Heute zählt das Team zwölf Köpfe. 'Es hat sich mehr als bewährt, dass unsere Berater vor Ort erreichbar sind und sich dort sogar häuslich niederlassen', erläutert Diener. Denn Wohnungsverkauf sei Vertrauenssache. Und: Die Beratungen fallen mittlerweile intensiver aus und nehmen mehr Zeit in Anspruch als in der Pilotphase. 'Die Mieter wägen den Entschluss zum Kauf lange und vorsichtig ab und neigen mehr zum Preishandel', sagt Diener. Außerdem seien die finanzierenden Banken zurückhaltender geworden. Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen Bei Wohnungen der Allianz stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis: AWG-Geschäftsführer Günther Diener prüft vielfältige Möglichkeiten, um Absatzchancen zu nutzen. Die AWG bietet den Mietern ihre Wohnungen zu Vorzugskonditionen an. Wenn sie nicht kaufen, kommen Kapitalanleger zum Zug. 'Wie viele unserer Mieter letztlich einen Kaufvertrag unterschreiben, differiert mehr oder weniger stark von Objekt zu Objekt', bemerkt Diener, 'bisher waren es 30 bis 70 Prozent.' Die Mehrzahl der Käufer äußerte sich zufrieden über die gute und faire Beratung in punkto Altersversorgung. 'Und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt', betont Diener. Die AWG hat bisher fast neuneinhalb Millionen Euro in Modernisierungen oder Instandsetzungen investiert: In jede Wohnanlage fließen vor der Privatisierung 50 bis 300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Spürbare Nachfrage in Ballungszentren Die AWG hat noch viel vor: 2005 stehen weitere WohnIMMOBILIEN in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg zur Privatisierung auf dem Plan. Die Nachfrage sei gemäß Diener in den Ballungszentren jetzt schon spürbar, vor allem nach großen Wohnungen mit 100 Quadratmetern oder mehr. Keine Frage, die AWG weiß, nach welchen Kriterien sie das Immobilienportfolio durchforsten muss. 'Wenn die Nachfrage auf eine Lücke trifft, müssen wir das passende Angebot schaffen', gibt sich Diener überzeugt und fügt hinzu, dass der Neubau von Wohngebäuden zur Privatisierung eine mögliche Zukunftsperspektive sein könnte. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425
 
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Offen für die Einführung von Real Estate Investment Trusts (REITs) 19.01.05
Zur Einführung sogenannter 'Real Estate Investment Trusts (REITs)' in Deutschland erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium der Finanzen, Dr. Barbara Hendricks: Das Bundesministerium der Finanzen steht der Einführung sog. Real Estate Investment Trusts (REITs) grundsätzlich positiv gegenüber. Wir erwarten, dass die Einführung deutscher REITs den Finanzplatz Deutschland und die deutsche Immobilienwirtschaft nachhaltig stärkt und Deutschland zum Spitzenreiter für Immobilienanlagen in Europa werden kann. Bei REITs handelt es sich um unternehmerisch tätige Immobiliengesellschaften, die auf Gesellschaftsebene von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit sind, sofern sie ihre Erträge im Wesentlichen an ihre Anleger ausschütten und darüber hinaus weitere Voraussetzungen erfüllt sind. REITs stellen damit eine Mischform aus Immobilienfonds und börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften dar. Die aus den USA stammenden REITs haben sich inzwischen zum internationalen Standard der indirekten Immobilienanlage entwickelt und sind derzeit in 20 Staaten - darunter z.B. in Frankreich, in Belgien und in den Niederlanden - verbreitet. Voraussetzung ist jedoch, dass für die offenen steuerlichen Fragen Lösungen gefunden werden. Dabei geht es insbesondere um die Besteuerung auf der Gesellschafts- und der Anlegerebene. Hier müssen Lösungen gefunden werden, die Mitnahmeeffekte durch steuerliche Schlupflöcher ausschließen. Zusammen mit Experten der Landesregierungen Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Hamburg werden wir im Rahmen einer Arbeitsgruppe Lösungswege für die ungeklärten Fragen erarbeiten. Falls die Arbeitsgruppe zu einem positiven Ergebnis kommt, streben wir an, das Gesetzgebungsverfahren bis zum Ende dieses Jahres abzuschließen. REITs könnten dann zum Januar 2006 in Deutschland eingeführt werden. Dies ist ein wichtiges Datum, da auch in Großbritannien die Einführung von REITs zum 1. Januar 2006 ansteht. Ein wesentliches Kernelement eines REIT-Gesetzes ist die Besteuerung stiller Reserven. Es hat sich gezeigt, dass sich in Deutschland Unternehmen im Vergleich etwa zu den USA nur in geringem Umfang von Immobilien trennen. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass der Buchwert vieler UnternehmensIMMOBILIEN vielfach deutlich geringer ist als der zu erzielende Kaufpreis. In diesem Fall müsste das Unternehmen nämlich die hierdurch gebildeten stillen Reserven - d.h. die Differenz zwischen Buchwert und Kaufpreis - auflösen und versteuern. Die drohende Besteuerung mit dem vollen Steuersatz führt vielfach dazu, dass Unternehmen von einem Verkauf ihrer Immobilien Abstand nehmen, obwohl dieser eigentlich sowohl betriebs- als auch volkswirtschaftlich sinnvoll wäre. Für den Fiskus hat dies zur Folge, dass ihm für den Verkaufsfall zwar theoretisch hohe Steuereinnahmen zuflössen, praktisch aber nur ein geringes Steueraufkommen erzielt wird. Hier muss eine Lösung gefunden werden, dass REITs in ausreichendem Umfang gewerbliche Immobilien und Immobilienportfolios erwerben können. Die Zielsetzung der Einführung von REITs ist es, sowohl den Finanzplatz Deutschland als auch die öffentliche Haushalte zu stärken. BMF E-Mail Abonnement Bei Fragen zum E-Mail Abo wenden Sie sich bitte an folgende Addresse: service@bundesfinanzministerium.de
 
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Bauherren und Umschulder können sich über neue Allzeit-Tiefststände freuen 15.02.05
Der Zinsrutsch beim Baugeld ist in eine neue Runde gegangen: Nachdem im Dezember 2004 Baugeld mit zehnjähriger Zinsbindung die 4-Prozent-Marke durchbrochen hat, haben jetzt sogar Kredite mit 15jähriger Zinssicherheit die 4-Prozent-Marke getestet. 'Schlechte Arbeitsmarktdaten und trübe Konjunkturaussichten haben nochmals einen Zinsrutsch ausgelöst. Die Bauzinsen haben in der vergangenen Woche neue Allzeit-Tiefststände markiert', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. Seit Wochenbeginn haben die Zinsen jedoch wieder leicht angezogen. 'In den vergangenen Wochen haben sich vor allem Immobilienkredite mit langen Zinsbindungen überproportional verbilligt', erläutert Haselsteiner. Während sich 10jähriges Baugeld um rund 0,1 Prozent verbilligte, vergünstigte sich 15jähriges Baugeld um mehr als 0,2 Prozent. Interhyp rät Immobilienkäufern und Umschuldern vor diesem Zinshintergrund, lange Laufzeiten zu wählen. 'Die Mehrkosten sind gering, der Sicherheitsgewinn jedoch ist enorm', sagt Haselsteiner. Die längere Zinsbindung schützt davor, die Anschlussfinanzierung in einer Hochzinsphase vornehmen zu müssen. Interhyp rät zudem, einen Teil der Zinsersparnis für eine höhere Tilgung von 2 Prozent oder mehr aufzuwenden. Die Bestsätze (15. Februar 2005, 60% Beleihungsauslauf, effektiv) für Annuitätendarlehen für 5 Jahre liegen derzeit bei 3,26%, für 10 Jahre bei 3,75%, für 15 Jahre bei 4,05%, für 20 Jahre bei 4,19% und für 25 Jahre bei 4,84% effektiv. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von über 1,3 Mrd. Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de
 
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Wohngebäudeversicherung vergleichen 17.02.05
Während viele Autofahrer jeden Herbst die Policen für KfZ-Versicherungen vergleichen, denkt ein Gros der Häuslebauer und Hausbesitzer bei der Wohngebäudeversicherung überhaupt nicht daran, die Konditionen zu prüfen. Dabei ließen sich jedes Jahr mehrere hundert Euro sparen. Interhyp, Deutschlands führender unabhängiger Direktfinanzierer für Immobilien, bietet auf seiner Website www.interhyp.de dafür einen Vergleichsrechner. Immobilienkäufer und Bauherren können so die Leistungen von elf Versicherern untersuchen und den günstigsten Anbieter finden. 'Die Unterschiede bei den Preisen und dem Leistungsumfang sind beachtlich. So liegt etwa der günstigste Preis für die Absicherung eines neuen Einfamilienhauses in München mit 125 Quadratmetern Wohnfläche bei rund 135 Euro im Jahr, während der teuerste Anbieter 270 Euro ansetzt', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. 'Der Versicherungsvergleich am Rechner ist äußerst zeitsparend. Kunden erhalten in Sekundenschnelle einen Marktüberblick', sagt Haselsteiner. Der Vergleichsrechner zur Wohngebäudeversicherung findet sich im Internet direkt unter: www.interhyp.de/wohngebaeude . Genutzt werden kann der Rechner kostenlos und ohne Registrierung. Für die Berechnung gibt der Kunde lediglich die Rahmendaten und Ausstattungsmerkmale der Immobilie ein. Bei Interesse kann die Wohngebäudeversicherung online beantragt werden. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Beraterinnen und Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de Kai Oppel Pressereferent Interhyp AG Marcel-Breuer-Straße 18 80807 München fon: +49 (89) 76772328 fax: +49 (89) 767725328 mailto:kai.oppel@interhyp.de http://www.interhyp.de
 
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Eigenheimbesitzer verschenken Geld 01.02.05
Wer kennt sie nicht, die Werbesprüche der Elektronikgroßhändler, die mit 'Geiz ist geil' oder 'ich bin doch nicht blöd' provokativ in den Medien werben? Der Erfolg scheint den Werbern Recht zu geben. Fast scheint es, als sei Deutschland im Schnäppchenrausch. Nur eine kleine Gruppe von Mitbürgern scheint sich erfolgreich gegen den Trend der Sparsamkeit zu wehren: die Eigenheimbesitzer. Der Grund: viele Besitzer von Häusern oder Eigentumswohnungen lassen die Chance ungenutzt, nach Ablauf der Zinsfestschreibung (im Durchschnitt nach ca. 10 Jahren) den Finanzierungspartner zu wechseln, um einen günstigeren Kredit für die Tilgung der Restschuld abzuschließen. Der Vorteil der historisch günstigen Baugeldzinsen bleibt somit ungenutzt. Baugeld, günstig wie nie Vielen scheint der Zeitpunkt günstig, sich den Traum des Eigenheims jetzt zu erfüllen. Zu Recht, denn Baugeld ist momentan extrem günstig. Das war nicht immer so. Wer zum Beispiel im Jahr 1995 seine Immobile finanzierte, zahlte einige Prozentpunkte mehr an Zinsen. Käufer, die bei der Anschlussfinanzierung des Eigentums nicht erneut benachteiligt werden möchten, sollten jetzt handeln und das Angebot ihres Finanzierungspartners, das s.g. Prolongationsangebot, genau prüfen. Nicht selten wird der Zinsvorteil gegenüber des bisherigen Hypothekendarlehens seitens des bislang finanzierenden Institutes stillschweigend verschwiegen. Und ist das Angebot erst einmal akzeptiert, gibt es nur wenige Möglichkeiten, den Vertrag ohne zusätzliche Kosten rückgängig zu machen. Der Tipp vom Profi: Jetzt Vergleichsangebote einholen! Die Quote derjenigen, die ohne ein Vergleichsangebot die Anschlussofferte ihres Finanzierungspartners akzeptieren, liegt nach Schätzungen von Franceso Fedele bei über 80 Prozent. Fedele ist Vorstandsvorsitzender des Finanzierungsmaklers BF.direkt, der sich auf die Vermittlung von Immobilienfinanzierungen spezialisiert hat. Fedele: 'Es ist schon ein wenig grotesk. Im Elektronikmarkt stehen die Menschen Schlange, um den ein oder anderen Euro zu sparen, geht es aber um die Finanzierung der eigenen vier Wände, werden voreilig Entscheidungen getroffen, die über Jahre gesehen viele Tausend Euro ausmachen können.' Fedele rät, spätestens 6 Wochen vor Ablauf der Zinsbindung ein bis zwei Vergleichsangebote anderer Institute einzuholen. Im Fall der BF.direkt ist dies nicht einmal mit Aufwand verbunden, stehen den Interessenten doch diverse Kommunikationswege zur Verfügung, mit den Immobilienfinanzierungsprofis der BF.direkt in Kontakt zu treten. In Stuttgart, dem Hauptsitz der BF.direkt, kann man sich auch vor Ort persönlich beraten lassen. Termine können wochentags unter der Rufnummer 0711.225544156 vereinbart werden. Über die BF.direkt AG Die BF.direkt AG zählt zu den erfolgreichsten Vermittlern für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Das Unternehmen kooperiert als unabhängiger Finanzierungsmakler mit den besten Finanzierungspartnern des Immobilienfinanzierungsbereiches und ist somit in der Lage, immer ein günstiges Angebot für einen Kunden zu ermitteln. Mit den s.g. 'creditquick Finanzshops' ist die BF.direkt in Baden-Württemberg in Stuttgart und Ludwigshafen vertreten. In den 'creditquick Finanzshops' lassen sich neben Immobilienfinanzierungen auch andere Finanzgeschäfte problemlos abwickeln. Kontakt: BF.direkt AG Ute Fischer Kronenstraße 30 70174 Stuttgart Telefon: 0 711.225544111 Fax: 0 711.225544 – 211
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