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Beckstein gibt Bayerisches Wohnungsbauprogramm 2007 bekannt | 07-02-03 |
"Mit knapp 160 Millionen Euro können wir heuer zum Jahresanfang im Vergleich zum Vorjahr 7,5 Millionen Euro mehr Fördermittel im Rahmen des Bayerischen Wohnungsbauprogramms an die Bewilligungsstellen in den sieben Bezirksregierungen und den Städten München, Nürnberg und Augsburg verteilen", gibt Innenminister Dr. Günther Beckstein am 30. Januar 2007 in München bekannt. Die Bewilligungsstellen entscheiden nun nach den örtlichen Verhältnissen, in welchem Umfang die Mittel für die Schaffung von Miet- und Genossenschaftswohnungen oder Eigenheimen und Eigentumswohnungen eingesetzt werden. Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter www.wohnen.bayern.de sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 2192 -2114 Telefax: (089) 2192 -12721 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444 Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter www.wohnen.bayern.de sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 2192 -2114 Telefax: (089) 2192 -12721 e-mail1 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444 |
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