Angehende Studierende müssen sich auf ein neues Leben vorbereiten. Das Studium unterscheidet sich deutlich von der Schule und das betrifft auch die Wohnsituation. Während die meisten Schüler noch bei ihren Eltern wohnen, ist das im Studium nur noch selten der Fall. Die meisten jungen Leute ziehen in die Universitätsstadt und wohnen dort in unterschiedlichen Wohnsituationen. Die drei geläufigsten Formen sind ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft, ein Zimmer in einem Studentenwohnheim oder eine 1-Zimmer-Wohnung. All diese Arten haben ihre Vor- und Nachteile, die man vorher berücksichtigen sollte.
Wie die Wohnsituation aussehen soll, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Wer zum Beispiel nur über ein begrenztes Budget verfügt, der sollte lieber ein Zimmer im Wohnheim oder in einer WG suchen. Diese sind deutlich günstiger als 1-Zimmer-Wohnungen und besitzen zusätzlich den Vorteil, dass andere Menschen vorhanden sind. Somit wird nie ein Tag langweilig und man fühlt sich nie einsam.
Im Gegensatz dazu verfügt eine 1-Zimmer-Wohnung über den Vorteil, dass sie meist deutlich größer ist. Zudem wohnt man allein und muss sich nur um sich selbst kümmern. Einige Menschen taugen nicht für das Zusammenleben mit anderen Leuten, was manchmal mental belastend sein kann. Zudem kann diese Art der Wohnsituation selbst eingerichtet werden, was in den anderen Fällen nur bedingt möglich ist. Wer auf der Suche nach einer adäquaten Wohnung ist, sollte einen Makler einschalten, der sich perfekt mit dem Wohnungsmarkt am Ort auskennt. Wer zum Beispiel nach Bad Krozingen umziehen möchte, sollte explizit nach einem Immobilienmakler Bad Krozingen suchen, der die restlichen Aufgaben übernimmt.
Für Studierende, die aus dem Ausland kommen, empfiehlt sich das Studentenwohnheim. Viele Universitäten besitzen ihre eigenen Wohnheime, die sie explizit an Auslandsstudierende vermitteln. Der große Vorteil dabei ist, dass die Studenten dort ihre Mitstudierenden kennenlernen können und somit Beziehungen aufbauen. Somit entsteht kein Gefühl der Einsamkeit und Kontakte können direkt geschlossen werden.
Letztendlich sollte jede Person für sich selbst vorher im Klaren sein, was genau gesucht wird. Wer zum Beispiel allein wohnen möchte, der sollte nach einer eigenen Wohnung suchen. Dafür empfehlen sich Makler, das Internet und weitere Wohnungsanzeigen. Wer lieber in ein Wohnheim ziehen möchte, sollte vorher auf der Webseite der Universität nachschauen, ob es gegebenenfalls ein Studentenwohnheim gibt. Bei der Suche nach einer WG empfehlen sich neben dem Internet auch noch persönliche Kontakte. Meist kennt jemand jemanden, der einen Platz in einer Wohngemeinschaft anbietet.