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Schäden an Gebäuden schnell erkennen 06-06-07

Die Lebensdauer von Gebäuden ist begrenzt. Sie sind Wind und Wetter ausgesetzt und je nach Baustoff und Beanspruchung kommt es früher oder später zu sichtbaren Auswirkungen auf die Substanz.

Unter der immensen Schneelast zusammengebrochene Hallen haben im letzten Winter traurige Schlagzeilen gemacht. Und erst vor wenigen Tagen warnten Experten vor einer Gefährdung der vielen Kirchen, die nun nicht mehr genutzt und beheizt werden und dadurch möglicherweise schnell verfallen.

Eine regelmäßige Kontrolle, um Schäden frühzeitig zu erkennen und zu beheben, kann Bauwerke vor Schlimmerem bewahren. Bei Brücken ist eine regelmäßige Überprüfung vorgeschrieben. Bauwerksprüfungen von Gebäuden aber, werden bislang so gut wie gar nicht durchgeführt – es sei denn, es fällt bereits der Putz von der Wand.

Moderne Lasertechnik liefert nun für die schnelle und frühzeitige Überprüfung von Gebäuden ein hervorragendes Instrument: 3D-Laserscan.
Für Vermessungen werden Laser schon seit einiger Zeit eingesetzt.
Die Geräte der neuen Generation aber, sind deutlich leistungsfähiger und bieten damit zusätzliche Einsatzmöglichkeiten.

So, wie ein Flachbrettscanner ein zweidimensionales Blatt Papier erfasst und in digitale Daten umwandelt, erfasst ein 3D-Scanner einen dreidimensionalen Raum. Irgendwo im Gebäude platziert, scannt er seine Umgebung mit Hilfe eines Laserstrahls Punkt für Punkt und speichert alle Abstands-Maße als digitale Daten ab. Das Ergebnis ist eine Wolke aus Punkten - ein dreidimensionales Modell der gescannten Umgebung. Verformungen lassen sich so schon frühzeitig erkennen. Durchbiegungen von Dächern etwa, sind schon ab 2 mm auf dem Bildschirm erkennbar. In dieser Genauigkeit schafft das bislang kein anderes Verfahren.

Melchior Ossenberg-Engels ist Besitzer eines der leistungsfähigsten Scanner, die derzeit verfügbar sind.
Als einer der wenigen freien Dienstleister erfasst der Bauingenieur aus Nordrhein-Westfalen im Auftrag von Unternehmen und Kommunen Gebäude digital und analysiert, ob Handlungsbedarf besteht. Für ihn hat die neue Technik neben der hohen Präzision noch einen weiteren, ganz entscheidenden Vorteil: „Das Scannen eines Gebäudes dauert nur wenige Stunden. Schneller und effizienter ist eine Überprüfung durch andere Kontroll- oder Vermessungsverfahren nicht möglich.“

So eignet sich 3D-Laserscan auch dazu, Gebäude oder auch ganze Straßenzüge über längere Zeiträume zu beobachten. Messungen in regelmäßigen Abständen können den Verlauf von Veränderungen millimetergenau dokumentieren. Die Technik ist damit eine interessante Option für Gebäude, die von Grubenschäden bedroht sind oder wo durch große Baumaßnahmen oder Sprengungen Schäden an der bestehenden Bausubstanz auftreten könnten.

OE-SCAN ist ein Dienstleistungsangebot der Firma OE-PLAN aus Altena im Sauerland. Inhaber Melchior Ossenberg-Engels ist Bauingenieur und arbeitet mit einem der modernsten 3D-Scanner der Firma Leica.
Mit seinen Mitarbeitern analysiert er nicht nur Gebäude - auch Brücken, ganze Straßenzüge, Industrieanlagen und sogar eine Moschee in Istanbul hat er bereits digital erfasst, um detailgetreue Pläne zu erstellen oder Veränderungen zu dokumentieren. Weitere Einsatzgebiete, Referenzen und Fotos finden sich auf der Website des Unternehmens unter www.oe-scan.de  

Pressekontakt:

OE-SCAN
Melchior Ossenberg-Engels
Kämpenstraße 6
58762 Altena
www.oe-scan.de  
e-mail  
Tel.: 02352/3386-0

Quelle: www.pressrelations.de  
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