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Immobilien - ESSEN

Immobilien Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

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SB Immobilien - Sandra Buskowitz 70180 Stuttgart
Immobilienmakler in Stuttgart für Verkauf und Vermietung von Immobilien
Sie suchen einen seriösen und professionellen Immobilienmakler für die Vermietung oder den Verkauf Ihrer Immobilie? Wir arbeiten mit Sorgfalt und haben die entsprechende Marktkenntniss, mit der wir einschätzen können, welchen Kaufpreis oder welche Miete Sie bei Ihrem Objket erzielen können. Verzichten Sie nicht auf den die Begleitung eines Profis, wenn es um Ihre Immobilie geht. Wir erstellen ein aussagefähiges Exposé, präsentieren Ihre Immobilie von der besten Seite, kooperieren mit seriösen Maklerkollegen und führen die Besichtigungen durch bis zum finalen Vertragsabschluss. Im Verkauf prüfen wir, ob der Käufer auch über die entsprechende Bonität verfügt. Bei der Vermietung fordern wir vom Mietinteressenten eine Schufa-Auskunft und Gehaltsabrechnungen sowie einen Nachweis über eine Haftpflichtversicherung. Ihre Sicherheit und Ihre Zufriedenheit sind uns wichtig. Nehmen Sie uns beim Wort - wir freuen uns auf Sie! Region: Baden-Württemberg http:// www.sb-immobilien.com Ort: Stuttgart Straße: Pfaffenweg 25 Tel.: 07116402434 Fax: E-Mail: info@sb-immobilien.com
 
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Wasserle GmbH + Co. KG 86949 Windach
Die Gebäudereinigung Wasserle GmbH + Co. KG bietet Qualität zum angemessenen Preis. Die Dienstleistungen des Unternehmens sind durch Gewissenhaftigkeit, Termintreue und kundenorientierte Wirtschaftlichkeit geprägt.
Die Gebäudereinigung Wasserle GmbH + Co. KG, Windach bei München, ist auf Full-Service-Dienstleistungen für die Immobilienwirtschaft spezialisiert. Fokussiert auf den Bereich Hausverwaltungen bietet das Unternehmen professionelle Gebäudereinigung nach Maß – für Treppenhäuser, Tiefgaragen und Büros. Zu seinen erweiterten Services zählen Beratungsleistungen zur Kostenoptimierung in der Gebäudereinigung, zum Qualitätsmanagement und zu Notfall- und Kurierdiensten. Die Gebäudereinigung Wasserle wurde 2004 von Markus Wasserle in Windach gegründet und beschäftigt 100 Mitarbeiter. Das Unternehmen erhielt 2009 den Temp Award für vorbildliche Unternehmensentwicklung. Region: Bayern http:// www.wasserle.de Ort: Windach Straße: Birkenweg 37 Tel.: 081937007.26 Fax: 081937007.28 E-Mail: info@wasserle.de
 
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Suche Immobilienmakler 73614 Stuttgart
die kostenlose und unverbindliche Vermittlung von Immobilienmaklern
Sie suchen einen erfahrenen Immobilienmakler für die Vermietung oder den Verkauf einer Wohnung oder Hauses? Sie möchten auf einfachem Wege einen kompetenten Immobilienmakler finden? 
 Wir können Ihnen gratis und unverbindlich einen kompetenten Immobilienmakler in Ihrer Nähe empfehlen. Wir stellen sicher, dass der empfohlene Immobilienmakler ihre Bedürfnisse optimal erfüllt. Unsere empfohlenen Immobilienmakler finden für Sie die besten Mieter oder Käufer, indem er sich für folgende Punkte ausreichend Zeit nimmt: Anfertigung eines aussagekräftigen Exposé Optimale Ansprache von Interessenten durch zielgerichtetes Marketing Koordination von Besichtigungen für ausgesuchte Interessenten Vorstellung der Interessenten Überprüfung der Bonität, Zahlungsmoral und den finanziellen Rahmen des Mietinteressenten über Selbstauskunft, Gehaltsabrechnungen, Wirtschaftsauskunft, sowie ggfls. über den Arbeitsvertrag für Ihre maximale Sicherheit! Region: Baden-Württemberg http:// www.suche-immobilienmakler.de/startseite.html Ort: Stuttgart Straße: Tel.: Fax: E-Mail:
 
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EX-INT Immobilien 63477 Maintal
Wir bieten Ihnen die Plattform für Ihre Sicherheit. Das Angebot umfasst sämtliche Dienstleistungen rund um das Thema Immobilien .
* Verkauf- und Vermietung von Gewerbeliegenschaften * Verkauf von Wohnhäusern und Wohnungsteileigentum * Verkauf von Renditeobjekten, Wohn- / Geschäfts- und Miethäusern * Erstellen von Wertgutachten * Risiken ohne Makleralleinauftrag * Anders gestaltet sich die Situation beim allgemeinen Auftrag. Dieser verpflichtet einen Makler zu überhaupt keinen besonderen Aktivitäten, um diesen Auftrag z.B. Verkauf voranzutreiben. Er kann einfach abwarten, ob sich zufällig ein geeigneter Interessent findet. Werden, wie es bei Allgemeinaufträgen immer noch häufig geschieht, sogar verschiedene Makler parallel beauftragt, riskiert sogar der mögliche Käufer, am Ende auch mehrmals die volle Provision bezahlen zu müssen. Zudem besteht durchaus die Gefahr, dass eine von mehreren Seiten gleichzeitig angebotene und beworbene Immobilie "zu Tode angeboten" und damit "sauer" wird. So wird auch immer wieder festgestellt, dass die gleiche Immobilie im Anzeigenteil ein und derselben meist Ortsansässigen Zeitung mehrfach inseriert wird - teilweise dann sogar auch noch mit unterschiedlichen Preisen. Dies lässt hiermit dann weder das Objekt selbst noch die Verkaufsabsicht des Eigentümers als besonders vertrauenswürdig erscheinen. Der erzielte Verkaufspreis liegt dann sogar oftmals unter der als absolute Schmerzgrenze bezifferten Summe. Region: Hessen http:// www.ex-int-immobilien.de Ort: Maintal Straße: Gänsseestr.8 Tel.: 061096981011 Fax: 061096981012 E-Mail: info@ex-int-immobilien.de
 
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R. Dieter Limbach Immobilien KG 53111 Bonn
Die Firma R. Dieter Limbach Immobilien KG, Bonn, ist spezialisiert auf den Verkauf von gewerblichen, privaten und Anlage-Immobilien sowie auf die Vermietung von gewerblichen Immobilien. Das 1959 gegründete Familienunternehmen gilt als das größte, bankenunabhängige Maklerhaus in Bonn. Es zählt zu den führenden Adressen in der Region Köln/Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis. Limbach Immobilien ist über das exklusive, ausschließlich auf Anlage-Immobilien konzentrierte Netzwerk DAVE (Deutscher Anlage-Immobilien-Verbund) mit großen mittelständischen Immobilien-Maklern in ganz Deutschland verbunden. Im Rahmen dieses Verbundes arbeitet Limbach eng mit international tätigen Investoren zusammen. Die 50-jährige Erfolgsgeschichte von Limbach Immobilien fußt auf fundiertem Know-how und auf einer über Jahrzehnte gewachsenen immobilienwirtschaftlichen Kompetenz: Rund 20 Mitarbeiter bieten Kunden qualifizierte Full-Service-Dienstleistungen an: von der dezidierten Standort- und Kostenanalyse über die akkurate Einhaltung von Genehmigungs- und Gewerberichtlinien bis hin zur kompetenten Beratung und Begleitung in allen Verkaufs- und Vermietungsverhandlungen. Das Traditionsunternehmen Limbach Immobilien wird gemeinsam von dem Unternehmensgründer R. Dieter Limbach (72) und seinem designierten Nachfolger Wieland Münch (37) geführt. Limbach Immobilien ist Mitglied in zahlreichen regionalen und nationalen Branchenverbänden: Immobilienverband Deutschland (IVD), Maklerverbund der Bonner Immobilien Partner, Eigentümerschutzgemeinschaft Haus und Grund Bonn/Rhein-Sieg und im Netzwerk DAVE. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.limbach-online.com Ort: Bonn Straße: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4 Tel.: +49 (228) 981600 Fax: +49 (228) 9816010 E-Mail: immobilien@limbach-online.com
 
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MyHome-Mallorca 07689 Cales de Mallorca
Immobilienagentur im Süd-Osten von Mallorca. Betreuung beim Kauf und Langzeit-Miete von Fincas, Villen, Appartements und Gewerbeimmobilien.
Wir haben uns spezialisiert auf den Osten und Süd-Osten von Mallorca. Dort kennen wir uns gut aus und hier sind die Immobilienpreise noch reell. Diese Region von Mallorca ist einzigartig in der Naturkulisse und hier sind einige der schönsten Strände von Mallorca. Z.B. der ausgezeichnete Strand s\'Amarrador im Naturschutzgebiet Mondrago. Hier haben wir auch unser Netzwerk an Experten um den Kauf, Verkauf, Ver- und Anmietung von Häusern, Wohnungen und Gewerbe-Immobilien. Hier ein Auszug aus unserem Dienstleistungsangebot: * Immobilienvermittlung aller Art sowohl private als auch gewerbliche Objekte * Verkauf von Gebraucht-Immobilien und Neubauobjekten * Vermittlung von Mietobjekten aller Größen, Wohn- und Gewerbe Immobilien. * Fachkundige Beratung und Unterstützung beim Verkauf Ihrer Immobilie. * Wir übernehmen für Sie Werbung, Prospektgestaltung, Überprüfung und Auswahl der Interessenten und begleiten Sie bis zur endgültigen Vertragsgestaltung. * Kompetente fachliche Beratung und Unterstützung beim Kauf einer Immobilie. Vom ersten Exposé bis zum Notartermin sind wir für Sie da. * Hilfestellung bei rechtlichen und steuerlichen Fragen im Immobilienbereich durch enge Kooperation mit Steuerberatern, Rechtsanwälten und Notaren Region: Spanien http:// www.myhome-mallorca.com Ort: Cales de Mallorca Straße: Tel.: 0034615262558 Fax: E-Mail: info@myhome-mallorca.com
 
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Architekturbüro Heicks 53567 Asbach Westerwald
Architekturbüro mit Schwerpunkt auf Umbau und Sanierung sowie Wertgutachten und Beratung von Immobilien-Kaufinteressenten (gemeinsame Begehung und Bewertung der Kaufimmobilie)
Neubau oder Altbau, ich helfe Ihnen auch im Vorfeld bei der Entscheidung, welches Grundstück oder welcher Altbau Ihren Ansprüchen gerecht wird und weise beim Altbau auf eventuelle Mängel hin und beantworte die Frage nach dem angemessenen Kaufpreis. Danach schließt sich die Neubau- oder bei Sanierung die Umbauplanung mit den erforderlichen Bauantragsformalitäten und Kostenermittlungen an. Und zuletzt die Baubetreuung mit täglicher Präsenz auf der Baustelle bis zur Abnahme und Übergabe an Sie, den Bauherrn. Und während dieser Zeit werde ich Sie vieles fragen, damit das fertige Werk auch wirklich Ihren Vorstellungen entspricht, denn Sie müssen darin leben. Besuchen Sie mich doch einfach mal im www. Region: Rheinland-Plalz http:// www.architekt-heicks.de Ort: Asbach Westerwald Straße: Uetgenbacher Straße 20 Tel.: 02683969696 Fax: E-Mail: buero@architekt-heicks.de
 
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Schube Immobilien Freiburg 79104 Freiburg
Katy Schube Immobilien ist auf den Verkauf und die Vermietung von hochwertigen Wohnimmobilien wie Gewerberäumen in Freiburg spezialisiert und gehört seit nunmehr 10 Jahren zu den renomierten Immobilienmakler in Freiburg.
Wir verkaufen oder vermieten Ihre Immobilie mit folgendem Angebotsspektrum: Jede Wohnung, jedes Haus, jede Gewerbrfläche wird bei uns regelmäßig inseriert, unseren vorgemerkten Kunden zum Kauf angeboten. Kooperationsverträge mit den bekannten Immobilienportalen bieten Ihnen eine optimale Ausnutzung durch das Internet (Immonet...usw.) Das zu verkaufende Objekt wird mit hohem Werbebudget über weitreichende Medien inseriert, wie z.B. Zeitung, Schaufenster und Internet. Kundenwünsche haben bei uns ebenso eine zentrale Rolle wie die Beratung und Betreuung im Umgang mit den vorgeschriebenen Vertragsanfordernissen. Unsere langjährige Marktkenntnisse sorgen für eine marktgerechte Begutachtung, Bewertung und Vermittlung Ihrer Immobilie. Wir bieten eine zuverlässige Vertretung Ihrer Interessen in den Verhandlungen um Preis und Rahmenbedingungen. Schnelle Notartermine bzw. Mietverträge sowie vorbereitete Vertragsunterlagen gehören zu unseren Aufgaben ebenso selbstverständlich wie eine zügige, problemlose und diskrete Abwicklung. Neben dem Verkauf von Immobilien bieten wir Ihnen eine umfassende Unterstützung und Beratung bei der Suche nach Ihrer Wunsch-Immobilie. Dazu gehört: Die individuelle Immobilienberatung zu unseren Mietobjekten. Die individuelle Beratung für die Suche nach einer bestimmten Wohnung oder einem ganz speziellen Haus. Die unabhängige Erläuterung der marktüblichen Mietpreise unter Beachtung der aktuellen gesetzlichen Vorschriften. Immobilien-Besichtigungen und der Abschluß rechtssicherer Mietverträge und Objektübergabe. Region: Baden-Württemberg http:// www.schube-immobilien.de Ort: Freiburg Straße: Johanniterstr. 13 Tel.: 07612020505 Fax: 07612020506 E-Mail: info@schube-immobilien.de
 
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JK TRAUMHAUS 36100 Petersberg/Fulda
JK TRAUMHAUS – Fertighäuser – Massivhäuser – Holzhäuser – Fachwerkhäuser – Gewerbebauten - Stahlhallen - Fertiggaragen - 36100 Petersberg/Fulda
Sie wollen kein Standard-Typenhaus, wie es in jedem Baugebiet mehrfach vorzufinden ist? Sie wollen dennoch ein Haus, welches Ihre persönlichen Anforderungen voll erfüllt und Ihre persönliche Note trägt, aber dennoch bezahlbar ist? Von dem Sie mit Stolz sagen können "Das ist mein Haus und es ist einzigartig"? Sie legen Wert auf höchste Qualität beim Hausbau, so daß Sie auch nach Jahrzehnten noch viel Freude an Ihrem Eigenheim haben? Dann sind Sie bei uns richtig... Auch bei der Bauausführung haben Sie die freie Auswahl: wir bauen Ihr Traumhaus als energieeffizientes Fertighaus, klassisches Massivhaus, massives Fertighaus, ökologisches Holzhaus oder stilechtes Fachwerkhaus. Alles ist möglich! Auf Wunsch sind unsere Häuser nicht nur schlüsselfertig, sondern "einzugsfertig", so daß Sie wirklich nur noch einziehen und wohnen müssen. Alles Andere, sowie sämtliche Formalitäten rund um den Hausbau übernehmen wir. Unsere Spezialität sind Energiesparhäuser, Niedrigenergiehäuser, Passivhäuser, Wärmepumpen-Häuser, Allergikerhäuser, sowie Hausplanung und Einrichtungsberatung nach Feng Shui. Unser Angebot wird abgerundet durch unsere Finanzierungsmöglichkeiten - wir erstellen Ihenn Finanzierungskonzepte und Baugeldvergleiche aus über 80 Banken - ab 1,9% - finanzieren Sie mit uns zu den gerantiert marktbesten Konditionen! Region: Hessen http:// www.jk-traumhaus.de Ort: Petersberg/Fulda Straße: Igelstück 58 Tel.: (0661) 2917540 Fax: (0661) 2917541 E-Mail: info@jk-traumhaus.de
 
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netaspect gmbh 40212 Düsseldorf
Peach Film ist auf die hochwertige Darstellung von privaten Häusern und Anwesen sowie gewerblichen Gebäuden und Grundstücken spezialisiert.
Film ab – Immobilien-Präsentation auffallend anders Neues Immobilienmarketing macht Eindruck Immobiliensuche wird attraktiver durch Videoclip-Exposés / Bequeme Häuser- und Wohnungsauswahl von zu Hause aus – per Internet oder DVD / Neuer Anbieter von Immobilien-Filmen „Peach Film“ in Düsseldorf gestartet. Das Internet spielt eine immer wichtigere Rolle für das Angebot von Immobilien. Während bislang Objekte per Text und Foto beschrieben wurden, geht Peach Film einen Schritt weiter und bietet in einem Videoclip einen virtuellen Rundgang durch die Immobilie an. Dabei liegen die Düsseldorfer von Peach Film voll im Trend: Web-Filme beleben nicht nur das Internet, sondern auch das Geschäft – so gesehen bei der milliardenschweren Übernahme des populären Videoanbieters "YouTube" durch Google. Orts- und zeitunabhängige virtuelle Besichtigungen haben vor allem den Vorteil, dass die Immobilien erlebbar werden und man sich die Objekte dreidimensional vorstellen kann. Den Interessenten wird so ein umfassender und stimmungsvoller Eindruck vom Objekt ermöglicht. Ein filmisches Immobilien-Exposé übernimmt die „Führung“ durch das Objekt, wobei es gleichzeitig Atmosphäre vermittelt und Details ins rechte Licht setzen kann. Für Anbieter von privaten oder gewerblichen Immobilien – wie z.B. Makler, Verwalter, Hotel- oder Ferienwohnungs-Anbieter – lohnt sich die Investition in hochwertige Präsentationsfilme doppelt, da sich diese nicht nur für eine DVD hervorragend eignen, sondern auch im Internet einen Eindruck hinterlassen. Ansgar Sporkmann, Geschäftsführer von netaspect aus Düsseldorf, verantwortlich für das neue Peach Film Angebot: „Die Technik hat die Immobilienwirtschaft still und heimlich revolutioniert. Heute funktioniert die Immobiliensuche digital und idealerweise bereits über spezielle Immobilienfilme - entweder über das Internet oder über eine DVD. Vor allem hochwertige Objekte lassen sich über solche Filme entsprechend inszenieren und bieten für Interessenten den Vorteil, schnell und äußerst bequem suchen zu können.“ Peach Film ist auf die hochwertige Darstellung von privaten Häusern und Anwesen sowie gewerblichen Gebäuden und Grundstücken spezialisiert. Peach Film steht für ein Team von Profis mit jahrelanger exzellenter Berufserfahrung, deren Anspruch es ist, bewegende Film-Exposés von höchster Qualität für gewerbliche, öffentliche und private Immobilien und Grundstücke spezifisch auf den Kunden zugeschnitten zu produzieren. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.peachfilm.com Ort: Düsseldorf Straße: Schadowstrasse 72 Tel.: 021117520650 Fax: 021117520659 E-Mail: info@peachfilm.com
 
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Baufinanzierung@BeMu 97506 Grafenrheinfeld
Günstige Baufinanzierung und Umschuldung durch kostenlose Angebotsvergleiche aus einer Vielzahl von Banken sowie täglich aktuelle Baufinanzierungskonditionen und kostenlose Online-Rechner.
Baufinanzierung @ BeMu vergleicht für jede Kundenanfrage, zwecks Baufinanzierung oder Umschuldung, kostenlos die Angebote der günstigsten Banken und Baufinanzierer und stellt sie den Interessenten zur Verfügung. Seit über 15 Jahren vermittelt Baufinanzierung @ BeMu, Immobiliendarlehen zu Top-Konditionen. Ob Hausbau, Immobilienkauf, Umschuldung oder Anschlussfinanzierung. Die Produktpalette ist weitgefächert, um nicht nur Standardfinanzierungen vermitteln zu können. Annuitätendarlehen, Forwarddarlehen, Konstantdarlehen und sogar Immobiliendarlehen ohne Bonitätsprüfung sind nur ein kleiner Auszug aus der Produktpalette. Auf der Homepage finden Sie neben täglich aktualisierten Baufinanzierungskonditionen auch verschiedene kostenlose Online-Rechner wie zum Beispiel einen Zinsrechner mit dem Sie in weniger als 2 Minuten bereits Ihr erstes Angebot erhalten. Vielleicht möchten Sie auch nur wissen, was eine Eintragung ins Grundbuch kostet. Kein Problem, auch dafür steht ein kostenloses Rechentoll für Sie bereit. Des weiteren finden Sie auf der Homepage viele nützliche Tipps und Informationen zum Thema Baufinanzierung und Umschuldung einer Immobilie. Region: Bayern http:// www.baufinanzierung-bemu.de Ort: Grafenrheinfeld Straße: Maingasse 3 Tel.: 09723936045 Fax: 09723936046 E-Mail: info@baufinanzierung-bemu.de
 
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Medsea Property 07400 Alanya
Medsea property ist ein Familienunternehmen, dessen Büro sich in Anlany/Türkei befindet. Als internationales Maklerunternehmen ist es unser Ziel, Ihre Ansicht über Makler zu ändern. Um dieses Ziel zu erreichen haben wir ein breitgefäch
Unser Computerunterstütztes Büro in der Tükei stellt ihnen diese Leistungen in vollem Umfang zur Verfügung, dass heisst, wir helfen Ihnen egal ob Sie nach einer Ferienwohnung suchen oder in Übersee investieren möchten. Oft genug sind es die kleinen Dinge im Leben die zählen, alltägliches wie zum Beispiel die Kaufabwicklung zu erklären, auf ihre Anrufe zu reagieren und Sie auf dem Laufenden zu halten - diese Dinge machen den Unterschied. Unser geschultes und freundliches Personal ist stolz darauf, Ihnen den Stress der Kaufabwicklung abzunehmen und bedingt durch deren Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten und Fachkenntnisse können Sie sicher sein, dass Sie professionelle und gut recherchierte Ratschläge erhalten. News Flash Ausländer dürfen Eigentum in der Türkei erwerben Das Gesetz wurde in Zeitungen veröffentlicht. Ausländer die Eigentum erworben haben, werden ihren Grundbucheintrag erhalten und neue Anträge werden vom Grundbuchamt akzeptiert. Region: Türkei http:// www.medseaproperty.com Ort: Alanya Straße: Kizlarpinari Mah. Atatürk Cad. No:204-a Tel.: 00902425110336 Fax: 00902425134465 E-Mail: info@medseaproperty.com
 
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Galant GmbH 55286 Sulzheim/Wörrstadt
Immobilien Gutachter für Haus und Wohnung, Altbau und Neubau erstellt Gutachten in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Würtemberg
"**/meta** Gutachter Makler Immobilie Haus Wohnung Mainz Wiesbaden **/meta** Alles rund um die Immobilie: Beratung - Bauplanung - Hausbau - Makler - Renovierung - Gutachten. Mainz, Wiesbaden, Frankfurt, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart, Kaiserslautern, Koblenz Region: Deutschland http:// www.galant-wunschhaus.de Ort: Sulzheim/Wörrstadt Straße: Am Schlehdorn 2 Tel.: 067328555 Fax: E-Mail: info@galant-wunschhaus.de
 
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hypopool Finanzberatung GmbH 30159 Hannover
Günstige Baufinanzierung mit dem Baugeld-Discounter aus Hannover. Eine online-Zinsprognose, die im 2-Std.-Takt aktualisiert wird und telefonische Beratung durch die Baugeld-Berater.
Günstige Baufinanzierung mit dem Baugeld-Discounter. Den Besuchern der Seite wird eine online-Zinsprognose präsentiert, die im 2-Std.-Takt aktualisiert wird. Zusätzlich stehen die Baugeld-Berater telefonisch für Fragen zur Verfügung. Um sich vorab einen Überblick zu verschaffen, können die Kunden die diversen Baufinanzierungs- und Tilgungs-Rechner nutzen. Es sind Umfinanzierungen über ein Forwarddarlehen bis zu 60 Monate im Voraus darstellbar. Baufinanzierungsinteressenten, die aus der Region Hannover kommen, können sich persönlich beraten lassen. Region: Niedersachsen http:// www.hypopool.de Ort: Hannover Straße: Karmarschstr. 46 Tel.: 051154450830 Fax: 051154450833 E-Mail: info@hypopool.de
 
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VSK Vermieterschutzkartei Deutschland 71229 Leonberg
Die Vermieterschutzkartei Deutschland bietet eine Warndatei und Auskunftsdatenbank über Negativ-Mieter (Mietnomaden). Vermieterschutz von A-Z
Vermieterfrust, Mietausfälle, Räumungsklagen ... der ganz normale Alltag in Deutschland! Jetzt können Sie sich professionell schützen. Mit der Vermieterschutzkartei Deutschland stehen Ihnen hervorragende Dienstleistungen zur Verfügung, um im Vorfeld der Vermietung die Bonität Ihrer Mietinteressenten umfassend zu prüfen. Region: Baden-Württemberg http:// www.vermieterschutzkartei.de Ort: Leonberg Straße: Steinbeisstraße 2 Tel.: 07152331260 Fax: 071523312679 E-Mail: stier@vermieterschutzkartei.de
 
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Red Sea International Hurghada-Aegypt
Red Sea International: wir sind ein Immobilienunternehmen welches in verschiedenen Bereichen arbeitet, wie z.B. vermieten, verkaufen, kaufen,Timesharing, Urlaub, Investitionen u.v.m
Wir - Red Sea International - betreiben seit 2003 internationales Immobilien Marketing. Als Unternehmen geniessen wir einen komfortablen Sitz in Hurghada City, welches der Urlaubsort am Roten Meer ist. British Compund: ist ein Touristisches Zentrum welches aus 15 Gebaeuden besteht und Hotelwohnungen beinhaltet. Was wir Ihnen in unserem Projekt offenbaren koennen sind zwei Einheiten mit verschiedenen Groessen ( Zwischen 60m2 und 93m2). Die Details sind wie folgt: 1- Es ist nahe der Hauptstrasse ca. 100m (Sie koennen es von ueberall einfach erreichen) 2- Zur neuen Einkaufsstrasse, welches jetzt die schoenste Gegend in Hurghada ist (die Regierung investierte in dieses Projekt ueber 40.000.000 EGP)sind es nur 150m 3- Der Private Strand fuer die Besitzer des Zentrums ist nur 200m entfernt. 4- Unser Projekt enthaelt ebenso Hotel Wohnungen in Verbindung mit jedem Service (Pool, Sicherheitsschutz, Putzfrauen, Reinigung, Fitness-Center,...) 5- Wir bieten unseren Klienten an die Mietverwaltung ueber die Einheiten zu uebernehmen, so wie bei unserer Verwaltung der Hotelwohnungen. 6- Die Miete kann 10% vom Kapital machen und sich auf 15%-20% jedes Jahr in Immobilien belaufen. 7- Der Eigentuemer hat das Recht freie Prozentuale Anteile der Gesamten Landflaeche zu erhalten. 8- Wir verlangen 50% Vorrauszahlung und den Rest wenn das Projekt fertig ist. Region: Andere http:// www.redsea4ever.com Ort: Hurghada-Aegypt Straße: Tel.: +20102250880 Fax: +20653447561 E-Mail: master@redsea4ever.com
 
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Area Immobilien Ag 68623 Lampertheim
Wohnwirtschaft,Immobilien,Gewerbegrundstücke,Erschliessung und Vertrieb in Europa.
Gewerbegrundstück neben Renault-Dacia-Werk in Rumaenien,6,3 ha, teilbar zu verkaufen. Region: Hessen http:// areaag.de Ort: Lampertheim Straße: Viernheimer Str. 25 Tel.: 062561079 Fax: 062561037 E-Mail: office@areaag.de
 
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MSM-Hausvertrieb 99102 Erfurt
Wir erstellen für unsere Kunden individuell geplante Massivhäuser mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis
Über 90% unserer Kunden bestätigen uns in unserer Arbeitsweise... Versteckte Kosten sind bei uns tabu, denn wir möchten, dass unsere Kunden genau wissen, was bei ihrem Neubauvorhaben für Kosten entstehen. Folgende Dienstleistungen bieten wir unseren Kunden an: - Solide, bekannt bewährte Massivbauweise - Inklusive Keller oder alternativ auch mit Bodenplatte - Individuelle Planung inklusive ausführlicher Kostenaufstellung - Markenprodukte durch alle Gewerke hinweg - Festpreisgarantie und Fertigstellungsgarantie - Erstellung unabhängiger Finanzierungskonzepte - Auswahl verschiedener Grundstücke im ganzen Bundesgebiet - Betreuung über die ganze Bauphase hinweg - Möglichkeiten, (sinnvolle) Eigenleistung zu erbringen - Eine Ansprechperson - Referenzobjekte im ganzen Bundesgebiet zur Besichtigung vorhanden Alternativ erhalten unsere Interessenten auch die Möglichkeit, Bausatzhäuser durch uns erstellen zu lassen, die sie dann in Eigenleistung unter der Führung eines versierten Bauleiters ausbauen können. Wann dürfen wir Sie in unserem Kundenkreis begrüssen ? Wir würden uns freuen, Sie kennen zu lernen. Ihr Team von MSM-HAUSVERTRIEB Region: Baden-Württemberg http:// www.msm-hausvertrieb.de Ort: Erfurt Straße: Alte Chaussee 93 Tel.: 07373915817 Fax: 07373915819 E-Mail: info@msm-bw.de
 
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DERYA EMLAK / REC-REAL ESTATE CENTER 07350 KUMLUCA / ANTALYA
- OFFIZIELL REGISTRIERTE IMMOBILIENFIRMA IN DER TÜRKEY - Unterstützung bei Finananzangelegenheiten - Baumassnahmen
Wir sind eine seriöse Immobilienfirma in der Nähe von Antalya und betreuen unsere Kunden seit 11 Jahren zu deren grösster Zufriedenheit. Wir arbeiten stark mit ausländischen Interessenten zusammen. Mein Name ist Beatrice Mayer, ich bin Deutsche, und ich betreue unsere Kunden vor Ort persönlich. Wir verkaufen und vermieten Hotels, Motels, Pansionen, Villen, Häuser, Baugrundstücke, Ferienwohnungen und landwirtschaftliche Nutzflächen. Wir führen auch Bauvorhaben für unsere Kunden durch. Wir versichern unsere Kunden und deren erworbene Immobilie, unterstützen bei Finanzangelegenheiten und betreuen 1 Jahr lang die Immobilie, falls gewünscht. **comment**Da der Zulauf von auslaendischen Kunden immer grösser wird, haben wir uns entschlossen unseren Werbeumfang zu erweitern und möchten gerne auf Ihrer Webseite inserieren und beginnen mit dem Standarteintrag. Ich denke aber, dass wir nach Benachrichtung von Ihnen einen erweiterten Eintrag wünschen Wie geht das mit der Bezahlung vor sich Mit freundlichen Grüssen B.Mayer?**/comment** Region: Andere http:// www.recoffice.de Ort: KUMLUCA / ANTALYA Straße: HALK BANK ÜZERÝ Tel.: 00902428872713 Fax: 00902428876351 E-Mail: azzo_bnm@yahoo.de
 
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Pro Consult Immobilien GmbH 60487 Frankfurt am Main
Vermittlung bei Vermietung/Anmietung und Verkauf/Ankauf von Gewerbeobjekten und Grundstücken
Richtige Entscheidungen brauchen Transparenz - so auch im Gewerbeimmobilienmarkt! Pro Consult schafft für Sie diese Transparenz - für eine informiertere, wirtschaftlichere Standortentscheidung! Pro Consult bietet Eigentümern und Nutzern gewerblicher Immobilien durch kontinuierliche Analysen der erzielten Mieten und Verkaufspreise sowie durch Kenntnis der am Markt potenziell verfügbaren Objekte eine hervorragende Markttransparenz. Durch ein detailliertes Verständnis Ihrer Ziele, Strategien und Bedürfnisse ist Pro Consult in der Lage, für Sie finanziell attraktive und individuell auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Immobilienlösungen anzubieten. Nutzen Sie unsere Datenbank im Internet in der Sie ca. 2.000 Lagerhallen, Gewerbeobjekte und Grundstücke finden. Wir erwarten gerne Ihre Anmeldung. Region: Hessen http:// www.proconsult-immobilien.de Ort: Frankfurt am Main Straße: Leipziger Straße 8 Tel.: 0691700220 Fax: 06917002233 E-Mail: springer@proconsult-immobilien.de
 
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Werbestudio & Internetpräsentationen 13156 Berlin
Repräsentative Architektur- und Messeaufnahmen aus ungewöhnlicher Perspektive.
Die Käufer von Immobilien sind heute preisbewusster und kritischer. Ein informationsreicher Überblick über die Lage und Größe einer Immobilie ist beim Kauf entscheidend. Mit einem speziellen, ausfahrbaren Stativ erstelle ich digitale Fotoaufnahmen aus einer Höhe von bis zu 10 m. Damit wird eine optimale Darstellung von Betriebsgebäuden und Immobilien für beeindruckende Präsentationen in Firmenbroschüren, Anzeigen, Katalogen, im Internet und auf Messen und Ausstellungen erreicht. Die Vorteile gegenüber Flugzeugaufnahmen sind überzeugend. Es werden keine Schnapschüsse, sondern repräsentative Visitenkarten Ihrer Immobilie angefertigt. Es ist nicht nur die Dachfläche zu sehen, auch die Firmenbeschriftung ist gut lesbar und die Umgebungslandschaft ist klar erkennbar. Auch für den privaten Gebrauch ist ein solches Hochbild immer ein einzigartiges Überraschungsgeschenk. Mit freundlicher Empfehlung Frank Schramm Region: Berlin http:// www.highpic.de Ort: Berlin Straße: Wodanstraße 84 Tel.: 03091742539 Fax: 03091207363 E-Mail: info@highpic.de
 
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SKM Immobilien Ltd. 61276 Weilrod
SKM-Immobilien Ltd. Ihr Partner für Immobilien-Kauf, -Verkauf, Vermietung, Verkehrswert-Gutachten und Marketing im Rhein-Main-Gebiet/Taunus, Süd-England und auf Kreta.
* Immobilien-Vermittlung, Kauf, Verkauf, Vermietungen * Wert-, Gebäude-, Grundstücks-Gutachten * Bauleitung für Architekten, Baufirmen und Bauherren * Abnahmen im Hochbau und konstruktiven Ingenieurbau-z.B. Stahlabnahme * Ausschreibungen (Abbruch-, Erd-, Mauer-, Beton- und Stahlbetonarbeiten) * Submissionsverhandlungen * Sub-Unternehmer-Koordination * Angebotsprüfungen für Architekten und Bauherren * Massenermittlungen * Detail-Lösungen (Architektur/Technik) * Schall- und Wärmeschutzberechnungen nach DIN * Aufmassprüfungen * Beratung in allen Fragen von gewerblichen oder privaten Bauvorhaben * Finanzierungsprüfungen,Finanzierungspläne Region: Hessen http:// www.skm-immobilien.com Ort: Weilrod Straße: Goldhecker Weg 6 Tel.: 06083941035 Fax: 06083941037 E-Mail: info@skm-immobilien.com
 
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BFW Hans Kasprowicz 34225 Baunatal
Büro für Wärmemesstechnik. Kompetent bei Heizkostenverteilern, Wasserzählern, Nebenkostenabrechnungen.
Beratung zur Auswahl der Messgeräte Je nach Heizungsart und Gebäudenutzung stehen folgende Mess- und Verteileinrichtungen zur Verfügung: Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip, elektronische Heizkostenverteiler, Wärmezähler, Kalt- und Warmwasserzähler. Elektronische Heizkostenverteiler, Wasser- und Wärmezähler mit Funk/ Fernübertragung. Aufnahme der Heizungsanlage, Aufmaß und Bewertung der Heizkörper Aus ca. 2.500 Heizkörpermodellen mit ca. 60.000 Varianten werden durch ein EDV- unterstütztes Erkennungssystem die exakten Bewertungsfaktoren aus Heizkörperleistung und Korrekturfaktor gemäß EN 834835 bestimmt. Dies ist die Grundvoraussetzung für die Richtigkeit der Abrechnung. Montage der Messgeräte Die Montage der Messgeräte erfolgt durch geschulte Monteure nach den gültigen Richtlinien der Heizkostenverordnung und dem aktuellen Stand der Technik. Inbetriebnahme der Messeinrichtung Nach Übergabe an die Hausverwaltung und Festlegung des Abrechnungszeitraums und des Verteilschlüssels werden die technischen Grunddaten und Mietzuordnungen für die künftige Abrechnungsperiode abgespeichert. Bei elektronischen Heizkostenverteilern und Wärmezählern wird der Stichtag einprogrammiert, zu dem das Gerät den Verbrauch für die spätere Ablesung speichern soll. Bei elektronischen Heizkostenverteilern, Wärmezählern und Wasserzählern mit Funkübertragung werden die Daten in der Zentraleinheit außerhalb der Wohnung gespeichert. Garatiewartungs- und Eichservice Die Aufrechterhaltung der Funktions- und Betriebsbereitschaft der Messeinrichtung ist die Grundlage für eine ordnungsgemäße Abrechnung. Mit dem Garantiewartungs- und Eichservice übernehmen wir die Überwachung der Funktionsfähigkeit der Messeinrichtung und den gesetzlich vorgeschriebenen Austausch von eichpflichtigen Geräten nach Ablauf der Eichgültigkeit. Mit dem Garantiewartungsvertrag können die Austauschkosten über die Laufzeit der Messgeräte verteilt werden. So entstehen zum Zeitpunkt des Austausches keine weiteren Kosten und Ihre Messgeräte sind immer auf dem aktuellen Stand der Technik. Mietservice "Messgeräte sind Mittel und Zweck der Abrechnung", deshalb sieht die Heizkostenverordnung die Verteilung der Mietkosten der Messgeräte auf die Nutzer ausdrücklich vor. Der Mietzins schließt die Anschaffung der Geräte und den Wartungsdienst mit ein. Der Mietvertrag garantiert die ständige Aufrechterhaltung der Messeinrichtung während der Vertragslaufzeit, den Austausch defekter Geräte und den Austausch der Messgeräte nach Ablauf der Eichgültigkeit oder Betriebsdauer bei Verlängerung des Mietvertrages um die entsprechenden Zeiten der Eichgültigkeit bzw. Betriebsdauer. 2. Abrechnungsdienste Ablesedienst Geschulte und ausgewählte Mitarbeiter kündigen rechtzeitig den Ablesetermin an und notieren auf vorbereiteten Ablesebelegen die entsprechenden Verbräuche. Bei Verdunstungs-Heizkostenverteilern wird eine neue Messampulle eingesetzt, die Messgeräte auf Funktionsfähigkeit und Verletzung der Plomben überprüft. Der Nutzer erhält eine Kopie des Ablesebelegs. Bei Funkübertragung werden die Verbrauchsdaten aus der Zentraleinheit ausgelesen (eine Kontrollablesung durch den Nutzer direkt am Gerät ist selbstverständlich möglich). Die Verbrauchsdaten können auch per Modem direkt in unsere Abrechnungszentrale geleitet werden. Abrechnungsdienst Vor Erstellung der Abrechnung werden die Daten aus der Mieterliste, der Heiz- und Nebenkostenaufstellung und der Ableseliste zusammengeführt und auf Plausibilität überprüft. Nach diesen Prüfroutinen wird die Abrechnung erstellt. Auf den Einzelabrechnungen sind die Zähler, Zählerstände und Bewertungsfaktoren der Heizkörper aufgeführt. Ebenfalls sind die Gesamtkosten, die Verteilschlüssel und die Verbrauchseinheiten ersichtlich. Die Abrechnung ist für alle Nutzer transparent und ohne Erklärung verständlich. Region: Hessen http:// www.bfw-kasprowicz.de Ort: Baunatal Straße: Prinzenstraße 18 Tel.: 0560186067 Fax: 05601894490 E-Mail:
 
Standard-Firmeneintrag
RIB Reichwein Immobilien & Baubetreuung 60385 Frankfurt
An- u. Verkauf, Vermietung, Verwaltung von Haus- u. Grundbesitz
An- u. Verkauf, Vermietung, Verwaltung von Haus- u. Grundbesitz Region: Hessen http:// www.reichwein-immobilien.de Ort: Frankfurt Straße: Wittelsbacherallee 66 Tel.: 06994948983 Fax: 06994948987 E-Mail: verkauf@reichwein-immobilien.de
 
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Ferienwohnungen auf der Insel Poel!
Das Zentrum der Insel Poel ist Kirchdorf. Hier kommen Freunde, Verwandte und Urlauber, um sich bei zahlreichen Veranstaltungen b.z.w. den Inselfestspielen zu treffen und Spaß zu haben. Der Kirchturm und der Yachthafen sind schon von weitem zu sehen und sind unverwechselbar für den Ort. Für Naturfreunde, Wanderer und Radwanderer ein idealer Ausgangspunkt, um die schöne Insel zu erkunden und die frische Seeluft zu genießen. In unserem Ferienhaus befinden sich 2 ebenerdige gemütliche Ferienwohnungen - Delphin 1 und Delphin 2. Jede Wohnung hat einen separaten Eingang. Beide sind vom Grundriss her gleich eingerichtet. Wer einmal hier war, kommt bestimmt gern wieder. Kein Tourismusstress - einfach Erholung Pur. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Mit ca. 50 qm bietet jede Ferienwohnung Übernachtungsmöglichkeiten für je 4 Personen Zimmeraufteilung: * 1 Wohn - Schlafraum * 1 Schlafzimmer * 1 Badezimmer * 1 Küchenzeile Verfügbare Schlafgelegenheiten: * 1 Doppelbett * 1 Schlafsofa Ausstattung INNEN: Radio, Fernseher, Sat - TV, Telefon, Dusche/WC, Kühlschrank mit Gefrierfach, Wasserkocher, Mixer, Toaster, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Mikrowelle , 4 - Plattenherd, Backofen, Waschmaschine, Trockner AUSSENBEREICH: Parkplatz, Gartentisch, Gartenstühle, Grill Preise: Hauptsaison 15.Mai - 15.September : 65 Euro /je Ferienwohnung Nebensaison 15.September - 15.Mai : 40 Euro /je Ferienwohnung Bei Buchung ist eine Anzahlung in Höhe von 10 % notwendig Bitte vergessen Sie nicht, eine Reisekosten - Rücktrittversicherung abzuschließen. Extrakosten: Endreinigung 30 € Die Kurtaxe ist separat zu zahlen. Sie muss in der Zeit vom 1.05.-30.09 entrichtet werden. Bettwäsche, Handtücher, Badetuch, Trockentücher können mitgebracht werden, oder vor Ort als Set ausgeliehen werden Wäscheset pro Person und Set 10 Euro Haustiere sind erlaubt und verbringen den Urlaub kostenlos bei uns. Auf Wunsch auch Hundesitting!!! In der Hauptsaison vom 15. Mai - 15. September wird nur Wochenweise Samstag - Samstag vermietet!!!
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Kaufpark in 1 A Lage
Wir bieten in einer Innenstadtlage ,einen Kaufpark mit einem Multifunktionsgebäude günstig zum Kauf.Grundstücksgröße ca.15000 qm,Nutzfläche gesamt ca.8000 qm , Vielseitige Nutzungsmöglichkeiten für das gesamte Areal.Lage ,direkt an der Auf/Abfahrt zur BAB A 73 . Kaufpreis ,mit Kaufinteressen Bekundung.
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Lebensmittelmarkt/Schnäppchen
Wir bieten im Auftrag,einen sehr gut gelegenen Markt zum Kauf.Lage ,in einem Wohngebiet mit ca. 5000 EW .In Süd-Thüringer Kleinstadt mit ca. 20 000 EW.Das Objekt ist sehr gut gebaut und könnte sofort eröffnet werden.Verkaufsfläche ca. 900 qm,Büro,Lager und Sozialräume sind vorhanden. Untermieter wie,Bäcker und Fleischer aus der Umgebung sind bereit sich ein zu Mieten.Schaufensterfront ca. 14 m ,Parkplätze ca.40 St. Getränkemarkt könnte noch zusätzlich errichtet werden ,am Grundstück. Essen und Trinken brauchen alle Bürger,hier kann man nichts falsch machen. Kaufpreis : nur 208.000,-€ inkl. Maklercourtage
Uhligimmobilien@t-online.de 09564804638 oder 01711483409
 
Anzeige - Gesuch 06.10.09 21:15
Wohnungssuche in Münster
Bin eine alleinerziehende mutter von 3 Kindern,suche eine wohnung (Privat) in mÜnster,sie sollte mindestens 80-85 qm haben 400450 Euro sollte die kaltmiete betragen.Wenn es geht dieses Jahr noch brauche dringend eine wohnung.Bin momentan auch nicht Berufstätig.Würde mich über Antworten von Interessenten freuen.Bin Telefonisch immer erreichbar 01746527994
01746527994
 
Stellen-Angebot 12.05.09 18:36
Dipl.-Ing. (m/w) Versorgungstechnik, Bauwesen oder Elektrotechnik - für die Bauunterhaltung
Glauch Personal GmbH - Aachener Str. 201, D-50931 Köln Stellen-Nr: 100976 (Immobilien) * Zeitarbeit (Vollzeit) - ab 25.05.2009 in Köln Dipl.-Ing. (m/w) Versorgungstechnik, Bauwesen oder Elektrotechnik - für die Bauunterhaltung Wir unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich unsere Kunden in den Bereichen der direkten Personalvermittlung und der Arbeitnehmerüberlassung. Für einen Auftraggeber suchen wir zur Verstärkung über die Zeitarbeit in Köln einen Dipl.-Ing. (m/w) der Versorgungstechnik, Elektrotechnik oder Bauwesen. Dieser Einsatz ist zunächst auf ca. drei Monate befristet. Es besteht die Chance auf ein festes Arbeitsverhältnis im Betrieb. Wenn Sie das nachfolgende Stellenprofil anspricht, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung inkl. Lebenslauf, Zeugnissen, Gehaltsvorstellung usw. Die Wahrung der Diskretion ist für uns selbstverständlich. Bewerben Sie sich schnell, bequem und einfach unter http://www.glauch.topp-jobb.de/bew/bew.php . Aufgaben: Als technischer Angestellter sind Sie Teil eines Teams, dass für die Erhaltung und für den Betrieb einer definierten Zahl an Immobilien verantwortlich ist. Projekte werden sowohl mit externen Dienstleistern als auch mit internen Handwerkern und Hausbetreuern und Ingenieuren bewältigt. Planung und Aufsicht im Bereich Versorgungstechnik, d.h. Heizung, Sanitär und Klima Planung und Aufsicht im Bereich der Bautechnik, d.h. Instandhaltung, Sanierung, Renovierung Koordination und Überwachung der Baudurchführungen Erstellung von Leistungsverzeichnissen und Kostenschätzungen Ausschreibung und Auftragsvergabe von Fremdleistungen Ihr Profil: Sie passen zum Auftraggeber, wenn Sie nach erfolgreichem Abschluss Ihres Studiums schon erste Berufserfahrung sammeln konnten. Neben ihrem fachlichen Know-how bringen Sie sich zielführend in die Teamarbeit ein und übernehmen zum richtigen Zeitpunkt Verantwortung, um Projekte zur Zufriedenheit aller termingerecht zu realisieren. Fachkenntnisse: Dipl.-Ing. (m/w) der Versorgungstechnik, Elektrotechnik oder Bauwesen Angemessene Berufserfahrung in vergleichbarer Position und fachliche Kompetenz Belastbarkeit und Organisationsfähigkeit Führungsfähigkeit und soziale Kompetenz PC-Kenntnisse: MS Office SAP von Vorteil Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Ihr Ansprechpartner: Georg Paffendorf, Tel: 022195155413, E-Mail: georg.paffendorf@glauch-personal.de
 
Stellen-Angebot 08.05.09 14:10
Sachbearbeiter (m/w) Anleger-/Kundenbetreuung
Bei unserem Auftraggeber handelt es sich um eine der führenden Immobilien-Aktiengesellschaften mit mehr als 20 Standorten europaweit und knapp 700 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Die Konzentration liegt auf Büroimmobilien in ausgewählten europäischen Metropolen. Für die konzerneigene Fondsgesellschaft mit Sitz im Herzen Berlins suchen wir eine/n Sachbearbeiter/in Anleger-/Kundenbetreuung Ihre Aufgaben: ·Sie sind zuständig für die (schriftliche sowie telefonische) Bearbeitung von Anfragen der Gesellschafter von geschlossenen Immobilienfonds, insbesondere der EuroSelect Reihe ·Zu Ihren Aufgaben gehört zudem die organisatorische Vorbereitung von Gesellschafterversammlungen. ·Darüber hinaus bearbeiten Sie Erb- und Übertragungsfälle. ·Die Abwicklung von Ausschüttung und vergleichbaren Prozessen zählen ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Ihr Profil: Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung (Rechtsanwalts-, Notar-, Steuerfachgehilfe/-in oder Bankkaufmann/-frau) mit immobilienspezifischem Schwerpunkt bzw. über einen erfolgreichen Abschluss eines immobilienspezifischen Fachschulstudiums. Sie besitzen Grundkenntnisse in Englisch sowie eine ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit sowohl verbal als auch schriftlich. Ein hohes Maß an Präzision, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung, auch bei wiederkehrenden Aufgaben, wird vorausgesetzt. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Flexibilität, Motivation und Dienstleistungs-/Serviceorientierung. Sie sind ein/e gute/r Teamplayer/in, sind es aber auch gewohnt, selbständig zu arbeiten. Ihre Kenntnisse im Umgang mit gängiger Bürosoftware, insbesondere Microsoft-Office sind sehr gut. Das Angebot: Bei einer Entscheidung für unseren Kunden erwartet Sie ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem spannenden und erfolgreichen Branchenumfeld. Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen E-Mail Unterlagen mit Angabe des Gehaltswunsches und des möglichen Eintrittsdatums. Die Beachtung von Sperrvermerken und uneingeschränkte Diskretion im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung ist selbstverständlich.
proJob Personal- und Unternehmensberatung GmbH Michaela Schimmang Personalberaterin Am Hof 1 50667 Köln Tel. 02211390474 Fax 02211390545 Email: info@projob.de http://www.projob.de
 
Stellen-Angebot 07.05.09 15:35
Selbständige Immobilienmakler Bundesweit gesucht
Sie suchen eine anspruchsvolle Tätigkeit in der Immobilienbranche, in der Sie täglich selbstständig arbeiten und handeln können? Als Immobilienmakler der Immobilien Exchange Service GmbH arbeiten Sie dienstleistungsorientiert. Einkauf, Bewertung, Preisverhandlungen kennen und beherrschen Sie ebenso, wie den professionellen Umgang mit Kaufinteressenten. Sie können von Ihrem Standort aus im engen Verbund mit Beraterinnen und Beratern von Immobilien Exchange Service zusammen arbeiten. Sie behalten Ihre Selbständigkeit wir liefern das Backoffice. Das bringen Sie mit: • Sie haben eine abgeschlossene Aus- oder Weiterbildung als Immobilienkaufmann oder Immobilienwirt • besitzen eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO • haben Praxiserfahrung als Wohnimmobilienmakler und verfügen über fundiertes Wissen • kennen Ihren Regionalmarkt • sind belastbar, flexibel und haben Durchsetzungsvermögen • sind verhandlungsstark, denken und handeln unternehmerisch • haben PC-Anwendungsroutine und sind aufgeschlossen gegenüber neuen Medien • besitzen Teamgeist und sind kommunikativ Wir bieten: • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit, • professionelle Einarbeitung und Unterstützung (Coaching), • ein angenehmes Umfeld • Spitzenprovision • zusätzlicher Verdienst aus Cross-Selling-Geschäften • Geschäfts- und Werbeauftritte unter dem Dach von Immobilien Exchange Service GmbH • Einbindung in den Stammvertrieb und damit ein Netzwerk mit Kunden und Vertriebspartnern • Stärkere Abschottung Ihrer Interessenten durch unsere Komplettanbieterstrategie: Alle Dienstleistungen rund um die Immobilie bieten wir von Immobilien Exchange Service GmbH aus einer Hand • Übernahme der Geschäftsabwicklung, rechtliche Unterstützung, Schulungen, Verkaufsförderung und vieles mehr Bitte übersenden Sie uns baldmöglichst Ihre Unterlagen um einen persönlichen Termin zu vereinbaren.
Immobilien Exchange Service GmbH Mühlfelder Straße 20 82211 Herrsching email: info@immo-ex.de Telefon 081523962420 Fax: 081523962429
 
Stellen-Angebot 20.04.09 09:26
Seriöse Marketing - Heimarbeit im Internet
Abwechslungsreiche Heimarbeit im Internet OHNE Investition Sind Sie in der Lage, ohne Aufsicht vom Chef, selbstständig von zu Hause zu arbeiten? Ihre Aufgaben: Internet Marketing Mitarbeiterbetreuung / Teamcoach Sie benötigen: PC und DSL Gute Kenntnisse im Umgang mit dem PC und dem Internet sind Vorraussetzung Sie sollten 18 Jahre sein höfliche Umgangsformen Wir bieten: Keine Lizenzgebühren Keine Investition Website Heimarbeit Werbemittel Telefonkostenzuschuss für Handygespräche Freie Zeiteinteilung Einarbeitung kostenlos per Voip und Mail Einen persönlichen Ansprechpartner Modernes Backoffice mit Interessentenverwaltung Interessenten - und Partnerbetreuung durch automatisches vorbereitetes Mail Follow up - dadurch automatisches Arbeiten Sie arbeiten nicht im Verkauf. Nach einer kurzen Einarbeitung sind Sie in der Lage, diese Tätigkeit auszuüben. Fühlen Sie sich angesprochen? Bewerben Sie sich bitte unter: Bewerbung@homebusiness-kostenlos.de Website: www.homebusiness-kostenlos.de
info@homebusiness-kostenlos.de / Bewerbung@homebusiness-kostenlos.de / 016097668107 (Mo - Fr: ab 16:00 Uhr)
 
Stellen-Angebot 08.04.09 15:12
Kaufmännischer Objektmanager (m/w) Gewerbeimmobilien, Düsseldorf
Kaufmännischer Objektmanager (m/w) Schwerpunkt Gewerbeimmobilien Wir unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich unsere Kunden in den Bereichen der direkten Personalvermittlung und der Arbeitnehmerüberlassung. Über die direkte Personalvermittlung (keine Zeitarbeit!) suchen wir für den Standort Düsseldorf einen kaufmännischen Objektmanager (m/w). Unser Auftraggeber erbringt seit mehreren Jahrzehnten das kaufmännische und technische Objektmanagement für geschlossene Immobilienfonds. Diese Position soll in einer Nachfolgeregelung möglichst zum 01.05.2009 oder 01.06.2009 besetzt werden. Die Anstellung ist unbefristet, beinhaltet ein attraktives Gehaltspaket und den persönlichen Kenntnissen und Fertigkeiten angepasste Rolle in dem bestehenden Team. Wenn Sie das nachfolgende Stellenprofil anspricht, freuen wir uns unter Angabe der weiter oben angegebenen Stellen-Nr. Wichtig sind uns Lebenslauf, Zeugnissen, Gehaltsvorstellung, Eintrittstermin und ggf. Sperrvermerke. Die Wahrung der Diskretion ist für uns selbstverständlich und wird gewährleistet. Bewerben Sie sich bequem und einfach unter http://www.glauch.topp-jobb.de/bew/bew.php . Alle Stellenangebote finden Sie hier: http://www.glauch.topp-jobb.de/son/wer.php. Ihr Profil: Sie passen zu unserem Auftraggeber, wenn Sie im Anschluss an Ihre bestandene Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/frau bereits angemessene Erfahrung in der Verwaltung von Immobilien gemacht haben. Idealerweise kennen Sie die Herausforderungen die sich aus der kaufmännischen Betreuung von Büro- oder Einzelhandelsobjekte ergeben. Sie haben Interesse daran, ein Teilportfolio in eigener Regie zu übernehmen und sich im Unternehmen unseres Kunden weiter zu entwickeln. Aufgaben: * Kaufmännische Objektbewirtschaftung * Vermietungsmanagement * Mieterbetreuung und Mieterverwaltung * Überwachung der Miet- und Nebenkostenabrechnung * Überwachung der Hausmeister und deren Dienste * Zusammenarbeit mit dem technischen Objektmanagement * Regelmäßige Berichterstattung Fachkenntnisse: * Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/frau * Angemessene Berufserfahrung in relevanten Bereichen * Technisches Verständnis von Vorteil * Gewünscht werden Eigeninitiative, Kreativität, Organisationsfähigkeit und Kundenorientierung Sprachkenntnisse: * Englisch - gute Kenntnisse von Vorteil PC-Kenntnisse: * Excel - sehr gut * Word - gut * Kenntnisse in einer Immobilien-Managementsoftware von Vorteil Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte nutzen Sie ausschliesslich unsere Online Bewerbung Sehen Sie von der Zusendung schriftlicher Unterlagen ab.
Ihr Ansprechpartner: Herr Georg Paffendorf * Tel: 022195155413, E-Mail: georg.paffendorf@glauch-personal.de
 
Stellen-Angebot 08.04.09 12:32
Kundenbetreuer Immobilienfonds (m/w)
Wir sind eine Kölner Unternehmensberatung und suchen für einen unserer Mandanten, eine der führenden Immobilien-Aktiengesellschaften mit mehr als 20 Standorten europaweit und knapp 700 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für den Standort Berlin eine/n Kundenbetreuer Immobilienfonds. Ihre Aufgaben u.a. wäre Zuständigkeit für die (schriftliche sowie telefonische) Bearbeitung von Anfragen der Gesellschafter von geschlossenen Immobilienfonds, insbesondere der EuroSelect Reihe. Zu Ihren Aufgaben gehört zudem die organisatorische Vorbereitung von Gesellschafterversammlungen. Darüber hinaus bearbeiten Sie Erb- und Übertragungsfälle. Die Abwicklung von Ausschüttung und vergleichbaren Prozessen zählen ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung im Bereich Immobilien (Rechtsanwalts-, Notar- oder Steuerfachgehilfe/-in mit immobilienspezifischem Schwerpunkt) bzw. über einen erfolgreichen Abschluss eines immobilienspezifischen Fachschulstudiums. Sie besitzen Grundkenntnisse in Englisch sowie eine ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit sowohl verbal als auch schriftlich. Ein hohes Maß an Präzision, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung, auch bei wiederkehrenden Aufgaben, wird vorausgesetzt. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Flexibilität, Motivation und Dienstleistungs-/Serviceorientierung. Sie sind ein/e gute/r Teamplayer/in und sicher im Umgang mit gängiger Bürosoftware, insbesondere Microsoft-Office. Bei einer Entscheidung für unseren Kunden erwartet Sie ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem spannenden und erfolgreichen Branchenumfeld. Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen E-Mail Unterlagen mit Angabe des Gehaltswunsches und des möglichen Eintrittsdatum. Die Beachtung von Sperrvermerken und uneingeschränkte Diskretion im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung ist selbstverständlich.
proJob Personal- und Unternehmensberatung GmbH; Michaela Schimmang; Am Hof 1 in 50667 Köln. Tel. 02211390474; Email: info@projob.de; http://www.projob.de
 
Stellen-Angebot 01.04.09 12:15
Mitarbeiter/in Hausverwaltung, Köln, Teilzeit
Glauch Personal GmbH - Aachener Str. 201, D-50931 Köln Stellen-Nr: 100957 (Immobilien) * Personalvermittlung (Teilzeit) - ab 01.05.2009 in Köln Mitarbeiter/in zur Verstärkung einer Hausverwaltung, Köln Wir sind ein modernes Personaldienstleistungsunternehmen und unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich unsere Kunden in den Bereichen der Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung. Wir suchen wir in Köln über die direkte Personalvermittlung (keine Zeitarbeit!) eine/n Mitarbeiter mit ca. 20 Stunden/Woche für die Unterstützung in einer Hausverwaltung. Wenn Sie das nachfolgende Stellenprofil anspricht, freuen wir uns unter Angabe der weiter oben angegebenen Stellen-Nr. auf Ihre Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, Gehaltsvorstellung, räumliche und zeitliche Verfügbarkeit, Sperrvermerke). Initiativbewerbungen berücksichtigen wir gerne, sobald wir eine adäquate Stelle anbieten können. Die Wahrung der Diskretion und die Beachtung von Sperrvermerken ist für uns selbstverständlich. Unser Online-Bewerbermanagementsystem finden Sie unter http://www.glauch.topp-jobb.de/son/wer.php Aufgaben: * Rechnungen kontieren * Rechnungsprüfung * Kautionsabrechnung * Allgemeine Verwaltungstätigkeiten Fachkenntnisse: * Kaufmännische Ausbildung, idealerweise Immobilienkaufmann/frau * Angemessene Berufserfahrung im genannten Tätigkeitsbereich * Gewissenhaftes Arbeiten und Freundlichkeit erwünscht PC-Kenntnisse: * MS Excel - gut * Branchensoftware Immobilien, vorzugsweise GES vorteilhaft Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte nutzen Sie ausschliesslich unsere Online Bewerbung Sehen Sie von der Zusendung schriftlicher Unterlagen ab. Ihr Ansprechpartner: Herr Georg Paffendorf * Tel: 022195155413, Mail: georg.paffendorf@glauch-personal.de
 
Anzeige - Angebot 01.04.09 11:59
Villa zu verkaufen in der Dominikanischen Republik Sosua
Objektbeschreibung Das Haupthaus (320m²) wurde 2003 nach Europäischem Standart gebaut, mit allen einflüssen einer Europäischen Hand. Ein sehr schöner Botanischer Garten ist angelegt. Auf dem Grundstück (14.000m²) befindet sich ein Gästehaus (70m²) mit 1 Schlafzimmer, 1 Küche, 1 Badezimmer. Das Haupthaus hat 3 Schlafzimmer, alle mit Klimaanlagen ausgestattet, 3 Badezimmer, 1 Büro mit Klimaanlage, eine große (70m²) Terrasse mit dem Blick über Sosua und auf den schönen Atlantik. Im Gartenbereich wurde eine Sportstelle errichtet mit einer Tischtennisplatte. Die Küche im Haupthaus ist aus edlem Design hergestellt, mit allen Elektrischen Geräten, Herd mit Ceranfeld, Spülmaschine, ausgestattet. Das Haus (los Papagayos) wurde so getauft, da wurde extra eine Stelle errichtet am Haus wo die Papageien ihren Platz haben Auf dem Grundstück ist auch noch ein Haus, was als BBQ Â� Bar genutzt wird, mit einer Küche, WC. Die Dachkonstruktion am Haupthaus wurde aus edlem Holz gefertigt. Ein sehr geplegtes, stilvolles, herrliches Grundstück. Ausstattung Dieses Haus wird komplett Möbliert verkauft. Das Mobliar im Haus ist einfach aber stilvoll. In der Küche ist eine Spülmaschine, Herd mit Ceranfeld, Dunstabzugshaube, Granitabdeckung vorhanden. Die ganzen Gehwege im Garten sind mit Naturstein geplastert worden sowie auch diverse Mauern, wie z. b. bei der Tischtennisfläche, beim Gästehaus. Der komplette Garten ist beleuchtet, fast nur mit Hallogenlampen. Die Dachkonstruktion wurde sehr aufwendig mit edlem Holz verarbeitet. Alle Fenster des Haupthauses, vom Gästehaus sind aus vollem Fensterglas, keine Lamellenscheiben. Das Haupthaus hat sehr große Terrassenschiebetüren. Die Fussböden wurden mit reinen Keramikfliessen belegt. Lage Dieses Objekt liegt oberhalb von Sosua, mit eine sehr schönen Blick über Sosua und auf das Meer. Zum Zentrum Sosua sind es ca. 10 Minuten, zur Internationalen Schule ca. 5 Minuten, zum Strand von Sosua ca. 13 Minuten, zum Internationalen Flughafen ca. 25 Minuten. Sonstiges Auf diesem Grundstück können noch 2 weitere Gästehäuser errichtet werden sowie ein weiterer Pool, die Baupläne sind dafür vorhanden. Voll erschlossen mit Strom, Wasser, Internet, Telefon, Kabelfernsehen. 690.000 US$ (Finanzierung möglich)
Webmaster@villas-tropicana.com
 
Anzeige - Angebot 30.03.09 05:49
Get a 100 garantierte Darlehen @ 3 Zins
Brauchen Sie einen Kredit Sind Sie verschuldet und werden möchten, schuldenfrei Brauchen Sie einen kostenlos Hypotheken, geschäftliche oder persönliche Darlehen? Dann sind Sie hier an der richtigen place.Do benötigen Sie ein Darlehen zu einem angemessenen niedrigen Zinsen? Sind Sie Interesse an Ihre Schulden zahlen sich aus, ohne Stress? Need Schulden Konsolidierung? Persönliche oder geschäftliche Darlehen? Dann brauchen Sie sich keine Darüber hinaus ist, wie die Verwaltung von Rolands PAUL & CO DARLEHENSTÄTIGKEIT, ist derzeit die Kredite zu einem niedrigen Zinssatz mit einer Laufzeit von 1-30 Rückzahlung years.We Angebot aus Kredite zu sehr niedrigen Zinsen keine Sicherheiten oder haben schlechte Kredit Thats Kein Problem, unsere Darlehen sind schlechte Kredit-und Sicherheiten frei. Für weitere Informationen, kontaktieren Sie uns jetzt: rolands_paul12@yahoo.com Dienstleistungen umfassen: * Refinanzierung * Home Improvement * Erfinder Darlehen * Auto-Darlehen * Debt Consolidation * Line of Credit * Zweite Hypothek * Business-Darlehen * Persönliche Darlehen * Internationale Kredite Bitte schreiben Sie zurück, wenn interessiert. Bei der Reaktion, werden Sie per E-Mail ein Darlehen Antragsformular ausfüllen. (Keine soziale Sicherheit und keine Bonitätsprüfung, 100% garantiert!)
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Stellen-Angebot 12.03.09 21:16
Mitarbeiter gesucht PC- / Bürotätigkeit
Eintrittsdatum: Ab sofort! Wir bieten Ihnen Sie arbeiten selbstständig haupt- oder nebenberuflich von zu Hause aus bei freier Zeiteinteilung. Durch unser Onlinebüro sind Sie mit uns über das Internet verbunden. Sie werden in ein Team eingearbeitet und erhalten von diesem Unterstützung. Es erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben in zwei unterschiedlichen Bereichen. Die Aufgabenbereiche Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Mitarbeiter in den Bereichen Kundenberatung, Betreuung und Information Organisationsverwaltung (Onlinebüro) Beide Bereiche bieten ein vielfältiges Spektrum an einzelnen Aufgabenfeldern. In der Kundenberatung sind der Kundenservice und die Pflege von langfristigen Kundenbeziehungen zentrale Punkte. In der Organisationsverwaltung und dem damit verbundenem Onlinebüro sind Sie kaufmännisch tätig. Ihr Aufgabengebiet wird mit Ihnen nach Ihren Wünschen, Interessen und Vorkenntnissen abgestimmt. Ihr Profil Sie zeichnen sich durch Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit aus. Sie sind zielstrebig, telefonieren gerne und haben einen zuvorkommenden Umgang mit Menschen. Wenn Sie einen Festnetztelefonanschluss und einen PC mit Internetzugang haben, erfüllen Sie unsere Vorraussetzungen. Bewerben Sie sich jetzt! Um sich zu bewerben oder sich eingehender zu informieren, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten in unsere Bewerbermaske auf unserer Internetseite ein. Das System führt Sie Schritt für Schritt durch den Informationsbereich. Auf Grundlage dieser Informationen können wir anschließend ein telefonisches Bewerbungsgespräch führen. Nachdem Sie alle Informationen gelesen haben, besteht die Möglichkeit auf unsere Kosten einen Rückruf anzufordern. www.ch-hoffmann.activenet24.info Sollte der Link nicht funktionieren, kopieren Sie ihn bitte in Ihren Browser. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen.
www.ch-hoffmann.activenet24.info
 
Termin / Veranstaltung
24.10.09 -
25.10.09
Immobilienmesse Reutlingen Reutlingen, Germany
  Wer stellt aus: Immobilienanbieter, Bauträger, Wohnbauunternehmen, Architekten, Planer, Projektentwickler, Fertighaushersteller, Massivhausbau, Holzhäuser, Finanzdienstleister, Bausparkassen, Städte u. Gemeinden mit Bauplatzangebot Was wird angeboten: Immobilien / Vermietung + Verkauf / Grundstücke / Häuser / Wohnungen / Hausbau / Ein- u. Mehrfamilienhäuser / Spezialangebote / Altersgerechtes oder Betreutes Wohnen / junges Wohnen / Ferienimmobilien Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
24.10.09 -
25.10.09
Unser Haus Wolfsburg Wolfsburg, Germany
  Die Messe für Alle, die bauen wollen Solide Werte schaffen und das Klima schützen. - Traumhäuser, - Grundstücke - Finanzierungen Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
05.11.09 -
08.11.09
Dresdner Herbst Dresden, Germany
  5 Einzelmessen: * Sax-Immobilia & Eigenheim - Für Bauherren und alle, die es werden wollen, sollte die 17. „Sax-Immobilia & Eigenheim“ in Kombination mit der * meisterhaft - Die Handwerksmesse „meisterhaft“ ergänzt die Inhalte der „Sax-Immobilia & Eigenheim“ und der „Energie & Umwelt“ passend um das Know-how der Handwerksmeister. * Energie & Umwelt von größtem Interesse sein. * LebensArt - Die Lifestylemesse „LebensArt“ präsentiert Einrichtungs- und Bekleidungsangebote. * Gesundheit - Nachdem die „Gesundheit“ im letzten Jahr ihre erfolgreiche Premiere feierte, folgt 2009 die Fortsetzung. Hier werden Gesundheits- und Wellnessangebote gezeigt.  
 
Termin / Veranstaltung
12.01.10 -
16.01.10
Deubau 2010 Essen, Germany
  24. Internationale Messe für Bau und Ausbau  
 
Termin / Veranstaltung
24.02.10 -
27.02.10
DACH+HOLZ International Cologne, Germany
  Messe für Holzbau und Ausbau, Dach und Wand. Die neue Messe – das ist der Ausbau zweier führender Fachmessen zu einer starken Weltleitmesse. Aus der DACH+WAND und HOLZBAU+AUSBAU wird damit der Spitzentreff der internationalen Dach- und Holzbaubranche. Turnus: 2-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
06.03.10 -
14.03.10
Thüringen Ausstellung Erfurt
  Zum 20. Mal als leistungsstarke Verbrauchermesse in Ostdeutschland mit einem branchenstarken Mix für Endverbraucher und Fachbesucher ihre Position als führende Verbrauchermesse und Baumesse in Thüringen erlebnisstark unter Beweis stellen. - Bauen, renovieren - Größte Baumesse in Thüringen - Dienstleistungen - Einrichten, Wohnen - Energiesparen - Essen und Trinken - Garten, Balkon - Gesundheit - Haushalt - Mode - Spiel und Fun - Unterhaltung  
 
Termin / Veranstaltung
13.03.10 -
14.03.10
Arredo Bozen, Italy
  Die Welt des Wohnens Alle Wohn-Trends auf einen Blick ARREDO, die einzige Fachausstellung in Südtirol zum Thema Wohnen, findet bereits zum zehnten Mal statt. Sie gilt bei einem großen Publikum aus dem Trentino/Südtirol als eine der beliebtesten Messen, da sie einen ausführlichen Blick auf die Trends des Wohnens ermöglicht: von klassischen Möbeln über Design-Ausführungen, bis hin zum traditionellen Handwerk und modernen Technologien.ARREDO bietet eine vielfältige und große Auswahl an Produkten und ein qualitatives Rahmenprogramm, das viele Familien, die ihren Lebensraum verändern möchten, Singles und Paare auf der Suche nach trendigen Lösungen, junge Menschen auf der Suche nach ihrer ersten Einrichtung, sowie Architekten und Einrichtungsberater anlockt.  
 
Termin / Veranstaltung
19.03.10 -
21.03.10
Forst & Holz Dresden, Germany
  Der Einkaufstreff für Profis und Hobbyhandwerker Holz in all seinen Facetten, sowie die Weiterverarbeitung und Nutzung werden im Mittelpunkt stehen. Im Zentrum steht die komplette Wertschöpfungskette – von der Pflanzung bis zur Ernte und Verarbeitung. Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
19.03.10 -
21.03.10
BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM Rostock, Germany
  Die "BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM" zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die "BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM" richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren.  
 
Termin / Veranstaltung
26.03.10 -
28.03.10
BauMesse NRW Dortmund, Germany
  Die BauMesse NRW hat sich als eine der wachstumsstärksten Messen rund ums Bauen, Wohnen, Modernisieren und Energie sparen entwickelt.  
 
Termin / Veranstaltung
21.05.10 -
23.05.10
HolidayHome Berlin, Germany
  Internationale Ferienimmobilienmesse. Professionelle und erfolgversprechende Plattform für den Verkauf Ihrer Immobilien. Aussteller aus allen Urlaubsorten, an denen Ferienimmobilien an europäische Interessenten angeboten werden, bekommen endlich die Möglichkeit mit den potenziellen Kunden aus Deutschland in Kontakt zu treten, sich und Ihre Immobilien in persönlichen Gesprächen vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und dann Ihre Immobilien zu vermarkten. Das deutsche Publikum stellt interessante Kaufpotenziale dar. Dies bestätigen die Zahlen der von Deutschen im Ausland gekauften Immobilien. Zu den beliebtesten Orten gehören nach wie vor Spanien, Portugal, Frankreich, Italien, Griechenland, Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn sowie die adriatischen Länder. Nicht selten kaufen die Deutschen auch in Kanada, Skandinavien, Süd Afrika oder aber auch im fernen Osten. Die Welt hat ja nun mal nur fünf Kontinente. Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
27.08.10 -
29.08.10
BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM Greifswald, Germany
  Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren.  
 
Termin / Veranstaltung
06.09.10 -
08.09.10
Danube Real Ulm, Germany
  Die erste internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien der zehn Donauländer. Der Fokus der Messe liegt auf den europäischen Donau-Wirtschaftsregionen. Die DanubeReal 2010 versteht sich auf Grund des definierten Einzugsgebietes als Novum zu bestehenden B2B-Immobilienmessen. Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
17.09.10 -
19.09.10
BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM Stralsund, Germany
  Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren.  
 
Termin / Veranstaltung
08.10.10 -
10.10.10
BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM Schwerin, Germany
  Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren.  
 
Termin / Veranstaltung
17.11.10 -
19.11.10
GET Nord Hamburg, Germany
  Die erste gemeinsame Fachmesse der SHK- und Elektrobranche * Die GET Nord ist die konsequente Zusammenführung und Weiterentwicklung der beiden Fachmessen shk Hamburg und Nord Elektro. * Hier präsentieren zahlreiche Aussteller aus dem In- und Ausland branchenübergreifend ihre neuesten Produkte, Systeme und Dienstleistungen in der Gebäudesystem- und Energietechnik sowie Gebäudeausstattung. * Da die GET Nord die gesamte Vielfalt der Gebäudetechnik abbildet, erreicht sie Fachleute verschiedener Branchen und Institutionen – von der Planung bis zur Umsetzung. * Ein interessantes und zukunftsorientiertes Rahmenprogramm mit Foren zu den Themen Architektur, \"Licht ist Leben“ und Innovation und Technologie. Des Weiteren zeigen Sonderschauen zu Themen wie z. B. \"Effiziente Systeme und erneuerbare Energien“ zukünftige Trends und Entwicklungen auf. Turnus: 2-jährig  
 
Branchennachricht
Krise im Wohnungsbau: Unipor fordert Politik zum Handeln auf 09.12.08
München/ Salzburg - Die angespannte Lage in der mittelständischen Ziegelindustrie war Hauptthema der jährlichen Mitgliederversammlung der Unipor-Ziegel-Gruppe (München), die Mitte November in Salzburg (Österreich) stattfand. Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader übte vor Ort scharfe Kritik an den aktuellen politischen Rahmenbedingungen im deutschen Wohnungsbausektor, die Neubau-Investoren abschrecken. Ein weiterer Schwerpunkt der Versammlung lag in den Themen Forschung und Entwicklung. Unipor wird die Investitionen in diesen Bereichen aufrecht erhalten, um auf dem europäischen Mauerziegel-Markt weiterhin Innovations-Vorreiter bleiben zu können. Jüngstes Produkt ist der neue hochwärmedämmende Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der ohne Zusatzdämmung in Passivhäusern eingesetzt werden kann. Insgesamt wird die Unipor-Produktpalette zunehmend auf die EnEV 2009 und 2012 eingestellt. Im österreichischen Salzburg trafen sich diesmal die 20 Mitgliedsunternehmen der Unipor-Ziegel-Gruppe zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung. Zentrale Themen waren die aktuellen Konjunkturprobleme und historisch niedrigen Zahlen an Wohnungsfertigstellungen in Deutschland. Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader und sein Stellvertreter Kunibert Gerij kritisierten einhellig die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau. Dazu zählen auch die Pläne der Bundesregierung, die die Flächennutzung durch Wohnungsbau in den kommenden Jahren massiv reduzieren will. Zudem werden Investoren von den niedrigen steuerlichen Abschreibungssätzen beim Mietwohnungs-Neubau demotiviert. Unipor-Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber appellierte eindringlich an die Bundesregierung, mit intelligenten Fördermaßnahmen wieder Impulse für den Wohnungsneubau zu setzen. "Signifikante rahmenrechtliche Verbesserungen sind bisher jedoch nicht in Sicht", erklärt Fehlhaber. "Während Modernisierungsprojekte zunehmend vom Staat begünstigt werden, leidet der Neubau unter den bestehenden Vorschriften." Als Begründung für ihre Forderungen betonte die Unipor-Ziegel-Gruppe, dass Neubau-Aktivitäten Arbeitsplätze und Wachstum in Deutschland fördern. Die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Brutto-Inlandsprodukt in Deutschland bei. Neubauten spielen zudem eine Rolle beim Klimaschutz. Die energetischen Anforderungen an Gebäude steigen mit den wachsenden Energieeinsparungs-Zielen der Regierung, doch die Zahl von energie-effizienten Neubauten schrumpft, wie das Statistische Bundesamt vermeldet. Stattdessen bezuschusst der Staat verstärkt Außenwand-Sanierungen in Form von Zusatzdämmungen - so wie beim aktuellen Konjunkturprogramm zur Bewältigung der Finanzkrise. Diese Maßnahmen erreichen jedoch selten den Energie-Standard, den Neubauten gewährleisten. Laut Unipor ist der Neubau zudem von besonderer Bedeutung für die Anforderungen des demografischen Wandels. Standards, die ein altersgerechtes Wohnen ermöglichen, können nur selten mit Sanierungen gewährleistet werden. Insbesondere in Ballungszentren müssen seniorengerechte Wohnungen entstehen, damit diese Bevölkerungsschicht so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld bleiben kann. Die Unipor-Ziegel-Gruppe betonte auf ihrer Mitgliederversammlung die politische Misslage im Verhältnis von Neubau- und Sanierungsförderung. Um die jüngsten Klimaziele im Wohnungsbau voranzubringen, muss die Bundesregierung - laut Unipor - Wohnungsbestände ersetzen anstatt sie zu sanieren. Dies sei meist der ökonomisch und ökologisch bessere Weg. "Nur Neubauten können langfristig eine klimafreundliche und vor allem nachhaltige Bauweise garantieren", betont Fehlhaber. Investition in Forschung und Entwicklung erhöht Der österreichische Veranstaltungsort der diesjährigen Unipor-Mitgliederversammlung spiegelt die zunehmend internationale Ausrichtung der mittelständischen Unternehmensgruppe wider. Unipor-Ziegelwerke befinden sich mittlerweile auch in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Geliefert wird inzwischen in rund die Hälfte aller europäischen Länder. "Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ ist die Marke Unipor auf dem richtigen Weg", betont Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber. Er zeigte sich besonders erfreut über die jüngsten Absatzzahlen der neuen Ziegel mit Coriso-Technologie, die mit ihrer Mineralgranulat-Füllung für ausgezeichnete Werte beim Wärme- und Schallschutz sorgen. "Wir sehen uns darin bestätigt, den Etat für Forschung und Entwicklung weiterhin auf hohem Niveau zu erhalten", erklärt Fehlhaber. "Bauherren schätzen an der Marke Unipor vor allem ihren technischen Vorsprung. Um diesen zu halten, muss Unipor auch weiterhin in Forschung investieren." Dabei gewinnen Kooperationen mit anderen Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Hervorgehoben wurde auf der Versammlung die Zusammenarbeit mit der Schöck Bauteile GmbH, die mit Unipor das erfolgreiche TROMUR-Wandlager entwickelt hat. Mit Tromur lassen sich nun hochwertige Außen- und Innenwände errichten, die in der vertikalen Schalldämmung einen spürbar höheren Schallschutz bieten - ideal insbesondere für mehrgeschossige Bauten. Produktpalette erweitert Auf der Mitgliederversammlung wurde zudem die jüngste Produktinnovation aus dem Hause Unipor vorgestellt: Der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso" verfügt mit seiner Füllung aus Mineralgranulat über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK). Damit ermöglicht er den Bau von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m²K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein zusätzliches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Der Unipor W07 Coriso kommt jetzt einer Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Insbesondere die gefüllten Unipor-Ziegel mit Coriso-Technologie übertreffen bereits seit längerer Zeit die verschärften Regelungen der EnEV 2009, mit der die energetischen Anforderungen an Häuser um 30 Prozent steigen werden. "Auch die meisten unserer nicht-gefüllten Ziegel-Produkte verfügen bereits jetzt über einen hohen energetischen Standard und sind somit für die Anforderungen der kommenden Jahre gerüstet", betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. "Technologisch ist die Unipor-Gruppe bestmöglich aufgestellt. Wenn jetzt noch die Politik ihre Aufgaben meistert, dann können wir als Mauerziegel-Hersteller bald unseren Beitrag für einen Konjunkturaufschwung in Deutschland leisten."
 
Branchennachricht
Wärmebrücken: ein kritischer Schwachpunkt Bauschäden durch Wärmebrücken 30.08.08
Hoher Energieverbrauch und Feuchtigkeitsprobleme: Wärmebrücken können zu hohen Heizkosten, Schädigung der Bausubstanz und Schimmelpilz-Bildung führen. Besonders an auskragenden Bauteilen tritt die Problematik auf, da hier sowohl ein Materialwechsel in der Aussenwand als auch ein geometrischer Einfluss auftritt. Durch die Kombination von konstruktiver und geometrischer Wärmebrücke zählen auskragende Bauteile - wie beispielsweise Balkone und Laubengänge - zu den kritischsten Stellen im Gebäude. Eine wirksame Lösung bietet der "Isokorb" von Schöck: Als Kragplatten-Anschluss trennt er die Bauteile thermisch voneinander, verringert den Wärmedurchgang und reduziert das Risiko von Schimmelpilz-Bildung deutlich. Die aktuelle Klimadiskussion und die geforderten Energie-Einsparungen spiegeln sich auch in der Baubranche wider: Die Anforderungen an den Hausbau sind in Hinblick auf Energieeffizienz in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Um sie zu erfüllen und den Energieverlust zu reduzieren, ist die Minimierung von Wärmebrücken unabdingbar. Im Bereich der Wärmebrücke fliesst mehr Wärme nach aussen als an anderen Stellen des Gebäudes. Dadurch ergeben sich lokal niedrigere Temperaturen an der Innenseite des betroffenen Bauteiles. Zu den Folgen zählt ein erhöhter Energieverbrauch und ein hohes Risiko von Schimmelpilz-Bildung. Wärmebrücken: kritische Punkte im Gebäude Wärmebrücken treten einerseits durch den Wechsel von Materialien auf - und zwar als örtlich begrenzte Stellen mit erhöhtem Wärmedurchgang. Andererseits treten Wärmebrücken auf, wenn der Innenfläche eines Bauteils eine grössere Aussenfläche gegenübersteht. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen konstruktiven und geometrischen Wärmebrücken. Konstruktiv bedingte Wärmebrücken entstehen durch Einbauten oder Materialien mit höherer Wärmeleitfähigkeit oder fehlender Wärmedämmung, die eine gedämmte Aussenwand durchstossen. Beispiele hierfür sind das Aussenmauerwerk unterbrechende Stützen oder Stahlbetondeckenauflager. Geometrische Wärmebrücken entstehen dort, wo eine kleine wärmeaufnehmende Innenfläche einen Wärmestrom an eine viel grössere Aussenfläche abgibt. Das ist beispielsweise an Gebäudekanten oder -ecken der Fall. Wärmebrücken treten zudem bei unsachgemässer Bauausführung auf. Bei mangelhafter oder lückenhafter Dämmung ist dies der Fall. Die Ursachen für Wärmebrücken sind somit vielfältig und es können zudem auch mehrere Gründe bei der Entstehung von Wärmebrücken zusammenwirken. Balkon mit geometrischer und konstruktiver Wärmebrücke Beim Anschluss von Balkonen und Laubengängen treten sowohl geometrische als auch konstruktive Wärmebrücken auf. Sie zählen damit zu den kritischsten Wärmebrücken des Gebäudes. Besonders hoch ist der Wärmeabfluss, wenn beide Bauteile - Balkon und Geschosszwischendecke - aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen oder der Bauteilanschluss aufgrund der statischen Tragfähigkeit grosse Stahl-Querschnitte hat. Beim Balkonanschluss entsteht zudem meist eine grosse Temperaturdifferenz zwischen der Balkonplatte an der Aussenluft und der inneren Decke zwischen beheizten Räumen, so dass bei nichtvorhandener Dämmung viel Wärme verloren geht. Gerade im Winter bildet sich an dieser Stelle Kondensat, wenn die Temperatur den kritischen Taupunkt von 9,3 Grad Celsius erreicht. Schimmelpilze können sich aber schon bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent bilden. Selbst wenn kein Kondensat auftritt, besteht daher ein hohes Risiko, dass Schimmelpilze wachsen. Die kritische Temperatur liegt hier bei 12,6 Grad Celsius. Schimmelpilz-Bildung tritt auch an Stellen auf, an denen sie gar nicht wahrgenommen wird: unter Tapeten, Teppichböden oder hinter Möbeln. So sind die Schimmelpilz-Sporen in der Luft, ohne dass man sie sieht. Sie stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Wärmebrücken beim Balkon minimieren Balkone sind im Wohnungsbau ein wichtiges Element zur Aufwertung der Wohnqualität. Frei auskragende Balkone bieten zudem ein vom Bauherren bewusst wahrgenommenes Plus an Wohnraum und steigern die Gestaltungsfreiheit des Planers. Der Anschluss des Balkons erfordert dabei nicht nur statische Sicherheit: Wenn die Balkonplatte ohne thermische Trennung zum Gebäude hin eingebaut wird, entsteht an dem Übergang eine Wärmebrücke. Um an dieser Stelle langfristige Bauschäden durch Schimmelpilz-Bildung zu vermeiden, müssen die einzelnen Bauteile wämetechnisch voneinander entkoppelt werden. Nur so kann auch die Energieeffizienz und nachhaltige Bauschadensfreiheit des Gebäudes gewährleistet werden, da der Wärmeabfluss reduziert wird. Eine effektive thermische Trennung und statische Sicherheit bietet der Kragplatten-Anschluss "Schöck Isokorb". Er reduziert die Wärmebrücke durch die Kombination aus Edelstahl, einem Drucklager aus Hochleistungsfeinbeton und einer Dämmschicht aus Polystyrol-Hartschaum. Das Bauteil ermöglicht durch seine tragende Funktion die statisch sichere Befestigung der Balkonplatte an der Hausfassade und garantiert zugleich eine optimale Wärmedämmung. Dabei ist der Schöck Isokorb materialunabhängig einsetzbar - entsprechend der unterschiedlichen Bauweisen. So lassen sich mit dem Isokorb Typ KS frei auskragende Stahlträger an Stahlbeton anschliessen. Der Isokorb Typ K - ein tragendes Wärmedämmelement zur thermischen Trennung auskragender Stahlbetonteile - minimiert ebenfalls Wärmebrücken und das Risiko von Tauwasser und Schimmelpilz-Bildung. Durch die einbaufertige Komplettlösung ergeben sich kurze Verarbeitungszeiten und damit erhebliche Kostenersparnisse. Der Isokorb Typ KSH bietet die gleichen Vorteile bei der thermischen Trennung von auskragenden Holzkonstruktionen. Der Isokorb Typ KST ermöglicht wärmegedämmte Anschlüsse von Stahlkonstruktionen. Die Elemente des Schöck Isokorb KSH und KST werden einfach über Schraubverbindungen angeschlossen. Insgesamt bietet Schöck ein Sortiment von über 250 Standardtypen, deren statische und thermische Eigenschaften ständig weiterentwickelt und optimiert werden. Die Idee für den Isokorb reicht bis in das Jahr 1979 zurück, als der Erfinder des Isokorbs, Eberhard Schöck, die ersten Produktskizzen zur Minimierung von Wärmebrücken entwarf. Seit der Markteinführung im Jahr 1983 wurden europaweit bereits über neun Millionen Elemente installiert. Besonderen Wert legt Schöck - neben einem hochwertigen Produkt - auf technische Dokumentationen, Bemessungsprogramme sowie eine aktive Aussendienstbetreuung vor Ort - und erleichtert dadurch die Planung und Bauausführung erheblich. Das Unternehmen bietet somit ein innovatives bewehrungstechnisches Bauteil, das als einbaufertige Komplettlösung erhältlich ist. Fachleute erhalten weitere Informationen zum Schöck Isokorb und zur Vermeidung von Wärmebrücken direkt bei der Schöck Bauteile AG in Aarau: per Telefon (0041 - (0)628340010), Fax (0041 - (0)628340011) oder E-Mail (info-ch@schoeck.com).
 
Branchennachricht
Familienfreudliches Bauen 20.05.08
Innenminister Joachim Herrmann stellte am Internationalen Tag der Familie die vielfältigen familienfreundlichen Aktivitäten der bayerischen Baupolitik vor: "Schwerpunkt dabei ist natürlich die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum und die Schaffung eines intakten Wohnumfeldes. Deshalb unterstützt der Freistaat die Wohneigentumsbildung mit beachtlichen Finanzhilfen. Genau so wichtig wie die Eigentumsförderung ist uns das familiengerechte Wohnen zur Miete." So konnten allein in den vergangenen fünf Jahren mit staatlichen Baudarlehen von über 375 Millionen Euro rund 11.800 familiengerechte Eigenheime und Eigentumswohnungen und von 500 Millionen Euro rund 8.000 Miet- und Genossenschaftswohnungen gefördert werden. Darüber hinaus setzt der Freistaat mit privaten und öffentlichen Bauherren Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungsbaus um: "Die Familie und ihre Bedürfnisse standen und stehen dabei im Mittelpunkt. Aktuell gilt unser Augenmerk einerseits der Modernisierung und Anpassung des Wohnungsbestandes und andererseits Wohnkonzepten, die das Zusammenleben von Generationen und nachbarschaftliche Netzwerke unterstützen". "Bei vielen Familien steht ganz oben auf der Wunschliste nach wie vor das Einfamilienhaus mit Garten. Doch für Haushalte mit nicht sehr hohem Einkommen und Vermögen sind Eigenheime meist nur schwer erschwinglich. Daher haben wir seit diesem Jahr die Förderung von Familien noch weiter verbessert," so Herrmann. Neben dem Darlehen erhalten Familien einen Zuschuss von 1.500 Euro je Kind. Der Minister wies darauf hin, dass weitaus mehr Haushalte berechtigt sind, Fördermittel zu beantragen, als dies allgemein bekannt ist: "Die Einkommensgrenzen sind so bemessen, dass sie gerade Familien mit mittleren Einkommen einbeziehen." Für eine Familie mit zwei Kindern beträgt die Grenze 44.000 Euro. Da bei der Berechnung bestimmte Beträge des Einkommens abgezogen werden, kann das tatsächliche Haushaltsbruttoeinkommen deutlich über diesem Betrag liegen. "Um den Wohneigentumserwerb weiter zu erleichtern, kommt nun endlich auch die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge, Stichwort WohnRiester," freut sich Herrmann. Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung können künftig Bauherren oder Erwerber von selbstgenutztem Wohnraum ihre in einen Riester-Sparvertrag eingezahlten Beträge zur Finanzierung verwenden. "Dies kann gerade jungen Familien, die noch nicht viel Vermögen ansparen konnten, den Weg zum eigenen Heim erleichtern", so Herrmann. "Auch mit dem Wohngeld leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens", betonte der Minister. So wurden im Jahr 2007 in Bayern an rund 55.000 Haushalte knapp 100 Millionen Euro ausgezahlt. "In der Diskussion um eine Leistungsnovelle beim Wohngeld habe ich bereits Anfang Januar finanzielle Verbesserungen gefordert. Deshalb hat Bayern auch auf die Beratungen der Bauministerkonferenz in dieser Frage maßgeblichen Einfluss genommen. Ich bin froh, dass der Bundestag die Wohngeldnovelle verabschiedet hat", unterstrich Herrmann. An einem Beispiel verdeutlichte der Minister die im Gesetzentwurf vorgesehenen Verbesserungen: "Eine Familie mit zwei Kindern mit einem Brutto-Einkommen von monatlich 2.400 Euro zahlt für ihre Wohnung in München etwa 900 Euro Warmmiete. Gegenüber der bisherigen Wohngeldzahlung von 70 Euro hätte die Familie ab 2009 Anspruch auf 120 Euro. Das entspricht bei diesem Beispiel einer Erhöhung um 7! 0 Prozent." "Die Wohnkonzepte im Modellvorhaben "Wohnen für alle Lebensphasen" sollen nicht nur Spielraum für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Familien bieten. Sie sollen auch im Alter möglichst lange ein weitgehend unabhängiges Leben in den eigenen vier Wänden gewährleisten. Damit wollen wir insbesondere das Zusammenleben und die gegenseitige Unterstützung von Generationen ermöglichen", fasste Herrmann zusammen. So entsteht in Straubing an der Sedanstraße ein Quartier aus barrierefreien Geschosswohnungen und Gruppenwohnungen für ältere Menschen sowie familiengerechten Maisonettewohnungen und Stadthäusern. Im Modellvorhaben "Lebendige Wohnquartiere für Jung und Alt" sollen bestehende Siedlungen aufgewertet werden. "Wir schaffen sozial stabile Bewohnerstrukturen und ein Wohnumfeld, in dem Kinder gut und sicher heranwachsen können", so der Minister. So wurde in Dachau das Wohnungsangebot der Siedlung Heideweg um familienfreundliche und altengerechte Wohnungen erweitert. Im Modellvorhaben "Gemeinsam bauen und leben" werden altersgemischte Wohnkonzepte umgesetzt, bei denen die Bewohner die eigenverantwortliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen oder die Hilfe für ältere oder pflegebedürftige Nachbarn vereinbaren. "Eine besonders gut gelungene Maßnahme dieser von uns initiierten und geförderten Pilotprojekte ist die Wohnsiedlung der Genossenschaft wagnis am Ackerbogen in München", stellte Herrmann heraus. Die Genossenschaft, die Landeshauptstadt München und der Freistaat Bayern haben hier gemeinsam auf dem Gelände "Siedlungsmodelle" eine Wohnanlage mit hohem Wohnwert entwickelt und im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung mit fast zehn Millionen Euro unterstützt. "Große Grünanlagen mit Spielplätzen, verkehrsberuhigte Wohnwege, familiengerechte Wohnungen und der Neubau einer Kindertagesstätte machen den Ackermannbogen zu einer ausgezeichneten Wohnadresse, gerade auch für Familien. Hier spürt man, Kinder sind willkommen", freut sich Herrmann. Pressesprecher: Karl Michael Scheufele Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323766
 
Branchennachricht
Zwangsversteigerungen: Rekord 2007 19.01.08
Die Anzahl der Immobilien, die in 2007 durch die deutschen Amtsgerichte versteigert wurden, bleibt mit über 80.000 Objekten auf hohem Niveau. Auch wenn die Zahlen der letzten vier Jahre eine Stabilisierung auf Bundesebene wiedergeben, so ist die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich. Mit Thüringen (+ 20%), Sachsen (+17%) und Brandenburg (+9%) verzeichnet der Kölner Fachverlag Daten Info Service ausschließlich Zuwächse in den neuen Bundesländern. Rückläufig ist die Tendenz bei den bevölkerungsreichen alten Bundesländern nur in NRW (-11%). Die anderen Bundesländer verharren mit geringen Differenzen auf Vorjahresniveau. Jedoch nicht jedes Objekt findet über den Weg der Versteigerung seinen neuen Besitzer: in der Gunst der Erwerber stehen eindeutig Immobilien zur privaten Nutzung, wie Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. Diese Objekte versteigern sich laut Auskunft verschiedener Rechtspfleger fast von selbst. Schwierig hingegen ist die Verwertung von Gewerbeimmobilien. Hier erfolgt ein Zuschlag nur bei ca. 60% aller Objekte. Generell ist festzustellen, dass die Anzahl der Bietinteressenten in einem Verfahren umittelbar mit dem Erlös einer Verwertung zusammenhängt. Auch hier ist ein klarer Trend festzustellen: Je besser die Lage eines Objektes ist, desto höher ist die Anzahl der Bieter im Termin. Weitere Informationen zum Thema Zwangsversteigerung und Vorankündigungen von Terminen unter www.zwangsversteigerungen-brd.de. Daten Info Service Eibl GmbH Ralf Niermann Amsterdamer Str. 133 b 50735 Köln Telefon 02219745970 E-Mail rniermann@dateninfoservice.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309396
 
Branchennachricht
Visionäre Wohnkonzepte 05.11.07
Tina Diles und Lei Tao vom Fachgebiet Entwerfen und Gebäudelehre werden für Ihren Entwurf "satellite living" ausgezeichnet, Laura Rocamora und Emanuel Giessen vom Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie für ihre Entwürfe "communicator" bzw. "Gold, Schnell, Ikea". Der Wettbewerb zum Thema "Neue Formen städtischen Wohnens" wurde vom Immobilienforum Frankfurt am Main und dem Deutschen Architektur Museum ausgelobt. Gesucht wurden neue visionäre Wohnkonzepte für leer stehende Bestandsimmobilien, um der angespannten Situation auf dem Büroflächenmarkt der Großstädte zukünftig Rechnung zu tragen. Insgesamt 18 Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland wurden Anfang des Jahres zur Teilnahme eingeladen. 45 studentische Arbeiten wurden von der Jury diskutiert. Insgesamt sind acht Preisträger ermittelt worden. Die öffentliche Preisverleihung und eine anschließende Ausstellungseröffnung finden am 29. Oktober 2007 im Deutschen Architektur Museum in Frankfurt statt. he Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=301367
 
Branchennachricht
EXPO REAL 2007 auf 63.000 Quadratmetern 23.08.07
Auf der EXPO REAL 2007 werden vom 8. bis 10. Oktober 2007 1.740 Unternehmen aus 41 Ländern (Stand: August 2007) ausstellen – bei der Vorveranstaltung waren es 1.638 Unternehmen aus 40 Nationen. Das sind 100 Unternehmen mehr als 2006. Die Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien wird dieses Jahr daher erneut um eine Ausstellungshalle wachsen und damit sechs Hallen und 63.000 Quadrameter belegen, was einem Flächenwachstum von 20 Prozent entspricht. 432 der ausstellenden Unternehmen stammen aus dem Ausland. Sie belegen annäherend ein Drittel der Ausstellungsfläche. Damit liegt die EXPO REAL im Trend des großen internationalen Interesses am deutschen Immobilienmarkt. Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland Gewerbeimmobilien im Wert von rund 50 Milliarden Euro gekauft, was einem Plus von 141 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. „Auf Deutschland entfiel 2006 fast jeder zehnte weltweit und jeder fünfte europaweit direkt in Gewerbeimmobilien investierte Dollar”, sagt Marcus Lemli, Leiter Capital Markets Jones Lang LaSalle Deutschland. 2007 rechnen die Experten mit noch höheren Investitionen. Die gestiegene internationale Nachfrage zur EXPO REAL 2007 kommt sowohl aus westeuropäischen Nationen wie England, Frankreich und Spanien als auch osteuropäischen Märkten wie Polen oder Kroatien. Vor allem Regionen im Norden und Süden Europas verstärken ihre Präsenz auf der EXPO REAL. Schweden verdoppelt seine Ausstellerzahl, Lettland, Mazedonien und die Ukraine sind zum ersten Mal in München vertreten. Alle diese Akteure des internationalen Immobilienmarktes nutzen die EXPO REAL 2007, um ihre neuen Entwicklungen und Projekte zu präsentieren, grenzüberschreitend Netzwerke zu pflegen und neue Partner zu finden. Der Bau- und Entwicklungsboom spektakulärer Büro-, Wohn- und Hotelprojekte sowie Shopping Center in den Vereinigten Arabischen Emiraten wirkt sich auch auf die EXPO REAL 2007 aus: Die Zahl der ausstellenden Unternehmen verdreifacht sich im Vergleich zur Vorveranstaltung. Ebenso auffällig ist die starke Nachfrage aus der russischen Föderation. Immer mehr Entwickler, Städte und Regionen interessieren sich neben den Millionenstädten Moskau, St. Petersburg, Ekaterinenburg und Kazan für die Immobilienmesse. Mehr Informationen unter www.exporeal.net Über die EXPO REAL Die EXPO REAL, 10. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien, findet von 8. bis 10. Oktober 2007 auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Die Veranstaltung ist die Messe für Networking bei branchen- und länderübergreifenden Projekten, Investitionen und Finanzierungen. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa über Russland, den Mittleren Osten bis in die USA. Das umfangreiche Konferenzprogramm mit rund 400 Referenten bietet einen fundierten Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes. Zur EXPO REAL 2006 kamen 1.638 Aussteller aus 40 Ländern und 21.112 Besucher aus 65 Ländern. Die Statistiken zur EXPO REAL sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft. Über die Messe München International (MMI) Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien eine der weltweit führenden Messegesellschaften. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit fünf Auslandsbeteiligungsgesellschaften in Europa und Asien sowie 66 Auslandsvertretungen, die 89 Länder betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk. Ansprechpartner für die Presse: Petra Gagel Telefon: +498994920244, Fax: +498994920249 E-Mail: petra.gagel@messe-muenchen.de
 
Branchennachricht
Hausrundgang im Cyberspace ist neue Art der Immobiliensuche 09.08.07
München, 9. August 2007. Für die Online-Präsentation von Immobilien reichen herkömmliche Fotos nicht mehr aus. Drei Viertel der potenziellen Käufer wünschen sich als Entscheidungshilfe virtuelle Panoramarundgänge durch die avisierte Immobilie. Das ist das Ergebnis der Immobilien-Trendstudie von PlanetHome, einer 100prozentigen Tochter der HypoVereinsbank. Am zweitbeliebtesten ist laut Studie ein interaktiver Lage- beziehungsweise Stadtplan. Fast 60 Prozent der Befragten wollen sich selbst ein Bild von der angepriesenen Traumlage oder der guten Anbindung machen. Ebenfalls beliebt sind Luftbilder und virtuelle Straßen-Touren. Für letztere interessierte sich jeder Fünfte. Die einfache Fotodokumentation der Immobilie, wie sie Standard in fast allen Online-Portalen ist, bleibt auch weiterhin grundlegend für die Immobiliensuche und wird von der Hälfte der Befragten gewünscht. Hier klicken f�r weitere Infos... Bemerkenswert für eine Studie im Bereich Immobilien: Männer und Frauen empfinden den Studien-Sieger „virtueller Rundgang“ als gleich wichtig. 75 Prozent der Frauen und 74 Prozent der Männer gaben die Simulation als ausschlaggebende Entscheidungshilfe an. Die Vorteile des virtuellen Rundgangs liegen auf der Hand. Können doch Fragen, die bisher bis zum Maklertermin unbeantwortet blieben, sofort geklärt werden. Für Kunden ist die Auswahl der Traumimmobilie deutlich einfacher. Außerdem bleiben den potenziellen Käufern böse Überraschungen erspart. So kann der Interessent zum Beispiel einen Eindruck des gesamten Raumes bekommen und nicht nur eines einzelnen Ausschnitts. Dadurch kann auch die Größe der Räume besser abgeschätzt werden. „Durch die Möglichkeiten eines virtuellen Spaziergangs durch das potenzielle Domizil können Kunden schon im Voraus gezielter aussuchen und sparen Zeit und Geld,“ meint Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Der Interessent sieht die Details der Immobilie bequem zu Hause im Internet und kommt nur dann zur Besichtigung wenn ihm die Immobilie tatsächlich in allen Punkten zusagt. Dies spart dem Verkäufer müßigen Besichtigungstourismus.“ Sein Unternehmen war eines der ersten in Deutschland, das die Chancen der Online-Vermarktung voll ausschöpfte. PlanetHome Makler sind mit Kameras mit speziellen Weitwinkelobjektiven ausgestattet, wenn sie die zum Verkauf stehenden Immobilien besuchen. Anzenberger schätzt, dass solche Simulationen in ein paar Jahren Alltag bei der Immobiliensuche sein werden. Hintergrundinformation Diese Presseinformation basiert auf der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome. Für die Internetumfrage wurden 1.519 Verbraucher im Mai und Juni 2006 detailliert befragt, um die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Immobilienbranche zu untersuchen. PlanetHome AG Anke-Lisa Zwanzig Team-Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774321 Fax: +49 (0)8976774399 anke-lisa.zwanzig@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Neues Programm in Baden-Württemberg wirbt bei Immobilienbesitzern für energieeffiziente Altbaumodernisierung 30.07.07
Anfang Juli ist das neue Programm „Zukunft Altbau“ des baden-württembergischen Umweltministeriums gestartet. Ziel von Zukunft Altbau ist es, Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen energetischer Altbaumodernisierung aufzuklären: Energieeffizient sanierte Immobilien bieten minimierte Betriebskosten und mehr Wohnkomfort. Sie erfüllen bereits die Vorgaben des neuen Wärmegesetzes zur Nutzung erneuerbarer Energien. Der ab 2008 obligatorische Energieausweis stellt ihnen gute Noten aus. Konzepte gibt es inzwischen für jeden Haustyp und Geldbeutel - inklusive staatlicher Förderung. Damit die Sanierung nicht ins Wasser fällt, rät das Programm Gebäudeenergieberater hinzuzuziehen. Mehr Informationen dazu unter www.zukunftaltbau.de Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und will mit Broschüren und der neuen Internetseite Immobilienbesitzer aus allen Altersschichten direkter ansprechen. Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2,2 Millionen Wohngebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren Heizbedarf als energetisch modernisierte Domizile. Dieses Potenzial möchte Zukunft Altbau jetzt aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte“, weiß Claudia Rist, Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist. Experten schätzen, dass die Zahl der energetischen Gebäudemodernisierungen bald zunehmen wird: Das neue Wärmegesetz, dessen Entwurf am 10. Juli durch die Landesregierung vorgestellt wurde, schreibt ab 2010 für bestehende Gebäude beim Austausch des Heizkessels eine Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien von 10 % des Heiz- und Warmwasserbedarfs vor. Als Alternative können Altbaubesitzer aber auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreifen. Auch der Energieausweis wird den Trend zur energieeffizienten Modernisierung anheizen. Ab Juli 2008 tritt er schrittweise in Kraft. Der Ausweis stuft künftig jedes Haus nach seiner Effizienz ein. Das Ergebnis reicht von optimalem Grün bis mangelhaften Rot. Häuser mit der Warnfarbe werden bei Verkauf und Vermietung bald deutlich geringere Erlöse erzielen. Vom Niedrigenergie- bis zum Passivhaus - energieeffizient modernisierte Altbauten bieten viele Vorteile: Sie sind traumhaft schön, ihre Besitzer kommen mit einem Bruchteil der Betriebskosten aus und sind unabhängig von Energiepreiserhöhungen. Im Winter sind die Domizile behaglich warm, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Das steigert den Wert und schont das Klima. „Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert werden können, sollten Eigentümer aber überlegt vorgehen“, rät Claudia Rist. „Dazu gehört die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters, etwa aus dem Handwerk. Auch Architekten oder Ingenieure bieten die Dienstleistungen an. Das verhindert unkoordinierte Einzelaktionen, seien sie noch so professionell ausgeführt.“ Der Energieberater prüft das komplexe System Haus auf Herz und Nieren und schlägt ein optimales Sanierungskonzept in mehreren Stufen vor. Zuerst gilt es, die Wärmeverluste einzudämmen, bevor eine neue Heizungstechnik angeschafft wird. Denn durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Der weitere Umfang der Maßnahmen, etwa effizientere Heizungen mit Holzpellets und Solarthermie oder Wärmepumpen, kann der Immobilienbesitzer dann seiner individuellen finanziellen Leistungsfähigkeit anpassen. Zuschüsse und verbilligte Kredite von Bund, Land und Kommunen erleichtern die Realisierung einer Gesamtsanierung erheblich. Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Altbaubesitzer Tipps und firmenneutrale Informationen. Die Seite verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater sitzt. Informationen gibt es auch kostenfrei unter 08000123333 oder in einem Faltblatt zum Einstieg in die energetische Sanierung. Ansprechpartner Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. 07613809680, Fax 38096811, info@solar-consulting.de www.solar-consulting.de Ansprechpartner Programm Zukunft Altbau: Claudia Rist, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +497219847126, Fax +497219847120, info@zukunftaltbau.de www.zukunftaltbau.de Freiburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289553
 
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Das neue Wohnungseigentumsgesetz 17.07.07
Hamburg, 11. Juli 2007. Seit wenigen Tagen gilt das neue Wohnungseigentumsgesetz. Die wichtigste darin enthaltene Änderung sieht vor, dass Eigentümergemeinschaften gemeinsam verwalteter Immobilien Entscheidungen ab jetzt auch per Mehrheitsbeschluss fällen können, anstatt wie bisher nur einstimmig. Hierzu Anja-Mareen Knoop, Rechtsexpertin der Rechtsschutzversicherung: „Die Neuregelung des Wohnungseigentumsgesetzes beseitigt auf der einen Seite viele bürokratische Hürden. Notwendige Maßnahmen wie Modernisierungen - man denke nur an den Umwelt- und Klimaschutz - können jetzt viel zügiger umgesetzt werden, weil sie nicht mehr von einzelnen blockiert werden können. Zum Ausgleich hat der Gesetzgeber aber auch Mechanismen eingebaut, die die Rechte jedes einzelnen Eigentümers stärken und ihn vor finanziellen Risiken schützen.“ Im Kern erlaubt das neue Gesetz, anders als bisher, Mehrheitsentscheidungen beim Beschluss von Maßnahmen, die dem Werterhalt einer Immobilie dienen. Das kann der Einbau einer Aufzugsanlage oder die Verbesserung der Wärmedämmung sein. In der Praxis heißt das: Der Aufzug kann eingebaut werden, wenn mindestens drei Viertel aller Eigentümer zustimmen, denen zusammen mindestens die Hälfte der Wohnanteile gehören. Einstimmigkeit ist in diesem Fall nicht mehr notwendig. Künftig können die Eigentümer durch einen Mehrheitsbeschluss auch selbst entscheiden, wie Gemeinschaftskosten auf die einzelnen Eigentümer umgelegt werden. Wenn zum Beispiel alle Fenster in einer Wohnanlage erneuert werden, kann sich die Eigentümergemeinschaft per Abstimmung dafür entscheiden, dass die anfallenden Kosten nach Anzahl der Fenster pro Wohneinheit aufgeteilt werden und nicht, wie bisher, stur nach Eigentums-anteilen. Das soll nach dem Willen des Gesetzgebers zu gerechteren Verteilungen führen als bisher. Wohnungseigentümer können sich auch noch über eine weitere gute Nachricht freuen: Ab jetzt haften Sie für Forderungen an die Eigentümergemeinschaft nur noch mit einem Anteil, der ihrem Miteigentumsanteil entspricht. Praxisbeispiel: Wer 5 Prozent einer Wohnimmobilie besitzt, ist für eine nicht bezahlte 1000-Euro-Handwerkerrechnung nur zu 5 Prozent haftbar, also mit maximal 50 Euro. Eine weitere wichtige Neuerung ist die gesetzliche Bestimmung zur Führung einer Beschlusssammlung. Hierin müssen alle in einer ordentlichen oder außerordentlichen Eigentümerversammlung gefassten Beschlüsse festgehalten werden. Das ist gerade für Kaufinteressenten hilfreich, die sich so schon vorab einen Eindruck über ihre zukünftigen Rechte und Pflichten verschaffen können. Ansprechpartner für die Presse: Advocard Rechtsschutzversicherung AG Sonja Adelhelm Heidenkampsweg 81 20097 Hamburg Tel.: +494023731279 E-Mail: sonja.adelhelm@advocard.de Serviceplan Brand PR Bernhard Fuchs Haus der Kommunikation 80250 München Tel.: +498920504158 E-Mail: b.fuchs@brandpr.de AMB Generali Unternehmenskommunikation Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb-generali.de E-Mail presse@amb-generali.de Aachen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288342
 
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Seniorenwohnpark Hainburg: Hoher Wärme- und Schallschutz mit schlanken Wanddicken 27.07.07
Der Seniorenwohnpark in Hainburg (Hessen) bietet seit Dezember 2006 seinen Bewohnern viel Behaglichkeit zum günstigen Mietpreis. Mit regionalen Baustoffen wurde eine ansprechende Außen- und Innengestaltung umgesetzt. Grundrisse, Ausstattung und Materialien sind ganz auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Porosierte, hoch-wärmedämmende Leichthochlochziegel in der Außenwand verknüpfen energiesparenden Wärmeschutz mit hoher Druckfestigkeit. Trennwände aus mit Beton verfüllten Schalungsziegeln gewährleisten darüber hinaus ungestörtes Wohnen. In diesem Objekt zeigen sich eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Ziegelprodukten. Dem Bau von Seniorenwohnheimen kommt angesichts der stetig wachsenden Gruppe älterer Menschen besondere Bedeutung zu. Wie attraktiver, bezahlbarer und seniorengerechter Wohnungsbau aussehen kann, beweist der im Auftrag der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hainstadt errichtete Seniorenwohnpark. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und mit einem großzügigen Balkon ausgestattet. Gliederung durch Materialwechsel Das Gebäude verbindet durch Materialwechsel sowie Vor- und Rücksprüngen kompaktes, flächensparendes Bauen mit einer interessanten Fassadengliederung. Der dreigeschossige Baukörper wird zur Straßenseite durch die mit rotem Klinker verkleidete Fassade geprägt. Die geklinkerten Flächen der Eingangsfassade haben keine Fenster. Für eine Auflockerung des massiven Erscheinungsbildes sorgen der mittig herausgesetzte Treppenhausturm mit weißer Putzbeschichtung sowie rechts und links drei zum Dach durchlaufende Fensterbänder. 25 Zentimeter hohe horizontal verlaufende Fassadenbänder aus anthrazitfarbenen Klinkern teilen die Fassade weiter auf. Die Fassadenbänder werden auf der Gebäuderückseite durch 25 Zentimeter hohe Harzkompositplatten aufgenommen, die am Geländer der Balkone montiert sind. Sie schaffen einen optischen Bezug zur Eingangsfassade. Das leicht zurückgesetzte und eher unauffällige Pultdach passt sich in seiner Form der Dacharchitektur des benachbarten Altenwohnheims an. Flächengewinn durch optimierte Gebäudehülle Die ausgewählten Wandbaustoffe erfüllen die hohen bauphysikalischen und umweltschonenden Ansprüche. Der für die Außenwand eingesetzte Unipor W16 Ziegel verknüpft eine geringe Wärmeleitfähigkeit (λR) von 0,16 W/(mK) mit einer relativ hohen Tragfähigkeit (zulässige Druckspannung σ0 = 1,1 MN/m² bei Steinfestigkeitsklasse 8 und Vermörtelung mit Normalmörtel (MG IIa). Im Verbund mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämmverbundsystem aus expandiertem Polystyrol trägt das 24 Zentimeter dicke Ziegelmauerwerk erheblich zum energie- und umweltschonenden Wärmedurchgangswert der Putzfassade von 0,25 W/(m²K) bei. „Die schlanke Gebäudehülle garantiert eine wirtschaftliche Ausnutzung der Grundfläche und spart außerdem Material ein“, erklärt Architekt Andreas Buddy vom zuständigen Architektur- und Statik-Büro König. Ein weiterer Pluspunkt des gewählten Wandbaustoffs ergab sich aus der Nähe des in Hainburg beheimateten Ziegelwerks Wenzel. Dadurch fielen nicht nur minimale Transportkosten an, auch die Umwelt wurde geschont. „Von der bauphysikalischen Qualität und Materialgüte der gelieferten Ziegel konnte sich der Bauherr schon bei seinen früheren Ziegel-Objekten überzeugen“, so Architekt Buddy. Schalungsziegel als Schallschutz Ein wesentlicher Faktor für Wohnbehaglichkeit im Alter ist der Schallschutz. Der Bauherr forderte daher für die Trennwände zwischen den Wohnungen und zum Zugangsflur den erhöhten Schallschutz. Aus wirtschaftlichen und bauphysikalischen Gründen fiel die Wahl auf den Unipor-Verfüll-Blockziegel (Zulassungs-Nr. Z -15.2-127), der auch als Schalungsziegel bezeichnet wird. Mit nur 24 Zentimeter Dicke konnte die beidseitig verputzte Trennwand das geforderte Schalldämm-Maß von 55 Dezibel sicherstellen. Im Gegensatz zu früher üblichen Verfüllziegeln verbindet der Unipor-Schalungsziegel die Vorteile der Ziegelbauweise mit den Pluspunkten des Betonbaus. Die Ziegel werden so versetzt, dass die Verfüllkammern bündig durchgehende Fließkanäle bilden, die geschosshoch mit Beton gefüllt werden. Der Beton übernimmt nach der Aushärtung die tragende Funktion. Das sorgt für eine hohe Standfestigkeit der Trennwand. Beim Standsicherheitsnachweis sind ausschließlich die Regelungen des Betonbaus nach DIN 1045 zu beachten. Im Gegensatz zu herkömmlicher Betonschalung entfällt eine zeitintensive Ausschalung. Das ohne Stoßfugenvermörtelung zu verlegende Ziegelmauerwerk bietet als so genannte "verlorene Schalung" einen idealen Putzuntergrund. Die Ausführung der Trennwände verlief zügig und unproblematisch. Die Anbindung an die flankierenden Wände erfolgte durch die zeitsparende Stumpfstoßtechnik. Die Verarbeiter vom Bauunternehmen Richard Sprey aus Seligenstadt achteten dabei auf eine vollfugige, so genannte ´satte Vermörtelung´ der Anschlussfugen. Eingelegte Flachanker in jeder zweiten Lagerfuge garantieren die ausreichende Zugfestigkeit der Wandanbindung. Geregelte Be- und Entlüftung Das rund 1,8 Millionen Euro teure Gebäude konnte Ende November 2006 bezogen werden. Die Zwei-Zimmerwohnungen mit separater Küche sind innenliegend rund 62 und außenliegend rund 68 Quadratmeter groß. Alle 12 Wohneinheiten verfügen über einen Balkon und sind behindertengerecht ausgestattet. Die Vollunterkellerung bietet ausreichende Abstellmöglichkeiten sowie viel Platz für Wasch- und Trockenräume. Die Beheizung erfolgt flächensparend über die Heizzentrale des bestehenden benachbarten Altenwohnheims. Für eine ausgeglichene Raumfeuchte sorgt neben der natürlichen Wirkung der Ziegelkapillaren auch eine automatische Be- und Entlüftung durch Lüftungsklappen und hygrostatisch reagierende Ventilatoren. Pünktlich zu Beginn des Frühlings sind seit Ende März 2007 auch die Außenanlagen fertiggestellt. Die Senioren können von ihren Balkonen aus einen ungestörten Ausblick auf den nahegelegenen Wald genießen. ---------------------------------- Bautafel Objektadresse: Am Kiefernhain 11a, 63512 Hainburg, Ortsteil Hainstadt Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Hainstadt eG, 63512 Hainburg Planung und Projektbetreuung: Architektur- und Statikbüro Dipl.-Ing. Detlev König, 63512 Hainburg Bauausführung und -überwachung: Richard Sprey Bauunternehmen, Dieselstrasse 10, 63500 Seligenstadt Ziegellieferant: Klinker- und Ziegelwerk Franz Wenzel, 63512 Hainburg - Hainstadt, Mitglied der UNIPOR-Gruppe Wohnfläche: 777,75 Quadratmeter Heizwärmebedarf: Q´h=60,33 kWh/m²a Bauwerkskosten (DIN 276): rund 1,8 Millionen Euro Bauzeit: Januar 2006 bis November 2006
 
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Altersgerechtes Wohnen wird immer wichtiger 17.06.07
Die Allianz Dresdner Bauspar AG veranstaltet einen interdisziplinären Kongress zum Thema "Altersgerechtes Wohnen". Allianz.com News sprach mit dem Vorstandssprecher Gerhard Creutz über den steigenden Bedarf und wie er sich finanzieren lässt. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 12.06.2007 - "Altersgerechtes Wohnen" steht auf dem Programm der 10. Bad Vilbeler Gespräche, die morgen stattfinden. Inwiefern ist dieses Thema aktuell? Gerhard Creutz: Die demografische Entwicklung lässt keinen Zweifel, dass altersgerechtes Wohnen in Deutschland und Europa immer wichtiger wird. Die Mehrheit der Älteren möchte in ihren vertrauten vier Wänden wohnen bleiben, doch nur wenige Wohnungen und Häuser sind auf die speziellen Bedürfnisse älterer Bewohner eingerichtet. Zu diesem spannenden Thema konnten wir namhafte Stadtplaner und Architekten als Vortragende gewinnen - dabei profitieren wir von den Synergieeffekten, die sich durch die gemeinsame Organisation mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ergeben. Der Kongress stößt übrigens auf ein überwältigendes Interesse: Mit über 900 Anmeldungen konnten wir einen Rekord verzeichnen. Wie groß schätzen Sie den Markt für entsprechende Umbauten in den nächsten Jahren ein? Creutz: Bis 2035 wird der Anteil der Haushalte mit Personen über 65 Jahren von heute knapp unter 30 auf über 40 Prozent steigen - und, wie gesagt, die große Mehrheit ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden und möchte nicht umziehen, wie wir von einer eigenen Studie wissen. Außerdem sind fast vier Fünftel aller Wohneinheiten in Deutschland mindestens 25 Jahre alt; fast alle davon müssten umgebaut werden, um seniorengerecht zu sein. Deswegen schätzt die GfK, dass ab jetzt schon Investitionen von rund 15 Milliarden Euro pro Jahr angemessen wären, um die Wohnungen und Häuser für die steigende Zahl älterer Menschen bedarfsgereicht zu modernisieren und umzubauen. Wäre dieses Potential ausgeschöpft, würde der Markt um rund 30 Prozent gegenüber dem heutigen Umsatz wachsen. Bisher ist ein Großteil des Potentials nicht ausgeschöpft. Fehlt es an der Bereitschaft oder mangelt es an Geld? Creutz: Viele "Best Ager" verdrängen den Gedanken an später, wenn sie weniger leistungsfähig und mobil sein werden. Wir raten jedem, sich rechtzeitig über dieses Thema Gedanken zu machen, bevor es zu spät ist und kurzfristig nur ein Umzug ins Altenheim in Frage kommt. Dazu gehört auch die Frage der Kosten: Einerseits sind die "neuen Alten" relativ wohlhabend; sowohl ihr Einkommen als auch ihre Vermögensverhältnisse liegen in Deutschland deutlich über dem Durchschnitt aller Altersgruppen. Trotzdem ist das geschätzte Marktpotential viermal so hoch wie die Mittel, die problemlos dafür zur Verfügung stünden. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig vorzusorgen. Verbraucherschützer empfehlen Eigentümern, etwa acht bis zehn Euro je Quadratmeter Wohnfläche pro Jahr zurückzulegen, um finanziell für Renovierungen gerüstet zu sein. Bausparen ist übrigens nicht nur für Immobilienkäufer interessant, sondern eignet sich ebenso gut, um auf Umbauten zu sparen. Der Renovierungsbedarf kommt bestimmt - ob es das neue Dach ist oder eben das komfortable Wohnen bis ins hohe Alter. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz SE +498938000 fax: +498938003425 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283868
 
Branchennachricht
Beckstein: "Immobilien sollen Investition mit Zukunft bleiben" 17.05.07
Immobilien sollen eine Investition mit Zukunft bleiben. Die Bayerische Staatsregierung setzt sich daher auch auf Bundesebene dafür ein, dass der Bau und Erwerb von Wohneigentum, und zwar gleichermaßen von eigengenutztem und vermietetem, erstrebenswert bleiben", betont Innenminister Dr. Günther Beckstein anlässlich des Landesverbandstages des Landesverbands Bayerischer Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzer e.V. am 4. Mai 2007 in Bad Reichenhall. Der Minister stellte heraus, dass die Wohnungsvermieter mit ihrer Investitionsentscheidung dazu beitragen, dass für große Teile der Bevölkerung Wohnraum zur Verfügung steht. Zu den geplanten Änderungen im Erbschaftssteuerrecht versicherte Beckstein, dass sich die Bayerische Staatsregierung auf Bundesebene dafür einsetzen wird, dass eine für die Erben von Immobilien tragbare Lösung gefunden wird: " Auch Erben von Immobilien besitzen vor dem Erbfall nicht immer Vermögen. Wenn sozialdemokratische Begehrlichkeiten demnächst Gesetz werden sollten, müssten viele aus der Erbmasse die Immobilie sanieren und erhebliche Steuern zahlen. Hier sollte der Bundesgesetzgeber angesichts keineswegs üppiger Vermietungsmargen Schmerzgrenzen im Auge behalten." Beckstein erinnerte daran, dass sich die Bayerische Staatsregierung erfolgreich dafür eingesetzt hat, die Umsetzung der europarechtlichen Vorgaben zum Antidiskriminierungsschutz auf das unbedingt Erforderliche zu beschränken. "So ist es gelungen, gesetzlich zu verankern, dass bei der Vermietung von Wohnraum eine unterschiedliche Behandlung im Hinblick auf die Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen und ausgewogener Siedlungsstrukturen sowie ausgeglichener wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Verhältnisse zulässig ist. Auch in Zukunft ist damit eine an diesen Kriterien orientierte Mieterauswahl rechtssicher möglich", teilt Beckstein mit. "Die Einbeziehung der Immobilie in die staatlich geförderte Altersvorsorge ist überfällig. Wir setzen alles daran, dass die von Bayern seit langem erhobene Forderung in Berlin jetzt in angemessener Form zeitnah umgesetzt wird. In enger Abstimmung zwischen dem Sozialministerium, dem Finanzministerium und der Obersten Baubehörde wurde ein Modell entwickelt, das im Unterschied zur bisher bestehenden Entnahmemöglichkeit von Sparbeiträgen aus dem Riester-Vertrag vorsieht, dass dieser für den Immobilienerwerb entnommene Betrag nicht mehr zurückgezahlt werden muss und das Problem der nachgelagerten Besteuerung löst. Unser Modell lässt den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern jede Wahlfreiheit bezüglich der Ausgestaltung ihrer Altersvorsorge und berücksichtigt, dass gerade auch Schwellenhaushalte mit einer doppelten Ansparung von Altersvorsorge und Immobilienerwerb in vielen Fällen finanziell überfordert sind", führt Beckstein aus. Der Minister appellierte an die Immobilienbesitzer, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Heizung und Warmwasserbereitung haben einen Anteil von rund 40 Prozent am gesamten Energieverbrauch in Bayern. Die Wärmeversorgung für Gebäude bietet deshalb das größte Einsparpotential, bei dem jeder einzelne seinen persönlichen Beitrag leisten kann. 95 Prozent der CO2-Emissionen, die durch das Heizen von Gebäuden entstehen, entfallen auf den mehr als 25 Jahre alten Gebäudebestand. "Neben CO2 kann man besonders bei unsanierten Gebäuden mit Heizungen bis 1988 bei sachgerechter Planung mit verhältnismäßig wenig Geld enorm viel Energie und damit auch Kosten einsparen", stellt Beckstein heraus. "Einen Schub beim Problembewusstsein bei Eigentümern und vor allem bei Vermietern verspreche ich mir bei der Einführung von Gebäudeenergieausweisen Anfang kommenden Jahres. Für bestehende Gebäude werden dabei zwar keine Standards verschärft. Die neugeschaffene Transparenz des ! Energieverbrauchs von Gebäuden wird sich jedoch auf Verkehrswerte bebauter Grundstücke und auf Mietpreisgestaltungen auswirken. In vielen Fällen wird sich unter dem Diktat des Wettbewerbs eine bislang aufgeschobene Sanierungsmaßnahme als durchaus rentabel erweisen", so Beckstein. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=278333
 
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Altersvorsorge: Selbstständige setzen auf Immobilie 22.02.07
Die Deutschen schätzen die Immobilie als ideale Altersvorsorge. Laut einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts im Auftrag der Postbank steht sie besonders bei Selbstständigen hoch im Kurs. „Die Umfrage bestätigt die Erfahrungen unserer Immobilienmakler in der täglichen Arbeit“, sagt Thomas Röthig, Regionaldirektor Bayern von RE/MAX, dem größten Immobiliennetzwerk der Welt. Die Gründe liegen auf der Hand: „Wer eine Immobilie an einem guten Standort besitzt, hat nicht nur eine dauerhafte Wertanlage, sondern auch einen guten Inflationsschutz.“ Bei der Auswahl eines Objekts müsse man aber sehr genau darauf achten, das Passende zu finden. „Nicht jeder Standort ist geeignet“, so der Immobilienfachmann. Er empfiehlt, einen kompetenten Immobilienmakler zu Hilfe zu nehmen, der den Markt genau kennt und den Kaufinteressenten sicher durch die Vielfalt der Angebote lotsen kann. Bei RE/MAX in Süddeutschland stehen den Kunden derzeit über 300 ausgebildete Makler in rund 70 Büros zur Verfügung. Die Allensbach-Umfrage ergab, dass die 73 Prozent der Selbstständigen auf das Eigenheim als Altersvorsorge setzen – noch vor der staatlichen Rente. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen Einkünfte aus dem eigenen Betrieb und die private Rentenversicherung. Damit hat die eigene Immobilie trotz Wegfall der Eigenheimzulage ihren Spitzenplatz verteidigt. RE/MAX Deutschland Südwest c/o PR+Werbung Ludwig Faust Christian Omonsky Prüfeninger Schloßstraße 2 D - 93051 Regensburg T. +49 (0)941920080 F. +49 (0)9419200810 www.pr-faust.de www.remax.de RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Bayern auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Bayern. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 120.000 Immobilienmakler in über 6.500 Büros und 63 Ländern, in Deutschland über 500 Makler in rund 120 Büros. Quelle: www.openpr.de
 
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HOCHTIEF übernimmt Management von 150 Immobilien der AMB Generali 14.02.07
HOCHTIEF übernimmt ab sofort für zunächst zwei Jahre das Immobilienmanagement für deutschlandweit 150 Objekte der AMB Generali Immobilien. Die Konzerntochter HOCHTIEF Facility Management wird die Gebäude umfassend bewirtschaften. Dazu gehört auch das so genannte Property- Management, das heißt die strategische Entwicklung durch angepasste Nutzungskonzepte, Flächenvermietung und kaufmännisches Management. Zuvor hatten die Konzerntöchter HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction mehrere der zu betreibenden Standorte entwickelt und gebaut. Damit leistet der Konzern einmal mehr die vollständige Palette aus Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb und beweist die Werthaltigkeit seiner Strategie, durch Vernetzung der Konzerntöchter den gesamten Lebenszyklus der Projekte abzudecken. HOCHTIEF hat in den vergangenen Jahren einen raschen Wandel vom deutschen Bauunternehmen zum internationalen Manager von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten vollzogen: Durch die konsequente Erschließung neuer Geschäftsfelder aus bestehenden Kompetenzen, intensive Zusammenarbeit der Unternehmensbereiche sowie strategische Zukäufe ist ein Leistungsangebot entstanden, das Mehrwert schafft: Kunden, Aktionäre und das Unternehmen profitieren heute von den Synergien, die durch eine integrierte Leistungspalette entstehen. Der Neuauftrag für AMB Generali ist ein Beispiel für den Erfolg dieser Strategie: Mehrere Tochtergesellschaften kombinieren ihre Stärken als Spezialisten und heben so Synergien: Die ebenfalls zum AMB Generali-Portfoliio gehörenden Büroimmobilien ConventParc in Hamburg und Constantin Höfe in Köln hatte HOCHTIEF Projektentwicklung geplant und realisiert, die Bauausführung lag in beiden Fällen bei der Konzerntochter HOCHTIEF Construction. HOCHTIEF Facility Management übernimmt somit nahtlos die technische und infrastrukturelle Bewirtschaftung sowie das Property-Management der Gebäude. Die Konzerntochter kann dabei auf den Planungsdaten und Erfahrungen von HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction aufbauen. HOCHTIEF erschließt mit der intensiven Vernetzung bestehender Kompetenzen auch neue Märkte und Zielgruppen: Das integrierte Portfoliomanagement - das heißt die Kombination von Facility-Management mit Property-Management wie im Fall AMB Generali - hat in Deutschland ein Marktvolumen von etwa 3,5 Mrd. Euro. Speziell Finanzdienstleister und Investoren übergeben zunehmend das Management ihrer Immobilienportfolios in die Hand externer Spezialisten mit einem kombiniertem Leistungsangebot. HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 41 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,65 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2005 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. In den USA - dem größten Baumarkt der Welt - ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 der General Builder. In Australien ist der Konzern mit seiner Beteiligung Leighton Marktführer. Mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb wird die komplette Wertschöpfungskette von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten abgedeckt. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse. HOCHTIEF Facility Management bietet mit integrierten Immobilien-Management-Lösungen bestehend aus Property- sowie Facility-Management seinen Kunden einen ganzheitlichen Full-Service aus Beratungs- und Managementleistungen über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg. Von der Vermietung und Abrechnung bis zur technisch einwandfreien Funktion und dem Werterhalt der Gebäude übernimmt das Unternehmen dabei zentrale Aufgaben für die Eigentümer von Immobilienportfolios. Die AMB Generali Immobilien ist das zentrale Dienstleistungsunternehmen für alle immobilienwirtschaftlichen Fragen der AMB Generali Gruppe - dem drittgrößten deutschen Erstversicherungskonzern. Sie ist verantwortlich für die Optimierung des rund 3,4 Mrd. Euro umfassenden Immobilienportfolios der Gruppe und verfolgt die gesamte immobilienwirtschaftliche Wertschöpfungskette vom Bau bzw. Erwerb über das Bestandsmanagement bis zur Veräußerung von hochwertigen Objekten. Investor Relations Kontakt: Dr. Lars Petzold/ Ulrike Kröner Opernplatz 2 45128 Essen Germany Tel.: +492018241502 Fax: +492018242750 Lars.Petzold@hochtief.de Ulrike.Kroener@hochtief.de Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=267576
 
Branchennachricht
Beckstein gibt Bayerisches Wohnungsbauprogramm 2007 bekannt 03.02.07
"Mit knapp 160 Millionen Euro können wir heuer zum Jahresanfang im Vergleich zum Vorjahr 7,5 Millionen Euro mehr Fördermittel im Rahmen des Bayerischen Wohnungsbauprogramms an die Bewilligungsstellen in den sieben Bezirksregierungen und den Städten München, Nürnberg und Augsburg verteilen", gibt Innenminister Dr. Günther Beckstein am 30. Januar 2007 in München bekannt. Die Bewilligungsstellen entscheiden nun nach den örtlichen Verhältnissen, in welchem Umfang die Mittel für die Schaffung von Miet- und Genossenschaftswohnungen oder Eigenheimen und Eigentumswohnungen eingesetzt werden. Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter http://www.wohnen.bayern.de, sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444 Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter http://www.wohnen.bayern.de, sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444
 
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China: Erster geschlossener Immobilienfond 20.01.07
Schon Ende Dezember 2006 war das große Interesse der Anleger mit der Zeichnung von über 17 Millionen Euro nach dem ersten geschlossenen Immobilienfonds im chinesischen Markt deutlich sichtbar. Heute Mitte Januar sind 100 Prozent des 25 Millionen starken und erst im August 2006 aufgelegten Fonds gezeichnet. Und das Interesse ist sogar noch größer: der Fonds wurde mit 2 Millionen Euro überzeichnet. Ein schneller Erfolg für Vertrieb und Initiator, vor allem da es sich um den ersten Fonds der Pieper Projekt Management KG handelt. Jens Stallkamp, Geschäftsführer des Exklusiv-Vertriebs Innovativ Capital aus München und Spezialist für Nischenfonds, dazu: Wir haben mit unseren Vertriebspartnern das Tempo entwickelt, dass in der Welt Chinas wohl zur Normalität gehört und uns als Vorbild dient oder dienen möge! Auch bei der "Paradise Bay" soll der Bauabschnitt II mit über 1800 Wohnungseinheiten in weniger als 18 Monaten komplett fertig gestellt werden.“ Ein stabiles Wirtschaftswachstum von rund 10 Prozent pro Jahr, 1,3 Milliarden Einwohner und weltweit die größten Währungsreserven, das sind die beeindruckenden Eckdaten der Volksrepublik China. Dies und vor allem die langjährigen Erfahrungen und hochrangigen Kontakte in China war Grund für den deutschen Karl-Heinz Pieper für das Projekt „Paradise Bay“ in der Nähe von Dalian den ersten geschlossenen China-Immobilienfonds des Landes, dem PM First China Immobilienfonds, mit einem Emissionsvolumen von 25 Millionen Euro aufzulegen. Im „Paradise Bay“ wird nahe der Hafenstadt Dalian eine großzügig bemessene Wohn- und Freizeitanlage entstehen. In neun Bauabschnitten sollen 1800 Eigentumswohnungen, 37 Villen, ein Fünf-Sterne Hotel, ein Yachthafen und Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten gebaut werden. Der Gegenstand des Fonds ist der Erwerb der Nutzungsrechte* an dem Grundstück von über 340.000 qm im „Paradise Bay“, sowie die Errichtung und der umgehende Verkauf der geplanten Immobilien. Die Laufzeit ist kurz angesetzt und soll bis 2009 laufen. Prospektiert sind Auszahlungen von 175% auf das Kommanditkapital. Die Ausschüttungen erfolgen jährlich und beginnen Ende 2007 mit 46%. Und noch eine gute Nachricht für alle die diesmal zu spät waren: Ein weiterer Fonds soll schon im Herbst dieses Jahres folgen. *In China ist kein Eigentumserwerb an Immobilien möglich Weitere Informationen, Bilder und Interviewanfragen bei: verena adami adamicommunication phone 08951009545 mail adami@adami-communication.de Über die INNOVATIV CAPITAL: INNOVATIV CAPITAL, mit Sitz in München, ist der Exklusiv-Vertriebskoordinator für den PM FIRST CHINA IMMOBILIENFONDS und verfügt über nachhaltige Erfahrungen bei der Markteinführung neuer Kapitalmarktprodukte, insbesondere durch die Erstellung und Umsetzung erfolgreicher Marketingstrategien. Aktuell werden über 500 qualifizierte Finanz- und Vermögensberater sowie Maklerpools bundesweit sowie in Österreich und der Schweiz von der INNOVATIV CAPITAL kompetent betreut. Quelle: www.openpr.de
 
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Immobilien im Süddeutschland am teuersten 29.12.06
München, 21. Dezember 2006. Viele Deutsche träumen von den eigenen vier Wänden. Was sie aber dafür anlegen möchten, schwankt je nach Region beträchtlich: Im Süden und Südwesten dürfen es gerne mehr als 2.400 Euro pro Quadratmeter sein. Im Nordosten hingegen sind den meisten Käufern schon Quadratmeterpreise von 2.000 Euro zu hoch. Das ist das Ergebnis der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome, einer Tochtergesellschaft der HypoVereinsbank. Für sechs von zehn Befragten liegt die obere Preisgrenze für ihr Eigenheim bei 2.500 Euro pro Quadratmeter. Ein gutes Drittel sucht etwas Luxuriöseres zwischen 2.500 und 4.500 Euro. Noch mehr möchte nur noch einer von zwanzig Interessenten in seine Immobilie investieren. „Alle Immobilienkäufer haben ein gemeinsames Ziel: die passende Immobilie zu finden“, erklärt Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Wie perfekt das Objekt letztendlich ist, hängt von zwei Faktoren ab: Erstens, den finanziellen Möglichkeiten. Und zweitens, der effektiven Suche. Mit Hilfe eines Maklers stehen die Chancen sehr gut, das bestmögliche Objekt zum besten Preis auch wirklich zu finden.“ Denn laut Studie gestalten sich die Preisvorstellungen bei Käufer und Verkäufer stark unterschiedlich: Immobilienverkäufer erwarten oft höhere Preise als Käufer. Knapp 45 Prozent wünschen sich einen Erlös von mehr als 2.500 Euro pro Quadratmeter. Allerdings sind nicht einmal 38 Prozent der Interessenten bereit, soviel auszugeben. „Lösungsansätze bieten Makler, die aufgrund von Marktkenntnis und gut ausgestatteten Suchkundendatenbanken beide Seiten zu einem zufriedenstellenden Abschluss verhelfen können“, rät Anzenberger. Auch die Art des gesuchten Objekts schlägt sich in der Zahlungsbereitschaft der Käufer nieder. „Für eine Wohnung oder ein Reihenhaus wird das Limit in sechs von zehn Fällen bei 2.500 Euro pro Quadratmeter gesetzt“, so Anzenberger. Wer diese Immobilienklasse hinter sich lassen möchte und in eine Villa investiert, greift gerne noch tiefer in die Tasche: Über die Hälfte der Villeninteressenten sind mit 2.500 bis 4.500 Euro pro Quadratmeter einverstanden. Ein gutes Sechstel dieser Gruppe kauft gerne noch teurere Immobilien. PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de
 
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Sozialer Wohnungsbau in Berlin 11.12.06
Durch das Land Berlin wurde ab 1972 der soziale (Miet-)Wohnungsbau auf dem sogenannten 1. Förderweg gefördert. Ziel war es, insbesondere für sozial schwache Bevölkerungsschichten günstigen Wohnraum zu schaffen. Das Land Berlin hat dafür Aufwendungshilfen aus öffentlichen Mitteln bereitgestellt, um die Diskrepanz zwischen der sogenannten Kostenmiete und der vom Sozialmieter zu tragenden „Mietermiete“ auszugleichen. Auf der Grundlage der am 1. Januar 1977 in Kraft getretenen Richtlinien über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in Berlin (WFB 1977) vom 28. Juli 1977 wurden die Aufwendungshilfen als degressive Aufwendungszuschüsse und -darlehen durch die dafür zuständige Bewilligungsstelle der Wohnungsbaukreditanstalt Berlin (WBK – später: Investitionsbank des Landes Berlin - IBB) geleistet. Nr. 42 Abs. 2 WFB 1977 sah vor, dass „die Aufwendungshilfen … vom Anfang des Monats der mittleren Bezugsfertigkeit für die Dauer von 15 Jahren, längstens jedoch bis zur planmäßigen Tilgung der zur Deckung der Gesamtkosten in Anspruch genommenen Fremdmittel“ gewährt werden. Für die im 1. Förderweg geförderten Wohnungen hatte sich das Land Berlin in der Vergangenheit regelmäßig dafür entschieden, nach Ablauf von 15 Förderjahren (Förderphase I - „Grundförderung“ -) eine Förderung für weitere 15 Jahre anzuschließen (Förderphase II - „Anschlussförderung“ -). Die Förderung sollte eine ausreichende Wohnungsversorgung aller Bevölkerungsschichten entsprechend den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen ermöglichen und diese namentlich für diejenigen Wohnungssuchenden sicherstellen, die hierzu selbst nicht in der Lage sind (§ 1 Abs. 2 Satz 2 II. WoBauG). Die Förderung erfolgte zu 2/3 als verlorener Zuschuss, der eine steuerpflichtige Einnahme darstellt, und in Höhe von 1/3 als Aufwendungsdarlehen. So wurde beispielsweise bei dem R + W Immobilienfonds 80 GbR (Dr. Görlich-Fonds) eine Kostenmiete in Höhe von 33,65 DM zugrunde gelegt, die sich aus einer Miete in Höhe von 8,00 DM, die von dem Mieter aufzubringen ist, 17,10 DM als Aufwendungszuschuss (2/3 Zuschuss) und 8,55 DM als Aufwendungsdarlehen (1/3 Darlehen) zusammensetzt. Die Einnahme in Höhe von 33,65 DM stellt die sogenannte Kostenmiete dar, die Miete, die erzielt werden musste, um die Immobilie zu bewirtschaften bzw. die Kreditkosten bezahlen zu können. Diese Aufwendungshilfen und –darlehen wurden fortlaufend ausgezahlt. Der vom Mieter zu tragende Anteil an der Kostenmiete erhöht sich dabei ab dem 2. Vermietungsjahr um 0,25 DM pro m² monatlich. In gleichem Maße sinkt die Aufwendungshilfe. Auf diese Art und Weise wurden mindestens 400 Immobilienfonds gefördert, die mit dem Wegfall der Anschlussförderung vor dem „Aus“ stehen. Betroffen sind zudem ca. 27.000,00 Wohnungen, wobei die Angaben hierzu schwanken. Wegfall der Anschlussförderung Zur Entlastung des Berliner Haushalts wurde im Februar 2003 der Ausstieg aus der Anschlussförderung rückwirkend zum 01. Januar 2003 beschlossen. Betroffen sind Wohnungen und Immobilienfonds, bei denen die Grundförderung am oder nach dem 31.12.2002 endete. Während die Rechtmäßigkeit der Versagung der Anschlussförderung für weitere 15 Jahre lange Zeit umstritten war, hat das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 11. Mai 2006 - 5 C 10.05 – nunmehr zugunsten des Landes Berlin entschieden. Danach ist es zulässig, wenn das Land Berlin nach Auslaufen der sog. 15-jährigen Grundförderung keine Anschlussförderung mehr bewilligt. Der Subventionsempfänger müsse grundsätzlich damit rechnen, dass bei Eintritt grundlegender Änderungen der allgemeinen Rahmenbedingungen die Subventionen gekürzt oder eingestellt werden, so das Bundesverwaltungsgericht. Gerade im Bereich der staatlichen Wohnungsbauförderung könne der Einzelne nur eingeschränkt auf das unveränderte Fortbestehen einer günstigen Rechtslage vertrauen. Mit dem Wegfall der Anschlussförderung sind die betroffenen Berliner Fonds nicht überlebensfähig. Für die Anleger ist dieses eine bittere Pille, nicht nur deshalb, weil sie mit einer Insolvenz ihre eingezahlte Einlage verlieren dürften, sondern auch aus dem Grunde, weil die Fonds überwiegend in der Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgestaltet sind und ausdrücklich eine Nachschussverpflichtung vorgesehen ist (so z.B. beim R + W Immobilienfonds 80 GbR). Rechtliche Ansätze Anders als von verschiedenen Anwaltskanzleien propagiert wird, halten wir Klagen gegen das Land Berlin für wenig erfolgversprechend. Betroffene Anleger sollte vielmehr Ihre Ansprüche unter dem Gesichtspunkt der Initiatorenhaftung und der Haftung des Vertriebs bzw. der Banken näher prüfen lassen. Als Haftungsgegner kommen vor allem – je nach Einzelfall – folgende in Betracht: - persönlich haftende Gesellschafter, Gründungsgesellschafter u.a. unter dem Gesichtspunkt der Prospekthaftung im weiteren Sinne - Treuhandkommanditisten - vermittelnde Bank bzw. Anlageberater /-vermittler Unseres Erachtens hätten die Prospektherausgeber und Initiatoren auf das bestehende Risiko der Nichtgewährung der Anschlussförderung hinweisen müssen. Geschuldet ist grundsätzlich eine Aufklärung des Anlageinteressenten über sämtliche für die Anlageentscheidung relevanten Umstände. Dazu gehören insbesondere auch die Risiken, die mit der Realisierung des Vorhabens verbunden sind oder gar den Anlageerfolg insgesamt in Frage stellen können. Nach unseren Informationen klären die Prospekte über dieses existenzielle Risiko nicht auf. Viele der Prospekte stellen die Anschlussförderung sogar als nahezu gesichert dar. So wird beispielsweise beim Fonds R & W Immobilienfonds 80 GbR ausgeführt, dass für die Zeit „danach“ – also nach Auslaufen Grundförderung – von einer Anschlussförderung auszugehen sei. Unter vorgenannten Gesichtspunkten greift u.E. auch eine Haftung der Banken oder sonstiger Vermittler bzw. Berater ein, die die Fonds vertrieben haben. Nach unseren Erfahrungen lassen sich bei näherer Prüfung regelmäßig Pflichtverletzungen aufzeigen, die zu einer Schadensersatzhaftung der Verantwortlichen führen. Pauschale Aussagen lassen sich indessen nicht treffen. Es sollte jeweils eine individuelle Prüfung des konkreten Einzelfalls erfolgen. RAin Dr. Petra Brockmann Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft Linzer Str. 5 28359 Bremen Tel.: 01805246850 Fax: 018052468511 info@hahn-rechtsanwaelte.de Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft (HRP) nimmt laut JUVE, Handbuch für Wirtschaftskanzleien, 20052006, eine Spitzenposition bei den bundesweit tätigen Kanzleien im Kapitalanlegerschutz ein. Der Kanzleigründer, RA. Peter Hahn, M.C.L., ist seit 20 Jahren ausschließlich im Kapitalanlage-, Bank- und Börsenrecht tätig. Die Umfirmierung von Hahn, Reinermann & Partner auf Hahn Rechtsanwälte ist zum 01.04.2006 erfolgt. Hahn Rechtsanwälte mit Standorten in Bremen und Hamburg vertritt ausschließlich geschädigte Kapitalanleger. Quelle: www.openpr.de
 
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Entwicklung am Deutschen Immobilien-Markt 07.11.06
Deutscher Immobilienmarkt wieder im kommen. Preise für neue Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen ziehen an, gebrauchte Eigenheime werden billiger. Steigende Verkaufszahlen zu verzeichnen. Fachverbände und Institutionelle sind sich einig. Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich weiter im Aufschwung! So wurden im Markt für neue Einfamilienhäuser in Westdeutschland weiter steigende Preise verzeichnet. Beispielsweise sind die Preise für ein Einfamilienhaus in den Jahren 2004 bis 2005 um etwa 2,9 Prozent gestiegen. Auch in Ostdeutschland musste mehr für ein Eigenheim bezahlt werden. Die Preise für Einfamilienhaus stiegen hier um etwa 7 Prozent an. Einen günstigen Einstieg in ein Eigenheim erhalten Interessenten derzeit auf dem Markt für gebrauchte Einfamilienhäuser. Je nach Lage und Qualität der Häuser konnten nur noch bis zu 50 % des Substanzwertes am Markt realisiert werden. Ebenso wie ein Preisanstieg bei Neuimmobilien lässt sich auch ein Anstieg der Immobilienverkäufe verzeichnen. Laut dem Berliner ifs Städtebauamt nahmen die Verkaufsfälle im Westen der Bundesrepublik um 9,2 Prozent und in Ostdeutschland um sage und schreibe 15,2 Prozent zu. Beängstigend ist der zeitgleiche Anstieg der Zwangsversteigerungen in der Bundesrepublik Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden so viele Zwangsversteigerungen vollzogen wie noch nie in der Geschichte der Republik. Insgesamt wurden etwa 93.000 Wohn- und Geschäftsimmobilien auf amtlichen Beschluss hin versteigert. Zurückzuführen ist diese Misere zum einen auf die anhaltende Arbeitslosigkeit, zum anderen auf den immer höher werdenden Schuldenberg auf dem sowohl private Haushalte als auch Unternehmen sitzen bleiben. Durch die hohen Schulden und der Bank im Nacken bleibt oft nur der Ausweg eines Hypothekendarlehens, der ganz schnell das Aus bedeuten dürfte. Wird dann das Darlehen nicht getilgt, platz der Traum vom Eigenheim. So muss es verschuldeten Haushalten und Unternehmen nicht zwangsweise ergehen. Das im Internet ansässige Immobilienauktions-Portal www.ImmoAuktionen.de schafft da Abhilfe. Bevor des Schuldners Immobilie zur Zwangsversteigerung angemeldet und der Schuldner selber zur Privatinsolvenz berufen wird, ist es ihm möglich seinen Schuldenberg schneller über eine freiwillige Auktion abzubauen, oder gar ganz zu tilgen. Das Internetportal bietet Immobilien im Format einer freiwilligen Auktion an. Eine Vermittlung der Immobilie dauert hier in der Regel nicht länger als 8 bis 10 Wochen, dagegen kann eine Zwangsversteigerung bis zu einem oder gar mehrere Jahre andauern. Auch Immobiliensuchenden kann www.ImmoAuktionen.de ein Weg zur Traumimmobilie eröffnen. In den heutigen Zeiten ist eine eindeutige Lebensmaxime das Sparen. Diese Maxime sollte nicht nur den Kauf lebensalltäglicher Produkte und Dienstleistungen betreffen, sondern auch gerade bei teureren Anschaffungen berücksichtigt werden. So zum Beispiel auch beim Kauf einer Immobilie. In Anbetracht der weiter steigenden Preise auf den Immobilienmärkten bietet www.ImmoAuktionen.de unter dem Motto „Mit der Maus zum Haus“ eine kostengünstige Alternative zum Erwerb eines Eigenheimes. Dipl.-Ing. Thomas Schlüchter Geschäftsführer Bauinsight GmbH Heinrichstraße 51 44536 Lünen Tel.:02319860385 Fax.:02319860386 schluechter@immoauktionen.de www.immoauktionen.de Versteigern oder Ersteigern Sie Ihre Immobilien bei ImmoAuktionen.de! Jetzt Immobilien KOSTENLOS einstellen: www.ImmoAuktionen.de Über www.ImmoAuktionen.de: www.ImmoAuktionen.de ist eine bundesweite Online-Immobilien-Auktionsplattform für Kaufpreis- und Mietpreisauktionen. Immobilien aus allen Bereichen werden nach einer 2-4 Wochen dauernden Ankündigungsphase, bei der Objektbesichtigungen durchgeführt werden können, in eine 2-4 Wochen dauernde Bietphase überführt. Am Ende der Online-Auktion stehen Käufer und Kaufpreis (bzw. Mieter und Mietzins) fest. Eine notarielle Beurkundung folgt umgehend. Quelle: www.openpr.de
 
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Eigenheimkauf: Ein Prozess in vielen Schritten 11.09.06
Der Kauf eines Eigenheims ist keine Sache von Augenblicken. Weil es um viel Geld geht und das Kaufprocedere kompliziert ist, geschieht der Immobilienerwerb in einzelnen Schritten. Bis alle Vorgänge abgeschlossen sind, können mehrere Wochen vergehen. „Der Immobilienkauf auf dem Bierdeckel, wie er zum Beispiel in Spanien möglich ist, funktioniert in Deutschland nicht“, erklärt Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. In Deutschland gelten strenge Regeln beim Eigentumsübergang. So können Immobiliengeschäfte nur mit Hilfe eines Notars getätigt werden, in Spanien genügt dagegen eine handschriftliche Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer. Bevor es jedoch zum eigentlichen Vertragsteil kommt, muss der Kaufinteressent erst einmal eine geeignete Immobilie finden. „Allein die Suche nach einem passenden und bezahlbaren Objekt kann sich über Wochen oder Monate hinziehen“, sagt Anzenberger. Da es für viele Familien die größte Investition des Lebens ist, müsse sorgfältig geprüft und abgewogen werden – das braucht Zeit. Haben sich die Käufer auf ein bestimmtes Stadtviertel oder eine bestimmte Gegend festgelegt, ist das Angebot meist sehr eingeschränkt. In solchen Fällen kann es sehr lange dauern, bis die Käufer fündig werden. „Bei der Suche nach dem individuellen Traumhaus kann der Makler behilflich sein. Berufserfahrung und eine gut bestückte Datenbank erlauben es ihm, gezielt auf die Wünsche des Suchenden einzugehen“, weiß Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. Ist das Wunschobjekt gefunden, wartet die zweite Hürde: die Einigung mit dem Verkäufer. Dabei steht nicht nur die Frage des Kaufpreises an, sondern auch mögliche Gewährleistungspflichten seitens des Verkäufers. Handelt es sich um eine gebrauchte Immobilie, müssen zum Beispiel vorhandene Mängel erfasst und deren Beseitigung geklärt werden. Wichtig ist auch, welche Gegenstände und Einbauten im Haus verbleiben sollen und welche nicht, und wer diese bis wann zu entfernen hat. Bei Neubauten sind vor allem die Frage des möglichen Einzugstermins und die Gewährleistungspflichten des Bauunternehmens interessant. „Je nach dem, wie kompliziert sich die einzelnen Sachverhalte entpuppen und wie einigungswillig beide Parteien sind, können sich die Verhandlungen über Tage oder Wochen hinziehen. Parallel zu den Vertragsverhandlungen sollten Käufer in Verbindung mit ihrer Bank treten und die Finanzierung der Immobilie besprechen. Nachdem klar ist, wie viel das Objekt samt Nebenkosten in etwa kosten wird, lässt sich das Finanzierungspaket bestehend aus Eigenkapital, Hypothekendarlehen sowie eventuellen Fördermitteln oder einem Bausspardarlehen erstellen. Für den Käufer ist wichtig, dass die Bank eine schriftliche Finanzierungszusage macht. Diese gibt dem Verkäufer die Sicherheit, dass der Käufer auch tatsächlich in der Lage ist, die Immobilie zu bezahlen. Ist die Bankfrage geklärt und sind sich beide Seiten einig geworden, erfolgt der nächste Schritt: der Gang zum Notar. Dieser veranlasst alles weitere und überwacht die Abwicklung des Geschäfts. Der Notar setzt zum Beispiel den Kaufvertrag auf und schreibt die so genannte Auflassungsvereinbarung fest. Damit erklären sich beide Parteien einverstanden, dass die Immobilie den Besitzer wechselt. Aufgrund dieser Vereinbarung veranlasst der Notar die Auflassungsvormerkung im Grundbuch. „Der Vermerk gewährleistet die Änderung des Grundbuchs zugunsten des neuen Eigentümers und sichert zugleich, dass die Immobilie während der Zeit des Eigentumsübergangs kein zweites Mal verkauft wird“, erklärt Immobilienfachmann Anzenberger. Der eigentliche Eigentumserwerb geschieht dann mit der Umschreibung im Grundbuch. Dieser Vorgang kann etliche Tage dauern und wird vom Notar überwacht. Üblicherweise überweist der Erwerber den Kaufpreis vor der Grundbuchumschreibung an den Notar oder direkt an den Altbesitzer. Ist das Geld eingetroffen, veranlasst der Notar die Grundbuchänderung zugunsten des neuen Eigentümers. Kommt kein Geld beim vereinbarten Empfänger an, lässt der Notar die Auflassungsvormerkung wieder löschen, damit ist das Geschäft geplatzt. Solange die Grundbuchänderung nicht geschehen ist, bleibt der Alteigentümer rechtlich gesehen Besitzer der Immobilie. Erst mit der formalen Umschreibung im Grundbuch befreit sich der Alteigentümer von seinen Verpflichtungen, der neue Eigentümer tritt in dessen Fußstapfen. „Sowohl beim Immobilienerwerb als auch beim Immobilienverkauf ist der Weg über einen Makler der Sicherste“, rät Anzenberger. „Renommierte Immobiliendienstleister bieten ihren Kunden einen Rundum-Service: Gemeinsam mit ihren Klienten kümmern sie sich um alle nötigen Schritte bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss.“ PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p. a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 55 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Quelle: www.openpr.de
 
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Regierung will steuerliche Förderung der eigengenutzten Wohnimmobilien verbessern 30.08.06
Zur Diskussion über den auf den Weg gebrachten Referentenentwurf eines Gesetzes zur verbesserten Einbeziehung des Wohneigentums in die private Altersvorsorge und zur Anhebung der Kinderzulage erklärt das Bundesministerium der Finanzen: In der Koalitionsvereinbarung haben sich SPD und CDU/CSU darauf verständigt, zum 1. Januar 2007 die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die steuerliche Förderung der privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge zu verbessern. Nach den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag soll künftig das selbstgenutzte Wohneigentum gleichberechtigt mit den bislang im Rahmen der "Riester"-Rente begünstigten Formen der Altersvorsorge (private Rentenversicherungen, Banksparpläne, Fondssparpläne) gefördert werden, um den Bürgerinnen und Bürgern insoweit eine echte Wahlfreiheit zwischen den unterschiedlichen Altersvorsorgeformen einzuräumen. Diesem gemeinsamen Anliegen der Koalition entsprechend hat das Bundesministerium der Finanzen den Entwurf erarbeitet, dessen Regelungen eine gleich hohe Förderung in der Ansparphase vorsieht, die mit einer nachgelagerten Besteuerung in der Auszahlungsphase - wie bei allen anderen geförderten Altersvorsorgeprodukten - einhergeht. Die Wohnungsbauprämie soll in diesem Zusammenhang als nicht mehr systemgerechte Subvention für Neufälle abgeschafft werden. So wird ein einheitliches Konzept für alle Formen der Altersvorsorge erreicht. Im Gegensatz zu anderen Diskussionsbeiträgen verfolgt das Bundesministerium der Finanzen keine Lösung außerhalb der "Riester"-Rente, sondern legt einen Vorschlag innerhalb des Systems vor. Eine Lösung, die den Bundeshaushalt mit unabwägbaren Risiken belasten würde, kommt dagegen nicht in Frage. Damit die erforderlichen Gesetzesänderungen noch bis zum 1. Januar 2007 von den gesetzgebenden Körperschaften verabschiedet werden können, war es erforderlich, jetzt das Gesetzgebungsverfahren auf den Weg zu bringen. Durch die eingeleitete Ressortabstimmung ist gewährleistet, dass zeitnah ein fachlich mit den Bundesressorts abgestimmtes Konzept vorliegt, welches eine - aus Sicht des Bundesministeriums der Finanzen - geeignete Grundlage für die weitere politische Diskussion - auch innerhalb der Koalitionsfraktionen - darstellt. Kontakt Referat für Bürgerangelegenheiten Dienstsitz Berlin: Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin E-Mail: buergerreferat@bmf.bund.de Herausgegeben vom Referat K (Kommunikation) des Bundesministeriums der Finanzen Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Telefon: 030186823300 Telefax: 030186824420 buergerreferat@bmf.bund.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Wohnen im Penthaus mit Blick auf Burg 14.08.06
In Königstein (Taunus) entstehen exklusive Wohnungen auf einem seit Jahren ungenutzten Gelände in der Altenhainer Straße. Das dort stehende Gebäude muss bald den Abrisskränen weichen. Bis Ende 2007 werden hochwertige Maisonetten und Penthäuser diese Lücke schließen und das Wohngebiet verschönern. Nur noch selten werden in Königstein Eigentumswohnungen mit unverbautem Burgblick angeboten. Die zukünftigen Wohnungsbesitzer können sich über eine ausgezeichnete Lage freuen: In nur fünf Minuten gelangt man zu Fuß in die Königsteiner Innenstadt. "Wir rechnen in den nächsten drei Monaten mit einem 50- bis 60-prozentigen Abverkauf.", erläutert Frank Otters, Bereichsleiter Taunus des Maklerunternehmens Vetter & Partner Immobilien, das mit dem Verkauf beauftragt ist. Die Ausstattung der Wohnungen kann sich sehen lassen: Bis zu 140 Quadratmeter große holzbedielte Terrassen mit Nachmittagssonne, Parkett- und Natursteinböden, Fußbodenheizung, elegante Bäder, Kaminanschluss, Videosprechanlage, großzügige Lobby und Glas-Außenaufzug gehören hier zum Standard. Jede Wohnung wird zudem vom TÜV auf Herz und Nieren geprüft. "Qualitätssicherung hat bei uns Vorrang.", erklärt Frank Otters. In verschiedenen Baubegehungen prüft der TÜV die Qualität der Bauausführung und erteilt ein Zertifikat bei ordnungsgemäßer Abnahme. Das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des Neubauprojekts Summerset hat schon so machen Interessenten in Staunen versetzt: Die sechs Haus-in-Haus-Wohnungen haben eine Größe von 136 bis 144 Quadratmetern und kosten zwischen 334000 und 349000 Euro. Die beiden Penthäuser verfügen über eine Wohnfläche von jeweils 115 Quadratmetern plus 140 Quadratmetern Sonnendeck und sind für je 378900 Euro zu haben. Zu jeder der insgesamt acht Eigentumswohnungen gehören zwei PKW-Stellplätze oder Garagen. Interessenten können sich bei Vetter & Partner Immobilien unter der Rufnummer (06171) 912330 über das Projekt Summerset informieren. Vetter & Partner Immobilien mit Sitz in Dreieich und Oberursel vermarktet schon seit 20 Jahren hochwertige Wohnimmobilien in ausgesuchten Lagen und ist für seine fairen Vertragsabschlüsse bekannt. Schon im Herbst nächsten Jahres können die zukünftigen Besitzer ihre neuen Wohnungen beziehen. VETTER & PARTNER IMMOBILIEN Feldbergstraße 59 61440 Oberursel Telefon: (06171) 912330 Telefax: (06171) 9123310 E-Mail: info@vetterundpartner-immobilien.de Homepage: www.vetterundpartner-immobilien.de Von 1986 an, dem Jahr der Firmengründung als Vetter Immobilien, befasst sich Vetter & Partner Immobilien intensiv mit dem Verkauf von hochwertigen Wohnimmobilien im Süden von Frankfurt am Main. Die Kundenberater sind allesamt erfahrene Bank- und Immobilienkaufleute. Bereits im März 2001 wurde das Unternehmen vom Präsidenten der Industrie- und Handelskammer für seine erfolgreiche Tätigkeit ausgezeichnet. Seit 1,5 Jahren ist man nun auch im Taunus vertreten. Quelle: www.openpr.de
 
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Barrierefreies Wohnen 04.07.06
Barrierefreiheit ist das Schlüsselwort für die Wohnkonzepte der Zukunft. Noch wird überwiegend konventionell gebaut, doch der Bedarf wächst mit der Zahl der so genannten „jungen Alten“, die sich ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden wünschen. Die Wohnungswirtschaft hat eine neue Zielgruppe: die Generation 50plus. Neben Familien stellen die oft noch jungen Alten eine äußerst interessante Zielgruppe dar. Eigentlich sind sie ein Traum für jeden Anbieter: Sie feiern praktisch keine lauten Parties, zahlen pünktlich ihre Miete und gelten auch sonst als zuverlässig – die älteren Mieter der Generation 50plus. Sie wollen im Alter noch mitten in der Innenstadt wohnen und sich möglichst lange selbst versorgen können. Aus diesem Beweggrund ist hier eine umfangreiche aktive und auch finanziell attraktive Kundenschicht entstanden, die Wohnraum mit entsprechendem Mehrwert benötigt. Statt der früher üblichen Seniorenresidenz, für die die neuen Alten viel zu agil sind, geht der Trend eindeutig zu den eigenen vier Wänden. Gefragt sind hier Wohnungen, die auch mit leichten gesundheitlichen Einschränkungen noch genutzt werden können und die es mit zusätzlichen Leistungen erlauben, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. „Wie in vielen anderen Lebensbereichen, so sollte auch beim Wohnen das Vorsorge-Prinzip gelten. Gerade unsere "alternde Gesellschaft" benötigt Wohnungen und Häuser, die die wechselnden Ansprüche an Wohnen im Laufe eines Lebens erfüllen können“, erläutert Jörg Schnorenberger, Vorsitzender des Bezirksverbandes Düsseldorf e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Als Richtschnur für barrierefreies Bauen bzw. Wohnen dienen uns heute die Maße des Menschen bezogen auf Wohnungen, Gebäude und das Wohnumfeld.“ In barrierefrei gestalteten Wohnungen ist es für die älteren Mieter kein Problem, mit Gehhilfe oder Rollstuhl in ihren Wohnungen zurechtkommen. „Gerade bei Neubauten ist die Verfügbarkeit von barrierefreiem Wohnraum heute eigentlich kein Problem“, ergänzt Stefan Pásztor, Vorsitzender des Bezirksverbandes Essen e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Wir können heute einen deutlichen Trend zur Berücksichtigung der entsprechenden Kriterien bei der Bauplanung feststellen. Türen werden breiter gebaut, auf Schwellen wird verzichtet und Bäder und Duschen sind frei zugänglich. Ein Vorteil, den übrigens nicht nur unsere Senioren zu schätzen wissen, sondern auch Familien mit Kindern. Plötzlich gibt es keine Stolperkante mehr für Bobbycar oder Kinderwagen.“ Beim Umbau bestehender Wohnungen ist es um das Thema Barrierefreiheit’ noch etwas schlechter bestellt. Meist scheitert es am Detailwissen, wie denn nun Wohnungen mit vertretbarem Aufwand seniorengerecht gestaltet werden können. „Angesichts der demografischen Entwicklung kann man ‚Häuslesbauern’ und Wohnungskäufern nur raten, sich mit ihrer Lebens- und Wohnsituation im Alter zu beschäftigen,“ erklärt Pásztor. „Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass man im Alter mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden leben wird“. Kriterien für barrierefreies Wohnen Wichtigstes Kriterium für barrierefreies Wohnen ist ein schwellenfreier Zugang zur Wohnung und zu allen damit verbundenen Einrichtungen wie Autoabstellplatz, Keller, Briefkasten oder Müllcontainer. Als schwellenfrei gelten dabei auch Rampen bis maximal sechs Prozent Steigung. Auch die Breite der Wege und Flure ist zu berücksichtigen. Sie müssen mindestens 1,25 Meter breit sein, Durchgänge und Türen sollten es auf mindestens 90 Zentimeter bringen. Türen zu den Badezimmern sollten nach außen aufgehen und über eine schwellenfrei zugängliche Dusche verfügen. Außerdem wird eine Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vor allen Einrichtungsgegenständen benötigt. In zweigeschossigen Wohnungen darf die Treppe nicht gewendelt sein, damit bei Bedarf ein Treppenlifter eingebaut werden kann. Über den RDM Mitglieder im RING DEUTSCHER MAKLER (RDM) sind neben Maklern auch Hausverwalter, Sachverständige, Bauträger und Projektentwickler. Die Mitgliedschaft in den Bezirksverbänden des RING DEUTSCHER MAKLER setzt Fachkenntnisse sowie eine mehrjährige Berufserfahrung voraus. Alle Mitglieder haben sich zum Schutze des Vertrauensverhältnisses und im Interesse des Ansehens des Berufsstandes in besonderer Weise zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren verpflichtet. Aufgaben und Ziele Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER waren Untergliederungen des RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER. Nachdem RDM-Bundesverband und RDM-Landesverband beschlossen haben, mit dem Verband Deutscher Makler (VDM) zum Immobilienverband Deutschland (IVD) zu fusionieren, sind die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen zum 30.06.2005 aus dem RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER ausgeschieden und nehmen die Ziele des RDM wie bisher nunmehr in Kooperation mit ebenfalls aus dem RDM-Bundesverband ausgetretenen Landesverbänden (Berlin-Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und aus den RDM-Landesverbänden NRW und Bremen ausgeschiedenen RDM-Bezirksverbänden (Essen, Münster, Südwestfalen, Düsseldorf und Bremerhaven) - insgesamt rund 800 Mitglieder - wahr. Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER bekennen sich zu ihrer aus der Tradition gegebenen Verpflichtung, als Verbände der Makler und Hausverwalter die Interessen der Mitglieder in ihrer Region zu vertreten. Sie werden durch eine gesteigerte Öffentlichkeitsarbeit, durch die verbesserte Fort- und Weiterbildung ihrer Mitglieder und im partnerschaftlichen Miteinander mit anderen Verbänden in ihrer Region ihr Ansehen ausbauen und ihr Handeln darauf richten, das RDM-Logo als Gütesiegel am Markt weiter zu festigen. Die Verbände haben die Aufgabe, das Ansehen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufsstandes zu fördern, die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wahrzunehmen, ihre Mitglieder zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren und zur Kollegialität anzuhalten, bei berufseinschlägigen Differenzen zwischen ihren Mitgliedern zu vermitteln und nach Möglichkeit zu schlichten. Die Verbände verfolgen weder parteipolitische und konfessionelle Ziele, noch wird ein auf Gewinnerzielung gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bezweckt. Pressekontakt compossible. Torsten Kieslich Erftstr. 114 41460 Neuss Tel.: +4921311333211 Fax: +4921311333212 E-Mail: kieslich@compossible.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
2006: Günstiger Zeitpunkt für Immobilieninteressenten 19.06.06
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren seit 15 Jahren. Gemessen am Pro-Kopf-Einkommen sind die eigenen vier Wände aktuell sogar günstiger als 1991. Damit nimmt Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn eine bemerkenswerte Ausnahmestellung ein. Jenseits unserer Grenzen explodierten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum geradezu - so beispielsweise in Großbritannien mit Preissteigerungen um über 100 Prozent. Diese "idealen" Marktbedingungen für heimische Immobilieninteressenten neigen sich jedoch ihrem Ende zu, gleich mehrere Faktoren sprechen für ein nachhaltiges Anziehen der Immobilienpreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine volkswirtschaftliche Studie zum privaten Immobilienmarkt der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Ost- und Westdeutschland mit unterschiedlichen Ausgangsniveaus "Die oberflächliche Betrachtung des Gesamtmarktes verschleiert zunächst die massiven, regionalen Diskrepanzen in der Immobilienpreisentwicklung", so David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe und Autor der Studie. Insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland ist dieses Phänomen zu beobachten. Während die Wohnimmobilienpreise im Westen in den vergangenen zehn Jahren immerhin um gut vier Prozent gestiegen sind, verfielen die Preise im Osten Deutschlands seit 1995 um rund 17 Prozent. Faktor "Lageprämie" Diese immense Abweichung zwischen den Landesteilen lässt sich fast vollständig durch den Faktor "Lageprämie" erklären, so Milleker. Als Lageprämie bezeichnen die Allianz-Volkswirte den ökonomischen Wert einer Immobilie, der sich z. B. aus der Bevölkerungsdichte, der Einkommensentwicklung und den regionalen demographischen Trends zusammensetzt. So verlieren die neuen Bundesländer seit Jahren aufgrund der schlechteren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und den noch bestehenden Lohnunterschieden Einwohner und bleiben auch mit den Geburtenzahlen deutlich hinter den Zahlen im Westen zurück. Diese Entwicklung führte in der letzten Dekade zu deutlichen Abschlägen bei der Standortqualität und damit verbunden zu einem spürbaren Preisverfall bei Immobilien. Belastend für den ostdeutschen Immobilienmarkt wirkte sich zudem der Aufbau hoher Überkapazitäten im Zuge der Wiedervereinigungseuphorie ab 1991 aus. Durch die am tatsächlichen Bedarf vorbei entfachte Bauaktivität - gefördert auch durch üppige Steuererleichterungen - entstanden hohe Wohnungsüberhänge und Leerstandsquoten. Zugleich zog der Bauboom durch entstehende Kapazitätsengpässe zunächst einen starken Anstieg der Baukosten nach sich. Dieser Faktor verkehrte sich mit Beginn der Flaute in Ostdeutschland 1995 ins Gegenteil: Der einsetzende Schrumpfungsprozess in der Bauwirtschaft übte eine stark dämpfende Wirkung auf die Baupreise in Ost- und, mit leichter zeitlicher Verzögerung, auch in Westdeutschland aus. Rückkehr zur Normalität als Basis für Preissteigerungen Nach Ansicht von Volkswirt Milleker befindet sich der ostdeutsche Immobilienmarkt indes vor einer Erholung. Maßnahmen wie der "Stadtumbau Ost", in dessen Verlauf insgesamt rund 350.000 Wohneinheiten abgerissen werden sollen, zeigen erste Erfolge. So befindet sich die Leerstandsquote nach einem Höchststand von 16,5 Prozent im Jahr 2002 kontinuierlich auf dem Rückzug. Die zeitweiligen Übertreibungen bei den realen Bauinvestitionen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Sie liegen aktuell wieder auf dem Niveau des Jahres 1991. Die Rückkehr zur "normaleren", unverzerrten Verhältnissen in Ostdeutschland hilft dem gesamtdeutschen Immobilienmarkt, erklärt Milleker. "Ausgehend von den jetzt erreichten unterschiedlichen Preisniveaus, die sich in abgeschwächter Form auch zwischen Regionen in Nord- und Süddeutschland nachweisen lassen, bestehen realistische Chancen, dass sich für Ost- wie Westdeutschland die gleichen Steigerungstendenzen für die Immobilienpreisentwicklung einstellen", so Milleker. Dabei sieht er drei von einander unabhängige Faktoren als wesentliche Ursachen: - Preisauftrieb durch internationale Investoren - Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung - Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Preisauftrieb durch internationale Investoren Von hoher Bedeutung für die bevorstehende Erholung der Immobilienpreise ist der Markteintritt kapitalkräftiger, meist internationaler Investoren. Insbesondere in den vergangenen beiden Jahren ist der deutsche Immobilienmarkt verstärkt in das Visier dieser Anlagegesellschaften geraten. Nach Erhebungen von Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research, wechselten in den Jahren 2004 und 2005 Immobilienpakete im Volumen von jeweils rund 250.000 bis 300.000 Wohneinheiten, insgesamt also über eine halbe Million Wohneinheiten, den Besitzer. Schätzungen gehen davon aus, das in den nächsten Jahren zwischen einem Drittel und der Hälfte der 9,8 Millionen Wohnobjekte, die sich derzeit in kommunalem oder gewerblichem Besitz befinden, den Eigentümer wechseln. Von den insgesamt gut 39 Millionen Wohneinheiten in Deutschland stehen somit über zehn Prozent in der näheren Zukunft zum Verkauf. Diese neue Nachfrage wird die Immobilienpreise nach oben treiben: Die Allianz Dresdner Volkswirte taxieren den Preisanstieg bei den großen Wohnungsportfolien in den Jahren 2004 und 2005 bereits auf annähernd 20 Prozent. Diese Preistendenz sich durch die stetige und steigende Nachfrage nach großen Wohnungsbeständen aller Voraussicht nach fortsetzen. Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung Die Baukosten sind ein weiterer bedeutender Faktor der Immobilienpreisentwicklung. Naturgemäß entwickeln sich die Immobilienpreise dabei tendenziell im Gleichklang mit den Baukosten, als dem mit Abstand (vor Grundstücken oder Nebenkosten) größten Kostenblock. Besondere Signalwirkung für die Preise entfaltet daher der Auftragseingang in der Bauwirtschaft. Hier haben die Allianz-Volkswirte für die letzten beiden Jahre eine deutliche Stabilisierung registriert. Insbesondere beim gewerblichen Bau gibt es mittlerweile eine deutliche Aufwärtstendenz, seit sich der Leerstand stabilisiert und eine Trendwende bei den Spitzenmieten etabliert hat. Im Segment des öffentlichen Baus scheint sich zudem langsam die bessere kommunale Finanzausstattung - aufgrund einer Stabilisierung der Gewerbesteuereinnahmen sowie deutlicher Kostenentlastungen im Zuge der Arbeitsmarktreformen - positiv bemerkbar zu machen. "Einzig der Wohnungsbau zeigt weiter eine leicht rückläufige Tendenz. Für die preislichen Perspektiven von Wohnimmobilien ist letzteres freilich ein positives Zeichen", erklärt Volkswirt Milleker. "Der bislang zu verzeichnende Rückgang bei den Leerstandsquoten war wesentlich das Ergebnis eines gezielten Abrisses im Zuge des Stadtumbauprogramms. Die Nachfrageentwicklung im Wohnungsbau unterstützt die Tendenz zu fallendem Leerstand und damit die Höhe der Lageprämie bei verbesserten Mietpreisperspektiven. Steigen aufgrund von stärkerer Nachfrageentwicklung in anderen Immobiliensegmenten gleichzeitig die Baukosten, ist einer der entscheidenden Kernparameter für den Wohnimmobilienmarkt aufwärts gerichtet," so Milleker. Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Deutschland weist als einziger Markt im internationalen Vergleich einen leichten Anstieg der Mietrendite (Verhältnis von erzielbarer Miete zu Kaufpreis) um zwei Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 1995 auf. In Großbritannien erreichte die Mietrendite 2004 dagegen ein Niveau von nur 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1995, in Schweden ein Niveau von 56 Prozent und in den USA lag dieser Wert bei 72 Prozent. Der deutliche Rückgang der Renditen in den Vergleichsländern reflektiert einen Anstieg der Immobilienpreise, mit dem die Mieten nicht haben Schritt halten können. Das zunehmende Absinken der Mietrenditen in anderen Industriestaaten erklärt zu einem wesentlichen Teil die steigende Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarktes für internationale Investoren. Nach Allianz-Schätzungen lag die Mietrendite im gesamtdeutschen Durchschnitt Anfang 2005 bei 5,4 Prozent. Dabei war sie in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) sogar mit rund 5,9 Prozent höher als in den alten Bundesländern mit 5,3 Prozent. Risiko Leerstand Bei der Beurteilung von Mietrenditen ist es jedoch von essentieller Bedeutung, ob man sie aus der Sicht eines Eigennutzers oder eines Vermieters betrachtet. Denn im Gegensatz zu Eigennutzern halten letztere die Wohnung zu Anlagezwecken. Damit tragen sie auch in vollem Umfang das Risiko, dass die Wohnung unvermietet bleibt und gar keine Erträge generiert. Dieses Risiko lässt sich ungefähr an der Leerstandsquote ablesen. Bereinigt um die Leerstandsquoten errechnen sich Mietrenditen von 5,1 Prozent in Westdeutschland und 5,0 Prozent in Ostdeutschland. "Damit liegen alle Mietrenditen in Deutschland deutlich über dem aktuellen Hypothekenzinsniveau", so Milleker. Dieser positive Abstand ist für die Wohneigentumsbildung von hohem Belang: Der finanzielle Anreiz, selbst Wohneigentum zu kaufen oder zu bilden, hängt wesentlich von der Differenz zwischen Mietrendite und Hypothekenzins ab. Ist die Differenz positiv, so treten neue Käuferschichten in den Markt ein, da sich der Erwerb einer Immobilie neben Überlegungen aufgrund der persönlichen Lebenslage und/oder Vorlieben auch finanziell "rechnet". Denn faktisch ergibt sich für den Käufer entweder im Falle der Eigennutzung eine Ersparnis oder im Falle der Vermietung ein positiver Ertrag. Fazit: 2006 Günstiger Zeitpunkt für Immobilienkauf "Die im internationalen Vergleich hohen Mietrenditen, leicht anziehende Baukosten und die "Konkurrenz" durch Großinvestoren machen das Jahr 2006 zu einem günstigen Zeitpunkt für den Kauf oder den Neubau einer Immobilie", fasst Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG, zusammen. Insbesondere von der weiteren Entwicklung der - aktuell steigenden - Hypothekenzinsen geht derzeit eine gewisse Unsicherheit für die Interessenten aus. Daher spricht nach Ansicht der Allianz Gruppe vieles dafür, den Traum von den eigenen vier Wänden rasch zu realisieren, zumal die selbst genutzte Wohnimmobilie als wichtiger Teil der Altersvorsorge und als selbst gestalteter "Raum zum Leben" weitere Trümpfe auf sich vereinen kann. Timo Scheil Allianz Lebensversicherungs-AG Fon: +49.711.6631251 Fax: +49.711.6631535 timo.scheil@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Begleitservice beim Immobilienkauf 16.05.06
Während beim Neubau die meisten Eventualitäten dank guter Planung kalkulierbar sind, kann beim Kauf einer Immobilie der Teufel häufig im Detail stecken. Welche Sanierungsmaßnahmen sind nötig? Und welche Veränderungen sind möglich? Mit diesen Fragen plagt sich jeder bei der Einschätzung seines Wunschobjekts, der selbst kein Bauprofi ist und auch keinen Fachmann im Freundeskreis auftun kann. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden seit einigen Monaten deutschlandweit entscheidungsfördernde Immobilienkauf-Begleitservices angeboten. Diese „Begleiter“ unterstützen bei der Beurteilung des Kaufpreises und geben Aufschluss über eventuell zusätzlich anfallende Kosten für Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen. So beispielsweise auch die 63 bundesweit tätigen Architekten der BB Modernisierungs AG. „Wir besprechen zunächst die gestellten Anforderungen an das künftige Eigenheim, stecken Rahmenbedingungen ab und stehen natürlich bei Fragen Rede und Antwort“, so Detlef Ruhnke aus Essen, Architekt und Immobilienkaufbegleiter bei der BB Modernisierungs AG. Bei der gemeinsamen Besichtigung des Objekts untersucht der Fachmann dessen Zustand. Hierbei stellt sich auch schon heraus, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig aufgrund von Verschleiß oder bereits akutem Schaden notwendig werden. Außerdem nennt er dem potentiellen Käufer die Bedingungen zur Umsetzung seiner individuellen Wünsche. Denn: Nicht jede Wand lässt sich beliebig verschieben und zur Installation eines Gäste-WCs bedarf es zum Beispiel oft mehr als nur einen Wasser- und Abwasseranschluss. Dabei analysiert er ebenfalls Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Energieverbrauch, Dämmung, altersgerechtem Wohnen, Raumaufteilung etc. „Alle Ergebnisse einschließlich erster Kostensätze werden beim ab-schließenden Gespräch ausführlich erörtert und festgehalten“, erläutert Herr Ruhnke und weiter: „Wir berechnen für unseren gesamten Immobilienkauf-Begleitservice einen festen Honorarsatz. Für ein normales Einfamilienhaus zum Beispiel in Höhe von 120 Euro“. Entgegen den allgemeinen Trends auf dem Stellenmarkt, kommt es bei Immobilienkauf-Begleitern auf langjährige Erfahrung und Know-how in allen wichtigen Bereichen eines Bauvorhabens an. Und dieses kann nicht von Architektennachwuchs, sondern nur mit entsprechender Berufspraxis geleistet werden. „Wir sind stets auf der Suche nach erfahrenen Partnern mit geschultem Blick für Qualität. Sie dürfen sich bei der Beratung nicht in künstlerischen Gestaltungsideen verlieren, sondern sollten eher lebensnahe und damit auch finanzierbare Lösungen aufzeigen können“, so Frederik Schaefer Vorstand der BB Modernisierungs AG. Weitere Informationen zum Thema und Kontaktadressen für den Immobilienkauf-Begleitservice sind unter www.m-ag.com oder über die kostenlose Servicenummer 08005508001 abrufbar. Komplette Modernisierung aus einer Hand: M- G bietet Rundum-Service Viele Bauherren scheuen vor dem Ärger zurück, die Modernisierungsmaßnahmen bedeuten können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auf den Komplett-Service der Modernisierungs AG bauen. Das erfolgreiche Unternehmen bietet im ersten Schritt kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Baubetreuer. Gegen eine aufwandsabhängige Schutzgebühr von 50 bis maximal 100 Euro werden klare Kosten- und Leistungsübersichten erarbeitet, die auch zur Beantragung von Fördermitteln oder Krediten verwendet werden können. Bei Beauftragung wird diese Gebühr gutgeschrieben. Die Erstellung von konkreten Durchführungsangeboten, die auf Basis von mehreren Handwerksangeboten beruhen, ist kostenfrei. Die Modernisierungs AG arbeitet nur mit fachlich und finanziell soliden Handwerkern vor Ort zusammen. Bei der Durchführung sorgt der Modernisierungsberater für nahtlose Koordination der Arbeiten, feste Termine und eine gründliche Leistungsabnahme. Deshalb rechnet sich der Rundum-Service bei allen Bestandsbauvorhaben, Aus- und Umbauwünschen oder rund um Fragen von Energieeinsparung und Wärmedämmung. Da die Modernisierungs AG durch Mengenbündelung gute Konditionen erzielen kann, übersteigen die Gesamtkosten für den Rundum-Service aus einer Hand nicht die ortsüblichen Preise. Weitere Informationen über das neue Dienstleitungskonzept sind unter www.m-ag.com oder 01803550800 abrufbar. BB Modernisierungs AG Dipl.-Kfm. Frederik Schaefer An der Ziegelei 8 53127 Bonn www.m-ag.com Infohotline: (08 00) 5508001 (Freecall) f.schaefer@m-ag.com Pressekontakte: TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 924825 Fax: (02223) 924855 ml@textkonzept.com Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Die Zukunft der Gewerbeimmobilien 05.05.06
Die Immobilienmärkte sind gleichermaßen komplex wie dynamisch. Ohne langjährige Kenntnis der Wirkungsmechanismen werden die internationalen Marktentwicklungen nicht transparent. Die Kenntnis der einzelnen Teilmärkte ist aber die zwingende Voraussetzung für Investitionsentscheidungen. Das Internationale Immobilienforum, eine hochrangig besetzte Immobilienkonferenz, die am 25. September 2006 in Frankfurt am Main stattfindet, wird in prägnanten Impulsreferaten und vertiefenden Diskussionen fünf besonders markante und bedeutsame Teilmärkte transparent machen. Den Perspektiven der Immobilienmärkte der konkurrierenden Bürostandorte Westeuropas werden die besonders dynamischen Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas gegenübergestellt und auf ihre Chancen für Investments hin untersucht. Anschließend werden die Risiken, aber auch Chancen des Phänomens der schrumpfenden Städte sowie die quantitativen wie qualitativen Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Im-mobilienmärkte diskutiert. Der immer noch stark wachsende Markt der Einzelhandelsimmobilien ist in seinen verschiedenen Aspekten das Thema der vierten Diskussion. Flächennachfrage, Vertriebsformen, Standortentscheidungen, aber auch Zielkonflikte mit planerischen Instanzen sind hier die Themen. Schließlich wird das Forum nach den Zitterpartien der offenen Immobilienfonds die Anforderungen an REITs diskutiert sowie deren Chancen und Risikeneiner kritischen Prüfung unterzogenen. Welche neuen Perspektiven werden sich hier erschließen? Selbstverständlich können sich die Konferenzteilnehmer aktiv in die Podiumsdiskussionen einbringen. Es besteht die Möglichkeit des intensiven Austausches unterschiedlicher Interessenträger der Immobilienmärkte. Ein wesentliches Element der Konferenz ist der Austausch der Sprecherinnen und Sprecher mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dieser untereinander im Rahmen eines Get -Together. Informationen zur Konferenz sind erhältlich bei Ulrich Wellershaus Manager International Conferences Forum – Institut für Management Vangerowstr. 18 D-69115 Heidelberg Germany Phone 0049 (0)6221500552 Fax 0049 (0)6221500505 eMail u.wellershaus@forum-institut.de Das Forum Institut für Management in Heidelberg als Tochter des Wissenschaftsverlages Springer Science Business Media ist einer der renommierten Konferenzveranstalter in Deutschland.
 
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Immobilienevent im InterContinental Hotel Berlin 23.02.06
Am 5. und 6. Mai 2006 wird der ImmobilienSalon Berlin seine Premiere im InterContinental, dem 5-Sterne Hotel im Herzen der Hauptstadt, feiern. Dann haben private Immobilieninteressenten und Anleger die Möglichkeit, sich an zwei Tagen nicht nur einen profunden Überblick über eine exklusive Auswahl von Wohnimmobilien und Ferienprojekten aus dem In- und Ausland zu verschaffen. Sie können darüber hinaus von professionellen Beratungsleistungen profitieren und - falls sie mögen - ihre Investitionsentscheidung bereits vor Ort treffen. 'Als international tätige Anwaltskanzlei begrüssen wir ausdrücklich die Etablierung einer solch hochwertigen Präsentation in- und ausländischer Immobilien und Services in Berlin' kommentiert Stefan Meyer, Gründungspartner der spanischen Anwaltskanzlei Monereo, Meyer & Marinel-Lo, Madrid, die Premiere dieses neuartigen Real-Estate-Events. 'Wir können aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen mit Immobilientransaktionen in Spanien nur bestätigen, dass professionelle Information eine unverzichtbare Voraussetzung für das Gelingen einer Immobilieninvestition ist.' Ob uriges Bauernhaus in Umbrien, exklusive Golfvilla an Spaniens Küste oder eine Jugendstilvilla in Berlin-Dahlem – solche und weitere höchst attraktive Projekte werden im Rahmen des ImmobilienSalon Berlin 2006 vorgestellt. Wer sich also mit dem Gedanken trägt, eine Immobilie zur Eigennutzung oder als Anlageobjekt zu erwerben, kann sich einen Überblick über ein hochwertiges Angebot aus unterschiedlichen Ländern im InterContinental Berlin verschaffen. Darüber hinaus werden in begleitenden Vorträgen auch professionelle Informationen zu Finanzierung, Steuern, Vermögens- und Anlageplanung geboten. So kann der Interessent sich auch gleich angemessen über spezifische Rahmenbedingungen seiner beabsichtigten Investition informieren. Schon jetzt steht fest, dass ein langer Immobilienabend am Freitag, dem ersten Veranstaltungstag bis 22.00 Uhr stressfreies und entspanntes 'Immobilien-Shopping' ermöglicht. Und wer will, kann den Abend noch im Hugos, dem eleganten Sterne-Restaurant mit atemberaubendem Blick über Berlin oder in der beliebten Marlene Bar ausklingen lassen. Öffnungszeiten: Freitag, 5. Mai, 10.00 bis 22.00 Uhr, Samstag, 6. Mai 10.00 bis 18.00 Uhr. Weitere Infos: www.immobiliensalonberlin.de Pressekontakt: Türkan Gültepe, Director of Public Relations, InterContinental Berlin, Telefon + 49 (0)3026021145, E-Mail Tuerkan.gueltepe@ichotelsgroup.com Gudrun Jahn, Geschäftsführerin, PR Team GmbH, Berlin Telefon + 49 (0)308230337, E-Mail contact@prteam.de www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Bauen ist Vertrauenssache 12.02.06
Wer seine Immobilie modernisieren will, nimmt durchschnittlich 14.000 Euro in die Hand. Schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger investieren sehr viel mehr. Sie möchten noch 2006 ihren Traum vom Einfamilienhaus realisieren. Die Baumessen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“ vom 24. bis 26. März in Stuttgart geben Bauherren und Modernisierern einen Überblick über das regionale Angebot und die Möglichkeit, sich von den ausstellenden Fachleuten persönlich beraten zu lassen. Ein praxisnahes Podiumsprogramm bietet herstellerneutrale Informationen. Stuttgart (eos) – Architekten und Stadtplaner sprechen vom „Bauen im Bestand“. Damit meinen sie An- und Umbauten, Sanierungen und Modernisierungen. Längst schon überholten diese Baumaßnahmen das Neubauvolumen. In den letzten drei Jahren renovierten und modernisierten über fünf Millionen Bauherren ihre Immobilien und gaben dafür jährlich über 50 Milliarden Euro aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der LBS. Gerade in Ballungsgebieten wie der Region Stuttgart, in denen Bauland knapp und teuer ist, fließen Investitionen vermehrt in die Optimierung bestehender Gebäude (im Schnitt 14.000 Euro pro Maßnahme). Knapp zwei Drittel der Immobilienbesitzer legt dafür rechtzeitig Geld zurück und informiert sich kontinuierlich über neue Bautrends und -möglichkeiten. Gleichzeitig realisieren jährlich schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger, Besitzer eines Baugrundstücks, ihren Traum vom Einfamilienhaus. An beide Zielgruppen wenden sich die Messen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“, die vom 24. bis 26. März 2006 in Stuttgart stattfinden. „Unsere Veranstaltungen bringen Bauherren und -interessierte mit regionalen Handwerkern und Baubetrieben zusammen“, sagt Veranstalter Peter Sauber, Inhaber der Peter Sauber Agentur aus Gerlingen. „Den Aufbau persönlicher Kontakte zu ermöglichen und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen, denn Bauen ist Vertrauenssache.“ Die „Haus + Bau“ und die „Haus + Holz“ böten den Besuchern Gelegenheit, genau mit den Menschen zu sprechen, die eine geplante Baumaßnahme später auch durchführten und müssten dazu nicht umständlich von einem Anbieter zum Nächsten „reisen“, sondern fänden das Angebot gebündelt unter einem Dach. Aktuelle Schwerpunktthemen der Messen seien energieeffizientes Bauen sowie das Bauen und Heizen mit Holz. Ein anspruchsvolles Podiumsprogramm informiert die Besucher aus Stuttgart und den angrenzenden Landkreisen zudem herstellerneutral über aktuelle Themen rund um das Bauen. Ab Mitte Februar finden Interessenten die Vortragszeiten und -titel im Internet unter www.messe-sauber.de. Besucherbefragungen des Veranstalters ergaben, dass die Messen, die mit ähnlichem Konzept jährlich auch in Sindelfingen, Tuttlingen, Radolfzell und Donaueschingen stattfinden, genau den Informationsbedarf der Gäste treffen. „Letztes Jahr kamen sie zu über 80 Prozent mit konkreten Bau- oder Modernisierungsabsichten auf die Stuttgarter 'Haus + Holz' und fanden hier kompetente Ansprechpartner für ihre Pläne“, erläutert Sauber. Die Messen finden in der Halle 5.2 statt, die direkt über den Eingang Süd erreichbar ist. Die Veranstaltung öffnet jeweils morgens um 10.00 Uhr ihre Pforten und schließt um 18.00 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro (ermäßigt fünf Euro). Wer sich für eine Messe-Teilnahme interessiert erhält weitere Informationen bei der Peter Sauber Agentur unter 071564362450. Hintergrundinformationen: Die Peter Sauber Agentur aus Gerlingen bei Stuttgart organisiert Messen, Ausstellungen und Kongresse. Sie veranstaltet insgesamt fünf regionale Baumessen in Baden-Württemberg. Außerdem betreut sie den Brennstoffzellen-Kongress "f-cell" sowie den Kinderbetreuungskongress "Invest in Future". Beide Veranstaltungen finden jährlich in Stuttgart statt. Peter Sauber Agentur Fritz-von-Graeventitz-Straße 6 70839 Gerlingen Tel. 071564362450 E-Mail: sabine.vetter@messe-sauber.de Internet: www.messe-sauber.de Presse-Kontakt: eoscript Public Relations Eike Ostendorf-Servissoglou Kaierstuhlweg 3 70469 Stuttgart Tel. 07115530946 E-Mail: eos@eoscript.de Internet: www.eoscript.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Gwerbeimmobilienmesse EXPO REAL 2006 in München 21.01.06
Die 9. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien, die EXPO REAL 2006, findet vom 23. bis 25. Oktober 2006 auf dem Gelände der Messe München statt. Den etwas späteren Termin im nächsten Jahr begründet die Geschäftsführung mit einer dichten Reihe von Folge- und Vorveranstaltungen im Messekalender. „Mit der Wahl dieses Datums wollen wir unseren Ausstellern die gewohnt besten Bedingungen für den Aufbau der hochwertigen Stände bieten“, sagt Eugen Egetenmeir, Mitglied der Geschäftsführung der Messe München. Über die Expo Real Die EXPO REAL, 9. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien, findet vom 23. bis 25. Oktober 2006 auf dem Gelände der Messe München statt. Seit ihrer Premiere 1998 hat sich die EXPO REAL zu einer führenden Fachmesse in Europa entwickelt. Die Veranstaltung ist Plattform für branchen- und länderübergreifende Immobilienprojekte, Networking und Investments & Finanzierung. Alle wichtigen Immobilienmärkte und -standorte sowie die internationalen Key Player der Immobilienwirtschaft sind präsent. Das umfangreiche Konferenzprogramm bietet einen Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilienmarktes. Die Messe 2005 hatte 1.415 Aussteller aus 35 Ländern und 17.598 Besucher aus 60 Ländern. Die Statistiken zur EXPO REAL sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft. Über die Messe München International (MMI) Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien eine der weltweit führenden Messegesellschaften. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit vier Tochtergesellschaften im Ausland und 75 Auslandsvertretungen, die 97 Länder betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk. Ansprechpartner für die Presse: Petra Gagel Telefon: +498994920662, Fax: +498994920669 E-Mail: petra.gagel@messe-muenchen.de
 
Branchennachricht
Maßstab für ein qualitatives Mietsicherungsinstrument 21.12.05
Vermieter sehen sich schon seit längerer Zeit nicht mehr nur als reine Objekt- und Bestandshalter an; sie müssen denken wie Unternehmer! Kalkulation, Annuität, Nebenkostenabrechnung, WEG und vor allem der erste Akt, die Vermietung selbst, sind nur Teile eines wichtigen Kreislaufs, die jeder Vermieter kennt und durchlebt. Dazu die durchaus mieterfreundliche Rechtssprechung und Gesetzgebung zwingen den Vermieter effektive Schutzmassnahmen zur Sicherung der Miete aufzunehmen. Hierbei setzt sich nicht nur bei gewerblichen Vermietern der Wohnwirtschaft, sondern auch beim „normalen“ Vermieter immer mehr die Erkenntnis durch, bereits beim ersten Akt = dem Vorgespräch zur Vermietung, die Bonität des Mietinteressenten zu prüfen. Nicht anders, als wie es die Bank tagtäglich bei Neuvergaben von Krediten auch tätigt. Diesen absolut notwendigen Ansatz der Mietsicherheit optimiert die Vermieterschutzkartei Deutschland mit deren einmaligen Datenbank und ihren bundesweiten Niederlassungen. Neben dem ständigen Abgleich von Informationen aller 687 Amtsgerichte und deren Schuldnerverzeichnisse sowie Inkassodaten und Mitteilungen von Gemeinden und dem Bundesanzeiger über Haftanordnungen und Insolvenzen, besticht die Vermieterschutzkartei Deutschland durch den ständigen Ausbau an Qualität der Datenbank. Jüngste Neuerungen sind daher willkommene Indikatoren für die Vermieter in Deutschland, um seine Miete weiterhin besser abzusichern. Nunmehr wird neben der Hauptforderung gleichzeitig der EURO-Betrag über die Schuld ausgewiesen. 26 weitere Negativmerkmale werden beauskunftet und die Vermieterschutzkartei Deutschland hat ihre Mitgliederbeiträge noch attraktiver gestaltet. Somit können bereits Kleinstvermieter für attraktive 16 EURO Mitglied bei der VSK Vermieterschutzkartei Deutschland werden Geben Sie sich nicht mit irgendeiner Information zufrieden. Nehmen Sie sich die Qualität, die Sie verdienen. Für weitere Informationen hierzu und der politischen Arbeit, die bereits in 2005 Früchte getragen hat, finden Sie unter www.vermieterschutzkartei.de . *** VSK Vermieterschutzkartei Deutschland-GmbH & Co.KG Steinbeisstr. 2 71229 Leonberg Ansprechpartner: Aleksander Rasic, Sven Stier Tel: 07152331260 Fax: 071523312679 www.vermieterschutzkartei.de info@vermieterschutzkartei.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Privater Wohnungsmarkt vor dem Umbruch? 28.11.05
Zurzeit befindet sich noch ein hoher Anteil des vermieteten Wohnraums in der Hand von Privatpersonen, die sich auf diesen Weg ihre Altersvorsorge sichern und/oder auch aufbessern wollen, besonders als selbstständige Unternehmer auch müssen. Diese Vermieter kommen nach Beobachtungen der Vpaz® GmbH immer mehr in Bedrängnis, da zunehmend die Kapitaldecke fehlt, um längerfristige Ausfälle hinzunehmen und zu überstehen. Zum einen sorgen die steigende Arbeitslosigkeit, die steigende Überschuldung vieler Haushalte und nicht zuletzt auch die stetig weiter sinkende Zahlungsmoral vieler Mieter für ein hohes Ausfallrisiko. Dieses wird durch Harz IV nochmals verstärkt werden. Die Vpaz® GmbH registriert mit großer Sorge, dass die steigende Zahl der sogenannten Mietnomaden, die bereits mit der Absicht niemals Miete zu zahlen und damit in vorsätzlicher betrügerischer Absicht Mietverhältnisse eingehen, seid Gründung des Unternehmens sich ständig erhöht. Auch die Zerstörung und Verwüstung von Wohnungen stellt sich immer mehr als eine Problematik dar, gegen den sich viele, insbesondere private Vermieter kaum zu wehren wissen. Die Vermieter, die von Mietnomaden geschädigt wurden und werden, stehen nicht nur vor einem deprimierenden Scherbenberg, sondern stehen oft auch vor dem finanziellen Ruin. Täglich gehen bei Vpaz nicht nur die Anfragen um juristische Hilfe ein, sondern zunehmend auch die Anfragen: Wo bekomme ich als Vermieter finanzielle Hilfe zur Wiederherstellung meiner verwüsteten Immobilie? Die Banken, die in der Vergangenheit oft unproblematisch geholfen haben, verweigern eine Finanzierung unter Anführung der Angabe, dass die erforderliche Bonität nach Harz IV diese nicht mehr zulasse. Zahlungen vom oft untergetauchten und meist mittellosen Mieter sind nicht zu erwarten. Die bereits seid einigen Jahren bestehenden Überkapazitäten im Wohnungsmarkt, von vielen kaum registriert, wird zu einem weiteren Problem auf dem Vermietungssektor führen. Von dem auch in diesem Falle der private Vermieter am härtesten getroffen sein wird, da für ihn ein Ausgleich mit einem anderen Einkommen auf Grund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, insbesondere im Handwerk, kaum möglich ist. Da der Mieter einen über alle Maßen hinausgehenden gesetzlichen Schutz geniest, bleibt dem Vermieter dringend angeraten, sich möglichst umfassend über seinen Mietinteressenten zu Informieren! Die Vpaz hat es sich seit Ihrer Gründung im Jahr 2000 zur Aufgabe gemacht, der Wohnungswirtschaft eine gemeinsame Plattform zu bieten, mit der sich sowohl private Vermieter als auch Unternehmen gegen solche Probleme schützen können. Sie bietet neben den üblichen Auskünften aus den öffentlichen Schuldnerverzeichnissen über Zahlungsunfähigkeit, eine eigene datenschutzrechtlich geprüfte Datenbank, in der Urteile gegen vertragsbrüchige Mieter durch den Vermieter eigenhändig eingetragen und abgefragt werden können. Weiter Informationen erhalten Sie unter: http://www.vpaz.de Email: presse@vpaz.org VPAZ®-GmbH Landrat-Trimborn-Straße 38 42799 Leichlingen GERMANY Geschäftsführerin: M.L. Erdell Tel.: +49 (0)2175166660 Fax: +49 (0)21758958901 Quelle: www.openpr.de
 
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Masterstudium für Führungskräfte der Immobilienwirtschaft 05.11.05
Als Festredner der Eröffnungsveranstaltung wird Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe, zum Thema "Nachhaltigkeit - eine Grundlage für Wachstum in der Immobilienwirtschaft" sprechen. Nach einer Vorstellung des ISP-Konzeptes werden namhafte Vertreter aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft zum Thema "Anforderungen an den modernen Stadt- und Projektentwickler" diskutieren. Auf dem Podium werden vertreten sein: Professor Herbert Kallmayer (Leiter der Obersten Baubehörde des Freistaats Bayern), Professor Peter Berten (Lehrstuhl für Architektur, TU Berlin), Albert Heinermann (LHI Real Estate Management). Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Orbansaal des Canisius-Konviktes, Bergbräustraße 1, in Ingolstadt. "Wir sind der einzige Studiengang in Deutschland, der sich interdisziplinär mit dem ewigen Spannungsfeld zwischen privaten und öffentlichen Interessen bei der Projekt- und Stadtentwicklung beschäftigt", sagt Professor Rolf Kyrein, Mitinitiator des Studiengangs. Selbst Weiterbildungsstudiengänge, die sich konventionell mit der Projektentwicklung auseinandersetzen, existieren bislang nur in den USA. Rund 20 ausgewählte Studenten sollen im Rahmen des ISP-Studiengangs lernen, wie man Führungsaufgaben speziell in der Immobilienwirtschaft gerecht wird. Das Studium mit dem Master of Business Administration (MBA) dauert zwei Jahre und findet berufsbegleitend freitagnachmittags und samstags statt. Bewerber müssen einen Hochschulabschluss und einschlägige Berufserfahrung vorweisen. Um die Vermittlung der technischen Studieninhalte langfristig zu sichern, wurde eine Kooperation mit der Technischen Universität Berlin vereinbart, deren Dozenten Fächer wie Architektur, Stadtplanung und Bauingenieurwesen abdecken. Zudem konnten namhafte Experten aus der Praxis als Dozenten gewonnen werden. An der Entwicklung des neuen Studiengangs waren mehrere Partner beteiligt. Die Initiative ging vom gemeinnützigen Verein agenda4 e.V. aus, dem Vertreter aus Unternehmen der Bau-, Immobilien-, und Finanzwirtschaft sowie von Hochschulen angehören (unter anderem Deutsche Bank AG, Hochtief Construction AG und Allianz Dresdner Immobiliengruppe). Zur finanziellen Förderung des Angebots trägt der Förderkreis der Bayerischen Wohnungswirtschaft bei. Eine inhaltliche Abstimmung erfolgte schließlich mit der Obersten Baubehörde im Freistaat Bayern. Damit ist sicher gestellt, dass der Lehrplan nicht nur privatwirtschaftliche Interessen reflektiert, sondern auch auf die Bedürfnisse der Öffentlichen Hand eingeht. Hinweis an Medienvertreter: Für eine kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme an der ISP-Eröffnungsveranstaltung per Mail (<pressestelle@ku-eichstaett.de>) wären wir Ihnen dankbar. Sollten Sie keine Gelegenheit zur Teilnahme haben, stehen Ihnen die Initiatoren und Leiter des Studiengangs auch vorab für ein telefonisches oder persönliches Gespräch zur Verfügung (Kontakt über Dr. Carsten Lausberg, 01717181766, <carsten.lausberg@ku-eichstaett.de>). Quelle: www.pressrelations.de
 
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Gutachten zu Schrottimmobilien vom Europäischen Gerichtshof 29.06.05
Ein Rechtsgutachten zu so genannten „Schrottimmobilien“, das beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg vorgelegt wurde, stärkt nicht nur die Rechte geschädigter Immobilienanleger gegenüber den Banken. Es könnte auch die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) unter Druck setzen. In den 90er Jahren haben Tausende Anleger überteuerte Immobilien gekauft und diese per Kredit finanziert – nicht selten als Haustürgeschäft. Doch die Pleiten von Bauträgern und Betreibergesellschaften sowie sinkende Mieteinnahmen ließen für viele den Traum von einer sicheren Geldanlage platzen. Zwar hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) bereits im Jahr 2001 entschieden, dass Kredite, die in der Privatwohnung abgeschlossen wurden, gekündigt werden können – für Immobiliengeschäfte gilt diese Haustür-Richtlinie bislang jedoch nicht. Sie legte allerdings fest, dass Verbraucher aus dem Widerruf eines Haustürgeschäfts keine Nachteile erleiden dürfen. Streit zwischen EuGH und BGH Seitdem tobt ein erbitterter Streit über die Frage, wie Anleger solcher „Schrottimmobilien“ aus ihren Verträgen wieder herauskommen. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) können Kreditverträge zwar gekündigt werden, jedoch muss der Verbraucher die Summe mit einem Schlag auf den Tisch legen und bleibt zudem auf seiner wertlosen Immobilie sitzen. In seinem Rechtsgutachten wertet der EuGH diese bankenfreundliche Praxis des BGH als klaren Verstoß gegen Verbraucherschutz und europäisches Recht. Das EuGH-Gutachten sieht deswegen folgende Regelung vor: Verbraucher, die einen solchen Kreditvertrag kündigen, müssen die Summe zwar sofort zurückzahlen, allerdings ohne Zinsen, wenn die Bank den Verbraucher nicht über sein Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften aufgeklärt hat, so EuGH-Generalanwalt Philippe Léger. Das Widerrufsrecht soll auch dann gelten, wenn die Bank nichts über die Verkaufspraxis eines Vermittlers weiß, der das Geschäft abwickelte. „Bisherige Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“ Sollte der EuGH den Anträgen des Generalanwalts folgen, hätte dies erhebliche Folgen. So schätzt der Bundesverband der Verbraucherzentralen die Zahl der Fälle auf mindestens 300.000. „Die Verhandlungsposition der Kunden gegenüber den Banken würde sich deutlich verbessern“, sagt Verbraucherschutzanwalt Lars Lüthke vom Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein (BSZ) e.V. aus Jena. Folgt der EuGH dieser Empfehlung, müssten die Großbanken Kredite in Milliardenhöhe abschreiben, und viele Verbraucher hätten mit einem Schlag erheblich weniger Schulden. „Unserer Auffassung nach sind die bisher geleisteten Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“, so Lüthke. „Die Neuregelung nützt also allen, die schon jahrelang auf ihre Kredite eingezahlt haben.“ Mitglieder der „DSK/BSZ® Interessengemeinschaft Immobilien-Rückabwicklung“ erhalten eine kostenlose telefonische Erstberatung. BSZ-Vorstand Horst Roosen: „Unsere Vereinsanwälte geben den Anlegern Auskunft über die komplexe Sachlage sowie Tipps, welches Vorgehen für den Verbraucher sinnvoll ist. BSZ® e.V. Gr.-Zimmerner-Str. 36 a, 64807 Dieburg, Telefon . 06071823780 Fax: 23295 e-mail: BSZ-ev@t-online.de Internet: www.fachanwalt-hotline.de Quelle: www.openpr.de
 
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Mängelmanagement von Immobilien 03.06.05
Immobilien erfordern künftig eine neue Qualität. Dort, wo aufgrund des demografischen Wandels quantitatives Wachstum nicht mehr möglich ist, entscheidet die Qualität der Immobilien über den wirtschaftlichen Erfolg der Bauunternehmen, Immobilienentwickler und -verwalter. Ein systematisches Mängelmanagement ist dabei von strategischer Bedeutung. Mit einer einmaligen Kombination aus Technologie und Dienstleistung bieten die Spezialisten für Prozessoptimierung der 27pro GmbH und die Softwarearchitekten der e-matic GmbH ein innovatives Mängelmanagement. Bauleiter kennen das Problem. Schon während der Bauphase treten häufig Mängel auf, die konsequent verfolgt werden müssen. Kaum hat der Ausbau begonnen, erfolgt gleichzeitig die Betonsanierung aufgrund fehlerhafter Ausführung. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung durch Frühwarn- und Alarmfunktionen. Für Immobilienentwickler stellt insbesondere die Vielzahl von Abnahmemängeln eine Herausforderung dar. Hier geht es auch um Image und Geld. Eine ingenieurmäßige Abnahme der Leistung fördert bei größeren Immobilien häufig mehrere tausend Mängel zu Tage. Unzufriedene Käufer und Mieter sind die Folge. Mit dem Mängelmanagement wird durch klare Prioritäten und grafische Fortschrittskontrolle eine strukturierte Übersicht gesichert. Die Verwalter der Immobilien müssen zur Wahrung der Eigentümerinteressen die Übersicht über die Gewährleistungstermine behalten. Am Ende eines Projektes wechseln häufig die Ansprechpartner, so dass zur Übergabe weder eine vollständige Dokumentation noch eine Übersicht zur Dauer der Gewährleistung vorliegt. Oft wird erst dann bemerkt, dass die Gewährleistung abgelaufen ist und die Chance zur Schlussbegehung vertan wurde, wenn die Firmen ihre Bürgschaften zurückfordern. Ein im Mängelmanagement hinterlegter Gewährleistungskalender mit Frühwarnfunktion und zusätzliche Firmen- und Auftragsdaten bilden eine Grundlage für das erfolgreiche Durchsetzen von Ansprüchen. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung für mehrere Immobilien an unterschiedlichen Standorten mit einer Vielzahl von Beteiligten. Pressekontakt 27pro Unternehmensprozesse GmbH Kim Henning to Baben An den Treptowers 1 12435 Berlin Telefon (030) 55150618 Telefax (030) 55150610 e-mail: tobaben@27pro.de Internet: http://www.27pro.de Quelle: www.openpr.de
 
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SELBSTGENUTZTE WOHNUNGEN ZUR ALTERSSICHERUNG 30.05.05
Die Bevölkerung in Deutschland geht zurück. Ist es vor diesem Hintergrund für einen heute 35-Jährigen sinnvoll, eine eigene WohnIMMOBILIE oder ein Haus zu kaufen? Wird dies später eine Säule seiner Alterssicherung sein? Oder soll sich der 35-Jährige lieber auf Aktienfonds und Rentenversicherungen konzentrieren? Diese Fragen hat die DSL Bank dem Pestel Institut in Hannover gestellt. Dabei sollte auch untersucht werden, ob es regionale Unterschiede in Deutschland gibt. Die Antworten der Wissenschaftler liegen jetzt vor. Bei ihrer Prognose bis zum Jahr 2030 gehen sie davon aus, dass der Wohnungserwerb nach 2006 nicht mehr staatlich gefördert wird. Nach über 55 Jahren Wohnungsbauförderung wird danach der Neubau von Geschosswohnungen wegen mangelnder Mietrendite gegen Null gehen. Der Bau von Einfamilienhäusern sinkt gleichzeitig wegen des Rückgangs der Hauptnachfrager zwischen 30 und 45 Jahren. Damit bleibt der Wohnungsneubau bis 2015 unter dem nachwachsenden Bedarf. Ab 2015 wird Wohnraum knapper Die darauf einsetzende Verknappung am Wohnungsmarkt wird, zuerst in den wirtschaftlich gesunden Ballungszentren ('Agglomerationsräumen'), die Mieten schneller als die Inflationsrate steigen lassen. Da auch die Neubau- und Modernisierungskosten mit der Inflation ansteigen, erreicht die notwendige Mietrendite für Neubauten oder voll renovierte Bestandswohnungen frühestens 2015 das notwendige Niveau von über 8%. Erst danach wird, beginnend in den Agglomerationsräumen, wieder frei finanzierter Mietwohnungsbau einsetzen. In ländlichen Gebieten ohne hinreichende Anbindung an die Agglomerationsräume wird es dagegen auch nach 2015 keine ausreichende Rendite für Mietwohnungsneubau mehr geben. Mietrendite entscheidet 'In einem ungeförderten Wohnungsmarkt bestimmt die Mietrendite den Kaufwert von Wohnungen. Auch Einfamilienhäuser werden künftig an der Mietrendite gemessen. Wer heute für Bestandsobjekte weniger zahlt als das 15-fache einer realistischen Jahresmiete ist langfristig auf der sicheren Seite. Im zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt muss Mieten teurer werden als Kaufen. Mietrenditen unter 8% des Objektwerts sind ein Zuschussgeschäft', so Dr. Klaus Peter Möller, Vorstand des Pestel Instituts. Wegen der steigenden Modernisierungsaufwendungen steigen zwischen 2010 und 2020 auch die Bestandsmieten schneller als das Inflationsniveau. Wiederum beginnend in den Agglomerationsräumen und deren Einzugsgebieten beginnen Mitte des nächsten Jahrzehnts die steigenden Mieten die Werte von Wohnimmobilien mit nach oben zu ziehen. Für den heute 35-Jährigen machen die relativ kleinen nominalen Wert-steigerungen bis 2030 nur einen geringen Teil der 'Rendite' der eigenen Wohnung aus. Wesentlicher ist die bis 2030 um den Faktor 2,3 steigende eingesparte Miete. In der Kombination von nominaler Wertentwicklung der Wohnimmobilie und der eingesparten Miete würde sich das nominale Vermögen eines Wohnungserwerbers bis 2030 etwa verfünffachen. Gute Rendite im Vergleich mit Finanzanlagen In der Vergangenheit haben Finanzanlagen seit 1984 gut den vierfachen Wert erreicht. Zukünftig werden die Renditen aber auch hier durch die Bevölkerungsstagnation gedrückt. Dies gilt vor allem für Rentenversicherungen. Weil deren Rendite unter den niedrigen Zinsen von festverzinslichen Wertpapieren leidet, bleibt sie weit hinter der Mietrendite zurück. Die Investmentfonds lagen bisher an der Spitze der Renditeskala. Da sie international operieren können, werden die Renditen durch die Bevölkerungsentwicklung im Inland kaum negativ betroffen. Da Engagements im Ausland jedoch bisher immer vom Währungsrisiko überschattet waren, dürften sie mit der Mietrendite eines Eigenheims höchstens gleichziehen. Das Pestel Institut kommt zum Schluss: In einem zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt macht heute der Kauf einer selbst genutzten Immobilie Sinn, wenn diese im Agglomerationsraum oder dessen Peripherie liegt und alle Preisrückgänge seit 1995 berücksichtigt sind. Die im Ruhestandsalter nach 2030 zu erwartende Mietrendite kann von Finanzanlagen kaum getoppt werden. Hinweis für Redaktionen: Zur Studie des Pestel Instituts gibt es Regionalanalysen, die gezielt auf die Regionen Berlin, Bielefeld, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, Köln, Leip-zig, Magdeburg, Mannheim, München, Münster, Nürnberg, Schwerin und Stuttgart eingehen. Sie sind zum Download unter www.dslbank.de verfügbar. DSL Bank - Partnerbank der Finanzdienstleister Mit ihrer über 150jährigen Tradition ist die DSL Bank einer der großen Immobilienfinanzierer in Deutschland. Als Partnerbank der Finanzdienstleister wendet sie sich bewusst nicht an das Kundenspektrum einer Universalbank, sondern konzentriert sich ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnervermittlern im freien Finanzmarkt, wie Immobilien- und Versicherungsmakler, Finanz- und Finanzierungsberater, Bauträger sowie Kooperationspartner. Die DSL Bank ist im Jahr 2000 mit der Deutschen Postbank AG verschmolzen. Als Leistungsmarke ist sie weiter im Markt präsent. Sie ist mit 18 Geschäftsstellen im gesamten Bundesgebiet vertreten. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Pressekontakt: Hartmut Schlegel Telefon: +4922892012103 eMail: hartmut.schlegel@postbank.de Christiane Opitz Online Redaktion der Postbank Abteilung Unternehmenskommunikation Postbank Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 114126 53113 Bonn Telephone: +4922892012112 Telefax: +4922892012196 eMail: christiane.opitz@postbank.de Homepage: http://www.postbank.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Gutachter bei Hauskauf 21.05.05
Rainer Ahrens hat es geschafft: Nach einiger Suche hat er sein Traumhaus in der Nähe von Köln erworben und dabei noch 12.000 Euro gespart. Maßgeblich geholfen hat ihm ein Hausinspektor. Gutachter Schuler hat ihn schon vor dem Kauf ausführlich über den Zustand und Wert der Immobilie beraten und ihn bei der Verhandlung unterstützt. Ein Haus zu kaufen ist nicht so einfach, stellte auch Rainer Ahrens fest. Sein Traumhaus zu finden ist eine Sache. Den Wert und den Zustand der Immobilie dann auch richtig einzuschätzen ist für einen Laien aber fast unmöglich. Während der Verkäufer häufig die Hilfe eines Maklers in Anspruch nimmt, fehlt dem Käufer oft fachkundige Unterstützung. Diplom Ingenieur Schuler ist erfahrener Immobiliengutachter. Bereits seit über 30 Jahren ist er im Bau tätig, erst als Maurermeister, dann nach dem Studium als Statiker, Wert- und Bauschadensgutachter. Seine langjährige Erfahrung setzt er nun zum Nutzen der Hauskäufer ein: „Immobilienkäufer sind Laien, die sich über viele Risiken beim Hauskauf gar nicht bewusst sind. Durch eine ausführliche Beratung vor dem Kauf kennen die Kunden den angemessenen Wert und mögliche Mängel an der Immobilie.“ So kann der Interessierte seine Kaufentscheidung auf einer soliden Informationsbasis treffen. Anschließend führt der Gutachter für den Kunden mit seinen fundierten Argumenten die sachliche Verhandlungen mit Makler oder Verkäufer. „Mit den Argumenten eines Gutachters ist es viel leichter zu verhandeln, der Verkäufer kann den niedrigeren Preis selber besser nachvollziehen.“, so der Fachmann. Ist eine Einigung erzielt worden, betreut der Gutachter dem Kunden bis zum Notartermin. Der Clou bei der Beratung ist das Honorar: Neben einem fairen Grundhonorar erhält der Hausinspektor nach Abschluss des Notarvertrages ein Erfolgshonorar auf die durch ihn erzielte Ersparnis im Vergleich zum Angebotspreis von maximal 30 Prozent. Norbert Schuler gehört zu einer Kooperation von 18 Immobiliengutachtern, die unter dem Namen: „Der Hausinspektor“ (http://www.der-Hausinspektor.de) deutschlandweit Immobilienkäufer betreuen. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 08009966332. Quelle: www.openpr.de
 
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Private Baufinanzierung zu teuer 10.05.05
Private Immobilieneigentümer zahlen zu viel für ihre Baufinanzierung. Bundesweit lassen sich bis zu 2,9 Milliarden Euro einsparen. Dieses Potenzial ergibt sich, wenn zum Beispiel nur jeder zweite Darlehens-nehmer die Konditionen unterschiedlicher Anbieter unvor-eingenommen vergleichen und dabei Zinsunterschiede von nur 0,5 Prozentpunkte nutzen würde. Dies ist eine Einschät-zung von FinanceScout24, dem unabhängigen Finanz-Portal im Internet. Bei Baudarlehen könnten in Deutschland durch Konditionsver-gleich im Vorfeld von Neuabschlüssen und Prolongationen (Darlehensverlängerungen) bundesweit erhebliche Summen gespart werden. „Wir gehen davon aus, dass jeder zweite Darlehensnehmer zu viel zahlt und ohne weiteres 0,5 Prozentpunkte einsparen könnte“, sagt Horst Kesselkaul, Vorstand FinanceScout24. Das bedeutet, bei den rund 147 Mrd. Euro Neugeschäft und Kreditverlängerungen jedes Jahr lassen sich bundesweit 367,5 Mill. Euro jährlich einsparen. Erstaunlich sind besonders die Langzeiteffekte: „Geht man von einer durchschnittlichen Laufzeit der Darlehen von 7,8 Jahren aus, so ergibt sich die stolze Summe von 2.900.000.000 Euro, die durch Vernachlässigung von Konditionsvergleichen bei der Finanzierung der eigenen vier Wände verloren gehen“, so Horst Kesselkaul weiter. Nicht immer muss die eigene Hausbank das für den Kunden attraktivste Angebot parat haben. Wird der Vertragsabschluss über Internet und Telefon abgewickelt, lassen sich durchschnittlich bis zu 0,5 Prozentpunkte gegenüber der Hausbank sparen. Bei der Auswahl neuer Finanzierungsalternativen helfen unabhängige Online-Finanzportale, wie z.B. FinanceScout24. Kommt bei einer Umschuldung ein Abschluss im Internet über www.financescout24.de zustande und liegt der Darlehensbetrag über 100.000 Euro, übernimmt das Internetportal bis zum 15. Juni 2005 sogar die Kosten für die Umschreibung der bestehenden Grundschuld im Grundbuch. Für die Inanspruchnahme der Zahlung aus dem begrenzten Sonderkontingent reicht bereits die Kopie der entsprechenden Notarrechnung. Aktuell ist Baugeld in Deutschland so günstig wie schon lange nicht mehr. Die Zinsen für Baufinanzierungen befinden sich auf historisch niedrigem Niveau. Dies ist nicht nur bei Neuabschluss interessant. Können bereits bestehende Verträge ohne Vorfälligkeitsentschädigung beendet werden, so lohnt sich für viele Darlehensnehmer ein Vergleich mit Konditionen anderer Anbieter. Den Weg zur günstigen Baufinanzierung und einen Zinsver-gleichsrechner finden Interessierte ganz bequem unter www.financescout24.de. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanz-portal im Internet und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persön-licher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Be-ratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns. Kontakt: Daniel Görs FinanceScout24 AG Presse & PR Tel: 04030707221 Fax: 04030707108 E-Mail: daniel.goers@financescout24.de Stefan Liebl achtung! kommunikation GmbH Tel: 0404502100 Fax: 040440368 E-Mail: stefan.liebl@achtung-kommunikation.de Quelle: www.openpr.de
 
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Master of Facility Management 29.04.05
Auf großes Interesse ist der - Masterstudiengang zum Facility Manager in Nürnberg gestoßen. Dieser berufsbegleitende Studiengang ist von der auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisierten Verbund IQ gGmbH entwickelt und organisiert worden. Die Absolventen dieses Studiengangs erwerben einen international anerkannten akademischen Grad und sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. Im kommenden Herbst startet der nächste Studiengang, der vielen Ingenieuren und Betriebswirten der Bau- und Immobilienwirtschaft neue Berufschancen öffnet. Im Oktober letzten Jahres startete der Masterstudiengang Facility Manager in Nürnberg. Für die insgesamt 24 zur Verfügung stehenden Plätze meldeten sich in kurzer Zeit 23 Teilnehmer, darunter 4 Frauen. Mit dem berufsbegleitenden Masterstudium zum Facility Manager erlangen die Teilnehmer (allesamt Akademiker, Durchschnittsalter: 36 Jahre) innerhalb von 17 Monaten ohne Karriereknick und Verdienstausfall die Qualifikation, sich den Herausforderungen des modernen Gebäudemanagements zu stellen. Denn diese gewinnen für Verwaltung, Industrie und Handwerk zunehmend an Bedeutung und sind nebenher nicht mehr zu bewerkstelligen. 'Unsere Teilnehmer sind auf dem Arbeitsmarkt hoch begehrt', sagt Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schneider. Das Studium sei sehr praxisnah ausgelegt und orientiere sich bedarfsgerecht am operativen Gebäudemanagement beziehungsweise Objektmanagement. Die Teilnehmer seien universeller einsetzbar als strategische Facility Manager und würden mit einschlägiger Berufserfahrung nach 'drei bis vier Jahren leitende Positionen besetzen', sagt Schneider. Architekten und Bauingenieure könnten mit der Weiterbildung zum operativen Facility Manager zumindest ihren Arbeitsplatz sichern, so Schneider. Als Generalist im Gebäudebereich sichert der moderne und professionell ausgebildete Facility Manager die Funktionsfähigkeit von Immobilien und optimiert die Dienstleistungen rund um Gebäude und Einrichtungen. Durch die Anwendung moderner strategischer Methoden sorgt er für die optimale Versorgungsstruktur und verbessert den Nutzen von Gebäudesystemen. Auftakt für den nächsten Masterstudiengangs zum Facility Manager, den Verbund IQ mit den Fachhochschulen Nürnberg und München zusammen veranstaltet, ist der 06. Oktober 2005. Inhalte sind die Bereiche Technik, Betriebswirtschaft, Organisation und Recht. Der Studiengang kombiniert die Vorteile von Fern- und Präsenzstudium. Mit diesem sogenannten Blended-Learning-Konzept, ausgearbeitet unter der Anleitung von Verbund IQ, können Teilnehmer Beruf, Familie und Studium sinnvoll in Einklang bringen. Die insgesamt zehn Präsenzphasen des Studiengangs erstrecken sich in der Regel von Donnerstag bis Samstag. 'Die Zeit- und Ortsunabhängigkeit hat für mich absolute Vorteile', sagt Studienteilnehmerin Yhna Stefanie Rix, 'weil ich beruflich weiterhin tätig sein kann.' Für die Zukunft erhofft sich Yhna Rix, die bei der auf Industriewartung und Gebäudereinigung spezialisierten Firma Rimex tätig ist, ein zusätzliches berufliches Standbein. 'Ich gehe davon aus, dass mein Arbeitgeber von meiner Weiterbildung profitiert und wir neue Aufträge gewinnen.' Zielgruppe für den Studiengang zum Facility Manager sind Ingenieure ebenso wie Betriebswirte, die mit Aufgaben rund um die Immobilie betraut sind. Aufnahmebedingungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit technischer oder betriebswirtschaftlicher Fachrichtung sowie mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung. Die Studiengebühr liegt bei insgesamt 7.300 Euro und kann auf Wunsch in zwölf Monatsraten bezahlt werden. Im Preis enthalten sind sämtliche von Verbund IQ gestellten Studienunterlagen sowie Getränke und Pausesnacks. Anmeldeunterlagen und weiterführendes Informationsmaterial erhalten Interessenten bei: Verbund IQ gGmbH, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel. 09114245990, info@verbund-iq.de sowie unter Die Verbund Ingenieur Qualifizierung gGmbH (Verbund IQ), im Jahr 2000 als gemeinnützige Gesellschaft gegründet, ist spezialisiert auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften. Verbund IQ erarbeitet und begleitet maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote, konzipiert und organisiert Kolloquien und veranstaltet Weiterbildungsstudiengänge. Gesellschafter von Verbund IQ sind der Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. (VBM), die Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg und das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e.V. Informationen: Verbund IQ gGmbH, Dr. Ursula Baumeister, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel.: (09 11) 4245990, Fax: (09 11) 42459950, E-Mail: info@verbund-iq.de Pressekontakt: Fuchs Pressedienst + Partner, Franz Xaver Fuchs, Simpertstraße 58 F, 86343 Königsbrunn, Tel.: (08231) 6093536, Fax: (08231) 6093537, E-Mail: info@fuchs-pressedienst.de
 
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Bessere Bedingungen für mehr Wohneigentum 12.04.05
Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Wohneigentum ist nach Ansicht der meisten Deutschen immer noch die beste Altersvorsorge 24.03.05
Die eigenen vier Wände sind nach Ansicht der meisten Deutschen immer noch die beste Altersvorsorge. Das Mädchen im LBS-Werbespot bringt dieses Gefühl mit den Worten auf den Punkt: "Papa, wenn ich groß bin, will ich auch Spießer werden". Dies ist als ironische Anspielung darauf gemeint, dass Bausparen angeblich ein spießiges Image hat. Manche Werbespots bemühen sich denn auch etwas krampfhaft, diese Form der Geldanlage als besonders "hip" zu verkaufen. Doch eigentlich hat der Traum vom eigenen Häuschen so viel Werbung gar nicht nötig. Einer aktuellen Umfrage von Emnid http://www.tns-emnid.com zufolge leben nur die wenigsten Mieter freiwillig in Wohnungen und Häusern, die ihnen nicht gehören. Die Gründe für dieses Verhalten: Man will nicht vom Vermieter abhängig sein, dafür aber in die eigene Tasche zahlen, einen bleibenden Wert schaffen, der sich vererben lässt und eine gute Anlage für das Alter schaffen, so die Financial Times Deutschland (FTD) http://www.ftd.de über die Ergebnisse der Studie. Eine Infratest-Studie http://www.tns-infratest.com bestätigt dieses Bild: Für 77 Prozent der Befragten ist die Immobilie die sicherste Altersversorgung, weit abgeschlagen von der Lebensversicherung mit 33 Prozent und der gesetzlichen Rente mit nur 15 Prozent. Doch laut FTD ist Immobilie nicht gleich Immobilie. Die Lage bestimme "über Wohl oder Wehe". So müssten sich Immobilienbesitzer in Halle, Magdeburg, Bremerhaven und Kaiserslautern auf sinkende Preise und Mieten einstellen. Eine Immobilie als Altersvorsorge sei dort ziemlich riskant. Schlechte Aussichten auf Wertsteigerungen biete auch das Ruhrgebiet. Obwohl man das nicht pauschal für die gesamte Region festhalten könne: "Am Baldeneysee in Essen zum Beispiel können Käufer wie Mieter leicht genauso hohe Preise zahlen wie in München-Bogenhausen oder Hamburg-Blankenese." Wie bei allen Vermögensanlagen ist guter Rat selbstverständlich auch bei Wohneigentum teuer. Einen gut lesbaren und verständlichen Einblick verschafft der Ratgeber "Vermögen bilden mit Immobilien" von Rainer Zitelmann. Der Autor ist "parteiisch" in dem Sinne, dass er in der Branche tätig ist. Er ist Inhaber der Dr. Zitelmann PB GmbH http://www.zitelmann.com in Berlin, die international agierende Immobilienunternehmen in Fragen der strategischen Positionierung berät. Außerdem ist er Initiator der Berliner Immobilienrunde, die Seminare für Führungskräfte der deutschen Immobilienwirtschaft veranstaltet. Der Autor will jedoch gar nicht den Anschein erwecken, als würde er gleichsam neutral an die Materie herangehen. Zudem ist seine berufliche Tätigkeit Ausweis davon, dass er sein Handwerk versteht und sich nicht nur theoretisch mit Immobilien beschäftigt hat. Damit das eigene Geld mehr und nicht weniger wird, sollte derjenige, der Eigentumswohnungen oder Mietshäuser erwerben oder offene und geschlossene Immobilienfonds zeichnen will, einige Grundregeln beachten. Diese will das knapp 190-seitige Buch vermitteln. Zitelmann betont die Vorteile der Immobilie gegenüber der Aktie. "Hin und her macht die Taschen leer" sei eine Spruchweisheit, die auf nervöse Anleger am Aktienmarkt zutreffe. Die hohe Fungibilität (Beweglichkeit) einer Geldanlage werde oft als besonders großer Vorteil verkauft. In Wahrheit erhöhe sie aber das Risiko, dass nervöse und wenig erfahrene Anleger Fehler machen, die sie sehr viel Geld kosten können. Demgegenüber sei gerade die Immobilität der Immobilie ein Vorzug. In Crash-Situationen müsse man sehr viel Nervenstärke und Nonkonformismus aufbringen, um sich nicht überstürzt von einer Aktie zu trennen. Bei der Immobilie diene die mangelnde Beweglichkeit als Schutz: "Die Zeit zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf kann im Fall einer Aktie nur wenige Sekunden betragen. Das ist sehr wenig Bedenkzeit. Zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf einer Immobilie liegen dagegen Wochen oder Monate, und damit hat unser Immobilienanleger alle Zeit der Welt, sich die Sache noch einmal gründlich zu überlegen und seine Nerven wieder zu beruhigen." Eine Studie des Empirica-Instituts http://www.empirica-institut.de in Berlin habe überdies den Wert der Immobilie als Altersversorgung stichhaltig begründet. Wer im Rentenalter in einer entschuldeten Immobilie wohne, der müsse nur etwa fünf bis zehn Prozent seines Einkommens für Wohnkosten ausgeben. Wer jedoch auch im Alter noch zur Miete wohne, der müsse jeden fünften Euro, oftmals aber sogar ein Viertel des Einkommens, für die monatlichen Mietzahlungen abzwacken. Trotz dieser Erkenntnisse wird der Anteil der Wohnungswirtschaft am Sozialprodukt noch immer unterschätzt. Wie der Fachdienst Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de berichtet, werden die wirtschaftlichen Aktivitäten der Branche mit ihren 3,4 Millionen Beschäftigten von der amtlichen Statistik bisher stiefmütterlich behandelt. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung werde daher massiv unterschätzt. Die Immobilienwirtschaft weise eine jährliche Bruttowertschöpfung von mehr als 250 Milliarden Euro aus. Das entspreche 13 Prozent am deutschen Bruttoinlandsprodukt, so der Erfolg. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Einstellen von Industrieflächen bei www.lagerhallen.net 25.02.05
Der Frankfurter Industrieflächen-Makler Jolas & O´Conner Immobilien stellt von sofort an die überarbeitete und in wesentlichen Punkten verbesserte Immobilien-Plattform http://www.lagerhallen.net online. Beim Relaunch wurde die Internetpräsenz nicht nur grafisch nach den neuesten Designvorgaben überarbeitet sondern es wurden etliche technische Verbesserungen und Vereinfachungen eingepflegt. Dadurch lässt sich die Internet-Plattform insgesamt komfortabler und einfacher bedienen. Zusätzlich zu den bekannten Highlights, wie der Suchfunktion quer durch alle bundesweit verfügbaren Industrieflächen, können Interessenten ab sofort auch kostenfrei ihre eigenen Hallenflächen auf dem Portal von Jolas & O´Conner Immobilien einstellen. Dazu Gesellschafter Sascha Jolas: „Das kostenfreie Anbieten von Industrieflächen aller Art ist ein Novum auf dem deutschen Immobilienmarkt. Mit über einer Million Seitenaufrufen (Page Impressions) in den vergangenen 12 Monaten wird unsere Internetplattform speziell von Entscheidern in Logistik, Industrie und Handel besucht. Die neue Struktur vereinfacht den interaktiven Austausch zwischen Anbietern und Suchenden.“ Darüber hinaus bieten Jolas & O´Conner etliche neue Serviceleistungen rund um das Immobiliengeschäft an. Dazu gehören: die Erstellung von Präsentationsunterlagen und Vermietungsbroschüren, die Beratung von Privat- und Firmenkunden in allen Immobilienfragen, die Analyse der Zielgruppen und spezielle Vermarktungsstrategien, die Akquisition lokaler und überregionaler Mietinteressenten durch Direct Mailings und Telefon- sowie Eventmarketing. Zusätzlich werden auf Wunsch auch Kurzfilme und Computersimulation der Objekte erstellt. Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie grafische Arbeiten und Webdesign werden in Zusammenarbeit mit Partneragenturen erbracht. Der Weg zur passenden Gewerbeimmobilie ist nach wie vor denkbar einfach: Nach einer schnellen und kostenfreien Registrierung können die Interessenten mit wenigen Mausklicks die freien Objekte an ihrem Wunschstandort finden. Die Objekte werden mit detaillierten Flächenbeschreibungen, Bildern, Stadtplänen sowie Lage- und Grundrissplänen online präsentiert. Kontakt: Jolas & O'Conner Immobilien – Lagerhallen - Gewerbeimmobilien Schweinfurter Weg 16 60599 Frankfurt am Main Telefon: 069. 9688640 Telefax: 069. 96886416 E-Mail info@lagerhallen.net http://www.lagerhallen.net Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Forum rund um die Immobilie 18.02.05
Die Makler-Runde, das Fachforum rund um die Immobilie von visual rooms Immobilienpräsentation, bietet ab sofort allen Immobilienmaklern und anderen Immobilien-Profis die Möglichkeit zum intensiven Erfahrungsaustausch unter Kollegen. Fragen zu technischen, fachlichen und rechtlichen Problemen können diskutiert werden, neue Produkte und Dienstleistungen aus der Immobilienbranche werden vorgestellt, und Interessierte können sich rund um die Uhr wertvolle Informationen einholen, um stets aktuell zu sein. Die Makler-Runde startet ab sofort als moderiertes Forum. Wirken Sie mit und tragen Sie so zum Erfolg IHRES Forums bei: www.makler-runde.de – Anmelden – Mitmachen – Profitieren! Es ist auch für Sie ein Platz in der Runde reserviert. Die visual rooms Immobilienpräsentation ist jetzt noch nicht einmal ein Jahr alt und hat bereits eine interessante Entwicklung durchlaufen. Zum Start nur in Brandenburg und Baden-Württemberg vertreten, stehen jetzt auch Vertriebsrepräsentanten in Berlin, Thüringen und Westfalen zum persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Immer mehr Immobilienmakler erkennen mittlerweile, wie wichtig eine aussagekräftige Präsentation für den Vermittlungserfolg ist. Dies ist umso erfreulicher, da sich auf dieser Weise die momentan vorherrschende Stagnation im Immobiliensektor erfolgreich begegnen lässt. Wie sieht eine „Drei-Zimmer Wohnung“ aus? Passt mein Schrank in das Schlafzimmer? Wo liegt das Kinderzimmer? Einfache Fragen, auf die man als Wohnungssuchender meist doch keine Antwort erhält. Erst bei der Wohnungsbesichtigung offenbart sich so manche Überraschung – positive wie negative. Während Artikel des täglichen Bedarfs in aller Ausführlichkeit präsentiert werden, müssen sich potentielle Mieter und Kaufinteressenten immer noch mit spärlichen Informationen abspeisen lassen. Gerade einmal zwei bis drei Zeilen – meist noch gespickt mit Abkürzungen – sollen das Zuhause für die nächsten Jahre beschreiben. Auf der Suche nach mehr Informationen stoßen die meisten Wohnungssuchenden früher oder später auf die Immobilienbörsen im Internet. Nun haben Sie statt zehn „Drei-Zimmer Wohnungen“ mehrere hundert zur Auswahl. Aber Masse ist nicht gleich Klasse. Bei vielen „Präsentationen“ braucht man schon eine gehörige Portion Vorstellungskraft, wenn nicht sogar Fantasie, um sich die Wohnungen vorzustellen. Wer es als Anbieter dagegen versteht seine Immobilie interessant und informativ zu präsentieren, der erhöht seine Erfolgsaussichten in dem schwierigen Immobilienmarkt um ein Vielfaches. Erfahrungsgemäß wächst das Interesse an einem Objekt mit der Menge an Informationen die darüber zur Verfügung stehen. Insofern wirkt eine stilvolle und ausführliche Präsentation inmitten der uniformen Anzeigen, wie eine Oase in der so oft beschrienen Servicewüste Deutschland. Wer auffällt und viele Interessenten für seine Immobilie begeistert, der hat naturgemäß dir größeren Chancen darunter den solventen Käufer bzw. zuverlässigen Mieter zu finden. Und je früher man auffällt umso schneller bringt einem die Immobilie Geld ein. Jeder Monat Mietausfall bzw. Zinsverlust ist schließlich teurer als die Investition in eine Erfolgsversprechende Präsentation. visual rooms Immobilienpräsentation heißt der neue Dienstleister, der diesen Ansatz konsequent verfolgt und als unabhängiger Service für Makler, Gewerbe und Privatpersonen zur Verfügung steht. Dabei versteht man sich als Bindeglied zwischen der klassischen Anzeige und dem erhöhten Informationsbedarf der Wohnungssuchenden. Zu diesem Zweck wird individuell für jedes Objekt eine detaillierte Präsentation erarbeitet und im Internet unter einer eigenen Adresse zur Verfügung gestellt. Diese Adresse muss dann nur noch in der jeweiligen Anzeige veröffentlicht werden um den Interessenten den Zugriff auf die zusätzlichen Informationen zu ermöglichen. Bei der Präsentation setzt visual rooms neben mehreren hoch auflösenden Bildern und einem strukturierten Informationsteil, verstärkt auf die Aussagekraft der eigens zu diesem Zweck erstellten 3D-Darstellungen. Dabei wird die Immobilie – ähnlich einem Puppenhaus – perspektivisch von schräg oben gezeigt. So lässt sich hervorragend die Aufteilung der Räume und die Lage der einzelnen Fenstern und Türen erkennen. Eine unschätzbare Hilfe für die Einrichtung der Wohnung mit bereits vorhandenen Möbelstücken. Wer die Präsentationen von visual rooms gesehen hat, weiß was Ihn bei der Wohnungsbesichtigung erwartet. Das bedeutet weniger unnötige Besichtigungstermine und damit weniger Stress für Anbieter und Interessenten. So manches Kleinod an Immobilie kommt hier erst richtig zur Geltung und findet auf Anhieb den passenden Mieter bzw. Käufer. Viel schneller als bei einer klassischen Anzeige, die die individuellen Besonderheiten des Objektes naturgemäß nicht zur Geltung bringen kann. Auch bei der Kontaktaufnahme mit Interessenten lässt visual rooms seine Kunden nicht alleine. Im Service inbegriffen ist die Sammlung und Weiterleitung der eingegangenen Nachrichten an den jeweiligen Auftraggeber. Ähnlich einer Chiffre-Anzeige müssen die Anbieter nicht einen Ansturm von Telefonaten über sich ergehen lassen, sondern können selbst die gewünschten Interessenten kontaktieren. Zusätzlich erhält jeder Kunde einmal wöchentlich einen Statusbericht über die Zugriffszahlen seiner Präsentationsseite und die gesammelten Feedbacks zu seiner Immobilie. Der Gedanke des Rund-um-Services wird bei visual rooms konsequent gelebt und für Wünsche der Kunden hat man jederzeit ein offenes Ohr. Mit visual rooms wird im Bereich der Immobilienvermittlung ein neuer Weg beschritten. Weg von der Masse und hin zur Klasse. Schließlich ist jede Immobilie einmalig und sollte dementsprechend auch behandelt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.visual-rooms.de bzw. bei visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier / Hohen Neuendorf. visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier Schönfließer Straße 17 16540 Hohen Neuendorf Tel. 033035095956 Fax 033035095953 Info@visual-rooms.de www.visual-rooms.de www.makler-runde.de
 
Branchennachricht
Geschlossene Immobilienfonds 16.10.04
Die unstete Steuerpolitik der letzten Jahre hat Unternehmen und privaten Haushalte gleichermaßen stark verunsichert. Fehlende Planungssicherheit und mangelndes Vertrauen in die Finanzpolitik führten zu einem starken Rückgang der Investitionen. Dies ist die Ursache für die nun schon seit fast 4 Jahren andauernde wirtschaftliche Schwächephase. Die Reformvorhaben der derzeitigen Regierung gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, jedoch bestehen weiterhin Zweifel über die konsequente Fortsetzung dieses Weges. Auch bestehen Zweifel hinsichtlich der notwendigen Zustimmungen des Bundesrates. In der Steuerpolitik ist weiterhin kein klares Leitbild erkennbar, vielmehr wirkt das Steuersystem wie ein ungeordnetes Stückwerk mit teilweise widersprüchlichen Zielsetzungen, so dass eine wirtschaftliche Erholung bestenfalls nur langsam und verhalten erfolgen kann. Des Weiteren bereitet die hohe Staatsverschuldung von derzeit über 1,4 Billionen Euro große Sorgen. Offensichtlich ist mit dem in Deutschland vorherrschenden finanzpolitischen System kein ausgeglichener Haushalt erreichbar; es wird in aller Regel mehr ausgegeben, als in Form von Steuern eingenommen wird. Als Ausrede dient die Finanzierung antizyklischer fiskalpolitischer Maßnahmen, wobei deren Wirkungen aufgrund von zu langsamen und falschen Eingriffen negativ sind. Hinzu kommt, dass es bisher noch keine Regierung geschafft hat, den Schuldenberg wieder abzubauen, den sie und ihre Vorgängerinnen zuvor aufgebaut haben. Auch die derzeitige Regierung schafft es nicht, die Netto-Neuverschuldung zu verhindern, geschweige denn den Schuldenberg abzubauen. Statt dessen investiert der Staat sogar tendenziell immer weniger, so dass das Argument, künftige Generationen hätten einen Nutzen von den Investitionen und könnten so ruhig die Schulden übernehmen, hinfällig wird. Besonders deutlich wird die immer prekärere Situation daran, dass Art. 115 GG und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Jahr für Jahr verletzt werden. Nur mit fragwürdigen Argumenten versuchen Bundes- und Landesregierungen sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die nachfolgenden Generationen werden diesen Schuldenberg übernehmen und die Konsequenzen daraus tragen müssen und zudem schwer an den Folgen der umlagefinanzierten Systeme der sozialen Sicherung zu tragen haben. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten 20032004 die aus dem Umlagesystem resultierende Belastung um ein Mehrfaches der explizit vorhandenen Schulden eingeschätzt. Da der Staat bisher keine Anstalten macht, den öffentlichen Haushalt mit langfristigen und schlüssigen Argumenten zu konsolidieren, ist die zukünftige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen bedroht. Der Großteil der staatlichen Ausgaben (90%) wird für konsumtive Zwecke verwendet und verpufft hinsichtlich der Schuldenproblematik. Der Staat wird seine Subventionen vollständig abbauen müssen, seine Vermögenswerte verlieren und kann als verlässlicher „Helfer in der Not“ nicht mehr auftreten. Für jeden Einzelnen von uns heißt das, dass mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge überlebenswichtig werden. Hinsichtlich der Finanzierung der Altersvorsorge und der Gesundheitsleistungen, aber auch beispielsweise hinsichtlich der Ausbildungsfinanzierung der Kinder müssen wir damit rechnen, zukünftig auf uns allein gestellt zu sein. Auch die Erhaltung des mühsam geschaffenen Vermögens für die Folgegeneration gehört zum eigenverantwortlichen Verhalten. Dies kann derzeit noch durch frühzeitige erbschafts- und schenkungssteuerliche Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist das Erkennen der bedenklichen wirtschaftlichen Situation und die frühestmögliche Reaktion darauf, um möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Mit langfristigen, möglichst sicheren Kapitalanlagen und rechtzeitigen erbschaftssteuerlichen Planungen geht man zur Zeit ein geringeres Risiko ein, als mit Abwarten auf bessere Zeiten. Die Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH aus Köln, eine seit über 30 Jahren bestehende, von Banken, Initiatoren und Strukturvertrieben unabhängige Gesellschaft für Kapitalanlageberatung erläutert daher eine Auswahl von Beteiligungsangeboten, die sowohl eine langfristig sichere Rendite bieten, als auch eine günstige erbschaftssteuerliche Gestaltungen ermöglichen. DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee - Dr. Herbert Ebertz KG Die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie entsteht auf der „Bankenseite“ der Königsallee in Düsseldorf, an einem der begehrtesten Premium Immobilienstandorte in Deutschland. Während der 5-Sterne Hotelbereich für 20 Jahre zzgl. 2 X 5 Jahren Option von der Dorint AG gepachtet wurde und von der InterContinental Group betrieben wird, wurde der Wellnessbereich für dieselbe Dauer von Holmes Place Lifestyle Clubs AG angemietet. Mieter der Büroflächen ist Clifford Chance, eine Partnergesellschaft von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. Der Mietvertrag läuft über 10 Jahre zzgl 2 X 5 Jahre Option. Für die öffentliche Tiefgarage wurde ein Mietvertrag mit der Q-Park GmbH & Co. KG über 20 Jahre geschlossen. Damit ist das Objekt bereits jetzt zu 100 Prozent vermietet. Fazit: Die Lage des Objektes, die Laufzeiten der Pacht- bzw. Mietverträge, die Vollvermietung, eine anfängliche Ausschüttung von 5% p.a., die auf 7% p.a. steigen soll, die äußerst risikoaverse Konzeption des geschlossenen Immobilienfonds in Form einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt und der konzernunabhängige Initiator machen diese Kapitalanlage zu eine der attraktivsten Immobilienbeteiligungen derzeit auf dem Markt. Als „Sahnehäubchen“ winken dem Investor steuerliche Verluste von ca. 50% in 2004 und ca. 18% in 2005 bei einer paritätischen Einzahlung in beiden Jahren. Seniorenzentrum in Solingen - Dirk Iserlohe KG Das moderne Seniorenzentrum mit rund 208 Pflegebetten in den Pflegestufen 1 bis 3 entsteht in den Jahren 2004 bis 2006 in drei Bauabschnitten in der nordrhein-westfälischen „Klingenstadt“ Solingen. Gemäß einem unabhängigen Standortgutachten eignet sich die Lage im Grünen des Stadtteils Ohligs besonders gut für den Betrieb eines Seniorenpflegeheims. Bereits 25% der Solinger sind älter als 65 Jahre – Tendenz steigend. Mit der Pächterin des Seniorenzentrums, der SenVital GmbH, Köln, wurde ein indexierter Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren mit einer Option auf Verlängerung von 2 X 5 Jahren abgeschlossen. Fazit: Der geschlossene Immobilienfonds überzeugt durch seine Nutzung. Seniorenpflegeheime gelten wegen der zukünftigen Nachfrage auf Grund der demografischer Entwicklung als das wachstumsorientiert Segment auf dem Immobilienmarkt. Die anfänglich Ausschüttung von 7% p.a. ab dem 01.01.2005 und die prognostizierte Steigerung auf 8% p.a. machen, bedingt durch den günstigen Einkauf des Objektes, diese Beteiligung zu dem renditestärksten Angebot im Bereich der konservativen Kapitalanlagen. Versüßt wird das Engagement des Anlegers durch Werbungskosten in Höhe von ca. 60% auf die im Jahre 2004 zu 60% zu leistende Einzahlung (40% in 2005). Hotel an der Alster - Dr. Ebertz KG Das 5-Sterne Hotel InterContinental liegt in Hamburg Rotherbaum, direkt an der Alster. Das 1972 eröffnete Hotel verfügt über 281 elegante Zimmer und Suiten, einem Ballsaal, Konferenz- und Tagungsräumen, drei Restaurants und einem großzügigen Wellness- und Spabereich. Es wurde in den Jahren 2000 bis 2002 einschließlich der Haustechnik umfassend renoviert. Ein Managementvertrag wurde mit der I.H.M Intercontinental Managementgesellschaft mbH auf die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen. Das von der Dorint AG im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit InterContinental / I.H.M garantierte Mindestergebnis beträgt 3,8 Mio. € p.a.. Der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das Vererben bzw. Verschenken der Fondsanteile als Betriebsvermögen wird steuerlich besonders begünstigt. Fazit: Die gewerblich geprägte Fondskonstruktion und deren Beteiligung an einem seit Jahrzehnten hervorragend geführten Haus an einem der besten Hotelstandorte Deutschlands stellt eine ideale Möglichkeit zur Lösung von erbschafts- und schenkungssteuerlichen Problemen dar. Der 5,6%-ige Liquiditätsüberschuss in der Gesellschaft und die 2,6%-igen Tilgung bezogen auf das Eigenkapital ermöglichen einen Gesamtzuwachs von 8,2% p.a. vor Steuern. Die durchschnittliche steuerliche Belastung in den Jahren 2004 bis 2013 beträgt gerade einmal 1,36%, so dass sich eine Nachsteuerrendite von 7,5% bzw. eine Vorsteuerrendite von 15% ergibt. Schloss-Hotel Kitzbühel - Dr. Herbert Ebertz KEG Das 5-Sterne Resort-Hotel entsteht an einem außergewöhnlich attraktiven Standort auf dem Golfplatz „Schloss Kaps“, nur wenige Fußminuten vom Ortskern Kitzbühel und nur wenige Autominuten von den Golfplätzen Schwarzsee-Reith und Eichenheim entfernt. Das Hotel wird 150 Zimmer und Suiten, drei Restaurants, Konferenzflächen mit Ballsaal, großzügige Spa- und Wellnesseinrichtungen, Tiefgarage und Personalhaus bieten. Die Arkona AG, Rostock, eine 100%-ige Tochter der Deutsche Seereederei, wird das Haus unter dem Markennamen A-Rosa betreiben. Es besteht ein indexierter Pachtvertrag über 20 Jahre mit einer zweimaligen Option auf Verlängerung über jeweils 5 Jahre. Fazit: Sowohl der erstklassige Standort mit unverbaubaren Blich auf den “Hahnenkamm“ und den “Wilden Kaiser“ als auch der Umstand, dass das wohl größte Holzschindeldach Europas entstehen wird, machen die Einzigartigkeit diese Objektes deutlich. Die Ausschüttung von 5% p.a., die auf Grund des österreichisch deutschen Doppelbesteuerungsabkommen bis zu einer Beteiligungshöhe von 500.000 Euro zehn Jahre lang völlig steuerfrei, darüber zumindest weitgehend steuerfrei sein wird, wird durch die übertragbaren Eigennutzungsmöglichkeiten in Höhe von 1% p.a. komplettiert. Besonders Liebhaber von außergewöhnlichen Hotelimmobilien werden die gravierende Erbschafts- und Schenkungssteuervorteile nutzen. (lmh) Kontaktdaten: Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH Brauweiler Str. 14 50859 Köln Tel: 0223494689 – 0 Fax: 0223494698 – 98 info@winfried-hilger-gmbh.de http://immobilienfonds.blogspot.com http:www.winfried-hilger-gmbh.de Quelle: http://www.openpr.de
 
Branchennachricht
Lösungen rund ums Wohnen 14.10.04
Die Sonne geht unter, Jalousien schließen sich, das Licht im Wohnzimmer geht an. Während es draußen kälter wird, stellt die Heizung auf wohlig-warme Zimmer-Temperatur um. Pünktlich zu den 19 Uhr-Nachrichten schaltet sich der Fernseher ein, elektrische Geräte melden Störungen automatisch weiter. Diese Szene klingt wie Science-Fiction, könnte aber in deutschen Haushalten bald Wirklichkeit sein. Der SHK Bayern (Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern) geht davon aus, dass vernetzbare Haus- und Gebäudetechniken in einigen Jahren Standard werden. Das „Intelligente Haus“ vernetzt verschiedene Bereiche der Gebäudetechnik und integriert sie in eine einheitliche und automatische Steuerung. Dazu gehören Beleuchtung, Heizungssteuerung, Lüftung und Klimaanlagen, Jalousien, Rollläden, elektronische Geräte sowie Zutrittskontrolle. Diese sind individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner, Tageszeit und klimatischen Verhältnisse ausgerichtet. Steht im Kühlschrank keine Milch mehr? Oder fehlt in der Spülmaschine noch Reinigungssalz? Eine ausgeklügelte Technik im „Intelligenten Haus“ erinnert Mieter oder Eigentümer an solche alltäglichen Dinge oder lässt beim Aufstehen frisch gekochten Kaffee duften. Heizung vom Computer aus kontrollierbar Über Sensoren oder Tastaturen können Hausbewohner beispielsweise im Badezimmer Raum- oder Wassertemperaturen individuell programmieren oder den Waschtisch in der Höhe anpassen. Bildschirme oder Warnmelder zeigen u.a. den täglichen Energieverbrauch an und übermitteln diese Information an die Bewohner. Heizung, Lüftung und Solaranlagen lassen sich so energetisch verknüpfen. Die hausinterne Kommunikation wird im Internet über eine so genannte Diensteplattform passwortgeschützt abgewickelt. Vom PC aus kann die Heizungsanlage überprüft und bedient werden. Störungsmeldungen an der Heizanlage können aber auch direkt an Innungsfachbetriebe des Sanitär- Heizungs- und Klimahandwerks weitergeleitet werden. Wer im „Intelligenten Haus“ lebt, muss vor Einbrecher keine Angst mehr haben. Licht, Jalousien und Fenster sind zentral übers Internet steuerbar. So ist es auch möglich, in der Urlaubszeit Anwesenheit zu simulieren. Unwillkommene „Störungen“ übermittelt das Datennetz per Handy oder E-Mail an Bewohner oder Nachbarn. Kontrolle übers Haus auch bei Abwesenheit Derzeit arbeiten Wissenschaftler daran, Geräte und Komponenten nicht nur miteinander sondern auch mit der Außenwelt zu vernetzen. Verlassen Bewohner ihr Zuhause und haben vergessen, Herdplatte oder Bügeleisen abzuschalten, meldet ein zentrales System das Problem über Handy oder PDA und schaltet Herd bzw. Bügeleisen ab. Der SHK Bayern empfiehlt, sich bei einem Innungsfachbetrieb umfassend beraten zu lassen. Denn nicht alles, was technisch machbar ist, müsse wirklich sinnvoll sein. Unter www.haustechnikbayern.de sind Innungsfachbetriebe zu finden, die für Fragen kompetent zur Verfügung stehen. * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. * * * Im Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern sind rund 60 bayerische Innungen zusammengeschlossen. Der Verband vertritt ca. 5.300 Handwerks-Betriebe, z.B. Installateure & Heizungsbauer, Spengler, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer. Sie beschäftigen bayernweit etwa 45.000 Mitarbeiter. * * * Ansprechpartner für die Medien: Rainer Blaschke (Recht/Öffentlichkeitsarbeit) Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Pfälzer-Wald-Straße 32 D-81539 München Telefon: (089) 54615731 Fax: (089) 54615759 E-Mail: blaschke@fvshk-bayern.de Internet: www.fvshk-bayern.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Stefan Holler ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Hofer Straße 1 D-81737 München Telefon: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: stefan.holler@commendo.de Internet. www.commendo.de Quelle: http://openpr.de
 
Branchennachricht
Fehlende Datenkompatibilität`in der Planungsphase führt zu Kosten 15.10.04
Die fehlende Datenkompatibilität und Interoperabilität in der Planungsphase von Gebäuden kostet jährlich über eine Milliarde US Dollar, das besagt eine neue Studie des US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST). Diese Zahl bezieht sich zwar auf die USA, aber Schätzungen aus Deutschland lassen vermuten, dass auch hierzulande die Auswirkungen der fehlenden Datenintegration beim Planungsprozess von Gebäuden gravierend sind. Nemetschek hat den Grundgedanken dieses Problems bereits vor Jahrzehnten zur Philosophie seiner Produktentwicklung gemacht. Das Unternehmen bietet heute Lösungen, um das ökonomische Potential für seine Kunden zu heben und die Integration von Daten mit dem Building Information Modeling (BIM) zu fördern. Nemetschek gehört damit zu den Pionieren von BIM. Welche Neuheiten es bei der digitalen Gebäude-modellierung gibt, zeigt die Nemetschek Deutschland GmbH unter anderem auf der diesjährigen ACS, der Computermesse für das Bauwesen, vom 20.-22.10.2004 in Frankfurt/Main. Effizienz durch BIM Das Building Information Modeling bzw. BIM bezeichnet einen integrierten Gesamtprozess, der die Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und Bauwerken gestalten soll und der zwangsläufig von Software unterstützt werden muss. Als Erweiterung des klassischen Computer Aided Designs (CAD) ermöglicht BIM die Anwendung von Daten-Modellen, die Raum- und Bauteilinformationen mit Geometrien und Graphiken verbinden, unter anderem auch bauteilorientiertes Arbeiten genannt. Damit wird eine Grundlage geschaffen, dass alle Beteiligten beim Planen, Bauen und Nutzen relevante Informationen umfassend erhalten und alle Daten fehlerfrei weitergegeben werden – ohne Datenverlust, Übertragungsfehler und Schnittstellenschwierigkeiten. Die aus BIM resultierenden Vorteile sind Effektivitätssteigerungen, Risikominimierungen und eine Qualitätssteigung. Gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen konjunkturellen Situation und der zunehmenden Globalisierung gilt es, Prozesse vom Planen über das Bauen bis hin zum Nutzen von Gebäuden und Immobilien effektiv zu gestalten. "Nemetschek ist der Anbieter, der durchgängig Systeme für den Workflow von der Gebäude-Planung bis hin zur Nutzung anbietet und alle Bereiche in einem System vernetzt: Architekten, Tragwerksplaner, Haustechniker, Kostenplaner, Projektmanager, Arbeitsvorbereiter, Unternehmer und Facility Manager. Wir freuen uns, dass es in der Fachwelt nun einen neuen Auftrieb dazu gibt. Egal ob es jemand Building Information Modeling, Virtual Building Model, digitales Gebäudemodell oder bauteilorientiertes Arbeiten nennt, letztendlich ist es der integrierte Planungsprozess, den Nemetschek bereits von Beginn an mit der Vernetzung von Architektur und Ingenieurbau verfolgt. Mit dem Nemetschek Object Interface (NOI) bieten wir eine Schnittstellen-Plattform, über die verschiedenste Fachprogramme integriert werden können. So unterstützen die Nemetschek Systeme mit der IFC-Schnittstelle auch den anerkannten BIM-Standard", so Gunther Wildermuth, Geschäftsführer der Nemetschek Technology GmbH. Praxisnah: Pläne bleiben auch im BIM Zeitalter entscheidend Letztendlich müssen Planer und Fachplaner in allen Phasen der HOAI im Team Pläne produzieren, Pläne sind das Kommunikationsmittel in den oft in mehreren Büros parallel laufenden Arbeitsprozessen sowie vertragliche Grundlage. Diese Vorgaben prägen die IT-Lösung Allplan von Nemetschek bis heute. Der Anwender arbeitet in der vertrauten Arbeitsweise, die er gewohnt ist und in der er ausgebildet wurde. Obwohl er immer noch auf seinem gewohnten Grundriss arbeitet, werden so Bauteile auf der Basis eines leistungsfähigen BIM-Datemodells erzeugt. Die Berechnung von Bauteilen in 3D wird automatisch vom System im Hintergrund übernommen und kann auf Wunsch zu Kontrollzwecken ein- oder ausgeblendet werden. Die Bauteile stellen sich im Grundriss, Schnitt oder in der Ansicht automatisch in der gewohnten 2D-Darstellung DIN-gerecht dar. Damit lässt Allplan alle Möglichkeiten offen und richtet sich einzig und allein am Nutzen des Anwenders und an der Arbeitspraxis aus. Kontaktinformationen: Nemetschek AG Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel: +49 (0)89927931360 Fax: +49 (0)89927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Fast 40 Milliarden Euro Mietnebenkosten pro Jahr 17.06.04
Aareon und die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ präsentieren erstmals die Preisträger im Wettbewerb „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ für nachhaltige Senkung der Mietnebenkosten Die Preisträger des neuen Wettbewerbs „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ stehen fest. Anlässlich des Aareon Kongresses „Gemeinsam die Zukunft sichern" im Mai zeichnete GdW-Präsident und Schirmherr Lutz Freitag erstmals die Preisträger aus. Der Wettbewerb wurde ausgelobt, um innovative Ideen und Geschäftsprozesse rund um die Mietnebenkosten zu würdigen. Langfristig soll er dazu beitragen, die Mietnebenkosten für Mieter und Vermieter zu senken sowie vergleichbar und somit steuerbarer zu machen. Für den Mieter bedeutet das nicht nur bares Geld, sondern auch Transparenz bei der zweiten Miete. So soll er beispielsweise die jährlich anstehende Betriebs- und Heizkostenabrechnung leichter nachvollziehen können. Preisträger in drei Kategorien Der Wettbewerb wurde in drei Kategorien ausgelobt: 1. Wohnungsgenossenschaften, 2. Kommunale Wohnungsunternehmen, 3. Kirchliche und unternehmerische Wohnungsunternehmen. In der Kategorie Wohnungsgenossenschaften sprach die Jury einen ersten Preis der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen e.G., Berlin, und einen weiteren ersten Preis dem Spar- und Bauverein e.G. Hannover zu. Der zweite Preis ging an die WGLI Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg e.G., Berlin. In der Kategorie „Kommunale Unternehmen“ wurden die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH, Berlin, mit einem ersten Preis und die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Berlin, mit einem zweiten Preis ausgezeichnet. In der Kategorie „Kirchliche und unternehmerische Wohnungswirtschaft“ ging der erste Preis an die TreuHandStelle GmbH, Gelsenkirchen. Damit die Interessen der Wohnungswirtschaft sowie der Mieter gewahrt bleiben, setzt sich die Jury aus hochkarätigen Experten der Immobilienbranche, darunter auch Dr. Franz Georg Rips, Direktor des deutschen Mieterbundes, zusammen. Freitag unterstrich, dass sich die Wohnungswirtschaft insgesamt und die ausgezeichneten Wohnungsunternehmen im Besonderen dafür engagieren, die Betriebskosten vergleichbar und transparent zu machen sowie durch ein konsequentes Betriebskostenmanagement die beeinflussbaren Nebenkosten zu senken. Der GdW werde - auch zusammen mit dem Deutschen Mieterbund - dem kontinuierlichen Anstieg öffentlicher Gebühren und Abgaben aktiv entgegentreten. Der Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V. betonte, dass viele auszeichnungswürdige Beiträge von den Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland - von Amberg bis Graal-Müritz, von Duisburg bis Eisenhüttenstadt - eingereicht wurden, aber nur einige wenige besonders überzeugende Beispiele prämiert werden konnten. Alle teilnehmenden Wohnungsunternehmen und speziell die Preisträger hätten im Rahmen ihrer erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit eine spürbare Kostenentlastung der Mieter und eine Qualitätssteigerung der Wohnungsbestände erreichen können. Erneute Auslobung für das kommende Jahr „Uns ist dieses Thema so wichtig“, so Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG, „dass wir auch im Jahr 2005 diesen Preis wieder ausloben werden.“ Stetig steigende Müll-, Wasser-, Abwasser- und Wärmekosten treiben die Mietnebenkosten seit Jahren überdimensional in die Höhe. Da die Wohnungswirtschaft nur geringfügig die tatsächlichen Betriebskosten beeinflussen kann, erscheint es sinnvoll, alles daranzusetzen, die Geschäfts- und Abwicklungsprozesse rund um die zweite Miete so effizient wie möglich zu gestalten. „Letztlich können damit viele Einsparungspotenziale ausgeschöpft und an den Mieter weitergegeben werden“, führt Dr. Alflen weiter aus. „Der Wettbewerb wird mit erweiterten Kriterien noch in diesem Sommer ausgelobt und wieder anlässlich des Aareon Kongresses 2005 in Garmisch-Partenkirchen verliehen.“ Rund 30 bis 40 Milliarden Euro schlagen jährlich als Wohnnebenkosten zu Buche. So wuchsen die Kosten für Müllabfuhr in den alten Ländern zwischen 1991 und 1999 um 124 %, für Abwasser um 65 %. Die Tendenz ist weiter steigend und viele Unternehmen suchen nach Einsparmöglichkeiten. „Hier setzt der Wettbewerb an. Die Wohnungswirtschaft braucht neue Lösungen“, macht DW-Chefredakteur Gerd Warda deutlich. Die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ und die Aareon AG, Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, haben deshalb gemeinsam den „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ ins Leben gerufen, um Innovationen der Branche zu würdigen. Mehr über den Wettbewerb und die Gewinner lesen Sie im Internet unter: www.aareon.de/contra2miete Über die Aareon AG: Die Aareon AG, eine 100-prozentige Tochter der Aareal Bank AG, ist Europas führen­des Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft. Das Angebot umfasst alle wesent­lichen Anforderungen für das Management von Wohn- und Ge­wer­beim­mobilien: Consulting, Software, Services und Support. Nahezu 50.000 Aareon-Anwender in ganz Europa verwalten rund 8 Millionen Woh­nungen und Gewerbeeinheiten. Aareon ist an 20 Standorten (davon 12 in Deutschland) vertreten. Die Aareon AG ist neben Deutschland auch in Frankreich, UK, Italien, Polen und der Schweiz tätig. Das Beratungs- und Systemhaus beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter, davon 20 Prozent außerhalb Deutschlands. Der Unterneh­menssitz ist Mainz. Der Umsatz in 2003 betrug rund € 163,5 Mio. und der EBIT belief sich auf € 11,4 Mio. Kontaktinformationen: Stephan Rohloff Direktor Marketing und Kommunikation Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301995 Fax: +496131301870 srohloff@aareon.com Ihre Ansprechpartnerin für Presse Anja Weidig Pressesprecherin Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301357 Fax: +496131301209 aweidig@aareon.com http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Die Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien (Expo Real) in München gewinnt auch für die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) zunehmend an Bedeutung 29.09.04
Deshalb hat die Helaba ihren Service für Kunden und Geschäftspartner anlässlich der Expo Real vom 4. bis 6. Oktober 2004 in München verbessert. Zu finden ist die Helaba neben dem Stand der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main in Halle C 1.232 erstmals auch am Stand des Freistaates Thüringen in Halle C 2.211. Die Bank präsentiert sich mit ihrer Immobilienfinanzierung, ihrem Immobilienmanagement sowie ihren Tochtergesellschaften OFB ProjektentwicklungsGmbH, GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement GmbH und der LBImmoWert. Neben den Bereichs- und Abteilungsleitern für die Immobilienfinanzierung und das Immobilienmanagement der Helaba sowie den Geschäftsführern ihrer Tochtergesellschaften wird Vorstandsmitglied Peter Kobiela anwesend sein. Damit ist die Helaba zum 7. Mal auf der Expo Real vertreten. Die Helaba will die Expo Real nutzen, um ihre Kontakte zu bestehenden und neuen Kunden zu pflegen. 'In München ist die gesamte gewerbliche Immobilienwelt präsent. Solche Gelegenheiten finden sich nur selten.', sagt Peter Kobiela. Gerade die Möglichkeit zu internationalen Kontakten in die USA, nach Großbritannien und Osteuropa ist für die Helaba interessant. Die Helaba erzielte in 2003 einen steigenden Teil ihres Neugeschäftsvolumens im Ausland, allen voran in den USA, Frankreich und Großbritannien. Zudem hat sich die Helaba als einer der Marktteilnehmer positioniert, der die zunehmende Internationalisierung des deutschen Immobilienmarktes zu begleiten weiß. Im Geschäftsfeld Immobilien gehört die Helaba zu den führenden deutschen Banken sowohl im Inland als auch – dank ihrer langjährigen Marktpräsenz vor Ort – an den Standorten London und New York. Im Jahr 2003 wurde das Immobilienfinanzierungsgeschäft wesentlich durch großvolumige Finanzierungen für in- und ausländische Immobilienfonds geprägt. Das Geschäftsvolumen belief sich auf 20,5 Mrd €. Rund 60 % des Immobilienkreditbestandes entfallen auf das Inland, davon etwa die Hälfte auf die Kernregion Hessen-Thüringen. Im Ausland liegt der größte Kreditbestand in den USA, gefolgt von Großbritannien und Frankreich. Zum Immobilienmanagement der Helaba gehört die Betreuung von bankeigenen Immobilien mit einem Volumen von rund 830 Mio €. Prominentes Beispiel ist der MAIN TOWER, der seit Ende 1999 zu den Markenzeichen der Frankfurter Skyline gehört. Darüber hinaus verantwortet das Immobilienmanagement das Beteiligungsportfolio Immobilien. Spezialfonds für institutionelle Investoren und juristische Personen bietet die Helaba über die LB Immo Invest GmbH, an der sie sich 2003 zu 25 % beteiligt hat. Mit der OFB Projektentwicklungs GmbH gehört die Helaba zu den Marktführern im Projektentwicklungsgeschäft im Rhein-Main-Gebiet. Die OFB realisiert neben der klassischen Projektentwicklung auch Projekte als Public Private Partnership mit der Öffentlichen Hand. Sie betreut derzeit 72 Projektgesellschaften. Mit 159 Mitarbeitern erreicht sie ein Projektvolumen von rund 2,7 Mrd €. Die GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement mbH ist das Kompetenzzentrum der OFB-Gruppe für die Immobilienbewirtschaftung. Sie betreut zur Zeit mit rund 40 Mitarbeitern 60 Objekte mit ca. 460.000 m² Mietfläche, darunter den MAIN TOWER und den Westhafentower in Frankfurt am Main. Sie berät bei der Facility-Management-Planung und nimmt Eigentümer- und Nutzerinteressen wahr. Nicht zuletzt gewährleistet sie die Integration aller technischen und kaufmännischen Aufgaben in das jeweilige Gesamtkonzept, wie z.B. das Management aller technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen sowie eine verursachergerechte Kostenzuordnung. Die LBImmoWert ist in den Geschäftsfeldern Immobilienresearch und Immobilienbewertung tätig. Ihre Auftraggeber sind die Gesellschafter Helaba und Bayern LB sowie Käufer und Investoren von Gewerbe- und Wohnimmobilien, Wohnungsbaugesellschaften sowie Unternehmen mit bedeutenden Immobilienportfolios. Die LBImmoWert wurde am 8. April 2002 von der Helaba und der Bayerischen Landesbank gegründet. Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale MAIN TOWER Neue Mainzer Straße 52 - 58 60311 Frankfurt am Main Tel: 06991322877 Fax: 06991324335 www.helaba.de e-mail: wolfgang.kuss@helaba.de
 
Branchennachricht
VCD: 'Union ist für hohen Flächenverbrauch durch überholte Subventionen verantwortlich' 25.11.04
Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. fordert die unionsregierten Bundesländer auf, bei der morgigen Bundesratssitzung endlich der Abschaffung der Eigenheimzulage zuzustimmen, die die Bundesregierung bereits beschlossen hat. Damit würde nach Ansicht des VCD eine wesentliche Hürde auf dem Weg zu sinkendem Flächenverbrauch fallen. Denn die Eigenheimzulage befördere die Erschließung neuer Grundstücke, trage so erheblich zur Bodenversiegelung bei und erzeuge in der Folge zusätzlichen Individualverkehr. Michael Gehrmann, VCD-Bundesvorsitzender: 'In Kombination mit der Pendlerpauschale wirkt die Eigenheimzulage wie eine regelrechte Zersiedlungsprämie. Wenn die Union im Bundesrat die Abschaffung dieser überholten Subvention weiter blockiert, ist sie für anhaltend hohen Flächenverbrauch in Deutschland und zusätzlichen Verkehr verantwortlich.' Mit der Angleichung der Förderbedingungen für den Kauf von Neu- und Altbauten zum Januar 2004 habe die rot-grüne Bundesregierung bereits den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Jetzt gelte es konsequent weiterzugehen. 'Subventionen, die Umweltverbrauch und -belastung einseitig fördern, müssen schleunigst verschwinden', fordert Gehrmann. Nach dem Ende der Eigenheimzulage müsse daher als nächstes die Pendlerpauschale abgebaut werden. Neben Flächenverbrauch und induziertem Verkehr spreche auch noch ein weiteres Argument unweigerlich gegen die staatliche Förderung neuen Wohnraums: Schon jetzt gebe es erheblichen Wohnungsleerstand in vielen Städten. Zudem werde nach allen Prognosen der demographische Faktor zunehmend wirksam und dadurch die Einwohnerzahl in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten deutlich abnehmen. Bevölkerungsrückgang und Wohnraumüberangebot würden dann zwangsläufig auch die Eigenheimsiedlungen an Stadträndern und in Speckgürteln erreichen. Dies müsse sich in der aktuellen Infrastrukturpolitik niederschlagen. Gerd Lottsiepen, verkehrspolitischer Sprecher des VCD: 'Nachhaltige und ökologische Politik muss sich an langfristigen Prozessen orientieren. Deshalb ist es um so dringender, falsche Anreize in der Steuer- und Subventionspolitik, die zu Lasten der Umwelt gehen und noch lange in die Zukunft wirken, jetzt abzuschaffen. Statt dessen brauchen wir mehr Instrumente wie die Ökosteuer, die den schonenden Umgang mit Ressourcen belohnen und innovative Technologien fördern. Hier haben Opposition und Regierung gleichermaßen Nachholbedarf.'
 
Branchennachricht
Viterra erwirbt die Mehrheit der Anteile an der Deutschbau 09.02.05
Die Viterra AG, Essen, hat ihren Anteil an der Deutschbau-Holding GmbH, Düsseldorf, auf etwa 99 Prozent erhöht. Viterra erwarb weitere rund 49 Prozent der Anteile von verschiedenen Investoren. Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung durch die EU-Kommission. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Viterra hatte 199750 Prozent der Anteile an der Deutschbau gekauft. Für Viterra hat die Erhöhung der Anteile eine wichtige strategische Bedeutung, da das Unternehmen dadurch seine gute Position für die deutschlandweite Bewirtschaftung und Vermarktung von Wohnungen weiter festigt. Die Wohnungen der Deutschbau befinden sich überwiegend außerhalb des Ruhrgebiets und sind ein wichtiger Bestandteil bei der regionalen Diversifizierung des Viterra-Wohnungsbestands. Deutschbau Deutschbau bewirtschaftet über 41.000 Wohnungen im gesamten Bundesgebiet und ist bundesweit an rund 200 Standorten vertreten. Das Unternehmen erzielte 2003 einen Umsatz von rund 263 Mio. € und das EBITDA betrug rund 153 Mio. €. Viterra Viterra konzentriert sich als fokussiertes Immobilienunternehmen mit einem Jahresumsatz von knapp 1,1 Mrd. € auf das Kerngeschäftsfeld Wohnimmobilien und das Geschäftsfeld Projektentwicklung. Im Kerngeschäft Wohnimmobilien ist Viterra mit rund 152.000 Wohnungen der größte private Wohnungsanbieter und bei der Vermietung und dem Handel von Wohnimmobilien in Deutschland führend. Zudem entwickelt das Unternehmen im Ergänzungsgeschäft Projektentwicklung attraktive Büroimmobilien und Eigentumswohnungen. Viterra erzielte 2003 einen EBITDA von 643 Mio. € und veräußerte insgesamt 13.369 Wohneinheiten. Kontaktinformationen: Viterra AG, Viterra Development GmbH Katja Klemm Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591901 Fax: 02014591309 Mobil 01749224995 e-mail katja.klemm@viterra.com Viterra AG, Viterra Development GmbH Barbara Massing Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591910 Fax: 02014591902 Mobil 01772952677 e-mail barbara.massing@viterra.com Viterra AG - Niederlassungen Ruhr Peter Kummer Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591920 Fax: 02014591925 Mobil 01776485468 e-mail peter.kummer@viterra.com Viterra Rhein-Main GmbH Patricia Bhend Riedhofweg 23 60596 Frankfurt / M. Tel.: 06963301143 Fax: 06963301176 Mobil 01726636852 e-mail patricia.bhend@viterra.com www.viterra.com/rhein-main DEUTSCHBAU Immobilien-Dienstleistungen GmbH Ariane Merckens Merowingerstr. 150 40225 Düsseldorf Tel.: 02119333123 Fax: 02119333122 e-mail ariane.merckens@deutschbau.de www.deutschbau.de Quelle: http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Offen für die Einführung von Real Estate Investment Trusts (REITs) 19.01.05
Zur Einführung sogenannter 'Real Estate Investment Trusts (REITs)' in Deutschland erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium der Finanzen, Dr. Barbara Hendricks: Das Bundesministerium der Finanzen steht der Einführung sog. Real Estate Investment Trusts (REITs) grundsätzlich positiv gegenüber. Wir erwarten, dass die Einführung deutscher REITs den Finanzplatz Deutschland und die deutsche Immobilienwirtschaft nachhaltig stärkt und Deutschland zum Spitzenreiter für Immobilienanlagen in Europa werden kann. Bei REITs handelt es sich um unternehmerisch tätige Immobiliengesellschaften, die auf Gesellschaftsebene von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit sind, sofern sie ihre Erträge im Wesentlichen an ihre Anleger ausschütten und darüber hinaus weitere Voraussetzungen erfüllt sind. REITs stellen damit eine Mischform aus Immobilienfonds und börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften dar. Die aus den USA stammenden REITs haben sich inzwischen zum internationalen Standard der indirekten Immobilienanlage entwickelt und sind derzeit in 20 Staaten - darunter z.B. in Frankreich, in Belgien und in den Niederlanden - verbreitet. Voraussetzung ist jedoch, dass für die offenen steuerlichen Fragen Lösungen gefunden werden. Dabei geht es insbesondere um die Besteuerung auf der Gesellschafts- und der Anlegerebene. Hier müssen Lösungen gefunden werden, die Mitnahmeeffekte durch steuerliche Schlupflöcher ausschließen. Zusammen mit Experten der Landesregierungen Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Hamburg werden wir im Rahmen einer Arbeitsgruppe Lösungswege für die ungeklärten Fragen erarbeiten. Falls die Arbeitsgruppe zu einem positiven Ergebnis kommt, streben wir an, das Gesetzgebungsverfahren bis zum Ende dieses Jahres abzuschließen. REITs könnten dann zum Januar 2006 in Deutschland eingeführt werden. Dies ist ein wichtiges Datum, da auch in Großbritannien die Einführung von REITs zum 1. Januar 2006 ansteht. Ein wesentliches Kernelement eines REIT-Gesetzes ist die Besteuerung stiller Reserven. Es hat sich gezeigt, dass sich in Deutschland Unternehmen im Vergleich etwa zu den USA nur in geringem Umfang von Immobilien trennen. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass der Buchwert vieler UnternehmensIMMOBILIEN vielfach deutlich geringer ist als der zu erzielende Kaufpreis. In diesem Fall müsste das Unternehmen nämlich die hierdurch gebildeten stillen Reserven - d.h. die Differenz zwischen Buchwert und Kaufpreis - auflösen und versteuern. Die drohende Besteuerung mit dem vollen Steuersatz führt vielfach dazu, dass Unternehmen von einem Verkauf ihrer Immobilien Abstand nehmen, obwohl dieser eigentlich sowohl betriebs- als auch volkswirtschaftlich sinnvoll wäre. Für den Fiskus hat dies zur Folge, dass ihm für den Verkaufsfall zwar theoretisch hohe Steuereinnahmen zuflössen, praktisch aber nur ein geringes Steueraufkommen erzielt wird. Hier muss eine Lösung gefunden werden, dass REITs in ausreichendem Umfang gewerbliche Immobilien und Immobilienportfolios erwerben können. Die Zielsetzung der Einführung von REITs ist es, sowohl den Finanzplatz Deutschland als auch die öffentliche Haushalte zu stärken. BMF E-Mail Abonnement Bei Fragen zum E-Mail Abo wenden Sie sich bitte an folgende Addresse: service@bundesfinanzministerium.de
 
Branchennachricht
Eigenheimbesitzer verschenken Geld 01.02.05
Wer kennt sie nicht, die Werbesprüche der Elektronikgroßhändler, die mit 'Geiz ist geil' oder 'ich bin doch nicht blöd' provokativ in den Medien werben? Der Erfolg scheint den Werbern Recht zu geben. Fast scheint es, als sei Deutschland im Schnäppchenrausch. Nur eine kleine Gruppe von Mitbürgern scheint sich erfolgreich gegen den Trend der Sparsamkeit zu wehren: die Eigenheimbesitzer. Der Grund: viele Besitzer von Häusern oder Eigentumswohnungen lassen die Chance ungenutzt, nach Ablauf der Zinsfestschreibung (im Durchschnitt nach ca. 10 Jahren) den Finanzierungspartner zu wechseln, um einen günstigeren Kredit für die Tilgung der Restschuld abzuschließen. Der Vorteil der historisch günstigen Baugeldzinsen bleibt somit ungenutzt. Baugeld, günstig wie nie Vielen scheint der Zeitpunkt günstig, sich den Traum des Eigenheims jetzt zu erfüllen. Zu Recht, denn Baugeld ist momentan extrem günstig. Das war nicht immer so. Wer zum Beispiel im Jahr 1995 seine Immobile finanzierte, zahlte einige Prozentpunkte mehr an Zinsen. Käufer, die bei der Anschlussfinanzierung des Eigentums nicht erneut benachteiligt werden möchten, sollten jetzt handeln und das Angebot ihres Finanzierungspartners, das s.g. Prolongationsangebot, genau prüfen. Nicht selten wird der Zinsvorteil gegenüber des bisherigen Hypothekendarlehens seitens des bislang finanzierenden Institutes stillschweigend verschwiegen. Und ist das Angebot erst einmal akzeptiert, gibt es nur wenige Möglichkeiten, den Vertrag ohne zusätzliche Kosten rückgängig zu machen. Der Tipp vom Profi: Jetzt Vergleichsangebote einholen! Die Quote derjenigen, die ohne ein Vergleichsangebot die Anschlussofferte ihres Finanzierungspartners akzeptieren, liegt nach Schätzungen von Franceso Fedele bei über 80 Prozent. Fedele ist Vorstandsvorsitzender des Finanzierungsmaklers BF.direkt, der sich auf die Vermittlung von Immobilienfinanzierungen spezialisiert hat. Fedele: 'Es ist schon ein wenig grotesk. Im Elektronikmarkt stehen die Menschen Schlange, um den ein oder anderen Euro zu sparen, geht es aber um die Finanzierung der eigenen vier Wände, werden voreilig Entscheidungen getroffen, die über Jahre gesehen viele Tausend Euro ausmachen können.' Fedele rät, spätestens 6 Wochen vor Ablauf der Zinsbindung ein bis zwei Vergleichsangebote anderer Institute einzuholen. Im Fall der BF.direkt ist dies nicht einmal mit Aufwand verbunden, stehen den Interessenten doch diverse Kommunikationswege zur Verfügung, mit den Immobilienfinanzierungsprofis der BF.direkt in Kontakt zu treten. In Stuttgart, dem Hauptsitz der BF.direkt, kann man sich auch vor Ort persönlich beraten lassen. Termine können wochentags unter der Rufnummer 0711.225544156 vereinbart werden. Über die BF.direkt AG Die BF.direkt AG zählt zu den erfolgreichsten Vermittlern für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Das Unternehmen kooperiert als unabhängiger Finanzierungsmakler mit den besten Finanzierungspartnern des Immobilienfinanzierungsbereiches und ist somit in der Lage, immer ein günstiges Angebot für einen Kunden zu ermitteln. Mit den s.g. 'creditquick Finanzshops' ist die BF.direkt in Baden-Württemberg in Stuttgart und Ludwigshafen vertreten. In den 'creditquick Finanzshops' lassen sich neben Immobilienfinanzierungen auch andere Finanzgeschäfte problemlos abwickeln. Kontakt: BF.direkt AG Ute Fischer Kronenstraße 30 70174 Stuttgart Telefon: 0 711.225544111 Fax: 0 711.225544 – 211
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