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IMMOBILIEN - Unternehmen
99974 Mühlhausen
Verkauf, Vermietung, Verpachtung von Häusern, Grundstücken, Wohnungen, Gewerbeobjekten, Anlage-/ Renditeobjekten, Betreuung notleidender Immobilien.
Die Firma KIM - König Immobilien Mühlhausen UG (haftungsbeschränkt) wurde ursprünglich als Einzelfirma und Familienunternehmen im Jahr 1999 gegründet und aufgrund des Eigentümer-wechsels aus Altersgründen im Jahr 1011 in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt. Das Unternehmen trägt dem wachsenden Bedürfnis der Kunden nach Immobilien und damit im Zusammenhang stehender Dienstleistungen Rechnung. In zentralen Altstadtlage von Mühlhausen/Thüringen angesiedelt, zählt es zu den seriösesten Immobiliendienstleistern dieser unweit des geografischen Mittelpunktes von Deutschland befindlichen mittelalterlichen Fach-werkstadt. Verkaufen, Vermieten, Verpachten von Häusern, Wohnungen, Grundstücken, Gewerbe- und Anlageimmobilien, ist das Unternehmen zudem als Regionalfachberater für solch renommierte Hausbauunter-nehmen wie ISB Mühlhausen GmbH tätig. Dieses verfügt über eine große Anzahl von Standardhäusern, an denen individuelle Wünsche berücksichtigt werden können, und welche über einen sehr guten Standard verfügen. Die Häuser können entsprechend den Wünschen der Käufer schlüsselfertig übergeben werden, wobei jedoch auch Eigenleistungen in unterschiedlichem Maße möglich sind. Unser Unternehmen bietet jedoch darüber hinaus weitere Serviceleistungen rund um die Immobilie an, angefangen von der Erstellung von Sanierungskostenvoranschlägen, der Vermittlung fachlich versierter Handwerksunternehmen und Hausmeisterdienstleistungen bis hin zur Finanzierungs- und Fördermittelberatung. In den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen zudem als kompetenter Ansprechpartner für Banken, Sparkassen, Abwicklungsgesellschaften, Insolvenzverwaltungen u.d.g. im Rahmen der Betreuung und Vermarktung notleidender Objekte entwickelt, und kann hier auf etliche Referenzen verweisen. Man versteht sich hier als einfühlsamer Mediator zwischen Schuldner und Gläubiger. Durch sach- und fachgerechte Beratung soll allen Kunden, sowohl Anbietern als auch Interessenten eine faire Behandlung gewährleistet werden, sodass sie weder übervorteilt noch benachteiligt werden. Immobiliengeschäfte sind Vertrauenssache und dieses Vertrauen wollen wir Ihnen zuteil werden lassen. Haben Sie Wünsche, Fragen oder Anregungen ? – Teilen Sie uns diese bitte mit ! Region: Thüringen http:// www.koenigimmo24.de Ort: Mühlhausen Straße: Ratsstraße 14 - 16 Tel.: 03601406509 Fax: 03601758769 E-Mail: info@koenigimmo24.de
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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
91541 Rothenburg ob der Tauber
Ihre Chance auf dem Lande, werden Sie erfolgreicher Handelsvertreter für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien. Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung!
Ihre Chance auf dem Lande, werden Sie erfolgreicher Objektbetreuer für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien. Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung! … Als DER Fachmakler für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien sind wir spezialisiert auf den Verkauf von Bauernhäusern, - höfen, Reiterhöfen, -anlagen, alten Mühlen, landwirtschaftlichen Betrieben sowie Burgen und Schlössern. Wir garantieren Ihnen: • Regionenschutz: feste Verkaufsgebiete, vertraglich zugesichert • Keine Kosten für Werbe- und Verkaufsunterlagen • Fachliche Unterstützung in allen Verkaufsphasen • Persönlicher Zugang zum firmeneigenen Netzwerk: zentrale Kunden-/ Objektdatenbank weitere Vorteile für Sie als Handelsvertreter: 1. fachspezifische Betreuung mit Ansprechpartner in allen Verkaufsphasen, 2. erfolgsbewährte Verkaufsmethoden zum sicheren Abschluss, 3. sofortige Präsenz, bundesweit und international, Sie starten quasi von 0 auf 100 4. einzigartige Informations- und Netzwerktechnologien 21 Millionen Datenabgleiche: Objekte - Kaufinteressenten - täglich! 5. Selbstständigkeit 6. und zu guter Letzt: • ein tolles und engagiertes Mitarbeiterteam, • ein eigenes Sekretariat • und alles ohne irgendwelche Franchisegebühren Sie ..... • lieben das Landleben, den Umgang mit Mensch und Tier, • sind kontaktfreudig und kennen sich in Ihrer Region aus, • wollen sowohl Ihren Zeitaufwand als auch Ihr Einkommen selbst bestimmen • und wenn Sie zudem aus einem artverwandten Beruf kommen, z.B. Handwerk, Hufschmied, Pferdepfleger, Reitlehrer, Landwirtschaft, Immobilienmakler etc. oder sich für Immobilien auf dem Lande interessieren, dann sind Sie bei uns goldrichtig. wir wollen nicht Ihr Geld, sondern unseren gemeinsamen Erfolg! Wenn wir Sie nun neugierig gemacht haben - dann melden Sie sich bitte bei uns, es warten 40 nette und erfolgreiche Kollegen auf Sie! Region: Bayern http:// handelsvertreter-fuer-immobilien-auf-dem-land.de/ Ort: Rothenburg ob der Tauber Straße: Hafengasse 14 Tel.: 098619369115 Fax: E-Mail: bewerbung@handelsvertreter-fuer-immobilien-auf-dem-land.de
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IMMOBILIE - Unternehmen
07559 Costa de los Pinos
PURE Immobilien vermittelt seit 2005 ausgesuchte Immobilien und Grundstücke auf der Mittelmeerinsel Mallorca, speziell im Osten und Nordosten der Insel.
PURE Immobilien vermittelt Objekte und Grundstücke - Fincas, Villen, Stadthäuser, Chalets, Häuser, Wohnungen, Apartments oder Penthäuser - in guten Lagen zu fairen Konditionen. Das Immobilienbüro ist sowohl kompetenter Ansprechpartner für Verkäufer und Käufer. Käufer unterstüzt das Team beim Finden des passenden Objektes und in allen Kaufsvorbereitungen bis zum Notartermin. Dabei bedient sich PURE Immobilien einem Netzwerk aus Juristen, Versicherungen und Banken, die unseren Kunden stets hilfreich zur Seite stehen. Region: Spanien http:// www.pure-immobilien-mallorca.com Ort: Costa de los Pinos Straße: Calle Golf 2 Tel.: 0034971816661 Fax: E-Mail: info@pure-immobilien.com
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IMMOBILIEN - Unternehmen
35274 Kirchhain
Der Immobilienmakler bietet auf seiner Internetseite Renditeimmobilien bundesweit in Ballungszentren und zuzugsstarken Gebieten an. Zu allen Objekten werden ausführliche Beschreibungen inklusive umfangreichem Bildmaterial angeboten.
Der Immobilienmakler bietet auf seiner Internetseite Renditeimmobilien bundesweit in Ballungszentren und zuzugsstarken Gebieten an. Zu allen Objekten werden ausführliche Beschreibungen inklusive umfangreichem Bildmaterial zur Verfügung gestellt. Die Objekte sind bankgeprüft und werden mit einer 100 %-Finanzierung einer deutschen Großbank angeboten. Die offerierten Objekte stellen somit eine äußerst attraktive sowie wertstabile Kapitalanlage dar. Ein individueller Beratungsservice wird bundesweit gewährleistet. Region: Hessen http:// www.wi-invest.de Ort: Kirchhain Straße: Eisenbahnstraße 11 Tel.: Fax: E-Mail: kontakt2@wi-invest.de
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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
11501 San Pedro Montes de Oca
Costa Rica Immobilien - Spezialist; Wir bieten Immobilien aller Art in allen Landesteilen, eine komplette Kaufabwicklung und Service. Info; www.costa-rica-immo.com
Costa Rica Spezialist Seit 1996 sind wir erfolgreich in Costa Rica tätig und bieten ein umfangreiches Immobilienangebot und einen umfassenden Service an. Gute Beziehungen zu Botschaften, Anwälten, Architekten, Reiseagenturen, Hotels, etc., garantieren eine optimale Betreuung vor Ort. Das Immobilienangebot besteht aus Farmen, Grundstücken, Häusern, Villen, Hotels, Existenzen und Anlageobjekten aller Art. Zu unseren Serviceleistungen gehören Objektbesichtigungen, die Überprüfung der Kaufobjekte, die gesamte Kaufabwicklung, Firmengründungen, das Einrichten von Bankkonten, Hilfe bei der Beschaffung von Residenzen, die Projektplanung und Baubetreuung. Profitieren Sie von unseren Erfahrungen. www.costa-rica-immo.com Region: Costa Rica http:// www.costarica-immobilie.com Ort: San Pedro Montes de Oca Straße: Apdo 1978 Tel.: 0050688878880 Fax: E-Mail: info@costa-rica-immo.com
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IMMOBILIE - Unternehmen
53111 Bonn
Die Firma R. Dieter Limbach Immobilien KG, Bonn, ist spezialisiert auf den Verkauf von gewerblichen, privaten und Anlage-Immobilien sowie auf die Vermietung von gewerblichen Immobilien. Das 1959 gegründete Familienunternehmen gilt als das größte, bankenunabhängige Maklerhaus in Bonn. Es zählt zu den führenden Adressen in der Region Köln/Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis. Limbach Immobilien ist über das exklusive, ausschließlich auf Anlage-Immobilien konzentrierte Netzwerk DAVE (Deutscher Anlage-Immobilien-Verbund) mit großen mittelständischen Immobilien-Maklern in ganz Deutschland verbunden. Im Rahmen dieses Verbundes arbeitet Limbach eng mit international tätigen Investoren zusammen. Die 50-jährige Erfolgsgeschichte von Limbach Immobilien fußt auf fundiertem Know-how und auf einer über Jahrzehnte gewachsenen immobilienwirtschaftlichen Kompetenz: Rund 20 Mitarbeiter bieten Kunden qualifizierte Full-Service-Dienstleistungen an: von der dezidierten Standort- und Kostenanalyse über die akkurate Einhaltung von Genehmigungs- und Gewerberichtlinien bis hin zur kompetenten Beratung und Begleitung in allen Verkaufs- und Vermietungsverhandlungen. Das Traditionsunternehmen Limbach Immobilien wird gemeinsam von dem Unternehmensgründer R. Dieter Limbach (72) und seinem designierten Nachfolger Wieland Münch (37) geführt. Limbach Immobilien ist Mitglied in zahlreichen regionalen und nationalen Branchenverbänden: Immobilienverband Deutschland (IVD), Maklerverbund der Bonner Immobilien Partner, Eigentümerschutzgemeinschaft Haus und Grund Bonn/Rhein-Sieg und im Netzwerk DAVE. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.limbach-online.com Ort: Bonn Straße: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4 Tel.: +49 (228) 981600 Fax: +49 (228) 9816010 E-Mail: immobilien@limbach-online.com
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IMMOBILIEN - Unternehmen
36100 Petersberg/Fulda
JK TRAUMHAUS – Fertighäuser – Massivhäuser – Holzhäuser – Fachwerkhäuser – Gewerbebauten - Stahlhallen - Fertiggaragen - 36100 Petersberg/Fulda
Sie wollen kein Standard-Typenhaus, wie es in jedem Baugebiet mehrfach vorzufinden ist? Sie wollen dennoch ein Haus, welches Ihre persönlichen Anforderungen voll erfüllt und Ihre persönliche Note trägt, aber dennoch bezahlbar ist? Von dem Sie mit Stolz sagen können "Das ist mein Haus und es ist einzigartig"? Sie legen Wert auf höchste Qualität beim Hausbau, so daß Sie auch nach Jahrzehnten noch viel Freude an Ihrem Eigenheim haben? Dann sind Sie bei uns richtig... Auch bei der Bauausführung haben Sie die freie Auswahl: wir bauen Ihr Traumhaus als energieeffizientes Fertighaus, klassisches Massivhaus, massives Fertighaus, ökologisches Holzhaus oder stilechtes Fachwerkhaus. Alles ist möglich! Auf Wunsch sind unsere Häuser nicht nur schlüsselfertig, sondern "einzugsfertig", so daß Sie wirklich nur noch einziehen und wohnen müssen. Alles Andere, sowie sämtliche Formalitäten rund um den Hausbau übernehmen wir. Unsere Spezialität sind Energiesparhäuser, Niedrigenergiehäuser, Passivhäuser, Wärmepumpen-Häuser, Allergikerhäuser, sowie Hausplanung und Einrichtungsberatung nach Feng Shui. Unser Angebot wird abgerundet durch unsere Finanzierungsmöglichkeiten - wir erstellen Ihenn Finanzierungskonzepte und Baugeldvergleiche aus über 80 Banken - ab 1,9% - finanzieren Sie mit uns zu den gerantiert marktbesten Konditionen! Region: Hessen http:// www.jk-traumhaus.de Ort: Petersberg/Fulda Straße: Igelstück 58 Tel.: (0661) 2917540 Fax: (0661) 2917541 E-Mail: info@jk-traumhaus.de
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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
07050 antalya/turkei
mobay Immobilien-Vermittlung und Kaufbegleitung für türkische Immobilien
Sehr geehrte Damen und Herren, . Wir vermitteln türkische Immobilien und bauen nach Ihren Wünschen. Wir bieten alles im Raum Antalya/Belek. an: Bauerwartungsland ,Grundstücke, Villen und 5 Sterne Luxus Hotels für Kapitalanleger. Professionelle Abwicklung vor Ort garantiert Finanzierung durch unsere deutsch/tuerkische Bank bis 70% möglich. Wir arbeiten nur mit hochqualifizierten Bauunternehmen und Immobilien-Maklern zusammen. Desweiteren bieten wir Finanzierungen mit sehr guten Konditionen für Deutsche, die in der Türkei eine Immobilie erwerben möchten. Ordnungsgemässe Kaufbekleitung zum Notar,Anwalt,Grundbuchamt usw.sind für uns selbstverständlich.Sie könnten ja unser Nachbar werden. Ihr MOBAY-TEAM Region: Türkei http:// www.mobayimmo.com Ort: antalya/turkei Straße: yavuz sok no 5 Tel.: 00902427153203 Fax: 00902427153204 E-Mail: mobay@mobayimmo.com
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IMMOBILIE - Unternehmen
97506 Grafenrheinfeld
Günstige Baufinanzierung und Umschuldung durch kostenlose Angebotsvergleiche aus einer Vielzahl von Banken sowie täglich aktuelle Baufinanzierungskonditionen und kostenlose Online-Rechner.
Baufinanzierung @ BeMu vergleicht für jede Kundenanfrage, zwecks Baufinanzierung oder Umschuldung, kostenlos die Angebote der günstigsten Banken und Baufinanzierer und stellt sie den Interessenten zur Verfügung. Seit über 15 Jahren vermittelt Baufinanzierung @ BeMu, Immobiliendarlehen zu Top-Konditionen. Ob Hausbau, Immobilienkauf, Umschuldung oder Anschlussfinanzierung. Die Produktpalette ist weitgefächert, um nicht nur Standardfinanzierungen vermitteln zu können. Annuitätendarlehen, Forwarddarlehen, Konstantdarlehen und sogar Immobiliendarlehen ohne Bonitätsprüfung sind nur ein kleiner Auszug aus der Produktpalette. Auf der Homepage finden Sie neben täglich aktualisierten Baufinanzierungskonditionen auch verschiedene kostenlose Online-Rechner wie zum Beispiel einen Zinsrechner mit dem Sie in weniger als 2 Minuten bereits Ihr erstes Angebot erhalten. Vielleicht möchten Sie auch nur wissen, was eine Eintragung ins Grundbuch kostet. Kein Problem, auch dafür steht ein kostenloses Rechentoll für Sie bereit. Des weiteren finden Sie auf der Homepage viele nützliche Tipps und Informationen zum Thema Baufinanzierung und Umschuldung einer Immobilie. Region: Bayern http:// www.baufinanzierung-bemu.de Ort: Grafenrheinfeld Straße: Maingasse 3 Tel.: 09723936045 Fax: 09723936046 E-Mail: info@baufinanzierung-bemu.de
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IMMOBILIEN - Unternehmen
75015 Pisticci (Mt)
Casa Enotria - Immobilien in Italien, Basilicata.
Wir sind darauf spezialisiert, Ihnen Immobilien und Grundstücke in Süditalien anzubieten. Unser Schwerpunkt liegt auf Objekten in ländlichen Gebieten mit Dörfern, die wie eine Mütze auf einem Berg errichtet wurden und den Blick auf eine wunderschöne Landschaft über Hügeln und Tälern freigeben. Wir kennen Land und Leute und helfen Ihnen, das richtige „Schmuckstück“ für Sie zu finden. Und wenn Sie es dann gefunden haben, begleiten und betreuen wir Sie weiter auf dem Weg durch die Behörden zur Erlangung der Steuernummer und helfen beim Einrichten eines Bankkontos. Immobilien die noch zu renovieren sind, stellen für Sie ebenfalls kein Problem dar. Wir bieten Ihnen einen kompletten Beratungsservice; unsere enge und sehr gute Zusammenarbeit mit örtlichen Ingenieuren und Baufirmen läßt keine Wünsche offen. Region: Andere http:// www.casaenotria.com/ Ort: Pisticci (Mt) Straße: Contrade Tamma Tel.: +393339724164 Fax: E-Mail: info@casaenotria.com
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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
42799 Leichlingen
Als Kunde der Vpaz® erfahren Sie über die Vpaz®-Datenbank ohne Zeitverlust per Internet, ob über Ihren zukünftigen Mieter (privat und gewerblich) Negativinformationen im Zusammenhang mit der Nutzung von Mietobjekten.
Vpaz® GmbH - Wenn Sie wissen wollen, wer bei Ihnen einzieht... Ziel der Vpaz® GmbH ist es, für die Wohnungswirtschaft ein rechtlich nicht angreifbares Instrument gegen durch vertragsbrüchige Mieter und den von so genannten Mietnomaden verursachten Schäden an Immobilien, anzubieten. Mit der Vpaz® Mieterabfrage ermöglicht die Vpaz® GmbH, die Vermieterschutz - Datenbank der Wohnungswirtschaft, dem Wohnungsverwalter, Immobilienverwalter und Hausverwalter seine Sicherheit vor Regressansprüchen des Vermieters zu erhöhen, da unsere Vpaz® Mieterabfrage ein effektives Mittel gegen die Rückhaftung bieten kann. Bei der Auswahl von Mietern für Dritte haben die Verwalter hohe Sorgfaltspflichten, um Ihre Vermieter vor Schäden zu bewahren. Diese Verpflichtung kann im Schadensfall zu Schadensersatzansprüchen führen. Hier tätigen Sie, der private oder auch gewerbliche Vermieter, Ihre Mieter - Abfrage online, auch ohne sich direkt für ein Jahres-Angebot entscheiden zu müssen. Jetzt ab 4.95 bis 19,95 Euro pro Abfrage je nach Tarifwahl inklusive der öffentlichen Schuldnerliste der Amtsgerichte. Den Bearbeitungsstand Ihrer Mieter - Einzelabfrage können Sie sich jederzeit online anzeigen lassen. Verringern Sie das Risiko an einen Mietnomaden zu geraten. Als einziger Anbieter können wir Ihnen legal Abfragen ohne schriftliche Einverständniserklärung des Abgefragten anbieten. Von Zeit zu Zeit bietet die Vpaz® GmbH Aktionstarife in Kooperationen mit Partnern des Wohnungswesen an, die nur in Verbindung mit einem Gutscheincode gültig sind. Mietereinzelabfrage, ein Mieter-Solvenzcheck ohne Vertragsbindung: http://www.vpaz-international.de/content/m_mieterabfrage_einmalig.php Vermieterforum: http://www.vpaz-international.de/content/forum.php (Link bitte kopieren und in Internet-Browser einfügen) Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.vpaz-international.de Ort: Leichlingen Straße: Landrat-Trimborn-Straße 38 Tel.: 02175166660 Fax: 021758958901 E-Mail: info@vpaz-international.de
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IMMOBILIE - Unternehmen
48683 Ahaus
Wir helfen Ihnen beim Kauf und Verkauf Ihrer Immobilie, erstellen Wertgutachten und helfen Ihnen bei der optimalen Finanzierung.
Die beiden Firmengründer Anton Grünewald und Franz-Josef Niesing blicken auf einen über 30-jährigen Erfahrungsschatz im Bereich der Immobilienwirtschaft sowie deren Finanzierung zurück. 1998 wurde die Grünewald & Niesing Immobilien & Finanzierungen GmbH sowie deren Tochterunternehmen die Volksbank Ochtrup eG und Grünewald & Niesing Immobilienservice GmbH gegründet und brachten seitdem zahlreiche Impulse in verschiedene Immobilienprojekte, deren Finanzierung sowie die Entwicklung und Abwicklung verschiedener Baugebiete ein. Das vorrangige Wirkungsgebiet der Firma Grünewald & Niesing sind der Kreis Borken, Steinfurt, Coesfeld, die Grafschaft Bad Bentheim, der Bereich der Stadt Münster sowie deren Umland. Zur Zeit beschäftigt die Firma Grünewald & Niesing 27 Mitarbeiter, die sich auf die Bereiche Wohn- und Gewerbeimmobilien, den Bereich der Finanzierungen und die Erstellung von Gutachten / Wertermittlungen verteilen. Die Mitarbeiter kommen aus dem Bereich der Bauwirtschaft, dem Bereich der Architektur, dem Ing.-Wesen, aus der Wohnungs- und Grundstückswirtschaft, dem Banken- und dem Bereich des Bewertungswesens. Wir sind Ausbildungsbetrieb und bilden seit fast 30 Jahren auch unseren eigenen Nachwuchs aus. Region: Deutschland http:// www.gn-immobilien.de Ort: Ahaus Straße: Zum Rotering 1-3 Tel.: 0256198170 Fax: E-Mail: email@gn-immobilien.de
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IMMOBILIEN - Unternehmen
71414 Gazi - Heraklion - Kreta
KRITINET Immobilien ist ein deutsches Immobilienbüro auf der griechischen Sonneninsel Kreta.
Auf unserer Website finden Sie Strandhäuser, Villas, Grundstücke, Gewerbeimmobilien wie Restaurants, Bars, Cafes, Diskos und andere fantastische Investitionsmöglichkeiten auf Kreta. Sie finden diese Betriebe in den populären Dörfern wie Hersonissos (Chersonissos), Malia, Analipsi, Kokkini Hani und Mirtos an der Südküste von Kreta. Kreta ist eine wundervolle Insel, die ein einzigartiges Klima und eine wundervolle Landschaft hat. Die Einwohner sind sehr offenherzig und freundlich. Es hat die niedrigste Kriminalitätsrate in Europa und ein stabiles Banksystem, folglich wird der Erwerb von Immobilien immer rentabler. Ausserdem ist der Immobilienmarkt der am schnellsten wachsende Markt auf Kreta. Die Entwicklung der letzten 50 Jahre zeigt, dass Immobilien den beständigsten Wert haben und als die produktivste Investition mit bedeutendem langfristigem Ergebnis gelten. Die neue Rezession zeigte noch einmal die Instabilität der Börsen, während Investitionen in Immobilien eine der sichersten möglichen Investitionen überhaupt ist. Wir beabsichtigen, unser Angebot an Immobilien während der nächsten Jahre stets zu erweitern und werden unsere Website häufig aktualisieren. Besuchen Sie darum häufig unser Website, um immer die alle aktuellen Veränderungen im Auge zu behalten. Region: Griechenland http:// www.immobilien.kritinet.com Ort: Gazi - Heraklion - Kreta Straße: Po. box23 Tel.: 00302810761690 Fax: 00302810761690 E-Mail: info@kritinet.com
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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
71229 Leonberg
Die Vermieterschutzkartei Deutschland bietet eine Warndatei und Auskunftsdatenbank über Negativ-Mieter (Mietnomaden). Vermieterschutz von A-Z
Vermieterfrust, Mietausfälle, Räumungsklagen ... der ganz normale Alltag in Deutschland! Jetzt können Sie sich professionell schützen. Mit der Vermieterschutzkartei Deutschland stehen Ihnen hervorragende Dienstleistungen zur Verfügung, um im Vorfeld der Vermietung die Bonität Ihrer Mietinteressenten umfassend zu prüfen. Region: Baden-Württemberg http:// www.vermieterschutzkartei.de Ort: Leonberg Straße: Steinbeisstraße 2 Tel.: 07152331260 Fax: 071523312679 E-Mail: stier@vermieterschutzkartei.de
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IMMOBILIE - Unternehmen
07350 KUMLUCA / ANTALYA
- OFFIZIELL REGISTRIERTE IMMOBILIENFIRMA IN DER TÜRKEY - Unterstützung bei Finananzangelegenheiten - Baumassnahmen
Wir sind eine seriöse Immobilienfirma in der Nähe von Antalya und betreuen unsere Kunden seit 11 Jahren zu deren grösster Zufriedenheit. Wir arbeiten stark mit ausländischen Interessenten zusammen. Mein Name ist Beatrice Mayer, ich bin Deutsche, und ich betreue unsere Kunden vor Ort persönlich. Wir verkaufen und vermieten Hotels, Motels, Pansionen, Villen, Häuser, Baugrundstücke, Ferienwohnungen und landwirtschaftliche Nutzflächen. Wir führen auch Bauvorhaben für unsere Kunden durch. Wir versichern unsere Kunden und deren erworbene Immobilie, unterstützen bei Finanzangelegenheiten und betreuen 1 Jahr lang die Immobilie, falls gewünscht. **comment**Da der Zulauf von auslaendischen Kunden immer grösser wird, haben wir uns entschlossen unseren Werbeumfang zu erweitern und möchten gerne auf Ihrer Webseite inserieren und beginnen mit dem Standarteintrag. Ich denke aber, dass wir nach Benachrichtung von Ihnen einen erweiterten Eintrag wünschen Wie geht das mit der Bezahlung vor sich Mit freundlichen Grüssen B.Mayer?**/comment** Region: Andere http:// www.recoffice.de Ort: KUMLUCA / ANTALYA Straße: HALK BANK ÜZERÝ Tel.: 00902428872713 Fax: 00902428876351 E-Mail: azzo_bnm@yahoo.de
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IMMOBILIEN - Unternehmen
60487 Frankfurt am Main
Vermittlung bei Vermietung/Anmietung und Verkauf/Ankauf von Gewerbeobjekten und Grundstücken
Richtige Entscheidungen brauchen Transparenz - so auch im Gewerbeimmobilienmarkt! Pro Consult schafft für Sie diese Transparenz - für eine informiertere, wirtschaftlichere Standortentscheidung! Pro Consult bietet Eigentümern und Nutzern gewerblicher Immobilien durch kontinuierliche Analysen der erzielten Mieten und Verkaufspreise sowie durch Kenntnis der am Markt potenziell verfügbaren Objekte eine hervorragende Markttransparenz. Durch ein detailliertes Verständnis Ihrer Ziele, Strategien und Bedürfnisse ist Pro Consult in der Lage, für Sie finanziell attraktive und individuell auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Immobilienlösungen anzubieten. Nutzen Sie unsere Datenbank im Internet in der Sie ca. 2.000 Lagerhallen, Gewerbeobjekte und Grundstücke finden. Wir erwarten gerne Ihre Anmeldung. Region: Hessen http:// www.proconsult-immobilien.de Ort: Frankfurt am Main Straße: Leipziger Straße 8 Tel.: 0691700220 Fax: 06917002233 E-Mail: springer@proconsult-immobilien.de
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Job-Angebot
02.03.12 21:45
8301 / Österreich
Schantl ITH Immobilientreuhand erweitert das Team! Wir sind österreichweit auf der Suche nach engagierten und qualifizierten ImmobilienmaklerInnen - vor allem im Großraum Wien! Wir suchen ausgebildete Makler, die bereits über Erfahrung in der Branche und ausreichend Praxis verfügen. Wir bieten: - Flexible Zeiteinteilung und selbstständiges Arbeiten - Top-Provisionen (!) - Modernste Online-Immo Datenbank - Engagiertes Mitarbeiterteam - Backoffice zur Unterstützung von Verwaltungsaufgaben - Laufende Fortbildungen auf anspruchsvollem Niveau (inkl. Bescheinigung) Verfügen Sie über: - einschlägige Ausbildung (Immobilienbereich) - Praxis/Erfahrung in der Immobilienvermittlung - perfekte Deutsch-Kenntnisse in Wort und Schrift - gepflegtes Erscheinungsbild - gute PC-Kenntnissen - sympathisches und gewinnbringendes Auftreten - Überzeugungskraft und rhetorisches Talent Wenn ja, dann schicken Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung an: office@schantl-ith.at Für unser Backoffice suchen wir eine motivierte, engagierte Dame zur Unterstützung unseres Teams, die fit ist im Umgang/Gesprächen mit Kunden, Telefonmarketing und über PC Office-Know How und Leidenschaft zu Immobilien verfügt!
Schantl ITH Immobilientreuhand Krachelberg 58 A-8301 Laßnitzhöhe Tel.: +43316491396 Mobil: +436645411047 E-Mail: office@schantl-ith.at www . schantl-ith.at Ort: 8301 Land/Region: Österreich
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Anzeige: Angebot
06.02.12 14:16
IMMOBILIENAUKTION 25. Februar 2012 Bes.: 13:00 – 15:00 Beg.: 15:00 Uhr GELDANLAGE oder EIGENNUTZUNG 2 LÄDEN und 8 ETW 01789 Pirna, Robert-Schumann-Platz 12 Gemarkung: Rottwerndorf Baujahr 1993942-geschossiges Gebäude mit Parkanlage55 Parkplätze am Haus LADEN: 1.400 qm z.Z. Leer Erd- + Kellergeschoss, EG: VK Fläche 865,05 qm Ladenraum & 8 Nebenräume + Sanitäreinrichtung, KG: Lagerraum + 12 Nebenräume, Sanitäreinrichtungen + Lastenaufzug Sofort beziehbar AUSRUF: 280.000.-- € GESCHÄFTSRAUM: 240 qm als Bankräume vermietet 1. OG Kundenraum + 5 Nebenräume+ Sanitäreinrichtung Mieten. 1/1: 43.080.--€AUSRUF: 160.000.-- € WOHNUNG Appartement 42,40 qm DG: Wohnraum + 2 Nebenräume + Sanitäreinrichtung z.Zt. verm. Mieteinn.: 1/1 2.880.--€ AUSRUF: 25.000.-- € WOHNUNG Appartement 58,65 qm DG: Wohnraum + 2 Nebenräume und Sanitäreinrichtung Sofort beziehbar AUSRUF: 35.000.-- € WOHNUNG 150,64 qm DG: 3 Zimmer + Küche + Sanitäreinrichtung z.Zt. Leer Sofort beziehbar AUSRUF: 60.000.-- € WOHNUNG 110 qm DG: 4 Zimmer + Küche + Sanitäreinrichtung z.Zt. vermietet Mieten. 1/1 6.000.--€ AUSRUF: 66.000.-- € WOHNUNG 100 qm 1. OG: 4 Zimmer + Küche + Sanitäreinrichtung z.Zt. vermietet Mieten. 1/1 4.800.--€ AUSRUF: 6 0.000.-- € WOHNUNG 35,05 qm DG: Appartement: 1 Zimmer + Sanitäreinrichtung z.Zt. vermietet Mieten. 1/1 2.100.--€ AUSRUF: 21.000.-- € WOHNUNG 178 qm, aufgeteilt auf 2 Wohnungen AUSRUF: 106.800.--€ 1. OG: Vermietet: Gesamtmiete jährlich 8.580.-- € 1 Wohnung ca. 74 qm 2 Zimmer, Küche, Bad Miete jährlich 3.480.-- EUR 1 Wohnung ca
Kunst und Auktionshaus Jentsch Verler Str.1a 33332 Gütersloh
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Anzeige: Angebot
04.02.12 13:37
IMMOBILIENAUKTION 25. Februar 2012 Bes.: 13:00 – 15:00 Beg.: 15:00 Uhr GELDANLAGE oder EIGENNUTZUNG 2 LÄDEN und 8 ETW 01789 Pirna, Robert-Schumann-Platz 12 Gemarkung: Rottwerndorf Baujahr 1993942-geschossiges Gebäude mit Parkanlage 55 Parkplätze am Haus LADEN:1.400 qm z.Z. Leer Erd- + Kellergeschoss, EG: VK Fläche 865,05 qm Ladenraum & 8 Nebenräume + Sanitäreinrichtung, KG: Lagerraum + 12 Nebenräume, Sanitäreinrichtungen + Lastenaufzug Sofort beziehbar AUSRUF: 280.000.-- € GESCHÄFTSRAUM: 240 qm als Bankräume vermietet 1. OG Kundenraum + 5 Nebenräume + Sanitäreinrichtung Mieten: 1/1: 43.080.--€ AUSRUF: 160.000.-- € WOHNUNG Appartement 42,40 qm DG: Wohnraum + 2 Nebenräume + Sanitäreinrichtung z.Zt. verm. Mieteinn.: 1/1 2.880.--€ AUSRUF: 25.000.-- € WOHNUNG Appartement 58,65 qm DG: Wohnraum + 2 Nebenräume und Sanitäreinrichtung Sofort beziehbar AUSRUF: 35.000.-- € WOHNUNG 150,64 qm DG: 3 Zimmer + Küche + Sanitäreinrichtung Sofort beziehbar AUSRUF: 60.000.-- € WOHNUNG 110 qm DG: 4 Zimmer + Küche + Sanitäreinrichtung z.Zt. vermietet Mieten. 1/1 6.000.--€ AUSRUF: 66.000.-- € WOHNUNG 100 qm 1. OG: 4 Zimmer + Küche + Sanitäreinrichtung z.Zt. vermietet Mieten. 1/1 4.800.--€ AUSRUF: 60.000.-- € WOHNUNG 35,05 qm DG: Appartement: 1 Zimmer + Sanitäreinrichtung z.Zt. vermietet Mieten. 1/1 2.100.--€ AUSRUF: 21.000.-- € WOHNUNG 178 qm, aufgeteilt auf 2 Wohnungen AUSRUF: 106.800.--€ 1. OG: Vermietet: Gesamtmiete jährlich 8.580.-- € 1 Wohnung ca. 74 qm 2 Zimmer, Küche, Bad Miete jährlich 3.480.-- EUR 1 Wohnung ca. 100 qm 3 Zimmer, Küche, Bad Miete jährlich 5.100.—EUR Als Sicherheitsleistung sind 10% der Zuschlagssumme sofort nach Zuschlag zu entrichten. Zusätzlich zur Zuschlagssumme (Kaufpreis) ist ein Aufgeld von 3% der Zuschlagssumme zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer ebenfalls sofort nach Zuschlag zu entrichten Das Gütersloher Auktionshaus zählt inzwischen zu den renommiertesten Versteigerungshäuser Deutschlands und ist spezialisiert auf die Verwertung vermögender Nachlässe. Mit freundlichen Grüßen Jentsch
Kunst und Auktionshaus Jentsch vereidigter Versteigerer IHK Verler Str.1a 33332 Gütersloh
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18.01.12 12:05
Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung! … Als DER Fachmakler für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien sind wir spezialisiert auf den Verkauf von Bauernhäusern, - höfen, Reiterhöfen, -anlagen, alten Mühlen, landwirtschaftlichen Betrieben sowie Burgen und Schlössern. Wir garantieren Ihnen: • Regionenschutz: feste Verkaufsgebiete, vertraglich zugesichert • Keine Kosten für Werbe- und Verkaufsunterlagen • Fachliche Unterstützung in allen Verkaufsphasen • Persönlicher Zugang zum firmeneigenen Netzwerk: zentrale Kunden-/ Objektdatenbank weitere Vorteile für Sie als Handelsvertreter: 1. fachspezifische Betreuung 2. erfolgsbewährte Verkaufsmethoden zum sicheren Abschluss, 3. sofortige Präsenz, bundesweit und international, 4. einzigartige Informations- und Netzwerktechnologien 5. Selbstständigkeit 6. keine Franchisegebühren
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22.12.11 19:00
Sehr geehrte Damen und Herrn, ich bin in der Photovoltaik u. Windkraft branche, und für meine Finanzierung suche 20 % Eigenkapitel.Ich habe eine Bank die wo mir die Finanzierung machen würde. Der wo 20% EK zur verfügung stellt ist natürlich an den Projekt Beteiligt Rendite ca. 8-15%.Projekte habe ich.
f.r.solar@t-online.de, 01752217973
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Anzeige: Angebot
17.10.11 10:01
Ihre Chance auf dem Lande, werden Sie erfolgreicher Objektbetreuer für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien. Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung! … Als DER Fachmakler für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien sind wir spezialisiert auf den Verkauf von Bauernhäusern, - höfen, Reiterhöfen, -anlagen, alten Mühlen, landwirtschaftlichen Betrieben sowie Burgen und Schlössern. Wir garantieren Ihnen: • Regionenschutz: feste Verkaufsgebiete, vertraglich zugesichert • Keine Kosten für Werbe- und Verkaufsunterlagen • Fachliche Unterstützung in allen Verkaufsphasen • Persönlicher Zugang zum firmeneigenen Netzwerk: zentrale Kunden-/ Objektdatenbank weitere Vorteile für Sie als Handelsvertreter: 1. fachspezifische Betreuung mit Ansprechpartner in allen Verkaufsphasen, 2. erfolgsbewährte Verkaufsmethoden zum sicheren Abschluss, 3. sofortige Präsenz, bundesweit und international, Sie starten quasi von 0 auf 100 4. einzigartige Informations- und Netzwerktechnologien 21 Millionen Datenabgleiche: Objekte - Kaufinteressenten - täglich! 5. Selbstständigkeit 6. und zu guter Letzt: • ein tolles und engagiertes Mitarbeiterteam, • ein eigenes Sekretariat • und alles ohne irgendwelche Franchisegebühren Sie ..... • lieben das Landleben, den Umgang mit Mensch und Tier, • sind kontaktfreudig und kennen sich in Ihrer Region aus, • wollen sowohl Ihren Zeitaufwand als auch Ihr Einkommen selbst bestimmen • und wenn Sie zudem aus einem artverwandten Beruf kommen, z.B. Handwerk, Hufschmied, Pferdepfleger, Reitlehrer, Landwirtschaft, Immobilienmakler etc. oder sich für Immobilien auf dem Lande interessieren, dann sind Sie bei uns goldrichtig. wir wollen nicht Ihr Geld, sondern unseren gemeinsamen Erfolg! Wenn wir Sie nun neugierig gemacht haben - dann melden Sie sich bitte bei uns, es warten 40 nette und erfolgreiche Kollegen auf Sie!
Ansprechpartner: Büro Süd in Rothenburg ob der Tauber/ Mittelfranken (Bayern): Herr Gerr, Telefon: 098619369115 Email: bewerbung@handelsvertreter-fuer-immobilien-auf-dem-land.de
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Job-Angebot
16.09.11 13:09
Seit 1924 steht die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH für Seriosität und Kompetenz am Berliner Immobilienmarkt. Mit rund 40 000 eigenen Wohnungen und 6.500 für Dritte betreuten Mieteinheiten nebst Wohnhöfen, Spielplätzen, und sonstigen Grünanlagen gehört der Konzern zu den sechs großen städtischen Immobilien-Dienstleistern der Metropole. Für den Bereich Information und Kommunikation (IuK) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet für zwei Jahre, einen Mitarbeiter/Mitarbeiterin Anwendungsbetreuung (SAP) Ihre Aufgaben: - Sie sind Ansprechpartner der Fachbereiche für das Thema Anwendungsbetreuung, insbesondere für ERP-Schnittstellensoftware (SAP) für kaufmännisches und technisches Immobilienmanagement. - Bei der Beratung der Fachbereiche entscheiden Sie auf Grundlage Ihrer IT-Kenntnisse und Ihres betriebswirtschaftlichen Verständnisses über eigen- oder fremdbezogene Lösungen. - Sie sind zuständig für das Vendor-Management, d.h. für die Steuerung, Koordination, Abnahme und Rechnungsprüfung der Fremdleistung, im Einzelfall programmieren Sie auch selbstständig. Ihre zusätzlichen Aufgaben: - Sicherstellung der vorhandenen Software-Lösungen - Gewährleistung der Datenkonsistenz - Arbeiten in bereichsübergreifenden Arbeitskreisen zur Optimierung und Anpassung vorhandener und neuer IuK-Lösungen - Vorbereitung und Durchführung von Anwender-Schulungen bei Bedarf Ihr Profil: - Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Informatik/ Kommunikations-technik/Wirtschafts-Informatik oder eine abgeschlossene Ausbildung, vorzugsweise als Immobilienkauffrau/mann mit Berufserfahrung im Aufgabengebiet oder im IT-Bereich. - Idealerweise haben Sie Berufserfahrung in der Anwendungsbetreuung sowie Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen und prozessorganisatorischen Abläufe eines Unternehmens. - Vorteilhaft sind zudem Erfahrungen in der Betreuung von Datenbanken (MS-SQL) und in der Analyse von Prozessen. - Neben einer ausgeprägten Service-Orientierung ist Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Zuverlässigkeit und hohes Verantwortungsbewusstsein maßgeblich für diese Position. Wir bieten Ihnen: - Eigenverantwortliches Arbeiten in einem dynamischen Team - Ein stabiles Arbeitsumfeld mit niedriger Fluktuation - Fachliche Förderung durch gezielte Personalentwicklung
STADT UND LAND Wohnbautengesellschaft mbH Personalwesen Herrn Jochen Wiebe Werbellinstraße 12 12053 Berlin jochen.wiebe@stadtundland.de
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Stellen-Angebot
12.09.11 17:20
Ihre Aufgaben: -Analyse/Bewertung potenzieller Immobilieninvestitionen, insbesondere durch Rentabilitätsberechnungen und dynamischen Cash-Flow-Analysen -Entwicklung/Konkretisierung von Szenario-/Risikomodellen -Konzeption von Investitionsstrategien -Erstellung von Entscheidungsvorlagen für das Investment Committee -Mitarbeit bei der Due Diligence in kaufm./rechtl./techn. Hinsicht -Erarbeitung von Markt-, Standort- und Wettbewerbsanalysen -Mitgestaltung bei der Ausarbeitung von Verträgen -Schnittstellenfunktion bei Übergabe der Immobilien an Asset Team Unsere Anforderungen: -Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium mit immobilien-ökonom. Ausrichtung/abgeschlossene Ausbildung im Immobilienbereich -2-3 Jahre Berufserfahrung im Bereich Immobilien bei einer Investmentbank, Private Equity House, Fonds oder Dienstleistungs-gesellschaft sowie Erfahrung in Transaktion und Gewerbeimmobilien. -Ein ausgeprägtes Zahlenverständnis, sehr gute analytische Fähig-keiten, exzellente Excel-Kenntnisse sind Einstellungsvoraussetzung -Flexibilität, Engagement, Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein -Verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift
F&C REIT Asset Management GmbH & Co. KG Nicole Dörr – vertraulich Oberanger 34-36 80331 München Tel. 08961465162 E-Mail: ndoerr@fandcreit.com www.fandcreit.com
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Termin/Messe/Event
Istanbul, Turkey
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Real Estate, Investment, Management, Brokerage and Financial Services Exhibition. GREAT INTEREST FOR HOUSING PROJECTS OF THE YEAR. Management, Brokerage and Financial Services Exhibition and the new projects showcased at the show attracted great attention. The total number of visitors at the fair, where around 200 projects were exhibited, was 49.723, 1.126 of which were international visitors. Residences targeting different income groups were showcased at Home & Office Exhibition organized by Istanbul Trade Fairs at CNR EXPO Center. Leading companies of the sector exhibited at the fair, organized at an area of 11.000 sqm. HOME & OFFICE Exhibition hosted visitors from Bulgaria, Dubai, Israel and Spain. Among the product groups to be exhibited at the show were smart houses, A and B class residences, collective housing, villas, farm houses, wooden houses, shopping malls, plazas and pre-fabricated constructions. Consulting companies, law consultancies, finance companies, banks and real estate companies were included in the exhibitor profile of the Exhibition. Consumers of high income group, decision maker managers, native and foreign people investing on residence, collective housing and office, real estate investment experts, real estate and cooperative administrators, architects, interior designers, construction and environmental engineering, bank, finance and insurance authorities constituted the visitor profile of HOME & OFFICE. |
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Event/Termin/Messe
Kiev, Ukraine
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Goals of the exhibition “Real Estate-2010” (Investate): - to provide with full professional information and services to individuals interested in investing, purchasing, selling and renting of real estate, property crediting, insurance and assessment, as well as in legal consulting in Ukraine. Also the goal of the event is financial and credit services consumer market consolidation on the real estate market. - leading construction, investing, insurance companies, banks, professional associations and organizations, real estate agencies, law firms will take part at the exhibition-forum. |
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Termin/Messe/Event
Salzburg, Austria
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Die Finanzdienstleistungskongressmesse für Geld und Kapital. In diesen schwierigen Börsenzeiten ist die GEWINN-MoneyWorld das ideale Forum, um sich über die letzten Entwicklungen der internationalen Finanzmärkte aus erster Hand zu informieren. Clevere Kombination aus hochkarätigem Vortragsprogramm und einer ausgesuchten Zahl an Ausstellern wie innovative Fondsgesellschaften, Immobilienanbieter, Banken, Versicherungen und Online-Broker präsentieren Ihre Neuheiten. |
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Event/Termin/Messe
Moscow, Russia
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* Russian real estate * Foreign real estate * Investment projects * Architecture and design * Apartment complexes, individual houses and other residential property * Country real estate * Mortgage loans, banking and financial services * Commercial real estate * Industrial, manufacturing and storage facilities * Juridical and consulting services construction and repair * Post-service of property buyers |
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Termin/Messe/Event
Athens, Greece
21.01.11 - 23.01.11 |
Property |
Athens, Greece |
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Many of the most powerful and healthy corporations of the Greek real estate market, that resist in the crisis will take part in PROPERTY, offering all prospective buyers attractive suggestions that combine realistic prices, increasing quality and R.O.I. confirming the rule, that crisis periods are ideal for investing in real estate. Supported by a wide promotional programme and taking advantage of a three year experience of the last events, PROPERTY expects to attract visitors, who in the present global economic environment, are looking for a reason to invest in real estate, while wondering if this is a safe and secure investment. Furthermore, in order to ficilitate the promotion of the Greek real estate market abroad, HELEXPO will accommodate, for the second consecutive year, agents, bank managers and journalists from selected European countries and Russia, in order to give an opportunity to Greek exhibitors to promote their investment opportunities, in the present financial circumstances. More over, during the 4th International Conference, that will be held in parallel with PROPERTY, all the latest tendencies of the market will be presented by specialized managers of the real estate local and European market, along with review researches concerning the Greek market in 2010 and its future perspectives. |
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Messe/Event/Termin
Bamberg, Germany
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lle Themenbereiche wie Modernisieren, Renovieren, Sanieren, Klima, Energie, Sicherheit, barrierefreies- und altersgerechtes Wohnen – das gesamte Spektrum, das unter Berücksichtigung aktueller und zukunftsweisender Standards zur Verfügung steht. Das Konzept der Immobilienmesse Franken sieht vor, Aussteller aus dem direkten Bereich Immobilien, also Bauträger, Fertighausanbieter, Holzhäuser, Makler, Banken, Bausparkassen, Architekten etc. überwiegend in der Haupthalle der Stechert Arena Bamberg zu platzieren und das ergänzende Sonderthema "Zukunftsgerechtes Bauen und Wohnen" in den 3 umliegenden Foyers zu beleuchten. |
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Termin/Messe/Event
Kiev, Ukraine
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Goals of the exhibition “Real Estate-2011” (Investate): - to provide with full professional information and services to individuals interested in investing, purchasing, selling and renting of real estate, property crediting, insurance and assessment, as well as in legal consulting in Ukraine. Also the goal of the event is financial and credit services consumer market consolidation on the real estate market. - leading construction, investing, insurance companies, banks, professional associations and organizations, real estate agencies, law firms will take part at the exhibition-forum. |
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Event/Termin/Messe
Stuttgart, Germany
18.03.11 - 20.03.11 |
invest |
Stuttgart, Germany |
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Angebotsschwerpunkte: * Aktionärsvertretungen * Anlageberater, Vermögensverwalter * Banken, Sparkassen, Bausparkassen * Börseninformationsdienste * börsennotierte Aktiengesellschaften * Direct Broker * Fachverlage, Wirtschaftspresse * Finanzdienstleister * Immobilienunternehmen * Investmentclubs * Investmentgesellschaften * IR- / PR-Agenturen * Rechtsberatung * Softwareanbieter * Unternehmen der Versicherungswirtschaft * Wertpapierbörsen * Wertpapieremittenten * Wirtschaftsprüfungsgesellschaften * Wirtschaftsverbände |
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Termin/Messe/Event
Lucerne, Switzerland
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An der Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank bieten über 40 Aussteller – Immobilienfirmen, Architekten und Generalunternehmen – anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im ganzen Kanton zum Kauf an. Auch Luzerner Regionen und Gemeinden präsentieren ihre Vorzüge. |
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08.03.09
Hannover/Gaggenau. Vor einem besonderen Publikum gaben auf der Didacta, Europas größter Bildungsmesse, die Stadt Gaggenau, die Gesellschaft für Kinderbetreuung und Schule (GFKS), Kassel, und das Fertighausunternehmen Haacke die Errichtung einer Kindertagesstätte in der badenwürttembergischen Stadt bekannt. Frühkindliche Bildung ist einer der aktuellen Schwerpunkte der Veranstaltung für Lehrer, Erzieher, Ausbilder, Trainer oder Hochschulprofessoren. Insofern ist die ungewöhnliche Herangehensweise und enge Zusammenarbeit der Protagonisten ein interessantes Beispiel für neue Entwicklungen und Qualitätszuwachs in diesem Bereich. Das Projekt ist Teil eines kommunalen Betreuungskonzeptes, mit dem sich Gaggenau als familienfreundliche Stadt profilieren will. Für 2,4 Millionen entsteht eine Einrichtung mit 40 Krippenund 40 Kindergartenplätzen bei durchgehend ganztägiger Betreuung. Das pädagogische Konzept überzeugt unter anderem mit teiloffener Gruppenstruktur und zweisprachiger Erziehung. Bau und Betrieb der Kita liegen in den Händen der Spezialisten aus Kassel, deren Engagement aus einer Initiative von Eltern hervorging, die die Betreuung ihrer Kinder sichern und qualifizieren wollten. Die GFKS setzt auf das enge Zusammenwirken mit der Firma Haacke, die mit der Umsetzung beauftragt wurde. Vorteil: von Anbeginn liegen Konzept, Planung und Ausführung in einer Hand. Der traditionsreiche mittelständische Fertighaushersteller gilt als Spezialist für Wohngesundheit und verteidigt seit Jahren erfolgreich seine Marktführerschaft im energiesparenden Bauen. Darüber hinaus verfügt man bei Haacke über langjährige Erfahrungen beim Bau von Einrichtungen für betreutes Wohnen und ältere Menschen. Erst kürzlich wurde in Celle der Neubau einer Krippe an die Caritas übergeben. „Wohngesundheit ist für Kinder unverzichtbar“, betont Haacke-Geschäftsführer Detlef Bühmann. „Sie haben einen schnelleren Stoffwechsel, eine proportional größere Hautoberfläche und eine höhere Atemfrequenz als Erwachsene, nehmen also mehr Schadstoffe auf; deshalb legen wir gerade beim Bau von Kindertagesstätten großen Wert auf Baumaterialien, die so weit wie möglich frei von Reizstoffen und Chemikalien sind.“ Prinzipiell setzt das Unternehmen auf individuell zugeschnittene Lösungen und versteht sich als „ein Architekturbüro mit verlängerter Werkbank. Wenn Planung und Ausführung in einer Hand liegen, können solche Projekte innerhalb kürzester Zeit realisiert werden, mit kalkulierbaren Terminen und festen Preisen“. Angesichts zurückgehender Auftragszahlen im Einfamilienhausbau eröffnet sich Haacke mit dem Bau von Kindereinrichtungen ein neues und anspruchsvolles Geschäftsfeld. Weitere Infos unter www.haacke-haus.de oder 05141805805 Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8,13187 Berlin Tel. 03047865182 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de
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07.11.08
Berlin, 7. November 2008. Eindeutige Gewinner der aktuellen Finanzmarktkrise sind Immobilien. Dieses Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Deutschen Poroton, dem größten Ziegelverband Deutschlands, wurde im Umfeld der „Eigentum & Wohnen“ in München veröffentlicht. Demnach würden 78 Prozent der Befragten in Zukunft ihr Geld lieber in Häuser als in Finanzanlagen stecken. Während nach Schätzungen der „Bank of England“ in der Finanzkrise bisher die gewaltige Summe von 2.800 Milliarden Euro vernichtet wurde, sind Haus- und Grundstückswerte in guten Lagen nahezu gleich geblieben. Dementsprechend flüchten Anleger bevorzugt in den sicheren Hafen der Immobilien. Das bestätigt auch Hans Scheidecker, einer der größten Immobilienentwickler im Westen Münchens; „Die Nachfrage nach hochwertigen Objekten steigt deutlich an. Als Kapitalanlage war die sichere Immobilie schon lange nicht mehr so gefragt wie heute.“ Auch das Interesse an Spezialimmobilien wie seniorengerechten Wohnungen steigt rapide. „Sowohl die demographische Entwicklung der Gesellschaft, als auch der Wegfall undurchsichtiger Finanzprodukte führen zu einem Run auf ‚betreutes Wohnen’ in erstklassigen Pflegeheimen“, so Alois Erl, Marktführer im Bereich seniorengerechter Wohnimmobilien. Genauso sieht dies der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Poroton, Johannes Edmüller: „Die Immobilie bekommt nun endlich wieder den Stellenwert, der ihr gebührt. Das Platzen der Finanzblase hat Anleger schlagartig ernüchtert. Heute setzen sie wieder mehr und mehr auf eine solide Wertanlage, auf energiesparende Häuser aus Poroton-Ziegeln in guter Lage“, so Edmüller. Diese verstärkte Nachfrage der Kapitalanleger nach Immobilien würde zudem helfen, der aktuellen Wohnungsnot bei Mietwohnungen in Ballungsräumen entgegen zuwirken. Weitere Informationen: Deutsche Poroton Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel.: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501 Bild- und Textdownload unter: http://www.pr-grosse.de/presse.php
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15.02.08
Ungeachtet der Kreditkrise habe die britische Investmentfirma Resolution Property bei Anlegern 800 Mio. Euro zum Kauf europäischer Immobilien eingesammelt, schreibt die FTD am 22.1. An dem betreffenden Fonds hätten sich vor allem Investoren aus Europa und den USA beteiligt. Inklusive eingeräumter Kreditlinien könne der Fonds etwa 4 Mrd. USD ausgeben. Die Kredite könnten einer Sprecherin zufolge von Fall zu Fall in Anspruch genommen werden. Der Fonds habe Handelsflächen, Büroräume, Freizeit- und auch Wohnanlagen in ganz Europa im Visier. Nach Einschätzung von Peter Barkow, Immobilienanalyst von Lehman Brothers in London, sei es „sicherlich nicht unattraktiv, in einen frischen Fonds zu investieren, der ohne Altlasten die sich bietenden Gelegenheiten im Immobilienmarkt nutzen kann“. Am 25.1. berichtet die FTD, die Finanzkrise werde nach Ansicht des Immobiliendienstleisters Catella keine dramatischen Auswirkungen auf den deutschen Transaktionsmarkt haben. In der Summe werde sich das Kreditvolumen von etwa 40 Mrd. Euro im Jahr 2007 auf etwa 20 Mrd. Euro im Jahr 2008 halbieren. Dies könnten die Banken nach Einschätzung von Catella- Deutschlandchef Andreas Quint „relativ locker auf die Bilanz nehmen“. Für das niedrigere Finanzierungsvolumen sprächen der voraussichtliche Rückgang der Gewerbeimmobilien-Transaktionsvolumina nach dem Rekordjahr 2007 um etwa 15 Prozent, der höhere Eigenkapitaleinsatz der Käufer und die Tatsache, dass bestehende Finanzierungen zunehmend übernommen würden. Das Darniederliegen des Verbriefungsmarktes habe einige Transaktionen Ende vergangenen Jahres verzögert, doch Banken, die Kredite auf die eigenen Bücher nehmen wollten, seien weiterhin in der Finanzierung aktiv. Dr. ZitelmannPB. GmbH Positionierungsberatung für Immobilien- und Fondsunternehmen Rankestraße 17 10789 Berlin Tel.: 030726276167 Fax.: 030726276163 E-Mail: oeser@zitelmann.com Website: www.zitelmann.com Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=311352
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13.12.07
Die Deutsche Bundesbank bietet derzeit Immobilien in den Neuen Bundesländern weit unter Baukosten an. Dadurch könnte ein Verlust von fast 100 Mio. Euro entstehen. Das ergaben Recherchen des ARD-Wirtschaftsmagazins Plusminus. Zudem geht aus den Verkaufsunterlagen hervor, dass in diese Objekte nach 1995 investiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde beschlossen, dass der Euro eingeführt wird. Damit sollten auch viele Aufgaben der Bundesbank an die Europäische Zentralbank übergehen. So war klar, dass kein Bedarf an neuen Immobilien in Ostdeutschland bestehen wird. Rainer Holznagel vom Bund der Steuerzahler ist über das Vorgehen der Bundesbank empört: „Das ist schlicht und ergreifend Verschwendung von Mitteln. Mit sehr vielen Geldern wurden hier Objekte gebaut, für die es einerseits keinen Bedarf gab. Und anderseits werden sie heute zu Preisen verkauft, die bei weitem nicht das einbringen, was die Bundesbank investiert hat.“ Unter anderem geht es um Neubauten in Halle/Saale. Das Verwaltungsgebäude und zwei Wohnhäuser wurden 199798 für 32 Mio. Euro erbaut. Heute verlangt die Bundesbank dafür nicht mal ein Zehntel - nur 2,8 Mio. Euro. Ein ähnlich hohes Verlustgeschäft bietet die Bundesbank in Halberstadt an. Der Bau des Dienst- und Wohngebäudes im Jahr 2000 hat 17 Mio. Euro gekostet. Das Verkaufsangebot liegt heute ebenfalls bei gut einem Zehntel - 1,89 Mio. Euro. In der ehemaligen Bundesbankfiliale in Frankfurt/Oder wurden 38 Mio. Euro verbaut. Immobilienexperten schätzen den aktuellen Verkaufspreis auf etwa 3,1 Mio. Euro. Auf Anfrage von Plusminus erklärte die Deutsche Bundesbank: „Die hohen Herstellungskosten sind Folge des zwangsläufig hohen Sicherheitsstandards im Bargeldgeschäft der Notenbank. Der Verkehrswert wurde in den genannten Fällen von zwei unabhängigen und vereidigten Sachverständigen ermittelt. Höhere Preise sind am Markt nicht erzielbar.“ MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK Anstalt des öffentlichen Rechts FERNSEHDIREKTION Kantstraße 71 - 73 04275 Leipzig Postanschrift 04360 Leipzig Leipzig - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=307009
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19.10.07
Diesen Fragen geht das Handbuch "Internationales Immobilienmanagement" nach, das Professoren von Hochschule und Bauakademie Biberach jetzt herausgegeben haben: Hans Mayrzedt, Norbert Geiger, Eckhard Klett, Gisela Götz sowie Thomas Beyerle. Die Autoren dieses Buches, erfahrene Praktiker angesehener Immobilenunternehmen, wirken zum größten Teil am Biberacher MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement" als Dozenten und Beiratsmitglieder mit. Das Werk stellt die regionalen Besonderheiten der wichtigsten ausländischen Immobilienmärkte dar und schließt somit eine Marktlücke im Bereich der deutschsprachigen Immobilienliteratur. Die Konzeption stammt aus dem postgraduierten MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement". Hochschule und Bauakademie Biberach bieten diesen postgraduierten Studiengang bereits im sechsten Jahrgang an - auch der im Februar 08 startende siebte Jahrgang ist bereits voll ausgebucht. Damit bestätigt sich der ganzheitlich und gleichzeitig auf Gewerbe-Immobilien fokussierte Ansatz des MBA-Studienganges "Internationale Immobilienwirtschaft", der sich insbesondere an Kaufleute, Juristen, Architekten und Bauingenieure mit Berufserfahrung wendet. Das jetzt im Vahlen Verlag erschienene Handbuch wurde anlässlich der EXPO REAL 2007 vorgestellt; in einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion - Jörg Banzhaf, Geschäftsführer, ECE Projektmanagement International GmbH, Hamburg; Mario Caroli, pers. Haftender Gesellschafter, Bankhaus Ellwanger & Geiger, Stuttgart; Georg Jewgrafow, Global Head of Real Estate, BauernLB, München, Barbara Knoflach, Vorstandsvorsitzende, SEB Asset Management AG, Frankfurt/Main, Angelika Kunath, Geschäftsführende Gesellschafterin, Fondshaus Hamburg, Hamburg; Jürgen Stinner, STEPHAN Unternehmens- und Personalberatung GmbH, Bad Homburg; F. Christian Ulbrich, CEO, Jones Lang LaSalle GmbH Frankfurt/Main - gingen die Teilnehmer den "Zukunftsperspektiven des Auslandsgeschäfts der Immobilienunternehmen (Projektwicklung und Investitionen), Wachsende Anforderung an die Personalentwicklung" nach. Auch diese Diskussion zeigte, dass Hochschule wie Bauakademie Biberach ihre Studienangebote an den Bedürfnissen des Marktes orientieren und entsprechend gut aufgestellt sind. Internationalisierung und Praxisbezug waren dabei die maßgeblichen Anforderungen an die Ausbilder. Das Handbuch selbst wendet sich an Praktiker der Immobilienwirtschaft sowie an Studierende der Immobilienwirtschaft und immobiliennaher Studienfächer. Ausgehend von der Anlagestrategie deutscher und ausländischer internationaler Investoren gibt es Auskunft darüber, in welchen regionalen Märkten, in welchen Beteiligungsformen und in welchen Objektarten ein institutioneller Anleger heute und in Zukunft investieren wird. Prof. Dr. Hans Mayrzedt/Prof. Dr. Dr. Norbert Geiger/Prof. Eckhard Klett/ Dr. Thomas Beyerle/Prof. Dr. Gisela Götz (Hrsg.), Internationales Immobilienmanagement, Verlag Franz Vahlen, 2007, XXIV, 768 Seiten, gebunden € 69,00, ISBN: 9783800634248 Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=300475
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09.08.07
München, 9. August 2007. Für die Online-Präsentation von Immobilien reichen herkömmliche Fotos nicht mehr aus. Drei Viertel der potenziellen Käufer wünschen sich als Entscheidungshilfe virtuelle Panoramarundgänge durch die avisierte Immobilie. Das ist das Ergebnis der Immobilien-Trendstudie von PlanetHome, einer 100prozentigen Tochter der HypoVereinsbank. Am zweitbeliebtesten ist laut Studie ein interaktiver Lage- beziehungsweise Stadtplan. Fast 60 Prozent der Befragten wollen sich selbst ein Bild von der angepriesenen Traumlage oder der guten Anbindung machen. Ebenfalls beliebt sind Luftbilder und virtuelle Straßen-Touren. Für letztere interessierte sich jeder Fünfte. Die einfache Fotodokumentation der Immobilie, wie sie Standard in fast allen Online-Portalen ist, bleibt auch weiterhin grundlegend für die Immobiliensuche und wird von der Hälfte der Befragten gewünscht. Hier klicken f�r weitere Infos... Bemerkenswert für eine Studie im Bereich Immobilien: Männer und Frauen empfinden den Studien-Sieger „virtueller Rundgang“ als gleich wichtig. 75 Prozent der Frauen und 74 Prozent der Männer gaben die Simulation als ausschlaggebende Entscheidungshilfe an. Die Vorteile des virtuellen Rundgangs liegen auf der Hand. Können doch Fragen, die bisher bis zum Maklertermin unbeantwortet blieben, sofort geklärt werden. Für Kunden ist die Auswahl der Traumimmobilie deutlich einfacher. Außerdem bleiben den potenziellen Käufern böse Überraschungen erspart. So kann der Interessent zum Beispiel einen Eindruck des gesamten Raumes bekommen und nicht nur eines einzelnen Ausschnitts. Dadurch kann auch die Größe der Räume besser abgeschätzt werden. „Durch die Möglichkeiten eines virtuellen Spaziergangs durch das potenzielle Domizil können Kunden schon im Voraus gezielter aussuchen und sparen Zeit und Geld,“ meint Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Der Interessent sieht die Details der Immobilie bequem zu Hause im Internet und kommt nur dann zur Besichtigung wenn ihm die Immobilie tatsächlich in allen Punkten zusagt. Dies spart dem Verkäufer müßigen Besichtigungstourismus.“ Sein Unternehmen war eines der ersten in Deutschland, das die Chancen der Online-Vermarktung voll ausschöpfte. PlanetHome Makler sind mit Kameras mit speziellen Weitwinkelobjektiven ausgestattet, wenn sie die zum Verkauf stehenden Immobilien besuchen. Anzenberger schätzt, dass solche Simulationen in ein paar Jahren Alltag bei der Immobiliensuche sein werden. Hintergrundinformation Diese Presseinformation basiert auf der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome. Für die Internetumfrage wurden 1.519 Verbraucher im Mai und Juni 2006 detailliert befragt, um die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Immobilienbranche zu untersuchen. PlanetHome AG Anke-Lisa Zwanzig Team-Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774321 Fax: +49 (0)8976774399 anke-lisa.zwanzig@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de
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02.05.07
Viele Anleger beteiligten sich an geschlossenen Immobilienfonds, wobei der Kauf der Fondsanteile über Bankkredite finanziert wurde. Nachdem sich die Wertlosigkeit der Immobilien herausstellte und die versprochenen Mieten auch nicht erzielt wurden, haben einzelne Anleger die Rechtskonstruktion angefochten. Der Bankenstreit zwischen dem Zweiten und dem Elften BGH-Senat www.bundesgerichtshof.de hinsichtlich der Beurteilung von kreditfinanzierten Geldanlagen in Immobilienfonds ist entschieden. Der Zweite Senat hat sich auf die bankenfreundliche Linie des für Immobilienfonds inzwischen allein zuständigen Elften Senats gestellt. Geldanleger, die auf die verbraucherfreundliche Rechtsprechung des BGH gebaut haben, werden ihre überteuerten Steuersparmodelle nicht an die Banken zurück geben können. Der Rechtsstreit entzündete sich an der Frage, ob die Anleger neben der Rückabwicklung Kauf Fondsanteil auch die Bankdarlehen rückgängig machen können. Dies wäre möglich, wenn der Beitritt zum Immobilienfonds und das eingeräumte Darlehen als so genanntes verbundenes Geschäft zu werten wären. Der BGH hat mit seinen Entscheidungen nun klargestellt, dass es sich bei einem Realkreditvertrag nicht um verbundene Geschäfte handelt. Eine Rückabwicklung des Darlehensvertrags ist nach Ansicht der BGH-Richter nur möglich, wenn keine Grundschuld eingetragen wurde und der Anleger den Darlehensvertrag auch nicht selbst abgeschlossen hat. Auch ein nicht dazu berechtigter Treuhänder führt nicht dazu, dass der Kreditvertrag nach der neuen Rechtsprechung grundsätzlich nichtig wäre. „Der mündige Anleger muss für seine Investments zurecht einstehen.", resümiert Rechtsanwalt Markus Mingers von der Kanzlei Mingers & Kollegen www.justus-online.de. „Auch der Kleinanleger, der eine ihm unbekannte Immobilie von einem ihm unbekannten Vermittler ungeprüft kauft und dazu auch noch ein Darlehen über das Vielfache seines Jahreseinkommens abschließt, trägt einen gehörigen Teil Mitverantwortung für seinen Leichtsinn.“ Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +49228620447 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de
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05.04.07
Experten sind sich einig: Immobilien bleiben in den kommenden Jahren hoch attraktiv. Um ihre Kunden auch in diesem Bereich optimal begleiten zu können, kooperiert die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) exklusiv mit PlanetHome, einem der größten Immobilienvermittler Deutschlands. "Wir wollen unseren Kunden einen Komplett-Service rund um die Immobilie bieten. Durch die Kooperation mit PlanetHome können wir über die reine Immobilienfinanzierung hinaus nun auch Käufe und Verkäufe von Immobilien vermitteln", kommentiert Dr. Franz Georg Brune, Mitglied des Vorstands der apoBank, die zukünftige Zusammenarbeit. So haben apoBank-Kunden die Möglichkeit, sich bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften direkt an ihren Bankberater zu wenden, der das entsprechende Anliegen an PlanetHome weiterleitet. Darüber hinaus steht auf der Internetseite der apoBank eine umfangreiche Immobiliendatenbank für die Eigenrecherche zur Verfügung. Das Angebot von PlanetHome reicht vom Immobilienverkauf bis hin zum Kauf von Häusern oder Wohnungen zur Kapitalanlage und Eigennutzung. Beim Verkauf einer Immobilie bietet PlanetHome dem Kunden einen Rundum-Service von der Verkaufswertermittlung bis zum Notarvertrag. Robert Anzenberger, Vorstand von PlanetHome, begrüßt die Kooperation mit dem Finanzdienstleister Nummer eins im Gesundheitswesen: "Wir freuen uns, den Kunden der apoBank kompetente Immobiliendienstleistungen bieten zu können. Jahrelange Erfahrung, hohe Seriosität und umfassendes Wissen unserer Mitarbeiter ermöglichen es uns, beste Qualität zu liefern." PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über die Deutsche Apotheker- und Ärztebank Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank), Düsseldorf, ist mit ihren insgesamt 46 Filialen, vier Geschäftsstellen und mehreren Beratungsstellen in allen Regionen Deutschlands präsent. Mit einer Bilanzsumme von 32,9 Milliarden Euro (Dezember 2006) steht sie an der Spitze der genossenschaftlichen Primärkreditinstitute - seit mehr als 30 Jahren. Als Universalbank mit komplettem Produktspektrum hat die apoBank ihre Geschäftspolitik auf die Erfordernisse der Heilberufe ausgerichtet. Das Institut versteht sich jedoch nicht als reiner Finanzdienstleister, der Finanzierungsmittel oder Anlagemöglichkeiten bereitstellt. Vielmehr sieht sich die Bank dem satzungsgemäßen Auftrag verpflichtet: "die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder und insbesondere der Heilberufsangehörigen, ihrer Organisationen und Einrichtungen". Die apoBank betreut mit rund 2.000 Mitarbeitern knapp 300.000 Heilberufsangehörige. Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien. Quelle: www.openpr.de
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05.04.07
(openPR) - Der Immobilienmarkt für private Immobilienkäufer ist rauh und hart umkämpft. Die professionellen Immobilienverkäufer z.B. von Banken, Maklergesellschaften und Bauträgern versprechen den oft interessierten Laien Leistungen, die nicht eingehalten werden können. Der Laie nimmt an, dass die Immobilienpreise in den Hochglanzprospekten und Zeitungsanzeigen Festpreise sind und dem Verkehrswert der Immobilie entsprechen. "80% der angebotenen Immobilien(preise) entsprechen nicht dem aktuellen Verkehrswert", so Thomas H. Garthe, Leiter der Sachverständigenkanzlei Garthe & Kollegen. Somit zahlen 80% der Immobilienkäufer einen überhöhten Kaufpreis. In der Regel werden zwischen 10% und 20%, manchmal auch 25% über dem Verkehrswert am Markt bezahlt, weil die Kunden gutgläubig annehmen, das sei der korrekte Marktpreis, so Garthe weiter. Der Tipp vom Fachmann ! Nehmen Sie einen Fachmann zur Besichtigung Ihrer Wunschimmobilie mit. Investieren Sie lieber vor dem Erwerb der Immobilie eine unabhängige Beratung und/oder lassen Sie ein Verkehrswertgutachten von der Wunschimmobilie erstellen. Das verschafft Ihnen Sicherheit und Transparenz. Zudem kann das Verkehrswertgutachten gleich der finanzierenden Bank vorgelegt werden. Freie Sachverständigenkanzlei Garthe & Kollegen Thomas Garthe Philipp-Reis-Str. 109 90766 Fürth Telefon: 09113226472 Fax: 09117399189 Email: anfrage@preiswertgutachten.de Homepage: www.preiswertgutachten.de SV Kanzlei Garthe arbeitet seit 1989 bundesweit im Bereich Immobilienbewertungen. Sie erstellt fach- und sachgerechte Privat- und Gerichtsgutachten zum Pauschalpreis. Die Nachvollziehbarkeit der Gutachten liegt der SV Kanzlei Garthe genauso wie der schnelle Service am Herzen. So erhält der Auftraggeber binnen 7 Werktagen (nach Objektbesichtigung) das Gutachten in zweifacher Ausfertigung inkl. Anlagen. (auf Wunsch persönlich übergeben und erläutert.) Quelle: www.openpr.de
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22.02.07
Die Deutschen schätzen die Immobilie als ideale Altersvorsorge. Laut einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts im Auftrag der Postbank steht sie besonders bei Selbstständigen hoch im Kurs. „Die Umfrage bestätigt die Erfahrungen unserer Immobilienmakler in der täglichen Arbeit“, sagt Thomas Röthig, Regionaldirektor Bayern von RE/MAX, dem größten Immobiliennetzwerk der Welt. Die Gründe liegen auf der Hand: „Wer eine Immobilie an einem guten Standort besitzt, hat nicht nur eine dauerhafte Wertanlage, sondern auch einen guten Inflationsschutz.“ Bei der Auswahl eines Objekts müsse man aber sehr genau darauf achten, das Passende zu finden. „Nicht jeder Standort ist geeignet“, so der Immobilienfachmann. Er empfiehlt, einen kompetenten Immobilienmakler zu Hilfe zu nehmen, der den Markt genau kennt und den Kaufinteressenten sicher durch die Vielfalt der Angebote lotsen kann. Bei RE/MAX in Süddeutschland stehen den Kunden derzeit über 300 ausgebildete Makler in rund 70 Büros zur Verfügung. Die Allensbach-Umfrage ergab, dass die 73 Prozent der Selbstständigen auf das Eigenheim als Altersvorsorge setzen – noch vor der staatlichen Rente. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen Einkünfte aus dem eigenen Betrieb und die private Rentenversicherung. Damit hat die eigene Immobilie trotz Wegfall der Eigenheimzulage ihren Spitzenplatz verteidigt. RE/MAX Deutschland Südwest c/o PR+Werbung Ludwig Faust Christian Omonsky Prüfeninger Schloßstraße 2 D - 93051 Regensburg T. +49 (0)941920080 F. +49 (0)9419200810 www.pr-faust.de www.remax.de RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Bayern auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Bayern. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 120.000 Immobilienmakler in über 6.500 Büros und 63 Ländern, in Deutschland über 500 Makler in rund 120 Büros. Quelle: www.openpr.de
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29.12.06
München, 21. Dezember 2006. Viele Deutsche träumen von den eigenen vier Wänden. Was sie aber dafür anlegen möchten, schwankt je nach Region beträchtlich: Im Süden und Südwesten dürfen es gerne mehr als 2.400 Euro pro Quadratmeter sein. Im Nordosten hingegen sind den meisten Käufern schon Quadratmeterpreise von 2.000 Euro zu hoch. Das ist das Ergebnis der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome, einer Tochtergesellschaft der HypoVereinsbank. Für sechs von zehn Befragten liegt die obere Preisgrenze für ihr Eigenheim bei 2.500 Euro pro Quadratmeter. Ein gutes Drittel sucht etwas Luxuriöseres zwischen 2.500 und 4.500 Euro. Noch mehr möchte nur noch einer von zwanzig Interessenten in seine Immobilie investieren. „Alle Immobilienkäufer haben ein gemeinsames Ziel: die passende Immobilie zu finden“, erklärt Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Wie perfekt das Objekt letztendlich ist, hängt von zwei Faktoren ab: Erstens, den finanziellen Möglichkeiten. Und zweitens, der effektiven Suche. Mit Hilfe eines Maklers stehen die Chancen sehr gut, das bestmögliche Objekt zum besten Preis auch wirklich zu finden.“ Denn laut Studie gestalten sich die Preisvorstellungen bei Käufer und Verkäufer stark unterschiedlich: Immobilienverkäufer erwarten oft höhere Preise als Käufer. Knapp 45 Prozent wünschen sich einen Erlös von mehr als 2.500 Euro pro Quadratmeter. Allerdings sind nicht einmal 38 Prozent der Interessenten bereit, soviel auszugeben. „Lösungsansätze bieten Makler, die aufgrund von Marktkenntnis und gut ausgestatteten Suchkundendatenbanken beide Seiten zu einem zufriedenstellenden Abschluss verhelfen können“, rät Anzenberger. Auch die Art des gesuchten Objekts schlägt sich in der Zahlungsbereitschaft der Käufer nieder. „Für eine Wohnung oder ein Reihenhaus wird das Limit in sechs von zehn Fällen bei 2.500 Euro pro Quadratmeter gesetzt“, so Anzenberger. Wer diese Immobilienklasse hinter sich lassen möchte und in eine Villa investiert, greift gerne noch tiefer in die Tasche: Über die Hälfte der Villeninteressenten sind mit 2.500 bis 4.500 Euro pro Quadratmeter einverstanden. Ein gutes Sechstel dieser Gruppe kauft gerne noch teurere Immobilien. PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de
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12.12.06
Zweistellige Zuwachsraten beim vermittelten Kreditvolumen verzeichnet der Baufinanzierungsanbieter Creditweb. Den Großteil seines Geschäftes bezieht Creditweb aus Krediten an Kunden mit wenig oder ohne Eigenkapital. Bereits ca. 70 Prozent der über Creditweb abgeschlossenen Darlehen basieren mittlerweile auf diesem Vollfinanzierungsmodell. „Die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen ohne nennenswerten Einsatz von Eigenkapital steigt stetig“, erläutert Creditweb-Geschäftsführer Robert Bauer. „Der deutsche Hypothekenmarkt hat viel nachzuholen - bis dato war er sehr traditionell strukturiert. Viele Banken und Sparkassen verlangen nach wie vor 20 Prozent Eigenkapital, führen zeitaufwändige Bonitätsprüfungen durch und versperren auf diese Weise zahlreichen Bevölkerungsgruppen den Weg in die eigenen vier Wände. Creditweb hingegen bietet auch Kredite bis zu einer Höhe von 110 Prozent des Kaufpreises der Immobilie. Interessant etwa für junge Familien mit ausreichend hohem Einkommen, aber ohne Ersparnisse auf der hohen Kante, die nicht der Preisentwicklung hinterher sparen wollen.“ Mit den 110 Prozent Kreditsumme sind dann auch die Baunebenkosten und eventuell noch die Einbauküche abgedeckt. Creditweb bezieht seine Wettbewerbsvorteile einerseits aus seiner schlanken Struktur; andererseits durch geschicktes Agieren am Finanzmarkt. Creditweb „poolt“ die Anfragen der vielen tausend Kunden und kann so besten Konditionen aushandeln und an seine Kunden weitergeben. Im Segment hoher Beleihungsausläufe oder Finanzierungsprodukten mit Tilgungsfreistellung (d. h. über einen gewissen Zeitraum werden lediglich Zinsen gezahlt) sowie der Forward-Darlehen (die Sicherung des heutigen Zinsniveaus für die kommenden 54 Monate) hat Creditweb eine Vorreiterrolle. „Wir verbinden konsequent die preislichen und zeitlichen Vorteile des Online- und Offline-Vertriebs und sind für schnelle Reaktionszeiten und eine gute Beratungsqualität bekannt. Die deutschen Häuslebauer kommen endlich im ‚financial global village’ an.“ Robert Bauer spielt damit auf die Neigung vieler deutscher Kunden an, einfach nur bei den traditionell agierenden Banken und Sparkassen mit der Filiale im eigenen Ort anzufragen, statt nach günstigeren Alternativen zu fahnden. Doch die Konsumentengruppe, die das Internet als Informationsplattform für Kaufent-scheidungen nutzt, wächst jährlich. Creditweb veröffentlicht dort zum Beispiel täglich die aktuellen Zinssätze und ermöglicht eine Online-Schnellprüfung, in welcher Immobilienpreisklasse sich der zukünftige Eigenheimbesitzer bewegen kann und wie sich eine Finanzierung darstellen ließe. Für eine schnelle Angebotserstellung steht auch ein Team von Finanzierungsexperten per Telefon zur Verfügung. Die persönliche, individuelle Beratung erfolgt dann in den sieben Niederlassungen deutschlandweit oder beim Kunden zu Hause durch geschulte Finanzberater. Somit tragen Anbieter wie Creditweb dazu bei, dass der deutsche Baufinanzierungsmarkt offener, kompetitiver und somit für den Kunden preislich attraktiver wird. Im europäischen Ausland, wie etwa in den Niederlanden, kennt man solche Anbieter-strukturen schon seit Längerem. Nachgefragt werden diese innovativen Produkte etwa von gutverdienenden, spät ins Berufsleben eingestiegenen Akademikern oder jungen Familien, die lebensphasenbedingt noch kein oder wenig Eigenkapital ansparen konnten. Attraktiv sind diese Produkte, weil sie auf die jeweilige Konsumpräferenzen und Lebensplanungen abgestimmt werden können. Eine individuelle Finanzierungsplanung setzt sich aus vielen aufeinander abgestimmten Bausteinen, wie Sondertilgungsmöglichkeiten und Laufzeiten, zusammen. Eine Ausnahmestellung nimmt hier beispielsweise die neue Baufilligenz® ein, die Finanzierungen bis zu 110 Prozent des Kaufpreises ermöglicht. Das Besondere bei der Baufilligenz®: Die Finanzierungshöhe richtet sich nach dem Nettoeinkommen, bis zum neunfachen Jahresnettogehalt sind möglich, so dass sich ein Paar mit zusammen 2.600 EUR Nettomonatseinkommen ein Darlehen von 280.000 EUR leisten kann. „Deutschland muss nicht das Land mit der geringsten Eigentümerquote in Europa bleiben. Wir tragen unseren Teil dazu bei, dass die traditionell niedrige Eigentümerquote in Deutschland gestärkt und damit auch die Altersversorgung verbessert wird“, fasst Robert Bauer die Vorteile der Creditweb-Produktpalette zusammen. Informationen zu Creditweb Als Teil eines weltweiten Finanznetzwerkes mit Präsenz in über 40 Ländern gehört Creditweb Deutschland GmbH zu Deutschlands führenden Anbietern von privaten Immobiliendarlehen. Aus einer Auswahl international führender Baufinanzierer ermittelt Creditweb die für den individuellen Kundenwunsch passende Finanzierung und realisiert dabei deutliche Preisvorteile. Anders als reine Internet-Baufinanzierer setzt Creditweb konsequent auf das kombinierte Angebot von persönlicher Beratung und günstigem Direktvertrieb. Darüber hinaus bietet Creditweb über den Geschäftsbereich „Creditweb Professional“ unabhängigen Finanzdienstleistern und Vertriebspartnern die Nutzung des Produkt-Portfolios und der Finanzierungsexpertise von Creditweb an. Kontakt: Creditweb Deutschland GmbH Postfach 810328 68203 Mannheim Telefon: 08002220550 E-Mail: info@creditweb.de Internet: www.creditweb.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
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11.12.06
Durch das Land Berlin wurde ab 1972 der soziale (Miet-)Wohnungsbau auf dem sogenannten 1. Förderweg gefördert. Ziel war es, insbesondere für sozial schwache Bevölkerungsschichten günstigen Wohnraum zu schaffen. Das Land Berlin hat dafür Aufwendungshilfen aus öffentlichen Mitteln bereitgestellt, um die Diskrepanz zwischen der sogenannten Kostenmiete und der vom Sozialmieter zu tragenden „Mietermiete“ auszugleichen. Auf der Grundlage der am 1. Januar 1977 in Kraft getretenen Richtlinien über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in Berlin (WFB 1977) vom 28. Juli 1977 wurden die Aufwendungshilfen als degressive Aufwendungszuschüsse und -darlehen durch die dafür zuständige Bewilligungsstelle der Wohnungsbaukreditanstalt Berlin (WBK – später: Investitionsbank des Landes Berlin - IBB) geleistet. Nr. 42 Abs. 2 WFB 1977 sah vor, dass „die Aufwendungshilfen … vom Anfang des Monats der mittleren Bezugsfertigkeit für die Dauer von 15 Jahren, längstens jedoch bis zur planmäßigen Tilgung der zur Deckung der Gesamtkosten in Anspruch genommenen Fremdmittel“ gewährt werden. Für die im 1. Förderweg geförderten Wohnungen hatte sich das Land Berlin in der Vergangenheit regelmäßig dafür entschieden, nach Ablauf von 15 Förderjahren (Förderphase I - „Grundförderung“ -) eine Förderung für weitere 15 Jahre anzuschließen (Förderphase II - „Anschlussförderung“ -). Die Förderung sollte eine ausreichende Wohnungsversorgung aller Bevölkerungsschichten entsprechend den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen ermöglichen und diese namentlich für diejenigen Wohnungssuchenden sicherstellen, die hierzu selbst nicht in der Lage sind (§ 1 Abs. 2 Satz 2 II. WoBauG). Die Förderung erfolgte zu 2/3 als verlorener Zuschuss, der eine steuerpflichtige Einnahme darstellt, und in Höhe von 1/3 als Aufwendungsdarlehen. So wurde beispielsweise bei dem R + W Immobilienfonds 80 GbR (Dr. Görlich-Fonds) eine Kostenmiete in Höhe von 33,65 DM zugrunde gelegt, die sich aus einer Miete in Höhe von 8,00 DM, die von dem Mieter aufzubringen ist, 17,10 DM als Aufwendungszuschuss (2/3 Zuschuss) und 8,55 DM als Aufwendungsdarlehen (1/3 Darlehen) zusammensetzt. Die Einnahme in Höhe von 33,65 DM stellt die sogenannte Kostenmiete dar, die Miete, die erzielt werden musste, um die Immobilie zu bewirtschaften bzw. die Kreditkosten bezahlen zu können. Diese Aufwendungshilfen und –darlehen wurden fortlaufend ausgezahlt. Der vom Mieter zu tragende Anteil an der Kostenmiete erhöht sich dabei ab dem 2. Vermietungsjahr um 0,25 DM pro m² monatlich. In gleichem Maße sinkt die Aufwendungshilfe. Auf diese Art und Weise wurden mindestens 400 Immobilienfonds gefördert, die mit dem Wegfall der Anschlussförderung vor dem „Aus“ stehen. Betroffen sind zudem ca. 27.000,00 Wohnungen, wobei die Angaben hierzu schwanken. Wegfall der Anschlussförderung Zur Entlastung des Berliner Haushalts wurde im Februar 2003 der Ausstieg aus der Anschlussförderung rückwirkend zum 01. Januar 2003 beschlossen. Betroffen sind Wohnungen und Immobilienfonds, bei denen die Grundförderung am oder nach dem 31.12.2002 endete. Während die Rechtmäßigkeit der Versagung der Anschlussförderung für weitere 15 Jahre lange Zeit umstritten war, hat das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 11. Mai 2006 - 5 C 10.05 – nunmehr zugunsten des Landes Berlin entschieden. Danach ist es zulässig, wenn das Land Berlin nach Auslaufen der sog. 15-jährigen Grundförderung keine Anschlussförderung mehr bewilligt. Der Subventionsempfänger müsse grundsätzlich damit rechnen, dass bei Eintritt grundlegender Änderungen der allgemeinen Rahmenbedingungen die Subventionen gekürzt oder eingestellt werden, so das Bundesverwaltungsgericht. Gerade im Bereich der staatlichen Wohnungsbauförderung könne der Einzelne nur eingeschränkt auf das unveränderte Fortbestehen einer günstigen Rechtslage vertrauen. Mit dem Wegfall der Anschlussförderung sind die betroffenen Berliner Fonds nicht überlebensfähig. Für die Anleger ist dieses eine bittere Pille, nicht nur deshalb, weil sie mit einer Insolvenz ihre eingezahlte Einlage verlieren dürften, sondern auch aus dem Grunde, weil die Fonds überwiegend in der Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgestaltet sind und ausdrücklich eine Nachschussverpflichtung vorgesehen ist (so z.B. beim R + W Immobilienfonds 80 GbR). Rechtliche Ansätze Anders als von verschiedenen Anwaltskanzleien propagiert wird, halten wir Klagen gegen das Land Berlin für wenig erfolgversprechend. Betroffene Anleger sollte vielmehr Ihre Ansprüche unter dem Gesichtspunkt der Initiatorenhaftung und der Haftung des Vertriebs bzw. der Banken näher prüfen lassen. Als Haftungsgegner kommen vor allem – je nach Einzelfall – folgende in Betracht: - persönlich haftende Gesellschafter, Gründungsgesellschafter u.a. unter dem Gesichtspunkt der Prospekthaftung im weiteren Sinne - Treuhandkommanditisten - vermittelnde Bank bzw. Anlageberater /-vermittler Unseres Erachtens hätten die Prospektherausgeber und Initiatoren auf das bestehende Risiko der Nichtgewährung der Anschlussförderung hinweisen müssen. Geschuldet ist grundsätzlich eine Aufklärung des Anlageinteressenten über sämtliche für die Anlageentscheidung relevanten Umstände. Dazu gehören insbesondere auch die Risiken, die mit der Realisierung des Vorhabens verbunden sind oder gar den Anlageerfolg insgesamt in Frage stellen können. Nach unseren Informationen klären die Prospekte über dieses existenzielle Risiko nicht auf. Viele der Prospekte stellen die Anschlussförderung sogar als nahezu gesichert dar. So wird beispielsweise beim Fonds R & W Immobilienfonds 80 GbR ausgeführt, dass für die Zeit „danach“ – also nach Auslaufen Grundförderung – von einer Anschlussförderung auszugehen sei. Unter vorgenannten Gesichtspunkten greift u.E. auch eine Haftung der Banken oder sonstiger Vermittler bzw. Berater ein, die die Fonds vertrieben haben. Nach unseren Erfahrungen lassen sich bei näherer Prüfung regelmäßig Pflichtverletzungen aufzeigen, die zu einer Schadensersatzhaftung der Verantwortlichen führen. Pauschale Aussagen lassen sich indessen nicht treffen. Es sollte jeweils eine individuelle Prüfung des konkreten Einzelfalls erfolgen. RAin Dr. Petra Brockmann Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft Linzer Str. 5 28359 Bremen Tel.: 01805246850 Fax: 018052468511 info@hahn-rechtsanwaelte.de Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft (HRP) nimmt laut JUVE, Handbuch für Wirtschaftskanzleien, 20052006, eine Spitzenposition bei den bundesweit tätigen Kanzleien im Kapitalanlegerschutz ein. Der Kanzleigründer, RA. Peter Hahn, M.C.L., ist seit 20 Jahren ausschließlich im Kapitalanlage-, Bank- und Börsenrecht tätig. Die Umfirmierung von Hahn, Reinermann & Partner auf Hahn Rechtsanwälte ist zum 01.04.2006 erfolgt. Hahn Rechtsanwälte mit Standorten in Bremen und Hamburg vertritt ausschließlich geschädigte Kapitalanleger. Quelle: www.openpr.de
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07.11.06
Deutscher Immobilienmarkt wieder im kommen. Preise für neue Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen ziehen an, gebrauchte Eigenheime werden billiger. Steigende Verkaufszahlen zu verzeichnen. Fachverbände und Institutionelle sind sich einig. Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich weiter im Aufschwung! So wurden im Markt für neue Einfamilienhäuser in Westdeutschland weiter steigende Preise verzeichnet. Beispielsweise sind die Preise für ein Einfamilienhaus in den Jahren 2004 bis 2005 um etwa 2,9 Prozent gestiegen. Auch in Ostdeutschland musste mehr für ein Eigenheim bezahlt werden. Die Preise für Einfamilienhaus stiegen hier um etwa 7 Prozent an. Einen günstigen Einstieg in ein Eigenheim erhalten Interessenten derzeit auf dem Markt für gebrauchte Einfamilienhäuser. Je nach Lage und Qualität der Häuser konnten nur noch bis zu 50 % des Substanzwertes am Markt realisiert werden. Ebenso wie ein Preisanstieg bei Neuimmobilien lässt sich auch ein Anstieg der Immobilienverkäufe verzeichnen. Laut dem Berliner ifs Städtebauamt nahmen die Verkaufsfälle im Westen der Bundesrepublik um 9,2 Prozent und in Ostdeutschland um sage und schreibe 15,2 Prozent zu. Beängstigend ist der zeitgleiche Anstieg der Zwangsversteigerungen in der Bundesrepublik Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden so viele Zwangsversteigerungen vollzogen wie noch nie in der Geschichte der Republik. Insgesamt wurden etwa 93.000 Wohn- und Geschäftsimmobilien auf amtlichen Beschluss hin versteigert. Zurückzuführen ist diese Misere zum einen auf die anhaltende Arbeitslosigkeit, zum anderen auf den immer höher werdenden Schuldenberg auf dem sowohl private Haushalte als auch Unternehmen sitzen bleiben. Durch die hohen Schulden und der Bank im Nacken bleibt oft nur der Ausweg eines Hypothekendarlehens, der ganz schnell das Aus bedeuten dürfte. Wird dann das Darlehen nicht getilgt, platz der Traum vom Eigenheim. So muss es verschuldeten Haushalten und Unternehmen nicht zwangsweise ergehen. Das im Internet ansässige Immobilienauktions-Portal www.ImmoAuktionen.de schafft da Abhilfe. Bevor des Schuldners Immobilie zur Zwangsversteigerung angemeldet und der Schuldner selber zur Privatinsolvenz berufen wird, ist es ihm möglich seinen Schuldenberg schneller über eine freiwillige Auktion abzubauen, oder gar ganz zu tilgen. Das Internetportal bietet Immobilien im Format einer freiwilligen Auktion an. Eine Vermittlung der Immobilie dauert hier in der Regel nicht länger als 8 bis 10 Wochen, dagegen kann eine Zwangsversteigerung bis zu einem oder gar mehrere Jahre andauern. Auch Immobiliensuchenden kann www.ImmoAuktionen.de ein Weg zur Traumimmobilie eröffnen. In den heutigen Zeiten ist eine eindeutige Lebensmaxime das Sparen. Diese Maxime sollte nicht nur den Kauf lebensalltäglicher Produkte und Dienstleistungen betreffen, sondern auch gerade bei teureren Anschaffungen berücksichtigt werden. So zum Beispiel auch beim Kauf einer Immobilie. In Anbetracht der weiter steigenden Preise auf den Immobilienmärkten bietet www.ImmoAuktionen.de unter dem Motto „Mit der Maus zum Haus“ eine kostengünstige Alternative zum Erwerb eines Eigenheimes. Dipl.-Ing. Thomas Schlüchter Geschäftsführer Bauinsight GmbH Heinrichstraße 51 44536 Lünen Tel.:02319860385 Fax.:02319860386 schluechter@immoauktionen.de www.immoauktionen.de Versteigern oder Ersteigern Sie Ihre Immobilien bei ImmoAuktionen.de! Jetzt Immobilien KOSTENLOS einstellen: www.ImmoAuktionen.de Über www.ImmoAuktionen.de: www.ImmoAuktionen.de ist eine bundesweite Online-Immobilien-Auktionsplattform für Kaufpreis- und Mietpreisauktionen. Immobilien aus allen Bereichen werden nach einer 2-4 Wochen dauernden Ankündigungsphase, bei der Objektbesichtigungen durchgeführt werden können, in eine 2-4 Wochen dauernde Bietphase überführt. Am Ende der Online-Auktion stehen Käufer und Kaufpreis (bzw. Mieter und Mietzins) fest. Eine notarielle Beurkundung folgt umgehend. Quelle: www.openpr.de
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11.09.06
Der Kauf eines Eigenheims ist keine Sache von Augenblicken. Weil es um viel Geld geht und das Kaufprocedere kompliziert ist, geschieht der Immobilienerwerb in einzelnen Schritten. Bis alle Vorgänge abgeschlossen sind, können mehrere Wochen vergehen. „Der Immobilienkauf auf dem Bierdeckel, wie er zum Beispiel in Spanien möglich ist, funktioniert in Deutschland nicht“, erklärt Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. In Deutschland gelten strenge Regeln beim Eigentumsübergang. So können Immobiliengeschäfte nur mit Hilfe eines Notars getätigt werden, in Spanien genügt dagegen eine handschriftliche Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer. Bevor es jedoch zum eigentlichen Vertragsteil kommt, muss der Kaufinteressent erst einmal eine geeignete Immobilie finden. „Allein die Suche nach einem passenden und bezahlbaren Objekt kann sich über Wochen oder Monate hinziehen“, sagt Anzenberger. Da es für viele Familien die größte Investition des Lebens ist, müsse sorgfältig geprüft und abgewogen werden – das braucht Zeit. Haben sich die Käufer auf ein bestimmtes Stadtviertel oder eine bestimmte Gegend festgelegt, ist das Angebot meist sehr eingeschränkt. In solchen Fällen kann es sehr lange dauern, bis die Käufer fündig werden. „Bei der Suche nach dem individuellen Traumhaus kann der Makler behilflich sein. Berufserfahrung und eine gut bestückte Datenbank erlauben es ihm, gezielt auf die Wünsche des Suchenden einzugehen“, weiß Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. Ist das Wunschobjekt gefunden, wartet die zweite Hürde: die Einigung mit dem Verkäufer. Dabei steht nicht nur die Frage des Kaufpreises an, sondern auch mögliche Gewährleistungspflichten seitens des Verkäufers. Handelt es sich um eine gebrauchte Immobilie, müssen zum Beispiel vorhandene Mängel erfasst und deren Beseitigung geklärt werden. Wichtig ist auch, welche Gegenstände und Einbauten im Haus verbleiben sollen und welche nicht, und wer diese bis wann zu entfernen hat. Bei Neubauten sind vor allem die Frage des möglichen Einzugstermins und die Gewährleistungspflichten des Bauunternehmens interessant. „Je nach dem, wie kompliziert sich die einzelnen Sachverhalte entpuppen und wie einigungswillig beide Parteien sind, können sich die Verhandlungen über Tage oder Wochen hinziehen. Parallel zu den Vertragsverhandlungen sollten Käufer in Verbindung mit ihrer Bank treten und die Finanzierung der Immobilie besprechen. Nachdem klar ist, wie viel das Objekt samt Nebenkosten in etwa kosten wird, lässt sich das Finanzierungspaket bestehend aus Eigenkapital, Hypothekendarlehen sowie eventuellen Fördermitteln oder einem Bausspardarlehen erstellen. Für den Käufer ist wichtig, dass die Bank eine schriftliche Finanzierungszusage macht. Diese gibt dem Verkäufer die Sicherheit, dass der Käufer auch tatsächlich in der Lage ist, die Immobilie zu bezahlen. Ist die Bankfrage geklärt und sind sich beide Seiten einig geworden, erfolgt der nächste Schritt: der Gang zum Notar. Dieser veranlasst alles weitere und überwacht die Abwicklung des Geschäfts. Der Notar setzt zum Beispiel den Kaufvertrag auf und schreibt die so genannte Auflassungsvereinbarung fest. Damit erklären sich beide Parteien einverstanden, dass die Immobilie den Besitzer wechselt. Aufgrund dieser Vereinbarung veranlasst der Notar die Auflassungsvormerkung im Grundbuch. „Der Vermerk gewährleistet die Änderung des Grundbuchs zugunsten des neuen Eigentümers und sichert zugleich, dass die Immobilie während der Zeit des Eigentumsübergangs kein zweites Mal verkauft wird“, erklärt Immobilienfachmann Anzenberger. Der eigentliche Eigentumserwerb geschieht dann mit der Umschreibung im Grundbuch. Dieser Vorgang kann etliche Tage dauern und wird vom Notar überwacht. Üblicherweise überweist der Erwerber den Kaufpreis vor der Grundbuchumschreibung an den Notar oder direkt an den Altbesitzer. Ist das Geld eingetroffen, veranlasst der Notar die Grundbuchänderung zugunsten des neuen Eigentümers. Kommt kein Geld beim vereinbarten Empfänger an, lässt der Notar die Auflassungsvormerkung wieder löschen, damit ist das Geschäft geplatzt. Solange die Grundbuchänderung nicht geschehen ist, bleibt der Alteigentümer rechtlich gesehen Besitzer der Immobilie. Erst mit der formalen Umschreibung im Grundbuch befreit sich der Alteigentümer von seinen Verpflichtungen, der neue Eigentümer tritt in dessen Fußstapfen. „Sowohl beim Immobilienerwerb als auch beim Immobilienverkauf ist der Weg über einen Makler der Sicherste“, rät Anzenberger. „Renommierte Immobiliendienstleister bieten ihren Kunden einen Rundum-Service: Gemeinsam mit ihren Klienten kümmern sie sich um alle nötigen Schritte bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss.“ PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p. a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 55 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Quelle: www.openpr.de
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30.08.06
Zur Diskussion über den auf den Weg gebrachten Referentenentwurf eines Gesetzes zur verbesserten Einbeziehung des Wohneigentums in die private Altersvorsorge und zur Anhebung der Kinderzulage erklärt das Bundesministerium der Finanzen: In der Koalitionsvereinbarung haben sich SPD und CDU/CSU darauf verständigt, zum 1. Januar 2007 die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die steuerliche Förderung der privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge zu verbessern. Nach den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag soll künftig das selbstgenutzte Wohneigentum gleichberechtigt mit den bislang im Rahmen der "Riester"-Rente begünstigten Formen der Altersvorsorge (private Rentenversicherungen, Banksparpläne, Fondssparpläne) gefördert werden, um den Bürgerinnen und Bürgern insoweit eine echte Wahlfreiheit zwischen den unterschiedlichen Altersvorsorgeformen einzuräumen. Diesem gemeinsamen Anliegen der Koalition entsprechend hat das Bundesministerium der Finanzen den Entwurf erarbeitet, dessen Regelungen eine gleich hohe Förderung in der Ansparphase vorsieht, die mit einer nachgelagerten Besteuerung in der Auszahlungsphase - wie bei allen anderen geförderten Altersvorsorgeprodukten - einhergeht. Die Wohnungsbauprämie soll in diesem Zusammenhang als nicht mehr systemgerechte Subvention für Neufälle abgeschafft werden. So wird ein einheitliches Konzept für alle Formen der Altersvorsorge erreicht. Im Gegensatz zu anderen Diskussionsbeiträgen verfolgt das Bundesministerium der Finanzen keine Lösung außerhalb der "Riester"-Rente, sondern legt einen Vorschlag innerhalb des Systems vor. Eine Lösung, die den Bundeshaushalt mit unabwägbaren Risiken belasten würde, kommt dagegen nicht in Frage. Damit die erforderlichen Gesetzesänderungen noch bis zum 1. Januar 2007 von den gesetzgebenden Körperschaften verabschiedet werden können, war es erforderlich, jetzt das Gesetzgebungsverfahren auf den Weg zu bringen. Durch die eingeleitete Ressortabstimmung ist gewährleistet, dass zeitnah ein fachlich mit den Bundesressorts abgestimmtes Konzept vorliegt, welches eine - aus Sicht des Bundesministeriums der Finanzen - geeignete Grundlage für die weitere politische Diskussion - auch innerhalb der Koalitionsfraktionen - darstellt. Kontakt Referat für Bürgerangelegenheiten Dienstsitz Berlin: Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin E-Mail: buergerreferat@bmf.bund.de Herausgegeben vom Referat K (Kommunikation) des Bundesministeriums der Finanzen Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Telefon: 030186823300 Telefax: 030186824420 buergerreferat@bmf.bund.de Quelle: www.pressrelations.de
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21.08.06
Info-Abend am 29. August 2006, 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie, Bonn-Röttgen Teilnahme kostenfrei Referenten u.a.: Frau Rita Tölle vom Ministerium Bauen und Verkehr Land NRW Herr Dipl.-Ing. Rainer Janssen vom Ministerium für Bauen und Verkehr Land NRW Wer sein Leben möglichst lange in den eigenen vier Wänden genießen möchte, muss seine Wohnung früher oder später einer Prüfung unterziehen: Wird das Zuhause auch noch in einigen Jahren den Ansprüchen seiner Bewohner gerecht? Umbaumaßnahmen für barrierefreies Wohnen können auf verschiedene Arten öffentlich gefördert werden. So hat das Land gerade für die Region Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis 50 Mio. Euro bereitgestellt, mit denen Darlehen zu 0,5 Prozent Zinsen vergeben werden. Experten der Modernisierungs-AG erläutern hierzu am 29. August von 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie sinnvolle Maßnahmen, mögliche Konditionen, einkalkulierbare Fördergelder, etc. „Zuhause ist es doch am schönsten!“ Das bestätigen die meisten Senioren, wenn eventuelle Wechsel in altersgerechte Wohninstitutionen zur Sprache kommen. Abgesehen vom Wunsch, den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, bleibt vielen keine andere Lösung, da bezahlbare Altenheimplätze rar oder gar nicht vorhanden sind. Das Statistische Bundesamt belegt jedoch: Der Wohnalltag wird für Senioren mit zunehmendem Alter nicht nur beschwerlicher, sondern auch gefährlicher. Denn jährlich kommen rund 4.500 Menschen über 65 Jahre (von insgesamt 5.100) allein durch Stürze im Haushalt ums Leben. „Barrierefreiheit“ ist in den letzten Jahren ein viel zitiertes Schlagwort geworden. Es beschreibt eine Wohnsituation, in der möglichst wenig externe Hilfe notwendig ist und entsprechend viel Selbständigkeit erhalten bleibt – egal ob jung oder alt, klein- oder großwüchsig, seh-, geh- oder hörbeeinträchtigt. „Dabei sollten bei notwendigen Umbaumaßnahmen wichtige Themen wie zum Beispiel Hauszugänge, Beleuchtung, Handläufe sowie Sanitär- und Elektroinstallationen mit in die Planung einbezogen werden“, so Frederik Schaefer von der Bonner Modernisierungs AG. Die meisten Überlegungen konzentrieren sich in diesem Zusammenhang auf das Badezimmer und die hier zu nutzenden Möglichkeiten. Was viele Betroffene jedoch nicht wissen: Es gibt eine ganze Reihe an öffentlichen Fördermitteln, um anstehende Umbauvorhaben nicht zur persönlichen Bankrotterklärung werden zu lassen. So stellt beispielsweise gerade das Land Nordrhein-Westfalen der Region Bonn/Rhein-Sieg-Kreis insgesamt 50 Mio. Euro für „Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand“ zur Verfügung. „Auch die Pflegekasse kommt unter bestimmten Bedingungen mit bis zu 2.557 Euro für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes eines Pflegebedürftigen auf“, ergänzt Schaefer. Nicht zuletzt deshalb bieten die Experten der M-AG allen Interessierten die Möglichkeit, sich bei der kostenlosen Veranstaltung „Barrierefrei Wohnen und Leben“ aktuell und umfassend zu informieren. Weitere Informationen gibt es auch unter: www.m-ag.com. Veranstaltungsort: Andreas-Hermes-Akademie, In der Wehrhecke 1, Bonn-Röttgen unweit der Bushaltestelle Schloßplatz, die über die Buslinie 624 erreichbar ist. Anmeldung: Unter der gebührenfreien Hotline 08005508001
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14.08.06
In Königstein (Taunus) entstehen exklusive Wohnungen auf einem seit Jahren ungenutzten Gelände in der Altenhainer Straße. Das dort stehende Gebäude muss bald den Abrisskränen weichen. Bis Ende 2007 werden hochwertige Maisonetten und Penthäuser diese Lücke schließen und das Wohngebiet verschönern. Nur noch selten werden in Königstein Eigentumswohnungen mit unverbautem Burgblick angeboten. Die zukünftigen Wohnungsbesitzer können sich über eine ausgezeichnete Lage freuen: In nur fünf Minuten gelangt man zu Fuß in die Königsteiner Innenstadt. "Wir rechnen in den nächsten drei Monaten mit einem 50- bis 60-prozentigen Abverkauf.", erläutert Frank Otters, Bereichsleiter Taunus des Maklerunternehmens Vetter & Partner Immobilien, das mit dem Verkauf beauftragt ist. Die Ausstattung der Wohnungen kann sich sehen lassen: Bis zu 140 Quadratmeter große holzbedielte Terrassen mit Nachmittagssonne, Parkett- und Natursteinböden, Fußbodenheizung, elegante Bäder, Kaminanschluss, Videosprechanlage, großzügige Lobby und Glas-Außenaufzug gehören hier zum Standard. Jede Wohnung wird zudem vom TÜV auf Herz und Nieren geprüft. "Qualitätssicherung hat bei uns Vorrang.", erklärt Frank Otters. In verschiedenen Baubegehungen prüft der TÜV die Qualität der Bauausführung und erteilt ein Zertifikat bei ordnungsgemäßer Abnahme. Das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des Neubauprojekts Summerset hat schon so machen Interessenten in Staunen versetzt: Die sechs Haus-in-Haus-Wohnungen haben eine Größe von 136 bis 144 Quadratmetern und kosten zwischen 334000 und 349000 Euro. Die beiden Penthäuser verfügen über eine Wohnfläche von jeweils 115 Quadratmetern plus 140 Quadratmetern Sonnendeck und sind für je 378900 Euro zu haben. Zu jeder der insgesamt acht Eigentumswohnungen gehören zwei PKW-Stellplätze oder Garagen. Interessenten können sich bei Vetter & Partner Immobilien unter der Rufnummer (06171) 912330 über das Projekt Summerset informieren. Vetter & Partner Immobilien mit Sitz in Dreieich und Oberursel vermarktet schon seit 20 Jahren hochwertige Wohnimmobilien in ausgesuchten Lagen und ist für seine fairen Vertragsabschlüsse bekannt. Schon im Herbst nächsten Jahres können die zukünftigen Besitzer ihre neuen Wohnungen beziehen. VETTER & PARTNER IMMOBILIEN Feldbergstraße 59 61440 Oberursel Telefon: (06171) 912330 Telefax: (06171) 9123310 E-Mail: info@vetterundpartner-immobilien.de Homepage: www.vetterundpartner-immobilien.de Von 1986 an, dem Jahr der Firmengründung als Vetter Immobilien, befasst sich Vetter & Partner Immobilien intensiv mit dem Verkauf von hochwertigen Wohnimmobilien im Süden von Frankfurt am Main. Die Kundenberater sind allesamt erfahrene Bank- und Immobilienkaufleute. Bereits im März 2001 wurde das Unternehmen vom Präsidenten der Industrie- und Handelskammer für seine erfolgreiche Tätigkeit ausgezeichnet. Seit 1,5 Jahren ist man nun auch im Taunus vertreten. Quelle: www.openpr.de
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19.06.06
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren seit 15 Jahren. Gemessen am Pro-Kopf-Einkommen sind die eigenen vier Wände aktuell sogar günstiger als 1991. Damit nimmt Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn eine bemerkenswerte Ausnahmestellung ein. Jenseits unserer Grenzen explodierten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum geradezu - so beispielsweise in Großbritannien mit Preissteigerungen um über 100 Prozent. Diese "idealen" Marktbedingungen für heimische Immobilieninteressenten neigen sich jedoch ihrem Ende zu, gleich mehrere Faktoren sprechen für ein nachhaltiges Anziehen der Immobilienpreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine volkswirtschaftliche Studie zum privaten Immobilienmarkt der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Ost- und Westdeutschland mit unterschiedlichen Ausgangsniveaus "Die oberflächliche Betrachtung des Gesamtmarktes verschleiert zunächst die massiven, regionalen Diskrepanzen in der Immobilienpreisentwicklung", so David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe und Autor der Studie. Insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland ist dieses Phänomen zu beobachten. Während die Wohnimmobilienpreise im Westen in den vergangenen zehn Jahren immerhin um gut vier Prozent gestiegen sind, verfielen die Preise im Osten Deutschlands seit 1995 um rund 17 Prozent. Faktor "Lageprämie" Diese immense Abweichung zwischen den Landesteilen lässt sich fast vollständig durch den Faktor "Lageprämie" erklären, so Milleker. Als Lageprämie bezeichnen die Allianz-Volkswirte den ökonomischen Wert einer Immobilie, der sich z. B. aus der Bevölkerungsdichte, der Einkommensentwicklung und den regionalen demographischen Trends zusammensetzt. So verlieren die neuen Bundesländer seit Jahren aufgrund der schlechteren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und den noch bestehenden Lohnunterschieden Einwohner und bleiben auch mit den Geburtenzahlen deutlich hinter den Zahlen im Westen zurück. Diese Entwicklung führte in der letzten Dekade zu deutlichen Abschlägen bei der Standortqualität und damit verbunden zu einem spürbaren Preisverfall bei Immobilien. Belastend für den ostdeutschen Immobilienmarkt wirkte sich zudem der Aufbau hoher Überkapazitäten im Zuge der Wiedervereinigungseuphorie ab 1991 aus. Durch die am tatsächlichen Bedarf vorbei entfachte Bauaktivität - gefördert auch durch üppige Steuererleichterungen - entstanden hohe Wohnungsüberhänge und Leerstandsquoten. Zugleich zog der Bauboom durch entstehende Kapazitätsengpässe zunächst einen starken Anstieg der Baukosten nach sich. Dieser Faktor verkehrte sich mit Beginn der Flaute in Ostdeutschland 1995 ins Gegenteil: Der einsetzende Schrumpfungsprozess in der Bauwirtschaft übte eine stark dämpfende Wirkung auf die Baupreise in Ost- und, mit leichter zeitlicher Verzögerung, auch in Westdeutschland aus. Rückkehr zur Normalität als Basis für Preissteigerungen Nach Ansicht von Volkswirt Milleker befindet sich der ostdeutsche Immobilienmarkt indes vor einer Erholung. Maßnahmen wie der "Stadtumbau Ost", in dessen Verlauf insgesamt rund 350.000 Wohneinheiten abgerissen werden sollen, zeigen erste Erfolge. So befindet sich die Leerstandsquote nach einem Höchststand von 16,5 Prozent im Jahr 2002 kontinuierlich auf dem Rückzug. Die zeitweiligen Übertreibungen bei den realen Bauinvestitionen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Sie liegen aktuell wieder auf dem Niveau des Jahres 1991. Die Rückkehr zur "normaleren", unverzerrten Verhältnissen in Ostdeutschland hilft dem gesamtdeutschen Immobilienmarkt, erklärt Milleker. "Ausgehend von den jetzt erreichten unterschiedlichen Preisniveaus, die sich in abgeschwächter Form auch zwischen Regionen in Nord- und Süddeutschland nachweisen lassen, bestehen realistische Chancen, dass sich für Ost- wie Westdeutschland die gleichen Steigerungstendenzen für die Immobilienpreisentwicklung einstellen", so Milleker. Dabei sieht er drei von einander unabhängige Faktoren als wesentliche Ursachen: - Preisauftrieb durch internationale Investoren - Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung - Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Preisauftrieb durch internationale Investoren Von hoher Bedeutung für die bevorstehende Erholung der Immobilienpreise ist der Markteintritt kapitalkräftiger, meist internationaler Investoren. Insbesondere in den vergangenen beiden Jahren ist der deutsche Immobilienmarkt verstärkt in das Visier dieser Anlagegesellschaften geraten. Nach Erhebungen von Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research, wechselten in den Jahren 2004 und 2005 Immobilienpakete im Volumen von jeweils rund 250.000 bis 300.000 Wohneinheiten, insgesamt also über eine halbe Million Wohneinheiten, den Besitzer. Schätzungen gehen davon aus, das in den nächsten Jahren zwischen einem Drittel und der Hälfte der 9,8 Millionen Wohnobjekte, die sich derzeit in kommunalem oder gewerblichem Besitz befinden, den Eigentümer wechseln. Von den insgesamt gut 39 Millionen Wohneinheiten in Deutschland stehen somit über zehn Prozent in der näheren Zukunft zum Verkauf. Diese neue Nachfrage wird die Immobilienpreise nach oben treiben: Die Allianz Dresdner Volkswirte taxieren den Preisanstieg bei den großen Wohnungsportfolien in den Jahren 2004 und 2005 bereits auf annähernd 20 Prozent. Diese Preistendenz sich durch die stetige und steigende Nachfrage nach großen Wohnungsbeständen aller Voraussicht nach fortsetzen. Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung Die Baukosten sind ein weiterer bedeutender Faktor der Immobilienpreisentwicklung. Naturgemäß entwickeln sich die Immobilienpreise dabei tendenziell im Gleichklang mit den Baukosten, als dem mit Abstand (vor Grundstücken oder Nebenkosten) größten Kostenblock. Besondere Signalwirkung für die Preise entfaltet daher der Auftragseingang in der Bauwirtschaft. Hier haben die Allianz-Volkswirte für die letzten beiden Jahre eine deutliche Stabilisierung registriert. Insbesondere beim gewerblichen Bau gibt es mittlerweile eine deutliche Aufwärtstendenz, seit sich der Leerstand stabilisiert und eine Trendwende bei den Spitzenmieten etabliert hat. Im Segment des öffentlichen Baus scheint sich zudem langsam die bessere kommunale Finanzausstattung - aufgrund einer Stabilisierung der Gewerbesteuereinnahmen sowie deutlicher Kostenentlastungen im Zuge der Arbeitsmarktreformen - positiv bemerkbar zu machen. "Einzig der Wohnungsbau zeigt weiter eine leicht rückläufige Tendenz. Für die preislichen Perspektiven von Wohnimmobilien ist letzteres freilich ein positives Zeichen", erklärt Volkswirt Milleker. "Der bislang zu verzeichnende Rückgang bei den Leerstandsquoten war wesentlich das Ergebnis eines gezielten Abrisses im Zuge des Stadtumbauprogramms. Die Nachfrageentwicklung im Wohnungsbau unterstützt die Tendenz zu fallendem Leerstand und damit die Höhe der Lageprämie bei verbesserten Mietpreisperspektiven. Steigen aufgrund von stärkerer Nachfrageentwicklung in anderen Immobiliensegmenten gleichzeitig die Baukosten, ist einer der entscheidenden Kernparameter für den Wohnimmobilienmarkt aufwärts gerichtet," so Milleker. Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Deutschland weist als einziger Markt im internationalen Vergleich einen leichten Anstieg der Mietrendite (Verhältnis von erzielbarer Miete zu Kaufpreis) um zwei Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 1995 auf. In Großbritannien erreichte die Mietrendite 2004 dagegen ein Niveau von nur 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1995, in Schweden ein Niveau von 56 Prozent und in den USA lag dieser Wert bei 72 Prozent. Der deutliche Rückgang der Renditen in den Vergleichsländern reflektiert einen Anstieg der Immobilienpreise, mit dem die Mieten nicht haben Schritt halten können. Das zunehmende Absinken der Mietrenditen in anderen Industriestaaten erklärt zu einem wesentlichen Teil die steigende Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarktes für internationale Investoren. Nach Allianz-Schätzungen lag die Mietrendite im gesamtdeutschen Durchschnitt Anfang 2005 bei 5,4 Prozent. Dabei war sie in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) sogar mit rund 5,9 Prozent höher als in den alten Bundesländern mit 5,3 Prozent. Risiko Leerstand Bei der Beurteilung von Mietrenditen ist es jedoch von essentieller Bedeutung, ob man sie aus der Sicht eines Eigennutzers oder eines Vermieters betrachtet. Denn im Gegensatz zu Eigennutzern halten letztere die Wohnung zu Anlagezwecken. Damit tragen sie auch in vollem Umfang das Risiko, dass die Wohnung unvermietet bleibt und gar keine Erträge generiert. Dieses Risiko lässt sich ungefähr an der Leerstandsquote ablesen. Bereinigt um die Leerstandsquoten errechnen sich Mietrenditen von 5,1 Prozent in Westdeutschland und 5,0 Prozent in Ostdeutschland. "Damit liegen alle Mietrenditen in Deutschland deutlich über dem aktuellen Hypothekenzinsniveau", so Milleker. Dieser positive Abstand ist für die Wohneigentumsbildung von hohem Belang: Der finanzielle Anreiz, selbst Wohneigentum zu kaufen oder zu bilden, hängt wesentlich von der Differenz zwischen Mietrendite und Hypothekenzins ab. Ist die Differenz positiv, so treten neue Käuferschichten in den Markt ein, da sich der Erwerb einer Immobilie neben Überlegungen aufgrund der persönlichen Lebenslage und/oder Vorlieben auch finanziell "rechnet". Denn faktisch ergibt sich für den Käufer entweder im Falle der Eigennutzung eine Ersparnis oder im Falle der Vermietung ein positiver Ertrag. Fazit: 2006 Günstiger Zeitpunkt für Immobilienkauf "Die im internationalen Vergleich hohen Mietrenditen, leicht anziehende Baukosten und die "Konkurrenz" durch Großinvestoren machen das Jahr 2006 zu einem günstigen Zeitpunkt für den Kauf oder den Neubau einer Immobilie", fasst Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG, zusammen. Insbesondere von der weiteren Entwicklung der - aktuell steigenden - Hypothekenzinsen geht derzeit eine gewisse Unsicherheit für die Interessenten aus. Daher spricht nach Ansicht der Allianz Gruppe vieles dafür, den Traum von den eigenen vier Wänden rasch zu realisieren, zumal die selbst genutzte Wohnimmobilie als wichtiger Teil der Altersvorsorge und als selbst gestalteter "Raum zum Leben" weitere Trümpfe auf sich vereinen kann. Timo Scheil Allianz Lebensversicherungs-AG Fon: +49.711.6631251 Fax: +49.711.6631535 timo.scheil@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
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06.06.06
Mit Renditen von acht bis zehn Prozent und rasch wachsender Nachfrage ist der Ferienimmobilienmarkt in Griechenland derzeit ein sehr interessanter Markt. Im Ferienimmobilienmarkt in Griechenland zeigen sich vor allem zwei Trends: Investoren suchen in einem rasch wachsenden Markt lukrative Investitionsobjekte. Die Nachfrager sind vor allem Firmen und Privatinvestoren, die Standorte für sichere Anlagemöglichkeiten suchen. Vorausgegangen bzw. parallel dazu läuft die private Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Apartments und Häusern zu erschwinglichen Preisen. Diesen Leuten ist Spanien zu teuer geworden, Türkei und Südosteuropa sind aus Gründen der Rechtssicherheit und der mangelnden Identifikation mit der dortigen Kultur nicht attraktiv genug bzw. zu unsicher. Auch Kleinstinvestments sind üblich, bei denen private Investoren ihre Rendite über die Vermietung hereinholen. Hervorzuheben ist ein nahezu unbegrenztes Angebot an unverbaubaren 1A-Lagen mit wunder-schöner Meersicht aufgrund einer Küstenlänge von mehr als 1.000km, bei lediglich 550.000 Einwohnern auf ca. 8.600 km². Infos zu Kreta und dem Immobilienmarkt erteilt Ihnen: Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH Schulstraße 9,25474 Hasloh e-mail: m.schneider@wertplan-nord.de Internet: www.immobilien24-online.com Tel: 00.49.4106.651314 Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln. WERTPLAN Nord Immobilien ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten. WERTPLAN NORD Immobilien bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen. Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt. WERTPLAN NORD Immobilien bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich. WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken. WERTPLAN NORD bietet Ihre Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen. WERTPLAN NORD Immobilien präsentiert aufwändig - und erfolgreich: - im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen - und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden - lokal mit moderner Bildschirmpräsenationsttechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen) Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH Schulstraße 9,25474 Hasloh e-mail: m.schneider@wertplan-nord.de Internet: www.wertplan-nord.de Tel: 04106651314 Fax: - 651319 Mobil: 01724010010 Quelle: www.openpr.de
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30.03.06
Trotz Abschaffung der Eigenheimzulage - der Wunsch nach den eigenen vier Wän-den ist bei den Deutschen weiterhin groß. Ein Bausparvertrag ist für Viele oft der erste Schritt auf dem Weg zur eigenen Immobilie. Auf beachtliche 120 Mrd € sum-mierten sich Ende 2005 die Bauspareinlagen bei den Bausparkassen in Deutschland. Das sind immerhin sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Oft genug ändern sich jedoch die ursprünglichen Ziele von Bauwilligen. Was tun, wenn ein Bausparvertrag entgegen der anfänglichen Planung nicht mehr benötigt wird? Wer seinen Bausparvertrag nicht selbst zur Finanzierung einsetzen kann oder will, hat zum Beispiel die Möglichkeit, den Anspruch auf das zinsfeste Darlehen an einen Angehörigen weiterzugeben. Zwar liegt eine Übertragung an einen Dritten im Ermes-sen der Bank. Diese stimmt in der Regel jedoch zu. Voraussetzung: Derjenige, der den Bausparvertrag übernehmen will, kann zum einen ausreichende Bonität nachweisen und ist zum anderen ein Angehöriger gemäß §15 Abgabenordnung (AO). Dazu zählen etwa Ehegatten, Verlobte, Kinder, aber auch Geschwister. Nur in Ausnahmefällen stimmen Banken der Übertragung auf Nichtangehörige zu. Die Banken können in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen allerdings auch andere Regeln festlegen. Man sollte sich deshalb bei der Bank bzw. Bausparkasse über diese informieren. Den vorliegenden Text und weitere Informationen können Sie auch auf unseren Internetseiten unter http://www.bankenverband.de abrufen. Kontakt: Dr. Kerstin Altendorf Bundesverband deutscher Banken Tel.: 03016631250 E-Mail: bank-news@bdb.de Quelle: www.pressrelations.de
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16.03.06
Seit Jahrzehnten gibt es einen ungebrochenen Trend auf dem Geldanlagemarkt: Nach wie vor repräsentieren Immobilien den größten Anteil am weltweit investierten Vermögen und stehen auch als Wertanlage auf den vordersten Rängen. Eine vom Gewos Institut durchgeführte Studie im Jahr 2005 untersuchte die Wertentwicklung der Anlageform Immobilien zu anderen Möglichkeiten über einen Zeitraum von 1970 bis 2001. Im Ergebnis rangiert das eigene Haus mit einer jährlichen Rendite von 7,8 Prozent vor festverzinslichten Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Zinsertrag von 7,4 Prozent, Gold mit 4,9 Prozent und Sparbüchern mit einer Durchschnittrendite von nur 4,3 Prozent. Kaufen lohnt fast immer Klarer Fall: Wer bestimmte Kriterien beachtet, schlägt dem Vermietungsmarkt ein Schnäppchen und spart bereits nach einigen Jahren trotz Tilgungssumme und Zinssatz gegenüber Mieten vergleichbarer Wohnungen und Häuser. Schlagen in den ersten Jahren Abschlagszahlungen und Rücklagen noch mit relativ hohen Kosten zu Buche, kehrt sich dieses nach einigen Jahren um. Jens Gause vom Beratungsnetzwerk ‚Der Hausinspektor’ erklärt: „Schnell übersteigen Mietpreise Kredit-Rückzahlungen an die Bank, die während der gesamten Vertragsdauer gleich hoch bleiben. Im Alter steht dann die eingesparte Miete steuerfrei zur Verfügung, schafft finanzielle Freiräume und ist nicht mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet. Auch wenn Käufer das Eigenheim als klare Wertanlage sehen und beispielsweise bei Renteneintritt verkaufen oder vermieten, lohnt sich die Investition.“ Doch woher wissen Kaufinteressierte, ob ihr Wunschobjekt den aktuellen Kaufpreis wert ist? Was müssen sie bei ihrer Entscheidung beachten? Gause: „Genau hier kommen wir von ‚Der Hausinspektor’ ins Spiel.“ Beratung ist alles „Unsere angeschlossenen Bauingenieure, Architekten und Sachverständigen bilden sich regelmäßig weiter und haben in ihrer Region sämtliche Miet- und Kaufpreisbewegungen im Blick. Auch stadtplanerische Aktivitäten spielen eine große Rolle. So können wir zur aktuellen Wertentwicklung einer Immobilie oder eines ganzen Stadtviertels exakt Auskunft geben“, erklärt Gause. Ob der angegebene Kaufpreis des Traumhauses dem Marktwert, auch Verkehrswert genannt, entspricht, stellt sich schnell heraus. Weitere wichtige Überlegungen: Vergangene Sanierungen, aktueller Zustand und Alter des Hauses schlagen sich im Verkehrswert nieder. Auch hier unterstützen Hausinspektoren von A wie Außenwand über S wie Schimmel bis zu Z wie Zugluft durch undichte Fenster. Nach ausführlicher Begehung und Beratung durch die Immobilienexperten unterzeichnen baldige Eigenheimbesitzer entspannt Kaufverträge und sehen ihrem Ruhestand entspannt entgegen. Weitere Informationen unter www.der-hausinspektor.de oder unter der kostenlosen Hotline 08009966332. Unternehmenskontakt: Der Hausinspektor, Jens Gause, Zur Wassermühle 33, 27777 Ganderkesee, kostenlose Hotline: 08009966332, info@der-hausinspektor.de Pressekontakt: Borgmeier Public Relations, Petra Engel, Nadja Alauneh, Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst, Tel: 0422193450, Fax: 04221152050, engel@agentur-borgmeier.de, alauneh@agentur-borgmeier.de Quelle: www.openpr.de
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06.03.06
Sinkende Bevölkerungszahlen sind nach Ansicht von rund 70 Prozent der Bundesbürger kein Grund für fallende Immobilienpreise. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Wohnungsgesellschaft Mondura Liegenschaften AG. Demnach hält jeder zweite Bundesbürger die Wohnimmobilie nach wie vor für die wertbeständigste Form der Geldanlage. Nur ein Viertel der Befragten geht tatsächlich von einem demografisch-bedingten Preisrückgang für Wohnobjekte aus. Die Befragung des Marktforschungsinstituts Innofact ergab, dass für die Deutschen die Anlage in Wohnimmobilien zur finanziellen Absicherung im Alter nach wie vor hoch im Kurs steht, denn rund 80 Prozent sagen deutlich: „Wohnimmobilien sind meiner Meinung nach eine sehr gute Form der Altersvorsorge“. Als Grund gab jeder Zweite die Wertbeständigkeit von Immobilien an. Der Anteil derer, die Wohnimmobilien als eine unzuverlässige Form der Altersvorsorge halten ist gering: Nur 15 Prozent bewerten den Kauf von Wohnimmobilien im Vergleich zu anderen Formen der Geldanlage als kritisch. „Die Prognose sinkender Immobilienpreise aufgrund rückläufiger Bevölkerungszahlen ist nicht plausibel“, so Oliver C. Smits, Vorstandsmitglied der Mondura AG. „Was bei einer solchen Betrachtung zu kurz kommt, ist zum einen die Einwanderung aus dem Ausland. Zum anderen werden sich der Flächenbedarf sowie die Zahl der privaten Haushalte trotz sinkender Bevölkerung auch in Zukunft weiter erhöhen. Diese Faktoren werden die Preise von Wohnimmobilien in Zukunft weiter steigen lassen.“ Die Befragung erfolgte im Auftrag der Mondura Liegenschaften AG vom 17.01. bis 19.01. 2006 mit einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1.032 Teilnehmern. Über Mondura Die Mondura Liegenschaften AG mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße ist ein Spezialist für Wohnungsprivatisierung und Bestandsmanagement. Das Unternehmen investiert bundesweit in Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen und gemischt genutzte Großimmobilien. Das jährliche Investitionsvolumen liegt derzeit bei rund 150 Millionen Euro. Die langjährige Erfahrung und die lokale Marktexpertise machen die Mondura zu einem Qualitätsunternehmen, das sich durch seine verantwortungsbewusste und nachhaltige Arbeit auszeichnet. Zu ihren Partnern zählen zahlreiche Sparkassen und Landesbanken. Pressekontakt Oliver Smits MONDURA Liegenschaften AG Telefon 0632139570 Telefax 06321395716 oliver.smits@mondura.de www.mondura.de Silvia Conesa Klenk & Hoursch Partner für Public Relations Telefon 06971916823 Telefax 06971916828 silvia.conesa@klenkhoursch.de Quelle: www.openpr.de
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03.02.06
Das eigene Heim steht auf der Wunschliste der Deutschen immer noch ganz oben. Doch Bauen ist teuer und will gut kalkuliert sein. Wer selbst kräftig mit anpackt, kann in hohem Maße Kosten sparen. In Eigenregie erbrachte Bau- und Ausbauleistungen, z.B. Maurer- oder Malerarbeiten, werden als Muskelhypothek bezeichnet. Diese „Hypothek“ wird wie Eigenkapital bewertet und von den Banken bei der Finanzierung angerechnet. Mit dem Hausbaukonzept des Massivhausherstellers KLB – seit 20 Jahren Anbieter individuell geplanter Ein- und Zweifamilienhäuser – lässt sich die Bausumme um mehr als 50.000 Euro reduzieren. Der Bauherr muss dafür rund 1000 Eigenleistungsstunden erbringen, von denen aber nur 800 gezählt werden, weil Laien mehr Zeit benötigen als Profis. Bei durchschnittlich 35,59 Euro pro Facharbeiterstunde lassen sich auf diese Weise 28.312 Euro einsparen plus 23.234 Euro Zinsen, die für ein Darlehen mit 5,6 Prozent Zinsen und 2 Prozent Tilgung bei einer Laufzeit von 24 Jahren aufgebracht werden müssten. Ein weiterer Vorteil des Hausbaukonzeptes: Immer dort, wo die technischen Fähigkeiten des Häuslebauers nicht ausreichen, werden professionelle Handwerker beauftragt. Mehr Infos gibt es unter 08005525555 sowie www.klb-haus.de. *** Faupel Communication Public Relations Düsseldorfer Straße 88 D-40545 Düsseldorf www.faupel-communication.de www.easy-pr.de info@faupel-communication.de Telefon: 0211.740050 Fax: 0211.7400528 www.openpr.de
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21.12.05
Vermieter sehen sich schon seit längerer Zeit nicht mehr nur als reine Objekt- und Bestandshalter an; sie müssen denken wie Unternehmer! Kalkulation, Annuität, Nebenkostenabrechnung, WEG und vor allem der erste Akt, die Vermietung selbst, sind nur Teile eines wichtigen Kreislaufs, die jeder Vermieter kennt und durchlebt. Dazu die durchaus mieterfreundliche Rechtssprechung und Gesetzgebung zwingen den Vermieter effektive Schutzmassnahmen zur Sicherung der Miete aufzunehmen. Hierbei setzt sich nicht nur bei gewerblichen Vermietern der Wohnwirtschaft, sondern auch beim „normalen“ Vermieter immer mehr die Erkenntnis durch, bereits beim ersten Akt = dem Vorgespräch zur Vermietung, die Bonität des Mietinteressenten zu prüfen. Nicht anders, als wie es die Bank tagtäglich bei Neuvergaben von Krediten auch tätigt. Diesen absolut notwendigen Ansatz der Mietsicherheit optimiert die Vermieterschutzkartei Deutschland mit deren einmaligen Datenbank und ihren bundesweiten Niederlassungen. Neben dem ständigen Abgleich von Informationen aller 687 Amtsgerichte und deren Schuldnerverzeichnisse sowie Inkassodaten und Mitteilungen von Gemeinden und dem Bundesanzeiger über Haftanordnungen und Insolvenzen, besticht die Vermieterschutzkartei Deutschland durch den ständigen Ausbau an Qualität der Datenbank. Jüngste Neuerungen sind daher willkommene Indikatoren für die Vermieter in Deutschland, um seine Miete weiterhin besser abzusichern. Nunmehr wird neben der Hauptforderung gleichzeitig der EURO-Betrag über die Schuld ausgewiesen. 26 weitere Negativmerkmale werden beauskunftet und die Vermieterschutzkartei Deutschland hat ihre Mitgliederbeiträge noch attraktiver gestaltet. Somit können bereits Kleinstvermieter für attraktive 16 EURO Mitglied bei der VSK Vermieterschutzkartei Deutschland werden Geben Sie sich nicht mit irgendeiner Information zufrieden. Nehmen Sie sich die Qualität, die Sie verdienen. Für weitere Informationen hierzu und der politischen Arbeit, die bereits in 2005 Früchte getragen hat, finden Sie unter www.vermieterschutzkartei.de . *** VSK Vermieterschutzkartei Deutschland-GmbH & Co.KG Steinbeisstr. 2 71229 Leonberg Ansprechpartner: Aleksander Rasic, Sven Stier Tel: 07152331260 Fax: 071523312679 www.vermieterschutzkartei.de info@vermieterschutzkartei.de Quelle: www.openpr.de
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28.11.05
Zurzeit befindet sich noch ein hoher Anteil des vermieteten Wohnraums in der Hand von Privatpersonen, die sich auf diesen Weg ihre Altersvorsorge sichern und/oder auch aufbessern wollen, besonders als selbstständige Unternehmer auch müssen. Diese Vermieter kommen nach Beobachtungen der Vpaz® GmbH immer mehr in Bedrängnis, da zunehmend die Kapitaldecke fehlt, um längerfristige Ausfälle hinzunehmen und zu überstehen. Zum einen sorgen die steigende Arbeitslosigkeit, die steigende Überschuldung vieler Haushalte und nicht zuletzt auch die stetig weiter sinkende Zahlungsmoral vieler Mieter für ein hohes Ausfallrisiko. Dieses wird durch Harz IV nochmals verstärkt werden. Die Vpaz® GmbH registriert mit großer Sorge, dass die steigende Zahl der sogenannten Mietnomaden, die bereits mit der Absicht niemals Miete zu zahlen und damit in vorsätzlicher betrügerischer Absicht Mietverhältnisse eingehen, seid Gründung des Unternehmens sich ständig erhöht. Auch die Zerstörung und Verwüstung von Wohnungen stellt sich immer mehr als eine Problematik dar, gegen den sich viele, insbesondere private Vermieter kaum zu wehren wissen. Die Vermieter, die von Mietnomaden geschädigt wurden und werden, stehen nicht nur vor einem deprimierenden Scherbenberg, sondern stehen oft auch vor dem finanziellen Ruin. Täglich gehen bei Vpaz nicht nur die Anfragen um juristische Hilfe ein, sondern zunehmend auch die Anfragen: Wo bekomme ich als Vermieter finanzielle Hilfe zur Wiederherstellung meiner verwüsteten Immobilie? Die Banken, die in der Vergangenheit oft unproblematisch geholfen haben, verweigern eine Finanzierung unter Anführung der Angabe, dass die erforderliche Bonität nach Harz IV diese nicht mehr zulasse. Zahlungen vom oft untergetauchten und meist mittellosen Mieter sind nicht zu erwarten. Die bereits seid einigen Jahren bestehenden Überkapazitäten im Wohnungsmarkt, von vielen kaum registriert, wird zu einem weiteren Problem auf dem Vermietungssektor führen. Von dem auch in diesem Falle der private Vermieter am härtesten getroffen sein wird, da für ihn ein Ausgleich mit einem anderen Einkommen auf Grund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, insbesondere im Handwerk, kaum möglich ist. Da der Mieter einen über alle Maßen hinausgehenden gesetzlichen Schutz geniest, bleibt dem Vermieter dringend angeraten, sich möglichst umfassend über seinen Mietinteressenten zu Informieren! Die Vpaz hat es sich seit Ihrer Gründung im Jahr 2000 zur Aufgabe gemacht, der Wohnungswirtschaft eine gemeinsame Plattform zu bieten, mit der sich sowohl private Vermieter als auch Unternehmen gegen solche Probleme schützen können. Sie bietet neben den üblichen Auskünften aus den öffentlichen Schuldnerverzeichnissen über Zahlungsunfähigkeit, eine eigene datenschutzrechtlich geprüfte Datenbank, in der Urteile gegen vertragsbrüchige Mieter durch den Vermieter eigenhändig eingetragen und abgefragt werden können. Weiter Informationen erhalten Sie unter: http://www.vpaz.de Email: presse@vpaz.org VPAZ®-GmbH Landrat-Trimborn-Straße 38 42799 Leichlingen GERMANY Geschäftsführerin: M.L. Erdell Tel.: +49 (0)2175166660 Fax: +49 (0)21758958901 Quelle: www.openpr.de
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05.11.05
Als Festredner der Eröffnungsveranstaltung wird Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe, zum Thema "Nachhaltigkeit - eine Grundlage für Wachstum in der Immobilienwirtschaft" sprechen. Nach einer Vorstellung des ISP-Konzeptes werden namhafte Vertreter aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft zum Thema "Anforderungen an den modernen Stadt- und Projektentwickler" diskutieren. Auf dem Podium werden vertreten sein: Professor Herbert Kallmayer (Leiter der Obersten Baubehörde des Freistaats Bayern), Professor Peter Berten (Lehrstuhl für Architektur, TU Berlin), Albert Heinermann (LHI Real Estate Management). Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Orbansaal des Canisius-Konviktes, Bergbräustraße 1, in Ingolstadt. "Wir sind der einzige Studiengang in Deutschland, der sich interdisziplinär mit dem ewigen Spannungsfeld zwischen privaten und öffentlichen Interessen bei der Projekt- und Stadtentwicklung beschäftigt", sagt Professor Rolf Kyrein, Mitinitiator des Studiengangs. Selbst Weiterbildungsstudiengänge, die sich konventionell mit der Projektentwicklung auseinandersetzen, existieren bislang nur in den USA. Rund 20 ausgewählte Studenten sollen im Rahmen des ISP-Studiengangs lernen, wie man Führungsaufgaben speziell in der Immobilienwirtschaft gerecht wird. Das Studium mit dem Master of Business Administration (MBA) dauert zwei Jahre und findet berufsbegleitend freitagnachmittags und samstags statt. Bewerber müssen einen Hochschulabschluss und einschlägige Berufserfahrung vorweisen. Um die Vermittlung der technischen Studieninhalte langfristig zu sichern, wurde eine Kooperation mit der Technischen Universität Berlin vereinbart, deren Dozenten Fächer wie Architektur, Stadtplanung und Bauingenieurwesen abdecken. Zudem konnten namhafte Experten aus der Praxis als Dozenten gewonnen werden. An der Entwicklung des neuen Studiengangs waren mehrere Partner beteiligt. Die Initiative ging vom gemeinnützigen Verein agenda4 e.V. aus, dem Vertreter aus Unternehmen der Bau-, Immobilien-, und Finanzwirtschaft sowie von Hochschulen angehören (unter anderem Deutsche Bank AG, Hochtief Construction AG und Allianz Dresdner Immobiliengruppe). Zur finanziellen Förderung des Angebots trägt der Förderkreis der Bayerischen Wohnungswirtschaft bei. Eine inhaltliche Abstimmung erfolgte schließlich mit der Obersten Baubehörde im Freistaat Bayern. Damit ist sicher gestellt, dass der Lehrplan nicht nur privatwirtschaftliche Interessen reflektiert, sondern auch auf die Bedürfnisse der Öffentlichen Hand eingeht. Hinweis an Medienvertreter: Für eine kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme an der ISP-Eröffnungsveranstaltung per Mail (<pressestelle@ku-eichstaett.de>) wären wir Ihnen dankbar. Sollten Sie keine Gelegenheit zur Teilnahme haben, stehen Ihnen die Initiatoren und Leiter des Studiengangs auch vorab für ein telefonisches oder persönliches Gespräch zur Verfügung (Kontakt über Dr. Carsten Lausberg, 01717181766, <carsten.lausberg@ku-eichstaett.de>). Quelle: www.pressrelations.de
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17.09.05
Die Dresdner Bank will ihr Eigenkapital effizienter nutzen und prüft deshalb den Verkauf eines Immobilienportfolios. Das Portfolio wird in den nächsten Wochen einem ausgewählten Käuferkreis angeboten und soll dann in einem Bieterverfahren veräußert werden. 'Wir fokussieren uns voll und ganz auf unsere Kunden', sagt Herbert Walter, Vorstandsvorsitzender der Dresdner Bank. Das Immobilienmanagement sei weder Kerngeschäft, noch erfülle es die selbst gesteckten Renditeziele der Bank. 'Wir können das in den Immobilien gebundene Kapital deutlich profitabler in unserem Kundengeschäft einsetzen', so Walter weiter. Kundengeschäft nicht betroffen Das Portfolio besteht aus rund 300 überwiegend von der Bank selbst genutzten Immobilien. Nicht dazu gehören die Immobilien der Frankfurter Zentrale der Bank. An den Filial-Standorten der Dresdner Bank wird sich nichts ändern. 'Unser Kundengeschäft ist damit von dem Immobilienverkauf nicht betroffen', so Vorstandschef Walter. Mit einem etwaigen künftigen Erwerber werden sehr langfristige Mietverträge vereinbart. Ulrich Porwollik Dresdner Bank AG Fon: +49.6926350605 ulrich.porwollik@dresdner-bank.com Quelle: www.pressrelations.de
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25.08.05
Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de
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07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
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07.08.05
Unter www.landpachtzentrale.de wurde eine bundesweite Datenbank zur Vermittlung von Agrarflächen und Agrar-Zahlungsansprüchen (ZA) eingerichtet. Anbieter und Nachfrager können Angebote und Gesuche nach Bundesland und Gemarkung hinterlegen. Als weiteres Filterkriterium kann der Zeitraum der Verfügbarkeit der Flächen und Zahlungsansprüche mit angegeben werden. Neben der bundesweiten Kauf- und Pachtvermittlung für Agrarflächen können auch klassische Angebote und Gesuche für Land-IMMOBILIEN in die Datenbank der Landpachtzentrale eingetragen werden. Die Landpachtzentrale ist im Internet mit führender Anbieter bei der Pachtvermittlung im Agrarbereich. Der deutschen Landwirtschaft stehen mit der EU-Agrarreform 2005 gravierende Veränderungen bevor. Durch die Brüsseler Beschlüsse werden bisherige Preisausgleichszahlungen von der Agrarproduktion entkoppelt und über den Produktionsfaktor Boden den landwirtschaftlichen Betrieben in Form von Zahlungsansprüchen derzeit zugeteilt. Der Handel eines zugeteilten Zahlungsanspruches ist dann auf das jeweilige Bundesland begrenzt. Zur Aktivierung der Zertifikate müssen dem Bewirtschafter neben den Zahlungsansprüchen auch die entsprechenden Flächen für mindestens 10 Monate zur Verfügung stehen. Die Landpachtzentrale ermöglicht eine einfache Filterung der benötigten Kriterien hinsichtlich Verfügbarkeit der Fläche und der Zahlungsansprüche. Nähere Information: Landpachtzentrale Leonhard Mayr jun. Betriebswirt (staatl. gepr.) - Agrarbereich Dorfstraße 2, Schöffau D-82449 Uffing a. St. www.landpachtzentrale.de info@landpachtzentrale.de Tel.:08846914026 (AB) Fax:08846914027 Quelle: www.pressrelations.de
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29.06.05
Ein Rechtsgutachten zu so genannten „Schrottimmobilien“, das beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg vorgelegt wurde, stärkt nicht nur die Rechte geschädigter Immobilienanleger gegenüber den Banken. Es könnte auch die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) unter Druck setzen. In den 90er Jahren haben Tausende Anleger überteuerte Immobilien gekauft und diese per Kredit finanziert – nicht selten als Haustürgeschäft. Doch die Pleiten von Bauträgern und Betreibergesellschaften sowie sinkende Mieteinnahmen ließen für viele den Traum von einer sicheren Geldanlage platzen. Zwar hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) bereits im Jahr 2001 entschieden, dass Kredite, die in der Privatwohnung abgeschlossen wurden, gekündigt werden können – für Immobiliengeschäfte gilt diese Haustür-Richtlinie bislang jedoch nicht. Sie legte allerdings fest, dass Verbraucher aus dem Widerruf eines Haustürgeschäfts keine Nachteile erleiden dürfen. Streit zwischen EuGH und BGH Seitdem tobt ein erbitterter Streit über die Frage, wie Anleger solcher „Schrottimmobilien“ aus ihren Verträgen wieder herauskommen. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) können Kreditverträge zwar gekündigt werden, jedoch muss der Verbraucher die Summe mit einem Schlag auf den Tisch legen und bleibt zudem auf seiner wertlosen Immobilie sitzen. In seinem Rechtsgutachten wertet der EuGH diese bankenfreundliche Praxis des BGH als klaren Verstoß gegen Verbraucherschutz und europäisches Recht. Das EuGH-Gutachten sieht deswegen folgende Regelung vor: Verbraucher, die einen solchen Kreditvertrag kündigen, müssen die Summe zwar sofort zurückzahlen, allerdings ohne Zinsen, wenn die Bank den Verbraucher nicht über sein Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften aufgeklärt hat, so EuGH-Generalanwalt Philippe Léger. Das Widerrufsrecht soll auch dann gelten, wenn die Bank nichts über die Verkaufspraxis eines Vermittlers weiß, der das Geschäft abwickelte. „Bisherige Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“ Sollte der EuGH den Anträgen des Generalanwalts folgen, hätte dies erhebliche Folgen. So schätzt der Bundesverband der Verbraucherzentralen die Zahl der Fälle auf mindestens 300.000. „Die Verhandlungsposition der Kunden gegenüber den Banken würde sich deutlich verbessern“, sagt Verbraucherschutzanwalt Lars Lüthke vom Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein (BSZ) e.V. aus Jena. Folgt der EuGH dieser Empfehlung, müssten die Großbanken Kredite in Milliardenhöhe abschreiben, und viele Verbraucher hätten mit einem Schlag erheblich weniger Schulden. „Unserer Auffassung nach sind die bisher geleisteten Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“, so Lüthke. „Die Neuregelung nützt also allen, die schon jahrelang auf ihre Kredite eingezahlt haben.“ Mitglieder der „DSK/BSZ® Interessengemeinschaft Immobilien-Rückabwicklung“ erhalten eine kostenlose telefonische Erstberatung. BSZ-Vorstand Horst Roosen: „Unsere Vereinsanwälte geben den Anlegern Auskunft über die komplexe Sachlage sowie Tipps, welches Vorgehen für den Verbraucher sinnvoll ist. BSZ® e.V. Gr.-Zimmerner-Str. 36 a, 64807 Dieburg, Telefon . 06071823780 Fax: 23295 e-mail: BSZ-ev@t-online.de Internet: www.fachanwalt-hotline.de Quelle: www.openpr.de
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11.06.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten Wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
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30.05.05
Die Bevölkerung in Deutschland geht zurück. Ist es vor diesem Hintergrund für einen heute 35-Jährigen sinnvoll, eine eigene WohnIMMOBILIE oder ein Haus zu kaufen? Wird dies später eine Säule seiner Alterssicherung sein? Oder soll sich der 35-Jährige lieber auf Aktienfonds und Rentenversicherungen konzentrieren? Diese Fragen hat die DSL Bank dem Pestel Institut in Hannover gestellt. Dabei sollte auch untersucht werden, ob es regionale Unterschiede in Deutschland gibt. Die Antworten der Wissenschaftler liegen jetzt vor. Bei ihrer Prognose bis zum Jahr 2030 gehen sie davon aus, dass der Wohnungserwerb nach 2006 nicht mehr staatlich gefördert wird. Nach über 55 Jahren Wohnungsbauförderung wird danach der Neubau von Geschosswohnungen wegen mangelnder Mietrendite gegen Null gehen. Der Bau von Einfamilienhäusern sinkt gleichzeitig wegen des Rückgangs der Hauptnachfrager zwischen 30 und 45 Jahren. Damit bleibt der Wohnungsneubau bis 2015 unter dem nachwachsenden Bedarf. Ab 2015 wird Wohnraum knapper Die darauf einsetzende Verknappung am Wohnungsmarkt wird, zuerst in den wirtschaftlich gesunden Ballungszentren ('Agglomerationsräumen'), die Mieten schneller als die Inflationsrate steigen lassen. Da auch die Neubau- und Modernisierungskosten mit der Inflation ansteigen, erreicht die notwendige Mietrendite für Neubauten oder voll renovierte Bestandswohnungen frühestens 2015 das notwendige Niveau von über 8%. Erst danach wird, beginnend in den Agglomerationsräumen, wieder frei finanzierter Mietwohnungsbau einsetzen. In ländlichen Gebieten ohne hinreichende Anbindung an die Agglomerationsräume wird es dagegen auch nach 2015 keine ausreichende Rendite für Mietwohnungsneubau mehr geben. Mietrendite entscheidet 'In einem ungeförderten Wohnungsmarkt bestimmt die Mietrendite den Kaufwert von Wohnungen. Auch Einfamilienhäuser werden künftig an der Mietrendite gemessen. Wer heute für Bestandsobjekte weniger zahlt als das 15-fache einer realistischen Jahresmiete ist langfristig auf der sicheren Seite. Im zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt muss Mieten teurer werden als Kaufen. Mietrenditen unter 8% des Objektwerts sind ein Zuschussgeschäft', so Dr. Klaus Peter Möller, Vorstand des Pestel Instituts. Wegen der steigenden Modernisierungsaufwendungen steigen zwischen 2010 und 2020 auch die Bestandsmieten schneller als das Inflationsniveau. Wiederum beginnend in den Agglomerationsräumen und deren Einzugsgebieten beginnen Mitte des nächsten Jahrzehnts die steigenden Mieten die Werte von Wohnimmobilien mit nach oben zu ziehen. Für den heute 35-Jährigen machen die relativ kleinen nominalen Wert-steigerungen bis 2030 nur einen geringen Teil der 'Rendite' der eigenen Wohnung aus. Wesentlicher ist die bis 2030 um den Faktor 2,3 steigende eingesparte Miete. In der Kombination von nominaler Wertentwicklung der Wohnimmobilie und der eingesparten Miete würde sich das nominale Vermögen eines Wohnungserwerbers bis 2030 etwa verfünffachen. Gute Rendite im Vergleich mit Finanzanlagen In der Vergangenheit haben Finanzanlagen seit 1984 gut den vierfachen Wert erreicht. Zukünftig werden die Renditen aber auch hier durch die Bevölkerungsstagnation gedrückt. Dies gilt vor allem für Rentenversicherungen. Weil deren Rendite unter den niedrigen Zinsen von festverzinslichen Wertpapieren leidet, bleibt sie weit hinter der Mietrendite zurück. Die Investmentfonds lagen bisher an der Spitze der Renditeskala. Da sie international operieren können, werden die Renditen durch die Bevölkerungsentwicklung im Inland kaum negativ betroffen. Da Engagements im Ausland jedoch bisher immer vom Währungsrisiko überschattet waren, dürften sie mit der Mietrendite eines Eigenheims höchstens gleichziehen. Das Pestel Institut kommt zum Schluss: In einem zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt macht heute der Kauf einer selbst genutzten Immobilie Sinn, wenn diese im Agglomerationsraum oder dessen Peripherie liegt und alle Preisrückgänge seit 1995 berücksichtigt sind. Die im Ruhestandsalter nach 2030 zu erwartende Mietrendite kann von Finanzanlagen kaum getoppt werden. Hinweis für Redaktionen: Zur Studie des Pestel Instituts gibt es Regionalanalysen, die gezielt auf die Regionen Berlin, Bielefeld, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, Köln, Leip-zig, Magdeburg, Mannheim, München, Münster, Nürnberg, Schwerin und Stuttgart eingehen. Sie sind zum Download unter www.dslbank.de verfügbar. DSL Bank - Partnerbank der Finanzdienstleister Mit ihrer über 150jährigen Tradition ist die DSL Bank einer der großen Immobilienfinanzierer in Deutschland. Als Partnerbank der Finanzdienstleister wendet sie sich bewusst nicht an das Kundenspektrum einer Universalbank, sondern konzentriert sich ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnervermittlern im freien Finanzmarkt, wie Immobilien- und Versicherungsmakler, Finanz- und Finanzierungsberater, Bauträger sowie Kooperationspartner. Die DSL Bank ist im Jahr 2000 mit der Deutschen Postbank AG verschmolzen. Als Leistungsmarke ist sie weiter im Markt präsent. Sie ist mit 18 Geschäftsstellen im gesamten Bundesgebiet vertreten. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Pressekontakt: Hartmut Schlegel Telefon: +4922892012103 eMail: hartmut.schlegel@postbank.de Christiane Opitz Online Redaktion der Postbank Abteilung Unternehmenskommunikation Postbank Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 114126 53113 Bonn Telephone: +4922892012112 Telefax: +4922892012196 eMail: christiane.opitz@postbank.de Homepage: http://www.postbank.de Quelle: www.pressrelations.de
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10.05.05
Eines ist sicher: Die Rentenlücke wächst. Doch es gibt auch Abhilfe: Investitionen in die eigenen vier Wände können im Alter durch Mietersparnis die Kosten der Lebensführung senken. Das Modell funktioniert aber nur dann, wenn die Schulden durch den Immobilienerwerb bis zur Rente abbezahlt sind. Laut Statistischem Bundesamt haben Rentner mit eigener Immobilie in Westdeutschland 632 Euro monatlich mehr im Geldbeutel. In Ostdeutschland sind es immerhin noch 460 Euro. Jetzt soll es auch den Beamten an die Altersbezüge gehen. Zumindest erklärte Bert Rürup, Chef des Sachverständigenrates der Bundesregierung, sinngemäß, dass die Schonzeit für die Staatsdiener vorbei sein müsse. Der Hintergrund: Nach einem Bericht des Bundesinnenministeriums steigen die Altersruhegelder für Beamte im Gegensatz zu den Renten immer mehr an. Rürup forderte deshalb: Die Pensionen müssen um ein Sechstel gekürzt werden. Auch wenn eine große Koalition der Reformverweigerer und Besitzstandswahrer – vom Deutschen Beamtenbund über den DGB bis hin zur CDU/CSU – reflexhafte Einwände gegen diese Pläne vorgebracht hat, kann an der Dramatik der Situation kein Zweifel bestehen. Laut Manager-Magazin http://www.manager-magazin.de droht den Beamtenpensionen nämlich der Kollaps. Die Zahl der Pensionäre steige bei Bund, Ländern und Gemeinden in den nächsten 35 Jahren von derzeit rund 895.000 auf fast 1,6 Millionen, wie die Bild am Sonntag http://www.bams.de unter Berufung auf den 3. Versorgungsbericht von Bundesinnenminister Otto Schily berichtet. Dies führe zu einer Explosion der Ausgaben: Bei einem Anstieg von nur 1,5 Prozent pro Jahr drohe bis 2050 ein Anstieg der Versorgungsausgaben von 34,6 auf 81,6 Milliarden Euro. Dass es die zukünftige Rentnergeneration hart treffen wird, bestätigt auch ein Bericht des Informationsdienstes Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de. Nach Berechnungen der Dresdner Bank http://www.dresdner-bank.de können die künftigen Altersbezüge in der Spitze um bis zu 20 Prozent niedriger ausfallen. Diese Tatsache sei heutigen Beitragszahlern nicht genügend bekannt. "Der seit dem 1. Januar 2005 geltende Nachhaltigkeitsfaktor dient dazu, die Finanzierung des Rentensystems bei einer alternden Bevölkerung zu stabilisieren. Für die künftigen Rentner bringt er aber deutliche Einschnitte in ihrem Lebensstandard", so Michael Heise, Chefvolkswirt der Dresdner Bank und Allianz. Außerdem liegt allen staatlichen Berechnungen für die Höhe des Alterseinkommens eine Beitragszahlungsdauer von 45 Jahren zugrunde. Aber schon heute liegt die durchschnittliche Beitragsdauer für Männer bei deutlich weniger als 40 Jahren. Für Frauen gehen Experten sogar von nur 22 Beitragsjahren aus. Experten empfehlen dem intelligenten Kapitalanleger daher gerade heute – auch vor dem Hintergrund von historisch niedrigen Zinsen – den Erwerb von Immobilienvermögen, das schon zu sehr günstigen Einstandspreisen zu bekommen sei. Zusätzlich verschafft eine Immobilie ihrem Eigentümer im Alter eine Zusatzrente durch Mieteinnahmen und reduziert während der Erwerbszeit seine Steuerlast. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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09.05.05
Expo Häuser für China, so die Überschrift in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Dezember 2004. Was war damit gemeint? Mit den Expo-Häuser sind die anlässlich der Expo2000 entstandenen Agenda21-Häuser in der Wülferoderstraße im Stadtteil Kronsberg gemeint. Diese Häuser wurden 2000 errichtet um als Musterhäuser die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit von deutschem Mittelstand und Handwerk zu demonstrieren. Die Agenda21-Häuser waren einer der wenigen Projekte, an denen sich Mittelstand und Handwerk anlässlich der Expo2000 direkt beteiligten. Die Zielstellung der Häuser richtetet sich nach der 1992 in Rio beschlossene Agenda 21 und macht die Elemente Stein, Stahl, Holz und Glas in Verkörperung der Häuser für jeden erleb- und wohnbar. Wie auch immer die Expo2000 in Deutschland im Nachhinein bewertet wird, die Häuser sind ein Teil der Identifikation des gesamten Kronsbergs und seiner Bewohner geworden. Heute als Gäste und Seminarhaus von in- und ausländischen Gästen geschätzt, hatten und haben die Häuser bis heute große Aufmerksamkeit in Presse, Funk und Fernsehen gefunden. Ein prallvoller Presseordner und TV-Berichte in Italien, Skandinavien und Japan zeugten von der großen Anziehungskraft der Agenda21-Häuser mit ihrer Botschaft „Die Zukunft des Bauens und Wohnens…“ fanden ein großes Echo in der Weltpresse. So auch im Reich der Mitte. Auf Initiative des chinesischen Bauministeriums entsteht dort ein internationaler Musterpark zum Thema energieeffizientes und nachhaltiges Bauen der Zukunft. China ist auf dem Weg auf einen der Spitzenplätze der Weltwirtschaft. Die Wachstumszahlen lassen europäische Wirtschaftsminister erschaudern: 9,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts waren es Ende 2003, weitere Prognosen liegen bei rund 10 Prozent jährlichem Anstieg. Mit dem Zuschlag für die Ausrichtung der olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Weltausstellung 2010 in Shanghai ergeben sich für China weitere Impulse, die auch für hessische Unternehmen der Umwelt-, Bau- und Energiewirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Um die Modernisierung des Landes voranzutreiben, suchen Chinas Behörden und Unternehmen nach Ansätzen, um mehr Wohnraum in ihren Megastädten zu schaffen und dabei die erkannten und drohenden Umwelt- und Energieprobleme in den Griff zu bekommen. Hierfür werden Erfahrungen und beratende Dienstleistungen in der Planung und Umsetzung von Projekten, aber auch über moderne Baustoffe und energiesparendes, umweltfreundliches und gesundes Bauen benötigt. Im Norden Pekings entsteht ein moderner Musterpark mit integriertem Shoppingcenter und Bürogebäude. Verschiedene Nationen sind zurzeit daran ihren Beitrag (Häuser) zu planen und mit der Technologie ihres Landes ihre Version der Zukunft des Bauens und Wohnens zu demonstrieren. Mit der Koordination und de Durchführung des deutschen Beitrags wurde das Institut für Regionalmarketing beauftragt. Der Geschäftsführer des Instituts Herr Ziegler hat in zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen die Rahmenbedingungen für einen Beitrag deutscher Unternehmer vorbereitet. Als einzige Nation bisher und Kennzeichen für die Wertschätzung deutscher Unternehmer und Technik hat ein deutsches Konsortium 2 x 666 m² zur Verfügung um sich und seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Der Park soll sowohl private Bauherren und Nutzer, Banken als auch kommunale und private Investoren als Zielgruppe ansprechen und Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Als Beitrag von deutscher Seite ist geplant ein Agenda21-Einfamilienhaus und ein Agenda21-Reihenhaus mit zwei Modulen, verbunden durch eine Stahl-Glas-Konstruktion zu realisieren. Das Projekt „German Future House“ soll in der weiteren Entwicklung dem sich bildenden deutschen Konsortium als Basis dienen Produkte und Dienstleistungen Zielgruppenorientiert anzubieten. Mit den Häusern als Ort der Produktpräsentation, Schulungen sowie kleineren Konferenzen und Meeting. Verkehrsgünstig gelegen eignen sich die Häuser auch für Kunden- und Verkaufsgespräche. Die Zentrale des deutschen Future House Konsortiums wird dort ebenfalls nach jetziger Planung beheimatet sein. Das geplante Engagement geht jedoch weit über das Future House Projekt in Peking hinaus. Zusammen mit dem chinesischen Partner gibt es Planungen weitere Demonstrationsparks an zehn Standorten in bevölkerungsstarken Städten wie Shanghai, Guangzhou, Chengdu, Chongquing, Changsha, Tianjing, Wuhand, Nanjing und Kunming umzusetzen. Langfristig ist eine Erweiterung in andere chinesische Regionen geplant und von Regierungsseite politisch gewollt. Damit eröffnen sich für die beteiligten Unternehmen des Konsortiums hervorragende wirtschaftliche Perspektiven für ihre Produkte und Dienstleistungen, um eine fast chinaweite Marktdurchdringung zu erreichen. Mit dem Future House Projekt als Schlüssel können weitere Bereiche der Umwelt- und Energietechnologie sowie der Bauentwicklung erschlossen werden. Besonderes Interesse neben dem energieeffizienten Bauen besteht von chinesischer Seite im Bereich der dezentralen Stromversorgung, beispielsweise über Biomasse, in der Ver- und Entsorgung sowie in der Nutzung- und Aufbereitung von Regenwasser. Das Projekt dient als Schaufenster für nachhaltig wirksame Technologien. Es zeigt der chinesischen Regierung und den beteiligten Projektentwicklern, dass Umweltschutz und Energieeffizienz nicht unbedingt wirtschaftliche Nachteile mit sich bringen. Die Verteuerung der Rohstoffe und die Verknappung der Ressourcen haben auch in China dazu geführt, dass damit zunehmende Lebenszykluskosten berücksichtigt werden müssen. Unter diesem Gesichtspunkt bietet Future-House zusätzliche Möglichkeiten, eines kooperativen und selektiven Markteintritts in den chinesischen Markt, genauso wie zum Ausbau schon bestehender Engagements. Sollten Sie und Ihr Unternehmen Interesse an einer Beteiligung haben oder noch Fragen zum Projekt haben, können Sie sich direkt an den Geschäftsführer Herrn Ziegler wenden. Von ihm und im Internet unter ww.futurehouse.cn erhalten Sie weite Informationen zum Projekt „German FutureHouse“. Kontakt: Marco Ziegler Institut für Regionalmarketing GmbH Kachtemer Weg 9 36115 Hilders Tel: +49 (0)661.4800980 Email: info@futurehouse.cn Quelle: www.openpr.de
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10.05.05
Private Immobilieneigentümer zahlen zu viel für ihre Baufinanzierung. Bundesweit lassen sich bis zu 2,9 Milliarden Euro einsparen. Dieses Potenzial ergibt sich, wenn zum Beispiel nur jeder zweite Darlehens-nehmer die Konditionen unterschiedlicher Anbieter unvor-eingenommen vergleichen und dabei Zinsunterschiede von nur 0,5 Prozentpunkte nutzen würde. Dies ist eine Einschät-zung von FinanceScout24, dem unabhängigen Finanz-Portal im Internet. Bei Baudarlehen könnten in Deutschland durch Konditionsver-gleich im Vorfeld von Neuabschlüssen und Prolongationen (Darlehensverlängerungen) bundesweit erhebliche Summen gespart werden. „Wir gehen davon aus, dass jeder zweite Darlehensnehmer zu viel zahlt und ohne weiteres 0,5 Prozentpunkte einsparen könnte“, sagt Horst Kesselkaul, Vorstand FinanceScout24. Das bedeutet, bei den rund 147 Mrd. Euro Neugeschäft und Kreditverlängerungen jedes Jahr lassen sich bundesweit 367,5 Mill. Euro jährlich einsparen. Erstaunlich sind besonders die Langzeiteffekte: „Geht man von einer durchschnittlichen Laufzeit der Darlehen von 7,8 Jahren aus, so ergibt sich die stolze Summe von 2.900.000.000 Euro, die durch Vernachlässigung von Konditionsvergleichen bei der Finanzierung der eigenen vier Wände verloren gehen“, so Horst Kesselkaul weiter. Nicht immer muss die eigene Hausbank das für den Kunden attraktivste Angebot parat haben. Wird der Vertragsabschluss über Internet und Telefon abgewickelt, lassen sich durchschnittlich bis zu 0,5 Prozentpunkte gegenüber der Hausbank sparen. Bei der Auswahl neuer Finanzierungsalternativen helfen unabhängige Online-Finanzportale, wie z.B. FinanceScout24. Kommt bei einer Umschuldung ein Abschluss im Internet über www.financescout24.de zustande und liegt der Darlehensbetrag über 100.000 Euro, übernimmt das Internetportal bis zum 15. Juni 2005 sogar die Kosten für die Umschreibung der bestehenden Grundschuld im Grundbuch. Für die Inanspruchnahme der Zahlung aus dem begrenzten Sonderkontingent reicht bereits die Kopie der entsprechenden Notarrechnung. Aktuell ist Baugeld in Deutschland so günstig wie schon lange nicht mehr. Die Zinsen für Baufinanzierungen befinden sich auf historisch niedrigem Niveau. Dies ist nicht nur bei Neuabschluss interessant. Können bereits bestehende Verträge ohne Vorfälligkeitsentschädigung beendet werden, so lohnt sich für viele Darlehensnehmer ein Vergleich mit Konditionen anderer Anbieter. Den Weg zur günstigen Baufinanzierung und einen Zinsver-gleichsrechner finden Interessierte ganz bequem unter www.financescout24.de. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanz-portal im Internet und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persön-licher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Be-ratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns. Kontakt: Daniel Görs FinanceScout24 AG Presse & PR Tel: 04030707221 Fax: 04030707108 E-Mail: daniel.goers@financescout24.de Stefan Liebl achtung! kommunikation GmbH Tel: 0404502100 Fax: 040440368 E-Mail: stefan.liebl@achtung-kommunikation.de Quelle: www.openpr.de
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26.04.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten WohnIMMOBILIENmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
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16.10.04
Die unstete Steuerpolitik der letzten Jahre hat Unternehmen und privaten Haushalte gleichermaßen stark verunsichert. Fehlende Planungssicherheit und mangelndes Vertrauen in die Finanzpolitik führten zu einem starken Rückgang der Investitionen. Dies ist die Ursache für die nun schon seit fast 4 Jahren andauernde wirtschaftliche Schwächephase. Die Reformvorhaben der derzeitigen Regierung gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, jedoch bestehen weiterhin Zweifel über die konsequente Fortsetzung dieses Weges. Auch bestehen Zweifel hinsichtlich der notwendigen Zustimmungen des Bundesrates. In der Steuerpolitik ist weiterhin kein klares Leitbild erkennbar, vielmehr wirkt das Steuersystem wie ein ungeordnetes Stückwerk mit teilweise widersprüchlichen Zielsetzungen, so dass eine wirtschaftliche Erholung bestenfalls nur langsam und verhalten erfolgen kann. Des Weiteren bereitet die hohe Staatsverschuldung von derzeit über 1,4 Billionen Euro große Sorgen. Offensichtlich ist mit dem in Deutschland vorherrschenden finanzpolitischen System kein ausgeglichener Haushalt erreichbar; es wird in aller Regel mehr ausgegeben, als in Form von Steuern eingenommen wird. Als Ausrede dient die Finanzierung antizyklischer fiskalpolitischer Maßnahmen, wobei deren Wirkungen aufgrund von zu langsamen und falschen Eingriffen negativ sind. Hinzu kommt, dass es bisher noch keine Regierung geschafft hat, den Schuldenberg wieder abzubauen, den sie und ihre Vorgängerinnen zuvor aufgebaut haben. Auch die derzeitige Regierung schafft es nicht, die Netto-Neuverschuldung zu verhindern, geschweige denn den Schuldenberg abzubauen. Statt dessen investiert der Staat sogar tendenziell immer weniger, so dass das Argument, künftige Generationen hätten einen Nutzen von den Investitionen und könnten so ruhig die Schulden übernehmen, hinfällig wird. Besonders deutlich wird die immer prekärere Situation daran, dass Art. 115 GG und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Jahr für Jahr verletzt werden. Nur mit fragwürdigen Argumenten versuchen Bundes- und Landesregierungen sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die nachfolgenden Generationen werden diesen Schuldenberg übernehmen und die Konsequenzen daraus tragen müssen und zudem schwer an den Folgen der umlagefinanzierten Systeme der sozialen Sicherung zu tragen haben. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten 20032004 die aus dem Umlagesystem resultierende Belastung um ein Mehrfaches der explizit vorhandenen Schulden eingeschätzt. Da der Staat bisher keine Anstalten macht, den öffentlichen Haushalt mit langfristigen und schlüssigen Argumenten zu konsolidieren, ist die zukünftige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen bedroht. Der Großteil der staatlichen Ausgaben (90%) wird für konsumtive Zwecke verwendet und verpufft hinsichtlich der Schuldenproblematik. Der Staat wird seine Subventionen vollständig abbauen müssen, seine Vermögenswerte verlieren und kann als verlässlicher „Helfer in der Not“ nicht mehr auftreten. Für jeden Einzelnen von uns heißt das, dass mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge überlebenswichtig werden. Hinsichtlich der Finanzierung der Altersvorsorge und der Gesundheitsleistungen, aber auch beispielsweise hinsichtlich der Ausbildungsfinanzierung der Kinder müssen wir damit rechnen, zukünftig auf uns allein gestellt zu sein. Auch die Erhaltung des mühsam geschaffenen Vermögens für die Folgegeneration gehört zum eigenverantwortlichen Verhalten. Dies kann derzeit noch durch frühzeitige erbschafts- und schenkungssteuerliche Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist das Erkennen der bedenklichen wirtschaftlichen Situation und die frühestmögliche Reaktion darauf, um möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Mit langfristigen, möglichst sicheren Kapitalanlagen und rechtzeitigen erbschaftssteuerlichen Planungen geht man zur Zeit ein geringeres Risiko ein, als mit Abwarten auf bessere Zeiten. Die Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH aus Köln, eine seit über 30 Jahren bestehende, von Banken, Initiatoren und Strukturvertrieben unabhängige Gesellschaft für Kapitalanlageberatung erläutert daher eine Auswahl von Beteiligungsangeboten, die sowohl eine langfristig sichere Rendite bieten, als auch eine günstige erbschaftssteuerliche Gestaltungen ermöglichen. DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee - Dr. Herbert Ebertz KG Die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie entsteht auf der „Bankenseite“ der Königsallee in Düsseldorf, an einem der begehrtesten Premium Immobilienstandorte in Deutschland. Während der 5-Sterne Hotelbereich für 20 Jahre zzgl. 2 X 5 Jahren Option von der Dorint AG gepachtet wurde und von der InterContinental Group betrieben wird, wurde der Wellnessbereich für dieselbe Dauer von Holmes Place Lifestyle Clubs AG angemietet. Mieter der Büroflächen ist Clifford Chance, eine Partnergesellschaft von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. Der Mietvertrag läuft über 10 Jahre zzgl 2 X 5 Jahre Option. Für die öffentliche Tiefgarage wurde ein Mietvertrag mit der Q-Park GmbH & Co. KG über 20 Jahre geschlossen. Damit ist das Objekt bereits jetzt zu 100 Prozent vermietet. Fazit: Die Lage des Objektes, die Laufzeiten der Pacht- bzw. Mietverträge, die Vollvermietung, eine anfängliche Ausschüttung von 5% p.a., die auf 7% p.a. steigen soll, die äußerst risikoaverse Konzeption des geschlossenen Immobilienfonds in Form einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt und der konzernunabhängige Initiator machen diese Kapitalanlage zu eine der attraktivsten Immobilienbeteiligungen derzeit auf dem Markt. Als „Sahnehäubchen“ winken dem Investor steuerliche Verluste von ca. 50% in 2004 und ca. 18% in 2005 bei einer paritätischen Einzahlung in beiden Jahren. Seniorenzentrum in Solingen - Dirk Iserlohe KG Das moderne Seniorenzentrum mit rund 208 Pflegebetten in den Pflegestufen 1 bis 3 entsteht in den Jahren 2004 bis 2006 in drei Bauabschnitten in der nordrhein-westfälischen „Klingenstadt“ Solingen. Gemäß einem unabhängigen Standortgutachten eignet sich die Lage im Grünen des Stadtteils Ohligs besonders gut für den Betrieb eines Seniorenpflegeheims. Bereits 25% der Solinger sind älter als 65 Jahre – Tendenz steigend. Mit der Pächterin des Seniorenzentrums, der SenVital GmbH, Köln, wurde ein indexierter Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren mit einer Option auf Verlängerung von 2 X 5 Jahren abgeschlossen. Fazit: Der geschlossene Immobilienfonds überzeugt durch seine Nutzung. Seniorenpflegeheime gelten wegen der zukünftigen Nachfrage auf Grund der demografischer Entwicklung als das wachstumsorientiert Segment auf dem Immobilienmarkt. Die anfänglich Ausschüttung von 7% p.a. ab dem 01.01.2005 und die prognostizierte Steigerung auf 8% p.a. machen, bedingt durch den günstigen Einkauf des Objektes, diese Beteiligung zu dem renditestärksten Angebot im Bereich der konservativen Kapitalanlagen. Versüßt wird das Engagement des Anlegers durch Werbungskosten in Höhe von ca. 60% auf die im Jahre 2004 zu 60% zu leistende Einzahlung (40% in 2005). Hotel an der Alster - Dr. Ebertz KG Das 5-Sterne Hotel InterContinental liegt in Hamburg Rotherbaum, direkt an der Alster. Das 1972 eröffnete Hotel verfügt über 281 elegante Zimmer und Suiten, einem Ballsaal, Konferenz- und Tagungsräumen, drei Restaurants und einem großzügigen Wellness- und Spabereich. Es wurde in den Jahren 2000 bis 2002 einschließlich der Haustechnik umfassend renoviert. Ein Managementvertrag wurde mit der I.H.M Intercontinental Managementgesellschaft mbH auf die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen. Das von der Dorint AG im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit InterContinental / I.H.M garantierte Mindestergebnis beträgt 3,8 Mio. € p.a.. Der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das Vererben bzw. Verschenken der Fondsanteile als Betriebsvermögen wird steuerlich besonders begünstigt. Fazit: Die gewerblich geprägte Fondskonstruktion und deren Beteiligung an einem seit Jahrzehnten hervorragend geführten Haus an einem der besten Hotelstandorte Deutschlands stellt eine ideale Möglichkeit zur Lösung von erbschafts- und schenkungssteuerlichen Problemen dar. Der 5,6%-ige Liquiditätsüberschuss in der Gesellschaft und die 2,6%-igen Tilgung bezogen auf das Eigenkapital ermöglichen einen Gesamtzuwachs von 8,2% p.a. vor Steuern. Die durchschnittliche steuerliche Belastung in den Jahren 2004 bis 2013 beträgt gerade einmal 1,36%, so dass sich eine Nachsteuerrendite von 7,5% bzw. eine Vorsteuerrendite von 15% ergibt. Schloss-Hotel Kitzbühel - Dr. Herbert Ebertz KEG Das 5-Sterne Resort-Hotel entsteht an einem außergewöhnlich attraktiven Standort auf dem Golfplatz „Schloss Kaps“, nur wenige Fußminuten vom Ortskern Kitzbühel und nur wenige Autominuten von den Golfplätzen Schwarzsee-Reith und Eichenheim entfernt. Das Hotel wird 150 Zimmer und Suiten, drei Restaurants, Konferenzflächen mit Ballsaal, großzügige Spa- und Wellnesseinrichtungen, Tiefgarage und Personalhaus bieten. Die Arkona AG, Rostock, eine 100%-ige Tochter der Deutsche Seereederei, wird das Haus unter dem Markennamen A-Rosa betreiben. Es besteht ein indexierter Pachtvertrag über 20 Jahre mit einer zweimaligen Option auf Verlängerung über jeweils 5 Jahre. Fazit: Sowohl der erstklassige Standort mit unverbaubaren Blich auf den “Hahnenkamm“ und den “Wilden Kaiser“ als auch der Umstand, dass das wohl größte Holzschindeldach Europas entstehen wird, machen die Einzigartigkeit diese Objektes deutlich. Die Ausschüttung von 5% p.a., die auf Grund des österreichisch deutschen Doppelbesteuerungsabkommen bis zu einer Beteiligungshöhe von 500.000 Euro zehn Jahre lang völlig steuerfrei, darüber zumindest weitgehend steuerfrei sein wird, wird durch die übertragbaren Eigennutzungsmöglichkeiten in Höhe von 1% p.a. komplettiert. Besonders Liebhaber von außergewöhnlichen Hotelimmobilien werden die gravierende Erbschafts- und Schenkungssteuervorteile nutzen. (lmh) Kontaktdaten: Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH Brauweiler Str. 14 50859 Köln Tel: 0223494689 – 0 Fax: 0223494698 – 98 info@winfried-hilger-gmbh.de http://immobilienfonds.blogspot.com http:www.winfried-hilger-gmbh.de Quelle: http://www.openpr.de
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17.06.04
Aareon und die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ präsentieren erstmals die Preisträger im Wettbewerb „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ für nachhaltige Senkung der Mietnebenkosten Die Preisträger des neuen Wettbewerbs „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ stehen fest. Anlässlich des Aareon Kongresses „Gemeinsam die Zukunft sichern" im Mai zeichnete GdW-Präsident und Schirmherr Lutz Freitag erstmals die Preisträger aus. Der Wettbewerb wurde ausgelobt, um innovative Ideen und Geschäftsprozesse rund um die Mietnebenkosten zu würdigen. Langfristig soll er dazu beitragen, die Mietnebenkosten für Mieter und Vermieter zu senken sowie vergleichbar und somit steuerbarer zu machen. Für den Mieter bedeutet das nicht nur bares Geld, sondern auch Transparenz bei der zweiten Miete. So soll er beispielsweise die jährlich anstehende Betriebs- und Heizkostenabrechnung leichter nachvollziehen können. Preisträger in drei Kategorien Der Wettbewerb wurde in drei Kategorien ausgelobt: 1. Wohnungsgenossenschaften, 2. Kommunale Wohnungsunternehmen, 3. Kirchliche und unternehmerische Wohnungsunternehmen. In der Kategorie Wohnungsgenossenschaften sprach die Jury einen ersten Preis der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen e.G., Berlin, und einen weiteren ersten Preis dem Spar- und Bauverein e.G. Hannover zu. Der zweite Preis ging an die WGLI Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg e.G., Berlin. In der Kategorie „Kommunale Unternehmen“ wurden die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH, Berlin, mit einem ersten Preis und die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Berlin, mit einem zweiten Preis ausgezeichnet. In der Kategorie „Kirchliche und unternehmerische Wohnungswirtschaft“ ging der erste Preis an die TreuHandStelle GmbH, Gelsenkirchen. Damit die Interessen der Wohnungswirtschaft sowie der Mieter gewahrt bleiben, setzt sich die Jury aus hochkarätigen Experten der Immobilienbranche, darunter auch Dr. Franz Georg Rips, Direktor des deutschen Mieterbundes, zusammen. Freitag unterstrich, dass sich die Wohnungswirtschaft insgesamt und die ausgezeichneten Wohnungsunternehmen im Besonderen dafür engagieren, die Betriebskosten vergleichbar und transparent zu machen sowie durch ein konsequentes Betriebskostenmanagement die beeinflussbaren Nebenkosten zu senken. Der GdW werde - auch zusammen mit dem Deutschen Mieterbund - dem kontinuierlichen Anstieg öffentlicher Gebühren und Abgaben aktiv entgegentreten. Der Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V. betonte, dass viele auszeichnungswürdige Beiträge von den Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland - von Amberg bis Graal-Müritz, von Duisburg bis Eisenhüttenstadt - eingereicht wurden, aber nur einige wenige besonders überzeugende Beispiele prämiert werden konnten. Alle teilnehmenden Wohnungsunternehmen und speziell die Preisträger hätten im Rahmen ihrer erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit eine spürbare Kostenentlastung der Mieter und eine Qualitätssteigerung der Wohnungsbestände erreichen können. Erneute Auslobung für das kommende Jahr „Uns ist dieses Thema so wichtig“, so Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG, „dass wir auch im Jahr 2005 diesen Preis wieder ausloben werden.“ Stetig steigende Müll-, Wasser-, Abwasser- und Wärmekosten treiben die Mietnebenkosten seit Jahren überdimensional in die Höhe. Da die Wohnungswirtschaft nur geringfügig die tatsächlichen Betriebskosten beeinflussen kann, erscheint es sinnvoll, alles daranzusetzen, die Geschäfts- und Abwicklungsprozesse rund um die zweite Miete so effizient wie möglich zu gestalten. „Letztlich können damit viele Einsparungspotenziale ausgeschöpft und an den Mieter weitergegeben werden“, führt Dr. Alflen weiter aus. „Der Wettbewerb wird mit erweiterten Kriterien noch in diesem Sommer ausgelobt und wieder anlässlich des Aareon Kongresses 2005 in Garmisch-Partenkirchen verliehen.“ Rund 30 bis 40 Milliarden Euro schlagen jährlich als Wohnnebenkosten zu Buche. So wuchsen die Kosten für Müllabfuhr in den alten Ländern zwischen 1991 und 1999 um 124 %, für Abwasser um 65 %. Die Tendenz ist weiter steigend und viele Unternehmen suchen nach Einsparmöglichkeiten. „Hier setzt der Wettbewerb an. Die Wohnungswirtschaft braucht neue Lösungen“, macht DW-Chefredakteur Gerd Warda deutlich. Die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ und die Aareon AG, Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, haben deshalb gemeinsam den „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ ins Leben gerufen, um Innovationen der Branche zu würdigen. Mehr über den Wettbewerb und die Gewinner lesen Sie im Internet unter: www.aareon.de/contra2miete Über die Aareon AG: Die Aareon AG, eine 100-prozentige Tochter der Aareal Bank AG, ist Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft. Das Angebot umfasst alle wesentlichen Anforderungen für das Management von Wohn- und Gewerbeimmobilien: Consulting, Software, Services und Support. Nahezu 50.000 Aareon-Anwender in ganz Europa verwalten rund 8 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten. Aareon ist an 20 Standorten (davon 12 in Deutschland) vertreten. Die Aareon AG ist neben Deutschland auch in Frankreich, UK, Italien, Polen und der Schweiz tätig. Das Beratungs- und Systemhaus beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter, davon 20 Prozent außerhalb Deutschlands. Der Unternehmenssitz ist Mainz. Der Umsatz in 2003 betrug rund € 163,5 Mio. und der EBIT belief sich auf € 11,4 Mio. Kontaktinformationen: Stephan Rohloff Direktor Marketing und Kommunikation Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301995 Fax: +496131301870 srohloff@aareon.com Ihre Ansprechpartnerin für Presse Anja Weidig Pressesprecherin Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301357 Fax: +496131301209 aweidig@aareon.com http://www.news-ticker.org
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29.09.04
Deshalb hat die Helaba ihren Service für Kunden und Geschäftspartner anlässlich der Expo Real vom 4. bis 6. Oktober 2004 in München verbessert. Zu finden ist die Helaba neben dem Stand der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main in Halle C 1.232 erstmals auch am Stand des Freistaates Thüringen in Halle C 2.211. Die Bank präsentiert sich mit ihrer Immobilienfinanzierung, ihrem Immobilienmanagement sowie ihren Tochtergesellschaften OFB ProjektentwicklungsGmbH, GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement GmbH und der LBImmoWert. Neben den Bereichs- und Abteilungsleitern für die Immobilienfinanzierung und das Immobilienmanagement der Helaba sowie den Geschäftsführern ihrer Tochtergesellschaften wird Vorstandsmitglied Peter Kobiela anwesend sein. Damit ist die Helaba zum 7. Mal auf der Expo Real vertreten. Die Helaba will die Expo Real nutzen, um ihre Kontakte zu bestehenden und neuen Kunden zu pflegen. 'In München ist die gesamte gewerbliche Immobilienwelt präsent. Solche Gelegenheiten finden sich nur selten.', sagt Peter Kobiela. Gerade die Möglichkeit zu internationalen Kontakten in die USA, nach Großbritannien und Osteuropa ist für die Helaba interessant. Die Helaba erzielte in 2003 einen steigenden Teil ihres Neugeschäftsvolumens im Ausland, allen voran in den USA, Frankreich und Großbritannien. Zudem hat sich die Helaba als einer der Marktteilnehmer positioniert, der die zunehmende Internationalisierung des deutschen Immobilienmarktes zu begleiten weiß. Im Geschäftsfeld Immobilien gehört die Helaba zu den führenden deutschen Banken sowohl im Inland als auch – dank ihrer langjährigen Marktpräsenz vor Ort – an den Standorten London und New York. Im Jahr 2003 wurde das Immobilienfinanzierungsgeschäft wesentlich durch großvolumige Finanzierungen für in- und ausländische Immobilienfonds geprägt. Das Geschäftsvolumen belief sich auf 20,5 Mrd €. Rund 60 % des Immobilienkreditbestandes entfallen auf das Inland, davon etwa die Hälfte auf die Kernregion Hessen-Thüringen. Im Ausland liegt der größte Kreditbestand in den USA, gefolgt von Großbritannien und Frankreich. Zum Immobilienmanagement der Helaba gehört die Betreuung von bankeigenen Immobilien mit einem Volumen von rund 830 Mio €. Prominentes Beispiel ist der MAIN TOWER, der seit Ende 1999 zu den Markenzeichen der Frankfurter Skyline gehört. Darüber hinaus verantwortet das Immobilienmanagement das Beteiligungsportfolio Immobilien. Spezialfonds für institutionelle Investoren und juristische Personen bietet die Helaba über die LB Immo Invest GmbH, an der sie sich 2003 zu 25 % beteiligt hat. Mit der OFB Projektentwicklungs GmbH gehört die Helaba zu den Marktführern im Projektentwicklungsgeschäft im Rhein-Main-Gebiet. Die OFB realisiert neben der klassischen Projektentwicklung auch Projekte als Public Private Partnership mit der Öffentlichen Hand. Sie betreut derzeit 72 Projektgesellschaften. Mit 159 Mitarbeitern erreicht sie ein Projektvolumen von rund 2,7 Mrd €. Die GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement mbH ist das Kompetenzzentrum der OFB-Gruppe für die Immobilienbewirtschaftung. Sie betreut zur Zeit mit rund 40 Mitarbeitern 60 Objekte mit ca. 460.000 m² Mietfläche, darunter den MAIN TOWER und den Westhafentower in Frankfurt am Main. Sie berät bei der Facility-Management-Planung und nimmt Eigentümer- und Nutzerinteressen wahr. Nicht zuletzt gewährleistet sie die Integration aller technischen und kaufmännischen Aufgaben in das jeweilige Gesamtkonzept, wie z.B. das Management aller technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen sowie eine verursachergerechte Kostenzuordnung. Die LBImmoWert ist in den Geschäftsfeldern Immobilienresearch und Immobilienbewertung tätig. Ihre Auftraggeber sind die Gesellschafter Helaba und Bayern LB sowie Käufer und Investoren von Gewerbe- und Wohnimmobilien, Wohnungsbaugesellschaften sowie Unternehmen mit bedeutenden Immobilienportfolios. Die LBImmoWert wurde am 8. April 2002 von der Helaba und der Bayerischen Landesbank gegründet. Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale MAIN TOWER Neue Mainzer Straße 52 - 58 60311 Frankfurt am Main Tel: 06991322877 Fax: 06991324335 www.helaba.de e-mail: wolfgang.kuss@helaba.de
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14.02.05
Der in Deutschland seit 2003 erfolgreich arbeitende Onlinedienst für Immobilien-Bewertung www.immobilienwert24.de ist nun auch für Österreich tätig. Jedermann kann am PC eine standortgenaue Immobilien-Bewertung für 39,- Euro vornehmen. Sofort erhält der Anwender ein Exposé mit aktuellem Richtwert. Diese errechnet sich aus seinen Objektangaben und den in der Datenbank hinterlegten Immobilienwerten. Als Zusatznutzen kann der User 3 Bewertungen derselben Immobilie vornehmen. Zum Beispiel um verschiedene Wohnungen im selben Haus zu bewerten oder um ein Nebengebäude zu berücksichtigen, etc. Der Onlinedienst für Österreich ist ab sofort unter www.immobilienwert24.at erreichbar. Quelle: www-openpr.de
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04.01.05
Bundesweit aktiv - Zur Zeit kümmert sich die AWG um elf Objekte in Aachen, Bad Säckingen, Bonn-Bad Godesberg, Frankfurt, Stuttgart-Möhringen, Stuttgart-Weilimdorf und Hannover. Zwischen 45 und 95 Prozent aller Wohnungen sind inzwischen verkauft. 'Die Vertriebsgeschwindigkeit gestaltet sich je Größenordnung der Wohnanlagen sehr unterschiedlich', erläutert Diener. Während er für eine Immobilie mit 40 Wohnungen zwei Jahre veranschlagt, muss er bei 185 Einheiten, wie zum Beispiel in Stuttgart-Möhringen, von mindestens viereinhalb Jahren ausgehen. Präsenz schafft Vertrauen Die AWG ging vor mehr als vier Jahren mit drei Vertriebsmitarbeitern an den Start. Heute zählt das Team zwölf Köpfe. 'Es hat sich mehr als bewährt, dass unsere Berater vor Ort erreichbar sind und sich dort sogar häuslich niederlassen', erläutert Diener. Denn Wohnungsverkauf sei Vertrauenssache. Und: Die Beratungen fallen mittlerweile intensiver aus und nehmen mehr Zeit in Anspruch als in der Pilotphase. 'Die Mieter wägen den Entschluss zum Kauf lange und vorsichtig ab und neigen mehr zum Preishandel', sagt Diener. Außerdem seien die finanzierenden Banken zurückhaltender geworden. Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen Bei Wohnungen der Allianz stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis: AWG-Geschäftsführer Günther Diener prüft vielfältige Möglichkeiten, um Absatzchancen zu nutzen. Die AWG bietet den Mietern ihre Wohnungen zu Vorzugskonditionen an. Wenn sie nicht kaufen, kommen Kapitalanleger zum Zug. 'Wie viele unserer Mieter letztlich einen Kaufvertrag unterschreiben, differiert mehr oder weniger stark von Objekt zu Objekt', bemerkt Diener, 'bisher waren es 30 bis 70 Prozent.' Die Mehrzahl der Käufer äußerte sich zufrieden über die gute und faire Beratung in punkto Altersversorgung. 'Und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt', betont Diener. Die AWG hat bisher fast neuneinhalb Millionen Euro in Modernisierungen oder Instandsetzungen investiert: In jede Wohnanlage fließen vor der Privatisierung 50 bis 300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Spürbare Nachfrage in Ballungszentren Die AWG hat noch viel vor: 2005 stehen weitere WohnIMMOBILIEN in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg zur Privatisierung auf dem Plan. Die Nachfrage sei gemäß Diener in den Ballungszentren jetzt schon spürbar, vor allem nach großen Wohnungen mit 100 Quadratmetern oder mehr. Keine Frage, die AWG weiß, nach welchen Kriterien sie das Immobilienportfolio durchforsten muss. 'Wenn die Nachfrage auf eine Lücke trifft, müssen wir das passende Angebot schaffen', gibt sich Diener überzeugt und fügt hinzu, dass der Neubau von Wohngebäuden zur Privatisierung eine mögliche Zukunftsperspektive sein könnte. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425
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15.02.05
Der Zinsrutsch beim Baugeld ist in eine neue Runde gegangen: Nachdem im Dezember 2004 Baugeld mit zehnjähriger Zinsbindung die 4-Prozent-Marke durchbrochen hat, haben jetzt sogar Kredite mit 15jähriger Zinssicherheit die 4-Prozent-Marke getestet. 'Schlechte Arbeitsmarktdaten und trübe Konjunkturaussichten haben nochmals einen Zinsrutsch ausgelöst. Die Bauzinsen haben in der vergangenen Woche neue Allzeit-Tiefststände markiert', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. Seit Wochenbeginn haben die Zinsen jedoch wieder leicht angezogen. 'In den vergangenen Wochen haben sich vor allem Immobilienkredite mit langen Zinsbindungen überproportional verbilligt', erläutert Haselsteiner. Während sich 10jähriges Baugeld um rund 0,1 Prozent verbilligte, vergünstigte sich 15jähriges Baugeld um mehr als 0,2 Prozent. Interhyp rät Immobilienkäufern und Umschuldern vor diesem Zinshintergrund, lange Laufzeiten zu wählen. 'Die Mehrkosten sind gering, der Sicherheitsgewinn jedoch ist enorm', sagt Haselsteiner. Die längere Zinsbindung schützt davor, die Anschlussfinanzierung in einer Hochzinsphase vornehmen zu müssen. Interhyp rät zudem, einen Teil der Zinsersparnis für eine höhere Tilgung von 2 Prozent oder mehr aufzuwenden. Die Bestsätze (15. Februar 2005, 60% Beleihungsauslauf, effektiv) für Annuitätendarlehen für 5 Jahre liegen derzeit bei 3,26%, für 10 Jahre bei 3,75%, für 15 Jahre bei 4,05%, für 20 Jahre bei 4,19% und für 25 Jahre bei 4,84% effektiv. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von über 1,3 Mrd. Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de
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17.02.05
Während viele Autofahrer jeden Herbst die Policen für KfZ-Versicherungen vergleichen, denkt ein Gros der Häuslebauer und Hausbesitzer bei der Wohngebäudeversicherung überhaupt nicht daran, die Konditionen zu prüfen. Dabei ließen sich jedes Jahr mehrere hundert Euro sparen. Interhyp, Deutschlands führender unabhängiger Direktfinanzierer für Immobilien, bietet auf seiner Website www.interhyp.de dafür einen Vergleichsrechner. Immobilienkäufer und Bauherren können so die Leistungen von elf Versicherern untersuchen und den günstigsten Anbieter finden. 'Die Unterschiede bei den Preisen und dem Leistungsumfang sind beachtlich. So liegt etwa der günstigste Preis für die Absicherung eines neuen Einfamilienhauses in München mit 125 Quadratmetern Wohnfläche bei rund 135 Euro im Jahr, während der teuerste Anbieter 270 Euro ansetzt', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. 'Der Versicherungsvergleich am Rechner ist äußerst zeitsparend. Kunden erhalten in Sekundenschnelle einen Marktüberblick', sagt Haselsteiner. Der Vergleichsrechner zur Wohngebäudeversicherung findet sich im Internet direkt unter: www.interhyp.de/wohngebaeude . Genutzt werden kann der Rechner kostenlos und ohne Registrierung. Für die Berechnung gibt der Kunde lediglich die Rahmendaten und Ausstattungsmerkmale der Immobilie ein. Bei Interesse kann die Wohngebäudeversicherung online beantragt werden. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Beraterinnen und Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de Kai Oppel Pressereferent Interhyp AG Marcel-Breuer-Straße 18 80807 München fon: +49 (89) 76772328 fax: +49 (89) 767725328 mailto:kai.oppel@interhyp.de http://www.interhyp.de
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