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SB IMMOBILIEN in Immobilien

Immobilien - SB IMMOBILIEN

Immobilien Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

116 Treffer mit den Suchbegriffen
 
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SB Immobilien - Sandra Buskowitz 70180 Stuttgart
Immobilienmakler in Stuttgart für Verkauf und Vermietung von Immobilien
Sie suchen einen seriösen und professionellen Immobilienmakler für die Vermietung oder den Verkauf Ihrer Immobilie? Wir arbeiten mit Sorgfalt und haben die entsprechende Marktkenntniss, mit der wir einschätzen können, welchen Kaufpreis oder welche Miete Sie bei Ihrem Objket erzielen können. Verzichten Sie nicht auf den die Begleitung eines Profis, wenn es um Ihre Immobilie geht. Wir erstellen ein aussagefähiges Exposé, präsentieren Ihre Immobilie von der besten Seite, kooperieren mit seriösen Maklerkollegen und führen die Besichtigungen durch bis zum finalen Vertragsabschluss. Im Verkauf prüfen wir, ob der Käufer auch über die entsprechende Bonität verfügt. Bei der Vermietung fordern wir vom Mietinteressenten eine Schufa-Auskunft und Gehaltsabrechnungen sowie einen Nachweis über eine Haftpflichtversicherung. Ihre Sicherheit und Ihre Zufriedenheit sind uns wichtig. Nehmen Sie uns beim Wort - wir freuen uns auf Sie! Region: Baden-Württemberg http:// www.sb-immobilien.com Ort: Stuttgart Straße: Pfaffenweg 25 Tel.: 07116402434 Fax: E-Mail: info@sb-immobilien.com
 
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Golden Immobilo GmbH 10178 Berlin
immobilo.de ist eine neue Immobilien-Suchmaschine, die die Immobilienangebote vieler kleiner und großer Portale in übersichtlicher Form zusammenstellt. Zusätzlich werden Umgebungsinformationen & Kartenfunktionalitäten angeboten.
Immobilo ist eine neuartige online Immobilien-Suchmaschine, die die Immobilienangebote vieler kleiner und großer Portale in übersichtlicher Form zusammenstellt. Dank interaktiver Karte und dem Immobilienguide, wird die Wohnungssuche ganz einfach gestaltet. Der Immobilienguide bietet neben einem Kurzportrait der Stadt bzw. des Stadtteiles auch Informationen zur Infrastruktur sowie Statistiken über die Bevölkerungs-, Alter- und Sozialstruktur, Bildung und Mietspiegel. Desweiteren verfügt immobilo.de über einen roten Pin, der den Standort (Circa-Werte) der Objekte auf der Karte kennzeichnet. Hat man ein Objekt ausgewählt, so findet man neben einer detaillierten Wohnungsbeschreibung und aussagekräftigen Bildern zusätzlich noch Informationen über die Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, sowie Verkehrsverbindungen, Apotheken und Schulen. Region: Berlin http:// www.immobilo.de Ort: Berlin Straße: Alexanderstraße 7 Tel.: 03084712707 Fax: 03050154474 E-Mail: marketing@immobilo.de
 
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poliicon GmbH 20255 Hamburg
Wir sind eine technische Unternehmensberatung für Immobilienunternehmen. Unser Ziel ist es für unsere Kunden ökonomisch und ökologisch zukunftssichere Immobilienbestände aufzubauen und zu erhalten.
Wir erarbeiten auf Basis von Bestandsaufnahmen Investitionskonzepte für eigen- und fremdgenutzte Immobilien. Dabei berücksichtigen wir die Lebenszykluskosten einzelner Bauteile und Baukonstruktionen in einem vollständigen Finanzplan, vergleichen Investitionsszenarien und erarbeiten ein langfristig angelegtes Instandhaltungskonzept. Darüber hinaus erstellen wir ein energetisches Gesamtkonzept zur Minimierung des Gebäudeenergiebedarf unter Einbeziehung von Fördermitteln. Region: Hamburg http:// www.poliicon.de Ort: Hamburg Straße: Wiesenstr. 43 Tel.: 04074108413 Fax: 04074108415 E-Mail: info@poliicon.de
 
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Mar-S Immobilien und Grundstücksverwaltung GmbH 12527 Berlin
Verkauf von Immobilien und Hausverwaltung
Die Mar-S Immobilien und Grundstücksverwaltung wurde im Jahre 1995 gegründet. Sie ist im Südosten Berlins beheimatet. Sie verwaltet und verkauft Immobilien. Insbesondere ist Sie auf das Entwickeln von Grundstücken im Eigenheimsegment beschäftigt. Sie arbeitet mit einem renomierten Architrekturbüro und zuverlässigen Baufirmen zusammen. Region: Berlin http:// www.mar-simmobilien.isttop.de Ort: Berlin Straße: Tegernseestr. 20 Tel.: 03067820995 Fax: 03036465644 E-Mail: Mar-S.Immobilien@onlinehome.de
 
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Habicon Immobilien Agentur 29649 Wietzendorf
Maklerbüro für Immobilien, Hausbau, Finanzierungen, Versicherungen und Sachverständigenwesen
Die Habicon Immobilien Agentur bietet neben den allgemein bekannten Basics der Immobilienvermittlung zusätzlich die Finanzierungs,- und Versicherungsvermittlung an. Darüber hinaus können unsere Kunden unseren Sachverständigen in allen Fragen und Anliegen rund um das Thema Immobilie zur Hilfe rufen.Ein Weg, einen Ansprechpartner, spart Zeit, Nerven und meistens viel Geld. Region: Niedersachsen http:// www.habicon-immobilien.de Ort: Wietzendorf Straße: Dethlinger Weg 58 Tel.: 05196250645 Fax: E-Mail: info@habicon-immobilien.de
 
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Architekturbüro Heicks 53567 Asbach Westerwald
Architekturbüro mit Schwerpunkt auf Umbau und Sanierung sowie Wertgutachten und Beratung von Immobilien-Kaufinteressenten (gemeinsame Begehung und Bewertung der Kaufimmobilie)
Neubau oder Altbau, ich helfe Ihnen auch im Vorfeld bei der Entscheidung, welches Grundstück oder welcher Altbau Ihren Ansprüchen gerecht wird und weise beim Altbau auf eventuelle Mängel hin und beantworte die Frage nach dem angemessenen Kaufpreis. Danach schließt sich die Neubau- oder bei Sanierung die Umbauplanung mit den erforderlichen Bauantragsformalitäten und Kostenermittlungen an. Und zuletzt die Baubetreuung mit täglicher Präsenz auf der Baustelle bis zur Abnahme und Übergabe an Sie, den Bauherrn. Und während dieser Zeit werde ich Sie vieles fragen, damit das fertige Werk auch wirklich Ihren Vorstellungen entspricht, denn Sie müssen darin leben. Besuchen Sie mich doch einfach mal im www. Region: Rheinland-Plalz http:// www.architekt-heicks.de Ort: Asbach Westerwald Straße: Uetgenbacher Straße 20 Tel.: 02683969696 Fax: E-Mail: buero@architekt-heicks.de
 
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muenchner-immobilien.de 81241 München
Durch eine Umkreissuche werden Immobilienprojekte in München im gewünschten Radius übersichtlich auf einer Karte dargestellt. Die dazugehörigen Prospekte lassen sich wie das Original aus Papier virtuell durchblättern.
Durch eine Umkreissuche werden Immobilienprojekte in München im gewünschten Radius übersichtlich auf einer Karte dargestellt. Die dazugehörigen Prospekte lassen sich wie das Original aus Papier virtuell durchblättern. Region: Bayern http:// www.muenchner-immobilien.de Ort: München Straße: Landsberger Straße 478 Tel.: +49 (0)891301790 Fax: E-Mail: kontakt@muenchner-immobilien.de
 
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Alaydin Bau & Immobilienservice 07230 Antalya
Immobilien Firma ALAYDIN BAUGESELLSCHAFT bietet ihnen , mit guten Preisen und monatlichen Ratenzahlungen, Wohnungen in Antalya - Türkei an!
Alaydin Baugesellschaft bietet ihnen das neue Projekt in Antalya (Himmel auf Erden) an: GARDENIA WOHNUNGEN liegen nur 1,5 km von der berühmten Konyaalti Strand entfernt und haben einen wunderschönen Ausblick zu den maechtigen Taurus Bergen . Eine Traumparadise mit 240 verschiedenen Apartments Studios, 1-2-3 Zimmer Wohnungen, Penthauser! Preislage: 36.000 € - 150.000 €; Nutzungsflaechen: 36 m2 - 150 m2; Zahlungen: In 36 monatlichen Ratenzahlungen ohne Zinsen! Als Kapitalanlage oder Ferienhaus; Kaufen Sie sich Ihr Traumhaus mit unglaublichen Preisen,zahlen Sie in monatlichen Raten ohne Zinsen, dazu noch mit Mietgarantie! Wir bieten Ihnen an: Kostenlose Besichtigung und kostenlose Flughafentransfer in Begleitung eines professionellen Immobilienberaters. Region: Türkei http:// www.alaydinvilla.com Ort: Antalya Straße: Güzeloba mah.mühendisler sitesi 24 Tel.: +905497184950 Fax: +902423490376 E-Mail: info@alaydinvilla.com
 
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Immobilienscout Regensburg 93047 Regensburg
Immobilienscout Regensburg ist ein regionales Immobilienportal und für private Anbieter kostenlos.
Immobilienscout Regensburg ist ein regionales Immobilienportal und für private Anbieter kostenlos. Auf Immobilienscout Regensburg werden Immobilien aus den Bereichen Wohnung mieten, kaufen/ Haus mieten, kaufen/ Gewerbe mieten, kaufen/ Grundstück pachten, kaufen. Für gewerbliche Anbieter bieten wir preisgünstige Modelle. Region: Bayern http:// www.immobilienscout-regensburg.de Ort: Regensburg Straße: Gesandtenstraße 17 Tel.: 094138147278 Fax: 094170813269 E-Mail: info@immobilienscout-regensburg.de
 
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Baufinanzierung@BeMu 97506 Grafenrheinfeld
Günstige Baufinanzierung und Umschuldung durch kostenlose Angebotsvergleiche aus einer Vielzahl von Banken sowie täglich aktuelle Baufinanzierungskonditionen und kostenlose Online-Rechner.
Baufinanzierung @ BeMu vergleicht für jede Kundenanfrage, zwecks Baufinanzierung oder Umschuldung, kostenlos die Angebote der günstigsten Banken und Baufinanzierer und stellt sie den Interessenten zur Verfügung. Seit über 15 Jahren vermittelt Baufinanzierung @ BeMu, Immobiliendarlehen zu Top-Konditionen. Ob Hausbau, Immobilienkauf, Umschuldung oder Anschlussfinanzierung. Die Produktpalette ist weitgefächert, um nicht nur Standardfinanzierungen vermitteln zu können. Annuitätendarlehen, Forwarddarlehen, Konstantdarlehen und sogar Immobiliendarlehen ohne Bonitätsprüfung sind nur ein kleiner Auszug aus der Produktpalette. Auf der Homepage finden Sie neben täglich aktualisierten Baufinanzierungskonditionen auch verschiedene kostenlose Online-Rechner wie zum Beispiel einen Zinsrechner mit dem Sie in weniger als 2 Minuten bereits Ihr erstes Angebot erhalten. Vielleicht möchten Sie auch nur wissen, was eine Eintragung ins Grundbuch kostet. Kein Problem, auch dafür steht ein kostenloses Rechentoll für Sie bereit. Des weiteren finden Sie auf der Homepage viele nützliche Tipps und Informationen zum Thema Baufinanzierung und Umschuldung einer Immobilie. Region: Bayern http:// www.baufinanzierung-bemu.de Ort: Grafenrheinfeld Straße: Maingasse 3 Tel.: 09723936045 Fax: 09723936046 E-Mail: info@baufinanzierung-bemu.de
 
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Real Immobilien GmbH 26802 Moormerland
Wir bauen seit über 35 Jahren Ihre Privathäuser, Gewerbeobjekte und bieten Grundstücke an.
Seit über 35 Jahren sorgen wir dafür, dass die Träume unserer Kunden von einem Eigenheim Realität werden. Real Immobilien GmbH Weit über 1000 Wohn- und Gewerbeeinheiten zeugen von dem Vertrauen, das uns Bauherren aus dem gesamten Bundesgebiet entgegengebracht haben. Wir liefern Qualität zum günstigen Festpreis und das zum absoluten Festtermin! Als Erschließungsträger bieten wir Ihnen günstige Bauplätze nach Ihren Bedürfnissen an, durch intensive Betreuung und laufende Qualitätskontrollen während der Bauphase sichern wir den reibungslosen Ablauf Ihres Neubaus, von der Architektur bis zur Fertigstellung. Auch die Baufinanzierung gehört zu unserer umfassenden Betreuung, sollten Sie dies wünschen. Die von uns angebotenen Häuser werden in konventioneller Bauweise nach der EnEV 02.2002 schlüsselfertig erstellt, die dargestellten Beispiele entsprechen dem Stand der Planung. Änderungen, Maßdifferenzen und Verbesserungen, die dem bautechnischen Fortschritt dienen oder behördlichen Auflagen unterliegen, behalten wir uns vor. Und selbstverständlich bestimmen Sie, wie Ihr Traumhaus geplant wird! Zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch steht Ihnen ein Real - Verkaufsberater gerne zur Verfügung. Region: Deutschland http:// www.real-immobilien.info Ort: Moormerland Straße: Rudolf - Eucken - Str 16 Tel.: 0495494870 Fax: E-Mail: bruns@realbau-gmbh.de
 
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IBR Baumanagement GmbH 65599 Dornburg
Unsere Leistungen: Beratung und Planung, Bauen mit Festpreisgarantie, Altbausanierung mit Beratung, Einsatz hochwertiger Materialien, Objektüberwachung in drei Stufen, provisionsfreier Immobilienservice
Wir bauen Ihr Haus - ob als Rohbau-, Ausbau- oder Schlüsselfertigbau. Ob Einfamilienhaus, Reihenhaus, Doppelhaus oder Mehrfamilienhaus - realisieren Sie mit uns den Traum vom Haus – Mit uns bauen Sie richtig! Unsere 15jährigen Erfahrungen aus den feinen Gewerken ermöglichen uns Ihre Wünsche bis ins kleinste Detail zu berücksichtigen – Sie geben uns das nötige Fingerspitzengefühl für die Umsetzung Ihrer Vorstellungen und Erwartungen von der Planung bis zur Fertigstellung. Uns ist von Anfang an ein persönliche Bindung und ein gesundes Vertrauensverhältnis besonders wichtig - Bauen ist Vertrauenssache. Wir garantieren Ihnen die Qualität von Topfirmen, gepaart mit unserem Feingefühl zu einem kostengünstigen attraktiven Preis- Leistungs- Verhältnis. Haus bauen, Haus finanzieren Weiterhin bieten wir Ihnen interessante Immobilienobjekte mit bis zu 110% Finanzierungsmöglichkeiten. Region: Deutschland http:// www.ibr-baumanagement.de Ort: Dornburg Straße: Langendernbacher Str. 52 Tel.: 06436915211 Fax: 06436915229 E-Mail: info@ibr-baumanagement.de
 
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Dr. Görges Immobilien & Wirtschaftsberatung 48143 Münster
Bestens beraten rund um Immobilien und Vermögen - das ist unser Credo.
Erfahrung + Erfolg! Know-how + Kontakte! Das zeichnet unser Team seit fast 20 Jahren aus. Profitieren auch Sie von unserem Expertenwissen und unserer Integrität. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Sie erreichen unser Büro von Montag bis Freitag telefonisch von 9.0018.00 h unter: Telefon +49 (0) 251 – 775555 Oder schicken Sie uns direkt eine E-Mail an: info@Dr-Goerges.de oder schreiben Sie uns per Post an: Dr. Görges Immobilien & Wirtschaftsberatung Breul 1 48143 Münster Weitere Information und Dienstleistung können Sie vorab auf unserer Internetseite abrufen: http://www.Dr-Goerges.de Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.Dr-Goerges.de Ort: Münster Straße: Breul 1 Tel.: 0251775555 Fax: 0251775577 E-Mail: info@Dr-Goerges.de
 
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SIEG-IMMOBILIEN 18258 Schwaan
Auf Grund langjähriger Erfahrungen als Kaufmann der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft sowie umfangreicher Marktkenntnisse sind wir in der Lage, Sie fachlich kompetent und zukunftsorientiert zu beraten.
Unser Tätigkeitsbereich konzentriert sich schwerpunktmäßig auf unbebaute und bebaute Grundstücke in der Region zwischen den Städten Rostock, Güstrow, Bützow. Die Beratung zu jedem Immobiliengeschäft erfolgt bei uns umfassend und individuell . Ihre speziellen Wünsche werden durch uns diskret und kundenfreundlich bearbeitet. Eine Komplettbetreuung von der Vorstellung des Objektes über die Besichtigung bis hin zum Notarvertrag ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Günstige Finanzierungen können bei Bedarf mit angeboten werden. Region: Deutschland http:// www.immobilien-schwaan.de Ort: Schwaan Straße: Sandgarten 90 Tel.: 03844811822 Fax: 03844811822 E-Mail: siegimmobilien@freenet.de
 
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Galant GmbH 55286 Sulzheim/Wörrstadt
Immobilien Gutachter für Haus und Wohnung, Altbau und Neubau erstellt Gutachten in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Würtemberg
"**/meta** Gutachter Makler Immobilie Haus Wohnung Mainz Wiesbaden **/meta** Alles rund um die Immobilie: Beratung - Bauplanung - Hausbau - Makler - Renovierung - Gutachten. Mainz, Wiesbaden, Frankfurt, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart, Kaiserslautern, Koblenz Region: Deutschland http:// www.galant-wunschhaus.de Ort: Sulzheim/Wörrstadt Straße: Am Schlehdorn 2 Tel.: 067328555 Fax: E-Mail: info@galant-wunschhaus.de
 
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Vpaz® GmbH - Auskunftstelle der Wohnungswirtschaft 42799 Leichlingen
Als Kunde der Vpaz® erfahren Sie über die Vpaz®-Datenbank ohne Zeitverlust per Internet, ob über Ihren zukünftigen Mieter (privat und gewerblich) Negativinformationen im Zusammenhang mit der Nutzung von Mietobjekten.
Vpaz® GmbH - Wenn Sie wissen wollen, wer bei Ihnen einzieht... Ziel der Vpaz® GmbH ist es, für die Wohnungswirtschaft ein rechtlich nicht angreifbares Instrument gegen durch vertragsbrüchige Mieter und den von so genannten Mietnomaden verursachten Schäden an Immobilien, anzubieten. Mit der Vpaz® Mieterabfrage ermöglicht die Vpaz® GmbH, die Vermieterschutz - Datenbank der Wohnungswirtschaft, dem Wohnungsverwalter, Immobilienverwalter und Hausverwalter seine Sicherheit vor Regressansprüchen des Vermieters zu erhöhen, da unsere Vpaz® Mieterabfrage ein effektives Mittel gegen die Rückhaftung bieten kann. Bei der Auswahl von Mietern für Dritte haben die Verwalter hohe Sorgfaltspflichten, um Ihre Vermieter vor Schäden zu bewahren. Diese Verpflichtung kann im Schadensfall zu Schadensersatzansprüchen führen. Hier tätigen Sie, der private oder auch gewerbliche Vermieter, Ihre Mieter - Abfrage online, auch ohne sich direkt für ein Jahres-Angebot entscheiden zu müssen. Jetzt ab 4.95 bis 19,95 Euro pro Abfrage je nach Tarifwahl inklusive der öffentlichen Schuldnerliste der Amtsgerichte. Den Bearbeitungsstand Ihrer Mieter - Einzelabfrage können Sie sich jederzeit online anzeigen lassen. Verringern Sie das Risiko an einen Mietnomaden zu geraten. Als einziger Anbieter können wir Ihnen legal Abfragen ohne schriftliche Einverständniserklärung des Abgefragten anbieten. Von Zeit zu Zeit bietet die Vpaz® GmbH Aktionstarife in Kooperationen mit Partnern des Wohnungswesen an, die nur in Verbindung mit einem Gutscheincode gültig sind. Mietereinzelabfrage, ein Mieter-Solvenzcheck ohne Vertragsbindung: http://www.vpaz-international.de/content/m_mieterabfrage_einmalig.php Vermieterforum: http://www.vpaz-international.de/content/forum.php (Link bitte kopieren und in Internet-Browser einfügen) Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.vpaz-international.de Ort: Leichlingen Straße: Landrat-Trimborn-Straße 38 Tel.: 02175166660 Fax: 021758958901 E-Mail: info@vpaz-international.de
 
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die "Niederrheinischen Immobilien Makler" 47574 Goch
die "Niederrheinischer Immobilien Makler" - Herzogenstrasse 4147574 Goch
Wir sind spezialisiert auf den Verkauf von Objekten jeglicher Art an in- und ausländische, insbesondere niederländische Kunden. Zu unseren Dienstleistungen gehört u.a. eine ausführliche Beratung unserer Kunden in deutscher, niederländischer oder englischer Sprache. Sollten Sie auf der Suche nach einem passenden Objekt sein, oder ein Objekt besitzen, dass Sie verkaufen möchten, würden wir uns freuen Ihnen unter den Rufnummern: 028238216 oder 0282387124 oder per E-Mail unter info@nvm-nim.de behilflich sein zu können. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.nvm-nim.de Ort: Goch Straße: Herzogenstrasse 41 Tel.: 0282387124 Fax: 0282380605 E-Mail: info@nvm-nim.de
 
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Hurghada Home Hurghada
Hurghada Home ist ein serioeses Immobilienbuero in Hurghada.Unser Team ist mehrsprachig:Deutsch,Englisch,Russisch & Arabisch.
Sie werden von uns seriös und kompetent beraten und betreut. Objekt-Angebote : Villen, Haeuser, Wohnungen, Bauland, Gewerbe-Immobilien, gewerbliches Bauland (Hotel,usw). In allen rechtlichen, notariellen, behördlichen Abwicklungen eines Kaufvertrages wir ihnen zur Seite stehen. Wohnungs-Neubau 2006 : im 1ten, 3ten, 5ten Flur, 83qm, 2 Zimmer, Rezeption, Kueche, Bad, Balkon. Preis ab 14700 Euro, mit Meerblick 16000 Euro Studios Erdgeschoss, 50qm, 1 Zimmer, Rezeption, Kueche, Bad Preis 6000Euro Wohnungen, Studios innen im Rohbau fertig, der Kaeufer kann somit den Innenausbau nach seinen eigenen individuellen Wuenschen gestalten, oder unser Buero mit der Fertigstellung beauftragen,nach Absprache des dafür erforderlichen Kostenlimits fuer den Innenausbau. Ganz aktuell bieten wir ein gewerbliches Bauland-Areal in Sahl Hashesh an. Sahl Hashesh liegt ca 15 km suedlich von Hurghada. Es wird ein neues Top Elite Urlaubsresort, mit Golfanlage, 30 4* bis 5* Hotels und 7* Hotels. Nähere Informationen auf Anfrage! Unsere Website: http://www.hurghada-property.com Region: Ägypten http:// www.hurghada-property.com Ort: Hurghada Straße: Hadaba Tel.: 0020103953763 Fax: E-Mail: info@hurghada-property.com
 
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Grünewald & Niesing GmbH 48683 Ahaus
Wir helfen Ihnen beim Kauf und Verkauf Ihrer Immobilie, erstellen Wertgutachten und helfen Ihnen bei der optimalen Finanzierung.
Die beiden Firmengründer Anton Grünewald und Franz-Josef Niesing blicken auf einen über 30-jährigen Erfahrungsschatz im Bereich der Immobilienwirtschaft sowie deren Finanzierung zurück. 1998 wurde die Grünewald & Niesing Immobilien & Finanzierungen GmbH sowie deren Tochterunternehmen die Volksbank Ochtrup eG und Grünewald & Niesing Immobilienservice GmbH gegründet und brachten seitdem zahlreiche Impulse in verschiedene Immobilienprojekte, deren Finanzierung sowie die Entwicklung und Abwicklung verschiedener Baugebiete ein. Das vorrangige Wirkungsgebiet der Firma Grünewald & Niesing sind der Kreis Borken, Steinfurt, Coesfeld, die Grafschaft Bad Bentheim, der Bereich der Stadt Münster sowie deren Umland. Zur Zeit beschäftigt die Firma Grünewald & Niesing 27 Mitarbeiter, die sich auf die Bereiche Wohn- und Gewerbeimmobilien, den Bereich der Finanzierungen und die Erstellung von Gutachten / Wertermittlungen verteilen. Die Mitarbeiter kommen aus dem Bereich der Bauwirtschaft, dem Bereich der Architektur, dem Ing.-Wesen, aus der Wohnungs- und Grundstückswirtschaft, dem Banken- und dem Bereich des Bewertungswesens. Wir sind Ausbildungsbetrieb und bilden seit fast 30 Jahren auch unseren eigenen Nachwuchs aus. Region: Deutschland http:// www.gn-immobilien.de Ort: Ahaus Straße: Zum Rotering 1-3 Tel.: 0256198170 Fax: E-Mail: email@gn-immobilien.de
 
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OBJEKTA IMMOBILIENKONTOR GmbH 73312 Geislingen
Gewerbeimmobilien Wohnimmobilien Kapitalanlagen
1. Vermittlung (Verkauf, Vermietung, Vermarktung) von bebauten und unbebauten Grundstücke insbesondere Gewerbe-Immobilien und Gewerbegrundstücke 2. Projektentwicklung/Aufbereitung/Revitalisierung/Umnutzung von (ehem.) Gewerbestandorten mit folgenden Nutzungsschwerpunkten: Produktion/Fertigung/Montage, Lager/Logistik, Groß- und Einzelhandel, Büroflächen 3. Vermögensanlagen/Renditeobjekte Verkauf (langfristig) vermieteter Immobilien aller Art, z. B. Groß- und Einzelhandelsimmobilien,Büro- und Praxisflächen Wohn- und Geschäftshäuser,Mehrfamilienhäuser,Eigentumswohnungen 4. Wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien Verkauf hochwertiger Wohnhäuser, Wohnungen und Grundstücke an Eigennutzer 5. Wertermittlungen für alle Immobilien auf Basis konkreter Vermarktungserfahrungen zu Pauschalhonoraren! 6. Auslandsimmobilien Immobilien (Wohnen und Gewerbe) zur Eigennutzung und Vermögensanlage, z. B. in Dubai und Brasilien Region: Baden-Württemberg http:// www.objekta-immobilien.de Ort: Geislingen Straße: Richthofenstraße 35-37 Tel.: 07331303160 Fax: 07331303169 E-Mail: info@objekta-immobilien.de
 
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STERN GmbH ImmobilienFinanzService 81669 München
Immobilienverkauf -vermietung Finanzierung Versicherungen Renovierungen Auftragsvermittlung Emlak Kredi Konut
Erlaubnis nach § 34c GewO zum Abschlusses von Vertägen zu vermitteln oder die Gelegenheit solcher Verträge nachzuweisen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume, gewerbliche Räume und Darlehen. Aufsichtsbehörde: Landeshauptstadt München, Ruppertstr.19, 80313 München Sitz München Handelsregister München HRB 121514 in München USt-ID-Nr. DE 197112654 Region: Bayern http:// www.SternImmobilienFinanz.de Ort: München Straße: Harsdörfestr. 1-b Tel.: 08969341715 Fax: E-Mail: SternImmoFinanz@gmx.de
 
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gifimmobilien 92660 Neustadt
Massivhäuser zum günstigen Festpreis. Ihr Partner für den Raum Oberpfalz
Sie wollen sich den Traum der eigenen Vier Wände erfüllen ? .....dann haben Sie genau den richtigen kompetenen Partner egal ob Sie gerade auf der Suche nach einer passenden Wohnung oder nach einem passenden Haus sind. Mit einem durchdachten Konzept und einer ausgefeilten Bauablaufplanung sowie einem zuverlässigem hießigen Handwerkerstamm können auch Sie schon bald stressfrei in Ihr eigenes Häuschen. Wir überraschen Sie nicht mit Zusatzkosten für z.B. Bodenplatte, Bauantrag, Erdaushub oder Ähnliches. Vom Einfamilienhaus für die preisbewusste Familie, klassisch eleganten Doppelhäusern oder exclusiven Bungalows - wir können Ihren Wunsch von den eigenen 4 Wänden realisieren. Individuell nach Ihren Wünschen geplant oder aus unserem fertigen Angebot, egal ob Neubau, Anbau oder Umbau, Sie bestimmen, wie Sie wohnen möchten. Unser Motto lautet Günstig und Qualitätsbewusst ins Eigenheim !! Massivhäuser zum günstigen Festpreis.Ihr Partner im Raum Oberpfalz Region: Bayern http:// www.guenstiger-hausbau.de Ort: Neustadt Straße: Untere Vorstadt 15 Tel.: 09602920103 Fax: 09602920118 E-Mail: info@gif-immobilien.de
 
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Bosseler Abeking Immobilienmakler GmbH 80638 München
Das Unternehmen ist auf die Vermittlung von Gewerbeimmobilien, Bürohäuser, Renditeobjekte und Anlageimmobilien spezialisiert, sowohl für einzelne Investoren als auch Vermögensgesellschaften.
Die Bosseler Abeking Immobilienmakler GmbH aus München verfügt über mehr als 14 Jahre Erfahrung und ist auf die Vermittlung von Anlageimmobilien, Grundstücken, Mehrfamilienhäuser und Gewerbeimmobilien im Großraum München spezialisiert. Wobei das Unternehmen auch bundesweit tätig ist, beispielsweise bei der Vermittlung von Immobilien in Form von Renditeobjekten, Bürohäusern oder insbesondere in der Vermittlung von Geschäftshäusern in 1A-Lage deutscher Fußgängerzonen. Dabei vertrauen nicht nur einzelne Investoren, sondern auch Vermögensgesellschaften auf die kompetente Beratung und komplette Abwicklung der Bosseler Abeking Immobilienmakler GmbH. Region: Bayern http:// www.bosselerabeking.de Ort: München Straße: Menzinger Straße 35 Tel.: 0891795390 Fax: 08917953911 E-Mail: bosselerabeking@conceptbakery.com
 
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Werbestudio & Internetpräsentationen 13156 Berlin
Repräsentative Architektur- und Messeaufnahmen aus ungewöhnlicher Perspektive.
Die Käufer von Immobilien sind heute preisbewusster und kritischer. Ein informationsreicher Überblick über die Lage und Größe einer Immobilie ist beim Kauf entscheidend. Mit einem speziellen, ausfahrbaren Stativ erstelle ich digitale Fotoaufnahmen aus einer Höhe von bis zu 10 m. Damit wird eine optimale Darstellung von Betriebsgebäuden und Immobilien für beeindruckende Präsentationen in Firmenbroschüren, Anzeigen, Katalogen, im Internet und auf Messen und Ausstellungen erreicht. Die Vorteile gegenüber Flugzeugaufnahmen sind überzeugend. Es werden keine Schnapschüsse, sondern repräsentative Visitenkarten Ihrer Immobilie angefertigt. Es ist nicht nur die Dachfläche zu sehen, auch die Firmenbeschriftung ist gut lesbar und die Umgebungslandschaft ist klar erkennbar. Auch für den privaten Gebrauch ist ein solches Hochbild immer ein einzigartiges Überraschungsgeschenk. Mit freundlicher Empfehlung Frank Schramm Region: Berlin http:// www.highpic.de Ort: Berlin Straße: Wodanstraße 84 Tel.: 03091742539 Fax: 03091207363 E-Mail: info@highpic.de
 
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RIB Reichwein Immobilien & Baubetreuung 60385 Frankfurt
An- u. Verkauf, Vermietung, Verwaltung von Haus- u. Grundbesitz
An- u. Verkauf, Vermietung, Verwaltung von Haus- u. Grundbesitz Region: Hessen http:// www.reichwein-immobilien.de Ort: Frankfurt Straße: Wittelsbacherallee 66 Tel.: 06994948983 Fax: 06994948987 E-Mail: verkauf@reichwein-immobilien.de
 
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R&R Unternehmensgruppe 14193 Berlin
Die R&R Unternehmensgruppe ist ein Verbund zertifizierter Finanz- und Vermögensberatungsgesellschaften und hat sich auf Immobilien-Management und Altervorsorge spezialisiert.
Die R&R FirstConcept GmbH Berlin konzepiert und betreut seit vielen Jahren erfolgreiche Immobiilenprojekte in Deutschland. Die Vermögensberatung Berlin der R&R Unternehmensgruppe im Berliner Grunewald bietet individuelle Vermögensberatung und Finanzmarktanalysen für den gehobenen Anspruch. Region: Berlin http:// www.rr-unternehmensgruppe.de Ort: Berlin Straße: Koenigsallee 75b Tel.: (030) 895800 Fax: (030) 89580580 E-Mail: info@rr-unternehmensgruppe.de
 
Stellen-Angebot 15.01.10 14:00
Bau- und Immobilienmanagement
Trainee Bau- und Immobilienmanagement Unternehmen suchen trotz der Krise qualifiziertes Personal – Wir bieten die Basis Chancen für Architekten und Bauingenieure, Immobilienmakler, Vermessungstechniker, Raumplaner etc. Wir bieten Ihnen ein gefördertes Training, das Ihnen einen Einstieg in das Arbeitsleben erleichtert. In Vorläuferangeboten wurden über 80% der Trainees in eine sozialversicherungspflichtige Arbeit vermittelt. Frischen Sie Ihr Fachwissen mit neuesten Trends und technologischen Entwicklungen auf. Anhand von „echten“ Praxisprojekten in Kooperation mit renommierten Wohnungsbaugesellschaften (z.B. „DOGEWO21“) und anderen Unternehmen schaffen Sie sich moderne Referenzprojekte und erhöhen somit Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit und Handlungskompetenz. Im Anschluss an die 5- bzw. 7-monatige (Hamburg) projektorientierte Wissensvermittlung stellen Sie sich den Unternehmen 4 Monate vor und schaffen die Basis für einen Job! Dieses Training ist der optimale Übergang zwischen Studium/Arbeitslosigkeit in den Job! Sie können bei Jobaufnahme das Training jederzeit verlassen. Start: 08.02. 2010 – 05.11.2010 in Dortmund Auf Anfrage in Frankfurt (1 Monat Praktikum) Es sind jeweils noch einige Plätze frei. Ein späterer Einstieg ist noch bis zu 6 Wochen nach Startbeginn möglich! Förderung: Die Qualifizierung wurde gemäß SBG III/AZWV anerkannt und die Organisation und Durchführung DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Über Ihre persönlichen Fördermöglichkeiten (Bildungsgutschein) informiert Sie Ihre zuständige Arbeitsagentur/ARGE oder Ihr Rentenversicherungsträger (Maßnahmenr. 3335492009). Zielgruppe: arbeitsuchende Personen mit einem abgeschlossenen HS/FH-Studium der Fachbereiche Architektur, Bau-, Vermessungswesen, Geologie, Geographie, Raumplanung oder verwandter Studiengänge sowie Bautechniker mit entsprechender Berufserfahrung, die im Bereich Baumanagements und Bauleitung ein Betätigungsfeld suchen. Hintergrund: Der Einsatz von Informations-Technologien (IT), neueste Kenntnisse der Branchenentwicklung (nachhaltiges Bauen, Bauen im Bestand, Energieeffizienz, Energieeinsparverordnung), sowie die Fach– und Führungskompetenzen im Baumanagement und der Bauleitung sind für die heutigen Baustellen wichtige Voraussetzungen für den Einstieg in den 1. Arbeitsmarkt. Die Qualifizierungsmaßnahme berüc
grieseler gmbh Emil-Figge-Str. 80 44227 Dortmund Ansprechpartnerin: Daniela Holtz Tel. 023197427727 holtz@grieseler-gmbh.de
 
Geschäftsverbindung 13.01.10 12:21
Unternehmensbeteiligung Immobilien & E-Commerce &
Biete aktive/passive Teilhaberschaft an einem jungen aufstrebenden E-Commerce-Unternehmen Beteiligung: ab 100.000 € Branche: Online Gaming für Immobilien & Neuwagen + Erste Markttests erfolgreich abgeschlossen + Auch durch Finanzkrise keine Abschwächung der Entwicklung + Marktpotenzial: 25 Mio. User allein in der BRD Hohe Renditen + Kapitalnachweis erforderlich + Anfragen von Kreditvermittlern zwecklos Für institutionelle Investoren: + Haltezeit: 5 Jahre + Exit: Rückkauf oder IPO + Beteiligungsquote 20%
manzau@gmail.com
 
Stellen-Gesuch 28.12.09 17:10
Wer gibt mir eine Chance ? Wer gibt mir eine Chance?
Deutsche Staatsbürgerin, 47 Jahre, zur Zeit in Rumänien lebend, suche auf diesem Wege eine kostenlose Ausbildung zum Immobilienmakler, -berater. Wer bietet mir eine reale Chance, um in Deutschland Fuß zu fassen ? Wenn möglich, im Großraum Stuttgart (aber nicht Bedingung). Ich bin sprachgewandt, kommuniziere gern mit Menschen (Sprachkenntnisse. deutsch-Muttersprache, rumänisch-perfekt in Wort und Schrift, englisch-schriftlich , akzeptabel). Ich habe eine gute bis überdurchschnittliche Allgemeinbildung, bin geistig aufgeschlossen, lernbereit und an vielen neuen Dingen interessiert, aber ganz besonders liebe ich Immobilien, und das gute Gefühl, Menschen ihr richtiges Zuhause zu vermitteln. Bitte keine Strukturvertriebs, MLM, Networkmarketing Angebote, da ich eine seriöse Chance suche, und mir solche unsicheren, windigen Angebote keinen Spaß machen. Ich suche ein ernstgemeintes Angebot einer seriösen Firma, die mich unterstützt und mir über Anfangsschwierigkeiten hinweghilft, und wo ich mit netten (realen) Menschen zu tun habe, nicht bloß virtuell. Es ist für mich selbstverständlich, daß ich dieser Firma dann auch treu bleiben würde, und das erworbene Wissen nicht anderweitig verscherbele. Ich freue mich über nette, ernstgemeinte Zuschriften (bitte nur in der Immobilienbranche).
e-mail
 
Anzeige - Angebot 25.10.09 17:33
Digitalisiere Ihre Immobilien (Grundrisse/Fotos)
Ich, Schweizer 57 Jahre, selbstständiger Bauzeichner, bringe Ihre Wohnungen, EFH zu Papier (Grundrisse/Schnitte/Fotos) und erstelle einen Baubeschrieb. Damit ergänzen Sie Ihre Verkaufs- oder Vermietungsbemühungen in Inseraten. Ich in sehr überrascht wie viele Immobilien-Inserate keine Grundrisse oder taugliche Fotos enthalten. Sie ersparen sich damit viele Besichtigungs-Termine und ein zukünftiger Mieter oder Käufer kann besser abschätzen ob das Objekt geeignet ist. Günstige Preise !
djmax@orangemail.ch
 
Anzeige - Angebot 21.10.09 09:15
Landgasthof in Oberfranken
Wir bieten Ihnen einen Landgasthof in sehr guter Lage.Das Objekt ist im Umkreis von ca. 100 km bekannt.Das Objekt besteht aus einem Haupthaus,mit Gaststätte-ca. 60 Sitzplätze,2 Küchen,ehm.Pächterwohnung mit ca. 100 qm,und einem Gewölbekeller mit ca. 80 qm. Der Neubau am Haupthaus besteht aus einem Saal mit ca. 130 Plätzen ,den Sanitäranlagen im EG und 6 Pensionszimmer mit Sanitäranlagen im OG. Heizungsanlagen sind einmal,Gasheizung für den Gaststättenbereich und Öl-Heizung für den Saal und Pensionsbereich.Grundstück -ca. 5000 qm Das gesamte Objekt ist komplett eingerichtet. Kaufpreis : nur 108.000 ,-€ inkl. Maklercourtage
Uhligimmobilien@t-online.de 09564804638 oder 01711483409
 
Stellen-Gesuch 23.07.09 23:26
Architekt, techn. Gebäudeverwalter, Sanierungsberater
Architekt,mit mehr als 20jahren Berufserfahrung,sucht eine Festanstellung in der techn.Hausverwaltung,Sanierungsgesellschaft,Immobilienberatung oder Projektgesellschaft ( Wohnungsunternehmen ) Bundesweit. Ich bin - erlich,dynamisch,loyal,durchsetzungsstark,nicht arbeitsscheu - Besitze eine gültige Fahrerlaubnis ( B ) bin bereit,zu einem Wohnungswechsel. Erlich gemeinte Angebote bitte ich an die angegebene E-Mail zu senden. Erfahrungen in der Projektentwicklung ( SB-Märkte,Baumärkte ,etc ) können ebenfalls nachgewiesen werden.
r.sachs@arcor.de
 
Stellen-Angebot 06.07.09 19:51
Berliner Hausverwaltung sucht  ab sofort eine/n WEG-erfahrene/n Sachbearbeiter/in A-Z
Ihre Aufgaben u a.: Vorbereitung, Teilnahme und Nachbereitung von Eigentümerversammlungen und Beiratssitzungen sowie Umsetzen der Beschlüsse Kontaktpflege mit Verwaltungsbeiräten und Eigentümern Vermietungsgeschick, Exposeerstellung   Sie verfügen über: eine erfolgreich abgeschlossene immobilienwirtschaftliche Ausbildung umfangreiches, aktuelles Fachwissen mit den nötigen rechtlichen Grundlagen gute Anwenderkenntnisse der Immobiliensoftware DOMUS sehr gute Kenntnisse im WEG langjährige Berufserfahrung im genannten Tätigkeitsfeld sehr gute XP-, MS-Office (incl. Outlook) und evtl. Open-Office-Kenntnisse Deutsch in Schrift und Sprache 10-Finger-System Englischkenntnisse sind wünschenswert Teamfähigkeit und Führungsqualitäten   Ihr Profil runden Sie durch eine selbstständige Arbeitsweise, ein sicheres Auftreten, ein gepflegtes Äußeres und ein hohes Maß an Engagement ab.   Wir bieten Ihnen anspruchsvolle Aufgaben und Weiterbildungsmöglichkeiten.   Wenn Sie ein verantwortungsvolles Aufgabengebiet in einem dynamischen Team suchen, dann freuen wir uns auf Ihre ausführliche Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvor­stellung.
fm@hausverwaltung-lunderstaedt.de
 
Stellen-Angebot 02.07.09 12:32
Immobilienkaufmann /-frau (o. vergl.) als Success-Manager für FlowFact Immobilien CRM
Als Success Manager im FlowFact Help Desk verstehen Sie es, die Kunden mit Ihrem geballten Immobilien-KnowHow zu begeistern. Das FlowFact Help Desk betreut und berät Kunden bei allen Fragen der FlowFact Softwareinstallation und -Nutzung. Die Kunden werden aktiv unterstützt und ihre Anliegen telefonisch und per E-Mail beantwortet, ergänzend wird Fernwartung eingesetzt. Über die FlowFact AG Seit über 20 Jahren entwickelt und vermarktet die FlowFact AG Immobilien-CRM, die Unternehmen unterstützen, transparente Organisationsstrukturen und erfolgreiche Kundenbeziehungen aufzubauen. Mit dem Anspruch Innovationsmotor zu sein und der Leidenschaft Außergewöhnliches zu leisten, ist die FlowFact AG Marktführer für Immobilien-CRM Software und zertifizierter CRM Hersteller. Das Handeln der FlowFact AG, die über 80 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland und der Schweiz beschäftigt, richtet sich konsequent am Kundennutzen aus. Der Erfolg beruht auf der hohen Qualität der Lösungen, der langjährigen Erfahrung und der Begeisterung der FlowFact-Mitarbeiter. Ihre Tätigkeit bei der Flowfact AG Als kompetenter Ansprechpartner vermitteln Sie überzeugend den Nutzen, den FlowFact als Immobilien-CRM Software für die Anwender mitbringt. Sie sind erster Ansprechpartner unserer Vertragskunden. • 1st und 2nd Level Support von FlowFact Immobilien CRM inkl. aller Editionen • Qualifizierung und Bearbeitung der Anfragen (Ticketsystem oder FAQ) • Beratung, Hilfe und Installationen von FlowFact CRM (Telefonisch, über E-Mail oder via Fernwartung) • Testen neuer FlowFact CRM Versionen und neuer AddIns • Austausch mit der Produktentwicklung und der Qualitätssicherung Sie sind der Spezialist, beraten unsere Kunden in Anwenderfragen und haben so die direkte Möglichkeit, an deren Erfolg mitzuwirken. Auf Sie wartet ein ebenso abwechslungsreiches wie anspruchsvolles Arbeitsgebiet mit großem Handlungsspielraum, bei dem Sie die Chance haben, Ihre Ideen einzubringen und aktiv die Entwicklung des Unternehmens zu begleiten. Ihre Qualifikation: • Abgeschlossene Berufsausbildung (z.B. Immobilienkauffrau/-mann, Fachwirt der Immobilienwirtschaft oder vergleichbares) • Hohe IT Affinität mit Grundkenntnissen der Netzwerkadministration • Sichere Anwenderkenntnisse in Windows und MS-Office • Guter mündlicher Ausdruck und eine serviceorie
Gerne mit einer Bewerbung (bitte mit einem Hinweis auf die Gehaltsvorstellung) an job@flowfact.de oder FlowFact AG, Human Relations, Industriestraße 161, 50999 Köln oder rufen Sie uns einfach an (02236880353). Bis bald!
 
Stellen-Angebot 12.05.09 18:36
Dipl.-Ing. (m/w) Versorgungstechnik, Bauwesen oder Elektrotechnik - für die Bauunterhaltung
Glauch Personal GmbH - Aachener Str. 201, D-50931 Köln Stellen-Nr: 100976 (Immobilien) * Zeitarbeit (Vollzeit) - ab 25.05.2009 in Köln Dipl.-Ing. (m/w) Versorgungstechnik, Bauwesen oder Elektrotechnik - für die Bauunterhaltung Wir unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich unsere Kunden in den Bereichen der direkten Personalvermittlung und der Arbeitnehmerüberlassung. Für einen Auftraggeber suchen wir zur Verstärkung über die Zeitarbeit in Köln einen Dipl.-Ing. (m/w) der Versorgungstechnik, Elektrotechnik oder Bauwesen. Dieser Einsatz ist zunächst auf ca. drei Monate befristet. Es besteht die Chance auf ein festes Arbeitsverhältnis im Betrieb. Wenn Sie das nachfolgende Stellenprofil anspricht, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung inkl. Lebenslauf, Zeugnissen, Gehaltsvorstellung usw. Die Wahrung der Diskretion ist für uns selbstverständlich. Bewerben Sie sich schnell, bequem und einfach unter http://www.glauch.topp-jobb.de/bew/bew.php . Aufgaben: Als technischer Angestellter sind Sie Teil eines Teams, dass für die Erhaltung und für den Betrieb einer definierten Zahl an Immobilien verantwortlich ist. Projekte werden sowohl mit externen Dienstleistern als auch mit internen Handwerkern und Hausbetreuern und Ingenieuren bewältigt. Planung und Aufsicht im Bereich Versorgungstechnik, d.h. Heizung, Sanitär und Klima Planung und Aufsicht im Bereich der Bautechnik, d.h. Instandhaltung, Sanierung, Renovierung Koordination und Überwachung der Baudurchführungen Erstellung von Leistungsverzeichnissen und Kostenschätzungen Ausschreibung und Auftragsvergabe von Fremdleistungen Ihr Profil: Sie passen zum Auftraggeber, wenn Sie nach erfolgreichem Abschluss Ihres Studiums schon erste Berufserfahrung sammeln konnten. Neben ihrem fachlichen Know-how bringen Sie sich zielführend in die Teamarbeit ein und übernehmen zum richtigen Zeitpunkt Verantwortung, um Projekte zur Zufriedenheit aller termingerecht zu realisieren. Fachkenntnisse: Dipl.-Ing. (m/w) der Versorgungstechnik, Elektrotechnik oder Bauwesen Angemessene Berufserfahrung in vergleichbarer Position und fachliche Kompetenz Belastbarkeit und Organisationsfähigkeit Führungsfähigkeit und soziale Kompetenz PC-Kenntnisse: MS Office SAP von Vorteil Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Ihr Ansprechpartner: Georg Paffendorf, Tel: 022195155413, E-Mail: georg.paffendorf@glauch-personal.de
 
Stellen-Angebot 08.05.09 14:10
Sachbearbeiter (m/w) Anleger-/Kundenbetreuung
Bei unserem Auftraggeber handelt es sich um eine der führenden Immobilien-Aktiengesellschaften mit mehr als 20 Standorten europaweit und knapp 700 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Die Konzentration liegt auf Büroimmobilien in ausgewählten europäischen Metropolen. Für die konzerneigene Fondsgesellschaft mit Sitz im Herzen Berlins suchen wir eine/n Sachbearbeiter/in Anleger-/Kundenbetreuung Ihre Aufgaben: ·Sie sind zuständig für die (schriftliche sowie telefonische) Bearbeitung von Anfragen der Gesellschafter von geschlossenen Immobilienfonds, insbesondere der EuroSelect Reihe ·Zu Ihren Aufgaben gehört zudem die organisatorische Vorbereitung von Gesellschafterversammlungen. ·Darüber hinaus bearbeiten Sie Erb- und Übertragungsfälle. ·Die Abwicklung von Ausschüttung und vergleichbaren Prozessen zählen ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Ihr Profil: Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung (Rechtsanwalts-, Notar-, Steuerfachgehilfe/-in oder Bankkaufmann/-frau) mit immobilienspezifischem Schwerpunkt bzw. über einen erfolgreichen Abschluss eines immobilienspezifischen Fachschulstudiums. Sie besitzen Grundkenntnisse in Englisch sowie eine ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit sowohl verbal als auch schriftlich. Ein hohes Maß an Präzision, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung, auch bei wiederkehrenden Aufgaben, wird vorausgesetzt. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Flexibilität, Motivation und Dienstleistungs-/Serviceorientierung. Sie sind ein/e gute/r Teamplayer/in, sind es aber auch gewohnt, selbständig zu arbeiten. Ihre Kenntnisse im Umgang mit gängiger Bürosoftware, insbesondere Microsoft-Office sind sehr gut. Das Angebot: Bei einer Entscheidung für unseren Kunden erwartet Sie ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem spannenden und erfolgreichen Branchenumfeld. Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen E-Mail Unterlagen mit Angabe des Gehaltswunsches und des möglichen Eintrittsdatums. Die Beachtung von Sperrvermerken und uneingeschränkte Diskretion im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung ist selbstverständlich.
proJob Personal- und Unternehmensberatung GmbH Michaela Schimmang Personalberaterin Am Hof 1 50667 Köln Tel. 02211390474 Fax 02211390545 Email: info@projob.de http://www.projob.de
 
Stellen-Angebot 08.04.09 15:12
Kaufmännischer Objektmanager (m/w) Gewerbeimmobilien, Düsseldorf
Kaufmännischer Objektmanager (m/w) Schwerpunkt Gewerbeimmobilien Wir unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich unsere Kunden in den Bereichen der direkten Personalvermittlung und der Arbeitnehmerüberlassung. Über die direkte Personalvermittlung (keine Zeitarbeit!) suchen wir für den Standort Düsseldorf einen kaufmännischen Objektmanager (m/w). Unser Auftraggeber erbringt seit mehreren Jahrzehnten das kaufmännische und technische Objektmanagement für geschlossene Immobilienfonds. Diese Position soll in einer Nachfolgeregelung möglichst zum 01.05.2009 oder 01.06.2009 besetzt werden. Die Anstellung ist unbefristet, beinhaltet ein attraktives Gehaltspaket und den persönlichen Kenntnissen und Fertigkeiten angepasste Rolle in dem bestehenden Team. Wenn Sie das nachfolgende Stellenprofil anspricht, freuen wir uns unter Angabe der weiter oben angegebenen Stellen-Nr. Wichtig sind uns Lebenslauf, Zeugnissen, Gehaltsvorstellung, Eintrittstermin und ggf. Sperrvermerke. Die Wahrung der Diskretion ist für uns selbstverständlich und wird gewährleistet. Bewerben Sie sich bequem und einfach unter http://www.glauch.topp-jobb.de/bew/bew.php . Alle Stellenangebote finden Sie hier: http://www.glauch.topp-jobb.de/son/wer.php. Ihr Profil: Sie passen zu unserem Auftraggeber, wenn Sie im Anschluss an Ihre bestandene Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/frau bereits angemessene Erfahrung in der Verwaltung von Immobilien gemacht haben. Idealerweise kennen Sie die Herausforderungen die sich aus der kaufmännischen Betreuung von Büro- oder Einzelhandelsobjekte ergeben. Sie haben Interesse daran, ein Teilportfolio in eigener Regie zu übernehmen und sich im Unternehmen unseres Kunden weiter zu entwickeln. Aufgaben: * Kaufmännische Objektbewirtschaftung * Vermietungsmanagement * Mieterbetreuung und Mieterverwaltung * Überwachung der Miet- und Nebenkostenabrechnung * Überwachung der Hausmeister und deren Dienste * Zusammenarbeit mit dem technischen Objektmanagement * Regelmäßige Berichterstattung Fachkenntnisse: * Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/frau * Angemessene Berufserfahrung in relevanten Bereichen * Technisches Verständnis von Vorteil * Gewünscht werden Eigeninitiative, Kreativität, Organisationsfähigkeit und Kundenorientierung Sprachkenntnisse: * Englisch - gute Kenntnisse von Vorteil PC-Kenntnisse: * Excel - sehr gut * Word - gut * Kenntnisse in einer Immobilien-Managementsoftware von Vorteil Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte nutzen Sie ausschliesslich unsere Online Bewerbung Sehen Sie von der Zusendung schriftlicher Unterlagen ab.
Ihr Ansprechpartner: Herr Georg Paffendorf * Tel: 022195155413, E-Mail: georg.paffendorf@glauch-personal.de
 
Stellen-Angebot 08.04.09 12:32
Kundenbetreuer Immobilienfonds (m/w)
Wir sind eine Kölner Unternehmensberatung und suchen für einen unserer Mandanten, eine der führenden Immobilien-Aktiengesellschaften mit mehr als 20 Standorten europaweit und knapp 700 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für den Standort Berlin eine/n Kundenbetreuer Immobilienfonds. Ihre Aufgaben u.a. wäre Zuständigkeit für die (schriftliche sowie telefonische) Bearbeitung von Anfragen der Gesellschafter von geschlossenen Immobilienfonds, insbesondere der EuroSelect Reihe. Zu Ihren Aufgaben gehört zudem die organisatorische Vorbereitung von Gesellschafterversammlungen. Darüber hinaus bearbeiten Sie Erb- und Übertragungsfälle. Die Abwicklung von Ausschüttung und vergleichbaren Prozessen zählen ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung im Bereich Immobilien (Rechtsanwalts-, Notar- oder Steuerfachgehilfe/-in mit immobilienspezifischem Schwerpunkt) bzw. über einen erfolgreichen Abschluss eines immobilienspezifischen Fachschulstudiums. Sie besitzen Grundkenntnisse in Englisch sowie eine ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit sowohl verbal als auch schriftlich. Ein hohes Maß an Präzision, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung, auch bei wiederkehrenden Aufgaben, wird vorausgesetzt. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Flexibilität, Motivation und Dienstleistungs-/Serviceorientierung. Sie sind ein/e gute/r Teamplayer/in und sicher im Umgang mit gängiger Bürosoftware, insbesondere Microsoft-Office. Bei einer Entscheidung für unseren Kunden erwartet Sie ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem spannenden und erfolgreichen Branchenumfeld. Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen E-Mail Unterlagen mit Angabe des Gehaltswunsches und des möglichen Eintrittsdatum. Die Beachtung von Sperrvermerken und uneingeschränkte Diskretion im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung ist selbstverständlich.
proJob Personal- und Unternehmensberatung GmbH; Michaela Schimmang; Am Hof 1 in 50667 Köln. Tel. 02211390474; Email: info@projob.de; http://www.projob.de
 
Stellen-Angebot 01.04.09 12:15
Mitarbeiter/in Hausverwaltung, Köln, Teilzeit
Glauch Personal GmbH - Aachener Str. 201, D-50931 Köln Stellen-Nr: 100957 (Immobilien) * Personalvermittlung (Teilzeit) - ab 01.05.2009 in Köln Mitarbeiter/in zur Verstärkung einer Hausverwaltung, Köln Wir sind ein modernes Personaldienstleistungsunternehmen und unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich unsere Kunden in den Bereichen der Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung. Wir suchen wir in Köln über die direkte Personalvermittlung (keine Zeitarbeit!) eine/n Mitarbeiter mit ca. 20 Stunden/Woche für die Unterstützung in einer Hausverwaltung. Wenn Sie das nachfolgende Stellenprofil anspricht, freuen wir uns unter Angabe der weiter oben angegebenen Stellen-Nr. auf Ihre Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, Gehaltsvorstellung, räumliche und zeitliche Verfügbarkeit, Sperrvermerke). Initiativbewerbungen berücksichtigen wir gerne, sobald wir eine adäquate Stelle anbieten können. Die Wahrung der Diskretion und die Beachtung von Sperrvermerken ist für uns selbstverständlich. Unser Online-Bewerbermanagementsystem finden Sie unter http://www.glauch.topp-jobb.de/son/wer.php Aufgaben: * Rechnungen kontieren * Rechnungsprüfung * Kautionsabrechnung * Allgemeine Verwaltungstätigkeiten Fachkenntnisse: * Kaufmännische Ausbildung, idealerweise Immobilienkaufmann/frau * Angemessene Berufserfahrung im genannten Tätigkeitsbereich * Gewissenhaftes Arbeiten und Freundlichkeit erwünscht PC-Kenntnisse: * MS Excel - gut * Branchensoftware Immobilien, vorzugsweise GES vorteilhaft Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte nutzen Sie ausschliesslich unsere Online Bewerbung Sehen Sie von der Zusendung schriftlicher Unterlagen ab. Ihr Ansprechpartner: Herr Georg Paffendorf * Tel: 022195155413, Mail: georg.paffendorf@glauch-personal.de
 
Stellen-Angebot 03.02.09 17:28
Verkäufer von immobilienanzeigen im Internet.
Sie • sind interessiert an neuer Informationstechnologie und die Welt des Internet zieht Sie an. • Möchten eine spannende Arbeit mit den Möglichkeiten einer schnellen Entwicklung verbinden • Sind kontaktfreudig und verkaufsgewandt • Sind gut motiviert • Haben Erfahrungen in der Verkaufsbranche Wir: Villarentals4you.com bietet eine internationale Plattform im Internet für Vermietung und Verkauf von Immobilien. Site: www.villarentals4you.com Wir suchen Verkaufsagenten für ganz Deutschland und Nachbarländer. Unsere Zielgruppen sind: a) Hotels b) Eigentümer von Ferienhäusern , Villen, Appartments, Campingplätzen oder sonstigen Immobilien (Ferienvermietung oder Langzeit) c) Verkaufswillige Eigentümer d) Reisebüros e) Immobilenmakler Unsere Vorteile: 245 Länder sind auf unserer Website inseriert, so dass weltweit alle Anzeigen gesehen werden. Über 50.000 Besucher per Monat Keine Kommissionen, einmalige Anzeigenaufgabengebühr. Hi-Tech Informatikmaterial. Zahlungen absolut sicherheitsgeprüft. …und mehr…… Ihr Auftrag: Analyse und Entwicklung eines Kundenstammes der von Ihnen erreichbaren Region. Wir bieten an: Ausbildung an unserem System Sehr interessante Kommissionen Gebietsschutz
ender@villarentals4you.com
 
Anzeige - Angebot 02.12.08 16:50
Nordsee Immobilien an der ostfriesischen Nordseeküste
Nordsee Immobilien an der ostfriesischen Nordseeküste Ferienimmobilien wie Ferienhäuser und Ferienwohnungen an der Nordsee werden Ihnen von qualifizierten Immobilienmaklern und Ferienhausbetreuern z. T. provisonsfrei angeboten. http://www.nordsee-immobilien.dornum24.de
http://www.nordsee-immobilien.dornum24.de
 
Anzeige - Angebot 19.11.08 12:59
Wohnungen in Antalya -Türkei direkt vom Bauherrn mit Ratenzahlungen !
GARDENIA WOHNUNGEN liegen nur 1,5 km von der berühmten Konyaaltı Strand entfernt und haben einen wunderschönen Ausblick zu den maechtigen Taurus Bergen . Eine Traumparadise mit 240 verschiedenen Apartments :Studios, 1-2-3 Zimmer Wohnungen, Penthauser Nutzungsflaechen: 36 m2 - 150 m2 Preislage: 36.000 € - 150.000 € Zahlungen: Monatliche Zahlungen ohne Zinsen - 36 Monate Als Kapitalanlage oder Ferienhaus; Kaufen Sie sich Ihr Traumhaus mit unglaublichen Preisen, zahlen Sie in monatlichen Raten ohne Zinsen, dazu noch mit Mietgarantie! Wir bieten Ihnen an: Kostenlose Besichtigung und kostenlose Flughafentransfer in Begleitung eines professionellen Immobilienberaters.
info@alaydinvilla.com ; tel: +905497184950
 
Stellen-Angebot 07.10.08 14:52
Immobilienkauffrau/-mann
Als professionelles Dienstleistungsunternehmen in der Immobilienbranche, sind wir in fast allen Bereichen der Immobilienwirtschaft tätig. Seit 1972 verwalten wir Immobilien und betreuen momentan einen Verwaltungsbestand von mehr als 6.000 Wohneinheiten von den Standorten, Viersen, Krefeld, Bonn und Halle. Wir suchen zum 01.12.08 für unsere Wohnungseigentumsverwaltung in Bonn eine/n Immobilienkauffrau/-mann Ihre Aufgaben Sie verwalten eigenverantwortlich einen Bestand von ca. 400 Eigentumswohnungen. Zu Ihren Aufgaben zählen beispielsweise die Erstellung von Abrechnungen und Wirtschaftsplänen, Vorbereitung und Durchführung von Eigentümerversammlungen sowie die technische Betreuung der Objekte u.v.m. Ihre Qualifikation Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Immobilienkauffrau/-mann oder einen vergleichbaren Abschluss. Idealerweise verfügen Sie bereits über Berufserfahrungen im Bereich der Wohnungseigentumsverwaltung. Sie sind sicher im Umgang mit den Anwendungen von MS-Office (Word, Excel). Sie haben Durchsetzungsvermögen, sind belastbar, flexibel und arbeiten gerne in einem jungen Team. Wir bieten Einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz in einem jungen, freundlichen Team. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung (auch per E-Mail) mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung an:
Matthias Schmitz Hausverwaltung GmbH z.H. Herrn Grapatin Viersener Str. 93, 41751 Viersen T. 02162 – 4839921 Grapatin@matthias-schmitz.de www.matthias-schmitz.de
 
Termin / Veranstaltung
24.10.09 -
25.10.09
Immobilienmesse Reutlingen Reutlingen, Germany
  Wer stellt aus: Immobilienanbieter, Bauträger, Wohnbauunternehmen, Architekten, Planer, Projektentwickler, Fertighaushersteller, Massivhausbau, Holzhäuser, Finanzdienstleister, Bausparkassen, Städte u. Gemeinden mit Bauplatzangebot Was wird angeboten: Immobilien / Vermietung + Verkauf / Grundstücke / Häuser / Wohnungen / Hausbau / Ein- u. Mehrfamilienhäuser / Spezialangebote / Altersgerechtes oder Betreutes Wohnen / junges Wohnen / Ferienimmobilien Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
12.01.10 -
16.01.10
swissbau Basel, Switzerland
  Die Swissbau, die wichtigste Fachmesse der Bau- und Immobilienwirtschaft in der Schweiz. Als Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft ist die Swissbau genau die richtige Branchenplattform, um Ihr Angebot zu präsentieren.  
 
Termin / Veranstaltung
19.02.10 -
21.02.10
Augsburger Immobilientage Augsburg, Germany
  MESSE-Trio in Augsburg: Immobilientage --- Bau Messe "Bau im Lot" --- Blühendes Augsburg  
 
Branchennachricht
Ziegelindustrie steht ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor 14.01.09
München (d-pr) – Trotz des historischen Tiefes an Bau-Fertigstellungen in Deutschland konnte die Unipor-Ziegel-Gruppe (München) im abgelaufenen Jahr ihre Umsätze auf stabilem Niveau halten. Das gab der mittelständische Unternehmens-Verbund jetzt auf der Fachmesse „BAU 2009“ in München bekannt. Im Kernbereich Mauerziegel erhöhte sich der Umsatz geringfügig auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.), während der Gesamtumsatz um 1,1 Prozent auf insgesamt 94,2 Millionen Euro (Vj.: 95,3 Mio.) sank. Obwohl in 2008 rund 10 Prozent weniger Neubauten fertiggestellt wurden, ging der Absatz an Unipor-Mauerziegeln lediglich um 3,6 Prozent auf 724 Millionen Normalformat-Einheiten zurück. „Noch können wir uns in einem schwierigen Marktumfeld behaupten. Wenn sich jedoch nicht sehr bald die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungs-Neubau ändern, dann steht der deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor“, erklärt Kastulus Bader, Vorstandsvorsitzender der Unipor-Gruppe. Derzeit wird jeder achte Neubau in Deutschland mit Unipor-Ziegeln errichtet. Zum zweiten Mal in Folge steuert Deutschland auf ein historisches Nachkriegstief bei der Anzahl an Bau-Fertigstellungen zu. Nach Marktschätzungen der Unipor-Ziegel-Gruppe wurden im abgelaufenen Jahr bundesweit insgesamt 165.400 Wohn-Einheiten neu errichtet. Das ist ein weiterer Rückgang um 10,7 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordtief-Jahr 2007, in dem noch 185.300 Fertigstellungen erfolgten. „Schon seit Mitte der 90er-Jahre werden in Deutschland deutlich weniger Wohnungen gebaut, als es notwendig wäre. Die Politik führt sehenden Auges eine Wohnungsknappheit herbei – insbesondere in den Ballungszentren. Die Folge sind dramatisch steigende Mieten“, betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. Die Gründe für den Rückgang im Mietwohnungs-Neubau liegen laut Unipor in den veränderten steuerpolitischen Rahmenbedingungen: Negative Maßnahmen wie das Herabsetzen der Abschreibungssätze, das Beschränken der Verlustrechnung oder das Abschaffen der degressiven Abschreibung hätten Investoren derart abgeschreckt, dass der Mietwohnungs-Neubau auf niedrigstem Niveau stagniert. „Es rechnet sich schlichtweg nicht mehr, Mietwohnungen in Deutschland zu bauen“, so Bader. Stabiler Umsatz gegen den Branchentrend Trotz der Krise im abgelaufenen Jahr haben sich die 19 selbst-ständigen Unipor-Mitgliedsunternehmen vergleichsweise gut im Markt behauptet. Ihr Gesamtumsatz ging um 1,1 Prozent auf 94,2 Millionen Euro zurück. Im Kernbereich Mauerziegel konnte sogar ein leichtes Umsatzplus von 0,1 Prozent auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.) erzielt werden. „In einem stark rückläufigen Gesamtmarkt haben wir unsere Umsätze stabil halten können – wenn auch auf niedrigem Niveau. Das müssen wir heutzutage schon als Erfolg ansehen“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. In vielen Regionen Deutschlands sei es der Unipor-Gruppe gelungen, ihre Kunden für höherwertige Mauerziegel-Produkte zu gewinnen. Auf diese Weise habe Unipor die drohenden Verluste aufgrund sinkender Absatzzahlen (2008: minus 3,6 Prozent) durch höhere Erlöse weitgehend vermeiden können. Einen stetig steigenden Anteil am stabilen Unipor-Umsatz hatten 2008 die hochwärmedämmenden Mauerziegel mit „Coriso-Technologie“. Diese speziellen Mauerziegel sind mit natürlichen Mineralgranulaten als Dämmstoff gefüllt und sorgen für einen besonders hohen Wärme- und Schallschutz. Im Vergleich zu energetisch sanierungsbedürftigen Bestandsbauten können damit knapp 90 Prozent an Heizenergie im Haus eingespart werden. Eine kostspielige Zusatzdämmung der Außenwände ist dafür nicht erforderlich. Die mit Dämmstoff gefüllten Coriso-Mauerziegel werden seit Herbst 2007 in Deutschland angeboten. „Die Nachfrage unserer Kunden verschiebt sich spürbar in Richtung Coriso-Produkte. Das liegt sicher auch an der hohen Wohngesundheit, die sich damit im Haus erzielen lässt“, erklärt Fehlhaber. Zudem lassen sich die neuen Mauerziegel auf der Baustelle in herkömmlicher Weise sägen und aufmauern. „Das ist ein großer Vorteil unserer gefüllten Ziegel gegenüber anderen vergleichbaren Wandbaustoffen“, betont Fehlhaber. Der Maurer und die nachfolgenden Gewerke müssen sich keine neuen Verarbeitungs-Techniken aneignen. Aber auch im Bereich der ungefüllten, klassischen Mauerziegel ist die Unipor-Gruppe gut aufgestellt: Das Produktprogramm wurde bereits seit Anfang 2008 auf die verschärften Anforderungen der geplanten Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 abgestimmt. „Alle unsere Produkte erfüllen in ihrer jeweiligen Klasse die gesetzlichen Anforderungen – sowohl beim Wärme- als auch beim Schallschutz“, erklärt Fehlhaber. Unsichere Zukunft für die Ziegelindustrie Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend ändern, dann wird die Zahl neu gebauter Wohnungen bis 2020 auf rund 87.000 pro Jahr sinken. Das geht aus einer aktuellen Prognose der „Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau“ hervor. Das würde einen nochmaligen Rückgang gegenüber den letzten beiden Rekordtief-Jahren um rund 50 Prozent bedeuten. „Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dann steht der gesamten deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor – mit zahlreichen Arbeitsplatzverlusten“, erklärt Unipor-Vorstand Kastulus Bader, der gleichzeitig auch Präsident des Bayerischen Ziegelindustrie-Verbandes ist. Bader appelliert daher dringend an die Politik, ihren „neubaufeindlichen Kurs“ zu korrigieren. Dieser erkläre sich aus den Plänen der Bundesregierung, die weniger öffentliche Flächen für Siedlung und Verkehr vorsehen. Insgesamt soll die Flächennutzung von ehemals 129 Hektar pro Tag auf nur noch 30 Hektar im Jahr 2020 verringert werden. Eine Umsetzung dieses Vorhabens würde dem Neubau „endgültig den Hahn zudrehen“, so Bader. Dabei könnte eine Kursänderung auch im Hinblick auf die derzeitige Gesamt-Wirtschaftslage in Deutschland wichtig sein: Denn die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Bruttoinlandsprodukt bei. „Die Förderung des Wohnungs-Neubaus würde für eine nachhaltige Belebung der Wirtschaft sorgen und zugleich – quasi nebenbei – das sich abzeichnende Mietkosten-Problem lösen“, erklärt Bader. „Wenn die notwendigen staatlichen Impulse kommen, dann stehen wir als mittelständische Ziegelhersteller sofort bereit, um unseren Beitrag für einen Aufschwung zu leisten“. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit www.dako-pr.de
 
Branchennachricht
Krise im Wohnungsbau: Unipor fordert Politik zum Handeln auf 09.12.08
München/ Salzburg - Die angespannte Lage in der mittelständischen Ziegelindustrie war Hauptthema der jährlichen Mitgliederversammlung der Unipor-Ziegel-Gruppe (München), die Mitte November in Salzburg (Österreich) stattfand. Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader übte vor Ort scharfe Kritik an den aktuellen politischen Rahmenbedingungen im deutschen Wohnungsbausektor, die Neubau-Investoren abschrecken. Ein weiterer Schwerpunkt der Versammlung lag in den Themen Forschung und Entwicklung. Unipor wird die Investitionen in diesen Bereichen aufrecht erhalten, um auf dem europäischen Mauerziegel-Markt weiterhin Innovations-Vorreiter bleiben zu können. Jüngstes Produkt ist der neue hochwärmedämmende Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der ohne Zusatzdämmung in Passivhäusern eingesetzt werden kann. Insgesamt wird die Unipor-Produktpalette zunehmend auf die EnEV 2009 und 2012 eingestellt. Im österreichischen Salzburg trafen sich diesmal die 20 Mitgliedsunternehmen der Unipor-Ziegel-Gruppe zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung. Zentrale Themen waren die aktuellen Konjunkturprobleme und historisch niedrigen Zahlen an Wohnungsfertigstellungen in Deutschland. Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader und sein Stellvertreter Kunibert Gerij kritisierten einhellig die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau. Dazu zählen auch die Pläne der Bundesregierung, die die Flächennutzung durch Wohnungsbau in den kommenden Jahren massiv reduzieren will. Zudem werden Investoren von den niedrigen steuerlichen Abschreibungssätzen beim Mietwohnungs-Neubau demotiviert. Unipor-Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber appellierte eindringlich an die Bundesregierung, mit intelligenten Fördermaßnahmen wieder Impulse für den Wohnungsneubau zu setzen. "Signifikante rahmenrechtliche Verbesserungen sind bisher jedoch nicht in Sicht", erklärt Fehlhaber. "Während Modernisierungsprojekte zunehmend vom Staat begünstigt werden, leidet der Neubau unter den bestehenden Vorschriften." Als Begründung für ihre Forderungen betonte die Unipor-Ziegel-Gruppe, dass Neubau-Aktivitäten Arbeitsplätze und Wachstum in Deutschland fördern. Die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Brutto-Inlandsprodukt in Deutschland bei. Neubauten spielen zudem eine Rolle beim Klimaschutz. Die energetischen Anforderungen an Gebäude steigen mit den wachsenden Energieeinsparungs-Zielen der Regierung, doch die Zahl von energie-effizienten Neubauten schrumpft, wie das Statistische Bundesamt vermeldet. Stattdessen bezuschusst der Staat verstärkt Außenwand-Sanierungen in Form von Zusatzdämmungen - so wie beim aktuellen Konjunkturprogramm zur Bewältigung der Finanzkrise. Diese Maßnahmen erreichen jedoch selten den Energie-Standard, den Neubauten gewährleisten. Laut Unipor ist der Neubau zudem von besonderer Bedeutung für die Anforderungen des demografischen Wandels. Standards, die ein altersgerechtes Wohnen ermöglichen, können nur selten mit Sanierungen gewährleistet werden. Insbesondere in Ballungszentren müssen seniorengerechte Wohnungen entstehen, damit diese Bevölkerungsschicht so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld bleiben kann. Die Unipor-Ziegel-Gruppe betonte auf ihrer Mitgliederversammlung die politische Misslage im Verhältnis von Neubau- und Sanierungsförderung. Um die jüngsten Klimaziele im Wohnungsbau voranzubringen, muss die Bundesregierung - laut Unipor - Wohnungsbestände ersetzen anstatt sie zu sanieren. Dies sei meist der ökonomisch und ökologisch bessere Weg. "Nur Neubauten können langfristig eine klimafreundliche und vor allem nachhaltige Bauweise garantieren", betont Fehlhaber. Investition in Forschung und Entwicklung erhöht Der österreichische Veranstaltungsort der diesjährigen Unipor-Mitgliederversammlung spiegelt die zunehmend internationale Ausrichtung der mittelständischen Unternehmensgruppe wider. Unipor-Ziegelwerke befinden sich mittlerweile auch in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Geliefert wird inzwischen in rund die Hälfte aller europäischen Länder. "Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ ist die Marke Unipor auf dem richtigen Weg", betont Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber. Er zeigte sich besonders erfreut über die jüngsten Absatzzahlen der neuen Ziegel mit Coriso-Technologie, die mit ihrer Mineralgranulat-Füllung für ausgezeichnete Werte beim Wärme- und Schallschutz sorgen. "Wir sehen uns darin bestätigt, den Etat für Forschung und Entwicklung weiterhin auf hohem Niveau zu erhalten", erklärt Fehlhaber. "Bauherren schätzen an der Marke Unipor vor allem ihren technischen Vorsprung. Um diesen zu halten, muss Unipor auch weiterhin in Forschung investieren." Dabei gewinnen Kooperationen mit anderen Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Hervorgehoben wurde auf der Versammlung die Zusammenarbeit mit der Schöck Bauteile GmbH, die mit Unipor das erfolgreiche TROMUR-Wandlager entwickelt hat. Mit Tromur lassen sich nun hochwertige Außen- und Innenwände errichten, die in der vertikalen Schalldämmung einen spürbar höheren Schallschutz bieten - ideal insbesondere für mehrgeschossige Bauten. Produktpalette erweitert Auf der Mitgliederversammlung wurde zudem die jüngste Produktinnovation aus dem Hause Unipor vorgestellt: Der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso" verfügt mit seiner Füllung aus Mineralgranulat über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK). Damit ermöglicht er den Bau von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m²K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein zusätzliches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Der Unipor W07 Coriso kommt jetzt einer Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Insbesondere die gefüllten Unipor-Ziegel mit Coriso-Technologie übertreffen bereits seit längerer Zeit die verschärften Regelungen der EnEV 2009, mit der die energetischen Anforderungen an Häuser um 30 Prozent steigen werden. "Auch die meisten unserer nicht-gefüllten Ziegel-Produkte verfügen bereits jetzt über einen hohen energetischen Standard und sind somit für die Anforderungen der kommenden Jahre gerüstet", betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. "Technologisch ist die Unipor-Gruppe bestmöglich aufgestellt. Wenn jetzt noch die Politik ihre Aufgaben meistert, dann können wir als Mauerziegel-Hersteller bald unseren Beitrag für einen Konjunkturaufschwung in Deutschland leisten."
 
Branchennachricht
Stagnierende Immobilienpreise durch geringe Einkommenszuwächse 23.04.08
Die realen Immobilienpreise in Deutschland stagnieren in den vergangenen 30 Jahren fast ununterbrochen. Zentrale Ursache hierfür ist das im Vergleich zu anderen Industriestaaten schwache Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in einer aktuellen Studie. Preisdämpfend wirken auch der Bevölkerungsrückgang und der hohe Urbanisierungsgrad in Deutschland. Vor dem Hintergrund der aktuellen Immobilienkrise in den USA und anderen Staaten bewertet das DIW Berlin die Entwicklung in Deutschland positiv. "Stagnierende Immobilienpreise können einen stabilisierenden Effekt auf die Inflation haben", sagte der Konjunkturexperte des DIW Berlin Konstantin Kholodilin. "Bei den schwachen Wachstumsperspektiven für Deutschland ist die Investition in eine Immobilie jedoch nicht immer die beste Form der Altersvorsorge." In seiner Studie untersuchte das DIW Berlin den Einfluss von Pro-Kopf-Einkommen, Bevölkerungswachstum, Urbanisierungsgrad und realem langfristigen Zinssatz auf die Immobilienmärkte in vierzehn Industriestaaten. Dabei erwies sich der Einfluss des Einkommens als bedeutendster Faktor für die Entwicklung der Immobilienpreise: Die Nachfrage nach Wohnraum nimmt mit steigendem Einkommen zu und wirkt somit preistreibend. Darüber hinaus war die Entwicklung der Immobilienpreise in einigen Ländern in den letzten Jahren durch Übersteigerungen gekennzeichnet: "Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Immobilienpreise in Großbritannien 2007 um 60 Prozent übersteigert waren", sagte Kholodilin. Derartige spekulative Blasen sind auf dem deutschen Immobilienmarkt in den nächsten Jahren nicht zu befürchten. Nicht auszuschließen sind allerdings indirekte negative Effekte auf die deutsche Wirtschaft, wenn Immobilienblasen in anderen Ländern platzen und diese dadurch in eine gesamtwirtschaftliche Krise geraten. Pressestelle Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) German Institute for Economic Research Mohrenstraße 58 10117 Berlin Tel. +493089789249 Fax +493089789119 mailto:presse@diw.de Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=321092
 
Branchennachricht
Trotz Kreditkrise - Interesse an Immobilieninvestments hält an 15.02.08
Ungeachtet der Kreditkrise habe die britische Investmentfirma Resolution Property bei Anlegern 800 Mio. Euro zum Kauf europäischer Immobilien eingesammelt, schreibt die FTD am 22.1. An dem betreffenden Fonds hätten sich vor allem Investoren aus Europa und den USA beteiligt. Inklusive eingeräumter Kreditlinien könne der Fonds etwa 4 Mrd. USD ausgeben. Die Kredite könnten einer Sprecherin zufolge von Fall zu Fall in Anspruch genommen werden. Der Fonds habe Handelsflächen, Büroräume, Freizeit- und auch Wohnanlagen in ganz Europa im Visier. Nach Einschätzung von Peter Barkow, Immobilienanalyst von Lehman Brothers in London, sei es „sicherlich nicht unattraktiv, in einen frischen Fonds zu investieren, der ohne Altlasten die sich bietenden Gelegenheiten im Immobilienmarkt nutzen kann“. Am 25.1. berichtet die FTD, die Finanzkrise werde nach Ansicht des Immobiliendienstleisters Catella keine dramatischen Auswirkungen auf den deutschen Transaktionsmarkt haben. In der Summe werde sich das Kreditvolumen von etwa 40 Mrd. Euro im Jahr 2007 auf etwa 20 Mrd. Euro im Jahr 2008 halbieren. Dies könnten die Banken nach Einschätzung von Catella- Deutschlandchef Andreas Quint „relativ locker auf die Bilanz nehmen“. Für das niedrigere Finanzierungsvolumen sprächen der voraussichtliche Rückgang der Gewerbeimmobilien-Transaktionsvolumina nach dem Rekordjahr 2007 um etwa 15 Prozent, der höhere Eigenkapitaleinsatz der Käufer und die Tatsache, dass bestehende Finanzierungen zunehmend übernommen würden. Das Darniederliegen des Verbriefungsmarktes habe einige Transaktionen Ende vergangenen Jahres verzögert, doch Banken, die Kredite auf die eigenen Bücher nehmen wollten, seien weiterhin in der Finanzierung aktiv. Dr. ZitelmannPB. GmbH Positionierungsberatung für Immobilien- und Fondsunternehmen Rankestraße 17 10789 Berlin Tel.: 030726276167 Fax.: 030726276163 E-Mail: oeser@zitelmann.com Website: www.zitelmann.com Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=311352
 
Branchennachricht
Bundesbank droht Verlust bei Ost-Immobilien 13.12.07
Die Deutsche Bundesbank bietet derzeit Immobilien in den Neuen Bundesländern weit unter Baukosten an. Dadurch könnte ein Verlust von fast 100 Mio. Euro entstehen. Das ergaben Recherchen des ARD-Wirtschaftsmagazins Plusminus. Zudem geht aus den Verkaufsunterlagen hervor, dass in diese Objekte nach 1995 investiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde beschlossen, dass der Euro eingeführt wird. Damit sollten auch viele Aufgaben der Bundesbank an die Europäische Zentralbank übergehen. So war klar, dass kein Bedarf an neuen Immobilien in Ostdeutschland bestehen wird. Rainer Holznagel vom Bund der Steuerzahler ist über das Vorgehen der Bundesbank empört: „Das ist schlicht und ergreifend Verschwendung von Mitteln. Mit sehr vielen Geldern wurden hier Objekte gebaut, für die es einerseits keinen Bedarf gab. Und anderseits werden sie heute zu Preisen verkauft, die bei weitem nicht das einbringen, was die Bundesbank investiert hat.“ Unter anderem geht es um Neubauten in Halle/Saale. Das Verwaltungsgebäude und zwei Wohnhäuser wurden 199798 für 32 Mio. Euro erbaut. Heute verlangt die Bundesbank dafür nicht mal ein Zehntel - nur 2,8 Mio. Euro. Ein ähnlich hohes Verlustgeschäft bietet die Bundesbank in Halberstadt an. Der Bau des Dienst- und Wohngebäudes im Jahr 2000 hat 17 Mio. Euro gekostet. Das Verkaufsangebot liegt heute ebenfalls bei gut einem Zehntel - 1,89 Mio. Euro. In der ehemaligen Bundesbankfiliale in Frankfurt/Oder wurden 38 Mio. Euro verbaut. Immobilienexperten schätzen den aktuellen Verkaufspreis auf etwa 3,1 Mio. Euro. Auf Anfrage von Plusminus erklärte die Deutsche Bundesbank: „Die hohen Herstellungskosten sind Folge des zwangsläufig hohen Sicherheitsstandards im Bargeldgeschäft der Notenbank. Der Verkehrswert wurde in den genannten Fällen von zwei unabhängigen und vereidigten Sachverständigen ermittelt. Höhere Preise sind am Markt nicht erzielbar.“ MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK Anstalt des öffentlichen Rechts FERNSEHDIREKTION Kantstraße 71 - 73 04275 Leipzig Postanschrift 04360 Leipzig Leipzig - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=307009
 
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Handbuch Internationales Immobilienmanagement 19.10.07
Diesen Fragen geht das Handbuch "Internationales Immobilienmanagement" nach, das Professoren von Hochschule und Bauakademie Biberach jetzt herausgegeben haben: Hans Mayrzedt, Norbert Geiger, Eckhard Klett, Gisela Götz sowie Thomas Beyerle. Die Autoren dieses Buches, erfahrene Praktiker angesehener Immobilenunternehmen, wirken zum größten Teil am Biberacher MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement" als Dozenten und Beiratsmitglieder mit. Das Werk stellt die regionalen Besonderheiten der wichtigsten ausländischen Immobilienmärkte dar und schließt somit eine Marktlücke im Bereich der deutschsprachigen Immobilienliteratur. Die Konzeption stammt aus dem postgraduierten MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement". Hochschule und Bauakademie Biberach bieten diesen postgraduierten Studiengang bereits im sechsten Jahrgang an - auch der im Februar 08 startende siebte Jahrgang ist bereits voll ausgebucht. Damit bestätigt sich der ganzheitlich und gleichzeitig auf Gewerbe-Immobilien fokussierte Ansatz des MBA-Studienganges "Internationale Immobilienwirtschaft", der sich insbesondere an Kaufleute, Juristen, Architekten und Bauingenieure mit Berufserfahrung wendet. Das jetzt im Vahlen Verlag erschienene Handbuch wurde anlässlich der EXPO REAL 2007 vorgestellt; in einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion - Jörg Banzhaf, Geschäftsführer, ECE Projektmanagement International GmbH, Hamburg; Mario Caroli, pers. Haftender Gesellschafter, Bankhaus Ellwanger & Geiger, Stuttgart; Georg Jewgrafow, Global Head of Real Estate, BauernLB, München, Barbara Knoflach, Vorstandsvorsitzende, SEB Asset Management AG, Frankfurt/Main, Angelika Kunath, Geschäftsführende Gesellschafterin, Fondshaus Hamburg, Hamburg; Jürgen Stinner, STEPHAN Unternehmens- und Personalberatung GmbH, Bad Homburg; F. Christian Ulbrich, CEO, Jones Lang LaSalle GmbH Frankfurt/Main - gingen die Teilnehmer den "Zukunftsperspektiven des Auslandsgeschäfts der Immobilienunternehmen (Projektwicklung und Investitionen), Wachsende Anforderung an die Personalentwicklung" nach. Auch diese Diskussion zeigte, dass Hochschule wie Bauakademie Biberach ihre Studienangebote an den Bedürfnissen des Marktes orientieren und entsprechend gut aufgestellt sind. Internationalisierung und Praxisbezug waren dabei die maßgeblichen Anforderungen an die Ausbilder. Das Handbuch selbst wendet sich an Praktiker der Immobilienwirtschaft sowie an Studierende der Immobilienwirtschaft und immobiliennaher Studienfächer. Ausgehend von der Anlagestrategie deutscher und ausländischer internationaler Investoren gibt es Auskunft darüber, in welchen regionalen Märkten, in welchen Beteiligungsformen und in welchen Objektarten ein institutioneller Anleger heute und in Zukunft investieren wird. Prof. Dr. Hans Mayrzedt/Prof. Dr. Dr. Norbert Geiger/Prof. Eckhard Klett/ Dr. Thomas Beyerle/Prof. Dr. Gisela Götz (Hrsg.), Internationales Immobilienmanagement, Verlag Franz Vahlen, 2007, XXIV, 768 Seiten, gebunden € 69,00, ISBN: 9783800634248 Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=300475
 
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EXPO REAL 2007 auf 63.000 Quadratmetern 23.08.07
Auf der EXPO REAL 2007 werden vom 8. bis 10. Oktober 2007 1.740 Unternehmen aus 41 Ländern (Stand: August 2007) ausstellen – bei der Vorveranstaltung waren es 1.638 Unternehmen aus 40 Nationen. Das sind 100 Unternehmen mehr als 2006. Die Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien wird dieses Jahr daher erneut um eine Ausstellungshalle wachsen und damit sechs Hallen und 63.000 Quadrameter belegen, was einem Flächenwachstum von 20 Prozent entspricht. 432 der ausstellenden Unternehmen stammen aus dem Ausland. Sie belegen annäherend ein Drittel der Ausstellungsfläche. Damit liegt die EXPO REAL im Trend des großen internationalen Interesses am deutschen Immobilienmarkt. Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland Gewerbeimmobilien im Wert von rund 50 Milliarden Euro gekauft, was einem Plus von 141 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. „Auf Deutschland entfiel 2006 fast jeder zehnte weltweit und jeder fünfte europaweit direkt in Gewerbeimmobilien investierte Dollar”, sagt Marcus Lemli, Leiter Capital Markets Jones Lang LaSalle Deutschland. 2007 rechnen die Experten mit noch höheren Investitionen. Die gestiegene internationale Nachfrage zur EXPO REAL 2007 kommt sowohl aus westeuropäischen Nationen wie England, Frankreich und Spanien als auch osteuropäischen Märkten wie Polen oder Kroatien. Vor allem Regionen im Norden und Süden Europas verstärken ihre Präsenz auf der EXPO REAL. Schweden verdoppelt seine Ausstellerzahl, Lettland, Mazedonien und die Ukraine sind zum ersten Mal in München vertreten. Alle diese Akteure des internationalen Immobilienmarktes nutzen die EXPO REAL 2007, um ihre neuen Entwicklungen und Projekte zu präsentieren, grenzüberschreitend Netzwerke zu pflegen und neue Partner zu finden. Der Bau- und Entwicklungsboom spektakulärer Büro-, Wohn- und Hotelprojekte sowie Shopping Center in den Vereinigten Arabischen Emiraten wirkt sich auch auf die EXPO REAL 2007 aus: Die Zahl der ausstellenden Unternehmen verdreifacht sich im Vergleich zur Vorveranstaltung. Ebenso auffällig ist die starke Nachfrage aus der russischen Föderation. Immer mehr Entwickler, Städte und Regionen interessieren sich neben den Millionenstädten Moskau, St. Petersburg, Ekaterinenburg und Kazan für die Immobilienmesse. Mehr Informationen unter www.exporeal.net Über die EXPO REAL Die EXPO REAL, 10. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien, findet von 8. bis 10. Oktober 2007 auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Die Veranstaltung ist die Messe für Networking bei branchen- und länderübergreifenden Projekten, Investitionen und Finanzierungen. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa über Russland, den Mittleren Osten bis in die USA. Das umfangreiche Konferenzprogramm mit rund 400 Referenten bietet einen fundierten Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes. Zur EXPO REAL 2006 kamen 1.638 Aussteller aus 40 Ländern und 21.112 Besucher aus 65 Ländern. Die Statistiken zur EXPO REAL sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft. Über die Messe München International (MMI) Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien eine der weltweit führenden Messegesellschaften. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit fünf Auslandsbeteiligungsgesellschaften in Europa und Asien sowie 66 Auslandsvertretungen, die 89 Länder betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk. Ansprechpartner für die Presse: Petra Gagel Telefon: +498994920244, Fax: +498994920249 E-Mail: petra.gagel@messe-muenchen.de
 
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Hausrundgang im Cyberspace ist neue Art der Immobiliensuche 09.08.07
München, 9. August 2007. Für die Online-Präsentation von Immobilien reichen herkömmliche Fotos nicht mehr aus. Drei Viertel der potenziellen Käufer wünschen sich als Entscheidungshilfe virtuelle Panoramarundgänge durch die avisierte Immobilie. Das ist das Ergebnis der Immobilien-Trendstudie von PlanetHome, einer 100prozentigen Tochter der HypoVereinsbank. Am zweitbeliebtesten ist laut Studie ein interaktiver Lage- beziehungsweise Stadtplan. Fast 60 Prozent der Befragten wollen sich selbst ein Bild von der angepriesenen Traumlage oder der guten Anbindung machen. Ebenfalls beliebt sind Luftbilder und virtuelle Straßen-Touren. Für letztere interessierte sich jeder Fünfte. Die einfache Fotodokumentation der Immobilie, wie sie Standard in fast allen Online-Portalen ist, bleibt auch weiterhin grundlegend für die Immobiliensuche und wird von der Hälfte der Befragten gewünscht. Hier klicken f�r weitere Infos... Bemerkenswert für eine Studie im Bereich Immobilien: Männer und Frauen empfinden den Studien-Sieger „virtueller Rundgang“ als gleich wichtig. 75 Prozent der Frauen und 74 Prozent der Männer gaben die Simulation als ausschlaggebende Entscheidungshilfe an. Die Vorteile des virtuellen Rundgangs liegen auf der Hand. Können doch Fragen, die bisher bis zum Maklertermin unbeantwortet blieben, sofort geklärt werden. Für Kunden ist die Auswahl der Traumimmobilie deutlich einfacher. Außerdem bleiben den potenziellen Käufern böse Überraschungen erspart. So kann der Interessent zum Beispiel einen Eindruck des gesamten Raumes bekommen und nicht nur eines einzelnen Ausschnitts. Dadurch kann auch die Größe der Räume besser abgeschätzt werden. „Durch die Möglichkeiten eines virtuellen Spaziergangs durch das potenzielle Domizil können Kunden schon im Voraus gezielter aussuchen und sparen Zeit und Geld,“ meint Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Der Interessent sieht die Details der Immobilie bequem zu Hause im Internet und kommt nur dann zur Besichtigung wenn ihm die Immobilie tatsächlich in allen Punkten zusagt. Dies spart dem Verkäufer müßigen Besichtigungstourismus.“ Sein Unternehmen war eines der ersten in Deutschland, das die Chancen der Online-Vermarktung voll ausschöpfte. PlanetHome Makler sind mit Kameras mit speziellen Weitwinkelobjektiven ausgestattet, wenn sie die zum Verkauf stehenden Immobilien besuchen. Anzenberger schätzt, dass solche Simulationen in ein paar Jahren Alltag bei der Immobiliensuche sein werden. Hintergrundinformation Diese Presseinformation basiert auf der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome. Für die Internetumfrage wurden 1.519 Verbraucher im Mai und Juni 2006 detailliert befragt, um die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Immobilienbranche zu untersuchen. PlanetHome AG Anke-Lisa Zwanzig Team-Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774321 Fax: +49 (0)8976774399 anke-lisa.zwanzig@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Neues Programm in Baden-Württemberg wirbt bei Immobilienbesitzern für energieeffiziente Altbaumodernisierung 30.07.07
Anfang Juli ist das neue Programm „Zukunft Altbau“ des baden-württembergischen Umweltministeriums gestartet. Ziel von Zukunft Altbau ist es, Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen energetischer Altbaumodernisierung aufzuklären: Energieeffizient sanierte Immobilien bieten minimierte Betriebskosten und mehr Wohnkomfort. Sie erfüllen bereits die Vorgaben des neuen Wärmegesetzes zur Nutzung erneuerbarer Energien. Der ab 2008 obligatorische Energieausweis stellt ihnen gute Noten aus. Konzepte gibt es inzwischen für jeden Haustyp und Geldbeutel - inklusive staatlicher Förderung. Damit die Sanierung nicht ins Wasser fällt, rät das Programm Gebäudeenergieberater hinzuzuziehen. Mehr Informationen dazu unter www.zukunftaltbau.de Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und will mit Broschüren und der neuen Internetseite Immobilienbesitzer aus allen Altersschichten direkter ansprechen. Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2,2 Millionen Wohngebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren Heizbedarf als energetisch modernisierte Domizile. Dieses Potenzial möchte Zukunft Altbau jetzt aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte“, weiß Claudia Rist, Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist. Experten schätzen, dass die Zahl der energetischen Gebäudemodernisierungen bald zunehmen wird: Das neue Wärmegesetz, dessen Entwurf am 10. Juli durch die Landesregierung vorgestellt wurde, schreibt ab 2010 für bestehende Gebäude beim Austausch des Heizkessels eine Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien von 10 % des Heiz- und Warmwasserbedarfs vor. Als Alternative können Altbaubesitzer aber auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreifen. Auch der Energieausweis wird den Trend zur energieeffizienten Modernisierung anheizen. Ab Juli 2008 tritt er schrittweise in Kraft. Der Ausweis stuft künftig jedes Haus nach seiner Effizienz ein. Das Ergebnis reicht von optimalem Grün bis mangelhaften Rot. Häuser mit der Warnfarbe werden bei Verkauf und Vermietung bald deutlich geringere Erlöse erzielen. Vom Niedrigenergie- bis zum Passivhaus - energieeffizient modernisierte Altbauten bieten viele Vorteile: Sie sind traumhaft schön, ihre Besitzer kommen mit einem Bruchteil der Betriebskosten aus und sind unabhängig von Energiepreiserhöhungen. Im Winter sind die Domizile behaglich warm, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Das steigert den Wert und schont das Klima. „Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert werden können, sollten Eigentümer aber überlegt vorgehen“, rät Claudia Rist. „Dazu gehört die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters, etwa aus dem Handwerk. Auch Architekten oder Ingenieure bieten die Dienstleistungen an. Das verhindert unkoordinierte Einzelaktionen, seien sie noch so professionell ausgeführt.“ Der Energieberater prüft das komplexe System Haus auf Herz und Nieren und schlägt ein optimales Sanierungskonzept in mehreren Stufen vor. Zuerst gilt es, die Wärmeverluste einzudämmen, bevor eine neue Heizungstechnik angeschafft wird. Denn durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Der weitere Umfang der Maßnahmen, etwa effizientere Heizungen mit Holzpellets und Solarthermie oder Wärmepumpen, kann der Immobilienbesitzer dann seiner individuellen finanziellen Leistungsfähigkeit anpassen. Zuschüsse und verbilligte Kredite von Bund, Land und Kommunen erleichtern die Realisierung einer Gesamtsanierung erheblich. Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Altbaubesitzer Tipps und firmenneutrale Informationen. Die Seite verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater sitzt. Informationen gibt es auch kostenfrei unter 08000123333 oder in einem Faltblatt zum Einstieg in die energetische Sanierung. Ansprechpartner Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. 07613809680, Fax 38096811, info@solar-consulting.de www.solar-consulting.de Ansprechpartner Programm Zukunft Altbau: Claudia Rist, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +497219847126, Fax +497219847120, info@zukunftaltbau.de www.zukunftaltbau.de Freiburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289553
 
Branchennachricht
Das neue Wohnungseigentumsgesetz 17.07.07
Hamburg, 11. Juli 2007. Seit wenigen Tagen gilt das neue Wohnungseigentumsgesetz. Die wichtigste darin enthaltene Änderung sieht vor, dass Eigentümergemeinschaften gemeinsam verwalteter Immobilien Entscheidungen ab jetzt auch per Mehrheitsbeschluss fällen können, anstatt wie bisher nur einstimmig. Hierzu Anja-Mareen Knoop, Rechtsexpertin der Rechtsschutzversicherung: „Die Neuregelung des Wohnungseigentumsgesetzes beseitigt auf der einen Seite viele bürokratische Hürden. Notwendige Maßnahmen wie Modernisierungen - man denke nur an den Umwelt- und Klimaschutz - können jetzt viel zügiger umgesetzt werden, weil sie nicht mehr von einzelnen blockiert werden können. Zum Ausgleich hat der Gesetzgeber aber auch Mechanismen eingebaut, die die Rechte jedes einzelnen Eigentümers stärken und ihn vor finanziellen Risiken schützen.“ Im Kern erlaubt das neue Gesetz, anders als bisher, Mehrheitsentscheidungen beim Beschluss von Maßnahmen, die dem Werterhalt einer Immobilie dienen. Das kann der Einbau einer Aufzugsanlage oder die Verbesserung der Wärmedämmung sein. In der Praxis heißt das: Der Aufzug kann eingebaut werden, wenn mindestens drei Viertel aller Eigentümer zustimmen, denen zusammen mindestens die Hälfte der Wohnanteile gehören. Einstimmigkeit ist in diesem Fall nicht mehr notwendig. Künftig können die Eigentümer durch einen Mehrheitsbeschluss auch selbst entscheiden, wie Gemeinschaftskosten auf die einzelnen Eigentümer umgelegt werden. Wenn zum Beispiel alle Fenster in einer Wohnanlage erneuert werden, kann sich die Eigentümergemeinschaft per Abstimmung dafür entscheiden, dass die anfallenden Kosten nach Anzahl der Fenster pro Wohneinheit aufgeteilt werden und nicht, wie bisher, stur nach Eigentums-anteilen. Das soll nach dem Willen des Gesetzgebers zu gerechteren Verteilungen führen als bisher. Wohnungseigentümer können sich auch noch über eine weitere gute Nachricht freuen: Ab jetzt haften Sie für Forderungen an die Eigentümergemeinschaft nur noch mit einem Anteil, der ihrem Miteigentumsanteil entspricht. Praxisbeispiel: Wer 5 Prozent einer Wohnimmobilie besitzt, ist für eine nicht bezahlte 1000-Euro-Handwerkerrechnung nur zu 5 Prozent haftbar, also mit maximal 50 Euro. Eine weitere wichtige Neuerung ist die gesetzliche Bestimmung zur Führung einer Beschlusssammlung. Hierin müssen alle in einer ordentlichen oder außerordentlichen Eigentümerversammlung gefassten Beschlüsse festgehalten werden. Das ist gerade für Kaufinteressenten hilfreich, die sich so schon vorab einen Eindruck über ihre zukünftigen Rechte und Pflichten verschaffen können. Ansprechpartner für die Presse: Advocard Rechtsschutzversicherung AG Sonja Adelhelm Heidenkampsweg 81 20097 Hamburg Tel.: +494023731279 E-Mail: sonja.adelhelm@advocard.de Serviceplan Brand PR Bernhard Fuchs Haus der Kommunikation 80250 München Tel.: +498920504158 E-Mail: b.fuchs@brandpr.de AMB Generali Unternehmenskommunikation Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb-generali.de E-Mail presse@amb-generali.de Aachen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288342
 
Branchennachricht
Altersgerechtes Wohnen wird immer wichtiger 17.06.07
Die Allianz Dresdner Bauspar AG veranstaltet einen interdisziplinären Kongress zum Thema "Altersgerechtes Wohnen". Allianz.com News sprach mit dem Vorstandssprecher Gerhard Creutz über den steigenden Bedarf und wie er sich finanzieren lässt. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 12.06.2007 - "Altersgerechtes Wohnen" steht auf dem Programm der 10. Bad Vilbeler Gespräche, die morgen stattfinden. Inwiefern ist dieses Thema aktuell? Gerhard Creutz: Die demografische Entwicklung lässt keinen Zweifel, dass altersgerechtes Wohnen in Deutschland und Europa immer wichtiger wird. Die Mehrheit der Älteren möchte in ihren vertrauten vier Wänden wohnen bleiben, doch nur wenige Wohnungen und Häuser sind auf die speziellen Bedürfnisse älterer Bewohner eingerichtet. Zu diesem spannenden Thema konnten wir namhafte Stadtplaner und Architekten als Vortragende gewinnen - dabei profitieren wir von den Synergieeffekten, die sich durch die gemeinsame Organisation mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ergeben. Der Kongress stößt übrigens auf ein überwältigendes Interesse: Mit über 900 Anmeldungen konnten wir einen Rekord verzeichnen. Wie groß schätzen Sie den Markt für entsprechende Umbauten in den nächsten Jahren ein? Creutz: Bis 2035 wird der Anteil der Haushalte mit Personen über 65 Jahren von heute knapp unter 30 auf über 40 Prozent steigen - und, wie gesagt, die große Mehrheit ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden und möchte nicht umziehen, wie wir von einer eigenen Studie wissen. Außerdem sind fast vier Fünftel aller Wohneinheiten in Deutschland mindestens 25 Jahre alt; fast alle davon müssten umgebaut werden, um seniorengerecht zu sein. Deswegen schätzt die GfK, dass ab jetzt schon Investitionen von rund 15 Milliarden Euro pro Jahr angemessen wären, um die Wohnungen und Häuser für die steigende Zahl älterer Menschen bedarfsgereicht zu modernisieren und umzubauen. Wäre dieses Potential ausgeschöpft, würde der Markt um rund 30 Prozent gegenüber dem heutigen Umsatz wachsen. Bisher ist ein Großteil des Potentials nicht ausgeschöpft. Fehlt es an der Bereitschaft oder mangelt es an Geld? Creutz: Viele "Best Ager" verdrängen den Gedanken an später, wenn sie weniger leistungsfähig und mobil sein werden. Wir raten jedem, sich rechtzeitig über dieses Thema Gedanken zu machen, bevor es zu spät ist und kurzfristig nur ein Umzug ins Altenheim in Frage kommt. Dazu gehört auch die Frage der Kosten: Einerseits sind die "neuen Alten" relativ wohlhabend; sowohl ihr Einkommen als auch ihre Vermögensverhältnisse liegen in Deutschland deutlich über dem Durchschnitt aller Altersgruppen. Trotzdem ist das geschätzte Marktpotential viermal so hoch wie die Mittel, die problemlos dafür zur Verfügung stünden. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig vorzusorgen. Verbraucherschützer empfehlen Eigentümern, etwa acht bis zehn Euro je Quadratmeter Wohnfläche pro Jahr zurückzulegen, um finanziell für Renovierungen gerüstet zu sein. Bausparen ist übrigens nicht nur für Immobilienkäufer interessant, sondern eignet sich ebenso gut, um auf Umbauten zu sparen. Der Renovierungsbedarf kommt bestimmt - ob es das neue Dach ist oder eben das komfortable Wohnen bis ins hohe Alter. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz SE +498938000 fax: +498938003425 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283868
 
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Kooperatives Forschungsprojekt zu innovativen Wohnformen 07.06.07
Die Nachfrage nach Wohnungen wird in den nächsten Jahren stark von demographischen Veränderungen geprägt sein. Bis zum Jahr 2020 wird ein Rückgang des Wohnungsbedarfes in Erfurts Plattenbaugebieten um etwa 9.000 Wohnungen erwartet. Neben dieser Schrumpfung wird auch der zunehmende Anteil von Älteren zukünftig bedeutend sein, beispielsweise wird für Erfurt ein Anstieg des Anteils der über 64-Jährigen von heute 18% auf 25% im Jahr 2020 erwartet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt bis 2010 ein neues Forschungsprojekt, an dem die Fachhochschule Erfurt beteiligt ist. "Neue Wohnformen, unterstützende Dienstleistungsangebote, Förderung der Eigeninitiative der Bewohner und Marketingstrategien für die Wohnungswirtschaft sind die zentralen Themen des Projekts", so die Projektleiterin Prof. Dr. Heidi Sinning (Planung und Kommunikation, FH Erfurt). Je zwei Wohnungsbaugenossenschaften aus Erfurt und Berlin untersuchen mit Unterstützung von Forschern der Fachhochschule Erfurt sowie der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin neue Wohnkonzepte. In Erfurt sind die WBG Einheit eG und die WBG Zukunft eG beteiligt. Das Konzept des genossenschaftlichen Wohnens steht im Mittelpunkt der Forschungen, die Ergebnisse sollen auf andere Wohnformen übertragbar sein. Berücksichtigt werden veränderte Wohnbedürfnisse, Wohnqualitäten und die Wirtschaftlichkeit. Am 4. Juni findet der Auftaktworkshop des Forschungsprojekts in der Fachhochschule Erfurt statt. Kooperationspartner sind dabei auch das Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr, die Senatsverwaltung Berlin, die Landeshauptstadt Erfurt und der Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilien-wirtschaft e.V. Ansprechpartnerinnen: Prof. Dr.-Ing. H. Sinning, Dipl.-Ing. R. Eizenhöfer und Dipl.-Geogr. D. Ziervogel Fachgebiet Planung und Kommunikation, FH Erfurt, Tel. 03616700375 oder -574 E-Mail: sinning@fh-erfurt.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=281994
 
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Direkte Abwicklung von Immobiliengeschäften über den Bankberater 05.04.07
Experten sind sich einig: Immobilien bleiben in den kommenden Jahren hoch attraktiv. Um ihre Kunden auch in diesem Bereich optimal begleiten zu können, kooperiert die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) exklusiv mit PlanetHome, einem der größten Immobilienvermittler Deutschlands. "Wir wollen unseren Kunden einen Komplett-Service rund um die Immobilie bieten. Durch die Kooperation mit PlanetHome können wir über die reine Immobilienfinanzierung hinaus nun auch Käufe und Verkäufe von Immobilien vermitteln", kommentiert Dr. Franz Georg Brune, Mitglied des Vorstands der apoBank, die zukünftige Zusammenarbeit. So haben apoBank-Kunden die Möglichkeit, sich bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften direkt an ihren Bankberater zu wenden, der das entsprechende Anliegen an PlanetHome weiterleitet. Darüber hinaus steht auf der Internetseite der apoBank eine umfangreiche Immobiliendatenbank für die Eigenrecherche zur Verfügung. Das Angebot von PlanetHome reicht vom Immobilienverkauf bis hin zum Kauf von Häusern oder Wohnungen zur Kapitalanlage und Eigennutzung. Beim Verkauf einer Immobilie bietet PlanetHome dem Kunden einen Rundum-Service von der Verkaufswertermittlung bis zum Notarvertrag. Robert Anzenberger, Vorstand von PlanetHome, begrüßt die Kooperation mit dem Finanzdienstleister Nummer eins im Gesundheitswesen: "Wir freuen uns, den Kunden der apoBank kompetente Immobiliendienstleistungen bieten zu können. Jahrelange Erfahrung, hohe Seriosität und umfassendes Wissen unserer Mitarbeiter ermöglichen es uns, beste Qualität zu liefern." PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über die Deutsche Apotheker- und Ärztebank Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank), Düsseldorf, ist mit ihren insgesamt 46 Filialen, vier Geschäftsstellen und mehreren Beratungsstellen in allen Regionen Deutschlands präsent. Mit einer Bilanzsumme von 32,9 Milliarden Euro (Dezember 2006) steht sie an der Spitze der genossenschaftlichen Primärkreditinstitute - seit mehr als 30 Jahren. Als Universalbank mit komplettem Produktspektrum hat die apoBank ihre Geschäftspolitik auf die Erfordernisse der Heilberufe ausgerichtet. Das Institut versteht sich jedoch nicht als reiner Finanzdienstleister, der Finanzierungsmittel oder Anlagemöglichkeiten bereitstellt. Vielmehr sieht sich die Bank dem satzungsgemäßen Auftrag verpflichtet: "die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder und insbesondere der Heilberufsangehörigen, ihrer Organisationen und Einrichtungen". Die apoBank betreut mit rund 2.000 Mitarbeitern knapp 300.000 Heilberufsangehörige. Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien. Quelle: www.openpr.de
 
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Wohnungseigentümergesetz: Wohnanlagen werden durch neues Gesetz gewinnen 19.03.07
„Das neue Wohnungseigentümergesetz wird den Erwerb einer Eigentumswohnung für viele attraktiver machen“, so die Einschätzung von Kurt Friedl, Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Südwest. Nachdem der Bundesrat dem Gesetz nun zugestimmt hat, kann es zum 1. Juni in Kraft treten. Der Text sieht unter anderem eine Vereinfachung des Abstimmungsrechts vor: Während bisher für Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen ein einstimmiger Beschluss der Eigentümerversammlung nötig war, genügt künftig eine Dreiviertel-Mehrheit. Dauerblockaden durch einen einzelnen Eigentümer, zum Beispiel gegen den Einbau einer modernen Heizanlage, sind damit ausgeschlossen. Auch bei der Verteilung der Kosten ist in Zukunft eine Mehrheitsentscheidung ausreichend. „Das Konfliktpotenzial und die Gefahr, im Ernstfall von einem einzelnen Querulanten abhängig zu sein, war unserer Beobachtung nach für viele Kunden ein Argument gegen den Kauf einer Eigentumswohnung“, so Friedl. Mit dem neuen Gesetz werden diese Bedenken ausgeräumt. RE/MAX Deutschland Südwest c/o PR+Werbung Ludwig Faust Christian Omonsky Prüfeninger Schloßstraße 2 D - 93051 Regensburg T. +49 (0)941920080 F. +49 (0)9419200810 www.pr-faust.de www.remax.de RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Deutschland Südwest auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 120.000 Immobilienmakler in über 6.500 Büros und 63 Ländern, in Deutschland über 500 Makler in rund 120 Büros. Quelle: www.openpr.de
 
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Altersvorsorge: Selbstständige setzen auf Immobilie 22.02.07
Die Deutschen schätzen die Immobilie als ideale Altersvorsorge. Laut einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts im Auftrag der Postbank steht sie besonders bei Selbstständigen hoch im Kurs. „Die Umfrage bestätigt die Erfahrungen unserer Immobilienmakler in der täglichen Arbeit“, sagt Thomas Röthig, Regionaldirektor Bayern von RE/MAX, dem größten Immobiliennetzwerk der Welt. Die Gründe liegen auf der Hand: „Wer eine Immobilie an einem guten Standort besitzt, hat nicht nur eine dauerhafte Wertanlage, sondern auch einen guten Inflationsschutz.“ Bei der Auswahl eines Objekts müsse man aber sehr genau darauf achten, das Passende zu finden. „Nicht jeder Standort ist geeignet“, so der Immobilienfachmann. Er empfiehlt, einen kompetenten Immobilienmakler zu Hilfe zu nehmen, der den Markt genau kennt und den Kaufinteressenten sicher durch die Vielfalt der Angebote lotsen kann. Bei RE/MAX in Süddeutschland stehen den Kunden derzeit über 300 ausgebildete Makler in rund 70 Büros zur Verfügung. Die Allensbach-Umfrage ergab, dass die 73 Prozent der Selbstständigen auf das Eigenheim als Altersvorsorge setzen – noch vor der staatlichen Rente. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen Einkünfte aus dem eigenen Betrieb und die private Rentenversicherung. Damit hat die eigene Immobilie trotz Wegfall der Eigenheimzulage ihren Spitzenplatz verteidigt. RE/MAX Deutschland Südwest c/o PR+Werbung Ludwig Faust Christian Omonsky Prüfeninger Schloßstraße 2 D - 93051 Regensburg T. +49 (0)941920080 F. +49 (0)9419200810 www.pr-faust.de www.remax.de RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Bayern auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Bayern. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 120.000 Immobilienmakler in über 6.500 Büros und 63 Ländern, in Deutschland über 500 Makler in rund 120 Büros. Quelle: www.openpr.de
 
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HOCHTIEF übernimmt Management von 150 Immobilien der AMB Generali 14.02.07
HOCHTIEF übernimmt ab sofort für zunächst zwei Jahre das Immobilienmanagement für deutschlandweit 150 Objekte der AMB Generali Immobilien. Die Konzerntochter HOCHTIEF Facility Management wird die Gebäude umfassend bewirtschaften. Dazu gehört auch das so genannte Property- Management, das heißt die strategische Entwicklung durch angepasste Nutzungskonzepte, Flächenvermietung und kaufmännisches Management. Zuvor hatten die Konzerntöchter HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction mehrere der zu betreibenden Standorte entwickelt und gebaut. Damit leistet der Konzern einmal mehr die vollständige Palette aus Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb und beweist die Werthaltigkeit seiner Strategie, durch Vernetzung der Konzerntöchter den gesamten Lebenszyklus der Projekte abzudecken. HOCHTIEF hat in den vergangenen Jahren einen raschen Wandel vom deutschen Bauunternehmen zum internationalen Manager von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten vollzogen: Durch die konsequente Erschließung neuer Geschäftsfelder aus bestehenden Kompetenzen, intensive Zusammenarbeit der Unternehmensbereiche sowie strategische Zukäufe ist ein Leistungsangebot entstanden, das Mehrwert schafft: Kunden, Aktionäre und das Unternehmen profitieren heute von den Synergien, die durch eine integrierte Leistungspalette entstehen. Der Neuauftrag für AMB Generali ist ein Beispiel für den Erfolg dieser Strategie: Mehrere Tochtergesellschaften kombinieren ihre Stärken als Spezialisten und heben so Synergien: Die ebenfalls zum AMB Generali-Portfoliio gehörenden Büroimmobilien ConventParc in Hamburg und Constantin Höfe in Köln hatte HOCHTIEF Projektentwicklung geplant und realisiert, die Bauausführung lag in beiden Fällen bei der Konzerntochter HOCHTIEF Construction. HOCHTIEF Facility Management übernimmt somit nahtlos die technische und infrastrukturelle Bewirtschaftung sowie das Property-Management der Gebäude. Die Konzerntochter kann dabei auf den Planungsdaten und Erfahrungen von HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction aufbauen. HOCHTIEF erschließt mit der intensiven Vernetzung bestehender Kompetenzen auch neue Märkte und Zielgruppen: Das integrierte Portfoliomanagement - das heißt die Kombination von Facility-Management mit Property-Management wie im Fall AMB Generali - hat in Deutschland ein Marktvolumen von etwa 3,5 Mrd. Euro. Speziell Finanzdienstleister und Investoren übergeben zunehmend das Management ihrer Immobilienportfolios in die Hand externer Spezialisten mit einem kombiniertem Leistungsangebot. HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 41 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,65 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2005 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. In den USA - dem größten Baumarkt der Welt - ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 der General Builder. In Australien ist der Konzern mit seiner Beteiligung Leighton Marktführer. Mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb wird die komplette Wertschöpfungskette von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten abgedeckt. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse. HOCHTIEF Facility Management bietet mit integrierten Immobilien-Management-Lösungen bestehend aus Property- sowie Facility-Management seinen Kunden einen ganzheitlichen Full-Service aus Beratungs- und Managementleistungen über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg. Von der Vermietung und Abrechnung bis zur technisch einwandfreien Funktion und dem Werterhalt der Gebäude übernimmt das Unternehmen dabei zentrale Aufgaben für die Eigentümer von Immobilienportfolios. Die AMB Generali Immobilien ist das zentrale Dienstleistungsunternehmen für alle immobilienwirtschaftlichen Fragen der AMB Generali Gruppe - dem drittgrößten deutschen Erstversicherungskonzern. Sie ist verantwortlich für die Optimierung des rund 3,4 Mrd. Euro umfassenden Immobilienportfolios der Gruppe und verfolgt die gesamte immobilienwirtschaftliche Wertschöpfungskette vom Bau bzw. Erwerb über das Bestandsmanagement bis zur Veräußerung von hochwertigen Objekten. Investor Relations Kontakt: Dr. Lars Petzold/ Ulrike Kröner Opernplatz 2 45128 Essen Germany Tel.: +492018241502 Fax: +492018242750 Lars.Petzold@hochtief.de Ulrike.Kroener@hochtief.de Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=267576
 
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China: Erster geschlossener Immobilienfond 20.01.07
Schon Ende Dezember 2006 war das große Interesse der Anleger mit der Zeichnung von über 17 Millionen Euro nach dem ersten geschlossenen Immobilienfonds im chinesischen Markt deutlich sichtbar. Heute Mitte Januar sind 100 Prozent des 25 Millionen starken und erst im August 2006 aufgelegten Fonds gezeichnet. Und das Interesse ist sogar noch größer: der Fonds wurde mit 2 Millionen Euro überzeichnet. Ein schneller Erfolg für Vertrieb und Initiator, vor allem da es sich um den ersten Fonds der Pieper Projekt Management KG handelt. Jens Stallkamp, Geschäftsführer des Exklusiv-Vertriebs Innovativ Capital aus München und Spezialist für Nischenfonds, dazu: Wir haben mit unseren Vertriebspartnern das Tempo entwickelt, dass in der Welt Chinas wohl zur Normalität gehört und uns als Vorbild dient oder dienen möge! Auch bei der "Paradise Bay" soll der Bauabschnitt II mit über 1800 Wohnungseinheiten in weniger als 18 Monaten komplett fertig gestellt werden.“ Ein stabiles Wirtschaftswachstum von rund 10 Prozent pro Jahr, 1,3 Milliarden Einwohner und weltweit die größten Währungsreserven, das sind die beeindruckenden Eckdaten der Volksrepublik China. Dies und vor allem die langjährigen Erfahrungen und hochrangigen Kontakte in China war Grund für den deutschen Karl-Heinz Pieper für das Projekt „Paradise Bay“ in der Nähe von Dalian den ersten geschlossenen China-Immobilienfonds des Landes, dem PM First China Immobilienfonds, mit einem Emissionsvolumen von 25 Millionen Euro aufzulegen. Im „Paradise Bay“ wird nahe der Hafenstadt Dalian eine großzügig bemessene Wohn- und Freizeitanlage entstehen. In neun Bauabschnitten sollen 1800 Eigentumswohnungen, 37 Villen, ein Fünf-Sterne Hotel, ein Yachthafen und Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten gebaut werden. Der Gegenstand des Fonds ist der Erwerb der Nutzungsrechte* an dem Grundstück von über 340.000 qm im „Paradise Bay“, sowie die Errichtung und der umgehende Verkauf der geplanten Immobilien. Die Laufzeit ist kurz angesetzt und soll bis 2009 laufen. Prospektiert sind Auszahlungen von 175% auf das Kommanditkapital. Die Ausschüttungen erfolgen jährlich und beginnen Ende 2007 mit 46%. Und noch eine gute Nachricht für alle die diesmal zu spät waren: Ein weiterer Fonds soll schon im Herbst dieses Jahres folgen. *In China ist kein Eigentumserwerb an Immobilien möglich Weitere Informationen, Bilder und Interviewanfragen bei: verena adami adamicommunication phone 08951009545 mail adami@adami-communication.de Über die INNOVATIV CAPITAL: INNOVATIV CAPITAL, mit Sitz in München, ist der Exklusiv-Vertriebskoordinator für den PM FIRST CHINA IMMOBILIENFONDS und verfügt über nachhaltige Erfahrungen bei der Markteinführung neuer Kapitalmarktprodukte, insbesondere durch die Erstellung und Umsetzung erfolgreicher Marketingstrategien. Aktuell werden über 500 qualifizierte Finanz- und Vermögensberater sowie Maklerpools bundesweit sowie in Österreich und der Schweiz von der INNOVATIV CAPITAL kompetent betreut. Quelle: www.openpr.de
 
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Immobilien im Süddeutschland am teuersten 29.12.06
München, 21. Dezember 2006. Viele Deutsche träumen von den eigenen vier Wänden. Was sie aber dafür anlegen möchten, schwankt je nach Region beträchtlich: Im Süden und Südwesten dürfen es gerne mehr als 2.400 Euro pro Quadratmeter sein. Im Nordosten hingegen sind den meisten Käufern schon Quadratmeterpreise von 2.000 Euro zu hoch. Das ist das Ergebnis der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome, einer Tochtergesellschaft der HypoVereinsbank. Für sechs von zehn Befragten liegt die obere Preisgrenze für ihr Eigenheim bei 2.500 Euro pro Quadratmeter. Ein gutes Drittel sucht etwas Luxuriöseres zwischen 2.500 und 4.500 Euro. Noch mehr möchte nur noch einer von zwanzig Interessenten in seine Immobilie investieren. „Alle Immobilienkäufer haben ein gemeinsames Ziel: die passende Immobilie zu finden“, erklärt Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Wie perfekt das Objekt letztendlich ist, hängt von zwei Faktoren ab: Erstens, den finanziellen Möglichkeiten. Und zweitens, der effektiven Suche. Mit Hilfe eines Maklers stehen die Chancen sehr gut, das bestmögliche Objekt zum besten Preis auch wirklich zu finden.“ Denn laut Studie gestalten sich die Preisvorstellungen bei Käufer und Verkäufer stark unterschiedlich: Immobilienverkäufer erwarten oft höhere Preise als Käufer. Knapp 45 Prozent wünschen sich einen Erlös von mehr als 2.500 Euro pro Quadratmeter. Allerdings sind nicht einmal 38 Prozent der Interessenten bereit, soviel auszugeben. „Lösungsansätze bieten Makler, die aufgrund von Marktkenntnis und gut ausgestatteten Suchkundendatenbanken beide Seiten zu einem zufriedenstellenden Abschluss verhelfen können“, rät Anzenberger. Auch die Art des gesuchten Objekts schlägt sich in der Zahlungsbereitschaft der Käufer nieder. „Für eine Wohnung oder ein Reihenhaus wird das Limit in sechs von zehn Fällen bei 2.500 Euro pro Quadratmeter gesetzt“, so Anzenberger. Wer diese Immobilienklasse hinter sich lassen möchte und in eine Villa investiert, greift gerne noch tiefer in die Tasche: Über die Hälfte der Villeninteressenten sind mit 2.500 bis 4.500 Euro pro Quadratmeter einverstanden. Ein gutes Sechstel dieser Gruppe kauft gerne noch teurere Immobilien. PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de
 
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Nachfrage nach Vollfinanzierungen steigt stetig 12.12.06
Zweistellige Zuwachsraten beim vermittelten Kreditvolumen verzeichnet der Baufinanzierungsanbieter Creditweb. Den Großteil seines Geschäftes bezieht Creditweb aus Krediten an Kunden mit wenig oder ohne Eigenkapital. Bereits ca. 70 Prozent der über Creditweb abgeschlossenen Darlehen basieren mittlerweile auf diesem Vollfinanzierungsmodell. „Die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen ohne nennenswerten Einsatz von Eigenkapital steigt stetig“, erläutert Creditweb-Geschäftsführer Robert Bauer. „Der deutsche Hypothekenmarkt hat viel nachzuholen - bis dato war er sehr traditionell strukturiert. Viele Banken und Sparkassen verlangen nach wie vor 20 Prozent Eigenkapital, führen zeitaufwändige Bonitätsprüfungen durch und versperren auf diese Weise zahlreichen Bevölkerungsgruppen den Weg in die eigenen vier Wände. Creditweb hingegen bietet auch Kredite bis zu einer Höhe von 110 Prozent des Kaufpreises der Immobilie. Interessant etwa für junge Familien mit ausreichend hohem Einkommen, aber ohne Ersparnisse auf der hohen Kante, die nicht der Preisentwicklung hinterher sparen wollen.“ Mit den 110 Prozent Kreditsumme sind dann auch die Baunebenkosten und eventuell noch die Einbauküche abgedeckt. Creditweb bezieht seine Wettbewerbsvorteile einerseits aus seiner schlanken Struktur; andererseits durch geschicktes Agieren am Finanzmarkt. Creditweb „poolt“ die Anfragen der vielen tausend Kunden und kann so besten Konditionen aushandeln und an seine Kunden weitergeben. Im Segment hoher Beleihungsausläufe oder Finanzierungsprodukten mit Tilgungsfreistellung (d. h. über einen gewissen Zeitraum werden lediglich Zinsen gezahlt) sowie der Forward-Darlehen (die Sicherung des heutigen Zinsniveaus für die kommenden 54 Monate) hat Creditweb eine Vorreiterrolle. „Wir verbinden konsequent die preislichen und zeitlichen Vorteile des Online- und Offline-Vertriebs und sind für schnelle Reaktionszeiten und eine gute Beratungsqualität bekannt. Die deutschen Häuslebauer kommen endlich im ‚financial global village’ an.“ Robert Bauer spielt damit auf die Neigung vieler deutscher Kunden an, einfach nur bei den traditionell agierenden Banken und Sparkassen mit der Filiale im eigenen Ort anzufragen, statt nach günstigeren Alternativen zu fahnden. Doch die Konsumentengruppe, die das Internet als Informationsplattform für Kaufent-scheidungen nutzt, wächst jährlich. Creditweb veröffentlicht dort zum Beispiel täglich die aktuellen Zinssätze und ermöglicht eine Online-Schnellprüfung, in welcher Immobilienpreisklasse sich der zukünftige Eigenheimbesitzer bewegen kann und wie sich eine Finanzierung darstellen ließe. Für eine schnelle Angebotserstellung steht auch ein Team von Finanzierungsexperten per Telefon zur Verfügung. Die persönliche, individuelle Beratung erfolgt dann in den sieben Niederlassungen deutschlandweit oder beim Kunden zu Hause durch geschulte Finanzberater. Somit tragen Anbieter wie Creditweb dazu bei, dass der deutsche Baufinanzierungsmarkt offener, kompetitiver und somit für den Kunden preislich attraktiver wird. Im europäischen Ausland, wie etwa in den Niederlanden, kennt man solche Anbieter-strukturen schon seit Längerem. Nachgefragt werden diese innovativen Produkte etwa von gutverdienenden, spät ins Berufsleben eingestiegenen Akademikern oder jungen Familien, die lebensphasenbedingt noch kein oder wenig Eigenkapital ansparen konnten. Attraktiv sind diese Produkte, weil sie auf die jeweilige Konsumpräferenzen und Lebensplanungen abgestimmt werden können. Eine individuelle Finanzierungsplanung setzt sich aus vielen aufeinander abgestimmten Bausteinen, wie Sondertilgungsmöglichkeiten und Laufzeiten, zusammen. Eine Ausnahmestellung nimmt hier beispielsweise die neue Baufilligenz® ein, die Finanzierungen bis zu 110 Prozent des Kaufpreises ermöglicht. Das Besondere bei der Baufilligenz®: Die Finanzierungshöhe richtet sich nach dem Nettoeinkommen, bis zum neunfachen Jahresnettogehalt sind möglich, so dass sich ein Paar mit zusammen 2.600 EUR Nettomonatseinkommen ein Darlehen von 280.000 EUR leisten kann. „Deutschland muss nicht das Land mit der geringsten Eigentümerquote in Europa bleiben. Wir tragen unseren Teil dazu bei, dass die traditionell niedrige Eigentümerquote in Deutschland gestärkt und damit auch die Altersversorgung verbessert wird“, fasst Robert Bauer die Vorteile der Creditweb-Produktpalette zusammen. Informationen zu Creditweb Als Teil eines weltweiten Finanznetzwerkes mit Präsenz in über 40 Ländern gehört Creditweb Deutschland GmbH zu Deutschlands führenden Anbietern von privaten Immobiliendarlehen. Aus einer Auswahl international führender Baufinanzierer ermittelt Creditweb die für den individuellen Kundenwunsch passende Finanzierung und realisiert dabei deutliche Preisvorteile. Anders als reine Internet-Baufinanzierer setzt Creditweb konsequent auf das kombinierte Angebot von persönlicher Beratung und günstigem Direktvertrieb. Darüber hinaus bietet Creditweb über den Geschäftsbereich „Creditweb Professional“ unabhängigen Finanzdienstleistern und Vertriebspartnern die Nutzung des Produkt-Portfolios und der Finanzierungsexpertise von Creditweb an. Kontakt: Creditweb Deutschland GmbH Postfach 810328 68203 Mannheim Telefon: 08002220550 E-Mail: info@creditweb.de Internet: www.creditweb.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Verteuerung der Immobilien durch Mehrwertsteuererhöhung 01.12.06
Stuttgart, den 29. November 2006 - Zum 01. Januar 2007 wird die Mehrwertsteuer (MwSt) von 16 auf 19 Prozent angehoben. Dies kann für einen Wohnungskäufer oder Häuslebauer zu einer erheblichen Verteuerung der Immobilie führen. Bei einem Kaufpreis der Immobilie von beispielsweise 200.000 Euro errechnet sich ein Mehrbetrag von 6.000 Euro. Viele Immobilienkäufer werden von der Verteuerung überrascht, insbesondere wenn sie das Objekt bereits vor dem 01.01.2007 gekauft haben. Dabei kommt es bezüglich der Frage, ob sich der Kaufpreis durch die Steuererhöhung verteuert, nicht darauf an, wann der notarielle Kaufvertrag abgeschlossen wurde. Entscheidend ist vielmehr, wann die Eigentumswohnung oder das Haus schlüsselfertig an den Käufer übergeben wurde. Darauf weist die Stuttgarter Rechtsanwältin Simone Scholz, Expertin für Immobilien-, Miet- und Arbeitsrecht, hin. Ist die Immobilienübergabe bis zum 31. Dezember 2006 erfolgt, fällt keine erhöhte MwSt an. Ereignet sich die Übergabe erst im nächsten Jahr, gilt folgende Regelung: Von der Steuererhöhung nicht betroffen sind Käufer von Gebrauchtimmobilien, bei denen der Verkäufer keine Ausbauten oder Renovierungsarbeiten für den Käufer leistet. Gebrauchtimmobilien, bei denen der Verkäufer solche Arbeiten schuldet, sowie sämtliche Neubauobjekte, Wohnungen und Häuser, unterliegen dagegen der Mehrwertsteuererhöhung. Hat der Verkäufer die Fertigstellung des Objektes für das Jahr 2006 anvisiert und die Fertigstellung erfolgt tatsächlich erst im Jahre 2007, so ist der Käufer nur geschützt, wenn der Verkäufer im Kaufvertrag die Fertigstellung für das Jahr 2006 explizit zugesichert hat. Leistet der Käufer im Jahre 2006 bereits Abschlagszahlungen, so enthalten diese Abschlagszahlungen keine MwSt. Erfolgt die Übergabe des Objekts erst im Jahre 2007, so erhält der Käufer laut Rechtsanwältin Scholz eine Schlussrechnung mit erhöhter MwSt auf den Gesamtbetrag. Vergibt der Immobilienkäufer Bauleistungen an verschiedene Bauunternehmen und werden die einzelnen Bauleistungen gesondert abgenommen, so zahlt der Immobilienkäufer auf die im Jahre 2006 abgenommene Teilleistung den Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent und auf die im Jahre 2007 abgenommene Teilleistung 19 Prozent. Gleiches gilt, wenn beim Fertighausbau Teilabnahmen vereinbart wurden. „Zur Vermeidung der Verteuerung sollten Immobilienkäufer darauf drängen, dass der Verkäufer noch ausstehende Bauleistungen unbedingt noch im Jahre 2006 erledigt und darüber hinaus vor dem 01.01.2007 eine Endabnahme erfolgt“, rät die Rechtsexpertin. Pressekontakt Birgit Krause . jd&p kommunikationsagentur . Tel: (06131) 9062244 . E-Mail: krause@jd-p.de . www.jd-p.de Quelle Rechtsanwältin Simone Scholz . Firnhaberstraße 5a . 70174 Stuttgart Über Rechtsanwaltsofort.de Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist Simone Scholz seit dem Jahr 1998 zugelassene Rechtsanwältin und für die Kanzlei Kosmidis, Pantzer, Gudnason in Stuttgart tätig. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten gehören das Immobilien-, Miet- und Arbeitsrecht. Mit ihrem Internetportal www.rechtsanwaltsofort.de ermöglicht die Juristin kompetente Rechtsberatung ohne großen Zeitaufwand: per E-Mail (scholz@rechtsanwaltsofort.de) oder Telefon (09005869292) gibt die Rechtsexpertin unverzüglich Rechtsauskünfte zu einem fixen Pauschalhonorar. Dabei legt Simone Scholz bei ihrer täglichen Arbeit größten Wert auf eine umfassende Beratung und verständliche Erklärung der Rechtslage. Als Rechtsanwältin ist sie am Landgericht und Oberlandesgericht Stuttgart zugelassen, an allen Amtsgerichten, Landgerichten, Oberlandesgerichten und Arbeitsgerichten Deutschlands vertretungsberechtigt sowie Mitglied der Rechtsanwaltskammer Stuttgart. Weitere Informationen unter www.rechtsanwaltsofort.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Sozialer Wohnungsbau in Berlin 11.12.06
Durch das Land Berlin wurde ab 1972 der soziale (Miet-)Wohnungsbau auf dem sogenannten 1. Förderweg gefördert. Ziel war es, insbesondere für sozial schwache Bevölkerungsschichten günstigen Wohnraum zu schaffen. Das Land Berlin hat dafür Aufwendungshilfen aus öffentlichen Mitteln bereitgestellt, um die Diskrepanz zwischen der sogenannten Kostenmiete und der vom Sozialmieter zu tragenden „Mietermiete“ auszugleichen. Auf der Grundlage der am 1. Januar 1977 in Kraft getretenen Richtlinien über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in Berlin (WFB 1977) vom 28. Juli 1977 wurden die Aufwendungshilfen als degressive Aufwendungszuschüsse und -darlehen durch die dafür zuständige Bewilligungsstelle der Wohnungsbaukreditanstalt Berlin (WBK – später: Investitionsbank des Landes Berlin - IBB) geleistet. Nr. 42 Abs. 2 WFB 1977 sah vor, dass „die Aufwendungshilfen … vom Anfang des Monats der mittleren Bezugsfertigkeit für die Dauer von 15 Jahren, längstens jedoch bis zur planmäßigen Tilgung der zur Deckung der Gesamtkosten in Anspruch genommenen Fremdmittel“ gewährt werden. Für die im 1. Förderweg geförderten Wohnungen hatte sich das Land Berlin in der Vergangenheit regelmäßig dafür entschieden, nach Ablauf von 15 Förderjahren (Förderphase I - „Grundförderung“ -) eine Förderung für weitere 15 Jahre anzuschließen (Förderphase II - „Anschlussförderung“ -). Die Förderung sollte eine ausreichende Wohnungsversorgung aller Bevölkerungsschichten entsprechend den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen ermöglichen und diese namentlich für diejenigen Wohnungssuchenden sicherstellen, die hierzu selbst nicht in der Lage sind (§ 1 Abs. 2 Satz 2 II. WoBauG). Die Förderung erfolgte zu 2/3 als verlorener Zuschuss, der eine steuerpflichtige Einnahme darstellt, und in Höhe von 1/3 als Aufwendungsdarlehen. So wurde beispielsweise bei dem R + W Immobilienfonds 80 GbR (Dr. Görlich-Fonds) eine Kostenmiete in Höhe von 33,65 DM zugrunde gelegt, die sich aus einer Miete in Höhe von 8,00 DM, die von dem Mieter aufzubringen ist, 17,10 DM als Aufwendungszuschuss (2/3 Zuschuss) und 8,55 DM als Aufwendungsdarlehen (1/3 Darlehen) zusammensetzt. Die Einnahme in Höhe von 33,65 DM stellt die sogenannte Kostenmiete dar, die Miete, die erzielt werden musste, um die Immobilie zu bewirtschaften bzw. die Kreditkosten bezahlen zu können. Diese Aufwendungshilfen und –darlehen wurden fortlaufend ausgezahlt. Der vom Mieter zu tragende Anteil an der Kostenmiete erhöht sich dabei ab dem 2. Vermietungsjahr um 0,25 DM pro m² monatlich. In gleichem Maße sinkt die Aufwendungshilfe. Auf diese Art und Weise wurden mindestens 400 Immobilienfonds gefördert, die mit dem Wegfall der Anschlussförderung vor dem „Aus“ stehen. Betroffen sind zudem ca. 27.000,00 Wohnungen, wobei die Angaben hierzu schwanken. Wegfall der Anschlussförderung Zur Entlastung des Berliner Haushalts wurde im Februar 2003 der Ausstieg aus der Anschlussförderung rückwirkend zum 01. Januar 2003 beschlossen. Betroffen sind Wohnungen und Immobilienfonds, bei denen die Grundförderung am oder nach dem 31.12.2002 endete. Während die Rechtmäßigkeit der Versagung der Anschlussförderung für weitere 15 Jahre lange Zeit umstritten war, hat das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 11. Mai 2006 - 5 C 10.05 – nunmehr zugunsten des Landes Berlin entschieden. Danach ist es zulässig, wenn das Land Berlin nach Auslaufen der sog. 15-jährigen Grundförderung keine Anschlussförderung mehr bewilligt. Der Subventionsempfänger müsse grundsätzlich damit rechnen, dass bei Eintritt grundlegender Änderungen der allgemeinen Rahmenbedingungen die Subventionen gekürzt oder eingestellt werden, so das Bundesverwaltungsgericht. Gerade im Bereich der staatlichen Wohnungsbauförderung könne der Einzelne nur eingeschränkt auf das unveränderte Fortbestehen einer günstigen Rechtslage vertrauen. Mit dem Wegfall der Anschlussförderung sind die betroffenen Berliner Fonds nicht überlebensfähig. Für die Anleger ist dieses eine bittere Pille, nicht nur deshalb, weil sie mit einer Insolvenz ihre eingezahlte Einlage verlieren dürften, sondern auch aus dem Grunde, weil die Fonds überwiegend in der Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgestaltet sind und ausdrücklich eine Nachschussverpflichtung vorgesehen ist (so z.B. beim R + W Immobilienfonds 80 GbR). Rechtliche Ansätze Anders als von verschiedenen Anwaltskanzleien propagiert wird, halten wir Klagen gegen das Land Berlin für wenig erfolgversprechend. Betroffene Anleger sollte vielmehr Ihre Ansprüche unter dem Gesichtspunkt der Initiatorenhaftung und der Haftung des Vertriebs bzw. der Banken näher prüfen lassen. Als Haftungsgegner kommen vor allem – je nach Einzelfall – folgende in Betracht: - persönlich haftende Gesellschafter, Gründungsgesellschafter u.a. unter dem Gesichtspunkt der Prospekthaftung im weiteren Sinne - Treuhandkommanditisten - vermittelnde Bank bzw. Anlageberater /-vermittler Unseres Erachtens hätten die Prospektherausgeber und Initiatoren auf das bestehende Risiko der Nichtgewährung der Anschlussförderung hinweisen müssen. Geschuldet ist grundsätzlich eine Aufklärung des Anlageinteressenten über sämtliche für die Anlageentscheidung relevanten Umstände. Dazu gehören insbesondere auch die Risiken, die mit der Realisierung des Vorhabens verbunden sind oder gar den Anlageerfolg insgesamt in Frage stellen können. Nach unseren Informationen klären die Prospekte über dieses existenzielle Risiko nicht auf. Viele der Prospekte stellen die Anschlussförderung sogar als nahezu gesichert dar. So wird beispielsweise beim Fonds R & W Immobilienfonds 80 GbR ausgeführt, dass für die Zeit „danach“ – also nach Auslaufen Grundförderung – von einer Anschlussförderung auszugehen sei. Unter vorgenannten Gesichtspunkten greift u.E. auch eine Haftung der Banken oder sonstiger Vermittler bzw. Berater ein, die die Fonds vertrieben haben. Nach unseren Erfahrungen lassen sich bei näherer Prüfung regelmäßig Pflichtverletzungen aufzeigen, die zu einer Schadensersatzhaftung der Verantwortlichen führen. Pauschale Aussagen lassen sich indessen nicht treffen. Es sollte jeweils eine individuelle Prüfung des konkreten Einzelfalls erfolgen. RAin Dr. Petra Brockmann Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft Linzer Str. 5 28359 Bremen Tel.: 01805246850 Fax: 018052468511 info@hahn-rechtsanwaelte.de Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft (HRP) nimmt laut JUVE, Handbuch für Wirtschaftskanzleien, 20052006, eine Spitzenposition bei den bundesweit tätigen Kanzleien im Kapitalanlegerschutz ein. Der Kanzleigründer, RA. Peter Hahn, M.C.L., ist seit 20 Jahren ausschließlich im Kapitalanlage-, Bank- und Börsenrecht tätig. Die Umfirmierung von Hahn, Reinermann & Partner auf Hahn Rechtsanwälte ist zum 01.04.2006 erfolgt. Hahn Rechtsanwälte mit Standorten in Bremen und Hamburg vertritt ausschließlich geschädigte Kapitalanleger. Quelle: www.openpr.de
 
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Entwicklung auf dem Gewerbeimmobilienmarkt in Europa gut 20.11.06
Im Rahmen der Serie 'Experten-Exklusiv' sprach Immopro24.eu mit Dr. Frank Pörschke, Sprecher der Geschäftsführung der Commerz Grundbesitz Gruppe (CGG), über aktuelle und künftige Trends an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten. Dr. Pörschke beurteilt die aktuelle Lage an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten auf Grund des stabilen Wachstums der meisten europäischen Volkswirtschaften insgesamt als 'sehr positiv'. Dabei unterscheidet er die sich im Aufschwung befindenden Vermietungsmärkte von den Immobilien-Investmentmärkten, die gegenwärtig ein Transaktionsvolumen in Rekordhöhe aufweisen. Ein wichtiges Argument dafür sei die deutlich gestiegene Liquidität und die Fokussierung auf Immobilieninvestments der institutionellen Investoren. Miet und Kaufpreise haben sich als Folge dieser Marktsituation erhöht und die Anfangsrenditen entsprechend stark abgenommen. Ein Ende dieses Trends sei laut Dr. Pörschke nicht in Sicht, allenfalls eine Abschwächung der aktuellen Marktdynamik. 'Wer in den vergangenen Jahren in hochwertige europäische Gewerbeimmobilien investiert hat, erzielt heute in den allermeisten Fällen stabile oder steigende Mieterträge.' So bewertet Dr. Pörschke die Situation der derzeitigen Eigentümer und bemerkt weiter die hohen Preise, die den Bestandsverkäufern zugute kommen. Der Neuerwerb von Gewerbeobjekten solle in jedem Einzelfall kritisch geprüft werden. Dennoch bieten, so Dr. Pörschke, süd- und osteuropäische Länder, insbesondere Skandinavien und die Türkei innerhalb ihrer definierten Marktsegmente 'attraktive Chancen für Investoren'. Das vollständige Interview mit Dr. Frank Pörschke finden Sie auf www.immopro24.eu. 'Immopro24-Experten-Exklusiv' ist ein Service von Immopro24.eu. In diesem Rahmen werden Immobilienexperten zu aktuellen und zukünftigen Trends an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten befragt und die Ergebnisse den Mitgliedern von Immopro24.eu zur Verfügung gestellt. Über Immopro24 Immopro24 ist ein unabhängiger elektronischer Marktplatz für B2B-Investitionen im Bereich der Gewerbeimmobilien. Das Internetportal www.immorpo24.eu optimiert den Prozess der europäischen Investitionstätigkeit durch Transaktionsmöglichkeiten, branchenspezifische Informationen und Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Das umfangreiche Leistungsangebot beinhaltet neben den Zugang zu internationalen Immobilienangeboten branchenspezifisches Know-How, Kontakt zu europäischen Partnerunternehmen, Zugriff auf aktuelle überregionale Immobiliennachrichten und Verbindungen zu international agierenden Investoren. Immopro24 wird dabei nicht als Makler tätig, sondern als unabhängiges Netzwerk der ihm angeschlossenen Fachleute des europäischen Gewerbeimmobilienmarktes und führt Nachfrager und Anbieter aus der internationalen Immobilienbranche sowie aus immobiliennahen Branchen (z.B. Facility Manager, Steuerberater und Sachverständige) zusammen. Über die Commerz Grundbesitz Gruppe: Die 2001 gegründete Commerz Grundbesitz Gruppe gehört zu den weltweit führenden Immobilien-Asset-Management-Gesellschaften und verwaltet neben Offenen Immobilien Publikumsfonds auch Immobilien-Spezialfonds und REITs. Aktuell managt die Gruppe weltweit Immobilien im Volumen von rund 13 Milliarden Euro. Mit einem Auslandsimmobilienvermögen von über 10 Milliarden Euro und einer Gesamtmietfläche von rund 3,5 Millionen m² ist die Commerz Grundbesitz Gruppe einer der größten europäischen Immobilieninvestoren. Zur Gruppe gehört auch die 2001 gegründete Commerz Grundbesitz-Spezialfondsgesellschaft mbH mit Sitz in Wiesbaden. Sie verwaltet derzeit sechs Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren. Das verwaltete Immobilienvermögen der bestehenden Fonds beläuft sich derzeit auf rund 1,4 Milliarden Euro (gemäß abgeschlossener Kaufverträge). Aktuell umfasst das Portfolio des Unternehmens 63 Immobilien in neun europäischen Ländern. Weitere Informationen zur CGS finden sie unter: www.cgs-spezialfonds.de Alle Pressemitteilungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.immopro24.eu - Märkte und Nachrichten – News Veröffentlichung honorarfrei. Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar an p.sinke@immopro24.com Petra Sinke Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tekton Consulting S.L. sociedad unipersonal Pl. Francés Macià 4, 4-1 E-08021 Barcelona (España) Phone (0034) 934275508 Fax (0034) 934275021 E-Mail p.sinke@immopro24.com Web www.tekton-consulting.com Über Tekton Consulting S.L. Das Dienstleistungsunternehmen TEKTON Consulting S.L. wurde im Jahr 1994 in Barcelona gegründet. Als Hauptaufgabe unterstützt TEKTON Consulting S.L. europäische Unternehmen und Immobilieninvestoren bei der Vermittlung und Entwicklung von Anlagen und Investitionsobjekten im Ausland. Immopro24 ist eine Marke von Tekton Consulting S.L. Quelle: www.openpr.de
 
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Eigenheimkauf: Ein Prozess in vielen Schritten 11.09.06
Der Kauf eines Eigenheims ist keine Sache von Augenblicken. Weil es um viel Geld geht und das Kaufprocedere kompliziert ist, geschieht der Immobilienerwerb in einzelnen Schritten. Bis alle Vorgänge abgeschlossen sind, können mehrere Wochen vergehen. „Der Immobilienkauf auf dem Bierdeckel, wie er zum Beispiel in Spanien möglich ist, funktioniert in Deutschland nicht“, erklärt Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. In Deutschland gelten strenge Regeln beim Eigentumsübergang. So können Immobiliengeschäfte nur mit Hilfe eines Notars getätigt werden, in Spanien genügt dagegen eine handschriftliche Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer. Bevor es jedoch zum eigentlichen Vertragsteil kommt, muss der Kaufinteressent erst einmal eine geeignete Immobilie finden. „Allein die Suche nach einem passenden und bezahlbaren Objekt kann sich über Wochen oder Monate hinziehen“, sagt Anzenberger. Da es für viele Familien die größte Investition des Lebens ist, müsse sorgfältig geprüft und abgewogen werden – das braucht Zeit. Haben sich die Käufer auf ein bestimmtes Stadtviertel oder eine bestimmte Gegend festgelegt, ist das Angebot meist sehr eingeschränkt. In solchen Fällen kann es sehr lange dauern, bis die Käufer fündig werden. „Bei der Suche nach dem individuellen Traumhaus kann der Makler behilflich sein. Berufserfahrung und eine gut bestückte Datenbank erlauben es ihm, gezielt auf die Wünsche des Suchenden einzugehen“, weiß Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. Ist das Wunschobjekt gefunden, wartet die zweite Hürde: die Einigung mit dem Verkäufer. Dabei steht nicht nur die Frage des Kaufpreises an, sondern auch mögliche Gewährleistungspflichten seitens des Verkäufers. Handelt es sich um eine gebrauchte Immobilie, müssen zum Beispiel vorhandene Mängel erfasst und deren Beseitigung geklärt werden. Wichtig ist auch, welche Gegenstände und Einbauten im Haus verbleiben sollen und welche nicht, und wer diese bis wann zu entfernen hat. Bei Neubauten sind vor allem die Frage des möglichen Einzugstermins und die Gewährleistungspflichten des Bauunternehmens interessant. „Je nach dem, wie kompliziert sich die einzelnen Sachverhalte entpuppen und wie einigungswillig beide Parteien sind, können sich die Verhandlungen über Tage oder Wochen hinziehen. Parallel zu den Vertragsverhandlungen sollten Käufer in Verbindung mit ihrer Bank treten und die Finanzierung der Immobilie besprechen. Nachdem klar ist, wie viel das Objekt samt Nebenkosten in etwa kosten wird, lässt sich das Finanzierungspaket bestehend aus Eigenkapital, Hypothekendarlehen sowie eventuellen Fördermitteln oder einem Bausspardarlehen erstellen. Für den Käufer ist wichtig, dass die Bank eine schriftliche Finanzierungszusage macht. Diese gibt dem Verkäufer die Sicherheit, dass der Käufer auch tatsächlich in der Lage ist, die Immobilie zu bezahlen. Ist die Bankfrage geklärt und sind sich beide Seiten einig geworden, erfolgt der nächste Schritt: der Gang zum Notar. Dieser veranlasst alles weitere und überwacht die Abwicklung des Geschäfts. Der Notar setzt zum Beispiel den Kaufvertrag auf und schreibt die so genannte Auflassungsvereinbarung fest. Damit erklären sich beide Parteien einverstanden, dass die Immobilie den Besitzer wechselt. Aufgrund dieser Vereinbarung veranlasst der Notar die Auflassungsvormerkung im Grundbuch. „Der Vermerk gewährleistet die Änderung des Grundbuchs zugunsten des neuen Eigentümers und sichert zugleich, dass die Immobilie während der Zeit des Eigentumsübergangs kein zweites Mal verkauft wird“, erklärt Immobilienfachmann Anzenberger. Der eigentliche Eigentumserwerb geschieht dann mit der Umschreibung im Grundbuch. Dieser Vorgang kann etliche Tage dauern und wird vom Notar überwacht. Üblicherweise überweist der Erwerber den Kaufpreis vor der Grundbuchumschreibung an den Notar oder direkt an den Altbesitzer. Ist das Geld eingetroffen, veranlasst der Notar die Grundbuchänderung zugunsten des neuen Eigentümers. Kommt kein Geld beim vereinbarten Empfänger an, lässt der Notar die Auflassungsvormerkung wieder löschen, damit ist das Geschäft geplatzt. Solange die Grundbuchänderung nicht geschehen ist, bleibt der Alteigentümer rechtlich gesehen Besitzer der Immobilie. Erst mit der formalen Umschreibung im Grundbuch befreit sich der Alteigentümer von seinen Verpflichtungen, der neue Eigentümer tritt in dessen Fußstapfen. „Sowohl beim Immobilienerwerb als auch beim Immobilienverkauf ist der Weg über einen Makler der Sicherste“, rät Anzenberger. „Renommierte Immobiliendienstleister bieten ihren Kunden einen Rundum-Service: Gemeinsam mit ihren Klienten kümmern sie sich um alle nötigen Schritte bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss.“ PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p. a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 55 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Quelle: www.openpr.de
 
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Regierung will steuerliche Förderung der eigengenutzten Wohnimmobilien verbessern 30.08.06
Zur Diskussion über den auf den Weg gebrachten Referentenentwurf eines Gesetzes zur verbesserten Einbeziehung des Wohneigentums in die private Altersvorsorge und zur Anhebung der Kinderzulage erklärt das Bundesministerium der Finanzen: In der Koalitionsvereinbarung haben sich SPD und CDU/CSU darauf verständigt, zum 1. Januar 2007 die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die steuerliche Förderung der privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge zu verbessern. Nach den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag soll künftig das selbstgenutzte Wohneigentum gleichberechtigt mit den bislang im Rahmen der "Riester"-Rente begünstigten Formen der Altersvorsorge (private Rentenversicherungen, Banksparpläne, Fondssparpläne) gefördert werden, um den Bürgerinnen und Bürgern insoweit eine echte Wahlfreiheit zwischen den unterschiedlichen Altersvorsorgeformen einzuräumen. Diesem gemeinsamen Anliegen der Koalition entsprechend hat das Bundesministerium der Finanzen den Entwurf erarbeitet, dessen Regelungen eine gleich hohe Förderung in der Ansparphase vorsieht, die mit einer nachgelagerten Besteuerung in der Auszahlungsphase - wie bei allen anderen geförderten Altersvorsorgeprodukten - einhergeht. Die Wohnungsbauprämie soll in diesem Zusammenhang als nicht mehr systemgerechte Subvention für Neufälle abgeschafft werden. So wird ein einheitliches Konzept für alle Formen der Altersvorsorge erreicht. Im Gegensatz zu anderen Diskussionsbeiträgen verfolgt das Bundesministerium der Finanzen keine Lösung außerhalb der "Riester"-Rente, sondern legt einen Vorschlag innerhalb des Systems vor. Eine Lösung, die den Bundeshaushalt mit unabwägbaren Risiken belasten würde, kommt dagegen nicht in Frage. Damit die erforderlichen Gesetzesänderungen noch bis zum 1. Januar 2007 von den gesetzgebenden Körperschaften verabschiedet werden können, war es erforderlich, jetzt das Gesetzgebungsverfahren auf den Weg zu bringen. Durch die eingeleitete Ressortabstimmung ist gewährleistet, dass zeitnah ein fachlich mit den Bundesressorts abgestimmtes Konzept vorliegt, welches eine - aus Sicht des Bundesministeriums der Finanzen - geeignete Grundlage für die weitere politische Diskussion - auch innerhalb der Koalitionsfraktionen - darstellt. Kontakt Referat für Bürgerangelegenheiten Dienstsitz Berlin: Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin E-Mail: buergerreferat@bmf.bund.de Herausgegeben vom Referat K (Kommunikation) des Bundesministeriums der Finanzen Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Telefon: 030186823300 Telefax: 030186824420 buergerreferat@bmf.bund.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser liegen z.T. deutlich unter den Substanzwerten. 23.08.06
Die Immobilienpreise auf dem Sektor der gebrauchten Einfamilienhäuser liegen teilweise bis zu 50 % unter den errechneten Substanzwerten. Sinzig/Rhein, 10. August 2006 – Eine Studie des WertermittlungsForums (WF) über Kaufpreise gebrauchter Einfamilienhäuser hat ergeben, dass je nach Lage und Größe der Häuser nur noch bis zu 50 % der errechneten Substanzwerte am Markt realisiert werden. Die Untersuchung von über 4.000 Kaufpreisen aus ganz Deutschland der Jahre 2002 bis 2005 zeigt, dass kleine Eigenheime in teuren Lagen immer noch über ihrem Substanzwert gehandelt werden. Große Gebäude in Randlagen dagegen gehen in Deutschland deutlich unter Substanzwert über den Tisch. Hier können heute stattliche Anwesen zu vergleichsweise äußerst günstigen Preisen erworben werden. „Das Haus muss ganz einfach zur Lage passen“, sagt Dr. Hans Otto Sprengnetter, Leiter des WertermittlungsForums, „sonst sind finanzielle Verluste vorprogrammiert.“ Das Institut führt seit 1993 Untersuchungen zu dem Thema durch, in welchem Verhältnis die am Markt gezahlten Immobilienpreise zu den zugehörigen Substanzwerten stehen. Die Ergebnisse zeigen immer wieder, dass große und aufwändige Einfamilienhäuser bei einem Weiterverkauf nur in sehr guten Wohnlagen eine positive Rendite liefern. Die aktuelle Studie des WertermittlungsForums aus 2006 hat ergeben: Investiert der Bauherr z.B. 400.000 Euro in seinen persönlichen Traum vom Eigenheim, kann er in sehr guten Wohnlagen deutscher Großstädte bei einem späteren Verkauf noch mit einem Plus von 5 % rechnen. Hat er dasselbe Haus im ländlichen Raum errichtet, sind Verluste von 40 % gegenüber dem Substanzwert die Regel, wobei die zeitliche Abschreibung bereits berücksichtigt wurde. „Dank der Gutachterausschüsse, die uns die anonymisierten Informationen überlassen haben, stand uns die umfangreichste Datenbasis zur Verfügung, die jemals für eine solche bundesweite Studie zusammengetragen werden konnte. Nur so war es möglich, eine für ganz Deutschland repräsentative Aussage zu erhalten“ so Christian Sauerborn, Leiter der Abteilung Research des WertermittlungsForums. Ausgangsbasis der Untersuchungen des WertermittlungsForums sind von regionalen Gutachterausschüssen gesammelte Kaufverträge, die diese von den Notaren in Abschrift erhalten. Mit den vom Bundesbauministerium herausgegebenen und vom WertermittlungsForum modifizierten „Normalherstellungskosten 2000“ bewerten die Gutachterausschüsse verkaufte Häuser nach. Das WertermittlungsForum führt dann in seinen Untersuchungen die regionalen Daten ausgewählter Städte und Kreise in einer bundesweiten Auswertung zusammen. Pressekontakt: WertermittlungsForum Christian Sauerborn Tel.: (02642) 979652 Email: presse@wertermittlungsforum.de Internet: www.wertermittlungsforum.de Firmenkurzprofil WertermittlungsForum Die WertermittlungsForum Dr. Sprengnetter GmbH mit Sitz in Sinzig, Rheinland-Pfalz, entwickelt und vertreibt Produkte und Dienstleitungen zur Immobilienbewertung. Das Produktportfolio umfasst z.B. die Ausbildung und Zertifizierung von Bewertungssachverständigen, Bewertungsliteratur, Spezialsoftware, Beratung und Gutachten. In Deutschland zählen u.a. Gutachterausschüsse, Finanz- und Hochbauverwaltungen sowie renommierte Kreditinstitute, Immobilienfondsgesellschaften, zertifizierte und öffentlich bestellte Sachverständige zu den Kunden des WertermittlungsForums. Mit etwa 51.000 verkauften Softwarelizenzen und 6.900 Kunden (Stand 2006) ist die WF-Software die mit Abstand am häufigsten eingesetzte Wertermittlungs-Software in Deutschland. Die Akademie des WertermittlungsForums ist mit rund 460 Seminartagen und 4.600 Teilnehmern in 2005 ein führender Anbieter für ein berufsbegleitendes Studium der Immobilienbewertung. Weitere Informationen zum WertermittlungsForum im Internet. Quelle: www.openpr.de
 
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Wohnen im Penthaus mit Blick auf Burg 14.08.06
In Königstein (Taunus) entstehen exklusive Wohnungen auf einem seit Jahren ungenutzten Gelände in der Altenhainer Straße. Das dort stehende Gebäude muss bald den Abrisskränen weichen. Bis Ende 2007 werden hochwertige Maisonetten und Penthäuser diese Lücke schließen und das Wohngebiet verschönern. Nur noch selten werden in Königstein Eigentumswohnungen mit unverbautem Burgblick angeboten. Die zukünftigen Wohnungsbesitzer können sich über eine ausgezeichnete Lage freuen: In nur fünf Minuten gelangt man zu Fuß in die Königsteiner Innenstadt. "Wir rechnen in den nächsten drei Monaten mit einem 50- bis 60-prozentigen Abverkauf.", erläutert Frank Otters, Bereichsleiter Taunus des Maklerunternehmens Vetter & Partner Immobilien, das mit dem Verkauf beauftragt ist. Die Ausstattung der Wohnungen kann sich sehen lassen: Bis zu 140 Quadratmeter große holzbedielte Terrassen mit Nachmittagssonne, Parkett- und Natursteinböden, Fußbodenheizung, elegante Bäder, Kaminanschluss, Videosprechanlage, großzügige Lobby und Glas-Außenaufzug gehören hier zum Standard. Jede Wohnung wird zudem vom TÜV auf Herz und Nieren geprüft. "Qualitätssicherung hat bei uns Vorrang.", erklärt Frank Otters. In verschiedenen Baubegehungen prüft der TÜV die Qualität der Bauausführung und erteilt ein Zertifikat bei ordnungsgemäßer Abnahme. Das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des Neubauprojekts Summerset hat schon so machen Interessenten in Staunen versetzt: Die sechs Haus-in-Haus-Wohnungen haben eine Größe von 136 bis 144 Quadratmetern und kosten zwischen 334000 und 349000 Euro. Die beiden Penthäuser verfügen über eine Wohnfläche von jeweils 115 Quadratmetern plus 140 Quadratmetern Sonnendeck und sind für je 378900 Euro zu haben. Zu jeder der insgesamt acht Eigentumswohnungen gehören zwei PKW-Stellplätze oder Garagen. Interessenten können sich bei Vetter & Partner Immobilien unter der Rufnummer (06171) 912330 über das Projekt Summerset informieren. Vetter & Partner Immobilien mit Sitz in Dreieich und Oberursel vermarktet schon seit 20 Jahren hochwertige Wohnimmobilien in ausgesuchten Lagen und ist für seine fairen Vertragsabschlüsse bekannt. Schon im Herbst nächsten Jahres können die zukünftigen Besitzer ihre neuen Wohnungen beziehen. VETTER & PARTNER IMMOBILIEN Feldbergstraße 59 61440 Oberursel Telefon: (06171) 912330 Telefax: (06171) 9123310 E-Mail: info@vetterundpartner-immobilien.de Homepage: www.vetterundpartner-immobilien.de Von 1986 an, dem Jahr der Firmengründung als Vetter Immobilien, befasst sich Vetter & Partner Immobilien intensiv mit dem Verkauf von hochwertigen Wohnimmobilien im Süden von Frankfurt am Main. Die Kundenberater sind allesamt erfahrene Bank- und Immobilienkaufleute. Bereits im März 2001 wurde das Unternehmen vom Präsidenten der Industrie- und Handelskammer für seine erfolgreiche Tätigkeit ausgezeichnet. Seit 1,5 Jahren ist man nun auch im Taunus vertreten. Quelle: www.openpr.de
 
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Die HII Hanseatische Immobilien Invest AG kauft in Kiel weitere Wohnanlage ein 24.07.06
Die HII Hanseatische Immobilien Invest AG hat einen weiteren Kaufvertrag über eine Immobilie abgeschlossen. Für brutto 1,95 Mio. € wurde ein Mehrfamilienhaus mit 48 Wohnungen und 3.391 m² Wohnfläche in zentraler Lage der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt Kiel erworben. Die gepflegte Immobilie weist eine Vermietungsrendite von 9,6% auf. Die Übergabe erfolgt unter einer aufschiebenden Bedingung (Löschung eines alten Belegungsrechts) zum 30.09.2006. Der Sprecher des Vorstandes, Kai Andritschke: "Bei dieser Investition erwarten wir eine Eigenkapitalverzinsung von rund 20%. Damit können wir erhebliche zusätzliche Ergebnisbeiträge während der Haltedauer der Immobilie erlösen." Die HII Hanseatische Immobilien Invest AG setzt somit ihr rasantes Wachstum in der Bestandserweiterung erfolgreich fort. Insgesamt wurden seit dem Börsengang bereits für 6,55 Mio. € Immobilien aus dem Emissionserlös erworben, sowie Bruttocourtagen in Höhe von 0,3 Mio. € im Maklergeschäft erzielt. Anstehende Termine: Ende August: Veröffentlichung Zwischenbericht 01.01.-30.06.2006 Über die HII Hanseatische Immobilien Invest AG (HII AG) Die HII Hanseatische Immobilien Invest AG (HII AG), Hamburg, ist eine profitable Hamburger Immobiliengesellschaft, spezialisiert auf ausgewählte Bereiche der Wohnungswirtschaft. Die geschäftlichen Schwerpunkte sind die Wohnungsprivatisierung, der Aufbau von Immobilienbeständen, das Handeln mit Immobilienpaketen und die Vermittlung von Anlageimmobilien. Damit können die angebotenen und ident­ifizierten Immobilien optimal verwertet werden. Erlöse aus Verkauf, Vermietung, Weiterverkauf und Makler­provisionen sichern fortwährende Geldströme für neue Investments. Investiert wird vornehmlich in gute gewachsene bürgerliche Stadtteile mit möglichst zentraler Lage und ausgezeichneter Infrastruktur. Dabei liegt der Fokus auf Hamburg und ausgewählten Metropolregionen ab ca. 100.000 Einwohner. 2005 wurde bei konsolidierten Umsätzen von 2,47 Mio. € ein EBIT von 0,84 Mio. € (EBIT-Marge 34%) erwirtschaftet. Im Rahmen des Börsengangs am 24. Mai 2006 in den Entry Standard wurde ein Mittelzufluss von Brutto 9,0 Mio. € erzielt. Hieraus wurden bereits Immobilien für 6,55 Mio. € erworben, die idR mit rund 20% Eigenkapital finanziert werden. Weitere Informationen: www.hii-ag.de UBJ. GmbH, Christian Lang Glißmannweg 7,22457 Hamburg Tel: 04055983973, Fax: /-75 Email: cl@ubj.de , URL www.ubj.de Christian Lang UBJ. GmbH Glissmannweg 7 22457 Hamburg Tel.: ++ 494055983973 Fax.: ++ 494055983975 Besuchen Sie uns im Internet unter www.ubj.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Barrierefreies Wohnen 04.07.06
Barrierefreiheit ist das Schlüsselwort für die Wohnkonzepte der Zukunft. Noch wird überwiegend konventionell gebaut, doch der Bedarf wächst mit der Zahl der so genannten „jungen Alten“, die sich ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden wünschen. Die Wohnungswirtschaft hat eine neue Zielgruppe: die Generation 50plus. Neben Familien stellen die oft noch jungen Alten eine äußerst interessante Zielgruppe dar. Eigentlich sind sie ein Traum für jeden Anbieter: Sie feiern praktisch keine lauten Parties, zahlen pünktlich ihre Miete und gelten auch sonst als zuverlässig – die älteren Mieter der Generation 50plus. Sie wollen im Alter noch mitten in der Innenstadt wohnen und sich möglichst lange selbst versorgen können. Aus diesem Beweggrund ist hier eine umfangreiche aktive und auch finanziell attraktive Kundenschicht entstanden, die Wohnraum mit entsprechendem Mehrwert benötigt. Statt der früher üblichen Seniorenresidenz, für die die neuen Alten viel zu agil sind, geht der Trend eindeutig zu den eigenen vier Wänden. Gefragt sind hier Wohnungen, die auch mit leichten gesundheitlichen Einschränkungen noch genutzt werden können und die es mit zusätzlichen Leistungen erlauben, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. „Wie in vielen anderen Lebensbereichen, so sollte auch beim Wohnen das Vorsorge-Prinzip gelten. Gerade unsere "alternde Gesellschaft" benötigt Wohnungen und Häuser, die die wechselnden Ansprüche an Wohnen im Laufe eines Lebens erfüllen können“, erläutert Jörg Schnorenberger, Vorsitzender des Bezirksverbandes Düsseldorf e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Als Richtschnur für barrierefreies Bauen bzw. Wohnen dienen uns heute die Maße des Menschen bezogen auf Wohnungen, Gebäude und das Wohnumfeld.“ In barrierefrei gestalteten Wohnungen ist es für die älteren Mieter kein Problem, mit Gehhilfe oder Rollstuhl in ihren Wohnungen zurechtkommen. „Gerade bei Neubauten ist die Verfügbarkeit von barrierefreiem Wohnraum heute eigentlich kein Problem“, ergänzt Stefan Pásztor, Vorsitzender des Bezirksverbandes Essen e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Wir können heute einen deutlichen Trend zur Berücksichtigung der entsprechenden Kriterien bei der Bauplanung feststellen. Türen werden breiter gebaut, auf Schwellen wird verzichtet und Bäder und Duschen sind frei zugänglich. Ein Vorteil, den übrigens nicht nur unsere Senioren zu schätzen wissen, sondern auch Familien mit Kindern. Plötzlich gibt es keine Stolperkante mehr für Bobbycar oder Kinderwagen.“ Beim Umbau bestehender Wohnungen ist es um das Thema Barrierefreiheit’ noch etwas schlechter bestellt. Meist scheitert es am Detailwissen, wie denn nun Wohnungen mit vertretbarem Aufwand seniorengerecht gestaltet werden können. „Angesichts der demografischen Entwicklung kann man ‚Häuslesbauern’ und Wohnungskäufern nur raten, sich mit ihrer Lebens- und Wohnsituation im Alter zu beschäftigen,“ erklärt Pásztor. „Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass man im Alter mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden leben wird“. Kriterien für barrierefreies Wohnen Wichtigstes Kriterium für barrierefreies Wohnen ist ein schwellenfreier Zugang zur Wohnung und zu allen damit verbundenen Einrichtungen wie Autoabstellplatz, Keller, Briefkasten oder Müllcontainer. Als schwellenfrei gelten dabei auch Rampen bis maximal sechs Prozent Steigung. Auch die Breite der Wege und Flure ist zu berücksichtigen. Sie müssen mindestens 1,25 Meter breit sein, Durchgänge und Türen sollten es auf mindestens 90 Zentimeter bringen. Türen zu den Badezimmern sollten nach außen aufgehen und über eine schwellenfrei zugängliche Dusche verfügen. Außerdem wird eine Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vor allen Einrichtungsgegenständen benötigt. In zweigeschossigen Wohnungen darf die Treppe nicht gewendelt sein, damit bei Bedarf ein Treppenlifter eingebaut werden kann. Über den RDM Mitglieder im RING DEUTSCHER MAKLER (RDM) sind neben Maklern auch Hausverwalter, Sachverständige, Bauträger und Projektentwickler. Die Mitgliedschaft in den Bezirksverbänden des RING DEUTSCHER MAKLER setzt Fachkenntnisse sowie eine mehrjährige Berufserfahrung voraus. Alle Mitglieder haben sich zum Schutze des Vertrauensverhältnisses und im Interesse des Ansehens des Berufsstandes in besonderer Weise zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren verpflichtet. Aufgaben und Ziele Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER waren Untergliederungen des RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER. Nachdem RDM-Bundesverband und RDM-Landesverband beschlossen haben, mit dem Verband Deutscher Makler (VDM) zum Immobilienverband Deutschland (IVD) zu fusionieren, sind die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen zum 30.06.2005 aus dem RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER ausgeschieden und nehmen die Ziele des RDM wie bisher nunmehr in Kooperation mit ebenfalls aus dem RDM-Bundesverband ausgetretenen Landesverbänden (Berlin-Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und aus den RDM-Landesverbänden NRW und Bremen ausgeschiedenen RDM-Bezirksverbänden (Essen, Münster, Südwestfalen, Düsseldorf und Bremerhaven) - insgesamt rund 800 Mitglieder - wahr. Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER bekennen sich zu ihrer aus der Tradition gegebenen Verpflichtung, als Verbände der Makler und Hausverwalter die Interessen der Mitglieder in ihrer Region zu vertreten. Sie werden durch eine gesteigerte Öffentlichkeitsarbeit, durch die verbesserte Fort- und Weiterbildung ihrer Mitglieder und im partnerschaftlichen Miteinander mit anderen Verbänden in ihrer Region ihr Ansehen ausbauen und ihr Handeln darauf richten, das RDM-Logo als Gütesiegel am Markt weiter zu festigen. Die Verbände haben die Aufgabe, das Ansehen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufsstandes zu fördern, die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wahrzunehmen, ihre Mitglieder zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren und zur Kollegialität anzuhalten, bei berufseinschlägigen Differenzen zwischen ihren Mitgliedern zu vermitteln und nach Möglichkeit zu schlichten. Die Verbände verfolgen weder parteipolitische und konfessionelle Ziele, noch wird ein auf Gewinnerzielung gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bezweckt. Pressekontakt compossible. Torsten Kieslich Erftstr. 114 41460 Neuss Tel.: +4921311333211 Fax: +4921311333212 E-Mail: kieslich@compossible.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
2006: Günstiger Zeitpunkt für Immobilieninteressenten 19.06.06
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren seit 15 Jahren. Gemessen am Pro-Kopf-Einkommen sind die eigenen vier Wände aktuell sogar günstiger als 1991. Damit nimmt Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn eine bemerkenswerte Ausnahmestellung ein. Jenseits unserer Grenzen explodierten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum geradezu - so beispielsweise in Großbritannien mit Preissteigerungen um über 100 Prozent. Diese "idealen" Marktbedingungen für heimische Immobilieninteressenten neigen sich jedoch ihrem Ende zu, gleich mehrere Faktoren sprechen für ein nachhaltiges Anziehen der Immobilienpreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine volkswirtschaftliche Studie zum privaten Immobilienmarkt der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Ost- und Westdeutschland mit unterschiedlichen Ausgangsniveaus "Die oberflächliche Betrachtung des Gesamtmarktes verschleiert zunächst die massiven, regionalen Diskrepanzen in der Immobilienpreisentwicklung", so David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe und Autor der Studie. Insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland ist dieses Phänomen zu beobachten. Während die Wohnimmobilienpreise im Westen in den vergangenen zehn Jahren immerhin um gut vier Prozent gestiegen sind, verfielen die Preise im Osten Deutschlands seit 1995 um rund 17 Prozent. Faktor "Lageprämie" Diese immense Abweichung zwischen den Landesteilen lässt sich fast vollständig durch den Faktor "Lageprämie" erklären, so Milleker. Als Lageprämie bezeichnen die Allianz-Volkswirte den ökonomischen Wert einer Immobilie, der sich z. B. aus der Bevölkerungsdichte, der Einkommensentwicklung und den regionalen demographischen Trends zusammensetzt. So verlieren die neuen Bundesländer seit Jahren aufgrund der schlechteren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und den noch bestehenden Lohnunterschieden Einwohner und bleiben auch mit den Geburtenzahlen deutlich hinter den Zahlen im Westen zurück. Diese Entwicklung führte in der letzten Dekade zu deutlichen Abschlägen bei der Standortqualität und damit verbunden zu einem spürbaren Preisverfall bei Immobilien. Belastend für den ostdeutschen Immobilienmarkt wirkte sich zudem der Aufbau hoher Überkapazitäten im Zuge der Wiedervereinigungseuphorie ab 1991 aus. Durch die am tatsächlichen Bedarf vorbei entfachte Bauaktivität - gefördert auch durch üppige Steuererleichterungen - entstanden hohe Wohnungsüberhänge und Leerstandsquoten. Zugleich zog der Bauboom durch entstehende Kapazitätsengpässe zunächst einen starken Anstieg der Baukosten nach sich. Dieser Faktor verkehrte sich mit Beginn der Flaute in Ostdeutschland 1995 ins Gegenteil: Der einsetzende Schrumpfungsprozess in der Bauwirtschaft übte eine stark dämpfende Wirkung auf die Baupreise in Ost- und, mit leichter zeitlicher Verzögerung, auch in Westdeutschland aus. Rückkehr zur Normalität als Basis für Preissteigerungen Nach Ansicht von Volkswirt Milleker befindet sich der ostdeutsche Immobilienmarkt indes vor einer Erholung. Maßnahmen wie der "Stadtumbau Ost", in dessen Verlauf insgesamt rund 350.000 Wohneinheiten abgerissen werden sollen, zeigen erste Erfolge. So befindet sich die Leerstandsquote nach einem Höchststand von 16,5 Prozent im Jahr 2002 kontinuierlich auf dem Rückzug. Die zeitweiligen Übertreibungen bei den realen Bauinvestitionen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Sie liegen aktuell wieder auf dem Niveau des Jahres 1991. Die Rückkehr zur "normaleren", unverzerrten Verhältnissen in Ostdeutschland hilft dem gesamtdeutschen Immobilienmarkt, erklärt Milleker. "Ausgehend von den jetzt erreichten unterschiedlichen Preisniveaus, die sich in abgeschwächter Form auch zwischen Regionen in Nord- und Süddeutschland nachweisen lassen, bestehen realistische Chancen, dass sich für Ost- wie Westdeutschland die gleichen Steigerungstendenzen für die Immobilienpreisentwicklung einstellen", so Milleker. Dabei sieht er drei von einander unabhängige Faktoren als wesentliche Ursachen: - Preisauftrieb durch internationale Investoren - Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung - Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Preisauftrieb durch internationale Investoren Von hoher Bedeutung für die bevorstehende Erholung der Immobilienpreise ist der Markteintritt kapitalkräftiger, meist internationaler Investoren. Insbesondere in den vergangenen beiden Jahren ist der deutsche Immobilienmarkt verstärkt in das Visier dieser Anlagegesellschaften geraten. Nach Erhebungen von Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research, wechselten in den Jahren 2004 und 2005 Immobilienpakete im Volumen von jeweils rund 250.000 bis 300.000 Wohneinheiten, insgesamt also über eine halbe Million Wohneinheiten, den Besitzer. Schätzungen gehen davon aus, das in den nächsten Jahren zwischen einem Drittel und der Hälfte der 9,8 Millionen Wohnobjekte, die sich derzeit in kommunalem oder gewerblichem Besitz befinden, den Eigentümer wechseln. Von den insgesamt gut 39 Millionen Wohneinheiten in Deutschland stehen somit über zehn Prozent in der näheren Zukunft zum Verkauf. Diese neue Nachfrage wird die Immobilienpreise nach oben treiben: Die Allianz Dresdner Volkswirte taxieren den Preisanstieg bei den großen Wohnungsportfolien in den Jahren 2004 und 2005 bereits auf annähernd 20 Prozent. Diese Preistendenz sich durch die stetige und steigende Nachfrage nach großen Wohnungsbeständen aller Voraussicht nach fortsetzen. Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung Die Baukosten sind ein weiterer bedeutender Faktor der Immobilienpreisentwicklung. Naturgemäß entwickeln sich die Immobilienpreise dabei tendenziell im Gleichklang mit den Baukosten, als dem mit Abstand (vor Grundstücken oder Nebenkosten) größten Kostenblock. Besondere Signalwirkung für die Preise entfaltet daher der Auftragseingang in der Bauwirtschaft. Hier haben die Allianz-Volkswirte für die letzten beiden Jahre eine deutliche Stabilisierung registriert. Insbesondere beim gewerblichen Bau gibt es mittlerweile eine deutliche Aufwärtstendenz, seit sich der Leerstand stabilisiert und eine Trendwende bei den Spitzenmieten etabliert hat. Im Segment des öffentlichen Baus scheint sich zudem langsam die bessere kommunale Finanzausstattung - aufgrund einer Stabilisierung der Gewerbesteuereinnahmen sowie deutlicher Kostenentlastungen im Zuge der Arbeitsmarktreformen - positiv bemerkbar zu machen. "Einzig der Wohnungsbau zeigt weiter eine leicht rückläufige Tendenz. Für die preislichen Perspektiven von Wohnimmobilien ist letzteres freilich ein positives Zeichen", erklärt Volkswirt Milleker. "Der bislang zu verzeichnende Rückgang bei den Leerstandsquoten war wesentlich das Ergebnis eines gezielten Abrisses im Zuge des Stadtumbauprogramms. Die Nachfrageentwicklung im Wohnungsbau unterstützt die Tendenz zu fallendem Leerstand und damit die Höhe der Lageprämie bei verbesserten Mietpreisperspektiven. Steigen aufgrund von stärkerer Nachfrageentwicklung in anderen Immobiliensegmenten gleichzeitig die Baukosten, ist einer der entscheidenden Kernparameter für den Wohnimmobilienmarkt aufwärts gerichtet," so Milleker. Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Deutschland weist als einziger Markt im internationalen Vergleich einen leichten Anstieg der Mietrendite (Verhältnis von erzielbarer Miete zu Kaufpreis) um zwei Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 1995 auf. In Großbritannien erreichte die Mietrendite 2004 dagegen ein Niveau von nur 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1995, in Schweden ein Niveau von 56 Prozent und in den USA lag dieser Wert bei 72 Prozent. Der deutliche Rückgang der Renditen in den Vergleichsländern reflektiert einen Anstieg der Immobilienpreise, mit dem die Mieten nicht haben Schritt halten können. Das zunehmende Absinken der Mietrenditen in anderen Industriestaaten erklärt zu einem wesentlichen Teil die steigende Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarktes für internationale Investoren. Nach Allianz-Schätzungen lag die Mietrendite im gesamtdeutschen Durchschnitt Anfang 2005 bei 5,4 Prozent. Dabei war sie in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) sogar mit rund 5,9 Prozent höher als in den alten Bundesländern mit 5,3 Prozent. Risiko Leerstand Bei der Beurteilung von Mietrenditen ist es jedoch von essentieller Bedeutung, ob man sie aus der Sicht eines Eigennutzers oder eines Vermieters betrachtet. Denn im Gegensatz zu Eigennutzern halten letztere die Wohnung zu Anlagezwecken. Damit tragen sie auch in vollem Umfang das Risiko, dass die Wohnung unvermietet bleibt und gar keine Erträge generiert. Dieses Risiko lässt sich ungefähr an der Leerstandsquote ablesen. Bereinigt um die Leerstandsquoten errechnen sich Mietrenditen von 5,1 Prozent in Westdeutschland und 5,0 Prozent in Ostdeutschland. "Damit liegen alle Mietrenditen in Deutschland deutlich über dem aktuellen Hypothekenzinsniveau", so Milleker. Dieser positive Abstand ist für die Wohneigentumsbildung von hohem Belang: Der finanzielle Anreiz, selbst Wohneigentum zu kaufen oder zu bilden, hängt wesentlich von der Differenz zwischen Mietrendite und Hypothekenzins ab. Ist die Differenz positiv, so treten neue Käuferschichten in den Markt ein, da sich der Erwerb einer Immobilie neben Überlegungen aufgrund der persönlichen Lebenslage und/oder Vorlieben auch finanziell "rechnet". Denn faktisch ergibt sich für den Käufer entweder im Falle der Eigennutzung eine Ersparnis oder im Falle der Vermietung ein positiver Ertrag. Fazit: 2006 Günstiger Zeitpunkt für Immobilienkauf "Die im internationalen Vergleich hohen Mietrenditen, leicht anziehende Baukosten und die "Konkurrenz" durch Großinvestoren machen das Jahr 2006 zu einem günstigen Zeitpunkt für den Kauf oder den Neubau einer Immobilie", fasst Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG, zusammen. Insbesondere von der weiteren Entwicklung der - aktuell steigenden - Hypothekenzinsen geht derzeit eine gewisse Unsicherheit für die Interessenten aus. Daher spricht nach Ansicht der Allianz Gruppe vieles dafür, den Traum von den eigenen vier Wänden rasch zu realisieren, zumal die selbst genutzte Wohnimmobilie als wichtiger Teil der Altersvorsorge und als selbst gestalteter "Raum zum Leben" weitere Trümpfe auf sich vereinen kann. Timo Scheil Allianz Lebensversicherungs-AG Fon: +49.711.6631251 Fax: +49.711.6631535 timo.scheil@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Wohnimmobilie als Altersvorsorge 01.06.06
Zur Diskussion um die Integration der privat genutzten Wohnimmobilie in die Altervorsorge erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Otto Bernhardt MdB, und der zuständige Berichterstatter in der Arbeitsgruppe Finanzen der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach MdB: Die Union setzt sich mit großer Vehemenz dafür ein, dass der Erwerb der Immobilie entsprechend der Riester-Rente gefördert werden kann. Daher haben wir schon vor einiger Zeit ein Konzept erarbeitet, das eine eigenständige Förderung vorsieht. Hiermit wird die Attraktivität des Altersvorsorgesparens deutlich erhöht und Wahlfreiheit verwirklicht. Wir wollen berücksichtigen, dass im Bewusstsein der Menschen der Vorteil des selbst genutzten Wohneigentums darin liegt, im Alter keine Miete zahlen zu müssen. 80 % sehen die eigene Immobilie als sicherste Form der Altersvorsorge an. Wichtig bei einer zukünftigen Umsetzung wird sein, dass auf die nachgelagerte Besteuerung verzichtet wird. Der mögliche Steuerausfall soll durch eine Kürzung der Riester-Zulage finanziert werden. Diese Regelung ist für jeden transparent und einfach nachzuvollziehen. Mit unserem Vorschlag kommen wir den Bedürfnissen der Menschen entgegen, und zwar insbesondere derer, die gering verdienen. Diesen muss endlich ein vernünftiger Weg geboten werden, selbstgenutztes Eigentum im Rahmen der Riester-Rente zu erwerben. Die Union setzt sich daher dafür ein, dass endlich die entsprechenden Vorgaben aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt werden. Endlich hat auch die SPD erkannt, dass man sich der Förderung von selbstgenutzten Wohnimmobilien nicht verschließen kann und darf. Wir sehen, dass unser Koalitionspartner deutliche Schritte auf uns zugegangen ist. Autor(en): Otto Bernhardt, Klaus-Peter Flosbach CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1,11011 Berlin mailto:fraktion@cducsu.de Politik mit Durchklick http://www.cducsu.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Großprojekt zum Thema innovative Immobilie 06.06.06
Fraunhofer und HOCHTIEF unterzeichnen heute den Kooperationsvertrag für ein Großprojekt zum Thema innovative Immobilie. Ziel ist es, intelligente Technologien - von Bauphysik bis Mikroelektronik - für Nutzgebäude zu entwickeln und marktfähig zu machen. Noch wiegt sich sanft das Gras auf dem circa 5 500 Quadratmeter großen Gelände in Duisburg, doch in Kürze entsteht hier die wohl modernste Baustelle Europas. In direkter Nachbarschaft zum inHaus1 der Fraunhofer-Gesellschaft, einem Innovationslabor für innovative Wohnimmobilien, soll inHaus2 entstehen: Ein Gebäude, das zukunftsweisende Ideen rund um die Gewerbeimmobilie der nächsten Generation zeigt. Schon vor dem ersten Spatenstich entwickeln Fraunhofer und HOCHTIEF gemeinsam integrierte Planungs-, Errichtungs- und Betriebsverfahren. »In der Immobilienbranche gibt es einen immensen Nachholbedarf für Innovationen«, kommentiert Dr. Dirk-Meints Polter, Vorstand Personal und Recht der Fraunhofer-Gesellschaft, die Kooperation. »Wenn man bedenkt, was in Punkto Sicherheit, Komfort, Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit oder Unterhaltung in den letzten Jahren zum Beispiel in der Automobilindustrie entwickelt wurde, dann ist im Vergleich dazu der Immobiliensektor noch auf dem Stand von etwa 1970.« Mit inHaus2 soll sich das ändern: Bis Mitte 2008 entsteht ein Gebäude mit hoher Flexibilität, das sich Wünschen und Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzer anpasst. Im Forschungsteil des Gebäudes lassen sich Räume als Hotel-, Kranken- oder Seniorenzimmer der nächsten Generation konkret erproben. Ebenso wird untersucht, wie sich Büros flexibel an die Nutzung und die Nutzer anpassen können. Dazu werden in den drei geplanten Stockwerken Räume samt elektronischer und informationstechnischer Infrastruktur sowie der dazugehörigen Einrichtung aufgebaut. Bis Ende 2010 laufen dann die Forschungen und Entwicklungen, um die Systeme im Betrieb zu testen, zu verbessern und marktfähig zu machen. »Der Bau des inHaus2 wird von HOCHTIEF als ‚intelligente Baustelle’ organisiert: So werden beispielsweise Baumaterialien mit Chips ausgestattet, durch die nach Fertigstellung der Grad der Wärmedämmung abgerufen werden kann«, sagt Dr. Friedel Abel, Vorstandsvorsitzender der HOCHTIEF Construction AG. Neben der Planung und dem Bau übernimmt HOCHTIEF das Facility Management des Gebäudes und ist bei den geplanten Forschungprojekten Partner von Fraunhofer. Die Fraunhofer-Gesellschaft steuert etwa 3,6 Mio Euro bei, HOCHTIEF investiert 4,3 Mio Euro in das Projekt, hinzu kommen öffentliche Fördermittel. Die beiden Partner haben dafür einen umfassenden Forschungs- und Entwicklungsplan aufgelegt, in den neun Fraunhofer-Institute sowie HOCHTIEF Construction und HOCHTIEF Facility Management ihr Know-how einfließen lassen. Die Erfahrungen aus der ersten Phase des inHaus-Innovationszentrums von 2001 bis 2005 zeigen das Potenzial für intelligente Gebäude. »Bisher haben wir uns mit dem Wohnen beschäftigt und gemeinsam mit unseren Partnern eine Vielzahl von praktischen Lösungen für Investoren, Betreiber und Endanwender entwickelt«, so Projektleiter Klaus Scherer vom Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen IMS in Duisburg. »Diesmal wollen wir das Innovationspotenzial für intelligente und integrierte Systemlösungen erschließen, das es bei Nutzimmobilien gibt«. Beteiligte Fraunhofer-Institute: für Mikroelektronische Schaltungen IMS, Duisburg (Gesamtleitung inHaus-Innovationszentrum) für Bauphysik IBP, Stuttgart (Gesamtleitung inHaus2-Gebäudeerrichtung) für Software und Systemtechnik ISST, Institutsteil Dortmund für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Kontakt: Dipl.-Ing. Klaus Scherer Telefon: +492033783211 Fax: +492033783277 E-Mail senden Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Finkenstraße 61 47057 Duisburg www.ims.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Begleitservice beim Immobilienkauf 16.05.06
Während beim Neubau die meisten Eventualitäten dank guter Planung kalkulierbar sind, kann beim Kauf einer Immobilie der Teufel häufig im Detail stecken. Welche Sanierungsmaßnahmen sind nötig? Und welche Veränderungen sind möglich? Mit diesen Fragen plagt sich jeder bei der Einschätzung seines Wunschobjekts, der selbst kein Bauprofi ist und auch keinen Fachmann im Freundeskreis auftun kann. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden seit einigen Monaten deutschlandweit entscheidungsfördernde Immobilienkauf-Begleitservices angeboten. Diese „Begleiter“ unterstützen bei der Beurteilung des Kaufpreises und geben Aufschluss über eventuell zusätzlich anfallende Kosten für Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen. So beispielsweise auch die 63 bundesweit tätigen Architekten der BB Modernisierungs AG. „Wir besprechen zunächst die gestellten Anforderungen an das künftige Eigenheim, stecken Rahmenbedingungen ab und stehen natürlich bei Fragen Rede und Antwort“, so Detlef Ruhnke aus Essen, Architekt und Immobilienkaufbegleiter bei der BB Modernisierungs AG. Bei der gemeinsamen Besichtigung des Objekts untersucht der Fachmann dessen Zustand. Hierbei stellt sich auch schon heraus, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig aufgrund von Verschleiß oder bereits akutem Schaden notwendig werden. Außerdem nennt er dem potentiellen Käufer die Bedingungen zur Umsetzung seiner individuellen Wünsche. Denn: Nicht jede Wand lässt sich beliebig verschieben und zur Installation eines Gäste-WCs bedarf es zum Beispiel oft mehr als nur einen Wasser- und Abwasseranschluss. Dabei analysiert er ebenfalls Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Energieverbrauch, Dämmung, altersgerechtem Wohnen, Raumaufteilung etc. „Alle Ergebnisse einschließlich erster Kostensätze werden beim ab-schließenden Gespräch ausführlich erörtert und festgehalten“, erläutert Herr Ruhnke und weiter: „Wir berechnen für unseren gesamten Immobilienkauf-Begleitservice einen festen Honorarsatz. Für ein normales Einfamilienhaus zum Beispiel in Höhe von 120 Euro“. Entgegen den allgemeinen Trends auf dem Stellenmarkt, kommt es bei Immobilienkauf-Begleitern auf langjährige Erfahrung und Know-how in allen wichtigen Bereichen eines Bauvorhabens an. Und dieses kann nicht von Architektennachwuchs, sondern nur mit entsprechender Berufspraxis geleistet werden. „Wir sind stets auf der Suche nach erfahrenen Partnern mit geschultem Blick für Qualität. Sie dürfen sich bei der Beratung nicht in künstlerischen Gestaltungsideen verlieren, sondern sollten eher lebensnahe und damit auch finanzierbare Lösungen aufzeigen können“, so Frederik Schaefer Vorstand der BB Modernisierungs AG. Weitere Informationen zum Thema und Kontaktadressen für den Immobilienkauf-Begleitservice sind unter www.m-ag.com oder über die kostenlose Servicenummer 08005508001 abrufbar. Komplette Modernisierung aus einer Hand: M- G bietet Rundum-Service Viele Bauherren scheuen vor dem Ärger zurück, die Modernisierungsmaßnahmen bedeuten können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auf den Komplett-Service der Modernisierungs AG bauen. Das erfolgreiche Unternehmen bietet im ersten Schritt kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Baubetreuer. Gegen eine aufwandsabhängige Schutzgebühr von 50 bis maximal 100 Euro werden klare Kosten- und Leistungsübersichten erarbeitet, die auch zur Beantragung von Fördermitteln oder Krediten verwendet werden können. Bei Beauftragung wird diese Gebühr gutgeschrieben. Die Erstellung von konkreten Durchführungsangeboten, die auf Basis von mehreren Handwerksangeboten beruhen, ist kostenfrei. Die Modernisierungs AG arbeitet nur mit fachlich und finanziell soliden Handwerkern vor Ort zusammen. Bei der Durchführung sorgt der Modernisierungsberater für nahtlose Koordination der Arbeiten, feste Termine und eine gründliche Leistungsabnahme. Deshalb rechnet sich der Rundum-Service bei allen Bestandsbauvorhaben, Aus- und Umbauwünschen oder rund um Fragen von Energieeinsparung und Wärmedämmung. Da die Modernisierungs AG durch Mengenbündelung gute Konditionen erzielen kann, übersteigen die Gesamtkosten für den Rundum-Service aus einer Hand nicht die ortsüblichen Preise. Weitere Informationen über das neue Dienstleitungskonzept sind unter www.m-ag.com oder 01803550800 abrufbar. BB Modernisierungs AG Dipl.-Kfm. Frederik Schaefer An der Ziegelei 8 53127 Bonn www.m-ag.com Infohotline: (08 00) 5508001 (Freecall) f.schaefer@m-ag.com Pressekontakte: TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 924825 Fax: (02223) 924855 ml@textkonzept.com Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Mit Hausinspektor ohne Sorgen in Rente gehen 16.03.06
Seit Jahrzehnten gibt es einen ungebrochenen Trend auf dem Geldanlagemarkt: Nach wie vor repräsentieren Immobilien den größten Anteil am weltweit investierten Vermögen und stehen auch als Wertanlage auf den vordersten Rängen. Eine vom Gewos Institut durchgeführte Studie im Jahr 2005 untersuchte die Wertentwicklung der Anlageform Immobilien zu anderen Möglichkeiten über einen Zeitraum von 1970 bis 2001. Im Ergebnis rangiert das eigene Haus mit einer jährlichen Rendite von 7,8 Prozent vor festverzinslichten Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Zinsertrag von 7,4 Prozent, Gold mit 4,9 Prozent und Sparbüchern mit einer Durchschnittrendite von nur 4,3 Prozent. Kaufen lohnt fast immer Klarer Fall: Wer bestimmte Kriterien beachtet, schlägt dem Vermietungsmarkt ein Schnäppchen und spart bereits nach einigen Jahren trotz Tilgungssumme und Zinssatz gegenüber Mieten vergleichbarer Wohnungen und Häuser. Schlagen in den ersten Jahren Abschlagszahlungen und Rücklagen noch mit relativ hohen Kosten zu Buche, kehrt sich dieses nach einigen Jahren um. Jens Gause vom Beratungsnetzwerk ‚Der Hausinspektor’ erklärt: „Schnell übersteigen Mietpreise Kredit-Rückzahlungen an die Bank, die während der gesamten Vertragsdauer gleich hoch bleiben. Im Alter steht dann die eingesparte Miete steuerfrei zur Verfügung, schafft finanzielle Freiräume und ist nicht mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet. Auch wenn Käufer das Eigenheim als klare Wertanlage sehen und beispielsweise bei Renteneintritt verkaufen oder vermieten, lohnt sich die Investition.“ Doch woher wissen Kaufinteressierte, ob ihr Wunschobjekt den aktuellen Kaufpreis wert ist? Was müssen sie bei ihrer Entscheidung beachten? Gause: „Genau hier kommen wir von ‚Der Hausinspektor’ ins Spiel.“ Beratung ist alles „Unsere angeschlossenen Bauingenieure, Architekten und Sachverständigen bilden sich regelmäßig weiter und haben in ihrer Region sämtliche Miet- und Kaufpreisbewegungen im Blick. Auch stadtplanerische Aktivitäten spielen eine große Rolle. So können wir zur aktuellen Wertentwicklung einer Immobilie oder eines ganzen Stadtviertels exakt Auskunft geben“, erklärt Gause. Ob der angegebene Kaufpreis des Traumhauses dem Marktwert, auch Verkehrswert genannt, entspricht, stellt sich schnell heraus. Weitere wichtige Überlegungen: Vergangene Sanierungen, aktueller Zustand und Alter des Hauses schlagen sich im Verkehrswert nieder. Auch hier unterstützen Hausinspektoren von A wie Außenwand über S wie Schimmel bis zu Z wie Zugluft durch undichte Fenster. Nach ausführlicher Begehung und Beratung durch die Immobilienexperten unterzeichnen baldige Eigenheimbesitzer entspannt Kaufverträge und sehen ihrem Ruhestand entspannt entgegen. Weitere Informationen unter www.der-hausinspektor.de oder unter der kostenlosen Hotline 08009966332. Unternehmenskontakt: Der Hausinspektor, Jens Gause, Zur Wassermühle 33, 27777 Ganderkesee, kostenlose Hotline: 08009966332, info@der-hausinspektor.de Pressekontakt: Borgmeier Public Relations, Petra Engel, Nadja Alauneh, Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst, Tel: 0422193450, Fax: 04221152050, engel@agentur-borgmeier.de, alauneh@agentur-borgmeier.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Umfrage: Sinkende Preise bei Wohnimmobilien? 06.03.06
Sinkende Bevölkerungszahlen sind nach Ansicht von rund 70 Prozent der Bundesbürger kein Grund für fallende Immobilienpreise. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Wohnungsgesellschaft Mondura Liegenschaften AG. Demnach hält jeder zweite Bundesbürger die Wohnimmobilie nach wie vor für die wertbeständigste Form der Geldanlage. Nur ein Viertel der Befragten geht tatsächlich von einem demografisch-bedingten Preisrückgang für Wohnobjekte aus. Die Befragung des Marktforschungsinstituts Innofact ergab, dass für die Deutschen die Anlage in Wohnimmobilien zur finanziellen Absicherung im Alter nach wie vor hoch im Kurs steht, denn rund 80 Prozent sagen deutlich: „Wohnimmobilien sind meiner Meinung nach eine sehr gute Form der Altersvorsorge“. Als Grund gab jeder Zweite die Wertbeständigkeit von Immobilien an. Der Anteil derer, die Wohnimmobilien als eine unzuverlässige Form der Altersvorsorge halten ist gering: Nur 15 Prozent bewerten den Kauf von Wohnimmobilien im Vergleich zu anderen Formen der Geldanlage als kritisch. „Die Prognose sinkender Immobilienpreise aufgrund rückläufiger Bevölkerungszahlen ist nicht plausibel“, so Oliver C. Smits, Vorstandsmitglied der Mondura AG. „Was bei einer solchen Betrachtung zu kurz kommt, ist zum einen die Einwanderung aus dem Ausland. Zum anderen werden sich der Flächenbedarf sowie die Zahl der privaten Haushalte trotz sinkender Bevölkerung auch in Zukunft weiter erhöhen. Diese Faktoren werden die Preise von Wohnimmobilien in Zukunft weiter steigen lassen.“ Die Befragung erfolgte im Auftrag der Mondura Liegenschaften AG vom 17.01. bis 19.01. 2006 mit einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1.032 Teilnehmern. Über Mondura Die Mondura Liegenschaften AG mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße ist ein Spezialist für Wohnungsprivatisierung und Bestandsmanagement. Das Unternehmen investiert bundesweit in Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen und gemischt genutzte Großimmobilien. Das jährliche Investitionsvolumen liegt derzeit bei rund 150 Millionen Euro. Die langjährige Erfahrung und die lokale Marktexpertise machen die Mondura zu einem Qualitätsunternehmen, das sich durch seine verantwortungsbewusste und nachhaltige Arbeit auszeichnet. Zu ihren Partnern zählen zahlreiche Sparkassen und Landesbanken. Pressekontakt Oliver Smits MONDURA Liegenschaften AG Telefon 0632139570 Telefax 06321395716 oliver.smits@mondura.de www.mondura.de Silvia Conesa Klenk & Hoursch Partner für Public Relations Telefon 06971916823 Telefax 06971916828 silvia.conesa@klenkhoursch.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Bauen ist Vertrauenssache 12.02.06
Wer seine Immobilie modernisieren will, nimmt durchschnittlich 14.000 Euro in die Hand. Schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger investieren sehr viel mehr. Sie möchten noch 2006 ihren Traum vom Einfamilienhaus realisieren. Die Baumessen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“ vom 24. bis 26. März in Stuttgart geben Bauherren und Modernisierern einen Überblick über das regionale Angebot und die Möglichkeit, sich von den ausstellenden Fachleuten persönlich beraten zu lassen. Ein praxisnahes Podiumsprogramm bietet herstellerneutrale Informationen. Stuttgart (eos) – Architekten und Stadtplaner sprechen vom „Bauen im Bestand“. Damit meinen sie An- und Umbauten, Sanierungen und Modernisierungen. Längst schon überholten diese Baumaßnahmen das Neubauvolumen. In den letzten drei Jahren renovierten und modernisierten über fünf Millionen Bauherren ihre Immobilien und gaben dafür jährlich über 50 Milliarden Euro aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der LBS. Gerade in Ballungsgebieten wie der Region Stuttgart, in denen Bauland knapp und teuer ist, fließen Investitionen vermehrt in die Optimierung bestehender Gebäude (im Schnitt 14.000 Euro pro Maßnahme). Knapp zwei Drittel der Immobilienbesitzer legt dafür rechtzeitig Geld zurück und informiert sich kontinuierlich über neue Bautrends und -möglichkeiten. Gleichzeitig realisieren jährlich schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger, Besitzer eines Baugrundstücks, ihren Traum vom Einfamilienhaus. An beide Zielgruppen wenden sich die Messen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“, die vom 24. bis 26. März 2006 in Stuttgart stattfinden. „Unsere Veranstaltungen bringen Bauherren und -interessierte mit regionalen Handwerkern und Baubetrieben zusammen“, sagt Veranstalter Peter Sauber, Inhaber der Peter Sauber Agentur aus Gerlingen. „Den Aufbau persönlicher Kontakte zu ermöglichen und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen, denn Bauen ist Vertrauenssache.“ Die „Haus + Bau“ und die „Haus + Holz“ böten den Besuchern Gelegenheit, genau mit den Menschen zu sprechen, die eine geplante Baumaßnahme später auch durchführten und müssten dazu nicht umständlich von einem Anbieter zum Nächsten „reisen“, sondern fänden das Angebot gebündelt unter einem Dach. Aktuelle Schwerpunktthemen der Messen seien energieeffizientes Bauen sowie das Bauen und Heizen mit Holz. Ein anspruchsvolles Podiumsprogramm informiert die Besucher aus Stuttgart und den angrenzenden Landkreisen zudem herstellerneutral über aktuelle Themen rund um das Bauen. Ab Mitte Februar finden Interessenten die Vortragszeiten und -titel im Internet unter www.messe-sauber.de. Besucherbefragungen des Veranstalters ergaben, dass die Messen, die mit ähnlichem Konzept jährlich auch in Sindelfingen, Tuttlingen, Radolfzell und Donaueschingen stattfinden, genau den Informationsbedarf der Gäste treffen. „Letztes Jahr kamen sie zu über 80 Prozent mit konkreten Bau- oder Modernisierungsabsichten auf die Stuttgarter 'Haus + Holz' und fanden hier kompetente Ansprechpartner für ihre Pläne“, erläutert Sauber. Die Messen finden in der Halle 5.2 statt, die direkt über den Eingang Süd erreichbar ist. Die Veranstaltung öffnet jeweils morgens um 10.00 Uhr ihre Pforten und schließt um 18.00 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro (ermäßigt fünf Euro). Wer sich für eine Messe-Teilnahme interessiert erhält weitere Informationen bei der Peter Sauber Agentur unter 071564362450. Hintergrundinformationen: Die Peter Sauber Agentur aus Gerlingen bei Stuttgart organisiert Messen, Ausstellungen und Kongresse. Sie veranstaltet insgesamt fünf regionale Baumessen in Baden-Württemberg. Außerdem betreut sie den Brennstoffzellen-Kongress "f-cell" sowie den Kinderbetreuungskongress "Invest in Future". Beide Veranstaltungen finden jährlich in Stuttgart statt. Peter Sauber Agentur Fritz-von-Graeventitz-Straße 6 70839 Gerlingen Tel. 071564362450 E-Mail: sabine.vetter@messe-sauber.de Internet: www.messe-sauber.de Presse-Kontakt: eoscript Public Relations Eike Ostendorf-Servissoglou Kaierstuhlweg 3 70469 Stuttgart Tel. 07115530946 E-Mail: eos@eoscript.de Internet: www.eoscript.de Quelle: www.openpr.de
 
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Europa-Norm für Immobilienmakler geplant 25.11.05
Dienstleistungsanforderungen an Immobilienmakler variieren in Europa von Land zu Land. In einigen Ländern ist der Beruf rechtlich geregelt, anderswo fehlt es an Qualifikationsstrukturen, in manchen Ländern bestehen verbandspolitisch gesteuerte Zertifizierungssysteme. Die Europäische Konföderation der Immobilienmakler (CEI) bemüht sich seit einigen Jahren um eine Harmonisierung der Berufsvoraussetzungen. Aus diesen Aktivitäten heraus entstand die Initiative für die Erarbeitung einer Europäischen Norm. Der Projektantrag wurde zwischenzeitlich vom Europäischen Komitee für Normung (CEN) angenommen. Die Auftaktsitzung fand am 25. November 2005 im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. in Berlin statt. Den Vorsitz übernimmt Andre Groot (Niederlande), Österreich stellt das Sekretariat. Ziel des CEN-Normungsvorhabens ist die Erarbeitung einer oder mehrerer Europäischer Normen mit Anforderungen an die Dienstleistungen von Immobilienmaklern. Dabei geht es insbesondere um - Terminologie; - Anforderungen an die Qualifikation; - Makler-Kunden-Beziehung; - Versicherungsanforderungen; - Dienstleistungserbringung; - Ethik. Zur Begleitung der europäischen Arbeit wurde im DIN ein deutscher Arbeitsausschuss mit Immobilienmaklern und Verbraucherschützern, unter Federführung des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) eingerichtet. Der deutsche Arbeitsausschuss geht im Hinblick auf das CEN-Projekt von folgenden Positionen aus: - Hauptziel ist die Normung der Dienstleistungsqualität und die Qualifikation von Immobilienmaklern; - die künftige Norm darf keine Zertifizierungsverpflichtungen enthalten, muss jedoch als Zertifizierungsgrundlage geeignet sein; - die künftige Norm wird keine Festlegungen zu Provisionsregelungen enthalten. Weitere Informationen: Dr. Holger Mühlbauer DIN Normenausschuss Gebrauchstauglichkeit und Dienstleistungen (NAGD) holger.muehlbauer@din.de Pressemitteilung übermittelt von directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich. Quelle: www.openpr.de
 
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Masterstudium für Führungskräfte der Immobilienwirtschaft 05.11.05
Als Festredner der Eröffnungsveranstaltung wird Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe, zum Thema "Nachhaltigkeit - eine Grundlage für Wachstum in der Immobilienwirtschaft" sprechen. Nach einer Vorstellung des ISP-Konzeptes werden namhafte Vertreter aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft zum Thema "Anforderungen an den modernen Stadt- und Projektentwickler" diskutieren. Auf dem Podium werden vertreten sein: Professor Herbert Kallmayer (Leiter der Obersten Baubehörde des Freistaats Bayern), Professor Peter Berten (Lehrstuhl für Architektur, TU Berlin), Albert Heinermann (LHI Real Estate Management). Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Orbansaal des Canisius-Konviktes, Bergbräustraße 1, in Ingolstadt. "Wir sind der einzige Studiengang in Deutschland, der sich interdisziplinär mit dem ewigen Spannungsfeld zwischen privaten und öffentlichen Interessen bei der Projekt- und Stadtentwicklung beschäftigt", sagt Professor Rolf Kyrein, Mitinitiator des Studiengangs. Selbst Weiterbildungsstudiengänge, die sich konventionell mit der Projektentwicklung auseinandersetzen, existieren bislang nur in den USA. Rund 20 ausgewählte Studenten sollen im Rahmen des ISP-Studiengangs lernen, wie man Führungsaufgaben speziell in der Immobilienwirtschaft gerecht wird. Das Studium mit dem Master of Business Administration (MBA) dauert zwei Jahre und findet berufsbegleitend freitagnachmittags und samstags statt. Bewerber müssen einen Hochschulabschluss und einschlägige Berufserfahrung vorweisen. Um die Vermittlung der technischen Studieninhalte langfristig zu sichern, wurde eine Kooperation mit der Technischen Universität Berlin vereinbart, deren Dozenten Fächer wie Architektur, Stadtplanung und Bauingenieurwesen abdecken. Zudem konnten namhafte Experten aus der Praxis als Dozenten gewonnen werden. An der Entwicklung des neuen Studiengangs waren mehrere Partner beteiligt. Die Initiative ging vom gemeinnützigen Verein agenda4 e.V. aus, dem Vertreter aus Unternehmen der Bau-, Immobilien-, und Finanzwirtschaft sowie von Hochschulen angehören (unter anderem Deutsche Bank AG, Hochtief Construction AG und Allianz Dresdner Immobiliengruppe). Zur finanziellen Förderung des Angebots trägt der Förderkreis der Bayerischen Wohnungswirtschaft bei. Eine inhaltliche Abstimmung erfolgte schließlich mit der Obersten Baubehörde im Freistaat Bayern. Damit ist sicher gestellt, dass der Lehrplan nicht nur privatwirtschaftliche Interessen reflektiert, sondern auch auf die Bedürfnisse der Öffentlichen Hand eingeht. Hinweis an Medienvertreter: Für eine kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme an der ISP-Eröffnungsveranstaltung per Mail (<pressestelle@ku-eichstaett.de>) wären wir Ihnen dankbar. Sollten Sie keine Gelegenheit zur Teilnahme haben, stehen Ihnen die Initiatoren und Leiter des Studiengangs auch vorab für ein telefonisches oder persönliches Gespräch zur Verfügung (Kontakt über Dr. Carsten Lausberg, 01717181766, <carsten.lausberg@ku-eichstaett.de>). Quelle: www.pressrelations.de
 
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Dresdner Bauspar AG wächst profitabel 25.08.05
Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de
 
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Steuerprivileg für Lebensversicherungen weg 07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Entspannung am Immobilienmarkt 12.07.05
Die meisten deutschen Bürostandorte haben sich im ersten Halbjahr positiv entwickelt und ihren zyklischen Tiefststand durchschritten. Darauf deuten die vom Research der DEGI erhobenen Marktkennziffern für das erste Halbjahr 2005 hin. Vor dem Hintergrund einer Stabilisierung der Nachfrage und einer rückläufigen Bautätigkeit verzeichnet der deutsche BüroIMMOBILIENmarkt deutliche Kennzeichen einer Markterholung. Nach mehrjährigem Rückgang der Büroflächenumsätze in den meisten deutschen Bürozentren zeichnen sich 2005 leicht steigende Tendenzen ab. 'Die Umsätze sind von Flächentausch hin zu hochwertigeren Objekten und besseren Lagen geprägt', sagt Thomas Beyerle, Leiter von DEGI Research. Abwärtstrend gebrochen Der Leerstand hat seinen Höhepunkt überschritten. In einzelnen Investitionszentren wie München und Hamburg ist die Leerstandsrate sogar leicht gesunken. Die Spitzenmieten liegen weitgehend unverändert auf Vorjahresniveau. Spitzenreiter ist Frankfurt am Main mit einer Spitzenmiete von 31 Euro pro Quadratmeter. 'Der Abwärtstrend der deutschen Büroimmobilienmärkte ist gebrochen', urteilt Beyerle. Die Situation bei den Vermietungen deutet auf eine nachhaltige Entspannung auf dem deutschen Büroimmobilienmarkt hin. Thomas Beyerle: 'Das ist zugleich ein deutliches Signal an Mieter und Investoren, bislang aufgeschobene Transaktionen zu tätigen.' Einen zusätzlichen, aber zeitlich verzögerten Schub für den deutschen Immobilienmarkt erwartet die DEGI von dem sich ausbreitenden Optimismus der deutschen Wirtschaft im Hinblick auf mögliche Neuwahlen. Marc Savani DEUTSCHER INVESTMENT-TRUST dit Fon: +49.69.26314206 E-Mail senden Quelle: www.pressrelations.de
 
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Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure 21.07.05
Der Planungsmarkt in Europa ist in Bewegung. Während sich die deutschen Architekten und Ingenieure über Nachfragerückgang und wachsenden Wettbewerbsdruck beklagen, zeigt der europäische Architekturmarkt Aufschwungs-tendenzen. In Europa liegt der Anteil der Planungsunternehmen, die ihre Zukunft als gut oder sehr gut einschätzen, bei 56,3 Prozent, während es nirgends in Europa weniger Optimisten als in Deutschland gibt. In der von Nemetschek in Auftrag gegebenen europaweiten Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure' blicken zwar nur 34,2 Prozent der Unternehmen optimistisch in die Zukunft, aber die deutschen Architekten begegnen den Branchenherausforderungen im europäischen Vergleich am aktivsten: So wollen 47,4 Prozent der Befragten neue Kundengruppen erschließen, 44,1 Prozent planen den Einstieg in weitere Geschäftsfelder. Diese und weitere Ergebnisse der von Maisberger Whiteoaks durchgeführten Studie hat die Nemetschek AG auf ihrer Pressekonferenz in München vorgestellt. Europäischer Architekturmarkt im Aufschwung Obwohl die Wachstumsraten 2005 und 2006 hinter der Gesamtwirtschaft zurückbleiben werden, scheinen die schwierigen Jahre überwunden zu sein: Nach einem leichten Rückgang der europäischen Bauwirtschaft 2002 und der Stagnation 2003, wuchs die Bauwirtschaft 2004 um zwei Prozent. Wachstum wird insbesondere im Planen und Bauen im Bestand, im ökologischen und altersgerechten Bauen sowie bei Beratungsleistungen erwartet. Auch Softwarelösungen, unter anderem zur Ausschöpfung von Einsparpotenzialen, sind ein Wachstumsmarkt: Mehr als zwei Drittel der europäischen Architekten und Ingenieure möchten in den nächsten drei Jahren in IT investieren. 'Wir beobachten die positive Entwicklung in Gesamteuropa seit einiger Zeit und bekamen nun bestätigt, dass unsere Schwerpunkte wie Planen im Bestand richtig sind und noch sehr viel Marktpotenzial für uns vorhanden ist', so Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG. Deutsche Architekten und Ingenieure im europäischen Vergleich Nachfragerückgang und wachsender Wettbewerbsdruck – Schlagworte einer Branche im Umbruch. Zwar leiden die deutschen Architekten in Europa am stärksten unter dem Mangel an Aufträgen und dem Druck durch die Konkurrenz, aber sie gehen mit der Herausforderung kreativ um. Haben sich Architekten und Ingenieure früher noch als kreative Entwerfer verstanden, sehen sich heute bereits 34,9 Prozent als Unternehmer für Architektur und Planung. Dazu kommen weitere Anforderungen, denen die Branche Rechnung trägt: Rund 26 Prozent der Befragten sehen sich mit neuen Ansprüchen ihrer Kunden konfrontiert, die hauptsächlich die wirtschaftliche Planung von Bauprojekten betreffen. Speziell die Kostenkontrolle spielt hier eine wichtige Rolle. Bauherren und Investoren nehmen stark wachsende Gebäudekosten nicht mehr klaglos hin, sondern erwarten eine realistische Prognose, die während der Planungs- und Bauphase eingehalten werden kann. Neben einem spitzen Bleistift benötigen Architekten und Ingenieure hier die richtige Software – schließlich liegt die Baukostenabweichung nach Branchenerfahrungen bei durchschnittlich acht Prozent. Durch eine genaue Mengen- und Kostenermittlung kann diese Differenz um bis zu fünf Prozent gesenkt werden – allein in Deutschland bedeutet dies bei einem jährlichen Bauvolumen von 200 Milliarden Euro ein Einsparpotenzial von bis zu zehn Milliarden Euro. Kostenermittlung auf Knopfdruck – Bestandteil der optimalen Software 96,7 Prozent der deutschen Architekten und Ingenieure setzen AEC-Software ein; 86,2 Prozent sehen dies als eine wichtige Voraussetzung für ihren Geschäftserfolg. Als eine wesentliche Anforderung an ihre Lösung nennen dabei 53,9 Prozent der Befragten den Bereich Kostenermittlung; bisher nutzt aber nur eine Minderheit eine integrierte Lösung für die Bereiche Entwurf, Visualisierung sowie Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA). Zur Mengen- und Kostenermittlung setzen 26,3 Prozent der deutschen Büros immer noch das Programm Excel ein, 13,8 Prozent verwenden gar keine Software und verlassen sich vollkommen auf ihren Taschenrechner. Ansonsten erwartet sich die Branche – neben den üblichen Anforderungen CAD/Konstruktion und Visualisierung – eine einfache Handhabung, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sowie umfangreichen Support und Service. Die Anwender der Lösung Allplan von Nemetschek können hier besonders zufrieden sein: Sowohl beim Umfang der Funktionalitäten als auch bei Service-Qualität und Image schneidet ihr Hersteller am besten ab. 'Diese Ergebnisse sind eine Bestätigung unserer täglichen Arbeit. Sie unterstreichen unsere langjährige Branchenerfahrung und spornen dazu an, unseren Service kontinuierlich auszubauen', freut sich Michael Westfahl, Vorstand für Vertrieb und Marketing von Nemetschek. Neue Kunden und Geschäftsfelder – Strategien für die Zukunft Zu den aussichtsreichsten Geschäftsfeldern der Zukunft zählen die deutschen Architekten und Ingenieure mit 68,4 Prozent das Bauen im Bestand sowie mit 48,7 Prozent ökologisches und altersgerechtes Bauen. 'Besonders im Bereich Bauen im Bestand setzen unsere mobilen Anwendungen neue Maßstäbe. Lokale Bestandserfassung und spätere Bearbeitung im Büro sind mit Nemetschek schon heute ohne Medienbruch verzahnt', betont Michael Westfahl den Bedarf an ausgereiften Lösungen für die neuen Geschäftsfelder der Architekten. Eine weitere Chance sehen die Architekten in Beratungsleistungen. Zudem sollen Gutachtertätigkeiten, Projektsteuerung oder Tätigkeiten als Generalplaner die Auftragsbücher wieder füllen. 'Die Studienergebnisse zeigen, dass die Anwender Lösungen benötigen, die mehr sind als reines CAD und sie bei der Erweiterung ihrer Tätigkeitsfelder unterstützen. Der Nemetschek-Konzern bietet derartige IT-Lösungen für den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ist daher kompetenter Partner', kommentiert Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender von Nemetschek. Interessierte können die Studie auf der Website www.go-evolution.de kostenlos anfordern. Über die Studie: Für die europaweite Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure', die Maisberger Whiteoaks in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Infotab im Auftrag der Nemetschek AG durchgeführt hat, wurden 767 Architektur- und Ingenieurbüros in acht europäischen Ländern befragt (Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Schweiz und Tschechien). In Deutschland wurden 152 Unternehmen in die Untersuchung miteinbezogen. Im Fokus der Analyse stand die aktuelle und künftige Entwicklung der Branche. Hierzu zählt unter anderem die Rolle der verwendeten Software im Hinblick auf die Service-Qualität und die Evaluierung der einzelnen Anbieter sowie die Entwicklung des Rollenverständnisses von Architekten und Ingenieuren. Über Nemetschek Die Nemetschek Gruppe ist einer der weltweit führenden Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken und Immobilien. Bei über 160.000 namhaften Unternehmen in 142 Ländern ist die Software in 14 Sprachen im Einsatz. Die Nemetschek-IT-Lösungen schaffen seit über 40 Jahren Synergien und optimieren den gesamten Entstehungs- und Nutzungsprozess von Bauwerken hinsichtlich Qualität, Kosten und Zeitaufwand. Über Maisberger Whiteoaks Maisberger Whiteoaks ist eine Kommunikationsberatung für High-Tech-Unternehmen und Dienstleister. Das Unternehmen wurde 1989 unter dem Namen Maisberger & Partner gegründet. Es betreut Kunden aus IT, Telekommunikation, Industrie, Biotech, Finanzdienstleistung, HR / Weiterbildung und Touristik / Business Travel – darunter Unternehmen wie ATOSS, BEA Systems, Microsoft, Nemetschek, Softlab und Axaron Bioscience. Die Agentur gehört zu den Top 3 der IT PR-Agenturen in Deutschland sowie zu den Top 20 der deutschen PR- und Werbeagenturen im B2B-Bereich. Pressekontakt: Nemetschek Deutschland GmbH Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel. 089927931360 Fax 089927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Gutachten zu Schrottimmobilien vom Europäischen Gerichtshof 29.06.05
Ein Rechtsgutachten zu so genannten „Schrottimmobilien“, das beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg vorgelegt wurde, stärkt nicht nur die Rechte geschädigter Immobilienanleger gegenüber den Banken. Es könnte auch die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) unter Druck setzen. In den 90er Jahren haben Tausende Anleger überteuerte Immobilien gekauft und diese per Kredit finanziert – nicht selten als Haustürgeschäft. Doch die Pleiten von Bauträgern und Betreibergesellschaften sowie sinkende Mieteinnahmen ließen für viele den Traum von einer sicheren Geldanlage platzen. Zwar hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) bereits im Jahr 2001 entschieden, dass Kredite, die in der Privatwohnung abgeschlossen wurden, gekündigt werden können – für Immobiliengeschäfte gilt diese Haustür-Richtlinie bislang jedoch nicht. Sie legte allerdings fest, dass Verbraucher aus dem Widerruf eines Haustürgeschäfts keine Nachteile erleiden dürfen. Streit zwischen EuGH und BGH Seitdem tobt ein erbitterter Streit über die Frage, wie Anleger solcher „Schrottimmobilien“ aus ihren Verträgen wieder herauskommen. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) können Kreditverträge zwar gekündigt werden, jedoch muss der Verbraucher die Summe mit einem Schlag auf den Tisch legen und bleibt zudem auf seiner wertlosen Immobilie sitzen. In seinem Rechtsgutachten wertet der EuGH diese bankenfreundliche Praxis des BGH als klaren Verstoß gegen Verbraucherschutz und europäisches Recht. Das EuGH-Gutachten sieht deswegen folgende Regelung vor: Verbraucher, die einen solchen Kreditvertrag kündigen, müssen die Summe zwar sofort zurückzahlen, allerdings ohne Zinsen, wenn die Bank den Verbraucher nicht über sein Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften aufgeklärt hat, so EuGH-Generalanwalt Philippe Léger. Das Widerrufsrecht soll auch dann gelten, wenn die Bank nichts über die Verkaufspraxis eines Vermittlers weiß, der das Geschäft abwickelte. „Bisherige Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“ Sollte der EuGH den Anträgen des Generalanwalts folgen, hätte dies erhebliche Folgen. So schätzt der Bundesverband der Verbraucherzentralen die Zahl der Fälle auf mindestens 300.000. „Die Verhandlungsposition der Kunden gegenüber den Banken würde sich deutlich verbessern“, sagt Verbraucherschutzanwalt Lars Lüthke vom Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein (BSZ) e.V. aus Jena. Folgt der EuGH dieser Empfehlung, müssten die Großbanken Kredite in Milliardenhöhe abschreiben, und viele Verbraucher hätten mit einem Schlag erheblich weniger Schulden. „Unserer Auffassung nach sind die bisher geleisteten Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“, so Lüthke. „Die Neuregelung nützt also allen, die schon jahrelang auf ihre Kredite eingezahlt haben.“ Mitglieder der „DSK/BSZ® Interessengemeinschaft Immobilien-Rückabwicklung“ erhalten eine kostenlose telefonische Erstberatung. BSZ-Vorstand Horst Roosen: „Unsere Vereinsanwälte geben den Anlegern Auskunft über die komplexe Sachlage sowie Tipps, welches Vorgehen für den Verbraucher sinnvoll ist. BSZ® e.V. Gr.-Zimmerner-Str. 36 a, 64807 Dieburg, Telefon . 06071823780 Fax: 23295 e-mail: BSZ-ev@t-online.de Internet: www.fachanwalt-hotline.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Neue Wohnungen für Pflegebedürftige 16.06.05
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat einen steigenden Bedarf an Wohnprojekten für ältere Menschen, die trotz Pflegebedürftigkeit in ihrer Wohnung verbleiben wollen, ermittelt. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Christel Riemann-Hanewinckel, sagte dazu heute in Berlin: '80 Prozent aller älteren Menschen mit Pflege- und Hilfebedarf wollen im Privathaushalt alt werden. Dafür müssen aber die Rahmenbedingungen stimmen. Wir wollen dies fördern und unterstützen?. Die Parlamentarische Staatssekretärin Christel Riemann-Hanewinckel sprach anlässlich der Abschlussveranstaltung zur Vorstellung des Forschungsprojektes 'Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung in Privathaushalten' (MuG III). Sie forderte 'alle gesellschaftlich und politisch Verantwortlichen' auf, zusammen zu wirken, um 'modellhafte Wohn-Zukunftsprojekte voran zu treiben'. Besonders positiv sei die Mitwirkung des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. zu werten. Insbesondere die Frage, wie Wohnbedürfnisse älterer Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf von der Wohnungswirtschaft aufgegriffen werden können, sei hierbei wichtig. Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegebene Forschungsprojekt MuG III ist der dritte Teil einer Forschungsreihe und beleuchtet die Situation in der häuslichen Pflege vor und nach Einführung der Pflegeversicherung. Die Ergebnisse sollen für den Anpassungsprozess bei der Pflegeversicherung als auch bei der Neugestaltung von Pflegearrangements und der Weiterentwicklung neuer Wohnformen einfließen. Die erhobenen Daten stützen sich auf eine Repräsentativbefragung durch die Infratest Sozialforschung München. Hier bei wurden fast 3.622 hilfe- und pflegebedürftige Personen befragt, 60 Prozent davon hatten das 60. Lebensjahr vollendet. Parlamentarische Staatssekretärin Christel Riemann-Hanewinckel zu den Ergebnissen der Studie: 'Ein selbständiges Leben zuhause ist auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit möglich. Selbst Menschen mit großem Pflegebedarf können in privaten Haushalten sehr gut gepflegt und betreut werden.' Das gelte über einen längeren Zeitraum auch für die Betreuung von demenzkranken Menschen. 'Den neuen Wohnformen kommt hier besondere Bedeutung zu', so die Parlamentarische Staatssekretärin. Nach der Studie ist der Anteil hoch betagter Frauen im häuslichen Umfeld seit der Durchführung der ersten Befragung Anfang der 90er Jahre gestiegen. Trotz vorhandener körperbezogener Pflegebedürftigkeit weisen diese Frauen inzwischen deutlich mehr Alltagskompetenzen auf und könnten zum Beispiel nach Verlust des Lebenspartners ihren Alltag selbständiger als früher meistern. Dreh- und Angelpunkt einer selbständigen Lebensführung zu Hause ist in aller Regel der Kreis der engeren Familienangehörigen, der privat erbrachte persönliche Pflege- und Betreuungstätigkeit übernimmt. Private Netzwerke haben sich verändert und sind zunehmend flexibler geworden. So ist im Vergleich zu einer Vorstudie aus den 90er Jahren der Anteil der Männer, die im Alltag häusliche Pflege tragen, von 17 auf heute 27 Prozent gestiegen. Auch Nachbarn und Bekannte sichern ein privates Pflegearrangement in zunehmendem Maße ab. Die erforderliche Stabilität der häuslichen Pflegearrangements kann allerdings nur bei einer entsprechenden Rahmengestaltung verfügbar bleiben. Dieses betrifft insbesondere zielgenaue niedrigschwellige Hilfsangebote im Bereich der Beratung, Qualifizierung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen. Maßgeblich werden auch die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend besonders in den Blick genommenen alternativen Angebote zur stationären Pflege etwa in Form betreuter Wohnangebote eine Rolle spielen. Links: Weitere Informationen Selbstständigkeit im Alter (MuG III) – Kurzfassung http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Kategorien/Forschungsnetz/forschungsberichte,did=29220.html Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend E-mail: poststelle@bmfsfj.de Internet: http://www.bmfsfj.de Servicetelefon: 01801907050 Wann können Sie anrufen? montags bis donnerstags von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr Quelle: www.pressrelations.de
 
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Die Wohnimmobilie der Zukunft 11.06.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten Wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
 
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Mängelmanagement von Immobilien 03.06.05
Immobilien erfordern künftig eine neue Qualität. Dort, wo aufgrund des demografischen Wandels quantitatives Wachstum nicht mehr möglich ist, entscheidet die Qualität der Immobilien über den wirtschaftlichen Erfolg der Bauunternehmen, Immobilienentwickler und -verwalter. Ein systematisches Mängelmanagement ist dabei von strategischer Bedeutung. Mit einer einmaligen Kombination aus Technologie und Dienstleistung bieten die Spezialisten für Prozessoptimierung der 27pro GmbH und die Softwarearchitekten der e-matic GmbH ein innovatives Mängelmanagement. Bauleiter kennen das Problem. Schon während der Bauphase treten häufig Mängel auf, die konsequent verfolgt werden müssen. Kaum hat der Ausbau begonnen, erfolgt gleichzeitig die Betonsanierung aufgrund fehlerhafter Ausführung. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung durch Frühwarn- und Alarmfunktionen. Für Immobilienentwickler stellt insbesondere die Vielzahl von Abnahmemängeln eine Herausforderung dar. Hier geht es auch um Image und Geld. Eine ingenieurmäßige Abnahme der Leistung fördert bei größeren Immobilien häufig mehrere tausend Mängel zu Tage. Unzufriedene Käufer und Mieter sind die Folge. Mit dem Mängelmanagement wird durch klare Prioritäten und grafische Fortschrittskontrolle eine strukturierte Übersicht gesichert. Die Verwalter der Immobilien müssen zur Wahrung der Eigentümerinteressen die Übersicht über die Gewährleistungstermine behalten. Am Ende eines Projektes wechseln häufig die Ansprechpartner, so dass zur Übergabe weder eine vollständige Dokumentation noch eine Übersicht zur Dauer der Gewährleistung vorliegt. Oft wird erst dann bemerkt, dass die Gewährleistung abgelaufen ist und die Chance zur Schlussbegehung vertan wurde, wenn die Firmen ihre Bürgschaften zurückfordern. Ein im Mängelmanagement hinterlegter Gewährleistungskalender mit Frühwarnfunktion und zusätzliche Firmen- und Auftragsdaten bilden eine Grundlage für das erfolgreiche Durchsetzen von Ansprüchen. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung für mehrere Immobilien an unterschiedlichen Standorten mit einer Vielzahl von Beteiligten. Pressekontakt 27pro Unternehmensprozesse GmbH Kim Henning to Baben An den Treptowers 1 12435 Berlin Telefon (030) 55150618 Telefax (030) 55150610 e-mail: tobaben@27pro.de Internet: http://www.27pro.de Quelle: www.openpr.de
 
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Bauherrenvertretung für Kommunen 07.06.05
Die neue 'Public Partners Consult' begleitet Bund, Länder und Gemeinden beim Bau und der Sanierung von Gebäuden. Dafür arbeitet die Allianz Immobilien GmbH mit der Schweizer Finanzberatung Value Partners AG zusammen. Stuttgart, 6. Juni 2005 - Die Allianz Immobilien GmbH hat zusammen mit der Value Partners Group AG, Glattbrugg, Schweiz, ein Geschäftsmodell entwickelt, um Städte und Gemeinden bei Bau- und Sanierungsaufgaben für öffentliche Gebäude und Einrichtungen zu begleiten. Beide Unternehmen treten gemeinschaftlich als 'Public Partners Consult' am Markt auf. Das Modell sieht vor, die öffentliche Hand in finanz- und IMMOBILIENwirtschaftlichen Fragen ganzheitlich zu beraten und vom Finanzierungs- und Sanierungskonzept bis zum Abschluss der Baumaßnahmen zu unterstützen. Während die Allianz Immobilien GmbH den baufachlichen Part abdeckt, bringt die Value Partners AG ihr finanzwirtschaftliches Know-how in die Strukturierung von Finanzierungsprojekten ein. Handlungs- und Beratungsbedarf steigt 'Der enorme Handlungsbedarf in der Instandsetzung und Unterhaltung öffentlicher Gebäude hat uns veranlasst, unsere Expertise auch Bund, Ländern und Gemeinden zur Verfügung zu stellen', sagt Werner Oellers, Geschäftsführer der Allianz Immobilien GmbH. Oellers erwartet eine zunehmende Nachfrage der öffentlichen Hand an bau- und finanzwirtschaftlicher Kompetenz im Bereich Public Private Partnerships. 'Der Erfolg der ersten Beispiele von Sanierungen oder Neubauprojekten von Schulen und Verwaltungsgebäuden lässt auf einen weiteren Zuwachs in diesem Segment schließen'. Über die Allianz Immobilien Die Allianz Immobilien GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Allianz AG, hat seit ihrer Gründung 1985 die Neubauprojekte und Generalsanierungen von Immobilien der Allianz Gesellschaften und externer Auftraggeber ausgeführt. Die Management-Gesellschaft handelt im Auftrag ihrer Auftraggeber, tritt selbst jedoch nicht als Investor in Erscheinung. Roland Deger Allianz Immobilien GmbH Fon: +49.711.6633353 roland.deger@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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SELBSTGENUTZTE WOHNUNGEN ZUR ALTERSSICHERUNG 30.05.05
Die Bevölkerung in Deutschland geht zurück. Ist es vor diesem Hintergrund für einen heute 35-Jährigen sinnvoll, eine eigene WohnIMMOBILIE oder ein Haus zu kaufen? Wird dies später eine Säule seiner Alterssicherung sein? Oder soll sich der 35-Jährige lieber auf Aktienfonds und Rentenversicherungen konzentrieren? Diese Fragen hat die DSL Bank dem Pestel Institut in Hannover gestellt. Dabei sollte auch untersucht werden, ob es regionale Unterschiede in Deutschland gibt. Die Antworten der Wissenschaftler liegen jetzt vor. Bei ihrer Prognose bis zum Jahr 2030 gehen sie davon aus, dass der Wohnungserwerb nach 2006 nicht mehr staatlich gefördert wird. Nach über 55 Jahren Wohnungsbauförderung wird danach der Neubau von Geschosswohnungen wegen mangelnder Mietrendite gegen Null gehen. Der Bau von Einfamilienhäusern sinkt gleichzeitig wegen des Rückgangs der Hauptnachfrager zwischen 30 und 45 Jahren. Damit bleibt der Wohnungsneubau bis 2015 unter dem nachwachsenden Bedarf. Ab 2015 wird Wohnraum knapper Die darauf einsetzende Verknappung am Wohnungsmarkt wird, zuerst in den wirtschaftlich gesunden Ballungszentren ('Agglomerationsräumen'), die Mieten schneller als die Inflationsrate steigen lassen. Da auch die Neubau- und Modernisierungskosten mit der Inflation ansteigen, erreicht die notwendige Mietrendite für Neubauten oder voll renovierte Bestandswohnungen frühestens 2015 das notwendige Niveau von über 8%. Erst danach wird, beginnend in den Agglomerationsräumen, wieder frei finanzierter Mietwohnungsbau einsetzen. In ländlichen Gebieten ohne hinreichende Anbindung an die Agglomerationsräume wird es dagegen auch nach 2015 keine ausreichende Rendite für Mietwohnungsneubau mehr geben. Mietrendite entscheidet 'In einem ungeförderten Wohnungsmarkt bestimmt die Mietrendite den Kaufwert von Wohnungen. Auch Einfamilienhäuser werden künftig an der Mietrendite gemessen. Wer heute für Bestandsobjekte weniger zahlt als das 15-fache einer realistischen Jahresmiete ist langfristig auf der sicheren Seite. Im zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt muss Mieten teurer werden als Kaufen. Mietrenditen unter 8% des Objektwerts sind ein Zuschussgeschäft', so Dr. Klaus Peter Möller, Vorstand des Pestel Instituts. Wegen der steigenden Modernisierungsaufwendungen steigen zwischen 2010 und 2020 auch die Bestandsmieten schneller als das Inflationsniveau. Wiederum beginnend in den Agglomerationsräumen und deren Einzugsgebieten beginnen Mitte des nächsten Jahrzehnts die steigenden Mieten die Werte von Wohnimmobilien mit nach oben zu ziehen. Für den heute 35-Jährigen machen die relativ kleinen nominalen Wert-steigerungen bis 2030 nur einen geringen Teil der 'Rendite' der eigenen Wohnung aus. Wesentlicher ist die bis 2030 um den Faktor 2,3 steigende eingesparte Miete. In der Kombination von nominaler Wertentwicklung der Wohnimmobilie und der eingesparten Miete würde sich das nominale Vermögen eines Wohnungserwerbers bis 2030 etwa verfünffachen. Gute Rendite im Vergleich mit Finanzanlagen In der Vergangenheit haben Finanzanlagen seit 1984 gut den vierfachen Wert erreicht. Zukünftig werden die Renditen aber auch hier durch die Bevölkerungsstagnation gedrückt. Dies gilt vor allem für Rentenversicherungen. Weil deren Rendite unter den niedrigen Zinsen von festverzinslichen Wertpapieren leidet, bleibt sie weit hinter der Mietrendite zurück. Die Investmentfonds lagen bisher an der Spitze der Renditeskala. Da sie international operieren können, werden die Renditen durch die Bevölkerungsentwicklung im Inland kaum negativ betroffen. Da Engagements im Ausland jedoch bisher immer vom Währungsrisiko überschattet waren, dürften sie mit der Mietrendite eines Eigenheims höchstens gleichziehen. Das Pestel Institut kommt zum Schluss: In einem zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt macht heute der Kauf einer selbst genutzten Immobilie Sinn, wenn diese im Agglomerationsraum oder dessen Peripherie liegt und alle Preisrückgänge seit 1995 berücksichtigt sind. Die im Ruhestandsalter nach 2030 zu erwartende Mietrendite kann von Finanzanlagen kaum getoppt werden. Hinweis für Redaktionen: Zur Studie des Pestel Instituts gibt es Regionalanalysen, die gezielt auf die Regionen Berlin, Bielefeld, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, Köln, Leip-zig, Magdeburg, Mannheim, München, Münster, Nürnberg, Schwerin und Stuttgart eingehen. Sie sind zum Download unter www.dslbank.de verfügbar. DSL Bank - Partnerbank der Finanzdienstleister Mit ihrer über 150jährigen Tradition ist die DSL Bank einer der großen Immobilienfinanzierer in Deutschland. Als Partnerbank der Finanzdienstleister wendet sie sich bewusst nicht an das Kundenspektrum einer Universalbank, sondern konzentriert sich ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnervermittlern im freien Finanzmarkt, wie Immobilien- und Versicherungsmakler, Finanz- und Finanzierungsberater, Bauträger sowie Kooperationspartner. Die DSL Bank ist im Jahr 2000 mit der Deutschen Postbank AG verschmolzen. Als Leistungsmarke ist sie weiter im Markt präsent. Sie ist mit 18 Geschäftsstellen im gesamten Bundesgebiet vertreten. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Pressekontakt: Hartmut Schlegel Telefon: +4922892012103 eMail: hartmut.schlegel@postbank.de Christiane Opitz Online Redaktion der Postbank Abteilung Unternehmenskommunikation Postbank Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 114126 53113 Bonn Telephone: +4922892012112 Telefax: +4922892012196 eMail: christiane.opitz@postbank.de Homepage: http://www.postbank.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Gutachter bei Hauskauf 21.05.05
Rainer Ahrens hat es geschafft: Nach einiger Suche hat er sein Traumhaus in der Nähe von Köln erworben und dabei noch 12.000 Euro gespart. Maßgeblich geholfen hat ihm ein Hausinspektor. Gutachter Schuler hat ihn schon vor dem Kauf ausführlich über den Zustand und Wert der Immobilie beraten und ihn bei der Verhandlung unterstützt. Ein Haus zu kaufen ist nicht so einfach, stellte auch Rainer Ahrens fest. Sein Traumhaus zu finden ist eine Sache. Den Wert und den Zustand der Immobilie dann auch richtig einzuschätzen ist für einen Laien aber fast unmöglich. Während der Verkäufer häufig die Hilfe eines Maklers in Anspruch nimmt, fehlt dem Käufer oft fachkundige Unterstützung. Diplom Ingenieur Schuler ist erfahrener Immobiliengutachter. Bereits seit über 30 Jahren ist er im Bau tätig, erst als Maurermeister, dann nach dem Studium als Statiker, Wert- und Bauschadensgutachter. Seine langjährige Erfahrung setzt er nun zum Nutzen der Hauskäufer ein: „Immobilienkäufer sind Laien, die sich über viele Risiken beim Hauskauf gar nicht bewusst sind. Durch eine ausführliche Beratung vor dem Kauf kennen die Kunden den angemessenen Wert und mögliche Mängel an der Immobilie.“ So kann der Interessierte seine Kaufentscheidung auf einer soliden Informationsbasis treffen. Anschließend führt der Gutachter für den Kunden mit seinen fundierten Argumenten die sachliche Verhandlungen mit Makler oder Verkäufer. „Mit den Argumenten eines Gutachters ist es viel leichter zu verhandeln, der Verkäufer kann den niedrigeren Preis selber besser nachvollziehen.“, so der Fachmann. Ist eine Einigung erzielt worden, betreut der Gutachter dem Kunden bis zum Notartermin. Der Clou bei der Beratung ist das Honorar: Neben einem fairen Grundhonorar erhält der Hausinspektor nach Abschluss des Notarvertrages ein Erfolgshonorar auf die durch ihn erzielte Ersparnis im Vergleich zum Angebotspreis von maximal 30 Prozent. Norbert Schuler gehört zu einer Kooperation von 18 Immobiliengutachtern, die unter dem Namen: „Der Hausinspektor“ (http://www.der-Hausinspektor.de) deutschlandweit Immobilienkäufer betreuen. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 08009966332. Quelle: www.openpr.de
 
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Immobilien als Zusatzrente 10.05.05
Eines ist sicher: Die Rentenlücke wächst. Doch es gibt auch Abhilfe: Investitionen in die eigenen vier Wände können im Alter durch Mietersparnis die Kosten der Lebensführung senken. Das Modell funktioniert aber nur dann, wenn die Schulden durch den Immobilienerwerb bis zur Rente abbezahlt sind. Laut Statistischem Bundesamt haben Rentner mit eigener Immobilie in Westdeutschland 632 Euro monatlich mehr im Geldbeutel. In Ostdeutschland sind es immerhin noch 460 Euro. Jetzt soll es auch den Beamten an die Altersbezüge gehen. Zumindest erklärte Bert Rürup, Chef des Sachverständigenrates der Bundesregierung, sinngemäß, dass die Schonzeit für die Staatsdiener vorbei sein müsse. Der Hintergrund: Nach einem Bericht des Bundesinnenministeriums steigen die Altersruhegelder für Beamte im Gegensatz zu den Renten immer mehr an. Rürup forderte deshalb: Die Pensionen müssen um ein Sechstel gekürzt werden. Auch wenn eine große Koalition der Reformverweigerer und Besitzstandswahrer – vom Deutschen Beamtenbund über den DGB bis hin zur CDU/CSU – reflexhafte Einwände gegen diese Pläne vorgebracht hat, kann an der Dramatik der Situation kein Zweifel bestehen. Laut Manager-Magazin http://www.manager-magazin.de droht den Beamtenpensionen nämlich der Kollaps. Die Zahl der Pensionäre steige bei Bund, Ländern und Gemeinden in den nächsten 35 Jahren von derzeit rund 895.000 auf fast 1,6 Millionen, wie die Bild am Sonntag http://www.bams.de unter Berufung auf den 3. Versorgungsbericht von Bundesinnenminister Otto Schily berichtet. Dies führe zu einer Explosion der Ausgaben: Bei einem Anstieg von nur 1,5 Prozent pro Jahr drohe bis 2050 ein Anstieg der Versorgungsausgaben von 34,6 auf 81,6 Milliarden Euro. Dass es die zukünftige Rentnergeneration hart treffen wird, bestätigt auch ein Bericht des Informationsdienstes Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de. Nach Berechnungen der Dresdner Bank http://www.dresdner-bank.de können die künftigen Altersbezüge in der Spitze um bis zu 20 Prozent niedriger ausfallen. Diese Tatsache sei heutigen Beitragszahlern nicht genügend bekannt. "Der seit dem 1. Januar 2005 geltende Nachhaltigkeitsfaktor dient dazu, die Finanzierung des Rentensystems bei einer alternden Bevölkerung zu stabilisieren. Für die künftigen Rentner bringt er aber deutliche Einschnitte in ihrem Lebensstandard", so Michael Heise, Chefvolkswirt der Dresdner Bank und Allianz. Außerdem liegt allen staatlichen Berechnungen für die Höhe des Alterseinkommens eine Beitragszahlungsdauer von 45 Jahren zugrunde. Aber schon heute liegt die durchschnittliche Beitragsdauer für Männer bei deutlich weniger als 40 Jahren. Für Frauen gehen Experten sogar von nur 22 Beitragsjahren aus. Experten empfehlen dem intelligenten Kapitalanleger daher gerade heute – auch vor dem Hintergrund von historisch niedrigen Zinsen – den Erwerb von Immobilienvermögen, das schon zu sehr günstigen Einstandspreisen zu bekommen sei. Zusätzlich verschafft eine Immobilie ihrem Eigentümer im Alter eine Zusatzrente durch Mieteinnahmen und reduziert während der Erwerbszeit seine Steuerlast. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Private Baufinanzierung zu teuer 10.05.05
Private Immobilieneigentümer zahlen zu viel für ihre Baufinanzierung. Bundesweit lassen sich bis zu 2,9 Milliarden Euro einsparen. Dieses Potenzial ergibt sich, wenn zum Beispiel nur jeder zweite Darlehens-nehmer die Konditionen unterschiedlicher Anbieter unvor-eingenommen vergleichen und dabei Zinsunterschiede von nur 0,5 Prozentpunkte nutzen würde. Dies ist eine Einschät-zung von FinanceScout24, dem unabhängigen Finanz-Portal im Internet. Bei Baudarlehen könnten in Deutschland durch Konditionsver-gleich im Vorfeld von Neuabschlüssen und Prolongationen (Darlehensverlängerungen) bundesweit erhebliche Summen gespart werden. „Wir gehen davon aus, dass jeder zweite Darlehensnehmer zu viel zahlt und ohne weiteres 0,5 Prozentpunkte einsparen könnte“, sagt Horst Kesselkaul, Vorstand FinanceScout24. Das bedeutet, bei den rund 147 Mrd. Euro Neugeschäft und Kreditverlängerungen jedes Jahr lassen sich bundesweit 367,5 Mill. Euro jährlich einsparen. Erstaunlich sind besonders die Langzeiteffekte: „Geht man von einer durchschnittlichen Laufzeit der Darlehen von 7,8 Jahren aus, so ergibt sich die stolze Summe von 2.900.000.000 Euro, die durch Vernachlässigung von Konditionsvergleichen bei der Finanzierung der eigenen vier Wände verloren gehen“, so Horst Kesselkaul weiter. Nicht immer muss die eigene Hausbank das für den Kunden attraktivste Angebot parat haben. Wird der Vertragsabschluss über Internet und Telefon abgewickelt, lassen sich durchschnittlich bis zu 0,5 Prozentpunkte gegenüber der Hausbank sparen. Bei der Auswahl neuer Finanzierungsalternativen helfen unabhängige Online-Finanzportale, wie z.B. FinanceScout24. Kommt bei einer Umschuldung ein Abschluss im Internet über www.financescout24.de zustande und liegt der Darlehensbetrag über 100.000 Euro, übernimmt das Internetportal bis zum 15. Juni 2005 sogar die Kosten für die Umschreibung der bestehenden Grundschuld im Grundbuch. Für die Inanspruchnahme der Zahlung aus dem begrenzten Sonderkontingent reicht bereits die Kopie der entsprechenden Notarrechnung. Aktuell ist Baugeld in Deutschland so günstig wie schon lange nicht mehr. Die Zinsen für Baufinanzierungen befinden sich auf historisch niedrigem Niveau. Dies ist nicht nur bei Neuabschluss interessant. Können bereits bestehende Verträge ohne Vorfälligkeitsentschädigung beendet werden, so lohnt sich für viele Darlehensnehmer ein Vergleich mit Konditionen anderer Anbieter. Den Weg zur günstigen Baufinanzierung und einen Zinsver-gleichsrechner finden Interessierte ganz bequem unter www.financescout24.de. Über FinanceScout24 Die FinanceScout24 AG betreibt das größte deutsche Finanz-portal im Internet und bietet dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und Geldanlageprodukten. Die Internetservices werden ergänzt durch das Angebot persön-licher Finanzberatung vor Ort. 2004 wurden rund 1.400.000 Be-ratungsanfragen von Kunden verzeichnet. Horst Kesselkaul und Detlef Marsch bilden den Vorstand der FinanceScout24 AG. FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist Teil des T-Online Konzerns. Kontakt: Daniel Görs FinanceScout24 AG Presse & PR Tel: 04030707221 Fax: 04030707108 E-Mail: daniel.goers@financescout24.de Stefan Liebl achtung! kommunikation GmbH Tel: 0404502100 Fax: 040440368 E-Mail: stefan.liebl@achtung-kommunikation.de Quelle: www.openpr.de
 
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Auszeichnung für gutes Immobilienmanagement 09.05.05
Die Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V. vergibt im Rahmen einer Festveranstaltung den Drees & Sommerpreis an zwei Absolventen der TU Berlin. Der mit 2.500 Euro dotierte Preis wird für hervorragende Studien- und Forschungsleistungen auf den Gebieten der Projektentwicklung sowie des Projekt- und Facility-Managements vergeben. Die Drees & Sommer-Gruppe ist eines der führenden deutschen Unternehmen in den Bereichen Entwicklungs- und Projektmana-gement sowie Immobilien- und Bauberatung bei komplexen Bauvorhaben aller Art. Der Drees & Sommer-Preis geht dieses Jahr an Jens Eglit und Stefan Priwitzer. Die Preise werden im Rahmen einer Festveranstaltung vergeben, die vom Präsidenten der TU Berlin gemeinsam mit der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V. veranstaltet wird. Als Festredner wird in diesem Jahr Prof. Dr. Hasso Plattner, Gründer der SAP AG sprechen. Wir haben Sie bereits in unserer Medieninformation Nr. 77 vom 26. April 2005 (http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2005/pi77.htm) auf diese Veranstaltung hingewiesen. Wir möchten Sie hiermit herzlich zu der Festveranstaltung und zu der Preisvergabe einladen. Zeit: am Dienstag, dem 10. Mai 2005, 18.00 Uhr Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1058, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin Zu den Preisträgern des Drees & Sommerpreises 'Management fachplanerisch gewidmeter Immobilien unter Berücksichtigung der Anforderungen aus dem unternehmerischen Kerngeschäft des Flächeneigentümers' ist der Titel der Master-Arbeit von Jens Eglit, die er im Rahmen des Weiterbildungsstudiengangs Real Estate Manage-ment an der TU Berlin angefertigt hat. Großunternehmen versuchen zunehmend ihr in Immobilien gebundenes Kapital zu aktivieren. Jens Eglit hat sich mit den Auswirkungen dieser Aktivierung auf die Unternehmensentwicklung beschäftigt und ein Modell entwickelt, das Chancen und Risiken des Immobilienbestandes (Immobilienportfolio) planbar macht. Der 1965 geborene Jens Eglit absolvierte nach seinem Studium der Stadt- und Regionalplanung und parallel zur beruflichen Praxis zwischen 2002 und 2004 den Masterstudiengang Real Estate Management an der TU Berlin. Seit 2003 arbeitet er im Bereich Portfoliomanagement der Deutschen Bahn AG. Für seine Arbeit wird er mit dem Drees & Sommer-Preis in Höhe von 1.500 Euro ausgezeichnet. Mit der Bewertung von SpezialIMMOBILIEN hat sich Stefan Priwitzer in seiner Diplomarbeit beschäftigt, die er am Fachgebiet Baubetrieb und Baumaschinen der TU Berlin angefertigt hat. Im Mittelpunkt seiner Untersuchung standen Akutkrankenhäuser in Großbritannien, da den britischen Standards und Methoden zur Bewertung dieser Sonderimmobilien aufgrund der weit reichenden Erfahrungen eines ausgereiften und fortschrittlichen Systems für Immobiliengutachten eine besondere Stellung zukommt. Für seine Arbeit wird Stefan Priwitzer mit einem Sonderpreis des Drees- und Sommerpreises ausgezeichnet, der mit 1.000 Euro dotiert ist. Stefan Priwitzer, 1980 geboren, beendete sein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Berlin. Zwischen September 2003 und Juni 2004 studierte er an der Cass Business School in London. Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Christel Hecht, Geschäftsstelle Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V., Tel.: 03031423758, E-Mail: sekretariat@freunde.tu-berlin.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Master of Facility Management 29.04.05
Auf großes Interesse ist der - Masterstudiengang zum Facility Manager in Nürnberg gestoßen. Dieser berufsbegleitende Studiengang ist von der auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisierten Verbund IQ gGmbH entwickelt und organisiert worden. Die Absolventen dieses Studiengangs erwerben einen international anerkannten akademischen Grad und sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. Im kommenden Herbst startet der nächste Studiengang, der vielen Ingenieuren und Betriebswirten der Bau- und Immobilienwirtschaft neue Berufschancen öffnet. Im Oktober letzten Jahres startete der Masterstudiengang Facility Manager in Nürnberg. Für die insgesamt 24 zur Verfügung stehenden Plätze meldeten sich in kurzer Zeit 23 Teilnehmer, darunter 4 Frauen. Mit dem berufsbegleitenden Masterstudium zum Facility Manager erlangen die Teilnehmer (allesamt Akademiker, Durchschnittsalter: 36 Jahre) innerhalb von 17 Monaten ohne Karriereknick und Verdienstausfall die Qualifikation, sich den Herausforderungen des modernen Gebäudemanagements zu stellen. Denn diese gewinnen für Verwaltung, Industrie und Handwerk zunehmend an Bedeutung und sind nebenher nicht mehr zu bewerkstelligen. 'Unsere Teilnehmer sind auf dem Arbeitsmarkt hoch begehrt', sagt Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schneider. Das Studium sei sehr praxisnah ausgelegt und orientiere sich bedarfsgerecht am operativen Gebäudemanagement beziehungsweise Objektmanagement. Die Teilnehmer seien universeller einsetzbar als strategische Facility Manager und würden mit einschlägiger Berufserfahrung nach 'drei bis vier Jahren leitende Positionen besetzen', sagt Schneider. Architekten und Bauingenieure könnten mit der Weiterbildung zum operativen Facility Manager zumindest ihren Arbeitsplatz sichern, so Schneider. Als Generalist im Gebäudebereich sichert der moderne und professionell ausgebildete Facility Manager die Funktionsfähigkeit von Immobilien und optimiert die Dienstleistungen rund um Gebäude und Einrichtungen. Durch die Anwendung moderner strategischer Methoden sorgt er für die optimale Versorgungsstruktur und verbessert den Nutzen von Gebäudesystemen. Auftakt für den nächsten Masterstudiengangs zum Facility Manager, den Verbund IQ mit den Fachhochschulen Nürnberg und München zusammen veranstaltet, ist der 06. Oktober 2005. Inhalte sind die Bereiche Technik, Betriebswirtschaft, Organisation und Recht. Der Studiengang kombiniert die Vorteile von Fern- und Präsenzstudium. Mit diesem sogenannten Blended-Learning-Konzept, ausgearbeitet unter der Anleitung von Verbund IQ, können Teilnehmer Beruf, Familie und Studium sinnvoll in Einklang bringen. Die insgesamt zehn Präsenzphasen des Studiengangs erstrecken sich in der Regel von Donnerstag bis Samstag. 'Die Zeit- und Ortsunabhängigkeit hat für mich absolute Vorteile', sagt Studienteilnehmerin Yhna Stefanie Rix, 'weil ich beruflich weiterhin tätig sein kann.' Für die Zukunft erhofft sich Yhna Rix, die bei der auf Industriewartung und Gebäudereinigung spezialisierten Firma Rimex tätig ist, ein zusätzliches berufliches Standbein. 'Ich gehe davon aus, dass mein Arbeitgeber von meiner Weiterbildung profitiert und wir neue Aufträge gewinnen.' Zielgruppe für den Studiengang zum Facility Manager sind Ingenieure ebenso wie Betriebswirte, die mit Aufgaben rund um die Immobilie betraut sind. Aufnahmebedingungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit technischer oder betriebswirtschaftlicher Fachrichtung sowie mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung. Die Studiengebühr liegt bei insgesamt 7.300 Euro und kann auf Wunsch in zwölf Monatsraten bezahlt werden. Im Preis enthalten sind sämtliche von Verbund IQ gestellten Studienunterlagen sowie Getränke und Pausesnacks. Anmeldeunterlagen und weiterführendes Informationsmaterial erhalten Interessenten bei: Verbund IQ gGmbH, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel. 09114245990, info@verbund-iq.de sowie unter Die Verbund Ingenieur Qualifizierung gGmbH (Verbund IQ), im Jahr 2000 als gemeinnützige Gesellschaft gegründet, ist spezialisiert auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften. Verbund IQ erarbeitet und begleitet maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote, konzipiert und organisiert Kolloquien und veranstaltet Weiterbildungsstudiengänge. Gesellschafter von Verbund IQ sind der Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. (VBM), die Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg und das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e.V. Informationen: Verbund IQ gGmbH, Dr. Ursula Baumeister, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel.: (09 11) 4245990, Fax: (09 11) 42459950, E-Mail: info@verbund-iq.de Pressekontakt: Fuchs Pressedienst + Partner, Franz Xaver Fuchs, Simpertstraße 58 F, 86343 Königsbrunn, Tel.: (08231) 6093536, Fax: (08231) 6093537, E-Mail: info@fuchs-pressedienst.de
 
Branchennachricht
Studie: Die private Wohnimmobilie von morgen 26.04.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten WohnIMMOBILIENmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Bessere Bedingungen für mehr Wohneigentum 12.04.05
Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Vermietungen im WESTHAFEN TOWER - Excellent Business Centers 01.04.05
Die Excellent Business Centers GmbH, Marktführerin qualitätsorientierter Business Center, hat ab dem 01.08.2005 eine Etage im WESTHAFEN TOWER angemietet, um dort das erste Business Center der Excellent-Gruppe in Frankfurt zu betreiben. Das Immobilenberatungsunternehmen Schön Lopez Schmidt war für den Mieter, die OFB Projektentwicklungs GmbH war für den Eigentümer vermittelnd tätig. „Bei der Auswahl von Standorten legen wir höchsten Wert darauf, dass es sich um eine sehr repräsentative unverwechselbare Immobilie handelt“ sagt Dr. André Helf, geschäftsführender Gesellschafter der Excellent Business Centres GmbH. Der runde WESTHAFEN TOWER wurde als erster Frankfurter Standort des Unternehmens gewählt, da er mit seiner außergewöhnlichen, aus dreieckigen Elementen bestehenden Glasfassade bereits zu einem neuen Markenzeichen der Stadt Frankfurt avanciert ist und die hohe Flächeneffizienz und sehr flexiblen Nutzungsmöglichkeiten der Büroräume, der hohe technische Standard und die gute Verkehrserschließung des WESTHAFEN TOWER die Mieter überzeugen konnten. Mit dem Konzept komplett ausgestatteter Just-in-Time-Büros ab ca. 15 Quadratmeter bieten Excellent Business Center eine risikolose und kostenoptimierte Alternative zur Anmietung herkömmlicher Gewerbeflächen. Der Clou: Die Vertragslaufzeiten sind völlig flexibel. Einzelne Büros oder größere Flächen können für einen Tag, einen Monat oder auch über einen längeren, unbestimmten Zeitraum angemietet werden. Die Dienstleistungen reichen von der virtuellen Geschäftsadresse über kurzfristig nutzbare Tagesbüros bis hin zum Management ganzer Immobilienportfolios und tragen somit maßgeblich zu veränderten Gewohnheiten in der Nutzung von Gewerbeimmobilien bei. Dieses Konzept wird das Dienstleistungsangebot am Westhafen erweitern, wo derzeit auf ca. 220.000 m² ein Stadtteil entsteht, der die Bereiche Arbeiten, Wohnen, Einkaufen und Freizeit umfasst. Die besondere Lage direkt am Main unterstreicht die Einzigartigkeit des Standorts und fördert die Arbeits- und Lebensqualität derer, die dort arbeiten und leben. Der WESTHAFEN TOWER bildet zusammen mit dem Westhafen Haus und dem Brückengebäude das markante Entree zu diesem neuen Areal (http://www.westhafen.de). Pressekontakt: OFB Projektentwicklungs-GmbH Christian Munsch Myliusstraße 33-37 60323 Frankfurt Telefon: 06991732116 Telefax: 06991732749 E-mail: christian.munsch@ofb-gruppe.de Internet: http://www.ofb.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Wohneigentum ist nach Ansicht der meisten Deutschen immer noch die beste Altersvorsorge 24.03.05
Die eigenen vier Wände sind nach Ansicht der meisten Deutschen immer noch die beste Altersvorsorge. Das Mädchen im LBS-Werbespot bringt dieses Gefühl mit den Worten auf den Punkt: "Papa, wenn ich groß bin, will ich auch Spießer werden". Dies ist als ironische Anspielung darauf gemeint, dass Bausparen angeblich ein spießiges Image hat. Manche Werbespots bemühen sich denn auch etwas krampfhaft, diese Form der Geldanlage als besonders "hip" zu verkaufen. Doch eigentlich hat der Traum vom eigenen Häuschen so viel Werbung gar nicht nötig. Einer aktuellen Umfrage von Emnid http://www.tns-emnid.com zufolge leben nur die wenigsten Mieter freiwillig in Wohnungen und Häusern, die ihnen nicht gehören. Die Gründe für dieses Verhalten: Man will nicht vom Vermieter abhängig sein, dafür aber in die eigene Tasche zahlen, einen bleibenden Wert schaffen, der sich vererben lässt und eine gute Anlage für das Alter schaffen, so die Financial Times Deutschland (FTD) http://www.ftd.de über die Ergebnisse der Studie. Eine Infratest-Studie http://www.tns-infratest.com bestätigt dieses Bild: Für 77 Prozent der Befragten ist die Immobilie die sicherste Altersversorgung, weit abgeschlagen von der Lebensversicherung mit 33 Prozent und der gesetzlichen Rente mit nur 15 Prozent. Doch laut FTD ist Immobilie nicht gleich Immobilie. Die Lage bestimme "über Wohl oder Wehe". So müssten sich Immobilienbesitzer in Halle, Magdeburg, Bremerhaven und Kaiserslautern auf sinkende Preise und Mieten einstellen. Eine Immobilie als Altersvorsorge sei dort ziemlich riskant. Schlechte Aussichten auf Wertsteigerungen biete auch das Ruhrgebiet. Obwohl man das nicht pauschal für die gesamte Region festhalten könne: "Am Baldeneysee in Essen zum Beispiel können Käufer wie Mieter leicht genauso hohe Preise zahlen wie in München-Bogenhausen oder Hamburg-Blankenese." Wie bei allen Vermögensanlagen ist guter Rat selbstverständlich auch bei Wohneigentum teuer. Einen gut lesbaren und verständlichen Einblick verschafft der Ratgeber "Vermögen bilden mit Immobilien" von Rainer Zitelmann. Der Autor ist "parteiisch" in dem Sinne, dass er in der Branche tätig ist. Er ist Inhaber der Dr. Zitelmann PB GmbH http://www.zitelmann.com in Berlin, die international agierende Immobilienunternehmen in Fragen der strategischen Positionierung berät. Außerdem ist er Initiator der Berliner Immobilienrunde, die Seminare für Führungskräfte der deutschen Immobilienwirtschaft veranstaltet. Der Autor will jedoch gar nicht den Anschein erwecken, als würde er gleichsam neutral an die Materie herangehen. Zudem ist seine berufliche Tätigkeit Ausweis davon, dass er sein Handwerk versteht und sich nicht nur theoretisch mit Immobilien beschäftigt hat. Damit das eigene Geld mehr und nicht weniger wird, sollte derjenige, der Eigentumswohnungen oder Mietshäuser erwerben oder offene und geschlossene Immobilienfonds zeichnen will, einige Grundregeln beachten. Diese will das knapp 190-seitige Buch vermitteln. Zitelmann betont die Vorteile der Immobilie gegenüber der Aktie. "Hin und her macht die Taschen leer" sei eine Spruchweisheit, die auf nervöse Anleger am Aktienmarkt zutreffe. Die hohe Fungibilität (Beweglichkeit) einer Geldanlage werde oft als besonders großer Vorteil verkauft. In Wahrheit erhöhe sie aber das Risiko, dass nervöse und wenig erfahrene Anleger Fehler machen, die sie sehr viel Geld kosten können. Demgegenüber sei gerade die Immobilität der Immobilie ein Vorzug. In Crash-Situationen müsse man sehr viel Nervenstärke und Nonkonformismus aufbringen, um sich nicht überstürzt von einer Aktie zu trennen. Bei der Immobilie diene die mangelnde Beweglichkeit als Schutz: "Die Zeit zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf kann im Fall einer Aktie nur wenige Sekunden betragen. Das ist sehr wenig Bedenkzeit. Zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf einer Immobilie liegen dagegen Wochen oder Monate, und damit hat unser Immobilienanleger alle Zeit der Welt, sich die Sache noch einmal gründlich zu überlegen und seine Nerven wieder zu beruhigen." Eine Studie des Empirica-Instituts http://www.empirica-institut.de in Berlin habe überdies den Wert der Immobilie als Altersversorgung stichhaltig begründet. Wer im Rentenalter in einer entschuldeten Immobilie wohne, der müsse nur etwa fünf bis zehn Prozent seines Einkommens für Wohnkosten ausgeben. Wer jedoch auch im Alter noch zur Miete wohne, der müsse jeden fünften Euro, oftmals aber sogar ein Viertel des Einkommens, für die monatlichen Mietzahlungen abzwacken. Trotz dieser Erkenntnisse wird der Anteil der Wohnungswirtschaft am Sozialprodukt noch immer unterschätzt. Wie der Fachdienst Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de berichtet, werden die wirtschaftlichen Aktivitäten der Branche mit ihren 3,4 Millionen Beschäftigten von der amtlichen Statistik bisher stiefmütterlich behandelt. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung werde daher massiv unterschätzt. Die Immobilienwirtschaft weise eine jährliche Bruttowertschöpfung von mehr als 250 Milliarden Euro aus. Das entspreche 13 Prozent am deutschen Bruttoinlandsprodukt, so der Erfolg. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Büroimmobilienpreise in Deutschland bei zyklischen Tiefstand? 16.03.05
Der Marktabschwung der deutschen Immobilienmärkte hat sich verlangsamt, das Gros der Bürostandorte erreicht in diesem Jahr den zyklischen Tiefststand. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle Marktreport Deutschland der DEGI. Die erstmals seit drei Jahren wieder leicht steigenden Bruttoflächenumsätze wertet Thomas Beyerle, Leiter DEGI Research, als grundsätzlich positives Zeichen für den deutschen Immobilienmarkt. Eine Entwarnung will Beyerle jedoch noch nicht geben. Zwar lasse von Angebotsseite der Druck auf den Büroimmobilienmarkt nach, aber der Leerstand sei - wenn auch langsamer – gestiegen und das Mietniveau gesunken. Beschäftigungsdynamik entscheidend 'Der entscheidende Impuls zu einer nachhaltigen Entspannung kann nur von der Nachfrageseite, also durch mehr Büroarbeitsplätze kommen,' sagt der Chef-Analyst. Entscheidend für die Immobilienkonjunktur sei mehr denn je die Beschäftigungsdynamik, die sich je nach Region unterschiedlich entwickle. Vor diesem Hintergrund betrachteten Immobilien-Investoren Deutschland vermehrt regional differenziert. 'Der Wettbewerb der Standorte um Unternehmen und damit Arbeitskräfte wird in Deutschland in absehbarer Zeit eine neue Dimension erreichen', ist sich der Analyst sicher. München und Hamburg vorne Hamburg verzeichnet mit 50 Prozent den größten Anstieg des Flächenumsatzes und liegt mit einem Umsatz von 450.000 Quadratmetern in 2004 an zweiter Position hinter München (505.000 Quadratmeter) und noch vor Berlin (395.000) und Frankfurt (345.000). Der Marktreport zeigt auf, dass volatilere Standorte mit überdurchschnittlicher Marktdynamik Überangebote schneller abbauen als kleinere, regional geprägte Standorte und somit mehr Leerstand vertragen. So weist Frankfurt das höchste Leerstandsniveau der untersuchten Standorte auf, bei Betrachtung in Relation zur Umsatzdynamik schneidet der Büromarkt jedoch deutlich besser ab als andere Standorte mit niedrigeren Leerstandsraten. Leicht positiver Trend beim Leerstand Zuversichtlich stimmen die Leerstandstrends: Für das Gros der deutschen Investmentzentren ist 2005 mit gleichbleibenden oder gar sinkenden Leerstandsquoten zu rechnen. Die Mieten werden angesichts hoher Leerstandsniveaus im laufenden Jahr erneut sinken, mit einer Erholung der Büromieten rechnet der DEGI-Researcher Beyerle frühestens im nächsten Jahr. In vielen Investmentzentren lägen die Spitzenmieten aber nach wie vor über dem Niveau des letzten Tiefstandes. Konzentration auf 1a-Lagen Trotz der schwachen Konjunktur im Einzelhandel stieg die Verkaufsfläche im vergangenen Jahr weiter an. Deutschland hat im europäischen Vergleich bereits heute eine überdurchschnittliche Flächenausstattung pro Kopf. Während die frequenzstarken 1a-Lagen der Stadtzentren teilweise sogar Nachfrageüberhänge aufwiesen und im Mittelpunkt der Expansionsbemühungen internationaler Filialisten standen, litten die Nebenlagen und Stadtteilzentren unter mangelnder Nachfrage. Hier geraten auch im Gegensatz zu den 1a-Lagen die Mieten unter Druck. Research immer wichtiger Trotz einer zunehmenden Internationalisierung der Investments haben Offene Immobilienfonds 2004 mit rund 23 Prozent am häufigsten in Deutschland gekauft. Bei Investitionen in Deutschland sind der Studie zufolge die Ankäufe breit nach Teilmärkten diversifiziert und neben den klassischen Investmentzentren auch Regionalstandorte berücksichtigt. 'Wichtig ist für Investoren zu wissen, wie die Märkte miteinander korrelieren und welche Trends sich abzeichnen', sagt Malcolm R. Morgan, Geschäftsführer der DEGI. Für Investoren seien daher fundierte und nach einheitlichen Methoden erhobene Marktinformationen als Entscheidungsgrundlage für Investitionsvorhaben unumgänglich. Immobilienfonds: Breite Spanne Aufgrund des schwierigen Umfelds stellt sich das Mittelaufkommen offener Immobilienfonds 2004 sehr differenziert dar. In der Gesamtbetrachtung ist nach dem Resümee des DEGI Marktreports Deutschland grundsätzlich eine Rückkehr zur Normalität in den Volumina von 2004 zu erkennen. Die Unterschiede hinsichtlich Portfoliobestand und Strategie lassen sich in einer breiteren Performancespanne der Fonds ablesen, die bei sinkendem Investitionsvolumen 2004 nur ein Viertel ihrer Akquisitionen im Inland tätigten und das klassische Investmentzentrum Frankfurt dabei weitgehend mieden. Trotz steigender Auslandsorientierung könnten nach Aussage des Marktreports bei sinkenden Kaufpreisen und niedrigem Mietniveau zukünftig aber auch Objekte in Deutschland wieder verstärkt auf der Kaufliste antizyklisch agierender Fonds erscheinen. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425
 
Branchennachricht
Einstellen von Industrieflächen bei www.lagerhallen.net 25.02.05
Der Frankfurter Industrieflächen-Makler Jolas & O´Conner Immobilien stellt von sofort an die überarbeitete und in wesentlichen Punkten verbesserte Immobilien-Plattform http://www.lagerhallen.net online. Beim Relaunch wurde die Internetpräsenz nicht nur grafisch nach den neuesten Designvorgaben überarbeitet sondern es wurden etliche technische Verbesserungen und Vereinfachungen eingepflegt. Dadurch lässt sich die Internet-Plattform insgesamt komfortabler und einfacher bedienen. Zusätzlich zu den bekannten Highlights, wie der Suchfunktion quer durch alle bundesweit verfügbaren Industrieflächen, können Interessenten ab sofort auch kostenfrei ihre eigenen Hallenflächen auf dem Portal von Jolas & O´Conner Immobilien einstellen. Dazu Gesellschafter Sascha Jolas: „Das kostenfreie Anbieten von Industrieflächen aller Art ist ein Novum auf dem deutschen Immobilienmarkt. Mit über einer Million Seitenaufrufen (Page Impressions) in den vergangenen 12 Monaten wird unsere Internetplattform speziell von Entscheidern in Logistik, Industrie und Handel besucht. Die neue Struktur vereinfacht den interaktiven Austausch zwischen Anbietern und Suchenden.“ Darüber hinaus bieten Jolas & O´Conner etliche neue Serviceleistungen rund um das Immobiliengeschäft an. Dazu gehören: die Erstellung von Präsentationsunterlagen und Vermietungsbroschüren, die Beratung von Privat- und Firmenkunden in allen Immobilienfragen, die Analyse der Zielgruppen und spezielle Vermarktungsstrategien, die Akquisition lokaler und überregionaler Mietinteressenten durch Direct Mailings und Telefon- sowie Eventmarketing. Zusätzlich werden auf Wunsch auch Kurzfilme und Computersimulation der Objekte erstellt. Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie grafische Arbeiten und Webdesign werden in Zusammenarbeit mit Partneragenturen erbracht. Der Weg zur passenden Gewerbeimmobilie ist nach wie vor denkbar einfach: Nach einer schnellen und kostenfreien Registrierung können die Interessenten mit wenigen Mausklicks die freien Objekte an ihrem Wunschstandort finden. Die Objekte werden mit detaillierten Flächenbeschreibungen, Bildern, Stadtplänen sowie Lage- und Grundrissplänen online präsentiert. Kontakt: Jolas & O'Conner Immobilien – Lagerhallen - Gewerbeimmobilien Schweinfurter Weg 16 60599 Frankfurt am Main Telefon: 069. 9688640 Telefax: 069. 96886416 E-Mail info@lagerhallen.net http://www.lagerhallen.net Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Forum rund um die Immobilie 18.02.05
Die Makler-Runde, das Fachforum rund um die Immobilie von visual rooms Immobilienpräsentation, bietet ab sofort allen Immobilienmaklern und anderen Immobilien-Profis die Möglichkeit zum intensiven Erfahrungsaustausch unter Kollegen. Fragen zu technischen, fachlichen und rechtlichen Problemen können diskutiert werden, neue Produkte und Dienstleistungen aus der Immobilienbranche werden vorgestellt, und Interessierte können sich rund um die Uhr wertvolle Informationen einholen, um stets aktuell zu sein. Die Makler-Runde startet ab sofort als moderiertes Forum. Wirken Sie mit und tragen Sie so zum Erfolg IHRES Forums bei: www.makler-runde.de – Anmelden – Mitmachen – Profitieren! Es ist auch für Sie ein Platz in der Runde reserviert. Die visual rooms Immobilienpräsentation ist jetzt noch nicht einmal ein Jahr alt und hat bereits eine interessante Entwicklung durchlaufen. Zum Start nur in Brandenburg und Baden-Württemberg vertreten, stehen jetzt auch Vertriebsrepräsentanten in Berlin, Thüringen und Westfalen zum persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Immer mehr Immobilienmakler erkennen mittlerweile, wie wichtig eine aussagekräftige Präsentation für den Vermittlungserfolg ist. Dies ist umso erfreulicher, da sich auf dieser Weise die momentan vorherrschende Stagnation im Immobiliensektor erfolgreich begegnen lässt. Wie sieht eine „Drei-Zimmer Wohnung“ aus? Passt mein Schrank in das Schlafzimmer? Wo liegt das Kinderzimmer? Einfache Fragen, auf die man als Wohnungssuchender meist doch keine Antwort erhält. Erst bei der Wohnungsbesichtigung offenbart sich so manche Überraschung – positive wie negative. Während Artikel des täglichen Bedarfs in aller Ausführlichkeit präsentiert werden, müssen sich potentielle Mieter und Kaufinteressenten immer noch mit spärlichen Informationen abspeisen lassen. Gerade einmal zwei bis drei Zeilen – meist noch gespickt mit Abkürzungen – sollen das Zuhause für die nächsten Jahre beschreiben. Auf der Suche nach mehr Informationen stoßen die meisten Wohnungssuchenden früher oder später auf die Immobilienbörsen im Internet. Nun haben Sie statt zehn „Drei-Zimmer Wohnungen“ mehrere hundert zur Auswahl. Aber Masse ist nicht gleich Klasse. Bei vielen „Präsentationen“ braucht man schon eine gehörige Portion Vorstellungskraft, wenn nicht sogar Fantasie, um sich die Wohnungen vorzustellen. Wer es als Anbieter dagegen versteht seine Immobilie interessant und informativ zu präsentieren, der erhöht seine Erfolgsaussichten in dem schwierigen Immobilienmarkt um ein Vielfaches. Erfahrungsgemäß wächst das Interesse an einem Objekt mit der Menge an Informationen die darüber zur Verfügung stehen. Insofern wirkt eine stilvolle und ausführliche Präsentation inmitten der uniformen Anzeigen, wie eine Oase in der so oft beschrienen Servicewüste Deutschland. Wer auffällt und viele Interessenten für seine Immobilie begeistert, der hat naturgemäß dir größeren Chancen darunter den solventen Käufer bzw. zuverlässigen Mieter zu finden. Und je früher man auffällt umso schneller bringt einem die Immobilie Geld ein. Jeder Monat Mietausfall bzw. Zinsverlust ist schließlich teurer als die Investition in eine Erfolgsversprechende Präsentation. visual rooms Immobilienpräsentation heißt der neue Dienstleister, der diesen Ansatz konsequent verfolgt und als unabhängiger Service für Makler, Gewerbe und Privatpersonen zur Verfügung steht. Dabei versteht man sich als Bindeglied zwischen der klassischen Anzeige und dem erhöhten Informationsbedarf der Wohnungssuchenden. Zu diesem Zweck wird individuell für jedes Objekt eine detaillierte Präsentation erarbeitet und im Internet unter einer eigenen Adresse zur Verfügung gestellt. Diese Adresse muss dann nur noch in der jeweiligen Anzeige veröffentlicht werden um den Interessenten den Zugriff auf die zusätzlichen Informationen zu ermöglichen. Bei der Präsentation setzt visual rooms neben mehreren hoch auflösenden Bildern und einem strukturierten Informationsteil, verstärkt auf die Aussagekraft der eigens zu diesem Zweck erstellten 3D-Darstellungen. Dabei wird die Immobilie – ähnlich einem Puppenhaus – perspektivisch von schräg oben gezeigt. So lässt sich hervorragend die Aufteilung der Räume und die Lage der einzelnen Fenstern und Türen erkennen. Eine unschätzbare Hilfe für die Einrichtung der Wohnung mit bereits vorhandenen Möbelstücken. Wer die Präsentationen von visual rooms gesehen hat, weiß was Ihn bei der Wohnungsbesichtigung erwartet. Das bedeutet weniger unnötige Besichtigungstermine und damit weniger Stress für Anbieter und Interessenten. So manches Kleinod an Immobilie kommt hier erst richtig zur Geltung und findet auf Anhieb den passenden Mieter bzw. Käufer. Viel schneller als bei einer klassischen Anzeige, die die individuellen Besonderheiten des Objektes naturgemäß nicht zur Geltung bringen kann. Auch bei der Kontaktaufnahme mit Interessenten lässt visual rooms seine Kunden nicht alleine. Im Service inbegriffen ist die Sammlung und Weiterleitung der eingegangenen Nachrichten an den jeweiligen Auftraggeber. Ähnlich einer Chiffre-Anzeige müssen die Anbieter nicht einen Ansturm von Telefonaten über sich ergehen lassen, sondern können selbst die gewünschten Interessenten kontaktieren. Zusätzlich erhält jeder Kunde einmal wöchentlich einen Statusbericht über die Zugriffszahlen seiner Präsentationsseite und die gesammelten Feedbacks zu seiner Immobilie. Der Gedanke des Rund-um-Services wird bei visual rooms konsequent gelebt und für Wünsche der Kunden hat man jederzeit ein offenes Ohr. Mit visual rooms wird im Bereich der Immobilienvermittlung ein neuer Weg beschritten. Weg von der Masse und hin zur Klasse. Schließlich ist jede Immobilie einmalig und sollte dementsprechend auch behandelt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.visual-rooms.de bzw. bei visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier / Hohen Neuendorf. visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier Schönfließer Straße 17 16540 Hohen Neuendorf Tel. 033035095956 Fax 033035095953 Info@visual-rooms.de www.visual-rooms.de www.makler-runde.de
 
Branchennachricht
Geschlossene Immobilienfonds 16.10.04
Die unstete Steuerpolitik der letzten Jahre hat Unternehmen und privaten Haushalte gleichermaßen stark verunsichert. Fehlende Planungssicherheit und mangelndes Vertrauen in die Finanzpolitik führten zu einem starken Rückgang der Investitionen. Dies ist die Ursache für die nun schon seit fast 4 Jahren andauernde wirtschaftliche Schwächephase. Die Reformvorhaben der derzeitigen Regierung gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, jedoch bestehen weiterhin Zweifel über die konsequente Fortsetzung dieses Weges. Auch bestehen Zweifel hinsichtlich der notwendigen Zustimmungen des Bundesrates. In der Steuerpolitik ist weiterhin kein klares Leitbild erkennbar, vielmehr wirkt das Steuersystem wie ein ungeordnetes Stückwerk mit teilweise widersprüchlichen Zielsetzungen, so dass eine wirtschaftliche Erholung bestenfalls nur langsam und verhalten erfolgen kann. Des Weiteren bereitet die hohe Staatsverschuldung von derzeit über 1,4 Billionen Euro große Sorgen. Offensichtlich ist mit dem in Deutschland vorherrschenden finanzpolitischen System kein ausgeglichener Haushalt erreichbar; es wird in aller Regel mehr ausgegeben, als in Form von Steuern eingenommen wird. Als Ausrede dient die Finanzierung antizyklischer fiskalpolitischer Maßnahmen, wobei deren Wirkungen aufgrund von zu langsamen und falschen Eingriffen negativ sind. Hinzu kommt, dass es bisher noch keine Regierung geschafft hat, den Schuldenberg wieder abzubauen, den sie und ihre Vorgängerinnen zuvor aufgebaut haben. Auch die derzeitige Regierung schafft es nicht, die Netto-Neuverschuldung zu verhindern, geschweige denn den Schuldenberg abzubauen. Statt dessen investiert der Staat sogar tendenziell immer weniger, so dass das Argument, künftige Generationen hätten einen Nutzen von den Investitionen und könnten so ruhig die Schulden übernehmen, hinfällig wird. Besonders deutlich wird die immer prekärere Situation daran, dass Art. 115 GG und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Jahr für Jahr verletzt werden. Nur mit fragwürdigen Argumenten versuchen Bundes- und Landesregierungen sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die nachfolgenden Generationen werden diesen Schuldenberg übernehmen und die Konsequenzen daraus tragen müssen und zudem schwer an den Folgen der umlagefinanzierten Systeme der sozialen Sicherung zu tragen haben. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten 20032004 die aus dem Umlagesystem resultierende Belastung um ein Mehrfaches der explizit vorhandenen Schulden eingeschätzt. Da der Staat bisher keine Anstalten macht, den öffentlichen Haushalt mit langfristigen und schlüssigen Argumenten zu konsolidieren, ist die zukünftige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen bedroht. Der Großteil der staatlichen Ausgaben (90%) wird für konsumtive Zwecke verwendet und verpufft hinsichtlich der Schuldenproblematik. Der Staat wird seine Subventionen vollständig abbauen müssen, seine Vermögenswerte verlieren und kann als verlässlicher „Helfer in der Not“ nicht mehr auftreten. Für jeden Einzelnen von uns heißt das, dass mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge überlebenswichtig werden. Hinsichtlich der Finanzierung der Altersvorsorge und der Gesundheitsleistungen, aber auch beispielsweise hinsichtlich der Ausbildungsfinanzierung der Kinder müssen wir damit rechnen, zukünftig auf uns allein gestellt zu sein. Auch die Erhaltung des mühsam geschaffenen Vermögens für die Folgegeneration gehört zum eigenverantwortlichen Verhalten. Dies kann derzeit noch durch frühzeitige erbschafts- und schenkungssteuerliche Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist das Erkennen der bedenklichen wirtschaftlichen Situation und die frühestmögliche Reaktion darauf, um möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Mit langfristigen, möglichst sicheren Kapitalanlagen und rechtzeitigen erbschaftssteuerlichen Planungen geht man zur Zeit ein geringeres Risiko ein, als mit Abwarten auf bessere Zeiten. Die Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH aus Köln, eine seit über 30 Jahren bestehende, von Banken, Initiatoren und Strukturvertrieben unabhängige Gesellschaft für Kapitalanlageberatung erläutert daher eine Auswahl von Beteiligungsangeboten, die sowohl eine langfristig sichere Rendite bieten, als auch eine günstige erbschaftssteuerliche Gestaltungen ermöglichen. DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee - Dr. Herbert Ebertz KG Die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie entsteht auf der „Bankenseite“ der Königsallee in Düsseldorf, an einem der begehrtesten Premium Immobilienstandorte in Deutschland. Während der 5-Sterne Hotelbereich für 20 Jahre zzgl. 2 X 5 Jahren Option von der Dorint AG gepachtet wurde und von der InterContinental Group betrieben wird, wurde der Wellnessbereich für dieselbe Dauer von Holmes Place Lifestyle Clubs AG angemietet. Mieter der Büroflächen ist Clifford Chance, eine Partnergesellschaft von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. Der Mietvertrag läuft über 10 Jahre zzgl 2 X 5 Jahre Option. Für die öffentliche Tiefgarage wurde ein Mietvertrag mit der Q-Park GmbH & Co. KG über 20 Jahre geschlossen. Damit ist das Objekt bereits jetzt zu 100 Prozent vermietet. Fazit: Die Lage des Objektes, die Laufzeiten der Pacht- bzw. Mietverträge, die Vollvermietung, eine anfängliche Ausschüttung von 5% p.a., die auf 7% p.a. steigen soll, die äußerst risikoaverse Konzeption des geschlossenen Immobilienfonds in Form einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt und der konzernunabhängige Initiator machen diese Kapitalanlage zu eine der attraktivsten Immobilienbeteiligungen derzeit auf dem Markt. Als „Sahnehäubchen“ winken dem Investor steuerliche Verluste von ca. 50% in 2004 und ca. 18% in 2005 bei einer paritätischen Einzahlung in beiden Jahren. Seniorenzentrum in Solingen - Dirk Iserlohe KG Das moderne Seniorenzentrum mit rund 208 Pflegebetten in den Pflegestufen 1 bis 3 entsteht in den Jahren 2004 bis 2006 in drei Bauabschnitten in der nordrhein-westfälischen „Klingenstadt“ Solingen. Gemäß einem unabhängigen Standortgutachten eignet sich die Lage im Grünen des Stadtteils Ohligs besonders gut für den Betrieb eines Seniorenpflegeheims. Bereits 25% der Solinger sind älter als 65 Jahre – Tendenz steigend. Mit der Pächterin des Seniorenzentrums, der SenVital GmbH, Köln, wurde ein indexierter Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren mit einer Option auf Verlängerung von 2 X 5 Jahren abgeschlossen. Fazit: Der geschlossene Immobilienfonds überzeugt durch seine Nutzung. Seniorenpflegeheime gelten wegen der zukünftigen Nachfrage auf Grund der demografischer Entwicklung als das wachstumsorientiert Segment auf dem Immobilienmarkt. Die anfänglich Ausschüttung von 7% p.a. ab dem 01.01.2005 und die prognostizierte Steigerung auf 8% p.a. machen, bedingt durch den günstigen Einkauf des Objektes, diese Beteiligung zu dem renditestärksten Angebot im Bereich der konservativen Kapitalanlagen. Versüßt wird das Engagement des Anlegers durch Werbungskosten in Höhe von ca. 60% auf die im Jahre 2004 zu 60% zu leistende Einzahlung (40% in 2005). Hotel an der Alster - Dr. Ebertz KG Das 5-Sterne Hotel InterContinental liegt in Hamburg Rotherbaum, direkt an der Alster. Das 1972 eröffnete Hotel verfügt über 281 elegante Zimmer und Suiten, einem Ballsaal, Konferenz- und Tagungsräumen, drei Restaurants und einem großzügigen Wellness- und Spabereich. Es wurde in den Jahren 2000 bis 2002 einschließlich der Haustechnik umfassend renoviert. Ein Managementvertrag wurde mit der I.H.M Intercontinental Managementgesellschaft mbH auf die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen. Das von der Dorint AG im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit InterContinental / I.H.M garantierte Mindestergebnis beträgt 3,8 Mio. € p.a.. Der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das Vererben bzw. Verschenken der Fondsanteile als Betriebsvermögen wird steuerlich besonders begünstigt. Fazit: Die gewerblich geprägte Fondskonstruktion und deren Beteiligung an einem seit Jahrzehnten hervorragend geführten Haus an einem der besten Hotelstandorte Deutschlands stellt eine ideale Möglichkeit zur Lösung von erbschafts- und schenkungssteuerlichen Problemen dar. Der 5,6%-ige Liquiditätsüberschuss in der Gesellschaft und die 2,6%-igen Tilgung bezogen auf das Eigenkapital ermöglichen einen Gesamtzuwachs von 8,2% p.a. vor Steuern. Die durchschnittliche steuerliche Belastung in den Jahren 2004 bis 2013 beträgt gerade einmal 1,36%, so dass sich eine Nachsteuerrendite von 7,5% bzw. eine Vorsteuerrendite von 15% ergibt. Schloss-Hotel Kitzbühel - Dr. Herbert Ebertz KEG Das 5-Sterne Resort-Hotel entsteht an einem außergewöhnlich attraktiven Standort auf dem Golfplatz „Schloss Kaps“, nur wenige Fußminuten vom Ortskern Kitzbühel und nur wenige Autominuten von den Golfplätzen Schwarzsee-Reith und Eichenheim entfernt. Das Hotel wird 150 Zimmer und Suiten, drei Restaurants, Konferenzflächen mit Ballsaal, großzügige Spa- und Wellnesseinrichtungen, Tiefgarage und Personalhaus bieten. Die Arkona AG, Rostock, eine 100%-ige Tochter der Deutsche Seereederei, wird das Haus unter dem Markennamen A-Rosa betreiben. Es besteht ein indexierter Pachtvertrag über 20 Jahre mit einer zweimaligen Option auf Verlängerung über jeweils 5 Jahre. Fazit: Sowohl der erstklassige Standort mit unverbaubaren Blich auf den “Hahnenkamm“ und den “Wilden Kaiser“ als auch der Umstand, dass das wohl größte Holzschindeldach Europas entstehen wird, machen die Einzigartigkeit diese Objektes deutlich. Die Ausschüttung von 5% p.a., die auf Grund des österreichisch deutschen Doppelbesteuerungsabkommen bis zu einer Beteiligungshöhe von 500.000 Euro zehn Jahre lang völlig steuerfrei, darüber zumindest weitgehend steuerfrei sein wird, wird durch die übertragbaren Eigennutzungsmöglichkeiten in Höhe von 1% p.a. komplettiert. Besonders Liebhaber von außergewöhnlichen Hotelimmobilien werden die gravierende Erbschafts- und Schenkungssteuervorteile nutzen. (lmh) Kontaktdaten: Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH Brauweiler Str. 14 50859 Köln Tel: 0223494689 – 0 Fax: 0223494698 – 98 info@winfried-hilger-gmbh.de http://immobilienfonds.blogspot.com http:www.winfried-hilger-gmbh.de Quelle: http://www.openpr.de
 
Branchennachricht
Fast 40 Milliarden Euro Mietnebenkosten pro Jahr 17.06.04
Aareon und die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ präsentieren erstmals die Preisträger im Wettbewerb „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ für nachhaltige Senkung der Mietnebenkosten Die Preisträger des neuen Wettbewerbs „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ stehen fest. Anlässlich des Aareon Kongresses „Gemeinsam die Zukunft sichern" im Mai zeichnete GdW-Präsident und Schirmherr Lutz Freitag erstmals die Preisträger aus. Der Wettbewerb wurde ausgelobt, um innovative Ideen und Geschäftsprozesse rund um die Mietnebenkosten zu würdigen. Langfristig soll er dazu beitragen, die Mietnebenkosten für Mieter und Vermieter zu senken sowie vergleichbar und somit steuerbarer zu machen. Für den Mieter bedeutet das nicht nur bares Geld, sondern auch Transparenz bei der zweiten Miete. So soll er beispielsweise die jährlich anstehende Betriebs- und Heizkostenabrechnung leichter nachvollziehen können. Preisträger in drei Kategorien Der Wettbewerb wurde in drei Kategorien ausgelobt: 1. Wohnungsgenossenschaften, 2. Kommunale Wohnungsunternehmen, 3. Kirchliche und unternehmerische Wohnungsunternehmen. In der Kategorie Wohnungsgenossenschaften sprach die Jury einen ersten Preis der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen e.G., Berlin, und einen weiteren ersten Preis dem Spar- und Bauverein e.G. Hannover zu. Der zweite Preis ging an die WGLI Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg e.G., Berlin. In der Kategorie „Kommunale Unternehmen“ wurden die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH, Berlin, mit einem ersten Preis und die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Berlin, mit einem zweiten Preis ausgezeichnet. In der Kategorie „Kirchliche und unternehmerische Wohnungswirtschaft“ ging der erste Preis an die TreuHandStelle GmbH, Gelsenkirchen. Damit die Interessen der Wohnungswirtschaft sowie der Mieter gewahrt bleiben, setzt sich die Jury aus hochkarätigen Experten der Immobilienbranche, darunter auch Dr. Franz Georg Rips, Direktor des deutschen Mieterbundes, zusammen. Freitag unterstrich, dass sich die Wohnungswirtschaft insgesamt und die ausgezeichneten Wohnungsunternehmen im Besonderen dafür engagieren, die Betriebskosten vergleichbar und transparent zu machen sowie durch ein konsequentes Betriebskostenmanagement die beeinflussbaren Nebenkosten zu senken. Der GdW werde - auch zusammen mit dem Deutschen Mieterbund - dem kontinuierlichen Anstieg öffentlicher Gebühren und Abgaben aktiv entgegentreten. Der Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V. betonte, dass viele auszeichnungswürdige Beiträge von den Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland - von Amberg bis Graal-Müritz, von Duisburg bis Eisenhüttenstadt - eingereicht wurden, aber nur einige wenige besonders überzeugende Beispiele prämiert werden konnten. Alle teilnehmenden Wohnungsunternehmen und speziell die Preisträger hätten im Rahmen ihrer erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit eine spürbare Kostenentlastung der Mieter und eine Qualitätssteigerung der Wohnungsbestände erreichen können. Erneute Auslobung für das kommende Jahr „Uns ist dieses Thema so wichtig“, so Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG, „dass wir auch im Jahr 2005 diesen Preis wieder ausloben werden.“ Stetig steigende Müll-, Wasser-, Abwasser- und Wärmekosten treiben die Mietnebenkosten seit Jahren überdimensional in die Höhe. Da die Wohnungswirtschaft nur geringfügig die tatsächlichen Betriebskosten beeinflussen kann, erscheint es sinnvoll, alles daranzusetzen, die Geschäfts- und Abwicklungsprozesse rund um die zweite Miete so effizient wie möglich zu gestalten. „Letztlich können damit viele Einsparungspotenziale ausgeschöpft und an den Mieter weitergegeben werden“, führt Dr. Alflen weiter aus. „Der Wettbewerb wird mit erweiterten Kriterien noch in diesem Sommer ausgelobt und wieder anlässlich des Aareon Kongresses 2005 in Garmisch-Partenkirchen verliehen.“ Rund 30 bis 40 Milliarden Euro schlagen jährlich als Wohnnebenkosten zu Buche. So wuchsen die Kosten für Müllabfuhr in den alten Ländern zwischen 1991 und 1999 um 124 %, für Abwasser um 65 %. Die Tendenz ist weiter steigend und viele Unternehmen suchen nach Einsparmöglichkeiten. „Hier setzt der Wettbewerb an. Die Wohnungswirtschaft braucht neue Lösungen“, macht DW-Chefredakteur Gerd Warda deutlich. Die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ und die Aareon AG, Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, haben deshalb gemeinsam den „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ ins Leben gerufen, um Innovationen der Branche zu würdigen. Mehr über den Wettbewerb und die Gewinner lesen Sie im Internet unter: www.aareon.de/contra2miete Über die Aareon AG: Die Aareon AG, eine 100-prozentige Tochter der Aareal Bank AG, ist Europas führen­des Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft. Das Angebot umfasst alle wesent­lichen Anforderungen für das Management von Wohn- und Ge­wer­beim­mobilien: Consulting, Software, Services und Support. Nahezu 50.000 Aareon-Anwender in ganz Europa verwalten rund 8 Millionen Woh­nungen und Gewerbeeinheiten. Aareon ist an 20 Standorten (davon 12 in Deutschland) vertreten. Die Aareon AG ist neben Deutschland auch in Frankreich, UK, Italien, Polen und der Schweiz tätig. Das Beratungs- und Systemhaus beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter, davon 20 Prozent außerhalb Deutschlands. Der Unterneh­menssitz ist Mainz. Der Umsatz in 2003 betrug rund € 163,5 Mio. und der EBIT belief sich auf € 11,4 Mio. Kontaktinformationen: Stephan Rohloff Direktor Marketing und Kommunikation Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301995 Fax: +496131301870 srohloff@aareon.com Ihre Ansprechpartnerin für Presse Anja Weidig Pressesprecherin Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301357 Fax: +496131301209 aweidig@aareon.com http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Baufinanzierung: Läufer werden belohnt! 27.05.04
Ausdauernd, flexibel, fair - das sind Begriffe, die für laufbegeisterte Menschen, aber auch auf die Produkte der Quelle Bausparkasse zutreffen. Wie bei einem individuellen Trainingsplan, so muss auch eine gute Finanzierung genau geplant, organisiert und durchgehalten werden. Die Quelle Bausparkasse möchte zusammenbringen, was zusammenpasst und fitness- und gesundheitsbewusstes Verhalten der Kunden belohnen! Bei jeder neu zustande gekommenen BaufiQuick-Finanzierung im Zeitraum 01.06. – 30.09.04 von Läufern legt die Quelle Bausparkasse einen Gutschein im Wert von 25 EUR von ihrem Partner contract:relax oben drauf. Der Ablauf ist ganz einfach: Der Kunde sendet einfach neben seinen Baufinanzierungsunterlagen als 'Beweis' eine Kopie der Urkunde oder Teilnahmebestätigung einer Laufveranstaltung, die seinen Namen trägt, an Quelle Bausparkasse. Sobald die Baufinanzierung genehmigt wurde, wird der Gutschein an den Kunden verschickt. Über Quelle Bausparkasse: Die Quelle Bausparkasse, Fürth, ist seit 1990 erfolgreich am Markt. Sie war die erste Direkt-Bausparkasse Deutschlands, Pionier bei der Direkt-Baufinanzierung und dem Internet-Angebot. Ihre Baufinanzierungsprodukte landen bei unabhängigen Tests regelmäßig auf den vorderen Plätzen. Mit der Tochtergesellschaft Immo-Service bietet sie seit 4 Jahren auch eine Internet-Plattform für Immobiliensuche und –angebote. Über contract:relax: contract:relax - das Zentrum für Gesundheits- und Leistungssport - bietet unter anderem individuelle Trainingspläne, Leistungsdiagnostik, Laktattests, verschiedene Seminare wie Gesundheits- oder Laufseminare an. Außerdem gibt es einen Online-Shop unter www.contractrelax.de
 
Branchennachricht
Die Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien (Expo Real) in München gewinnt auch für die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) zunehmend an Bedeutung 29.09.04
Deshalb hat die Helaba ihren Service für Kunden und Geschäftspartner anlässlich der Expo Real vom 4. bis 6. Oktober 2004 in München verbessert. Zu finden ist die Helaba neben dem Stand der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main in Halle C 1.232 erstmals auch am Stand des Freistaates Thüringen in Halle C 2.211. Die Bank präsentiert sich mit ihrer Immobilienfinanzierung, ihrem Immobilienmanagement sowie ihren Tochtergesellschaften OFB ProjektentwicklungsGmbH, GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement GmbH und der LBImmoWert. Neben den Bereichs- und Abteilungsleitern für die Immobilienfinanzierung und das Immobilienmanagement der Helaba sowie den Geschäftsführern ihrer Tochtergesellschaften wird Vorstandsmitglied Peter Kobiela anwesend sein. Damit ist die Helaba zum 7. Mal auf der Expo Real vertreten. Die Helaba will die Expo Real nutzen, um ihre Kontakte zu bestehenden und neuen Kunden zu pflegen. 'In München ist die gesamte gewerbliche Immobilienwelt präsent. Solche Gelegenheiten finden sich nur selten.', sagt Peter Kobiela. Gerade die Möglichkeit zu internationalen Kontakten in die USA, nach Großbritannien und Osteuropa ist für die Helaba interessant. Die Helaba erzielte in 2003 einen steigenden Teil ihres Neugeschäftsvolumens im Ausland, allen voran in den USA, Frankreich und Großbritannien. Zudem hat sich die Helaba als einer der Marktteilnehmer positioniert, der die zunehmende Internationalisierung des deutschen Immobilienmarktes zu begleiten weiß. Im Geschäftsfeld Immobilien gehört die Helaba zu den führenden deutschen Banken sowohl im Inland als auch – dank ihrer langjährigen Marktpräsenz vor Ort – an den Standorten London und New York. Im Jahr 2003 wurde das Immobilienfinanzierungsgeschäft wesentlich durch großvolumige Finanzierungen für in- und ausländische Immobilienfonds geprägt. Das Geschäftsvolumen belief sich auf 20,5 Mrd €. Rund 60 % des Immobilienkreditbestandes entfallen auf das Inland, davon etwa die Hälfte auf die Kernregion Hessen-Thüringen. Im Ausland liegt der größte Kreditbestand in den USA, gefolgt von Großbritannien und Frankreich. Zum Immobilienmanagement der Helaba gehört die Betreuung von bankeigenen Immobilien mit einem Volumen von rund 830 Mio €. Prominentes Beispiel ist der MAIN TOWER, der seit Ende 1999 zu den Markenzeichen der Frankfurter Skyline gehört. Darüber hinaus verantwortet das Immobilienmanagement das Beteiligungsportfolio Immobilien. Spezialfonds für institutionelle Investoren und juristische Personen bietet die Helaba über die LB Immo Invest GmbH, an der sie sich 2003 zu 25 % beteiligt hat. Mit der OFB Projektentwicklungs GmbH gehört die Helaba zu den Marktführern im Projektentwicklungsgeschäft im Rhein-Main-Gebiet. Die OFB realisiert neben der klassischen Projektentwicklung auch Projekte als Public Private Partnership mit der Öffentlichen Hand. Sie betreut derzeit 72 Projektgesellschaften. Mit 159 Mitarbeitern erreicht sie ein Projektvolumen von rund 2,7 Mrd €. Die GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement mbH ist das Kompetenzzentrum der OFB-Gruppe für die Immobilienbewirtschaftung. Sie betreut zur Zeit mit rund 40 Mitarbeitern 60 Objekte mit ca. 460.000 m² Mietfläche, darunter den MAIN TOWER und den Westhafentower in Frankfurt am Main. Sie berät bei der Facility-Management-Planung und nimmt Eigentümer- und Nutzerinteressen wahr. Nicht zuletzt gewährleistet sie die Integration aller technischen und kaufmännischen Aufgaben in das jeweilige Gesamtkonzept, wie z.B. das Management aller technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen sowie eine verursachergerechte Kostenzuordnung. Die LBImmoWert ist in den Geschäftsfeldern Immobilienresearch und Immobilienbewertung tätig. Ihre Auftraggeber sind die Gesellschafter Helaba und Bayern LB sowie Käufer und Investoren von Gewerbe- und Wohnimmobilien, Wohnungsbaugesellschaften sowie Unternehmen mit bedeutenden Immobilienportfolios. Die LBImmoWert wurde am 8. April 2002 von der Helaba und der Bayerischen Landesbank gegründet. Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale MAIN TOWER Neue Mainzer Straße 52 - 58 60311 Frankfurt am Main Tel: 06991322877 Fax: 06991324335 www.helaba.de e-mail: wolfgang.kuss@helaba.de
 
Branchennachricht
Viterra erwirbt die Mehrheit der Anteile an der Deutschbau 09.02.05
Die Viterra AG, Essen, hat ihren Anteil an der Deutschbau-Holding GmbH, Düsseldorf, auf etwa 99 Prozent erhöht. Viterra erwarb weitere rund 49 Prozent der Anteile von verschiedenen Investoren. Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung durch die EU-Kommission. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Viterra hatte 199750 Prozent der Anteile an der Deutschbau gekauft. Für Viterra hat die Erhöhung der Anteile eine wichtige strategische Bedeutung, da das Unternehmen dadurch seine gute Position für die deutschlandweite Bewirtschaftung und Vermarktung von Wohnungen weiter festigt. Die Wohnungen der Deutschbau befinden sich überwiegend außerhalb des Ruhrgebiets und sind ein wichtiger Bestandteil bei der regionalen Diversifizierung des Viterra-Wohnungsbestands. Deutschbau Deutschbau bewirtschaftet über 41.000 Wohnungen im gesamten Bundesgebiet und ist bundesweit an rund 200 Standorten vertreten. Das Unternehmen erzielte 2003 einen Umsatz von rund 263 Mio. € und das EBITDA betrug rund 153 Mio. €. Viterra Viterra konzentriert sich als fokussiertes Immobilienunternehmen mit einem Jahresumsatz von knapp 1,1 Mrd. € auf das Kerngeschäftsfeld Wohnimmobilien und das Geschäftsfeld Projektentwicklung. Im Kerngeschäft Wohnimmobilien ist Viterra mit rund 152.000 Wohnungen der größte private Wohnungsanbieter und bei der Vermietung und dem Handel von Wohnimmobilien in Deutschland führend. Zudem entwickelt das Unternehmen im Ergänzungsgeschäft Projektentwicklung attraktive Büroimmobilien und Eigentumswohnungen. Viterra erzielte 2003 einen EBITDA von 643 Mio. € und veräußerte insgesamt 13.369 Wohneinheiten. Kontaktinformationen: Viterra AG, Viterra Development GmbH Katja Klemm Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591901 Fax: 02014591309 Mobil 01749224995 e-mail katja.klemm@viterra.com Viterra AG, Viterra Development GmbH Barbara Massing Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591910 Fax: 02014591902 Mobil 01772952677 e-mail barbara.massing@viterra.com Viterra AG - Niederlassungen Ruhr Peter Kummer Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591920 Fax: 02014591925 Mobil 01776485468 e-mail peter.kummer@viterra.com Viterra Rhein-Main GmbH Patricia Bhend Riedhofweg 23 60596 Frankfurt / M. Tel.: 06963301143 Fax: 06963301176 Mobil 01726636852 e-mail patricia.bhend@viterra.com www.viterra.com/rhein-main DEUTSCHBAU Immobilien-Dienstleistungen GmbH Ariane Merckens Merowingerstr. 150 40225 Düsseldorf Tel.: 02119333123 Fax: 02119333122 e-mail ariane.merckens@deutschbau.de www.deutschbau.de Quelle: http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Mietpreise bei Einzelhandelsimmobilien fallen 19.10.04
Bis zum Ende des Jahres 2005 ist im deutschen Einzelhandel ein Flächenzuwachs um ca. 3 Mio. Quadratmeter zu erwarten. Bei gleichzeitig stagnierendem und in Teilbereichen sogar fallendem Einzelhandelsumsatz ist in den kommenden Jahren deshalb tendenziell mit sinkenden Mieten zu rechnen. Somit setzt sich bei den Mieten die Entwicklung der vergangenen zehn Jahre fort. Seit 1994 sind sie in Deutschlands Großstädten mit mehr als 100000 Einwohnern für kleine Ladenlokale um 19% und für Fachmärkte um 9% gesunken. Mit fast 1,4 m² pro Einwohner ist die Verkaufsflächenausstattung in Deutschland deutlich höher als beispielsweise in Frankreich (0,9) und Großbritannien (0,7). Das ist das Ergebnis einer Immobilienmarktanalyse der HVB Expertise, der Immobilienberatungsgesellschaft der HVB Group. Einher mit dieser Entwicklung ist ein dramatischer Rückgang der durchschnittlichen Flächenproduktivität (Verhältnis Umsatz zu Verkaufsfläche) im Einzelhandel von 3880 €/m² (1995) auf 3310 €/m² (2003) zu beobachten. Die höchsten Spitzenmieten werden derzeit in Münchens Kaufingerstraße (240 Euro/m²) bezahlt, gefolgt von der Zeil in Frankfurt (210 Euro/m²) und der Königstraße in Stuttgart (200 Euro/m²). Durch großflächige Einzelhandelsentwicklungen auf ehemaligen Konversionsflächen und Industriebrachen geraten vielerorts Stadtteilzentren und innerstädtische 1b- und Nebenlagen stark unter Druck. Auch kommt es durch diese großflächigen Einzelhandelsvorhaben bisweilen zu einer Verlagerung der Passantenströme innerhalb der City, gefolgt von einem klaren Wertverlust der von dieser Entwicklung negativ betroffenen Lagen. Das Resultat sind strukturelle Leerstände. Ein Ende des Trends ist nicht abzusehen. Vielmehr ist vielerorts eine Sättigung zu beobachten, so dass sich die Nachfrage nach Ladenflächen immer stärker auf die Toplagen konzentriert. Außer in Köln entstehen die kommenden Jahre in allen untersuchten deutschen Großstädten großflächige innerstädtischen Einzelhandelsprojekte, die meisten in Berlin, Hamburg und Stuttgart. Besonders im Fokus der großen Handelsunternehmen stand seit dem Mauerfall die Stadt Berlin. Dort nahm die Verkaufsfläche im Stadtgebiet zwischen 1991 und 2003 von 2,6 auf fast 4,2 Mio. Quadratmeter zu. Inzwischen liegt die Verkaufsflächenausstattung in Berlin mit fast 1,3 Quadratmetern pro Einwohner in etwa im Bundesdurchschnitt. In den untersuchten Städten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart ist zu beobachten, dass der Flächenzuwachs in den attraktiven Standorten im Zentrum zu Lasten der 1b- bzw. Nebenlagen geht. HINWEIS: Zu der Immobilienmarktanalyse kann die HVB Expertise Karten, Tabellen und Grafiken für die redaktionelle Verwendung bereitstellen (Bestellung unter 08937830374). Die 24-seitige Immobilienmarktanalyse "Einzelhandel Deutschland" der HVB Expertise kann gegen eine Schutzgebühr von € 25 per Telefax unter (089) 37824688 oder per E-Mail info@hvbexpertise.de geordert werden. Auf der Website www.hvbexpertise.de finden Sie unter dem Kapitel "Downloadcenter" im Unterpunkt "Bestellung kostenpflichtig" weiterführende Informationen. Kontaktinformationen: Holger Weber Tel.: 08937830380 holger.weber@hvb.de Hartmut Pfeifer Tel.: 08937844959 hartmut.pfeifer@hvb.de http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Wohnungsprivatisierung weiter auf Wachstumskurs 04.01.05
Bundesweit aktiv - Zur Zeit kümmert sich die AWG um elf Objekte in Aachen, Bad Säckingen, Bonn-Bad Godesberg, Frankfurt, Stuttgart-Möhringen, Stuttgart-Weilimdorf und Hannover. Zwischen 45 und 95 Prozent aller Wohnungen sind inzwischen verkauft. 'Die Vertriebsgeschwindigkeit gestaltet sich je Größenordnung der Wohnanlagen sehr unterschiedlich', erläutert Diener. Während er für eine Immobilie mit 40 Wohnungen zwei Jahre veranschlagt, muss er bei 185 Einheiten, wie zum Beispiel in Stuttgart-Möhringen, von mindestens viereinhalb Jahren ausgehen. Präsenz schafft Vertrauen Die AWG ging vor mehr als vier Jahren mit drei Vertriebsmitarbeitern an den Start. Heute zählt das Team zwölf Köpfe. 'Es hat sich mehr als bewährt, dass unsere Berater vor Ort erreichbar sind und sich dort sogar häuslich niederlassen', erläutert Diener. Denn Wohnungsverkauf sei Vertrauenssache. Und: Die Beratungen fallen mittlerweile intensiver aus und nehmen mehr Zeit in Anspruch als in der Pilotphase. 'Die Mieter wägen den Entschluss zum Kauf lange und vorsichtig ab und neigen mehr zum Preishandel', sagt Diener. Außerdem seien die finanzierenden Banken zurückhaltender geworden. Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen Bei Wohnungen der Allianz stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis: AWG-Geschäftsführer Günther Diener prüft vielfältige Möglichkeiten, um Absatzchancen zu nutzen. Die AWG bietet den Mietern ihre Wohnungen zu Vorzugskonditionen an. Wenn sie nicht kaufen, kommen Kapitalanleger zum Zug. 'Wie viele unserer Mieter letztlich einen Kaufvertrag unterschreiben, differiert mehr oder weniger stark von Objekt zu Objekt', bemerkt Diener, 'bisher waren es 30 bis 70 Prozent.' Die Mehrzahl der Käufer äußerte sich zufrieden über die gute und faire Beratung in punkto Altersversorgung. 'Und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt', betont Diener. Die AWG hat bisher fast neuneinhalb Millionen Euro in Modernisierungen oder Instandsetzungen investiert: In jede Wohnanlage fließen vor der Privatisierung 50 bis 300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Spürbare Nachfrage in Ballungszentren Die AWG hat noch viel vor: 2005 stehen weitere WohnIMMOBILIEN in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg zur Privatisierung auf dem Plan. Die Nachfrage sei gemäß Diener in den Ballungszentren jetzt schon spürbar, vor allem nach großen Wohnungen mit 100 Quadratmetern oder mehr. Keine Frage, die AWG weiß, nach welchen Kriterien sie das Immobilienportfolio durchforsten muss. 'Wenn die Nachfrage auf eine Lücke trifft, müssen wir das passende Angebot schaffen', gibt sich Diener überzeugt und fügt hinzu, dass der Neubau von Wohngebäuden zur Privatisierung eine mögliche Zukunftsperspektive sein könnte. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425
 
Branchennachricht
Offen für die Einführung von Real Estate Investment Trusts (REITs) 19.01.05
Zur Einführung sogenannter 'Real Estate Investment Trusts (REITs)' in Deutschland erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium der Finanzen, Dr. Barbara Hendricks: Das Bundesministerium der Finanzen steht der Einführung sog. Real Estate Investment Trusts (REITs) grundsätzlich positiv gegenüber. Wir erwarten, dass die Einführung deutscher REITs den Finanzplatz Deutschland und die deutsche Immobilienwirtschaft nachhaltig stärkt und Deutschland zum Spitzenreiter für Immobilienanlagen in Europa werden kann. Bei REITs handelt es sich um unternehmerisch tätige Immobiliengesellschaften, die auf Gesellschaftsebene von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit sind, sofern sie ihre Erträge im Wesentlichen an ihre Anleger ausschütten und darüber hinaus weitere Voraussetzungen erfüllt sind. REITs stellen damit eine Mischform aus Immobilienfonds und börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften dar. Die aus den USA stammenden REITs haben sich inzwischen zum internationalen Standard der indirekten Immobilienanlage entwickelt und sind derzeit in 20 Staaten - darunter z.B. in Frankreich, in Belgien und in den Niederlanden - verbreitet. Voraussetzung ist jedoch, dass für die offenen steuerlichen Fragen Lösungen gefunden werden. Dabei geht es insbesondere um die Besteuerung auf der Gesellschafts- und der Anlegerebene. Hier müssen Lösungen gefunden werden, die Mitnahmeeffekte durch steuerliche Schlupflöcher ausschließen. Zusammen mit Experten der Landesregierungen Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Hamburg werden wir im Rahmen einer Arbeitsgruppe Lösungswege für die ungeklärten Fragen erarbeiten. Falls die Arbeitsgruppe zu einem positiven Ergebnis kommt, streben wir an, das Gesetzgebungsverfahren bis zum Ende dieses Jahres abzuschließen. REITs könnten dann zum Januar 2006 in Deutschland eingeführt werden. Dies ist ein wichtiges Datum, da auch in Großbritannien die Einführung von REITs zum 1. Januar 2006 ansteht. Ein wesentliches Kernelement eines REIT-Gesetzes ist die Besteuerung stiller Reserven. Es hat sich gezeigt, dass sich in Deutschland Unternehmen im Vergleich etwa zu den USA nur in geringem Umfang von Immobilien trennen. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass der Buchwert vieler UnternehmensIMMOBILIEN vielfach deutlich geringer ist als der zu erzielende Kaufpreis. In diesem Fall müsste das Unternehmen nämlich die hierdurch gebildeten stillen Reserven - d.h. die Differenz zwischen Buchwert und Kaufpreis - auflösen und versteuern. Die drohende Besteuerung mit dem vollen Steuersatz führt vielfach dazu, dass Unternehmen von einem Verkauf ihrer Immobilien Abstand nehmen, obwohl dieser eigentlich sowohl betriebs- als auch volkswirtschaftlich sinnvoll wäre. Für den Fiskus hat dies zur Folge, dass ihm für den Verkaufsfall zwar theoretisch hohe Steuereinnahmen zuflössen, praktisch aber nur ein geringes Steueraufkommen erzielt wird. Hier muss eine Lösung gefunden werden, dass REITs in ausreichendem Umfang gewerbliche Immobilien und Immobilienportfolios erwerben können. Die Zielsetzung der Einführung von REITs ist es, sowohl den Finanzplatz Deutschland als auch die öffentliche Haushalte zu stärken. BMF E-Mail Abonnement Bei Fragen zum E-Mail Abo wenden Sie sich bitte an folgende Addresse: service@bundesfinanzministerium.de
 
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Bauherren und Umschulder können sich über neue Allzeit-Tiefststände freuen 15.02.05
Der Zinsrutsch beim Baugeld ist in eine neue Runde gegangen: Nachdem im Dezember 2004 Baugeld mit zehnjähriger Zinsbindung die 4-Prozent-Marke durchbrochen hat, haben jetzt sogar Kredite mit 15jähriger Zinssicherheit die 4-Prozent-Marke getestet. 'Schlechte Arbeitsmarktdaten und trübe Konjunkturaussichten haben nochmals einen Zinsrutsch ausgelöst. Die Bauzinsen haben in der vergangenen Woche neue Allzeit-Tiefststände markiert', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. Seit Wochenbeginn haben die Zinsen jedoch wieder leicht angezogen. 'In den vergangenen Wochen haben sich vor allem Immobilienkredite mit langen Zinsbindungen überproportional verbilligt', erläutert Haselsteiner. Während sich 10jähriges Baugeld um rund 0,1 Prozent verbilligte, vergünstigte sich 15jähriges Baugeld um mehr als 0,2 Prozent. Interhyp rät Immobilienkäufern und Umschuldern vor diesem Zinshintergrund, lange Laufzeiten zu wählen. 'Die Mehrkosten sind gering, der Sicherheitsgewinn jedoch ist enorm', sagt Haselsteiner. Die längere Zinsbindung schützt davor, die Anschlussfinanzierung in einer Hochzinsphase vornehmen zu müssen. Interhyp rät zudem, einen Teil der Zinsersparnis für eine höhere Tilgung von 2 Prozent oder mehr aufzuwenden. Die Bestsätze (15. Februar 2005, 60% Beleihungsauslauf, effektiv) für Annuitätendarlehen für 5 Jahre liegen derzeit bei 3,26%, für 10 Jahre bei 3,75%, für 15 Jahre bei 4,05%, für 20 Jahre bei 4,19% und für 25 Jahre bei 4,84% effektiv. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von über 1,3 Mrd. Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de
 
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Wohngebäudeversicherung vergleichen 17.02.05
Während viele Autofahrer jeden Herbst die Policen für KfZ-Versicherungen vergleichen, denkt ein Gros der Häuslebauer und Hausbesitzer bei der Wohngebäudeversicherung überhaupt nicht daran, die Konditionen zu prüfen. Dabei ließen sich jedes Jahr mehrere hundert Euro sparen. Interhyp, Deutschlands führender unabhängiger Direktfinanzierer für Immobilien, bietet auf seiner Website www.interhyp.de dafür einen Vergleichsrechner. Immobilienkäufer und Bauherren können so die Leistungen von elf Versicherern untersuchen und den günstigsten Anbieter finden. 'Die Unterschiede bei den Preisen und dem Leistungsumfang sind beachtlich. So liegt etwa der günstigste Preis für die Absicherung eines neuen Einfamilienhauses in München mit 125 Quadratmetern Wohnfläche bei rund 135 Euro im Jahr, während der teuerste Anbieter 270 Euro ansetzt', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. 'Der Versicherungsvergleich am Rechner ist äußerst zeitsparend. Kunden erhalten in Sekundenschnelle einen Marktüberblick', sagt Haselsteiner. Der Vergleichsrechner zur Wohngebäudeversicherung findet sich im Internet direkt unter: www.interhyp.de/wohngebaeude . Genutzt werden kann der Rechner kostenlos und ohne Registrierung. Für die Berechnung gibt der Kunde lediglich die Rahmendaten und Ausstattungsmerkmale der Immobilie ein. Bei Interesse kann die Wohngebäudeversicherung online beantragt werden. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Beraterinnen und Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de Kai Oppel Pressereferent Interhyp AG Marcel-Breuer-Straße 18 80807 München fon: +49 (89) 76772328 fax: +49 (89) 767725328 mailto:kai.oppel@interhyp.de http://www.interhyp.de
 
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Eigenheimbesitzer verschenken Geld 01.02.05
Wer kennt sie nicht, die Werbesprüche der Elektronikgroßhändler, die mit 'Geiz ist geil' oder 'ich bin doch nicht blöd' provokativ in den Medien werben? Der Erfolg scheint den Werbern Recht zu geben. Fast scheint es, als sei Deutschland im Schnäppchenrausch. Nur eine kleine Gruppe von Mitbürgern scheint sich erfolgreich gegen den Trend der Sparsamkeit zu wehren: die Eigenheimbesitzer. Der Grund: viele Besitzer von Häusern oder Eigentumswohnungen lassen die Chance ungenutzt, nach Ablauf der Zinsfestschreibung (im Durchschnitt nach ca. 10 Jahren) den Finanzierungspartner zu wechseln, um einen günstigeren Kredit für die Tilgung der Restschuld abzuschließen. Der Vorteil der historisch günstigen Baugeldzinsen bleibt somit ungenutzt. Baugeld, günstig wie nie Vielen scheint der Zeitpunkt günstig, sich den Traum des Eigenheims jetzt zu erfüllen. Zu Recht, denn Baugeld ist momentan extrem günstig. Das war nicht immer so. Wer zum Beispiel im Jahr 1995 seine Immobile finanzierte, zahlte einige Prozentpunkte mehr an Zinsen. Käufer, die bei der Anschlussfinanzierung des Eigentums nicht erneut benachteiligt werden möchten, sollten jetzt handeln und das Angebot ihres Finanzierungspartners, das s.g. Prolongationsangebot, genau prüfen. Nicht selten wird der Zinsvorteil gegenüber des bisherigen Hypothekendarlehens seitens des bislang finanzierenden Institutes stillschweigend verschwiegen. Und ist das Angebot erst einmal akzeptiert, gibt es nur wenige Möglichkeiten, den Vertrag ohne zusätzliche Kosten rückgängig zu machen. Der Tipp vom Profi: Jetzt Vergleichsangebote einholen! Die Quote derjenigen, die ohne ein Vergleichsangebot die Anschlussofferte ihres Finanzierungspartners akzeptieren, liegt nach Schätzungen von Franceso Fedele bei über 80 Prozent. Fedele ist Vorstandsvorsitzender des Finanzierungsmaklers BF.direkt, der sich auf die Vermittlung von Immobilienfinanzierungen spezialisiert hat. Fedele: 'Es ist schon ein wenig grotesk. Im Elektronikmarkt stehen die Menschen Schlange, um den ein oder anderen Euro zu sparen, geht es aber um die Finanzierung der eigenen vier Wände, werden voreilig Entscheidungen getroffen, die über Jahre gesehen viele Tausend Euro ausmachen können.' Fedele rät, spätestens 6 Wochen vor Ablauf der Zinsbindung ein bis zwei Vergleichsangebote anderer Institute einzuholen. Im Fall der BF.direkt ist dies nicht einmal mit Aufwand verbunden, stehen den Interessenten doch diverse Kommunikationswege zur Verfügung, mit den Immobilienfinanzierungsprofis der BF.direkt in Kontakt zu treten. In Stuttgart, dem Hauptsitz der BF.direkt, kann man sich auch vor Ort persönlich beraten lassen. Termine können wochentags unter der Rufnummer 0711.225544156 vereinbart werden. Über die BF.direkt AG Die BF.direkt AG zählt zu den erfolgreichsten Vermittlern für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Das Unternehmen kooperiert als unabhängiger Finanzierungsmakler mit den besten Finanzierungspartnern des Immobilienfinanzierungsbereiches und ist somit in der Lage, immer ein günstiges Angebot für einen Kunden zu ermitteln. Mit den s.g. 'creditquick Finanzshops' ist die BF.direkt in Baden-Württemberg in Stuttgart und Ludwigshafen vertreten. In den 'creditquick Finanzshops' lassen sich neben Immobilienfinanzierungen auch andere Finanzgeschäfte problemlos abwickeln. Kontakt: BF.direkt AG Ute Fischer Kronenstraße 30 70174 Stuttgart Telefon: 0 711.225544111 Fax: 0 711.225544 – 211
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