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Standard-Firmeneintrag
58809 Neuenrade
Serviceleistungen-schneider Serviceleistungen Schneider Ihr Rundumservice
Folgende Leistungen bieten wir an: - Hausmeistertätigkkeiten aller Art - Serviceleistungen rund um Ihr Haus Sommer wie Winter - Haushaltshilfe - Einkaufsdienste - Raumpflege - Behördengänge - Innenausbau - Maler und Tapezierarbeiten - kleinere Maurerarbeiten - Renovierungsarbeiten Region: Deutschland http:// serviceleistungen-schneider.de Ort: Neuenrade Straße: Bahnhofstr.46A Tel.: 0239274941920 Fax: E-Mail: info@servicleistungen-schneider.de
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1210 Wien
Rabadi Bau u. Handel KEG Bauunternehmen,Baumeister,Generaluntenehmen
Wir sind ein mittlers Bauunternehmen und sind im Bereich Hochbau Europaweit tätig. Unsere Leistungen: Baumeisterarbeiten Zimmermeisterarbeiten Personalbereitstellung Sanierungen Ein-u.Mehrfamilienhäuser Reihenhäuser Passivhäuser Niedrigenergiehäuser Holzriegelbau Blockhäuser Hallenbau Fertigteilbau Wohnungssanierung Dachgeschossausbau Schalungsbau Kellerbau Fassaden aller Art Trockenausbau Malerarbeiten Fliesenverlegung Parkettverlegung u. sanierung Fenster-u.Türenmontagen (lieferung/montage) (Holz,Kunststoff,Alu,Holz- Alu,Kunststoff-Alu) Portalverglasungen (lieferung/montage) Wintergärten (Holz/Kunststoff/Alu) (lieferung/montage) Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie persönlich. Ihre Ansprechpartner: Hr.Ing.Sobitsch Tel.: 069911111280 Auftragsanahme/Bauleitung Hr.DI. Rabadi Tel.: 069919748296 Geschäftsführer/Auftragsbearbeitung In der Hoffnung auf eine gute zusammenarbeit verbleibe ich mit freundlichen Grüssen Ing.Robert Sobitsch Fa.Rabadi KEG Region: Österreich http:// Ort: Wien Straße: Pragerstrasse 92/14/1 Tel.: 069911111280 Fax: 019748296 E-Mail: fa.rabadi-sobitsch@gmx.com
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04.01.11 15:08
Immobilien auf La Palma — Urlaub im eigenen Ferienhaus, ein Hauskauf macht es möglich! Eine Immobilie auf der grünen Insel La Palma bietet Ruhe und Sicherheit im doppelten Sinn: Leben in einer schönen Umgebung und eine wertbeständige Geldanlage. www.palminvest.de Sie müssen nicht in die Südsee oder Karibik fliegen, um 360 Tage im Jahr angenehmes Wetter zu geniessen ... Auf der Kanareninsel La Palma können Sie im Winter im Meer baden gehen oder am Strand liegen — und das innerhalb der Europäischen Union, d.h. Rechtssicherheit, die einheitliche Währung u.v.m. machen Ihnen das Leben dort leicht und unkompliziert. Warum also nicht dort eine Immobilie kaufen, die Ihnen als Urlaubsdomizil und gleichzeitig als Wertanlage dient? Palminvest S.L. berät Sie gerne eingehend zum Thema: info@palminvest.es Hier finden Sie zusätzliche eine Renditekalkulation zum Hauskauf auf La Palma und Vermietung als Ferienhaus: http://www.palminvest.es/immobilien-la-palma/rendite-ferienhaus-la-palma-kanaren-vermietung.php
Palminvest S.L. Sie finden uns im Zentrum von Los Llanos, direkt neben der Kirche an der Plaza (Enrique Mederos, 4) und im Internet jederzeit unter www.palminvest.de
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18.11.10 17:15
Möblierte Wohnung in Melle Ich möchte meine Ferienwohnung in Melle-Wellingholzhausen befristet den Winter über vermieten... beste Ausstattung, WLAN frei . 3 Zi, Kü. Bad, eig Eingang, 72 qm homepage: www.apartment-melle.de tel 054291757 Inklusivmiete 450 €
res46@t-online.de 054291757
Branchennachricht
19.12.08
Hommage an das Bauhaus Ein Bungalow, wie ihn Gropius lieben würde Haacke erweitert sein Programm um eine neue und doch klassische Architekturlinie: den Bauhaus-Bun-galow. Der Entwurf steht für neues Denken beim traditionellen Fertighaushersteller. Er kann problemlos an verschiedene Lebenssituationen und -abschnitte angepasst werden durch zwei rechtwinklig zueinander gestellte Kuben, die variabel sind in Höhe, Breite und Fassade. Dank ästhetischer Proportionen bilden sie immer ein organisches Ganzes. Dieser Winkelbungalow ist eine zeitgemäße Inter-pretation der Braunschweiger Architekten Dieter Rei-chel und Dr. Rüdiger Stauth. Eine flexible Gestaltung der Grundrisse ermöglicht räumlich offene oder ge-trennte Funktionsbereiche. Durch Verlängerung oder Aufstockung kann nach Bedarf vergrößert werden. Markant sind großzügige Verglasungen und das flache Dach des Entwurfs, optional mit Wohnflächen von ca. 160 bis 280 Quadratmetern. Dabei bedient sich Haacke aus dem ‚Baukasten der Moderne’ von Walter Gropius. Denn bereits vor gut neunzig Jahren propagierte Deutschlands berühmteste Architektur-schule mit dem Bauhaus ein ‚neues Bauen, ein neues Wohnen, ein neues Leben’. Ihre Forderungen nach Sachlichkeit und Schönheit, klaren Linien und lichten Räumen spiegeln sich in diesem Bungalow. Der Vorbau kontrastiert durch teakfarbene, witte-rungsbeständige Holzwerkstofftafeln mit dem Weiß der Putzfassade und findet sich in gleichfarbigen Fenstern wieder. Das auskragende Flachdach sorgt für Verschattung im Sommer und garantiert im Winter ausreichenden Lichteinfall. Ein umlaufendes Traufen-band lässt es optisch schweben. Der räumlich ge-fasste Freisitz im Gartenbereich sowie das Was-serbecken verleihen dem Außenraum Tiefe und Groß-zügigkeit. Anleihen an die Klassiker der Moderne finden sich auch im Inneren. Beherbergt das kleinere Neben-gebäude zwei Schlafzimmer mit großzügigem Wan-nenbad, wird der Hauptkubus vom offenen Wohn-Essbereich dominiert. Organisch verbunden durch eine Diele mit Garderobe, bietet er auch Platz für funktionale Bereiche wie den Hauswirtschaftsraum, von dem ein Nebeneingang direkt zum Carport führt. Der Bauhaus-Bungalow steht für eine neue Archi-tekturlinie, die frei geplant sowohl die Situation des Grundstücks wie auch die persönlichen Wünsche der Bauherren berücksichtigt. Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8 | 13187 Berlin Telefon: (0 30) 47865182 Fax: (0 30) 47865184 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de
Branchennachricht
30.08.08
Wärmebrücken: ein kritischer Schwachpunkt Bauschäden durch Wärmebrücken Hoher Energieverbrauch und Feuchtigkeitsprobleme: Wärmebrücken können zu hohen Heizkosten, Schädigung der Bausubstanz und Schimmelpilz-Bildung führen. Besonders an auskragenden Bauteilen tritt die Problematik auf, da hier sowohl ein Materialwechsel in der Aussenwand als auch ein geometrischer Einfluss auftritt. Durch die Kombination von konstruktiver und geometrischer Wärmebrücke zählen auskragende Bauteile - wie beispielsweise Balkone und Laubengänge - zu den kritischsten Stellen im Gebäude. Eine wirksame Lösung bietet der "Isokorb" von Schöck: Als Kragplatten-Anschluss trennt er die Bauteile thermisch voneinander, verringert den Wärmedurchgang und reduziert das Risiko von Schimmelpilz-Bildung deutlich. Die aktuelle Klimadiskussion und die geforderten Energie-Einsparungen spiegeln sich auch in der Baubranche wider: Die Anforderungen an den Hausbau sind in Hinblick auf Energieeffizienz in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Um sie zu erfüllen und den Energieverlust zu reduzieren, ist die Minimierung von Wärmebrücken unabdingbar. Im Bereich der Wärmebrücke fliesst mehr Wärme nach aussen als an anderen Stellen des Gebäudes. Dadurch ergeben sich lokal niedrigere Temperaturen an der Innenseite des betroffenen Bauteiles. Zu den Folgen zählt ein erhöhter Energieverbrauch und ein hohes Risiko von Schimmelpilz-Bildung. Wärmebrücken: kritische Punkte im Gebäude Wärmebrücken treten einerseits durch den Wechsel von Materialien auf - und zwar als örtlich begrenzte Stellen mit erhöhtem Wärmedurchgang. Andererseits treten Wärmebrücken auf, wenn der Innenfläche eines Bauteils eine grössere Aussenfläche gegenübersteht. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen konstruktiven und geometrischen Wärmebrücken. Konstruktiv bedingte Wärmebrücken entstehen durch Einbauten oder Materialien mit höherer Wärmeleitfähigkeit oder fehlender Wärmedämmung, die eine gedämmte Aussenwand durchstossen. Beispiele hierfür sind das Aussenmauerwerk unterbrechende Stützen oder Stahlbetondeckenauflager. Geometrische Wärmebrücken entstehen dort, wo eine kleine wärmeaufnehmende Innenfläche einen Wärmestrom an eine viel grössere Aussenfläche abgibt. Das ist beispielsweise an Gebäudekanten oder -ecken der Fall. Wärmebrücken treten zudem bei unsachgemässer Bauausführung auf. Bei mangelhafter oder lückenhafter Dämmung ist dies der Fall. Die Ursachen für Wärmebrücken sind somit vielfältig und es können zudem auch mehrere Gründe bei der Entstehung von Wärmebrücken zusammenwirken. Balkon mit geometrischer und konstruktiver Wärmebrücke Beim Anschluss von Balkonen und Laubengängen treten sowohl geometrische als auch konstruktive Wärmebrücken auf. Sie zählen damit zu den kritischsten Wärmebrücken des Gebäudes. Besonders hoch ist der Wärmeabfluss, wenn beide Bauteile - Balkon und Geschosszwischendecke - aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen oder der Bauteilanschluss aufgrund der statischen Tragfähigkeit grosse Stahl-Querschnitte hat. Beim Balkonanschluss entsteht zudem meist eine grosse Temperaturdifferenz zwischen der Balkonplatte an der Aussenluft und der inneren Decke zwischen beheizten Räumen, so dass bei nichtvorhandener Dämmung viel Wärme verloren geht. Gerade im Winter bildet sich an dieser Stelle Kondensat, wenn die Temperatur den kritischen Taupunkt von 9,3 Grad Celsius erreicht. Schimmelpilze können sich aber schon bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent bilden. Selbst wenn kein Kondensat auftritt, besteht daher ein hohes Risiko, dass Schimmelpilze wachsen. Die kritische Temperatur liegt hier bei 12,6 Grad Celsius. Schimmelpilz-Bildung tritt auch an Stellen auf, an denen sie gar nicht wahrgenommen wird: unter Tapeten, Teppichböden oder hinter Möbeln. So sind die Schimmelpilz-Sporen in der Luft, ohne dass man sie sieht. Sie stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Wärmebrücken beim Balkon minimieren Balkone sind im Wohnungsbau ein wichtiges Element zur Aufwertung der Wohnqualität. Frei auskragende Balkone bieten zudem ein vom Bauherren bewusst wahrgenommenes Plus an Wohnraum und steigern die Gestaltungsfreiheit des Planers. Der Anschluss des Balkons erfordert dabei nicht nur statische Sicherheit: Wenn die Balkonplatte ohne thermische Trennung zum Gebäude hin eingebaut wird, entsteht an dem Übergang eine Wärmebrücke. Um an dieser Stelle langfristige Bauschäden durch Schimmelpilz-Bildung zu vermeiden, müssen die einzelnen Bauteile wämetechnisch voneinander entkoppelt werden. Nur so kann auch die Energieeffizienz und nachhaltige Bauschadensfreiheit des Gebäudes gewährleistet werden, da der Wärmeabfluss reduziert wird. Eine effektive thermische Trennung und statische Sicherheit bietet der Kragplatten-Anschluss "Schöck Isokorb". Er reduziert die Wärmebrücke durch die Kombination aus Edelstahl, einem Drucklager aus Hochleistungsfeinbeton und einer Dämmschicht aus Polystyrol-Hartschaum. Das Bauteil ermöglicht durch seine tragende Funktion die statisch sichere Befestigung der Balkonplatte an der Hausfassade und garantiert zugleich eine optimale Wärmedämmung. Dabei ist der Schöck Isokorb materialunabhängig einsetzbar - entsprechend der unterschiedlichen Bauweisen. So lassen sich mit dem Isokorb Typ KS frei auskragende Stahlträger an Stahlbeton anschliessen. Der Isokorb Typ K - ein tragendes Wärmedämmelement zur thermischen Trennung auskragender Stahlbetonteile - minimiert ebenfalls Wärmebrücken und das Risiko von Tauwasser und Schimmelpilz-Bildung. Durch die einbaufertige Komplettlösung ergeben sich kurze Verarbeitungszeiten und damit erhebliche Kostenersparnisse. Der Isokorb Typ KSH bietet die gleichen Vorteile bei der thermischen Trennung von auskragenden Holzkonstruktionen. Der Isokorb Typ KST ermöglicht wärmegedämmte Anschlüsse von Stahlkonstruktionen. Die Elemente des Schöck Isokorb KSH und KST werden einfach über Schraubverbindungen angeschlossen. Insgesamt bietet Schöck ein Sortiment von über 250 Standardtypen, deren statische und thermische Eigenschaften ständig weiterentwickelt und optimiert werden. Die Idee für den Isokorb reicht bis in das Jahr 1979 zurück, als der Erfinder des Isokorbs, Eberhard Schöck, die ersten Produktskizzen zur Minimierung von Wärmebrücken entwarf. Seit der Markteinführung im Jahr 1983 wurden europaweit bereits über neun Millionen Elemente installiert. Besonderen Wert legt Schöck - neben einem hochwertigen Produkt - auf technische Dokumentationen, Bemessungsprogramme sowie eine aktive Aussendienstbetreuung vor Ort - und erleichtert dadurch die Planung und Bauausführung erheblich. Das Unternehmen bietet somit ein innovatives bewehrungstechnisches Bauteil, das als einbaufertige Komplettlösung erhältlich ist. Fachleute erhalten weitere Informationen zum Schöck Isokorb und zur Vermeidung von Wärmebrücken direkt bei der Schöck Bauteile AG in Aarau: per Telefon (0041 - (0)628340010), Fax (0041 - (0)628340011) oder E-Mail (info-ch@schoeck.com).
Branchennachricht
06.04.08
Wohnzimmer hinter Glas Damit der Wintergarten wirklich zu jeder Jahreszeit eine Wohlfühloase ist, müssen einige Faktoren bedacht werden: Material, Beschattung und Belüftung spielen hierbei eine wichtige Rolle. Ein Wintergarten verspricht zusätzliche Wohnqualität als luftiger Wohnraum im Sommer oder als lichtdurchflutetes grünes Zimmer im Winter. Doch damit der Wintergarten auch wirklich eine Wohlfühloase wird, müssen einige Faktoren beachtet werden. So spielt beispielsweise die Art des verwendeten Glases eine wichtige Rolle, wie das Immobilienportal Immowelt.de herausstellt. In diesem Zusammenhang sollte auf zwei Kennziffern geachtet werden – den g-Wert und den k-Wert. Ersterer zeigt an, wie viel Sonnenenergie ein bestimmtes Glas in den Wintergarten durchlässt, während der Zweite beschreibt, wie gut die Verglasung isoliert. Bei starker Sonneneinstrahlung wird es im Wintergarten warm. Damit der Anbau nicht unfreiwillig zum Schwitzkasten wird, ist unbedingt auf Schattenspender zu achten. Außenliegende Jalousien halten dabei mehr Hitze ab als innenliegende, wie Immowelt.de betont. Für besonders hohe Temperaturen empfiehlt sich zudem eine automatische Lüftung. Ein oft störendes Manko bei Wintergärten ist die Schimmelbildung, die durch Kondenswasser hervorgerufen wird. Um hier vorzubeugen, sollte der Belüftung besonderes Augenmerk gewidmet werden. Die grobe Faustregel lautet: Es sollten sich mindestens zehn Prozent der Fensterflächen öffnen lassen, berichtet Immowelt.de. Zudem kann eine Heizung bei beschlagenen Fenstern Abhilfe schaffen. Doch auch die unbeheizte Variante hat ihre Vorzüge: Der vorgelagerte Glasanbau dient dem Haus als Klimapuffer und kann so dazu beitragen, Energie zu sparen. Für alle, die ihr Haus nachrüsten wollen, gilt: Auch der nachträgliche Anbau eines Wintergartens benötigt eine Baugenehmigung, erklärt Immowelt.de. Bevor also die Planung beginnt, sollten Bauherren sich bei der zuständigen Baubehörde erkundigen, welche Vorgaben zu Dachform, Materialien und Baugrenzen gelten. Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts: www.immowelt.de/ImmoweltAG/Pressedienst/index.aspx Presse-Kontakt: Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de, Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 091152025462, Fax: 09115202515 Über Immowelt.de: Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 230 Millionen Page Impressions, 50 Millionen Exposé-Aufrufen und über 700.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.
Branchennachricht
30.07.07
Neues Programm in Baden-Württemberg wirbt bei Immobilienbesitzern für energieeffiziente Altbaumodernisierung Anfang Juli ist das neue Programm „Zukunft Altbau“ des baden-württembergischen Umweltministeriums gestartet. Ziel von Zukunft Altbau ist es, Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen energetischer Altbaumodernisierung aufzuklären: Energieeffizient sanierte Immobilien bieten minimierte Betriebskosten und mehr Wohnkomfort. Sie erfüllen bereits die Vorgaben des neuen Wärmegesetzes zur Nutzung erneuerbarer Energien. Der ab 2008 obligatorische Energieausweis stellt ihnen gute Noten aus. Konzepte gibt es inzwischen für jeden Haustyp und Geldbeutel - inklusive staatlicher Förderung. Damit die Sanierung nicht ins Wasser fällt, rät das Programm Gebäudeenergieberater hinzuzuziehen. Mehr Informationen dazu unter www.zukunftaltbau.de Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und will mit Broschüren und der neuen Internetseite Immobilienbesitzer aus allen Altersschichten direkter ansprechen. Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2,2 Millionen Wohngebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren Heizbedarf als energetisch modernisierte Domizile. Dieses Potenzial möchte Zukunft Altbau jetzt aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte“, weiß Claudia Rist, Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist. Experten schätzen, dass die Zahl der energetischen Gebäudemodernisierungen bald zunehmen wird: Das neue Wärmegesetz, dessen Entwurf am 10. Juli durch die Landesregierung vorgestellt wurde, schreibt ab 2010 für bestehende Gebäude beim Austausch des Heizkessels eine Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien von 10 % des Heiz- und Warmwasserbedarfs vor. Als Alternative können Altbaubesitzer aber auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreifen. Auch der Energieausweis wird den Trend zur energieeffizienten Modernisierung anheizen. Ab Juli 2008 tritt er schrittweise in Kraft. Der Ausweis stuft künftig jedes Haus nach seiner Effizienz ein. Das Ergebnis reicht von optimalem Grün bis mangelhaften Rot. Häuser mit der Warnfarbe werden bei Verkauf und Vermietung bald deutlich geringere Erlöse erzielen. Vom Niedrigenergie- bis zum Passivhaus - energieeffizient modernisierte Altbauten bieten viele Vorteile: Sie sind traumhaft schön, ihre Besitzer kommen mit einem Bruchteil der Betriebskosten aus und sind unabhängig von Energiepreiserhöhungen. Im Winter sind die Domizile behaglich warm, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Das steigert den Wert und schont das Klima. „Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert werden können, sollten Eigentümer aber überlegt vorgehen“, rät Claudia Rist. „Dazu gehört die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters, etwa aus dem Handwerk. Auch Architekten oder Ingenieure bieten die Dienstleistungen an. Das verhindert unkoordinierte Einzelaktionen, seien sie noch so professionell ausgeführt.“ Der Energieberater prüft das komplexe System Haus auf Herz und Nieren und schlägt ein optimales Sanierungskonzept in mehreren Stufen vor. Zuerst gilt es, die Wärmeverluste einzudämmen, bevor eine neue Heizungstechnik angeschafft wird. Denn durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Der weitere Umfang der Maßnahmen, etwa effizientere Heizungen mit Holzpellets und Solarthermie oder Wärmepumpen, kann der Immobilienbesitzer dann seiner individuellen finanziellen Leistungsfähigkeit anpassen. Zuschüsse und verbilligte Kredite von Bund, Land und Kommunen erleichtern die Realisierung einer Gesamtsanierung erheblich. Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Altbaubesitzer Tipps und firmenneutrale Informationen. Die Seite verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater sitzt. Informationen gibt es auch kostenfrei unter 08000123333 oder in einem Faltblatt zum Einstieg in die energetische Sanierung. Ansprechpartner Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. 07613809680, Fax 38096811, info@solar-consulting.de www.solar-consulting.de Ansprechpartner Programm Zukunft Altbau: Claudia Rist, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +497219847126, Fax +497219847120, info@zukunftaltbau.de www.zukunftaltbau.de Freiburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289553
Branchennachricht
25.05.07
Konjunktur treibt Gewerbemieten in Berlin in die Höhe Die Wirtschaft zieht an – mit Folgen für den Berliner Immobilienmarkt. Die Experten des Immobilienberaters Winters & Hirsch prognostizieren den baldigen Anstieg der Mietpreise für Büroimmobilien in den 1A-Lagen. Für preisorientierte Investoren bietet sich jetzt beim Kauf der richtigen Immobilie die Aussicht auf steigende Renditen und Wertsteigerung. Berlin, 24.05.2007 - Die aktuellen Wirtschaftsprognosen lesen sich viel versprechend: Die Bundesregierung rechnet mit einer Steigerung des Bruttoinlandproduktes von 2,3 Prozent für das laufende Jahr. Und auch die Hauptstadt profitiert stark von der konjunkturellen Entwicklung: Die IHK Berlin geht von guten 2,0 Prozent Wirtschaftswachstum im Vergleich zum Vorjahr aus. Dies hat mittelfristig auch Einfluss auf den Berliner Immobilienmarkt: Das Research Team von Winters & Hirsch rechnet mit einem Anstieg der Mietpreise um 5 bis 7 Prozent in den nächsten 12 Monaten in den etablierten Bürolagen. Besonders für Büroflächen im Spitzenmietbereich ist eine deutliche Erhöhung des durchschnittlichen Mietniveaus zu erwarten. Vor allem Premiumflächen in Berlin-Mitte, am Kurfürstendamm oder am Potsdamer Platz werden beim wirtschaftlichen Aufschwung verstärkt nachgefragt. In den 1A-Lagen wird bei Winters & Hirsch noch in diesem Jahr ein Spitzenmietpreis von 25 EUR/qm netto erwartet (vgl. 2006: 23 EUR/qm am Pariser Platz). „Die Spitzenrenditen haben ihr Rekordniveau fast erreicht und werden nur bei absoluten Premium-Objekten in 1A-Lagen unterhalb von fünf Prozent liegen. Für gewinnorientierte Anleger heißt das: Jetzt kaufen!“, so Philipp C. Tabert, geschäftsführender Gesellschaft der Winters & Hirsch Property Consultants GmbH. „Berlin wird in diesem Jahr zum gefragtesten Immobilienmarkt der Republik.“ Pressekontakt: markengold PR GmbH Anke Bihn Gleditschstraße 46 10781 Berlin Tel.: +49 (0)3021915960 Fax: +49 (0)3021915969 winters-hirsch@markengold.de Die Winters & Hirsch Gruppe ist ein inhabergeführtes und unabhängiges Immobilienberatungs-unternehmen und zählt in Berlin zu den führenden Immobilienmaklern. Winters & Hirsch berät nationale und internationale Investoren beim An- und Verkauf von gewerblich und wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Mit einem Transaktionsvolumen von 220 Mio. EUR (Vorjahr 150 Mio. EUR) schrieb die Abteilung „Investment Advisory“ von Winters & Hirsch 2006 das erfolgreichste Geschäftsjahr in der 16jährigen Berliner Unternehmensgeschichte. Rund 80 Transaktionen begleitete Winters & Hirsch im vergangenen Jahr. 50 Prozent der Transaktionen waren gewerblich geprägt. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
08.01.07
Immobilien am Schwarzen Meer in Bulgarien Wer träumt nicht davon: Ein eigenes Ferienhaus am Meer, Sonne, Strand und ein vielfältiges kulturelles Angebot. Die meisten Menschen schrecken jedoch vor den hohen Preisen für ein solches Domizil zurück. Wer seinen Blick jetzt gen Osten lenkt, findet an der bulgarischen Schwarzmeerküste Bedingungen, wie es sie in Spanien vor mehreren Jahrzehnten gab - mit besten Aussichten für die Zukunft. Im Zuge des EU-Beitritts Bulgariens ist der Schnäppchenkauf eines Ferienhauses einfacher denn je. Bis November 2006 konnten private Investoren in Bulgarien nur dann eine Immobilie, ein Grundstück oder Bauland erwerben, wenn sie gleichzeitig eine bulgarische Gesellschaft gründeten. Hohe Hürden, von denen man meinen könnte, dass sie der Mühe nicht wert wären. Tatsächlich aber waren schon zu dieser Zeit bulgarische Immobilien begehrt und darüber hinaus als Wertanlage finanziell ertragreich. Hoher Wertzuwachs Jetzt allerdings, wo mit dem Beitritt in die EU jeder Deutsche ohne erschwerende Auflagen eine Wohnimmobilie in Bulgarien kaufen kann, ist eine solche Anlage noch interessanter. Bulgarien boomt, die Preise für Immobilien sind aber nach wie vor erheblich günstiger als in westeuropäischen Sonnenstaaten - sogar in den besten Lagen. Bleibende Werte wie Immobilien erreichen selbst bei konservativen Prognosen einen jährlichen Wertzuwachs von 12 bis 18 Prozent, während beispielsweise die Lebenshaltungskosten auf einem im europäischen Vergleich sehr niedrigen Niveau stagnieren. Vielfältige Möglichkeiten Es ist abzusehen, dass die Kaufpreise für Immobilien mittelfristig deutlich anziehen werden. Neben Renditeaspekten sprechen eine Reihe weiterer Gründe für Bulgarien: etwa das milde Schwarzmeerklima, die relativ geringe Entfernung von nur 2,5 Flugstunden, die günstigen Lebenshaltungskosten und ein vielfältiges kulturelles Angebot, wie es nur ein Land mit einer langen und bewegten Geschichte vorweisen kann. Städte wie Sofia, Plovdiv oder Burgas bieten zusätzlich ein pulsierendes Nachtleben. Reizvolle Berglandschaften mit üppiger Vegetation laden Naturfreunde zu ausgedehnten Wanderungen ein und bieten im Winter gute Wintersportmöglichkeiten. Verlässlicher Partner Voraussetzung für eine reibungslose Kaufabwicklung ist ein verlässlicher Partner vor Ort. Das Deutsche Immobilienkontor Bulgarien ist Marktführer für die deutschsprachige Zielgruppe und bietet ein umfassendes Leistungsportfolio. Es reicht von der Suche nach Immobilien nach exakten Vorgaben über Preisverhandlungen bis hin zur kompletten Kaufabwicklung. Weitere Informationen unter http://www.dikbg.com/ Über DIKBG Das Deutsche Immobilienkontor Bulgarien (DIK BG) mit Sitz in Varna ist einer der führenden Spezialisten für die Vermittlung von Ferienimmobilien und Anlageobjekten aller Preiskategorien in Bulgarien. Das Dienstleistungsportfolio umfasst neben der Suche gemäß individueller Kriterien seitens des Kunden auch Preisverhandlungen mit dem Verkäufer und die Durchführung der gesamten Kaufabwicklung. Ausführliche Informationen stehen unter www.dikbg.com zur Verfügung. Pressekontakt: Deutsches Immobilienkontor Bulgarien - DIK BG Wienerbergstrasse 9 / 122 1100 Wien Österreich Internet: www.dikbg.com E-mail: mail@dikbg.com Telefon: 0080028542742 Wien - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262533
Branchennachricht
07.08.06
Gläserner Sonnenschutz für Wohnhäuser Anhaltender Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke sorgen für Ferienstimmung, Urlaubsflair und volle Biergärten. Hohe Temperaturen haben jedoch auch den Nebeneffekt, dass sich die eigenen vier Wände unangenehm aufheizen. Sonnenschutzgläser sorgen hier für eine deutliche Verbesserung der Wohnqualität: Sie halten die Hitze draußen und lassen trotzdem viel Tageslicht herein. Die Wirkung und Transparenz großer Glasflächen bleiben so erhalten und die Wohnräume das ganze Jahr hindurch angenehm temperiert. Große Glasflächen schaffen eine helle und freundliche Atmosphäre, Räume erscheinen großzügiger, lichter und weiter. Wer sich aber die lang anhaltenden, hohen Temperaturen dieses Sommers in Erinnerung ruft, der weiß: Große Glasflächen bergen auch die Gefahr, dass sich die Wohnräume im Sommer überhitzen - durch den so genannten Treibhauseffekt. Hier empfehlen sich Sonnenschutzgläser, die die Aufheizung des Innenraums um bis zu 75 % senken können. So befindet man sich in einem angenehm temperierten Raum und die gesetzlichen Vorschriften können ganz nebenbei mühelos eingehalten werden. Denn die EnergieEinsparverordnung (EnEV) macht klare Vorgaben für Gebäude. Obwohl das Aufheizen eines Raumes von mehreren Faktoren abhängt (z. B. Speichermasse der Mauern, Lüftungsverhalten), gilt folgendes: Wenn der Anteil der Fensterflächen an der Fassade mehr als 30 % beträgt, muss dafür gesorgt werden, dass ein übermäßiges Aufheizen der Räume verhindert wird. Dies ist zum Beispiel bei vielen Wintergärten der Fall. Sonnenschutzgläser sind jedoch auch bei weniger als 30 % Fensterfläche empfehlenswert, um die eigenen vier Wände zugleich hell und angenehm temperiert zu genießen. Speziell für den Einsatz in Wohnhäusern - etwa in Dachgauben oder zur Terrassenverglasung - eignet sich beispielsweise das Glas SGG COOL-LITE, das hervorragende Sonnenschutzeigenschaften mit sehr hoher Farbneutralität verbindet. Sonnenschutzgläser werden durch ihre energetischen sowie durch ihre ästhetischen Eigenschaften charakterisiert. Einfach gesagt soll möglichst viel Helligkeit hereinkommen, möglichst viel Wärme draußen bleiben und das Glas dabei möglichst farbneutral und wenig reflektierend sein. Diese Anforderungen werden von einer Vielfalt an Glasarten erfüllt. Sonnenschutzgläser erfordern zudem nur einfache Fenster-Fassaden-Konstruktionen, können in großen Formaten eingebaut werden, sind wartungsfrei, vergleichsweise preiswert und ermöglichen einen großen ästhetischen Spielraum. Es spielt keine Rolle, ob die Sonnenschutzfunktion in der Fassade oder bei Dachfenstern zum Tragen kommen soll: Sonnenschutzgläser eignen sich für alle Fensterkonstruktionen und sind besonders im Rahmen eines Glastausches bei Ein- und Mehrfamilienhäusern empfehlenswert. Aufwändige und störende Zusatzeinrichtungen innen oder außen vor den Fensterflächen zur Verschattung sind nicht notwendig. Auch auf eine teure Klimaanlage kann verzichtet werden. Wartung und Reinigung sind zudem kostengünstig und zeitsparend und fallen besonders leicht beim selbstreinigenden Glas SGG BIOCLEAN. Architekten, Energieberater oder Glaser beraten Bauherren bei der Wahl des geeigneten Sonnenschutzglases. Fragen zu Sonnenschutzgläsern beantwortet die GlassInfo: Tel. +49 (0)2415162221 Pressekontakt: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland GmbH Kommunikation & PR Christian Willers Viktoriaallee 3-5 D-52066 Aachen Tel. (02 41) 5162478 Fax. (02 41) 5162224 Über SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland ist einer der größten Flachglashersteller Europas. Das Produktangebot reicht vom Basisprodukt bis hin zu einer breiten Palette gebrauchsfähiger Glaserzeugnisse für den Hoch- und Wohnungsbau. Zum Unternehmen gehören vier Floatglasanlagen, die größte Produktionsstätte für Gussglas in Europa sowie ein ausgedehntes Netz an Transformationsgesellschaften. Als Mitglied der SAINT-GOBAIN Gruppe (ca. 200.000 Mitarbeiter weltweit) bietet SAINT-GOBAIN GLASS Kontinuität und hohe wirtschaftliche Sicherheit. Mit einem flächendeckenden Netz an dezentralen Bauglasfilialen für Verarbeitung, Distribution und Dienstleistung ist das Unternehmen vor Ort präsent. In der Zusammenarbeit von SAINT-GOBAIN GLASS mit den Filialen der SAINT-GOBAIN DEUTSCHE GLAS, den CLIMALIT-PARTNERN und den SECURIT-PARTNERN vereinen sich weltweite Kompetenz und regionale Spezialisierung. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
07.06.06
Schäden an Gebäuden schnell erkennen Die Lebensdauer von Gebäuden ist begrenzt. Sie sind Wind und Wetter ausgesetzt und je nach Baustoff und Beanspruchung kommt es früher oder später zu sichtbaren Auswirkungen auf die Substanz. Unter der immensen Schneelast zusammengebrochene Hallen haben im letzten Winter traurige Schlagzeilen gemacht. Und erst vor wenigen Tagen warnten Experten vor einer Gefährdung der vielen Kirchen, die nun nicht mehr genutzt und beheizt werden und dadurch möglicherweise schnell verfallen. Eine regelmäßige Kontrolle, um Schäden frühzeitig zu erkennen und zu beheben, kann Bauwerke vor Schlimmerem bewahren. Bei Brücken ist eine regelmäßige Überprüfung vorgeschrieben. Bauwerksprüfungen von Gebäuden aber, werden bislang so gut wie gar nicht durchgeführt – es sei denn, es fällt bereits der Putz von der Wand. Moderne Lasertechnik liefert nun für die schnelle und frühzeitige Überprüfung von Gebäuden ein hervorragendes Instrument: 3D-Laserscan. Für Vermessungen werden Laser schon seit einiger Zeit eingesetzt. Die Geräte der neuen Generation aber, sind deutlich leistungsfähiger und bieten damit zusätzliche Einsatzmöglichkeiten. So, wie ein Flachbrettscanner ein zweidimensionales Blatt Papier erfasst und in digitale Daten umwandelt, erfasst ein 3D-Scanner einen dreidimensionalen Raum. Irgendwo im Gebäude platziert, scannt er seine Umgebung mit Hilfe eines Laserstrahls Punkt für Punkt und speichert alle Abstands-Maße als digitale Daten ab. Das Ergebnis ist eine Wolke aus Punkten - ein dreidimensionales Modell der gescannten Umgebung. Verformungen lassen sich so schon frühzeitig erkennen. Durchbiegungen von Dächern etwa, sind schon ab 2 mm auf dem Bildschirm erkennbar. In dieser Genauigkeit schafft das bislang kein anderes Verfahren. Melchior Ossenberg-Engels ist Besitzer eines der leistungsfähigsten Scanner, die derzeit verfügbar sind. Als einer der wenigen freien Dienstleister erfasst der Bauingenieur aus Nordrhein-Westfalen im Auftrag von Unternehmen und Kommunen Gebäude digital und analysiert, ob Handlungsbedarf besteht. Für ihn hat die neue Technik neben der hohen Präzision noch einen weiteren, ganz entscheidenden Vorteil: „Das Scannen eines Gebäudes dauert nur wenige Stunden. Schneller und effizienter ist eine Überprüfung durch andere Kontroll- oder Vermessungsverfahren nicht möglich.“ So eignet sich 3D-Laserscan auch dazu, Gebäude oder auch ganze Straßenzüge über längere Zeiträume zu beobachten. Messungen in regelmäßigen Abständen können den Verlauf von Veränderungen millimetergenau dokumentieren. Die Technik ist damit eine interessante Option für Gebäude, die von Grubenschäden bedroht sind oder wo durch große Baumaßnahmen oder Sprengungen Schäden an der bestehenden Bausubstanz auftreten könnten. OE-SCAN ist ein Dienstleistungsangebot der Firma OE-PLAN aus Altena im Sauerland. Inhaber Melchior Ossenberg-Engels ist Bauingenieur und arbeitet mit einem der modernsten 3D-Scanner der Firma Leica. Mit seinen Mitarbeitern analysiert er nicht nur Gebäude - auch Brücken, ganze Straßenzüge, Industrieanlagen und sogar eine Moschee in Istanbul hat er bereits digital erfasst, um detailgetreue Pläne zu erstellen oder Veränderungen zu dokumentieren. Weitere Einsatzgebiete, Referenzen und Fotos finden sich auf der Website des Unternehmens unter www.oe-scan.de. Pressekontakt: OE-SCAN Melchior Ossenberg-Engels Kämpenstraße 6 58762 Altena www.oe-scan.de moe@oe-plan.de Tel.: 0235233860 Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
16.05.06
Begleitservice beim Immobilienkauf Während beim Neubau die meisten Eventualitäten dank guter Planung kalkulierbar sind, kann beim Kauf einer Immobilie der Teufel häufig im Detail stecken. Welche Sanierungsmaßnahmen sind nötig? Und welche Veränderungen sind möglich? Mit diesen Fragen plagt sich jeder bei der Einschätzung seines Wunschobjekts, der selbst kein Bauprofi ist und auch keinen Fachmann im Freundeskreis auftun kann. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden seit einigen Monaten deutschlandweit entscheidungsfördernde Immobilienkauf-Begleitservices angeboten. Diese „Begleiter“ unterstützen bei der Beurteilung des Kaufpreises und geben Aufschluss über eventuell zusätzlich anfallende Kosten für Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen. So beispielsweise auch die 63 bundesweit tätigen Architekten der BB Modernisierungs AG. „Wir besprechen zunächst die gestellten Anforderungen an das künftige Eigenheim, stecken Rahmenbedingungen ab und stehen natürlich bei Fragen Rede und Antwort“, so Detlef Ruhnke aus Essen, Architekt und Immobilienkaufbegleiter bei der BB Modernisierungs AG. Bei der gemeinsamen Besichtigung des Objekts untersucht der Fachmann dessen Zustand. Hierbei stellt sich auch schon heraus, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig aufgrund von Verschleiß oder bereits akutem Schaden notwendig werden. Außerdem nennt er dem potentiellen Käufer die Bedingungen zur Umsetzung seiner individuellen Wünsche. Denn: Nicht jede Wand lässt sich beliebig verschieben und zur Installation eines Gäste-WCs bedarf es zum Beispiel oft mehr als nur einen Wasser- und Abwasseranschluss. Dabei analysiert er ebenfalls Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Energieverbrauch, Dämmung, altersgerechtem Wohnen, Raumaufteilung etc. „Alle Ergebnisse einschließlich erster Kostensätze werden beim ab-schließenden Gespräch ausführlich erörtert und festgehalten“, erläutert Herr Ruhnke und weiter: „Wir berechnen für unseren gesamten Immobilienkauf-Begleitservice einen festen Honorarsatz. Für ein normales Einfamilienhaus zum Beispiel in Höhe von 120 Euro“. Entgegen den allgemeinen Trends auf dem Stellenmarkt, kommt es bei Immobilienkauf-Begleitern auf langjährige Erfahrung und Know-how in allen wichtigen Bereichen eines Bauvorhabens an. Und dieses kann nicht von Architektennachwuchs, sondern nur mit entsprechender Berufspraxis geleistet werden. „Wir sind stets auf der Suche nach erfahrenen Partnern mit geschultem Blick für Qualität. Sie dürfen sich bei der Beratung nicht in künstlerischen Gestaltungsideen verlieren, sondern sollten eher lebensnahe und damit auch finanzierbare Lösungen aufzeigen können“, so Frederik Schaefer Vorstand der BB Modernisierungs AG. Weitere Informationen zum Thema und Kontaktadressen für den Immobilienkauf-Begleitservice sind unter www.m-ag.com oder über die kostenlose Servicenummer 08005508001 abrufbar. Komplette Modernisierung aus einer Hand: M- G bietet Rundum-Service Viele Bauherren scheuen vor dem Ärger zurück, die Modernisierungsmaßnahmen bedeuten können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auf den Komplett-Service der Modernisierungs AG bauen. Das erfolgreiche Unternehmen bietet im ersten Schritt kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Baubetreuer. Gegen eine aufwandsabhängige Schutzgebühr von 50 bis maximal 100 Euro werden klare Kosten- und Leistungsübersichten erarbeitet, die auch zur Beantragung von Fördermitteln oder Krediten verwendet werden können. Bei Beauftragung wird diese Gebühr gutgeschrieben. Die Erstellung von konkreten Durchführungsangeboten, die auf Basis von mehreren Handwerksangeboten beruhen, ist kostenfrei. Die Modernisierungs AG arbeitet nur mit fachlich und finanziell soliden Handwerkern vor Ort zusammen. Bei der Durchführung sorgt der Modernisierungsberater für nahtlose Koordination der Arbeiten, feste Termine und eine gründliche Leistungsabnahme. Deshalb rechnet sich der Rundum-Service bei allen Bestandsbauvorhaben, Aus- und Umbauwünschen oder rund um Fragen von Energieeinsparung und Wärmedämmung. Da die Modernisierungs AG durch Mengenbündelung gute Konditionen erzielen kann, übersteigen die Gesamtkosten für den Rundum-Service aus einer Hand nicht die ortsüblichen Preise. Weitere Informationen über das neue Dienstleitungskonzept sind unter www.m-ag.com oder 01803550800 abrufbar. BB Modernisierungs AG Dipl.-Kfm. Frederik Schaefer An der Ziegelei 8 53127 Bonn www.m-ag.com Infohotline: (08 00) 5508001 (Freecall) f.schaefer@m-ag.com Pressekontakte: TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 924825 Fax: (02223) 924855 ml@textkonzept.com Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
07.03.05
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die schnelle Einführung von Energiepässen für Wohnungen und Häuser gefordert Wenn diese bis zum Jahresende gesetzlich vorgeschrieben seien, ließen sich bereits im nächsten Winter Heizkosten sparen. Derzeit würden pro Quadratmeter Wohnfläche durchschnittlich zweihundert Kilowattstunden Energie für Heizung und Warmwasser benötigt. Ohne die Wohnqualität zu beeinträchtigen, könne der Bedarf mit entsprechenden Dämm- und Sparmaßnahmen auf rund dreißig Kilowattstunden gesenkt werden. Die Einführung von Energiepässen sei ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Die derzeit laufende Novellierung des Energieeinspargesetzes müsse dafür die Voraussetzungen liefern. BUND-Bundesgeschäftsführer Gerhard Timm: 'Mieter, Haus- und Wohnungseigentümer wissen zwar durch die Rechnung, wie teuer ihr Energieverbrauch ist. Was sie nicht wissen ist, wie diese Kosten genau entstehen und wie sie optimal gesenkt werden können. Bei Neuvermietungen oder Eigentümerwechsel kann der Energiepass hier künftig Abhilfe schaffen. Er liefert wichtige Informationen zum Energiebedarf der Immobilie und zur Qualität der Gebäudedämmung. Nur so bekommen Mieter und Käufer die Chance mit Energiesparmaßnahmen unnötig hohe Heizkosten zu vermeiden.' Angaben zum Energieverbrauch früherer Nutzer der Immobilie hält der BUND nicht für ausreichend. Die Wohnbedürfnisse und Heizgewohnheiten verschiedener Bewohner seien sehr unterschiedlich. Aussagekräftiger seien die energetischen Eigenschaften des Objektes unabhängig von seinen Nutzern und deren Gewohnheiten. Sie ließen sich im Energiebedarf besser ausdrücken. Der BUND befürwortet deshalb eine Kombination beider Angaben. Der Energiepass müsse zudem Informationen über Fördermöglichkeiten zur Gebäudedämmung enthalten. Das trage dazu bei, dringend notwendige Fortschritte bei der Altbausanierung zu erreichen. Hier lägen enorme Reserven, um die klimawirksamen Treibhausgase bis 2020 um die angestrebten Minus vierzig Prozent im Vergleich zu 1990 zu vermindern. Weitere Informationen sowie ein 2-seitiges Hintergrundpapier zum Energiepass erhalten Sie bei: Thorben Becker, BUND-Energieexperte Tel. 03027586421 bzw. Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher, Tel. 03027586425489, Fax: -449, Mobil: 01718311051, E-Mail: presse@bund.net Internet: www.bund.net
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