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IMMOBILIEN VERTRIEB in Immobilien

Immobilien - IMMOBILIEN VERTRIEB

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Standard-Firmeneintrag
57548    Kirchen

DIV Deutsche Immobilien Vertrieb

Sie bekommen von uns, ein Service im Immobilien Kauf und Verkauf, schlüsselfertiges Bauen, Kapitalanlage, Finanzierungen. Besuchen Sie uns auf unserer Internetpräsenz, und erfahren Sie mehr.
Profitieren Sie von unseren Leistungen, in Vermittlung von Immobilien. Hierzu gehört Vermietung und Verkauf von einer Wohnung bis Mehrfamilienhaus, und exklusive Objekte. Gewerbliche Objekte aller Art. Wir werden Ihnen auch beim Kauf einer Immobilie behilflich. Bei Bedarf erstellen wir Ihnen gerne ein Finanzierungsangebot. Dieser wird genau Ihren Wünschen, Möglichkeiten entsprechen. Und selbstverständlich auf Ihr Vorhaben abgestimmt. Wir werden Sie auch bei Ihren geplanten Neubau Objekt begleiten. Hier zu bekommen Sie von uns ein Angebot über, schlüsselfertige Ausführung oder in Ausbaustufen. Das heißt Sie bestimmen über Ihr Baubudget. Also nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir werden Sie gerne Beraten. Region: Rheinland-Plalz http:// www.divimo.de Ort: Kirchen Straße: Wilhelminenweg 17 Tel.: 027419379870 Fax: E-Mail: post@divimo.de
 
Standard-Firmeneintrag
18055    Rostock

Immobilien Vertrieb und Vermittlung GmbH

Im Portfolio des Immobilienshop Rostock finden Sie sowohl die exklusive Immobilie an der Ostsee als auch Wohnimmobilien für Ihren Lebensmittelpunkt. Danke für Ihr Interesse, Ihr Immobilienshop
Im Portfolio des Immobilienshop Rostock finden Sie sowohl die exklusive Immobilie an der Ostsee als auch Wohnimmobilien für Ihren Lebensmittelpunkt. Wir sind vor Ort in Rostock, um Ihre Immobilie zu vermarkten. Gern hilft Ihnen der Immobilienshop Rostock bei der Suche nach ihrer Traumimmobilie an der Ostseeküste und im Inland von Mecklenburg-Vorpommern. Des Weiteren unterstützen wir Sie bei Ihrer Projektentwicklung und vermitteln Bauträgertätigkeiten. Wir freuen uns über ihr Interesse. Bitte kontaktieren Sie uns. Ihr Immobilienshop Rostock Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.immobilienshop.de Ort: Rostock Straße: Strandstrasse 85 Tel.: 03812522038 Fax: 03812522039 E-Mail: rostock@immobilienshop.de
 
Stellen-Gesuch
28.12.09 17:10

Wer gibt mir eine Chance ? Wer gibt mir eine Chance?

Deutsche Staatsbürgerin, 47 Jahre, zur Zeit in Rumänien lebend, suche auf diesem Wege eine kostenlose Ausbildung zum Immobilienmakler, -berater. Wer bietet mir eine reale Chance, um in Deutschland Fuß zu fassen ? Wenn möglich, im Großraum Stuttgart (aber nicht Bedingung). Ich bin sprachgewandt, kommuniziere gern mit Menschen (Sprachkenntnisse. deutsch-Muttersprache, rumänisch-perfekt in Wort und Schrift, englisch-schriftlich , akzeptabel). Ich habe eine gute bis überdurchschnittliche Allgemeinbildung, bin geistig aufgeschlossen, lernbereit und an vielen neuen Dingen interessiert, aber ganz besonders liebe ich Immobilien, und das gute Gefühl, Menschen ihr richtiges Zuhause zu vermitteln. Bitte keine Strukturvertriebs, MLM, Networkmarketing Angebote, da ich eine seriöse Chance suche, und mir solche unsicheren, windigen Angebote keinen Spaß machen. Ich suche ein ernstgemeintes Angebot einer seriösen Firma, die mich unterstützt und mir über Anfangsschwierigkeiten hinweghilft, und wo ich mit netten (realen) Menschen zu tun habe, nicht bloß virtuell. Es ist für mich selbstverständlich, daß ich dieser Firma dann auch treu bleiben würde, und das erworbene Wissen nicht anderweitig verscherbele. Ich freue mich über nette, ernstgemeinte Zuschriften (bitte nur in der Immobilienbranche).
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Stellen-Gesuch
30.11.09 21:42

Immobilienfachwirtin 36J., professionell, zuverlässig u. verhandlungsstark unterstützt Sie im Immobi

Erfahrene Immobilienfachwirtin, 36J. mit besten Referenzen unterstützt Sie in Ihrem Vertrieb für Wohnimmobilien, Verkauf & Vermietung; Stunden -Tage- oder Projektweise im Großraum Stuttgart. Bei Bedarf eigenes Büro einsetzbar. Schnell, kompetent, kundenorientiert, zielstrebig.
Kontaktaufnahme: Immobilienfachwirtin-Stuttgart@web.de
 
Stellen-Angebot
07.05.09 15:35

Selbständige Immobilienmakler Bundesweit gesucht

Sie suchen eine anspruchsvolle Tätigkeit in der Immobilienbranche, in der Sie täglich selbstständig arbeiten und handeln können? Als Immobilienmakler der Immobilien Exchange Service GmbH arbeiten Sie dienstleistungsorientiert. Einkauf, Bewertung, Preisverhandlungen kennen und beherrschen Sie ebenso, wie den professionellen Umgang mit Kaufinteressenten. Sie können von Ihrem Standort aus im engen Verbund mit Beraterinnen und Beratern von Immobilien Exchange Service zusammen arbeiten. Sie behalten Ihre Selbständigkeit wir liefern das Backoffice. Das bringen Sie mit: • Sie haben eine abgeschlossene Aus- oder Weiterbildung als Immobilienkaufmann oder Immobilienwirt • besitzen eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO • haben Praxiserfahrung als Wohnimmobilienmakler und verfügen über fundiertes Wissen • kennen Ihren Regionalmarkt • sind belastbar, flexibel und haben Durchsetzungsvermögen • sind verhandlungsstark, denken und handeln unternehmerisch • haben PC-Anwendungsroutine und sind aufgeschlossen gegenüber neuen Medien • besitzen Teamgeist und sind kommunikativ Wir bieten: • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit, • professionelle Einarbeitung und Unterstützung (Coaching), • ein angenehmes Umfeld • Spitzenprovision • zusätzlicher Verdienst aus Cross-Selling-Geschäften • Geschäfts- und Werbeauftritte unter dem Dach von Immobilien Exchange Service GmbH • Einbindung in den Stammvertrieb und damit ein Netzwerk mit Kunden und Vertriebspartnern • Stärkere Abschottung Ihrer Interessenten durch unsere Komplettanbieterstrategie: Alle Dienstleistungen rund um die Immobilie bieten wir von Immobilien Exchange Service GmbH aus einer Hand • Übernahme der Geschäftsabwicklung, rechtliche Unterstützung, Schulungen, Verkaufsförderung und vieles mehr Bitte übersenden Sie uns baldmöglichst Ihre Unterlagen um einen persönlichen Termin zu vereinbaren.
Immobilien Exchange Service GmbH Mühlfelder Straße 20 82211 Herrsching email: info@immo-ex.de Telefon 081523962420 Fax: 081523962429
 
Branchennachricht
09.08.07

Hausrundgang im Cyberspace ist neue Art der Immobiliensuche

München, 9. August 2007. Für die Online-Präsentation von Immobilien reichen herkömmliche Fotos nicht mehr aus. Drei Viertel der potenziellen Käufer wünschen sich als Entscheidungshilfe virtuelle Panoramarundgänge durch die avisierte Immobilie. Das ist das Ergebnis der Immobilien-Trendstudie von PlanetHome, einer 100prozentigen Tochter der HypoVereinsbank. Am zweitbeliebtesten ist laut Studie ein interaktiver Lage- beziehungsweise Stadtplan. Fast 60 Prozent der Befragten wollen sich selbst ein Bild von der angepriesenen Traumlage oder der guten Anbindung machen. Ebenfalls beliebt sind Luftbilder und virtuelle Straßen-Touren. Für letztere interessierte sich jeder Fünfte. Die einfache Fotodokumentation der Immobilie, wie sie Standard in fast allen Online-Portalen ist, bleibt auch weiterhin grundlegend für die Immobiliensuche und wird von der Hälfte der Befragten gewünscht. Hier klicken f�r weitere Infos... Bemerkenswert für eine Studie im Bereich Immobilien: Männer und Frauen empfinden den Studien-Sieger „virtueller Rundgang“ als gleich wichtig. 75 Prozent der Frauen und 74 Prozent der Männer gaben die Simulation als ausschlaggebende Entscheidungshilfe an. Die Vorteile des virtuellen Rundgangs liegen auf der Hand. Können doch Fragen, die bisher bis zum Maklertermin unbeantwortet blieben, sofort geklärt werden. Für Kunden ist die Auswahl der Traumimmobilie deutlich einfacher. Außerdem bleiben den potenziellen Käufern böse Überraschungen erspart. So kann der Interessent zum Beispiel einen Eindruck des gesamten Raumes bekommen und nicht nur eines einzelnen Ausschnitts. Dadurch kann auch die Größe der Räume besser abgeschätzt werden. „Durch die Möglichkeiten eines virtuellen Spaziergangs durch das potenzielle Domizil können Kunden schon im Voraus gezielter aussuchen und sparen Zeit und Geld,“ meint Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Der Interessent sieht die Details der Immobilie bequem zu Hause im Internet und kommt nur dann zur Besichtigung wenn ihm die Immobilie tatsächlich in allen Punkten zusagt. Dies spart dem Verkäufer müßigen Besichtigungstourismus.“ Sein Unternehmen war eines der ersten in Deutschland, das die Chancen der Online-Vermarktung voll ausschöpfte. PlanetHome Makler sind mit Kameras mit speziellen Weitwinkelobjektiven ausgestattet, wenn sie die zum Verkauf stehenden Immobilien besuchen. Anzenberger schätzt, dass solche Simulationen in ein paar Jahren Alltag bei der Immobiliensuche sein werden. Hintergrundinformation Diese Presseinformation basiert auf der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome. Für die Internetumfrage wurden 1.519 Verbraucher im Mai und Juni 2006 detailliert befragt, um die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Immobilienbranche zu untersuchen. PlanetHome AG Anke-Lisa Zwanzig Team-Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774321 Fax: +49 (0)8976774399 anke-lisa.zwanzig@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
20.01.07

China: Erster geschlossener Immobilienfond

Schon Ende Dezember 2006 war das große Interesse der Anleger mit der Zeichnung von über 17 Millionen Euro nach dem ersten geschlossenen Immobilienfonds im chinesischen Markt deutlich sichtbar. Heute Mitte Januar sind 100 Prozent des 25 Millionen starken und erst im August 2006 aufgelegten Fonds gezeichnet. Und das Interesse ist sogar noch größer: der Fonds wurde mit 2 Millionen Euro überzeichnet. Ein schneller Erfolg für Vertrieb und Initiator, vor allem da es sich um den ersten Fonds der Pieper Projekt Management KG handelt. Jens Stallkamp, Geschäftsführer des Exklusiv-Vertriebs Innovativ Capital aus München und Spezialist für Nischenfonds, dazu: Wir haben mit unseren Vertriebspartnern das Tempo entwickelt, dass in der Welt Chinas wohl zur Normalität gehört und uns als Vorbild dient oder dienen möge! Auch bei der "Paradise Bay" soll der Bauabschnitt II mit über 1800 Wohnungseinheiten in weniger als 18 Monaten komplett fertig gestellt werden.“ Ein stabiles Wirtschaftswachstum von rund 10 Prozent pro Jahr, 1,3 Milliarden Einwohner und weltweit die größten Währungsreserven, das sind die beeindruckenden Eckdaten der Volksrepublik China. Dies und vor allem die langjährigen Erfahrungen und hochrangigen Kontakte in China war Grund für den deutschen Karl-Heinz Pieper für das Projekt „Paradise Bay“ in der Nähe von Dalian den ersten geschlossenen China-Immobilienfonds des Landes, dem PM First China Immobilienfonds, mit einem Emissionsvolumen von 25 Millionen Euro aufzulegen. Im „Paradise Bay“ wird nahe der Hafenstadt Dalian eine großzügig bemessene Wohn- und Freizeitanlage entstehen. In neun Bauabschnitten sollen 1800 Eigentumswohnungen, 37 Villen, ein Fünf-Sterne Hotel, ein Yachthafen und Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten gebaut werden. Der Gegenstand des Fonds ist der Erwerb der Nutzungsrechte* an dem Grundstück von über 340.000 qm im „Paradise Bay“, sowie die Errichtung und der umgehende Verkauf der geplanten Immobilien. Die Laufzeit ist kurz angesetzt und soll bis 2009 laufen. Prospektiert sind Auszahlungen von 175% auf das Kommanditkapital. Die Ausschüttungen erfolgen jährlich und beginnen Ende 2007 mit 46%. Und noch eine gute Nachricht für alle die diesmal zu spät waren: Ein weiterer Fonds soll schon im Herbst dieses Jahres folgen. *In China ist kein Eigentumserwerb an Immobilien möglich Weitere Informationen, Bilder und Interviewanfragen bei: verena adami adamicommunication phone 08951009545 mail adami@adami-communication.de Über die INNOVATIV CAPITAL: INNOVATIV CAPITAL, mit Sitz in München, ist der Exklusiv-Vertriebskoordinator für den PM FIRST CHINA IMMOBILIENFONDS und verfügt über nachhaltige Erfahrungen bei der Markteinführung neuer Kapitalmarktprodukte, insbesondere durch die Erstellung und Umsetzung erfolgreicher Marketingstrategien. Aktuell werden über 500 qualifizierte Finanz- und Vermögensberater sowie Maklerpools bundesweit sowie in Österreich und der Schweiz von der INNOVATIV CAPITAL kompetent betreut. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
29.12.06

Immobilien im Süddeutschland am teuersten

München, 21. Dezember 2006. Viele Deutsche träumen von den eigenen vier Wänden. Was sie aber dafür anlegen möchten, schwankt je nach Region beträchtlich: Im Süden und Südwesten dürfen es gerne mehr als 2.400 Euro pro Quadratmeter sein. Im Nordosten hingegen sind den meisten Käufern schon Quadratmeterpreise von 2.000 Euro zu hoch. Das ist das Ergebnis der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome, einer Tochtergesellschaft der HypoVereinsbank. Für sechs von zehn Befragten liegt die obere Preisgrenze für ihr Eigenheim bei 2.500 Euro pro Quadratmeter. Ein gutes Drittel sucht etwas Luxuriöseres zwischen 2.500 und 4.500 Euro. Noch mehr möchte nur noch einer von zwanzig Interessenten in seine Immobilie investieren. „Alle Immobilienkäufer haben ein gemeinsames Ziel: die passende Immobilie zu finden“, erklärt Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Wie perfekt das Objekt letztendlich ist, hängt von zwei Faktoren ab: Erstens, den finanziellen Möglichkeiten. Und zweitens, der effektiven Suche. Mit Hilfe eines Maklers stehen die Chancen sehr gut, das bestmögliche Objekt zum besten Preis auch wirklich zu finden.“ Denn laut Studie gestalten sich die Preisvorstellungen bei Käufer und Verkäufer stark unterschiedlich: Immobilienverkäufer erwarten oft höhere Preise als Käufer. Knapp 45 Prozent wünschen sich einen Erlös von mehr als 2.500 Euro pro Quadratmeter. Allerdings sind nicht einmal 38 Prozent der Interessenten bereit, soviel auszugeben. „Lösungsansätze bieten Makler, die aufgrund von Marktkenntnis und gut ausgestatteten Suchkundendatenbanken beide Seiten zu einem zufriedenstellenden Abschluss verhelfen können“, rät Anzenberger. Auch die Art des gesuchten Objekts schlägt sich in der Zahlungsbereitschaft der Käufer nieder. „Für eine Wohnung oder ein Reihenhaus wird das Limit in sechs von zehn Fällen bei 2.500 Euro pro Quadratmeter gesetzt“, so Anzenberger. Wer diese Immobilienklasse hinter sich lassen möchte und in eine Villa investiert, greift gerne noch tiefer in die Tasche: Über die Hälfte der Villeninteressenten sind mit 2.500 bis 4.500 Euro pro Quadratmeter einverstanden. Ein gutes Sechstel dieser Gruppe kauft gerne noch teurere Immobilien. PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
12.12.06

Nachfrage nach Vollfinanzierungen steigt stetig

Zweistellige Zuwachsraten beim vermittelten Kreditvolumen verzeichnet der Baufinanzierungsanbieter Creditweb. Den Großteil seines Geschäftes bezieht Creditweb aus Krediten an Kunden mit wenig oder ohne Eigenkapital. Bereits ca. 70 Prozent der über Creditweb abgeschlossenen Darlehen basieren mittlerweile auf diesem Vollfinanzierungsmodell. „Die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen ohne nennenswerten Einsatz von Eigenkapital steigt stetig“, erläutert Creditweb-Geschäftsführer Robert Bauer. „Der deutsche Hypothekenmarkt hat viel nachzuholen - bis dato war er sehr traditionell strukturiert. Viele Banken und Sparkassen verlangen nach wie vor 20 Prozent Eigenkapital, führen zeitaufwändige Bonitätsprüfungen durch und versperren auf diese Weise zahlreichen Bevölkerungsgruppen den Weg in die eigenen vier Wände. Creditweb hingegen bietet auch Kredite bis zu einer Höhe von 110 Prozent des Kaufpreises der Immobilie. Interessant etwa für junge Familien mit ausreichend hohem Einkommen, aber ohne Ersparnisse auf der hohen Kante, die nicht der Preisentwicklung hinterher sparen wollen.“ Mit den 110 Prozent Kreditsumme sind dann auch die Baunebenkosten und eventuell noch die Einbauküche abgedeckt. Creditweb bezieht seine Wettbewerbsvorteile einerseits aus seiner schlanken Struktur; andererseits durch geschicktes Agieren am Finanzmarkt. Creditweb „poolt“ die Anfragen der vielen tausend Kunden und kann so besten Konditionen aushandeln und an seine Kunden weitergeben. Im Segment hoher Beleihungsausläufe oder Finanzierungsprodukten mit Tilgungsfreistellung (d. h. über einen gewissen Zeitraum werden lediglich Zinsen gezahlt) sowie der Forward-Darlehen (die Sicherung des heutigen Zinsniveaus für die kommenden 54 Monate) hat Creditweb eine Vorreiterrolle. „Wir verbinden konsequent die preislichen und zeitlichen Vorteile des Online- und Offline-Vertriebs und sind für schnelle Reaktionszeiten und eine gute Beratungsqualität bekannt. Die deutschen Häuslebauer kommen endlich im ‚financial global village’ an.“ Robert Bauer spielt damit auf die Neigung vieler deutscher Kunden an, einfach nur bei den traditionell agierenden Banken und Sparkassen mit der Filiale im eigenen Ort anzufragen, statt nach günstigeren Alternativen zu fahnden. Doch die Konsumentengruppe, die das Internet als Informationsplattform für Kaufent-scheidungen nutzt, wächst jährlich. Creditweb veröffentlicht dort zum Beispiel täglich die aktuellen Zinssätze und ermöglicht eine Online-Schnellprüfung, in welcher Immobilienpreisklasse sich der zukünftige Eigenheimbesitzer bewegen kann und wie sich eine Finanzierung darstellen ließe. Für eine schnelle Angebotserstellung steht auch ein Team von Finanzierungsexperten per Telefon zur Verfügung. Die persönliche, individuelle Beratung erfolgt dann in den sieben Niederlassungen deutschlandweit oder beim Kunden zu Hause durch geschulte Finanzberater. Somit tragen Anbieter wie Creditweb dazu bei, dass der deutsche Baufinanzierungsmarkt offener, kompetitiver und somit für den Kunden preislich attraktiver wird. Im europäischen Ausland, wie etwa in den Niederlanden, kennt man solche Anbieter-strukturen schon seit Längerem. Nachgefragt werden diese innovativen Produkte etwa von gutverdienenden, spät ins Berufsleben eingestiegenen Akademikern oder jungen Familien, die lebensphasenbedingt noch kein oder wenig Eigenkapital ansparen konnten. Attraktiv sind diese Produkte, weil sie auf die jeweilige Konsumpräferenzen und Lebensplanungen abgestimmt werden können. Eine individuelle Finanzierungsplanung setzt sich aus vielen aufeinander abgestimmten Bausteinen, wie Sondertilgungsmöglichkeiten und Laufzeiten, zusammen. Eine Ausnahmestellung nimmt hier beispielsweise die neue Baufilligenz® ein, die Finanzierungen bis zu 110 Prozent des Kaufpreises ermöglicht. Das Besondere bei der Baufilligenz®: Die Finanzierungshöhe richtet sich nach dem Nettoeinkommen, bis zum neunfachen Jahresnettogehalt sind möglich, so dass sich ein Paar mit zusammen 2.600 EUR Nettomonatseinkommen ein Darlehen von 280.000 EUR leisten kann. „Deutschland muss nicht das Land mit der geringsten Eigentümerquote in Europa bleiben. Wir tragen unseren Teil dazu bei, dass die traditionell niedrige Eigentümerquote in Deutschland gestärkt und damit auch die Altersversorgung verbessert wird“, fasst Robert Bauer die Vorteile der Creditweb-Produktpalette zusammen. Informationen zu Creditweb Als Teil eines weltweiten Finanznetzwerkes mit Präsenz in über 40 Ländern gehört Creditweb Deutschland GmbH zu Deutschlands führenden Anbietern von privaten Immobiliendarlehen. Aus einer Auswahl international führender Baufinanzierer ermittelt Creditweb die für den individuellen Kundenwunsch passende Finanzierung und realisiert dabei deutliche Preisvorteile. Anders als reine Internet-Baufinanzierer setzt Creditweb konsequent auf das kombinierte Angebot von persönlicher Beratung und günstigem Direktvertrieb. Darüber hinaus bietet Creditweb über den Geschäftsbereich „Creditweb Professional“ unabhängigen Finanzdienstleistern und Vertriebspartnern die Nutzung des Produkt-Portfolios und der Finanzierungsexpertise von Creditweb an. Kontakt: Creditweb Deutschland GmbH Postfach 810328 68203 Mannheim Telefon: 08002220550 E-Mail: info@creditweb.de Internet: www.creditweb.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
11.12.06

Sozialer Wohnungsbau in Berlin

Durch das Land Berlin wurde ab 1972 der soziale (Miet-)Wohnungsbau auf dem sogenannten 1. Förderweg gefördert. Ziel war es, insbesondere für sozial schwache Bevölkerungsschichten günstigen Wohnraum zu schaffen. Das Land Berlin hat dafür Aufwendungshilfen aus öffentlichen Mitteln bereitgestellt, um die Diskrepanz zwischen der sogenannten Kostenmiete und der vom Sozialmieter zu tragenden „Mietermiete“ auszugleichen. Auf der Grundlage der am 1. Januar 1977 in Kraft getretenen Richtlinien über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in Berlin (WFB 1977) vom 28. Juli 1977 wurden die Aufwendungshilfen als degressive Aufwendungszuschüsse und -darlehen durch die dafür zuständige Bewilligungsstelle der Wohnungsbaukreditanstalt Berlin (WBK – später: Investitionsbank des Landes Berlin - IBB) geleistet. Nr. 42 Abs. 2 WFB 1977 sah vor, dass „die Aufwendungshilfen … vom Anfang des Monats der mittleren Bezugsfertigkeit für die Dauer von 15 Jahren, längstens jedoch bis zur planmäßigen Tilgung der zur Deckung der Gesamtkosten in Anspruch genommenen Fremdmittel“ gewährt werden. Für die im 1. Förderweg geförderten Wohnungen hatte sich das Land Berlin in der Vergangenheit regelmäßig dafür entschieden, nach Ablauf von 15 Förderjahren (Förderphase I - „Grundförderung“ -) eine Förderung für weitere 15 Jahre anzuschließen (Förderphase II - „Anschlussförderung“ -). Die Förderung sollte eine ausreichende Wohnungsversorgung aller Bevölkerungsschichten entsprechend den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen ermöglichen und diese namentlich für diejenigen Wohnungssuchenden sicherstellen, die hierzu selbst nicht in der Lage sind (§ 1 Abs. 2 Satz 2 II. WoBauG). Die Förderung erfolgte zu 2/3 als verlorener Zuschuss, der eine steuerpflichtige Einnahme darstellt, und in Höhe von 1/3 als Aufwendungsdarlehen. So wurde beispielsweise bei dem R + W Immobilienfonds 80 GbR (Dr. Görlich-Fonds) eine Kostenmiete in Höhe von 33,65 DM zugrunde gelegt, die sich aus einer Miete in Höhe von 8,00 DM, die von dem Mieter aufzubringen ist, 17,10 DM als Aufwendungszuschuss (2/3 Zuschuss) und 8,55 DM als Aufwendungsdarlehen (1/3 Darlehen) zusammensetzt. Die Einnahme in Höhe von 33,65 DM stellt die sogenannte Kostenmiete dar, die Miete, die erzielt werden musste, um die Immobilie zu bewirtschaften bzw. die Kreditkosten bezahlen zu können. Diese Aufwendungshilfen und –darlehen wurden fortlaufend ausgezahlt. Der vom Mieter zu tragende Anteil an der Kostenmiete erhöht sich dabei ab dem 2. Vermietungsjahr um 0,25 DM pro m² monatlich. In gleichem Maße sinkt die Aufwendungshilfe. Auf diese Art und Weise wurden mindestens 400 Immobilienfonds gefördert, die mit dem Wegfall der Anschlussförderung vor dem „Aus“ stehen. Betroffen sind zudem ca. 27.000,00 Wohnungen, wobei die Angaben hierzu schwanken. Wegfall der Anschlussförderung Zur Entlastung des Berliner Haushalts wurde im Februar 2003 der Ausstieg aus der Anschlussförderung rückwirkend zum 01. Januar 2003 beschlossen. Betroffen sind Wohnungen und Immobilienfonds, bei denen die Grundförderung am oder nach dem 31.12.2002 endete. Während die Rechtmäßigkeit der Versagung der Anschlussförderung für weitere 15 Jahre lange Zeit umstritten war, hat das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 11. Mai 2006 - 5 C 10.05 – nunmehr zugunsten des Landes Berlin entschieden. Danach ist es zulässig, wenn das Land Berlin nach Auslaufen der sog. 15-jährigen Grundförderung keine Anschlussförderung mehr bewilligt. Der Subventionsempfänger müsse grundsätzlich damit rechnen, dass bei Eintritt grundlegender Änderungen der allgemeinen Rahmenbedingungen die Subventionen gekürzt oder eingestellt werden, so das Bundesverwaltungsgericht. Gerade im Bereich der staatlichen Wohnungsbauförderung könne der Einzelne nur eingeschränkt auf das unveränderte Fortbestehen einer günstigen Rechtslage vertrauen. Mit dem Wegfall der Anschlussförderung sind die betroffenen Berliner Fonds nicht überlebensfähig. Für die Anleger ist dieses eine bittere Pille, nicht nur deshalb, weil sie mit einer Insolvenz ihre eingezahlte Einlage verlieren dürften, sondern auch aus dem Grunde, weil die Fonds überwiegend in der Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgestaltet sind und ausdrücklich eine Nachschussverpflichtung vorgesehen ist (so z.B. beim R + W Immobilienfonds 80 GbR). Rechtliche Ansätze Anders als von verschiedenen Anwaltskanzleien propagiert wird, halten wir Klagen gegen das Land Berlin für wenig erfolgversprechend. Betroffene Anleger sollte vielmehr Ihre Ansprüche unter dem Gesichtspunkt der Initiatorenhaftung und der Haftung des Vertriebs bzw. der Banken näher prüfen lassen. Als Haftungsgegner kommen vor allem – je nach Einzelfall – folgende in Betracht: - persönlich haftende Gesellschafter, Gründungsgesellschafter u.a. unter dem Gesichtspunkt der Prospekthaftung im weiteren Sinne - Treuhandkommanditisten - vermittelnde Bank bzw. Anlageberater /-vermittler Unseres Erachtens hätten die Prospektherausgeber und Initiatoren auf das bestehende Risiko der Nichtgewährung der Anschlussförderung hinweisen müssen. Geschuldet ist grundsätzlich eine Aufklärung des Anlageinteressenten über sämtliche für die Anlageentscheidung relevanten Umstände. Dazu gehören insbesondere auch die Risiken, die mit der Realisierung des Vorhabens verbunden sind oder gar den Anlageerfolg insgesamt in Frage stellen können. Nach unseren Informationen klären die Prospekte über dieses existenzielle Risiko nicht auf. Viele der Prospekte stellen die Anschlussförderung sogar als nahezu gesichert dar. So wird beispielsweise beim Fonds R & W Immobilienfonds 80 GbR ausgeführt, dass für die Zeit „danach“ – also nach Auslaufen Grundförderung – von einer Anschlussförderung auszugehen sei. Unter vorgenannten Gesichtspunkten greift u.E. auch eine Haftung der Banken oder sonstiger Vermittler bzw. Berater ein, die die Fonds vertrieben haben. Nach unseren Erfahrungen lassen sich bei näherer Prüfung regelmäßig Pflichtverletzungen aufzeigen, die zu einer Schadensersatzhaftung der Verantwortlichen führen. Pauschale Aussagen lassen sich indessen nicht treffen. Es sollte jeweils eine individuelle Prüfung des konkreten Einzelfalls erfolgen. RAin Dr. Petra Brockmann Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft Linzer Str. 5 28359 Bremen Tel.: 01805246850 Fax: 018052468511 info@hahn-rechtsanwaelte.de Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft (HRP) nimmt laut JUVE, Handbuch für Wirtschaftskanzleien, 20052006, eine Spitzenposition bei den bundesweit tätigen Kanzleien im Kapitalanlegerschutz ein. Der Kanzleigründer, RA. Peter Hahn, M.C.L., ist seit 20 Jahren ausschließlich im Kapitalanlage-, Bank- und Börsenrecht tätig. Die Umfirmierung von Hahn, Reinermann & Partner auf Hahn Rechtsanwälte ist zum 01.04.2006 erfolgt. Hahn Rechtsanwälte mit Standorten in Bremen und Hamburg vertritt ausschließlich geschädigte Kapitalanleger. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
11.09.06

Eigenheimkauf: Ein Prozess in vielen Schritten

Der Kauf eines Eigenheims ist keine Sache von Augenblicken. Weil es um viel Geld geht und das Kaufprocedere kompliziert ist, geschieht der Immobilienerwerb in einzelnen Schritten. Bis alle Vorgänge abgeschlossen sind, können mehrere Wochen vergehen. „Der Immobilienkauf auf dem Bierdeckel, wie er zum Beispiel in Spanien möglich ist, funktioniert in Deutschland nicht“, erklärt Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. In Deutschland gelten strenge Regeln beim Eigentumsübergang. So können Immobiliengeschäfte nur mit Hilfe eines Notars getätigt werden, in Spanien genügt dagegen eine handschriftliche Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer. Bevor es jedoch zum eigentlichen Vertragsteil kommt, muss der Kaufinteressent erst einmal eine geeignete Immobilie finden. „Allein die Suche nach einem passenden und bezahlbaren Objekt kann sich über Wochen oder Monate hinziehen“, sagt Anzenberger. Da es für viele Familien die größte Investition des Lebens ist, müsse sorgfältig geprüft und abgewogen werden – das braucht Zeit. Haben sich die Käufer auf ein bestimmtes Stadtviertel oder eine bestimmte Gegend festgelegt, ist das Angebot meist sehr eingeschränkt. In solchen Fällen kann es sehr lange dauern, bis die Käufer fündig werden. „Bei der Suche nach dem individuellen Traumhaus kann der Makler behilflich sein. Berufserfahrung und eine gut bestückte Datenbank erlauben es ihm, gezielt auf die Wünsche des Suchenden einzugehen“, weiß Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. Ist das Wunschobjekt gefunden, wartet die zweite Hürde: die Einigung mit dem Verkäufer. Dabei steht nicht nur die Frage des Kaufpreises an, sondern auch mögliche Gewährleistungspflichten seitens des Verkäufers. Handelt es sich um eine gebrauchte Immobilie, müssen zum Beispiel vorhandene Mängel erfasst und deren Beseitigung geklärt werden. Wichtig ist auch, welche Gegenstände und Einbauten im Haus verbleiben sollen und welche nicht, und wer diese bis wann zu entfernen hat. Bei Neubauten sind vor allem die Frage des möglichen Einzugstermins und die Gewährleistungspflichten des Bauunternehmens interessant. „Je nach dem, wie kompliziert sich die einzelnen Sachverhalte entpuppen und wie einigungswillig beide Parteien sind, können sich die Verhandlungen über Tage oder Wochen hinziehen. Parallel zu den Vertragsverhandlungen sollten Käufer in Verbindung mit ihrer Bank treten und die Finanzierung der Immobilie besprechen. Nachdem klar ist, wie viel das Objekt samt Nebenkosten in etwa kosten wird, lässt sich das Finanzierungspaket bestehend aus Eigenkapital, Hypothekendarlehen sowie eventuellen Fördermitteln oder einem Bausspardarlehen erstellen. Für den Käufer ist wichtig, dass die Bank eine schriftliche Finanzierungszusage macht. Diese gibt dem Verkäufer die Sicherheit, dass der Käufer auch tatsächlich in der Lage ist, die Immobilie zu bezahlen. Ist die Bankfrage geklärt und sind sich beide Seiten einig geworden, erfolgt der nächste Schritt: der Gang zum Notar. Dieser veranlasst alles weitere und überwacht die Abwicklung des Geschäfts. Der Notar setzt zum Beispiel den Kaufvertrag auf und schreibt die so genannte Auflassungsvereinbarung fest. Damit erklären sich beide Parteien einverstanden, dass die Immobilie den Besitzer wechselt. Aufgrund dieser Vereinbarung veranlasst der Notar die Auflassungsvormerkung im Grundbuch. „Der Vermerk gewährleistet die Änderung des Grundbuchs zugunsten des neuen Eigentümers und sichert zugleich, dass die Immobilie während der Zeit des Eigentumsübergangs kein zweites Mal verkauft wird“, erklärt Immobilienfachmann Anzenberger. Der eigentliche Eigentumserwerb geschieht dann mit der Umschreibung im Grundbuch. Dieser Vorgang kann etliche Tage dauern und wird vom Notar überwacht. Üblicherweise überweist der Erwerber den Kaufpreis vor der Grundbuchumschreibung an den Notar oder direkt an den Altbesitzer. Ist das Geld eingetroffen, veranlasst der Notar die Grundbuchänderung zugunsten des neuen Eigentümers. Kommt kein Geld beim vereinbarten Empfänger an, lässt der Notar die Auflassungsvormerkung wieder löschen, damit ist das Geschäft geplatzt. Solange die Grundbuchänderung nicht geschehen ist, bleibt der Alteigentümer rechtlich gesehen Besitzer der Immobilie. Erst mit der formalen Umschreibung im Grundbuch befreit sich der Alteigentümer von seinen Verpflichtungen, der neue Eigentümer tritt in dessen Fußstapfen. „Sowohl beim Immobilienerwerb als auch beim Immobilienverkauf ist der Weg über einen Makler der Sicherste“, rät Anzenberger. „Renommierte Immobiliendienstleister bieten ihren Kunden einen Rundum-Service: Gemeinsam mit ihren Klienten kümmern sie sich um alle nötigen Schritte bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss.“ PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p. a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 55 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Quelle: www.openpr.de
 
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05.05.06

Die Zukunft der Gewerbeimmobilien

Die Immobilienmärkte sind gleichermaßen komplex wie dynamisch. Ohne langjährige Kenntnis der Wirkungsmechanismen werden die internationalen Marktentwicklungen nicht transparent. Die Kenntnis der einzelnen Teilmärkte ist aber die zwingende Voraussetzung für Investitionsentscheidungen. Das Internationale Immobilienforum, eine hochrangig besetzte Immobilienkonferenz, die am 25. September 2006 in Frankfurt am Main stattfindet, wird in prägnanten Impulsreferaten und vertiefenden Diskussionen fünf besonders markante und bedeutsame Teilmärkte transparent machen. Den Perspektiven der Immobilienmärkte der konkurrierenden Bürostandorte Westeuropas werden die besonders dynamischen Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas gegenübergestellt und auf ihre Chancen für Investments hin untersucht. Anschließend werden die Risiken, aber auch Chancen des Phänomens der schrumpfenden Städte sowie die quantitativen wie qualitativen Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Im-mobilienmärkte diskutiert. Der immer noch stark wachsende Markt der Einzelhandelsimmobilien ist in seinen verschiedenen Aspekten das Thema der vierten Diskussion. Flächennachfrage, Vertriebsformen, Standortentscheidungen, aber auch Zielkonflikte mit planerischen Instanzen sind hier die Themen. Schließlich wird das Forum nach den Zitterpartien der offenen Immobilienfonds die Anforderungen an REITs diskutiert sowie deren Chancen und Risikeneiner kritischen Prüfung unterzogenen. Welche neuen Perspektiven werden sich hier erschließen? Selbstverständlich können sich die Konferenzteilnehmer aktiv in die Podiumsdiskussionen einbringen. Es besteht die Möglichkeit des intensiven Austausches unterschiedlicher Interessenträger der Immobilienmärkte. Ein wesentliches Element der Konferenz ist der Austausch der Sprecherinnen und Sprecher mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dieser untereinander im Rahmen eines Get -Together. Informationen zur Konferenz sind erhältlich bei Ulrich Wellershaus Manager International Conferences Forum – Institut für Management Vangerowstr. 18 D-69115 Heidelberg Germany Phone 0049 (0)6221500552 Fax 0049 (0)6221500505 eMail u.wellershaus@forum-institut.de Das Forum Institut für Management in Heidelberg als Tochter des Wissenschaftsverlages Springer Science Business Media ist einer der renommierten Konferenzveranstalter in Deutschland.
 
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25.08.05

Dresdner Bauspar AG wächst profitabel

Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de
 
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07.08.05

Steuerprivileg für Lebensversicherungen weg

Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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21.07.05

Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure

Der Planungsmarkt in Europa ist in Bewegung. Während sich die deutschen Architekten und Ingenieure über Nachfragerückgang und wachsenden Wettbewerbsdruck beklagen, zeigt der europäische Architekturmarkt Aufschwungs-tendenzen. In Europa liegt der Anteil der Planungsunternehmen, die ihre Zukunft als gut oder sehr gut einschätzen, bei 56,3 Prozent, während es nirgends in Europa weniger Optimisten als in Deutschland gibt. In der von Nemetschek in Auftrag gegebenen europaweiten Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure' blicken zwar nur 34,2 Prozent der Unternehmen optimistisch in die Zukunft, aber die deutschen Architekten begegnen den Branchenherausforderungen im europäischen Vergleich am aktivsten: So wollen 47,4 Prozent der Befragten neue Kundengruppen erschließen, 44,1 Prozent planen den Einstieg in weitere Geschäftsfelder. Diese und weitere Ergebnisse der von Maisberger Whiteoaks durchgeführten Studie hat die Nemetschek AG auf ihrer Pressekonferenz in München vorgestellt. Europäischer Architekturmarkt im Aufschwung Obwohl die Wachstumsraten 2005 und 2006 hinter der Gesamtwirtschaft zurückbleiben werden, scheinen die schwierigen Jahre überwunden zu sein: Nach einem leichten Rückgang der europäischen Bauwirtschaft 2002 und der Stagnation 2003, wuchs die Bauwirtschaft 2004 um zwei Prozent. Wachstum wird insbesondere im Planen und Bauen im Bestand, im ökologischen und altersgerechten Bauen sowie bei Beratungsleistungen erwartet. Auch Softwarelösungen, unter anderem zur Ausschöpfung von Einsparpotenzialen, sind ein Wachstumsmarkt: Mehr als zwei Drittel der europäischen Architekten und Ingenieure möchten in den nächsten drei Jahren in IT investieren. 'Wir beobachten die positive Entwicklung in Gesamteuropa seit einiger Zeit und bekamen nun bestätigt, dass unsere Schwerpunkte wie Planen im Bestand richtig sind und noch sehr viel Marktpotenzial für uns vorhanden ist', so Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG. Deutsche Architekten und Ingenieure im europäischen Vergleich Nachfragerückgang und wachsender Wettbewerbsdruck – Schlagworte einer Branche im Umbruch. Zwar leiden die deutschen Architekten in Europa am stärksten unter dem Mangel an Aufträgen und dem Druck durch die Konkurrenz, aber sie gehen mit der Herausforderung kreativ um. Haben sich Architekten und Ingenieure früher noch als kreative Entwerfer verstanden, sehen sich heute bereits 34,9 Prozent als Unternehmer für Architektur und Planung. Dazu kommen weitere Anforderungen, denen die Branche Rechnung trägt: Rund 26 Prozent der Befragten sehen sich mit neuen Ansprüchen ihrer Kunden konfrontiert, die hauptsächlich die wirtschaftliche Planung von Bauprojekten betreffen. Speziell die Kostenkontrolle spielt hier eine wichtige Rolle. Bauherren und Investoren nehmen stark wachsende Gebäudekosten nicht mehr klaglos hin, sondern erwarten eine realistische Prognose, die während der Planungs- und Bauphase eingehalten werden kann. Neben einem spitzen Bleistift benötigen Architekten und Ingenieure hier die richtige Software – schließlich liegt die Baukostenabweichung nach Branchenerfahrungen bei durchschnittlich acht Prozent. Durch eine genaue Mengen- und Kostenermittlung kann diese Differenz um bis zu fünf Prozent gesenkt werden – allein in Deutschland bedeutet dies bei einem jährlichen Bauvolumen von 200 Milliarden Euro ein Einsparpotenzial von bis zu zehn Milliarden Euro. Kostenermittlung auf Knopfdruck – Bestandteil der optimalen Software 96,7 Prozent der deutschen Architekten und Ingenieure setzen AEC-Software ein; 86,2 Prozent sehen dies als eine wichtige Voraussetzung für ihren Geschäftserfolg. Als eine wesentliche Anforderung an ihre Lösung nennen dabei 53,9 Prozent der Befragten den Bereich Kostenermittlung; bisher nutzt aber nur eine Minderheit eine integrierte Lösung für die Bereiche Entwurf, Visualisierung sowie Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA). Zur Mengen- und Kostenermittlung setzen 26,3 Prozent der deutschen Büros immer noch das Programm Excel ein, 13,8 Prozent verwenden gar keine Software und verlassen sich vollkommen auf ihren Taschenrechner. Ansonsten erwartet sich die Branche – neben den üblichen Anforderungen CAD/Konstruktion und Visualisierung – eine einfache Handhabung, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sowie umfangreichen Support und Service. Die Anwender der Lösung Allplan von Nemetschek können hier besonders zufrieden sein: Sowohl beim Umfang der Funktionalitäten als auch bei Service-Qualität und Image schneidet ihr Hersteller am besten ab. 'Diese Ergebnisse sind eine Bestätigung unserer täglichen Arbeit. Sie unterstreichen unsere langjährige Branchenerfahrung und spornen dazu an, unseren Service kontinuierlich auszubauen', freut sich Michael Westfahl, Vorstand für Vertrieb und Marketing von Nemetschek. Neue Kunden und Geschäftsfelder – Strategien für die Zukunft Zu den aussichtsreichsten Geschäftsfeldern der Zukunft zählen die deutschen Architekten und Ingenieure mit 68,4 Prozent das Bauen im Bestand sowie mit 48,7 Prozent ökologisches und altersgerechtes Bauen. 'Besonders im Bereich Bauen im Bestand setzen unsere mobilen Anwendungen neue Maßstäbe. Lokale Bestandserfassung und spätere Bearbeitung im Büro sind mit Nemetschek schon heute ohne Medienbruch verzahnt', betont Michael Westfahl den Bedarf an ausgereiften Lösungen für die neuen Geschäftsfelder der Architekten. Eine weitere Chance sehen die Architekten in Beratungsleistungen. Zudem sollen Gutachtertätigkeiten, Projektsteuerung oder Tätigkeiten als Generalplaner die Auftragsbücher wieder füllen. 'Die Studienergebnisse zeigen, dass die Anwender Lösungen benötigen, die mehr sind als reines CAD und sie bei der Erweiterung ihrer Tätigkeitsfelder unterstützen. Der Nemetschek-Konzern bietet derartige IT-Lösungen für den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ist daher kompetenter Partner', kommentiert Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender von Nemetschek. Interessierte können die Studie auf der Website www.go-evolution.de kostenlos anfordern. Über die Studie: Für die europaweite Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure', die Maisberger Whiteoaks in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Infotab im Auftrag der Nemetschek AG durchgeführt hat, wurden 767 Architektur- und Ingenieurbüros in acht europäischen Ländern befragt (Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Schweiz und Tschechien). In Deutschland wurden 152 Unternehmen in die Untersuchung miteinbezogen. Im Fokus der Analyse stand die aktuelle und künftige Entwicklung der Branche. Hierzu zählt unter anderem die Rolle der verwendeten Software im Hinblick auf die Service-Qualität und die Evaluierung der einzelnen Anbieter sowie die Entwicklung des Rollenverständnisses von Architekten und Ingenieuren. Über Nemetschek Die Nemetschek Gruppe ist einer der weltweit führenden Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken und Immobilien. Bei über 160.000 namhaften Unternehmen in 142 Ländern ist die Software in 14 Sprachen im Einsatz. Die Nemetschek-IT-Lösungen schaffen seit über 40 Jahren Synergien und optimieren den gesamten Entstehungs- und Nutzungsprozess von Bauwerken hinsichtlich Qualität, Kosten und Zeitaufwand. Über Maisberger Whiteoaks Maisberger Whiteoaks ist eine Kommunikationsberatung für High-Tech-Unternehmen und Dienstleister. Das Unternehmen wurde 1989 unter dem Namen Maisberger & Partner gegründet. Es betreut Kunden aus IT, Telekommunikation, Industrie, Biotech, Finanzdienstleistung, HR / Weiterbildung und Touristik / Business Travel – darunter Unternehmen wie ATOSS, BEA Systems, Microsoft, Nemetschek, Softlab und Axaron Bioscience. Die Agentur gehört zu den Top 3 der IT PR-Agenturen in Deutschland sowie zu den Top 20 der deutschen PR- und Werbeagenturen im B2B-Bereich. Pressekontakt: Nemetschek Deutschland GmbH Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel. 089927931360 Fax 089927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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12.04.05

Bessere Bedingungen für mehr Wohneigentum

Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
18.02.05

Forum rund um die Immobilie

Die Makler-Runde, das Fachforum rund um die Immobilie von visual rooms Immobilienpräsentation, bietet ab sofort allen Immobilienmaklern und anderen Immobilien-Profis die Möglichkeit zum intensiven Erfahrungsaustausch unter Kollegen. Fragen zu technischen, fachlichen und rechtlichen Problemen können diskutiert werden, neue Produkte und Dienstleistungen aus der Immobilienbranche werden vorgestellt, und Interessierte können sich rund um die Uhr wertvolle Informationen einholen, um stets aktuell zu sein. Die Makler-Runde startet ab sofort als moderiertes Forum. Wirken Sie mit und tragen Sie so zum Erfolg IHRES Forums bei: www.makler-runde.de – Anmelden – Mitmachen – Profitieren! Es ist auch für Sie ein Platz in der Runde reserviert. Die visual rooms Immobilienpräsentation ist jetzt noch nicht einmal ein Jahr alt und hat bereits eine interessante Entwicklung durchlaufen. Zum Start nur in Brandenburg und Baden-Württemberg vertreten, stehen jetzt auch Vertriebsrepräsentanten in Berlin, Thüringen und Westfalen zum persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Immer mehr Immobilienmakler erkennen mittlerweile, wie wichtig eine aussagekräftige Präsentation für den Vermittlungserfolg ist. Dies ist umso erfreulicher, da sich auf dieser Weise die momentan vorherrschende Stagnation im Immobiliensektor erfolgreich begegnen lässt. Wie sieht eine „Drei-Zimmer Wohnung“ aus? Passt mein Schrank in das Schlafzimmer? Wo liegt das Kinderzimmer? Einfache Fragen, auf die man als Wohnungssuchender meist doch keine Antwort erhält. Erst bei der Wohnungsbesichtigung offenbart sich so manche Überraschung – positive wie negative. Während Artikel des täglichen Bedarfs in aller Ausführlichkeit präsentiert werden, müssen sich potentielle Mieter und Kaufinteressenten immer noch mit spärlichen Informationen abspeisen lassen. Gerade einmal zwei bis drei Zeilen – meist noch gespickt mit Abkürzungen – sollen das Zuhause für die nächsten Jahre beschreiben. Auf der Suche nach mehr Informationen stoßen die meisten Wohnungssuchenden früher oder später auf die Immobilienbörsen im Internet. Nun haben Sie statt zehn „Drei-Zimmer Wohnungen“ mehrere hundert zur Auswahl. Aber Masse ist nicht gleich Klasse. Bei vielen „Präsentationen“ braucht man schon eine gehörige Portion Vorstellungskraft, wenn nicht sogar Fantasie, um sich die Wohnungen vorzustellen. Wer es als Anbieter dagegen versteht seine Immobilie interessant und informativ zu präsentieren, der erhöht seine Erfolgsaussichten in dem schwierigen Immobilienmarkt um ein Vielfaches. Erfahrungsgemäß wächst das Interesse an einem Objekt mit der Menge an Informationen die darüber zur Verfügung stehen. Insofern wirkt eine stilvolle und ausführliche Präsentation inmitten der uniformen Anzeigen, wie eine Oase in der so oft beschrienen Servicewüste Deutschland. Wer auffällt und viele Interessenten für seine Immobilie begeistert, der hat naturgemäß dir größeren Chancen darunter den solventen Käufer bzw. zuverlässigen Mieter zu finden. Und je früher man auffällt umso schneller bringt einem die Immobilie Geld ein. Jeder Monat Mietausfall bzw. Zinsverlust ist schließlich teurer als die Investition in eine Erfolgsversprechende Präsentation. visual rooms Immobilienpräsentation heißt der neue Dienstleister, der diesen Ansatz konsequent verfolgt und als unabhängiger Service für Makler, Gewerbe und Privatpersonen zur Verfügung steht. Dabei versteht man sich als Bindeglied zwischen der klassischen Anzeige und dem erhöhten Informationsbedarf der Wohnungssuchenden. Zu diesem Zweck wird individuell für jedes Objekt eine detaillierte Präsentation erarbeitet und im Internet unter einer eigenen Adresse zur Verfügung gestellt. Diese Adresse muss dann nur noch in der jeweiligen Anzeige veröffentlicht werden um den Interessenten den Zugriff auf die zusätzlichen Informationen zu ermöglichen. Bei der Präsentation setzt visual rooms neben mehreren hoch auflösenden Bildern und einem strukturierten Informationsteil, verstärkt auf die Aussagekraft der eigens zu diesem Zweck erstellten 3D-Darstellungen. Dabei wird die Immobilie – ähnlich einem Puppenhaus – perspektivisch von schräg oben gezeigt. So lässt sich hervorragend die Aufteilung der Räume und die Lage der einzelnen Fenstern und Türen erkennen. Eine unschätzbare Hilfe für die Einrichtung der Wohnung mit bereits vorhandenen Möbelstücken. Wer die Präsentationen von visual rooms gesehen hat, weiß was Ihn bei der Wohnungsbesichtigung erwartet. Das bedeutet weniger unnötige Besichtigungstermine und damit weniger Stress für Anbieter und Interessenten. So manches Kleinod an Immobilie kommt hier erst richtig zur Geltung und findet auf Anhieb den passenden Mieter bzw. Käufer. Viel schneller als bei einer klassischen Anzeige, die die individuellen Besonderheiten des Objektes naturgemäß nicht zur Geltung bringen kann. Auch bei der Kontaktaufnahme mit Interessenten lässt visual rooms seine Kunden nicht alleine. Im Service inbegriffen ist die Sammlung und Weiterleitung der eingegangenen Nachrichten an den jeweiligen Auftraggeber. Ähnlich einer Chiffre-Anzeige müssen die Anbieter nicht einen Ansturm von Telefonaten über sich ergehen lassen, sondern können selbst die gewünschten Interessenten kontaktieren. Zusätzlich erhält jeder Kunde einmal wöchentlich einen Statusbericht über die Zugriffszahlen seiner Präsentationsseite und die gesammelten Feedbacks zu seiner Immobilie. Der Gedanke des Rund-um-Services wird bei visual rooms konsequent gelebt und für Wünsche der Kunden hat man jederzeit ein offenes Ohr. Mit visual rooms wird im Bereich der Immobilienvermittlung ein neuer Weg beschritten. Weg von der Masse und hin zur Klasse. Schließlich ist jede Immobilie einmalig und sollte dementsprechend auch behandelt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.visual-rooms.de bzw. bei visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier / Hohen Neuendorf. visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier Schönfließer Straße 17 16540 Hohen Neuendorf Tel. 033035095956 Fax 033035095953 Info@visual-rooms.de www.visual-rooms.de www.makler-runde.de
 
Branchennachricht
16.10.04

Geschlossene Immobilienfonds

Die unstete Steuerpolitik der letzten Jahre hat Unternehmen und privaten Haushalte gleichermaßen stark verunsichert. Fehlende Planungssicherheit und mangelndes Vertrauen in die Finanzpolitik führten zu einem starken Rückgang der Investitionen. Dies ist die Ursache für die nun schon seit fast 4 Jahren andauernde wirtschaftliche Schwächephase. Die Reformvorhaben der derzeitigen Regierung gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, jedoch bestehen weiterhin Zweifel über die konsequente Fortsetzung dieses Weges. Auch bestehen Zweifel hinsichtlich der notwendigen Zustimmungen des Bundesrates. In der Steuerpolitik ist weiterhin kein klares Leitbild erkennbar, vielmehr wirkt das Steuersystem wie ein ungeordnetes Stückwerk mit teilweise widersprüchlichen Zielsetzungen, so dass eine wirtschaftliche Erholung bestenfalls nur langsam und verhalten erfolgen kann. Des Weiteren bereitet die hohe Staatsverschuldung von derzeit über 1,4 Billionen Euro große Sorgen. Offensichtlich ist mit dem in Deutschland vorherrschenden finanzpolitischen System kein ausgeglichener Haushalt erreichbar; es wird in aller Regel mehr ausgegeben, als in Form von Steuern eingenommen wird. Als Ausrede dient die Finanzierung antizyklischer fiskalpolitischer Maßnahmen, wobei deren Wirkungen aufgrund von zu langsamen und falschen Eingriffen negativ sind. Hinzu kommt, dass es bisher noch keine Regierung geschafft hat, den Schuldenberg wieder abzubauen, den sie und ihre Vorgängerinnen zuvor aufgebaut haben. Auch die derzeitige Regierung schafft es nicht, die Netto-Neuverschuldung zu verhindern, geschweige denn den Schuldenberg abzubauen. Statt dessen investiert der Staat sogar tendenziell immer weniger, so dass das Argument, künftige Generationen hätten einen Nutzen von den Investitionen und könnten so ruhig die Schulden übernehmen, hinfällig wird. Besonders deutlich wird die immer prekärere Situation daran, dass Art. 115 GG und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Jahr für Jahr verletzt werden. Nur mit fragwürdigen Argumenten versuchen Bundes- und Landesregierungen sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die nachfolgenden Generationen werden diesen Schuldenberg übernehmen und die Konsequenzen daraus tragen müssen und zudem schwer an den Folgen der umlagefinanzierten Systeme der sozialen Sicherung zu tragen haben. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten 20032004 die aus dem Umlagesystem resultierende Belastung um ein Mehrfaches der explizit vorhandenen Schulden eingeschätzt. Da der Staat bisher keine Anstalten macht, den öffentlichen Haushalt mit langfristigen und schlüssigen Argumenten zu konsolidieren, ist die zukünftige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen bedroht. Der Großteil der staatlichen Ausgaben (90%) wird für konsumtive Zwecke verwendet und verpufft hinsichtlich der Schuldenproblematik. Der Staat wird seine Subventionen vollständig abbauen müssen, seine Vermögenswerte verlieren und kann als verlässlicher „Helfer in der Not“ nicht mehr auftreten. Für jeden Einzelnen von uns heißt das, dass mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge überlebenswichtig werden. Hinsichtlich der Finanzierung der Altersvorsorge und der Gesundheitsleistungen, aber auch beispielsweise hinsichtlich der Ausbildungsfinanzierung der Kinder müssen wir damit rechnen, zukünftig auf uns allein gestellt zu sein. Auch die Erhaltung des mühsam geschaffenen Vermögens für die Folgegeneration gehört zum eigenverantwortlichen Verhalten. Dies kann derzeit noch durch frühzeitige erbschafts- und schenkungssteuerliche Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist das Erkennen der bedenklichen wirtschaftlichen Situation und die frühestmögliche Reaktion darauf, um möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Mit langfristigen, möglichst sicheren Kapitalanlagen und rechtzeitigen erbschaftssteuerlichen Planungen geht man zur Zeit ein geringeres Risiko ein, als mit Abwarten auf bessere Zeiten. Die Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH aus Köln, eine seit über 30 Jahren bestehende, von Banken, Initiatoren und Strukturvertrieben unabhängige Gesellschaft für Kapitalanlageberatung erläutert daher eine Auswahl von Beteiligungsangeboten, die sowohl eine langfristig sichere Rendite bieten, als auch eine günstige erbschaftssteuerliche Gestaltungen ermöglichen. DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee - Dr. Herbert Ebertz KG Die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie entsteht auf der „Bankenseite“ der Königsallee in Düsseldorf, an einem der begehrtesten Premium Immobilienstandorte in Deutschland. Während der 5-Sterne Hotelbereich für 20 Jahre zzgl. 2 X 5 Jahren Option von der Dorint AG gepachtet wurde und von der InterContinental Group betrieben wird, wurde der Wellnessbereich für dieselbe Dauer von Holmes Place Lifestyle Clubs AG angemietet. Mieter der Büroflächen ist Clifford Chance, eine Partnergesellschaft von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. Der Mietvertrag läuft über 10 Jahre zzgl 2 X 5 Jahre Option. Für die öffentliche Tiefgarage wurde ein Mietvertrag mit der Q-Park GmbH & Co. KG über 20 Jahre geschlossen. Damit ist das Objekt bereits jetzt zu 100 Prozent vermietet. Fazit: Die Lage des Objektes, die Laufzeiten der Pacht- bzw. Mietverträge, die Vollvermietung, eine anfängliche Ausschüttung von 5% p.a., die auf 7% p.a. steigen soll, die äußerst risikoaverse Konzeption des geschlossenen Immobilienfonds in Form einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt und der konzernunabhängige Initiator machen diese Kapitalanlage zu eine der attraktivsten Immobilienbeteiligungen derzeit auf dem Markt. Als „Sahnehäubchen“ winken dem Investor steuerliche Verluste von ca. 50% in 2004 und ca. 18% in 2005 bei einer paritätischen Einzahlung in beiden Jahren. Seniorenzentrum in Solingen - Dirk Iserlohe KG Das moderne Seniorenzentrum mit rund 208 Pflegebetten in den Pflegestufen 1 bis 3 entsteht in den Jahren 2004 bis 2006 in drei Bauabschnitten in der nordrhein-westfälischen „Klingenstadt“ Solingen. Gemäß einem unabhängigen Standortgutachten eignet sich die Lage im Grünen des Stadtteils Ohligs besonders gut für den Betrieb eines Seniorenpflegeheims. Bereits 25% der Solinger sind älter als 65 Jahre – Tendenz steigend. Mit der Pächterin des Seniorenzentrums, der SenVital GmbH, Köln, wurde ein indexierter Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren mit einer Option auf Verlängerung von 2 X 5 Jahren abgeschlossen. Fazit: Der geschlossene Immobilienfonds überzeugt durch seine Nutzung. Seniorenpflegeheime gelten wegen der zukünftigen Nachfrage auf Grund der demografischer Entwicklung als das wachstumsorientiert Segment auf dem Immobilienmarkt. Die anfänglich Ausschüttung von 7% p.a. ab dem 01.01.2005 und die prognostizierte Steigerung auf 8% p.a. machen, bedingt durch den günstigen Einkauf des Objektes, diese Beteiligung zu dem renditestärksten Angebot im Bereich der konservativen Kapitalanlagen. Versüßt wird das Engagement des Anlegers durch Werbungskosten in Höhe von ca. 60% auf die im Jahre 2004 zu 60% zu leistende Einzahlung (40% in 2005). Hotel an der Alster - Dr. Ebertz KG Das 5-Sterne Hotel InterContinental liegt in Hamburg Rotherbaum, direkt an der Alster. Das 1972 eröffnete Hotel verfügt über 281 elegante Zimmer und Suiten, einem Ballsaal, Konferenz- und Tagungsräumen, drei Restaurants und einem großzügigen Wellness- und Spabereich. Es wurde in den Jahren 2000 bis 2002 einschließlich der Haustechnik umfassend renoviert. Ein Managementvertrag wurde mit der I.H.M Intercontinental Managementgesellschaft mbH auf die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen. Das von der Dorint AG im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit InterContinental / I.H.M garantierte Mindestergebnis beträgt 3,8 Mio. € p.a.. Der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das Vererben bzw. Verschenken der Fondsanteile als Betriebsvermögen wird steuerlich besonders begünstigt. Fazit: Die gewerblich geprägte Fondskonstruktion und deren Beteiligung an einem seit Jahrzehnten hervorragend geführten Haus an einem der besten Hotelstandorte Deutschlands stellt eine ideale Möglichkeit zur Lösung von erbschafts- und schenkungssteuerlichen Problemen dar. Der 5,6%-ige Liquiditätsüberschuss in der Gesellschaft und die 2,6%-igen Tilgung bezogen auf das Eigenkapital ermöglichen einen Gesamtzuwachs von 8,2% p.a. vor Steuern. Die durchschnittliche steuerliche Belastung in den Jahren 2004 bis 2013 beträgt gerade einmal 1,36%, so dass sich eine Nachsteuerrendite von 7,5% bzw. eine Vorsteuerrendite von 15% ergibt. Schloss-Hotel Kitzbühel - Dr. Herbert Ebertz KEG Das 5-Sterne Resort-Hotel entsteht an einem außergewöhnlich attraktiven Standort auf dem Golfplatz „Schloss Kaps“, nur wenige Fußminuten vom Ortskern Kitzbühel und nur wenige Autominuten von den Golfplätzen Schwarzsee-Reith und Eichenheim entfernt. Das Hotel wird 150 Zimmer und Suiten, drei Restaurants, Konferenzflächen mit Ballsaal, großzügige Spa- und Wellnesseinrichtungen, Tiefgarage und Personalhaus bieten. Die Arkona AG, Rostock, eine 100%-ige Tochter der Deutsche Seereederei, wird das Haus unter dem Markennamen A-Rosa betreiben. Es besteht ein indexierter Pachtvertrag über 20 Jahre mit einer zweimaligen Option auf Verlängerung über jeweils 5 Jahre. Fazit: Sowohl der erstklassige Standort mit unverbaubaren Blich auf den “Hahnenkamm“ und den “Wilden Kaiser“ als auch der Umstand, dass das wohl größte Holzschindeldach Europas entstehen wird, machen die Einzigartigkeit diese Objektes deutlich. Die Ausschüttung von 5% p.a., die auf Grund des österreichisch deutschen Doppelbesteuerungsabkommen bis zu einer Beteiligungshöhe von 500.000 Euro zehn Jahre lang völlig steuerfrei, darüber zumindest weitgehend steuerfrei sein wird, wird durch die übertragbaren Eigennutzungsmöglichkeiten in Höhe von 1% p.a. komplettiert. Besonders Liebhaber von außergewöhnlichen Hotelimmobilien werden die gravierende Erbschafts- und Schenkungssteuervorteile nutzen. (lmh) Kontaktdaten: Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH Brauweiler Str. 14 50859 Köln Tel: 0223494689 – 0 Fax: 0223494698 – 98 info@winfried-hilger-gmbh.de http://immobilienfonds.blogspot.com http:www.winfried-hilger-gmbh.de Quelle: http://www.openpr.de
 
Branchennachricht
14.12.04

TAG-Tochter JUS AG meldet Verkauf aller 100 Wohnungen des "SchokoladenPalais" in Leipzig

Die auf Denkmalsanierung spezialisierte JUS AG - eine Tochtergesellschaft der TAG - meldet den Verkauf aller Wohnungen in ihrem Projekt "SchokoladenPalais" in Leipzig. "Mit dem Verkauf der letzten drei Wohnungen, noch vor Bezugsfertigkeit der ersten Wohnungen, ist das aktuell größte Projekt der JUS AG ausverkauft" so Michael Haupt, Vorstandsmitglied der JUS AG und der TAG. In 2002 wurde die in Leipziger Bestlage Gohlis-Süd gelegene, denkmalgeschützte ehemalige Schokoladenfabrik Felsche übernommen und mit einem Verkaufsvolumen von EUR 20 Mio. für eine Wohnnutzung entwickelt. Die Käufer der Wohnungen sind überwiegend westdeutsche Kapitalanleger, die eine hervorragende Vermietbarkeit und hohe steuerliche Vorteile aus der Sanierung dieses Baudenkmals erwarten können. Leipzig als bedeutender Wirtschaftsstandort Leipzig konnte in letzter Zeit seine Bedeutung als Wirtschaftsstandort durch die beschlossene Ansiedlung des Logistikers DHL bei erwarteten 10.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen festigen. Umbau von Fabrikgebäuden zu Loftwohnungen ist erfolgreiches Produktsegment der JUS AG Der Umbau denkmalgeschützter Fabrikgebäude zu Loftwohnungen ist seit 1999 ein erfolgreiches Produktsegment der JUS AG. Mit der "Kunstdruckerei Ludewig" in Leipzig-Stötteritz und den "SchöneLofts" in Berlin-Schöneberg gehen nunmehr insgesamt 69 neue Wohnungen in den Vertrieb. Auch in Westdeutschland möchte die JUS AG denkmalgeschützte Wohnungen in einer ehemaligen Fabrik anbieten können. Zum Unternehmen: Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft (WKN 830350, ISIN DE0008303504) ist eine börsennotierte Immobilien- Aktiengesellschaft. Die Marktkapitalisierung beträgt rund EUR 46 Mio. Das Kerngeschäft des Unternehmens beinhaltet die Akquisition von Gewerbe-, Wohn- und Spezialimmobilien über Beteiligungen in Deutschland. Kontaktinformationen: TAG Olaf G. Borkers Mitglied des Vorstands der TAG AG Tel.: 04030605940 Fax: 04030605949 E-mail: info@tag-ag.com Steckelhörn 9 20457 Hamburg JUS Michael Haupt Mitglied des Vorstands der JUS AG Tel.: 0341261780 Fax: 03412113976 E-Mail: info@jusag.de Uferstr. 21 04105 Leipzig Quelle: http://www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
04.01.05

Wohnungsprivatisierung weiter auf Wachstumskurs

Bundesweit aktiv - Zur Zeit kümmert sich die AWG um elf Objekte in Aachen, Bad Säckingen, Bonn-Bad Godesberg, Frankfurt, Stuttgart-Möhringen, Stuttgart-Weilimdorf und Hannover. Zwischen 45 und 95 Prozent aller Wohnungen sind inzwischen verkauft. 'Die Vertriebsgeschwindigkeit gestaltet sich je Größenordnung der Wohnanlagen sehr unterschiedlich', erläutert Diener. Während er für eine Immobilie mit 40 Wohnungen zwei Jahre veranschlagt, muss er bei 185 Einheiten, wie zum Beispiel in Stuttgart-Möhringen, von mindestens viereinhalb Jahren ausgehen. Präsenz schafft Vertrauen Die AWG ging vor mehr als vier Jahren mit drei Vertriebsmitarbeitern an den Start. Heute zählt das Team zwölf Köpfe. 'Es hat sich mehr als bewährt, dass unsere Berater vor Ort erreichbar sind und sich dort sogar häuslich niederlassen', erläutert Diener. Denn Wohnungsverkauf sei Vertrauenssache. Und: Die Beratungen fallen mittlerweile intensiver aus und nehmen mehr Zeit in Anspruch als in der Pilotphase. 'Die Mieter wägen den Entschluss zum Kauf lange und vorsichtig ab und neigen mehr zum Preishandel', sagt Diener. Außerdem seien die finanzierenden Banken zurückhaltender geworden. Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen Bei Wohnungen der Allianz stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis: AWG-Geschäftsführer Günther Diener prüft vielfältige Möglichkeiten, um Absatzchancen zu nutzen. Die AWG bietet den Mietern ihre Wohnungen zu Vorzugskonditionen an. Wenn sie nicht kaufen, kommen Kapitalanleger zum Zug. 'Wie viele unserer Mieter letztlich einen Kaufvertrag unterschreiben, differiert mehr oder weniger stark von Objekt zu Objekt', bemerkt Diener, 'bisher waren es 30 bis 70 Prozent.' Die Mehrzahl der Käufer äußerte sich zufrieden über die gute und faire Beratung in punkto Altersversorgung. 'Und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt', betont Diener. Die AWG hat bisher fast neuneinhalb Millionen Euro in Modernisierungen oder Instandsetzungen investiert: In jede Wohnanlage fließen vor der Privatisierung 50 bis 300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Spürbare Nachfrage in Ballungszentren Die AWG hat noch viel vor: 2005 stehen weitere WohnIMMOBILIEN in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg zur Privatisierung auf dem Plan. Die Nachfrage sei gemäß Diener in den Ballungszentren jetzt schon spürbar, vor allem nach großen Wohnungen mit 100 Quadratmetern oder mehr. Keine Frage, die AWG weiß, nach welchen Kriterien sie das Immobilienportfolio durchforsten muss. 'Wenn die Nachfrage auf eine Lücke trifft, müssen wir das passende Angebot schaffen', gibt sich Diener überzeugt und fügt hinzu, dass der Neubau von Wohngebäuden zur Privatisierung eine mögliche Zukunftsperspektive sein könnte. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425
 
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