Termin / Veranstaltung |
28.11.09 - 06.12.09 |
Heim+Handwerk |
München, Germany |
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Bauen, Einrichten, Wohnen Wenn es ums Bauen, Einrichten und Wohnen geht, sind Sie mit einem Besuch auf der Heim+Handwerk bestens beraten. Ob aussagekräftiger Überblick, Lösungen nach Maß oder versierte Beratung – hier finden Sie alles unter einem Dach. Die FOOD & LIFE wird wieder an den letzten vier Messetagen (3. bis 6. Dezember 2009) ihre Pforten öffnen. |
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Termin / Veranstaltung |
06.02.10 - 07.02.10 |
BAUplus |
Kaufbeuren, Germany |
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Rund 50 Unternehmen unterschiedlichster Branchen rund ums Bauen, Renovieren, Einrichten, Wohnen und Garten haben sich bereits Ihre Standfläche gesichert. Die Leistungsfähigkeit der regionalen Wirtschaft dokumentieren neben Herstellern und Dienstleistern unterschiedlicher Branchen auch die Marktführer auf dem Energie- und Geldsektor. |
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Internationale Messe für Bauen, Wohnen und Energiesparen. |
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Termin / Veranstaltung |
16.02.10 - 20.02.10 |
Bautec |
Berlin, Germany |
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Internationale Messe für Bauen und Gebäudetechnik. Die bautec ist die führende baupolitische Fachmesse in ihrem nationalen und internationalen Einzugsgebiet. Und sie ist das Konjunkturbarometer der Branche. |
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Termin / Veranstaltung |
19.02.10 - 21.02.10 |
BAU ZWICKAU |
Zwickau, Germany |
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* Baumaterialien * Baumaschinen * Fertig- und Massivhäuser * Dach, Wand, Fassade * Fenster, Türen, Tore * Beratung, Planung, Finanzierung * Innenausbau, Einrichtungen und Ambiente * Sicherheitstechnik * Ökologisches Bauen * Erneuerbare Energien |
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Internationale Fachmesse für erneuerbare Energien und Passivhaus Auch 2010 finden Sie auf der CEP® Fachkongresse zu aktuellen Themen und Innovationen. Referenten aus Politik, Wissenschaft & Forschung und Praktiker berichten von Ihren Erfahrungen und zeigen Lösungen für die Zukunft der erneuerbaren Energien und des energieeffizienten Bauen und Sanierens. |
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Zum 20. Mal als leistungsstarke Verbrauchermesse in Ostdeutschland mit einem branchenstarken Mix für Endverbraucher und Fachbesucher ihre Position als führende Verbrauchermesse und Baumesse in Thüringen erlebnisstark unter Beweis stellen. - Bauen, renovieren - Größte Baumesse in Thüringen - Dienstleistungen - Einrichten, Wohnen - Energiesparen - Essen und Trinken - Garten, Balkon - Gesundheit - Haushalt - Mode - Spiel und Fun - Unterhaltung |
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Termin / Veranstaltung |
12.03.10 - 14.03.10 |
BAUEN+ENERGIE |
Frankfurt am Main, Germany |
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Die fachorientierte Publikumsmesse bietet für den Fachaustausch und die Deckung des Informationsbedarfs seitens zukünftiger Bauherren den idealen Rahmen. Unternehmen haben die Gelegenheit, sich gezielt einem interessierten und aufgeschlossenen Publikum auf der größten Messe für Bauen, Wohnen und erneuerbare Energien in Ostbrandenburg zu präsentieren. Die begleitende Handwerksmesse bereichert die BAUEN+ENERGIE mit Schauvorführungen und Gewerken. Die Besucher erleben verschiedenste Techniken traditionellen und modernen Handwerks. |
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Termin / Veranstaltung |
13.03.10 - 14.03.10 |
BAUplus |
Albstadt, Germany |
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Unternehmen unterschiedlichster Branchen rund ums Bauen, Renovieren, Einrichten, Wohnen und Garten haben sich bereits Ihre Standfläche gesichert. Die Leistungsfähigkeit der regionalen Wirtschaft dokumentieren neben Herstellern und Dienstleistern unterschiedlicher Branchen auch die Marktführer auf dem Energie- und Geldsektor. |
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Regionalmesse rund ums Bauen - Wohnen - Gestalten - Einrichten - Sanieren - Modernisieren - Umwelt, Energie sparen und ökologisch bauen - Handwerker und Dienstleister von A - Z - Immobilienverkauf, -bau und -renovierung - Förderungs- und Finanzierungsberatung - viele Grundstücksangebote aus der Region - kostenfreie Fachvorträge zu aktuellen Themen Innovationen, Highlights, Ideen und vieles mehr... - Aus der Region, für die Region! |
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Termin / Veranstaltung |
19.03.10 - 21.03.10 |
Forst & Holz |
Dresden, Germany |
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Der Einkaufstreff für Profis und Hobbyhandwerker Holz in all seinen Facetten, sowie die Weiterverarbeitung und Nutzung werden im Mittelpunkt stehen. Im Zentrum steht die komplette Wertschöpfungskette – von der Pflanzung bis zur Ernte und Verarbeitung. Turnus: 1-jährig |
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Die "BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM" zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die "BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM" richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren. |
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Regionalmesse rund ums Bauen - Wohnen - Gestalten - Einrichten - Sanieren - Modernisieren - Umwelt, Energie sparen und ökologisch bauen - Handwerker und Dienstleister von A - Z - Immobilienverkauf, -bau und -renovierung - Förderungs- und Finanzierungsberatung - viele Grundstücksangebote aus der Region - kostenfreie Fachvorträge zu aktuellen Themen Innovationen, Highlights, Ideen und vieles mehr... - Aus der Region, für die Region! |
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Regionalmesse rund ums Bauen - Wohnen - Gestalten - Einrichten - Sanieren - Modernisieren - Umwelt, Energie sparen und ökologisch bauen - Handwerker und Dienstleister von A - Z - Immobilienverkauf, -bau und -renovierung - Förderungs- und Finanzierungsberatung - viele Grundstücksangebote aus der Region - kostenfreie Fachvorträge zu aktuellen Themen Innovationen, Highlights, Ideen und vieles mehr... - Aus der Region, für die Region! |
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Termin / Veranstaltung |
26.03.10 - 28.03.10 |
BauMesse NRW |
Dortmund, Germany |
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Die BauMesse NRW hat sich als eine der wachstumsstärksten Messen rund ums Bauen, Wohnen, Modernisieren und Energie sparen entwickelt. |
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Termin / Veranstaltung |
26.03.10 - 28.03.10 |
NordHAUS |
Oldenburg, Germany |
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Treffpunkt für Handwerker, Hersteller, Architekten sowie öffentliche und private Bauherren. Knapp 200 Aussteller präsentieren auf ca. 10.000 qm Fläche neueste Entwicklungen und Produkte im Bereich Bauen, Modernisieren und Renovieren. |
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Energie, Bauen & Wohnen. Ein Congress Centrum der Superlative. Eine Veranstaltung für Firmen, Verbände, Vereine, Kommunen und Institute. Rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung. |
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Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren. |
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Die Baumesse. Wer einen Hausbau oder Umbau plant, Innovatives und Trendiges aus den Bereichen Wohnen, Küche, Bad, Haustechnik, Bodenbeläge und Design sucht, findet mit der Bauen & Modernisieren die ideale Informations- und Kontaktplattform. Über zehn Sonderschauen inspirieren die rund 40`000 Besucher zusätzlich. Turnus: 1-jährig |
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Die Immobilienmesse. Alles rund ums Planen, Kaufen und Mieten. Die Eigenheim-Messe Schweiz findet im Messezentrum Zürich parallel zur Bauen & Modernisieren statt. Schwerpunkte sind Planung, Finanzierung, Haus- und Umbau, Versicherung und Verwaltung. Turnus: 1-jährig |
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Termin / Veranstaltung |
04.09.10 - 05.09.10 |
HomeWorld |
Michelstadt, Germany |
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Bauen - Renovieren - Wohnen - Energie Die Premiere der HomeWorld am 5. und 6. September 2009 war ein voller Erfolg! Turnus: 1-jährig |
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Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren. |
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Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren. |
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Die Messe für Alle, die bauen wollen Solide Werte schaffen und das Klima schützen. - Traumhäuser, - Grundstücke - Finanzierungen Turnus: 1-jährig |
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Regionalmesse rund ums Bauen - Wohnen - Gestalten - Einrichten - Sanieren - Modernisieren - Umwelt, Energie sparen und ökologisch bauen - Handwerker und Dienstleister von A - Z - Immobilienverkauf, -bau und -renovierung - Förderungs- und Finanzierungsberatung - viele Grundstücksangebote aus der Region - kostenfreie Fachvorträge zu aktuellen Themen Innovationen, Highlights, Ideen und vieles mehr... - Aus der Region, für die Region! |
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Regionalmesse rund ums Bauen - Wohnen - Gestalten - Einrichten - Sanieren - Modernisieren - Umwelt, Energie sparen und ökologisch bauen - Handwerker und Dienstleister von A - Z - Immobilienverkauf, -bau und -renovierung - Förderungs- und Finanzierungsberatung - viele Grundstücksangebote aus der Region - kostenfreie Fachvorträge zu aktuellen Themen Innovationen, Highlights, Ideen und vieles mehr... - Aus der Region, für die Region! |
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Termin / Veranstaltung |
11.11.10 - 14.11.10 |
Haus & Wohnen |
Koelnmesse, Cologne, Germany |
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Die Auftrags-Messe rund ums Wohnen, Bauen und Leben Besucher der Haus&Wohnen kommen mit konkreten Absichten – sie suchen Informationen, Beratung und Lösungen im Rahmen eines individuellen Bau-, Modernisierungs- oder Gestaltungsvorhabens. Genau darauf ist die Messe abgestimmt! Damit sie Ihr „Thema“ schnell finden und die Erwartungen erfüllt werden, ist die Ausstellungsfläche übersichtlich in zentrale Kompetenzfelder gegliedert. Turnus: 1-jährig |
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Termin / Veranstaltung |
11.11.10 - 14.11.10 |
Haus & Wohnen |
Koelnmesse, Köln, Germany |
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Die Auftrags-Messe rund ums Wohnen, Bauen und Leben. Informationen, Beratung und Lösungen im Rahmen eines individuellen Bau-, Modernisierungs- oder Gestaltungsvorhabens. |
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Führende Messe mit Kongress für energieeffizientes Bauen und Sanieren, modernen Holzbau und erneuerbare Energien. |
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Die Heim+Handwerk hat sich als beste Verbraucherausstellung in Deutschland etabliert, wenn es ums Bauen, Einrichten und Wohnen geht. |
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Termin / Veranstaltung |
25.11.10 - 28.11.10 |
RESTRUCTURA |
Turin, Italy |
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Internationale Kongressmesse für erneuerbare Energien und Energieeffizientes Bauen & Sanieren Messethemen - Energieberatung - Mobilität - Solar Technologie - Green Jobs - Nahwärme und Mikronetze - Wärmepumpe/Geothermie - Holzenergie - Wasserkraft |
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Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende |
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Termin / Veranstaltung |
27.01.11 - 30.01.11 |
Klimahouse |
Bozen, Italy |
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6. internationale Fachmesse für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen. Im Gebäudebereich gibt es technische und wirtschaftliche Alternativen mit Energie sparsam umzugehen. Im heutigen Wohnbau stellt das KlimaHaus Konzept eine neue Baukultur dar, die Nachhaltigkeit, drastische Energiekostenreduzierung und perfektes Raumklima unter ein Dach bringt. Das in Südtirol entwickelte Konzept „KlimaHaus“ berücksichtigt diese Aspekte und die Provinz Bozen hat damit in Italien eine Vorreiterrolle eingenommen. Messe Bozen möchte dieses Fachwissen an alle weitergeben und durch den hohen Qualitätsstandard hat sich KLIMAHOUSE auf dem italienischen Markt bereits einen starken Namen gemacht. |
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lle Themenbereiche wie Modernisieren, Renovieren, Sanieren, Klima, Energie, Sicherheit, barrierefreies- und altersgerechtes Wohnen – das gesamte Spektrum, das unter Berücksichtigung aktueller und zukunftsweisender Standards zur Verfügung steht. Das Konzept der Immobilienmesse Franken sieht vor, Aussteller aus dem direkten Bereich Immobilien, also Bauträger, Fertighausanbieter, Holzhäuser, Makler, Banken, Bausparkassen, Architekten etc. überwiegend in der Haupthalle der Stechert Arena Bamberg zu platzieren und das ergänzende Sonderthema "Zukunftsgerechtes Bauen und Wohnen" in den 3 umliegenden Foyers zu beleuchten. |
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Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende |
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Alles rund um gesundes Bauen, Renovieren, Finanzieren und Energiesparen. Mit Fokus auf Umwelt- und Klimaschutz. In Kooperation mit dem IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie. Treffpunkt für Fachleute sowie um- und neubauwillige Endverbraucher. |
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Regionalmesse rund ums Bauen - Wohnen - Gestalten - Einrichten - Sanieren - Modernisieren - Umwelt, Energie sparen und ökologisch bauen - Handwerker und Dienstleister von A - Z - Immobilienverkauf, -bau und -renovierung - Förderungs- und Finanzierungsberatung - viele Grundstücksangebote aus der Region - kostenfreie Fachvorträge zu aktuellen Themen Innovationen, Highlights, Ideen und vieles mehr... - Aus der Region, für die Region! |
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Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende |
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Die IMMOBILIEN - Messe für Wohnen und Gewerbe - löst die ImmobilienMesse Leipzig ab, die bisher parallel zur Haus-Garten-Freizeit stattgefunden hat. Die neu konzipierte sowie eigenständige Messe richtet sich gleichermaßen an Privat- und Fachbesucher. Die bisherigen Schwerpunkte Wohnen, Bauen, Finanzieren werden durch Angebote im Anlage- und gewerblichen Bereich erweitert. |
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Regionalmesse rund ums Bauen - Wohnen - Gestalten - Einrichten - Sanieren - Modernisieren |
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Termin / Veranstaltung |
06.03.11 |
BAU ZWICKAU |
Zwickau, Germany |
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Ausstellungsspektrum * Baumaterialien * Baumaschinen * Fertig- und Massivhäuser * Dach, Wand, Fassade * Fenster, Türen, Tore * Beratung, Planung, Finanzierung * Innenausbau, Einrichtungen und Ambiente * Sicherheitstechnik * Ökologisches Bauen * Erneuerbare Energien |
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Die in der Schweiz einzigartige Messe fördert das energieeffiziente und komfortable Bauen und informiert über den aktuellen und künftigen Stand von Minergie, über neue Systeme, Produkte und Technologien sowie über die zu erwartenden Entwicklungen. |
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Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende |
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Die mitteldeutsche Baumesse - Kontinuität, Qualität, Kompetenz! Die SaaleBAU ist als branchenreine Veranstaltung rund ums Bauen, Sanieren und Wohnen eindeutig ausgerichtet. |
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Die Wohnen & Interieur ist Europas beste Publikumsmesse für Wohn(t)räume, Design, Accessoires, Home Entertainment und Garten. Hier sind alle richtig, die Ihr Zuhause verändern, neu gestalten oder gar umbauen wollen. Auf 55.000 Quadratmeter und in 4 Hallen aufgeteilt lassen wir bereits zum 10. Mal jedes Herz höher. Schaffen Sie sich einen Überblick über die neuesten Trends aus dem In- und Ausland, lassen Sie sich aus erster Hand beraten und genießen Sie eine schier unendlich scheinende Auswahl. |
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Energie, Bauen & Wohnen. Ein Congress Centrum der Superlative. Eine Veranstaltung für Firmen, Verbände, Vereine, Kommunen und Institute. Rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung. |
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Termin / Veranstaltung |
18.03.11 - 20.03.11 |
BAUEN+ENERGIE |
Frankfurt am Main, Germany |
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Die fachorientierte Publikumsmesse bietet für den Fachaustausch und die Deckung des Informationsbedarfs seitens zukünftiger Bauherren den idealen Rahmen. Unternehmen haben die Gelegenheit, sich gezielt einem interessierten und aufgeschlossenen Publikum auf der größten Messe für Bauen, Wohnen und erneuerbare Energien in Ostbrandenburg zu präsentieren. Die begleitende Handwerksmesse bereichert die BAUEN+ENERGIE mit Schauvorführungen und Gewerken. Die Besucher erleben verschiedenste Techniken traditionellen und modernen Handwerks. |
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Termin / Veranstaltung |
18.03.11 - 20.03.11 |
NordHAUS |
Oldenburg, Germany |
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Die NordHAUS bot 2010 ein Angebot aus 28 unterschiedlichen Branchen aus den Bereichen Bauen, Sanieren, Renovieren, Energiesparen, Einrichten, Finanzieren. Insgesamt präsentierten sich 186 Aussteller zu diesen Themenbereichen. |
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Regionalmesse rund ums Bauen - Wohnen - Gestalten - Einrichten - Sanieren - Modernisieren - Umwelt, Energie sparen und ökologisch bauen - Handwerker und Dienstleister von A - Z - Immobilienverkauf, -bau und -renovierung - Förderungs- und Finanzierungsberatung - viele Grundstücksangebote aus der Region - kostenfreie Fachvorträge zu aktuellen Themen Innovationen, Highlights, Ideen und vieles mehr... - Aus der Region, für die Region! |
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Termin / Veranstaltung |
24.03.11 - 27.03.11 |
Bauen & Wohnen |
Halle, Germany |
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Die Bauen & Wohnen NRW´s größte regionale Baufachmesse in Münster, hat es trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten geschafft sich stark am Markt zu behaupten und den Vorsprung sogar noch weiter auszubauen! |
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Termin / Veranstaltung |
25.03.11 - 27.03.11 |
BauMesse NRW |
Dortmund, Germany |
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Die Welt des Bauen und Wohnens. Die besten Angebote, die neuesten Produkte, die innovativsten Ideen. Alle(s) unter einem Dach! |
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Regionalmesse rund ums Bauen - Wohnen - Gestalten - Einrichten - Sanieren - Modernisieren. |
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Laut Beurteilung des Verbandes der europäischen Bauwirtschaft FIEC sind die Baumessen Brünn die einzigen Baumessen in Mittel- und Osteuropa mit einem hohen Fachbesucheranteil (69%) und von internationaler Bedeutung. Im Rahmen ganz Europas gehören sie langfristig zu den 5 größten Branchenmessen, sie sind eine Spitzenveranstaltung von Weltformat, an der regelmäßig rund 1300 Firmen aus der ganzen Welt teilnehmen, Leader des heimischen und weltweiten Marktes inbegriffen - Energiesparbauen / Energieeinsparungen - Grösste Baumaschinenpräsentation des Jahres 2011 in Mittel- und Osteuropa - Inspirationen und Beratung von den Innenarchitekten |
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Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende |
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Internationale Fachmesse für Regenerative Energien & Energieeffizientes Bauen und Sanieren Die Energieversorgung der Zukunft mit erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Von Biogas / Kraft-Wärme-Kopplung über Holzenergie, Passivhaus, energetische Altbausanierung und innovative Dämmstoffe, Solarenergie, Wasser- und Windkraft. |
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Termin / Veranstaltung |
12.10.11 - 14.10.11 |
bauenleipzig |
Leipzig, Germany |
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Die bauenleipzig ist die mitteldeutsche Messe für Bauen, Sanieren und Modernisieren. Die Messe spricht jeden an, der in den Prozess des Bauens eingebunden ist. Sie richtet sich also an Bauunternehmer und Handwerker, private, gewerbliche und öffentliche Bauherren und -interessierte, Architekten, Planer, Ingenieure und sonstige Dienstleister aus den Bereichen Bauen, Sanieren, Modernisieren. |
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Termin / Veranstaltung |
14.10.11 - 16.10.11 |
Baumesse Neuss |
Neuss, Germany |
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Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende |
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Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende |
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Messe für energieeffizientes Bauen und Modernisieren. |
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Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende |
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Termin / Veranstaltung |
30.11.11 - 04.12.11 |
Heim+Handwerk |
Munich, Germany |
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Bauen, Einrichten, Wohnen. Das Portfolio umfasst die Bereiche der Inneneinrichtung – mit Küchen, Bädern, Möbeln, Wohnaccessoires und Kunsthandwerk. Daneben präsentieren Fachleute ein breites Spektrum rund um nachhaltiges und energieeffizientes Bauen, Ausbauen, Sanieren, Renovieren und Modernisieren. |
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Termin / Veranstaltung |
21.02.12 - 25.02.12 |
Bautec |
Berlin, Germany |
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15. Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik Im Verbund mit SolarEnergy www.solarenergy-berlin.de/ |
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Standard-Firmeneintrag |
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DIV Deutsche Immobilien Vertrieb |
57548 |
Kirchen |
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Sie bekommen von uns, ein Service im Immobilien Kauf und Verkauf, schlüsselfertiges Bauen, Kapitalanlage, Finanzierungen. Besuchen Sie uns auf unserer Internetpräsenz, und erfahren Sie mehr. |
Profitieren Sie von unseren Leistungen, in Vermittlung von Immobilien. Hierzu gehört Vermietung und Verkauf von einer Wohnung bis Mehrfamilienhaus, und exklusive Objekte. Gewerbliche Objekte aller Art. Wir werden Ihnen auch beim Kauf einer Immobilie behilflich. Bei Bedarf erstellen wir Ihnen gerne ein Finanzierungsangebot. Dieser wird genau Ihren Wünschen, Möglichkeiten entsprechen. Und selbstverständlich auf Ihr Vorhaben abgestimmt. Wir werden Sie auch bei Ihren geplanten Neubau Objekt begleiten. Hier zu bekommen Sie von uns ein Angebot über, schlüsselfertige Ausführung oder in Ausbaustufen. Das heißt Sie bestimmen über Ihr Baubudget. Also nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir werden Sie gerne Beraten. Region: Rheinland-Plalz http:// www.divimo.de Ort: Kirchen Straße: Wilhelminenweg 17 Tel.: 027419379870 Fax: E-Mail: post@divimo.de |
Standard-Firmeneintrag |
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arch-ing Citak Immobilien IVD |
51065 |
Köln |
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Ihr kompetenter Immobilienmakler und Hausverwalter in Köln |
Wir sind ein kompletter und zuverlässiger Partner für Ihre Immobilien. Des Weiteren möchten Sie mit unserem Rundum-Service zufriedenstellen und Ihnen immer wieder aufs neue beweisen, dass Ihnen ein kompetenter sowie zuverlässiger Partner zur Seite steht auf den Sie bauen können. Ihre Immobilienmakler in Köln Als Ihr kompetenter Immobilienmakler in Köln bieten wir Ihnen sämtliche Dienstleistungen zum Verkauf oder der Vermietung Ihrer Immobilien an. Sie sind auf der Suche nach einem zuverlässigen Immobilienmakler für den Verkauf und die Vermietung Ihrer Immobilien? Dann sollten Sie unsere Erfahrung und Kompetenz als Immobilienmakler nutzen, denn wir arbeiten mit System zum Erfolg. Der Immobilienmakler bietet Ihnen nicht nur einen reibungslosen Ablauf bei der Vermittlung Ihrer Immobilien, sondern garantiert Qualitätsarbeit. Wir als Makler Ihrer Immobilien übernehmen für Sie die umfassende Mieter- und Bonitätsprüfung zu Ihrem Schutz. Ihre Hausverwaltung in Köln Als Ihre kompetente Hausverwaltung in Köln bieten wir Ihnen ein qualitativ hochwertiges Immobilienmanagement für Ihre Immobilien an. Sie sind auf der Suche nach einem zuverlässigen Hausverwalter für das Immobilienmanagement Ihrer Immobilien? Dann sollten Sie unsere Erfahrung und Kompetenz als Hausverwalter nutzen, denn unser Leistungsspektrum umfasst sämtliche Dienstleistungen bei der Hausverwaltung Ihrer Immobilien. Die Hausverwaltung dient nicht nur zum reibungslosen Ablauf des Lebenszyklus der Immobilien, sondern gewährleistet die Werterhaltung. Unsere Hausverwaltung übernimmt für Sie die kaufmännische und technische Immobilienverwaltung so als ob es unsere eigenen Immobilien währen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.arch-ing-immobilien.de Ort: Köln Straße: Graf-Adolf-Str. 60 Tel.: 022129887120 Fax: 022129887121 E-Mail: info@arch-ing-immobilien.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Baubüro Deucker |
30419 |
Hannover |
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WOW – Jetzt entscheiden, nur bei Baubüro Deucker möglich. |
WOW – Jetzt entscheiden SIE wie viel Sie zahlen wollen! – SIE bestimmen den Preis – z. B. Selbstbausatz aus hochwärmedämmenden NEOPOR-Edelgraphit für unser Typenhaus „Buchenweg“ mit 98 qm Listenpreis 22.500,-- € netto Details zu diesen Typenhaus finden Sie auf unserer Homepage unter www.bauen-web.de Sagen Sie uns, welcher Preis Sie für diesen Bausatz zahlen würden, und wir sagen Ihnen, ob wir Ihr Preisangebot annehmen können. Diese Aktion ist befristet bis zum 31.12.2009 Info. unter www.bauen-web.de Region: Niedersachsen http:// www.bauen-web.de Ort: Hannover Straße: Gretelriede 71 Tel.: 051027082708 Fax: E-Mail: baubuerodeucker@gmx.de |
Standard-Firmeneintrag |
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poliicon GmbH |
20255 |
Hamburg |
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Wir sind eine technische Unternehmensberatung für Immobilienunternehmen. Unser Ziel ist es für unsere Kunden ökonomisch und ökologisch zukunftssichere Immobilienbestände aufzubauen und zu erhalten. |
Wir erarbeiten auf Basis von Bestandsaufnahmen Investitionskonzepte für eigen- und fremdgenutzte Immobilien. Dabei berücksichtigen wir die Lebenszykluskosten einzelner Bauteile und Baukonstruktionen in einem vollständigen Finanzplan, vergleichen Investitionsszenarien und erarbeiten ein langfristig angelegtes Instandhaltungskonzept. Darüber hinaus erstellen wir ein energetisches Gesamtkonzept zur Minimierung des Gebäudeenergiebedarf unter Einbeziehung von Fördermitteln. Region: Hamburg http:// www.poliicon.de Ort: Hamburg Straße: Wiesenstr. 43 Tel.: 04074108413 Fax: 04074108415 E-Mail: info@poliicon.de |
Standard-Firmeneintrag |
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STERN GmbH ImmobilienFinanzService |
81669 |
München |
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Immobilienverkauf, -vermietung, Renovierungen, Baufinanzierung, Privatkredit, Versicherungen von A-Z, Dolmetscher,- Übersetzungsdienste. |
Immobilienverkauf, -vermietung, Renovierungen, Baufinanzierung, Privatkredit, Versicherungen von A-Z. Dolmetscher,- Übersetzungsdienste im Bereich Finanzwesen, notereller Beurkundung, Immobilienwesen.... Wir bauen und Renovieren in Kooperation mit unseren Partnern Ihr Haus+Gewerbeobjekte zum günstigen Festpreis. Auf unserer Internetseite bieten wie Ihnen kostenlose Onlienvergleiche für Versicherungen mit Ersparnisse bis zu 50%, Privatkredite ab 3,99 % an. Region: Bayern http:// www.SternImmobilienFinanz.eu Ort: München Straße: Harsdörferstr. 1-b Tel.: 08969341715 Fax: E-Mail: SternImmoFinanz@gmx.de |
Standard-Firmeneintrag |
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JK TRAUMHAUS |
36100 |
Petersberg/Fulda |
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JK TRAUMHAUS – Fertighäuser – Massivhäuser – Holzhäuser – Fachwerkhäuser – Gewerbebauten - Stahlhallen - Fertiggaragen - 36100 Petersberg/Fulda |
Sie wollen kein Standard-Typenhaus, wie es in jedem Baugebiet mehrfach vorzufinden ist? Sie wollen dennoch ein Haus, welches Ihre persönlichen Anforderungen voll erfüllt und Ihre persönliche Note trägt, aber dennoch bezahlbar ist? Von dem Sie mit Stolz sagen können "Das ist mein Haus und es ist einzigartig"? Sie legen Wert auf höchste Qualität beim Hausbau, so daß Sie auch nach Jahrzehnten noch viel Freude an Ihrem Eigenheim haben? Dann sind Sie bei uns richtig... Auch bei der Bauausführung haben Sie die freie Auswahl: wir bauen Ihr Traumhaus als energieeffizientes Fertighaus, klassisches Massivhaus, massives Fertighaus, ökologisches Holzhaus oder stilechtes Fachwerkhaus. Alles ist möglich! Auf Wunsch sind unsere Häuser nicht nur schlüsselfertig, sondern "einzugsfertig", so daß Sie wirklich nur noch einziehen und wohnen müssen. Alles Andere, sowie sämtliche Formalitäten rund um den Hausbau übernehmen wir. Unsere Spezialität sind Energiesparhäuser, Niedrigenergiehäuser, Passivhäuser, Wärmepumpen-Häuser, Allergikerhäuser, sowie Hausplanung und Einrichtungsberatung nach Feng Shui. Unser Angebot wird abgerundet durch unsere Finanzierungsmöglichkeiten - wir erstellen Ihenn Finanzierungskonzepte und Baugeldvergleiche aus über 80 Banken - ab 1,9% - finanzieren Sie mit uns zu den gerantiert marktbesten Konditionen! Region: Hessen http:// www.jk-traumhaus.de Ort: Petersberg/Fulda Straße: Igelstück 58 Tel.: (0661) 2917540 Fax: (0661) 2917541 E-Mail: info@jk-traumhaus.de |
Standard-Firmeneintrag |
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mobay immobilien |
07050 |
antalya/turkei |
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mobay Immobilien-Vermittlung und Kaufbegleitung für türkische Immobilien |
Sehr geehrte Damen und Herren, . Wir vermitteln türkische Immobilien und bauen nach Ihren Wünschen. Wir bieten alles im Raum Antalya/Belek. an: Bauerwartungsland ,Grundstücke, Villen und 5 Sterne Luxus Hotels für Kapitalanleger. Professionelle Abwicklung vor Ort garantiert Finanzierung durch unsere deutsch/tuerkische Bank bis 70% möglich. Wir arbeiten nur mit hochqualifizierten Bauunternehmen und Immobilien-Maklern zusammen. Desweiteren bieten wir Finanzierungen mit sehr guten Konditionen für Deutsche, die in der Türkei eine Immobilie erwerben möchten. Ordnungsgemässe Kaufbekleitung zum Notar,Anwalt,Grundbuchamt usw.sind für uns selbstverständlich.Sie könnten ja unser Nachbar werden. Ihr MOBAY-TEAM Region: Türkei http:// www.mobayimmo.com Ort: antalya/turkei Straße: yavuz sok no 5 Tel.: 00902427153203 Fax: 00902427153204 E-Mail: mobay@mobayimmo.com |
Standard-Firmeneintrag |
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Real Immobilien GmbH |
26802 |
Moormerland |
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Wir bauen seit über 35 Jahren Ihre Privathäuser, Gewerbeobjekte und bieten Grundstücke an. |
Seit über 35 Jahren sorgen wir dafür, dass die Träume unserer Kunden von einem Eigenheim Realität werden. Real Immobilien GmbH Weit über 1000 Wohn- und Gewerbeeinheiten zeugen von dem Vertrauen, das uns Bauherren aus dem gesamten Bundesgebiet entgegengebracht haben. Wir liefern Qualität zum günstigen Festpreis und das zum absoluten Festtermin! Als Erschließungsträger bieten wir Ihnen günstige Bauplätze nach Ihren Bedürfnissen an, durch intensive Betreuung und laufende Qualitätskontrollen während der Bauphase sichern wir den reibungslosen Ablauf Ihres Neubaus, von der Architektur bis zur Fertigstellung. Auch die Baufinanzierung gehört zu unserer umfassenden Betreuung, sollten Sie dies wünschen. Die von uns angebotenen Häuser werden in konventioneller Bauweise nach der EnEV 02.2002 schlüsselfertig erstellt, die dargestellten Beispiele entsprechen dem Stand der Planung. Änderungen, Maßdifferenzen und Verbesserungen, die dem bautechnischen Fortschritt dienen oder behördlichen Auflagen unterliegen, behalten wir uns vor. Und selbstverständlich bestimmen Sie, wie Ihr Traumhaus geplant wird! Zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch steht Ihnen ein Real - Verkaufsberater gerne zur Verfügung. Region: Deutschland http:// www.real-immobilien.info Ort: Moormerland Straße: Rudolf - Eucken - Str 16 Tel.: 0495494870 Fax: E-Mail: bruns@realbau-gmbh.de |
Standard-Firmeneintrag |
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IBR Baumanagement GmbH |
65599 |
Dornburg |
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Unsere Leistungen: Beratung und Planung, Bauen mit Festpreisgarantie, Altbausanierung mit Beratung, Einsatz hochwertiger Materialien, Objektüberwachung in drei Stufen, provisionsfreier Immobilienservice |
Wir bauen Ihr Haus - ob als Rohbau-, Ausbau- oder Schlüsselfertigbau. Ob Einfamilienhaus, Reihenhaus, Doppelhaus oder Mehrfamilienhaus - realisieren Sie mit uns den Traum vom Haus – Mit uns bauen Sie richtig! Unsere 15jährigen Erfahrungen aus den feinen Gewerken ermöglichen uns Ihre Wünsche bis ins kleinste Detail zu berücksichtigen – Sie geben uns das nötige Fingerspitzengefühl für die Umsetzung Ihrer Vorstellungen und Erwartungen von der Planung bis zur Fertigstellung. Uns ist von Anfang an ein persönliche Bindung und ein gesundes Vertrauensverhältnis besonders wichtig - Bauen ist Vertrauenssache. Wir garantieren Ihnen die Qualität von Topfirmen, gepaart mit unserem Feingefühl zu einem kostengünstigen attraktiven Preis- Leistungs- Verhältnis. Haus bauen, Haus finanzieren Weiterhin bieten wir Ihnen interessante Immobilienobjekte mit bis zu 110% Finanzierungsmöglichkeiten. Region: Deutschland http:// www.ibr-baumanagement.de Ort: Dornburg Straße: Langendernbacher Str. 52 Tel.: 06436915211 Fax: 06436915229 E-Mail: info@ibr-baumanagement.de |
Standard-Firmeneintrag |
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VVK ASSET MANAGEMENT GmbH |
41065 |
Mönchengladbach |
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Ob es nun das passende Webdesign im Internet, die Unterstützung für den Verkauf oder die Mitarbeitermotivation betrifft - wir finden für Sie die passende Lösung! |
Wir sind ein innovatives Unternehmen und haben es uns zur Aufgabe gemacht, vertriebsorientierte Marketing Lösungen zu entwickeln. Unser Handlungsschwerpunkt liegt auf neuen Konzepten im Immobilien Segment. Zurzeit bieten wir Ihnen zwei interessante Projekte: Aus der Verbindung von neuester Solartechnologie verknüpft mit konservativer Anlage in Immobilien entspringt zum einen der Gedanke der ImmoPhoton GmbH & Co KG. Über die Pyramids Real Estate Europe bauen wir zum anderen exklusive Appartements in Ägyptens Tourismus Zentrum Hurghada am Roten Meer. Hier besticht das Konzept durch die Möglichkeit, die Nutzung des eigenen Feriendomizils durch Vermietung an Dritte zu finanzieren, was durch die günstigen Herstellungskosten als Bauträger möglich ist. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.vvk-asset-management.de/ Ort: Mönchengladbach Straße: Neusser Str. 173 Tel.: 02161575912 Fax: 02161575958 E-Mail: info@vvk-asset-management.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Handwerker-Massivhaus K - D Ltd. |
91572 |
Bechhofen |
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- Generalbauunternehmen für schlüsselfertiges Bauen - Handel und Verlegung von Fliesen - Komplette Gebäudesanierung ( Altbausanierung ) |
- Schlüsselfertiges Bauen von Ein- und Mehrfamilienwohnhäusern so wie Reihenhäuser, Gewerbebauten bis hin zu Seniorenhöfen und Pflegeheimen - Handel und Verlegung von Fliesen, mit Ausstellung in Bechhofen - Fröschau bei Dannenbauer - Komplette Gebäudesanierung ( Altbausanierung alle Gewerke, vom Fundament bis zum First ) Region: Deutschland http:// www.hwm-haus.de Ort: Bechhofen Straße: Fröschau 21 Tel.: 09822607198 Fax: 09822607189 E-Mail: handwerker-massivhaus@t-online.de |
Standard-Firmeneintrag |
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PM Property Agency Co., Ltd. |
10510 |
Bangkok |
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Thailand Immobilien und Hua Hin Mietangebote Über 600 aktuelle Angebote und umfassende Informationen |
Thailand Immobilien und Hua Hin Mietangebote Immobilien in ganz Thailand kaufen, leasen oder mieten. Gewerbliche Angebote für eine Existenz oder Investment in Thailand. Sehr gute Invest-Oportunities, z.B. an Grundstücken in Hua Hin. Building Project Management - Wir bauen Ihr Traumhaus in bester Bauqualität in Hua Hin. Hotelreservation, Apartment- und Hausvermietungsservice. Bitte beachten Sie www.thailand-immobilien.ch Region: Thailand http:// www.thailand-immobilien.ch Ort: Bangkok Straße: Ram Indra Rd. Tel.: +66812531443 Fax: E-Mail: info@thailand-immobilien.ch |
Standard-Firmeneintrag |
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ImmoRoyal - Schweikert Immobilien |
H-8736 |
Szökedencs |
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Ihr Immobilienpartner in Ungarn |
Wir sind für unsere Kunden in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Immobilien im europäischen Raum (D/A/CH/I/E/HU/KR ...) * Vermittlung von Wohn- und Gewerbe- sowie Luxusimmobilien * Vermittlung von Häusern, Landgütern, Schlössern, Hotels, Villen, Appartements * Vermittlung von Bau- und Gewerbe-Grundstücken * Beratung und Verkauf von Ytong-Neubau-Fertighäuser,Energiesparhäuser * Vermittlung von internationalen Renditeobjekten für Investoren NEU: Als langjährig erfahrener und kompetenter deutscher Bau-Partner erstellen wir in Ungarn "speziell in der Region Somogy und Zala" nach Kundenwunsch Ytong-Massivbau-Fertighäuser, Niedrigenergie-Häuser oder Passiv-Häuser mit Wärmepumpen. Auch in Ungarn steigen die Holz- und Gaspreise! Bauen Sie mit dem besten Material, dadurch optimale Dämmung! und machen Sie sich unabhängig von steigenden Öl-, Gas- und Holzpreisen. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand: von der individuellen Beratung,Planung, Grundstücks-Beschaffung, bis zur Fertigstellung/Einzug. Mit deutscher Qualitätsarbeit und Zuverlässigkeit - zu ungarischen Preisen. Wir suchen noch Geschäfts-Partner mit direktem Kundenkontakt, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind. Region: Ungarn / Europa http:// www.silram.de Ort: Szökedencs Straße: Kossuth Utca 16 Tel.: 0036704058627 Fax: E-Mail: casafelice@synex.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Zimmerei Büker GmbH & Co. KG |
24306 |
Lebrade |
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Wir sind eine Zimmerei die seit 12 Jahren auf dem Markt ist, und haben uns was Holzhäuser betrifft einen Namen gemacht. Seit Oktober 2006 Verkaufen und Bauen wir auch Massivhäuser. |
Damit Sie auch wissen, wer wir sind und was wir tun, möchten wir uns an dieser Stelle bei Ihnen vorstellen: Die Zimmerei Büker ist eine erfahrene Firma die sich weitgehend auf Holzhäuser spezialisiert hat. Seit 12 Jahren ist die Zimmerei Büker ein etabliertes Unternehmen und baut schlüsselfertige Holzhäuser in ganz Schleswig-Holstein und dem Raum Hamburg. Da im Norddeutschen Raum massive Häuser, Stein auf Stein, nicht mehr weg zu denken sind und auch hier die Nachfrage stetig steigt, hat sich die Zimmerei Büker mit 4 kompetenten Fachleuten aus dem Bereich Planung / Bauleitung und einer Gemeinschaft aus ausgewählten Handwerksfirmen aus dem Bereich Massivhäuser zusammengeschlossen. Wir betreuen unsere Bauherren von Anfang an. Von der Planung, Bauantragstellung bis hin zur Ausführung und Fertigstellung Ihres Hauses. Wir hoffen Ihnen hiermit einen kleinen Einblick in unser Unternehmen gemacht zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne Rede und Antwort. Mit freundlichen Grüßen Ihre Zimmerei Büker Region: Schleswig-Holstein http:// Ort: Lebrade Straße: Dörpstraat 26 Tel.: 01703202484 Fax: 04384593274 E-Mail: Massivhaueser@t-online.de |
Standard-Firmeneintrag |
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mobay immobilien in belek turkei |
07050 |
antalya |
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Wir vermitteln türkische Immobilien und bauen nach Ihren Wünschen. Wir bieten alles an im Raum Antalya/Belek. Bauerwartungsland, Grundstuecke, Villen und 5 Sterne Luxus Hotels für Kapitalanleger. |
Wir vermitteln türkische Immobilien und bauen nach Ihren Wünschen. Wir bieten alles an im Raum Antalya/Belek. Bauerwartungsland, Grundstuecke, Villen und 5 Sterne Luxus Hotels für Kapitalanleger. Professionelle Abwicklung vor Ort garantiert. mfg. Bahattin Albayrak und Monika Fortnum www.mobayimmo.com.. Region: Türkei http:// www.mobayimmo.com Ort: antalya Straße: yavuz sok no5 Tel.: 00905366099851 Fax: 00902427153204 E-Mail: mobay@mobayimmo.com |
Standard-Firmeneintrag |
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CMF Massivfertighaus GmbH |
01689 |
Weinböhla |
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CMF Massivfertighaus GmbH-- BEZAHLBAR GUT! MASSIVFERTIGHÄUSER IN ALLEN VARIANTEN UNTER DEM MOTTO, QUALITÄT MUSS NICHT TEUER SEIN! |
CMF Massivfertighaus GmbH, egal ob Typenhaus oder FREIGEPLANT, wir bauen Ihnen BUNDESWEIT Ihr Traumhaus zu bezahlbaren Konditionen. Aktuelle Angebote im Internet, z.B. CEF109 inkl. Keller, SCHLÜSSELF. über 200 m2 Wohn-Nfl. nur 147.250,-Euro, nutzen Sie unseren Grundstücks-& Finanzierungsservice. Unser Regionalbüros befinden sich Bundesweit-NEU in Speyer, Bottrop, Werl, Siegen, Waldshut und Bad Wurzach. Region: Baden-Württemberg http:// www.cmf-gmbh.de Ort: Weinböhla Straße: Spitzgrundstr. 59 a Tel.: 03524336833 Fax: 03524336835 E-Mail: info@cmf-gmbnh.de |
Standard-Firmeneintrag |
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MSM-Hausvertrieb |
99102 |
Erfurt |
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Wir erstellen für unsere Kunden individuell geplante Massivhäuser mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis |
Über 90% unserer Kunden bestätigen uns in unserer Arbeitsweise... Versteckte Kosten sind bei uns tabu, denn wir möchten, dass unsere Kunden genau wissen, was bei ihrem Neubauvorhaben für Kosten entstehen. Folgende Dienstleistungen bieten wir unseren Kunden an: - Solide, bekannt bewährte Massivbauweise - Inklusive Keller oder alternativ auch mit Bodenplatte - Individuelle Planung inklusive ausführlicher Kostenaufstellung - Markenprodukte durch alle Gewerke hinweg - Festpreisgarantie und Fertigstellungsgarantie - Erstellung unabhängiger Finanzierungskonzepte - Auswahl verschiedener Grundstücke im ganzen Bundesgebiet - Betreuung über die ganze Bauphase hinweg - Möglichkeiten, (sinnvolle) Eigenleistung zu erbringen - Eine Ansprechperson - Referenzobjekte im ganzen Bundesgebiet zur Besichtigung vorhanden Alternativ erhalten unsere Interessenten auch die Möglichkeit, Bausatzhäuser durch uns erstellen zu lassen, die sie dann in Eigenleistung unter der Führung eines versierten Bauleiters ausbauen können. Wann dürfen wir Sie in unserem Kundenkreis begrüssen ? Wir würden uns freuen, Sie kennen zu lernen. Ihr Team von MSM-HAUSVERTRIEB Region: Baden-Württemberg http:// www.msm-hausvertrieb.de Ort: Erfurt Straße: Alte Chaussee 93 Tel.: 07373915817 Fax: 07373915819 E-Mail: info@msm-bw.de |
Stellen-Angebot |
12.10.10 13:13 |
ImmobilienberaterIn
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Wir sind ein Consulting-Unternehmen, das sich Investberatung im Immobilienbereich im Fullservice für meist ausländische Investoren beschäftigt. Wir begleiten unsere Kunden vom ersten Suchlauf über Projektentwicklung hin zur Verwertung, sowohl im Businessbereich, Hotelerie und Privatbereich. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n) ImmobilienberaterIn zur Betreuung österreichischer Objekte. Das Aufgabenfeld umfasst die Akquise neuer Objekte sowie die Kundenbetreuung und Kundenakquise. Voraussetzungen: Erfahrung im Verkauf, Kenntnis der Immobilienbranche, engagiert und motiviert, einen eigenen Bereich innerhalb der RAS aufzubauen. |
Angelica Freyler, a.freyler@ras-austria.com |
Stellen-Angebot |
15.01.10 14:00 |
Bau- und Immobilienmanagement
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Trainee Bau- und Immobilienmanagement Unternehmen suchen trotz der Krise qualifiziertes Personal – Wir bieten die Basis Chancen für Architekten und Bauingenieure, Immobilienmakler, Vermessungstechniker, Raumplaner etc. Wir bieten Ihnen ein gefördertes Training, das Ihnen einen Einstieg in das Arbeitsleben erleichtert. In Vorläuferangeboten wurden über 80% der Trainees in eine sozialversicherungspflichtige Arbeit vermittelt. Frischen Sie Ihr Fachwissen mit neuesten Trends und technologischen Entwicklungen auf. Anhand von „echten“ Praxisprojekten in Kooperation mit renommierten Wohnungsbaugesellschaften (z.B. „DOGEWO21“) und anderen Unternehmen schaffen Sie sich moderne Referenzprojekte und erhöhen somit Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit und Handlungskompetenz. Im Anschluss an die 5- bzw. 7-monatige (Hamburg) projektorientierte Wissensvermittlung stellen Sie sich den Unternehmen 4 Monate vor und schaffen die Basis für einen Job! Dieses Training ist der optimale Übergang zwischen Studium/Arbeitslosigkeit in den Job! Sie können bei Jobaufnahme das Training jederzeit verlassen. Start: 08.02. 2010 – 05.11.2010 in Dortmund Auf Anfrage in Frankfurt (1 Monat Praktikum) Es sind jeweils noch einige Plätze frei. Ein späterer Einstieg ist noch bis zu 6 Wochen nach Startbeginn möglich! Förderung: Die Qualifizierung wurde gemäß SBG III/AZWV anerkannt und die Organisation und Durchführung DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Über Ihre persönlichen Fördermöglichkeiten (Bildungsgutschein) informiert Sie Ihre zuständige Arbeitsagentur/ARGE oder Ihr Rentenversicherungsträger (Maßnahmenr. 3335492009). Zielgruppe: arbeitsuchende Personen mit einem abgeschlossenen HS/FH-Studium der Fachbereiche Architektur, Bau-, Vermessungswesen, Geologie, Geographie, Raumplanung oder verwandter Studiengänge sowie Bautechniker mit entsprechender Berufserfahrung, die im Bereich Baumanagements und Bauleitung ein Betätigungsfeld suchen. Hintergrund: Der Einsatz von Informations-Technologien (IT), neueste Kenntnisse der Branchenentwicklung (nachhaltiges Bauen, Bauen im Bestand, Energieeffizienz, Energieeinsparverordnung), sowie die Fach– und Führungskompetenzen im Baumanagement und der Bauleitung sind für die heutigen Baustellen wichtige Voraussetzungen für den Einstieg in den 1. Arbeitsmarkt. Die Qualifizierungsmaßnahme berüc |
grieseler gmbh Emil-Figge-Str. 80 44227 Dortmund Ansprechpartnerin: Daniela Holtz Tel. 023197427727 holtz@grieseler-gmbh.de |
Branchennachricht |
Haacke baut Kita in Gaggenau - Neues Herangehen qualifiziert frühkindliche Betreuung
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08.03.09 |
Hannover/Gaggenau. Vor einem besonderen Publikum gaben auf der Didacta, Europas größter Bildungsmesse, die Stadt Gaggenau, die Gesellschaft für Kinderbetreuung und Schule (GFKS), Kassel, und das Fertighausunternehmen Haacke die Errichtung einer Kindertagesstätte in der badenwürttembergischen Stadt bekannt. Frühkindliche Bildung ist einer der aktuellen Schwerpunkte der Veranstaltung für Lehrer, Erzieher, Ausbilder, Trainer oder Hochschulprofessoren. Insofern ist die ungewöhnliche Herangehensweise und enge Zusammenarbeit der Protagonisten ein interessantes Beispiel für neue Entwicklungen und Qualitätszuwachs in diesem Bereich. Das Projekt ist Teil eines kommunalen Betreuungskonzeptes, mit dem sich Gaggenau als familienfreundliche Stadt profilieren will. Für 2,4 Millionen entsteht eine Einrichtung mit 40 Krippenund 40 Kindergartenplätzen bei durchgehend ganztägiger Betreuung. Das pädagogische Konzept überzeugt unter anderem mit teiloffener Gruppenstruktur und zweisprachiger Erziehung. Bau und Betrieb der Kita liegen in den Händen der Spezialisten aus Kassel, deren Engagement aus einer Initiative von Eltern hervorging, die die Betreuung ihrer Kinder sichern und qualifizieren wollten. Die GFKS setzt auf das enge Zusammenwirken mit der Firma Haacke, die mit der Umsetzung beauftragt wurde. Vorteil: von Anbeginn liegen Konzept, Planung und Ausführung in einer Hand. Der traditionsreiche mittelständische Fertighaushersteller gilt als Spezialist für Wohngesundheit und verteidigt seit Jahren erfolgreich seine Marktführerschaft im energiesparenden Bauen. Darüber hinaus verfügt man bei Haacke über langjährige Erfahrungen beim Bau von Einrichtungen für betreutes Wohnen und ältere Menschen. Erst kürzlich wurde in Celle der Neubau einer Krippe an die Caritas übergeben. „Wohngesundheit ist für Kinder unverzichtbar“, betont Haacke-Geschäftsführer Detlef Bühmann. „Sie haben einen schnelleren Stoffwechsel, eine proportional größere Hautoberfläche und eine höhere Atemfrequenz als Erwachsene, nehmen also mehr Schadstoffe auf; deshalb legen wir gerade beim Bau von Kindertagesstätten großen Wert auf Baumaterialien, die so weit wie möglich frei von Reizstoffen und Chemikalien sind.“ Prinzipiell setzt das Unternehmen auf individuell zugeschnittene Lösungen und versteht sich als „ein Architekturbüro mit verlängerter Werkbank. Wenn Planung und Ausführung in einer Hand liegen, können solche Projekte innerhalb kürzester Zeit realisiert werden, mit kalkulierbaren Terminen und festen Preisen“. Angesichts zurückgehender Auftragszahlen im Einfamilienhausbau eröffnet sich Haacke mit dem Bau von Kindereinrichtungen ein neues und anspruchsvolles Geschäftsfeld. Weitere Infos unter www.haacke-haus.de oder 05141805805 Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8,13187 Berlin Tel. 03047865182 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de |
Branchennachricht |
Ziegelindustrie steht ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor
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14.01.09 |
München (d-pr) – Trotz des historischen Tiefes an Bau-Fertigstellungen in Deutschland konnte die Unipor-Ziegel-Gruppe (München) im abgelaufenen Jahr ihre Umsätze auf stabilem Niveau halten. Das gab der mittelständische Unternehmens-Verbund jetzt auf der Fachmesse „BAU 2009“ in München bekannt. Im Kernbereich Mauerziegel erhöhte sich der Umsatz geringfügig auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.), während der Gesamtumsatz um 1,1 Prozent auf insgesamt 94,2 Millionen Euro (Vj.: 95,3 Mio.) sank. Obwohl in 2008 rund 10 Prozent weniger Neubauten fertiggestellt wurden, ging der Absatz an Unipor-Mauerziegeln lediglich um 3,6 Prozent auf 724 Millionen Normalformat-Einheiten zurück. „Noch können wir uns in einem schwierigen Marktumfeld behaupten. Wenn sich jedoch nicht sehr bald die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungs-Neubau ändern, dann steht der deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor“, erklärt Kastulus Bader, Vorstandsvorsitzender der Unipor-Gruppe. Derzeit wird jeder achte Neubau in Deutschland mit Unipor-Ziegeln errichtet. Zum zweiten Mal in Folge steuert Deutschland auf ein historisches Nachkriegstief bei der Anzahl an Bau-Fertigstellungen zu. Nach Marktschätzungen der Unipor-Ziegel-Gruppe wurden im abgelaufenen Jahr bundesweit insgesamt 165.400 Wohn-Einheiten neu errichtet. Das ist ein weiterer Rückgang um 10,7 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordtief-Jahr 2007, in dem noch 185.300 Fertigstellungen erfolgten. „Schon seit Mitte der 90er-Jahre werden in Deutschland deutlich weniger Wohnungen gebaut, als es notwendig wäre. Die Politik führt sehenden Auges eine Wohnungsknappheit herbei – insbesondere in den Ballungszentren. Die Folge sind dramatisch steigende Mieten“, betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. Die Gründe für den Rückgang im Mietwohnungs-Neubau liegen laut Unipor in den veränderten steuerpolitischen Rahmenbedingungen: Negative Maßnahmen wie das Herabsetzen der Abschreibungssätze, das Beschränken der Verlustrechnung oder das Abschaffen der degressiven Abschreibung hätten Investoren derart abgeschreckt, dass der Mietwohnungs-Neubau auf niedrigstem Niveau stagniert. „Es rechnet sich schlichtweg nicht mehr, Mietwohnungen in Deutschland zu bauen“, so Bader. Stabiler Umsatz gegen den Branchentrend Trotz der Krise im abgelaufenen Jahr haben sich die 19 selbst-ständigen Unipor-Mitgliedsunternehmen vergleichsweise gut im Markt behauptet. Ihr Gesamtumsatz ging um 1,1 Prozent auf 94,2 Millionen Euro zurück. Im Kernbereich Mauerziegel konnte sogar ein leichtes Umsatzplus von 0,1 Prozent auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.) erzielt werden. „In einem stark rückläufigen Gesamtmarkt haben wir unsere Umsätze stabil halten können – wenn auch auf niedrigem Niveau. Das müssen wir heutzutage schon als Erfolg ansehen“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. In vielen Regionen Deutschlands sei es der Unipor-Gruppe gelungen, ihre Kunden für höherwertige Mauerziegel-Produkte zu gewinnen. Auf diese Weise habe Unipor die drohenden Verluste aufgrund sinkender Absatzzahlen (2008: minus 3,6 Prozent) durch höhere Erlöse weitgehend vermeiden können. Einen stetig steigenden Anteil am stabilen Unipor-Umsatz hatten 2008 die hochwärmedämmenden Mauerziegel mit „Coriso-Technologie“. Diese speziellen Mauerziegel sind mit natürlichen Mineralgranulaten als Dämmstoff gefüllt und sorgen für einen besonders hohen Wärme- und Schallschutz. Im Vergleich zu energetisch sanierungsbedürftigen Bestandsbauten können damit knapp 90 Prozent an Heizenergie im Haus eingespart werden. Eine kostspielige Zusatzdämmung der Außenwände ist dafür nicht erforderlich. Die mit Dämmstoff gefüllten Coriso-Mauerziegel werden seit Herbst 2007 in Deutschland angeboten. „Die Nachfrage unserer Kunden verschiebt sich spürbar in Richtung Coriso-Produkte. Das liegt sicher auch an der hohen Wohngesundheit, die sich damit im Haus erzielen lässt“, erklärt Fehlhaber. Zudem lassen sich die neuen Mauerziegel auf der Baustelle in herkömmlicher Weise sägen und aufmauern. „Das ist ein großer Vorteil unserer gefüllten Ziegel gegenüber anderen vergleichbaren Wandbaustoffen“, betont Fehlhaber. Der Maurer und die nachfolgenden Gewerke müssen sich keine neuen Verarbeitungs-Techniken aneignen. Aber auch im Bereich der ungefüllten, klassischen Mauerziegel ist die Unipor-Gruppe gut aufgestellt: Das Produktprogramm wurde bereits seit Anfang 2008 auf die verschärften Anforderungen der geplanten Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 abgestimmt. „Alle unsere Produkte erfüllen in ihrer jeweiligen Klasse die gesetzlichen Anforderungen – sowohl beim Wärme- als auch beim Schallschutz“, erklärt Fehlhaber. Unsichere Zukunft für die Ziegelindustrie Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend ändern, dann wird die Zahl neu gebauter Wohnungen bis 2020 auf rund 87.000 pro Jahr sinken. Das geht aus einer aktuellen Prognose der „Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau“ hervor. Das würde einen nochmaligen Rückgang gegenüber den letzten beiden Rekordtief-Jahren um rund 50 Prozent bedeuten. „Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dann steht der gesamten deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor – mit zahlreichen Arbeitsplatzverlusten“, erklärt Unipor-Vorstand Kastulus Bader, der gleichzeitig auch Präsident des Bayerischen Ziegelindustrie-Verbandes ist. Bader appelliert daher dringend an die Politik, ihren „neubaufeindlichen Kurs“ zu korrigieren. Dieser erkläre sich aus den Plänen der Bundesregierung, die weniger öffentliche Flächen für Siedlung und Verkehr vorsehen. Insgesamt soll die Flächennutzung von ehemals 129 Hektar pro Tag auf nur noch 30 Hektar im Jahr 2020 verringert werden. Eine Umsetzung dieses Vorhabens würde dem Neubau „endgültig den Hahn zudrehen“, so Bader. Dabei könnte eine Kursänderung auch im Hinblick auf die derzeitige Gesamt-Wirtschaftslage in Deutschland wichtig sein: Denn die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Bruttoinlandsprodukt bei. „Die Förderung des Wohnungs-Neubaus würde für eine nachhaltige Belebung der Wirtschaft sorgen und zugleich – quasi nebenbei – das sich abzeichnende Mietkosten-Problem lösen“, erklärt Bader. „Wenn die notwendigen staatlichen Impulse kommen, dann stehen wir als mittelständische Ziegelhersteller sofort bereit, um unseren Beitrag für einen Aufschwung zu leisten“. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit www.dako-pr.de |
Branchennachricht |
Gesund bauen mit Poroton-Ziegeln: Trumpfkarte für Wohngesundheit
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07.01.09 |
Wissenschaftler der Berliner Charité vertreten die Auffassung, dass Allergien die Epidemie des 21. Jahrhunderts sind. Die Betroffenen werden immer jünger; immer mehr Menschen erkranken daran. So selbstverständlich wie wir heute über gesunde Ernährung nachdenken, so selbstverständlich sollte auch ein wohngesundes Zuhause in den Fokus gerückt werden. Darum empfiehlt es sich, bei der Entscheidung für das eigene Haus sehr genau über die Baustoffe nachzudenken. Ein Häuserleben lang begleiten sie uns im Alltag. Neben Möbeln und Wohntextilien können sie maßgeblich für die Schadstoffbelastung von Innenraumluft sein. Da wir bis zu 90 Prozent des Tages in Gebäuden verbringen, weisen Wissenschaftler daraufhin, dass schon im Kleinkindalter die Weichen für spätere gesundheitliche Befindlichkeiten gestellt werden müssen. Natürliche mineralische Baustoffe wie Poroton-Ziegel geben Eltern daher die Garantie, jeden Tag auch etwas Gutes für die Gesundheit der ganzen Familie zu tun. Bestehen doch die Steine lediglich aus Ton, Lehm und Wasser. Für diese Art der Gesundheitsvorsorge steht auch die neue, mit dem natürlichen Mineral Perlit, gefüllte Ziegelgeneration Poroton-T 8 und -T 9. Die innovative Kombination sorgt für eine Energie sparende und ökologische Lösung. Weitere Vorteile: die Feuchte- und Wärmeregulierung des Raumklimas wird durch den porosierten Ton als sehr angenehm empfunden. Die Speichermasse der monolithischen Wand sorgt so an besonders heißen Tagen für kühl temperierte Räume. Wer das selbst erlebt hat, wird verstehen, warum Ziegel der beliebteste Wandbaustoff für Einfamilienhäuser und eine Trumpfkarte für Wohngesundheit sind. Weitere Informationen: Deutsche Poroton GmbH Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501 Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Anita Dworak Kavalierstr. 8 13187 Berlin Tel: 03047865182 Fax: 03047865184 anita.dworak@pr-grosse.de |
Branchennachricht |
Jetzt anmelden: Unipor-Fachseminare 2009 Unipor veranstaltet Fachseminare für Planer und Bauunternehmer
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07.01.09 |
EnEV 2009, Passivhaus und Schallschutz: Zu diesen Themen starten im Frühjahr die überregionalen Fachseminare der Unipor-Ziegel-Gruppe. Planer, Sachverständige und Bauunternehmer bekommen von Ende Januar bis März in unterschiedlichen Workshops und Praxistagen wertvolles Fachwissen vermittelt. Die Seminare beinhalten Vorträge namhafter Referenten und bieten zudem Lösungsansätze für baupraktische Aufgaben. Bereits in den letzten Jahren veranstaltete Unipor eine Reihe von Fachveranstaltungen – und stieß dabei auf großes Interesse bei den Teilnehmern. Baufachleute können sich ab sofort online für die Seminare anmelden unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare). Jährlich veranstaltet die Unipor-Ziegel-Gruppe ihre Fachseminar-Reihe für Entscheider aus der Baubranche, die zahlreiche Fachleute anzieht. „Die hohe Teilnehmerzahl und der rege fachliche Austausch zeigen uns jedes Jahr, dass wir genau die Themen anbieten, die aktuell die Baubranche interessieren“, erklärt Unipor-Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Auch in diesem Jahr bieten die Unipor-Fachseminare wieder Gelegenheit zu Information und Diskussion. Von Ende Januar bis März 2009 finden an unterschiedlichen Veranstaltungsorten mehr als 20 Workshops und Praxistage für Architekten, Statiker, Akustiker und Bauunternehmer statt. Die Seminare drehen sich rund um die Themen EnEV 2009, Schallschutz und den Bau von Passivhäusern. Die Workshops im Rahmen der Unipor-Fachseminare geben einen Überblick über die für 2009 relevanten Themen im Baubereich. So steht die Analyse des baupraktischen Schallschutzes auf der Tagesordnung: Neben der Vorstellung des neuen Schallschutzrechners wird auch eine schalltechnische Gebäudebewertung am Beispiel aufgezeigt. Zudem bieten die Workshops einen Leitfaden für den Bau nach erhöhten Schallschutz-Anforderungen und eine Hilfe bei der richtigen Produktwahl. Das zweite große Thema der Seminare ist die novellierte Fassung der EnEV. Den Teilnehmern werden die erhöhten Anforderungen an Neubauten und Gebäuden im Bestand sowie die Auswirkungen auf Gebäudeausrüstung und Außenwandkonstruktionen erläutert. Nach einer kurzen Einführung in den Bau von Passivhäusern in monolithischer Ziegelbauweise bekommen die Besucher die Möglichkeit zur Diskussion. Neben den Hauptthemen der Workshops bieten die Praxistage und der „Mauerwerkstag 2009“ zusätzliche Vorträge und praktische Vorführungen. Unter den Referenten finden sich Bauberater der Unipor-Ziegel-Gruppe sowie namhafte Partnerunternehmen. Die Firma „Franken Maxit“ gibt beispielsweise wertvolle Tipps im Umgang mit dem richtigen Putz auf hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk. Die Firmen „LohrElement“ und „Collomix“ sowie der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. (VFW) diskutieren zudem über Bauen im Einklang mit den Anforderungen der EnEV und des erhöhten Schallschutzes. Weitere Informationen sowie eine Möglichkeit zur Anmeldung finden interessierte Fachleute im Internet unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare). |
Branchennachricht |
Preiswert bauen und wohnen mit Mauerziegeln Eigenheim: Ziegelhäuser garantieren finanzielle Vorteile
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19.12.08 |
Ein massives Ziegelhaus bietet viele finanzielle Vorteile für kostenbewusste Bauherren: Sowohl beim Bau als auch während der Nutzungsphase erweisen sich Mauerziegel als enorm wirtschaftlich. Denn als hochwärmedämmender Baustoff verursachen sie keine kostenintensive Zusatzdämmung der Außenwände und sparen zudem erhebliche Heizkosten. Auch in anderen Bereichen kann der Mauerziegel punkten: "Als massiver und langlebiger Wandbaustoff verursacht er nur sehr geringe Instandhaltungskosten und überzeugt durch einen hohen Wiederverkaufswert", erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Ziegel-Mauerwerk ist damit in allen Bau- und Wohnphasen eine clevere und preiswerte Lösung. Weitere Informationen erhalten interessierte Bauherren direkt bei Unipor: per Fax (08974986711) oder marketing@unipor.de . Das Eigenheim zählt immer noch zu den Favoriten, wenn es um das Thema Altersvorsorge geht. Mietfreies Wohnen im Alter gibt Sicherheit - gerade in Zeiten unruhiger Finanzmärkte - und macht die eigenen vier Wände attraktiver denn je. Doch vor dem Hintergrund steigender Energie- und Materialkosten darf das Eigenheim nicht zu teuer sein, wenn der Traum vom eigenen Haus wahr werden soll. Der Ziegel als Wandbaustoff kann hier gleich in mehrfacher Hinsicht überzeugen: Sowohl beim Bau selbst als auch während und nach der Nutzungsphase erweist sich der massive Mauerziegel als besonders wirtschaftlich. Schon bei der Wahl des Wandbaustoffes achten Bauherren auf kostengünstiges Mauerwerk, das dennoch eine hohe Qualität bieten soll. Unipor-Mauerziegel sind hoch wärmedämmend und bieten dadurch eine zweifache Kostenersparnis: Einerseits erübrigen sie eine aufwendige Zusatzdämmung der Außenwände, andererseits senken sie deutlich die Heizkosten für das Haus. Bei den stetig steigenden Energiepreisen lässt sich auf diese Weise viel Geld sparen. Aber nicht nur der Energieverbrauch im Haus verursacht Kosten. Auch anstehende Reparaturen am Eigenheim können schnell sehr teuer werden. Mauerziegel halten dank ihrer massiven Beschaffenheit die Instandhaltungskosten für das Mauerwerk auf sehr niedrigem Niveau. Die Langlebigkeit des Ziegels garantiert Hausbewohnern zudem eine lange Nutzungsdauer des Eigenheimes - über Generationen hinweg. Und sollte die Immobilie doch weiterverkauft werden, erzielen massive Ziegelhäuser nachweislich einen hohen Wiederverkaufswert - insbesondere im Vergleich zu Leichtbauten. "Der Ziegel als Wandbaustoff ermöglicht ein langes und kostengünstiges Wohnen in den eigenen vier Wänden - und nimmt dem Bauherren damit viele Sorgen", erläutert Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Weitere Informationen zur Ziegelbauweise erhalten interessierte Bauherren direkt bei Unipor: per Fax (08974986711) oder marketing@unipor.de. |
Branchennachricht |
Hommage an das Bauhaus Ein Bungalow, wie ihn Gropius lieben würde
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19.12.08 |
Haacke erweitert sein Programm um eine neue und doch klassische Architekturlinie: den Bauhaus-Bun-galow. Der Entwurf steht für neues Denken beim traditionellen Fertighaushersteller. Er kann problemlos an verschiedene Lebenssituationen und -abschnitte angepasst werden durch zwei rechtwinklig zueinander gestellte Kuben, die variabel sind in Höhe, Breite und Fassade. Dank ästhetischer Proportionen bilden sie immer ein organisches Ganzes. Dieser Winkelbungalow ist eine zeitgemäße Inter-pretation der Braunschweiger Architekten Dieter Rei-chel und Dr. Rüdiger Stauth. Eine flexible Gestaltung der Grundrisse ermöglicht räumlich offene oder ge-trennte Funktionsbereiche. Durch Verlängerung oder Aufstockung kann nach Bedarf vergrößert werden. Markant sind großzügige Verglasungen und das flache Dach des Entwurfs, optional mit Wohnflächen von ca. 160 bis 280 Quadratmetern. Dabei bedient sich Haacke aus dem ‚Baukasten der Moderne’ von Walter Gropius. Denn bereits vor gut neunzig Jahren propagierte Deutschlands berühmteste Architektur-schule mit dem Bauhaus ein ‚neues Bauen, ein neues Wohnen, ein neues Leben’. Ihre Forderungen nach Sachlichkeit und Schönheit, klaren Linien und lichten Räumen spiegeln sich in diesem Bungalow. Der Vorbau kontrastiert durch teakfarbene, witte-rungsbeständige Holzwerkstofftafeln mit dem Weiß der Putzfassade und findet sich in gleichfarbigen Fenstern wieder. Das auskragende Flachdach sorgt für Verschattung im Sommer und garantiert im Winter ausreichenden Lichteinfall. Ein umlaufendes Traufen-band lässt es optisch schweben. Der räumlich ge-fasste Freisitz im Gartenbereich sowie das Was-serbecken verleihen dem Außenraum Tiefe und Groß-zügigkeit. Anleihen an die Klassiker der Moderne finden sich auch im Inneren. Beherbergt das kleinere Neben-gebäude zwei Schlafzimmer mit großzügigem Wan-nenbad, wird der Hauptkubus vom offenen Wohn-Essbereich dominiert. Organisch verbunden durch eine Diele mit Garderobe, bietet er auch Platz für funktionale Bereiche wie den Hauswirtschaftsraum, von dem ein Nebeneingang direkt zum Carport führt. Der Bauhaus-Bungalow steht für eine neue Archi-tekturlinie, die frei geplant sowohl die Situation des Grundstücks wie auch die persönlichen Wünsche der Bauherren berücksichtigt. Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8 | 13187 Berlin Telefon: (0 30) 47865182 Fax: (0 30) 47865184 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de |
Branchennachricht |
Haus ohne Heizung ist kluge Wertanlage
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03.12.08 |
So gut wie jede Hausbaufirma wirbt inzwischen mit Energie effizienten Lösungen, doch nicht jedes Angebot hält, was es verspricht. Wie aber trifft man als künftiger Bauherr die richtige Entscheidung? Solide Firmen bieten standardmäßig an, was bei anderen die Kosten in die Höhe schnellen ließe. Eine detaillierte Bauleistungsbeschreibung, haustechnische Kompetenz, Energiepass, individuelle Beratung und Begleitung von Beginn an sollten selbstverständlich sein. Informieren sollte man sich auch darüber, wie lange der künftige Partner bereits am Markt tätig ist oder ob er in Forschung und Entwicklung investiert. Beim traditionsreichen Fertighaushersteller Haacke aus Potsdam/Celle sind Bauherrenfamilien in guten Händen. Der Spezialist im Energie sparenden Bauen kann auf eine über 125 Jahre währende Firmengeschichte zurück blicken, deren Wurzeln in der Herstellung von Dämmstoffen aus Jute und Kork liegen. Diese Erfahrungen schlagen zu Buche, denn die Entwürfe überzeugen dank perfekter Dämmung, wärmebrückenfreier Konstruktion sowie maßgeschneiderter Haustechnik. Zum Standard gehören Blowerdoortest, ein Prüfverfahren zur Luftdichtheit, und Sonnenstandsoptimierung. Auf diese Weise entsteht ein Haus mit dauerhaft niedrigem Energieverbrauch – in Zeiten wie diesen eine kluge Geldanlage, deren Wert in der Zukunft noch steigen wird. Bereits vor Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) bestätigten unabhängige Fachleute des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, Stuttgart, dass alle Haacke-Häuser prinzipiell im Standard eine ausgezeichnete Wärmedämmung besitzen. Mit der Sonderedition Passivhaus - eine konventionelle Heizung wird hier nicht mehr benötigt - hat das mittelständische Unternehmen freie Architektenplanungen in dieser Königsdisziplin sogar zur Serienreife geführt. Das bedeutet höchste Wohnqualität zum bezahlbaren Preis ab 228.000 Euro für das bezugsfertige Haus. Weitere Infos unter www.Haacke-Haus.de oder Tel. 08004222532. |
Branchennachricht |
Optimale Wärmedämmung mit Poroton-Ziegeln Wärme wahren, Energie sparen!
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19.11.08 |
An den kältesten Orten der Welt – den nördlichen Polarregionen – haben sich Eisbären optimal ihrer Umgebung angepasst. Ihr Fell ist ein hervorragender Schutz vor Kälte. Die Hohlkammern in den weiß schimmernden Haaren wirken isolierend. Diese reduzieren damit den Wärmeverlust und verhindern auf diese Weise, dass die arktischen Riesen frieren. Einen ebenfalls wirksamen Schutz vor Kälte bieten Poroton-Ziegel T8, T9 und S11. Die winddichte Gebäudehülle schirmt eisige Temperaturen ab und sorgt dafür, dass es in den eigenen vier Wänden angenehm bleibt. Möglich wird dies, durch die hoch Wärme dämmende Füllung – dem vulkanischen Perlit. Langfristig gesehen sparen die Steine somit Heizkosten und schonen die Umwelt. Ein wesentlicher Vorteil, werden doch 30 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland von privaten Haushalten verursacht. Zugleich macht die einschalige, massive Wand aus Poroton-Ziegeln eine künstliche Außendämmung überflüssig. Mit einer Wärmeleitzahl von bis zu 0,08 W/mK übertreffen die zugleich wohngesunden, keramischen Baustoffe deutlich die Anforderungen der heutigen Energie-Einsparverordnung (EnEV). Schon bei einer Wanddicke von 36,5 cm werden diese Spitzenwerte der Wärmedämmung erreicht. Der Poroton-T 8 aus der neuesten Produktgruppe hat zudem eine um über 36 Prozent bessere Wärmedämmung als der EnEVStandard. Damit ist er prädestiniert für KfW-geförderte Häuser. Auch zukunftsweisende Gebäude im Passivhaus-Standard werden realisiert. Bauen mit Poroton-Ziegel bedeutet nicht nur langfristig Energie zu sparen und Ressourcen zu schonen, sondern ist ein Mehrwert für Generationen. Weitere Informationen: Deutsche Poroton GmbH Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501 |
Branchennachricht |
Gesundes Bauen weiter voranbringen
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14.11.08 |
Etwa 16 Millionen Deutsche leiden unter Allergien. Bedenklich ist, dass die Zahl der Erkrankten bereits im Kleinkindalter stark zugenommen hat. Viele allergische Reaktionen werden durch hohe Schadstoffbelastungen in den eigenen vier Wänden hervorgerufen. Aus diesem Grund verdient belastungsfreie Raumluft höchste Aufmerksamkeit, stellt sie doch ein Leben lang eine besondere Gesundheitsvorsorge dar. In Zusammenarbeit mit Fachleuten aus Medizin, Umwelttechnik und Bauphysik wurden deshalb vom Sentinel-Haus Konzepte entwickelt, welche Wohngesundheit für die Baubranche planbar machen. Realisiert werden Gebäude mit Baustoffen, die gesundheitlich unbedenklich und umwelt2 verträglich sind. Von Bedeutung ist dabei nicht nur der private Hausbau, sondern auch Gewerbe- und Kommunalobjekte sowie mehrgeschossige Wohnbauten. Die Zusammenarbeit der Deutschen Poroton mit dem SHI zeigt deutlich, wie phasenweise - von der Planung, über die Fertigstellung bis hin zur Einrichtung - Baukonzepte dieser Art umgesetzt werden. Optimales Qualitätsmanagement Erstmalig im Mauerwerksbau wird die Realisierung eines ganzheitlichen Gebäudekonzepts nach den Kriterien des SHI möglich. Dieses Qualitätsmanagement beinhaltet dabei genaue Hinweise für die Handwerker auf der Baustelle. „Unser Fokus ist auch auf die individuellen Gesundheitsbedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Vor allem in Anbetracht zunehmender allergischer Erkrankungen“, erläutert Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel-Haus Instituts. Kennzeichnend für dieses Qualitätsmanagement in der Zusammenarbeit von Poroton und Sentinel-Haus ist planbare Wohngesundheit. „Die Sicherheit, in solch optimierten Räumen zu leben, ist einzigartig in der deutschen wie europäischen Bauwirtschaft. Da der Massivbau 70 Prozent des gesamten Baumarktes umfasst, legen wir in dieser Kooperation den Grundstein, Wohngesundheit zu einem bezahlbaren Standard werden zu lassen“, erläutert Johannes Edmüller, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Poroton. Aufgrund ihrer geringen Emissionen bieten Perlit gefüllte ökologische Wand3 baustoffe ideale Voraussetzungen für ein optimales Raumklima. Neben dem hohen Dämmwert sind Schallschutz und Abschirmverhalten gegen elektromagnetische Strahlen sowie ein geringer Feuchtigkeitseintrag in der Bauphase weitere Vorteile dieses Wandbildners. „Die Komplexität des Themas Wohngesundheit erfordert ein hohes Qualitätsmanagement. Mit den Handlungsanweisungen unseres Kooperationspartners Sentinel- Haus Institut und in enger Zusammenarbeit mit zukunftsorientierten Bauunternehmen wie der KHBCreativ Wohnbau GmbH setzen wir europaweit Maßstäbe. Unser Verband ist offen für innovative Lösungen und wird Wohngesundheit weiter voranbringen. Letztlich ist gesundes Bauen ein Auswahlkriterium, das für Endverbraucher immer wichtiger wird“ ist sich Johannes Edmüller sicher. 1. Internationale Fachkonferenz „Gesundes Bauen und Wohnen“ am 13. Januar 2009 von 9.15 Uhr – 17.30 Uhr auf der BAU 2009 in München www.gesundes-wohnen.eu Weitere Informationen: Deutsche Poroton GmbH Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501 Sentinel-Haus Institut Konradstraße 20, 79100 Freiburg www.sentinel-haus.eu Tel: (0761) 1504413 Fax: (0761) 1504423 |
Branchennachricht |
Monolithisches Passivhaus mit gefüllten Unipor-Ziegeln BAU 2009: „Unipor W07 Coriso” für Passivhäuser ohne WDVS
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05.11.08 |
Pünktlich zur BAU 2009 in München bringt die Unipor-Ziegel-Gruppe einen neuen, mit Dämmstoff gefüllten Mauerziegel auf den Markt. Der "Unipor W07 Coriso" verfügt über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) und ermöglicht damit den Bau von Außenwänden, die einen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein kostenintensives Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Mit dem neuen Ziegel stellt die Unipor-Gruppe auf der Messe auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor, der 21 Planungsdetails für die Passivhaus-Projektierung enthält. Komplettiert wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Unipor-Architekturpreis, die am Eröffnungstag stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit ausgestellt. Zu sehen sind alle Objekte und Neuheiten auf der BAU in München (12. - 17. Januar) - in Halle A3, Stand 320. Die Mauerziegel von Unipor sind in drei Klassen unterteilt, die jeweils für hohen Wärmeschutz (W-Klasse), hohen Schallschutz (S-Klasse) oder eine Kombination aus beidem (WS-Klasse) stehen. Damit kann für jedes Bauvorhaben der passende Wandbaustoff schnell und einfach ermittelt werden. Ergänzt wird diese Klassen-Einteilung durch die neuen Unipor-Mauerziegel mit "Coriso-Technologie". Der Begriff Coriso (Core=Kern, Iso=Isolation) umschreibt dabei die Dämmstoff-Füllung aus natürlichen Mineralgranulaten, die seit 2007 den hochwärmedämmenden Mauerziegeln von Unipor beigefügt wird. Gefüllte Unipor-Ziegel haben nachweislich eine um 0,02 W/(mK) verbesserte Wärmedämmung und einen um 2 bis 4 Dezibel höheren Schallschutz als herkömmliche Produkte. Das belegen unabhängige Prüfungen sowie die bauaufsichtlichen Zulassungen vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt.). Mauerziegel mit Wärmeleitwert 0,07 In diese Kategorie fällt auch der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der auf der BAU 2009 in München erstmals der Fachwelt vorgestellt wird. Mit seinem Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) ermöglicht er die Errichtung von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Damit wird erstmals Passivhaus-Standard bei monolithischen Bauten möglich, ohne dass ein aufwändiges WDV-System benötigt wird. "Gerade im Hinblick auf Ökologie und Wohngesundheit haben monolithische Ziegelbauten ohne Zusatzdämmung spürbare Vorteile gegenüber Konstruktionen mit WDVS", betont Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Der Unipor W07 Coriso kommt im Januar 2009 zunächst in der Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Auch mit den bauphysikalischen Werten der Rohdichteklasse (bis 0,70), Steinfestigkeit (Klasse 4) sowie der zulässigen Druckspannung (0,6 MN/m2) hebt sich der neue Mauerziegel von anderen gefüllten Wandbaustoffen ab. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der bauaufsichtlichen Zulassung (DIBt., Zulassung Z-17.1-935). Unipor W07 Coriso Wärmeleitwert W/(mK) 0,07 U-Wert Außenwand W/(m2K) 0,14 Festigkeitsklasse 4 Zulässige Druckspannung MN/m2 0,6 Rohdichteklasse 0,65 und 0,70 Wandstärke in cm 49 Der Unipor W07 Coriso kann auf der Baustelle - wie jeder "gewöhnliche" Planziegel - in bewährter Weise verarbeitet werden. Das gilt auch für das Zuschneiden der Ziegel. Darüber hinaus weist die Dämmstoff-Füllung ein besonders gutes Feuchteverhalten auf, das den Ziegel sehr schnell trocknen lässt. Mit dem neuen Produkt stellt die Unipor-Gruppe auf der BAU 2009 auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor. Er liefert genaue Details für die Errichtung von Passivhäusern mit "Unipor W07 Coriso"-Ziegeln und enthält Planungs- und Ausführungsbeispiele zur Vermeidung von Wärmebrücken. Konkrete Bemessungswerte der Wärmebrücken-Verlustkoeffizienten und 21 Planungsdetails erleichtern die Passivhaus-Projektierung. Das Ergebnis ist ein "wärmebrückenfreier Hausbau", der höchsten energetischen Anforderungen genügt. Abgerundet wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Architekturpreis "Im Einklang mit der Natur", die am Eröffnungstag (12. Januar 2009) stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit auf dem Unipor-Stand präsentiert. Bei der Konzeption des Messestandes hat Unipor wieder Wert auf einen offenen Zugang gelegt, der zum ungehinderten Informationsaustausch einlädt. "Wir wollen damit Planern, Bauunternehmern und Baustoffhändlern einen angenehmen Treffpunkt bieten, um sich zu informieren und Kontakte aufzubauen", erklärt Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Interessierte Fachleute können sich auf der BAU 2009 ein eigenes Bild von der Atmosphäre am Unipor-Stand machen - und zwar in Halle A3, am Stand 320. Weitere Informationen zum neuen "Unipor W07 Coriso" sowie den dazugehörigen "Wärmebrücken-Katalog" erhalten Fachleute und Bauherren bei der Unipor-Zentrale in München - bestellbar per Fax (08974986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de). |
Branchennachricht |
Professoren-Tagung: Architektur im globalen Umfeld Ziegel Zentrum Süd e.V.: Professoren diskutieren neue Herausforderungen des Bauens
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17.07.08 |
Erderwärmung und explodierende Energiekosten - Probleme, die vielerorts noch durch Kriege, Umweltverschmutzung und Nahrungsmittelknappheit verschärft werden. Sie erfordern globale Lösungsansätze und einen bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die damit verbundenen Herausforderungen an die Architektur standen im Mittelpunkt der diesjährigen Professoren-Tagung des "Ziegel Zentrum Süd". Bei der Tagung in Darmstadt wurde jetzt auch die Entwicklung des vom Bund geplanten Nachhaltigkeitszertifikates präsentiert. Zudem wurden neben den Potentialen von Sonnenhäusern auch die Entstehung einer Siedlung in Peking und ein Hochschulprojekt in Simbabwe vorgestellt. Eine Einführung und Besichtigung der lokalen Architektur Darmstadts rundete das zweitägige Programm ab. Zeitgenössische Architektur muss viele, zum Teil gegensätzliche Anforderungen bewältigen: Die globale Erderwärmung erfordert weltweit ein Umdenken beim Planen und Bauen. Dramatische Umweltverschmutzung in manchen Teilen der Welt und die Endlichkeit der verfügbaren fossilen Rohstoffe verschärfen die Situation. Die Vielzahl an Ansprüchen und Herausforderungen thematisierte die diesjährige Professoren-Tagung des Ziegel Zentrum Süd. Die Organisation aus München widmet sich der Förderung von Lehrenden und Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens und rückt dabei die Potentiale des Baustoffes Ziegel in den Vordergrund. Rund 50 Professoren der Architektur und des Bauingenieurwesens trafen sich zur Tagung im Fraunhofer Institut IGD in Darmstadt. "Diese Kooperationsveranstaltung mit dem Institut für Massivbau der TU Darmstadt bot ein breites Spektrum an fachübergreifend relevanten Themen und stellte eine Reihe von sehr unterschiedlichen Lösungsansätzen für brisante Probleme dar", erklärt Diplom-Ingenieurin Waltraud Vogler, Geschäftsführerin des Ziegel Zentrum Süd. Nachhaltigkeit im Fokus Die Endlichkeit der Ressourcen und die Grenzen des Wachstums erfordern auch ein Umdenken bei der Energieversorgung von Wohnhäusern. Passivhäuser und Sonnenhäuser setzen in dieser Hinsicht neue Standards. Über die unterschiedlichen Funktionsweisen referierte Diplom-Ingenieur Georg Dasch vom Sonnenhaus-Institut in Straubing. Er beschrieb ausführlich die Vor- und Nachteile der beiden Konzepte und zeigte Potentiale der Energieeinsparung auf. Einen breit angelegten Ansatz zur Bewertung von Gebäuden bietet die "Nachhaltigkeitszertifizierung", die im Januar 2009 bundesweit eingeführt werden soll. Sie erweitet die Kriterien bei der Gebäudeplanung von der Anforderung an die Energieeffizienz auf eine Vielzahl von wesentlichen Aspekten. Professor Carl-Alexander Graubner von der TU Darmstadt stellte die Grundzüge der Zertifizierung im Sinne einer ganzheitlichen Gebäudeperformance vor. Sie wird vom Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt. "Die Vorteile des Mauerwerksbaus - insbesondere mit dem Baustoff Ziegel - sind planenden Architekten und Ingenieuren bekannt und bei Bauherren beliebt. Die Vorteile werden sich hinsichtlich der betreffenden Aspekte auch in guten Zertifizierungsergebnissen widerspiegeln", resümiert Professor Graubner in seinem Beitrag zur Tagungsbroschüre. Internationale Projekte in Ziegelbauweise Den vielseitigen Einsatz des Baustoffes Ziegel zeigten ganz unterschiedliche Projekte auf, die im Rahmen der Tagung vorgestellt wurden. Ein Beispiel der Hochschularbeit, das das Potential der nackten Erde und der Sonne als Reichtum begreift und die Beschränkung der Mittel als Chance und Ansporn für funktionale Raumbildung und -kunst nutzt, stellt eine Schulerweiterung in Simbabwe dar. Das Projekt wurde von der Projektleiterin Diplom-Ingenieurin Barbara Schelle vom Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung der TU München in einem Vortrag und einem Film gezeigt. Die Schulerweiterung durch Entwurfsstudenten der TU München greift die traditionelle Ziegelbauweise auf und wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort geplant und gebaut. Während diese Schule weit abgelegen im ländlichen Gebiet liegt, steht Architektur anderenorts in einem stark besiedelten Umfeld: Die Urbanisierung im Umkreis von Peking hat im angrenzenden Künstlerdorf Caochangdi zu einem ganz eigenen Baustil geführt. Hier entwirft und baut der Künstler und Architekt Ai Weiwei mit seiner Firma FAKE Design Bauwerke aus Sichtziegel als Wohn-und Atelierhäuser in kubischem, reduzierten Stil, der von den Dorfbewohnern kopiert wird. Dr.-Ing. Eduard Koegel präsentierte bei der Tagung den Arbeits- und Architekturstil des Künstlers, der nicht nur auf lokaler sondern auch auf internationaler Ebene für Diskussionsstoff sorgt. Weitere Themen der Tagung waren die Geschichte und die Entwicklung Darmstadts. Professor Arno Lederer von der Universität Stuttgart berichtete sehr anschaulich über die Sanierung und den Umbau des Staatstheaters in Darmstadt durch das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei. Er führte am nächsten Tag persönlich durch das ganze Gebäude, das mit äußerst knappen Mitteln eine ungeheure Wandlung erfahren hat. Professor Werner Durth von der TU Darmstadt, hielt einen allseits beachteten Vortrag zur Geschichte und Entwicklung Darmstadts zwischen Lebensreform und Wiederaufbau. Er faszinierte die Teilnehmer bei seiner Führung über die Mathildenhöhe - trotz der Hitze des Tages - bis zur letzten Minute durch seinen überaus kenntnisreichen und umfassenden Bericht. "Unsere an sich hohen Erwartungen sind bei Weitem übertroffen worden. Die Professorentagung 2008 bot Highlights, die im nächsten Jahr nur schwer getoppt werden können", fasst Architektin Waltraud Vogler vom Ziegel Zentrum Süd in ihrem Fazit zusammen. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Waltraud Vogler (Tel.: 08974661611, Fax: 08974661660) vom Ziegel Zentrum Süd. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de |
Branchennachricht |
Familienfreudliches Bauen
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20.05.08 |
Innenminister Joachim Herrmann stellte am Internationalen Tag der Familie die vielfältigen familienfreundlichen Aktivitäten der bayerischen Baupolitik vor: "Schwerpunkt dabei ist natürlich die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum und die Schaffung eines intakten Wohnumfeldes. Deshalb unterstützt der Freistaat die Wohneigentumsbildung mit beachtlichen Finanzhilfen. Genau so wichtig wie die Eigentumsförderung ist uns das familiengerechte Wohnen zur Miete." So konnten allein in den vergangenen fünf Jahren mit staatlichen Baudarlehen von über 375 Millionen Euro rund 11.800 familiengerechte Eigenheime und Eigentumswohnungen und von 500 Millionen Euro rund 8.000 Miet- und Genossenschaftswohnungen gefördert werden. Darüber hinaus setzt der Freistaat mit privaten und öffentlichen Bauherren Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungsbaus um: "Die Familie und ihre Bedürfnisse standen und stehen dabei im Mittelpunkt. Aktuell gilt unser Augenmerk einerseits der Modernisierung und Anpassung des Wohnungsbestandes und andererseits Wohnkonzepten, die das Zusammenleben von Generationen und nachbarschaftliche Netzwerke unterstützen". "Bei vielen Familien steht ganz oben auf der Wunschliste nach wie vor das Einfamilienhaus mit Garten. Doch für Haushalte mit nicht sehr hohem Einkommen und Vermögen sind Eigenheime meist nur schwer erschwinglich. Daher haben wir seit diesem Jahr die Förderung von Familien noch weiter verbessert," so Herrmann. Neben dem Darlehen erhalten Familien einen Zuschuss von 1.500 Euro je Kind. Der Minister wies darauf hin, dass weitaus mehr Haushalte berechtigt sind, Fördermittel zu beantragen, als dies allgemein bekannt ist: "Die Einkommensgrenzen sind so bemessen, dass sie gerade Familien mit mittleren Einkommen einbeziehen." Für eine Familie mit zwei Kindern beträgt die Grenze 44.000 Euro. Da bei der Berechnung bestimmte Beträge des Einkommens abgezogen werden, kann das tatsächliche Haushaltsbruttoeinkommen deutlich über diesem Betrag liegen. "Um den Wohneigentumserwerb weiter zu erleichtern, kommt nun endlich auch die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge, Stichwort WohnRiester," freut sich Herrmann. Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung können künftig Bauherren oder Erwerber von selbstgenutztem Wohnraum ihre in einen Riester-Sparvertrag eingezahlten Beträge zur Finanzierung verwenden. "Dies kann gerade jungen Familien, die noch nicht viel Vermögen ansparen konnten, den Weg zum eigenen Heim erleichtern", so Herrmann. "Auch mit dem Wohngeld leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens", betonte der Minister. So wurden im Jahr 2007 in Bayern an rund 55.000 Haushalte knapp 100 Millionen Euro ausgezahlt. "In der Diskussion um eine Leistungsnovelle beim Wohngeld habe ich bereits Anfang Januar finanzielle Verbesserungen gefordert. Deshalb hat Bayern auch auf die Beratungen der Bauministerkonferenz in dieser Frage maßgeblichen Einfluss genommen. Ich bin froh, dass der Bundestag die Wohngeldnovelle verabschiedet hat", unterstrich Herrmann. An einem Beispiel verdeutlichte der Minister die im Gesetzentwurf vorgesehenen Verbesserungen: "Eine Familie mit zwei Kindern mit einem Brutto-Einkommen von monatlich 2.400 Euro zahlt für ihre Wohnung in München etwa 900 Euro Warmmiete. Gegenüber der bisherigen Wohngeldzahlung von 70 Euro hätte die Familie ab 2009 Anspruch auf 120 Euro. Das entspricht bei diesem Beispiel einer Erhöhung um 7! 0 Prozent." "Die Wohnkonzepte im Modellvorhaben "Wohnen für alle Lebensphasen" sollen nicht nur Spielraum für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Familien bieten. Sie sollen auch im Alter möglichst lange ein weitgehend unabhängiges Leben in den eigenen vier Wänden gewährleisten. Damit wollen wir insbesondere das Zusammenleben und die gegenseitige Unterstützung von Generationen ermöglichen", fasste Herrmann zusammen. So entsteht in Straubing an der Sedanstraße ein Quartier aus barrierefreien Geschosswohnungen und Gruppenwohnungen für ältere Menschen sowie familiengerechten Maisonettewohnungen und Stadthäusern. Im Modellvorhaben "Lebendige Wohnquartiere für Jung und Alt" sollen bestehende Siedlungen aufgewertet werden. "Wir schaffen sozial stabile Bewohnerstrukturen und ein Wohnumfeld, in dem Kinder gut und sicher heranwachsen können", so der Minister. So wurde in Dachau das Wohnungsangebot der Siedlung Heideweg um familienfreundliche und altengerechte Wohnungen erweitert. Im Modellvorhaben "Gemeinsam bauen und leben" werden altersgemischte Wohnkonzepte umgesetzt, bei denen die Bewohner die eigenverantwortliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen oder die Hilfe für ältere oder pflegebedürftige Nachbarn vereinbaren. "Eine besonders gut gelungene Maßnahme dieser von uns initiierten und geförderten Pilotprojekte ist die Wohnsiedlung der Genossenschaft wagnis am Ackerbogen in München", stellte Herrmann heraus. Die Genossenschaft, die Landeshauptstadt München und der Freistaat Bayern haben hier gemeinsam auf dem Gelände "Siedlungsmodelle" eine Wohnanlage mit hohem Wohnwert entwickelt und im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung mit fast zehn Millionen Euro unterstützt. "Große Grünanlagen mit Spielplätzen, verkehrsberuhigte Wohnwege, familiengerechte Wohnungen und der Neubau einer Kindertagesstätte machen den Ackermannbogen zu einer ausgezeichneten Wohnadresse, gerade auch für Familien. Hier spürt man, Kinder sind willkommen", freut sich Herrmann. Pressesprecher: Karl Michael Scheufele Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323766 |
Branchennachricht |
Seniorenwohnpark Hainburg: Hoher Wärme- und Schallschutz mit schlanken Wanddicken
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27.07.07 |
Der Seniorenwohnpark in Hainburg (Hessen) bietet seit Dezember 2006 seinen Bewohnern viel Behaglichkeit zum günstigen Mietpreis. Mit regionalen Baustoffen wurde eine ansprechende Außen- und Innengestaltung umgesetzt. Grundrisse, Ausstattung und Materialien sind ganz auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Porosierte, hoch-wärmedämmende Leichthochlochziegel in der Außenwand verknüpfen energiesparenden Wärmeschutz mit hoher Druckfestigkeit. Trennwände aus mit Beton verfüllten Schalungsziegeln gewährleisten darüber hinaus ungestörtes Wohnen. In diesem Objekt zeigen sich eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Ziegelprodukten. Dem Bau von Seniorenwohnheimen kommt angesichts der stetig wachsenden Gruppe älterer Menschen besondere Bedeutung zu. Wie attraktiver, bezahlbarer und seniorengerechter Wohnungsbau aussehen kann, beweist der im Auftrag der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hainstadt errichtete Seniorenwohnpark. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und mit einem großzügigen Balkon ausgestattet. Gliederung durch Materialwechsel Das Gebäude verbindet durch Materialwechsel sowie Vor- und Rücksprüngen kompaktes, flächensparendes Bauen mit einer interessanten Fassadengliederung. Der dreigeschossige Baukörper wird zur Straßenseite durch die mit rotem Klinker verkleidete Fassade geprägt. Die geklinkerten Flächen der Eingangsfassade haben keine Fenster. Für eine Auflockerung des massiven Erscheinungsbildes sorgen der mittig herausgesetzte Treppenhausturm mit weißer Putzbeschichtung sowie rechts und links drei zum Dach durchlaufende Fensterbänder. 25 Zentimeter hohe horizontal verlaufende Fassadenbänder aus anthrazitfarbenen Klinkern teilen die Fassade weiter auf. Die Fassadenbänder werden auf der Gebäuderückseite durch 25 Zentimeter hohe Harzkompositplatten aufgenommen, die am Geländer der Balkone montiert sind. Sie schaffen einen optischen Bezug zur Eingangsfassade. Das leicht zurückgesetzte und eher unauffällige Pultdach passt sich in seiner Form der Dacharchitektur des benachbarten Altenwohnheims an. Flächengewinn durch optimierte Gebäudehülle Die ausgewählten Wandbaustoffe erfüllen die hohen bauphysikalischen und umweltschonenden Ansprüche. Der für die Außenwand eingesetzte Unipor W16 Ziegel verknüpft eine geringe Wärmeleitfähigkeit (λR) von 0,16 W/(mK) mit einer relativ hohen Tragfähigkeit (zulässige Druckspannung σ0 = 1,1 MN/m² bei Steinfestigkeitsklasse 8 und Vermörtelung mit Normalmörtel (MG IIa). Im Verbund mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämmverbundsystem aus expandiertem Polystyrol trägt das 24 Zentimeter dicke Ziegelmauerwerk erheblich zum energie- und umweltschonenden Wärmedurchgangswert der Putzfassade von 0,25 W/(m²K) bei. „Die schlanke Gebäudehülle garantiert eine wirtschaftliche Ausnutzung der Grundfläche und spart außerdem Material ein“, erklärt Architekt Andreas Buddy vom zuständigen Architektur- und Statik-Büro König. Ein weiterer Pluspunkt des gewählten Wandbaustoffs ergab sich aus der Nähe des in Hainburg beheimateten Ziegelwerks Wenzel. Dadurch fielen nicht nur minimale Transportkosten an, auch die Umwelt wurde geschont. „Von der bauphysikalischen Qualität und Materialgüte der gelieferten Ziegel konnte sich der Bauherr schon bei seinen früheren Ziegel-Objekten überzeugen“, so Architekt Buddy. Schalungsziegel als Schallschutz Ein wesentlicher Faktor für Wohnbehaglichkeit im Alter ist der Schallschutz. Der Bauherr forderte daher für die Trennwände zwischen den Wohnungen und zum Zugangsflur den erhöhten Schallschutz. Aus wirtschaftlichen und bauphysikalischen Gründen fiel die Wahl auf den Unipor-Verfüll-Blockziegel (Zulassungs-Nr. Z -15.2-127), der auch als Schalungsziegel bezeichnet wird. Mit nur 24 Zentimeter Dicke konnte die beidseitig verputzte Trennwand das geforderte Schalldämm-Maß von 55 Dezibel sicherstellen. Im Gegensatz zu früher üblichen Verfüllziegeln verbindet der Unipor-Schalungsziegel die Vorteile der Ziegelbauweise mit den Pluspunkten des Betonbaus. Die Ziegel werden so versetzt, dass die Verfüllkammern bündig durchgehende Fließkanäle bilden, die geschosshoch mit Beton gefüllt werden. Der Beton übernimmt nach der Aushärtung die tragende Funktion. Das sorgt für eine hohe Standfestigkeit der Trennwand. Beim Standsicherheitsnachweis sind ausschließlich die Regelungen des Betonbaus nach DIN 1045 zu beachten. Im Gegensatz zu herkömmlicher Betonschalung entfällt eine zeitintensive Ausschalung. Das ohne Stoßfugenvermörtelung zu verlegende Ziegelmauerwerk bietet als so genannte "verlorene Schalung" einen idealen Putzuntergrund. Die Ausführung der Trennwände verlief zügig und unproblematisch. Die Anbindung an die flankierenden Wände erfolgte durch die zeitsparende Stumpfstoßtechnik. Die Verarbeiter vom Bauunternehmen Richard Sprey aus Seligenstadt achteten dabei auf eine vollfugige, so genannte ´satte Vermörtelung´ der Anschlussfugen. Eingelegte Flachanker in jeder zweiten Lagerfuge garantieren die ausreichende Zugfestigkeit der Wandanbindung. Geregelte Be- und Entlüftung Das rund 1,8 Millionen Euro teure Gebäude konnte Ende November 2006 bezogen werden. Die Zwei-Zimmerwohnungen mit separater Küche sind innenliegend rund 62 und außenliegend rund 68 Quadratmeter groß. Alle 12 Wohneinheiten verfügen über einen Balkon und sind behindertengerecht ausgestattet. Die Vollunterkellerung bietet ausreichende Abstellmöglichkeiten sowie viel Platz für Wasch- und Trockenräume. Die Beheizung erfolgt flächensparend über die Heizzentrale des bestehenden benachbarten Altenwohnheims. Für eine ausgeglichene Raumfeuchte sorgt neben der natürlichen Wirkung der Ziegelkapillaren auch eine automatische Be- und Entlüftung durch Lüftungsklappen und hygrostatisch reagierende Ventilatoren. Pünktlich zu Beginn des Frühlings sind seit Ende März 2007 auch die Außenanlagen fertiggestellt. Die Senioren können von ihren Balkonen aus einen ungestörten Ausblick auf den nahegelegenen Wald genießen. ---------------------------------- Bautafel Objektadresse: Am Kiefernhain 11a, 63512 Hainburg, Ortsteil Hainstadt Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Hainstadt eG, 63512 Hainburg Planung und Projektbetreuung: Architektur- und Statikbüro Dipl.-Ing. Detlev König, 63512 Hainburg Bauausführung und -überwachung: Richard Sprey Bauunternehmen, Dieselstrasse 10, 63500 Seligenstadt Ziegellieferant: Klinker- und Ziegelwerk Franz Wenzel, 63512 Hainburg - Hainstadt, Mitglied der UNIPOR-Gruppe Wohnfläche: 777,75 Quadratmeter Heizwärmebedarf: Q´h=60,33 kWh/m²a Bauwerkskosten (DIN 276): rund 1,8 Millionen Euro Bauzeit: Januar 2006 bis November 2006 |
Branchennachricht |
Altersgerechtes Wohnen wird immer wichtiger
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17.06.07 |
Die Allianz Dresdner Bauspar AG veranstaltet einen interdisziplinären Kongress zum Thema "Altersgerechtes Wohnen". Allianz.com News sprach mit dem Vorstandssprecher Gerhard Creutz über den steigenden Bedarf und wie er sich finanzieren lässt. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 12.06.2007 - "Altersgerechtes Wohnen" steht auf dem Programm der 10. Bad Vilbeler Gespräche, die morgen stattfinden. Inwiefern ist dieses Thema aktuell? Gerhard Creutz: Die demografische Entwicklung lässt keinen Zweifel, dass altersgerechtes Wohnen in Deutschland und Europa immer wichtiger wird. Die Mehrheit der Älteren möchte in ihren vertrauten vier Wänden wohnen bleiben, doch nur wenige Wohnungen und Häuser sind auf die speziellen Bedürfnisse älterer Bewohner eingerichtet. Zu diesem spannenden Thema konnten wir namhafte Stadtplaner und Architekten als Vortragende gewinnen - dabei profitieren wir von den Synergieeffekten, die sich durch die gemeinsame Organisation mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ergeben. Der Kongress stößt übrigens auf ein überwältigendes Interesse: Mit über 900 Anmeldungen konnten wir einen Rekord verzeichnen. Wie groß schätzen Sie den Markt für entsprechende Umbauten in den nächsten Jahren ein? Creutz: Bis 2035 wird der Anteil der Haushalte mit Personen über 65 Jahren von heute knapp unter 30 auf über 40 Prozent steigen - und, wie gesagt, die große Mehrheit ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden und möchte nicht umziehen, wie wir von einer eigenen Studie wissen. Außerdem sind fast vier Fünftel aller Wohneinheiten in Deutschland mindestens 25 Jahre alt; fast alle davon müssten umgebaut werden, um seniorengerecht zu sein. Deswegen schätzt die GfK, dass ab jetzt schon Investitionen von rund 15 Milliarden Euro pro Jahr angemessen wären, um die Wohnungen und Häuser für die steigende Zahl älterer Menschen bedarfsgereicht zu modernisieren und umzubauen. Wäre dieses Potential ausgeschöpft, würde der Markt um rund 30 Prozent gegenüber dem heutigen Umsatz wachsen. Bisher ist ein Großteil des Potentials nicht ausgeschöpft. Fehlt es an der Bereitschaft oder mangelt es an Geld? Creutz: Viele "Best Ager" verdrängen den Gedanken an später, wenn sie weniger leistungsfähig und mobil sein werden. Wir raten jedem, sich rechtzeitig über dieses Thema Gedanken zu machen, bevor es zu spät ist und kurzfristig nur ein Umzug ins Altenheim in Frage kommt. Dazu gehört auch die Frage der Kosten: Einerseits sind die "neuen Alten" relativ wohlhabend; sowohl ihr Einkommen als auch ihre Vermögensverhältnisse liegen in Deutschland deutlich über dem Durchschnitt aller Altersgruppen. Trotzdem ist das geschätzte Marktpotential viermal so hoch wie die Mittel, die problemlos dafür zur Verfügung stünden. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig vorzusorgen. Verbraucherschützer empfehlen Eigentümern, etwa acht bis zehn Euro je Quadratmeter Wohnfläche pro Jahr zurückzulegen, um finanziell für Renovierungen gerüstet zu sein. Bausparen ist übrigens nicht nur für Immobilienkäufer interessant, sondern eignet sich ebenso gut, um auf Umbauten zu sparen. Der Renovierungsbedarf kommt bestimmt - ob es das neue Dach ist oder eben das komfortable Wohnen bis ins hohe Alter. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz SE +498938000 fax: +498938003425 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283868 |
Branchennachricht |
HOCHTIEF übernimmt Management von 150 Immobilien der AMB Generali
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14.02.07 |
HOCHTIEF übernimmt ab sofort für zunächst zwei Jahre das Immobilienmanagement für deutschlandweit 150 Objekte der AMB Generali Immobilien. Die Konzerntochter HOCHTIEF Facility Management wird die Gebäude umfassend bewirtschaften. Dazu gehört auch das so genannte Property- Management, das heißt die strategische Entwicklung durch angepasste Nutzungskonzepte, Flächenvermietung und kaufmännisches Management. Zuvor hatten die Konzerntöchter HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction mehrere der zu betreibenden Standorte entwickelt und gebaut. Damit leistet der Konzern einmal mehr die vollständige Palette aus Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb und beweist die Werthaltigkeit seiner Strategie, durch Vernetzung der Konzerntöchter den gesamten Lebenszyklus der Projekte abzudecken. HOCHTIEF hat in den vergangenen Jahren einen raschen Wandel vom deutschen Bauunternehmen zum internationalen Manager von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten vollzogen: Durch die konsequente Erschließung neuer Geschäftsfelder aus bestehenden Kompetenzen, intensive Zusammenarbeit der Unternehmensbereiche sowie strategische Zukäufe ist ein Leistungsangebot entstanden, das Mehrwert schafft: Kunden, Aktionäre und das Unternehmen profitieren heute von den Synergien, die durch eine integrierte Leistungspalette entstehen. Der Neuauftrag für AMB Generali ist ein Beispiel für den Erfolg dieser Strategie: Mehrere Tochtergesellschaften kombinieren ihre Stärken als Spezialisten und heben so Synergien: Die ebenfalls zum AMB Generali-Portfoliio gehörenden Büroimmobilien ConventParc in Hamburg und Constantin Höfe in Köln hatte HOCHTIEF Projektentwicklung geplant und realisiert, die Bauausführung lag in beiden Fällen bei der Konzerntochter HOCHTIEF Construction. HOCHTIEF Facility Management übernimmt somit nahtlos die technische und infrastrukturelle Bewirtschaftung sowie das Property-Management der Gebäude. Die Konzerntochter kann dabei auf den Planungsdaten und Erfahrungen von HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction aufbauen. HOCHTIEF erschließt mit der intensiven Vernetzung bestehender Kompetenzen auch neue Märkte und Zielgruppen: Das integrierte Portfoliomanagement - das heißt die Kombination von Facility-Management mit Property-Management wie im Fall AMB Generali - hat in Deutschland ein Marktvolumen von etwa 3,5 Mrd. Euro. Speziell Finanzdienstleister und Investoren übergeben zunehmend das Management ihrer Immobilienportfolios in die Hand externer Spezialisten mit einem kombiniertem Leistungsangebot. HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 41 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,65 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2005 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. In den USA - dem größten Baumarkt der Welt - ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 der General Builder. In Australien ist der Konzern mit seiner Beteiligung Leighton Marktführer. Mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb wird die komplette Wertschöpfungskette von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten abgedeckt. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse. HOCHTIEF Facility Management bietet mit integrierten Immobilien-Management-Lösungen bestehend aus Property- sowie Facility-Management seinen Kunden einen ganzheitlichen Full-Service aus Beratungs- und Managementleistungen über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg. Von der Vermietung und Abrechnung bis zur technisch einwandfreien Funktion und dem Werterhalt der Gebäude übernimmt das Unternehmen dabei zentrale Aufgaben für die Eigentümer von Immobilienportfolios. Die AMB Generali Immobilien ist das zentrale Dienstleistungsunternehmen für alle immobilienwirtschaftlichen Fragen der AMB Generali Gruppe - dem drittgrößten deutschen Erstversicherungskonzern. Sie ist verantwortlich für die Optimierung des rund 3,4 Mrd. Euro umfassenden Immobilienportfolios der Gruppe und verfolgt die gesamte immobilienwirtschaftliche Wertschöpfungskette vom Bau bzw. Erwerb über das Bestandsmanagement bis zur Veräußerung von hochwertigen Objekten. Investor Relations Kontakt: Dr. Lars Petzold/ Ulrike Kröner Opernplatz 2 45128 Essen Germany Tel.: +492018241502 Fax: +492018242750 Lars.Petzold@hochtief.de Ulrike.Kroener@hochtief.de Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=267576 |
Branchennachricht |
Dachsanierungen und Wärmedämmungen mit neuer Technik
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04.12.06 |
Bisher war die Sanierung von undichten Flachdächern bei Industriebauten und Privathäusern sehr aufwändig und teuer. Zu der Abdichtung mit Bitumen musste eine oft nötige Wärmedämmung zur Erfüllung der EnEV noch zusätzlich vorgenommen werden. Ein revolutionäres Verfahren zur Dachsanierung mit PUR-Schaum verspricht hier eine wesentliche Vereinfachung bei deutlich reduzierten Kosten – und die Wärmedämmung gibt es gleich mit. Der PUR-Schaum wurde bereits 1937 von Otto Bayer entwickelt und ist in vielen Anwendungen bereits seit Jahrzehnten im Einsatz. Ein mit PUR-Schaum abgedichtetes Dach hat viele Vorteile: Es ist absolut wasserdicht, diffusionsoffen und wartungsfrei. Durch ein zusätzlich aufgebrachtes Elastomer ist der PUR-Schaum zudem absolut UV-beständig; die ältesten auf diese Weise sanierten Dächer sind bereits etwa 40 Jahre alt. Es gibt keine Nahtstellen, die undicht werden können wie es bei der Sanierung mit Bitumen vorkommt. Auch die Statik des Daches wird nicht negativ beeinflusst, denn der PUR-Schaum wiegt nur drei bis fünf Kilogramm pro Quadratmeter: Eine vergleichbare Kiesschicht wiegt zwanzigmal so viel. Die Firma HPS, die sich ganz auf die Dachsanierung und Wärmedämmung mit PUR-Schaum spezialisiert hat, hat bereits zahlreiche Flachdächer von Industriegebäuden, Supermärkten, Autohäusern und Bürogebäuden erfolgreich saniert. Jürgen Herbert von HPS Polymere Systeme sagt:“ Jedes Dach und jede Situation ist anders. Wir besprechen mit unseren Kunden die notwendigen Maßnahmen genau und geben auf die Dachsanierung eine Garantie von bis zu sieben Jahren, je nach technischen Grundgegebenheiten.“ Die großen Vorteile dieses Verfahrens sahen auch die Redakteure der renommierten Bau-Zeitung „Umbauen & Modernisieren“, die dieser Methode gleich eine Sonderreportage widmeten. In der aktuellen Ausgabe November/Dezember 2006 kann man sich anhand der siebenseitigen Reportage anhand von Texten und vielen Fotos ganz genau ein Bild über die einzelnen Arbeitsschritte der Dachsanierung mit PUR-Schaum machen. “ Wir freuen uns, dass wir die Gelegenheit bekommen haben unter objektiven Bedingungen die hervorragende Leistungsfähigkeit dieses Systems demonstrieren zu können“ so Jürgen Herbert. Interessierte können bei der Firma HPS kostenlos eine aktuelle Ausgabe der Zeitung „Umbauen & Modernisieren“ mit der Reportage anfordern. Kontakt HPS Polymere Systeme Dachabdichtung und Wärmedämmung Seestr. 99 82229 Seefeld Telefon: 08152989863 Telefax: 08152989864 Mail: info@hps-kunststoffe.de www.hps-kunststoffe.de Pressestelle: Axxelerate Frank Hahn Neuffenstr. 11 89518 Heidenheim 07321987151 info@axxelerate.com www.axxelerate.com HPS Polymere Systeme hat sich ganz auf Dachsanierungen spezialisiert. Ob Industriebauten, Privathäuser oder anspruchsvolle Spezialsanierungen. Wir bieten Ihnen Beratung, Produkte und die gesamte Dienstleistung aus einer Hand. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Entwicklung am Deutschen Immobilien-Markt
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07.11.06 |
Deutscher Immobilienmarkt wieder im kommen. Preise für neue Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen ziehen an, gebrauchte Eigenheime werden billiger. Steigende Verkaufszahlen zu verzeichnen. Fachverbände und Institutionelle sind sich einig. Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich weiter im Aufschwung! So wurden im Markt für neue Einfamilienhäuser in Westdeutschland weiter steigende Preise verzeichnet. Beispielsweise sind die Preise für ein Einfamilienhaus in den Jahren 2004 bis 2005 um etwa 2,9 Prozent gestiegen. Auch in Ostdeutschland musste mehr für ein Eigenheim bezahlt werden. Die Preise für Einfamilienhaus stiegen hier um etwa 7 Prozent an. Einen günstigen Einstieg in ein Eigenheim erhalten Interessenten derzeit auf dem Markt für gebrauchte Einfamilienhäuser. Je nach Lage und Qualität der Häuser konnten nur noch bis zu 50 % des Substanzwertes am Markt realisiert werden. Ebenso wie ein Preisanstieg bei Neuimmobilien lässt sich auch ein Anstieg der Immobilienverkäufe verzeichnen. Laut dem Berliner ifs Städtebauamt nahmen die Verkaufsfälle im Westen der Bundesrepublik um 9,2 Prozent und in Ostdeutschland um sage und schreibe 15,2 Prozent zu. Beängstigend ist der zeitgleiche Anstieg der Zwangsversteigerungen in der Bundesrepublik Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden so viele Zwangsversteigerungen vollzogen wie noch nie in der Geschichte der Republik. Insgesamt wurden etwa 93.000 Wohn- und Geschäftsimmobilien auf amtlichen Beschluss hin versteigert. Zurückzuführen ist diese Misere zum einen auf die anhaltende Arbeitslosigkeit, zum anderen auf den immer höher werdenden Schuldenberg auf dem sowohl private Haushalte als auch Unternehmen sitzen bleiben. Durch die hohen Schulden und der Bank im Nacken bleibt oft nur der Ausweg eines Hypothekendarlehens, der ganz schnell das Aus bedeuten dürfte. Wird dann das Darlehen nicht getilgt, platz der Traum vom Eigenheim. So muss es verschuldeten Haushalten und Unternehmen nicht zwangsweise ergehen. Das im Internet ansässige Immobilienauktions-Portal www.ImmoAuktionen.de schafft da Abhilfe. Bevor des Schuldners Immobilie zur Zwangsversteigerung angemeldet und der Schuldner selber zur Privatinsolvenz berufen wird, ist es ihm möglich seinen Schuldenberg schneller über eine freiwillige Auktion abzubauen, oder gar ganz zu tilgen. Das Internetportal bietet Immobilien im Format einer freiwilligen Auktion an. Eine Vermittlung der Immobilie dauert hier in der Regel nicht länger als 8 bis 10 Wochen, dagegen kann eine Zwangsversteigerung bis zu einem oder gar mehrere Jahre andauern. Auch Immobiliensuchenden kann www.ImmoAuktionen.de ein Weg zur Traumimmobilie eröffnen. In den heutigen Zeiten ist eine eindeutige Lebensmaxime das Sparen. Diese Maxime sollte nicht nur den Kauf lebensalltäglicher Produkte und Dienstleistungen betreffen, sondern auch gerade bei teureren Anschaffungen berücksichtigt werden. So zum Beispiel auch beim Kauf einer Immobilie. In Anbetracht der weiter steigenden Preise auf den Immobilienmärkten bietet www.ImmoAuktionen.de unter dem Motto „Mit der Maus zum Haus“ eine kostengünstige Alternative zum Erwerb eines Eigenheimes. Dipl.-Ing. Thomas Schlüchter Geschäftsführer Bauinsight GmbH Heinrichstraße 51 44536 Lünen Tel.:02319860385 Fax.:02319860386 schluechter@immoauktionen.de www.immoauktionen.de Versteigern oder Ersteigern Sie Ihre Immobilien bei ImmoAuktionen.de! Jetzt Immobilien KOSTENLOS einstellen: www.ImmoAuktionen.de Über www.ImmoAuktionen.de: www.ImmoAuktionen.de ist eine bundesweite Online-Immobilien-Auktionsplattform für Kaufpreis- und Mietpreisauktionen. Immobilien aus allen Bereichen werden nach einer 2-4 Wochen dauernden Ankündigungsphase, bei der Objektbesichtigungen durchgeführt werden können, in eine 2-4 Wochen dauernde Bietphase überführt. Am Ende der Online-Auktion stehen Käufer und Kaufpreis (bzw. Mieter und Mietzins) fest. Eine notarielle Beurkundung folgt umgehend. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Wohnungsmangel in Bayern: 20.000 Wohnungen pro Jahr fehlen
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06.10.06 |
Der VdW Bayern (Verband bayerischer Wohnungsunternehmen) warnt vor Wohnungsmangel in bayerischen Wachstumsregionen. Jährlich würden 20.000 Wohnungen zu wenig gebaut. Die mit dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz (BayWoFG) geplante Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe begrüßt der Verband. Die geplante Unternehmenssteuerreform sei hingegen kontraproduktiv. „Die vorgesehene Besteuerung von Zinsen würde die Investitionskraft unserer Mitgliedsunternehmen massiv schwächen“, kritisiert Verbandsdirektor Xaver Kroner. Die Zahl der Haushalte im Freistaat wächst laut Empirica-Institut in den nächsten zehn Jahren um 410.000. Allein um den Bestand zu halten, werden bei aktuell 5,8 Millionen Wohneinheiten in Bayern 29.000 (0,5%) neue Wohnungen jährlich benötigt. Es müssen also insgesamt 70.000 Wohnungen gebaut werden, um den Bedarf zu decken. Seit 2000 wurde diese Zahl regelmäßig verfehlt. Zuletzt waren es nur noch 48.276 Fertigstellungen. Neben Fehlbelegungsabgabe auch Kostenmietrecht abschaffen Die Fortführung der Wohnraumförderung in Bayern ist für den Verband unerlässlich, um auch Einkommensschwächeren Wohnen in Ballungsräumen zu ermöglichen. Mit dem BayWoFG schaffe der Freistaat die passenden Rahmenbedingungen, begrüßt Kroner den Entwurf, mit dem der Freistaat die mit der Föderalismusreform verlagerte Zuständigkeit für das Wohnungswesen umsetzt. „Die Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe wird Bewohner zum Bleiben bewegen und unterstützt sozial ausgewogene Nachbarschaften. Sie ist eine Investition in den sozialen Frieden“, so Kroner. Bisher müssen Menschen, deren Einkommen über den Einkommensgrenzen für Sozialwohnungen liegt, einen Ausgleich bezahlen. Er war zusammen mit der Sozialmiete teilweise höher als Mieten in attraktiveren Lagen auf dem freien Markt. Bedauerlich sei, dass der Gesetzesentwurf am Kostenmietrecht für Sozialwohnungen festhalte. Die Kostenmiete regelt die Miethöhe für bis Ende 2001 erbaute Sozialwohnungen. Den tatsächlichen Kosten entspreche das Ergebnis aber höchstens zufällig, da Teile der Kosten im Rahmen der so genannten Zweiten Berechnungsordnung staatlich fixiert sind. Dem VdW Bayern gehe es nicht um höhere Sozialmieten, sondern um eine Senkung des Verwaltungsaufwands, stellt Kroner klar. Anderen Lösungen, die eine Deckelung der Sozialmieten zum Ziel haben, werde sich der VdW Bayern nicht verschließen. Unternehmenssteuerreform ist ökonomischer Wahnsinn Mit der Unternehmenssteuerreform ist die Einbeziehung von Zinsen in die steuerliche Bemessungsgrundlage geplant. Als „ökonomischen Wahnsinn“ bezeichnet Kroner diese Pläne. Er appelliert an Bund und Freistaat, Zinsen bei der Besteuerung weiter außen vor zu lassen. Angesichts eines Fremd-Finanzierungsanteils von bis zu 80 Prozent sei das ein K.o.-Kriterium für den Wohnungsbau. Gerade die größeren, bauaktiven Wohnungsunternehmen müssten weitaus mehr Zinsen versteuern, als sie Fördergelder erhalten könnten. Die Investitionskraft würde um bis zu 25 Prozent sinken – „mit katastrophalen Folgen für die Wohnungsmärkte“, warnt Kroner vor weiter rückläufigem Neubau und Problemen bei der Wohnraumversorgung gerade für Einkommensschwächere. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3.338 Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Karina Möckel ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 1 „Bauen & Wohnen“ Hofer Straße 1 • 81737 München Telefon: (089) 6791720 • Fax: (089) 67917279 E-Mail: karina.moeckel@commendo.de Im VdW Bayern sind knapp 500 bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 339 Wohnungsgenossenschaften und 83 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 560.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Veranstaltung in Bonn: Umbaufinanzierung mit öffentlichen Fördertöpfen
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21.08.06 |
Info-Abend am 29. August 2006, 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie, Bonn-Röttgen Teilnahme kostenfrei Referenten u.a.: Frau Rita Tölle vom Ministerium Bauen und Verkehr Land NRW Herr Dipl.-Ing. Rainer Janssen vom Ministerium für Bauen und Verkehr Land NRW Wer sein Leben möglichst lange in den eigenen vier Wänden genießen möchte, muss seine Wohnung früher oder später einer Prüfung unterziehen: Wird das Zuhause auch noch in einigen Jahren den Ansprüchen seiner Bewohner gerecht? Umbaumaßnahmen für barrierefreies Wohnen können auf verschiedene Arten öffentlich gefördert werden. So hat das Land gerade für die Region Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis 50 Mio. Euro bereitgestellt, mit denen Darlehen zu 0,5 Prozent Zinsen vergeben werden. Experten der Modernisierungs-AG erläutern hierzu am 29. August von 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie sinnvolle Maßnahmen, mögliche Konditionen, einkalkulierbare Fördergelder, etc. „Zuhause ist es doch am schönsten!“ Das bestätigen die meisten Senioren, wenn eventuelle Wechsel in altersgerechte Wohninstitutionen zur Sprache kommen. Abgesehen vom Wunsch, den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, bleibt vielen keine andere Lösung, da bezahlbare Altenheimplätze rar oder gar nicht vorhanden sind. Das Statistische Bundesamt belegt jedoch: Der Wohnalltag wird für Senioren mit zunehmendem Alter nicht nur beschwerlicher, sondern auch gefährlicher. Denn jährlich kommen rund 4.500 Menschen über 65 Jahre (von insgesamt 5.100) allein durch Stürze im Haushalt ums Leben. „Barrierefreiheit“ ist in den letzten Jahren ein viel zitiertes Schlagwort geworden. Es beschreibt eine Wohnsituation, in der möglichst wenig externe Hilfe notwendig ist und entsprechend viel Selbständigkeit erhalten bleibt – egal ob jung oder alt, klein- oder großwüchsig, seh-, geh- oder hörbeeinträchtigt. „Dabei sollten bei notwendigen Umbaumaßnahmen wichtige Themen wie zum Beispiel Hauszugänge, Beleuchtung, Handläufe sowie Sanitär- und Elektroinstallationen mit in die Planung einbezogen werden“, so Frederik Schaefer von der Bonner Modernisierungs AG. Die meisten Überlegungen konzentrieren sich in diesem Zusammenhang auf das Badezimmer und die hier zu nutzenden Möglichkeiten. Was viele Betroffene jedoch nicht wissen: Es gibt eine ganze Reihe an öffentlichen Fördermitteln, um anstehende Umbauvorhaben nicht zur persönlichen Bankrotterklärung werden zu lassen. So stellt beispielsweise gerade das Land Nordrhein-Westfalen der Region Bonn/Rhein-Sieg-Kreis insgesamt 50 Mio. Euro für „Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand“ zur Verfügung. „Auch die Pflegekasse kommt unter bestimmten Bedingungen mit bis zu 2.557 Euro für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes eines Pflegebedürftigen auf“, ergänzt Schaefer. Nicht zuletzt deshalb bieten die Experten der M-AG allen Interessierten die Möglichkeit, sich bei der kostenlosen Veranstaltung „Barrierefrei Wohnen und Leben“ aktuell und umfassend zu informieren. Weitere Informationen gibt es auch unter: www.m-ag.com. Veranstaltungsort: Andreas-Hermes-Akademie, In der Wehrhecke 1, Bonn-Röttgen unweit der Bushaltestelle Schloßplatz, die über die Buslinie 624 erreichbar ist. Anmeldung: Unter der gebührenfreien Hotline 08005508001 |
Branchennachricht |
Barrierefreies Wohnen
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04.07.06 |
Barrierefreiheit ist das Schlüsselwort für die Wohnkonzepte der Zukunft. Noch wird überwiegend konventionell gebaut, doch der Bedarf wächst mit der Zahl der so genannten „jungen Alten“, die sich ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden wünschen. Die Wohnungswirtschaft hat eine neue Zielgruppe: die Generation 50plus. Neben Familien stellen die oft noch jungen Alten eine äußerst interessante Zielgruppe dar. Eigentlich sind sie ein Traum für jeden Anbieter: Sie feiern praktisch keine lauten Parties, zahlen pünktlich ihre Miete und gelten auch sonst als zuverlässig – die älteren Mieter der Generation 50plus. Sie wollen im Alter noch mitten in der Innenstadt wohnen und sich möglichst lange selbst versorgen können. Aus diesem Beweggrund ist hier eine umfangreiche aktive und auch finanziell attraktive Kundenschicht entstanden, die Wohnraum mit entsprechendem Mehrwert benötigt. Statt der früher üblichen Seniorenresidenz, für die die neuen Alten viel zu agil sind, geht der Trend eindeutig zu den eigenen vier Wänden. Gefragt sind hier Wohnungen, die auch mit leichten gesundheitlichen Einschränkungen noch genutzt werden können und die es mit zusätzlichen Leistungen erlauben, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. „Wie in vielen anderen Lebensbereichen, so sollte auch beim Wohnen das Vorsorge-Prinzip gelten. Gerade unsere "alternde Gesellschaft" benötigt Wohnungen und Häuser, die die wechselnden Ansprüche an Wohnen im Laufe eines Lebens erfüllen können“, erläutert Jörg Schnorenberger, Vorsitzender des Bezirksverbandes Düsseldorf e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Als Richtschnur für barrierefreies Bauen bzw. Wohnen dienen uns heute die Maße des Menschen bezogen auf Wohnungen, Gebäude und das Wohnumfeld.“ In barrierefrei gestalteten Wohnungen ist es für die älteren Mieter kein Problem, mit Gehhilfe oder Rollstuhl in ihren Wohnungen zurechtkommen. „Gerade bei Neubauten ist die Verfügbarkeit von barrierefreiem Wohnraum heute eigentlich kein Problem“, ergänzt Stefan Pásztor, Vorsitzender des Bezirksverbandes Essen e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Wir können heute einen deutlichen Trend zur Berücksichtigung der entsprechenden Kriterien bei der Bauplanung feststellen. Türen werden breiter gebaut, auf Schwellen wird verzichtet und Bäder und Duschen sind frei zugänglich. Ein Vorteil, den übrigens nicht nur unsere Senioren zu schätzen wissen, sondern auch Familien mit Kindern. Plötzlich gibt es keine Stolperkante mehr für Bobbycar oder Kinderwagen.“ Beim Umbau bestehender Wohnungen ist es um das Thema Barrierefreiheit’ noch etwas schlechter bestellt. Meist scheitert es am Detailwissen, wie denn nun Wohnungen mit vertretbarem Aufwand seniorengerecht gestaltet werden können. „Angesichts der demografischen Entwicklung kann man ‚Häuslesbauern’ und Wohnungskäufern nur raten, sich mit ihrer Lebens- und Wohnsituation im Alter zu beschäftigen,“ erklärt Pásztor. „Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass man im Alter mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden leben wird“. Kriterien für barrierefreies Wohnen Wichtigstes Kriterium für barrierefreies Wohnen ist ein schwellenfreier Zugang zur Wohnung und zu allen damit verbundenen Einrichtungen wie Autoabstellplatz, Keller, Briefkasten oder Müllcontainer. Als schwellenfrei gelten dabei auch Rampen bis maximal sechs Prozent Steigung. Auch die Breite der Wege und Flure ist zu berücksichtigen. Sie müssen mindestens 1,25 Meter breit sein, Durchgänge und Türen sollten es auf mindestens 90 Zentimeter bringen. Türen zu den Badezimmern sollten nach außen aufgehen und über eine schwellenfrei zugängliche Dusche verfügen. Außerdem wird eine Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vor allen Einrichtungsgegenständen benötigt. In zweigeschossigen Wohnungen darf die Treppe nicht gewendelt sein, damit bei Bedarf ein Treppenlifter eingebaut werden kann. Über den RDM Mitglieder im RING DEUTSCHER MAKLER (RDM) sind neben Maklern auch Hausverwalter, Sachverständige, Bauträger und Projektentwickler. Die Mitgliedschaft in den Bezirksverbänden des RING DEUTSCHER MAKLER setzt Fachkenntnisse sowie eine mehrjährige Berufserfahrung voraus. Alle Mitglieder haben sich zum Schutze des Vertrauensverhältnisses und im Interesse des Ansehens des Berufsstandes in besonderer Weise zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren verpflichtet. Aufgaben und Ziele Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER waren Untergliederungen des RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER. Nachdem RDM-Bundesverband und RDM-Landesverband beschlossen haben, mit dem Verband Deutscher Makler (VDM) zum Immobilienverband Deutschland (IVD) zu fusionieren, sind die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen zum 30.06.2005 aus dem RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER ausgeschieden und nehmen die Ziele des RDM wie bisher nunmehr in Kooperation mit ebenfalls aus dem RDM-Bundesverband ausgetretenen Landesverbänden (Berlin-Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und aus den RDM-Landesverbänden NRW und Bremen ausgeschiedenen RDM-Bezirksverbänden (Essen, Münster, Südwestfalen, Düsseldorf und Bremerhaven) - insgesamt rund 800 Mitglieder - wahr. Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER bekennen sich zu ihrer aus der Tradition gegebenen Verpflichtung, als Verbände der Makler und Hausverwalter die Interessen der Mitglieder in ihrer Region zu vertreten. Sie werden durch eine gesteigerte Öffentlichkeitsarbeit, durch die verbesserte Fort- und Weiterbildung ihrer Mitglieder und im partnerschaftlichen Miteinander mit anderen Verbänden in ihrer Region ihr Ansehen ausbauen und ihr Handeln darauf richten, das RDM-Logo als Gütesiegel am Markt weiter zu festigen. Die Verbände haben die Aufgabe, das Ansehen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufsstandes zu fördern, die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wahrzunehmen, ihre Mitglieder zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren und zur Kollegialität anzuhalten, bei berufseinschlägigen Differenzen zwischen ihren Mitgliedern zu vermitteln und nach Möglichkeit zu schlichten. Die Verbände verfolgen weder parteipolitische und konfessionelle Ziele, noch wird ein auf Gewinnerzielung gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bezweckt. Pressekontakt compossible. Torsten Kieslich Erftstr. 114 41460 Neuss Tel.: +4921311333211 Fax: +4921311333212 E-Mail: kieslich@compossible.de Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Begleitservice beim Immobilienkauf
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16.05.06 |
Während beim Neubau die meisten Eventualitäten dank guter Planung kalkulierbar sind, kann beim Kauf einer Immobilie der Teufel häufig im Detail stecken. Welche Sanierungsmaßnahmen sind nötig? Und welche Veränderungen sind möglich? Mit diesen Fragen plagt sich jeder bei der Einschätzung seines Wunschobjekts, der selbst kein Bauprofi ist und auch keinen Fachmann im Freundeskreis auftun kann. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden seit einigen Monaten deutschlandweit entscheidungsfördernde Immobilienkauf-Begleitservices angeboten. Diese „Begleiter“ unterstützen bei der Beurteilung des Kaufpreises und geben Aufschluss über eventuell zusätzlich anfallende Kosten für Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen. So beispielsweise auch die 63 bundesweit tätigen Architekten der BB Modernisierungs AG. „Wir besprechen zunächst die gestellten Anforderungen an das künftige Eigenheim, stecken Rahmenbedingungen ab und stehen natürlich bei Fragen Rede und Antwort“, so Detlef Ruhnke aus Essen, Architekt und Immobilienkaufbegleiter bei der BB Modernisierungs AG. Bei der gemeinsamen Besichtigung des Objekts untersucht der Fachmann dessen Zustand. Hierbei stellt sich auch schon heraus, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig aufgrund von Verschleiß oder bereits akutem Schaden notwendig werden. Außerdem nennt er dem potentiellen Käufer die Bedingungen zur Umsetzung seiner individuellen Wünsche. Denn: Nicht jede Wand lässt sich beliebig verschieben und zur Installation eines Gäste-WCs bedarf es zum Beispiel oft mehr als nur einen Wasser- und Abwasseranschluss. Dabei analysiert er ebenfalls Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Energieverbrauch, Dämmung, altersgerechtem Wohnen, Raumaufteilung etc. „Alle Ergebnisse einschließlich erster Kostensätze werden beim ab-schließenden Gespräch ausführlich erörtert und festgehalten“, erläutert Herr Ruhnke und weiter: „Wir berechnen für unseren gesamten Immobilienkauf-Begleitservice einen festen Honorarsatz. Für ein normales Einfamilienhaus zum Beispiel in Höhe von 120 Euro“. Entgegen den allgemeinen Trends auf dem Stellenmarkt, kommt es bei Immobilienkauf-Begleitern auf langjährige Erfahrung und Know-how in allen wichtigen Bereichen eines Bauvorhabens an. Und dieses kann nicht von Architektennachwuchs, sondern nur mit entsprechender Berufspraxis geleistet werden. „Wir sind stets auf der Suche nach erfahrenen Partnern mit geschultem Blick für Qualität. Sie dürfen sich bei der Beratung nicht in künstlerischen Gestaltungsideen verlieren, sondern sollten eher lebensnahe und damit auch finanzierbare Lösungen aufzeigen können“, so Frederik Schaefer Vorstand der BB Modernisierungs AG. Weitere Informationen zum Thema und Kontaktadressen für den Immobilienkauf-Begleitservice sind unter www.m-ag.com oder über die kostenlose Servicenummer 08005508001 abrufbar. Komplette Modernisierung aus einer Hand: M- G bietet Rundum-Service Viele Bauherren scheuen vor dem Ärger zurück, die Modernisierungsmaßnahmen bedeuten können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auf den Komplett-Service der Modernisierungs AG bauen. Das erfolgreiche Unternehmen bietet im ersten Schritt kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Baubetreuer. Gegen eine aufwandsabhängige Schutzgebühr von 50 bis maximal 100 Euro werden klare Kosten- und Leistungsübersichten erarbeitet, die auch zur Beantragung von Fördermitteln oder Krediten verwendet werden können. Bei Beauftragung wird diese Gebühr gutgeschrieben. Die Erstellung von konkreten Durchführungsangeboten, die auf Basis von mehreren Handwerksangeboten beruhen, ist kostenfrei. Die Modernisierungs AG arbeitet nur mit fachlich und finanziell soliden Handwerkern vor Ort zusammen. Bei der Durchführung sorgt der Modernisierungsberater für nahtlose Koordination der Arbeiten, feste Termine und eine gründliche Leistungsabnahme. Deshalb rechnet sich der Rundum-Service bei allen Bestandsbauvorhaben, Aus- und Umbauwünschen oder rund um Fragen von Energieeinsparung und Wärmedämmung. Da die Modernisierungs AG durch Mengenbündelung gute Konditionen erzielen kann, übersteigen die Gesamtkosten für den Rundum-Service aus einer Hand nicht die ortsüblichen Preise. Weitere Informationen über das neue Dienstleitungskonzept sind unter www.m-ag.com oder 01803550800 abrufbar. BB Modernisierungs AG Dipl.-Kfm. Frederik Schaefer An der Ziegelei 8 53127 Bonn www.m-ag.com Infohotline: (08 00) 5508001 (Freecall) f.schaefer@m-ag.com Pressekontakte: TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 924825 Fax: (02223) 924855 ml@textkonzept.com Quelle: www.openpr.de |
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Bauen ist Vertrauenssache
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12.02.06 |
Wer seine Immobilie modernisieren will, nimmt durchschnittlich 14.000 Euro in die Hand. Schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger investieren sehr viel mehr. Sie möchten noch 2006 ihren Traum vom Einfamilienhaus realisieren. Die Baumessen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“ vom 24. bis 26. März in Stuttgart geben Bauherren und Modernisierern einen Überblick über das regionale Angebot und die Möglichkeit, sich von den ausstellenden Fachleuten persönlich beraten zu lassen. Ein praxisnahes Podiumsprogramm bietet herstellerneutrale Informationen. Stuttgart (eos) – Architekten und Stadtplaner sprechen vom „Bauen im Bestand“. Damit meinen sie An- und Umbauten, Sanierungen und Modernisierungen. Längst schon überholten diese Baumaßnahmen das Neubauvolumen. In den letzten drei Jahren renovierten und modernisierten über fünf Millionen Bauherren ihre Immobilien und gaben dafür jährlich über 50 Milliarden Euro aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der LBS. Gerade in Ballungsgebieten wie der Region Stuttgart, in denen Bauland knapp und teuer ist, fließen Investitionen vermehrt in die Optimierung bestehender Gebäude (im Schnitt 14.000 Euro pro Maßnahme). Knapp zwei Drittel der Immobilienbesitzer legt dafür rechtzeitig Geld zurück und informiert sich kontinuierlich über neue Bautrends und -möglichkeiten. Gleichzeitig realisieren jährlich schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger, Besitzer eines Baugrundstücks, ihren Traum vom Einfamilienhaus. An beide Zielgruppen wenden sich die Messen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“, die vom 24. bis 26. März 2006 in Stuttgart stattfinden. „Unsere Veranstaltungen bringen Bauherren und -interessierte mit regionalen Handwerkern und Baubetrieben zusammen“, sagt Veranstalter Peter Sauber, Inhaber der Peter Sauber Agentur aus Gerlingen. „Den Aufbau persönlicher Kontakte zu ermöglichen und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen, denn Bauen ist Vertrauenssache.“ Die „Haus + Bau“ und die „Haus + Holz“ böten den Besuchern Gelegenheit, genau mit den Menschen zu sprechen, die eine geplante Baumaßnahme später auch durchführten und müssten dazu nicht umständlich von einem Anbieter zum Nächsten „reisen“, sondern fänden das Angebot gebündelt unter einem Dach. Aktuelle Schwerpunktthemen der Messen seien energieeffizientes Bauen sowie das Bauen und Heizen mit Holz. Ein anspruchsvolles Podiumsprogramm informiert die Besucher aus Stuttgart und den angrenzenden Landkreisen zudem herstellerneutral über aktuelle Themen rund um das Bauen. Ab Mitte Februar finden Interessenten die Vortragszeiten und -titel im Internet unter www.messe-sauber.de. Besucherbefragungen des Veranstalters ergaben, dass die Messen, die mit ähnlichem Konzept jährlich auch in Sindelfingen, Tuttlingen, Radolfzell und Donaueschingen stattfinden, genau den Informationsbedarf der Gäste treffen. „Letztes Jahr kamen sie zu über 80 Prozent mit konkreten Bau- oder Modernisierungsabsichten auf die Stuttgarter 'Haus + Holz' und fanden hier kompetente Ansprechpartner für ihre Pläne“, erläutert Sauber. Die Messen finden in der Halle 5.2 statt, die direkt über den Eingang Süd erreichbar ist. Die Veranstaltung öffnet jeweils morgens um 10.00 Uhr ihre Pforten und schließt um 18.00 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro (ermäßigt fünf Euro). Wer sich für eine Messe-Teilnahme interessiert erhält weitere Informationen bei der Peter Sauber Agentur unter 071564362450. Hintergrundinformationen: Die Peter Sauber Agentur aus Gerlingen bei Stuttgart organisiert Messen, Ausstellungen und Kongresse. Sie veranstaltet insgesamt fünf regionale Baumessen in Baden-Württemberg. Außerdem betreut sie den Brennstoffzellen-Kongress "f-cell" sowie den Kinderbetreuungskongress "Invest in Future". Beide Veranstaltungen finden jährlich in Stuttgart statt. Peter Sauber Agentur Fritz-von-Graeventitz-Straße 6 70839 Gerlingen Tel. 071564362450 E-Mail: sabine.vetter@messe-sauber.de Internet: www.messe-sauber.de Presse-Kontakt: eoscript Public Relations Eike Ostendorf-Servissoglou Kaierstuhlweg 3 70469 Stuttgart Tel. 07115530946 E-Mail: eos@eoscript.de Internet: www.eoscript.de Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Hausbau mit Eigenleistungen billiger
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03.02.06 |
Das eigene Heim steht auf der Wunschliste der Deutschen immer noch ganz oben. Doch Bauen ist teuer und will gut kalkuliert sein. Wer selbst kräftig mit anpackt, kann in hohem Maße Kosten sparen. In Eigenregie erbrachte Bau- und Ausbauleistungen, z.B. Maurer- oder Malerarbeiten, werden als Muskelhypothek bezeichnet. Diese „Hypothek“ wird wie Eigenkapital bewertet und von den Banken bei der Finanzierung angerechnet. Mit dem Hausbaukonzept des Massivhausherstellers KLB – seit 20 Jahren Anbieter individuell geplanter Ein- und Zweifamilienhäuser – lässt sich die Bausumme um mehr als 50.000 Euro reduzieren. Der Bauherr muss dafür rund 1000 Eigenleistungsstunden erbringen, von denen aber nur 800 gezählt werden, weil Laien mehr Zeit benötigen als Profis. Bei durchschnittlich 35,59 Euro pro Facharbeiterstunde lassen sich auf diese Weise 28.312 Euro einsparen plus 23.234 Euro Zinsen, die für ein Darlehen mit 5,6 Prozent Zinsen und 2 Prozent Tilgung bei einer Laufzeit von 24 Jahren aufgebracht werden müssten. Ein weiterer Vorteil des Hausbaukonzeptes: Immer dort, wo die technischen Fähigkeiten des Häuslebauers nicht ausreichen, werden professionelle Handwerker beauftragt. Mehr Infos gibt es unter 08005525555 sowie www.klb-haus.de. *** Faupel Communication Public Relations Düsseldorfer Straße 88 D-40545 Düsseldorf www.faupel-communication.de www.easy-pr.de info@faupel-communication.de Telefon: 0211.740050 Fax: 0211.7400528 www.openpr.de |
Branchennachricht |
Gebäudeeffizienzrichtlinie der EU
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20.08.05 |
Die EU macht den Energiebedarf von Gebäuden zu einem Thema für Investoren und Eigentümer. Neu gegenüber der Energieeinsparverordnung EnEV ist, dass Beleuchtung und Belüftung in den Energiebedarfsnachweis der Gebäude integriert werden müssen, eine europaweite Pflicht für alle Gebäude. Je weniger Energie ein Bauwerk für Heizung, Lüftung, Kühlung, Warmwasser und Beleuchtung verbraucht, desto besser ist die Energieeffizienz, die ihm zugewiesen wird. Ab 2006 ist der Energiepass für jedes Objekt vorgeschrieben, das verkauft oder vermietet wird. Dann heißt es: Je weniger Primärenergie, desto effizienter, desto wertvoller. Käufer und Mieter werden sich angesichts steigender Energiepreise künftig stärker an der Energieeffizienz orientieren. Vom 27.10.2005 (12:00 Uhr) bis 28.10.2005 (12:30 Uhr) informiert das Fraunhofer Demonstrationszentrum SOBIC in einem Symposium über die Umsetzung der neuen EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie in Deutschland. Daneben stellen Forscher Innovationen zum energiesparenden Bauen vor. Zielgruppen sind vor allem Architekten, Planer und Investoren. Ort: Solar Info Center Freiburg. Kosten 260 € inkl. Tagungsgetränke und Abendveranstaltung. Programm und Anmeldung bei Christel Russ, Tel. 076145888501 oder info@sobic.fraunhofer.de . Ansprechpartner für weitere Informationen: Geschäftsstelle: Dr. Christel Russ und Georg Haag, Fraunhofer SOBIC, Tel. +49 (0)76145888500, Fax 45888555 E-Mail: info@sobic.fraunhofer.de Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Tel. +49 (0)7617072530 , info@solar-consulting.de Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure
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21.07.05 |
Der Planungsmarkt in Europa ist in Bewegung. Während sich die deutschen Architekten und Ingenieure über Nachfragerückgang und wachsenden Wettbewerbsdruck beklagen, zeigt der europäische Architekturmarkt Aufschwungs-tendenzen. In Europa liegt der Anteil der Planungsunternehmen, die ihre Zukunft als gut oder sehr gut einschätzen, bei 56,3 Prozent, während es nirgends in Europa weniger Optimisten als in Deutschland gibt. In der von Nemetschek in Auftrag gegebenen europaweiten Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure' blicken zwar nur 34,2 Prozent der Unternehmen optimistisch in die Zukunft, aber die deutschen Architekten begegnen den Branchenherausforderungen im europäischen Vergleich am aktivsten: So wollen 47,4 Prozent der Befragten neue Kundengruppen erschließen, 44,1 Prozent planen den Einstieg in weitere Geschäftsfelder. Diese und weitere Ergebnisse der von Maisberger Whiteoaks durchgeführten Studie hat die Nemetschek AG auf ihrer Pressekonferenz in München vorgestellt. Europäischer Architekturmarkt im Aufschwung Obwohl die Wachstumsraten 2005 und 2006 hinter der Gesamtwirtschaft zurückbleiben werden, scheinen die schwierigen Jahre überwunden zu sein: Nach einem leichten Rückgang der europäischen Bauwirtschaft 2002 und der Stagnation 2003, wuchs die Bauwirtschaft 2004 um zwei Prozent. Wachstum wird insbesondere im Planen und Bauen im Bestand, im ökologischen und altersgerechten Bauen sowie bei Beratungsleistungen erwartet. Auch Softwarelösungen, unter anderem zur Ausschöpfung von Einsparpotenzialen, sind ein Wachstumsmarkt: Mehr als zwei Drittel der europäischen Architekten und Ingenieure möchten in den nächsten drei Jahren in IT investieren. 'Wir beobachten die positive Entwicklung in Gesamteuropa seit einiger Zeit und bekamen nun bestätigt, dass unsere Schwerpunkte wie Planen im Bestand richtig sind und noch sehr viel Marktpotenzial für uns vorhanden ist', so Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG. Deutsche Architekten und Ingenieure im europäischen Vergleich Nachfragerückgang und wachsender Wettbewerbsdruck – Schlagworte einer Branche im Umbruch. Zwar leiden die deutschen Architekten in Europa am stärksten unter dem Mangel an Aufträgen und dem Druck durch die Konkurrenz, aber sie gehen mit der Herausforderung kreativ um. Haben sich Architekten und Ingenieure früher noch als kreative Entwerfer verstanden, sehen sich heute bereits 34,9 Prozent als Unternehmer für Architektur und Planung. Dazu kommen weitere Anforderungen, denen die Branche Rechnung trägt: Rund 26 Prozent der Befragten sehen sich mit neuen Ansprüchen ihrer Kunden konfrontiert, die hauptsächlich die wirtschaftliche Planung von Bauprojekten betreffen. Speziell die Kostenkontrolle spielt hier eine wichtige Rolle. Bauherren und Investoren nehmen stark wachsende Gebäudekosten nicht mehr klaglos hin, sondern erwarten eine realistische Prognose, die während der Planungs- und Bauphase eingehalten werden kann. Neben einem spitzen Bleistift benötigen Architekten und Ingenieure hier die richtige Software – schließlich liegt die Baukostenabweichung nach Branchenerfahrungen bei durchschnittlich acht Prozent. Durch eine genaue Mengen- und Kostenermittlung kann diese Differenz um bis zu fünf Prozent gesenkt werden – allein in Deutschland bedeutet dies bei einem jährlichen Bauvolumen von 200 Milliarden Euro ein Einsparpotenzial von bis zu zehn Milliarden Euro. Kostenermittlung auf Knopfdruck – Bestandteil der optimalen Software 96,7 Prozent der deutschen Architekten und Ingenieure setzen AEC-Software ein; 86,2 Prozent sehen dies als eine wichtige Voraussetzung für ihren Geschäftserfolg. Als eine wesentliche Anforderung an ihre Lösung nennen dabei 53,9 Prozent der Befragten den Bereich Kostenermittlung; bisher nutzt aber nur eine Minderheit eine integrierte Lösung für die Bereiche Entwurf, Visualisierung sowie Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA). Zur Mengen- und Kostenermittlung setzen 26,3 Prozent der deutschen Büros immer noch das Programm Excel ein, 13,8 Prozent verwenden gar keine Software und verlassen sich vollkommen auf ihren Taschenrechner. Ansonsten erwartet sich die Branche – neben den üblichen Anforderungen CAD/Konstruktion und Visualisierung – eine einfache Handhabung, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sowie umfangreichen Support und Service. Die Anwender der Lösung Allplan von Nemetschek können hier besonders zufrieden sein: Sowohl beim Umfang der Funktionalitäten als auch bei Service-Qualität und Image schneidet ihr Hersteller am besten ab. 'Diese Ergebnisse sind eine Bestätigung unserer täglichen Arbeit. Sie unterstreichen unsere langjährige Branchenerfahrung und spornen dazu an, unseren Service kontinuierlich auszubauen', freut sich Michael Westfahl, Vorstand für Vertrieb und Marketing von Nemetschek. Neue Kunden und Geschäftsfelder – Strategien für die Zukunft Zu den aussichtsreichsten Geschäftsfeldern der Zukunft zählen die deutschen Architekten und Ingenieure mit 68,4 Prozent das Bauen im Bestand sowie mit 48,7 Prozent ökologisches und altersgerechtes Bauen. 'Besonders im Bereich Bauen im Bestand setzen unsere mobilen Anwendungen neue Maßstäbe. Lokale Bestandserfassung und spätere Bearbeitung im Büro sind mit Nemetschek schon heute ohne Medienbruch verzahnt', betont Michael Westfahl den Bedarf an ausgereiften Lösungen für die neuen Geschäftsfelder der Architekten. Eine weitere Chance sehen die Architekten in Beratungsleistungen. Zudem sollen Gutachtertätigkeiten, Projektsteuerung oder Tätigkeiten als Generalplaner die Auftragsbücher wieder füllen. 'Die Studienergebnisse zeigen, dass die Anwender Lösungen benötigen, die mehr sind als reines CAD und sie bei der Erweiterung ihrer Tätigkeitsfelder unterstützen. Der Nemetschek-Konzern bietet derartige IT-Lösungen für den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ist daher kompetenter Partner', kommentiert Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender von Nemetschek. Interessierte können die Studie auf der Website www.go-evolution.de kostenlos anfordern. Über die Studie: Für die europaweite Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure', die Maisberger Whiteoaks in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Infotab im Auftrag der Nemetschek AG durchgeführt hat, wurden 767 Architektur- und Ingenieurbüros in acht europäischen Ländern befragt (Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Schweiz und Tschechien). In Deutschland wurden 152 Unternehmen in die Untersuchung miteinbezogen. Im Fokus der Analyse stand die aktuelle und künftige Entwicklung der Branche. Hierzu zählt unter anderem die Rolle der verwendeten Software im Hinblick auf die Service-Qualität und die Evaluierung der einzelnen Anbieter sowie die Entwicklung des Rollenverständnisses von Architekten und Ingenieuren. Über Nemetschek Die Nemetschek Gruppe ist einer der weltweit führenden Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken und Immobilien. Bei über 160.000 namhaften Unternehmen in 142 Ländern ist die Software in 14 Sprachen im Einsatz. Die Nemetschek-IT-Lösungen schaffen seit über 40 Jahren Synergien und optimieren den gesamten Entstehungs- und Nutzungsprozess von Bauwerken hinsichtlich Qualität, Kosten und Zeitaufwand. Über Maisberger Whiteoaks Maisberger Whiteoaks ist eine Kommunikationsberatung für High-Tech-Unternehmen und Dienstleister. Das Unternehmen wurde 1989 unter dem Namen Maisberger & Partner gegründet. Es betreut Kunden aus IT, Telekommunikation, Industrie, Biotech, Finanzdienstleistung, HR / Weiterbildung und Touristik / Business Travel – darunter Unternehmen wie ATOSS, BEA Systems, Microsoft, Nemetschek, Softlab und Axaron Bioscience. Die Agentur gehört zu den Top 3 der IT PR-Agenturen in Deutschland sowie zu den Top 20 der deutschen PR- und Werbeagenturen im B2B-Bereich. Pressekontakt: Nemetschek Deutschland GmbH Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel. 089927931360 Fax 089927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Wohnhausumbau schaffen Wohnqualität
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01.06.05 |
Das junge Ehepaar stand vor der Frage, ist das Häuschen aus den 50er Jahren geeignet, die eigenen Wohnvorstellungen zu erfüllen? Die beiden Wohngeschosse waren gefüllt mit vielen kleinen Kammern. Einfach typisch für die Siedlungshäuser der Jahre um 1950. Der Bauherrschaft schwebten aber offene Räume, großflächig Platz und vor allem viel Licht und Sonne vor. Bestand Hoffnung für das kleine Häuschen, die neuen eigenen „Vier-Wände“ unterzubringen, oder Abbruch und Neubau? Eine spannende und herausfordernde Aufgabe für einen Architekten. Der Vorschlag der Rechberghäuser Architekten Gaus & Knödler gefiel auf Anhieb den jungen aufgeschlossenen Bauherren. Sämtliche Wände im Erdgeschoss und Obergeschoss wurden ausgebaut, das Haus bis auf den Rohbau entkernt. Zur Gartenseite wurde ein Anbau über zwei Geschosse ergänzt. Das Dachgeschoss wurde abgetragen und mit zwei versetzten Pultdächern wurde zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Das Wohnhaus wird über einen neuen Windfanganbau erschlossen. Die Wandscheibe signalisiert den Eingang. Kernstück des Wohnbereichs ist der offen kommunikative Koch- und Essbereich mit Ausblick und Ausgang in den Garten. Das große Wohnzimmer mit offenem Kamin befindet sich im Anbau. Raumhohe Verglasungen lassen Innen und Außen miteinander verschmelzen. Der Garten bietet unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten und lädt zum Entspannen und Nachdenken ein. Das Obergeschoss beinhaltet die Schlafräume des Ehepaars sowie Platz für den Nachwuchs. Im Dachgeschoss wurde der bestehende Dachstuhl durch zwei versetzte Pultdächer ersetzt. Die Dachterrasse bietet einen einmaligen Blick auf die Schwäbische Alb und lädt zum Sonnebaden ein. Beim Umbau wurden auch gleich die technischen Einbauten komplett erneuert. Das Wohnhaus mit einen Wärmedämmverbundsystem fit gemacht für die Zukunft und für kostenfreundlichen Unterhalt. Dem Bauleiter von Gaus + Knödler Architekten Klaus Dieter Nolte war es schon manchmal heiß auf der Baustelle, denn die Umbaumaßnahmen waren doch ziemlich eingreiffend. Aber das Bauvorhaben zeigt, so Nolte, welche Möglichkeiten in der Umnutzung von älteren Häusern bestehen. „Nicht zuletzt auch unsere Verantwortung als Architekten, nicht gleich alles platt zu machen und neu zu bauen, sondern nachhaltig auch mit dem Gebauten unserer Großväter umzugehen“ fügt Gaus hinzu. Am Tag der Architektur besteht die Möglichkeit, dieses Bauvorhaben selber einmal kennen zu lernen. Gaus & Knödler ::: Architekten Christian Gaus Jahnstrasse 1473098 Rechberghausen Tel. 07161959396, Fax 07161959398 info@gaus-knoedler.de www.gaus-knoedler.de Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Zukunftsprojekt für nachhaltiges und umweltfreundliches Bauen in China sucht Partner
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09.05.05 |
Expo Häuser für China, so die Überschrift in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Dezember 2004. Was war damit gemeint? Mit den Expo-Häuser sind die anlässlich der Expo2000 entstandenen Agenda21-Häuser in der Wülferoderstraße im Stadtteil Kronsberg gemeint. Diese Häuser wurden 2000 errichtet um als Musterhäuser die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit von deutschem Mittelstand und Handwerk zu demonstrieren. Die Agenda21-Häuser waren einer der wenigen Projekte, an denen sich Mittelstand und Handwerk anlässlich der Expo2000 direkt beteiligten. Die Zielstellung der Häuser richtetet sich nach der 1992 in Rio beschlossene Agenda 21 und macht die Elemente Stein, Stahl, Holz und Glas in Verkörperung der Häuser für jeden erleb- und wohnbar. Wie auch immer die Expo2000 in Deutschland im Nachhinein bewertet wird, die Häuser sind ein Teil der Identifikation des gesamten Kronsbergs und seiner Bewohner geworden. Heute als Gäste und Seminarhaus von in- und ausländischen Gästen geschätzt, hatten und haben die Häuser bis heute große Aufmerksamkeit in Presse, Funk und Fernsehen gefunden. Ein prallvoller Presseordner und TV-Berichte in Italien, Skandinavien und Japan zeugten von der großen Anziehungskraft der Agenda21-Häuser mit ihrer Botschaft „Die Zukunft des Bauens und Wohnens…“ fanden ein großes Echo in der Weltpresse. So auch im Reich der Mitte. Auf Initiative des chinesischen Bauministeriums entsteht dort ein internationaler Musterpark zum Thema energieeffizientes und nachhaltiges Bauen der Zukunft. China ist auf dem Weg auf einen der Spitzenplätze der Weltwirtschaft. Die Wachstumszahlen lassen europäische Wirtschaftsminister erschaudern: 9,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts waren es Ende 2003, weitere Prognosen liegen bei rund 10 Prozent jährlichem Anstieg. Mit dem Zuschlag für die Ausrichtung der olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Weltausstellung 2010 in Shanghai ergeben sich für China weitere Impulse, die auch für hessische Unternehmen der Umwelt-, Bau- und Energiewirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Um die Modernisierung des Landes voranzutreiben, suchen Chinas Behörden und Unternehmen nach Ansätzen, um mehr Wohnraum in ihren Megastädten zu schaffen und dabei die erkannten und drohenden Umwelt- und Energieprobleme in den Griff zu bekommen. Hierfür werden Erfahrungen und beratende Dienstleistungen in der Planung und Umsetzung von Projekten, aber auch über moderne Baustoffe und energiesparendes, umweltfreundliches und gesundes Bauen benötigt. Im Norden Pekings entsteht ein moderner Musterpark mit integriertem Shoppingcenter und Bürogebäude. Verschiedene Nationen sind zurzeit daran ihren Beitrag (Häuser) zu planen und mit der Technologie ihres Landes ihre Version der Zukunft des Bauens und Wohnens zu demonstrieren. Mit der Koordination und de Durchführung des deutschen Beitrags wurde das Institut für Regionalmarketing beauftragt. Der Geschäftsführer des Instituts Herr Ziegler hat in zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen die Rahmenbedingungen für einen Beitrag deutscher Unternehmer vorbereitet. Als einzige Nation bisher und Kennzeichen für die Wertschätzung deutscher Unternehmer und Technik hat ein deutsches Konsortium 2 x 666 m² zur Verfügung um sich und seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Der Park soll sowohl private Bauherren und Nutzer, Banken als auch kommunale und private Investoren als Zielgruppe ansprechen und Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Als Beitrag von deutscher Seite ist geplant ein Agenda21-Einfamilienhaus und ein Agenda21-Reihenhaus mit zwei Modulen, verbunden durch eine Stahl-Glas-Konstruktion zu realisieren. Das Projekt „German Future House“ soll in der weiteren Entwicklung dem sich bildenden deutschen Konsortium als Basis dienen Produkte und Dienstleistungen Zielgruppenorientiert anzubieten. Mit den Häusern als Ort der Produktpräsentation, Schulungen sowie kleineren Konferenzen und Meeting. Verkehrsgünstig gelegen eignen sich die Häuser auch für Kunden- und Verkaufsgespräche. Die Zentrale des deutschen Future House Konsortiums wird dort ebenfalls nach jetziger Planung beheimatet sein. Das geplante Engagement geht jedoch weit über das Future House Projekt in Peking hinaus. Zusammen mit dem chinesischen Partner gibt es Planungen weitere Demonstrationsparks an zehn Standorten in bevölkerungsstarken Städten wie Shanghai, Guangzhou, Chengdu, Chongquing, Changsha, Tianjing, Wuhand, Nanjing und Kunming umzusetzen. Langfristig ist eine Erweiterung in andere chinesische Regionen geplant und von Regierungsseite politisch gewollt. Damit eröffnen sich für die beteiligten Unternehmen des Konsortiums hervorragende wirtschaftliche Perspektiven für ihre Produkte und Dienstleistungen, um eine fast chinaweite Marktdurchdringung zu erreichen. Mit dem Future House Projekt als Schlüssel können weitere Bereiche der Umwelt- und Energietechnologie sowie der Bauentwicklung erschlossen werden. Besonderes Interesse neben dem energieeffizienten Bauen besteht von chinesischer Seite im Bereich der dezentralen Stromversorgung, beispielsweise über Biomasse, in der Ver- und Entsorgung sowie in der Nutzung- und Aufbereitung von Regenwasser. Das Projekt dient als Schaufenster für nachhaltig wirksame Technologien. Es zeigt der chinesischen Regierung und den beteiligten Projektentwicklern, dass Umweltschutz und Energieeffizienz nicht unbedingt wirtschaftliche Nachteile mit sich bringen. Die Verteuerung der Rohstoffe und die Verknappung der Ressourcen haben auch in China dazu geführt, dass damit zunehmende Lebenszykluskosten berücksichtigt werden müssen. Unter diesem Gesichtspunkt bietet Future-House zusätzliche Möglichkeiten, eines kooperativen und selektiven Markteintritts in den chinesischen Markt, genauso wie zum Ausbau schon bestehender Engagements. Sollten Sie und Ihr Unternehmen Interesse an einer Beteiligung haben oder noch Fragen zum Projekt haben, können Sie sich direkt an den Geschäftsführer Herrn Ziegler wenden. Von ihm und im Internet unter ww.futurehouse.cn erhalten Sie weite Informationen zum Projekt „German FutureHouse“. Kontakt: Marco Ziegler Institut für Regionalmarketing GmbH Kachtemer Weg 9 36115 Hilders Tel: +49 (0)661.4800980 Email: info@futurehouse.cn Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Bessere Bedingungen für mehr Wohneigentum
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12.04.05 |
Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Holzhausbuch gibt wertvolle Tipps
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04.04.05 |
Wer kann sich heutzutage noch sein Traumhaus leisten? Zumal das Bauen – auch aufgrund von Kürzungen der Eigenheimzulage – immer teurer wird. Gabriele Walter und Kurt Ries schwören auf die Holzleichtbauweise und haben mit ihrem eigenen Haus demonstriert, dass man durch konsequente Selbsthilfe und Eigenbau bis zu 40% der Baukosten sparen kann. Dieses Wissen wollen sie weitergeben und damit potentiellen Bauherren und -herrinnen helfen, ihr Traumhaus erschwinglich zu machen. Oft zahlt man aus Unkenntnis Preise fürs Eigenheim, die sich bei genauerem Hinsehen enorm reduzieren lassen. „Der Selbstbau“, so Gabriele Walter, die ihr Haus zusammen mit ihrem Lebenspartner frei nach schwedischem Vorbild konzipierte und verwirklichte, „ermöglicht es, in das Haus wie in eine eigene Haut hineinzuwachsen“. Wenn einer sein Haus selbst gebaut hat, dann hat er garantiert eine Menge zu erzählen. Das Autorenpaar hat seine Erfahrungen in einem umfangreichen Text- und Bildband veröffentlicht und bietet außerdem Holzbau-Seminare und Vorträge an. Eingebettet in eine baubiologische und wohnphilosophische Betrachtungsweise, wird der Bau eines Holzhauses „Schritt für Schritt“ erläutert: „Ein Haus aus Holz“, zweite bearbeitete Auflage, Eberhard-Blottner-Verlag, Taunusstein, 152 Seiten, 90 Farbfotos, 50 Zeichnungen, Format 19 x 26,5 cm, fester Einband, ISBN 3893671013, 25 Euro, www.blottner.de Pressemitteilung von: Gabriele Walter Quelle: www.opnepr.de |
Branchennachricht |
Büroimmobilienpreise in Deutschland bei zyklischen Tiefstand?
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16.03.05 |
Der Marktabschwung der deutschen Immobilienmärkte hat sich verlangsamt, das Gros der Bürostandorte erreicht in diesem Jahr den zyklischen Tiefststand. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle Marktreport Deutschland der DEGI. Die erstmals seit drei Jahren wieder leicht steigenden Bruttoflächenumsätze wertet Thomas Beyerle, Leiter DEGI Research, als grundsätzlich positives Zeichen für den deutschen Immobilienmarkt. Eine Entwarnung will Beyerle jedoch noch nicht geben. Zwar lasse von Angebotsseite der Druck auf den Büroimmobilienmarkt nach, aber der Leerstand sei - wenn auch langsamer – gestiegen und das Mietniveau gesunken. Beschäftigungsdynamik entscheidend 'Der entscheidende Impuls zu einer nachhaltigen Entspannung kann nur von der Nachfrageseite, also durch mehr Büroarbeitsplätze kommen,' sagt der Chef-Analyst. Entscheidend für die Immobilienkonjunktur sei mehr denn je die Beschäftigungsdynamik, die sich je nach Region unterschiedlich entwickle. Vor diesem Hintergrund betrachteten Immobilien-Investoren Deutschland vermehrt regional differenziert. 'Der Wettbewerb der Standorte um Unternehmen und damit Arbeitskräfte wird in Deutschland in absehbarer Zeit eine neue Dimension erreichen', ist sich der Analyst sicher. München und Hamburg vorne Hamburg verzeichnet mit 50 Prozent den größten Anstieg des Flächenumsatzes und liegt mit einem Umsatz von 450.000 Quadratmetern in 2004 an zweiter Position hinter München (505.000 Quadratmeter) und noch vor Berlin (395.000) und Frankfurt (345.000). Der Marktreport zeigt auf, dass volatilere Standorte mit überdurchschnittlicher Marktdynamik Überangebote schneller abbauen als kleinere, regional geprägte Standorte und somit mehr Leerstand vertragen. So weist Frankfurt das höchste Leerstandsniveau der untersuchten Standorte auf, bei Betrachtung in Relation zur Umsatzdynamik schneidet der Büromarkt jedoch deutlich besser ab als andere Standorte mit niedrigeren Leerstandsraten. Leicht positiver Trend beim Leerstand Zuversichtlich stimmen die Leerstandstrends: Für das Gros der deutschen Investmentzentren ist 2005 mit gleichbleibenden oder gar sinkenden Leerstandsquoten zu rechnen. Die Mieten werden angesichts hoher Leerstandsniveaus im laufenden Jahr erneut sinken, mit einer Erholung der Büromieten rechnet der DEGI-Researcher Beyerle frühestens im nächsten Jahr. In vielen Investmentzentren lägen die Spitzenmieten aber nach wie vor über dem Niveau des letzten Tiefstandes. Konzentration auf 1a-Lagen Trotz der schwachen Konjunktur im Einzelhandel stieg die Verkaufsfläche im vergangenen Jahr weiter an. Deutschland hat im europäischen Vergleich bereits heute eine überdurchschnittliche Flächenausstattung pro Kopf. Während die frequenzstarken 1a-Lagen der Stadtzentren teilweise sogar Nachfrageüberhänge aufwiesen und im Mittelpunkt der Expansionsbemühungen internationaler Filialisten standen, litten die Nebenlagen und Stadtteilzentren unter mangelnder Nachfrage. Hier geraten auch im Gegensatz zu den 1a-Lagen die Mieten unter Druck. Research immer wichtiger Trotz einer zunehmenden Internationalisierung der Investments haben Offene Immobilienfonds 2004 mit rund 23 Prozent am häufigsten in Deutschland gekauft. Bei Investitionen in Deutschland sind der Studie zufolge die Ankäufe breit nach Teilmärkten diversifiziert und neben den klassischen Investmentzentren auch Regionalstandorte berücksichtigt. 'Wichtig ist für Investoren zu wissen, wie die Märkte miteinander korrelieren und welche Trends sich abzeichnen', sagt Malcolm R. Morgan, Geschäftsführer der DEGI. Für Investoren seien daher fundierte und nach einheitlichen Methoden erhobene Marktinformationen als Entscheidungsgrundlage für Investitionsvorhaben unumgänglich. Immobilienfonds: Breite Spanne Aufgrund des schwierigen Umfelds stellt sich das Mittelaufkommen offener Immobilienfonds 2004 sehr differenziert dar. In der Gesamtbetrachtung ist nach dem Resümee des DEGI Marktreports Deutschland grundsätzlich eine Rückkehr zur Normalität in den Volumina von 2004 zu erkennen. Die Unterschiede hinsichtlich Portfoliobestand und Strategie lassen sich in einer breiteren Performancespanne der Fonds ablesen, die bei sinkendem Investitionsvolumen 2004 nur ein Viertel ihrer Akquisitionen im Inland tätigten und das klassische Investmentzentrum Frankfurt dabei weitgehend mieden. Trotz steigender Auslandsorientierung könnten nach Aussage des Marktreports bei sinkenden Kaufpreisen und niedrigem Mietniveau zukünftig aber auch Objekte in Deutschland wieder verstärkt auf der Kaufliste antizyklisch agierender Fonds erscheinen. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425 |
Branchennachricht |
Nutzfahrzeuge online konfigurieren und bestellen
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16.02.05 |
Mit einer branchenweit einzigartigen Portallösung für die Fahrzeugbestellung und -konfiguration optimiert Iveco, die Nutzfahrzeugmarke der Fiat-Gruppe, ihre weltweite Auftragsabwicklung. Über das Portal, das auf der Branchenlösung SAP for Automotive basiert, können Importeure und Händler aus der ganzen Welt kundenspezifische Fahrzeuge online bestellen und initiieren damit zugleich den gesamten Prozess der Auftragsabwicklung. Durch die Integration aller Informationen und Prozesse, vom Auftragseingang bis in das Back-Office, konnte Iveco auch den erforderlichen Zeitraum für weltweite Geschäftsabschlüsse einschließlich der finanziellen Abwicklung und des Reporting auf eine Woche reduzieren. Zudem wurde die Fehlerquote bei Bestellungen um mehr als 50 Prozent reduziert. Voraussetzung für diese weltweite Prozessoptimierung war im vergangenen Jahr die Implementierung der SAP-Lösung bei 2.000 Anwendern in den 23 Produktionsstätten, bei 250 Händlern und mehr als 5.000 Zulieferern. Insgesamt soll die Softwarelösung mehrere hundert Altsysteme ersetzen. Im ersten Schritt integrierte Iveco sein globales Händlernetz und sämtliche Lieferketten-Anwendungen. Ziel war es, den kompletten Zyklus der Bestellung und Auftragsabwicklung für jährlich über 150.000 Fahrzeuge und 400.000 Dieselmotoren zu verbessern. In dieser integrierten Prozesskette spielt das neue Händlerportal auf Basis des SAP Vehicle Manager, einer Komponente von SAP for Automotive, eine zentrale Rolle. 'Unsere SAP-Portallösung ist einzigartig in der Automobilbranche, denn hier stehen der Kunde und sein Fahrzeug im Mittelpunkt des Bestellvorgangs. Die Bestellung steuert den gesamten Prozess der Auftragsabwicklung', berichtet Mario Leone, CIO und Senior Vice President bei Iveco. 'Mit dieser unternehmensübergreifenden Lösung können wir unser weltweites Händlernetz wesentlich effizienter bedienen. So konnten wir beispielsweise das Finanzberichtswesen beschleunigen und Fehler bei den Bestellungen reduzieren. SAP for Automotive hat die Komplexität unserer weltweiten Geschäftsprozesse deutlich gemindert. Die Software erleichtert eine schnelle Anpassung an Veränderungen im Marktumfeld und unterstützt unser weiteres Wachstum.' Mit Hilfe der neuen Lösung integriert Iveco alle Informationen und Prozesse, vom Auftragseingang bis zur Integration in das Back-Office. Eine eingehende Bestellung ist heute zugleich der komplette Auftrag für die Produktion des Fahrzeugs. Durch den Zugriff auf das neue Webportal mit dem Fahrzeugkonfigurator können Händler eine Bestellung mit sämtlichen individuellen Spezifikationen online abwickeln, die Fahrzeugproduktion im Werk kann unverzüglich beginnen. Die integrierte Lösung bietet Mitarbeitern aus Vertrieb, Produktion und Buchhaltung eine umfassende Sicht auf die Auftrags- und Produktionslage und hilft, Vertriebskosten zu reduzieren, Lagerbestände zu optimieren und Lieferzeiten zu verkürzen. Um den Kundenservice weiter zu verbessern, ergänzt Iveco sein Händlerportal um Anwendungen für das Kundenbeziehungsmanagement aus mySAP Customer Relationship Management (mySAP CRM), darunter SAP Interaction Center für Marketing und Kundenservice sowie SAP Warranty Management für die Garantie- und Reklamationsabwicklung. 'Mit dem Einsatz unserer integrierten Branchenlösung für die Automobilindustrie erzielen Unternehmen wie Iveco strategische Geschäftsvorteile', erklärt Claus Heinrich, Vorstandsmitglied der SAP. 'SAP for Automotive bietet den Funktionsumfang, den Automobilhersteller benötigen, um ihre Netzwerke weltweit zu integrieren und durchgängige Geschäftsprozesse zu schaffen.' Informationen zu SAP Die SAP AG, mit Hauptsitz in Walldorf, ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware. Das Portfolio der SAP umfasst die Geschäftsanwendungen der mySAP Business Suite sowie Softwarelösungen für den Mittelstand, die auf der Technologieplattform SAP NetWeaver aufbauen. Für kleine und mittelständische Firmen werden außerdem leistungsfähige Standardlösungen angeboten. Darüber hinaus unterstützt SAP mit mehr als 25 branchenspezifischen Lösungsportfolios industriespezifische Kernprozesse von Automobil bis Versorgung sowie öffentliche Verwaltung. Damit sind Organisationen in der Lage, ihre Geschäftsprozesse intern sowie mit Kunden, Partnern und Lieferanten erfolgreich zu organisieren und die betriebliche Wertschöpfung maßgeblich zu verbessern. SAP-Lösungen sind in mehr als 88.700 Installationen bei über 26.150 Kunden und in mehr als 120 Ländern im Einsatz. SAP wurde 1972 gegründet und ist heute der weltweit drittgrößte unabhängige Softwareanbieter mit Niederlassungen in über 50 Ländern. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 7,5 Mrd. Euro. Derzeit beschäftigt SAP über 32.200 Mitarbeiter, davon mehr als 13.500 in Deutschland. Weitere Informationen unter: www.sap.de oder www.sap.com |
Branchennachricht |
Geschlossene Immobilienfonds
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16.10.04 |
Die unstete Steuerpolitik der letzten Jahre hat Unternehmen und privaten Haushalte gleichermaßen stark verunsichert. Fehlende Planungssicherheit und mangelndes Vertrauen in die Finanzpolitik führten zu einem starken Rückgang der Investitionen. Dies ist die Ursache für die nun schon seit fast 4 Jahren andauernde wirtschaftliche Schwächephase. Die Reformvorhaben der derzeitigen Regierung gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, jedoch bestehen weiterhin Zweifel über die konsequente Fortsetzung dieses Weges. Auch bestehen Zweifel hinsichtlich der notwendigen Zustimmungen des Bundesrates. In der Steuerpolitik ist weiterhin kein klares Leitbild erkennbar, vielmehr wirkt das Steuersystem wie ein ungeordnetes Stückwerk mit teilweise widersprüchlichen Zielsetzungen, so dass eine wirtschaftliche Erholung bestenfalls nur langsam und verhalten erfolgen kann. Des Weiteren bereitet die hohe Staatsverschuldung von derzeit über 1,4 Billionen Euro große Sorgen. Offensichtlich ist mit dem in Deutschland vorherrschenden finanzpolitischen System kein ausgeglichener Haushalt erreichbar; es wird in aller Regel mehr ausgegeben, als in Form von Steuern eingenommen wird. Als Ausrede dient die Finanzierung antizyklischer fiskalpolitischer Maßnahmen, wobei deren Wirkungen aufgrund von zu langsamen und falschen Eingriffen negativ sind. Hinzu kommt, dass es bisher noch keine Regierung geschafft hat, den Schuldenberg wieder abzubauen, den sie und ihre Vorgängerinnen zuvor aufgebaut haben. Auch die derzeitige Regierung schafft es nicht, die Netto-Neuverschuldung zu verhindern, geschweige denn den Schuldenberg abzubauen. Statt dessen investiert der Staat sogar tendenziell immer weniger, so dass das Argument, künftige Generationen hätten einen Nutzen von den Investitionen und könnten so ruhig die Schulden übernehmen, hinfällig wird. Besonders deutlich wird die immer prekärere Situation daran, dass Art. 115 GG und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Jahr für Jahr verletzt werden. Nur mit fragwürdigen Argumenten versuchen Bundes- und Landesregierungen sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die nachfolgenden Generationen werden diesen Schuldenberg übernehmen und die Konsequenzen daraus tragen müssen und zudem schwer an den Folgen der umlagefinanzierten Systeme der sozialen Sicherung zu tragen haben. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten 20032004 die aus dem Umlagesystem resultierende Belastung um ein Mehrfaches der explizit vorhandenen Schulden eingeschätzt. Da der Staat bisher keine Anstalten macht, den öffentlichen Haushalt mit langfristigen und schlüssigen Argumenten zu konsolidieren, ist die zukünftige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen bedroht. Der Großteil der staatlichen Ausgaben (90%) wird für konsumtive Zwecke verwendet und verpufft hinsichtlich der Schuldenproblematik. Der Staat wird seine Subventionen vollständig abbauen müssen, seine Vermögenswerte verlieren und kann als verlässlicher „Helfer in der Not“ nicht mehr auftreten. Für jeden Einzelnen von uns heißt das, dass mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge überlebenswichtig werden. Hinsichtlich der Finanzierung der Altersvorsorge und der Gesundheitsleistungen, aber auch beispielsweise hinsichtlich der Ausbildungsfinanzierung der Kinder müssen wir damit rechnen, zukünftig auf uns allein gestellt zu sein. Auch die Erhaltung des mühsam geschaffenen Vermögens für die Folgegeneration gehört zum eigenverantwortlichen Verhalten. Dies kann derzeit noch durch frühzeitige erbschafts- und schenkungssteuerliche Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist das Erkennen der bedenklichen wirtschaftlichen Situation und die frühestmögliche Reaktion darauf, um möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Mit langfristigen, möglichst sicheren Kapitalanlagen und rechtzeitigen erbschaftssteuerlichen Planungen geht man zur Zeit ein geringeres Risiko ein, als mit Abwarten auf bessere Zeiten. Die Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH aus Köln, eine seit über 30 Jahren bestehende, von Banken, Initiatoren und Strukturvertrieben unabhängige Gesellschaft für Kapitalanlageberatung erläutert daher eine Auswahl von Beteiligungsangeboten, die sowohl eine langfristig sichere Rendite bieten, als auch eine günstige erbschaftssteuerliche Gestaltungen ermöglichen. DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee - Dr. Herbert Ebertz KG Die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie entsteht auf der „Bankenseite“ der Königsallee in Düsseldorf, an einem der begehrtesten Premium Immobilienstandorte in Deutschland. Während der 5-Sterne Hotelbereich für 20 Jahre zzgl. 2 X 5 Jahren Option von der Dorint AG gepachtet wurde und von der InterContinental Group betrieben wird, wurde der Wellnessbereich für dieselbe Dauer von Holmes Place Lifestyle Clubs AG angemietet. Mieter der Büroflächen ist Clifford Chance, eine Partnergesellschaft von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. Der Mietvertrag läuft über 10 Jahre zzgl 2 X 5 Jahre Option. Für die öffentliche Tiefgarage wurde ein Mietvertrag mit der Q-Park GmbH & Co. KG über 20 Jahre geschlossen. Damit ist das Objekt bereits jetzt zu 100 Prozent vermietet. Fazit: Die Lage des Objektes, die Laufzeiten der Pacht- bzw. Mietverträge, die Vollvermietung, eine anfängliche Ausschüttung von 5% p.a., die auf 7% p.a. steigen soll, die äußerst risikoaverse Konzeption des geschlossenen Immobilienfonds in Form einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt und der konzernunabhängige Initiator machen diese Kapitalanlage zu eine der attraktivsten Immobilienbeteiligungen derzeit auf dem Markt. Als „Sahnehäubchen“ winken dem Investor steuerliche Verluste von ca. 50% in 2004 und ca. 18% in 2005 bei einer paritätischen Einzahlung in beiden Jahren. Seniorenzentrum in Solingen - Dirk Iserlohe KG Das moderne Seniorenzentrum mit rund 208 Pflegebetten in den Pflegestufen 1 bis 3 entsteht in den Jahren 2004 bis 2006 in drei Bauabschnitten in der nordrhein-westfälischen „Klingenstadt“ Solingen. Gemäß einem unabhängigen Standortgutachten eignet sich die Lage im Grünen des Stadtteils Ohligs besonders gut für den Betrieb eines Seniorenpflegeheims. Bereits 25% der Solinger sind älter als 65 Jahre – Tendenz steigend. Mit der Pächterin des Seniorenzentrums, der SenVital GmbH, Köln, wurde ein indexierter Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren mit einer Option auf Verlängerung von 2 X 5 Jahren abgeschlossen. Fazit: Der geschlossene Immobilienfonds überzeugt durch seine Nutzung. Seniorenpflegeheime gelten wegen der zukünftigen Nachfrage auf Grund der demografischer Entwicklung als das wachstumsorientiert Segment auf dem Immobilienmarkt. Die anfänglich Ausschüttung von 7% p.a. ab dem 01.01.2005 und die prognostizierte Steigerung auf 8% p.a. machen, bedingt durch den günstigen Einkauf des Objektes, diese Beteiligung zu dem renditestärksten Angebot im Bereich der konservativen Kapitalanlagen. Versüßt wird das Engagement des Anlegers durch Werbungskosten in Höhe von ca. 60% auf die im Jahre 2004 zu 60% zu leistende Einzahlung (40% in 2005). Hotel an der Alster - Dr. Ebertz KG Das 5-Sterne Hotel InterContinental liegt in Hamburg Rotherbaum, direkt an der Alster. Das 1972 eröffnete Hotel verfügt über 281 elegante Zimmer und Suiten, einem Ballsaal, Konferenz- und Tagungsräumen, drei Restaurants und einem großzügigen Wellness- und Spabereich. Es wurde in den Jahren 2000 bis 2002 einschließlich der Haustechnik umfassend renoviert. Ein Managementvertrag wurde mit der I.H.M Intercontinental Managementgesellschaft mbH auf die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen. Das von der Dorint AG im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit InterContinental / I.H.M garantierte Mindestergebnis beträgt 3,8 Mio. € p.a.. Der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das Vererben bzw. Verschenken der Fondsanteile als Betriebsvermögen wird steuerlich besonders begünstigt. Fazit: Die gewerblich geprägte Fondskonstruktion und deren Beteiligung an einem seit Jahrzehnten hervorragend geführten Haus an einem der besten Hotelstandorte Deutschlands stellt eine ideale Möglichkeit zur Lösung von erbschafts- und schenkungssteuerlichen Problemen dar. Der 5,6%-ige Liquiditätsüberschuss in der Gesellschaft und die 2,6%-igen Tilgung bezogen auf das Eigenkapital ermöglichen einen Gesamtzuwachs von 8,2% p.a. vor Steuern. Die durchschnittliche steuerliche Belastung in den Jahren 2004 bis 2013 beträgt gerade einmal 1,36%, so dass sich eine Nachsteuerrendite von 7,5% bzw. eine Vorsteuerrendite von 15% ergibt. Schloss-Hotel Kitzbühel - Dr. Herbert Ebertz KEG Das 5-Sterne Resort-Hotel entsteht an einem außergewöhnlich attraktiven Standort auf dem Golfplatz „Schloss Kaps“, nur wenige Fußminuten vom Ortskern Kitzbühel und nur wenige Autominuten von den Golfplätzen Schwarzsee-Reith und Eichenheim entfernt. Das Hotel wird 150 Zimmer und Suiten, drei Restaurants, Konferenzflächen mit Ballsaal, großzügige Spa- und Wellnesseinrichtungen, Tiefgarage und Personalhaus bieten. Die Arkona AG, Rostock, eine 100%-ige Tochter der Deutsche Seereederei, wird das Haus unter dem Markennamen A-Rosa betreiben. Es besteht ein indexierter Pachtvertrag über 20 Jahre mit einer zweimaligen Option auf Verlängerung über jeweils 5 Jahre. Fazit: Sowohl der erstklassige Standort mit unverbaubaren Blich auf den “Hahnenkamm“ und den “Wilden Kaiser“ als auch der Umstand, dass das wohl größte Holzschindeldach Europas entstehen wird, machen die Einzigartigkeit diese Objektes deutlich. Die Ausschüttung von 5% p.a., die auf Grund des österreichisch deutschen Doppelbesteuerungsabkommen bis zu einer Beteiligungshöhe von 500.000 Euro zehn Jahre lang völlig steuerfrei, darüber zumindest weitgehend steuerfrei sein wird, wird durch die übertragbaren Eigennutzungsmöglichkeiten in Höhe von 1% p.a. komplettiert. Besonders Liebhaber von außergewöhnlichen Hotelimmobilien werden die gravierende Erbschafts- und Schenkungssteuervorteile nutzen. (lmh) Kontaktdaten: Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH Brauweiler Str. 14 50859 Köln Tel: 0223494689 – 0 Fax: 0223494698 – 98 info@winfried-hilger-gmbh.de http://immobilienfonds.blogspot.com http:www.winfried-hilger-gmbh.de Quelle: http://www.openpr.de |
Branchennachricht |
Fehlende Datenkompatibilität`in der Planungsphase führt zu Kosten
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15.10.04 |
Die fehlende Datenkompatibilität und Interoperabilität in der Planungsphase von Gebäuden kostet jährlich über eine Milliarde US Dollar, das besagt eine neue Studie des US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST). Diese Zahl bezieht sich zwar auf die USA, aber Schätzungen aus Deutschland lassen vermuten, dass auch hierzulande die Auswirkungen der fehlenden Datenintegration beim Planungsprozess von Gebäuden gravierend sind. Nemetschek hat den Grundgedanken dieses Problems bereits vor Jahrzehnten zur Philosophie seiner Produktentwicklung gemacht. Das Unternehmen bietet heute Lösungen, um das ökonomische Potential für seine Kunden zu heben und die Integration von Daten mit dem Building Information Modeling (BIM) zu fördern. Nemetschek gehört damit zu den Pionieren von BIM. Welche Neuheiten es bei der digitalen Gebäude-modellierung gibt, zeigt die Nemetschek Deutschland GmbH unter anderem auf der diesjährigen ACS, der Computermesse für das Bauwesen, vom 20.-22.10.2004 in Frankfurt/Main. Effizienz durch BIM Das Building Information Modeling bzw. BIM bezeichnet einen integrierten Gesamtprozess, der die Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und Bauwerken gestalten soll und der zwangsläufig von Software unterstützt werden muss. Als Erweiterung des klassischen Computer Aided Designs (CAD) ermöglicht BIM die Anwendung von Daten-Modellen, die Raum- und Bauteilinformationen mit Geometrien und Graphiken verbinden, unter anderem auch bauteilorientiertes Arbeiten genannt. Damit wird eine Grundlage geschaffen, dass alle Beteiligten beim Planen, Bauen und Nutzen relevante Informationen umfassend erhalten und alle Daten fehlerfrei weitergegeben werden – ohne Datenverlust, Übertragungsfehler und Schnittstellenschwierigkeiten. Die aus BIM resultierenden Vorteile sind Effektivitätssteigerungen, Risikominimierungen und eine Qualitätssteigung. Gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen konjunkturellen Situation und der zunehmenden Globalisierung gilt es, Prozesse vom Planen über das Bauen bis hin zum Nutzen von Gebäuden und Immobilien effektiv zu gestalten. "Nemetschek ist der Anbieter, der durchgängig Systeme für den Workflow von der Gebäude-Planung bis hin zur Nutzung anbietet und alle Bereiche in einem System vernetzt: Architekten, Tragwerksplaner, Haustechniker, Kostenplaner, Projektmanager, Arbeitsvorbereiter, Unternehmer und Facility Manager. Wir freuen uns, dass es in der Fachwelt nun einen neuen Auftrieb dazu gibt. Egal ob es jemand Building Information Modeling, Virtual Building Model, digitales Gebäudemodell oder bauteilorientiertes Arbeiten nennt, letztendlich ist es der integrierte Planungsprozess, den Nemetschek bereits von Beginn an mit der Vernetzung von Architektur und Ingenieurbau verfolgt. Mit dem Nemetschek Object Interface (NOI) bieten wir eine Schnittstellen-Plattform, über die verschiedenste Fachprogramme integriert werden können. So unterstützen die Nemetschek Systeme mit der IFC-Schnittstelle auch den anerkannten BIM-Standard", so Gunther Wildermuth, Geschäftsführer der Nemetschek Technology GmbH. Praxisnah: Pläne bleiben auch im BIM Zeitalter entscheidend Letztendlich müssen Planer und Fachplaner in allen Phasen der HOAI im Team Pläne produzieren, Pläne sind das Kommunikationsmittel in den oft in mehreren Büros parallel laufenden Arbeitsprozessen sowie vertragliche Grundlage. Diese Vorgaben prägen die IT-Lösung Allplan von Nemetschek bis heute. Der Anwender arbeitet in der vertrauten Arbeitsweise, die er gewohnt ist und in der er ausgebildet wurde. Obwohl er immer noch auf seinem gewohnten Grundriss arbeitet, werden so Bauteile auf der Basis eines leistungsfähigen BIM-Datemodells erzeugt. Die Berechnung von Bauteilen in 3D wird automatisch vom System im Hintergrund übernommen und kann auf Wunsch zu Kontrollzwecken ein- oder ausgeblendet werden. Die Bauteile stellen sich im Grundriss, Schnitt oder in der Ansicht automatisch in der gewohnten 2D-Darstellung DIN-gerecht dar. Damit lässt Allplan alle Möglichkeiten offen und richtet sich einzig und allein am Nutzen des Anwenders und an der Arbeitspraxis aus. Kontaktinformationen: Nemetschek AG Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel: +49 (0)89927931360 Fax: +49 (0)89927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: http://www.news-ticker.org |
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