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20 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Standard-Firmeneintrag
Golden Immobilo GmbH 10178 Berlin
immobilo.de ist eine neue Immobilien-Suchmaschine, die die Immobilienangebote vieler kleiner und großer Portale in übersichtlicher Form zusammenstellt. Zusätzlich werden Umgebungsinformationen & Kartenfunktionalitäten angeboten.
Immobilo ist eine neuartige online Immobilien-Suchmaschine, die die Immobilienangebote vieler kleiner und großer Portale in übersichtlicher Form zusammenstellt. Dank interaktiver Karte und dem Immobilienguide, wird die Wohnungssuche ganz einfach gestaltet. Der Immobilienguide bietet neben einem Kurzportrait der Stadt bzw. des Stadtteiles auch Informationen zur Infrastruktur sowie Statistiken über die Bevölkerungs-, Alter- und Sozialstruktur, Bildung und Mietspiegel. Desweiteren verfügt immobilo.de über einen roten Pin, der den Standort (Circa-Werte) der Objekte auf der Karte kennzeichnet. Hat man ein Objekt ausgewählt, so findet man neben einer detaillierten Wohnungsbeschreibung und aussagekräftigen Bildern zusätzlich noch Informationen über die Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, sowie Verkehrsverbindungen, Apotheken und Schulen. Region: Berlin http:// www.immobilo.de Ort: Berlin Straße: Alexanderstraße 7 Tel.: 03084712707 Fax: 03050154474 E-Mail: marketing@immobilo.de
 
Standard-Firmeneintrag
SKM Immobilien Ltd. 61276 Weilrod
SKM-Immobilien Ltd. Ihr Partner für Immobilien-Kauf, -Verkauf, Vermietung, Verkehrswert-Gutachten und Marketing im Rhein-Main-Gebiet/Taunus, Süd-England und auf Kreta.
* Immobilien-Vermittlung, Kauf, Verkauf, Vermietungen * Wert-, Gebäude-, Grundstücks-Gutachten * Bauleitung für Architekten, Baufirmen und Bauherren * Abnahmen im Hochbau und konstruktiven Ingenieurbau-z.B. Stahlabnahme * Ausschreibungen (Abbruch-, Erd-, Mauer-, Beton- und Stahlbetonarbeiten) * Submissionsverhandlungen * Sub-Unternehmer-Koordination * Angebotsprüfungen für Architekten und Bauherren * Massenermittlungen * Detail-Lösungen (Architektur/Technik) * Schall- und Wärmeschutzberechnungen nach DIN * Aufmassprüfungen * Beratung in allen Fragen von gewerblichen oder privaten Bauvorhaben * Finanzierungsprüfungen,Finanzierungspläne Region: Hessen http:// www.skm-immobilien.com Ort: Weilrod Straße: Goldhecker Weg 6 Tel.: 06083941035 Fax: 06083941037 E-Mail: info@skm-immobilien.com
 
Anzeige - Angebot 28.10.09 13:55
Ehemaliges Landgasthaus mit großem Grundstück und Wohnungen zu verkaufen
Verkaufe ehemaliges Landgasthaus(mit Saalbetrieb), Bj.1975, verkehrsgünstig im Berliner Umland, Nähe Rheinsberg/Gransee. San.-bed., teilsan., Gebäudegrundfläche 425qm, teilunterkellert(120qm).Gebäude ist teilweise mit Obergeschoß, in dem sich 2 Wohnungen a 65qm befinden. Grundstücksgröße 2254qm. Gebäude freistehend, keine Nutzungseinschränkung. Auf Grund seiner großzügigen Raumgestaltung eignet sich das Objekt hervorragend für Vorhaben mit großem Platzbedarf. Beispielsweise als Wohn- und Gewerbeobjekt, als Mehrfamilienhaus, Mehrgenerationshaus oder als Künstlerdomizil (Studios, Ateliers, Ausstellungsräume und Wohnen. Preis 100000€ VB. Besichtigung jederzeit. Tel. 01719018708 oder 01714344148
Tel.: 01719018708 oder 01714344148
 
Stellen-Angebot 01.04.09 16:49
Empfangskraft (m/w) als Aushilfe, mehrmals im Jahr, Köln
Glauch Personal GmbH - Aachener Str. 201, D-50931 Köln Stellen-Nr: 100961 (Kaufmännisch) * Zeitarbeit (Vollzeit) - ab 30.04.2009 bis 08.05.2009 in Köln-Zentrum Empfangskraft (m/w) als Aushilfe, mehrmals im Jahr, Köln Wir sind ein regional tätiges Personaldienstleistungsunternehmen und unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich unsere Kunden in den Bereichen der Personalvermittlung sowie der Arbeitnehmerüberlassung. Für einen Kunden in Köln suchen wir über die Zeitarbeit für mehrmalige kurzfristige Urlaubs- und Krankheitsvertretung mit maximal 50 Tagen im Jahr eine Empfangskraft (m/w) Vollzeit. Starttermin ist der 30.04.2009. Der Firmensitz ist zentral gelegen und sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wenn Sie das nachfolgende Stellenprofil anspricht, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bevorzugt online unter http://www.glauch.topp-jobb.de/bew/bew.php . Weitere offene Stellen finden Sie in unserem Stellenmarkt unter http://www.glauch.topp-jobb.de/son/wer.php . Aufgaben: * PC-Telefonanlage bedienen * Eingehende Telefonate annehmen und weiterleiten * Posteingang bearbeiten (öffnen, stempeln, vorsortieren, weiterleiten) * Postausgang erledigen (frankieren, sortieren) * Kunden und Besucher empfangen * Einfache Büroarbeiten mit dem PC (Adressrecherche, Vorkontierung, Notizen, Mails etc.) Fachkenntnisse: * Erfahrung in vergleichbarer Tätigkeit erwünscht * Flexibilität * Freundlichkeit * Belastbarkeit PC-Kenntnisse: * Allg. Büroanwendungen (Textverareitung, Tabellenkalkulation) * SAP - Grundkenntnisse von Vorteil Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte nutzen Sie ausschliesslich unsere Online Bewerbung Sehen Sie von der Zusendung schriftlicher Unterlagen ab. Ihr Ansprechpartner: Herr Georg Paffendorf * Tel: 022195155413, E-Mail: georg.paffendorf@glauch-personal.de
s.o.
 
Termin / Veranstaltung
19.03.10 -
21.03.10
Immo-Messe Schweiz St. Gallen, Switzerland
  12. Immo-Messe Schweiz für Eigentum, Umwelt, Energie und nationale Minergie-P / Passivhaus-Tage. Sonderthema: Energie. Die Immo-Messe ist die grösste Schweizer Messe für Immobilien und das Eigen- heim. Das Angebot umfasst das ganze Spektrum rund um den Kauf oder Bau einer eigenen Liegenschaft: Immobilien wie Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, System- und Fertighäuser, Niedrigenergiehäuser, Stockwerkeigentum, dazu auch Architektur, Generalunternehmen, Bauland, Finanzierung und Hypotheken. Gemein- den und Regionen informieren über Steuern, Schulen, Verkehrsanbindung und Wohnmöglichkeiten, natürlich auch für Mieter. Auch Ferienwohnungen sind im Angebot. Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
18.05.10 -
19.05.10
public10 Stuttgart, Germany
  Internationale Fachmesse für Stadtplanung und öffentliche Raumgestaltung Marktplatz für Planer und Entscheider. Die public10 ist genau auf Sie zugeschnitten. Die internationale Fachmesse befasst sich mit der Gestaltung und dem Erhalt von öffentlichen Räumen, Freizeitanlagen, Spielplätzen, Außen- und Grünanlagen, sowie mit ruhendem Verkehr. Turnus: 2-jährig  
 
Branchennachricht
Ziegelindustrie steht ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor 14.01.09
München (d-pr) – Trotz des historischen Tiefes an Bau-Fertigstellungen in Deutschland konnte die Unipor-Ziegel-Gruppe (München) im abgelaufenen Jahr ihre Umsätze auf stabilem Niveau halten. Das gab der mittelständische Unternehmens-Verbund jetzt auf der Fachmesse „BAU 2009“ in München bekannt. Im Kernbereich Mauerziegel erhöhte sich der Umsatz geringfügig auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.), während der Gesamtumsatz um 1,1 Prozent auf insgesamt 94,2 Millionen Euro (Vj.: 95,3 Mio.) sank. Obwohl in 2008 rund 10 Prozent weniger Neubauten fertiggestellt wurden, ging der Absatz an Unipor-Mauerziegeln lediglich um 3,6 Prozent auf 724 Millionen Normalformat-Einheiten zurück. „Noch können wir uns in einem schwierigen Marktumfeld behaupten. Wenn sich jedoch nicht sehr bald die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungs-Neubau ändern, dann steht der deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor“, erklärt Kastulus Bader, Vorstandsvorsitzender der Unipor-Gruppe. Derzeit wird jeder achte Neubau in Deutschland mit Unipor-Ziegeln errichtet. Zum zweiten Mal in Folge steuert Deutschland auf ein historisches Nachkriegstief bei der Anzahl an Bau-Fertigstellungen zu. Nach Marktschätzungen der Unipor-Ziegel-Gruppe wurden im abgelaufenen Jahr bundesweit insgesamt 165.400 Wohn-Einheiten neu errichtet. Das ist ein weiterer Rückgang um 10,7 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordtief-Jahr 2007, in dem noch 185.300 Fertigstellungen erfolgten. „Schon seit Mitte der 90er-Jahre werden in Deutschland deutlich weniger Wohnungen gebaut, als es notwendig wäre. Die Politik führt sehenden Auges eine Wohnungsknappheit herbei – insbesondere in den Ballungszentren. Die Folge sind dramatisch steigende Mieten“, betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. Die Gründe für den Rückgang im Mietwohnungs-Neubau liegen laut Unipor in den veränderten steuerpolitischen Rahmenbedingungen: Negative Maßnahmen wie das Herabsetzen der Abschreibungssätze, das Beschränken der Verlustrechnung oder das Abschaffen der degressiven Abschreibung hätten Investoren derart abgeschreckt, dass der Mietwohnungs-Neubau auf niedrigstem Niveau stagniert. „Es rechnet sich schlichtweg nicht mehr, Mietwohnungen in Deutschland zu bauen“, so Bader. Stabiler Umsatz gegen den Branchentrend Trotz der Krise im abgelaufenen Jahr haben sich die 19 selbst-ständigen Unipor-Mitgliedsunternehmen vergleichsweise gut im Markt behauptet. Ihr Gesamtumsatz ging um 1,1 Prozent auf 94,2 Millionen Euro zurück. Im Kernbereich Mauerziegel konnte sogar ein leichtes Umsatzplus von 0,1 Prozent auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.) erzielt werden. „In einem stark rückläufigen Gesamtmarkt haben wir unsere Umsätze stabil halten können – wenn auch auf niedrigem Niveau. Das müssen wir heutzutage schon als Erfolg ansehen“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. In vielen Regionen Deutschlands sei es der Unipor-Gruppe gelungen, ihre Kunden für höherwertige Mauerziegel-Produkte zu gewinnen. Auf diese Weise habe Unipor die drohenden Verluste aufgrund sinkender Absatzzahlen (2008: minus 3,6 Prozent) durch höhere Erlöse weitgehend vermeiden können. Einen stetig steigenden Anteil am stabilen Unipor-Umsatz hatten 2008 die hochwärmedämmenden Mauerziegel mit „Coriso-Technologie“. Diese speziellen Mauerziegel sind mit natürlichen Mineralgranulaten als Dämmstoff gefüllt und sorgen für einen besonders hohen Wärme- und Schallschutz. Im Vergleich zu energetisch sanierungsbedürftigen Bestandsbauten können damit knapp 90 Prozent an Heizenergie im Haus eingespart werden. Eine kostspielige Zusatzdämmung der Außenwände ist dafür nicht erforderlich. Die mit Dämmstoff gefüllten Coriso-Mauerziegel werden seit Herbst 2007 in Deutschland angeboten. „Die Nachfrage unserer Kunden verschiebt sich spürbar in Richtung Coriso-Produkte. Das liegt sicher auch an der hohen Wohngesundheit, die sich damit im Haus erzielen lässt“, erklärt Fehlhaber. Zudem lassen sich die neuen Mauerziegel auf der Baustelle in herkömmlicher Weise sägen und aufmauern. „Das ist ein großer Vorteil unserer gefüllten Ziegel gegenüber anderen vergleichbaren Wandbaustoffen“, betont Fehlhaber. Der Maurer und die nachfolgenden Gewerke müssen sich keine neuen Verarbeitungs-Techniken aneignen. Aber auch im Bereich der ungefüllten, klassischen Mauerziegel ist die Unipor-Gruppe gut aufgestellt: Das Produktprogramm wurde bereits seit Anfang 2008 auf die verschärften Anforderungen der geplanten Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 abgestimmt. „Alle unsere Produkte erfüllen in ihrer jeweiligen Klasse die gesetzlichen Anforderungen – sowohl beim Wärme- als auch beim Schallschutz“, erklärt Fehlhaber. Unsichere Zukunft für die Ziegelindustrie Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend ändern, dann wird die Zahl neu gebauter Wohnungen bis 2020 auf rund 87.000 pro Jahr sinken. Das geht aus einer aktuellen Prognose der „Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau“ hervor. Das würde einen nochmaligen Rückgang gegenüber den letzten beiden Rekordtief-Jahren um rund 50 Prozent bedeuten. „Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dann steht der gesamten deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor – mit zahlreichen Arbeitsplatzverlusten“, erklärt Unipor-Vorstand Kastulus Bader, der gleichzeitig auch Präsident des Bayerischen Ziegelindustrie-Verbandes ist. Bader appelliert daher dringend an die Politik, ihren „neubaufeindlichen Kurs“ zu korrigieren. Dieser erkläre sich aus den Plänen der Bundesregierung, die weniger öffentliche Flächen für Siedlung und Verkehr vorsehen. Insgesamt soll die Flächennutzung von ehemals 129 Hektar pro Tag auf nur noch 30 Hektar im Jahr 2020 verringert werden. Eine Umsetzung dieses Vorhabens würde dem Neubau „endgültig den Hahn zudrehen“, so Bader. Dabei könnte eine Kursänderung auch im Hinblick auf die derzeitige Gesamt-Wirtschaftslage in Deutschland wichtig sein: Denn die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Bruttoinlandsprodukt bei. „Die Förderung des Wohnungs-Neubaus würde für eine nachhaltige Belebung der Wirtschaft sorgen und zugleich – quasi nebenbei – das sich abzeichnende Mietkosten-Problem lösen“, erklärt Bader. „Wenn die notwendigen staatlichen Impulse kommen, dann stehen wir als mittelständische Ziegelhersteller sofort bereit, um unseren Beitrag für einen Aufschwung zu leisten“. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit www.dako-pr.de
 
Branchennachricht
Professoren-Tagung: Architektur im globalen Umfeld Ziegel Zentrum Süd e.V.: Professoren diskutieren neue Herausforderungen des Bauens 17.07.08
Erderwärmung und explodierende Energiekosten - Probleme, die vielerorts noch durch Kriege, Umweltverschmutzung und Nahrungsmittelknappheit verschärft werden. Sie erfordern globale Lösungsansätze und einen bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die damit verbundenen Herausforderungen an die Architektur standen im Mittelpunkt der diesjährigen Professoren-Tagung des "Ziegel Zentrum Süd". Bei der Tagung in Darmstadt wurde jetzt auch die Entwicklung des vom Bund geplanten Nachhaltigkeitszertifikates präsentiert. Zudem wurden neben den Potentialen von Sonnenhäusern auch die Entstehung einer Siedlung in Peking und ein Hochschulprojekt in Simbabwe vorgestellt. Eine Einführung und Besichtigung der lokalen Architektur Darmstadts rundete das zweitägige Programm ab. Zeitgenössische Architektur muss viele, zum Teil gegensätzliche Anforderungen bewältigen: Die globale Erderwärmung erfordert weltweit ein Umdenken beim Planen und Bauen. Dramatische Umweltverschmutzung in manchen Teilen der Welt und die Endlichkeit der verfügbaren fossilen Rohstoffe verschärfen die Situation. Die Vielzahl an Ansprüchen und Herausforderungen thematisierte die diesjährige Professoren-Tagung des Ziegel Zentrum Süd. Die Organisation aus München widmet sich der Förderung von Lehrenden und Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens und rückt dabei die Potentiale des Baustoffes Ziegel in den Vordergrund. Rund 50 Professoren der Architektur und des Bauingenieurwesens trafen sich zur Tagung im Fraunhofer Institut IGD in Darmstadt. "Diese Kooperationsveranstaltung mit dem Institut für Massivbau der TU Darmstadt bot ein breites Spektrum an fachübergreifend relevanten Themen und stellte eine Reihe von sehr unterschiedlichen Lösungsansätzen für brisante Probleme dar", erklärt Diplom-Ingenieurin Waltraud Vogler, Geschäftsführerin des Ziegel Zentrum Süd. Nachhaltigkeit im Fokus Die Endlichkeit der Ressourcen und die Grenzen des Wachstums erfordern auch ein Umdenken bei der Energieversorgung von Wohnhäusern. Passivhäuser und Sonnenhäuser setzen in dieser Hinsicht neue Standards. Über die unterschiedlichen Funktionsweisen referierte Diplom-Ingenieur Georg Dasch vom Sonnenhaus-Institut in Straubing. Er beschrieb ausführlich die Vor- und Nachteile der beiden Konzepte und zeigte Potentiale der Energieeinsparung auf. Einen breit angelegten Ansatz zur Bewertung von Gebäuden bietet die "Nachhaltigkeitszertifizierung", die im Januar 2009 bundesweit eingeführt werden soll. Sie erweitet die Kriterien bei der Gebäudeplanung von der Anforderung an die Energieeffizienz auf eine Vielzahl von wesentlichen Aspekten. Professor Carl-Alexander Graubner von der TU Darmstadt stellte die Grundzüge der Zertifizierung im Sinne einer ganzheitlichen Gebäudeperformance vor. Sie wird vom Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt. "Die Vorteile des Mauerwerksbaus - insbesondere mit dem Baustoff Ziegel - sind planenden Architekten und Ingenieuren bekannt und bei Bauherren beliebt. Die Vorteile werden sich hinsichtlich der betreffenden Aspekte auch in guten Zertifizierungsergebnissen widerspiegeln", resümiert Professor Graubner in seinem Beitrag zur Tagungsbroschüre. Internationale Projekte in Ziegelbauweise Den vielseitigen Einsatz des Baustoffes Ziegel zeigten ganz unterschiedliche Projekte auf, die im Rahmen der Tagung vorgestellt wurden. Ein Beispiel der Hochschularbeit, das das Potential der nackten Erde und der Sonne als Reichtum begreift und die Beschränkung der Mittel als Chance und Ansporn für funktionale Raumbildung und -kunst nutzt, stellt eine Schulerweiterung in Simbabwe dar. Das Projekt wurde von der Projektleiterin Diplom-Ingenieurin Barbara Schelle vom Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung der TU München in einem Vortrag und einem Film gezeigt. Die Schulerweiterung durch Entwurfsstudenten der TU München greift die traditionelle Ziegelbauweise auf und wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort geplant und gebaut. Während diese Schule weit abgelegen im ländlichen Gebiet liegt, steht Architektur anderenorts in einem stark besiedelten Umfeld: Die Urbanisierung im Umkreis von Peking hat im angrenzenden Künstlerdorf Caochangdi zu einem ganz eigenen Baustil geführt. Hier entwirft und baut der Künstler und Architekt Ai Weiwei mit seiner Firma FAKE Design Bauwerke aus Sichtziegel als Wohn-und Atelierhäuser in kubischem, reduzierten Stil, der von den Dorfbewohnern kopiert wird. Dr.-Ing. Eduard Koegel präsentierte bei der Tagung den Arbeits- und Architekturstil des Künstlers, der nicht nur auf lokaler sondern auch auf internationaler Ebene für Diskussionsstoff sorgt. Weitere Themen der Tagung waren die Geschichte und die Entwicklung Darmstadts. Professor Arno Lederer von der Universität Stuttgart berichtete sehr anschaulich über die Sanierung und den Umbau des Staatstheaters in Darmstadt durch das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei. Er führte am nächsten Tag persönlich durch das ganze Gebäude, das mit äußerst knappen Mitteln eine ungeheure Wandlung erfahren hat. Professor Werner Durth von der TU Darmstadt, hielt einen allseits beachteten Vortrag zur Geschichte und Entwicklung Darmstadts zwischen Lebensreform und Wiederaufbau. Er faszinierte die Teilnehmer bei seiner Führung über die Mathildenhöhe - trotz der Hitze des Tages - bis zur letzten Minute durch seinen überaus kenntnisreichen und umfassenden Bericht. "Unsere an sich hohen Erwartungen sind bei Weitem übertroffen worden. Die Professorentagung 2008 bot Highlights, die im nächsten Jahr nur schwer getoppt werden können", fasst Architektin Waltraud Vogler vom Ziegel Zentrum Süd in ihrem Fazit zusammen. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Waltraud Vogler (Tel.: 08974661611, Fax: 08974661660) vom Ziegel Zentrum Süd. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
 
Branchennachricht
Familienfreudliches Bauen 20.05.08
Innenminister Joachim Herrmann stellte am Internationalen Tag der Familie die vielfältigen familienfreundlichen Aktivitäten der bayerischen Baupolitik vor: "Schwerpunkt dabei ist natürlich die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum und die Schaffung eines intakten Wohnumfeldes. Deshalb unterstützt der Freistaat die Wohneigentumsbildung mit beachtlichen Finanzhilfen. Genau so wichtig wie die Eigentumsförderung ist uns das familiengerechte Wohnen zur Miete." So konnten allein in den vergangenen fünf Jahren mit staatlichen Baudarlehen von über 375 Millionen Euro rund 11.800 familiengerechte Eigenheime und Eigentumswohnungen und von 500 Millionen Euro rund 8.000 Miet- und Genossenschaftswohnungen gefördert werden. Darüber hinaus setzt der Freistaat mit privaten und öffentlichen Bauherren Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungsbaus um: "Die Familie und ihre Bedürfnisse standen und stehen dabei im Mittelpunkt. Aktuell gilt unser Augenmerk einerseits der Modernisierung und Anpassung des Wohnungsbestandes und andererseits Wohnkonzepten, die das Zusammenleben von Generationen und nachbarschaftliche Netzwerke unterstützen". "Bei vielen Familien steht ganz oben auf der Wunschliste nach wie vor das Einfamilienhaus mit Garten. Doch für Haushalte mit nicht sehr hohem Einkommen und Vermögen sind Eigenheime meist nur schwer erschwinglich. Daher haben wir seit diesem Jahr die Förderung von Familien noch weiter verbessert," so Herrmann. Neben dem Darlehen erhalten Familien einen Zuschuss von 1.500 Euro je Kind. Der Minister wies darauf hin, dass weitaus mehr Haushalte berechtigt sind, Fördermittel zu beantragen, als dies allgemein bekannt ist: "Die Einkommensgrenzen sind so bemessen, dass sie gerade Familien mit mittleren Einkommen einbeziehen." Für eine Familie mit zwei Kindern beträgt die Grenze 44.000 Euro. Da bei der Berechnung bestimmte Beträge des Einkommens abgezogen werden, kann das tatsächliche Haushaltsbruttoeinkommen deutlich über diesem Betrag liegen. "Um den Wohneigentumserwerb weiter zu erleichtern, kommt nun endlich auch die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge, Stichwort WohnRiester," freut sich Herrmann. Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung können künftig Bauherren oder Erwerber von selbstgenutztem Wohnraum ihre in einen Riester-Sparvertrag eingezahlten Beträge zur Finanzierung verwenden. "Dies kann gerade jungen Familien, die noch nicht viel Vermögen ansparen konnten, den Weg zum eigenen Heim erleichtern", so Herrmann. "Auch mit dem Wohngeld leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens", betonte der Minister. So wurden im Jahr 2007 in Bayern an rund 55.000 Haushalte knapp 100 Millionen Euro ausgezahlt. "In der Diskussion um eine Leistungsnovelle beim Wohngeld habe ich bereits Anfang Januar finanzielle Verbesserungen gefordert. Deshalb hat Bayern auch auf die Beratungen der Bauministerkonferenz in dieser Frage maßgeblichen Einfluss genommen. Ich bin froh, dass der Bundestag die Wohngeldnovelle verabschiedet hat", unterstrich Herrmann. An einem Beispiel verdeutlichte der Minister die im Gesetzentwurf vorgesehenen Verbesserungen: "Eine Familie mit zwei Kindern mit einem Brutto-Einkommen von monatlich 2.400 Euro zahlt für ihre Wohnung in München etwa 900 Euro Warmmiete. Gegenüber der bisherigen Wohngeldzahlung von 70 Euro hätte die Familie ab 2009 Anspruch auf 120 Euro. Das entspricht bei diesem Beispiel einer Erhöhung um 7! 0 Prozent." "Die Wohnkonzepte im Modellvorhaben "Wohnen für alle Lebensphasen" sollen nicht nur Spielraum für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Familien bieten. Sie sollen auch im Alter möglichst lange ein weitgehend unabhängiges Leben in den eigenen vier Wänden gewährleisten. Damit wollen wir insbesondere das Zusammenleben und die gegenseitige Unterstützung von Generationen ermöglichen", fasste Herrmann zusammen. So entsteht in Straubing an der Sedanstraße ein Quartier aus barrierefreien Geschosswohnungen und Gruppenwohnungen für ältere Menschen sowie familiengerechten Maisonettewohnungen und Stadthäusern. Im Modellvorhaben "Lebendige Wohnquartiere für Jung und Alt" sollen bestehende Siedlungen aufgewertet werden. "Wir schaffen sozial stabile Bewohnerstrukturen und ein Wohnumfeld, in dem Kinder gut und sicher heranwachsen können", so der Minister. So wurde in Dachau das Wohnungsangebot der Siedlung Heideweg um familienfreundliche und altengerechte Wohnungen erweitert. Im Modellvorhaben "Gemeinsam bauen und leben" werden altersgemischte Wohnkonzepte umgesetzt, bei denen die Bewohner die eigenverantwortliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen oder die Hilfe für ältere oder pflegebedürftige Nachbarn vereinbaren. "Eine besonders gut gelungene Maßnahme dieser von uns initiierten und geförderten Pilotprojekte ist die Wohnsiedlung der Genossenschaft wagnis am Ackerbogen in München", stellte Herrmann heraus. Die Genossenschaft, die Landeshauptstadt München und der Freistaat Bayern haben hier gemeinsam auf dem Gelände "Siedlungsmodelle" eine Wohnanlage mit hohem Wohnwert entwickelt und im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung mit fast zehn Millionen Euro unterstützt. "Große Grünanlagen mit Spielplätzen, verkehrsberuhigte Wohnwege, familiengerechte Wohnungen und der Neubau einer Kindertagesstätte machen den Ackermannbogen zu einer ausgezeichneten Wohnadresse, gerade auch für Familien. Hier spürt man, Kinder sind willkommen", freut sich Herrmann. Pressesprecher: Karl Michael Scheufele Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323766
 
Branchennachricht
Bundesbank droht Verlust bei Ost-Immobilien 13.12.07
Die Deutsche Bundesbank bietet derzeit Immobilien in den Neuen Bundesländern weit unter Baukosten an. Dadurch könnte ein Verlust von fast 100 Mio. Euro entstehen. Das ergaben Recherchen des ARD-Wirtschaftsmagazins Plusminus. Zudem geht aus den Verkaufsunterlagen hervor, dass in diese Objekte nach 1995 investiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde beschlossen, dass der Euro eingeführt wird. Damit sollten auch viele Aufgaben der Bundesbank an die Europäische Zentralbank übergehen. So war klar, dass kein Bedarf an neuen Immobilien in Ostdeutschland bestehen wird. Rainer Holznagel vom Bund der Steuerzahler ist über das Vorgehen der Bundesbank empört: „Das ist schlicht und ergreifend Verschwendung von Mitteln. Mit sehr vielen Geldern wurden hier Objekte gebaut, für die es einerseits keinen Bedarf gab. Und anderseits werden sie heute zu Preisen verkauft, die bei weitem nicht das einbringen, was die Bundesbank investiert hat.“ Unter anderem geht es um Neubauten in Halle/Saale. Das Verwaltungsgebäude und zwei Wohnhäuser wurden 199798 für 32 Mio. Euro erbaut. Heute verlangt die Bundesbank dafür nicht mal ein Zehntel - nur 2,8 Mio. Euro. Ein ähnlich hohes Verlustgeschäft bietet die Bundesbank in Halberstadt an. Der Bau des Dienst- und Wohngebäudes im Jahr 2000 hat 17 Mio. Euro gekostet. Das Verkaufsangebot liegt heute ebenfalls bei gut einem Zehntel - 1,89 Mio. Euro. In der ehemaligen Bundesbankfiliale in Frankfurt/Oder wurden 38 Mio. Euro verbaut. Immobilienexperten schätzen den aktuellen Verkaufspreis auf etwa 3,1 Mio. Euro. Auf Anfrage von Plusminus erklärte die Deutsche Bundesbank: „Die hohen Herstellungskosten sind Folge des zwangsläufig hohen Sicherheitsstandards im Bargeldgeschäft der Notenbank. Der Verkehrswert wurde in den genannten Fällen von zwei unabhängigen und vereidigten Sachverständigen ermittelt. Höhere Preise sind am Markt nicht erzielbar.“ MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK Anstalt des öffentlichen Rechts FERNSEHDIREKTION Kantstraße 71 - 73 04275 Leipzig Postanschrift 04360 Leipzig Leipzig - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=307009
 
Branchennachricht
GWB baut Shoppingcenter POSTGALERIE SPEYER 20.09.07
- Geplante Investitionen in Höhe von 46 Millionen Euro - Fertigstellung für 1. Halbjahr 2009 geplant - Mietflächen von 18.563 m2 - Meilenstein in der Geschichte der GWB Immobilien AG Hamburg, 18. September 2007. Die GWB Immobilien AG hat den Bauantrag für das geplante Shoppingcenter POSTGALERIE SPEYER eingereicht. Noch in diesem Jahr soll mit den Bauarbeiten für das Großprojekt begonnen werden. Nach Investitionen in Höhe von 46 Mio. Euro wird sich der Verkehrswert des Objekts auf rund 60 Mio. Euro belaufen. Die Fertigstellung der POSTGALERIE ist für das 1. Halbjahr 2009 geplant. Unter Einbeziehung der vorhandenen historischen Gebäude wird in der Innenstadt von Speyer ein modernes Einkaufszentrum mit 28.800 m2 Bruttogeschossfläche und einer Mietfläche von 18.563 m2 entstehen. Die geplanten Verkaufsflächen verteilen sich auf vier Ebenen, die mit modernen Rolltreppen und Aufzügen miteinander verbunden sein werden. Das Projekt POSTGALRIE SPEYER wurde von der Stuttgarter Unternehmensgruppe EBNER über viele Jahre hinweg entwickelt. Die GWB Immobilien AG hat das Objekt erworben und wird den Bau des Shoppingcenters durchführen. ?Wir haben mit mehreren bedeutenden Unternehmen der Branche verhandelt. Für die GWB Immobilien AG als Investor haben wir uns entschieden, weil hier Kompetenz, Marktkenntnis und Engagement spürbar vorhanden sind," begründet Joachim Ebner, Inhaber der EBNER-Gruppe, seine Entscheidung. "Mit der POSTGALERIE realisiert die GWB ihr bislang größtes und architektonisch attraktivstes Projekt. Das Mieterinteresse ist ungewöhnlich groß: wir sind in der glücklichen Situation, unsere Mieter auswählen zu können. Mit dem geplanten Mieterbesatz soll der Einzelhandel in der Innenstadt von Speyer eine qualitative Aufwertung erfahren," sagt Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB. Mit der POSTGALERIE setzt die GWB Immobilien AG Ihre erfolgreiche Entwicklung fort und untermauert gleichzeitig ihre Prognosen und die Einschätzungen von Analysten. Weitere Informationen über die GWB erhalten Sie auf unserer Internetseite www.GWB-Immobilien.de . Presseanfragen: Kirchhoff Consult AG Janina Wismar Tel.: 04060918650 janina.wismar@kirchhoff.de Hamburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=296565
 
Branchennachricht
Kooperatives Forschungsprojekt zu innovativen Wohnformen 07.06.07
Die Nachfrage nach Wohnungen wird in den nächsten Jahren stark von demographischen Veränderungen geprägt sein. Bis zum Jahr 2020 wird ein Rückgang des Wohnungsbedarfes in Erfurts Plattenbaugebieten um etwa 9.000 Wohnungen erwartet. Neben dieser Schrumpfung wird auch der zunehmende Anteil von Älteren zukünftig bedeutend sein, beispielsweise wird für Erfurt ein Anstieg des Anteils der über 64-Jährigen von heute 18% auf 25% im Jahr 2020 erwartet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt bis 2010 ein neues Forschungsprojekt, an dem die Fachhochschule Erfurt beteiligt ist. "Neue Wohnformen, unterstützende Dienstleistungsangebote, Förderung der Eigeninitiative der Bewohner und Marketingstrategien für die Wohnungswirtschaft sind die zentralen Themen des Projekts", so die Projektleiterin Prof. Dr. Heidi Sinning (Planung und Kommunikation, FH Erfurt). Je zwei Wohnungsbaugenossenschaften aus Erfurt und Berlin untersuchen mit Unterstützung von Forschern der Fachhochschule Erfurt sowie der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin neue Wohnkonzepte. In Erfurt sind die WBG Einheit eG und die WBG Zukunft eG beteiligt. Das Konzept des genossenschaftlichen Wohnens steht im Mittelpunkt der Forschungen, die Ergebnisse sollen auf andere Wohnformen übertragbar sein. Berücksichtigt werden veränderte Wohnbedürfnisse, Wohnqualitäten und die Wirtschaftlichkeit. Am 4. Juni findet der Auftaktworkshop des Forschungsprojekts in der Fachhochschule Erfurt statt. Kooperationspartner sind dabei auch das Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr, die Senatsverwaltung Berlin, die Landeshauptstadt Erfurt und der Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilien-wirtschaft e.V. Ansprechpartnerinnen: Prof. Dr.-Ing. H. Sinning, Dipl.-Ing. R. Eizenhöfer und Dipl.-Geogr. D. Ziervogel Fachgebiet Planung und Kommunikation, FH Erfurt, Tel. 03616700375 oder -574 E-Mail: sinning@fh-erfurt.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=281994
 
Branchennachricht
Beckstein: "Immobilien sollen Investition mit Zukunft bleiben" 17.05.07
Immobilien sollen eine Investition mit Zukunft bleiben. Die Bayerische Staatsregierung setzt sich daher auch auf Bundesebene dafür ein, dass der Bau und Erwerb von Wohneigentum, und zwar gleichermaßen von eigengenutztem und vermietetem, erstrebenswert bleiben", betont Innenminister Dr. Günther Beckstein anlässlich des Landesverbandstages des Landesverbands Bayerischer Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzer e.V. am 4. Mai 2007 in Bad Reichenhall. Der Minister stellte heraus, dass die Wohnungsvermieter mit ihrer Investitionsentscheidung dazu beitragen, dass für große Teile der Bevölkerung Wohnraum zur Verfügung steht. Zu den geplanten Änderungen im Erbschaftssteuerrecht versicherte Beckstein, dass sich die Bayerische Staatsregierung auf Bundesebene dafür einsetzen wird, dass eine für die Erben von Immobilien tragbare Lösung gefunden wird: " Auch Erben von Immobilien besitzen vor dem Erbfall nicht immer Vermögen. Wenn sozialdemokratische Begehrlichkeiten demnächst Gesetz werden sollten, müssten viele aus der Erbmasse die Immobilie sanieren und erhebliche Steuern zahlen. Hier sollte der Bundesgesetzgeber angesichts keineswegs üppiger Vermietungsmargen Schmerzgrenzen im Auge behalten." Beckstein erinnerte daran, dass sich die Bayerische Staatsregierung erfolgreich dafür eingesetzt hat, die Umsetzung der europarechtlichen Vorgaben zum Antidiskriminierungsschutz auf das unbedingt Erforderliche zu beschränken. "So ist es gelungen, gesetzlich zu verankern, dass bei der Vermietung von Wohnraum eine unterschiedliche Behandlung im Hinblick auf die Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen und ausgewogener Siedlungsstrukturen sowie ausgeglichener wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Verhältnisse zulässig ist. Auch in Zukunft ist damit eine an diesen Kriterien orientierte Mieterauswahl rechtssicher möglich", teilt Beckstein mit. "Die Einbeziehung der Immobilie in die staatlich geförderte Altersvorsorge ist überfällig. Wir setzen alles daran, dass die von Bayern seit langem erhobene Forderung in Berlin jetzt in angemessener Form zeitnah umgesetzt wird. In enger Abstimmung zwischen dem Sozialministerium, dem Finanzministerium und der Obersten Baubehörde wurde ein Modell entwickelt, das im Unterschied zur bisher bestehenden Entnahmemöglichkeit von Sparbeiträgen aus dem Riester-Vertrag vorsieht, dass dieser für den Immobilienerwerb entnommene Betrag nicht mehr zurückgezahlt werden muss und das Problem der nachgelagerten Besteuerung löst. Unser Modell lässt den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern jede Wahlfreiheit bezüglich der Ausgestaltung ihrer Altersvorsorge und berücksichtigt, dass gerade auch Schwellenhaushalte mit einer doppelten Ansparung von Altersvorsorge und Immobilienerwerb in vielen Fällen finanziell überfordert sind", führt Beckstein aus. Der Minister appellierte an die Immobilienbesitzer, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Heizung und Warmwasserbereitung haben einen Anteil von rund 40 Prozent am gesamten Energieverbrauch in Bayern. Die Wärmeversorgung für Gebäude bietet deshalb das größte Einsparpotential, bei dem jeder einzelne seinen persönlichen Beitrag leisten kann. 95 Prozent der CO2-Emissionen, die durch das Heizen von Gebäuden entstehen, entfallen auf den mehr als 25 Jahre alten Gebäudebestand. "Neben CO2 kann man besonders bei unsanierten Gebäuden mit Heizungen bis 1988 bei sachgerechter Planung mit verhältnismäßig wenig Geld enorm viel Energie und damit auch Kosten einsparen", stellt Beckstein heraus. "Einen Schub beim Problembewusstsein bei Eigentümern und vor allem bei Vermietern verspreche ich mir bei der Einführung von Gebäudeenergieausweisen Anfang kommenden Jahres. Für bestehende Gebäude werden dabei zwar keine Standards verschärft. Die neugeschaffene Transparenz des ! Energieverbrauchs von Gebäuden wird sich jedoch auf Verkehrswerte bebauter Grundstücke und auf Mietpreisgestaltungen auswirken. In vielen Fällen wird sich unter dem Diktat des Wettbewerbs eine bislang aufgeschobene Sanierungsmaßnahme als durchaus rentabel erweisen", so Beckstein. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=278333
 
Branchennachricht
Immobilienkäufer sind oft zu gutgläubig und werden von Profis ausgenutzt 05.04.07
(openPR) - Der Immobilienmarkt für private Immobilienkäufer ist rauh und hart umkämpft. Die professionellen Immobilienverkäufer z.B. von Banken, Maklergesellschaften und Bauträgern versprechen den oft interessierten Laien Leistungen, die nicht eingehalten werden können. Der Laie nimmt an, dass die Immobilienpreise in den Hochglanzprospekten und Zeitungsanzeigen Festpreise sind und dem Verkehrswert der Immobilie entsprechen. "80% der angebotenen Immobilien(preise) entsprechen nicht dem aktuellen Verkehrswert", so Thomas H. Garthe, Leiter der Sachverständigenkanzlei Garthe & Kollegen. Somit zahlen 80% der Immobilienkäufer einen überhöhten Kaufpreis. In der Regel werden zwischen 10% und 20%, manchmal auch 25% über dem Verkehrswert am Markt bezahlt, weil die Kunden gutgläubig annehmen, das sei der korrekte Marktpreis, so Garthe weiter. Der Tipp vom Fachmann ! Nehmen Sie einen Fachmann zur Besichtigung Ihrer Wunschimmobilie mit. Investieren Sie lieber vor dem Erwerb der Immobilie eine unabhängige Beratung und/oder lassen Sie ein Verkehrswertgutachten von der Wunschimmobilie erstellen. Das verschafft Ihnen Sicherheit und Transparenz. Zudem kann das Verkehrswertgutachten gleich der finanzierenden Bank vorgelegt werden. Freie Sachverständigenkanzlei Garthe & Kollegen Thomas Garthe Philipp-Reis-Str. 109 90766 Fürth Telefon: 09113226472 Fax: 09117399189 Email: anfrage@preiswertgutachten.de Homepage: www.preiswertgutachten.de SV Kanzlei Garthe arbeitet seit 1989 bundesweit im Bereich Immobilienbewertungen. Sie erstellt fach- und sachgerechte Privat- und Gerichtsgutachten zum Pauschalpreis. Die Nachvollziehbarkeit der Gutachten liegt der SV Kanzlei Garthe genauso wie der schnelle Service am Herzen. So erhält der Auftraggeber binnen 7 Werktagen (nach Objektbesichtigung) das Gutachten in zweifacher Ausfertigung inkl. Anlagen. (auf Wunsch persönlich übergeben und erläutert.) Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Veranstaltung in Bonn: Umbaufinanzierung mit öffentlichen Fördertöpfen 21.08.06
Info-Abend am 29. August 2006, 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie, Bonn-Röttgen Teilnahme kostenfrei Referenten u.a.: Frau Rita Tölle vom Ministerium Bauen und Verkehr Land NRW Herr Dipl.-Ing. Rainer Janssen vom Ministerium für Bauen und Verkehr Land NRW Wer sein Leben möglichst lange in den eigenen vier Wänden genießen möchte, muss seine Wohnung früher oder später einer Prüfung unterziehen: Wird das Zuhause auch noch in einigen Jahren den Ansprüchen seiner Bewohner gerecht? Umbaumaßnahmen für barrierefreies Wohnen können auf verschiedene Arten öffentlich gefördert werden. So hat das Land gerade für die Region Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis 50 Mio. Euro bereitgestellt, mit denen Darlehen zu 0,5 Prozent Zinsen vergeben werden. Experten der Modernisierungs-AG erläutern hierzu am 29. August von 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie sinnvolle Maßnahmen, mögliche Konditionen, einkalkulierbare Fördergelder, etc. „Zuhause ist es doch am schönsten!“ Das bestätigen die meisten Senioren, wenn eventuelle Wechsel in altersgerechte Wohninstitutionen zur Sprache kommen. Abgesehen vom Wunsch, den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, bleibt vielen keine andere Lösung, da bezahlbare Altenheimplätze rar oder gar nicht vorhanden sind. Das Statistische Bundesamt belegt jedoch: Der Wohnalltag wird für Senioren mit zunehmendem Alter nicht nur beschwerlicher, sondern auch gefährlicher. Denn jährlich kommen rund 4.500 Menschen über 65 Jahre (von insgesamt 5.100) allein durch Stürze im Haushalt ums Leben. „Barrierefreiheit“ ist in den letzten Jahren ein viel zitiertes Schlagwort geworden. Es beschreibt eine Wohnsituation, in der möglichst wenig externe Hilfe notwendig ist und entsprechend viel Selbständigkeit erhalten bleibt – egal ob jung oder alt, klein- oder großwüchsig, seh-, geh- oder hörbeeinträchtigt. „Dabei sollten bei notwendigen Umbaumaßnahmen wichtige Themen wie zum Beispiel Hauszugänge, Beleuchtung, Handläufe sowie Sanitär- und Elektroinstallationen mit in die Planung einbezogen werden“, so Frederik Schaefer von der Bonner Modernisierungs AG. Die meisten Überlegungen konzentrieren sich in diesem Zusammenhang auf das Badezimmer und die hier zu nutzenden Möglichkeiten. Was viele Betroffene jedoch nicht wissen: Es gibt eine ganze Reihe an öffentlichen Fördermitteln, um anstehende Umbauvorhaben nicht zur persönlichen Bankrotterklärung werden zu lassen. So stellt beispielsweise gerade das Land Nordrhein-Westfalen der Region Bonn/Rhein-Sieg-Kreis insgesamt 50 Mio. Euro für „Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand“ zur Verfügung. „Auch die Pflegekasse kommt unter bestimmten Bedingungen mit bis zu 2.557 Euro für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes eines Pflegebedürftigen auf“, ergänzt Schaefer. Nicht zuletzt deshalb bieten die Experten der M-AG allen Interessierten die Möglichkeit, sich bei der kostenlosen Veranstaltung „Barrierefrei Wohnen und Leben“ aktuell und umfassend zu informieren. Weitere Informationen gibt es auch unter: www.m-ag.com. Veranstaltungsort: Andreas-Hermes-Akademie, In der Wehrhecke 1, Bonn-Röttgen unweit der Bushaltestelle Schloßplatz, die über die Buslinie 624 erreichbar ist. Anmeldung: Unter der gebührenfreien Hotline 08005508001
 
Branchennachricht
2006: Günstiger Zeitpunkt für Immobilieninteressenten 19.06.06
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren seit 15 Jahren. Gemessen am Pro-Kopf-Einkommen sind die eigenen vier Wände aktuell sogar günstiger als 1991. Damit nimmt Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn eine bemerkenswerte Ausnahmestellung ein. Jenseits unserer Grenzen explodierten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum geradezu - so beispielsweise in Großbritannien mit Preissteigerungen um über 100 Prozent. Diese "idealen" Marktbedingungen für heimische Immobilieninteressenten neigen sich jedoch ihrem Ende zu, gleich mehrere Faktoren sprechen für ein nachhaltiges Anziehen der Immobilienpreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine volkswirtschaftliche Studie zum privaten Immobilienmarkt der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Ost- und Westdeutschland mit unterschiedlichen Ausgangsniveaus "Die oberflächliche Betrachtung des Gesamtmarktes verschleiert zunächst die massiven, regionalen Diskrepanzen in der Immobilienpreisentwicklung", so David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe und Autor der Studie. Insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland ist dieses Phänomen zu beobachten. Während die Wohnimmobilienpreise im Westen in den vergangenen zehn Jahren immerhin um gut vier Prozent gestiegen sind, verfielen die Preise im Osten Deutschlands seit 1995 um rund 17 Prozent. Faktor "Lageprämie" Diese immense Abweichung zwischen den Landesteilen lässt sich fast vollständig durch den Faktor "Lageprämie" erklären, so Milleker. Als Lageprämie bezeichnen die Allianz-Volkswirte den ökonomischen Wert einer Immobilie, der sich z. B. aus der Bevölkerungsdichte, der Einkommensentwicklung und den regionalen demographischen Trends zusammensetzt. So verlieren die neuen Bundesländer seit Jahren aufgrund der schlechteren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und den noch bestehenden Lohnunterschieden Einwohner und bleiben auch mit den Geburtenzahlen deutlich hinter den Zahlen im Westen zurück. Diese Entwicklung führte in der letzten Dekade zu deutlichen Abschlägen bei der Standortqualität und damit verbunden zu einem spürbaren Preisverfall bei Immobilien. Belastend für den ostdeutschen Immobilienmarkt wirkte sich zudem der Aufbau hoher Überkapazitäten im Zuge der Wiedervereinigungseuphorie ab 1991 aus. Durch die am tatsächlichen Bedarf vorbei entfachte Bauaktivität - gefördert auch durch üppige Steuererleichterungen - entstanden hohe Wohnungsüberhänge und Leerstandsquoten. Zugleich zog der Bauboom durch entstehende Kapazitätsengpässe zunächst einen starken Anstieg der Baukosten nach sich. Dieser Faktor verkehrte sich mit Beginn der Flaute in Ostdeutschland 1995 ins Gegenteil: Der einsetzende Schrumpfungsprozess in der Bauwirtschaft übte eine stark dämpfende Wirkung auf die Baupreise in Ost- und, mit leichter zeitlicher Verzögerung, auch in Westdeutschland aus. Rückkehr zur Normalität als Basis für Preissteigerungen Nach Ansicht von Volkswirt Milleker befindet sich der ostdeutsche Immobilienmarkt indes vor einer Erholung. Maßnahmen wie der "Stadtumbau Ost", in dessen Verlauf insgesamt rund 350.000 Wohneinheiten abgerissen werden sollen, zeigen erste Erfolge. So befindet sich die Leerstandsquote nach einem Höchststand von 16,5 Prozent im Jahr 2002 kontinuierlich auf dem Rückzug. Die zeitweiligen Übertreibungen bei den realen Bauinvestitionen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Sie liegen aktuell wieder auf dem Niveau des Jahres 1991. Die Rückkehr zur "normaleren", unverzerrten Verhältnissen in Ostdeutschland hilft dem gesamtdeutschen Immobilienmarkt, erklärt Milleker. "Ausgehend von den jetzt erreichten unterschiedlichen Preisniveaus, die sich in abgeschwächter Form auch zwischen Regionen in Nord- und Süddeutschland nachweisen lassen, bestehen realistische Chancen, dass sich für Ost- wie Westdeutschland die gleichen Steigerungstendenzen für die Immobilienpreisentwicklung einstellen", so Milleker. Dabei sieht er drei von einander unabhängige Faktoren als wesentliche Ursachen: - Preisauftrieb durch internationale Investoren - Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung - Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Preisauftrieb durch internationale Investoren Von hoher Bedeutung für die bevorstehende Erholung der Immobilienpreise ist der Markteintritt kapitalkräftiger, meist internationaler Investoren. Insbesondere in den vergangenen beiden Jahren ist der deutsche Immobilienmarkt verstärkt in das Visier dieser Anlagegesellschaften geraten. Nach Erhebungen von Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research, wechselten in den Jahren 2004 und 2005 Immobilienpakete im Volumen von jeweils rund 250.000 bis 300.000 Wohneinheiten, insgesamt also über eine halbe Million Wohneinheiten, den Besitzer. Schätzungen gehen davon aus, das in den nächsten Jahren zwischen einem Drittel und der Hälfte der 9,8 Millionen Wohnobjekte, die sich derzeit in kommunalem oder gewerblichem Besitz befinden, den Eigentümer wechseln. Von den insgesamt gut 39 Millionen Wohneinheiten in Deutschland stehen somit über zehn Prozent in der näheren Zukunft zum Verkauf. Diese neue Nachfrage wird die Immobilienpreise nach oben treiben: Die Allianz Dresdner Volkswirte taxieren den Preisanstieg bei den großen Wohnungsportfolien in den Jahren 2004 und 2005 bereits auf annähernd 20 Prozent. Diese Preistendenz sich durch die stetige und steigende Nachfrage nach großen Wohnungsbeständen aller Voraussicht nach fortsetzen. Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung Die Baukosten sind ein weiterer bedeutender Faktor der Immobilienpreisentwicklung. Naturgemäß entwickeln sich die Immobilienpreise dabei tendenziell im Gleichklang mit den Baukosten, als dem mit Abstand (vor Grundstücken oder Nebenkosten) größten Kostenblock. Besondere Signalwirkung für die Preise entfaltet daher der Auftragseingang in der Bauwirtschaft. Hier haben die Allianz-Volkswirte für die letzten beiden Jahre eine deutliche Stabilisierung registriert. Insbesondere beim gewerblichen Bau gibt es mittlerweile eine deutliche Aufwärtstendenz, seit sich der Leerstand stabilisiert und eine Trendwende bei den Spitzenmieten etabliert hat. Im Segment des öffentlichen Baus scheint sich zudem langsam die bessere kommunale Finanzausstattung - aufgrund einer Stabilisierung der Gewerbesteuereinnahmen sowie deutlicher Kostenentlastungen im Zuge der Arbeitsmarktreformen - positiv bemerkbar zu machen. "Einzig der Wohnungsbau zeigt weiter eine leicht rückläufige Tendenz. Für die preislichen Perspektiven von Wohnimmobilien ist letzteres freilich ein positives Zeichen", erklärt Volkswirt Milleker. "Der bislang zu verzeichnende Rückgang bei den Leerstandsquoten war wesentlich das Ergebnis eines gezielten Abrisses im Zuge des Stadtumbauprogramms. Die Nachfrageentwicklung im Wohnungsbau unterstützt die Tendenz zu fallendem Leerstand und damit die Höhe der Lageprämie bei verbesserten Mietpreisperspektiven. Steigen aufgrund von stärkerer Nachfrageentwicklung in anderen Immobiliensegmenten gleichzeitig die Baukosten, ist einer der entscheidenden Kernparameter für den Wohnimmobilienmarkt aufwärts gerichtet," so Milleker. Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Deutschland weist als einziger Markt im internationalen Vergleich einen leichten Anstieg der Mietrendite (Verhältnis von erzielbarer Miete zu Kaufpreis) um zwei Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 1995 auf. In Großbritannien erreichte die Mietrendite 2004 dagegen ein Niveau von nur 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1995, in Schweden ein Niveau von 56 Prozent und in den USA lag dieser Wert bei 72 Prozent. Der deutliche Rückgang der Renditen in den Vergleichsländern reflektiert einen Anstieg der Immobilienpreise, mit dem die Mieten nicht haben Schritt halten können. Das zunehmende Absinken der Mietrenditen in anderen Industriestaaten erklärt zu einem wesentlichen Teil die steigende Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarktes für internationale Investoren. Nach Allianz-Schätzungen lag die Mietrendite im gesamtdeutschen Durchschnitt Anfang 2005 bei 5,4 Prozent. Dabei war sie in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) sogar mit rund 5,9 Prozent höher als in den alten Bundesländern mit 5,3 Prozent. Risiko Leerstand Bei der Beurteilung von Mietrenditen ist es jedoch von essentieller Bedeutung, ob man sie aus der Sicht eines Eigennutzers oder eines Vermieters betrachtet. Denn im Gegensatz zu Eigennutzern halten letztere die Wohnung zu Anlagezwecken. Damit tragen sie auch in vollem Umfang das Risiko, dass die Wohnung unvermietet bleibt und gar keine Erträge generiert. Dieses Risiko lässt sich ungefähr an der Leerstandsquote ablesen. Bereinigt um die Leerstandsquoten errechnen sich Mietrenditen von 5,1 Prozent in Westdeutschland und 5,0 Prozent in Ostdeutschland. "Damit liegen alle Mietrenditen in Deutschland deutlich über dem aktuellen Hypothekenzinsniveau", so Milleker. Dieser positive Abstand ist für die Wohneigentumsbildung von hohem Belang: Der finanzielle Anreiz, selbst Wohneigentum zu kaufen oder zu bilden, hängt wesentlich von der Differenz zwischen Mietrendite und Hypothekenzins ab. Ist die Differenz positiv, so treten neue Käuferschichten in den Markt ein, da sich der Erwerb einer Immobilie neben Überlegungen aufgrund der persönlichen Lebenslage und/oder Vorlieben auch finanziell "rechnet". Denn faktisch ergibt sich für den Käufer entweder im Falle der Eigennutzung eine Ersparnis oder im Falle der Vermietung ein positiver Ertrag. Fazit: 2006 Günstiger Zeitpunkt für Immobilienkauf "Die im internationalen Vergleich hohen Mietrenditen, leicht anziehende Baukosten und die "Konkurrenz" durch Großinvestoren machen das Jahr 2006 zu einem günstigen Zeitpunkt für den Kauf oder den Neubau einer Immobilie", fasst Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG, zusammen. Insbesondere von der weiteren Entwicklung der - aktuell steigenden - Hypothekenzinsen geht derzeit eine gewisse Unsicherheit für die Interessenten aus. Daher spricht nach Ansicht der Allianz Gruppe vieles dafür, den Traum von den eigenen vier Wänden rasch zu realisieren, zumal die selbst genutzte Wohnimmobilie als wichtiger Teil der Altersvorsorge und als selbst gestalteter "Raum zum Leben" weitere Trümpfe auf sich vereinen kann. Timo Scheil Allianz Lebensversicherungs-AG Fon: +49.711.6631251 Fax: +49.711.6631535 timo.scheil@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Mit Hausinspektor ohne Sorgen in Rente gehen 16.03.06
Seit Jahrzehnten gibt es einen ungebrochenen Trend auf dem Geldanlagemarkt: Nach wie vor repräsentieren Immobilien den größten Anteil am weltweit investierten Vermögen und stehen auch als Wertanlage auf den vordersten Rängen. Eine vom Gewos Institut durchgeführte Studie im Jahr 2005 untersuchte die Wertentwicklung der Anlageform Immobilien zu anderen Möglichkeiten über einen Zeitraum von 1970 bis 2001. Im Ergebnis rangiert das eigene Haus mit einer jährlichen Rendite von 7,8 Prozent vor festverzinslichten Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Zinsertrag von 7,4 Prozent, Gold mit 4,9 Prozent und Sparbüchern mit einer Durchschnittrendite von nur 4,3 Prozent. Kaufen lohnt fast immer Klarer Fall: Wer bestimmte Kriterien beachtet, schlägt dem Vermietungsmarkt ein Schnäppchen und spart bereits nach einigen Jahren trotz Tilgungssumme und Zinssatz gegenüber Mieten vergleichbarer Wohnungen und Häuser. Schlagen in den ersten Jahren Abschlagszahlungen und Rücklagen noch mit relativ hohen Kosten zu Buche, kehrt sich dieses nach einigen Jahren um. Jens Gause vom Beratungsnetzwerk ‚Der Hausinspektor’ erklärt: „Schnell übersteigen Mietpreise Kredit-Rückzahlungen an die Bank, die während der gesamten Vertragsdauer gleich hoch bleiben. Im Alter steht dann die eingesparte Miete steuerfrei zur Verfügung, schafft finanzielle Freiräume und ist nicht mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet. Auch wenn Käufer das Eigenheim als klare Wertanlage sehen und beispielsweise bei Renteneintritt verkaufen oder vermieten, lohnt sich die Investition.“ Doch woher wissen Kaufinteressierte, ob ihr Wunschobjekt den aktuellen Kaufpreis wert ist? Was müssen sie bei ihrer Entscheidung beachten? Gause: „Genau hier kommen wir von ‚Der Hausinspektor’ ins Spiel.“ Beratung ist alles „Unsere angeschlossenen Bauingenieure, Architekten und Sachverständigen bilden sich regelmäßig weiter und haben in ihrer Region sämtliche Miet- und Kaufpreisbewegungen im Blick. Auch stadtplanerische Aktivitäten spielen eine große Rolle. So können wir zur aktuellen Wertentwicklung einer Immobilie oder eines ganzen Stadtviertels exakt Auskunft geben“, erklärt Gause. Ob der angegebene Kaufpreis des Traumhauses dem Marktwert, auch Verkehrswert genannt, entspricht, stellt sich schnell heraus. Weitere wichtige Überlegungen: Vergangene Sanierungen, aktueller Zustand und Alter des Hauses schlagen sich im Verkehrswert nieder. Auch hier unterstützen Hausinspektoren von A wie Außenwand über S wie Schimmel bis zu Z wie Zugluft durch undichte Fenster. Nach ausführlicher Begehung und Beratung durch die Immobilienexperten unterzeichnen baldige Eigenheimbesitzer entspannt Kaufverträge und sehen ihrem Ruhestand entspannt entgegen. Weitere Informationen unter www.der-hausinspektor.de oder unter der kostenlosen Hotline 08009966332. Unternehmenskontakt: Der Hausinspektor, Jens Gause, Zur Wassermühle 33, 27777 Ganderkesee, kostenlose Hotline: 08009966332, info@der-hausinspektor.de Pressekontakt: Borgmeier Public Relations, Petra Engel, Nadja Alauneh, Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst, Tel: 0422193450, Fax: 04221152050, engel@agentur-borgmeier.de, alauneh@agentur-borgmeier.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Zukunftsprojekt für nachhaltiges und umweltfreundliches Bauen in China sucht Partner 09.05.05
Expo Häuser für China, so die Überschrift in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Dezember 2004. Was war damit gemeint? Mit den Expo-Häuser sind die anlässlich der Expo2000 entstandenen Agenda21-Häuser in der Wülferoderstraße im Stadtteil Kronsberg gemeint. Diese Häuser wurden 2000 errichtet um als Musterhäuser die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit von deutschem Mittelstand und Handwerk zu demonstrieren. Die Agenda21-Häuser waren einer der wenigen Projekte, an denen sich Mittelstand und Handwerk anlässlich der Expo2000 direkt beteiligten. Die Zielstellung der Häuser richtetet sich nach der 1992 in Rio beschlossene Agenda 21 und macht die Elemente Stein, Stahl, Holz und Glas in Verkörperung der Häuser für jeden erleb- und wohnbar. Wie auch immer die Expo2000 in Deutschland im Nachhinein bewertet wird, die Häuser sind ein Teil der Identifikation des gesamten Kronsbergs und seiner Bewohner geworden. Heute als Gäste und Seminarhaus von in- und ausländischen Gästen geschätzt, hatten und haben die Häuser bis heute große Aufmerksamkeit in Presse, Funk und Fernsehen gefunden. Ein prallvoller Presseordner und TV-Berichte in Italien, Skandinavien und Japan zeugten von der großen Anziehungskraft der Agenda21-Häuser mit ihrer Botschaft „Die Zukunft des Bauens und Wohnens…“ fanden ein großes Echo in der Weltpresse. So auch im Reich der Mitte. Auf Initiative des chinesischen Bauministeriums entsteht dort ein internationaler Musterpark zum Thema energieeffizientes und nachhaltiges Bauen der Zukunft. China ist auf dem Weg auf einen der Spitzenplätze der Weltwirtschaft. Die Wachstumszahlen lassen europäische Wirtschaftsminister erschaudern: 9,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts waren es Ende 2003, weitere Prognosen liegen bei rund 10 Prozent jährlichem Anstieg. Mit dem Zuschlag für die Ausrichtung der olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Weltausstellung 2010 in Shanghai ergeben sich für China weitere Impulse, die auch für hessische Unternehmen der Umwelt-, Bau- und Energiewirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Um die Modernisierung des Landes voranzutreiben, suchen Chinas Behörden und Unternehmen nach Ansätzen, um mehr Wohnraum in ihren Megastädten zu schaffen und dabei die erkannten und drohenden Umwelt- und Energieprobleme in den Griff zu bekommen. Hierfür werden Erfahrungen und beratende Dienstleistungen in der Planung und Umsetzung von Projekten, aber auch über moderne Baustoffe und energiesparendes, umweltfreundliches und gesundes Bauen benötigt. Im Norden Pekings entsteht ein moderner Musterpark mit integriertem Shoppingcenter und Bürogebäude. Verschiedene Nationen sind zurzeit daran ihren Beitrag (Häuser) zu planen und mit der Technologie ihres Landes ihre Version der Zukunft des Bauens und Wohnens zu demonstrieren. Mit der Koordination und de Durchführung des deutschen Beitrags wurde das Institut für Regionalmarketing beauftragt. Der Geschäftsführer des Instituts Herr Ziegler hat in zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen die Rahmenbedingungen für einen Beitrag deutscher Unternehmer vorbereitet. Als einzige Nation bisher und Kennzeichen für die Wertschätzung deutscher Unternehmer und Technik hat ein deutsches Konsortium 2 x 666 m² zur Verfügung um sich und seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Der Park soll sowohl private Bauherren und Nutzer, Banken als auch kommunale und private Investoren als Zielgruppe ansprechen und Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Als Beitrag von deutscher Seite ist geplant ein Agenda21-Einfamilienhaus und ein Agenda21-Reihenhaus mit zwei Modulen, verbunden durch eine Stahl-Glas-Konstruktion zu realisieren. Das Projekt „German Future House“ soll in der weiteren Entwicklung dem sich bildenden deutschen Konsortium als Basis dienen Produkte und Dienstleistungen Zielgruppenorientiert anzubieten. Mit den Häusern als Ort der Produktpräsentation, Schulungen sowie kleineren Konferenzen und Meeting. Verkehrsgünstig gelegen eignen sich die Häuser auch für Kunden- und Verkaufsgespräche. Die Zentrale des deutschen Future House Konsortiums wird dort ebenfalls nach jetziger Planung beheimatet sein. Das geplante Engagement geht jedoch weit über das Future House Projekt in Peking hinaus. Zusammen mit dem chinesischen Partner gibt es Planungen weitere Demonstrationsparks an zehn Standorten in bevölkerungsstarken Städten wie Shanghai, Guangzhou, Chengdu, Chongquing, Changsha, Tianjing, Wuhand, Nanjing und Kunming umzusetzen. Langfristig ist eine Erweiterung in andere chinesische Regionen geplant und von Regierungsseite politisch gewollt. Damit eröffnen sich für die beteiligten Unternehmen des Konsortiums hervorragende wirtschaftliche Perspektiven für ihre Produkte und Dienstleistungen, um eine fast chinaweite Marktdurchdringung zu erreichen. Mit dem Future House Projekt als Schlüssel können weitere Bereiche der Umwelt- und Energietechnologie sowie der Bauentwicklung erschlossen werden. Besonderes Interesse neben dem energieeffizienten Bauen besteht von chinesischer Seite im Bereich der dezentralen Stromversorgung, beispielsweise über Biomasse, in der Ver- und Entsorgung sowie in der Nutzung- und Aufbereitung von Regenwasser. Das Projekt dient als Schaufenster für nachhaltig wirksame Technologien. Es zeigt der chinesischen Regierung und den beteiligten Projektentwicklern, dass Umweltschutz und Energieeffizienz nicht unbedingt wirtschaftliche Nachteile mit sich bringen. Die Verteuerung der Rohstoffe und die Verknappung der Ressourcen haben auch in China dazu geführt, dass damit zunehmende Lebenszykluskosten berücksichtigt werden müssen. Unter diesem Gesichtspunkt bietet Future-House zusätzliche Möglichkeiten, eines kooperativen und selektiven Markteintritts in den chinesischen Markt, genauso wie zum Ausbau schon bestehender Engagements. Sollten Sie und Ihr Unternehmen Interesse an einer Beteiligung haben oder noch Fragen zum Projekt haben, können Sie sich direkt an den Geschäftsführer Herrn Ziegler wenden. Von ihm und im Internet unter ww.futurehouse.cn erhalten Sie weite Informationen zum Projekt „German FutureHouse“. Kontakt: Marco Ziegler Institut für Regionalmarketing GmbH Kachtemer Weg 9 36115 Hilders Tel: +49 (0)661.4800980 Email: info@futurehouse.cn Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Vermietungen im WESTHAFEN TOWER - Excellent Business Centers 01.04.05
Die Excellent Business Centers GmbH, Marktführerin qualitätsorientierter Business Center, hat ab dem 01.08.2005 eine Etage im WESTHAFEN TOWER angemietet, um dort das erste Business Center der Excellent-Gruppe in Frankfurt zu betreiben. Das Immobilenberatungsunternehmen Schön Lopez Schmidt war für den Mieter, die OFB Projektentwicklungs GmbH war für den Eigentümer vermittelnd tätig. „Bei der Auswahl von Standorten legen wir höchsten Wert darauf, dass es sich um eine sehr repräsentative unverwechselbare Immobilie handelt“ sagt Dr. André Helf, geschäftsführender Gesellschafter der Excellent Business Centres GmbH. Der runde WESTHAFEN TOWER wurde als erster Frankfurter Standort des Unternehmens gewählt, da er mit seiner außergewöhnlichen, aus dreieckigen Elementen bestehenden Glasfassade bereits zu einem neuen Markenzeichen der Stadt Frankfurt avanciert ist und die hohe Flächeneffizienz und sehr flexiblen Nutzungsmöglichkeiten der Büroräume, der hohe technische Standard und die gute Verkehrserschließung des WESTHAFEN TOWER die Mieter überzeugen konnten. Mit dem Konzept komplett ausgestatteter Just-in-Time-Büros ab ca. 15 Quadratmeter bieten Excellent Business Center eine risikolose und kostenoptimierte Alternative zur Anmietung herkömmlicher Gewerbeflächen. Der Clou: Die Vertragslaufzeiten sind völlig flexibel. Einzelne Büros oder größere Flächen können für einen Tag, einen Monat oder auch über einen längeren, unbestimmten Zeitraum angemietet werden. Die Dienstleistungen reichen von der virtuellen Geschäftsadresse über kurzfristig nutzbare Tagesbüros bis hin zum Management ganzer Immobilienportfolios und tragen somit maßgeblich zu veränderten Gewohnheiten in der Nutzung von Gewerbeimmobilien bei. Dieses Konzept wird das Dienstleistungsangebot am Westhafen erweitern, wo derzeit auf ca. 220.000 m² ein Stadtteil entsteht, der die Bereiche Arbeiten, Wohnen, Einkaufen und Freizeit umfasst. Die besondere Lage direkt am Main unterstreicht die Einzigartigkeit des Standorts und fördert die Arbeits- und Lebensqualität derer, die dort arbeiten und leben. Der WESTHAFEN TOWER bildet zusammen mit dem Westhafen Haus und dem Brückengebäude das markante Entree zu diesem neuen Areal (http://www.westhafen.de). Pressekontakt: OFB Projektentwicklungs-GmbH Christian Munsch Myliusstraße 33-37 60323 Frankfurt Telefon: 06991732116 Telefax: 06991732749 E-mail: christian.munsch@ofb-gruppe.de Internet: http://www.ofb.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
VCD: 'Union ist für hohen Flächenverbrauch durch überholte Subventionen verantwortlich' 25.11.04
Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. fordert die unionsregierten Bundesländer auf, bei der morgigen Bundesratssitzung endlich der Abschaffung der Eigenheimzulage zuzustimmen, die die Bundesregierung bereits beschlossen hat. Damit würde nach Ansicht des VCD eine wesentliche Hürde auf dem Weg zu sinkendem Flächenverbrauch fallen. Denn die Eigenheimzulage befördere die Erschließung neuer Grundstücke, trage so erheblich zur Bodenversiegelung bei und erzeuge in der Folge zusätzlichen Individualverkehr. Michael Gehrmann, VCD-Bundesvorsitzender: 'In Kombination mit der Pendlerpauschale wirkt die Eigenheimzulage wie eine regelrechte Zersiedlungsprämie. Wenn die Union im Bundesrat die Abschaffung dieser überholten Subvention weiter blockiert, ist sie für anhaltend hohen Flächenverbrauch in Deutschland und zusätzlichen Verkehr verantwortlich.' Mit der Angleichung der Förderbedingungen für den Kauf von Neu- und Altbauten zum Januar 2004 habe die rot-grüne Bundesregierung bereits den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Jetzt gelte es konsequent weiterzugehen. 'Subventionen, die Umweltverbrauch und -belastung einseitig fördern, müssen schleunigst verschwinden', fordert Gehrmann. Nach dem Ende der Eigenheimzulage müsse daher als nächstes die Pendlerpauschale abgebaut werden. Neben Flächenverbrauch und induziertem Verkehr spreche auch noch ein weiteres Argument unweigerlich gegen die staatliche Förderung neuen Wohnraums: Schon jetzt gebe es erheblichen Wohnungsleerstand in vielen Städten. Zudem werde nach allen Prognosen der demographische Faktor zunehmend wirksam und dadurch die Einwohnerzahl in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten deutlich abnehmen. Bevölkerungsrückgang und Wohnraumüberangebot würden dann zwangsläufig auch die Eigenheimsiedlungen an Stadträndern und in Speckgürteln erreichen. Dies müsse sich in der aktuellen Infrastrukturpolitik niederschlagen. Gerd Lottsiepen, verkehrspolitischer Sprecher des VCD: 'Nachhaltige und ökologische Politik muss sich an langfristigen Prozessen orientieren. Deshalb ist es um so dringender, falsche Anreize in der Steuer- und Subventionspolitik, die zu Lasten der Umwelt gehen und noch lange in die Zukunft wirken, jetzt abzuschaffen. Statt dessen brauchen wir mehr Instrumente wie die Ökosteuer, die den schonenden Umgang mit Ressourcen belohnen und innovative Technologien fördern. Hier haben Opposition und Regierung gleichermaßen Nachholbedarf.'
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