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IMMOBILIEN - Unternehmen
53925 kall
Baustellensicherheit im Großraum von NRW
Wir haben uns auf die Vermietung - den Verleih von Absperrgitter und Bauzäune im Großraum von NRW spezialisiert. Von der reinen Vermietung ab 1 Stck. bis 500 Stck. bis hin zur Anlieferung, Aufbau, Abbau und Abholung alles aus einer Hand ! Perfekt für die Absicherung - Personen-Regelung beim - Umzug - Sportveranstaltung - Messe - Open-Air, Konzerte, Veranstaltung - Stadfeste - Betriebsfeiern - Filmpremiere - Baustelleneinrichtung/Baustellenabsicherung - usw. usw. Bei uns können Sie Absperrgitter in den Abmessungen: 2,50*1,10 Meter preiswert mieten/leihen oder günstig kaufen. Auf Wunsch ab 1 Stck. incl. Anlieferung/Auf- und Abbau bzw. Selbstabholung bei uns in 53925 Kall. Wir bieten im Verleih Absperrgitter/Demogitter/Mannesmanngitter/Hamburger Gitter/Mannheimer-Gitter bis zu einer Länge von 1000 Meter. Absperrgitter leisten wertvolle Sicherheitsdienste Wenn es die Demogitter leisten gerade bei Demoveranstaltungen wertvolle Dienste. Hier geht es heiß her und zu, es gilt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, denn nicht jede Demo ist friedlich geartet. Um den Polizeieinsatz kommt man hier leider nicht herum, denn es herrscht oft viel Aggressionspotential. Die Baustellenabsicherung spielt eine weitere große Rolle. Absperrgitter zeigen Passanten und Anwohnern, dass hier Gefahren lauern können, zum Beispiel wenn Erd- oder Dacharbeiten durchgeführt werden. Abrissarbeiten sind ebenso ein Punkt, bei dem die Sicherheit Unbeteiligter immer vorgeht. Empfehlenswert ist auch die Absicherung von privaten Baustellen, denn Kinder fühlen sich von dem freien Gelände magisch angezogen. Doch die Gefahren, die hier für die Kleinen lauern, sind nicht zu unterschätzen. Herumliegende Gegenstände und Materialien oder tiefe Gruben und Gräben stellen ein großes Gefahrenpotential dar. Mit einem Absperrgitter sichert sich der Bauherr so auch gegen den Diebstahl von Baumaterialien. Das Errichten von Absperrungen erfordert die Genehmigung durch die örtlichen Behörden. Die Absperrgitter bedürfen auch einer Abnahme, damit die Einhaltung der Sicherheitsstandards gewährleistet ist. Infos zum Bauzaun Mobilzaun hier auf der folge Seite. Wir liefern Großraum von: Aachen und Umgebung, Andernach, Bochum, Bonn, Borken und Bottrop. Sowie Bitburg ( Bekannt durch sein Biert ! ) Burscheid, Castrop-Rauxel, Coesfeld, Daun ( Dauner Maare ) Dortmund, Duisburg und Düren sowie Datteln und Düsseldorf ( Kö – Altstadt ! ). Weiter nach Essen , Euskirchen, Gelsenkirchen, Gerolstein, Heinsberg, Herne, Köln, Krefeld, Langenfeld, Leverkusen, Mettmann, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Recklinghausen, Remscheid, Rhein-Erft-Kreis, Rheinisch-Bergischer, Rhein-Kreis, Neuss, Remscheid, Recklinghausen, Solingen,| Trier, Viersen, Wesel, Wuppertal, Wipperführt bis hin nach Zülpich. Mieten - leihen Berlin Branchenburg Preiswert - günstig Vermietung Bayern Stuttgart München Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.absperrgitter.net Ort: kall Straße: Barbarastr. 10 Tel.: 02447913542 Fax: 02447917536 E-Mail: info@bauzaun.net
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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
75181 Pforzheim
Poolabdeckungen verschiedenster Art sind schon seit mehr als 30 Jahren das Kernprodukt der Gesellschaft Bieri Alpha Covers AG.
Qualität meint die Erfüllung der Ansprüchen. An sich selbst stellt man die strengsten Anforderungen, so auch Bieri Alpha Covers. Unseren Kunden liefern wir Leistungen bester Qualität, Perfektion bei Service und Produkt ist bei uns operative Zielvorgabe, kein Luftschloss. So hat sich BAC zum Marktführer für Poolabdeckungen und Pooltechnik gemausert, so werden wir weiter arbeiten. Unser Ziel ist die Perfektion unserer Produkte. Poolabdeckungen von BAC kombinieren Sicherheit, Ästhetik und Handling, denn nur was gut aussieht und einfach zu bedienen ist, wird immer wieder benutzt. Unserer Umwelt zuliebe kommen in unserer Produktion nur recycelbare und natürliche Produktionsstoffe zum Einsatz. Um neben der Natur auch Ihre Brieftasche schonend zu behandeln haben wir unsere Produktion optimiert und sind jetzt in der Lage Ihnen neben erstklassigen Leistungen auch einen ebenso erstklassigen Preis zu machen. Die Poolabdeckung von BAC für längeren Badespaß. BAC Poolabdeckungen sorgen für lange ungetrübte Badefreude. Egal was für einen Pool Sie betreiben. Mit BAC Poolabdeckungen können Sie Ihre Badesaison verlängern und gleichzeitig Energie sparen. Die günstigen Preise der BAC Poolabdeckung machen die Anschaffung in vielen Fällen bereits in wenigen Wochen bezahlt. Für Ihren Pool und jede Beckenform die richtige Poolabdeckung . Sie erhalten Poolabdeckungen als Rollschutzabdeckungen, Rolladenabdeckungen, Folienabdeckungen oder Schutznetze. Eine erste Übersicht über die Vorteile der jeweiligen Poolabdeckung finden Sie hier. Suchen Sie sich die Poolabdeckung aus, die Ihren Bedürfnissen am Besten entspricht. Für alle BAC Poolabdeckungen gilt, dass - die Badesaison deutlich verlängert wird - sie deutlich mehr Energie und Wasser sparen können - weniger Chemikalien benötigt werden - die Luftfeuchte in Hallenbädern reduziert wird Rolladenabdeckungen bieten zusätzlich - in der Ausführung als Sicherheitsabdeckung Sicherheit für Ihre Kinder - ästhetische Perfektion - einfache Bedienung und Steuerung Eine Rolladenabdeckung ist die perfekte Poolabdeckung für höchste Ansprüche. Die Folienabdeckung ist zudem - schön und mobil - preiswert bei Kauf und Betrieb - benötigt aufgewickelt weniger Platz Eine Isola Poolabdeckung ist einfach in der Bedienung und preiswertin Anschaffung und Betrieb. Eine Rollschutzabdeckung – ist die sicherste Poolabdeckung. Das bedeutet - maximale Sicherheit für Familie, Kinder und Tiere - deutlich reduzierte Verschmutzung des Pools - Sie können kleine und mittlere Freiformpools abdecken - ein spitzen Preis bei sehr guter Leistung Die Poolabdeckung für den Winter ist ein Schutznetz - diese Poolabdeckung reduziert den Pflegeaufwand - Organische Stoffe hinterlassen durch Verrottung Rückstände im Pool. Vor dem hereinfallen von Ästen, Kleintieren und Blättern schützt diese Poolabdeckung - Sie ist der ideale Schutz Ihres Pools während des Winters Ein Schutznetz erhält schöne Oberflächen in Ihrem Pool! Region: Baden-Württemberg http:// www.bac.ag/Poolabdeckungen.html Ort: Pforzheim Straße: Unterer Hardweg 9 Tel.: Fax: E-Mail: m-stz@bac.ag
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IMMOBILIE - Unternehmen
70180 Stuttgart
Immobilienmakler in Stuttgart für Verkauf und Vermietung von Immobilien
Sie suchen einen seriösen und professionellen Immobilienmakler für die Vermietung oder den Verkauf Ihrer Immobilie? Wir arbeiten mit Sorgfalt und haben die entsprechende Marktkenntniss, mit der wir einschätzen können, welchen Kaufpreis oder welche Miete Sie bei Ihrem Objket erzielen können. Verzichten Sie nicht auf den die Begleitung eines Profis, wenn es um Ihre Immobilie geht. Wir erstellen ein aussagefähiges Exposé, präsentieren Ihre Immobilie von der besten Seite, kooperieren mit seriösen Maklerkollegen und führen die Besichtigungen durch bis zum finalen Vertragsabschluss. Im Verkauf prüfen wir, ob der Käufer auch über die entsprechende Bonität verfügt. Bei der Vermietung fordern wir vom Mietinteressenten eine Schufa-Auskunft und Gehaltsabrechnungen sowie einen Nachweis über eine Haftpflichtversicherung. Ihre Sicherheit und Ihre Zufriedenheit sind uns wichtig. Nehmen Sie uns beim Wort - wir freuen uns auf Sie! Region: Baden-Württemberg http:// www.sb-immobilien.com Ort: Stuttgart Straße: Pfaffenweg 25 Tel.: 07116402434 Fax: E-Mail: info@sb-immobilien.com
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IMMOBILIEN - Unternehmen
73614 Stuttgart
die kostenlose und unverbindliche Vermittlung von Immobilienmaklern
Sie suchen einen erfahrenen Immobilienmakler für die Vermietung oder den Verkauf einer Wohnung oder Hauses? Sie möchten auf einfachem Wege einen kompetenten Immobilienmakler finden?
Wir können Ihnen gratis und unverbindlich einen kompetenten Immobilienmakler in Ihrer Nähe empfehlen. Wir stellen sicher, dass der empfohlene Immobilienmakler ihre Bedürfnisse optimal erfüllt. Unsere empfohlenen Immobilienmakler finden für Sie die besten Mieter oder Käufer, indem er sich für folgende Punkte ausreichend Zeit nimmt: Anfertigung eines aussagekräftigen Exposé Optimale Ansprache von Interessenten durch zielgerichtetes Marketing Koordination von Besichtigungen für ausgesuchte Interessenten Vorstellung der Interessenten Überprüfung der Bonität, Zahlungsmoral und den finanziellen Rahmen des Mietinteressenten über Selbstauskunft, Gehaltsabrechnungen, Wirtschaftsauskunft, sowie ggfls. über den Arbeitsvertrag für Ihre maximale Sicherheit! Region: Baden-Württemberg http:// www.suche-immobilienmakler.de/startseite.html Ort: Stuttgart Straße: Tel.: Fax: E-Mail:
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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
63477 Maintal
Wir bieten Ihnen die Plattform für Ihre Sicherheit. Das Angebot umfasst sämtliche Dienstleistungen rund um das Thema Immobilien .
* Verkauf- und Vermietung von Gewerbeliegenschaften * Verkauf von Wohnhäusern und Wohnungsteileigentum * Verkauf von Renditeobjekten, Wohn- / Geschäfts- und Miethäusern * Erstellen von Wertgutachten * Risiken ohne Makleralleinauftrag * Anders gestaltet sich die Situation beim allgemeinen Auftrag. Dieser verpflichtet einen Makler zu überhaupt keinen besonderen Aktivitäten, um diesen Auftrag z.B. Verkauf voranzutreiben. Er kann einfach abwarten, ob sich zufällig ein geeigneter Interessent findet. Werden, wie es bei Allgemeinaufträgen immer noch häufig geschieht, sogar verschiedene Makler parallel beauftragt, riskiert sogar der mögliche Käufer, am Ende auch mehrmals die volle Provision bezahlen zu müssen. Zudem besteht durchaus die Gefahr, dass eine von mehreren Seiten gleichzeitig angebotene und beworbene Immobilie "zu Tode angeboten" und damit "sauer" wird. So wird auch immer wieder festgestellt, dass die gleiche Immobilie im Anzeigenteil ein und derselben meist Ortsansässigen Zeitung mehrfach inseriert wird - teilweise dann sogar auch noch mit unterschiedlichen Preisen. Dies lässt hiermit dann weder das Objekt selbst noch die Verkaufsabsicht des Eigentümers als besonders vertrauenswürdig erscheinen. Der erzielte Verkaufspreis liegt dann sogar oftmals unter der als absolute Schmerzgrenze bezifferten Summe. Region: Hessen http:// www.ex-int-immobilien.de Ort: Maintal Straße: Gänsseestr.8 Tel.: 061096981011 Fax: 061096981012 E-Mail: info@ex-int-immobilien.de
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IMMOBILIE - Unternehmen
42799 Leichlingen
Als Kunde der Vpaz® erfahren Sie über die Vpaz®-Datenbank ohne Zeitverlust per Internet, ob über Ihren zukünftigen Mieter (privat und gewerblich) Negativinformationen im Zusammenhang mit der Nutzung von Mietobjekten.
Vpaz® GmbH - Wenn Sie wissen wollen, wer bei Ihnen einzieht... Ziel der Vpaz® GmbH ist es, für die Wohnungswirtschaft ein rechtlich nicht angreifbares Instrument gegen durch vertragsbrüchige Mieter und den von so genannten Mietnomaden verursachten Schäden an Immobilien, anzubieten. Mit der Vpaz® Mieterabfrage ermöglicht die Vpaz® GmbH, die Vermieterschutz - Datenbank der Wohnungswirtschaft, dem Wohnungsverwalter, Immobilienverwalter und Hausverwalter seine Sicherheit vor Regressansprüchen des Vermieters zu erhöhen, da unsere Vpaz® Mieterabfrage ein effektives Mittel gegen die Rückhaftung bieten kann. Bei der Auswahl von Mietern für Dritte haben die Verwalter hohe Sorgfaltspflichten, um Ihre Vermieter vor Schäden zu bewahren. Diese Verpflichtung kann im Schadensfall zu Schadensersatzansprüchen führen. Hier tätigen Sie, der private oder auch gewerbliche Vermieter, Ihre Mieter - Abfrage online, auch ohne sich direkt für ein Jahres-Angebot entscheiden zu müssen. Jetzt ab 4.95 bis 19,95 Euro pro Abfrage je nach Tarifwahl inklusive der öffentlichen Schuldnerliste der Amtsgerichte. Den Bearbeitungsstand Ihrer Mieter - Einzelabfrage können Sie sich jederzeit online anzeigen lassen. Verringern Sie das Risiko an einen Mietnomaden zu geraten. Als einziger Anbieter können wir Ihnen legal Abfragen ohne schriftliche Einverständniserklärung des Abgefragten anbieten. Von Zeit zu Zeit bietet die Vpaz® GmbH Aktionstarife in Kooperationen mit Partnern des Wohnungswesen an, die nur in Verbindung mit einem Gutscheincode gültig sind. Mietereinzelabfrage, ein Mieter-Solvenzcheck ohne Vertragsbindung: http://www.vpaz-international.de/content/m_mieterabfrage_einmalig.php Vermieterforum: http://www.vpaz-international.de/content/forum.php (Link bitte kopieren und in Internet-Browser einfügen) Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.vpaz-international.de Ort: Leichlingen Straße: Landrat-Trimborn-Straße 38 Tel.: 02175166660 Fax: 021758958901 E-Mail: info@vpaz-international.de
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IMMOBILIEN - Unternehmen
Hurghada-Aegypt
Red Sea International: wir sind ein Immobilienunternehmen welches in verschiedenen Bereichen arbeitet, wie z.B. vermieten, verkaufen, kaufen,Timesharing, Urlaub, Investitionen u.v.m
Wir - Red Sea International - betreiben seit 2003 internationales Immobilien Marketing. Als Unternehmen geniessen wir einen komfortablen Sitz in Hurghada City, welches der Urlaubsort am Roten Meer ist. British Compund: ist ein Touristisches Zentrum welches aus 15 Gebaeuden besteht und Hotelwohnungen beinhaltet. Was wir Ihnen in unserem Projekt offenbaren koennen sind zwei Einheiten mit verschiedenen Groessen ( Zwischen 60m2 und 93m2). Die Details sind wie folgt: 1- Es ist nahe der Hauptstrasse ca. 100m (Sie koennen es von ueberall einfach erreichen) 2- Zur neuen Einkaufsstrasse, welches jetzt die schoenste Gegend in Hurghada ist (die Regierung investierte in dieses Projekt ueber 40.000.000 EGP)sind es nur 150m 3- Der Private Strand fuer die Besitzer des Zentrums ist nur 200m entfernt. 4- Unser Projekt enthaelt ebenso Hotel Wohnungen in Verbindung mit jedem Service (Pool, Sicherheitsschutz, Putzfrauen, Reinigung, Fitness-Center,...) 5- Wir bieten unseren Klienten an die Mietverwaltung ueber die Einheiten zu uebernehmen, so wie bei unserer Verwaltung der Hotelwohnungen. 6- Die Miete kann 10% vom Kapital machen und sich auf 15%-20% jedes Jahr in Immobilien belaufen. 7- Der Eigentuemer hat das Recht freie Prozentuale Anteile der Gesamten Landflaeche zu erhalten. 8- Wir verlangen 50% Vorrauszahlung und den Rest wenn das Projekt fertig ist. Region: Andere http:// www.redsea4ever.com Ort: Hurghada-Aegypt Straße: Tel.: +20102250880 Fax: +20653447561 E-Mail: master@redsea4ever.com
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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
79761 Waldshut-Tiengen
Handel mit Produkten der Bau-und der Baunebenbranche, für alle Handwerksbetriebe der Baubranche. Lagertechnik-Bautechnik-Sicherheit auf dem Bau.
ALTRAD BAUMANN - Technik für Bau-Profis seit 34 Jahren Sicherheit, Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit sind Vorteile die sich schnell rechnen. Das grosse Produktesortiment lässt keine Wünsche offen. Wir liefern von der einfachen Schalzwinge bis zu den grössten Gerüsten, Schalungen, Kragarmregalen, Baugeräte usw. unter http://www.altradbaumann-ch.info finden Sie auch unsere ständigen Aktionen. Region: Schweiz http:// www.altradbaumann-ch.info Ort: Waldshut-Tiengen Straße: Zelgweg 2 Tel.: 0792711149 Fax: 00497741670295 E-Mail: schiesser@altradbaumann-ch.info
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04.02.12 13:37
IMMOBILIENAUKTION 25. Februar 2012 Bes.: 13:00 – 15:00 Beg.: 15:00 Uhr GELDANLAGE oder EIGENNUTZUNG 2 LÄDEN und 8 ETW 01789 Pirna, Robert-Schumann-Platz 12 Gemarkung: Rottwerndorf Baujahr 1993942-geschossiges Gebäude mit Parkanlage 55 Parkplätze am Haus LADEN:1.400 qm z.Z. Leer Erd- + Kellergeschoss, EG: VK Fläche 865,05 qm Ladenraum & 8 Nebenräume + Sanitäreinrichtung, KG: Lagerraum + 12 Nebenräume, Sanitäreinrichtungen + Lastenaufzug Sofort beziehbar AUSRUF: 280.000.-- € GESCHÄFTSRAUM: 240 qm als Bankräume vermietet 1. OG Kundenraum + 5 Nebenräume + Sanitäreinrichtung Mieten: 1/1: 43.080.--€ AUSRUF: 160.000.-- € WOHNUNG Appartement 42,40 qm DG: Wohnraum + 2 Nebenräume + Sanitäreinrichtung z.Zt. verm. Mieteinn.: 1/1 2.880.--€ AUSRUF: 25.000.-- € WOHNUNG Appartement 58,65 qm DG: Wohnraum + 2 Nebenräume und Sanitäreinrichtung Sofort beziehbar AUSRUF: 35.000.-- € WOHNUNG 150,64 qm DG: 3 Zimmer + Küche + Sanitäreinrichtung Sofort beziehbar AUSRUF: 60.000.-- € WOHNUNG 110 qm DG: 4 Zimmer + Küche + Sanitäreinrichtung z.Zt. vermietet Mieten. 1/1 6.000.--€ AUSRUF: 66.000.-- € WOHNUNG 100 qm 1. OG: 4 Zimmer + Küche + Sanitäreinrichtung z.Zt. vermietet Mieten. 1/1 4.800.--€ AUSRUF: 60.000.-- € WOHNUNG 35,05 qm DG: Appartement: 1 Zimmer + Sanitäreinrichtung z.Zt. vermietet Mieten. 1/1 2.100.--€ AUSRUF: 21.000.-- € WOHNUNG 178 qm, aufgeteilt auf 2 Wohnungen AUSRUF: 106.800.--€ 1. OG: Vermietet: Gesamtmiete jährlich 8.580.-- € 1 Wohnung ca. 74 qm 2 Zimmer, Küche, Bad Miete jährlich 3.480.-- EUR 1 Wohnung ca. 100 qm 3 Zimmer, Küche, Bad Miete jährlich 5.100.—EUR Als Sicherheitsleistung sind 10% der Zuschlagssumme sofort nach Zuschlag zu entrichten. Zusätzlich zur Zuschlagssumme (Kaufpreis) ist ein Aufgeld von 3% der Zuschlagssumme zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer ebenfalls sofort nach Zuschlag zu entrichten Das Gütersloher Auktionshaus zählt inzwischen zu den renommiertesten Versteigerungshäuser Deutschlands und ist spezialisiert auf die Verwertung vermögender Nachlässe. Mit freundlichen Grüßen Jentsch
Kunst und Auktionshaus Jentsch vereidigter Versteigerer IHK Verler Str.1a 33332 Gütersloh
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10.08.11 11:08
Manor und Sägewerken 2ha, 287 ha Eichenwald, 43,6 ha Ackerland. Die Mansion wurde auf der Struktur einer Siedlung, die aus der Zwischenkriegszeit 1756 stammt, gebaut. Es ist auf drei Ebenen, dicken Backsteinmauern von 1 m gebaut Es ist wie folgt aufgebaut: Keller (Keller angeordnet), Erdgeschoss und im ersten Stock, alle mit einer ganzen Reihe von rd. 30 Zimmer. Vor dem Haus ist das ehemalige Herrenhaus und die Mitarbeiter Cafeteria zwei Scheunen. Manor Court ist eine Fläche von 2 Hektar, hat eine rustikale Mühle Hof von 4.000 m² und einem Grundstück von 43,6 Hektar Ackerland ganz flach und befindet sich in einem Gebiet neinundabila der Nähe des Flusses Oltet, aus einem Brunnen mit einer Tiefe von 150m bewässert und aus dem Fluss, durchgeführt Kataster und Anmeldung an allen Eigentums. Lage: Eigentum liegt im Südwesten Valcea County. 200 m von DN 68 und 60 km nördlich von Craiova, 90 km von Ramnicu Valcea, 240 km nordwestlich von Bukarest Auf dem Fluss Olteţ Sommer kann man Fische, die Arten der Fische, die einschließen: Döbel, Barbe, Karpfen, Brassen, Kiesgrube und andere Arten)Bau einer neuen Villa Partei (ca. 70% des gesamten Gebäudes) wurde von einem italienischen Architekten gemacht. im Jahr 1938. Es gibt Möglichkeiten für den Anschluss an Erdgas. Das gesamte Anwesen (Haus, die Mühle, Ackerland) ist Landtitel, Vermessung, Tabellierung. Eichen-Wald-Komponente (extensiv), Akazie, Buche, Esche, Ulme, (Wald besteht aus drei Gebäuden: einem 246, 8, 31 ha und 10 ha) Sicherheit durch einen Vertrag mit Forstwirtschaft vorgesehen ist. Es gibt einen guten Zugang zu Wald, in die erste asphaltierte Straße (in 01 in Betrieb. 11. 2007) und im zweiten Teil des Dammes. Kann mit dem Auto in den Wald zu erreichen, ist der Bereich schön mit netten Leuten.
suciutraian@gmail.com 0745992377
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18.07.11 21:29
Wir öffnen Ihnen Türen! Wir beraten Sie individuell vom Anfang bis zum Vertragsabschluß: Ganz gleich, ob Sie verkaufen oder kaufen, vermieten oder mieten wollen: Wir sind immer für Sie da, um Ihre Interessen zu vertreten und Sie vorausschauend zu beraten. Wir verstehen uns als verantwortungsbewußter Partner in der Immobilienwirtschaft. Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit erfahrenen und kompetenten Dienstleistungen die individuellsten und besten Lösungen anzubieten. Sie profitieren durch unsere langjährigen Kontakte zu unseren regionalen Partnern. * Als regional tätiger Immobilienvermittler verfügen wir gleichermaßen über interessante Objektbestände und ernsthafte Interessenten. * Neben unserer engen Zusammenarbeit mit dem regionalen Baugewerbe gehört es ebenso zu unseren Aufgaben, Ihnen bei Finanzierungsfragen hilfreich zur Seite zu stehen * Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Wohnhäusern, Eigentums- und Mietwohnungen, Grundstücken sowie Gewerbe- und Renditeobjekten ist nicht allein unsere Aufgabe, wir betreuen unsere Kunden, wenn Sie es wünschen, auch nach Abschluß der Verträge, denn wir wollen, daß unsere Kunden zufrieden sind * Wir beraten Sie gerne! Für weitere Fragen rufen Sie uns an, schicken Sie uns ein Fax oder eine eMail über die Rubrik "Kontakt" oder Sie schicken uns eine Objektanfrage. Sie können durch unsere Hilfe und Beratung kaum noch etwas falsch machen, denn Immobilien sind weiterhin eine attraktive Anlageform hinsichtlich Wertsteigerung, Sicherheit und Altersvorsorge. Und gerade wegen der hohen Geldbeträge ist Professionalität und Marktkenntnis unerläßlich, um wirklich marktgerechte Konditionen und damit optimale Sicherheit für alle Beteiligten erarbeiten zu können
Mailkontakt : stoetzer-simone@web.de Website : www.immobilien-aus-aller-welt.com
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Job-Suche
04.02.11 00:30
Hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen für eine Arbeitsstelle als Wachmann. Ein hohes Maß an Menschlichkeit, Verständnis und Zuverlässigkeit bringe ich mit. Aus persönlichen Gründen suche ich eine neue Herausforderung, eine Aufgabe auf diesem Arbeitsgebiet. Leider kann ich nur im Umkreis Magdeburg, Schönebeck und näherem Umfeld arbeiten. Durch meine jahrelange Berufspraxis, natürlich bin ich im Besitz der Sachkundeprüfung nach § 34a GewO und Waffensachkundeprüfung gemäß § 7 Waffg., habe ich vielfältige Erfahrungen gesammelt, die ich gern in Ihr Unternehmen einbringen würde. Ich bin ein sehr optimistischer Mensch. Meine Arbeit erledige ich motiviert und engagiert. Auch Routinearbeit ist bei mir in zuverlässigen Händen. In neue Aufgabenbereiche arbeite ich mich sorgfältig und selbständig ein. Im Umgang mit Menschen bin ich sehr geduldig und ruhig. Mein Auftreten ist kompetent und freundlich. Auch in stressigen Situationen bewahre ich den Überblick und Ruhe. Durch meine faire und ehrliche Art integriere ich mich leicht in neue Teams. Ich würde mich sehr freuen, Sie bald kennen lernen zu dürfen. Geben Sie mir eine Chance. Mit freundlichen Grüßen Falk Brede
SK8000@gmx.de 01603497372
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04.01.11 15:08
Eine Immobilie auf der grünen Insel La Palma bietet Ruhe und Sicherheit im doppelten Sinn: Leben in einer schönen Umgebung und eine wertbeständige Geldanlage. www.palminvest.de Sie müssen nicht in die Südsee oder Karibik fliegen, um 360 Tage im Jahr angenehmes Wetter zu geniessen ... Auf der Kanareninsel La Palma können Sie im Winter im Meer baden gehen oder am Strand liegen — und das innerhalb der Europäischen Union, d.h. Rechtssicherheit, die einheitliche Währung u.v.m. machen Ihnen das Leben dort leicht und unkompliziert. Warum also nicht dort eine Immobilie kaufen, die Ihnen als Urlaubsdomizil und gleichzeitig als Wertanlage dient? Palminvest S.L. berät Sie gerne eingehend zum Thema: info@palminvest.es Hier finden Sie zusätzliche eine Renditekalkulation zum Hauskauf auf La Palma und Vermietung als Ferienhaus: http://www.palminvest.es/immobilien-la-palma/rendite-ferienhaus-la-palma-kanaren-vermietung.php
Palminvest S.L. Sie finden uns im Zentrum von Los Llanos, direkt neben der Kirche an der Plaza (Enrique Mederos, 4) und im Internet jederzeit unter www.palminvest.de
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Termin/Messe/Event
Bamberg, Germany
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8. Immobilienmesse Franken. Energie, Modernisieren, Sicherheit und barrierefreies Wohnen. |
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Event/Termin/Messe
Zwickau, Germany
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* Baumaterialien * Baumaschinen * Fertig- und Massivhäuser * Dach, Wand, Fassade * Fenster, Türen, Tore * Beratung, Planung, Finanzierung * Innenausbau, Einrichtungen und Ambiente * Sicherheitstechnik * Ökologisches Bauen * Erneuerbare Energien |
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Termin/Messe/Event
Bamberg, Germany
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lle Themenbereiche wie Modernisieren, Renovieren, Sanieren, Klima, Energie, Sicherheit, barrierefreies- und altersgerechtes Wohnen – das gesamte Spektrum, das unter Berücksichtigung aktueller und zukunftsweisender Standards zur Verfügung steht. Das Konzept der Immobilienmesse Franken sieht vor, Aussteller aus dem direkten Bereich Immobilien, also Bauträger, Fertighausanbieter, Holzhäuser, Makler, Banken, Bausparkassen, Architekten etc. überwiegend in der Haupthalle der Stechert Arena Bamberg zu platzieren und das ergänzende Sonderthema "Zukunftsgerechtes Bauen und Wohnen" in den 3 umliegenden Foyers zu beleuchten. |
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Event/Termin/Messe
Zwickau, Germany
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Ausstellungsspektrum * Baumaterialien * Baumaschinen * Fertig- und Massivhäuser * Dach, Wand, Fassade * Fenster, Türen, Tore * Beratung, Planung, Finanzierung * Innenausbau, Einrichtungen und Ambiente * Sicherheitstechnik * Ökologisches Bauen * Erneuerbare Energien |
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19.12.08
Ein massives Ziegelhaus bietet viele finanzielle Vorteile für kostenbewusste Bauherren: Sowohl beim Bau als auch während der Nutzungsphase erweisen sich Mauerziegel als enorm wirtschaftlich. Denn als hochwärmedämmender Baustoff verursachen sie keine kostenintensive Zusatzdämmung der Außenwände und sparen zudem erhebliche Heizkosten. Auch in anderen Bereichen kann der Mauerziegel punkten: "Als massiver und langlebiger Wandbaustoff verursacht er nur sehr geringe Instandhaltungskosten und überzeugt durch einen hohen Wiederverkaufswert", erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Ziegel-Mauerwerk ist damit in allen Bau- und Wohnphasen eine clevere und preiswerte Lösung. Weitere Informationen erhalten interessierte Bauherren direkt bei Unipor: per Fax (08974986711) oder marketing@unipor.de . Das Eigenheim zählt immer noch zu den Favoriten, wenn es um das Thema Altersvorsorge geht. Mietfreies Wohnen im Alter gibt Sicherheit - gerade in Zeiten unruhiger Finanzmärkte - und macht die eigenen vier Wände attraktiver denn je. Doch vor dem Hintergrund steigender Energie- und Materialkosten darf das Eigenheim nicht zu teuer sein, wenn der Traum vom eigenen Haus wahr werden soll. Der Ziegel als Wandbaustoff kann hier gleich in mehrfacher Hinsicht überzeugen: Sowohl beim Bau selbst als auch während und nach der Nutzungsphase erweist sich der massive Mauerziegel als besonders wirtschaftlich. Schon bei der Wahl des Wandbaustoffes achten Bauherren auf kostengünstiges Mauerwerk, das dennoch eine hohe Qualität bieten soll. Unipor-Mauerziegel sind hoch wärmedämmend und bieten dadurch eine zweifache Kostenersparnis: Einerseits erübrigen sie eine aufwendige Zusatzdämmung der Außenwände, andererseits senken sie deutlich die Heizkosten für das Haus. Bei den stetig steigenden Energiepreisen lässt sich auf diese Weise viel Geld sparen. Aber nicht nur der Energieverbrauch im Haus verursacht Kosten. Auch anstehende Reparaturen am Eigenheim können schnell sehr teuer werden. Mauerziegel halten dank ihrer massiven Beschaffenheit die Instandhaltungskosten für das Mauerwerk auf sehr niedrigem Niveau. Die Langlebigkeit des Ziegels garantiert Hausbewohnern zudem eine lange Nutzungsdauer des Eigenheimes - über Generationen hinweg. Und sollte die Immobilie doch weiterverkauft werden, erzielen massive Ziegelhäuser nachweislich einen hohen Wiederverkaufswert - insbesondere im Vergleich zu Leichtbauten. "Der Ziegel als Wandbaustoff ermöglicht ein langes und kostengünstiges Wohnen in den eigenen vier Wänden - und nimmt dem Bauherren damit viele Sorgen", erläutert Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Weitere Informationen zur Ziegelbauweise erhalten interessierte Bauherren direkt bei Unipor: per Fax (08974986711) oder marketing@unipor.de.
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14.11.08
Etwa 16 Millionen Deutsche leiden unter Allergien. Bedenklich ist, dass die Zahl der Erkrankten bereits im Kleinkindalter stark zugenommen hat. Viele allergische Reaktionen werden durch hohe Schadstoffbelastungen in den eigenen vier Wänden hervorgerufen. Aus diesem Grund verdient belastungsfreie Raumluft höchste Aufmerksamkeit, stellt sie doch ein Leben lang eine besondere Gesundheitsvorsorge dar. In Zusammenarbeit mit Fachleuten aus Medizin, Umwelttechnik und Bauphysik wurden deshalb vom Sentinel-Haus Konzepte entwickelt, welche Wohngesundheit für die Baubranche planbar machen. Realisiert werden Gebäude mit Baustoffen, die gesundheitlich unbedenklich und umwelt2 verträglich sind. Von Bedeutung ist dabei nicht nur der private Hausbau, sondern auch Gewerbe- und Kommunalobjekte sowie mehrgeschossige Wohnbauten. Die Zusammenarbeit der Deutschen Poroton mit dem SHI zeigt deutlich, wie phasenweise - von der Planung, über die Fertigstellung bis hin zur Einrichtung - Baukonzepte dieser Art umgesetzt werden. Optimales Qualitätsmanagement Erstmalig im Mauerwerksbau wird die Realisierung eines ganzheitlichen Gebäudekonzepts nach den Kriterien des SHI möglich. Dieses Qualitätsmanagement beinhaltet dabei genaue Hinweise für die Handwerker auf der Baustelle. „Unser Fokus ist auch auf die individuellen Gesundheitsbedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Vor allem in Anbetracht zunehmender allergischer Erkrankungen“, erläutert Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel-Haus Instituts. Kennzeichnend für dieses Qualitätsmanagement in der Zusammenarbeit von Poroton und Sentinel-Haus ist planbare Wohngesundheit. „Die Sicherheit, in solch optimierten Räumen zu leben, ist einzigartig in der deutschen wie europäischen Bauwirtschaft. Da der Massivbau 70 Prozent des gesamten Baumarktes umfasst, legen wir in dieser Kooperation den Grundstein, Wohngesundheit zu einem bezahlbaren Standard werden zu lassen“, erläutert Johannes Edmüller, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Poroton. Aufgrund ihrer geringen Emissionen bieten Perlit gefüllte ökologische Wand3 baustoffe ideale Voraussetzungen für ein optimales Raumklima. Neben dem hohen Dämmwert sind Schallschutz und Abschirmverhalten gegen elektromagnetische Strahlen sowie ein geringer Feuchtigkeitseintrag in der Bauphase weitere Vorteile dieses Wandbildners. „Die Komplexität des Themas Wohngesundheit erfordert ein hohes Qualitätsmanagement. Mit den Handlungsanweisungen unseres Kooperationspartners Sentinel- Haus Institut und in enger Zusammenarbeit mit zukunftsorientierten Bauunternehmen wie der KHBCreativ Wohnbau GmbH setzen wir europaweit Maßstäbe. Unser Verband ist offen für innovative Lösungen und wird Wohngesundheit weiter voranbringen. Letztlich ist gesundes Bauen ein Auswahlkriterium, das für Endverbraucher immer wichtiger wird“ ist sich Johannes Edmüller sicher. 1. Internationale Fachkonferenz „Gesundes Bauen und Wohnen“ am 13. Januar 2009 von 9.15 Uhr – 17.30 Uhr auf der BAU 2009 in München www.gesundes-wohnen.eu Weitere Informationen: Deutsche Poroton GmbH Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501 Sentinel-Haus Institut Konradstraße 20, 79100 Freiburg www.sentinel-haus.eu Tel: (0761) 1504413 Fax: (0761) 1504423
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13.10.08
Mit dem Wärme- und Trittschalldämm-Element „Schöck Isokorb XT“ bringt die Schöck Bauteile GmbH (Baden-Baden) jetzt eine vollständig neu entwickelte Generation ihrer erfolgreichen Isokorb-Produktreihe auf den Markt. Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz und Schallschutz bei Gebäuden. „Der 'Schöck Isokorb XT' verbessert die bereits sehr gute Wärmedämmung der bisherigen Modelle um bis zu 30 Prozent, ohne die positiven Eigenschaften des Isokorbs zu verändern“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht von Schöck. Gleichzeitig erhöht sich jetzt auch die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent. Möglich wird dies insbesondere durch den neuen 120 Millimeter dicken Dämmkörper, bei dem erstmals Neopor zum Einsatz kommt. Planer und Bauunternehmer erhalten alle Produkt-Informationen zum neuen Isokorb XT direkt bei Schöck in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) sowie über das Internet unter www.schoeck.de. Energie-Einsparung und Klimaschutz: Zwei Kernthemen, die in den letzten Jahren vor dem Hintergrund hoher Öl-Preise und dem gestiegenen Bewusstsein für den Treibhauseffekt eine immer größere Bedeutung gewonnen haben. Die aktuelle Klimadiskussion schlägt sich auch im wichtigsten Baustein der Energiepolitik der Bundesregierung nieder: Zum 1. Januar 2009 wird die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) um weitere 30 Prozent verschärft. Mit einem weiteren Anheben der Anforderungen ist bis zum Jahr 2012 zu rechnen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Treibhausgase und somit den CO2-Ausstoß kontinuierlich abzusenken. In Deutschland stammen 40 Prozent der Emissionen aus privaten Haushalten. Gerade der Wohnungsbau und die energetische Sanierung des Bestands können daher einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine verbesserte Fassadendämmung, dreifach verglaste Fenster, hocheffiziente Heizungsanlagen und der Einsatz regenerativer Energien sind bekannte Maßnahmen, die zu einem verminderten Energieverbrauch führen. Zusätzliches Potenzial bieten Technologien, die Wärmebrücken bei Balkonen auf ein Minimum reduzieren können. Hier erweist sich der neue Schöck Isokorb XT als besonders wirksame Lösung. Wärmebrücken sind Stellen am Gebäude, an denen die Heizenergie stärker abfließt als an anderen Stellen. Gerade bei hoch gedämmten Außenwänden ist der Einfluss von Wärmebrücken besonders groß. Die „Wärmebrücke Balkon“ stellt dabei unter allen Wärmebrücken am Gebäude eine der gravierendsten dar. Wärmegedämmter Anschluss auskragender Bauteile Für den wärmegedämmten Anschluss von auskragenden Bauteilen hat sich der Schöck Isokorb seit Jahrzehnten auf dem Markt bewährt. Er bietet bei Balkonen und Laubengängen einen wärmebrückenminimierten Anschluss, indem er die Bauteile thermisch entkoppelt bei gleichzeitig tragender Funktion. Mit der nächsten Generation namens „Schöck Isokorb XT“ wird der bisherige Stand der Technik im Bereich der tragenden Wärmedämmelemente neu definiert. „Im Vergleich zum jetzigen Isokorb verbessert der Schöck Isokorb XT die Wärmedämmung um bis zu 30 Prozent sowie die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht, Leiter des „Competence Centers Wärme und Schall“ bei Schöck. Möglich wird die Verbesserung unter anderem durch einen verbreiterten Dämmkörper: Statt 80 Millimeter wird nun ein 120 Millimeter dicker Dämmkörper verwendet. Damit passt sich der Schöck Isokorb XT an die steigende Dämmstoffdicke der Fassade an. Zudem wird nun der Dämmstoff Neopor verwendet. Neopor absorbiert die Wärmestrahlung innerhalb des Materials besser und sorgt so für eine zusätzliche Wärmedämmung. Des weiteren wurden die bereits hochwärmedämmenden HTE-Druckmodule nochmals optimiert. HTE steht dabei für „Hoch-Therm-Effizient“. Der eingesetzte Hochleistungsfeinbeton bedingt eine besonders gute thermische Eigenschaft. Das geringe Gewicht erleichtert das Handling auf der Baustelle und sorgt für eine effiziente Verarbeitung. Zudem kommt beim neuen Schöck Isokorb XT ein besonders hochwertiger Edelstahl mit verbesserter Zugfestigkeit zum Einsatz. Das erlaubt bei gleicher Tragfähigkeit einen reduzierten Stabdurchmesser und somit auch eine Verringerung der wärmeleitenden Querschnittsfläche. Die Wärmedämmleistung konnte damit zusätzlich gesteigert werden. Trittschallschutz als weiterer Pluspunkt Auch im Hinblick auf den Schallschutz sind in den letzten Jahren die Bedürfnisse der Nutzer und daraus resultierend die Anforderungen stetig gestiegen: So stellte die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) im Juni ihren Entwurf eines „Schallschutzausweises“ vor. Das mehrstufige, transparente System enthält auch Anforderungen an den Schallschutz von Balkonen. Auch im Entwurf der neuen DIN 4109 ist erstmals eine explizite Mindestanforderung an die Trittschalldämmung von Balkonen vorgesehen. Bisher war das nur für Laubengänge der Fall. Auch beim Trittschallschutz kann der Schöck Isokorb XT punkten: Er hält die Mindestanforderungen an den Trittschallschutz ein - und das ohne zusätzliche schwimmende Beläge auf den Balkonen oder Laubengängen. Erreicht wird dies durch die spezielle Konstruktion und die optimierten Materialien. Der neue Schöck Isokorb XT ist seit September als Ergänzung zum bewährten Schöck Isokorb eingeführt. Die neue Generation umfasst 80 Prozent der bestehenden Produktpalette und ist erhältlich als Typ KXT, Typ KFXT, Typ QXT sowie Typ QXT+QXT. Die Komplettierung des Produktprogramms ist für 2009 geplant. „Die neue Isokorb-Generation bietet eine hohe Planungssicherheit für Baufachleute, da sie die steigenden Anforderungen hinsichtlich Wärme- und Trittschallschutz problemlos erfüllt“, stellt Martin Lamprecht fest. Das bedeutet: Generell können mit dem Schöck Isokorb XT weiterhin auskragende Balkone ohne bauphysikalische Bedenken geplant und ausgeführt werden - trotz steigender Wärmeschutz- und Trittschallschutzanforderungern. Planer und Bauunternehmer erhalten ab sofort die technischen Unterlagen und weitere Informationen zur neuen „Schöck Isokorb XT“-Generation direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) oder im Internet unter www.schoeck.de. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Wolfgang Ackenheil (Tel.: 07223967471, Fax: 07223967454) von der Schöck Bauteile GmbH. Mareike Quassowski dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
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28.09.08
Guter Schallschutz zählt zu den Qualitätsmerkmalen eines Gebäudes. Daher sollten schon bei der Planung entsprechende Schallschutzmaßnahmen berücksichtigt werden. Gerade in Treppenhäusern von Mehrfamilienobjekten ist ein ausreichender Lärmschutz zu gewährleisten. Mit der "Tronsole" bietet Schöck ein einbaufertiges Trittschall-Dämmsystem, das auch den erhöhten Anforderungen an den Schallschutz gerecht wird. Planer und Fachleute erhalten dazu Informationsmaterial und weitere Auskünfte direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden, per Telefon (07223967567), Fax (07223967454) oder E-Mail (schoeck@schoeck.de). Mangelnder Schallschutz ist eine häufige Ursache für Nachbarschafts-Streitereien sowie gesundheitliche Schäden und senkt das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden erheblich. Eine ausreichende Dämmung sollte daher schon beim Hausbau eingeplant werden. Zudem schreibt die DIN 1049 Mindestanforderungen an den Schallschutz in Mehrfamilienhäusern vor. Der tatsächlich privatrechlich geschuldete Schallschutz übertrifft diese Mindestanforderungen jedoch häufig deutlich. Wenn keine eindeutigen vertraglichen Vereinbarungen zwischen Planer und Bauherr getroffen wurden, richtet sich der geschuldete Schallschutz nach den anerkannten Regeln der Technik. Das gilt auch für den Trittschallschutz im Treppenhaus. Gerade hier ist eine hochwertige Dämmung unerlässlich, da der Trittschall durch seine impulsartige, rhythmische Anregung als besonders lästig empfunden wird. Um Klagen zu vermeiden, sollte die Schalldämmung der Treppen werkvertraglich vereinbart werden und sich mindestens nach den Anforderungen des erhöhten Schallschutzes nach DIN 1049 Beiblatt 2 richten. Wenn Trittschalldämmungen bei Treppen mit Baustellenmitteln ausgeführt werden, ist die Gefahr von Schallbrücken durch Baufehler sehr groß. Häufig werden Anschlüsse und Fugenbereiche von vornherein unzureichend geplant oder unspezifiziertes, ungeeignetes Material eingesetzt. Wenn nicht sorgfältig genug gearbeitet wird, entstehen Schallbrücken mit fataler Auswirkung: Eine einzige, massive Schallbrücke kann das Trittschalldämmniveau um 10 Dezibel verschlechtern. Schallbrückenfreier Treppenbau Um einen schallbrückenfreien Einbau zu erleichtern, bietet Schöck mit der "Tronsole" ein hoch wirksames Trittschalldämm-System an. Komplett einbaufertige Elemente beschleunigen den Bauprozess und führen zu Kostenersparnissen. Die Schöck Tronsole bietet einen optimalen Anschluss der Folgegewerke. Alle Elemente sind als System aufeinander abgestimmt. Dadurch werden nicht nur die Treppenanschlüsse, sondern auch die Fugen optimal abgedichtet. Schallbrücken durch Steinchen oder Bauschutt in den Fugen können somit vermieden werden. Schöck bietet je nach Anwendungsgebiet unterschiedliche Typen des Treppenanschlusses an. Die Schöck Tronsole Typ T und Typ F ermöglichen die trittschalltechnische Trennung zwischen Treppenlauf und Podest bei Ortbeton- und Fertigteilbauweise. Für die Entkoppelung von Podest und Wand sind die Typen AZ, AZT und ZF erhältlich. Gewendelte Treppenläufe können mit der Schöck Tronsole Typ QW trittschalltechnisch von der Treppenhauswand getrennt werden. Sie ist sowohl als Variante für das Fertigteilwerk als auch für die Ortbetonweise lieferbar. Alle Schallschutzsysteme bestehen zudem aus einer Fugenplatte für eine schallbrückenfreie Fugenausbildung zwischen Treppe und Treppenhauswand. Für alle Systeme ist optional für die trittschallgedämmte Auflagerung des ersten Treppenlaufes auf der Bodenplatte die Schöck Tronsole Typ B erhältlich. Sie ist durch die einfache Ablängbarkeit sehr variabel einsetzbar. Der integrierte Randdämmstreifen erleichtert den schallbrückenfreien Einbau. Bei mit Baustellenmitteln gedämmten Treppen gestaltet sich der Nachweis der Trittschalldämmung schwierig und aufwändig. Das Schöck Schallschutzsystem ist bereits geprüft und der Trittschallschutz somit nachgewiesen. Als einbaufertiges Element erleichtert es den schallbrückenfreien Einbau erheblich und bietet eine hohe Planungssicherheit. Das System ist zudem typengeprüft und wird in die Feuerwiderstandsklasse F 90 eingestuft. Allen Fachleuten steht die Schöck Anwendungstechnik als Ansprechpartner für die technische Projektbearbeitung zur Verfügung (Telefon: 07223967567). Planungsunterlagen und technische Dokumentationen können auch direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden bestellt werden: per Fax (07223967454) oder per E-Mail (schoeck@schoeck.de).
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30.08.08
Hoher Energieverbrauch und Feuchtigkeitsprobleme: Wärmebrücken können zu hohen Heizkosten, Schädigung der Bausubstanz und Schimmelpilz-Bildung führen. Besonders an auskragenden Bauteilen tritt die Problematik auf, da hier sowohl ein Materialwechsel in der Aussenwand als auch ein geometrischer Einfluss auftritt. Durch die Kombination von konstruktiver und geometrischer Wärmebrücke zählen auskragende Bauteile - wie beispielsweise Balkone und Laubengänge - zu den kritischsten Stellen im Gebäude. Eine wirksame Lösung bietet der "Isokorb" von Schöck: Als Kragplatten-Anschluss trennt er die Bauteile thermisch voneinander, verringert den Wärmedurchgang und reduziert das Risiko von Schimmelpilz-Bildung deutlich. Die aktuelle Klimadiskussion und die geforderten Energie-Einsparungen spiegeln sich auch in der Baubranche wider: Die Anforderungen an den Hausbau sind in Hinblick auf Energieeffizienz in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Um sie zu erfüllen und den Energieverlust zu reduzieren, ist die Minimierung von Wärmebrücken unabdingbar. Im Bereich der Wärmebrücke fliesst mehr Wärme nach aussen als an anderen Stellen des Gebäudes. Dadurch ergeben sich lokal niedrigere Temperaturen an der Innenseite des betroffenen Bauteiles. Zu den Folgen zählt ein erhöhter Energieverbrauch und ein hohes Risiko von Schimmelpilz-Bildung. Wärmebrücken: kritische Punkte im Gebäude Wärmebrücken treten einerseits durch den Wechsel von Materialien auf - und zwar als örtlich begrenzte Stellen mit erhöhtem Wärmedurchgang. Andererseits treten Wärmebrücken auf, wenn der Innenfläche eines Bauteils eine grössere Aussenfläche gegenübersteht. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen konstruktiven und geometrischen Wärmebrücken. Konstruktiv bedingte Wärmebrücken entstehen durch Einbauten oder Materialien mit höherer Wärmeleitfähigkeit oder fehlender Wärmedämmung, die eine gedämmte Aussenwand durchstossen. Beispiele hierfür sind das Aussenmauerwerk unterbrechende Stützen oder Stahlbetondeckenauflager. Geometrische Wärmebrücken entstehen dort, wo eine kleine wärmeaufnehmende Innenfläche einen Wärmestrom an eine viel grössere Aussenfläche abgibt. Das ist beispielsweise an Gebäudekanten oder -ecken der Fall. Wärmebrücken treten zudem bei unsachgemässer Bauausführung auf. Bei mangelhafter oder lückenhafter Dämmung ist dies der Fall. Die Ursachen für Wärmebrücken sind somit vielfältig und es können zudem auch mehrere Gründe bei der Entstehung von Wärmebrücken zusammenwirken. Balkon mit geometrischer und konstruktiver Wärmebrücke Beim Anschluss von Balkonen und Laubengängen treten sowohl geometrische als auch konstruktive Wärmebrücken auf. Sie zählen damit zu den kritischsten Wärmebrücken des Gebäudes. Besonders hoch ist der Wärmeabfluss, wenn beide Bauteile - Balkon und Geschosszwischendecke - aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen oder der Bauteilanschluss aufgrund der statischen Tragfähigkeit grosse Stahl-Querschnitte hat. Beim Balkonanschluss entsteht zudem meist eine grosse Temperaturdifferenz zwischen der Balkonplatte an der Aussenluft und der inneren Decke zwischen beheizten Räumen, so dass bei nichtvorhandener Dämmung viel Wärme verloren geht. Gerade im Winter bildet sich an dieser Stelle Kondensat, wenn die Temperatur den kritischen Taupunkt von 9,3 Grad Celsius erreicht. Schimmelpilze können sich aber schon bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent bilden. Selbst wenn kein Kondensat auftritt, besteht daher ein hohes Risiko, dass Schimmelpilze wachsen. Die kritische Temperatur liegt hier bei 12,6 Grad Celsius. Schimmelpilz-Bildung tritt auch an Stellen auf, an denen sie gar nicht wahrgenommen wird: unter Tapeten, Teppichböden oder hinter Möbeln. So sind die Schimmelpilz-Sporen in der Luft, ohne dass man sie sieht. Sie stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Wärmebrücken beim Balkon minimieren Balkone sind im Wohnungsbau ein wichtiges Element zur Aufwertung der Wohnqualität. Frei auskragende Balkone bieten zudem ein vom Bauherren bewusst wahrgenommenes Plus an Wohnraum und steigern die Gestaltungsfreiheit des Planers. Der Anschluss des Balkons erfordert dabei nicht nur statische Sicherheit: Wenn die Balkonplatte ohne thermische Trennung zum Gebäude hin eingebaut wird, entsteht an dem Übergang eine Wärmebrücke. Um an dieser Stelle langfristige Bauschäden durch Schimmelpilz-Bildung zu vermeiden, müssen die einzelnen Bauteile wämetechnisch voneinander entkoppelt werden. Nur so kann auch die Energieeffizienz und nachhaltige Bauschadensfreiheit des Gebäudes gewährleistet werden, da der Wärmeabfluss reduziert wird. Eine effektive thermische Trennung und statische Sicherheit bietet der Kragplatten-Anschluss "Schöck Isokorb". Er reduziert die Wärmebrücke durch die Kombination aus Edelstahl, einem Drucklager aus Hochleistungsfeinbeton und einer Dämmschicht aus Polystyrol-Hartschaum. Das Bauteil ermöglicht durch seine tragende Funktion die statisch sichere Befestigung der Balkonplatte an der Hausfassade und garantiert zugleich eine optimale Wärmedämmung. Dabei ist der Schöck Isokorb materialunabhängig einsetzbar - entsprechend der unterschiedlichen Bauweisen. So lassen sich mit dem Isokorb Typ KS frei auskragende Stahlträger an Stahlbeton anschliessen. Der Isokorb Typ K - ein tragendes Wärmedämmelement zur thermischen Trennung auskragender Stahlbetonteile - minimiert ebenfalls Wärmebrücken und das Risiko von Tauwasser und Schimmelpilz-Bildung. Durch die einbaufertige Komplettlösung ergeben sich kurze Verarbeitungszeiten und damit erhebliche Kostenersparnisse. Der Isokorb Typ KSH bietet die gleichen Vorteile bei der thermischen Trennung von auskragenden Holzkonstruktionen. Der Isokorb Typ KST ermöglicht wärmegedämmte Anschlüsse von Stahlkonstruktionen. Die Elemente des Schöck Isokorb KSH und KST werden einfach über Schraubverbindungen angeschlossen. Insgesamt bietet Schöck ein Sortiment von über 250 Standardtypen, deren statische und thermische Eigenschaften ständig weiterentwickelt und optimiert werden. Die Idee für den Isokorb reicht bis in das Jahr 1979 zurück, als der Erfinder des Isokorbs, Eberhard Schöck, die ersten Produktskizzen zur Minimierung von Wärmebrücken entwarf. Seit der Markteinführung im Jahr 1983 wurden europaweit bereits über neun Millionen Elemente installiert. Besonderen Wert legt Schöck - neben einem hochwertigen Produkt - auf technische Dokumentationen, Bemessungsprogramme sowie eine aktive Aussendienstbetreuung vor Ort - und erleichtert dadurch die Planung und Bauausführung erheblich. Das Unternehmen bietet somit ein innovatives bewehrungstechnisches Bauteil, das als einbaufertige Komplettlösung erhältlich ist. Fachleute erhalten weitere Informationen zum Schöck Isokorb und zur Vermeidung von Wärmebrücken direkt bei der Schöck Bauteile AG in Aarau: per Telefon (0041 - (0)628340010), Fax (0041 - (0)628340011) oder E-Mail (info-ch@schoeck.com).
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13.12.07
Die Deutsche Bundesbank bietet derzeit Immobilien in den Neuen Bundesländern weit unter Baukosten an. Dadurch könnte ein Verlust von fast 100 Mio. Euro entstehen. Das ergaben Recherchen des ARD-Wirtschaftsmagazins Plusminus. Zudem geht aus den Verkaufsunterlagen hervor, dass in diese Objekte nach 1995 investiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde beschlossen, dass der Euro eingeführt wird. Damit sollten auch viele Aufgaben der Bundesbank an die Europäische Zentralbank übergehen. So war klar, dass kein Bedarf an neuen Immobilien in Ostdeutschland bestehen wird. Rainer Holznagel vom Bund der Steuerzahler ist über das Vorgehen der Bundesbank empört: „Das ist schlicht und ergreifend Verschwendung von Mitteln. Mit sehr vielen Geldern wurden hier Objekte gebaut, für die es einerseits keinen Bedarf gab. Und anderseits werden sie heute zu Preisen verkauft, die bei weitem nicht das einbringen, was die Bundesbank investiert hat.“ Unter anderem geht es um Neubauten in Halle/Saale. Das Verwaltungsgebäude und zwei Wohnhäuser wurden 199798 für 32 Mio. Euro erbaut. Heute verlangt die Bundesbank dafür nicht mal ein Zehntel - nur 2,8 Mio. Euro. Ein ähnlich hohes Verlustgeschäft bietet die Bundesbank in Halberstadt an. Der Bau des Dienst- und Wohngebäudes im Jahr 2000 hat 17 Mio. Euro gekostet. Das Verkaufsangebot liegt heute ebenfalls bei gut einem Zehntel - 1,89 Mio. Euro. In der ehemaligen Bundesbankfiliale in Frankfurt/Oder wurden 38 Mio. Euro verbaut. Immobilienexperten schätzen den aktuellen Verkaufspreis auf etwa 3,1 Mio. Euro. Auf Anfrage von Plusminus erklärte die Deutsche Bundesbank: „Die hohen Herstellungskosten sind Folge des zwangsläufig hohen Sicherheitsstandards im Bargeldgeschäft der Notenbank. Der Verkehrswert wurde in den genannten Fällen von zwei unabhängigen und vereidigten Sachverständigen ermittelt. Höhere Preise sind am Markt nicht erzielbar.“ MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK Anstalt des öffentlichen Rechts FERNSEHDIREKTION Kantstraße 71 - 73 04275 Leipzig Postanschrift 04360 Leipzig Leipzig - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=307009
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18.11.07
Was sich die einen als ökologische Zusatzleistungen teuer bezahlen lassen, gehört beim Pforzheimer Hausbauer ALLSTAV zum Standard. Beste Isolierung, modernste Heiztechnik, eine individuelle Architektur und hochwertige Bauqualität sind beim regionalen Unternehmen im garantierten Festpreis enthalten. Wer sich bis zum 30.11.07 für ein Fertighaus des Familienunternehmens entscheidet, sichert sich umfangreiche Energiesparleistungen bestehend aus einer Solaranlage, 3-fach verglaste Fenster sowie einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ohne Aufpreis dazu. In den Musterhäusern in Pforzheim, Fellbach (bei Stuttgart) und Hildrizhausen (bei Böblingen) können sich Bauinteressierte von der hohen Qualität vor Ort überzeugen. Alle Häuser sind serienmäßig mit einer Wärmepumpe, Fußbodenheizung und einer besonders energiesparenden Dach- und Wandkonstruktion ausgestattet und somit auf dem neuesten Stand der Technik. Alternativ werden viele weitere energiesparende Pakete angeboten. Individuelle Gestaltungswünsche des Bauherrn werden von ALLSTAV-HAUS problemlos erfüllt. Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Kontakt: ALLSTAV HAUS GmbH Frau Elke Wild Kieselbronner Str. 44/1 D-75177 Pforzheim Telefon: +49 (0)7231566110 Telefax: +49 (0)72315661199 E-Mail: presse@allstav-haus.de www.allstav-haus.de Das Familienunternehmen erfüllt seit über 15 Jahren die Bauwünsche und Wohnvorstellungen der Kunden. Mit individuellen Grundrissen, hochwertigen Ausstattungen und handwerklichem Können, werden Häuser zum Wohlfühlen realisiert. Die Festpreisgarantie bietet zukünftigen Bauherren eine hohe Sicherheit bei der Planung und Umsetzung des Wohntraums. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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27.07.07
Der Seniorenwohnpark in Hainburg (Hessen) bietet seit Dezember 2006 seinen Bewohnern viel Behaglichkeit zum günstigen Mietpreis. Mit regionalen Baustoffen wurde eine ansprechende Außen- und Innengestaltung umgesetzt. Grundrisse, Ausstattung und Materialien sind ganz auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Porosierte, hoch-wärmedämmende Leichthochlochziegel in der Außenwand verknüpfen energiesparenden Wärmeschutz mit hoher Druckfestigkeit. Trennwände aus mit Beton verfüllten Schalungsziegeln gewährleisten darüber hinaus ungestörtes Wohnen. In diesem Objekt zeigen sich eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Ziegelprodukten. Dem Bau von Seniorenwohnheimen kommt angesichts der stetig wachsenden Gruppe älterer Menschen besondere Bedeutung zu. Wie attraktiver, bezahlbarer und seniorengerechter Wohnungsbau aussehen kann, beweist der im Auftrag der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hainstadt errichtete Seniorenwohnpark. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und mit einem großzügigen Balkon ausgestattet. Gliederung durch Materialwechsel Das Gebäude verbindet durch Materialwechsel sowie Vor- und Rücksprüngen kompaktes, flächensparendes Bauen mit einer interessanten Fassadengliederung. Der dreigeschossige Baukörper wird zur Straßenseite durch die mit rotem Klinker verkleidete Fassade geprägt. Die geklinkerten Flächen der Eingangsfassade haben keine Fenster. Für eine Auflockerung des massiven Erscheinungsbildes sorgen der mittig herausgesetzte Treppenhausturm mit weißer Putzbeschichtung sowie rechts und links drei zum Dach durchlaufende Fensterbänder. 25 Zentimeter hohe horizontal verlaufende Fassadenbänder aus anthrazitfarbenen Klinkern teilen die Fassade weiter auf. Die Fassadenbänder werden auf der Gebäuderückseite durch 25 Zentimeter hohe Harzkompositplatten aufgenommen, die am Geländer der Balkone montiert sind. Sie schaffen einen optischen Bezug zur Eingangsfassade. Das leicht zurückgesetzte und eher unauffällige Pultdach passt sich in seiner Form der Dacharchitektur des benachbarten Altenwohnheims an. Flächengewinn durch optimierte Gebäudehülle Die ausgewählten Wandbaustoffe erfüllen die hohen bauphysikalischen und umweltschonenden Ansprüche. Der für die Außenwand eingesetzte Unipor W16 Ziegel verknüpft eine geringe Wärmeleitfähigkeit (λR) von 0,16 W/(mK) mit einer relativ hohen Tragfähigkeit (zulässige Druckspannung σ0 = 1,1 MN/m² bei Steinfestigkeitsklasse 8 und Vermörtelung mit Normalmörtel (MG IIa). Im Verbund mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämmverbundsystem aus expandiertem Polystyrol trägt das 24 Zentimeter dicke Ziegelmauerwerk erheblich zum energie- und umweltschonenden Wärmedurchgangswert der Putzfassade von 0,25 W/(m²K) bei. „Die schlanke Gebäudehülle garantiert eine wirtschaftliche Ausnutzung der Grundfläche und spart außerdem Material ein“, erklärt Architekt Andreas Buddy vom zuständigen Architektur- und Statik-Büro König. Ein weiterer Pluspunkt des gewählten Wandbaustoffs ergab sich aus der Nähe des in Hainburg beheimateten Ziegelwerks Wenzel. Dadurch fielen nicht nur minimale Transportkosten an, auch die Umwelt wurde geschont. „Von der bauphysikalischen Qualität und Materialgüte der gelieferten Ziegel konnte sich der Bauherr schon bei seinen früheren Ziegel-Objekten überzeugen“, so Architekt Buddy. Schalungsziegel als Schallschutz Ein wesentlicher Faktor für Wohnbehaglichkeit im Alter ist der Schallschutz. Der Bauherr forderte daher für die Trennwände zwischen den Wohnungen und zum Zugangsflur den erhöhten Schallschutz. Aus wirtschaftlichen und bauphysikalischen Gründen fiel die Wahl auf den Unipor-Verfüll-Blockziegel (Zulassungs-Nr. Z -15.2-127), der auch als Schalungsziegel bezeichnet wird. Mit nur 24 Zentimeter Dicke konnte die beidseitig verputzte Trennwand das geforderte Schalldämm-Maß von 55 Dezibel sicherstellen. Im Gegensatz zu früher üblichen Verfüllziegeln verbindet der Unipor-Schalungsziegel die Vorteile der Ziegelbauweise mit den Pluspunkten des Betonbaus. Die Ziegel werden so versetzt, dass die Verfüllkammern bündig durchgehende Fließkanäle bilden, die geschosshoch mit Beton gefüllt werden. Der Beton übernimmt nach der Aushärtung die tragende Funktion. Das sorgt für eine hohe Standfestigkeit der Trennwand. Beim Standsicherheitsnachweis sind ausschließlich die Regelungen des Betonbaus nach DIN 1045 zu beachten. Im Gegensatz zu herkömmlicher Betonschalung entfällt eine zeitintensive Ausschalung. Das ohne Stoßfugenvermörtelung zu verlegende Ziegelmauerwerk bietet als so genannte "verlorene Schalung" einen idealen Putzuntergrund. Die Ausführung der Trennwände verlief zügig und unproblematisch. Die Anbindung an die flankierenden Wände erfolgte durch die zeitsparende Stumpfstoßtechnik. Die Verarbeiter vom Bauunternehmen Richard Sprey aus Seligenstadt achteten dabei auf eine vollfugige, so genannte ´satte Vermörtelung´ der Anschlussfugen. Eingelegte Flachanker in jeder zweiten Lagerfuge garantieren die ausreichende Zugfestigkeit der Wandanbindung. Geregelte Be- und Entlüftung Das rund 1,8 Millionen Euro teure Gebäude konnte Ende November 2006 bezogen werden. Die Zwei-Zimmerwohnungen mit separater Küche sind innenliegend rund 62 und außenliegend rund 68 Quadratmeter groß. Alle 12 Wohneinheiten verfügen über einen Balkon und sind behindertengerecht ausgestattet. Die Vollunterkellerung bietet ausreichende Abstellmöglichkeiten sowie viel Platz für Wasch- und Trockenräume. Die Beheizung erfolgt flächensparend über die Heizzentrale des bestehenden benachbarten Altenwohnheims. Für eine ausgeglichene Raumfeuchte sorgt neben der natürlichen Wirkung der Ziegelkapillaren auch eine automatische Be- und Entlüftung durch Lüftungsklappen und hygrostatisch reagierende Ventilatoren. Pünktlich zu Beginn des Frühlings sind seit Ende März 2007 auch die Außenanlagen fertiggestellt. Die Senioren können von ihren Balkonen aus einen ungestörten Ausblick auf den nahegelegenen Wald genießen. ---------------------------------- Bautafel Objektadresse: Am Kiefernhain 11a, 63512 Hainburg, Ortsteil Hainstadt Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Hainstadt eG, 63512 Hainburg Planung und Projektbetreuung: Architektur- und Statikbüro Dipl.-Ing. Detlev König, 63512 Hainburg Bauausführung und -überwachung: Richard Sprey Bauunternehmen, Dieselstrasse 10, 63500 Seligenstadt Ziegellieferant: Klinker- und Ziegelwerk Franz Wenzel, 63512 Hainburg - Hainstadt, Mitglied der UNIPOR-Gruppe Wohnfläche: 777,75 Quadratmeter Heizwärmebedarf: Q´h=60,33 kWh/m²a Bauwerkskosten (DIN 276): rund 1,8 Millionen Euro Bauzeit: Januar 2006 bis November 2006
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05.04.07
(openPR) - Der Immobilienmarkt für private Immobilienkäufer ist rauh und hart umkämpft. Die professionellen Immobilienverkäufer z.B. von Banken, Maklergesellschaften und Bauträgern versprechen den oft interessierten Laien Leistungen, die nicht eingehalten werden können. Der Laie nimmt an, dass die Immobilienpreise in den Hochglanzprospekten und Zeitungsanzeigen Festpreise sind und dem Verkehrswert der Immobilie entsprechen. "80% der angebotenen Immobilien(preise) entsprechen nicht dem aktuellen Verkehrswert", so Thomas H. Garthe, Leiter der Sachverständigenkanzlei Garthe & Kollegen. Somit zahlen 80% der Immobilienkäufer einen überhöhten Kaufpreis. In der Regel werden zwischen 10% und 20%, manchmal auch 25% über dem Verkehrswert am Markt bezahlt, weil die Kunden gutgläubig annehmen, das sei der korrekte Marktpreis, so Garthe weiter. Der Tipp vom Fachmann ! Nehmen Sie einen Fachmann zur Besichtigung Ihrer Wunschimmobilie mit. Investieren Sie lieber vor dem Erwerb der Immobilie eine unabhängige Beratung und/oder lassen Sie ein Verkehrswertgutachten von der Wunschimmobilie erstellen. Das verschafft Ihnen Sicherheit und Transparenz. Zudem kann das Verkehrswertgutachten gleich der finanzierenden Bank vorgelegt werden. Freie Sachverständigenkanzlei Garthe & Kollegen Thomas Garthe Philipp-Reis-Str. 109 90766 Fürth Telefon: 09113226472 Fax: 09117399189 Email: anfrage@preiswertgutachten.de Homepage: www.preiswertgutachten.de SV Kanzlei Garthe arbeitet seit 1989 bundesweit im Bereich Immobilienbewertungen. Sie erstellt fach- und sachgerechte Privat- und Gerichtsgutachten zum Pauschalpreis. Die Nachvollziehbarkeit der Gutachten liegt der SV Kanzlei Garthe genauso wie der schnelle Service am Herzen. So erhält der Auftraggeber binnen 7 Werktagen (nach Objektbesichtigung) das Gutachten in zweifacher Ausfertigung inkl. Anlagen. (auf Wunsch persönlich übergeben und erläutert.) Quelle: www.openpr.de
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07.12.06
„MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ setzt auf EPRA Euro Zone Price Index und auf Morgan Stanley European Property Fund • Kapitalanlage bietet 100-prozentigen Kapitalschutz durch aktive Absicherung Wien, 1. Dezember 2006 … MPC Capital Austria AG, größter Anbieter von geschlossenen Fonds in Österreich, legt die „MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ zur Zeichnung auf. Mit diesem Fonds partizipieren Anleger an den vielversprechenden westeuropäischen Immobilienmärkten – Investoren bietet das somit Chancen auf Erträge durch hohe Dynamik. Bereits nach dem ersten Jahr sind 7,5 Prozent Kupon garantiert. Der 100prozentige Kapitalschutz zum Laufzeitende bietet nachhaltige Sicherheit. Ab einem Betrag von 1.000 Euro können Anleger an den hohen Ertragserwartungen der „7,5% Real Estate Garant Anleihe“ partizipieren. MPC Capital Austria AG, größter Anbieter von geschlossenen Fonds in Österreich, setzt bei ihrer erfolgreichen Fonds-Serie abermals auf Immobilien. Die „MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ bietet durch die Beteiligung an westeuropäischen Immobilienmärkten Chancen auf hohe Erträge. „Dieser Fonds bietet privaten Anlegern, die am Immobilienmarkt partizipieren möchten, ohne direkt ein Immobilieninvestment einzugehen, eine nachhaltige renditestarke Alternative mit deutlich geringerem Verwaltungsaufwand“, unterstreicht Peter Maierhofer, Vorstand der MPC Capital Austria AG, die Vorteile dieser Investments. Erträge und Sicherheit Die „MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ setzt auf zwei Basiswerte: Der EPRA Euro Zone Price Index (EPEU Index) beschreibt die Performance der größten europäischen börsennotierten Immobiliengesellschaften. Der Morgan Stanley European Property Fund ist ein offener Investmentfonds, der in Aktien europäischer Immobilienfirmen investiert. Sein Ziel ist, langfristige Vermögenszuwächse zu realisieren. Die „MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ ist darüber hinaus mit einer aktiven Kapitalschutzkomponente ausgestattet, die einen 100prozentigen Kapitalschutz bei gleichzeitiger Wahrnehmung von Kursgewinnchancen ausgestattet ist. „Das Besondere an dem Investment sind die Kuponzahlun¬gen sowie etwaige Bonuszahlungen. Sie richten sich nach der Entwicklung des dyna¬mischen Baskets zum jeweiligen Stichtag“, informiert Maierhofer. Bereits im ersten Jahr erhält der Anleger einen garantierten Kupon in Höhe von 7,5 Prozent. Ab einem Betrag von 1.000 Euro können Anleger an dieser innovativen Kapitalanlage teilhaben. Über MPC Capital Austria AG MPC Capital Austria AG ist eine 100prozentige Tochter der deutschen börsenotierten MPC Capital AG, die Teil des seit über 150 Jahren bestehenden Handelshauses Münchmeyer & Co. ist. Die 1994 gegründete und in Hamburg ansässige MPC Capital AG entwickelt, initiiert und vertreibt innovative Kapitalanlageprodukte für private Anleger. Bereits seit dem Jahr 2000 ist die MPC Capital AG über ihre Tochtergesellschaft MPC Capital Austria AG in Österreich tätig, und entwickelt Kapitalanlageprodukte, die speziell für den österreichischen Markt zugeschnitten sind. Die MPC Capital AG ist in Deutschland, die MPC Capital Austria AG in Österreich Marktführer. Foto Peter Maierhofer elektronisch unter: http://www.prime.co.at/maierhofer.htm Weitere Informationen: MPC Capital Austria AG Guido Wohlfeil, Ing. Peter Maierhofer Vorstand A-1040 Wien, Operngasse 17-21 Tel.: +43158556700 Fax: +4315855670999 Email: g.wohlfeil@mpc-capital.com p.maierhofer@mpc-capital.com Internet: www.mpc-capital.at Prime Consulting GmbH Mag. Albert Haschke, MAS Public Relations A-1090 Wien, Währinger Straße 24148 Tel.: +43131725820 Email: haschke@prime.co.at Internet: www.prime.co.at Quelle: www.pressemitteilung.ws
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11.09.06
Der Kauf eines Eigenheims ist keine Sache von Augenblicken. Weil es um viel Geld geht und das Kaufprocedere kompliziert ist, geschieht der Immobilienerwerb in einzelnen Schritten. Bis alle Vorgänge abgeschlossen sind, können mehrere Wochen vergehen. „Der Immobilienkauf auf dem Bierdeckel, wie er zum Beispiel in Spanien möglich ist, funktioniert in Deutschland nicht“, erklärt Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. In Deutschland gelten strenge Regeln beim Eigentumsübergang. So können Immobiliengeschäfte nur mit Hilfe eines Notars getätigt werden, in Spanien genügt dagegen eine handschriftliche Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer. Bevor es jedoch zum eigentlichen Vertragsteil kommt, muss der Kaufinteressent erst einmal eine geeignete Immobilie finden. „Allein die Suche nach einem passenden und bezahlbaren Objekt kann sich über Wochen oder Monate hinziehen“, sagt Anzenberger. Da es für viele Familien die größte Investition des Lebens ist, müsse sorgfältig geprüft und abgewogen werden – das braucht Zeit. Haben sich die Käufer auf ein bestimmtes Stadtviertel oder eine bestimmte Gegend festgelegt, ist das Angebot meist sehr eingeschränkt. In solchen Fällen kann es sehr lange dauern, bis die Käufer fündig werden. „Bei der Suche nach dem individuellen Traumhaus kann der Makler behilflich sein. Berufserfahrung und eine gut bestückte Datenbank erlauben es ihm, gezielt auf die Wünsche des Suchenden einzugehen“, weiß Robert Anzenberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim Immobilienvermittler PlanetHome. Ist das Wunschobjekt gefunden, wartet die zweite Hürde: die Einigung mit dem Verkäufer. Dabei steht nicht nur die Frage des Kaufpreises an, sondern auch mögliche Gewährleistungspflichten seitens des Verkäufers. Handelt es sich um eine gebrauchte Immobilie, müssen zum Beispiel vorhandene Mängel erfasst und deren Beseitigung geklärt werden. Wichtig ist auch, welche Gegenstände und Einbauten im Haus verbleiben sollen und welche nicht, und wer diese bis wann zu entfernen hat. Bei Neubauten sind vor allem die Frage des möglichen Einzugstermins und die Gewährleistungspflichten des Bauunternehmens interessant. „Je nach dem, wie kompliziert sich die einzelnen Sachverhalte entpuppen und wie einigungswillig beide Parteien sind, können sich die Verhandlungen über Tage oder Wochen hinziehen. Parallel zu den Vertragsverhandlungen sollten Käufer in Verbindung mit ihrer Bank treten und die Finanzierung der Immobilie besprechen. Nachdem klar ist, wie viel das Objekt samt Nebenkosten in etwa kosten wird, lässt sich das Finanzierungspaket bestehend aus Eigenkapital, Hypothekendarlehen sowie eventuellen Fördermitteln oder einem Bausspardarlehen erstellen. Für den Käufer ist wichtig, dass die Bank eine schriftliche Finanzierungszusage macht. Diese gibt dem Verkäufer die Sicherheit, dass der Käufer auch tatsächlich in der Lage ist, die Immobilie zu bezahlen. Ist die Bankfrage geklärt und sind sich beide Seiten einig geworden, erfolgt der nächste Schritt: der Gang zum Notar. Dieser veranlasst alles weitere und überwacht die Abwicklung des Geschäfts. Der Notar setzt zum Beispiel den Kaufvertrag auf und schreibt die so genannte Auflassungsvereinbarung fest. Damit erklären sich beide Parteien einverstanden, dass die Immobilie den Besitzer wechselt. Aufgrund dieser Vereinbarung veranlasst der Notar die Auflassungsvormerkung im Grundbuch. „Der Vermerk gewährleistet die Änderung des Grundbuchs zugunsten des neuen Eigentümers und sichert zugleich, dass die Immobilie während der Zeit des Eigentumsübergangs kein zweites Mal verkauft wird“, erklärt Immobilienfachmann Anzenberger. Der eigentliche Eigentumserwerb geschieht dann mit der Umschreibung im Grundbuch. Dieser Vorgang kann etliche Tage dauern und wird vom Notar überwacht. Üblicherweise überweist der Erwerber den Kaufpreis vor der Grundbuchumschreibung an den Notar oder direkt an den Altbesitzer. Ist das Geld eingetroffen, veranlasst der Notar die Grundbuchänderung zugunsten des neuen Eigentümers. Kommt kein Geld beim vereinbarten Empfänger an, lässt der Notar die Auflassungsvormerkung wieder löschen, damit ist das Geschäft geplatzt. Solange die Grundbuchänderung nicht geschehen ist, bleibt der Alteigentümer rechtlich gesehen Besitzer der Immobilie. Erst mit der formalen Umschreibung im Grundbuch befreit sich der Alteigentümer von seinen Verpflichtungen, der neue Eigentümer tritt in dessen Fußstapfen. „Sowohl beim Immobilienerwerb als auch beim Immobilienverkauf ist der Weg über einen Makler der Sicherste“, rät Anzenberger. „Renommierte Immobiliendienstleister bieten ihren Kunden einen Rundum-Service: Gemeinsam mit ihren Klienten kümmern sie sich um alle nötigen Schritte bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss.“ PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p. a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 55 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Quelle: www.openpr.de
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07.08.06
Anhaltender Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke sorgen für Ferienstimmung, Urlaubsflair und volle Biergärten. Hohe Temperaturen haben jedoch auch den Nebeneffekt, dass sich die eigenen vier Wände unangenehm aufheizen. Sonnenschutzgläser sorgen hier für eine deutliche Verbesserung der Wohnqualität: Sie halten die Hitze draußen und lassen trotzdem viel Tageslicht herein. Die Wirkung und Transparenz großer Glasflächen bleiben so erhalten und die Wohnräume das ganze Jahr hindurch angenehm temperiert. Große Glasflächen schaffen eine helle und freundliche Atmosphäre, Räume erscheinen großzügiger, lichter und weiter. Wer sich aber die lang anhaltenden, hohen Temperaturen dieses Sommers in Erinnerung ruft, der weiß: Große Glasflächen bergen auch die Gefahr, dass sich die Wohnräume im Sommer überhitzen - durch den so genannten Treibhauseffekt. Hier empfehlen sich Sonnenschutzgläser, die die Aufheizung des Innenraums um bis zu 75 % senken können. So befindet man sich in einem angenehm temperierten Raum und die gesetzlichen Vorschriften können ganz nebenbei mühelos eingehalten werden. Denn die EnergieEinsparverordnung (EnEV) macht klare Vorgaben für Gebäude. Obwohl das Aufheizen eines Raumes von mehreren Faktoren abhängt (z. B. Speichermasse der Mauern, Lüftungsverhalten), gilt folgendes: Wenn der Anteil der Fensterflächen an der Fassade mehr als 30 % beträgt, muss dafür gesorgt werden, dass ein übermäßiges Aufheizen der Räume verhindert wird. Dies ist zum Beispiel bei vielen Wintergärten der Fall. Sonnenschutzgläser sind jedoch auch bei weniger als 30 % Fensterfläche empfehlenswert, um die eigenen vier Wände zugleich hell und angenehm temperiert zu genießen. Speziell für den Einsatz in Wohnhäusern - etwa in Dachgauben oder zur Terrassenverglasung - eignet sich beispielsweise das Glas SGG COOL-LITE, das hervorragende Sonnenschutzeigenschaften mit sehr hoher Farbneutralität verbindet. Sonnenschutzgläser werden durch ihre energetischen sowie durch ihre ästhetischen Eigenschaften charakterisiert. Einfach gesagt soll möglichst viel Helligkeit hereinkommen, möglichst viel Wärme draußen bleiben und das Glas dabei möglichst farbneutral und wenig reflektierend sein. Diese Anforderungen werden von einer Vielfalt an Glasarten erfüllt. Sonnenschutzgläser erfordern zudem nur einfache Fenster-Fassaden-Konstruktionen, können in großen Formaten eingebaut werden, sind wartungsfrei, vergleichsweise preiswert und ermöglichen einen großen ästhetischen Spielraum. Es spielt keine Rolle, ob die Sonnenschutzfunktion in der Fassade oder bei Dachfenstern zum Tragen kommen soll: Sonnenschutzgläser eignen sich für alle Fensterkonstruktionen und sind besonders im Rahmen eines Glastausches bei Ein- und Mehrfamilienhäusern empfehlenswert. Aufwändige und störende Zusatzeinrichtungen innen oder außen vor den Fensterflächen zur Verschattung sind nicht notwendig. Auch auf eine teure Klimaanlage kann verzichtet werden. Wartung und Reinigung sind zudem kostengünstig und zeitsparend und fallen besonders leicht beim selbstreinigenden Glas SGG BIOCLEAN. Architekten, Energieberater oder Glaser beraten Bauherren bei der Wahl des geeigneten Sonnenschutzglases. Fragen zu Sonnenschutzgläsern beantwortet die GlassInfo: Tel. +49 (0)2415162221 Pressekontakt: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland GmbH Kommunikation & PR Christian Willers Viktoriaallee 3-5 D-52066 Aachen Tel. (02 41) 5162478 Fax. (02 41) 5162224 Über SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland ist einer der größten Flachglashersteller Europas. Das Produktangebot reicht vom Basisprodukt bis hin zu einer breiten Palette gebrauchsfähiger Glaserzeugnisse für den Hoch- und Wohnungsbau. Zum Unternehmen gehören vier Floatglasanlagen, die größte Produktionsstätte für Gussglas in Europa sowie ein ausgedehntes Netz an Transformationsgesellschaften. Als Mitglied der SAINT-GOBAIN Gruppe (ca. 200.000 Mitarbeiter weltweit) bietet SAINT-GOBAIN GLASS Kontinuität und hohe wirtschaftliche Sicherheit. Mit einem flächendeckenden Netz an dezentralen Bauglasfilialen für Verarbeitung, Distribution und Dienstleistung ist das Unternehmen vor Ort präsent. In der Zusammenarbeit von SAINT-GOBAIN GLASS mit den Filialen der SAINT-GOBAIN DEUTSCHE GLAS, den CLIMALIT-PARTNERN und den SECURIT-PARTNERN vereinen sich weltweite Kompetenz und regionale Spezialisierung. Quelle: www.openpr.de
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19.06.06
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren seit 15 Jahren. Gemessen am Pro-Kopf-Einkommen sind die eigenen vier Wände aktuell sogar günstiger als 1991. Damit nimmt Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn eine bemerkenswerte Ausnahmestellung ein. Jenseits unserer Grenzen explodierten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum geradezu - so beispielsweise in Großbritannien mit Preissteigerungen um über 100 Prozent. Diese "idealen" Marktbedingungen für heimische Immobilieninteressenten neigen sich jedoch ihrem Ende zu, gleich mehrere Faktoren sprechen für ein nachhaltiges Anziehen der Immobilienpreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine volkswirtschaftliche Studie zum privaten Immobilienmarkt der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Ost- und Westdeutschland mit unterschiedlichen Ausgangsniveaus "Die oberflächliche Betrachtung des Gesamtmarktes verschleiert zunächst die massiven, regionalen Diskrepanzen in der Immobilienpreisentwicklung", so David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe und Autor der Studie. Insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland ist dieses Phänomen zu beobachten. Während die Wohnimmobilienpreise im Westen in den vergangenen zehn Jahren immerhin um gut vier Prozent gestiegen sind, verfielen die Preise im Osten Deutschlands seit 1995 um rund 17 Prozent. Faktor "Lageprämie" Diese immense Abweichung zwischen den Landesteilen lässt sich fast vollständig durch den Faktor "Lageprämie" erklären, so Milleker. Als Lageprämie bezeichnen die Allianz-Volkswirte den ökonomischen Wert einer Immobilie, der sich z. B. aus der Bevölkerungsdichte, der Einkommensentwicklung und den regionalen demographischen Trends zusammensetzt. So verlieren die neuen Bundesländer seit Jahren aufgrund der schlechteren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und den noch bestehenden Lohnunterschieden Einwohner und bleiben auch mit den Geburtenzahlen deutlich hinter den Zahlen im Westen zurück. Diese Entwicklung führte in der letzten Dekade zu deutlichen Abschlägen bei der Standortqualität und damit verbunden zu einem spürbaren Preisverfall bei Immobilien. Belastend für den ostdeutschen Immobilienmarkt wirkte sich zudem der Aufbau hoher Überkapazitäten im Zuge der Wiedervereinigungseuphorie ab 1991 aus. Durch die am tatsächlichen Bedarf vorbei entfachte Bauaktivität - gefördert auch durch üppige Steuererleichterungen - entstanden hohe Wohnungsüberhänge und Leerstandsquoten. Zugleich zog der Bauboom durch entstehende Kapazitätsengpässe zunächst einen starken Anstieg der Baukosten nach sich. Dieser Faktor verkehrte sich mit Beginn der Flaute in Ostdeutschland 1995 ins Gegenteil: Der einsetzende Schrumpfungsprozess in der Bauwirtschaft übte eine stark dämpfende Wirkung auf die Baupreise in Ost- und, mit leichter zeitlicher Verzögerung, auch in Westdeutschland aus. Rückkehr zur Normalität als Basis für Preissteigerungen Nach Ansicht von Volkswirt Milleker befindet sich der ostdeutsche Immobilienmarkt indes vor einer Erholung. Maßnahmen wie der "Stadtumbau Ost", in dessen Verlauf insgesamt rund 350.000 Wohneinheiten abgerissen werden sollen, zeigen erste Erfolge. So befindet sich die Leerstandsquote nach einem Höchststand von 16,5 Prozent im Jahr 2002 kontinuierlich auf dem Rückzug. Die zeitweiligen Übertreibungen bei den realen Bauinvestitionen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Sie liegen aktuell wieder auf dem Niveau des Jahres 1991. Die Rückkehr zur "normaleren", unverzerrten Verhältnissen in Ostdeutschland hilft dem gesamtdeutschen Immobilienmarkt, erklärt Milleker. "Ausgehend von den jetzt erreichten unterschiedlichen Preisniveaus, die sich in abgeschwächter Form auch zwischen Regionen in Nord- und Süddeutschland nachweisen lassen, bestehen realistische Chancen, dass sich für Ost- wie Westdeutschland die gleichen Steigerungstendenzen für die Immobilienpreisentwicklung einstellen", so Milleker. Dabei sieht er drei von einander unabhängige Faktoren als wesentliche Ursachen: - Preisauftrieb durch internationale Investoren - Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung - Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Preisauftrieb durch internationale Investoren Von hoher Bedeutung für die bevorstehende Erholung der Immobilienpreise ist der Markteintritt kapitalkräftiger, meist internationaler Investoren. Insbesondere in den vergangenen beiden Jahren ist der deutsche Immobilienmarkt verstärkt in das Visier dieser Anlagegesellschaften geraten. Nach Erhebungen von Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research, wechselten in den Jahren 2004 und 2005 Immobilienpakete im Volumen von jeweils rund 250.000 bis 300.000 Wohneinheiten, insgesamt also über eine halbe Million Wohneinheiten, den Besitzer. Schätzungen gehen davon aus, das in den nächsten Jahren zwischen einem Drittel und der Hälfte der 9,8 Millionen Wohnobjekte, die sich derzeit in kommunalem oder gewerblichem Besitz befinden, den Eigentümer wechseln. Von den insgesamt gut 39 Millionen Wohneinheiten in Deutschland stehen somit über zehn Prozent in der näheren Zukunft zum Verkauf. Diese neue Nachfrage wird die Immobilienpreise nach oben treiben: Die Allianz Dresdner Volkswirte taxieren den Preisanstieg bei den großen Wohnungsportfolien in den Jahren 2004 und 2005 bereits auf annähernd 20 Prozent. Diese Preistendenz sich durch die stetige und steigende Nachfrage nach großen Wohnungsbeständen aller Voraussicht nach fortsetzen. Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung Die Baukosten sind ein weiterer bedeutender Faktor der Immobilienpreisentwicklung. Naturgemäß entwickeln sich die Immobilienpreise dabei tendenziell im Gleichklang mit den Baukosten, als dem mit Abstand (vor Grundstücken oder Nebenkosten) größten Kostenblock. Besondere Signalwirkung für die Preise entfaltet daher der Auftragseingang in der Bauwirtschaft. Hier haben die Allianz-Volkswirte für die letzten beiden Jahre eine deutliche Stabilisierung registriert. Insbesondere beim gewerblichen Bau gibt es mittlerweile eine deutliche Aufwärtstendenz, seit sich der Leerstand stabilisiert und eine Trendwende bei den Spitzenmieten etabliert hat. Im Segment des öffentlichen Baus scheint sich zudem langsam die bessere kommunale Finanzausstattung - aufgrund einer Stabilisierung der Gewerbesteuereinnahmen sowie deutlicher Kostenentlastungen im Zuge der Arbeitsmarktreformen - positiv bemerkbar zu machen. "Einzig der Wohnungsbau zeigt weiter eine leicht rückläufige Tendenz. Für die preislichen Perspektiven von Wohnimmobilien ist letzteres freilich ein positives Zeichen", erklärt Volkswirt Milleker. "Der bislang zu verzeichnende Rückgang bei den Leerstandsquoten war wesentlich das Ergebnis eines gezielten Abrisses im Zuge des Stadtumbauprogramms. Die Nachfrageentwicklung im Wohnungsbau unterstützt die Tendenz zu fallendem Leerstand und damit die Höhe der Lageprämie bei verbesserten Mietpreisperspektiven. Steigen aufgrund von stärkerer Nachfrageentwicklung in anderen Immobiliensegmenten gleichzeitig die Baukosten, ist einer der entscheidenden Kernparameter für den Wohnimmobilienmarkt aufwärts gerichtet," so Milleker. Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Deutschland weist als einziger Markt im internationalen Vergleich einen leichten Anstieg der Mietrendite (Verhältnis von erzielbarer Miete zu Kaufpreis) um zwei Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 1995 auf. In Großbritannien erreichte die Mietrendite 2004 dagegen ein Niveau von nur 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1995, in Schweden ein Niveau von 56 Prozent und in den USA lag dieser Wert bei 72 Prozent. Der deutliche Rückgang der Renditen in den Vergleichsländern reflektiert einen Anstieg der Immobilienpreise, mit dem die Mieten nicht haben Schritt halten können. Das zunehmende Absinken der Mietrenditen in anderen Industriestaaten erklärt zu einem wesentlichen Teil die steigende Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarktes für internationale Investoren. Nach Allianz-Schätzungen lag die Mietrendite im gesamtdeutschen Durchschnitt Anfang 2005 bei 5,4 Prozent. Dabei war sie in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) sogar mit rund 5,9 Prozent höher als in den alten Bundesländern mit 5,3 Prozent. Risiko Leerstand Bei der Beurteilung von Mietrenditen ist es jedoch von essentieller Bedeutung, ob man sie aus der Sicht eines Eigennutzers oder eines Vermieters betrachtet. Denn im Gegensatz zu Eigennutzern halten letztere die Wohnung zu Anlagezwecken. Damit tragen sie auch in vollem Umfang das Risiko, dass die Wohnung unvermietet bleibt und gar keine Erträge generiert. Dieses Risiko lässt sich ungefähr an der Leerstandsquote ablesen. Bereinigt um die Leerstandsquoten errechnen sich Mietrenditen von 5,1 Prozent in Westdeutschland und 5,0 Prozent in Ostdeutschland. "Damit liegen alle Mietrenditen in Deutschland deutlich über dem aktuellen Hypothekenzinsniveau", so Milleker. Dieser positive Abstand ist für die Wohneigentumsbildung von hohem Belang: Der finanzielle Anreiz, selbst Wohneigentum zu kaufen oder zu bilden, hängt wesentlich von der Differenz zwischen Mietrendite und Hypothekenzins ab. Ist die Differenz positiv, so treten neue Käuferschichten in den Markt ein, da sich der Erwerb einer Immobilie neben Überlegungen aufgrund der persönlichen Lebenslage und/oder Vorlieben auch finanziell "rechnet". Denn faktisch ergibt sich für den Käufer entweder im Falle der Eigennutzung eine Ersparnis oder im Falle der Vermietung ein positiver Ertrag. Fazit: 2006 Günstiger Zeitpunkt für Immobilienkauf "Die im internationalen Vergleich hohen Mietrenditen, leicht anziehende Baukosten und die "Konkurrenz" durch Großinvestoren machen das Jahr 2006 zu einem günstigen Zeitpunkt für den Kauf oder den Neubau einer Immobilie", fasst Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG, zusammen. Insbesondere von der weiteren Entwicklung der - aktuell steigenden - Hypothekenzinsen geht derzeit eine gewisse Unsicherheit für die Interessenten aus. Daher spricht nach Ansicht der Allianz Gruppe vieles dafür, den Traum von den eigenen vier Wänden rasch zu realisieren, zumal die selbst genutzte Wohnimmobilie als wichtiger Teil der Altersvorsorge und als selbst gestalteter "Raum zum Leben" weitere Trümpfe auf sich vereinen kann. Timo Scheil Allianz Lebensversicherungs-AG Fon: +49.711.6631251 Fax: +49.711.6631535 timo.scheil@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
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06.06.06
Mit Renditen von acht bis zehn Prozent und rasch wachsender Nachfrage ist der Ferienimmobilienmarkt in Griechenland derzeit ein sehr interessanter Markt. Im Ferienimmobilienmarkt in Griechenland zeigen sich vor allem zwei Trends: Investoren suchen in einem rasch wachsenden Markt lukrative Investitionsobjekte. Die Nachfrager sind vor allem Firmen und Privatinvestoren, die Standorte für sichere Anlagemöglichkeiten suchen. Vorausgegangen bzw. parallel dazu läuft die private Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Apartments und Häusern zu erschwinglichen Preisen. Diesen Leuten ist Spanien zu teuer geworden, Türkei und Südosteuropa sind aus Gründen der Rechtssicherheit und der mangelnden Identifikation mit der dortigen Kultur nicht attraktiv genug bzw. zu unsicher. Auch Kleinstinvestments sind üblich, bei denen private Investoren ihre Rendite über die Vermietung hereinholen. Hervorzuheben ist ein nahezu unbegrenztes Angebot an unverbaubaren 1A-Lagen mit wunder-schöner Meersicht aufgrund einer Küstenlänge von mehr als 1.000km, bei lediglich 550.000 Einwohnern auf ca. 8.600 km². Infos zu Kreta und dem Immobilienmarkt erteilt Ihnen: Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH Schulstraße 9,25474 Hasloh e-mail: m.schneider@wertplan-nord.de Internet: www.immobilien24-online.com Tel: 00.49.4106.651314 Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln. WERTPLAN Nord Immobilien ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten. WERTPLAN NORD Immobilien bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen. Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt. WERTPLAN NORD Immobilien bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich. WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken. WERTPLAN NORD bietet Ihre Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen. WERTPLAN NORD Immobilien präsentiert aufwändig - und erfolgreich: - im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen - und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden - lokal mit moderner Bildschirmpräsenationsttechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen) Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH Schulstraße 9,25474 Hasloh e-mail: m.schneider@wertplan-nord.de Internet: www.wertplan-nord.de Tel: 04106651314 Fax: - 651319 Mobil: 01724010010 Quelle: www.openpr.de
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06.06.06
Fraunhofer und HOCHTIEF unterzeichnen heute den Kooperationsvertrag für ein Großprojekt zum Thema innovative Immobilie. Ziel ist es, intelligente Technologien - von Bauphysik bis Mikroelektronik - für Nutzgebäude zu entwickeln und marktfähig zu machen. Noch wiegt sich sanft das Gras auf dem circa 5 500 Quadratmeter großen Gelände in Duisburg, doch in Kürze entsteht hier die wohl modernste Baustelle Europas. In direkter Nachbarschaft zum inHaus1 der Fraunhofer-Gesellschaft, einem Innovationslabor für innovative Wohnimmobilien, soll inHaus2 entstehen: Ein Gebäude, das zukunftsweisende Ideen rund um die Gewerbeimmobilie der nächsten Generation zeigt. Schon vor dem ersten Spatenstich entwickeln Fraunhofer und HOCHTIEF gemeinsam integrierte Planungs-, Errichtungs- und Betriebsverfahren. »In der Immobilienbranche gibt es einen immensen Nachholbedarf für Innovationen«, kommentiert Dr. Dirk-Meints Polter, Vorstand Personal und Recht der Fraunhofer-Gesellschaft, die Kooperation. »Wenn man bedenkt, was in Punkto Sicherheit, Komfort, Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit oder Unterhaltung in den letzten Jahren zum Beispiel in der Automobilindustrie entwickelt wurde, dann ist im Vergleich dazu der Immobiliensektor noch auf dem Stand von etwa 1970.« Mit inHaus2 soll sich das ändern: Bis Mitte 2008 entsteht ein Gebäude mit hoher Flexibilität, das sich Wünschen und Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzer anpasst. Im Forschungsteil des Gebäudes lassen sich Räume als Hotel-, Kranken- oder Seniorenzimmer der nächsten Generation konkret erproben. Ebenso wird untersucht, wie sich Büros flexibel an die Nutzung und die Nutzer anpassen können. Dazu werden in den drei geplanten Stockwerken Räume samt elektronischer und informationstechnischer Infrastruktur sowie der dazugehörigen Einrichtung aufgebaut. Bis Ende 2010 laufen dann die Forschungen und Entwicklungen, um die Systeme im Betrieb zu testen, zu verbessern und marktfähig zu machen. »Der Bau des inHaus2 wird von HOCHTIEF als ‚intelligente Baustelle’ organisiert: So werden beispielsweise Baumaterialien mit Chips ausgestattet, durch die nach Fertigstellung der Grad der Wärmedämmung abgerufen werden kann«, sagt Dr. Friedel Abel, Vorstandsvorsitzender der HOCHTIEF Construction AG. Neben der Planung und dem Bau übernimmt HOCHTIEF das Facility Management des Gebäudes und ist bei den geplanten Forschungprojekten Partner von Fraunhofer. Die Fraunhofer-Gesellschaft steuert etwa 3,6 Mio Euro bei, HOCHTIEF investiert 4,3 Mio Euro in das Projekt, hinzu kommen öffentliche Fördermittel. Die beiden Partner haben dafür einen umfassenden Forschungs- und Entwicklungsplan aufgelegt, in den neun Fraunhofer-Institute sowie HOCHTIEF Construction und HOCHTIEF Facility Management ihr Know-how einfließen lassen. Die Erfahrungen aus der ersten Phase des inHaus-Innovationszentrums von 2001 bis 2005 zeigen das Potenzial für intelligente Gebäude. »Bisher haben wir uns mit dem Wohnen beschäftigt und gemeinsam mit unseren Partnern eine Vielzahl von praktischen Lösungen für Investoren, Betreiber und Endanwender entwickelt«, so Projektleiter Klaus Scherer vom Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen IMS in Duisburg. »Diesmal wollen wir das Innovationspotenzial für intelligente und integrierte Systemlösungen erschließen, das es bei Nutzimmobilien gibt«. Beteiligte Fraunhofer-Institute: für Mikroelektronische Schaltungen IMS, Duisburg (Gesamtleitung inHaus-Innovationszentrum) für Bauphysik IBP, Stuttgart (Gesamtleitung inHaus2-Gebäudeerrichtung) für Software und Systemtechnik ISST, Institutsteil Dortmund für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Kontakt: Dipl.-Ing. Klaus Scherer Telefon: +492033783211 Fax: +492033783277 E-Mail senden Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Finkenstraße 61 47057 Duisburg www.ims.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de
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07.01.06
Die Eigenheimzulage wurde gestrichen, und zum 1. Januar 2007 soll nach Plänen der Bundesregierung die Mehrwertsteuer auf 19 Prozent angehoben werden. Hinzu kommt eine erwartete Steigerung der Kreditzinsen. Unterm Strich bedeutet das für künftige Bauherren einen erheblichen finanziellen Mehraufwand für den Traum vom eigenen Haus. Man sollte sich also sputen, um noch in diesem Jahr ins eigene Heim einziehen und erheblich Steuern sparen zu können. Dazu reicht die Zeit sowieso nicht, denken sicher viele. Doch – wenn man sich für den Bau eines Fertighauses entscheidet! Dank der Vorfertigung in trockenen Produktionshallen, kurzer Aufbauzeit und hoher Termintreue der Haushersteller ist es möglich, sein Eigenheim in relativ kurzer Zeit zu verwirklichen. Der Service aus einer Hand, den die Fertighaushersteller bieten, macht die Koordination unterschiedlicher Handwerksbetriebe überflüssig und garantiert einen reibungslosen Bauablauf. Dass dabei auch die Qualität stimmt, belegen zahlreiche Qualitätsgemeinschaften innerhalb der Branche - z.B. der QDF (Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau). Sie geben den Bauherren durch regelmäßige Güteüberwachungen der verwendeten Materialien und der Fertigung, die weit über dem gesetzlich vorgeschriebenen Niveau liegen, die nötige Sicherheit in den entscheidenden Fragen des Hausbaus. Eine ideale Möglichkeit, sich selbst ein genaues Bild zu machen, bieten Deutschlands größte Musterhausausstellungen Eigenheim & Garten in Stuttgart, Wuppertal, Frankfurt und München. Dort kann man bauliche Details unter die Lupe nehmen und sich Expertenrat vom Beratungspersonal in den Häusern einholen. Über 250 Beispiele für das zukünftige Eigenheim geben ausreichend Anregungen, können aber mit unbegrenzten Möglichkeiten dem eigenen Bedarf angepasst werden. Die Eigenheim & Garten-Ausstellungen sind Mittwoch bis Sonntag von 11 - 18 Uhr geöffnet. Das Bauzentrum Poing ist von Dienstag bis Sonntag von 10 – 17 Uhr geöffnet. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und Grundrissen der Häuser ist kostenlos an der Kasse erhältlich. Standorte: Ausstellung EIGENHEIM & GARTEN Höhenstraße 21 70736 Fellbach bei Stuttgart Telefon: 071152049426 Eichenhofer Weg 42279 Wuppertal-Oberbarmen Telefon: 0202643001 Ludwig-Erhard-Straße 61118 Bad Vilbel bei Frankfurt Telefon: 0610187926 Bauzentrum Poing Senator-Gerauer-Straße 25 85586 Poing / Grub Telefon: 08999020760 Eintrittspreise: € 3,-- für Erwachsene (Bauzentrum Poing 4,-- €) € 1,50 ermäßigt für Kinder, Studenten, Schwerbehinderte (Bauzentrum Poing 2,-- €) Veranstalter und Betreiber: Ausstellung Eigenheim & Garten Höhenstraße 21 70736 Fellbach Quelle: www.openpr.de
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28.12.05
Die Icopal GmbH aus Werne stellt vom 15. bis 18. Februar 2006 auf der Fachmesse DACH+WAND in Köln hochwertige Spezialprodukte zur Dach- und Bauwerksabdichtung vor. Dazu zählen Elastomerbitumenbahnen für die gesamte Bauwerksabdichtung - vom Dach bis zum Keller, vom Wohnhaus bis zur Trinkwassertalsperre, als Schweiß- und als Kaltselbstklebebahnen. Nur einige Besonderheiten unter vielen sind das von Icopal neu entwickelte vorbeugende Brandschutzkonzept FireSmart® und die nochmals verbesserten EPS-Sicherheitsdämmbahnen mit abgesenkten Naht- und Stoßbereichen sowie einer bereits werkseitig aufgebrachten Elastomerbitumen-Abdichtungslage mit SYNTAN®-Beschichtung und einzigartiger Icopal-Sicherheitsnaht. Außerdem werden die neuen Abdichtungsbahnen präsentiert, die durch die Übernahme der niederländischen Aktivitäten des ESHA-Konzerns in das Icopal-Sortiment aufgenommen wurden. Die Verarbeitung der POCB-Bahn ESHA-UNIVERSAL kann live bei praktischen Vorführungen begutachtet werden. Die Icopal-Fachberater und -Anwendungstechniker bieten auf dem Messestand in Halle 6, Gang C 041045 kompetenten Rat für alle am Bau Beteiligten. Messebesucher können sich sämtliche geprüften Systemdachaufbauten mit FireSmart® selbst am PC zusammenstellen und die vielfältigen Möglichkeiten der Homepage FireSmart® testen. Die Icopal GmbH mit den beiden Standorten Werne und Saarwellingen gehört zum Icopal-Konzern, der seinen Sitz in Herlev bei Kopenhagen hat. Als größter Hersteller von Bitumenbahnen weltweit erwirtschaftet der Icopal-Konzern mit seinen mehr als 3.000 Mitarbeitern jährlich einen Umsatz von über 600 Mio. Euro. Weitere umfassende Informationen über Icopal, das komplette Produkt- und Serviceprogramm sowie die Anwendungsbereiche sind zu finden unter www.icopal.de. *** Icopal GmbH, Postfach 1351, 59356 Werne info.de@icopal.com, www.icopal.de Pressekontakt Anneliese Elsner, deels@icopal.com, Tel. 02389797041 www.openpr.de
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21.12.05
Vermieter sehen sich schon seit längerer Zeit nicht mehr nur als reine Objekt- und Bestandshalter an; sie müssen denken wie Unternehmer! Kalkulation, Annuität, Nebenkostenabrechnung, WEG und vor allem der erste Akt, die Vermietung selbst, sind nur Teile eines wichtigen Kreislaufs, die jeder Vermieter kennt und durchlebt. Dazu die durchaus mieterfreundliche Rechtssprechung und Gesetzgebung zwingen den Vermieter effektive Schutzmassnahmen zur Sicherung der Miete aufzunehmen. Hierbei setzt sich nicht nur bei gewerblichen Vermietern der Wohnwirtschaft, sondern auch beim „normalen“ Vermieter immer mehr die Erkenntnis durch, bereits beim ersten Akt = dem Vorgespräch zur Vermietung, die Bonität des Mietinteressenten zu prüfen. Nicht anders, als wie es die Bank tagtäglich bei Neuvergaben von Krediten auch tätigt. Diesen absolut notwendigen Ansatz der Mietsicherheit optimiert die Vermieterschutzkartei Deutschland mit deren einmaligen Datenbank und ihren bundesweiten Niederlassungen. Neben dem ständigen Abgleich von Informationen aller 687 Amtsgerichte und deren Schuldnerverzeichnisse sowie Inkassodaten und Mitteilungen von Gemeinden und dem Bundesanzeiger über Haftanordnungen und Insolvenzen, besticht die Vermieterschutzkartei Deutschland durch den ständigen Ausbau an Qualität der Datenbank. Jüngste Neuerungen sind daher willkommene Indikatoren für die Vermieter in Deutschland, um seine Miete weiterhin besser abzusichern. Nunmehr wird neben der Hauptforderung gleichzeitig der EURO-Betrag über die Schuld ausgewiesen. 26 weitere Negativmerkmale werden beauskunftet und die Vermieterschutzkartei Deutschland hat ihre Mitgliederbeiträge noch attraktiver gestaltet. Somit können bereits Kleinstvermieter für attraktive 16 EURO Mitglied bei der VSK Vermieterschutzkartei Deutschland werden Geben Sie sich nicht mit irgendeiner Information zufrieden. Nehmen Sie sich die Qualität, die Sie verdienen. Für weitere Informationen hierzu und der politischen Arbeit, die bereits in 2005 Früchte getragen hat, finden Sie unter www.vermieterschutzkartei.de . *** VSK Vermieterschutzkartei Deutschland-GmbH & Co.KG Steinbeisstr. 2 71229 Leonberg Ansprechpartner: Aleksander Rasic, Sven Stier Tel: 07152331260 Fax: 071523312679 www.vermieterschutzkartei.de info@vermieterschutzkartei.de Quelle: www.openpr.de
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07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
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11.06.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten Wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
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26.04.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten WohnIMMOBILIENmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
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12.04.05
Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
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16.10.04
Die unstete Steuerpolitik der letzten Jahre hat Unternehmen und privaten Haushalte gleichermaßen stark verunsichert. Fehlende Planungssicherheit und mangelndes Vertrauen in die Finanzpolitik führten zu einem starken Rückgang der Investitionen. Dies ist die Ursache für die nun schon seit fast 4 Jahren andauernde wirtschaftliche Schwächephase. Die Reformvorhaben der derzeitigen Regierung gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, jedoch bestehen weiterhin Zweifel über die konsequente Fortsetzung dieses Weges. Auch bestehen Zweifel hinsichtlich der notwendigen Zustimmungen des Bundesrates. In der Steuerpolitik ist weiterhin kein klares Leitbild erkennbar, vielmehr wirkt das Steuersystem wie ein ungeordnetes Stückwerk mit teilweise widersprüchlichen Zielsetzungen, so dass eine wirtschaftliche Erholung bestenfalls nur langsam und verhalten erfolgen kann. Des Weiteren bereitet die hohe Staatsverschuldung von derzeit über 1,4 Billionen Euro große Sorgen. Offensichtlich ist mit dem in Deutschland vorherrschenden finanzpolitischen System kein ausgeglichener Haushalt erreichbar; es wird in aller Regel mehr ausgegeben, als in Form von Steuern eingenommen wird. Als Ausrede dient die Finanzierung antizyklischer fiskalpolitischer Maßnahmen, wobei deren Wirkungen aufgrund von zu langsamen und falschen Eingriffen negativ sind. Hinzu kommt, dass es bisher noch keine Regierung geschafft hat, den Schuldenberg wieder abzubauen, den sie und ihre Vorgängerinnen zuvor aufgebaut haben. Auch die derzeitige Regierung schafft es nicht, die Netto-Neuverschuldung zu verhindern, geschweige denn den Schuldenberg abzubauen. Statt dessen investiert der Staat sogar tendenziell immer weniger, so dass das Argument, künftige Generationen hätten einen Nutzen von den Investitionen und könnten so ruhig die Schulden übernehmen, hinfällig wird. Besonders deutlich wird die immer prekärere Situation daran, dass Art. 115 GG und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Jahr für Jahr verletzt werden. Nur mit fragwürdigen Argumenten versuchen Bundes- und Landesregierungen sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die nachfolgenden Generationen werden diesen Schuldenberg übernehmen und die Konsequenzen daraus tragen müssen und zudem schwer an den Folgen der umlagefinanzierten Systeme der sozialen Sicherung zu tragen haben. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten 20032004 die aus dem Umlagesystem resultierende Belastung um ein Mehrfaches der explizit vorhandenen Schulden eingeschätzt. Da der Staat bisher keine Anstalten macht, den öffentlichen Haushalt mit langfristigen und schlüssigen Argumenten zu konsolidieren, ist die zukünftige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen bedroht. Der Großteil der staatlichen Ausgaben (90%) wird für konsumtive Zwecke verwendet und verpufft hinsichtlich der Schuldenproblematik. Der Staat wird seine Subventionen vollständig abbauen müssen, seine Vermögenswerte verlieren und kann als verlässlicher „Helfer in der Not“ nicht mehr auftreten. Für jeden Einzelnen von uns heißt das, dass mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge überlebenswichtig werden. Hinsichtlich der Finanzierung der Altersvorsorge und der Gesundheitsleistungen, aber auch beispielsweise hinsichtlich der Ausbildungsfinanzierung der Kinder müssen wir damit rechnen, zukünftig auf uns allein gestellt zu sein. Auch die Erhaltung des mühsam geschaffenen Vermögens für die Folgegeneration gehört zum eigenverantwortlichen Verhalten. Dies kann derzeit noch durch frühzeitige erbschafts- und schenkungssteuerliche Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist das Erkennen der bedenklichen wirtschaftlichen Situation und die frühestmögliche Reaktion darauf, um möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Mit langfristigen, möglichst sicheren Kapitalanlagen und rechtzeitigen erbschaftssteuerlichen Planungen geht man zur Zeit ein geringeres Risiko ein, als mit Abwarten auf bessere Zeiten. Die Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH aus Köln, eine seit über 30 Jahren bestehende, von Banken, Initiatoren und Strukturvertrieben unabhängige Gesellschaft für Kapitalanlageberatung erläutert daher eine Auswahl von Beteiligungsangeboten, die sowohl eine langfristig sichere Rendite bieten, als auch eine günstige erbschaftssteuerliche Gestaltungen ermöglichen. DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee - Dr. Herbert Ebertz KG Die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie entsteht auf der „Bankenseite“ der Königsallee in Düsseldorf, an einem der begehrtesten Premium Immobilienstandorte in Deutschland. Während der 5-Sterne Hotelbereich für 20 Jahre zzgl. 2 X 5 Jahren Option von der Dorint AG gepachtet wurde und von der InterContinental Group betrieben wird, wurde der Wellnessbereich für dieselbe Dauer von Holmes Place Lifestyle Clubs AG angemietet. Mieter der Büroflächen ist Clifford Chance, eine Partnergesellschaft von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. Der Mietvertrag läuft über 10 Jahre zzgl 2 X 5 Jahre Option. Für die öffentliche Tiefgarage wurde ein Mietvertrag mit der Q-Park GmbH & Co. KG über 20 Jahre geschlossen. Damit ist das Objekt bereits jetzt zu 100 Prozent vermietet. Fazit: Die Lage des Objektes, die Laufzeiten der Pacht- bzw. Mietverträge, die Vollvermietung, eine anfängliche Ausschüttung von 5% p.a., die auf 7% p.a. steigen soll, die äußerst risikoaverse Konzeption des geschlossenen Immobilienfonds in Form einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt und der konzernunabhängige Initiator machen diese Kapitalanlage zu eine der attraktivsten Immobilienbeteiligungen derzeit auf dem Markt. Als „Sahnehäubchen“ winken dem Investor steuerliche Verluste von ca. 50% in 2004 und ca. 18% in 2005 bei einer paritätischen Einzahlung in beiden Jahren. Seniorenzentrum in Solingen - Dirk Iserlohe KG Das moderne Seniorenzentrum mit rund 208 Pflegebetten in den Pflegestufen 1 bis 3 entsteht in den Jahren 2004 bis 2006 in drei Bauabschnitten in der nordrhein-westfälischen „Klingenstadt“ Solingen. Gemäß einem unabhängigen Standortgutachten eignet sich die Lage im Grünen des Stadtteils Ohligs besonders gut für den Betrieb eines Seniorenpflegeheims. Bereits 25% der Solinger sind älter als 65 Jahre – Tendenz steigend. Mit der Pächterin des Seniorenzentrums, der SenVital GmbH, Köln, wurde ein indexierter Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren mit einer Option auf Verlängerung von 2 X 5 Jahren abgeschlossen. Fazit: Der geschlossene Immobilienfonds überzeugt durch seine Nutzung. Seniorenpflegeheime gelten wegen der zukünftigen Nachfrage auf Grund der demografischer Entwicklung als das wachstumsorientiert Segment auf dem Immobilienmarkt. Die anfänglich Ausschüttung von 7% p.a. ab dem 01.01.2005 und die prognostizierte Steigerung auf 8% p.a. machen, bedingt durch den günstigen Einkauf des Objektes, diese Beteiligung zu dem renditestärksten Angebot im Bereich der konservativen Kapitalanlagen. Versüßt wird das Engagement des Anlegers durch Werbungskosten in Höhe von ca. 60% auf die im Jahre 2004 zu 60% zu leistende Einzahlung (40% in 2005). Hotel an der Alster - Dr. Ebertz KG Das 5-Sterne Hotel InterContinental liegt in Hamburg Rotherbaum, direkt an der Alster. Das 1972 eröffnete Hotel verfügt über 281 elegante Zimmer und Suiten, einem Ballsaal, Konferenz- und Tagungsräumen, drei Restaurants und einem großzügigen Wellness- und Spabereich. Es wurde in den Jahren 2000 bis 2002 einschließlich der Haustechnik umfassend renoviert. Ein Managementvertrag wurde mit der I.H.M Intercontinental Managementgesellschaft mbH auf die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen. Das von der Dorint AG im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit InterContinental / I.H.M garantierte Mindestergebnis beträgt 3,8 Mio. € p.a.. Der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das Vererben bzw. Verschenken der Fondsanteile als Betriebsvermögen wird steuerlich besonders begünstigt. Fazit: Die gewerblich geprägte Fondskonstruktion und deren Beteiligung an einem seit Jahrzehnten hervorragend geführten Haus an einem der besten Hotelstandorte Deutschlands stellt eine ideale Möglichkeit zur Lösung von erbschafts- und schenkungssteuerlichen Problemen dar. Der 5,6%-ige Liquiditätsüberschuss in der Gesellschaft und die 2,6%-igen Tilgung bezogen auf das Eigenkapital ermöglichen einen Gesamtzuwachs von 8,2% p.a. vor Steuern. Die durchschnittliche steuerliche Belastung in den Jahren 2004 bis 2013 beträgt gerade einmal 1,36%, so dass sich eine Nachsteuerrendite von 7,5% bzw. eine Vorsteuerrendite von 15% ergibt. Schloss-Hotel Kitzbühel - Dr. Herbert Ebertz KEG Das 5-Sterne Resort-Hotel entsteht an einem außergewöhnlich attraktiven Standort auf dem Golfplatz „Schloss Kaps“, nur wenige Fußminuten vom Ortskern Kitzbühel und nur wenige Autominuten von den Golfplätzen Schwarzsee-Reith und Eichenheim entfernt. Das Hotel wird 150 Zimmer und Suiten, drei Restaurants, Konferenzflächen mit Ballsaal, großzügige Spa- und Wellnesseinrichtungen, Tiefgarage und Personalhaus bieten. Die Arkona AG, Rostock, eine 100%-ige Tochter der Deutsche Seereederei, wird das Haus unter dem Markennamen A-Rosa betreiben. Es besteht ein indexierter Pachtvertrag über 20 Jahre mit einer zweimaligen Option auf Verlängerung über jeweils 5 Jahre. Fazit: Sowohl der erstklassige Standort mit unverbaubaren Blich auf den “Hahnenkamm“ und den “Wilden Kaiser“ als auch der Umstand, dass das wohl größte Holzschindeldach Europas entstehen wird, machen die Einzigartigkeit diese Objektes deutlich. Die Ausschüttung von 5% p.a., die auf Grund des österreichisch deutschen Doppelbesteuerungsabkommen bis zu einer Beteiligungshöhe von 500.000 Euro zehn Jahre lang völlig steuerfrei, darüber zumindest weitgehend steuerfrei sein wird, wird durch die übertragbaren Eigennutzungsmöglichkeiten in Höhe von 1% p.a. komplettiert. Besonders Liebhaber von außergewöhnlichen Hotelimmobilien werden die gravierende Erbschafts- und Schenkungssteuervorteile nutzen. (lmh) Kontaktdaten: Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH Brauweiler Str. 14 50859 Köln Tel: 0223494689 – 0 Fax: 0223494698 – 98 info@winfried-hilger-gmbh.de http://immobilienfonds.blogspot.com http:www.winfried-hilger-gmbh.de Quelle: http://www.openpr.de
sicherheit
Nachricht
15.02.05
Der Zinsrutsch beim Baugeld ist in eine neue Runde gegangen: Nachdem im Dezember 2004 Baugeld mit zehnjähriger Zinsbindung die 4-Prozent-Marke durchbrochen hat, haben jetzt sogar Kredite mit 15jähriger Zinssicherheit die 4-Prozent-Marke getestet. 'Schlechte Arbeitsmarktdaten und trübe Konjunkturaussichten haben nochmals einen Zinsrutsch ausgelöst. Die Bauzinsen haben in der vergangenen Woche neue Allzeit-Tiefststände markiert', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. Seit Wochenbeginn haben die Zinsen jedoch wieder leicht angezogen. 'In den vergangenen Wochen haben sich vor allem Immobilienkredite mit langen Zinsbindungen überproportional verbilligt', erläutert Haselsteiner. Während sich 10jähriges Baugeld um rund 0,1 Prozent verbilligte, vergünstigte sich 15jähriges Baugeld um mehr als 0,2 Prozent. Interhyp rät Immobilienkäufern und Umschuldern vor diesem Zinshintergrund, lange Laufzeiten zu wählen. 'Die Mehrkosten sind gering, der Sicherheitsgewinn jedoch ist enorm', sagt Haselsteiner. Die längere Zinsbindung schützt davor, die Anschlussfinanzierung in einer Hochzinsphase vornehmen zu müssen. Interhyp rät zudem, einen Teil der Zinsersparnis für eine höhere Tilgung von 2 Prozent oder mehr aufzuwenden. Die Bestsätze (15. Februar 2005, 60% Beleihungsauslauf, effektiv) für Annuitätendarlehen für 5 Jahre liegen derzeit bei 3,26%, für 10 Jahre bei 3,75%, für 15 Jahre bei 4,05%, für 20 Jahre bei 4,19% und für 25 Jahre bei 4,84% effektiv. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von über 1,3 Mrd. Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de
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