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06.07.11 06:51
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IMMOBILIEN - Unternehmen
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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
40212 Düsseldorf
Peach Film ist auf die hochwertige Darstellung von privaten Häusern und Anwesen sowie gewerblichen Gebäuden und Grundstücken spezialisiert.
Film ab – Immobilien-Präsentation auffallend anders Neues Immobilienmarketing macht Eindruck Immobiliensuche wird attraktiver durch Videoclip-Exposés / Bequeme Häuser- und Wohnungsauswahl von zu Hause aus – per Internet oder DVD / Neuer Anbieter von Immobilien-Filmen „Peach Film“ in Düsseldorf gestartet. Das Internet spielt eine immer wichtigere Rolle für das Angebot von Immobilien. Während bislang Objekte per Text und Foto beschrieben wurden, geht Peach Film einen Schritt weiter und bietet in einem Videoclip einen virtuellen Rundgang durch die Immobilie an. Dabei liegen die Düsseldorfer von Peach Film voll im Trend: Web-Filme beleben nicht nur das Internet, sondern auch das Geschäft – so gesehen bei der milliardenschweren Übernahme des populären Videoanbieters "YouTube" durch Google. Orts- und zeitunabhängige virtuelle Besichtigungen haben vor allem den Vorteil, dass die Immobilien erlebbar werden und man sich die Objekte dreidimensional vorstellen kann. Den Interessenten wird so ein umfassender und stimmungsvoller Eindruck vom Objekt ermöglicht. Ein filmisches Immobilien-Exposé übernimmt die „Führung“ durch das Objekt, wobei es gleichzeitig Atmosphäre vermittelt und Details ins rechte Licht setzen kann. Für Anbieter von privaten oder gewerblichen Immobilien – wie z.B. Makler, Verwalter, Hotel- oder Ferienwohnungs-Anbieter – lohnt sich die Investition in hochwertige Präsentationsfilme doppelt, da sich diese nicht nur für eine DVD hervorragend eignen, sondern auch im Internet einen Eindruck hinterlassen. Ansgar Sporkmann, Geschäftsführer von netaspect aus Düsseldorf, verantwortlich für das neue Peach Film Angebot: „Die Technik hat die Immobilienwirtschaft still und heimlich revolutioniert. Heute funktioniert die Immobiliensuche digital und idealerweise bereits über spezielle Immobilienfilme - entweder über das Internet oder über eine DVD. Vor allem hochwertige Objekte lassen sich über solche Filme entsprechend inszenieren und bieten für Interessenten den Vorteil, schnell und äußerst bequem suchen zu können.“ Peach Film ist auf die hochwertige Darstellung von privaten Häusern und Anwesen sowie gewerblichen Gebäuden und Grundstücken spezialisiert. Peach Film steht für ein Team von Profis mit jahrelanger exzellenter Berufserfahrung, deren Anspruch es ist, bewegende Film-Exposés von höchster Qualität für gewerbliche, öffentliche und private Immobilien und Grundstücke spezifisch auf den Kunden zugeschnitten zu produzieren. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.peachfilm.com Ort: Düsseldorf Straße: Schadowstrasse 72 Tel.: 021117520650 Fax: 021117520659 E-Mail: info@peachfilm.com
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IMMOBILIE - Unternehmen
1210 Wien
Bauunternehmen,Baumeister,Generaluntenehmen
Wir sind ein mittlers Bauunternehmen und sind im Bereich Hochbau Europaweit tätig. Unsere Leistungen: Baumeisterarbeiten Zimmermeisterarbeiten Personalbereitstellung Sanierungen Ein-u.Mehrfamilienhäuser Reihenhäuser Passivhäuser Niedrigenergiehäuser Holzriegelbau Blockhäuser Hallenbau Fertigteilbau Wohnungssanierung Dachgeschossausbau Schalungsbau Kellerbau Fassaden aller Art Trockenausbau Malerarbeiten Fliesenverlegung Parkettverlegung u. sanierung Fenster-u.Türenmontagen (lieferung/montage) (Holz,Kunststoff,Alu,Holz- Alu,Kunststoff-Alu) Portalverglasungen (lieferung/montage) Wintergärten (Holz/Kunststoff/Alu) (lieferung/montage) Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie persönlich. Ihre Ansprechpartner: Hr.Ing.Sobitsch Tel.: 069911111280 Auftragsanahme/Bauleitung Hr.DI. Rabadi Tel.: 069919748296 Geschäftsführer/Auftragsbearbeitung In der Hoffnung auf eine gute zusammenarbeit verbleibe ich mit freundlichen Grüssen Ing.Robert Sobitsch Fa.Rabadi KEG Region: Österreich http:// Ort: Wien Straße: Pragerstrasse 92/14/1 Tel.: 069911111280 Fax: 019748296 E-Mail: fa.rabadi-sobitsch@gmx.com
geschäftsführer
Termin/Messe/Event
Augsburg, Germany
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Die Augsburger Immobilientage und die Baumesse „im Lot" überzeugten im Februar 2010 durch fachliche Beratung sowohl private Häuslebauer als auch das Fachpublikum – insgesamt über 25.000 Besucher. Hinter dieser erfolgreichen Doppelmesse steht ein Veranstaltungs-Dienstleister aus der Region. Die Böhme Event Marketing GmbH plant und organisiert zahlreiche Veranstaltungen. Dass auch eine eigene Messe so großen Erfolg haben würde, hätte Geschäftsführer Bernd Böhme nicht gedacht. |
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geschäftsführer
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13.07.09
Als erster Mauerwerks-Hersteller in Deutschland hat die Unipor-Ziegel-Gruppe jetzt bauaufsichtliche Zulassungen für das Wandlager „Schöck Tromur“ erhalten. Mit dem Bauteil kann eine deutliche Verbesserung des Schallschutzes erzielt werden, da es Wände und Decken schalltechnisch entkoppelt. Schöck Tromur wird am Wandfuß eingebaut und verringert dabei die vertikale Schall-Längsleitung der Wände um bis zu vier Dezibel. Auf diese Weise erreicht die ohnehin gute Schalldämmung der Geschossbau-Mauerziegel „Unipor WS 12 Coriso“ und „Unipor WS 14“ inzwischen Werte, die sogar als „erhöhter Schallschutz“ gemäß DIN 4109 gelten. Die Ziegel-Zulassungen (Z-17.1-883 für Außen- und Z-17.1-635 für Innenwände) wurden jetzt vom Deutschen Institut für Bautechnik um die Verwendung von Schöck Tromur erweitert. Eine neue Broschüre von Schöck informiert zudem ausführlich über die technischen Eigenschaften des Bauteils und gibt hilfreiche Tipps für die korrekte Verarbeitung. Fachleute und Bauherren erhalten weitere Informationen zum Thema „Ziegel-Mauerwerk mit Schöck Tromur“ direkt bei Unipor in München: zu bestellen per Fax (08974986711) oder per E-Mail (marketing@unipor.de). Die Anforderungen an den Geschossbau sind vielfältig. Gerade der Statik und dem Schallschutz kommen eine besondere Bedeutung zu. Daher bietet die Unipor-Ziegel-Gruppe speziell für den Objektbau die Mauerziegel „Unipor WS 12 Coriso“ und „Unipor WS 14“ an. „WS“ steht in beiden Fällen für guten Wärme- und Schallschutz. Der Objektziegel Unipor WS 14 bietet – seinem Namen entsprechend – einen Lambda-Wert von 0,14 (W/(mK)). In der Rohdichteklasse 0,80 und mit der zulässigen Mauerwerk-Druckspannung von 1,4 MN/m² – in der Festigkeitsklasse 10 – hebt er sich eindeutig von anderen Ziegeln ab. Der Unipor WS 12 Coriso ist mit natürlichen Mineralgranulaten gefüllt, die zusätzlichen Wärme- und Schallschutz bewirken. Die damit erstellten Ziegelwände eignen sich ebenfalls besonders gut für mehr-geschossige Bauten: Mit einem Wärmeleitwert von 0,12 W/(mK) sowie einem Schallschutzwert von inzwischen Rsitu,W=50 Dezibel zählt der Unipor WS 12 Coriso zu den europäischen Spitzen-Wandbaustoffen im Geschossbau. Zudem besitzen beide Ziegel Brandwand-Eigenschaften. Mit diesen Allrounder-Qualitäten eignen sie sich ideal für den mehrgeschossigen Wohnungsbau, ohne dass eine kostenintensive Zusatzdämmung der Außenwände notwendig ist. Das Qualitätsmerkmal „Schallschutz“ kann ab sofort mit dem elastischen Wandlager „Schöck Tromur“ zusätzlich verbessert werden. Denn die bestehenden Zulassungen von Geschossbau-Mauerziegeln (Z-17.1-883) sowie von Innenwand-Planziegeln (Z-17.1-635) wurden vom Deutschen Institut für Bautechnik um die Verwendung des neuen Wandlagers ergänzt. Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist damit der erste Hersteller von Wandbaustoffen in Deutschland, der eine Zulassung für die Verwendung von Schöck Tromur erhalten hat. Bei dem Wandlager handelt es sich um eine sechs Millimeter dicke Bahn aus beschichtetem Elastomergranulat. Sie wird zur akustischen Verbesserung der Schall-Längsleitung am Wandfuß eingebaut und kann sowohl bei tragenden als auch nicht-tragenden Wänden eingesetzt werden. Die Übertragung von Geräuschen über die flankierenden Bauteile wird so an der Stoßstelle vermindert. Damit lässt sich der Schallschutz der Ziegelwand um zwei bis vier Dezibel verbessern – je nach Planung und Bauausführung. Die erfolgreiche Kombination von Schöck Tromur mit Unipor- Ziegeln wurde jetzt in unabhängigen Messungen bestätigt: An einem Mehrfamilienhaus in München-Germering wurde ein durchschnittlicher Schallschutzwert von R‘W=57 Dezibel ermittelt. Gemäß Beiblatt 2 zu DIN 4109 gilt ein Wert von R‘W=55 Dezibel oder größer als „erhöhter Schallschutz“. Das geprüfte Objekt in Germering wird somit problemlos in die Kategorie „erhöhter Schallschutz“ eingestuft. „Mit dem Einsatz von Schöck Tromur erfüllen wir die gestiegenen Anforderungen nach mehr Ruhe – gerade in mehrgeschossigen Häusern. Die Attraktivität der natürlichen Ziegelbauweise wird damit weiter gesteigert“, erklärt Unipor-Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber. Das Wandlager wurde vom Bauteile-Spezialisten Schöck (Baden-Baden) entwickelt und bereits im Rahmen von Feldversuchen erfolgreich getestet. Dort überzeugte es durch seine einfache und zügige Verarbeitung. Weiterer wichtiger Praxisvorteil: Aufgrund seines hohen Feuerwiderstandes kann das Wandlager sogar bei Brandwänden eingesetzt werden. Die Unipor-Ziegel-Gruppe begleitete die Entwicklung als Kooperationspartner und zeigt sich mit den bauphysikalischen Werten und dem Einsatz von Schöck Tromur sehr zufrieden. Die aktuellen Schöck Tromur-Zulassungen (Z-17.1-883 sowie Z-17.1-635) können auf der Internetseite der Unipor-Gruppe unter www.unipor.de heruntergeladen werden. Detaillierte technische Informationen sowie eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitung für den korrekten Einbau des Bauteils liefert zudem eine übersichtliche Broschüre von Schöck. Sie kann im Internet unter www.unipor.de (Rubrik: Fachinformationen/ Schöck Tromur) heruntergeladen werden. Weitere Informationen sind bei der Unipor-Geschäftsstelle in München erhältlich – per Fax (08974986711) oder per E-Mail (marketing@unipor.de).
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08.03.09
Hannover/Gaggenau. Vor einem besonderen Publikum gaben auf der Didacta, Europas größter Bildungsmesse, die Stadt Gaggenau, die Gesellschaft für Kinderbetreuung und Schule (GFKS), Kassel, und das Fertighausunternehmen Haacke die Errichtung einer Kindertagesstätte in der badenwürttembergischen Stadt bekannt. Frühkindliche Bildung ist einer der aktuellen Schwerpunkte der Veranstaltung für Lehrer, Erzieher, Ausbilder, Trainer oder Hochschulprofessoren. Insofern ist die ungewöhnliche Herangehensweise und enge Zusammenarbeit der Protagonisten ein interessantes Beispiel für neue Entwicklungen und Qualitätszuwachs in diesem Bereich. Das Projekt ist Teil eines kommunalen Betreuungskonzeptes, mit dem sich Gaggenau als familienfreundliche Stadt profilieren will. Für 2,4 Millionen entsteht eine Einrichtung mit 40 Krippenund 40 Kindergartenplätzen bei durchgehend ganztägiger Betreuung. Das pädagogische Konzept überzeugt unter anderem mit teiloffener Gruppenstruktur und zweisprachiger Erziehung. Bau und Betrieb der Kita liegen in den Händen der Spezialisten aus Kassel, deren Engagement aus einer Initiative von Eltern hervorging, die die Betreuung ihrer Kinder sichern und qualifizieren wollten. Die GFKS setzt auf das enge Zusammenwirken mit der Firma Haacke, die mit der Umsetzung beauftragt wurde. Vorteil: von Anbeginn liegen Konzept, Planung und Ausführung in einer Hand. Der traditionsreiche mittelständische Fertighaushersteller gilt als Spezialist für Wohngesundheit und verteidigt seit Jahren erfolgreich seine Marktführerschaft im energiesparenden Bauen. Darüber hinaus verfügt man bei Haacke über langjährige Erfahrungen beim Bau von Einrichtungen für betreutes Wohnen und ältere Menschen. Erst kürzlich wurde in Celle der Neubau einer Krippe an die Caritas übergeben. „Wohngesundheit ist für Kinder unverzichtbar“, betont Haacke-Geschäftsführer Detlef Bühmann. „Sie haben einen schnelleren Stoffwechsel, eine proportional größere Hautoberfläche und eine höhere Atemfrequenz als Erwachsene, nehmen also mehr Schadstoffe auf; deshalb legen wir gerade beim Bau von Kindertagesstätten großen Wert auf Baumaterialien, die so weit wie möglich frei von Reizstoffen und Chemikalien sind.“ Prinzipiell setzt das Unternehmen auf individuell zugeschnittene Lösungen und versteht sich als „ein Architekturbüro mit verlängerter Werkbank. Wenn Planung und Ausführung in einer Hand liegen, können solche Projekte innerhalb kürzester Zeit realisiert werden, mit kalkulierbaren Terminen und festen Preisen“. Angesichts zurückgehender Auftragszahlen im Einfamilienhausbau eröffnet sich Haacke mit dem Bau von Kindereinrichtungen ein neues und anspruchsvolles Geschäftsfeld. Weitere Infos unter www.haacke-haus.de oder 05141805805 Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8,13187 Berlin Tel. 03047865182 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de
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14.01.09
München (d-pr) – Trotz des historischen Tiefes an Bau-Fertigstellungen in Deutschland konnte die Unipor-Ziegel-Gruppe (München) im abgelaufenen Jahr ihre Umsätze auf stabilem Niveau halten. Das gab der mittelständische Unternehmens-Verbund jetzt auf der Fachmesse „BAU 2009“ in München bekannt. Im Kernbereich Mauerziegel erhöhte sich der Umsatz geringfügig auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.), während der Gesamtumsatz um 1,1 Prozent auf insgesamt 94,2 Millionen Euro (Vj.: 95,3 Mio.) sank. Obwohl in 2008 rund 10 Prozent weniger Neubauten fertiggestellt wurden, ging der Absatz an Unipor-Mauerziegeln lediglich um 3,6 Prozent auf 724 Millionen Normalformat-Einheiten zurück. „Noch können wir uns in einem schwierigen Marktumfeld behaupten. Wenn sich jedoch nicht sehr bald die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungs-Neubau ändern, dann steht der deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor“, erklärt Kastulus Bader, Vorstandsvorsitzender der Unipor-Gruppe. Derzeit wird jeder achte Neubau in Deutschland mit Unipor-Ziegeln errichtet. Zum zweiten Mal in Folge steuert Deutschland auf ein historisches Nachkriegstief bei der Anzahl an Bau-Fertigstellungen zu. Nach Marktschätzungen der Unipor-Ziegel-Gruppe wurden im abgelaufenen Jahr bundesweit insgesamt 165.400 Wohn-Einheiten neu errichtet. Das ist ein weiterer Rückgang um 10,7 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordtief-Jahr 2007, in dem noch 185.300 Fertigstellungen erfolgten. „Schon seit Mitte der 90er-Jahre werden in Deutschland deutlich weniger Wohnungen gebaut, als es notwendig wäre. Die Politik führt sehenden Auges eine Wohnungsknappheit herbei – insbesondere in den Ballungszentren. Die Folge sind dramatisch steigende Mieten“, betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. Die Gründe für den Rückgang im Mietwohnungs-Neubau liegen laut Unipor in den veränderten steuerpolitischen Rahmenbedingungen: Negative Maßnahmen wie das Herabsetzen der Abschreibungssätze, das Beschränken der Verlustrechnung oder das Abschaffen der degressiven Abschreibung hätten Investoren derart abgeschreckt, dass der Mietwohnungs-Neubau auf niedrigstem Niveau stagniert. „Es rechnet sich schlichtweg nicht mehr, Mietwohnungen in Deutschland zu bauen“, so Bader. Stabiler Umsatz gegen den Branchentrend Trotz der Krise im abgelaufenen Jahr haben sich die 19 selbst-ständigen Unipor-Mitgliedsunternehmen vergleichsweise gut im Markt behauptet. Ihr Gesamtumsatz ging um 1,1 Prozent auf 94,2 Millionen Euro zurück. Im Kernbereich Mauerziegel konnte sogar ein leichtes Umsatzplus von 0,1 Prozent auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.) erzielt werden. „In einem stark rückläufigen Gesamtmarkt haben wir unsere Umsätze stabil halten können – wenn auch auf niedrigem Niveau. Das müssen wir heutzutage schon als Erfolg ansehen“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. In vielen Regionen Deutschlands sei es der Unipor-Gruppe gelungen, ihre Kunden für höherwertige Mauerziegel-Produkte zu gewinnen. Auf diese Weise habe Unipor die drohenden Verluste aufgrund sinkender Absatzzahlen (2008: minus 3,6 Prozent) durch höhere Erlöse weitgehend vermeiden können. Einen stetig steigenden Anteil am stabilen Unipor-Umsatz hatten 2008 die hochwärmedämmenden Mauerziegel mit „Coriso-Technologie“. Diese speziellen Mauerziegel sind mit natürlichen Mineralgranulaten als Dämmstoff gefüllt und sorgen für einen besonders hohen Wärme- und Schallschutz. Im Vergleich zu energetisch sanierungsbedürftigen Bestandsbauten können damit knapp 90 Prozent an Heizenergie im Haus eingespart werden. Eine kostspielige Zusatzdämmung der Außenwände ist dafür nicht erforderlich. Die mit Dämmstoff gefüllten Coriso-Mauerziegel werden seit Herbst 2007 in Deutschland angeboten. „Die Nachfrage unserer Kunden verschiebt sich spürbar in Richtung Coriso-Produkte. Das liegt sicher auch an der hohen Wohngesundheit, die sich damit im Haus erzielen lässt“, erklärt Fehlhaber. Zudem lassen sich die neuen Mauerziegel auf der Baustelle in herkömmlicher Weise sägen und aufmauern. „Das ist ein großer Vorteil unserer gefüllten Ziegel gegenüber anderen vergleichbaren Wandbaustoffen“, betont Fehlhaber. Der Maurer und die nachfolgenden Gewerke müssen sich keine neuen Verarbeitungs-Techniken aneignen. Aber auch im Bereich der ungefüllten, klassischen Mauerziegel ist die Unipor-Gruppe gut aufgestellt: Das Produktprogramm wurde bereits seit Anfang 2008 auf die verschärften Anforderungen der geplanten Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 abgestimmt. „Alle unsere Produkte erfüllen in ihrer jeweiligen Klasse die gesetzlichen Anforderungen – sowohl beim Wärme- als auch beim Schallschutz“, erklärt Fehlhaber. Unsichere Zukunft für die Ziegelindustrie Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend ändern, dann wird die Zahl neu gebauter Wohnungen bis 2020 auf rund 87.000 pro Jahr sinken. Das geht aus einer aktuellen Prognose der „Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau“ hervor. Das würde einen nochmaligen Rückgang gegenüber den letzten beiden Rekordtief-Jahren um rund 50 Prozent bedeuten. „Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dann steht der gesamten deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor – mit zahlreichen Arbeitsplatzverlusten“, erklärt Unipor-Vorstand Kastulus Bader, der gleichzeitig auch Präsident des Bayerischen Ziegelindustrie-Verbandes ist. Bader appelliert daher dringend an die Politik, ihren „neubaufeindlichen Kurs“ zu korrigieren. Dieser erkläre sich aus den Plänen der Bundesregierung, die weniger öffentliche Flächen für Siedlung und Verkehr vorsehen. Insgesamt soll die Flächennutzung von ehemals 129 Hektar pro Tag auf nur noch 30 Hektar im Jahr 2020 verringert werden. Eine Umsetzung dieses Vorhabens würde dem Neubau „endgültig den Hahn zudrehen“, so Bader. Dabei könnte eine Kursänderung auch im Hinblick auf die derzeitige Gesamt-Wirtschaftslage in Deutschland wichtig sein: Denn die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Bruttoinlandsprodukt bei. „Die Förderung des Wohnungs-Neubaus würde für eine nachhaltige Belebung der Wirtschaft sorgen und zugleich – quasi nebenbei – das sich abzeichnende Mietkosten-Problem lösen“, erklärt Bader. „Wenn die notwendigen staatlichen Impulse kommen, dann stehen wir als mittelständische Ziegelhersteller sofort bereit, um unseren Beitrag für einen Aufschwung zu leisten“. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit www.dako-pr.de
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07.01.09
EnEV 2009, Passivhaus und Schallschutz: Zu diesen Themen starten im Frühjahr die überregionalen Fachseminare der Unipor-Ziegel-Gruppe. Planer, Sachverständige und Bauunternehmer bekommen von Ende Januar bis März in unterschiedlichen Workshops und Praxistagen wertvolles Fachwissen vermittelt. Die Seminare beinhalten Vorträge namhafter Referenten und bieten zudem Lösungsansätze für baupraktische Aufgaben. Bereits in den letzten Jahren veranstaltete Unipor eine Reihe von Fachveranstaltungen – und stieß dabei auf großes Interesse bei den Teilnehmern. Baufachleute können sich ab sofort online für die Seminare anmelden unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare). Jährlich veranstaltet die Unipor-Ziegel-Gruppe ihre Fachseminar-Reihe für Entscheider aus der Baubranche, die zahlreiche Fachleute anzieht. „Die hohe Teilnehmerzahl und der rege fachliche Austausch zeigen uns jedes Jahr, dass wir genau die Themen anbieten, die aktuell die Baubranche interessieren“, erklärt Unipor-Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Auch in diesem Jahr bieten die Unipor-Fachseminare wieder Gelegenheit zu Information und Diskussion. Von Ende Januar bis März 2009 finden an unterschiedlichen Veranstaltungsorten mehr als 20 Workshops und Praxistage für Architekten, Statiker, Akustiker und Bauunternehmer statt. Die Seminare drehen sich rund um die Themen EnEV 2009, Schallschutz und den Bau von Passivhäusern. Die Workshops im Rahmen der Unipor-Fachseminare geben einen Überblick über die für 2009 relevanten Themen im Baubereich. So steht die Analyse des baupraktischen Schallschutzes auf der Tagesordnung: Neben der Vorstellung des neuen Schallschutzrechners wird auch eine schalltechnische Gebäudebewertung am Beispiel aufgezeigt. Zudem bieten die Workshops einen Leitfaden für den Bau nach erhöhten Schallschutz-Anforderungen und eine Hilfe bei der richtigen Produktwahl. Das zweite große Thema der Seminare ist die novellierte Fassung der EnEV. Den Teilnehmern werden die erhöhten Anforderungen an Neubauten und Gebäuden im Bestand sowie die Auswirkungen auf Gebäudeausrüstung und Außenwandkonstruktionen erläutert. Nach einer kurzen Einführung in den Bau von Passivhäusern in monolithischer Ziegelbauweise bekommen die Besucher die Möglichkeit zur Diskussion. Neben den Hauptthemen der Workshops bieten die Praxistage und der „Mauerwerkstag 2009“ zusätzliche Vorträge und praktische Vorführungen. Unter den Referenten finden sich Bauberater der Unipor-Ziegel-Gruppe sowie namhafte Partnerunternehmen. Die Firma „Franken Maxit“ gibt beispielsweise wertvolle Tipps im Umgang mit dem richtigen Putz auf hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk. Die Firmen „LohrElement“ und „Collomix“ sowie der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. (VFW) diskutieren zudem über Bauen im Einklang mit den Anforderungen der EnEV und des erhöhten Schallschutzes. Weitere Informationen sowie eine Möglichkeit zur Anmeldung finden interessierte Fachleute im Internet unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare).
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19.12.08
Ein massives Ziegelhaus bietet viele finanzielle Vorteile für kostenbewusste Bauherren: Sowohl beim Bau als auch während der Nutzungsphase erweisen sich Mauerziegel als enorm wirtschaftlich. Denn als hochwärmedämmender Baustoff verursachen sie keine kostenintensive Zusatzdämmung der Außenwände und sparen zudem erhebliche Heizkosten. Auch in anderen Bereichen kann der Mauerziegel punkten: "Als massiver und langlebiger Wandbaustoff verursacht er nur sehr geringe Instandhaltungskosten und überzeugt durch einen hohen Wiederverkaufswert", erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Ziegel-Mauerwerk ist damit in allen Bau- und Wohnphasen eine clevere und preiswerte Lösung. Weitere Informationen erhalten interessierte Bauherren direkt bei Unipor: per Fax (08974986711) oder marketing@unipor.de . Das Eigenheim zählt immer noch zu den Favoriten, wenn es um das Thema Altersvorsorge geht. Mietfreies Wohnen im Alter gibt Sicherheit - gerade in Zeiten unruhiger Finanzmärkte - und macht die eigenen vier Wände attraktiver denn je. Doch vor dem Hintergrund steigender Energie- und Materialkosten darf das Eigenheim nicht zu teuer sein, wenn der Traum vom eigenen Haus wahr werden soll. Der Ziegel als Wandbaustoff kann hier gleich in mehrfacher Hinsicht überzeugen: Sowohl beim Bau selbst als auch während und nach der Nutzungsphase erweist sich der massive Mauerziegel als besonders wirtschaftlich. Schon bei der Wahl des Wandbaustoffes achten Bauherren auf kostengünstiges Mauerwerk, das dennoch eine hohe Qualität bieten soll. Unipor-Mauerziegel sind hoch wärmedämmend und bieten dadurch eine zweifache Kostenersparnis: Einerseits erübrigen sie eine aufwendige Zusatzdämmung der Außenwände, andererseits senken sie deutlich die Heizkosten für das Haus. Bei den stetig steigenden Energiepreisen lässt sich auf diese Weise viel Geld sparen. Aber nicht nur der Energieverbrauch im Haus verursacht Kosten. Auch anstehende Reparaturen am Eigenheim können schnell sehr teuer werden. Mauerziegel halten dank ihrer massiven Beschaffenheit die Instandhaltungskosten für das Mauerwerk auf sehr niedrigem Niveau. Die Langlebigkeit des Ziegels garantiert Hausbewohnern zudem eine lange Nutzungsdauer des Eigenheimes - über Generationen hinweg. Und sollte die Immobilie doch weiterverkauft werden, erzielen massive Ziegelhäuser nachweislich einen hohen Wiederverkaufswert - insbesondere im Vergleich zu Leichtbauten. "Der Ziegel als Wandbaustoff ermöglicht ein langes und kostengünstiges Wohnen in den eigenen vier Wänden - und nimmt dem Bauherren damit viele Sorgen", erläutert Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Weitere Informationen zur Ziegelbauweise erhalten interessierte Bauherren direkt bei Unipor: per Fax (08974986711) oder marketing@unipor.de.
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09.12.08
München/ Salzburg - Die angespannte Lage in der mittelständischen Ziegelindustrie war Hauptthema der jährlichen Mitgliederversammlung der Unipor-Ziegel-Gruppe (München), die Mitte November in Salzburg (Österreich) stattfand. Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader übte vor Ort scharfe Kritik an den aktuellen politischen Rahmenbedingungen im deutschen Wohnungsbausektor, die Neubau-Investoren abschrecken. Ein weiterer Schwerpunkt der Versammlung lag in den Themen Forschung und Entwicklung. Unipor wird die Investitionen in diesen Bereichen aufrecht erhalten, um auf dem europäischen Mauerziegel-Markt weiterhin Innovations-Vorreiter bleiben zu können. Jüngstes Produkt ist der neue hochwärmedämmende Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der ohne Zusatzdämmung in Passivhäusern eingesetzt werden kann. Insgesamt wird die Unipor-Produktpalette zunehmend auf die EnEV 2009 und 2012 eingestellt. Im österreichischen Salzburg trafen sich diesmal die 20 Mitgliedsunternehmen der Unipor-Ziegel-Gruppe zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung. Zentrale Themen waren die aktuellen Konjunkturprobleme und historisch niedrigen Zahlen an Wohnungsfertigstellungen in Deutschland. Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader und sein Stellvertreter Kunibert Gerij kritisierten einhellig die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau. Dazu zählen auch die Pläne der Bundesregierung, die die Flächennutzung durch Wohnungsbau in den kommenden Jahren massiv reduzieren will. Zudem werden Investoren von den niedrigen steuerlichen Abschreibungssätzen beim Mietwohnungs-Neubau demotiviert. Unipor-Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber appellierte eindringlich an die Bundesregierung, mit intelligenten Fördermaßnahmen wieder Impulse für den Wohnungsneubau zu setzen. "Signifikante rahmenrechtliche Verbesserungen sind bisher jedoch nicht in Sicht", erklärt Fehlhaber. "Während Modernisierungsprojekte zunehmend vom Staat begünstigt werden, leidet der Neubau unter den bestehenden Vorschriften." Als Begründung für ihre Forderungen betonte die Unipor-Ziegel-Gruppe, dass Neubau-Aktivitäten Arbeitsplätze und Wachstum in Deutschland fördern. Die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Brutto-Inlandsprodukt in Deutschland bei. Neubauten spielen zudem eine Rolle beim Klimaschutz. Die energetischen Anforderungen an Gebäude steigen mit den wachsenden Energieeinsparungs-Zielen der Regierung, doch die Zahl von energie-effizienten Neubauten schrumpft, wie das Statistische Bundesamt vermeldet. Stattdessen bezuschusst der Staat verstärkt Außenwand-Sanierungen in Form von Zusatzdämmungen - so wie beim aktuellen Konjunkturprogramm zur Bewältigung der Finanzkrise. Diese Maßnahmen erreichen jedoch selten den Energie-Standard, den Neubauten gewährleisten. Laut Unipor ist der Neubau zudem von besonderer Bedeutung für die Anforderungen des demografischen Wandels. Standards, die ein altersgerechtes Wohnen ermöglichen, können nur selten mit Sanierungen gewährleistet werden. Insbesondere in Ballungszentren müssen seniorengerechte Wohnungen entstehen, damit diese Bevölkerungsschicht so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld bleiben kann. Die Unipor-Ziegel-Gruppe betonte auf ihrer Mitgliederversammlung die politische Misslage im Verhältnis von Neubau- und Sanierungsförderung. Um die jüngsten Klimaziele im Wohnungsbau voranzubringen, muss die Bundesregierung - laut Unipor - Wohnungsbestände ersetzen anstatt sie zu sanieren. Dies sei meist der ökonomisch und ökologisch bessere Weg. "Nur Neubauten können langfristig eine klimafreundliche und vor allem nachhaltige Bauweise garantieren", betont Fehlhaber. Investition in Forschung und Entwicklung erhöht Der österreichische Veranstaltungsort der diesjährigen Unipor-Mitgliederversammlung spiegelt die zunehmend internationale Ausrichtung der mittelständischen Unternehmensgruppe wider. Unipor-Ziegelwerke befinden sich mittlerweile auch in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Geliefert wird inzwischen in rund die Hälfte aller europäischen Länder. "Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ ist die Marke Unipor auf dem richtigen Weg", betont Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber. Er zeigte sich besonders erfreut über die jüngsten Absatzzahlen der neuen Ziegel mit Coriso-Technologie, die mit ihrer Mineralgranulat-Füllung für ausgezeichnete Werte beim Wärme- und Schallschutz sorgen. "Wir sehen uns darin bestätigt, den Etat für Forschung und Entwicklung weiterhin auf hohem Niveau zu erhalten", erklärt Fehlhaber. "Bauherren schätzen an der Marke Unipor vor allem ihren technischen Vorsprung. Um diesen zu halten, muss Unipor auch weiterhin in Forschung investieren." Dabei gewinnen Kooperationen mit anderen Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Hervorgehoben wurde auf der Versammlung die Zusammenarbeit mit der Schöck Bauteile GmbH, die mit Unipor das erfolgreiche TROMUR-Wandlager entwickelt hat. Mit Tromur lassen sich nun hochwertige Außen- und Innenwände errichten, die in der vertikalen Schalldämmung einen spürbar höheren Schallschutz bieten - ideal insbesondere für mehrgeschossige Bauten. Produktpalette erweitert Auf der Mitgliederversammlung wurde zudem die jüngste Produktinnovation aus dem Hause Unipor vorgestellt: Der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso" verfügt mit seiner Füllung aus Mineralgranulat über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK). Damit ermöglicht er den Bau von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m²K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein zusätzliches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Der Unipor W07 Coriso kommt jetzt einer Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Insbesondere die gefüllten Unipor-Ziegel mit Coriso-Technologie übertreffen bereits seit längerer Zeit die verschärften Regelungen der EnEV 2009, mit der die energetischen Anforderungen an Häuser um 30 Prozent steigen werden. "Auch die meisten unserer nicht-gefüllten Ziegel-Produkte verfügen bereits jetzt über einen hohen energetischen Standard und sind somit für die Anforderungen der kommenden Jahre gerüstet", betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. "Technologisch ist die Unipor-Gruppe bestmöglich aufgestellt. Wenn jetzt noch die Politik ihre Aufgaben meistert, dann können wir als Mauerziegel-Hersteller bald unseren Beitrag für einen Konjunkturaufschwung in Deutschland leisten."
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05.12.08
Stuttgart, 4. Dezember 2008 - Nach theoretischen und praktischen Vorbereitungsseminaren wurden im November europaweit die ersten 17 Absolventen des Lehrgangs zur „Fachkraft für Schimmelpilzbeseitigung nach D-MIR® Qualitätsstandard“ durch die DEKRA Certification GmbH in Stuttgart einer schriftlichen und mündlichen Prüfung unterzogen. Alle Teilnehmer waren erfolgreich und erhielten die Zertifizierung durch die DEKRA. „Ab sofort sind diese Fachleute nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich im Bereich der Innenraumreinigung bei mikrobiellem Befall durch Schimmelpilze oder Bakterien tätig“, freut sich Edgar Gummerum, Geschäftsführer der Firma special-clean.com GmbH, die D-MIR® http://www.d-mir.net entwickelt hat. Grundlage der Arbeiten ist der D-MIR® Qualitätsstandard, mit dem sehr zuverlässig die Innenraumprobleme beseitigt werden können. „Die DEKRA-Zertifizierung belegt nicht nur das theoretische und praktische Wissen der Fachkräfte, sondern auch die Zuverlässigkeit und Sorgfalt der Arbeiten. Wenn diese Leute den Raum gereinigt haben, ist der Schimmelpilz beseitigt und nicht verteilt“, ergänzt Diplom-Ingenieur Lutz Müller vom Institut für Umweltanalytik in Alpenrod (Westerwald), der die Arbeiten als Gutachter häufig begleitet und kontrolliert hat. Auch er hat sich, genauso wie Edgar Gummerum, der DEKRA-Prüfung unterzogen. Der Kunde werde so von beiden Seiten gut und sicher auf einem aktuellen Stand beraten. „Wir beseitigen Schimmelpilze konsequent aus dem Innenraum. Dafür steht unsere langjährige Erfahrung, die wir in den D-MIR® Qualitätsstandard eingebracht haben“, so Gummerum. Bei der Innenraumreinigung nach D-MIR® werden keine Gifte verwendet, die Beseitigung der mikrobiellen Belastung geschieht sowohl staub- als auch sporenfrei. Das Verfahren ist dabei sehr flexibel. Das Reinigungsziel - ob Außenluft- oder Reinraumbedingung - und die örtliche Situation kann ohne größeren Aufwand angepasst werden. „Der Vorteil der Schimmelpilzbeseitigung nach D-MIR® ist, dass innerhalb ganz kurzer Zeit Außenluftkonzentration im Innenraum geschaffen werden kann. Dadurch sind aufwändige Schutzmaßnahmen für Arbeiter und Räume überflüssig. So bezahlt der Kunde nicht zusätzliche Leistungen und hat dennoch die bestmögliche Qualität“, verspricht der Chef der special-clean.com GmbH. Das Problem „Schimmelpilze“ sei gelöst, Ängste um die Gesundheit seien unnötig. Nähere Informationen zum D-MIR® Qualitätsstandard finden Sie online unter http://www.d-mir.net. Für Rückfragen: special-clean.com Edgar Gummerum Coburger Str.2 96145 Seßlach Germany Tel.: +49 (0)95691414 Mobile: +49 (0)16092177393 Fax: +49 (0)95691477 mailto:mail@special-clean.com
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14.11.08
Etwa 16 Millionen Deutsche leiden unter Allergien. Bedenklich ist, dass die Zahl der Erkrankten bereits im Kleinkindalter stark zugenommen hat. Viele allergische Reaktionen werden durch hohe Schadstoffbelastungen in den eigenen vier Wänden hervorgerufen. Aus diesem Grund verdient belastungsfreie Raumluft höchste Aufmerksamkeit, stellt sie doch ein Leben lang eine besondere Gesundheitsvorsorge dar. In Zusammenarbeit mit Fachleuten aus Medizin, Umwelttechnik und Bauphysik wurden deshalb vom Sentinel-Haus Konzepte entwickelt, welche Wohngesundheit für die Baubranche planbar machen. Realisiert werden Gebäude mit Baustoffen, die gesundheitlich unbedenklich und umwelt2 verträglich sind. Von Bedeutung ist dabei nicht nur der private Hausbau, sondern auch Gewerbe- und Kommunalobjekte sowie mehrgeschossige Wohnbauten. Die Zusammenarbeit der Deutschen Poroton mit dem SHI zeigt deutlich, wie phasenweise - von der Planung, über die Fertigstellung bis hin zur Einrichtung - Baukonzepte dieser Art umgesetzt werden. Optimales Qualitätsmanagement Erstmalig im Mauerwerksbau wird die Realisierung eines ganzheitlichen Gebäudekonzepts nach den Kriterien des SHI möglich. Dieses Qualitätsmanagement beinhaltet dabei genaue Hinweise für die Handwerker auf der Baustelle. „Unser Fokus ist auch auf die individuellen Gesundheitsbedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Vor allem in Anbetracht zunehmender allergischer Erkrankungen“, erläutert Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel-Haus Instituts. Kennzeichnend für dieses Qualitätsmanagement in der Zusammenarbeit von Poroton und Sentinel-Haus ist planbare Wohngesundheit. „Die Sicherheit, in solch optimierten Räumen zu leben, ist einzigartig in der deutschen wie europäischen Bauwirtschaft. Da der Massivbau 70 Prozent des gesamten Baumarktes umfasst, legen wir in dieser Kooperation den Grundstein, Wohngesundheit zu einem bezahlbaren Standard werden zu lassen“, erläutert Johannes Edmüller, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Poroton. Aufgrund ihrer geringen Emissionen bieten Perlit gefüllte ökologische Wand3 baustoffe ideale Voraussetzungen für ein optimales Raumklima. Neben dem hohen Dämmwert sind Schallschutz und Abschirmverhalten gegen elektromagnetische Strahlen sowie ein geringer Feuchtigkeitseintrag in der Bauphase weitere Vorteile dieses Wandbildners. „Die Komplexität des Themas Wohngesundheit erfordert ein hohes Qualitätsmanagement. Mit den Handlungsanweisungen unseres Kooperationspartners Sentinel- Haus Institut und in enger Zusammenarbeit mit zukunftsorientierten Bauunternehmen wie der KHBCreativ Wohnbau GmbH setzen wir europaweit Maßstäbe. Unser Verband ist offen für innovative Lösungen und wird Wohngesundheit weiter voranbringen. Letztlich ist gesundes Bauen ein Auswahlkriterium, das für Endverbraucher immer wichtiger wird“ ist sich Johannes Edmüller sicher. 1. Internationale Fachkonferenz „Gesundes Bauen und Wohnen“ am 13. Januar 2009 von 9.15 Uhr – 17.30 Uhr auf der BAU 2009 in München www.gesundes-wohnen.eu Weitere Informationen: Deutsche Poroton GmbH Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501 Sentinel-Haus Institut Konradstraße 20, 79100 Freiburg www.sentinel-haus.eu Tel: (0761) 1504413 Fax: (0761) 1504423
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05.11.08
Pünktlich zur BAU 2009 in München bringt die Unipor-Ziegel-Gruppe einen neuen, mit Dämmstoff gefüllten Mauerziegel auf den Markt. Der "Unipor W07 Coriso" verfügt über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) und ermöglicht damit den Bau von Außenwänden, die einen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein kostenintensives Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Mit dem neuen Ziegel stellt die Unipor-Gruppe auf der Messe auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor, der 21 Planungsdetails für die Passivhaus-Projektierung enthält. Komplettiert wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Unipor-Architekturpreis, die am Eröffnungstag stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit ausgestellt. Zu sehen sind alle Objekte und Neuheiten auf der BAU in München (12. - 17. Januar) - in Halle A3, Stand 320. Die Mauerziegel von Unipor sind in drei Klassen unterteilt, die jeweils für hohen Wärmeschutz (W-Klasse), hohen Schallschutz (S-Klasse) oder eine Kombination aus beidem (WS-Klasse) stehen. Damit kann für jedes Bauvorhaben der passende Wandbaustoff schnell und einfach ermittelt werden. Ergänzt wird diese Klassen-Einteilung durch die neuen Unipor-Mauerziegel mit "Coriso-Technologie". Der Begriff Coriso (Core=Kern, Iso=Isolation) umschreibt dabei die Dämmstoff-Füllung aus natürlichen Mineralgranulaten, die seit 2007 den hochwärmedämmenden Mauerziegeln von Unipor beigefügt wird. Gefüllte Unipor-Ziegel haben nachweislich eine um 0,02 W/(mK) verbesserte Wärmedämmung und einen um 2 bis 4 Dezibel höheren Schallschutz als herkömmliche Produkte. Das belegen unabhängige Prüfungen sowie die bauaufsichtlichen Zulassungen vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt.). Mauerziegel mit Wärmeleitwert 0,07 In diese Kategorie fällt auch der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der auf der BAU 2009 in München erstmals der Fachwelt vorgestellt wird. Mit seinem Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) ermöglicht er die Errichtung von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Damit wird erstmals Passivhaus-Standard bei monolithischen Bauten möglich, ohne dass ein aufwändiges WDV-System benötigt wird. "Gerade im Hinblick auf Ökologie und Wohngesundheit haben monolithische Ziegelbauten ohne Zusatzdämmung spürbare Vorteile gegenüber Konstruktionen mit WDVS", betont Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Der Unipor W07 Coriso kommt im Januar 2009 zunächst in der Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Auch mit den bauphysikalischen Werten der Rohdichteklasse (bis 0,70), Steinfestigkeit (Klasse 4) sowie der zulässigen Druckspannung (0,6 MN/m2) hebt sich der neue Mauerziegel von anderen gefüllten Wandbaustoffen ab. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der bauaufsichtlichen Zulassung (DIBt., Zulassung Z-17.1-935). Unipor W07 Coriso Wärmeleitwert W/(mK) 0,07 U-Wert Außenwand W/(m2K) 0,14 Festigkeitsklasse 4 Zulässige Druckspannung MN/m2 0,6 Rohdichteklasse 0,65 und 0,70 Wandstärke in cm 49 Der Unipor W07 Coriso kann auf der Baustelle - wie jeder "gewöhnliche" Planziegel - in bewährter Weise verarbeitet werden. Das gilt auch für das Zuschneiden der Ziegel. Darüber hinaus weist die Dämmstoff-Füllung ein besonders gutes Feuchteverhalten auf, das den Ziegel sehr schnell trocknen lässt. Mit dem neuen Produkt stellt die Unipor-Gruppe auf der BAU 2009 auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor. Er liefert genaue Details für die Errichtung von Passivhäusern mit "Unipor W07 Coriso"-Ziegeln und enthält Planungs- und Ausführungsbeispiele zur Vermeidung von Wärmebrücken. Konkrete Bemessungswerte der Wärmebrücken-Verlustkoeffizienten und 21 Planungsdetails erleichtern die Passivhaus-Projektierung. Das Ergebnis ist ein "wärmebrückenfreier Hausbau", der höchsten energetischen Anforderungen genügt. Abgerundet wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Architekturpreis "Im Einklang mit der Natur", die am Eröffnungstag (12. Januar 2009) stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit auf dem Unipor-Stand präsentiert. Bei der Konzeption des Messestandes hat Unipor wieder Wert auf einen offenen Zugang gelegt, der zum ungehinderten Informationsaustausch einlädt. "Wir wollen damit Planern, Bauunternehmern und Baustoffhändlern einen angenehmen Treffpunkt bieten, um sich zu informieren und Kontakte aufzubauen", erklärt Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Interessierte Fachleute können sich auf der BAU 2009 ein eigenes Bild von der Atmosphäre am Unipor-Stand machen - und zwar in Halle A3, am Stand 320. Weitere Informationen zum neuen "Unipor W07 Coriso" sowie den dazugehörigen "Wärmebrücken-Katalog" erhalten Fachleute und Bauherren bei der Unipor-Zentrale in München - bestellbar per Fax (08974986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de).
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28.09.08
Verkürzte Bauzeiten und niedrige Finanzierungskosten: Mauerwerk aus geschosshohen Mauertafeln bietet erhebliche Einsparpotenziale - und das bei gleichbleibend hoher Qualität. Die Unipor-Ziegel-Gruppe bietet verschiedene Mauerziegel zur Herstellung von Mauertafeln an und zählt zu den Vorreitern auf diesem Gebiet. Das belegt auch die aktuelle bauaufsichtliche Zulassung (Z-17.1-949) des Deutschen Instituts für Bautechnik. Insgesamt 17 bereits zugelassene, wärmedämmende Plan- und Blockziegel sind jetzt auch für die Herstellung von Mauertafeln zugelassen - 16 davon sind aus dem Hause Unipor. Mauertafeln aus Unipor-Ziegeln verbinden die Qualitäten des klassischen Ziegelbaus mit den Vorteilen industrieller Herstellung. Durch die Vorfertigung können die einzelnen Elemente schnell und witterungsunabhängig montiert werden. Dadurch wird die Bauzeit erheblich verkürzt und die Rohbau-Kosten reduziert. Ob Wohnungs-, Gewerbe- oder Industriebauten - eine schnelle Fertigstellung des Gebäudes ist im Sinne sowohl des Bauherren als auch des Bauunternehmers. Denn Zeit ist Geld und mit einer längeren Bauzeit steigen auch die Arbeits- und Errichtungskosten. Zudem ist die Baustelle oft schlechten Witterungsbedingungen ausgesetzt, die das Bauvorhaben verzögern können. Allerdings sollen bei einer schnellen Bauzeit keine Abstriche bei der Qualität des Mauerwerks gemacht werden. Eine optimale Lösung bietet hier Mauerwerk aus geschosshohen Mauertafeln: Die aus wärmedämmenden Plan- oder Blockziegeln hergestellten Mauertafeln (Wand-Elemente) sorgen für einen schnelleren Bauablauf durch eine maßgeschneiderte Vorfertigung der Wände. Gleichzeitig bieten sie die bewährte Qualität der massiven Ziegelbauweise. Die Unipor-Ziegel-Gruppe bietet verschiedene Ziegel zur Produktion von Mauertafeln an. Diese Vielfalt zeigt sich jetzt auch in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (Z-17.1-949). Denn von den dort 17 zugelassenen Ziegeltypen zur Produktion von Mauertafeln sind ganze 16 Produkte von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Hergestellt werden dürfen damit geschosshohe und raumgroße vorgefertigte Mauertafeln. Diese werden in der Werkhalle maschinell hergestellt. Die üblichen Kosten und Risiken, die auf der Baustelle bei normaler Aufmauerung entstehen, werden so auf die Herstellung in der Werkshalle vorverlagert. Der große Vorteil der Vorfertigung ist die hohe Witterungsunabhängigkeit. "Somit werden Ausfallzeiten durch schlechtes Wetter auf der Baustelle vermieden", erläutert Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Durch die rasche Montage auf der Baustelle sind die fertigen Ziegelwände schnell vor möglicher Feuchtigkeit durch Regen oder Schnee geschützt. Mauerwerk aus Mauertafeln mit Ziegeln von Unipor bietet zudem die bewährte Qualität und Eigenschaften klassischer Mauerziegel. Das Mauerwerk ist hochwärmedämmend, leistet effektiven Schallschutz und ist in die Brandschutzklasse A1 ("nicht brennbar") eingestuft. Die hohe Qualität und die niedrigen Baukosten durch eine schnelle Verarbeitung bieten eine gute und kostengünstige Alternative zur normalen Aufmauerung. Fachleute und Interessierte können jetzt die bauaufsichtliche Zulassung zum Thema "Mauerwerk aus Mauertafeln" auf der Internetseite der Unipor-Ziegel-Gruppe herunterladen - unter www.unipor.de (Rubrik Fachinformationen / Zulassungen).
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17.07.08
Erderwärmung und explodierende Energiekosten - Probleme, die vielerorts noch durch Kriege, Umweltverschmutzung und Nahrungsmittelknappheit verschärft werden. Sie erfordern globale Lösungsansätze und einen bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die damit verbundenen Herausforderungen an die Architektur standen im Mittelpunkt der diesjährigen Professoren-Tagung des "Ziegel Zentrum Süd". Bei der Tagung in Darmstadt wurde jetzt auch die Entwicklung des vom Bund geplanten Nachhaltigkeitszertifikates präsentiert. Zudem wurden neben den Potentialen von Sonnenhäusern auch die Entstehung einer Siedlung in Peking und ein Hochschulprojekt in Simbabwe vorgestellt. Eine Einführung und Besichtigung der lokalen Architektur Darmstadts rundete das zweitägige Programm ab. Zeitgenössische Architektur muss viele, zum Teil gegensätzliche Anforderungen bewältigen: Die globale Erderwärmung erfordert weltweit ein Umdenken beim Planen und Bauen. Dramatische Umweltverschmutzung in manchen Teilen der Welt und die Endlichkeit der verfügbaren fossilen Rohstoffe verschärfen die Situation. Die Vielzahl an Ansprüchen und Herausforderungen thematisierte die diesjährige Professoren-Tagung des Ziegel Zentrum Süd. Die Organisation aus München widmet sich der Förderung von Lehrenden und Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens und rückt dabei die Potentiale des Baustoffes Ziegel in den Vordergrund. Rund 50 Professoren der Architektur und des Bauingenieurwesens trafen sich zur Tagung im Fraunhofer Institut IGD in Darmstadt. "Diese Kooperationsveranstaltung mit dem Institut für Massivbau der TU Darmstadt bot ein breites Spektrum an fachübergreifend relevanten Themen und stellte eine Reihe von sehr unterschiedlichen Lösungsansätzen für brisante Probleme dar", erklärt Diplom-Ingenieurin Waltraud Vogler, Geschäftsführerin des Ziegel Zentrum Süd. Nachhaltigkeit im Fokus Die Endlichkeit der Ressourcen und die Grenzen des Wachstums erfordern auch ein Umdenken bei der Energieversorgung von Wohnhäusern. Passivhäuser und Sonnenhäuser setzen in dieser Hinsicht neue Standards. Über die unterschiedlichen Funktionsweisen referierte Diplom-Ingenieur Georg Dasch vom Sonnenhaus-Institut in Straubing. Er beschrieb ausführlich die Vor- und Nachteile der beiden Konzepte und zeigte Potentiale der Energieeinsparung auf. Einen breit angelegten Ansatz zur Bewertung von Gebäuden bietet die "Nachhaltigkeitszertifizierung", die im Januar 2009 bundesweit eingeführt werden soll. Sie erweitet die Kriterien bei der Gebäudeplanung von der Anforderung an die Energieeffizienz auf eine Vielzahl von wesentlichen Aspekten. Professor Carl-Alexander Graubner von der TU Darmstadt stellte die Grundzüge der Zertifizierung im Sinne einer ganzheitlichen Gebäudeperformance vor. Sie wird vom Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt. "Die Vorteile des Mauerwerksbaus - insbesondere mit dem Baustoff Ziegel - sind planenden Architekten und Ingenieuren bekannt und bei Bauherren beliebt. Die Vorteile werden sich hinsichtlich der betreffenden Aspekte auch in guten Zertifizierungsergebnissen widerspiegeln", resümiert Professor Graubner in seinem Beitrag zur Tagungsbroschüre. Internationale Projekte in Ziegelbauweise Den vielseitigen Einsatz des Baustoffes Ziegel zeigten ganz unterschiedliche Projekte auf, die im Rahmen der Tagung vorgestellt wurden. Ein Beispiel der Hochschularbeit, das das Potential der nackten Erde und der Sonne als Reichtum begreift und die Beschränkung der Mittel als Chance und Ansporn für funktionale Raumbildung und -kunst nutzt, stellt eine Schulerweiterung in Simbabwe dar. Das Projekt wurde von der Projektleiterin Diplom-Ingenieurin Barbara Schelle vom Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung der TU München in einem Vortrag und einem Film gezeigt. Die Schulerweiterung durch Entwurfsstudenten der TU München greift die traditionelle Ziegelbauweise auf und wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort geplant und gebaut. Während diese Schule weit abgelegen im ländlichen Gebiet liegt, steht Architektur anderenorts in einem stark besiedelten Umfeld: Die Urbanisierung im Umkreis von Peking hat im angrenzenden Künstlerdorf Caochangdi zu einem ganz eigenen Baustil geführt. Hier entwirft und baut der Künstler und Architekt Ai Weiwei mit seiner Firma FAKE Design Bauwerke aus Sichtziegel als Wohn-und Atelierhäuser in kubischem, reduzierten Stil, der von den Dorfbewohnern kopiert wird. Dr.-Ing. Eduard Koegel präsentierte bei der Tagung den Arbeits- und Architekturstil des Künstlers, der nicht nur auf lokaler sondern auch auf internationaler Ebene für Diskussionsstoff sorgt. Weitere Themen der Tagung waren die Geschichte und die Entwicklung Darmstadts. Professor Arno Lederer von der Universität Stuttgart berichtete sehr anschaulich über die Sanierung und den Umbau des Staatstheaters in Darmstadt durch das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei. Er führte am nächsten Tag persönlich durch das ganze Gebäude, das mit äußerst knappen Mitteln eine ungeheure Wandlung erfahren hat. Professor Werner Durth von der TU Darmstadt, hielt einen allseits beachteten Vortrag zur Geschichte und Entwicklung Darmstadts zwischen Lebensreform und Wiederaufbau. Er faszinierte die Teilnehmer bei seiner Führung über die Mathildenhöhe - trotz der Hitze des Tages - bis zur letzten Minute durch seinen überaus kenntnisreichen und umfassenden Bericht. "Unsere an sich hohen Erwartungen sind bei Weitem übertroffen worden. Die Professorentagung 2008 bot Highlights, die im nächsten Jahr nur schwer getoppt werden können", fasst Architektin Waltraud Vogler vom Ziegel Zentrum Süd in ihrem Fazit zusammen. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Waltraud Vogler (Tel.: 08974661611, Fax: 08974661660) vom Ziegel Zentrum Süd. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
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23.06.08
Quelle: Götz Wiedenroth/ UNIPOR ">Im Frühling genießen viele Menschen die ersten wärmenden Sonnenstrahlen im Freien. Doch im Sommer können Sonne und hohe Temperaturen in den eigenen vier Wänden oft zur Qual werden: Aufgeheizte Räume lassen selbst in der Nacht keine Erholung zu. Aus diesem Grund sollten Bauherren schon bei der Planung ihres Hauses den sommerlichen Hitzeschutz berücksichtigen. Massive Wände aus Mauerziegeln erweisen sich dabei als sehr gute und bewährte Wahl: "Ziegel-Außenwände nehmen die Wärme tagsüber auf und geben sie erst in den kühlen Abendstunden abgeschwächt nach innen weiter. Mit ihrer großen Speichermasse wirken Mauerziegel wie eine ,natürliche Klimaanlage'" erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Lange Hitzeperioden mit hohen Temperaturen werden auch in Deutschland immer häufiger. Auch wenn Sonne und Wärme die Laune im Freien steigern, kann aufgestaute Hitze in den Wohnräumen das Wohlbefinden des Menschen negativ beeinflussen. Hohe Temperaturen können schnell zu Müdigkeit und einem Gefühl von Schlappheit führen. Über einem längeren Zeitraum kann das die Gesundheit spürbar belasten. Bauherren sollten deshalb schon bei der Wahl des Baustoffes darauf achten, dass dieser vor Hitze in den eigenen vier Wänden schützt. Massive Wände aus Unipor-Mauerziegeln bieten ausreichend Schutz vor zu hohen Temperaturen in den Wohnräumen. Gegenüber leichteren Wandkonstruktionen bieten sie einen entscheidenden Vorteil: Im Sommer blocken sie die Hitze von draußen ab und schützen so vor einem Überhitzen der Wohnräume. Der Grund dafür ist die hohe Speichermasse von Ziegelwänden. Diese nimmt an heißen Tagen die Hitze auf und speichert sie. Wenn dann abends die Außentemperaturen sinken, wird die gespeicherte Wärme wieder vom Mauerwerk abgegeben. Somit herrscht den ganzen Tag über ein angenehmes Raumklima im Haus. In anderen Regionen Europas sind diese Vorteile des Mauerziegels schon lange bekannt: "Südliche Länder sind den Umgang mit Hitze gewohnt und verwenden aus diesem Grund seit jeher den Ziegel als Wandbaustoff für ihre Wohn- und Geschäftshäuser", erläutert Unipor-Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Ziegel mit hoher Speichermasse schützen nicht nur gegen Überhitzung, sondern schonen auch den Geldbeutel des Bauherren. Denn Häuser aus massiven Ziegelwänden benötigen grundsätzlich keine kostenaufwändigen Zusatz-Maßnahmen, um Hitze zu blockieren. Daher empfehlen sich Mauerziegel als gesunder und preiswerter Wandbaustoff. Bauherren und Fachleute können jetzt weitere Informationen zum Thema "Sommerlicher Hitzeschutz mit Unipor-Mauerziegeln" bestellen: per Fax (08974986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de). Quelle: Götz Wiedenroth/ UNIPOR http://www.unipor.de/
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19.10.07
Diesen Fragen geht das Handbuch "Internationales Immobilienmanagement" nach, das Professoren von Hochschule und Bauakademie Biberach jetzt herausgegeben haben: Hans Mayrzedt, Norbert Geiger, Eckhard Klett, Gisela Götz sowie Thomas Beyerle. Die Autoren dieses Buches, erfahrene Praktiker angesehener Immobilenunternehmen, wirken zum größten Teil am Biberacher MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement" als Dozenten und Beiratsmitglieder mit. Das Werk stellt die regionalen Besonderheiten der wichtigsten ausländischen Immobilienmärkte dar und schließt somit eine Marktlücke im Bereich der deutschsprachigen Immobilienliteratur. Die Konzeption stammt aus dem postgraduierten MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement". Hochschule und Bauakademie Biberach bieten diesen postgraduierten Studiengang bereits im sechsten Jahrgang an - auch der im Februar 08 startende siebte Jahrgang ist bereits voll ausgebucht. Damit bestätigt sich der ganzheitlich und gleichzeitig auf Gewerbe-Immobilien fokussierte Ansatz des MBA-Studienganges "Internationale Immobilienwirtschaft", der sich insbesondere an Kaufleute, Juristen, Architekten und Bauingenieure mit Berufserfahrung wendet. Das jetzt im Vahlen Verlag erschienene Handbuch wurde anlässlich der EXPO REAL 2007 vorgestellt; in einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion - Jörg Banzhaf, Geschäftsführer, ECE Projektmanagement International GmbH, Hamburg; Mario Caroli, pers. Haftender Gesellschafter, Bankhaus Ellwanger & Geiger, Stuttgart; Georg Jewgrafow, Global Head of Real Estate, BauernLB, München, Barbara Knoflach, Vorstandsvorsitzende, SEB Asset Management AG, Frankfurt/Main, Angelika Kunath, Geschäftsführende Gesellschafterin, Fondshaus Hamburg, Hamburg; Jürgen Stinner, STEPHAN Unternehmens- und Personalberatung GmbH, Bad Homburg; F. Christian Ulbrich, CEO, Jones Lang LaSalle GmbH Frankfurt/Main - gingen die Teilnehmer den "Zukunftsperspektiven des Auslandsgeschäfts der Immobilienunternehmen (Projektwicklung und Investitionen), Wachsende Anforderung an die Personalentwicklung" nach. Auch diese Diskussion zeigte, dass Hochschule wie Bauakademie Biberach ihre Studienangebote an den Bedürfnissen des Marktes orientieren und entsprechend gut aufgestellt sind. Internationalisierung und Praxisbezug waren dabei die maßgeblichen Anforderungen an die Ausbilder. Das Handbuch selbst wendet sich an Praktiker der Immobilienwirtschaft sowie an Studierende der Immobilienwirtschaft und immobiliennaher Studienfächer. Ausgehend von der Anlagestrategie deutscher und ausländischer internationaler Investoren gibt es Auskunft darüber, in welchen regionalen Märkten, in welchen Beteiligungsformen und in welchen Objektarten ein institutioneller Anleger heute und in Zukunft investieren wird. Prof. Dr. Hans Mayrzedt/Prof. Dr. Dr. Norbert Geiger/Prof. Eckhard Klett/ Dr. Thomas Beyerle/Prof. Dr. Gisela Götz (Hrsg.), Internationales Immobilienmanagement, Verlag Franz Vahlen, 2007, XXIV, 768 Seiten, gebunden € 69,00, ISBN: 9783800634248 Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=300475
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20.01.07
Schon Ende Dezember 2006 war das große Interesse der Anleger mit der Zeichnung von über 17 Millionen Euro nach dem ersten geschlossenen Immobilienfonds im chinesischen Markt deutlich sichtbar. Heute Mitte Januar sind 100 Prozent des 25 Millionen starken und erst im August 2006 aufgelegten Fonds gezeichnet. Und das Interesse ist sogar noch größer: der Fonds wurde mit 2 Millionen Euro überzeichnet. Ein schneller Erfolg für Vertrieb und Initiator, vor allem da es sich um den ersten Fonds der Pieper Projekt Management KG handelt. Jens Stallkamp, Geschäftsführer des Exklusiv-Vertriebs Innovativ Capital aus München und Spezialist für Nischenfonds, dazu: Wir haben mit unseren Vertriebspartnern das Tempo entwickelt, dass in der Welt Chinas wohl zur Normalität gehört und uns als Vorbild dient oder dienen möge! Auch bei der "Paradise Bay" soll der Bauabschnitt II mit über 1800 Wohnungseinheiten in weniger als 18 Monaten komplett fertig gestellt werden.“ Ein stabiles Wirtschaftswachstum von rund 10 Prozent pro Jahr, 1,3 Milliarden Einwohner und weltweit die größten Währungsreserven, das sind die beeindruckenden Eckdaten der Volksrepublik China. Dies und vor allem die langjährigen Erfahrungen und hochrangigen Kontakte in China war Grund für den deutschen Karl-Heinz Pieper für das Projekt „Paradise Bay“ in der Nähe von Dalian den ersten geschlossenen China-Immobilienfonds des Landes, dem PM First China Immobilienfonds, mit einem Emissionsvolumen von 25 Millionen Euro aufzulegen. Im „Paradise Bay“ wird nahe der Hafenstadt Dalian eine großzügig bemessene Wohn- und Freizeitanlage entstehen. In neun Bauabschnitten sollen 1800 Eigentumswohnungen, 37 Villen, ein Fünf-Sterne Hotel, ein Yachthafen und Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten gebaut werden. Der Gegenstand des Fonds ist der Erwerb der Nutzungsrechte* an dem Grundstück von über 340.000 qm im „Paradise Bay“, sowie die Errichtung und der umgehende Verkauf der geplanten Immobilien. Die Laufzeit ist kurz angesetzt und soll bis 2009 laufen. Prospektiert sind Auszahlungen von 175% auf das Kommanditkapital. Die Ausschüttungen erfolgen jährlich und beginnen Ende 2007 mit 46%. Und noch eine gute Nachricht für alle die diesmal zu spät waren: Ein weiterer Fonds soll schon im Herbst dieses Jahres folgen. *In China ist kein Eigentumserwerb an Immobilien möglich Weitere Informationen, Bilder und Interviewanfragen bei: verena adami adamicommunication phone 08951009545 mail adami@adami-communication.de Über die INNOVATIV CAPITAL: INNOVATIV CAPITAL, mit Sitz in München, ist der Exklusiv-Vertriebskoordinator für den PM FIRST CHINA IMMOBILIENFONDS und verfügt über nachhaltige Erfahrungen bei der Markteinführung neuer Kapitalmarktprodukte, insbesondere durch die Erstellung und Umsetzung erfolgreicher Marketingstrategien. Aktuell werden über 500 qualifizierte Finanz- und Vermögensberater sowie Maklerpools bundesweit sowie in Österreich und der Schweiz von der INNOVATIV CAPITAL kompetent betreut. Quelle: www.openpr.de
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12.12.06
Zweistellige Zuwachsraten beim vermittelten Kreditvolumen verzeichnet der Baufinanzierungsanbieter Creditweb. Den Großteil seines Geschäftes bezieht Creditweb aus Krediten an Kunden mit wenig oder ohne Eigenkapital. Bereits ca. 70 Prozent der über Creditweb abgeschlossenen Darlehen basieren mittlerweile auf diesem Vollfinanzierungsmodell. „Die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen ohne nennenswerten Einsatz von Eigenkapital steigt stetig“, erläutert Creditweb-Geschäftsführer Robert Bauer. „Der deutsche Hypothekenmarkt hat viel nachzuholen - bis dato war er sehr traditionell strukturiert. Viele Banken und Sparkassen verlangen nach wie vor 20 Prozent Eigenkapital, führen zeitaufwändige Bonitätsprüfungen durch und versperren auf diese Weise zahlreichen Bevölkerungsgruppen den Weg in die eigenen vier Wände. Creditweb hingegen bietet auch Kredite bis zu einer Höhe von 110 Prozent des Kaufpreises der Immobilie. Interessant etwa für junge Familien mit ausreichend hohem Einkommen, aber ohne Ersparnisse auf der hohen Kante, die nicht der Preisentwicklung hinterher sparen wollen.“ Mit den 110 Prozent Kreditsumme sind dann auch die Baunebenkosten und eventuell noch die Einbauküche abgedeckt. Creditweb bezieht seine Wettbewerbsvorteile einerseits aus seiner schlanken Struktur; andererseits durch geschicktes Agieren am Finanzmarkt. Creditweb „poolt“ die Anfragen der vielen tausend Kunden und kann so besten Konditionen aushandeln und an seine Kunden weitergeben. Im Segment hoher Beleihungsausläufe oder Finanzierungsprodukten mit Tilgungsfreistellung (d. h. über einen gewissen Zeitraum werden lediglich Zinsen gezahlt) sowie der Forward-Darlehen (die Sicherung des heutigen Zinsniveaus für die kommenden 54 Monate) hat Creditweb eine Vorreiterrolle. „Wir verbinden konsequent die preislichen und zeitlichen Vorteile des Online- und Offline-Vertriebs und sind für schnelle Reaktionszeiten und eine gute Beratungsqualität bekannt. Die deutschen Häuslebauer kommen endlich im ‚financial global village’ an.“ Robert Bauer spielt damit auf die Neigung vieler deutscher Kunden an, einfach nur bei den traditionell agierenden Banken und Sparkassen mit der Filiale im eigenen Ort anzufragen, statt nach günstigeren Alternativen zu fahnden. Doch die Konsumentengruppe, die das Internet als Informationsplattform für Kaufent-scheidungen nutzt, wächst jährlich. Creditweb veröffentlicht dort zum Beispiel täglich die aktuellen Zinssätze und ermöglicht eine Online-Schnellprüfung, in welcher Immobilienpreisklasse sich der zukünftige Eigenheimbesitzer bewegen kann und wie sich eine Finanzierung darstellen ließe. Für eine schnelle Angebotserstellung steht auch ein Team von Finanzierungsexperten per Telefon zur Verfügung. Die persönliche, individuelle Beratung erfolgt dann in den sieben Niederlassungen deutschlandweit oder beim Kunden zu Hause durch geschulte Finanzberater. Somit tragen Anbieter wie Creditweb dazu bei, dass der deutsche Baufinanzierungsmarkt offener, kompetitiver und somit für den Kunden preislich attraktiver wird. Im europäischen Ausland, wie etwa in den Niederlanden, kennt man solche Anbieter-strukturen schon seit Längerem. Nachgefragt werden diese innovativen Produkte etwa von gutverdienenden, spät ins Berufsleben eingestiegenen Akademikern oder jungen Familien, die lebensphasenbedingt noch kein oder wenig Eigenkapital ansparen konnten. Attraktiv sind diese Produkte, weil sie auf die jeweilige Konsumpräferenzen und Lebensplanungen abgestimmt werden können. Eine individuelle Finanzierungsplanung setzt sich aus vielen aufeinander abgestimmten Bausteinen, wie Sondertilgungsmöglichkeiten und Laufzeiten, zusammen. Eine Ausnahmestellung nimmt hier beispielsweise die neue Baufilligenz® ein, die Finanzierungen bis zu 110 Prozent des Kaufpreises ermöglicht. Das Besondere bei der Baufilligenz®: Die Finanzierungshöhe richtet sich nach dem Nettoeinkommen, bis zum neunfachen Jahresnettogehalt sind möglich, so dass sich ein Paar mit zusammen 2.600 EUR Nettomonatseinkommen ein Darlehen von 280.000 EUR leisten kann. „Deutschland muss nicht das Land mit der geringsten Eigentümerquote in Europa bleiben. Wir tragen unseren Teil dazu bei, dass die traditionell niedrige Eigentümerquote in Deutschland gestärkt und damit auch die Altersversorgung verbessert wird“, fasst Robert Bauer die Vorteile der Creditweb-Produktpalette zusammen. Informationen zu Creditweb Als Teil eines weltweiten Finanznetzwerkes mit Präsenz in über 40 Ländern gehört Creditweb Deutschland GmbH zu Deutschlands führenden Anbietern von privaten Immobiliendarlehen. Aus einer Auswahl international führender Baufinanzierer ermittelt Creditweb die für den individuellen Kundenwunsch passende Finanzierung und realisiert dabei deutliche Preisvorteile. Anders als reine Internet-Baufinanzierer setzt Creditweb konsequent auf das kombinierte Angebot von persönlicher Beratung und günstigem Direktvertrieb. Darüber hinaus bietet Creditweb über den Geschäftsbereich „Creditweb Professional“ unabhängigen Finanzdienstleistern und Vertriebspartnern die Nutzung des Produkt-Portfolios und der Finanzierungsexpertise von Creditweb an. Kontakt: Creditweb Deutschland GmbH Postfach 810328 68203 Mannheim Telefon: 08002220550 E-Mail: info@creditweb.de Internet: www.creditweb.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
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07.11.06
Deutscher Immobilienmarkt wieder im kommen. Preise für neue Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen ziehen an, gebrauchte Eigenheime werden billiger. Steigende Verkaufszahlen zu verzeichnen. Fachverbände und Institutionelle sind sich einig. Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich weiter im Aufschwung! So wurden im Markt für neue Einfamilienhäuser in Westdeutschland weiter steigende Preise verzeichnet. Beispielsweise sind die Preise für ein Einfamilienhaus in den Jahren 2004 bis 2005 um etwa 2,9 Prozent gestiegen. Auch in Ostdeutschland musste mehr für ein Eigenheim bezahlt werden. Die Preise für Einfamilienhaus stiegen hier um etwa 7 Prozent an. Einen günstigen Einstieg in ein Eigenheim erhalten Interessenten derzeit auf dem Markt für gebrauchte Einfamilienhäuser. Je nach Lage und Qualität der Häuser konnten nur noch bis zu 50 % des Substanzwertes am Markt realisiert werden. Ebenso wie ein Preisanstieg bei Neuimmobilien lässt sich auch ein Anstieg der Immobilienverkäufe verzeichnen. Laut dem Berliner ifs Städtebauamt nahmen die Verkaufsfälle im Westen der Bundesrepublik um 9,2 Prozent und in Ostdeutschland um sage und schreibe 15,2 Prozent zu. Beängstigend ist der zeitgleiche Anstieg der Zwangsversteigerungen in der Bundesrepublik Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden so viele Zwangsversteigerungen vollzogen wie noch nie in der Geschichte der Republik. Insgesamt wurden etwa 93.000 Wohn- und Geschäftsimmobilien auf amtlichen Beschluss hin versteigert. Zurückzuführen ist diese Misere zum einen auf die anhaltende Arbeitslosigkeit, zum anderen auf den immer höher werdenden Schuldenberg auf dem sowohl private Haushalte als auch Unternehmen sitzen bleiben. Durch die hohen Schulden und der Bank im Nacken bleibt oft nur der Ausweg eines Hypothekendarlehens, der ganz schnell das Aus bedeuten dürfte. Wird dann das Darlehen nicht getilgt, platz der Traum vom Eigenheim. So muss es verschuldeten Haushalten und Unternehmen nicht zwangsweise ergehen. Das im Internet ansässige Immobilienauktions-Portal www.ImmoAuktionen.de schafft da Abhilfe. Bevor des Schuldners Immobilie zur Zwangsversteigerung angemeldet und der Schuldner selber zur Privatinsolvenz berufen wird, ist es ihm möglich seinen Schuldenberg schneller über eine freiwillige Auktion abzubauen, oder gar ganz zu tilgen. Das Internetportal bietet Immobilien im Format einer freiwilligen Auktion an. Eine Vermittlung der Immobilie dauert hier in der Regel nicht länger als 8 bis 10 Wochen, dagegen kann eine Zwangsversteigerung bis zu einem oder gar mehrere Jahre andauern. Auch Immobiliensuchenden kann www.ImmoAuktionen.de ein Weg zur Traumimmobilie eröffnen. In den heutigen Zeiten ist eine eindeutige Lebensmaxime das Sparen. Diese Maxime sollte nicht nur den Kauf lebensalltäglicher Produkte und Dienstleistungen betreffen, sondern auch gerade bei teureren Anschaffungen berücksichtigt werden. So zum Beispiel auch beim Kauf einer Immobilie. In Anbetracht der weiter steigenden Preise auf den Immobilienmärkten bietet www.ImmoAuktionen.de unter dem Motto „Mit der Maus zum Haus“ eine kostengünstige Alternative zum Erwerb eines Eigenheimes. Dipl.-Ing. Thomas Schlüchter Geschäftsführer Bauinsight GmbH Heinrichstraße 51 44536 Lünen Tel.:02319860385 Fax.:02319860386 schluechter@immoauktionen.de www.immoauktionen.de Versteigern oder Ersteigern Sie Ihre Immobilien bei ImmoAuktionen.de! Jetzt Immobilien KOSTENLOS einstellen: www.ImmoAuktionen.de Über www.ImmoAuktionen.de: www.ImmoAuktionen.de ist eine bundesweite Online-Immobilien-Auktionsplattform für Kaufpreis- und Mietpreisauktionen. Immobilien aus allen Bereichen werden nach einer 2-4 Wochen dauernden Ankündigungsphase, bei der Objektbesichtigungen durchgeführt werden können, in eine 2-4 Wochen dauernde Bietphase überführt. Am Ende der Online-Auktion stehen Käufer und Kaufpreis (bzw. Mieter und Mietzins) fest. Eine notarielle Beurkundung folgt umgehend. Quelle: www.openpr.de
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23.02.06
Am 5. und 6. Mai 2006 wird der ImmobilienSalon Berlin seine Premiere im InterContinental, dem 5-Sterne Hotel im Herzen der Hauptstadt, feiern. Dann haben private Immobilieninteressenten und Anleger die Möglichkeit, sich an zwei Tagen nicht nur einen profunden Überblick über eine exklusive Auswahl von Wohnimmobilien und Ferienprojekten aus dem In- und Ausland zu verschaffen. Sie können darüber hinaus von professionellen Beratungsleistungen profitieren und - falls sie mögen - ihre Investitionsentscheidung bereits vor Ort treffen. 'Als international tätige Anwaltskanzlei begrüssen wir ausdrücklich die Etablierung einer solch hochwertigen Präsentation in- und ausländischer Immobilien und Services in Berlin' kommentiert Stefan Meyer, Gründungspartner der spanischen Anwaltskanzlei Monereo, Meyer & Marinel-Lo, Madrid, die Premiere dieses neuartigen Real-Estate-Events. 'Wir können aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen mit Immobilientransaktionen in Spanien nur bestätigen, dass professionelle Information eine unverzichtbare Voraussetzung für das Gelingen einer Immobilieninvestition ist.' Ob uriges Bauernhaus in Umbrien, exklusive Golfvilla an Spaniens Küste oder eine Jugendstilvilla in Berlin-Dahlem – solche und weitere höchst attraktive Projekte werden im Rahmen des ImmobilienSalon Berlin 2006 vorgestellt. Wer sich also mit dem Gedanken trägt, eine Immobilie zur Eigennutzung oder als Anlageobjekt zu erwerben, kann sich einen Überblick über ein hochwertiges Angebot aus unterschiedlichen Ländern im InterContinental Berlin verschaffen. Darüber hinaus werden in begleitenden Vorträgen auch professionelle Informationen zu Finanzierung, Steuern, Vermögens- und Anlageplanung geboten. So kann der Interessent sich auch gleich angemessen über spezifische Rahmenbedingungen seiner beabsichtigten Investition informieren. Schon jetzt steht fest, dass ein langer Immobilienabend am Freitag, dem ersten Veranstaltungstag bis 22.00 Uhr stressfreies und entspanntes 'Immobilien-Shopping' ermöglicht. Und wer will, kann den Abend noch im Hugos, dem eleganten Sterne-Restaurant mit atemberaubendem Blick über Berlin oder in der beliebten Marlene Bar ausklingen lassen. Öffnungszeiten: Freitag, 5. Mai, 10.00 bis 22.00 Uhr, Samstag, 6. Mai 10.00 bis 18.00 Uhr. Weitere Infos: www.immobiliensalonberlin.de Pressekontakt: Türkan Gültepe, Director of Public Relations, InterContinental Berlin, Telefon + 49 (0)3026021145, E-Mail Tuerkan.gueltepe@ichotelsgroup.com Gudrun Jahn, Geschäftsführerin, PR Team GmbH, Berlin Telefon + 49 (0)308230337, E-Mail contact@prteam.de www.pressrelations.de
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28.11.05
Zurzeit befindet sich noch ein hoher Anteil des vermieteten Wohnraums in der Hand von Privatpersonen, die sich auf diesen Weg ihre Altersvorsorge sichern und/oder auch aufbessern wollen, besonders als selbstständige Unternehmer auch müssen. Diese Vermieter kommen nach Beobachtungen der Vpaz® GmbH immer mehr in Bedrängnis, da zunehmend die Kapitaldecke fehlt, um längerfristige Ausfälle hinzunehmen und zu überstehen. Zum einen sorgen die steigende Arbeitslosigkeit, die steigende Überschuldung vieler Haushalte und nicht zuletzt auch die stetig weiter sinkende Zahlungsmoral vieler Mieter für ein hohes Ausfallrisiko. Dieses wird durch Harz IV nochmals verstärkt werden. Die Vpaz® GmbH registriert mit großer Sorge, dass die steigende Zahl der sogenannten Mietnomaden, die bereits mit der Absicht niemals Miete zu zahlen und damit in vorsätzlicher betrügerischer Absicht Mietverhältnisse eingehen, seid Gründung des Unternehmens sich ständig erhöht. Auch die Zerstörung und Verwüstung von Wohnungen stellt sich immer mehr als eine Problematik dar, gegen den sich viele, insbesondere private Vermieter kaum zu wehren wissen. Die Vermieter, die von Mietnomaden geschädigt wurden und werden, stehen nicht nur vor einem deprimierenden Scherbenberg, sondern stehen oft auch vor dem finanziellen Ruin. Täglich gehen bei Vpaz nicht nur die Anfragen um juristische Hilfe ein, sondern zunehmend auch die Anfragen: Wo bekomme ich als Vermieter finanzielle Hilfe zur Wiederherstellung meiner verwüsteten Immobilie? Die Banken, die in der Vergangenheit oft unproblematisch geholfen haben, verweigern eine Finanzierung unter Anführung der Angabe, dass die erforderliche Bonität nach Harz IV diese nicht mehr zulasse. Zahlungen vom oft untergetauchten und meist mittellosen Mieter sind nicht zu erwarten. Die bereits seid einigen Jahren bestehenden Überkapazitäten im Wohnungsmarkt, von vielen kaum registriert, wird zu einem weiteren Problem auf dem Vermietungssektor führen. Von dem auch in diesem Falle der private Vermieter am härtesten getroffen sein wird, da für ihn ein Ausgleich mit einem anderen Einkommen auf Grund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, insbesondere im Handwerk, kaum möglich ist. Da der Mieter einen über alle Maßen hinausgehenden gesetzlichen Schutz geniest, bleibt dem Vermieter dringend angeraten, sich möglichst umfassend über seinen Mietinteressenten zu Informieren! Die Vpaz hat es sich seit Ihrer Gründung im Jahr 2000 zur Aufgabe gemacht, der Wohnungswirtschaft eine gemeinsame Plattform zu bieten, mit der sich sowohl private Vermieter als auch Unternehmen gegen solche Probleme schützen können. Sie bietet neben den üblichen Auskünften aus den öffentlichen Schuldnerverzeichnissen über Zahlungsunfähigkeit, eine eigene datenschutzrechtlich geprüfte Datenbank, in der Urteile gegen vertragsbrüchige Mieter durch den Vermieter eigenhändig eingetragen und abgefragt werden können. Weiter Informationen erhalten Sie unter: http://www.vpaz.de Email: presse@vpaz.org VPAZ®-GmbH Landrat-Trimborn-Straße 38 42799 Leichlingen GERMANY Geschäftsführerin: M.L. Erdell Tel.: +49 (0)2175166660 Fax: +49 (0)21758958901 Quelle: www.openpr.de
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07.06.05
Die neue 'Public Partners Consult' begleitet Bund, Länder und Gemeinden beim Bau und der Sanierung von Gebäuden. Dafür arbeitet die Allianz Immobilien GmbH mit der Schweizer Finanzberatung Value Partners AG zusammen. Stuttgart, 6. Juni 2005 - Die Allianz Immobilien GmbH hat zusammen mit der Value Partners Group AG, Glattbrugg, Schweiz, ein Geschäftsmodell entwickelt, um Städte und Gemeinden bei Bau- und Sanierungsaufgaben für öffentliche Gebäude und Einrichtungen zu begleiten. Beide Unternehmen treten gemeinschaftlich als 'Public Partners Consult' am Markt auf. Das Modell sieht vor, die öffentliche Hand in finanz- und IMMOBILIENwirtschaftlichen Fragen ganzheitlich zu beraten und vom Finanzierungs- und Sanierungskonzept bis zum Abschluss der Baumaßnahmen zu unterstützen. Während die Allianz Immobilien GmbH den baufachlichen Part abdeckt, bringt die Value Partners AG ihr finanzwirtschaftliches Know-how in die Strukturierung von Finanzierungsprojekten ein. Handlungs- und Beratungsbedarf steigt 'Der enorme Handlungsbedarf in der Instandsetzung und Unterhaltung öffentlicher Gebäude hat uns veranlasst, unsere Expertise auch Bund, Ländern und Gemeinden zur Verfügung zu stellen', sagt Werner Oellers, Geschäftsführer der Allianz Immobilien GmbH. Oellers erwartet eine zunehmende Nachfrage der öffentlichen Hand an bau- und finanzwirtschaftlicher Kompetenz im Bereich Public Private Partnerships. 'Der Erfolg der ersten Beispiele von Sanierungen oder Neubauprojekten von Schulen und Verwaltungsgebäuden lässt auf einen weiteren Zuwachs in diesem Segment schließen'. Über die Allianz Immobilien Die Allianz Immobilien GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Allianz AG, hat seit ihrer Gründung 1985 die Neubauprojekte und Generalsanierungen von Immobilien der Allianz Gesellschaften und externer Auftraggeber ausgeführt. Die Management-Gesellschaft handelt im Auftrag ihrer Auftraggeber, tritt selbst jedoch nicht als Investor in Erscheinung. Roland Deger Allianz Immobilien GmbH Fon: +49.711.6633353 roland.deger@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
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09.05.05
Expo Häuser für China, so die Überschrift in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Dezember 2004. Was war damit gemeint? Mit den Expo-Häuser sind die anlässlich der Expo2000 entstandenen Agenda21-Häuser in der Wülferoderstraße im Stadtteil Kronsberg gemeint. Diese Häuser wurden 2000 errichtet um als Musterhäuser die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit von deutschem Mittelstand und Handwerk zu demonstrieren. Die Agenda21-Häuser waren einer der wenigen Projekte, an denen sich Mittelstand und Handwerk anlässlich der Expo2000 direkt beteiligten. Die Zielstellung der Häuser richtetet sich nach der 1992 in Rio beschlossene Agenda 21 und macht die Elemente Stein, Stahl, Holz und Glas in Verkörperung der Häuser für jeden erleb- und wohnbar. Wie auch immer die Expo2000 in Deutschland im Nachhinein bewertet wird, die Häuser sind ein Teil der Identifikation des gesamten Kronsbergs und seiner Bewohner geworden. Heute als Gäste und Seminarhaus von in- und ausländischen Gästen geschätzt, hatten und haben die Häuser bis heute große Aufmerksamkeit in Presse, Funk und Fernsehen gefunden. Ein prallvoller Presseordner und TV-Berichte in Italien, Skandinavien und Japan zeugten von der großen Anziehungskraft der Agenda21-Häuser mit ihrer Botschaft „Die Zukunft des Bauens und Wohnens…“ fanden ein großes Echo in der Weltpresse. So auch im Reich der Mitte. Auf Initiative des chinesischen Bauministeriums entsteht dort ein internationaler Musterpark zum Thema energieeffizientes und nachhaltiges Bauen der Zukunft. China ist auf dem Weg auf einen der Spitzenplätze der Weltwirtschaft. Die Wachstumszahlen lassen europäische Wirtschaftsminister erschaudern: 9,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts waren es Ende 2003, weitere Prognosen liegen bei rund 10 Prozent jährlichem Anstieg. Mit dem Zuschlag für die Ausrichtung der olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Weltausstellung 2010 in Shanghai ergeben sich für China weitere Impulse, die auch für hessische Unternehmen der Umwelt-, Bau- und Energiewirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Um die Modernisierung des Landes voranzutreiben, suchen Chinas Behörden und Unternehmen nach Ansätzen, um mehr Wohnraum in ihren Megastädten zu schaffen und dabei die erkannten und drohenden Umwelt- und Energieprobleme in den Griff zu bekommen. Hierfür werden Erfahrungen und beratende Dienstleistungen in der Planung und Umsetzung von Projekten, aber auch über moderne Baustoffe und energiesparendes, umweltfreundliches und gesundes Bauen benötigt. Im Norden Pekings entsteht ein moderner Musterpark mit integriertem Shoppingcenter und Bürogebäude. Verschiedene Nationen sind zurzeit daran ihren Beitrag (Häuser) zu planen und mit der Technologie ihres Landes ihre Version der Zukunft des Bauens und Wohnens zu demonstrieren. Mit der Koordination und de Durchführung des deutschen Beitrags wurde das Institut für Regionalmarketing beauftragt. Der Geschäftsführer des Instituts Herr Ziegler hat in zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen die Rahmenbedingungen für einen Beitrag deutscher Unternehmer vorbereitet. Als einzige Nation bisher und Kennzeichen für die Wertschätzung deutscher Unternehmer und Technik hat ein deutsches Konsortium 2 x 666 m² zur Verfügung um sich und seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Der Park soll sowohl private Bauherren und Nutzer, Banken als auch kommunale und private Investoren als Zielgruppe ansprechen und Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Als Beitrag von deutscher Seite ist geplant ein Agenda21-Einfamilienhaus und ein Agenda21-Reihenhaus mit zwei Modulen, verbunden durch eine Stahl-Glas-Konstruktion zu realisieren. Das Projekt „German Future House“ soll in der weiteren Entwicklung dem sich bildenden deutschen Konsortium als Basis dienen Produkte und Dienstleistungen Zielgruppenorientiert anzubieten. Mit den Häusern als Ort der Produktpräsentation, Schulungen sowie kleineren Konferenzen und Meeting. Verkehrsgünstig gelegen eignen sich die Häuser auch für Kunden- und Verkaufsgespräche. Die Zentrale des deutschen Future House Konsortiums wird dort ebenfalls nach jetziger Planung beheimatet sein. Das geplante Engagement geht jedoch weit über das Future House Projekt in Peking hinaus. Zusammen mit dem chinesischen Partner gibt es Planungen weitere Demonstrationsparks an zehn Standorten in bevölkerungsstarken Städten wie Shanghai, Guangzhou, Chengdu, Chongquing, Changsha, Tianjing, Wuhand, Nanjing und Kunming umzusetzen. Langfristig ist eine Erweiterung in andere chinesische Regionen geplant und von Regierungsseite politisch gewollt. Damit eröffnen sich für die beteiligten Unternehmen des Konsortiums hervorragende wirtschaftliche Perspektiven für ihre Produkte und Dienstleistungen, um eine fast chinaweite Marktdurchdringung zu erreichen. Mit dem Future House Projekt als Schlüssel können weitere Bereiche der Umwelt- und Energietechnologie sowie der Bauentwicklung erschlossen werden. Besonderes Interesse neben dem energieeffizienten Bauen besteht von chinesischer Seite im Bereich der dezentralen Stromversorgung, beispielsweise über Biomasse, in der Ver- und Entsorgung sowie in der Nutzung- und Aufbereitung von Regenwasser. Das Projekt dient als Schaufenster für nachhaltig wirksame Technologien. Es zeigt der chinesischen Regierung und den beteiligten Projektentwicklern, dass Umweltschutz und Energieeffizienz nicht unbedingt wirtschaftliche Nachteile mit sich bringen. Die Verteuerung der Rohstoffe und die Verknappung der Ressourcen haben auch in China dazu geführt, dass damit zunehmende Lebenszykluskosten berücksichtigt werden müssen. Unter diesem Gesichtspunkt bietet Future-House zusätzliche Möglichkeiten, eines kooperativen und selektiven Markteintritts in den chinesischen Markt, genauso wie zum Ausbau schon bestehender Engagements. Sollten Sie und Ihr Unternehmen Interesse an einer Beteiligung haben oder noch Fragen zum Projekt haben, können Sie sich direkt an den Geschäftsführer Herrn Ziegler wenden. Von ihm und im Internet unter ww.futurehouse.cn erhalten Sie weite Informationen zum Projekt „German FutureHouse“. Kontakt: Marco Ziegler Institut für Regionalmarketing GmbH Kachtemer Weg 9 36115 Hilders Tel: +49 (0)661.4800980 Email: info@futurehouse.cn Quelle: www.openpr.de
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16.03.05
Der Marktabschwung der deutschen Immobilienmärkte hat sich verlangsamt, das Gros der Bürostandorte erreicht in diesem Jahr den zyklischen Tiefststand. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle Marktreport Deutschland der DEGI. Die erstmals seit drei Jahren wieder leicht steigenden Bruttoflächenumsätze wertet Thomas Beyerle, Leiter DEGI Research, als grundsätzlich positives Zeichen für den deutschen Immobilienmarkt. Eine Entwarnung will Beyerle jedoch noch nicht geben. Zwar lasse von Angebotsseite der Druck auf den Büroimmobilienmarkt nach, aber der Leerstand sei - wenn auch langsamer – gestiegen und das Mietniveau gesunken. Beschäftigungsdynamik entscheidend 'Der entscheidende Impuls zu einer nachhaltigen Entspannung kann nur von der Nachfrageseite, also durch mehr Büroarbeitsplätze kommen,' sagt der Chef-Analyst. Entscheidend für die Immobilienkonjunktur sei mehr denn je die Beschäftigungsdynamik, die sich je nach Region unterschiedlich entwickle. Vor diesem Hintergrund betrachteten Immobilien-Investoren Deutschland vermehrt regional differenziert. 'Der Wettbewerb der Standorte um Unternehmen und damit Arbeitskräfte wird in Deutschland in absehbarer Zeit eine neue Dimension erreichen', ist sich der Analyst sicher. München und Hamburg vorne Hamburg verzeichnet mit 50 Prozent den größten Anstieg des Flächenumsatzes und liegt mit einem Umsatz von 450.000 Quadratmetern in 2004 an zweiter Position hinter München (505.000 Quadratmeter) und noch vor Berlin (395.000) und Frankfurt (345.000). Der Marktreport zeigt auf, dass volatilere Standorte mit überdurchschnittlicher Marktdynamik Überangebote schneller abbauen als kleinere, regional geprägte Standorte und somit mehr Leerstand vertragen. So weist Frankfurt das höchste Leerstandsniveau der untersuchten Standorte auf, bei Betrachtung in Relation zur Umsatzdynamik schneidet der Büromarkt jedoch deutlich besser ab als andere Standorte mit niedrigeren Leerstandsraten. Leicht positiver Trend beim Leerstand Zuversichtlich stimmen die Leerstandstrends: Für das Gros der deutschen Investmentzentren ist 2005 mit gleichbleibenden oder gar sinkenden Leerstandsquoten zu rechnen. Die Mieten werden angesichts hoher Leerstandsniveaus im laufenden Jahr erneut sinken, mit einer Erholung der Büromieten rechnet der DEGI-Researcher Beyerle frühestens im nächsten Jahr. In vielen Investmentzentren lägen die Spitzenmieten aber nach wie vor über dem Niveau des letzten Tiefstandes. Konzentration auf 1a-Lagen Trotz der schwachen Konjunktur im Einzelhandel stieg die Verkaufsfläche im vergangenen Jahr weiter an. Deutschland hat im europäischen Vergleich bereits heute eine überdurchschnittliche Flächenausstattung pro Kopf. Während die frequenzstarken 1a-Lagen der Stadtzentren teilweise sogar Nachfrageüberhänge aufwiesen und im Mittelpunkt der Expansionsbemühungen internationaler Filialisten standen, litten die Nebenlagen und Stadtteilzentren unter mangelnder Nachfrage. Hier geraten auch im Gegensatz zu den 1a-Lagen die Mieten unter Druck. Research immer wichtiger Trotz einer zunehmenden Internationalisierung der Investments haben Offene Immobilienfonds 2004 mit rund 23 Prozent am häufigsten in Deutschland gekauft. Bei Investitionen in Deutschland sind der Studie zufolge die Ankäufe breit nach Teilmärkten diversifiziert und neben den klassischen Investmentzentren auch Regionalstandorte berücksichtigt. 'Wichtig ist für Investoren zu wissen, wie die Märkte miteinander korrelieren und welche Trends sich abzeichnen', sagt Malcolm R. Morgan, Geschäftsführer der DEGI. Für Investoren seien daher fundierte und nach einheitlichen Methoden erhobene Marktinformationen als Entscheidungsgrundlage für Investitionsvorhaben unumgänglich. Immobilienfonds: Breite Spanne Aufgrund des schwierigen Umfelds stellt sich das Mittelaufkommen offener Immobilienfonds 2004 sehr differenziert dar. In der Gesamtbetrachtung ist nach dem Resümee des DEGI Marktreports Deutschland grundsätzlich eine Rückkehr zur Normalität in den Volumina von 2004 zu erkennen. Die Unterschiede hinsichtlich Portfoliobestand und Strategie lassen sich in einer breiteren Performancespanne der Fonds ablesen, die bei sinkendem Investitionsvolumen 2004 nur ein Viertel ihrer Akquisitionen im Inland tätigten und das klassische Investmentzentrum Frankfurt dabei weitgehend mieden. Trotz steigender Auslandsorientierung könnten nach Aussage des Marktreports bei sinkenden Kaufpreisen und niedrigem Mietniveau zukünftig aber auch Objekte in Deutschland wieder verstärkt auf der Kaufliste antizyklisch agierender Fonds erscheinen. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425
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07.03.05
Wenn diese bis zum Jahresende gesetzlich vorgeschrieben seien, ließen sich bereits im nächsten Winter Heizkosten sparen. Derzeit würden pro Quadratmeter Wohnfläche durchschnittlich zweihundert Kilowattstunden Energie für Heizung und Warmwasser benötigt. Ohne die Wohnqualität zu beeinträchtigen, könne der Bedarf mit entsprechenden Dämm- und Sparmaßnahmen auf rund dreißig Kilowattstunden gesenkt werden. Die Einführung von Energiepässen sei ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Die derzeit laufende Novellierung des Energieeinspargesetzes müsse dafür die Voraussetzungen liefern. BUND-Bundesgeschäftsführer Gerhard Timm: 'Mieter, Haus- und Wohnungseigentümer wissen zwar durch die Rechnung, wie teuer ihr Energieverbrauch ist. Was sie nicht wissen ist, wie diese Kosten genau entstehen und wie sie optimal gesenkt werden können. Bei Neuvermietungen oder Eigentümerwechsel kann der Energiepass hier künftig Abhilfe schaffen. Er liefert wichtige Informationen zum Energiebedarf der Immobilie und zur Qualität der Gebäudedämmung. Nur so bekommen Mieter und Käufer die Chance mit Energiesparmaßnahmen unnötig hohe Heizkosten zu vermeiden.' Angaben zum Energieverbrauch früherer Nutzer der Immobilie hält der BUND nicht für ausreichend. Die Wohnbedürfnisse und Heizgewohnheiten verschiedener Bewohner seien sehr unterschiedlich. Aussagekräftiger seien die energetischen Eigenschaften des Objektes unabhängig von seinen Nutzern und deren Gewohnheiten. Sie ließen sich im Energiebedarf besser ausdrücken. Der BUND befürwortet deshalb eine Kombination beider Angaben. Der Energiepass müsse zudem Informationen über Fördermöglichkeiten zur Gebäudedämmung enthalten. Das trage dazu bei, dringend notwendige Fortschritte bei der Altbausanierung zu erreichen. Hier lägen enorme Reserven, um die klimawirksamen Treibhausgase bis 2020 um die angestrebten Minus vierzig Prozent im Vergleich zu 1990 zu vermindern. Weitere Informationen sowie ein 2-seitiges Hintergrundpapier zum Energiepass erhalten Sie bei: Thorben Becker, BUND-Energieexperte Tel. 03027586421 bzw. Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher, Tel. 03027586425489, Fax: -449, Mobil: 01718311051, E-Mail: presse@bund.net Internet: www.bund.net
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15.10.04
Die fehlende Datenkompatibilität und Interoperabilität in der Planungsphase von Gebäuden kostet jährlich über eine Milliarde US Dollar, das besagt eine neue Studie des US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST). Diese Zahl bezieht sich zwar auf die USA, aber Schätzungen aus Deutschland lassen vermuten, dass auch hierzulande die Auswirkungen der fehlenden Datenintegration beim Planungsprozess von Gebäuden gravierend sind. Nemetschek hat den Grundgedanken dieses Problems bereits vor Jahrzehnten zur Philosophie seiner Produktentwicklung gemacht. Das Unternehmen bietet heute Lösungen, um das ökonomische Potential für seine Kunden zu heben und die Integration von Daten mit dem Building Information Modeling (BIM) zu fördern. Nemetschek gehört damit zu den Pionieren von BIM. Welche Neuheiten es bei der digitalen Gebäude-modellierung gibt, zeigt die Nemetschek Deutschland GmbH unter anderem auf der diesjährigen ACS, der Computermesse für das Bauwesen, vom 20.-22.10.2004 in Frankfurt/Main. Effizienz durch BIM Das Building Information Modeling bzw. BIM bezeichnet einen integrierten Gesamtprozess, der die Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und Bauwerken gestalten soll und der zwangsläufig von Software unterstützt werden muss. Als Erweiterung des klassischen Computer Aided Designs (CAD) ermöglicht BIM die Anwendung von Daten-Modellen, die Raum- und Bauteilinformationen mit Geometrien und Graphiken verbinden, unter anderem auch bauteilorientiertes Arbeiten genannt. Damit wird eine Grundlage geschaffen, dass alle Beteiligten beim Planen, Bauen und Nutzen relevante Informationen umfassend erhalten und alle Daten fehlerfrei weitergegeben werden – ohne Datenverlust, Übertragungsfehler und Schnittstellenschwierigkeiten. Die aus BIM resultierenden Vorteile sind Effektivitätssteigerungen, Risikominimierungen und eine Qualitätssteigung. Gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen konjunkturellen Situation und der zunehmenden Globalisierung gilt es, Prozesse vom Planen über das Bauen bis hin zum Nutzen von Gebäuden und Immobilien effektiv zu gestalten. "Nemetschek ist der Anbieter, der durchgängig Systeme für den Workflow von der Gebäude-Planung bis hin zur Nutzung anbietet und alle Bereiche in einem System vernetzt: Architekten, Tragwerksplaner, Haustechniker, Kostenplaner, Projektmanager, Arbeitsvorbereiter, Unternehmer und Facility Manager. Wir freuen uns, dass es in der Fachwelt nun einen neuen Auftrieb dazu gibt. Egal ob es jemand Building Information Modeling, Virtual Building Model, digitales Gebäudemodell oder bauteilorientiertes Arbeiten nennt, letztendlich ist es der integrierte Planungsprozess, den Nemetschek bereits von Beginn an mit der Vernetzung von Architektur und Ingenieurbau verfolgt. Mit dem Nemetschek Object Interface (NOI) bieten wir eine Schnittstellen-Plattform, über die verschiedenste Fachprogramme integriert werden können. So unterstützen die Nemetschek Systeme mit der IFC-Schnittstelle auch den anerkannten BIM-Standard", so Gunther Wildermuth, Geschäftsführer der Nemetschek Technology GmbH. Praxisnah: Pläne bleiben auch im BIM Zeitalter entscheidend Letztendlich müssen Planer und Fachplaner in allen Phasen der HOAI im Team Pläne produzieren, Pläne sind das Kommunikationsmittel in den oft in mehreren Büros parallel laufenden Arbeitsprozessen sowie vertragliche Grundlage. Diese Vorgaben prägen die IT-Lösung Allplan von Nemetschek bis heute. Der Anwender arbeitet in der vertrauten Arbeitsweise, die er gewohnt ist und in der er ausgebildet wurde. Obwohl er immer noch auf seinem gewohnten Grundriss arbeitet, werden so Bauteile auf der Basis eines leistungsfähigen BIM-Datemodells erzeugt. Die Berechnung von Bauteilen in 3D wird automatisch vom System im Hintergrund übernommen und kann auf Wunsch zu Kontrollzwecken ein- oder ausgeblendet werden. Die Bauteile stellen sich im Grundriss, Schnitt oder in der Ansicht automatisch in der gewohnten 2D-Darstellung DIN-gerecht dar. Damit lässt Allplan alle Möglichkeiten offen und richtet sich einzig und allein am Nutzen des Anwenders und an der Arbeitspraxis aus. Kontaktinformationen: Nemetschek AG Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel: +49 (0)89927931360 Fax: +49 (0)89927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: http://www.news-ticker.org
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29.09.04
Deshalb hat die Helaba ihren Service für Kunden und Geschäftspartner anlässlich der Expo Real vom 4. bis 6. Oktober 2004 in München verbessert. Zu finden ist die Helaba neben dem Stand der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main in Halle C 1.232 erstmals auch am Stand des Freistaates Thüringen in Halle C 2.211. Die Bank präsentiert sich mit ihrer Immobilienfinanzierung, ihrem Immobilienmanagement sowie ihren Tochtergesellschaften OFB ProjektentwicklungsGmbH, GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement GmbH und der LBImmoWert. Neben den Bereichs- und Abteilungsleitern für die Immobilienfinanzierung und das Immobilienmanagement der Helaba sowie den Geschäftsführern ihrer Tochtergesellschaften wird Vorstandsmitglied Peter Kobiela anwesend sein. Damit ist die Helaba zum 7. Mal auf der Expo Real vertreten. Die Helaba will die Expo Real nutzen, um ihre Kontakte zu bestehenden und neuen Kunden zu pflegen. 'In München ist die gesamte gewerbliche Immobilienwelt präsent. Solche Gelegenheiten finden sich nur selten.', sagt Peter Kobiela. Gerade die Möglichkeit zu internationalen Kontakten in die USA, nach Großbritannien und Osteuropa ist für die Helaba interessant. Die Helaba erzielte in 2003 einen steigenden Teil ihres Neugeschäftsvolumens im Ausland, allen voran in den USA, Frankreich und Großbritannien. Zudem hat sich die Helaba als einer der Marktteilnehmer positioniert, der die zunehmende Internationalisierung des deutschen Immobilienmarktes zu begleiten weiß. Im Geschäftsfeld Immobilien gehört die Helaba zu den führenden deutschen Banken sowohl im Inland als auch – dank ihrer langjährigen Marktpräsenz vor Ort – an den Standorten London und New York. Im Jahr 2003 wurde das Immobilienfinanzierungsgeschäft wesentlich durch großvolumige Finanzierungen für in- und ausländische Immobilienfonds geprägt. Das Geschäftsvolumen belief sich auf 20,5 Mrd €. Rund 60 % des Immobilienkreditbestandes entfallen auf das Inland, davon etwa die Hälfte auf die Kernregion Hessen-Thüringen. Im Ausland liegt der größte Kreditbestand in den USA, gefolgt von Großbritannien und Frankreich. Zum Immobilienmanagement der Helaba gehört die Betreuung von bankeigenen Immobilien mit einem Volumen von rund 830 Mio €. Prominentes Beispiel ist der MAIN TOWER, der seit Ende 1999 zu den Markenzeichen der Frankfurter Skyline gehört. Darüber hinaus verantwortet das Immobilienmanagement das Beteiligungsportfolio Immobilien. Spezialfonds für institutionelle Investoren und juristische Personen bietet die Helaba über die LB Immo Invest GmbH, an der sie sich 2003 zu 25 % beteiligt hat. Mit der OFB Projektentwicklungs GmbH gehört die Helaba zu den Marktführern im Projektentwicklungsgeschäft im Rhein-Main-Gebiet. Die OFB realisiert neben der klassischen Projektentwicklung auch Projekte als Public Private Partnership mit der Öffentlichen Hand. Sie betreut derzeit 72 Projektgesellschaften. Mit 159 Mitarbeitern erreicht sie ein Projektvolumen von rund 2,7 Mrd €. Die GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement mbH ist das Kompetenzzentrum der OFB-Gruppe für die Immobilienbewirtschaftung. Sie betreut zur Zeit mit rund 40 Mitarbeitern 60 Objekte mit ca. 460.000 m² Mietfläche, darunter den MAIN TOWER und den Westhafentower in Frankfurt am Main. Sie berät bei der Facility-Management-Planung und nimmt Eigentümer- und Nutzerinteressen wahr. Nicht zuletzt gewährleistet sie die Integration aller technischen und kaufmännischen Aufgaben in das jeweilige Gesamtkonzept, wie z.B. das Management aller technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen sowie eine verursachergerechte Kostenzuordnung. Die LBImmoWert ist in den Geschäftsfeldern Immobilienresearch und Immobilienbewertung tätig. Ihre Auftraggeber sind die Gesellschafter Helaba und Bayern LB sowie Käufer und Investoren von Gewerbe- und Wohnimmobilien, Wohnungsbaugesellschaften sowie Unternehmen mit bedeutenden Immobilienportfolios. Die LBImmoWert wurde am 8. April 2002 von der Helaba und der Bayerischen Landesbank gegründet. Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale MAIN TOWER Neue Mainzer Straße 52 - 58 60311 Frankfurt am Main Tel: 06991322877 Fax: 06991324335 www.helaba.de e-mail: wolfgang.kuss@helaba.de
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04.01.05
Bundesweit aktiv - Zur Zeit kümmert sich die AWG um elf Objekte in Aachen, Bad Säckingen, Bonn-Bad Godesberg, Frankfurt, Stuttgart-Möhringen, Stuttgart-Weilimdorf und Hannover. Zwischen 45 und 95 Prozent aller Wohnungen sind inzwischen verkauft. 'Die Vertriebsgeschwindigkeit gestaltet sich je Größenordnung der Wohnanlagen sehr unterschiedlich', erläutert Diener. Während er für eine Immobilie mit 40 Wohnungen zwei Jahre veranschlagt, muss er bei 185 Einheiten, wie zum Beispiel in Stuttgart-Möhringen, von mindestens viereinhalb Jahren ausgehen. Präsenz schafft Vertrauen Die AWG ging vor mehr als vier Jahren mit drei Vertriebsmitarbeitern an den Start. Heute zählt das Team zwölf Köpfe. 'Es hat sich mehr als bewährt, dass unsere Berater vor Ort erreichbar sind und sich dort sogar häuslich niederlassen', erläutert Diener. Denn Wohnungsverkauf sei Vertrauenssache. Und: Die Beratungen fallen mittlerweile intensiver aus und nehmen mehr Zeit in Anspruch als in der Pilotphase. 'Die Mieter wägen den Entschluss zum Kauf lange und vorsichtig ab und neigen mehr zum Preishandel', sagt Diener. Außerdem seien die finanzierenden Banken zurückhaltender geworden. Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen Bei Wohnungen der Allianz stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis: AWG-Geschäftsführer Günther Diener prüft vielfältige Möglichkeiten, um Absatzchancen zu nutzen. Die AWG bietet den Mietern ihre Wohnungen zu Vorzugskonditionen an. Wenn sie nicht kaufen, kommen Kapitalanleger zum Zug. 'Wie viele unserer Mieter letztlich einen Kaufvertrag unterschreiben, differiert mehr oder weniger stark von Objekt zu Objekt', bemerkt Diener, 'bisher waren es 30 bis 70 Prozent.' Die Mehrzahl der Käufer äußerte sich zufrieden über die gute und faire Beratung in punkto Altersversorgung. 'Und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt', betont Diener. Die AWG hat bisher fast neuneinhalb Millionen Euro in Modernisierungen oder Instandsetzungen investiert: In jede Wohnanlage fließen vor der Privatisierung 50 bis 300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Spürbare Nachfrage in Ballungszentren Die AWG hat noch viel vor: 2005 stehen weitere WohnIMMOBILIEN in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg zur Privatisierung auf dem Plan. Die Nachfrage sei gemäß Diener in den Ballungszentren jetzt schon spürbar, vor allem nach großen Wohnungen mit 100 Quadratmetern oder mehr. Keine Frage, die AWG weiß, nach welchen Kriterien sie das Immobilienportfolio durchforsten muss. 'Wenn die Nachfrage auf eine Lücke trifft, müssen wir das passende Angebot schaffen', gibt sich Diener überzeugt und fügt hinzu, dass der Neubau von Wohngebäuden zur Privatisierung eine mögliche Zukunftsperspektive sein könnte. Allianz AG Fon: +498938000 Fax: +498938003425
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