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Standard-Firmeneintrag
31311 uetze
ems baustoffhandel EMS Baustoffhandel bietet Kunststoffprofile aus hochwertigem Fensterkunststoff deutscher Herstellung. Hohe Lagerreichweite, große Auswahl sowie schnelle Lieferung sind Selbstverständlich.
Das Unternehmen vertreibt Kunststoffprofile aus hochwertigem Fensterkunststoff deutscher Herstellung. Das Angebot erstreckt sich von Kunststoffprofilen wie z.B. Flach- und Kammerleisten über Zaun- oder Balkonprofile bis hin zu technischen Kunststoffprofilen nach Kundenspezifikationen. Hohe Lagerreichweite sowie schnelle Lieferung sind Selbstverständlich. Region: Niedersachsen http:// ems-baustoffhandel.de Ort: uetze Straße: Burgdorfer Str. 85-89 Tel.: (0)517359615050 Fax: (0)517359615059 E-Mail: bl@ems-baustoffhandel.de
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79104 Freiburg
Schube Immobilien Freiburg Katy Schube Immobilien ist auf den Verkauf und die Vermietung von hochwertigen Wohnimmobilien wie Gewerberäumen in Freiburg spezialisiert und gehört seit nunmehr 10 Jahren zu den renomierten Immobilienmakler in Freiburg.
Wir verkaufen oder vermieten Ihre Immobilie mit folgendem Angebotsspektrum: Jede Wohnung, jedes Haus, jede Gewerbrfläche wird bei uns regelmäßig inseriert, unseren vorgemerkten Kunden zum Kauf angeboten. Kooperationsverträge mit den bekannten Immobilienportalen bieten Ihnen eine optimale Ausnutzung durch das Internet (Immonet...usw.) Das zu verkaufende Objekt wird mit hohem Werbebudget über weitreichende Medien inseriert, wie z.B. Zeitung, Schaufenster und Internet. Kundenwünsche haben bei uns ebenso eine zentrale Rolle wie die Beratung und Betreuung im Umgang mit den vorgeschriebenen Vertragsanfordernissen. Unsere langjährige Marktkenntnisse sorgen für eine marktgerechte Begutachtung, Bewertung und Vermittlung Ihrer Immobilie. Wir bieten eine zuverlässige Vertretung Ihrer Interessen in den Verhandlungen um Preis und Rahmenbedingungen. Schnelle Notartermine bzw. Mietverträge sowie vorbereitete Vertragsunterlagen gehören zu unseren Aufgaben ebenso selbstverständlich wie eine zügige, problemlose und diskrete Abwicklung. Neben dem Verkauf von Immobilien bieten wir Ihnen eine umfassende Unterstützung und Beratung bei der Suche nach Ihrer Wunsch-Immobilie. Dazu gehört: Die individuelle Immobilienberatung zu unseren Mietobjekten. Die individuelle Beratung für die Suche nach einer bestimmten Wohnung oder einem ganz speziellen Haus. Die unabhängige Erläuterung der marktüblichen Mietpreise unter Beachtung der aktuellen gesetzlichen Vorschriften. Immobilien-Besichtigungen und der Abschluß rechtssicherer Mietverträge und Objektübergabe. Region: Baden-Württemberg http:// www.schube-immobilien.de Ort: Freiburg Straße: Johanniterstr. 13 Tel.: 07612020505 Fax: 07612020506 E-Mail: info@schube-immobilien.de
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1210 Wien
Rabadi Bau u. Handel KEG Bauunternehmen,Baumeister,Generaluntenehmen
Wir sind ein mittlers Bauunternehmen und sind im Bereich Hochbau Europaweit tätig. Unsere Leistungen: Baumeisterarbeiten Zimmermeisterarbeiten Personalbereitstellung Sanierungen Ein-u.Mehrfamilienhäuser Reihenhäuser Passivhäuser Niedrigenergiehäuser Holzriegelbau Blockhäuser Hallenbau Fertigteilbau Wohnungssanierung Dachgeschossausbau Schalungsbau Kellerbau Fassaden aller Art Trockenausbau Malerarbeiten Fliesenverlegung Parkettverlegung u. sanierung Fenster-u.Türenmontagen (lieferung/montage) (Holz,Kunststoff,Alu,Holz- Alu,Kunststoff-Alu) Portalverglasungen (lieferung/montage) Wintergärten (Holz/Kunststoff/Alu) (lieferung/montage) Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie persönlich. Ihre Ansprechpartner: Hr.Ing.Sobitsch Tel.: 069911111280 Auftragsanahme/Bauleitung Hr.DI. Rabadi Tel.: 069919748296 Geschäftsführer/Auftragsbearbeitung In der Hoffnung auf eine gute zusammenarbeit verbleibe ich mit freundlichen Grüssen Ing.Robert Sobitsch Fa.Rabadi KEG Region: Österreich http:// Ort: Wien Straße: Pragerstrasse 92/14/1 Tel.: 069911111280 Fax: 019748296 E-Mail: fa.rabadi-sobitsch@gmx.com
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17.03.11 09:52
Verkauf eines wunderschönen Reihenendhauses in 67551 Worms Dieses mehr als großzügige Reihenhaus besticht nicht nur durch seine familiengerechte Grundfläche. Familien haben hier die Möglichkeit sich Ihren Lebensluxus in einer der besten Lagen von Worms zu schaffen. Individuelle Raumaufteilung, und die transparente Architektur bilden die zeitlose und ebenso elegante Basis für Ihre persönlichen, individuellen Wohnwünsche. Die Familiengerechten Architekturkonzepte kennzeichnen diese charaktervollen, charismatischen Häuser. Die frei gestaltbare Raumaufteilung macht dieses Haus zu Ihrem persönlichen Unikat. Durch das einbringen von Eigenleistungen schaffen Sie sich hier einen bezahlbaren Wohntraum ganz nach Ihren persönlichen Bedürfnissen. Das Haus in massiver Bauweise ist nach den neusten Technikstandards ausgestattet. Eine energiesparende Brennwerttechnik und Sanitärobjekte aus der Partnerbad – Serie sind nur einige Details zur Ausstattung. Eine großzügige, Ihnen freistehende Raumaufteilung ermöglicht individuelle Wohnkonzepte, Tageslichtbad mit Wanne, Kunststofffenster nach RAL, eigener Süd-Garten zum Entspannen,.... Die Gestaltungsmöglichkeiten sind unerschöpflich und Ihre Wünsche allein entscheiden!! Die Baufamilien stehen im Mittelpunkt und alle Häuser werden individuell ausgeführt. Im Dachgeschoss besteht eine sehr großzügige Ausbaureserve von ca. 30m² für ein ganz individuelles Studio oder ein weiteres riesiges Zimmer. Zukunftssichere Investition durch moderne Hauskonzepte. Finanzierungsservice. Befestigte Zuwegung inklusive Grundstück. Wir freuen uns schon jetzt auf einen persönlichen Besichtigungstermin mit Ihnen! Ihr Charisma Haus Team!
kai.langner@charisma-haus.com 67551 Worms Am Hang 5 Tel.: 016093821060
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16.03.11 15:46
Haus in Südwohnanlage Altensteig obere Stadt Einfamilienhaus möbliert, Bj.1972 in Massivbauweise, Grundstück 800m² Wohnfläche ca.200m² 8 Zimmer Obergeschoß ausgebaut als zwei Zimmer Wohnung mit Balkon Untergeschoß 3 Schlafzimmer, Wohnzimmer,Eßzimmer, Küche, Bad, Toilette,Keller 2 Zimmer mit Toilette,laufend renoviert u .a. neue Fenster, Ölzentralheizung,herrlicher Südbalkon sowie großer, angelegter Garten,Doppelgerage, zwei Abstellplätzte . Beziehbar ab September
e-mail:turm49@hotmail.d Telf:074539319094
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09.07.10 18:07
Pool mit 2 Häuser in Pakhiap Buriram zum Verkauf Ausführliche Beschreibung: HOT SALE Zwei Häuser mit Shop auf einem großen Grundstück von 1800qm zum Verkauf in Pakhiap Buriram. Um das ganze Grundstück ist eine Mauer errichtet. Das grosse Haus ist 172,5 qm gross, vergügt über 3 Schlafzimmer, 3 Badezimmer mit offenem Wohn-Esszimmer und Küche. In allen Räumen sind Air Condition vorhanden. Die Fenster sind mit Moskito Netzen integriert. Im Aussenbereich ist ein Swimmingpool von 6x3m vorhanden. Das kleine Haus ist 90qm gross,verfügt über 2 Schlafzimmer und 1 Bad. Im Haus ist 1 Air Condition vorhanden. Die Aussenfassade wird komplett neu gestrichen. Der Shop verfügt über 49qm, und hat 2 grosse eingänge mit schliesbaren Rolladen. Der VP liegt bei 3.150.000 THB (ist verhandelbar) Für Fotos unter: http://www.sawadee-real-estate.com/7.html Für Fragen kontaktieren sie mich per Mail. Freundliche Grüsse Th. Müller
mueller_rosca@bluewin.ch
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30.06.10 09:05
Günstig übernachten in Gelsenkirchen, möblierte 2-Zimmerwohnung, ab 20 Euro Wieder frei! Gemütliche 2 Zimmer für bis 2 Personen. Bad mit Fenster und Dusche, Föhn, Küche mit kompletter Geschirrausstattung, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Toaster, Kühlschrank, Wohnzimmer: Fernseher, Radio mit CD, Waschmaschine und Trockenraum im Kellerin
gudrun_gossmann@t-online.de tel.: 02091205396 mobil: 0162417168
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21.10.09 08:30
Lebensmittelmarkt/Schnäppchen Wir bieten im Auftrag,einen sehr gut gelegenen Markt zum Kauf.Lage ,in einem Wohngebiet mit ca. 5000 EW .In Süd-Thüringer Kleinstadt mit ca. 20 000 EW.Das Objekt ist sehr gut gebaut und könnte sofort eröffnet werden.Verkaufsfläche ca. 900 qm,Büro,Lager und Sozialräume sind vorhanden. Untermieter wie,Bäcker und Fleischer aus der Umgebung sind bereit sich ein zu Mieten.Schaufensterfront ca. 14 m ,Parkplätze ca.40 St. Getränkemarkt könnte noch zusätzlich errichtet werden ,am Grundstück. Essen und Trinken brauchen alle Bürger,hier kann man nichts falsch machen. Kaufpreis : nur 208.000,-€ inkl. Maklercourtage
Uhligimmobilien@t-online.de 09564804638 oder 01711483409
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01.04.09 11:59
Villa zu verkaufen in der Dominikanischen Republik Sosua Objektbeschreibung Das Haupthaus (320m²) wurde 2003 nach Europäischem Standart gebaut, mit allen einflüssen einer Europäischen Hand. Ein sehr schöner Botanischer Garten ist angelegt. Auf dem Grundstück (14.000m²) befindet sich ein Gästehaus (70m²) mit 1 Schlafzimmer, 1 Küche, 1 Badezimmer. Das Haupthaus hat 3 Schlafzimmer, alle mit Klimaanlagen ausgestattet, 3 Badezimmer, 1 Büro mit Klimaanlage, eine große (70m²) Terrasse mit dem Blick über Sosua und auf den schönen Atlantik. Im Gartenbereich wurde eine Sportstelle errichtet mit einer Tischtennisplatte. Die Küche im Haupthaus ist aus edlem Design hergestellt, mit allen Elektrischen Geräten, Herd mit Ceranfeld, Spülmaschine, ausgestattet. Das Haus (los Papagayos) wurde so getauft, da wurde extra eine Stelle errichtet am Haus wo die Papageien ihren Platz haben Auf dem Grundstück ist auch noch ein Haus, was als BBQ Â� Bar genutzt wird, mit einer Küche, WC. Die Dachkonstruktion am Haupthaus wurde aus edlem Holz gefertigt. Ein sehr geplegtes, stilvolles, herrliches Grundstück. Ausstattung Dieses Haus wird komplett Möbliert verkauft. Das Mobliar im Haus ist einfach aber stilvoll. In der Küche ist eine Spülmaschine, Herd mit Ceranfeld, Dunstabzugshaube, Granitabdeckung vorhanden. Die ganzen Gehwege im Garten sind mit Naturstein geplastert worden sowie auch diverse Mauern, wie z. b. bei der Tischtennisfläche, beim Gästehaus. Der komplette Garten ist beleuchtet, fast nur mit Hallogenlampen. Die Dachkonstruktion wurde sehr aufwendig mit edlem Holz verarbeitet. Alle Fenster des Haupthauses, vom Gästehaus sind aus vollem Fensterglas, keine Lamellenscheiben. Das Haupthaus hat sehr große Terrassenschiebetüren. Die Fussböden wurden mit reinen Keramikfliessen belegt. Lage Dieses Objekt liegt oberhalb von Sosua, mit eine sehr schönen Blick über Sosua und auf das Meer. Zum Zentrum Sosua sind es ca. 10 Minuten, zur Internationalen Schule ca. 5 Minuten, zum Strand von Sosua ca. 13 Minuten, zum Internationalen Flughafen ca. 25 Minuten. Sonstiges Auf diesem Grundstück können noch 2 weitere Gästehäuser errichtet werden sowie ein weiterer Pool, die Baupläne sind dafür vorhanden. Voll erschlossen mit Strom, Wasser, Internet, Telefon, Kabelfernsehen. 690.000 US$ (Finanzierung möglich)
Webmaster@villas-tropicana.com
Branchennachricht
19.12.08
Hommage an das Bauhaus Ein Bungalow, wie ihn Gropius lieben würde Haacke erweitert sein Programm um eine neue und doch klassische Architekturlinie: den Bauhaus-Bun-galow. Der Entwurf steht für neues Denken beim traditionellen Fertighaushersteller. Er kann problemlos an verschiedene Lebenssituationen und -abschnitte angepasst werden durch zwei rechtwinklig zueinander gestellte Kuben, die variabel sind in Höhe, Breite und Fassade. Dank ästhetischer Proportionen bilden sie immer ein organisches Ganzes. Dieser Winkelbungalow ist eine zeitgemäße Inter-pretation der Braunschweiger Architekten Dieter Rei-chel und Dr. Rüdiger Stauth. Eine flexible Gestaltung der Grundrisse ermöglicht räumlich offene oder ge-trennte Funktionsbereiche. Durch Verlängerung oder Aufstockung kann nach Bedarf vergrößert werden. Markant sind großzügige Verglasungen und das flache Dach des Entwurfs, optional mit Wohnflächen von ca. 160 bis 280 Quadratmetern. Dabei bedient sich Haacke aus dem ‚Baukasten der Moderne’ von Walter Gropius. Denn bereits vor gut neunzig Jahren propagierte Deutschlands berühmteste Architektur-schule mit dem Bauhaus ein ‚neues Bauen, ein neues Wohnen, ein neues Leben’. Ihre Forderungen nach Sachlichkeit und Schönheit, klaren Linien und lichten Räumen spiegeln sich in diesem Bungalow. Der Vorbau kontrastiert durch teakfarbene, witte-rungsbeständige Holzwerkstofftafeln mit dem Weiß der Putzfassade und findet sich in gleichfarbigen Fenstern wieder. Das auskragende Flachdach sorgt für Verschattung im Sommer und garantiert im Winter ausreichenden Lichteinfall. Ein umlaufendes Traufen-band lässt es optisch schweben. Der räumlich ge-fasste Freisitz im Gartenbereich sowie das Was-serbecken verleihen dem Außenraum Tiefe und Groß-zügigkeit. Anleihen an die Klassiker der Moderne finden sich auch im Inneren. Beherbergt das kleinere Neben-gebäude zwei Schlafzimmer mit großzügigem Wan-nenbad, wird der Hauptkubus vom offenen Wohn-Essbereich dominiert. Organisch verbunden durch eine Diele mit Garderobe, bietet er auch Platz für funktionale Bereiche wie den Hauswirtschaftsraum, von dem ein Nebeneingang direkt zum Carport führt. Der Bauhaus-Bungalow steht für eine neue Archi-tekturlinie, die frei geplant sowohl die Situation des Grundstücks wie auch die persönlichen Wünsche der Bauherren berücksichtigt. Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8 | 13187 Berlin Telefon: (0 30) 47865182 Fax: (0 30) 47865184 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de
Branchennachricht
13.10.08
Schöck Isokorb: Die nächste Generation Verbesserte Wärmedämmung für den Anschluss auskragender Balkone Mit dem Wärme- und Trittschalldämm-Element „Schöck Isokorb XT“ bringt die Schöck Bauteile GmbH (Baden-Baden) jetzt eine vollständig neu entwickelte Generation ihrer erfolgreichen Isokorb-Produktreihe auf den Markt. Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz und Schallschutz bei Gebäuden. „Der 'Schöck Isokorb XT' verbessert die bereits sehr gute Wärmedämmung der bisherigen Modelle um bis zu 30 Prozent, ohne die positiven Eigenschaften des Isokorbs zu verändern“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht von Schöck. Gleichzeitig erhöht sich jetzt auch die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent. Möglich wird dies insbesondere durch den neuen 120 Millimeter dicken Dämmkörper, bei dem erstmals Neopor zum Einsatz kommt. Planer und Bauunternehmer erhalten alle Produkt-Informationen zum neuen Isokorb XT direkt bei Schöck in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) sowie über das Internet unter www.schoeck.de. Energie-Einsparung und Klimaschutz: Zwei Kernthemen, die in den letzten Jahren vor dem Hintergrund hoher Öl-Preise und dem gestiegenen Bewusstsein für den Treibhauseffekt eine immer größere Bedeutung gewonnen haben. Die aktuelle Klimadiskussion schlägt sich auch im wichtigsten Baustein der Energiepolitik der Bundesregierung nieder: Zum 1. Januar 2009 wird die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) um weitere 30 Prozent verschärft. Mit einem weiteren Anheben der Anforderungen ist bis zum Jahr 2012 zu rechnen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Treibhausgase und somit den CO2-Ausstoß kontinuierlich abzusenken. In Deutschland stammen 40 Prozent der Emissionen aus privaten Haushalten. Gerade der Wohnungsbau und die energetische Sanierung des Bestands können daher einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine verbesserte Fassadendämmung, dreifach verglaste Fenster, hocheffiziente Heizungsanlagen und der Einsatz regenerativer Energien sind bekannte Maßnahmen, die zu einem verminderten Energieverbrauch führen. Zusätzliches Potenzial bieten Technologien, die Wärmebrücken bei Balkonen auf ein Minimum reduzieren können. Hier erweist sich der neue Schöck Isokorb XT als besonders wirksame Lösung. Wärmebrücken sind Stellen am Gebäude, an denen die Heizenergie stärker abfließt als an anderen Stellen. Gerade bei hoch gedämmten Außenwänden ist der Einfluss von Wärmebrücken besonders groß. Die „Wärmebrücke Balkon“ stellt dabei unter allen Wärmebrücken am Gebäude eine der gravierendsten dar. Wärmegedämmter Anschluss auskragender Bauteile Für den wärmegedämmten Anschluss von auskragenden Bauteilen hat sich der Schöck Isokorb seit Jahrzehnten auf dem Markt bewährt. Er bietet bei Balkonen und Laubengängen einen wärmebrückenminimierten Anschluss, indem er die Bauteile thermisch entkoppelt bei gleichzeitig tragender Funktion. Mit der nächsten Generation namens „Schöck Isokorb XT“ wird der bisherige Stand der Technik im Bereich der tragenden Wärmedämmelemente neu definiert. „Im Vergleich zum jetzigen Isokorb verbessert der Schöck Isokorb XT die Wärmedämmung um bis zu 30 Prozent sowie die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht, Leiter des „Competence Centers Wärme und Schall“ bei Schöck. Möglich wird die Verbesserung unter anderem durch einen verbreiterten Dämmkörper: Statt 80 Millimeter wird nun ein 120 Millimeter dicker Dämmkörper verwendet. Damit passt sich der Schöck Isokorb XT an die steigende Dämmstoffdicke der Fassade an. Zudem wird nun der Dämmstoff Neopor verwendet. Neopor absorbiert die Wärmestrahlung innerhalb des Materials besser und sorgt so für eine zusätzliche Wärmedämmung. Des weiteren wurden die bereits hochwärmedämmenden HTE-Druckmodule nochmals optimiert. HTE steht dabei für „Hoch-Therm-Effizient“. Der eingesetzte Hochleistungsfeinbeton bedingt eine besonders gute thermische Eigenschaft. Das geringe Gewicht erleichtert das Handling auf der Baustelle und sorgt für eine effiziente Verarbeitung. Zudem kommt beim neuen Schöck Isokorb XT ein besonders hochwertiger Edelstahl mit verbesserter Zugfestigkeit zum Einsatz. Das erlaubt bei gleicher Tragfähigkeit einen reduzierten Stabdurchmesser und somit auch eine Verringerung der wärmeleitenden Querschnittsfläche. Die Wärmedämmleistung konnte damit zusätzlich gesteigert werden. Trittschallschutz als weiterer Pluspunkt Auch im Hinblick auf den Schallschutz sind in den letzten Jahren die Bedürfnisse der Nutzer und daraus resultierend die Anforderungen stetig gestiegen: So stellte die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) im Juni ihren Entwurf eines „Schallschutzausweises“ vor. Das mehrstufige, transparente System enthält auch Anforderungen an den Schallschutz von Balkonen. Auch im Entwurf der neuen DIN 4109 ist erstmals eine explizite Mindestanforderung an die Trittschalldämmung von Balkonen vorgesehen. Bisher war das nur für Laubengänge der Fall. Auch beim Trittschallschutz kann der Schöck Isokorb XT punkten: Er hält die Mindestanforderungen an den Trittschallschutz ein - und das ohne zusätzliche schwimmende Beläge auf den Balkonen oder Laubengängen. Erreicht wird dies durch die spezielle Konstruktion und die optimierten Materialien. Der neue Schöck Isokorb XT ist seit September als Ergänzung zum bewährten Schöck Isokorb eingeführt. Die neue Generation umfasst 80 Prozent der bestehenden Produktpalette und ist erhältlich als Typ KXT, Typ KFXT, Typ QXT sowie Typ QXT+QXT. Die Komplettierung des Produktprogramms ist für 2009 geplant. „Die neue Isokorb-Generation bietet eine hohe Planungssicherheit für Baufachleute, da sie die steigenden Anforderungen hinsichtlich Wärme- und Trittschallschutz problemlos erfüllt“, stellt Martin Lamprecht fest. Das bedeutet: Generell können mit dem Schöck Isokorb XT weiterhin auskragende Balkone ohne bauphysikalische Bedenken geplant und ausgeführt werden - trotz steigender Wärmeschutz- und Trittschallschutzanforderungern. Planer und Bauunternehmer erhalten ab sofort die technischen Unterlagen und weitere Informationen zur neuen „Schöck Isokorb XT“-Generation direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) oder im Internet unter www.schoeck.de. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Wolfgang Ackenheil (Tel.: 07223967471, Fax: 07223967454) von der Schöck Bauteile GmbH. Mareike Quassowski dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
Branchennachricht
06.04.08
Wohnzimmer hinter Glas Damit der Wintergarten wirklich zu jeder Jahreszeit eine Wohlfühloase ist, müssen einige Faktoren bedacht werden: Material, Beschattung und Belüftung spielen hierbei eine wichtige Rolle. Ein Wintergarten verspricht zusätzliche Wohnqualität als luftiger Wohnraum im Sommer oder als lichtdurchflutetes grünes Zimmer im Winter. Doch damit der Wintergarten auch wirklich eine Wohlfühloase wird, müssen einige Faktoren beachtet werden. So spielt beispielsweise die Art des verwendeten Glases eine wichtige Rolle, wie das Immobilienportal Immowelt.de herausstellt. In diesem Zusammenhang sollte auf zwei Kennziffern geachtet werden – den g-Wert und den k-Wert. Ersterer zeigt an, wie viel Sonnenenergie ein bestimmtes Glas in den Wintergarten durchlässt, während der Zweite beschreibt, wie gut die Verglasung isoliert. Bei starker Sonneneinstrahlung wird es im Wintergarten warm. Damit der Anbau nicht unfreiwillig zum Schwitzkasten wird, ist unbedingt auf Schattenspender zu achten. Außenliegende Jalousien halten dabei mehr Hitze ab als innenliegende, wie Immowelt.de betont. Für besonders hohe Temperaturen empfiehlt sich zudem eine automatische Lüftung. Ein oft störendes Manko bei Wintergärten ist die Schimmelbildung, die durch Kondenswasser hervorgerufen wird. Um hier vorzubeugen, sollte der Belüftung besonderes Augenmerk gewidmet werden. Die grobe Faustregel lautet: Es sollten sich mindestens zehn Prozent der Fensterflächen öffnen lassen, berichtet Immowelt.de. Zudem kann eine Heizung bei beschlagenen Fenstern Abhilfe schaffen. Doch auch die unbeheizte Variante hat ihre Vorzüge: Der vorgelagerte Glasanbau dient dem Haus als Klimapuffer und kann so dazu beitragen, Energie zu sparen. Für alle, die ihr Haus nachrüsten wollen, gilt: Auch der nachträgliche Anbau eines Wintergartens benötigt eine Baugenehmigung, erklärt Immowelt.de. Bevor also die Planung beginnt, sollten Bauherren sich bei der zuständigen Baubehörde erkundigen, welche Vorgaben zu Dachform, Materialien und Baugrenzen gelten. Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts: www.immowelt.de/ImmoweltAG/Pressedienst/index.aspx Presse-Kontakt: Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de, Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 091152025462, Fax: 09115202515 Über Immowelt.de: Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 230 Millionen Page Impressions, 50 Millionen Exposé-Aufrufen und über 700.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.
Branchennachricht
02.01.08
Mieterhöhung wegen Modernisierung Vermieter können die Miete nach einer Modernisierung unter bestimmten Umständen erhöhen, sofern sich der Wohnwert einer Wohnung erhöht. Dies muss allerdings genau dargelegt werden. Modernisierungen berechtigen den Vermieter in bestimmten Fällen dazu, die Miete zu erhöhen. Allerdings darf der Vermieter nicht jede beliebige Modernisierung nutzen, um die Miete nach oben anzupassen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Modernisierungs-Mieterhöhungen sind nur statthaft, wenn dadurch der Gebrauchswert einer Wohnung erhöht wird oder wenn die Arbeiten zu Einsparungen von Energie und Wasser führen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Für solche Modernisierungen kann der Vermieter elf Prozent der Modernisierungskosten auf die Jahresmiete aufschlagen. Allerdings muss der Vermieter nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs in seiner Begründung so genau argumentieren, dass der Mieter einen Vergleich anstellen und den vom Vermieter in der Mieterhöhungserklärung aufgezeigten Energiespareffekt beurteilen kann (Az.: VIII ZR 47/05). Im verhandelten Fall ließ ein Vermieter ältere Iso-Fenster gegen neue austauschen und wollte im Rahmen einer Modernisierungs-Mieterhöhung die Kosten hierfür auf seine Mieter umlegen. In seiner Mieterhöhungs-Begründung schrieb er lediglich, der Einbau neuer Fenster spare Energie ein. Doch diese Begründung reicht nicht aus, urteilten laut Immowelt.de die Richter. Zwar müsse der Vermieter in solch einem Fall keine präzise Wärmebedarfsrechnung vorlegen. Doch er hätte zumindest sowohl die Dämmeigenschaften der alten als auch der neuen Fenster angeben müssen, so dass dem Mieter ein Vergleich möglich gewesen wäre – etwa, indem der Wärmedurchgangskoeffizienten (K-Wert) sowohl der alten als auch der neuen Fenster angegeben wird. Dann könne der Mieter den möglichen Energie-Einspareffekt beurteilen. Hier klicken f�r weitere Infos... Presse-Kontakt: Immowelt AG, Nordostpark 16, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 091152025462, Fax: 09115202515 Über Immowelt.de: Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 210 Millionen Page Impressions, 42 Millionen Exposé-Aufrufen und über 700.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft. Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
18.11.07
Allstav Haus schenkt Bauherren Energiesparleistungen Was sich die einen als ökologische Zusatzleistungen teuer bezahlen lassen, gehört beim Pforzheimer Hausbauer ALLSTAV zum Standard. Beste Isolierung, modernste Heiztechnik, eine individuelle Architektur und hochwertige Bauqualität sind beim regionalen Unternehmen im garantierten Festpreis enthalten. Wer sich bis zum 30.11.07 für ein Fertighaus des Familienunternehmens entscheidet, sichert sich umfangreiche Energiesparleistungen bestehend aus einer Solaranlage, 3-fach verglaste Fenster sowie einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ohne Aufpreis dazu. In den Musterhäusern in Pforzheim, Fellbach (bei Stuttgart) und Hildrizhausen (bei Böblingen) können sich Bauinteressierte von der hohen Qualität vor Ort überzeugen. Alle Häuser sind serienmäßig mit einer Wärmepumpe, Fußbodenheizung und einer besonders energiesparenden Dach- und Wandkonstruktion ausgestattet und somit auf dem neuesten Stand der Technik. Alternativ werden viele weitere energiesparende Pakete angeboten. Individuelle Gestaltungswünsche des Bauherrn werden von ALLSTAV-HAUS problemlos erfüllt. Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Kontakt: ALLSTAV HAUS GmbH Frau Elke Wild Kieselbronner Str. 44/1 D-75177 Pforzheim Telefon: +49 (0)7231566110 Telefax: +49 (0)72315661199 E-Mail: presse@allstav-haus.de www.allstav-haus.de Das Familienunternehmen erfüllt seit über 15 Jahren die Bauwünsche und Wohnvorstellungen der Kunden. Mit individuellen Grundrissen, hochwertigen Ausstattungen und handwerklichem Können, werden Häuser zum Wohlfühlen realisiert. Die Festpreisgarantie bietet zukünftigen Bauherren eine hohe Sicherheit bei der Planung und Umsetzung des Wohntraums. Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
30.07.07
Neues Programm in Baden-Württemberg wirbt bei Immobilienbesitzern für energieeffiziente Altbaumodernisierung Anfang Juli ist das neue Programm „Zukunft Altbau“ des baden-württembergischen Umweltministeriums gestartet. Ziel von Zukunft Altbau ist es, Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen energetischer Altbaumodernisierung aufzuklären: Energieeffizient sanierte Immobilien bieten minimierte Betriebskosten und mehr Wohnkomfort. Sie erfüllen bereits die Vorgaben des neuen Wärmegesetzes zur Nutzung erneuerbarer Energien. Der ab 2008 obligatorische Energieausweis stellt ihnen gute Noten aus. Konzepte gibt es inzwischen für jeden Haustyp und Geldbeutel - inklusive staatlicher Förderung. Damit die Sanierung nicht ins Wasser fällt, rät das Programm Gebäudeenergieberater hinzuzuziehen. Mehr Informationen dazu unter www.zukunftaltbau.de Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und will mit Broschüren und der neuen Internetseite Immobilienbesitzer aus allen Altersschichten direkter ansprechen. Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2,2 Millionen Wohngebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren Heizbedarf als energetisch modernisierte Domizile. Dieses Potenzial möchte Zukunft Altbau jetzt aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte“, weiß Claudia Rist, Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist. Experten schätzen, dass die Zahl der energetischen Gebäudemodernisierungen bald zunehmen wird: Das neue Wärmegesetz, dessen Entwurf am 10. Juli durch die Landesregierung vorgestellt wurde, schreibt ab 2010 für bestehende Gebäude beim Austausch des Heizkessels eine Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien von 10 % des Heiz- und Warmwasserbedarfs vor. Als Alternative können Altbaubesitzer aber auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreifen. Auch der Energieausweis wird den Trend zur energieeffizienten Modernisierung anheizen. Ab Juli 2008 tritt er schrittweise in Kraft. Der Ausweis stuft künftig jedes Haus nach seiner Effizienz ein. Das Ergebnis reicht von optimalem Grün bis mangelhaften Rot. Häuser mit der Warnfarbe werden bei Verkauf und Vermietung bald deutlich geringere Erlöse erzielen. Vom Niedrigenergie- bis zum Passivhaus - energieeffizient modernisierte Altbauten bieten viele Vorteile: Sie sind traumhaft schön, ihre Besitzer kommen mit einem Bruchteil der Betriebskosten aus und sind unabhängig von Energiepreiserhöhungen. Im Winter sind die Domizile behaglich warm, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Das steigert den Wert und schont das Klima. „Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert werden können, sollten Eigentümer aber überlegt vorgehen“, rät Claudia Rist. „Dazu gehört die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters, etwa aus dem Handwerk. Auch Architekten oder Ingenieure bieten die Dienstleistungen an. Das verhindert unkoordinierte Einzelaktionen, seien sie noch so professionell ausgeführt.“ Der Energieberater prüft das komplexe System Haus auf Herz und Nieren und schlägt ein optimales Sanierungskonzept in mehreren Stufen vor. Zuerst gilt es, die Wärmeverluste einzudämmen, bevor eine neue Heizungstechnik angeschafft wird. Denn durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Der weitere Umfang der Maßnahmen, etwa effizientere Heizungen mit Holzpellets und Solarthermie oder Wärmepumpen, kann der Immobilienbesitzer dann seiner individuellen finanziellen Leistungsfähigkeit anpassen. Zuschüsse und verbilligte Kredite von Bund, Land und Kommunen erleichtern die Realisierung einer Gesamtsanierung erheblich. Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Altbaubesitzer Tipps und firmenneutrale Informationen. Die Seite verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater sitzt. Informationen gibt es auch kostenfrei unter 08000123333 oder in einem Faltblatt zum Einstieg in die energetische Sanierung. Ansprechpartner Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. 07613809680, Fax 38096811, info@solar-consulting.de www.solar-consulting.de Ansprechpartner Programm Zukunft Altbau: Claudia Rist, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +497219847126, Fax +497219847120, info@zukunftaltbau.de www.zukunftaltbau.de Freiburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289553
Branchennachricht
17.07.07
Das neue Wohnungseigentumsgesetz Hamburg, 11. Juli 2007. Seit wenigen Tagen gilt das neue Wohnungseigentumsgesetz. Die wichtigste darin enthaltene Änderung sieht vor, dass Eigentümergemeinschaften gemeinsam verwalteter Immobilien Entscheidungen ab jetzt auch per Mehrheitsbeschluss fällen können, anstatt wie bisher nur einstimmig. Hierzu Anja-Mareen Knoop, Rechtsexpertin der Rechtsschutzversicherung: „Die Neuregelung des Wohnungseigentumsgesetzes beseitigt auf der einen Seite viele bürokratische Hürden. Notwendige Maßnahmen wie Modernisierungen - man denke nur an den Umwelt- und Klimaschutz - können jetzt viel zügiger umgesetzt werden, weil sie nicht mehr von einzelnen blockiert werden können. Zum Ausgleich hat der Gesetzgeber aber auch Mechanismen eingebaut, die die Rechte jedes einzelnen Eigentümers stärken und ihn vor finanziellen Risiken schützen.“ Im Kern erlaubt das neue Gesetz, anders als bisher, Mehrheitsentscheidungen beim Beschluss von Maßnahmen, die dem Werterhalt einer Immobilie dienen. Das kann der Einbau einer Aufzugsanlage oder die Verbesserung der Wärmedämmung sein. In der Praxis heißt das: Der Aufzug kann eingebaut werden, wenn mindestens drei Viertel aller Eigentümer zustimmen, denen zusammen mindestens die Hälfte der Wohnanteile gehören. Einstimmigkeit ist in diesem Fall nicht mehr notwendig. Künftig können die Eigentümer durch einen Mehrheitsbeschluss auch selbst entscheiden, wie Gemeinschaftskosten auf die einzelnen Eigentümer umgelegt werden. Wenn zum Beispiel alle Fenster in einer Wohnanlage erneuert werden, kann sich die Eigentümergemeinschaft per Abstimmung dafür entscheiden, dass die anfallenden Kosten nach Anzahl der Fenster pro Wohneinheit aufgeteilt werden und nicht, wie bisher, stur nach Eigentums-anteilen. Das soll nach dem Willen des Gesetzgebers zu gerechteren Verteilungen führen als bisher. Wohnungseigentümer können sich auch noch über eine weitere gute Nachricht freuen: Ab jetzt haften Sie für Forderungen an die Eigentümergemeinschaft nur noch mit einem Anteil, der ihrem Miteigentumsanteil entspricht. Praxisbeispiel: Wer 5 Prozent einer Wohnimmobilie besitzt, ist für eine nicht bezahlte 1000-Euro-Handwerkerrechnung nur zu 5 Prozent haftbar, also mit maximal 50 Euro. Eine weitere wichtige Neuerung ist die gesetzliche Bestimmung zur Führung einer Beschlusssammlung. Hierin müssen alle in einer ordentlichen oder außerordentlichen Eigentümerversammlung gefassten Beschlüsse festgehalten werden. Das ist gerade für Kaufinteressenten hilfreich, die sich so schon vorab einen Eindruck über ihre zukünftigen Rechte und Pflichten verschaffen können. Ansprechpartner für die Presse: Advocard Rechtsschutzversicherung AG Sonja Adelhelm Heidenkampsweg 81 20097 Hamburg Tel.: +494023731279 E-Mail: sonja.adelhelm@advocard.de Serviceplan Brand PR Bernhard Fuchs Haus der Kommunikation 80250 München Tel.: +498920504158 E-Mail: b.fuchs@brandpr.de AMB Generali Unternehmenskommunikation Aachener und Münchener Allee 9 52074 Aachen Telefax +49.241.461.3830 Internet www.amb-generali.de E-Mail presse@amb-generali.de Aachen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288342
Branchennachricht
27.07.07
Seniorenwohnpark Hainburg: Hoher Wärme- und Schallschutz mit schlanken Wanddicken Der Seniorenwohnpark in Hainburg (Hessen) bietet seit Dezember 2006 seinen Bewohnern viel Behaglichkeit zum günstigen Mietpreis. Mit regionalen Baustoffen wurde eine ansprechende Außen- und Innengestaltung umgesetzt. Grundrisse, Ausstattung und Materialien sind ganz auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Porosierte, hoch-wärmedämmende Leichthochlochziegel in der Außenwand verknüpfen energiesparenden Wärmeschutz mit hoher Druckfestigkeit. Trennwände aus mit Beton verfüllten Schalungsziegeln gewährleisten darüber hinaus ungestörtes Wohnen. In diesem Objekt zeigen sich eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Ziegelprodukten. Dem Bau von Seniorenwohnheimen kommt angesichts der stetig wachsenden Gruppe älterer Menschen besondere Bedeutung zu. Wie attraktiver, bezahlbarer und seniorengerechter Wohnungsbau aussehen kann, beweist der im Auftrag der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hainstadt errichtete Seniorenwohnpark. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und mit einem großzügigen Balkon ausgestattet. Gliederung durch Materialwechsel Das Gebäude verbindet durch Materialwechsel sowie Vor- und Rücksprüngen kompaktes, flächensparendes Bauen mit einer interessanten Fassadengliederung. Der dreigeschossige Baukörper wird zur Straßenseite durch die mit rotem Klinker verkleidete Fassade geprägt. Die geklinkerten Flächen der Eingangsfassade haben keine Fenster. Für eine Auflockerung des massiven Erscheinungsbildes sorgen der mittig herausgesetzte Treppenhausturm mit weißer Putzbeschichtung sowie rechts und links drei zum Dach durchlaufende Fensterbänder. 25 Zentimeter hohe horizontal verlaufende Fassadenbänder aus anthrazitfarbenen Klinkern teilen die Fassade weiter auf. Die Fassadenbänder werden auf der Gebäuderückseite durch 25 Zentimeter hohe Harzkompositplatten aufgenommen, die am Geländer der Balkone montiert sind. Sie schaffen einen optischen Bezug zur Eingangsfassade. Das leicht zurückgesetzte und eher unauffällige Pultdach passt sich in seiner Form der Dacharchitektur des benachbarten Altenwohnheims an. Flächengewinn durch optimierte Gebäudehülle Die ausgewählten Wandbaustoffe erfüllen die hohen bauphysikalischen und umweltschonenden Ansprüche. Der für die Außenwand eingesetzte Unipor W16 Ziegel verknüpft eine geringe Wärmeleitfähigkeit (λR) von 0,16 W/(mK) mit einer relativ hohen Tragfähigkeit (zulässige Druckspannung σ0 = 1,1 MN/m² bei Steinfestigkeitsklasse 8 und Vermörtelung mit Normalmörtel (MG IIa). Im Verbund mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämmverbundsystem aus expandiertem Polystyrol trägt das 24 Zentimeter dicke Ziegelmauerwerk erheblich zum energie- und umweltschonenden Wärmedurchgangswert der Putzfassade von 0,25 W/(m²K) bei. „Die schlanke Gebäudehülle garantiert eine wirtschaftliche Ausnutzung der Grundfläche und spart außerdem Material ein“, erklärt Architekt Andreas Buddy vom zuständigen Architektur- und Statik-Büro König. Ein weiterer Pluspunkt des gewählten Wandbaustoffs ergab sich aus der Nähe des in Hainburg beheimateten Ziegelwerks Wenzel. Dadurch fielen nicht nur minimale Transportkosten an, auch die Umwelt wurde geschont. „Von der bauphysikalischen Qualität und Materialgüte der gelieferten Ziegel konnte sich der Bauherr schon bei seinen früheren Ziegel-Objekten überzeugen“, so Architekt Buddy. Schalungsziegel als Schallschutz Ein wesentlicher Faktor für Wohnbehaglichkeit im Alter ist der Schallschutz. Der Bauherr forderte daher für die Trennwände zwischen den Wohnungen und zum Zugangsflur den erhöhten Schallschutz. Aus wirtschaftlichen und bauphysikalischen Gründen fiel die Wahl auf den Unipor-Verfüll-Blockziegel (Zulassungs-Nr. Z -15.2-127), der auch als Schalungsziegel bezeichnet wird. Mit nur 24 Zentimeter Dicke konnte die beidseitig verputzte Trennwand das geforderte Schalldämm-Maß von 55 Dezibel sicherstellen. Im Gegensatz zu früher üblichen Verfüllziegeln verbindet der Unipor-Schalungsziegel die Vorteile der Ziegelbauweise mit den Pluspunkten des Betonbaus. Die Ziegel werden so versetzt, dass die Verfüllkammern bündig durchgehende Fließkanäle bilden, die geschosshoch mit Beton gefüllt werden. Der Beton übernimmt nach der Aushärtung die tragende Funktion. Das sorgt für eine hohe Standfestigkeit der Trennwand. Beim Standsicherheitsnachweis sind ausschließlich die Regelungen des Betonbaus nach DIN 1045 zu beachten. Im Gegensatz zu herkömmlicher Betonschalung entfällt eine zeitintensive Ausschalung. Das ohne Stoßfugenvermörtelung zu verlegende Ziegelmauerwerk bietet als so genannte "verlorene Schalung" einen idealen Putzuntergrund. Die Ausführung der Trennwände verlief zügig und unproblematisch. Die Anbindung an die flankierenden Wände erfolgte durch die zeitsparende Stumpfstoßtechnik. Die Verarbeiter vom Bauunternehmen Richard Sprey aus Seligenstadt achteten dabei auf eine vollfugige, so genannte ´satte Vermörtelung´ der Anschlussfugen. Eingelegte Flachanker in jeder zweiten Lagerfuge garantieren die ausreichende Zugfestigkeit der Wandanbindung. Geregelte Be- und Entlüftung Das rund 1,8 Millionen Euro teure Gebäude konnte Ende November 2006 bezogen werden. Die Zwei-Zimmerwohnungen mit separater Küche sind innenliegend rund 62 und außenliegend rund 68 Quadratmeter groß. Alle 12 Wohneinheiten verfügen über einen Balkon und sind behindertengerecht ausgestattet. Die Vollunterkellerung bietet ausreichende Abstellmöglichkeiten sowie viel Platz für Wasch- und Trockenräume. Die Beheizung erfolgt flächensparend über die Heizzentrale des bestehenden benachbarten Altenwohnheims. Für eine ausgeglichene Raumfeuchte sorgt neben der natürlichen Wirkung der Ziegelkapillaren auch eine automatische Be- und Entlüftung durch Lüftungsklappen und hygrostatisch reagierende Ventilatoren. Pünktlich zu Beginn des Frühlings sind seit Ende März 2007 auch die Außenanlagen fertiggestellt. Die Senioren können von ihren Balkonen aus einen ungestörten Ausblick auf den nahegelegenen Wald genießen. ---------------------------------- Bautafel Objektadresse: Am Kiefernhain 11a, 63512 Hainburg, Ortsteil Hainstadt Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Hainstadt eG, 63512 Hainburg Planung und Projektbetreuung: Architektur- und Statikbüro Dipl.-Ing. Detlev König, 63512 Hainburg Bauausführung und -überwachung: Richard Sprey Bauunternehmen, Dieselstrasse 10, 63500 Seligenstadt Ziegellieferant: Klinker- und Ziegelwerk Franz Wenzel, 63512 Hainburg - Hainstadt, Mitglied der UNIPOR-Gruppe Wohnfläche: 777,75 Quadratmeter Heizwärmebedarf: Q´h=60,33 kWh/m²a Bauwerkskosten (DIN 276): rund 1,8 Millionen Euro Bauzeit: Januar 2006 bis November 2006
Branchennachricht
07.08.06
Gläserner Sonnenschutz für Wohnhäuser Anhaltender Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke sorgen für Ferienstimmung, Urlaubsflair und volle Biergärten. Hohe Temperaturen haben jedoch auch den Nebeneffekt, dass sich die eigenen vier Wände unangenehm aufheizen. Sonnenschutzgläser sorgen hier für eine deutliche Verbesserung der Wohnqualität: Sie halten die Hitze draußen und lassen trotzdem viel Tageslicht herein. Die Wirkung und Transparenz großer Glasflächen bleiben so erhalten und die Wohnräume das ganze Jahr hindurch angenehm temperiert. Große Glasflächen schaffen eine helle und freundliche Atmosphäre, Räume erscheinen großzügiger, lichter und weiter. Wer sich aber die lang anhaltenden, hohen Temperaturen dieses Sommers in Erinnerung ruft, der weiß: Große Glasflächen bergen auch die Gefahr, dass sich die Wohnräume im Sommer überhitzen - durch den so genannten Treibhauseffekt. Hier empfehlen sich Sonnenschutzgläser, die die Aufheizung des Innenraums um bis zu 75 % senken können. So befindet man sich in einem angenehm temperierten Raum und die gesetzlichen Vorschriften können ganz nebenbei mühelos eingehalten werden. Denn die EnergieEinsparverordnung (EnEV) macht klare Vorgaben für Gebäude. Obwohl das Aufheizen eines Raumes von mehreren Faktoren abhängt (z. B. Speichermasse der Mauern, Lüftungsverhalten), gilt folgendes: Wenn der Anteil der Fensterflächen an der Fassade mehr als 30 % beträgt, muss dafür gesorgt werden, dass ein übermäßiges Aufheizen der Räume verhindert wird. Dies ist zum Beispiel bei vielen Wintergärten der Fall. Sonnenschutzgläser sind jedoch auch bei weniger als 30 % Fensterfläche empfehlenswert, um die eigenen vier Wände zugleich hell und angenehm temperiert zu genießen. Speziell für den Einsatz in Wohnhäusern - etwa in Dachgauben oder zur Terrassenverglasung - eignet sich beispielsweise das Glas SGG COOL-LITE, das hervorragende Sonnenschutzeigenschaften mit sehr hoher Farbneutralität verbindet. Sonnenschutzgläser werden durch ihre energetischen sowie durch ihre ästhetischen Eigenschaften charakterisiert. Einfach gesagt soll möglichst viel Helligkeit hereinkommen, möglichst viel Wärme draußen bleiben und das Glas dabei möglichst farbneutral und wenig reflektierend sein. Diese Anforderungen werden von einer Vielfalt an Glasarten erfüllt. Sonnenschutzgläser erfordern zudem nur einfache Fenster-Fassaden-Konstruktionen, können in großen Formaten eingebaut werden, sind wartungsfrei, vergleichsweise preiswert und ermöglichen einen großen ästhetischen Spielraum. Es spielt keine Rolle, ob die Sonnenschutzfunktion in der Fassade oder bei Dachfenstern zum Tragen kommen soll: Sonnenschutzgläser eignen sich für alle Fensterkonstruktionen und sind besonders im Rahmen eines Glastausches bei Ein- und Mehrfamilienhäusern empfehlenswert. Aufwändige und störende Zusatzeinrichtungen innen oder außen vor den Fensterflächen zur Verschattung sind nicht notwendig. Auch auf eine teure Klimaanlage kann verzichtet werden. Wartung und Reinigung sind zudem kostengünstig und zeitsparend und fallen besonders leicht beim selbstreinigenden Glas SGG BIOCLEAN. Architekten, Energieberater oder Glaser beraten Bauherren bei der Wahl des geeigneten Sonnenschutzglases. Fragen zu Sonnenschutzgläsern beantwortet die GlassInfo: Tel. +49 (0)2415162221 Pressekontakt: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland GmbH Kommunikation & PR Christian Willers Viktoriaallee 3-5 D-52066 Aachen Tel. (02 41) 5162478 Fax. (02 41) 5162224 Über SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland ist einer der größten Flachglashersteller Europas. Das Produktangebot reicht vom Basisprodukt bis hin zu einer breiten Palette gebrauchsfähiger Glaserzeugnisse für den Hoch- und Wohnungsbau. Zum Unternehmen gehören vier Floatglasanlagen, die größte Produktionsstätte für Gussglas in Europa sowie ein ausgedehntes Netz an Transformationsgesellschaften. Als Mitglied der SAINT-GOBAIN Gruppe (ca. 200.000 Mitarbeiter weltweit) bietet SAINT-GOBAIN GLASS Kontinuität und hohe wirtschaftliche Sicherheit. Mit einem flächendeckenden Netz an dezentralen Bauglasfilialen für Verarbeitung, Distribution und Dienstleistung ist das Unternehmen vor Ort präsent. In der Zusammenarbeit von SAINT-GOBAIN GLASS mit den Filialen der SAINT-GOBAIN DEUTSCHE GLAS, den CLIMALIT-PARTNERN und den SECURIT-PARTNERN vereinen sich weltweite Kompetenz und regionale Spezialisierung. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
16.03.06
Mit Hausinspektor ohne Sorgen in Rente gehen Seit Jahrzehnten gibt es einen ungebrochenen Trend auf dem Geldanlagemarkt: Nach wie vor repräsentieren Immobilien den größten Anteil am weltweit investierten Vermögen und stehen auch als Wertanlage auf den vordersten Rängen. Eine vom Gewos Institut durchgeführte Studie im Jahr 2005 untersuchte die Wertentwicklung der Anlageform Immobilien zu anderen Möglichkeiten über einen Zeitraum von 1970 bis 2001. Im Ergebnis rangiert das eigene Haus mit einer jährlichen Rendite von 7,8 Prozent vor festverzinslichten Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Zinsertrag von 7,4 Prozent, Gold mit 4,9 Prozent und Sparbüchern mit einer Durchschnittrendite von nur 4,3 Prozent. Kaufen lohnt fast immer Klarer Fall: Wer bestimmte Kriterien beachtet, schlägt dem Vermietungsmarkt ein Schnäppchen und spart bereits nach einigen Jahren trotz Tilgungssumme und Zinssatz gegenüber Mieten vergleichbarer Wohnungen und Häuser. Schlagen in den ersten Jahren Abschlagszahlungen und Rücklagen noch mit relativ hohen Kosten zu Buche, kehrt sich dieses nach einigen Jahren um. Jens Gause vom Beratungsnetzwerk ‚Der Hausinspektor’ erklärt: „Schnell übersteigen Mietpreise Kredit-Rückzahlungen an die Bank, die während der gesamten Vertragsdauer gleich hoch bleiben. Im Alter steht dann die eingesparte Miete steuerfrei zur Verfügung, schafft finanzielle Freiräume und ist nicht mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet. Auch wenn Käufer das Eigenheim als klare Wertanlage sehen und beispielsweise bei Renteneintritt verkaufen oder vermieten, lohnt sich die Investition.“ Doch woher wissen Kaufinteressierte, ob ihr Wunschobjekt den aktuellen Kaufpreis wert ist? Was müssen sie bei ihrer Entscheidung beachten? Gause: „Genau hier kommen wir von ‚Der Hausinspektor’ ins Spiel.“ Beratung ist alles „Unsere angeschlossenen Bauingenieure, Architekten und Sachverständigen bilden sich regelmäßig weiter und haben in ihrer Region sämtliche Miet- und Kaufpreisbewegungen im Blick. Auch stadtplanerische Aktivitäten spielen eine große Rolle. So können wir zur aktuellen Wertentwicklung einer Immobilie oder eines ganzen Stadtviertels exakt Auskunft geben“, erklärt Gause. Ob der angegebene Kaufpreis des Traumhauses dem Marktwert, auch Verkehrswert genannt, entspricht, stellt sich schnell heraus. Weitere wichtige Überlegungen: Vergangene Sanierungen, aktueller Zustand und Alter des Hauses schlagen sich im Verkehrswert nieder. Auch hier unterstützen Hausinspektoren von A wie Außenwand über S wie Schimmel bis zu Z wie Zugluft durch undichte Fenster. Nach ausführlicher Begehung und Beratung durch die Immobilienexperten unterzeichnen baldige Eigenheimbesitzer entspannt Kaufverträge und sehen ihrem Ruhestand entspannt entgegen. Weitere Informationen unter www.der-hausinspektor.de oder unter der kostenlosen Hotline 08009966332. Unternehmenskontakt: Der Hausinspektor, Jens Gause, Zur Wassermühle 33, 27777 Ganderkesee, kostenlose Hotline: 08009966332, info@der-hausinspektor.de Pressekontakt: Borgmeier Public Relations, Petra Engel, Nadja Alauneh, Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst, Tel: 0422193450, Fax: 04221152050, engel@agentur-borgmeier.de, alauneh@agentur-borgmeier.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
09.05.05
Zukunftsprojekt für nachhaltiges und umweltfreundliches Bauen in China sucht Partner Expo Häuser für China, so die Überschrift in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Dezember 2004. Was war damit gemeint? Mit den Expo-Häuser sind die anlässlich der Expo2000 entstandenen Agenda21-Häuser in der Wülferoderstraße im Stadtteil Kronsberg gemeint. Diese Häuser wurden 2000 errichtet um als Musterhäuser die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit von deutschem Mittelstand und Handwerk zu demonstrieren. Die Agenda21-Häuser waren einer der wenigen Projekte, an denen sich Mittelstand und Handwerk anlässlich der Expo2000 direkt beteiligten. Die Zielstellung der Häuser richtetet sich nach der 1992 in Rio beschlossene Agenda 21 und macht die Elemente Stein, Stahl, Holz und Glas in Verkörperung der Häuser für jeden erleb- und wohnbar. Wie auch immer die Expo2000 in Deutschland im Nachhinein bewertet wird, die Häuser sind ein Teil der Identifikation des gesamten Kronsbergs und seiner Bewohner geworden. Heute als Gäste und Seminarhaus von in- und ausländischen Gästen geschätzt, hatten und haben die Häuser bis heute große Aufmerksamkeit in Presse, Funk und Fernsehen gefunden. Ein prallvoller Presseordner und TV-Berichte in Italien, Skandinavien und Japan zeugten von der großen Anziehungskraft der Agenda21-Häuser mit ihrer Botschaft „Die Zukunft des Bauens und Wohnens…“ fanden ein großes Echo in der Weltpresse. So auch im Reich der Mitte. Auf Initiative des chinesischen Bauministeriums entsteht dort ein internationaler Musterpark zum Thema energieeffizientes und nachhaltiges Bauen der Zukunft. China ist auf dem Weg auf einen der Spitzenplätze der Weltwirtschaft. Die Wachstumszahlen lassen europäische Wirtschaftsminister erschaudern: 9,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts waren es Ende 2003, weitere Prognosen liegen bei rund 10 Prozent jährlichem Anstieg. Mit dem Zuschlag für die Ausrichtung der olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Weltausstellung 2010 in Shanghai ergeben sich für China weitere Impulse, die auch für hessische Unternehmen der Umwelt-, Bau- und Energiewirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Um die Modernisierung des Landes voranzutreiben, suchen Chinas Behörden und Unternehmen nach Ansätzen, um mehr Wohnraum in ihren Megastädten zu schaffen und dabei die erkannten und drohenden Umwelt- und Energieprobleme in den Griff zu bekommen. Hierfür werden Erfahrungen und beratende Dienstleistungen in der Planung und Umsetzung von Projekten, aber auch über moderne Baustoffe und energiesparendes, umweltfreundliches und gesundes Bauen benötigt. Im Norden Pekings entsteht ein moderner Musterpark mit integriertem Shoppingcenter und Bürogebäude. Verschiedene Nationen sind zurzeit daran ihren Beitrag (Häuser) zu planen und mit der Technologie ihres Landes ihre Version der Zukunft des Bauens und Wohnens zu demonstrieren. Mit der Koordination und de Durchführung des deutschen Beitrags wurde das Institut für Regionalmarketing beauftragt. Der Geschäftsführer des Instituts Herr Ziegler hat in zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen die Rahmenbedingungen für einen Beitrag deutscher Unternehmer vorbereitet. Als einzige Nation bisher und Kennzeichen für die Wertschätzung deutscher Unternehmer und Technik hat ein deutsches Konsortium 2 x 666 m² zur Verfügung um sich und seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Der Park soll sowohl private Bauherren und Nutzer, Banken als auch kommunale und private Investoren als Zielgruppe ansprechen und Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Als Beitrag von deutscher Seite ist geplant ein Agenda21-Einfamilienhaus und ein Agenda21-Reihenhaus mit zwei Modulen, verbunden durch eine Stahl-Glas-Konstruktion zu realisieren. Das Projekt „German Future House“ soll in der weiteren Entwicklung dem sich bildenden deutschen Konsortium als Basis dienen Produkte und Dienstleistungen Zielgruppenorientiert anzubieten. Mit den Häusern als Ort der Produktpräsentation, Schulungen sowie kleineren Konferenzen und Meeting. Verkehrsgünstig gelegen eignen sich die Häuser auch für Kunden- und Verkaufsgespräche. Die Zentrale des deutschen Future House Konsortiums wird dort ebenfalls nach jetziger Planung beheimatet sein. Das geplante Engagement geht jedoch weit über das Future House Projekt in Peking hinaus. Zusammen mit dem chinesischen Partner gibt es Planungen weitere Demonstrationsparks an zehn Standorten in bevölkerungsstarken Städten wie Shanghai, Guangzhou, Chengdu, Chongquing, Changsha, Tianjing, Wuhand, Nanjing und Kunming umzusetzen. Langfristig ist eine Erweiterung in andere chinesische Regionen geplant und von Regierungsseite politisch gewollt. Damit eröffnen sich für die beteiligten Unternehmen des Konsortiums hervorragende wirtschaftliche Perspektiven für ihre Produkte und Dienstleistungen, um eine fast chinaweite Marktdurchdringung zu erreichen. Mit dem Future House Projekt als Schlüssel können weitere Bereiche der Umwelt- und Energietechnologie sowie der Bauentwicklung erschlossen werden. Besonderes Interesse neben dem energieeffizienten Bauen besteht von chinesischer Seite im Bereich der dezentralen Stromversorgung, beispielsweise über Biomasse, in der Ver- und Entsorgung sowie in der Nutzung- und Aufbereitung von Regenwasser. Das Projekt dient als Schaufenster für nachhaltig wirksame Technologien. Es zeigt der chinesischen Regierung und den beteiligten Projektentwicklern, dass Umweltschutz und Energieeffizienz nicht unbedingt wirtschaftliche Nachteile mit sich bringen. Die Verteuerung der Rohstoffe und die Verknappung der Ressourcen haben auch in China dazu geführt, dass damit zunehmende Lebenszykluskosten berücksichtigt werden müssen. Unter diesem Gesichtspunkt bietet Future-House zusätzliche Möglichkeiten, eines kooperativen und selektiven Markteintritts in den chinesischen Markt, genauso wie zum Ausbau schon bestehender Engagements. Sollten Sie und Ihr Unternehmen Interesse an einer Beteiligung haben oder noch Fragen zum Projekt haben, können Sie sich direkt an den Geschäftsführer Herrn Ziegler wenden. Von ihm und im Internet unter ww.futurehouse.cn erhalten Sie weite Informationen zum Projekt „German FutureHouse“. Kontakt: Marco Ziegler Institut für Regionalmarketing GmbH Kachtemer Weg 9 36115 Hilders Tel: +49 (0)661.4800980 Email: info@futurehouse.cn Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
18.02.05
Forum rund um die Immobilie Die Makler-Runde, das Fachforum rund um die Immobilie von visual rooms Immobilienpräsentation, bietet ab sofort allen Immobilienmaklern und anderen Immobilien-Profis die Möglichkeit zum intensiven Erfahrungsaustausch unter Kollegen. Fragen zu technischen, fachlichen und rechtlichen Problemen können diskutiert werden, neue Produkte und Dienstleistungen aus der Immobilienbranche werden vorgestellt, und Interessierte können sich rund um die Uhr wertvolle Informationen einholen, um stets aktuell zu sein. Die Makler-Runde startet ab sofort als moderiertes Forum. Wirken Sie mit und tragen Sie so zum Erfolg IHRES Forums bei: www.makler-runde.de – Anmelden – Mitmachen – Profitieren! Es ist auch für Sie ein Platz in der Runde reserviert. Die visual rooms Immobilienpräsentation ist jetzt noch nicht einmal ein Jahr alt und hat bereits eine interessante Entwicklung durchlaufen. Zum Start nur in Brandenburg und Baden-Württemberg vertreten, stehen jetzt auch Vertriebsrepräsentanten in Berlin, Thüringen und Westfalen zum persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Immer mehr Immobilienmakler erkennen mittlerweile, wie wichtig eine aussagekräftige Präsentation für den Vermittlungserfolg ist. Dies ist umso erfreulicher, da sich auf dieser Weise die momentan vorherrschende Stagnation im Immobiliensektor erfolgreich begegnen lässt. Wie sieht eine „Drei-Zimmer Wohnung“ aus? Passt mein Schrank in das Schlafzimmer? Wo liegt das Kinderzimmer? Einfache Fragen, auf die man als Wohnungssuchender meist doch keine Antwort erhält. Erst bei der Wohnungsbesichtigung offenbart sich so manche Überraschung – positive wie negative. Während Artikel des täglichen Bedarfs in aller Ausführlichkeit präsentiert werden, müssen sich potentielle Mieter und Kaufinteressenten immer noch mit spärlichen Informationen abspeisen lassen. Gerade einmal zwei bis drei Zeilen – meist noch gespickt mit Abkürzungen – sollen das Zuhause für die nächsten Jahre beschreiben. Auf der Suche nach mehr Informationen stoßen die meisten Wohnungssuchenden früher oder später auf die Immobilienbörsen im Internet. Nun haben Sie statt zehn „Drei-Zimmer Wohnungen“ mehrere hundert zur Auswahl. Aber Masse ist nicht gleich Klasse. Bei vielen „Präsentationen“ braucht man schon eine gehörige Portion Vorstellungskraft, wenn nicht sogar Fantasie, um sich die Wohnungen vorzustellen. Wer es als Anbieter dagegen versteht seine Immobilie interessant und informativ zu präsentieren, der erhöht seine Erfolgsaussichten in dem schwierigen Immobilienmarkt um ein Vielfaches. Erfahrungsgemäß wächst das Interesse an einem Objekt mit der Menge an Informationen die darüber zur Verfügung stehen. Insofern wirkt eine stilvolle und ausführliche Präsentation inmitten der uniformen Anzeigen, wie eine Oase in der so oft beschrienen Servicewüste Deutschland. Wer auffällt und viele Interessenten für seine Immobilie begeistert, der hat naturgemäß dir größeren Chancen darunter den solventen Käufer bzw. zuverlässigen Mieter zu finden. Und je früher man auffällt umso schneller bringt einem die Immobilie Geld ein. Jeder Monat Mietausfall bzw. Zinsverlust ist schließlich teurer als die Investition in eine Erfolgsversprechende Präsentation. visual rooms Immobilienpräsentation heißt der neue Dienstleister, der diesen Ansatz konsequent verfolgt und als unabhängiger Service für Makler, Gewerbe und Privatpersonen zur Verfügung steht. Dabei versteht man sich als Bindeglied zwischen der klassischen Anzeige und dem erhöhten Informationsbedarf der Wohnungssuchenden. Zu diesem Zweck wird individuell für jedes Objekt eine detaillierte Präsentation erarbeitet und im Internet unter einer eigenen Adresse zur Verfügung gestellt. Diese Adresse muss dann nur noch in der jeweiligen Anzeige veröffentlicht werden um den Interessenten den Zugriff auf die zusätzlichen Informationen zu ermöglichen. Bei der Präsentation setzt visual rooms neben mehreren hoch auflösenden Bildern und einem strukturierten Informationsteil, verstärkt auf die Aussagekraft der eigens zu diesem Zweck erstellten 3D-Darstellungen. Dabei wird die Immobilie – ähnlich einem Puppenhaus – perspektivisch von schräg oben gezeigt. So lässt sich hervorragend die Aufteilung der Räume und die Lage der einzelnen Fenstern und Türen erkennen. Eine unschätzbare Hilfe für die Einrichtung der Wohnung mit bereits vorhandenen Möbelstücken. Wer die Präsentationen von visual rooms gesehen hat, weiß was Ihn bei der Wohnungsbesichtigung erwartet. Das bedeutet weniger unnötige Besichtigungstermine und damit weniger Stress für Anbieter und Interessenten. So manches Kleinod an Immobilie kommt hier erst richtig zur Geltung und findet auf Anhieb den passenden Mieter bzw. Käufer. Viel schneller als bei einer klassischen Anzeige, die die individuellen Besonderheiten des Objektes naturgemäß nicht zur Geltung bringen kann. Auch bei der Kontaktaufnahme mit Interessenten lässt visual rooms seine Kunden nicht alleine. Im Service inbegriffen ist die Sammlung und Weiterleitung der eingegangenen Nachrichten an den jeweiligen Auftraggeber. Ähnlich einer Chiffre-Anzeige müssen die Anbieter nicht einen Ansturm von Telefonaten über sich ergehen lassen, sondern können selbst die gewünschten Interessenten kontaktieren. Zusätzlich erhält jeder Kunde einmal wöchentlich einen Statusbericht über die Zugriffszahlen seiner Präsentationsseite und die gesammelten Feedbacks zu seiner Immobilie. Der Gedanke des Rund-um-Services wird bei visual rooms konsequent gelebt und für Wünsche der Kunden hat man jederzeit ein offenes Ohr. Mit visual rooms wird im Bereich der Immobilienvermittlung ein neuer Weg beschritten. Weg von der Masse und hin zur Klasse. Schließlich ist jede Immobilie einmalig und sollte dementsprechend auch behandelt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.visual-rooms.de bzw. bei visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier / Hohen Neuendorf. visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier Schönfließer Straße 17 16540 Hohen Neuendorf Tel. 033035095956 Fax 033035095953 Info@visual-rooms.de www.visual-rooms.de www.makler-runde.de
Branchennachricht
14.10.04
Lösungen rund ums Wohnen Die Sonne geht unter, Jalousien schließen sich, das Licht im Wohnzimmer geht an. Während es draußen kälter wird, stellt die Heizung auf wohlig-warme Zimmer-Temperatur um. Pünktlich zu den 19 Uhr-Nachrichten schaltet sich der Fernseher ein, elektrische Geräte melden Störungen automatisch weiter. Diese Szene klingt wie Science-Fiction, könnte aber in deutschen Haushalten bald Wirklichkeit sein. Der SHK Bayern (Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern) geht davon aus, dass vernetzbare Haus- und Gebäudetechniken in einigen Jahren Standard werden. Das „Intelligente Haus“ vernetzt verschiedene Bereiche der Gebäudetechnik und integriert sie in eine einheitliche und automatische Steuerung. Dazu gehören Beleuchtung, Heizungssteuerung, Lüftung und Klimaanlagen, Jalousien, Rollläden, elektronische Geräte sowie Zutrittskontrolle. Diese sind individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner, Tageszeit und klimatischen Verhältnisse ausgerichtet. Steht im Kühlschrank keine Milch mehr? Oder fehlt in der Spülmaschine noch Reinigungssalz? Eine ausgeklügelte Technik im „Intelligenten Haus“ erinnert Mieter oder Eigentümer an solche alltäglichen Dinge oder lässt beim Aufstehen frisch gekochten Kaffee duften. Heizung vom Computer aus kontrollierbar Über Sensoren oder Tastaturen können Hausbewohner beispielsweise im Badezimmer Raum- oder Wassertemperaturen individuell programmieren oder den Waschtisch in der Höhe anpassen. Bildschirme oder Warnmelder zeigen u.a. den täglichen Energieverbrauch an und übermitteln diese Information an die Bewohner. Heizung, Lüftung und Solaranlagen lassen sich so energetisch verknüpfen. Die hausinterne Kommunikation wird im Internet über eine so genannte Diensteplattform passwortgeschützt abgewickelt. Vom PC aus kann die Heizungsanlage überprüft und bedient werden. Störungsmeldungen an der Heizanlage können aber auch direkt an Innungsfachbetriebe des Sanitär- Heizungs- und Klimahandwerks weitergeleitet werden. Wer im „Intelligenten Haus“ lebt, muss vor Einbrecher keine Angst mehr haben. Licht, Jalousien und Fenster sind zentral übers Internet steuerbar. So ist es auch möglich, in der Urlaubszeit Anwesenheit zu simulieren. Unwillkommene „Störungen“ übermittelt das Datennetz per Handy oder E-Mail an Bewohner oder Nachbarn. Kontrolle übers Haus auch bei Abwesenheit Derzeit arbeiten Wissenschaftler daran, Geräte und Komponenten nicht nur miteinander sondern auch mit der Außenwelt zu vernetzen. Verlassen Bewohner ihr Zuhause und haben vergessen, Herdplatte oder Bügeleisen abzuschalten, meldet ein zentrales System das Problem über Handy oder PDA und schaltet Herd bzw. Bügeleisen ab. Der SHK Bayern empfiehlt, sich bei einem Innungsfachbetrieb umfassend beraten zu lassen. Denn nicht alles, was technisch machbar ist, müsse wirklich sinnvoll sein. Unter www.haustechnikbayern.de sind Innungsfachbetriebe zu finden, die für Fragen kompetent zur Verfügung stehen. * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. * * * Im Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern sind rund 60 bayerische Innungen zusammengeschlossen. Der Verband vertritt ca. 5.300 Handwerks-Betriebe, z.B. Installateure & Heizungsbauer, Spengler, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer. Sie beschäftigen bayernweit etwa 45.000 Mitarbeiter. * * * Ansprechpartner für die Medien: Rainer Blaschke (Recht/Öffentlichkeitsarbeit) Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Pfälzer-Wald-Straße 32 D-81539 München Telefon: (089) 54615731 Fax: (089) 54615759 E-Mail: blaschke@fvshk-bayern.de Internet: www.fvshk-bayern.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Stefan Holler ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Hofer Straße 1 D-81737 München Telefon: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: stefan.holler@commendo.de Internet. www.commendo.de Quelle: http://openpr.de
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