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IMMOBILIEN - Unternehmen
47800  Krefeld

Schreurs Immobilien vermittelt Grundstücke und Immobilien in der Region Krefeld, Düsseldorf und Mönchengladbach.
Schreurs Immobilien verkauft und vermietet hochwertige Immobilien und Grundstücke in der Region Krefeld, Düsseldorf und Mönchengladbach. Neben Eigentumswohnungen, Häusern und Mietwohnungen werden exklusive Villen in den Metropolen am Niederrhein angeboten. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.schreurs-immobilien.de Ort: Krefeld Straße: Uerdinger Str. 600 Tel.: 02151931818 Fax: 02151931819 E-Mail: info@schreurs-immobilien.de

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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
59192  Bergkamen

Ferienhäuser, Villen, Fincas und Ferienwohnungen auf Teneriffa von privat direkt am Meer oder in den Bergen gelegen abseits von Touristenzentren . Urlaub für Individualisten. Ideal zum Wandern, Biken, Surfen, Golfen und Tauchen.
Ferienhäuser, Villen, Fincas und Ferienwohnungen auf Teneriffa von privat direkt am Meer oder in den Bergen gelegen abseits von Touristenzentren. Urlaub für Individualisten. Ideal zum Wandern, Biken, Surfen, Golfen und Tauchen. Die Kanaren laden Sie zum Reisen ein. Ein erholsamer Urlaub erwartet Sie in einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung auf der Insel des ewigen Frühlings anmieten. Urlaub auf Teneriffa d. h. über 300 Sonnentage im Jahr. Das Eiland ist ein wahres Paradies für Erholungssuchende und Aktive. Teneriffa wird auch die Frühlingsinsel genannt. Lassen Sie sich von der Vielfältigkeit mitreißen. Die Trauminsel Teneriffa im Atlantik wird von denen, die sie kennen zu Recht als Mini-Kontinent bezeichnet. Von Ost nach West von Nord nach Süd finden sich hier die unterschiedlichsten Klima- und Landschaftszonen, die immer wieder durch ihre Kontraste verblüffen. Pflanzenliebhaber finden im Botanischen Garten, von Puerto de la Cruz eine unglaubliche Vielzahl exotischer Pflanzen, die von spanischen Seeleuten und Eroberern aus fernen Ländern mitgebracht wurden. In Richtung San Andres liegt der Teresitas Strand, wo praktisch immer die Sonne scheint (allerdings ist es hier oft windig). Übrigens ist dieser künstlich aufgeschüttete Strand goldgelb, weil der Sand aus der ehemaligen Spanischen Sahara stammt. - Weitere Informationen auf http://www.teneriffa-wolkenlos.de Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.teneriffa-wolkenlos.de Ort: Bergkamen Straße: Wilhelmstr. 16 Tel.: 023079646695 Fax: 023079646693 E-Mail: info@teneriffa-wolkenlos.de

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10.12.08

Schnelle Entscheidungen machen sich bezahlt Staatliche Förderung von Wärmepumpen bis Jahresende möglich
Die Attraktivität von erneuerbaren Energien steigt nicht nur durch die hohen Preise für Öl und Gas. Wer sich für eine Kosten sparende und umweltschonende Wärmepumpenanlage entscheidet, erhält jetzt vom Staat zusätzliches Geld. Selten gab es bisher so hohe Unterstützung wie in diesem Jahr. Der Wärmepumpen-Spezialist Tecalor aus Holzminden empfiehlt daher: Wer in den Genuss der Zuschüsse kommen möchte, sollte sich schnell entscheiden. Durch das Inkrafttreten des neuen Wärmegesetzes (EEWärmeG) zum Jahreswechsel werden die Anforderungen für die Förderfähigkeit drastisch geändert und auch beim Bestand nach oben korrigiert. So wird zukünftig eine Nutzung von 20 Prozent an erneuerbaren Energien beim Neubau vorgeschrieben. Und was Vorschrift ist, kann nicht mehr gefördert werden. Daher ist jetzt die beste Zeit, das Heizsystem zu wechseln, um noch die staatlichen Zuschüsse zu beziehen. Hausbesitzer, die von der aktuellen großzügigen Förderung profitieren wollen, müssen den vollständig ausgefüllten Antrag inklusive aller Anlagen bis zum 31.12.2008 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einreichen. Mit einer Wärmepumpe können die Vorgaben des neuen Gesetzes problemlos erfüllt werden. Alle Tecalor-Produkte, unter anderem Sole/Wasser-, Luft/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen, überzeugen durch innovative Technik und sind nach dem Marktanreizprogramm des BAFA regional unterschiedlich förderfähig. So wird beispielsweise der Neubau eines Einfamilienhauses mit 190 Quadratmeter Wohnfläche durch die Installation der Sole/Wasser-Wärmepumpe TTF 10 cool inklusive Erdsonde mit einer Basissubvention von 1.900 Euro unterstützt: Durch die Entscheidung für das Luft/Wärme- Modul TVM ergibt sich eine zusätzliche Innovationsförderung von 950 Euro. Weitere Vorzüge sind neben dauerhaft niedrigen Kosten für Heizung und Warmwasser eine kontrollierte Wohnraumlüftung und die Regenerierung der Erdsonde. Anträge für Förderung sollten spätestens sechs Monate nach Fertigstellung beim Bundesamt vorliegen – allerdings vor dem Jahreswechsel 2008. Weitere Informationen: Tecalor: www.tecalor.de info@tecalor.de Telefon: (01805) 700702 Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8,13187 Berlin www.pr-grosse.de info@pr-grosse.de Tel.: (0 30) 47865182 Fax: (0 30) 47865184

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28.09.08

DIBt.: Unipor-Ziegel für Mauertafeln zugelassen Geschosshohe Mauertafeln: Hohe Qualität und Kostenersparnis
Verkürzte Bauzeiten und niedrige Finanzierungskosten: Mauerwerk aus geschosshohen Mauertafeln bietet erhebliche Einsparpotenziale - und das bei gleichbleibend hoher Qualität. Die Unipor-Ziegel-Gruppe bietet verschiedene Mauerziegel zur Herstellung von Mauertafeln an und zählt zu den Vorreitern auf diesem Gebiet. Das belegt auch die aktuelle bauaufsichtliche Zulassung (Z-17.1-949) des Deutschen Instituts für Bautechnik. Insgesamt 17 bereits zugelassene, wärmedämmende Plan- und Blockziegel sind jetzt auch für die Herstellung von Mauertafeln zugelassen - 16 davon sind aus dem Hause Unipor. Mauertafeln aus Unipor-Ziegeln verbinden die Qualitäten des klassischen Ziegelbaus mit den Vorteilen industrieller Herstellung. Durch die Vorfertigung können die einzelnen Elemente schnell und witterungsunabhängig montiert werden. Dadurch wird die Bauzeit erheblich verkürzt und die Rohbau-Kosten reduziert. Ob Wohnungs-, Gewerbe- oder Industriebauten - eine schnelle Fertigstellung des Gebäudes ist im Sinne sowohl des Bauherren als auch des Bauunternehmers. Denn Zeit ist Geld und mit einer längeren Bauzeit steigen auch die Arbeits- und Errichtungskosten. Zudem ist die Baustelle oft schlechten Witterungsbedingungen ausgesetzt, die das Bauvorhaben verzögern können. Allerdings sollen bei einer schnellen Bauzeit keine Abstriche bei der Qualität des Mauerwerks gemacht werden. Eine optimale Lösung bietet hier Mauerwerk aus geschosshohen Mauertafeln: Die aus wärmedämmenden Plan- oder Blockziegeln hergestellten Mauertafeln (Wand-Elemente) sorgen für einen schnelleren Bauablauf durch eine maßgeschneiderte Vorfertigung der Wände. Gleichzeitig bieten sie die bewährte Qualität der massiven Ziegelbauweise. Die Unipor-Ziegel-Gruppe bietet verschiedene Ziegel zur Produktion von Mauertafeln an. Diese Vielfalt zeigt sich jetzt auch in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (Z-17.1-949). Denn von den dort 17 zugelassenen Ziegeltypen zur Produktion von Mauertafeln sind ganze 16 Produkte von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Hergestellt werden dürfen damit geschosshohe und raumgroße vorgefertigte Mauertafeln. Diese werden in der Werkhalle maschinell hergestellt. Die üblichen Kosten und Risiken, die auf der Baustelle bei normaler Aufmauerung entstehen, werden so auf die Herstellung in der Werkshalle vorverlagert. Der große Vorteil der Vorfertigung ist die hohe Witterungsunabhängigkeit. "Somit werden Ausfallzeiten durch schlechtes Wetter auf der Baustelle vermieden", erläutert Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Durch die rasche Montage auf der Baustelle sind die fertigen Ziegelwände schnell vor möglicher Feuchtigkeit durch Regen oder Schnee geschützt. Mauerwerk aus Mauertafeln mit Ziegeln von Unipor bietet zudem die bewährte Qualität und Eigenschaften klassischer Mauerziegel. Das Mauerwerk ist hochwärmedämmend, leistet effektiven Schallschutz und ist in die Brandschutzklasse A1 ("nicht brennbar") eingestuft. Die hohe Qualität und die niedrigen Baukosten durch eine schnelle Verarbeitung bieten eine gute und kostengünstige Alternative zur normalen Aufmauerung. Fachleute und Interessierte können jetzt die bauaufsichtliche Zulassung zum Thema "Mauerwerk aus Mauertafeln" auf der Internetseite der Unipor-Ziegel-Gruppe herunterladen - unter www.unipor.de (Rubrik Fachinformationen / Zulassungen).

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23.04.08

Stagnierende Immobilienpreise durch geringe Einkommenszuwächse
Die realen Immobilienpreise in Deutschland stagnieren in den vergangenen 30 Jahren fast ununterbrochen. Zentrale Ursache hierfür ist das im Vergleich zu anderen Industriestaaten schwache Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in einer aktuellen Studie. Preisdämpfend wirken auch der Bevölkerungsrückgang und der hohe Urbanisierungsgrad in Deutschland. Vor dem Hintergrund der aktuellen Immobilienkrise in den USA und anderen Staaten bewertet das DIW Berlin die Entwicklung in Deutschland positiv. "Stagnierende Immobilienpreise können einen stabilisierenden Effekt auf die Inflation haben", sagte der Konjunkturexperte des DIW Berlin Konstantin Kholodilin. "Bei den schwachen Wachstumsperspektiven für Deutschland ist die Investition in eine Immobilie jedoch nicht immer die beste Form der Altersvorsorge." In seiner Studie untersuchte das DIW Berlin den Einfluss von Pro-Kopf-Einkommen, Bevölkerungswachstum, Urbanisierungsgrad und realem langfristigen Zinssatz auf die Immobilienmärkte in vierzehn Industriestaaten. Dabei erwies sich der Einfluss des Einkommens als bedeutendster Faktor für die Entwicklung der Immobilienpreise: Die Nachfrage nach Wohnraum nimmt mit steigendem Einkommen zu und wirkt somit preistreibend. Darüber hinaus war die Entwicklung der Immobilienpreise in einigen Ländern in den letzten Jahren durch Übersteigerungen gekennzeichnet: "Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Immobilienpreise in Großbritannien 2007 um 60 Prozent übersteigert waren", sagte Kholodilin. Derartige spekulative Blasen sind auf dem deutschen Immobilienmarkt in den nächsten Jahren nicht zu befürchten. Nicht auszuschließen sind allerdings indirekte negative Effekte auf die deutsche Wirtschaft, wenn Immobilienblasen in anderen Ländern platzen und diese dadurch in eine gesamtwirtschaftliche Krise geraten. Pressestelle Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) German Institute for Economic Research Mohrenstraße 58 10117 Berlin Tel. +493089789249 Fax +493089789119 mailto:presse@diw.de Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=321092

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02.01.08

Mieterhöhung wegen Modernisierung
Vermieter können die Miete nach einer Modernisierung unter bestimmten Umständen erhöhen, sofern sich der Wohnwert einer Wohnung erhöht. Dies muss allerdings genau dargelegt werden. Modernisierungen berechtigen den Vermieter in bestimmten Fällen dazu, die Miete zu erhöhen. Allerdings darf der Vermieter nicht jede beliebige Modernisierung nutzen, um die Miete nach oben anzupassen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Modernisierungs-Mieterhöhungen sind nur statthaft, wenn dadurch der Gebrauchswert einer Wohnung erhöht wird oder wenn die Arbeiten zu Einsparungen von Energie und Wasser führen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Für solche Modernisierungen kann der Vermieter elf Prozent der Modernisierungskosten auf die Jahresmiete aufschlagen. Allerdings muss der Vermieter nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs in seiner Begründung so genau argumentieren, dass der Mieter einen Vergleich anstellen und den vom Vermieter in der Mieterhöhungserklärung aufgezeigten Energiespareffekt beurteilen kann (Az.: VIII ZR 47/05). Im verhandelten Fall ließ ein Vermieter ältere Iso-Fenster gegen neue austauschen und wollte im Rahmen einer Modernisierungs-Mieterhöhung die Kosten hierfür auf seine Mieter umlegen. In seiner Mieterhöhungs-Begründung schrieb er lediglich, der Einbau neuer Fenster spare Energie ein. Doch diese Begründung reicht nicht aus, urteilten laut Immowelt.de die Richter. Zwar müsse der Vermieter in solch einem Fall keine präzise Wärmebedarfsrechnung vorlegen. Doch er hätte zumindest sowohl die Dämmeigenschaften der alten als auch der neuen Fenster angeben müssen, so dass dem Mieter ein Vergleich möglich gewesen wäre – etwa, indem der Wärmedurchgangskoeffizienten (K-Wert) sowohl der alten als auch der neuen Fenster angegeben wird. Dann könne der Mieter den möglichen Energie-Einspareffekt beurteilen. Hier klicken f�r weitere Infos... Presse-Kontakt: Immowelt AG, Nordostpark 16, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 091152025462, Fax: 09115202515 Über Immowelt.de: Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 210 Millionen Page Impressions, 42 Millionen Exposé-Aufrufen und über 700.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft. Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner. Quelle: www.openpr.de

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08.01.07

Immobilien am Schwarzen Meer in Bulgarien
Wer träumt nicht davon: Ein eigenes Ferienhaus am Meer, Sonne, Strand und ein vielfältiges kulturelles Angebot. Die meisten Menschen schrecken jedoch vor den hohen Preisen für ein solches Domizil zurück. Wer seinen Blick jetzt gen Osten lenkt, findet an der bulgarischen Schwarzmeerküste Bedingungen, wie es sie in Spanien vor mehreren Jahrzehnten gab - mit besten Aussichten für die Zukunft. Im Zuge des EU-Beitritts Bulgariens ist der Schnäppchenkauf eines Ferienhauses einfacher denn je. Bis November 2006 konnten private Investoren in Bulgarien nur dann eine Immobilie, ein Grundstück oder Bauland erwerben, wenn sie gleichzeitig eine bulgarische Gesellschaft gründeten. Hohe Hürden, von denen man meinen könnte, dass sie der Mühe nicht wert wären. Tatsächlich aber waren schon zu dieser Zeit bulgarische Immobilien begehrt und darüber hinaus als Wertanlage finanziell ertragreich. Hoher Wertzuwachs Jetzt allerdings, wo mit dem Beitritt in die EU jeder Deutsche ohne erschwerende Auflagen eine Wohnimmobilie in Bulgarien kaufen kann, ist eine solche Anlage noch interessanter. Bulgarien boomt, die Preise für Immobilien sind aber nach wie vor erheblich günstiger als in westeuropäischen Sonnenstaaten - sogar in den besten Lagen. Bleibende Werte wie Immobilien erreichen selbst bei konservativen Prognosen einen jährlichen Wertzuwachs von 12 bis 18 Prozent, während beispielsweise die Lebenshaltungskosten auf einem im europäischen Vergleich sehr niedrigen Niveau stagnieren. Vielfältige Möglichkeiten Es ist abzusehen, dass die Kaufpreise für Immobilien mittelfristig deutlich anziehen werden. Neben Renditeaspekten sprechen eine Reihe weiterer Gründe für Bulgarien: etwa das milde Schwarzmeerklima, die relativ geringe Entfernung von nur 2,5 Flugstunden, die günstigen Lebenshaltungskosten und ein vielfältiges kulturelles Angebot, wie es nur ein Land mit einer langen und bewegten Geschichte vorweisen kann. Städte wie Sofia, Plovdiv oder Burgas bieten zusätzlich ein pulsierendes Nachtleben. Reizvolle Berglandschaften mit üppiger Vegetation laden Naturfreunde zu ausgedehnten Wanderungen ein und bieten im Winter gute Wintersportmöglichkeiten. Verlässlicher Partner Voraussetzung für eine reibungslose Kaufabwicklung ist ein verlässlicher Partner vor Ort. Das Deutsche Immobilienkontor Bulgarien ist Marktführer für die deutschsprachige Zielgruppe und bietet ein umfassendes Leistungsportfolio. Es reicht von der Suche nach Immobilien nach exakten Vorgaben über Preisverhandlungen bis hin zur kompletten Kaufabwicklung. Weitere Informationen unter http://www.dikbg.com/ Über DIKBG Das Deutsche Immobilienkontor Bulgarien (DIK BG) mit Sitz in Varna ist einer der führenden Spezialisten für die Vermittlung von Ferienimmobilien und Anlageobjekten aller Preiskategorien in Bulgarien. Das Dienstleistungsportfolio umfasst neben der Suche gemäß individueller Kriterien seitens des Kunden auch Preisverhandlungen mit dem Verkäufer und die Durchführung der gesamten Kaufabwicklung. Ausführliche Informationen stehen unter www.dikbg.com zur Verfügung. Pressekontakt: Deutsches Immobilienkontor Bulgarien - DIK BG Wienerbergstrasse 9 / 122 1100 Wien Österreich Internet: www.dikbg.com E-mail: mail@dikbg.com Telefon: 0080028542742 Wien - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262533

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29.12.06

Immobilien im Süddeutschland am teuersten
München, 21. Dezember 2006. Viele Deutsche träumen von den eigenen vier Wänden. Was sie aber dafür anlegen möchten, schwankt je nach Region beträchtlich: Im Süden und Südwesten dürfen es gerne mehr als 2.400 Euro pro Quadratmeter sein. Im Nordosten hingegen sind den meisten Käufern schon Quadratmeterpreise von 2.000 Euro zu hoch. Das ist das Ergebnis der „Immobilien-Trendstudie“ von PlanetHome, einer Tochtergesellschaft der HypoVereinsbank. Für sechs von zehn Befragten liegt die obere Preisgrenze für ihr Eigenheim bei 2.500 Euro pro Quadratmeter. Ein gutes Drittel sucht etwas Luxuriöseres zwischen 2.500 und 4.500 Euro. Noch mehr möchte nur noch einer von zwanzig Interessenten in seine Immobilie investieren. „Alle Immobilienkäufer haben ein gemeinsames Ziel: die passende Immobilie zu finden“, erklärt Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. „Wie perfekt das Objekt letztendlich ist, hängt von zwei Faktoren ab: Erstens, den finanziellen Möglichkeiten. Und zweitens, der effektiven Suche. Mit Hilfe eines Maklers stehen die Chancen sehr gut, das bestmögliche Objekt zum besten Preis auch wirklich zu finden.“ Denn laut Studie gestalten sich die Preisvorstellungen bei Käufer und Verkäufer stark unterschiedlich: Immobilienverkäufer erwarten oft höhere Preise als Käufer. Knapp 45 Prozent wünschen sich einen Erlös von mehr als 2.500 Euro pro Quadratmeter. Allerdings sind nicht einmal 38 Prozent der Interessenten bereit, soviel auszugeben. „Lösungsansätze bieten Makler, die aufgrund von Marktkenntnis und gut ausgestatteten Suchkundendatenbanken beide Seiten zu einem zufriedenstellenden Abschluss verhelfen können“, rät Anzenberger. Auch die Art des gesuchten Objekts schlägt sich in der Zahlungsbereitschaft der Käufer nieder. „Für eine Wohnung oder ein Reihenhaus wird das Limit in sechs von zehn Fällen bei 2.500 Euro pro Quadratmeter gesetzt“, so Anzenberger. Wer diese Immobilienklasse hinter sich lassen möchte und in eine Villa investiert, greift gerne noch tiefer in die Tasche: Über die Hälfte der Villeninteressenten sind mit 2.500 bis 4.500 Euro pro Quadratmeter einverstanden. Ein gutes Sechstel dieser Gruppe kauft gerne noch teurere Immobilien. PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Die 100prozentige Tochter der HypoVereinsbank beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Jahr 2005 hat PlanetHome in Deutschland über 2.000 Immobilien vermittelt. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört die PlanetHome Gruppe mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Bankenmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Quelle: www.openpr.de

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29.07.06

Preise für Baumetalle auf Rekordniveau
Eine verstärkte Nachfrage aus den Wachstumsmärkten in Asien treibt die Rohstoffpreise für Baumetalle zu immer neuen Rekordwerten. Während Handwerker gezwungen sind, Preissteigerungen an Kunden weiterzugeben und in Erklärungsnotstand geraten, verstärken Spekulanten den Trend noch. Der Rohstoff Blei hat sich von der allgemeinen Preisspirale abgekoppelt und zeigt sogar leicht rückläufige Preise. Stefan Schneider, Vorstandsvorsitzender der Gütegemeinschaft Bleihalbzeug e.V., beurteilt die aktuelle Entwicklung und nennt Gründe für diese Situation. Die Börsenpreise vieler Baumetalle sind innerhalb eines Jahres drastisch gestiegen - Aluminium um über 40 Prozent, Kupfer um rund 100 Prozent und Zink sogar um gut 150 Prozent. Warum sieht die Preisentwicklung bei Blei anders aus? Mit einem Minus von 2,5 Prozent weist Blei im Jahresvergleich für den Monat Juni als einziges Baumetall eine rückläufige Preisentwicklung auf. Ein zentraler Grund besteht darin, dass eine verstärkte Erzförderung die bestehende Angebotslücke verringert hat. Zudem verfügt Blei durch eine Recyclingquote von nahezu 100 Prozent über eine bedeutende zusätzliche Rohstoffquelle. Ein weiterer Aspekt ist der niedrige Energiebedarf zur Bleiproduktion. Bei Aluminium etwa resultiert der hohe Börsenpreis auch aus den hohen Rohstoffkosten für Strom, die rund 30 Prozent der Produktionskosten ausmachen. Ist die Verwendung von recyceltem Blei mit Qualitätsverlusten verbunden? Blei kann ohne Qualitätsverluste recycelt werden, egal wie oft oder wie lange es vorher genutzt wurde. Das gleiche Material, das heute als Abdichtung eines modernen Hauses verwendet wird, könnte bereits vor über hundert Jahren an einer Kirche eingesetzt worden sein. Die Eigenschaften des Metalls und die bewährten technischen Verfahren machen das Recycling theoretisch unendlich wiederholbar. Im Gegensatz zu Einweg-Werkstoffen ist Blei damit ein vorbildlicher Mehrweg-Werkstoff. Das Gütesiegel „Saturnblei“ garantiert RAL gesichertes Walzblei von höchster Produktqualität. Auf welche weiteren Preisentwicklungen müssen sich Handwerker einstellen? Es lässt sich nur schwer sagen, wie sich die Rohstoffpreise entwickeln werden. Die Marktdaten sprechen für eine weitgehende Preisstabilität bei Aluminium, Zink, Kupfer und Blei. Alle Rohstoffpreise werden allerdings weiterhin stark von Spekulanten beeinflusst. Was raten Sie Dachdeckern und Klempnern, die ihren Kunden hohe Preise und wirtschaftliche Alternativen erläutern müssen? Gerade in Zeiten steigender Rohstoffpreise empfehlen wir den Einsatz von traditionellen und bewährten Baumetallen wie Blei. Kaum ein anderes Produkt ist so hochwertig, vielseitig und langlebig wie „Saturnblei“. Viele scheinbar günstigere Alternativen aus anderen Werkstoffen können schon nach kurzer Zeit die teurere Lösung darstellen. Aufgrund einer kürzeren Lebensdauer drohen hohe Folgekosten. Außerdem haben auch andere Werkstoffe ihre Abhängigkeit von Rohstoffpreisen nicht verloren. So gibt es auch starke Preisschwankungen im Kunststoff- und Bitumenbereich. Welche Sparpotenziale bieten sich bei der Auswahl von Baumetallen? Entscheidend ist eine hohe Wirtschaftlichkeit auf der Basis kalkulierbarer Größen. Dadurch ist Sparen auch trotz der Preisexplosion möglich. Bei der Auswahl von Baumetallen gewinnen Kriterien wie leichte Handhabung, lange Lebensdauer und nachgewiesene Qualität an Gewicht. Traditionelle Werkstoffe wie „Saturnblei“, die heute mit modernsten Beschichtungen versehen werden können, bieten die höchsten Sparpotenziale. Welche Sparmaßnahmen können Handwerker in der Praxis ergreifen? Handwerker sollten überlegen, welche Einsparmöglichkeiten es am Material gibt, ohne die Qualität der Ausführung zu beeinträchtigen. „Saturnblei“ ist auch in einer plissierten Variante erhältlich. Damit lässt sich der Werkstoff bereits ab einer Dicke von nur einem Millimeter leicht formbar verlegen. Ein weiteres Sparpotenzial bietet die Entsorgung von auf Baustellen demontierten Altmetallen, da mit den Börsenpreisen auch die Schrottpreise steigen. Die Erlöse hierfür liegen weit über einem Beitrag für die Kaffeekasse. Wie bewerten Sie die Marktaussichten für Walzbleiprodukte? Die Aussichten für Walz- und Stranggussprodukte aus Blei sind durchweg positiv. Nach Erhebungen der Internationalen Blei- und Zinkstudiengruppe wird der Markt weiter wachsen. Die größte Nachfrage erwarten wir in den Ländern Großbritannien, Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Pressekontakt: conovo media Glockengasse 54-56 50667 Köln Telefon 02213568600 Telefax 022135686055 E-mail info@conovo.de Die Gütegemeinschaft Bleihalbzeug e.V. mit Sitz in Krefeld ist der Zusammenschluss europäischer Walzbleiproduzenten. Ihre Mitglieder erfüllen alle die für das Qualitätssiegel „Saturnblei“ notwendigen RAL Güte- und Prüfbestimmungen. Auch als Servicedienstleister steht die Gütegemeinschaft zur Verfügung. So bietet sie regelmäßig Lehrgänge für Klempner und Handwerker an und ist Herausgeber des Handbuchs „Blei im Bauwesen“. Die Gütegemeinschaft berät in Anwendungsfragen und gibt Informationen zu Themen wie Feuchtigkeitsisolierung, Schallschutz und Strahlenschutz. Unter dem neuen Internetauftritt www.saturnblei.de hält der Verband viele nützliche Inhalte und Services rund um Blei bereit. Quelle: www.openpr.de

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30.03.06

Bausparverträge sind übertragbar
Trotz Abschaffung der Eigenheimzulage - der Wunsch nach den eigenen vier Wän-den ist bei den Deutschen weiterhin groß. Ein Bausparvertrag ist für Viele oft der erste Schritt auf dem Weg zur eigenen Immobilie. Auf beachtliche 120 Mrd € sum-mierten sich Ende 2005 die Bauspareinlagen bei den Bausparkassen in Deutschland. Das sind immerhin sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Oft genug ändern sich jedoch die ursprünglichen Ziele von Bauwilligen. Was tun, wenn ein Bausparvertrag entgegen der anfänglichen Planung nicht mehr benötigt wird? Wer seinen Bausparvertrag nicht selbst zur Finanzierung einsetzen kann oder will, hat zum Beispiel die Möglichkeit, den Anspruch auf das zinsfeste Darlehen an einen Angehörigen weiterzugeben. Zwar liegt eine Übertragung an einen Dritten im Ermes-sen der Bank. Diese stimmt in der Regel jedoch zu. Voraussetzung: Derjenige, der den Bausparvertrag übernehmen will, kann zum einen ausreichende Bonität nachweisen und ist zum anderen ein Angehöriger gemäß §15 Abgabenordnung (AO). Dazu zählen etwa Ehegatten, Verlobte, Kinder, aber auch Geschwister. Nur in Ausnahmefällen stimmen Banken der Übertragung auf Nichtangehörige zu. Die Banken können in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen allerdings auch andere Regeln festlegen. Man sollte sich deshalb bei der Bank bzw. Bausparkasse über diese informieren. Den vorliegenden Text und weitere Informationen können Sie auch auf unseren Internetseiten unter http://www.bankenverband.de abrufen. Kontakt: Dr. Kerstin Altendorf Bundesverband deutscher Banken Tel.: 03016631250 E-Mail: bank-news@bdb.de Quelle: www.pressrelations.de

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29.06.05

Gutachten zu Schrottimmobilien vom Europäischen Gerichtshof
Ein Rechtsgutachten zu so genannten „Schrottimmobilien“, das beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg vorgelegt wurde, stärkt nicht nur die Rechte geschädigter Immobilienanleger gegenüber den Banken. Es könnte auch die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) unter Druck setzen. In den 90er Jahren haben Tausende Anleger überteuerte Immobilien gekauft und diese per Kredit finanziert – nicht selten als Haustürgeschäft. Doch die Pleiten von Bauträgern und Betreibergesellschaften sowie sinkende Mieteinnahmen ließen für viele den Traum von einer sicheren Geldanlage platzen. Zwar hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) bereits im Jahr 2001 entschieden, dass Kredite, die in der Privatwohnung abgeschlossen wurden, gekündigt werden können – für Immobiliengeschäfte gilt diese Haustür-Richtlinie bislang jedoch nicht. Sie legte allerdings fest, dass Verbraucher aus dem Widerruf eines Haustürgeschäfts keine Nachteile erleiden dürfen. Streit zwischen EuGH und BGH Seitdem tobt ein erbitterter Streit über die Frage, wie Anleger solcher „Schrottimmobilien“ aus ihren Verträgen wieder herauskommen. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) können Kreditverträge zwar gekündigt werden, jedoch muss der Verbraucher die Summe mit einem Schlag auf den Tisch legen und bleibt zudem auf seiner wertlosen Immobilie sitzen. In seinem Rechtsgutachten wertet der EuGH diese bankenfreundliche Praxis des BGH als klaren Verstoß gegen Verbraucherschutz und europäisches Recht. Das EuGH-Gutachten sieht deswegen folgende Regelung vor: Verbraucher, die einen solchen Kreditvertrag kündigen, müssen die Summe zwar sofort zurückzahlen, allerdings ohne Zinsen, wenn die Bank den Verbraucher nicht über sein Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften aufgeklärt hat, so EuGH-Generalanwalt Philippe Léger. Das Widerrufsrecht soll auch dann gelten, wenn die Bank nichts über die Verkaufspraxis eines Vermittlers weiß, der das Geschäft abwickelte. „Bisherige Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“ Sollte der EuGH den Anträgen des Generalanwalts folgen, hätte dies erhebliche Folgen. So schätzt der Bundesverband der Verbraucherzentralen die Zahl der Fälle auf mindestens 300.000. „Die Verhandlungsposition der Kunden gegenüber den Banken würde sich deutlich verbessern“, sagt Verbraucherschutzanwalt Lars Lüthke vom Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein (BSZ) e.V. aus Jena. Folgt der EuGH dieser Empfehlung, müssten die Großbanken Kredite in Milliardenhöhe abschreiben, und viele Verbraucher hätten mit einem Schlag erheblich weniger Schulden. „Unserer Auffassung nach sind die bisher geleisteten Zinszahlungen als Tilgung anzusehen“, so Lüthke. „Die Neuregelung nützt also allen, die schon jahrelang auf ihre Kredite eingezahlt haben.“ Mitglieder der „DSK/BSZ® Interessengemeinschaft Immobilien-Rückabwicklung“ erhalten eine kostenlose telefonische Erstberatung. BSZ-Vorstand Horst Roosen: „Unsere Vereinsanwälte geben den Anlegern Auskunft über die komplexe Sachlage sowie Tipps, welches Vorgehen für den Verbraucher sinnvoll ist. BSZ® e.V. Gr.-Zimmerner-Str. 36 a, 64807 Dieburg, Telefon . 06071823780 Fax: 23295 e-mail: BSZ-ev@t-online.de Internet: www.fachanwalt-hotline.de Quelle: www.openpr.de

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16.06.05

Neue Wohnungen für Pflegebedürftige
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat einen steigenden Bedarf an Wohnprojekten für ältere Menschen, die trotz Pflegebedürftigkeit in ihrer Wohnung verbleiben wollen, ermittelt. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Christel Riemann-Hanewinckel, sagte dazu heute in Berlin: '80 Prozent aller älteren Menschen mit Pflege- und Hilfebedarf wollen im Privathaushalt alt werden. Dafür müssen aber die Rahmenbedingungen stimmen. Wir wollen dies fördern und unterstützen?. Die Parlamentarische Staatssekretärin Christel Riemann-Hanewinckel sprach anlässlich der Abschlussveranstaltung zur Vorstellung des Forschungsprojektes 'Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung in Privathaushalten' (MuG III). Sie forderte 'alle gesellschaftlich und politisch Verantwortlichen' auf, zusammen zu wirken, um 'modellhafte Wohn-Zukunftsprojekte voran zu treiben'. Besonders positiv sei die Mitwirkung des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. zu werten. Insbesondere die Frage, wie Wohnbedürfnisse älterer Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf von der Wohnungswirtschaft aufgegriffen werden können, sei hierbei wichtig. Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegebene Forschungsprojekt MuG III ist der dritte Teil einer Forschungsreihe und beleuchtet die Situation in der häuslichen Pflege vor und nach Einführung der Pflegeversicherung. Die Ergebnisse sollen für den Anpassungsprozess bei der Pflegeversicherung als auch bei der Neugestaltung von Pflegearrangements und der Weiterentwicklung neuer Wohnformen einfließen. Die erhobenen Daten stützen sich auf eine Repräsentativbefragung durch die Infratest Sozialforschung München. Hier bei wurden fast 3.622 hilfe- und pflegebedürftige Personen befragt, 60 Prozent davon hatten das 60. Lebensjahr vollendet. Parlamentarische Staatssekretärin Christel Riemann-Hanewinckel zu den Ergebnissen der Studie: 'Ein selbständiges Leben zuhause ist auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit möglich. Selbst Menschen mit großem Pflegebedarf können in privaten Haushalten sehr gut gepflegt und betreut werden.' Das gelte über einen längeren Zeitraum auch für die Betreuung von demenzkranken Menschen. 'Den neuen Wohnformen kommt hier besondere Bedeutung zu', so die Parlamentarische Staatssekretärin. Nach der Studie ist der Anteil hoch betagter Frauen im häuslichen Umfeld seit der Durchführung der ersten Befragung Anfang der 90er Jahre gestiegen. Trotz vorhandener körperbezogener Pflegebedürftigkeit weisen diese Frauen inzwischen deutlich mehr Alltagskompetenzen auf und könnten zum Beispiel nach Verlust des Lebenspartners ihren Alltag selbständiger als früher meistern. Dreh- und Angelpunkt einer selbständigen Lebensführung zu Hause ist in aller Regel der Kreis der engeren Familienangehörigen, der privat erbrachte persönliche Pflege- und Betreuungstätigkeit übernimmt. Private Netzwerke haben sich verändert und sind zunehmend flexibler geworden. So ist im Vergleich zu einer Vorstudie aus den 90er Jahren der Anteil der Männer, die im Alltag häusliche Pflege tragen, von 17 auf heute 27 Prozent gestiegen. Auch Nachbarn und Bekannte sichern ein privates Pflegearrangement in zunehmendem Maße ab. Die erforderliche Stabilität der häuslichen Pflegearrangements kann allerdings nur bei einer entsprechenden Rahmengestaltung verfügbar bleiben. Dieses betrifft insbesondere zielgenaue niedrigschwellige Hilfsangebote im Bereich der Beratung, Qualifizierung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen. Maßgeblich werden auch die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend besonders in den Blick genommenen alternativen Angebote zur stationären Pflege etwa in Form betreuter Wohnangebote eine Rolle spielen. Links: Weitere Informationen Selbstständigkeit im Alter (MuG III) – Kurzfassung http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Kategorien/Forschungsnetz/forschungsberichte,did=29220.html Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend E-mail: poststelle@bmfsfj.de Internet: http://www.bmfsfj.de Servicetelefon: 01801907050 Wann können Sie anrufen? montags bis donnerstags von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr Quelle: www.pressrelations.de

erding
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11.06.05

Die Wohnimmobilie der Zukunft
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten Wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de

erding
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26.04.05

Studie: Die private Wohnimmobilie von morgen
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten WohnIMMOBILIENmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de

erding
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20.03.05

Gebäudeenergieausweis: Folgen
Anlässlich der heute zu Ende gehenden internationalen Konferenz ENERCERT in Frankfurt zur europaweiten Harmonisierung des Gebäudeenergieausweises erklärt die Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion für Erneuerbare Energien, Angelika BRUNKHORST : Der Gebäudeenergieausweis ist sinnvoll. Allerdings wird er kaum die gewünschten marktwirtschaftlichen Mechanismen hervorrufen, die sich die Experten wünschen. Es ist nicht denkbar, dass ein Energiepass allein dazu führt, die energetische Modernisierung von Gebäuden über eine Steigerung des Immobilienwertes zu steuern. Einem sanierten und damit wertgesteigerten Gebäude mit niedrigeren Energiekosten steht einfach ein unsaniertes Gebäude mit höheren Energiekosten gegenüber. Auf einem freien Wohnungsmarkt werden sich die Aufwendungen für Miete und Nebenkosten in der Summe die Waage halten. Es entsteht somit kein finanzieller Anreiz zu Gunsten eines energetisch sanierten Gebäudes. Zudem spielen im Bereich der Immobilien andere Kriterien wie Lage und Aufteilung einer Wohnung eine weitaus wichtigere Rolle. Immobilien sind nun mal nicht wie Kraftfahrzeuge beliebig austauschbar. Aus Sicht der FDP ist es vielmehr die Hauptaufgabe des Energiepasses dazu beizutragen, ein neues Bewusstsein für den Energieverbrauch zu vermitteln. Dazu reicht eine einfache und kostengünstige Variante des Ausweises aus, die beispielsweise auf Referenzwerten basiert. Entscheidend ist die begleitende Beratung hinsichtlich möglicher Sanierungsmaßnahmen und einer effizienten Betriebsweise. Die gewünschten Innovationen und Investitionen werden sich daran anschließen. Die Bundesregierung muss dazu ihre Energieberatungs- und Förderkonzepte besser strukturieren und anpassen. Knut Steinhäuser Telefon: (030) 22752388 pressestelle@fdp-bundestag.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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