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WOHNUNGSWIRTSCHAFT in Immobilien

Immobilien - WOHNUNGSWIRTSCHAFT

Immobilien Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

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18258    Schwaan

SIEG-IMMOBILIEN

Auf Grund langjähriger Erfahrungen als Kaufmann der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft sowie umfangreicher Marktkenntnisse sind wir in der Lage, Sie fachlich kompetent und zukunftsorientiert zu beraten.
Unser Tätigkeitsbereich konzentriert sich schwerpunktmäßig auf unbebaute und bebaute Grundstücke in der Region zwischen den Städten Rostock, Güstrow, Bützow. Die Beratung zu jedem Immobiliengeschäft erfolgt bei uns umfassend und individuell . Ihre speziellen Wünsche werden durch uns diskret und kundenfreundlich bearbeitet. Eine Komplettbetreuung von der Vorstellung des Objektes über die Besichtigung bis hin zum Notarvertrag ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Günstige Finanzierungen können bei Bedarf mit angeboten werden. Region: Deutschland http:// www.immobilien-schwaan.de Ort: Schwaan Straße: Sandgarten 90 Tel.: 03844811822 Fax: 03844811822 E-Mail: siegimmobilien@freenet.de
 
Standard-Firmeneintrag
42799    Leichlingen

Vpaz® GmbH - Auskunftstelle der Wohnungswirtschaft

Als Kunde der Vpaz® erfahren Sie über die Vpaz®-Datenbank ohne Zeitverlust per Internet, ob über Ihren zukünftigen Mieter (privat und gewerblich) Negativinformationen im Zusammenhang mit der Nutzung von Mietobjekten.
Vpaz® GmbH - Wenn Sie wissen wollen, wer bei Ihnen einzieht... Ziel der Vpaz® GmbH ist es, für die Wohnungswirtschaft ein rechtlich nicht angreifbares Instrument gegen durch vertragsbrüchige Mieter und den von so genannten Mietnomaden verursachten Schäden an Immobilien, anzubieten. Mit der Vpaz® Mieterabfrage ermöglicht die Vpaz® GmbH, die Vermieterschutz - Datenbank der Wohnungswirtschaft, dem Wohnungsverwalter, Immobilienverwalter und Hausverwalter seine Sicherheit vor Regressansprüchen des Vermieters zu erhöhen, da unsere Vpaz® Mieterabfrage ein effektives Mittel gegen die Rückhaftung bieten kann. Bei der Auswahl von Mietern für Dritte haben die Verwalter hohe Sorgfaltspflichten, um Ihre Vermieter vor Schäden zu bewahren. Diese Verpflichtung kann im Schadensfall zu Schadensersatzansprüchen führen. Hier tätigen Sie, der private oder auch gewerbliche Vermieter, Ihre Mieter - Abfrage online, auch ohne sich direkt für ein Jahres-Angebot entscheiden zu müssen. Jetzt ab 4.95 bis 19,95 Euro pro Abfrage je nach Tarifwahl inklusive der öffentlichen Schuldnerliste der Amtsgerichte. Den Bearbeitungsstand Ihrer Mieter - Einzelabfrage können Sie sich jederzeit online anzeigen lassen. Verringern Sie das Risiko an einen Mietnomaden zu geraten. Als einziger Anbieter können wir Ihnen legal Abfragen ohne schriftliche Einverständniserklärung des Abgefragten anbieten. Von Zeit zu Zeit bietet die Vpaz® GmbH Aktionstarife in Kooperationen mit Partnern des Wohnungswesen an, die nur in Verbindung mit einem Gutscheincode gültig sind. Mietereinzelabfrage, ein Mieter-Solvenzcheck ohne Vertragsbindung: http://www.vpaz-international.de/content/m_mieterabfrage_einmalig.php Vermieterforum: http://www.vpaz-international.de/content/forum.php (Link bitte kopieren und in Internet-Browser einfügen) Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.vpaz-international.de Ort: Leichlingen Straße: Landrat-Trimborn-Straße 38 Tel.: 02175166660 Fax: 021758958901 E-Mail: info@vpaz-international.de
 
Termin / Veranstaltung
10.06.10 -
12.06.10
WOWEX Koelnmesse, Köln, Germany
  Fachmesse und Kongress für die Wohnungswirtschaft. Energieeinsparmaßnahmen an Gebäuden.  
 
Termin / Veranstaltung
10.06.10 -
12.06.10
WOWEX Köln, Germany
  Fachmesse und Kongress für die Wohnungswirtschaft Turnus: 1-jährig  
 
Branchennachricht
07.06.07

Kooperatives Forschungsprojekt zu innovativen Wohnformen

Die Nachfrage nach Wohnungen wird in den nächsten Jahren stark von demographischen Veränderungen geprägt sein. Bis zum Jahr 2020 wird ein Rückgang des Wohnungsbedarfes in Erfurts Plattenbaugebieten um etwa 9.000 Wohnungen erwartet. Neben dieser Schrumpfung wird auch der zunehmende Anteil von Älteren zukünftig bedeutend sein, beispielsweise wird für Erfurt ein Anstieg des Anteils der über 64-Jährigen von heute 18% auf 25% im Jahr 2020 erwartet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt bis 2010 ein neues Forschungsprojekt, an dem die Fachhochschule Erfurt beteiligt ist. "Neue Wohnformen, unterstützende Dienstleistungsangebote, Förderung der Eigeninitiative der Bewohner und Marketingstrategien für die Wohnungswirtschaft sind die zentralen Themen des Projekts", so die Projektleiterin Prof. Dr. Heidi Sinning (Planung und Kommunikation, FH Erfurt). Je zwei Wohnungsbaugenossenschaften aus Erfurt und Berlin untersuchen mit Unterstützung von Forschern der Fachhochschule Erfurt sowie der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin neue Wohnkonzepte. In Erfurt sind die WBG Einheit eG und die WBG Zukunft eG beteiligt. Das Konzept des genossenschaftlichen Wohnens steht im Mittelpunkt der Forschungen, die Ergebnisse sollen auf andere Wohnformen übertragbar sein. Berücksichtigt werden veränderte Wohnbedürfnisse, Wohnqualitäten und die Wirtschaftlichkeit. Am 4. Juni findet der Auftaktworkshop des Forschungsprojekts in der Fachhochschule Erfurt statt. Kooperationspartner sind dabei auch das Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr, die Senatsverwaltung Berlin, die Landeshauptstadt Erfurt und der Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilien-wirtschaft e.V. Ansprechpartnerinnen: Prof. Dr.-Ing. H. Sinning, Dipl.-Ing. R. Eizenhöfer und Dipl.-Geogr. D. Ziervogel Fachgebiet Planung und Kommunikation, FH Erfurt, Tel. 03616700375 oder -574 E-Mail: sinning@fh-erfurt.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=281994
 
Branchennachricht
24.07.06

Die HII Hanseatische Immobilien Invest AG kauft in Kiel weitere Wohnanlage ein

Die HII Hanseatische Immobilien Invest AG hat einen weiteren Kaufvertrag über eine Immobilie abgeschlossen. Für brutto 1,95 Mio. € wurde ein Mehrfamilienhaus mit 48 Wohnungen und 3.391 m² Wohnfläche in zentraler Lage der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt Kiel erworben. Die gepflegte Immobilie weist eine Vermietungsrendite von 9,6% auf. Die Übergabe erfolgt unter einer aufschiebenden Bedingung (Löschung eines alten Belegungsrechts) zum 30.09.2006. Der Sprecher des Vorstandes, Kai Andritschke: "Bei dieser Investition erwarten wir eine Eigenkapitalverzinsung von rund 20%. Damit können wir erhebliche zusätzliche Ergebnisbeiträge während der Haltedauer der Immobilie erlösen." Die HII Hanseatische Immobilien Invest AG setzt somit ihr rasantes Wachstum in der Bestandserweiterung erfolgreich fort. Insgesamt wurden seit dem Börsengang bereits für 6,55 Mio. € Immobilien aus dem Emissionserlös erworben, sowie Bruttocourtagen in Höhe von 0,3 Mio. € im Maklergeschäft erzielt. Anstehende Termine: Ende August: Veröffentlichung Zwischenbericht 01.01.-30.06.2006 Über die HII Hanseatische Immobilien Invest AG (HII AG) Die HII Hanseatische Immobilien Invest AG (HII AG), Hamburg, ist eine profitable Hamburger Immobiliengesellschaft, spezialisiert auf ausgewählte Bereiche der Wohnungswirtschaft. Die geschäftlichen Schwerpunkte sind die Wohnungsprivatisierung, der Aufbau von Immobilienbeständen, das Handeln mit Immobilienpaketen und die Vermittlung von Anlageimmobilien. Damit können die angebotenen und ident­ifizierten Immobilien optimal verwertet werden. Erlöse aus Verkauf, Vermietung, Weiterverkauf und Makler­provisionen sichern fortwährende Geldströme für neue Investments. Investiert wird vornehmlich in gute gewachsene bürgerliche Stadtteile mit möglichst zentraler Lage und ausgezeichneter Infrastruktur. Dabei liegt der Fokus auf Hamburg und ausgewählten Metropolregionen ab ca. 100.000 Einwohner. 2005 wurde bei konsolidierten Umsätzen von 2,47 Mio. € ein EBIT von 0,84 Mio. € (EBIT-Marge 34%) erwirtschaftet. Im Rahmen des Börsengangs am 24. Mai 2006 in den Entry Standard wurde ein Mittelzufluss von Brutto 9,0 Mio. € erzielt. Hieraus wurden bereits Immobilien für 6,55 Mio. € erworben, die idR mit rund 20% Eigenkapital finanziert werden. Weitere Informationen: www.hii-ag.de UBJ. GmbH, Christian Lang Glißmannweg 7,22457 Hamburg Tel: 04055983973, Fax: /-75 Email: cl@ubj.de , URL www.ubj.de Christian Lang UBJ. GmbH Glissmannweg 7 22457 Hamburg Tel.: ++ 494055983973 Fax.: ++ 494055983975 Besuchen Sie uns im Internet unter www.ubj.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
04.07.06

Barrierefreies Wohnen

Barrierefreiheit ist das Schlüsselwort für die Wohnkonzepte der Zukunft. Noch wird überwiegend konventionell gebaut, doch der Bedarf wächst mit der Zahl der so genannten „jungen Alten“, die sich ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden wünschen. Die Wohnungswirtschaft hat eine neue Zielgruppe: die Generation 50plus. Neben Familien stellen die oft noch jungen Alten eine äußerst interessante Zielgruppe dar. Eigentlich sind sie ein Traum für jeden Anbieter: Sie feiern praktisch keine lauten Parties, zahlen pünktlich ihre Miete und gelten auch sonst als zuverlässig – die älteren Mieter der Generation 50plus. Sie wollen im Alter noch mitten in der Innenstadt wohnen und sich möglichst lange selbst versorgen können. Aus diesem Beweggrund ist hier eine umfangreiche aktive und auch finanziell attraktive Kundenschicht entstanden, die Wohnraum mit entsprechendem Mehrwert benötigt. Statt der früher üblichen Seniorenresidenz, für die die neuen Alten viel zu agil sind, geht der Trend eindeutig zu den eigenen vier Wänden. Gefragt sind hier Wohnungen, die auch mit leichten gesundheitlichen Einschränkungen noch genutzt werden können und die es mit zusätzlichen Leistungen erlauben, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. „Wie in vielen anderen Lebensbereichen, so sollte auch beim Wohnen das Vorsorge-Prinzip gelten. Gerade unsere "alternde Gesellschaft" benötigt Wohnungen und Häuser, die die wechselnden Ansprüche an Wohnen im Laufe eines Lebens erfüllen können“, erläutert Jörg Schnorenberger, Vorsitzender des Bezirksverbandes Düsseldorf e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Als Richtschnur für barrierefreies Bauen bzw. Wohnen dienen uns heute die Maße des Menschen bezogen auf Wohnungen, Gebäude und das Wohnumfeld.“ In barrierefrei gestalteten Wohnungen ist es für die älteren Mieter kein Problem, mit Gehhilfe oder Rollstuhl in ihren Wohnungen zurechtkommen. „Gerade bei Neubauten ist die Verfügbarkeit von barrierefreiem Wohnraum heute eigentlich kein Problem“, ergänzt Stefan Pásztor, Vorsitzender des Bezirksverbandes Essen e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Wir können heute einen deutlichen Trend zur Berücksichtigung der entsprechenden Kriterien bei der Bauplanung feststellen. Türen werden breiter gebaut, auf Schwellen wird verzichtet und Bäder und Duschen sind frei zugänglich. Ein Vorteil, den übrigens nicht nur unsere Senioren zu schätzen wissen, sondern auch Familien mit Kindern. Plötzlich gibt es keine Stolperkante mehr für Bobbycar oder Kinderwagen.“ Beim Umbau bestehender Wohnungen ist es um das Thema Barrierefreiheit’ noch etwas schlechter bestellt. Meist scheitert es am Detailwissen, wie denn nun Wohnungen mit vertretbarem Aufwand seniorengerecht gestaltet werden können. „Angesichts der demografischen Entwicklung kann man ‚Häuslesbauern’ und Wohnungskäufern nur raten, sich mit ihrer Lebens- und Wohnsituation im Alter zu beschäftigen,“ erklärt Pásztor. „Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass man im Alter mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden leben wird“. Kriterien für barrierefreies Wohnen Wichtigstes Kriterium für barrierefreies Wohnen ist ein schwellenfreier Zugang zur Wohnung und zu allen damit verbundenen Einrichtungen wie Autoabstellplatz, Keller, Briefkasten oder Müllcontainer. Als schwellenfrei gelten dabei auch Rampen bis maximal sechs Prozent Steigung. Auch die Breite der Wege und Flure ist zu berücksichtigen. Sie müssen mindestens 1,25 Meter breit sein, Durchgänge und Türen sollten es auf mindestens 90 Zentimeter bringen. Türen zu den Badezimmern sollten nach außen aufgehen und über eine schwellenfrei zugängliche Dusche verfügen. Außerdem wird eine Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vor allen Einrichtungsgegenständen benötigt. In zweigeschossigen Wohnungen darf die Treppe nicht gewendelt sein, damit bei Bedarf ein Treppenlifter eingebaut werden kann. Über den RDM Mitglieder im RING DEUTSCHER MAKLER (RDM) sind neben Maklern auch Hausverwalter, Sachverständige, Bauträger und Projektentwickler. Die Mitgliedschaft in den Bezirksverbänden des RING DEUTSCHER MAKLER setzt Fachkenntnisse sowie eine mehrjährige Berufserfahrung voraus. Alle Mitglieder haben sich zum Schutze des Vertrauensverhältnisses und im Interesse des Ansehens des Berufsstandes in besonderer Weise zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren verpflichtet. Aufgaben und Ziele Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER waren Untergliederungen des RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER. Nachdem RDM-Bundesverband und RDM-Landesverband beschlossen haben, mit dem Verband Deutscher Makler (VDM) zum Immobilienverband Deutschland (IVD) zu fusionieren, sind die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen zum 30.06.2005 aus dem RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER ausgeschieden und nehmen die Ziele des RDM wie bisher nunmehr in Kooperation mit ebenfalls aus dem RDM-Bundesverband ausgetretenen Landesverbänden (Berlin-Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und aus den RDM-Landesverbänden NRW und Bremen ausgeschiedenen RDM-Bezirksverbänden (Essen, Münster, Südwestfalen, Düsseldorf und Bremerhaven) - insgesamt rund 800 Mitglieder - wahr. Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER bekennen sich zu ihrer aus der Tradition gegebenen Verpflichtung, als Verbände der Makler und Hausverwalter die Interessen der Mitglieder in ihrer Region zu vertreten. Sie werden durch eine gesteigerte Öffentlichkeitsarbeit, durch die verbesserte Fort- und Weiterbildung ihrer Mitglieder und im partnerschaftlichen Miteinander mit anderen Verbänden in ihrer Region ihr Ansehen ausbauen und ihr Handeln darauf richten, das RDM-Logo als Gütesiegel am Markt weiter zu festigen. Die Verbände haben die Aufgabe, das Ansehen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufsstandes zu fördern, die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wahrzunehmen, ihre Mitglieder zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren und zur Kollegialität anzuhalten, bei berufseinschlägigen Differenzen zwischen ihren Mitgliedern zu vermitteln und nach Möglichkeit zu schlichten. Die Verbände verfolgen weder parteipolitische und konfessionelle Ziele, noch wird ein auf Gewinnerzielung gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bezweckt. Pressekontakt compossible. Torsten Kieslich Erftstr. 114 41460 Neuss Tel.: +4921311333211 Fax: +4921311333212 E-Mail: kieslich@compossible.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
28.11.05

Privater Wohnungsmarkt vor dem Umbruch?

Zurzeit befindet sich noch ein hoher Anteil des vermieteten Wohnraums in der Hand von Privatpersonen, die sich auf diesen Weg ihre Altersvorsorge sichern und/oder auch aufbessern wollen, besonders als selbstständige Unternehmer auch müssen. Diese Vermieter kommen nach Beobachtungen der Vpaz® GmbH immer mehr in Bedrängnis, da zunehmend die Kapitaldecke fehlt, um längerfristige Ausfälle hinzunehmen und zu überstehen. Zum einen sorgen die steigende Arbeitslosigkeit, die steigende Überschuldung vieler Haushalte und nicht zuletzt auch die stetig weiter sinkende Zahlungsmoral vieler Mieter für ein hohes Ausfallrisiko. Dieses wird durch Harz IV nochmals verstärkt werden. Die Vpaz® GmbH registriert mit großer Sorge, dass die steigende Zahl der sogenannten Mietnomaden, die bereits mit der Absicht niemals Miete zu zahlen und damit in vorsätzlicher betrügerischer Absicht Mietverhältnisse eingehen, seid Gründung des Unternehmens sich ständig erhöht. Auch die Zerstörung und Verwüstung von Wohnungen stellt sich immer mehr als eine Problematik dar, gegen den sich viele, insbesondere private Vermieter kaum zu wehren wissen. Die Vermieter, die von Mietnomaden geschädigt wurden und werden, stehen nicht nur vor einem deprimierenden Scherbenberg, sondern stehen oft auch vor dem finanziellen Ruin. Täglich gehen bei Vpaz nicht nur die Anfragen um juristische Hilfe ein, sondern zunehmend auch die Anfragen: Wo bekomme ich als Vermieter finanzielle Hilfe zur Wiederherstellung meiner verwüsteten Immobilie? Die Banken, die in der Vergangenheit oft unproblematisch geholfen haben, verweigern eine Finanzierung unter Anführung der Angabe, dass die erforderliche Bonität nach Harz IV diese nicht mehr zulasse. Zahlungen vom oft untergetauchten und meist mittellosen Mieter sind nicht zu erwarten. Die bereits seid einigen Jahren bestehenden Überkapazitäten im Wohnungsmarkt, von vielen kaum registriert, wird zu einem weiteren Problem auf dem Vermietungssektor führen. Von dem auch in diesem Falle der private Vermieter am härtesten getroffen sein wird, da für ihn ein Ausgleich mit einem anderen Einkommen auf Grund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, insbesondere im Handwerk, kaum möglich ist. Da der Mieter einen über alle Maßen hinausgehenden gesetzlichen Schutz geniest, bleibt dem Vermieter dringend angeraten, sich möglichst umfassend über seinen Mietinteressenten zu Informieren! Die Vpaz hat es sich seit Ihrer Gründung im Jahr 2000 zur Aufgabe gemacht, der Wohnungswirtschaft eine gemeinsame Plattform zu bieten, mit der sich sowohl private Vermieter als auch Unternehmen gegen solche Probleme schützen können. Sie bietet neben den üblichen Auskünften aus den öffentlichen Schuldnerverzeichnissen über Zahlungsunfähigkeit, eine eigene datenschutzrechtlich geprüfte Datenbank, in der Urteile gegen vertragsbrüchige Mieter durch den Vermieter eigenhändig eingetragen und abgefragt werden können. Weiter Informationen erhalten Sie unter: http://www.vpaz.de Email: presse@vpaz.org VPAZ®-GmbH Landrat-Trimborn-Straße 38 42799 Leichlingen GERMANY Geschäftsführerin: M.L. Erdell Tel.: +49 (0)2175166660 Fax: +49 (0)21758958901 Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
05.11.05

Masterstudium für Führungskräfte der Immobilienwirtschaft

Als Festredner der Eröffnungsveranstaltung wird Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe, zum Thema "Nachhaltigkeit - eine Grundlage für Wachstum in der Immobilienwirtschaft" sprechen. Nach einer Vorstellung des ISP-Konzeptes werden namhafte Vertreter aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft zum Thema "Anforderungen an den modernen Stadt- und Projektentwickler" diskutieren. Auf dem Podium werden vertreten sein: Professor Herbert Kallmayer (Leiter der Obersten Baubehörde des Freistaats Bayern), Professor Peter Berten (Lehrstuhl für Architektur, TU Berlin), Albert Heinermann (LHI Real Estate Management). Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Orbansaal des Canisius-Konviktes, Bergbräustraße 1, in Ingolstadt. "Wir sind der einzige Studiengang in Deutschland, der sich interdisziplinär mit dem ewigen Spannungsfeld zwischen privaten und öffentlichen Interessen bei der Projekt- und Stadtentwicklung beschäftigt", sagt Professor Rolf Kyrein, Mitinitiator des Studiengangs. Selbst Weiterbildungsstudiengänge, die sich konventionell mit der Projektentwicklung auseinandersetzen, existieren bislang nur in den USA. Rund 20 ausgewählte Studenten sollen im Rahmen des ISP-Studiengangs lernen, wie man Führungsaufgaben speziell in der Immobilienwirtschaft gerecht wird. Das Studium mit dem Master of Business Administration (MBA) dauert zwei Jahre und findet berufsbegleitend freitagnachmittags und samstags statt. Bewerber müssen einen Hochschulabschluss und einschlägige Berufserfahrung vorweisen. Um die Vermittlung der technischen Studieninhalte langfristig zu sichern, wurde eine Kooperation mit der Technischen Universität Berlin vereinbart, deren Dozenten Fächer wie Architektur, Stadtplanung und Bauingenieurwesen abdecken. Zudem konnten namhafte Experten aus der Praxis als Dozenten gewonnen werden. An der Entwicklung des neuen Studiengangs waren mehrere Partner beteiligt. Die Initiative ging vom gemeinnützigen Verein agenda4 e.V. aus, dem Vertreter aus Unternehmen der Bau-, Immobilien-, und Finanzwirtschaft sowie von Hochschulen angehören (unter anderem Deutsche Bank AG, Hochtief Construction AG und Allianz Dresdner Immobiliengruppe). Zur finanziellen Förderung des Angebots trägt der Förderkreis der Bayerischen Wohnungswirtschaft bei. Eine inhaltliche Abstimmung erfolgte schließlich mit der Obersten Baubehörde im Freistaat Bayern. Damit ist sicher gestellt, dass der Lehrplan nicht nur privatwirtschaftliche Interessen reflektiert, sondern auch auf die Bedürfnisse der Öffentlichen Hand eingeht. Hinweis an Medienvertreter: Für eine kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme an der ISP-Eröffnungsveranstaltung per Mail (<pressestelle@ku-eichstaett.de>) wären wir Ihnen dankbar. Sollten Sie keine Gelegenheit zur Teilnahme haben, stehen Ihnen die Initiatoren und Leiter des Studiengangs auch vorab für ein telefonisches oder persönliches Gespräch zur Verfügung (Kontakt über Dr. Carsten Lausberg, 01717181766, <carsten.lausberg@ku-eichstaett.de>). Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
16.06.05

Neue Wohnungen für Pflegebedürftige

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat einen steigenden Bedarf an Wohnprojekten für ältere Menschen, die trotz Pflegebedürftigkeit in ihrer Wohnung verbleiben wollen, ermittelt. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Christel Riemann-Hanewinckel, sagte dazu heute in Berlin: '80 Prozent aller älteren Menschen mit Pflege- und Hilfebedarf wollen im Privathaushalt alt werden. Dafür müssen aber die Rahmenbedingungen stimmen. Wir wollen dies fördern und unterstützen?. Die Parlamentarische Staatssekretärin Christel Riemann-Hanewinckel sprach anlässlich der Abschlussveranstaltung zur Vorstellung des Forschungsprojektes 'Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung in Privathaushalten' (MuG III). Sie forderte 'alle gesellschaftlich und politisch Verantwortlichen' auf, zusammen zu wirken, um 'modellhafte Wohn-Zukunftsprojekte voran zu treiben'. Besonders positiv sei die Mitwirkung des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. zu werten. Insbesondere die Frage, wie Wohnbedürfnisse älterer Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf von der Wohnungswirtschaft aufgegriffen werden können, sei hierbei wichtig. Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegebene Forschungsprojekt MuG III ist der dritte Teil einer Forschungsreihe und beleuchtet die Situation in der häuslichen Pflege vor und nach Einführung der Pflegeversicherung. Die Ergebnisse sollen für den Anpassungsprozess bei der Pflegeversicherung als auch bei der Neugestaltung von Pflegearrangements und der Weiterentwicklung neuer Wohnformen einfließen. Die erhobenen Daten stützen sich auf eine Repräsentativbefragung durch die Infratest Sozialforschung München. Hier bei wurden fast 3.622 hilfe- und pflegebedürftige Personen befragt, 60 Prozent davon hatten das 60. Lebensjahr vollendet. Parlamentarische Staatssekretärin Christel Riemann-Hanewinckel zu den Ergebnissen der Studie: 'Ein selbständiges Leben zuhause ist auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit möglich. Selbst Menschen mit großem Pflegebedarf können in privaten Haushalten sehr gut gepflegt und betreut werden.' Das gelte über einen längeren Zeitraum auch für die Betreuung von demenzkranken Menschen. 'Den neuen Wohnformen kommt hier besondere Bedeutung zu', so die Parlamentarische Staatssekretärin. Nach der Studie ist der Anteil hoch betagter Frauen im häuslichen Umfeld seit der Durchführung der ersten Befragung Anfang der 90er Jahre gestiegen. Trotz vorhandener körperbezogener Pflegebedürftigkeit weisen diese Frauen inzwischen deutlich mehr Alltagskompetenzen auf und könnten zum Beispiel nach Verlust des Lebenspartners ihren Alltag selbständiger als früher meistern. Dreh- und Angelpunkt einer selbständigen Lebensführung zu Hause ist in aller Regel der Kreis der engeren Familienangehörigen, der privat erbrachte persönliche Pflege- und Betreuungstätigkeit übernimmt. Private Netzwerke haben sich verändert und sind zunehmend flexibler geworden. So ist im Vergleich zu einer Vorstudie aus den 90er Jahren der Anteil der Männer, die im Alltag häusliche Pflege tragen, von 17 auf heute 27 Prozent gestiegen. Auch Nachbarn und Bekannte sichern ein privates Pflegearrangement in zunehmendem Maße ab. Die erforderliche Stabilität der häuslichen Pflegearrangements kann allerdings nur bei einer entsprechenden Rahmengestaltung verfügbar bleiben. Dieses betrifft insbesondere zielgenaue niedrigschwellige Hilfsangebote im Bereich der Beratung, Qualifizierung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen. Maßgeblich werden auch die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend besonders in den Blick genommenen alternativen Angebote zur stationären Pflege etwa in Form betreuter Wohnangebote eine Rolle spielen. Links: Weitere Informationen Selbstständigkeit im Alter (MuG III) – Kurzfassung http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Kategorien/Forschungsnetz/forschungsberichte,did=29220.html Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend E-mail: poststelle@bmfsfj.de Internet: http://www.bmfsfj.de Servicetelefon: 01801907050 Wann können Sie anrufen? montags bis donnerstags von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
24.03.05

Wohneigentum ist nach Ansicht der meisten Deutschen immer noch die beste Altersvorsorge

Die eigenen vier Wände sind nach Ansicht der meisten Deutschen immer noch die beste Altersvorsorge. Das Mädchen im LBS-Werbespot bringt dieses Gefühl mit den Worten auf den Punkt: "Papa, wenn ich groß bin, will ich auch Spießer werden". Dies ist als ironische Anspielung darauf gemeint, dass Bausparen angeblich ein spießiges Image hat. Manche Werbespots bemühen sich denn auch etwas krampfhaft, diese Form der Geldanlage als besonders "hip" zu verkaufen. Doch eigentlich hat der Traum vom eigenen Häuschen so viel Werbung gar nicht nötig. Einer aktuellen Umfrage von Emnid http://www.tns-emnid.com zufolge leben nur die wenigsten Mieter freiwillig in Wohnungen und Häusern, die ihnen nicht gehören. Die Gründe für dieses Verhalten: Man will nicht vom Vermieter abhängig sein, dafür aber in die eigene Tasche zahlen, einen bleibenden Wert schaffen, der sich vererben lässt und eine gute Anlage für das Alter schaffen, so die Financial Times Deutschland (FTD) http://www.ftd.de über die Ergebnisse der Studie. Eine Infratest-Studie http://www.tns-infratest.com bestätigt dieses Bild: Für 77 Prozent der Befragten ist die Immobilie die sicherste Altersversorgung, weit abgeschlagen von der Lebensversicherung mit 33 Prozent und der gesetzlichen Rente mit nur 15 Prozent. Doch laut FTD ist Immobilie nicht gleich Immobilie. Die Lage bestimme "über Wohl oder Wehe". So müssten sich Immobilienbesitzer in Halle, Magdeburg, Bremerhaven und Kaiserslautern auf sinkende Preise und Mieten einstellen. Eine Immobilie als Altersvorsorge sei dort ziemlich riskant. Schlechte Aussichten auf Wertsteigerungen biete auch das Ruhrgebiet. Obwohl man das nicht pauschal für die gesamte Region festhalten könne: "Am Baldeneysee in Essen zum Beispiel können Käufer wie Mieter leicht genauso hohe Preise zahlen wie in München-Bogenhausen oder Hamburg-Blankenese." Wie bei allen Vermögensanlagen ist guter Rat selbstverständlich auch bei Wohneigentum teuer. Einen gut lesbaren und verständlichen Einblick verschafft der Ratgeber "Vermögen bilden mit Immobilien" von Rainer Zitelmann. Der Autor ist "parteiisch" in dem Sinne, dass er in der Branche tätig ist. Er ist Inhaber der Dr. Zitelmann PB GmbH http://www.zitelmann.com in Berlin, die international agierende Immobilienunternehmen in Fragen der strategischen Positionierung berät. Außerdem ist er Initiator der Berliner Immobilienrunde, die Seminare für Führungskräfte der deutschen Immobilienwirtschaft veranstaltet. Der Autor will jedoch gar nicht den Anschein erwecken, als würde er gleichsam neutral an die Materie herangehen. Zudem ist seine berufliche Tätigkeit Ausweis davon, dass er sein Handwerk versteht und sich nicht nur theoretisch mit Immobilien beschäftigt hat. Damit das eigene Geld mehr und nicht weniger wird, sollte derjenige, der Eigentumswohnungen oder Mietshäuser erwerben oder offene und geschlossene Immobilienfonds zeichnen will, einige Grundregeln beachten. Diese will das knapp 190-seitige Buch vermitteln. Zitelmann betont die Vorteile der Immobilie gegenüber der Aktie. "Hin und her macht die Taschen leer" sei eine Spruchweisheit, die auf nervöse Anleger am Aktienmarkt zutreffe. Die hohe Fungibilität (Beweglichkeit) einer Geldanlage werde oft als besonders großer Vorteil verkauft. In Wahrheit erhöhe sie aber das Risiko, dass nervöse und wenig erfahrene Anleger Fehler machen, die sie sehr viel Geld kosten können. Demgegenüber sei gerade die Immobilität der Immobilie ein Vorzug. In Crash-Situationen müsse man sehr viel Nervenstärke und Nonkonformismus aufbringen, um sich nicht überstürzt von einer Aktie zu trennen. Bei der Immobilie diene die mangelnde Beweglichkeit als Schutz: "Die Zeit zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf kann im Fall einer Aktie nur wenige Sekunden betragen. Das ist sehr wenig Bedenkzeit. Zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf einer Immobilie liegen dagegen Wochen oder Monate, und damit hat unser Immobilienanleger alle Zeit der Welt, sich die Sache noch einmal gründlich zu überlegen und seine Nerven wieder zu beruhigen." Eine Studie des Empirica-Instituts http://www.empirica-institut.de in Berlin habe überdies den Wert der Immobilie als Altersversorgung stichhaltig begründet. Wer im Rentenalter in einer entschuldeten Immobilie wohne, der müsse nur etwa fünf bis zehn Prozent seines Einkommens für Wohnkosten ausgeben. Wer jedoch auch im Alter noch zur Miete wohne, der müsse jeden fünften Euro, oftmals aber sogar ein Viertel des Einkommens, für die monatlichen Mietzahlungen abzwacken. Trotz dieser Erkenntnisse wird der Anteil der Wohnungswirtschaft am Sozialprodukt noch immer unterschätzt. Wie der Fachdienst Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de berichtet, werden die wirtschaftlichen Aktivitäten der Branche mit ihren 3,4 Millionen Beschäftigten von der amtlichen Statistik bisher stiefmütterlich behandelt. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung werde daher massiv unterschätzt. Die Immobilienwirtschaft weise eine jährliche Bruttowertschöpfung von mehr als 250 Milliarden Euro aus. Das entspreche 13 Prozent am deutschen Bruttoinlandsprodukt, so der Erfolg. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
17.06.04

Fast 40 Milliarden Euro Mietnebenkosten pro Jahr

Aareon und die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ präsentieren erstmals die Preisträger im Wettbewerb „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ für nachhaltige Senkung der Mietnebenkosten Die Preisträger des neuen Wettbewerbs „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ stehen fest. Anlässlich des Aareon Kongresses „Gemeinsam die Zukunft sichern" im Mai zeichnete GdW-Präsident und Schirmherr Lutz Freitag erstmals die Preisträger aus. Der Wettbewerb wurde ausgelobt, um innovative Ideen und Geschäftsprozesse rund um die Mietnebenkosten zu würdigen. Langfristig soll er dazu beitragen, die Mietnebenkosten für Mieter und Vermieter zu senken sowie vergleichbar und somit steuerbarer zu machen. Für den Mieter bedeutet das nicht nur bares Geld, sondern auch Transparenz bei der zweiten Miete. So soll er beispielsweise die jährlich anstehende Betriebs- und Heizkostenabrechnung leichter nachvollziehen können. Preisträger in drei Kategorien Der Wettbewerb wurde in drei Kategorien ausgelobt: 1. Wohnungsgenossenschaften, 2. Kommunale Wohnungsunternehmen, 3. Kirchliche und unternehmerische Wohnungsunternehmen. In der Kategorie Wohnungsgenossenschaften sprach die Jury einen ersten Preis der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen e.G., Berlin, und einen weiteren ersten Preis dem Spar- und Bauverein e.G. Hannover zu. Der zweite Preis ging an die WGLI Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg e.G., Berlin. In der Kategorie „Kommunale Unternehmen“ wurden die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH, Berlin, mit einem ersten Preis und die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Berlin, mit einem zweiten Preis ausgezeichnet. In der Kategorie „Kirchliche und unternehmerische Wohnungswirtschaft“ ging der erste Preis an die TreuHandStelle GmbH, Gelsenkirchen. Damit die Interessen der Wohnungswirtschaft sowie der Mieter gewahrt bleiben, setzt sich die Jury aus hochkarätigen Experten der Immobilienbranche, darunter auch Dr. Franz Georg Rips, Direktor des deutschen Mieterbundes, zusammen. Freitag unterstrich, dass sich die Wohnungswirtschaft insgesamt und die ausgezeichneten Wohnungsunternehmen im Besonderen dafür engagieren, die Betriebskosten vergleichbar und transparent zu machen sowie durch ein konsequentes Betriebskostenmanagement die beeinflussbaren Nebenkosten zu senken. Der GdW werde - auch zusammen mit dem Deutschen Mieterbund - dem kontinuierlichen Anstieg öffentlicher Gebühren und Abgaben aktiv entgegentreten. Der Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V. betonte, dass viele auszeichnungswürdige Beiträge von den Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland - von Amberg bis Graal-Müritz, von Duisburg bis Eisenhüttenstadt - eingereicht wurden, aber nur einige wenige besonders überzeugende Beispiele prämiert werden konnten. Alle teilnehmenden Wohnungsunternehmen und speziell die Preisträger hätten im Rahmen ihrer erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit eine spürbare Kostenentlastung der Mieter und eine Qualitätssteigerung der Wohnungsbestände erreichen können. Erneute Auslobung für das kommende Jahr „Uns ist dieses Thema so wichtig“, so Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG, „dass wir auch im Jahr 2005 diesen Preis wieder ausloben werden.“ Stetig steigende Müll-, Wasser-, Abwasser- und Wärmekosten treiben die Mietnebenkosten seit Jahren überdimensional in die Höhe. Da die Wohnungswirtschaft nur geringfügig die tatsächlichen Betriebskosten beeinflussen kann, erscheint es sinnvoll, alles daranzusetzen, die Geschäfts- und Abwicklungsprozesse rund um die zweite Miete so effizient wie möglich zu gestalten. „Letztlich können damit viele Einsparungspotenziale ausgeschöpft und an den Mieter weitergegeben werden“, führt Dr. Alflen weiter aus. „Der Wettbewerb wird mit erweiterten Kriterien noch in diesem Sommer ausgelobt und wieder anlässlich des Aareon Kongresses 2005 in Garmisch-Partenkirchen verliehen.“ Rund 30 bis 40 Milliarden Euro schlagen jährlich als Wohnnebenkosten zu Buche. So wuchsen die Kosten für Müllabfuhr in den alten Ländern zwischen 1991 und 1999 um 124 %, für Abwasser um 65 %. Die Tendenz ist weiter steigend und viele Unternehmen suchen nach Einsparmöglichkeiten. „Hier setzt der Wettbewerb an. Die Wohnungswirtschaft braucht neue Lösungen“, macht DW-Chefredakteur Gerd Warda deutlich. Die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ und die Aareon AG, Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, haben deshalb gemeinsam den „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ ins Leben gerufen, um Innovationen der Branche zu würdigen. Mehr über den Wettbewerb und die Gewinner lesen Sie im Internet unter: www.aareon.de/contra2miete Über die Aareon AG: Die Aareon AG, eine 100-prozentige Tochter der Aareal Bank AG, ist Europas führen­des Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft. Das Angebot umfasst alle wesent­lichen Anforderungen für das Management von Wohn- und Ge­wer­beim­mobilien: Consulting, Software, Services und Support. Nahezu 50.000 Aareon-Anwender in ganz Europa verwalten rund 8 Millionen Woh­nungen und Gewerbeeinheiten. Aareon ist an 20 Standorten (davon 12 in Deutschland) vertreten. Die Aareon AG ist neben Deutschland auch in Frankreich, UK, Italien, Polen und der Schweiz tätig. Das Beratungs- und Systemhaus beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter, davon 20 Prozent außerhalb Deutschlands. Der Unterneh­menssitz ist Mainz. Der Umsatz in 2003 betrug rund € 163,5 Mio. und der EBIT belief sich auf € 11,4 Mio. Kontaktinformationen: Stephan Rohloff Direktor Marketing und Kommunikation Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301995 Fax: +496131301870 srohloff@aareon.com Ihre Ansprechpartnerin für Presse Anja Weidig Pressesprecherin Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301357 Fax: +496131301209 aweidig@aareon.com http://www.news-ticker.org
 
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