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Standard-Firmeneintrag
76829 Landau
Bausanierung Abriss Entkernung Entsorgung Team Grahof Bausanierung, Demontage, Abriss,- und Abrucharbeiten sowie Rückbau von Bauwerken und Gebäuden, Entkernung und Entsorgung. Bausanierung Team Grahof Landau i.d Pfalz
Bausanierung, Demontage, Abriss,- und Abrucharbeiten sowie Rückbau von Bauwerken und Gebäuden, Entkernung und Entsorgung. Bausanierung Team Grahof Landau i.d Pfalz. Ob nun der große ´Rundumschlag´ einer Bausanierung oder die kleinere Fertigstellung längst gehegter Wohnwünsche: Nicht selten stehen unsere Kunden vor dem Problem, die Wunschliste ist lang, aber man findet keinen Ansatz den um alles zu lösen. Team Grahof bietet Ihnen fachmännischen Rat, gestalterische Kompetenz und eine professionelle Umsetzung im Bereich Bausanierung, Demontage, Abriss,- und Abbrucharbeiten sowie Rückbau von Bauwerken und Gebäuden. Durch unseren ganzheitlichen Ansatz werden auch die aufwändigste Bausanierung, den schwierigsten Rückbau, die komplexeste Demontage oder die Entkernung für den Kunden ein entspanntes Bauprojekt. So birgt die Bausanierung keine versteckten Kosten. Das Team Grahof bietet Bausanierung von A-Z. Kontaktieren Sie uns einfach und wir beraten Sie unverzüglich. Wir führen Abbruch und Abrissarbeiten sämtlicher Bauwerken und Gebäuden sowie sonstige Leistungen des Baugewerbes durch. Der Abriss oder Rückbau im Bauwesen bezeichnet den kompletten oder teilweisen Abbruch und Entsorgen von Bauwerken aller Art. Der Abriss selbst erfolgt durch Bauarbeiten wie Demontieren, Zerstören, Einreißen oder Abtragen. Sollen nur Teile von Gebäuden abgerissen werden, so kommen Abbruchgeräte wie Bagger, Wandsägen und Kernbohrgeräte zum Einsatz. Mit dem Rückbau baulicher Werken ist sowohl der Abbruch kompletter Bauten als auch von An- und Umbauten gemeint. Für einige Abrissarbeiten sind besondere Abrissgenehmigungen erforderlich in denen das Abrissverfahren genau erörtert wird. Auch bei einem Teilabriss innerhalb eines Gebäudes kann eine Abrissgenehmigung erforderlich werden, insbesondere wenn tragende Bauteile abrissen werden sollen. Region: Rheinland-Plalz http:// www.grahof.de Ort: Landau Straße: Kronstrasse 21 Tel.: 01719455558 Fax: E-Mail: team@grahof.de
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53567 Asbach Westerwald
Architekturbüro Heicks Architekturbüro mit Schwerpunkt auf Umbau und Sanierung sowie Wertgutachten und Beratung von Immobilien-Kaufinteressenten (gemeinsame Begehung und Bewertung der Kaufimmobilie)
Neubau oder Altbau, ich helfe Ihnen auch im Vorfeld bei der Entscheidung, welches Grundstück oder welcher Altbau Ihren Ansprüchen gerecht wird und weise beim Altbau auf eventuelle Mängel hin und beantworte die Frage nach dem angemessenen Kaufpreis. Danach schließt sich die Neubau- oder bei Sanierung die Umbauplanung mit den erforderlichen Bauantragsformalitäten und Kostenermittlungen an. Und zuletzt die Baubetreuung mit täglicher Präsenz auf der Baustelle bis zur Abnahme und Übergabe an Sie, den Bauherrn. Und während dieser Zeit werde ich Sie vieles fragen, damit das fertige Werk auch wirklich Ihren Vorstellungen entspricht, denn Sie müssen darin leben. Besuchen Sie mich doch einfach mal im www. Region: Rheinland-Plalz http:// www.architekt-heicks.de Ort: Asbach Westerwald Straße: Uetgenbacher Straße 20 Tel.: 02683969696 Fax: E-Mail: buero@architekt-heicks.de
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92660 Neustadt
gifimmobilien Massivhäuser zum günstigen Festpreis. Ihr Partner für den Raum Oberpfalz
Sie wollen sich den Traum der eigenen Vier Wände erfüllen ? .....dann haben Sie genau den richtigen kompetenen Partner egal ob Sie gerade auf der Suche nach einer passenden Wohnung oder nach einem passenden Haus sind. Mit einem durchdachten Konzept und einer ausgefeilten Bauablaufplanung sowie einem zuverlässigem hießigen Handwerkerstamm können auch Sie schon bald stressfrei in Ihr eigenes Häuschen. Wir überraschen Sie nicht mit Zusatzkosten für z.B. Bodenplatte, Bauantrag, Erdaushub oder Ähnliches. Vom Einfamilienhaus für die preisbewusste Familie, klassisch eleganten Doppelhäusern oder exclusiven Bungalows - wir können Ihren Wunsch von den eigenen 4 Wänden realisieren. Individuell nach Ihren Wünschen geplant oder aus unserem fertigen Angebot, egal ob Neubau, Anbau oder Umbau, Sie bestimmen, wie Sie wohnen möchten. Unser Motto lautet Günstig und Qualitätsbewusst ins Eigenheim !! Massivhäuser zum günstigen Festpreis.Ihr Partner im Raum Oberpfalz Region: Bayern http:// www.guenstiger-hausbau.de Ort: Neustadt Straße: Untere Vorstadt 15 Tel.: 09602920103 Fax: 09602920118 E-Mail: info@gif-immobilien.de
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18439 Stralsund
Dienstleistungsservice GbR Bau-Dienstleistungen rund um die Immobilie
Die Dienstleistungsservice GbR (DLS) hat ab 1. November 2004 ihre Arbeit aufgenommen. Wir wollen als zuverlässiger Partner für Immobilienbesitzer und -verwalter alle Arbeiten rund um die Immobilie erledigen. Angefangen bei der Hausverwaltung wie Aufsicht, Pflege und Instandsetzung, weiter über Fassadenarbeiten wie Dämmung, Reinigung und Schwalbenschutz bis hin zu komplexen Sanierungsarbeiten wie Mauern, Putzen, Fliesenarbeiten u.v.m. Hier bringen wir aus unserer langjährigen Tätigkeit in mehreren Baufirmen als Dipl.- Ing. und als Maurermeister umfangreiche Erfahrungen mit ein. Dadurch können alle Arbeiten zur Zufriedenheit der Eigentümer fachgerecht und kostengünstig ausgeführt werden. Ausführung von: sämtlicher Mauer- und Putzreparaturarbeiten, Mauerwerkstrockenlegung, Mauer- und Betonarbeiten, Fliesenverlegearbeiten,Trockenbauarbeiten, Abbruch- und Demontagearbeiten, Schlüsselfertige Wohnungssanierung, Umbau und Renovierung jeglicher Art, Schwalbenschutz, Gestaltung von Außenanlagen, Anlegen von Gartenteichanlagen, Wegebau, Pflasterarbeiten Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.dls-gbr.de Ort: Stralsund Straße: Kleiner Diebsteig 16 Tel.: 03831287993 Fax: 03831289873 E-Mail:
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26409 Wittmund - Funnix
Architekturbüro Ralph Thater Architekturbüro mit längjähriger Erfahrung im Neubaubereich sowie in Bereichen der Sanierungen, Instandsetzungen, Um- Aus- und Anbauten von Wohn- und Geschäftshäusern bietet im Raum Niedersachsen unabhängige und individuelle Bauplanung bis
Architekt, Thater, Ralph, Funnix, Wittmund, Niedersachsen, Nordsee, Neubau, Bauantrag, Planung, Wärmeschutz, Schallschutz, Sanierung, Instandsetzung, Umbau, Ausbau, Architekturbüro, Sachverständiger, HOAI, Bürogebäude, Gewerbebau, Einfamilienhaus, Einfamilienwohnhaus, Mehrfamilienhaus, Doppelhaushälfte, Geschäftshäuser, Schulen, Hochbau, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung, Bauschädenbeseitugung, Dipl.-Ing., Architektenkammer, 26409, Bauleitung, CAD, Baupläne, Ausführungspläne, AVA, Energieberater, Energiebedarfsausweis, Baukosten, Bauleitung, Energiepass, Architekten, freie; Bauplanung; Architekten, Bauplanung und Baudienstleistung; Selbständige Berufsgruppen, freie Berufe; Selbständige Berufsgruppen, sonstige; Ingenieure und Planungsbüros; Ingenieure und Sachverständige; Dienstleistung Region: Niedersachsen http:// www.architekt-thater.de Ort: Wittmund - Funnix Straße: Funnix 4 Tel.: 04467910619 Fax: 04467910620 E-Mail: info@architekt-thater.de
Branchennachricht
17.07.08
Professoren-Tagung: Architektur im globalen Umfeld Ziegel Zentrum Süd e.V.: Professoren diskutieren neue Herausforderungen des Bauens Erderwärmung und explodierende Energiekosten - Probleme, die vielerorts noch durch Kriege, Umweltverschmutzung und Nahrungsmittelknappheit verschärft werden. Sie erfordern globale Lösungsansätze und einen bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die damit verbundenen Herausforderungen an die Architektur standen im Mittelpunkt der diesjährigen Professoren-Tagung des "Ziegel Zentrum Süd". Bei der Tagung in Darmstadt wurde jetzt auch die Entwicklung des vom Bund geplanten Nachhaltigkeitszertifikates präsentiert. Zudem wurden neben den Potentialen von Sonnenhäusern auch die Entstehung einer Siedlung in Peking und ein Hochschulprojekt in Simbabwe vorgestellt. Eine Einführung und Besichtigung der lokalen Architektur Darmstadts rundete das zweitägige Programm ab. Zeitgenössische Architektur muss viele, zum Teil gegensätzliche Anforderungen bewältigen: Die globale Erderwärmung erfordert weltweit ein Umdenken beim Planen und Bauen. Dramatische Umweltverschmutzung in manchen Teilen der Welt und die Endlichkeit der verfügbaren fossilen Rohstoffe verschärfen die Situation. Die Vielzahl an Ansprüchen und Herausforderungen thematisierte die diesjährige Professoren-Tagung des Ziegel Zentrum Süd. Die Organisation aus München widmet sich der Förderung von Lehrenden und Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens und rückt dabei die Potentiale des Baustoffes Ziegel in den Vordergrund. Rund 50 Professoren der Architektur und des Bauingenieurwesens trafen sich zur Tagung im Fraunhofer Institut IGD in Darmstadt. "Diese Kooperationsveranstaltung mit dem Institut für Massivbau der TU Darmstadt bot ein breites Spektrum an fachübergreifend relevanten Themen und stellte eine Reihe von sehr unterschiedlichen Lösungsansätzen für brisante Probleme dar", erklärt Diplom-Ingenieurin Waltraud Vogler, Geschäftsführerin des Ziegel Zentrum Süd. Nachhaltigkeit im Fokus Die Endlichkeit der Ressourcen und die Grenzen des Wachstums erfordern auch ein Umdenken bei der Energieversorgung von Wohnhäusern. Passivhäuser und Sonnenhäuser setzen in dieser Hinsicht neue Standards. Über die unterschiedlichen Funktionsweisen referierte Diplom-Ingenieur Georg Dasch vom Sonnenhaus-Institut in Straubing. Er beschrieb ausführlich die Vor- und Nachteile der beiden Konzepte und zeigte Potentiale der Energieeinsparung auf. Einen breit angelegten Ansatz zur Bewertung von Gebäuden bietet die "Nachhaltigkeitszertifizierung", die im Januar 2009 bundesweit eingeführt werden soll. Sie erweitet die Kriterien bei der Gebäudeplanung von der Anforderung an die Energieeffizienz auf eine Vielzahl von wesentlichen Aspekten. Professor Carl-Alexander Graubner von der TU Darmstadt stellte die Grundzüge der Zertifizierung im Sinne einer ganzheitlichen Gebäudeperformance vor. Sie wird vom Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt. "Die Vorteile des Mauerwerksbaus - insbesondere mit dem Baustoff Ziegel - sind planenden Architekten und Ingenieuren bekannt und bei Bauherren beliebt. Die Vorteile werden sich hinsichtlich der betreffenden Aspekte auch in guten Zertifizierungsergebnissen widerspiegeln", resümiert Professor Graubner in seinem Beitrag zur Tagungsbroschüre. Internationale Projekte in Ziegelbauweise Den vielseitigen Einsatz des Baustoffes Ziegel zeigten ganz unterschiedliche Projekte auf, die im Rahmen der Tagung vorgestellt wurden. Ein Beispiel der Hochschularbeit, das das Potential der nackten Erde und der Sonne als Reichtum begreift und die Beschränkung der Mittel als Chance und Ansporn für funktionale Raumbildung und -kunst nutzt, stellt eine Schulerweiterung in Simbabwe dar. Das Projekt wurde von der Projektleiterin Diplom-Ingenieurin Barbara Schelle vom Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung der TU München in einem Vortrag und einem Film gezeigt. Die Schulerweiterung durch Entwurfsstudenten der TU München greift die traditionelle Ziegelbauweise auf und wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort geplant und gebaut. Während diese Schule weit abgelegen im ländlichen Gebiet liegt, steht Architektur anderenorts in einem stark besiedelten Umfeld: Die Urbanisierung im Umkreis von Peking hat im angrenzenden Künstlerdorf Caochangdi zu einem ganz eigenen Baustil geführt. Hier entwirft und baut der Künstler und Architekt Ai Weiwei mit seiner Firma FAKE Design Bauwerke aus Sichtziegel als Wohn-und Atelierhäuser in kubischem, reduzierten Stil, der von den Dorfbewohnern kopiert wird. Dr.-Ing. Eduard Koegel präsentierte bei der Tagung den Arbeits- und Architekturstil des Künstlers, der nicht nur auf lokaler sondern auch auf internationaler Ebene für Diskussionsstoff sorgt. Weitere Themen der Tagung waren die Geschichte und die Entwicklung Darmstadts. Professor Arno Lederer von der Universität Stuttgart berichtete sehr anschaulich über die Sanierung und den Umbau des Staatstheaters in Darmstadt durch das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei. Er führte am nächsten Tag persönlich durch das ganze Gebäude, das mit äußerst knappen Mitteln eine ungeheure Wandlung erfahren hat. Professor Werner Durth von der TU Darmstadt, hielt einen allseits beachteten Vortrag zur Geschichte und Entwicklung Darmstadts zwischen Lebensreform und Wiederaufbau. Er faszinierte die Teilnehmer bei seiner Führung über die Mathildenhöhe - trotz der Hitze des Tages - bis zur letzten Minute durch seinen überaus kenntnisreichen und umfassenden Bericht. "Unsere an sich hohen Erwartungen sind bei Weitem übertroffen worden. Die Professorentagung 2008 bot Highlights, die im nächsten Jahr nur schwer getoppt werden können", fasst Architektin Waltraud Vogler vom Ziegel Zentrum Süd in ihrem Fazit zusammen. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Waltraud Vogler (Tel.: 08974661611, Fax: 08974661660) vom Ziegel Zentrum Süd. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
Branchennachricht
17.06.07
Altersgerechtes Wohnen wird immer wichtiger Die Allianz Dresdner Bauspar AG veranstaltet einen interdisziplinären Kongress zum Thema "Altersgerechtes Wohnen". Allianz.com News sprach mit dem Vorstandssprecher Gerhard Creutz über den steigenden Bedarf und wie er sich finanzieren lässt. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 12.06.2007 - "Altersgerechtes Wohnen" steht auf dem Programm der 10. Bad Vilbeler Gespräche, die morgen stattfinden. Inwiefern ist dieses Thema aktuell? Gerhard Creutz: Die demografische Entwicklung lässt keinen Zweifel, dass altersgerechtes Wohnen in Deutschland und Europa immer wichtiger wird. Die Mehrheit der Älteren möchte in ihren vertrauten vier Wänden wohnen bleiben, doch nur wenige Wohnungen und Häuser sind auf die speziellen Bedürfnisse älterer Bewohner eingerichtet. Zu diesem spannenden Thema konnten wir namhafte Stadtplaner und Architekten als Vortragende gewinnen - dabei profitieren wir von den Synergieeffekten, die sich durch die gemeinsame Organisation mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ergeben. Der Kongress stößt übrigens auf ein überwältigendes Interesse: Mit über 900 Anmeldungen konnten wir einen Rekord verzeichnen. Wie groß schätzen Sie den Markt für entsprechende Umbauten in den nächsten Jahren ein? Creutz: Bis 2035 wird der Anteil der Haushalte mit Personen über 65 Jahren von heute knapp unter 30 auf über 40 Prozent steigen - und, wie gesagt, die große Mehrheit ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden und möchte nicht umziehen, wie wir von einer eigenen Studie wissen. Außerdem sind fast vier Fünftel aller Wohneinheiten in Deutschland mindestens 25 Jahre alt; fast alle davon müssten umgebaut werden, um seniorengerecht zu sein. Deswegen schätzt die GfK, dass ab jetzt schon Investitionen von rund 15 Milliarden Euro pro Jahr angemessen wären, um die Wohnungen und Häuser für die steigende Zahl älterer Menschen bedarfsgereicht zu modernisieren und umzubauen. Wäre dieses Potential ausgeschöpft, würde der Markt um rund 30 Prozent gegenüber dem heutigen Umsatz wachsen. Bisher ist ein Großteil des Potentials nicht ausgeschöpft. Fehlt es an der Bereitschaft oder mangelt es an Geld? Creutz: Viele "Best Ager" verdrängen den Gedanken an später, wenn sie weniger leistungsfähig und mobil sein werden. Wir raten jedem, sich rechtzeitig über dieses Thema Gedanken zu machen, bevor es zu spät ist und kurzfristig nur ein Umzug ins Altenheim in Frage kommt. Dazu gehört auch die Frage der Kosten: Einerseits sind die "neuen Alten" relativ wohlhabend; sowohl ihr Einkommen als auch ihre Vermögensverhältnisse liegen in Deutschland deutlich über dem Durchschnitt aller Altersgruppen. Trotzdem ist das geschätzte Marktpotential viermal so hoch wie die Mittel, die problemlos dafür zur Verfügung stünden. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig vorzusorgen. Verbraucherschützer empfehlen Eigentümern, etwa acht bis zehn Euro je Quadratmeter Wohnfläche pro Jahr zurückzulegen, um finanziell für Renovierungen gerüstet zu sein. Bausparen ist übrigens nicht nur für Immobilienkäufer interessant, sondern eignet sich ebenso gut, um auf Umbauten zu sparen. Der Renovierungsbedarf kommt bestimmt - ob es das neue Dach ist oder eben das komfortable Wohnen bis ins hohe Alter. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz SE +498938000 fax: +498938003425 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283868
Branchennachricht
04.12.06
Dachsanierungen und Wärmedämmungen mit neuer Technik Bisher war die Sanierung von undichten Flachdächern bei Industriebauten und Privathäusern sehr aufwändig und teuer. Zu der Abdichtung mit Bitumen musste eine oft nötige Wärmedämmung zur Erfüllung der EnEV noch zusätzlich vorgenommen werden. Ein revolutionäres Verfahren zur Dachsanierung mit PUR-Schaum verspricht hier eine wesentliche Vereinfachung bei deutlich reduzierten Kosten – und die Wärmedämmung gibt es gleich mit. Der PUR-Schaum wurde bereits 1937 von Otto Bayer entwickelt und ist in vielen Anwendungen bereits seit Jahrzehnten im Einsatz. Ein mit PUR-Schaum abgedichtetes Dach hat viele Vorteile: Es ist absolut wasserdicht, diffusionsoffen und wartungsfrei. Durch ein zusätzlich aufgebrachtes Elastomer ist der PUR-Schaum zudem absolut UV-beständig; die ältesten auf diese Weise sanierten Dächer sind bereits etwa 40 Jahre alt. Es gibt keine Nahtstellen, die undicht werden können wie es bei der Sanierung mit Bitumen vorkommt. Auch die Statik des Daches wird nicht negativ beeinflusst, denn der PUR-Schaum wiegt nur drei bis fünf Kilogramm pro Quadratmeter: Eine vergleichbare Kiesschicht wiegt zwanzigmal so viel. Die Firma HPS, die sich ganz auf die Dachsanierung und Wärmedämmung mit PUR-Schaum spezialisiert hat, hat bereits zahlreiche Flachdächer von Industriegebäuden, Supermärkten, Autohäusern und Bürogebäuden erfolgreich saniert. Jürgen Herbert von HPS Polymere Systeme sagt:“ Jedes Dach und jede Situation ist anders. Wir besprechen mit unseren Kunden die notwendigen Maßnahmen genau und geben auf die Dachsanierung eine Garantie von bis zu sieben Jahren, je nach technischen Grundgegebenheiten.“ Die großen Vorteile dieses Verfahrens sahen auch die Redakteure der renommierten Bau-Zeitung „Umbauen & Modernisieren“, die dieser Methode gleich eine Sonderreportage widmeten. In der aktuellen Ausgabe November/Dezember 2006 kann man sich anhand der siebenseitigen Reportage anhand von Texten und vielen Fotos ganz genau ein Bild über die einzelnen Arbeitsschritte der Dachsanierung mit PUR-Schaum machen. “ Wir freuen uns, dass wir die Gelegenheit bekommen haben unter objektiven Bedingungen die hervorragende Leistungsfähigkeit dieses Systems demonstrieren zu können“ so Jürgen Herbert. Interessierte können bei der Firma HPS kostenlos eine aktuelle Ausgabe der Zeitung „Umbauen & Modernisieren“ mit der Reportage anfordern. Kontakt HPS Polymere Systeme Dachabdichtung und Wärmedämmung Seestr. 99 82229 Seefeld Telefon: 08152989863 Telefax: 08152989864 Mail: info@hps-kunststoffe.de www.hps-kunststoffe.de Pressestelle: Axxelerate Frank Hahn Neuffenstr. 11 89518 Heidenheim 07321987151 info@axxelerate.com www.axxelerate.com HPS Polymere Systeme hat sich ganz auf Dachsanierungen spezialisiert. Ob Industriebauten, Privathäuser oder anspruchsvolle Spezialsanierungen. Wir bieten Ihnen Beratung, Produkte und die gesamte Dienstleistung aus einer Hand. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
21.08.06
Veranstaltung in Bonn: Umbaufinanzierung mit öffentlichen Fördertöpfen Info-Abend am 29. August 2006, 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie, Bonn-Röttgen Teilnahme kostenfrei Referenten u.a.: Frau Rita Tölle vom Ministerium Bauen und Verkehr Land NRW Herr Dipl.-Ing. Rainer Janssen vom Ministerium für Bauen und Verkehr Land NRW Wer sein Leben möglichst lange in den eigenen vier Wänden genießen möchte, muss seine Wohnung früher oder später einer Prüfung unterziehen: Wird das Zuhause auch noch in einigen Jahren den Ansprüchen seiner Bewohner gerecht? Umbaumaßnahmen für barrierefreies Wohnen können auf verschiedene Arten öffentlich gefördert werden. So hat das Land gerade für die Region Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis 50 Mio. Euro bereitgestellt, mit denen Darlehen zu 0,5 Prozent Zinsen vergeben werden. Experten der Modernisierungs-AG erläutern hierzu am 29. August von 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie sinnvolle Maßnahmen, mögliche Konditionen, einkalkulierbare Fördergelder, etc. „Zuhause ist es doch am schönsten!“ Das bestätigen die meisten Senioren, wenn eventuelle Wechsel in altersgerechte Wohninstitutionen zur Sprache kommen. Abgesehen vom Wunsch, den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, bleibt vielen keine andere Lösung, da bezahlbare Altenheimplätze rar oder gar nicht vorhanden sind. Das Statistische Bundesamt belegt jedoch: Der Wohnalltag wird für Senioren mit zunehmendem Alter nicht nur beschwerlicher, sondern auch gefährlicher. Denn jährlich kommen rund 4.500 Menschen über 65 Jahre (von insgesamt 5.100) allein durch Stürze im Haushalt ums Leben. „Barrierefreiheit“ ist in den letzten Jahren ein viel zitiertes Schlagwort geworden. Es beschreibt eine Wohnsituation, in der möglichst wenig externe Hilfe notwendig ist und entsprechend viel Selbständigkeit erhalten bleibt – egal ob jung oder alt, klein- oder großwüchsig, seh-, geh- oder hörbeeinträchtigt. „Dabei sollten bei notwendigen Umbaumaßnahmen wichtige Themen wie zum Beispiel Hauszugänge, Beleuchtung, Handläufe sowie Sanitär- und Elektroinstallationen mit in die Planung einbezogen werden“, so Frederik Schaefer von der Bonner Modernisierungs AG. Die meisten Überlegungen konzentrieren sich in diesem Zusammenhang auf das Badezimmer und die hier zu nutzenden Möglichkeiten. Was viele Betroffene jedoch nicht wissen: Es gibt eine ganze Reihe an öffentlichen Fördermitteln, um anstehende Umbauvorhaben nicht zur persönlichen Bankrotterklärung werden zu lassen. So stellt beispielsweise gerade das Land Nordrhein-Westfalen der Region Bonn/Rhein-Sieg-Kreis insgesamt 50 Mio. Euro für „Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand“ zur Verfügung. „Auch die Pflegekasse kommt unter bestimmten Bedingungen mit bis zu 2.557 Euro für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes eines Pflegebedürftigen auf“, ergänzt Schaefer. Nicht zuletzt deshalb bieten die Experten der M-AG allen Interessierten die Möglichkeit, sich bei der kostenlosen Veranstaltung „Barrierefrei Wohnen und Leben“ aktuell und umfassend zu informieren. Weitere Informationen gibt es auch unter: www.m-ag.com. Veranstaltungsort: Andreas-Hermes-Akademie, In der Wehrhecke 1, Bonn-Röttgen unweit der Bushaltestelle Schloßplatz, die über die Buslinie 624 erreichbar ist. Anmeldung: Unter der gebührenfreien Hotline 08005508001
Branchennachricht
04.07.06
Barrierefreies Wohnen Barrierefreiheit ist das Schlüsselwort für die Wohnkonzepte der Zukunft. Noch wird überwiegend konventionell gebaut, doch der Bedarf wächst mit der Zahl der so genannten „jungen Alten“, die sich ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden wünschen. Die Wohnungswirtschaft hat eine neue Zielgruppe: die Generation 50plus. Neben Familien stellen die oft noch jungen Alten eine äußerst interessante Zielgruppe dar. Eigentlich sind sie ein Traum für jeden Anbieter: Sie feiern praktisch keine lauten Parties, zahlen pünktlich ihre Miete und gelten auch sonst als zuverlässig – die älteren Mieter der Generation 50plus. Sie wollen im Alter noch mitten in der Innenstadt wohnen und sich möglichst lange selbst versorgen können. Aus diesem Beweggrund ist hier eine umfangreiche aktive und auch finanziell attraktive Kundenschicht entstanden, die Wohnraum mit entsprechendem Mehrwert benötigt. Statt der früher üblichen Seniorenresidenz, für die die neuen Alten viel zu agil sind, geht der Trend eindeutig zu den eigenen vier Wänden. Gefragt sind hier Wohnungen, die auch mit leichten gesundheitlichen Einschränkungen noch genutzt werden können und die es mit zusätzlichen Leistungen erlauben, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. „Wie in vielen anderen Lebensbereichen, so sollte auch beim Wohnen das Vorsorge-Prinzip gelten. Gerade unsere "alternde Gesellschaft" benötigt Wohnungen und Häuser, die die wechselnden Ansprüche an Wohnen im Laufe eines Lebens erfüllen können“, erläutert Jörg Schnorenberger, Vorsitzender des Bezirksverbandes Düsseldorf e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Als Richtschnur für barrierefreies Bauen bzw. Wohnen dienen uns heute die Maße des Menschen bezogen auf Wohnungen, Gebäude und das Wohnumfeld.“ In barrierefrei gestalteten Wohnungen ist es für die älteren Mieter kein Problem, mit Gehhilfe oder Rollstuhl in ihren Wohnungen zurechtkommen. „Gerade bei Neubauten ist die Verfügbarkeit von barrierefreiem Wohnraum heute eigentlich kein Problem“, ergänzt Stefan Pásztor, Vorsitzender des Bezirksverbandes Essen e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Wir können heute einen deutlichen Trend zur Berücksichtigung der entsprechenden Kriterien bei der Bauplanung feststellen. Türen werden breiter gebaut, auf Schwellen wird verzichtet und Bäder und Duschen sind frei zugänglich. Ein Vorteil, den übrigens nicht nur unsere Senioren zu schätzen wissen, sondern auch Familien mit Kindern. Plötzlich gibt es keine Stolperkante mehr für Bobbycar oder Kinderwagen.“ Beim Umbau bestehender Wohnungen ist es um das Thema Barrierefreiheit’ noch etwas schlechter bestellt. Meist scheitert es am Detailwissen, wie denn nun Wohnungen mit vertretbarem Aufwand seniorengerecht gestaltet werden können. „Angesichts der demografischen Entwicklung kann man ‚Häuslesbauern’ und Wohnungskäufern nur raten, sich mit ihrer Lebens- und Wohnsituation im Alter zu beschäftigen,“ erklärt Pásztor. „Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass man im Alter mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden leben wird“. Kriterien für barrierefreies Wohnen Wichtigstes Kriterium für barrierefreies Wohnen ist ein schwellenfreier Zugang zur Wohnung und zu allen damit verbundenen Einrichtungen wie Autoabstellplatz, Keller, Briefkasten oder Müllcontainer. Als schwellenfrei gelten dabei auch Rampen bis maximal sechs Prozent Steigung. Auch die Breite der Wege und Flure ist zu berücksichtigen. Sie müssen mindestens 1,25 Meter breit sein, Durchgänge und Türen sollten es auf mindestens 90 Zentimeter bringen. Türen zu den Badezimmern sollten nach außen aufgehen und über eine schwellenfrei zugängliche Dusche verfügen. Außerdem wird eine Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vor allen Einrichtungsgegenständen benötigt. In zweigeschossigen Wohnungen darf die Treppe nicht gewendelt sein, damit bei Bedarf ein Treppenlifter eingebaut werden kann. Über den RDM Mitglieder im RING DEUTSCHER MAKLER (RDM) sind neben Maklern auch Hausverwalter, Sachverständige, Bauträger und Projektentwickler. Die Mitgliedschaft in den Bezirksverbänden des RING DEUTSCHER MAKLER setzt Fachkenntnisse sowie eine mehrjährige Berufserfahrung voraus. Alle Mitglieder haben sich zum Schutze des Vertrauensverhältnisses und im Interesse des Ansehens des Berufsstandes in besonderer Weise zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren verpflichtet. Aufgaben und Ziele Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER waren Untergliederungen des RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER. Nachdem RDM-Bundesverband und RDM-Landesverband beschlossen haben, mit dem Verband Deutscher Makler (VDM) zum Immobilienverband Deutschland (IVD) zu fusionieren, sind die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen zum 30.06.2005 aus dem RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER ausgeschieden und nehmen die Ziele des RDM wie bisher nunmehr in Kooperation mit ebenfalls aus dem RDM-Bundesverband ausgetretenen Landesverbänden (Berlin-Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und aus den RDM-Landesverbänden NRW und Bremen ausgeschiedenen RDM-Bezirksverbänden (Essen, Münster, Südwestfalen, Düsseldorf und Bremerhaven) - insgesamt rund 800 Mitglieder - wahr. Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER bekennen sich zu ihrer aus der Tradition gegebenen Verpflichtung, als Verbände der Makler und Hausverwalter die Interessen der Mitglieder in ihrer Region zu vertreten. Sie werden durch eine gesteigerte Öffentlichkeitsarbeit, durch die verbesserte Fort- und Weiterbildung ihrer Mitglieder und im partnerschaftlichen Miteinander mit anderen Verbänden in ihrer Region ihr Ansehen ausbauen und ihr Handeln darauf richten, das RDM-Logo als Gütesiegel am Markt weiter zu festigen. Die Verbände haben die Aufgabe, das Ansehen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufsstandes zu fördern, die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wahrzunehmen, ihre Mitglieder zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren und zur Kollegialität anzuhalten, bei berufseinschlägigen Differenzen zwischen ihren Mitgliedern zu vermitteln und nach Möglichkeit zu schlichten. Die Verbände verfolgen weder parteipolitische und konfessionelle Ziele, noch wird ein auf Gewinnerzielung gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bezweckt. Pressekontakt compossible. Torsten Kieslich Erftstr. 114 41460 Neuss Tel.: +4921311333211 Fax: +4921311333212 E-Mail: kieslich@compossible.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
19.06.06
2006: Günstiger Zeitpunkt für Immobilieninteressenten Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren seit 15 Jahren. Gemessen am Pro-Kopf-Einkommen sind die eigenen vier Wände aktuell sogar günstiger als 1991. Damit nimmt Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn eine bemerkenswerte Ausnahmestellung ein. Jenseits unserer Grenzen explodierten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum geradezu - so beispielsweise in Großbritannien mit Preissteigerungen um über 100 Prozent. Diese "idealen" Marktbedingungen für heimische Immobilieninteressenten neigen sich jedoch ihrem Ende zu, gleich mehrere Faktoren sprechen für ein nachhaltiges Anziehen der Immobilienpreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine volkswirtschaftliche Studie zum privaten Immobilienmarkt der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Ost- und Westdeutschland mit unterschiedlichen Ausgangsniveaus "Die oberflächliche Betrachtung des Gesamtmarktes verschleiert zunächst die massiven, regionalen Diskrepanzen in der Immobilienpreisentwicklung", so David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe und Autor der Studie. Insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland ist dieses Phänomen zu beobachten. Während die Wohnimmobilienpreise im Westen in den vergangenen zehn Jahren immerhin um gut vier Prozent gestiegen sind, verfielen die Preise im Osten Deutschlands seit 1995 um rund 17 Prozent. Faktor "Lageprämie" Diese immense Abweichung zwischen den Landesteilen lässt sich fast vollständig durch den Faktor "Lageprämie" erklären, so Milleker. Als Lageprämie bezeichnen die Allianz-Volkswirte den ökonomischen Wert einer Immobilie, der sich z. B. aus der Bevölkerungsdichte, der Einkommensentwicklung und den regionalen demographischen Trends zusammensetzt. So verlieren die neuen Bundesländer seit Jahren aufgrund der schlechteren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und den noch bestehenden Lohnunterschieden Einwohner und bleiben auch mit den Geburtenzahlen deutlich hinter den Zahlen im Westen zurück. Diese Entwicklung führte in der letzten Dekade zu deutlichen Abschlägen bei der Standortqualität und damit verbunden zu einem spürbaren Preisverfall bei Immobilien. Belastend für den ostdeutschen Immobilienmarkt wirkte sich zudem der Aufbau hoher Überkapazitäten im Zuge der Wiedervereinigungseuphorie ab 1991 aus. Durch die am tatsächlichen Bedarf vorbei entfachte Bauaktivität - gefördert auch durch üppige Steuererleichterungen - entstanden hohe Wohnungsüberhänge und Leerstandsquoten. Zugleich zog der Bauboom durch entstehende Kapazitätsengpässe zunächst einen starken Anstieg der Baukosten nach sich. Dieser Faktor verkehrte sich mit Beginn der Flaute in Ostdeutschland 1995 ins Gegenteil: Der einsetzende Schrumpfungsprozess in der Bauwirtschaft übte eine stark dämpfende Wirkung auf die Baupreise in Ost- und, mit leichter zeitlicher Verzögerung, auch in Westdeutschland aus. Rückkehr zur Normalität als Basis für Preissteigerungen Nach Ansicht von Volkswirt Milleker befindet sich der ostdeutsche Immobilienmarkt indes vor einer Erholung. Maßnahmen wie der "Stadtumbau Ost", in dessen Verlauf insgesamt rund 350.000 Wohneinheiten abgerissen werden sollen, zeigen erste Erfolge. So befindet sich die Leerstandsquote nach einem Höchststand von 16,5 Prozent im Jahr 2002 kontinuierlich auf dem Rückzug. Die zeitweiligen Übertreibungen bei den realen Bauinvestitionen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Sie liegen aktuell wieder auf dem Niveau des Jahres 1991. Die Rückkehr zur "normaleren", unverzerrten Verhältnissen in Ostdeutschland hilft dem gesamtdeutschen Immobilienmarkt, erklärt Milleker. "Ausgehend von den jetzt erreichten unterschiedlichen Preisniveaus, die sich in abgeschwächter Form auch zwischen Regionen in Nord- und Süddeutschland nachweisen lassen, bestehen realistische Chancen, dass sich für Ost- wie Westdeutschland die gleichen Steigerungstendenzen für die Immobilienpreisentwicklung einstellen", so Milleker. Dabei sieht er drei von einander unabhängige Faktoren als wesentliche Ursachen: - Preisauftrieb durch internationale Investoren - Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung - Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Preisauftrieb durch internationale Investoren Von hoher Bedeutung für die bevorstehende Erholung der Immobilienpreise ist der Markteintritt kapitalkräftiger, meist internationaler Investoren. Insbesondere in den vergangenen beiden Jahren ist der deutsche Immobilienmarkt verstärkt in das Visier dieser Anlagegesellschaften geraten. Nach Erhebungen von Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research, wechselten in den Jahren 2004 und 2005 Immobilienpakete im Volumen von jeweils rund 250.000 bis 300.000 Wohneinheiten, insgesamt also über eine halbe Million Wohneinheiten, den Besitzer. Schätzungen gehen davon aus, das in den nächsten Jahren zwischen einem Drittel und der Hälfte der 9,8 Millionen Wohnobjekte, die sich derzeit in kommunalem oder gewerblichem Besitz befinden, den Eigentümer wechseln. Von den insgesamt gut 39 Millionen Wohneinheiten in Deutschland stehen somit über zehn Prozent in der näheren Zukunft zum Verkauf. Diese neue Nachfrage wird die Immobilienpreise nach oben treiben: Die Allianz Dresdner Volkswirte taxieren den Preisanstieg bei den großen Wohnungsportfolien in den Jahren 2004 und 2005 bereits auf annähernd 20 Prozent. Diese Preistendenz sich durch die stetige und steigende Nachfrage nach großen Wohnungsbeständen aller Voraussicht nach fortsetzen. Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung Die Baukosten sind ein weiterer bedeutender Faktor der Immobilienpreisentwicklung. Naturgemäß entwickeln sich die Immobilienpreise dabei tendenziell im Gleichklang mit den Baukosten, als dem mit Abstand (vor Grundstücken oder Nebenkosten) größten Kostenblock. Besondere Signalwirkung für die Preise entfaltet daher der Auftragseingang in der Bauwirtschaft. Hier haben die Allianz-Volkswirte für die letzten beiden Jahre eine deutliche Stabilisierung registriert. Insbesondere beim gewerblichen Bau gibt es mittlerweile eine deutliche Aufwärtstendenz, seit sich der Leerstand stabilisiert und eine Trendwende bei den Spitzenmieten etabliert hat. Im Segment des öffentlichen Baus scheint sich zudem langsam die bessere kommunale Finanzausstattung - aufgrund einer Stabilisierung der Gewerbesteuereinnahmen sowie deutlicher Kostenentlastungen im Zuge der Arbeitsmarktreformen - positiv bemerkbar zu machen. "Einzig der Wohnungsbau zeigt weiter eine leicht rückläufige Tendenz. Für die preislichen Perspektiven von Wohnimmobilien ist letzteres freilich ein positives Zeichen", erklärt Volkswirt Milleker. "Der bislang zu verzeichnende Rückgang bei den Leerstandsquoten war wesentlich das Ergebnis eines gezielten Abrisses im Zuge des Stadtumbauprogramms. Die Nachfrageentwicklung im Wohnungsbau unterstützt die Tendenz zu fallendem Leerstand und damit die Höhe der Lageprämie bei verbesserten Mietpreisperspektiven. Steigen aufgrund von stärkerer Nachfrageentwicklung in anderen Immobiliensegmenten gleichzeitig die Baukosten, ist einer der entscheidenden Kernparameter für den Wohnimmobilienmarkt aufwärts gerichtet," so Milleker. Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Deutschland weist als einziger Markt im internationalen Vergleich einen leichten Anstieg der Mietrendite (Verhältnis von erzielbarer Miete zu Kaufpreis) um zwei Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 1995 auf. In Großbritannien erreichte die Mietrendite 2004 dagegen ein Niveau von nur 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1995, in Schweden ein Niveau von 56 Prozent und in den USA lag dieser Wert bei 72 Prozent. Der deutliche Rückgang der Renditen in den Vergleichsländern reflektiert einen Anstieg der Immobilienpreise, mit dem die Mieten nicht haben Schritt halten können. Das zunehmende Absinken der Mietrenditen in anderen Industriestaaten erklärt zu einem wesentlichen Teil die steigende Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarktes für internationale Investoren. Nach Allianz-Schätzungen lag die Mietrendite im gesamtdeutschen Durchschnitt Anfang 2005 bei 5,4 Prozent. Dabei war sie in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) sogar mit rund 5,9 Prozent höher als in den alten Bundesländern mit 5,3 Prozent. Risiko Leerstand Bei der Beurteilung von Mietrenditen ist es jedoch von essentieller Bedeutung, ob man sie aus der Sicht eines Eigennutzers oder eines Vermieters betrachtet. Denn im Gegensatz zu Eigennutzern halten letztere die Wohnung zu Anlagezwecken. Damit tragen sie auch in vollem Umfang das Risiko, dass die Wohnung unvermietet bleibt und gar keine Erträge generiert. Dieses Risiko lässt sich ungefähr an der Leerstandsquote ablesen. Bereinigt um die Leerstandsquoten errechnen sich Mietrenditen von 5,1 Prozent in Westdeutschland und 5,0 Prozent in Ostdeutschland. "Damit liegen alle Mietrenditen in Deutschland deutlich über dem aktuellen Hypothekenzinsniveau", so Milleker. Dieser positive Abstand ist für die Wohneigentumsbildung von hohem Belang: Der finanzielle Anreiz, selbst Wohneigentum zu kaufen oder zu bilden, hängt wesentlich von der Differenz zwischen Mietrendite und Hypothekenzins ab. Ist die Differenz positiv, so treten neue Käuferschichten in den Markt ein, da sich der Erwerb einer Immobilie neben Überlegungen aufgrund der persönlichen Lebenslage und/oder Vorlieben auch finanziell "rechnet". Denn faktisch ergibt sich für den Käufer entweder im Falle der Eigennutzung eine Ersparnis oder im Falle der Vermietung ein positiver Ertrag. Fazit: 2006 Günstiger Zeitpunkt für Immobilienkauf "Die im internationalen Vergleich hohen Mietrenditen, leicht anziehende Baukosten und die "Konkurrenz" durch Großinvestoren machen das Jahr 2006 zu einem günstigen Zeitpunkt für den Kauf oder den Neubau einer Immobilie", fasst Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG, zusammen. Insbesondere von der weiteren Entwicklung der - aktuell steigenden - Hypothekenzinsen geht derzeit eine gewisse Unsicherheit für die Interessenten aus. Daher spricht nach Ansicht der Allianz Gruppe vieles dafür, den Traum von den eigenen vier Wänden rasch zu realisieren, zumal die selbst genutzte Wohnimmobilie als wichtiger Teil der Altersvorsorge und als selbst gestalteter "Raum zum Leben" weitere Trümpfe auf sich vereinen kann. Timo Scheil Allianz Lebensversicherungs-AG Fon: +49.711.6631251 Fax: +49.711.6631535 timo.scheil@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
16.05.06
Begleitservice beim Immobilienkauf Während beim Neubau die meisten Eventualitäten dank guter Planung kalkulierbar sind, kann beim Kauf einer Immobilie der Teufel häufig im Detail stecken. Welche Sanierungsmaßnahmen sind nötig? Und welche Veränderungen sind möglich? Mit diesen Fragen plagt sich jeder bei der Einschätzung seines Wunschobjekts, der selbst kein Bauprofi ist und auch keinen Fachmann im Freundeskreis auftun kann. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden seit einigen Monaten deutschlandweit entscheidungsfördernde Immobilienkauf-Begleitservices angeboten. Diese „Begleiter“ unterstützen bei der Beurteilung des Kaufpreises und geben Aufschluss über eventuell zusätzlich anfallende Kosten für Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen. So beispielsweise auch die 63 bundesweit tätigen Architekten der BB Modernisierungs AG. „Wir besprechen zunächst die gestellten Anforderungen an das künftige Eigenheim, stecken Rahmenbedingungen ab und stehen natürlich bei Fragen Rede und Antwort“, so Detlef Ruhnke aus Essen, Architekt und Immobilienkaufbegleiter bei der BB Modernisierungs AG. Bei der gemeinsamen Besichtigung des Objekts untersucht der Fachmann dessen Zustand. Hierbei stellt sich auch schon heraus, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig aufgrund von Verschleiß oder bereits akutem Schaden notwendig werden. Außerdem nennt er dem potentiellen Käufer die Bedingungen zur Umsetzung seiner individuellen Wünsche. Denn: Nicht jede Wand lässt sich beliebig verschieben und zur Installation eines Gäste-WCs bedarf es zum Beispiel oft mehr als nur einen Wasser- und Abwasseranschluss. Dabei analysiert er ebenfalls Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Energieverbrauch, Dämmung, altersgerechtem Wohnen, Raumaufteilung etc. „Alle Ergebnisse einschließlich erster Kostensätze werden beim ab-schließenden Gespräch ausführlich erörtert und festgehalten“, erläutert Herr Ruhnke und weiter: „Wir berechnen für unseren gesamten Immobilienkauf-Begleitservice einen festen Honorarsatz. Für ein normales Einfamilienhaus zum Beispiel in Höhe von 120 Euro“. Entgegen den allgemeinen Trends auf dem Stellenmarkt, kommt es bei Immobilienkauf-Begleitern auf langjährige Erfahrung und Know-how in allen wichtigen Bereichen eines Bauvorhabens an. Und dieses kann nicht von Architektennachwuchs, sondern nur mit entsprechender Berufspraxis geleistet werden. „Wir sind stets auf der Suche nach erfahrenen Partnern mit geschultem Blick für Qualität. Sie dürfen sich bei der Beratung nicht in künstlerischen Gestaltungsideen verlieren, sondern sollten eher lebensnahe und damit auch finanzierbare Lösungen aufzeigen können“, so Frederik Schaefer Vorstand der BB Modernisierungs AG. Weitere Informationen zum Thema und Kontaktadressen für den Immobilienkauf-Begleitservice sind unter www.m-ag.com oder über die kostenlose Servicenummer 08005508001 abrufbar. Komplette Modernisierung aus einer Hand: M- G bietet Rundum-Service Viele Bauherren scheuen vor dem Ärger zurück, die Modernisierungsmaßnahmen bedeuten können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auf den Komplett-Service der Modernisierungs AG bauen. Das erfolgreiche Unternehmen bietet im ersten Schritt kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Baubetreuer. Gegen eine aufwandsabhängige Schutzgebühr von 50 bis maximal 100 Euro werden klare Kosten- und Leistungsübersichten erarbeitet, die auch zur Beantragung von Fördermitteln oder Krediten verwendet werden können. Bei Beauftragung wird diese Gebühr gutgeschrieben. Die Erstellung von konkreten Durchführungsangeboten, die auf Basis von mehreren Handwerksangeboten beruhen, ist kostenfrei. Die Modernisierungs AG arbeitet nur mit fachlich und finanziell soliden Handwerkern vor Ort zusammen. Bei der Durchführung sorgt der Modernisierungsberater für nahtlose Koordination der Arbeiten, feste Termine und eine gründliche Leistungsabnahme. Deshalb rechnet sich der Rundum-Service bei allen Bestandsbauvorhaben, Aus- und Umbauwünschen oder rund um Fragen von Energieeinsparung und Wärmedämmung. Da die Modernisierungs AG durch Mengenbündelung gute Konditionen erzielen kann, übersteigen die Gesamtkosten für den Rundum-Service aus einer Hand nicht die ortsüblichen Preise. Weitere Informationen über das neue Dienstleitungskonzept sind unter www.m-ag.com oder 01803550800 abrufbar. BB Modernisierungs AG Dipl.-Kfm. Frederik Schaefer An der Ziegelei 8 53127 Bonn www.m-ag.com Infohotline: (08 00) 5508001 (Freecall) f.schaefer@m-ag.com Pressekontakte: TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 924825 Fax: (02223) 924855 ml@textkonzept.com Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
12.02.06
Bauen ist Vertrauenssache Wer seine Immobilie modernisieren will, nimmt durchschnittlich 14.000 Euro in die Hand. Schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger investieren sehr viel mehr. Sie möchten noch 2006 ihren Traum vom Einfamilienhaus realisieren. Die Baumessen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“ vom 24. bis 26. März in Stuttgart geben Bauherren und Modernisierern einen Überblick über das regionale Angebot und die Möglichkeit, sich von den ausstellenden Fachleuten persönlich beraten zu lassen. Ein praxisnahes Podiumsprogramm bietet herstellerneutrale Informationen. Stuttgart (eos) – Architekten und Stadtplaner sprechen vom „Bauen im Bestand“. Damit meinen sie An- und Umbauten, Sanierungen und Modernisierungen. Längst schon überholten diese Baumaßnahmen das Neubauvolumen. In den letzten drei Jahren renovierten und modernisierten über fünf Millionen Bauherren ihre Immobilien und gaben dafür jährlich über 50 Milliarden Euro aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der LBS. Gerade in Ballungsgebieten wie der Region Stuttgart, in denen Bauland knapp und teuer ist, fließen Investitionen vermehrt in die Optimierung bestehender Gebäude (im Schnitt 14.000 Euro pro Maßnahme). Knapp zwei Drittel der Immobilienbesitzer legt dafür rechtzeitig Geld zurück und informiert sich kontinuierlich über neue Bautrends und -möglichkeiten. Gleichzeitig realisieren jährlich schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger, Besitzer eines Baugrundstücks, ihren Traum vom Einfamilienhaus. An beide Zielgruppen wenden sich die Messen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“, die vom 24. bis 26. März 2006 in Stuttgart stattfinden. „Unsere Veranstaltungen bringen Bauherren und -interessierte mit regionalen Handwerkern und Baubetrieben zusammen“, sagt Veranstalter Peter Sauber, Inhaber der Peter Sauber Agentur aus Gerlingen. „Den Aufbau persönlicher Kontakte zu ermöglichen und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen, denn Bauen ist Vertrauenssache.“ Die „Haus + Bau“ und die „Haus + Holz“ böten den Besuchern Gelegenheit, genau mit den Menschen zu sprechen, die eine geplante Baumaßnahme später auch durchführten und müssten dazu nicht umständlich von einem Anbieter zum Nächsten „reisen“, sondern fänden das Angebot gebündelt unter einem Dach. Aktuelle Schwerpunktthemen der Messen seien energieeffizientes Bauen sowie das Bauen und Heizen mit Holz. Ein anspruchsvolles Podiumsprogramm informiert die Besucher aus Stuttgart und den angrenzenden Landkreisen zudem herstellerneutral über aktuelle Themen rund um das Bauen. Ab Mitte Februar finden Interessenten die Vortragszeiten und -titel im Internet unter www.messe-sauber.de. Besucherbefragungen des Veranstalters ergaben, dass die Messen, die mit ähnlichem Konzept jährlich auch in Sindelfingen, Tuttlingen, Radolfzell und Donaueschingen stattfinden, genau den Informationsbedarf der Gäste treffen. „Letztes Jahr kamen sie zu über 80 Prozent mit konkreten Bau- oder Modernisierungsabsichten auf die Stuttgarter 'Haus + Holz' und fanden hier kompetente Ansprechpartner für ihre Pläne“, erläutert Sauber. Die Messen finden in der Halle 5.2 statt, die direkt über den Eingang Süd erreichbar ist. Die Veranstaltung öffnet jeweils morgens um 10.00 Uhr ihre Pforten und schließt um 18.00 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro (ermäßigt fünf Euro). Wer sich für eine Messe-Teilnahme interessiert erhält weitere Informationen bei der Peter Sauber Agentur unter 071564362450. Hintergrundinformationen: Die Peter Sauber Agentur aus Gerlingen bei Stuttgart organisiert Messen, Ausstellungen und Kongresse. Sie veranstaltet insgesamt fünf regionale Baumessen in Baden-Württemberg. Außerdem betreut sie den Brennstoffzellen-Kongress "f-cell" sowie den Kinderbetreuungskongress "Invest in Future". Beide Veranstaltungen finden jährlich in Stuttgart statt. Peter Sauber Agentur Fritz-von-Graeventitz-Straße 6 70839 Gerlingen Tel. 071564362450 E-Mail: sabine.vetter@messe-sauber.de Internet: www.messe-sauber.de Presse-Kontakt: eoscript Public Relations Eike Ostendorf-Servissoglou Kaierstuhlweg 3 70469 Stuttgart Tel. 07115530946 E-Mail: eos@eoscript.de Internet: www.eoscript.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
01.06.05
Wohnhausumbau schaffen Wohnqualität Das junge Ehepaar stand vor der Frage, ist das Häuschen aus den 50er Jahren geeignet, die eigenen Wohnvorstellungen zu erfüllen? Die beiden Wohngeschosse waren gefüllt mit vielen kleinen Kammern. Einfach typisch für die Siedlungshäuser der Jahre um 1950. Der Bauherrschaft schwebten aber offene Räume, großflächig Platz und vor allem viel Licht und Sonne vor. Bestand Hoffnung für das kleine Häuschen, die neuen eigenen „Vier-Wände“ unterzubringen, oder Abbruch und Neubau? Eine spannende und herausfordernde Aufgabe für einen Architekten. Der Vorschlag der Rechberghäuser Architekten Gaus & Knödler gefiel auf Anhieb den jungen aufgeschlossenen Bauherren. Sämtliche Wände im Erdgeschoss und Obergeschoss wurden ausgebaut, das Haus bis auf den Rohbau entkernt. Zur Gartenseite wurde ein Anbau über zwei Geschosse ergänzt. Das Dachgeschoss wurde abgetragen und mit zwei versetzten Pultdächern wurde zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Das Wohnhaus wird über einen neuen Windfanganbau erschlossen. Die Wandscheibe signalisiert den Eingang. Kernstück des Wohnbereichs ist der offen kommunikative Koch- und Essbereich mit Ausblick und Ausgang in den Garten. Das große Wohnzimmer mit offenem Kamin befindet sich im Anbau. Raumhohe Verglasungen lassen Innen und Außen miteinander verschmelzen. Der Garten bietet unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten und lädt zum Entspannen und Nachdenken ein. Das Obergeschoss beinhaltet die Schlafräume des Ehepaars sowie Platz für den Nachwuchs. Im Dachgeschoss wurde der bestehende Dachstuhl durch zwei versetzte Pultdächer ersetzt. Die Dachterrasse bietet einen einmaligen Blick auf die Schwäbische Alb und lädt zum Sonnebaden ein. Beim Umbau wurden auch gleich die technischen Einbauten komplett erneuert. Das Wohnhaus mit einen Wärmedämmverbundsystem fit gemacht für die Zukunft und für kostenfreundlichen Unterhalt. Dem Bauleiter von Gaus + Knödler Architekten Klaus Dieter Nolte war es schon manchmal heiß auf der Baustelle, denn die Umbaumaßnahmen waren doch ziemlich eingreiffend. Aber das Bauvorhaben zeigt, so Nolte, welche Möglichkeiten in der Umnutzung von älteren Häusern bestehen. „Nicht zuletzt auch unsere Verantwortung als Architekten, nicht gleich alles platt zu machen und neu zu bauen, sondern nachhaltig auch mit dem Gebauten unserer Großväter umzugehen“ fügt Gaus hinzu. Am Tag der Architektur besteht die Möglichkeit, dieses Bauvorhaben selber einmal kennen zu lernen. Gaus & Knödler ::: Architekten Christian Gaus Jahnstrasse 1473098 Rechberghausen Tel. 07161959396, Fax 07161959398 info@gaus-knoedler.de www.gaus-knoedler.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
12.04.05
Bessere Bedingungen für mehr Wohneigentum Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
14.12.04
TAG-Tochter JUS AG meldet Verkauf aller 100 Wohnungen des "SchokoladenPalais" in Leipzig Die auf Denkmalsanierung spezialisierte JUS AG - eine Tochtergesellschaft der TAG - meldet den Verkauf aller Wohnungen in ihrem Projekt "SchokoladenPalais" in Leipzig. "Mit dem Verkauf der letzten drei Wohnungen, noch vor Bezugsfertigkeit der ersten Wohnungen, ist das aktuell größte Projekt der JUS AG ausverkauft" so Michael Haupt, Vorstandsmitglied der JUS AG und der TAG. In 2002 wurde die in Leipziger Bestlage Gohlis-Süd gelegene, denkmalgeschützte ehemalige Schokoladenfabrik Felsche übernommen und mit einem Verkaufsvolumen von EUR 20 Mio. für eine Wohnnutzung entwickelt. Die Käufer der Wohnungen sind überwiegend westdeutsche Kapitalanleger, die eine hervorragende Vermietbarkeit und hohe steuerliche Vorteile aus der Sanierung dieses Baudenkmals erwarten können. Leipzig als bedeutender Wirtschaftsstandort Leipzig konnte in letzter Zeit seine Bedeutung als Wirtschaftsstandort durch die beschlossene Ansiedlung des Logistikers DHL bei erwarteten 10.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen festigen. Umbau von Fabrikgebäuden zu Loftwohnungen ist erfolgreiches Produktsegment der JUS AG Der Umbau denkmalgeschützter Fabrikgebäude zu Loftwohnungen ist seit 1999 ein erfolgreiches Produktsegment der JUS AG. Mit der "Kunstdruckerei Ludewig" in Leipzig-Stötteritz und den "SchöneLofts" in Berlin-Schöneberg gehen nunmehr insgesamt 69 neue Wohnungen in den Vertrieb. Auch in Westdeutschland möchte die JUS AG denkmalgeschützte Wohnungen in einer ehemaligen Fabrik anbieten können. Zum Unternehmen: Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft (WKN 830350, ISIN DE0008303504) ist eine börsennotierte Immobilien- Aktiengesellschaft. Die Marktkapitalisierung beträgt rund EUR 46 Mio. Das Kerngeschäft des Unternehmens beinhaltet die Akquisition von Gewerbe-, Wohn- und Spezialimmobilien über Beteiligungen in Deutschland. Kontaktinformationen: TAG Olaf G. Borkers Mitglied des Vorstands der TAG AG Tel.: 04030605940 Fax: 04030605949 E-mail: info@tag-ag.com Steckelhörn 9 20457 Hamburg JUS Michael Haupt Mitglied des Vorstands der JUS AG Tel.: 0341261780 Fax: 03412113976 E-Mail: info@jusag.de Uferstr. 21 04105 Leipzig Quelle: http://www.news-ticker.org
Branchennachricht
03.11.04
Projekte zur effizienten Flächennutzung Der rasant fortschreitende Umbau der Städte führt zu einer starken Zersiedelung in Deutschland. Obwohl derzeit innerstädtische Grundstücke mit einer Fläche von über 2.000 Quadratkilometer brach liegen, wird jährlich etwa 310 Quadratkilometer Fläche – was etwa der Größe der Stadt München entspricht - neu für die Bebauung erschlossen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert bis zum Jahr 2008 mit 20 Millionen Euro Projekte für eine effiziente Flächennutzung, teilte das Ministerium am Mittwoch in Berlin mit. Der neue Förderschwerpunkt 'Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein Nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA)' ist Teil der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung. In den Projekten sollen Nutzungskonzepte für Brachflächen in Innenstädten entwickelt und praktisch umgesetzt werden. Für das Brachflächenrecycling müssen unterschiedliche Ziele, wie Umwelt- und Naturschutz, wirtschaftliches Wachstum, aber auch sozialgerechte Wohnungsversorgung, städtebauliche Qualität und Mobilität miteinander in Einklang gebracht werden. Hierfür sollen unter anderem die erfolgreichen Altlastensanierungen für ehemaligen Hüttenwerke, Gaswerksstandorte, Chemiefabriken und Sprengstoffwerke in Saarbrücken, Hannover, Berlin, München berücksichtigt werden. Die Ausschreibung finden Sie im Internet unter: http://www.bmbf.de/foerderungen/ Informationen zum thematischen Schwerpunkt gibt es unter: http://www.fz-juelich.de/ptj oder beim Projektträger: Forschungszentrum Jülich GmbH Projektträger Jülich Wallstraße 17 -22 10179 Berlin Tel.: 03020199437 BMBF - Bundesministerium fuer Bildung und Forschung Pressereferat (LS 13) Tel. 01888575050 Fax: 01888575551 mailto:Presse@bmbf.bund.de http://www.bmbf.de
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