trier
IMMOBILIEN - Unternehmen
54290 Trier
Immobilienmakler Trier - AD immobilien Group Trier die Makler für Trier, Bitburg, Wittlich, Luxemburg und Umgebung. Ihr Speziallist wenn es um den Verkauf oder die Vermietung von Immobilien geht!
Kostenlose Immobilienvermarktung für Eigentümer und bis zu 1000 € Provision für Ihren Immobilientipp. Schneller und sicherer Immobilienverkauf bzw. Immobilienvermietung, in Trier und Umgebung. Die AD Immobilien Group Trier - Die Immobilienmakler in Trier wenn es um den Verkauf bzw. die Vermietung von Ihren Immobilien in der Region Trier, Wittlich, Bitburg, Luxemburg und Umgebung geht. Endlich ein trierer Immobilienmakler in Trier bei dem Eigentümer kostenlos Ihre Immobilie vermarkten lassen können! Durch professionelles crossmediales Marketing speziell für die Immobilienbranche vermarkten wir auch Ihre Immobilie schnell, sicher und kompetent. Region: http:// www.ad-immobilien-group-trier.de Ort: Trier Straße: Zuckerbergstraße 9 Tel.: 065160145902 Fax: E-Mail: d.adams@ad-immobilien-trier.de
trier
IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
53925 kall
Baustellensicherheit im Großraum von NRW
Wir haben uns auf die Vermietung - den Verleih von Absperrgitter und Bauzäune im Großraum von NRW spezialisiert. Von der reinen Vermietung ab 1 Stck. bis 500 Stck. bis hin zur Anlieferung, Aufbau, Abbau und Abholung alles aus einer Hand ! Perfekt für die Absicherung - Personen-Regelung beim - Umzug - Sportveranstaltung - Messe - Open-Air, Konzerte, Veranstaltung - Stadfeste - Betriebsfeiern - Filmpremiere - Baustelleneinrichtung/Baustellenabsicherung - usw. usw. Bei uns können Sie Absperrgitter in den Abmessungen: 2,50*1,10 Meter preiswert mieten/leihen oder günstig kaufen. Auf Wunsch ab 1 Stck. incl. Anlieferung/Auf- und Abbau bzw. Selbstabholung bei uns in 53925 Kall. Wir bieten im Verleih Absperrgitter/Demogitter/Mannesmanngitter/Hamburger Gitter/Mannheimer-Gitter bis zu einer Länge von 1000 Meter. Absperrgitter leisten wertvolle Sicherheitsdienste Wenn es die Demogitter leisten gerade bei Demoveranstaltungen wertvolle Dienste. Hier geht es heiß her und zu, es gilt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, denn nicht jede Demo ist friedlich geartet. Um den Polizeieinsatz kommt man hier leider nicht herum, denn es herrscht oft viel Aggressionspotential. Die Baustellenabsicherung spielt eine weitere große Rolle. Absperrgitter zeigen Passanten und Anwohnern, dass hier Gefahren lauern können, zum Beispiel wenn Erd- oder Dacharbeiten durchgeführt werden. Abrissarbeiten sind ebenso ein Punkt, bei dem die Sicherheit Unbeteiligter immer vorgeht. Empfehlenswert ist auch die Absicherung von privaten Baustellen, denn Kinder fühlen sich von dem freien Gelände magisch angezogen. Doch die Gefahren, die hier für die Kleinen lauern, sind nicht zu unterschätzen. Herumliegende Gegenstände und Materialien oder tiefe Gruben und Gräben stellen ein großes Gefahrenpotential dar. Mit einem Absperrgitter sichert sich der Bauherr so auch gegen den Diebstahl von Baumaterialien. Das Errichten von Absperrungen erfordert die Genehmigung durch die örtlichen Behörden. Die Absperrgitter bedürfen auch einer Abnahme, damit die Einhaltung der Sicherheitsstandards gewährleistet ist. Infos zum Bauzaun Mobilzaun hier auf der folge Seite. Wir liefern Großraum von: Aachen und Umgebung, Andernach, Bochum, Bonn, Borken und Bottrop. Sowie Bitburg ( Bekannt durch sein Biert ! ) Burscheid, Castrop-Rauxel, Coesfeld, Daun ( Dauner Maare ) Dortmund, Duisburg und Düren sowie Datteln und Düsseldorf ( Kö – Altstadt ! ). Weiter nach Essen , Euskirchen, Gelsenkirchen, Gerolstein, Heinsberg, Herne, Köln, Krefeld, Langenfeld, Leverkusen, Mettmann, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Recklinghausen, Remscheid, Rhein-Erft-Kreis, Rheinisch-Bergischer, Rhein-Kreis, Neuss, Remscheid, Recklinghausen, Solingen,| Trier, Viersen, Wesel, Wuppertal, Wipperführt bis hin nach Zülpich. Mieten - leihen Berlin Branchenburg Preiswert - günstig Vermietung Bayern Stuttgart München Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.absperrgitter.net Ort: kall Straße: Barbarastr. 10 Tel.: 02447913542 Fax: 02447917536 E-Mail: info@bauzaun.net
trier
IMMOBILIE - Unternehmen
50968 Köln
Die Ziel-Immobilien GbR ist ein innovativer Dienstleister für Immobilieneigentümer und Immobiliensuchende im Raum Köln und Umgebung.
Unser Erfolg begründet sich aus unserer vorhandenen Fach- und Marktkompetenz, unserem Engagement und unserer Kunden zentrierten Denkweise. Wie Sie unserem Firmennamen entnehmen, legen wir großen Wert auf präzise und vor allem zielgerichtete Immobilienvermarktung. Dabei richten wir unsere volle Konzentration darauf aus, Ihre Immobilie einerseits bestmöglich zu präsentieren und andererseits Käufer und Mieter für Sie zu finden, die Ihren Vorgaben und Wünschen optimal entsprechen. Wir bieten Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum, eine zeitgemäße Vermarktung und individuelle Lösungen zum Verkauf oder zur Vermietung Ihrer Immobilie. Auf unserer Webseite www.ziel-immobilien.de finden Sie unser aktuelles Angebot an Eigentumswohnungen, Mietwohnungen und Häusern zur Miete oder zum Kauf, sowie an Grundstücken und Gewerbeimmobilien. Falls Sie Ihre Immobilie vermieten oder verkaufen möchten und hierbei professionelle Unterstützung nutzen möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Über unsere Kontaktformulare bzw. gerne auch telefonisch. Im Raum Köln sind wir seit Jahren etabliert. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.ziel-immobilien.de Ort: Köln Straße: Brühler Str. 289 Tel.: 022116925888 Fax: 022116925887 E-Mail: info@ziel-immobilien.de
trier
IMMOBILIEN - Unternehmen
10117 Berlin
Die Aurana Deutschland GmbH Zuverlässigkeit, Stabilität und überdurchschnittliche Renditen bei langfristiger Wertorientierung Die Aurana Deutschland GmbH ist eine Asset-Managementgesellschaft mit Sitz in Berlin Mitte.
Als Holding investiert die Aurana Deutschland GmbH mehrheitlich über ihre Beteiligungen in Immobilien und Unternehmensanteile. Des Weiteren erwirbt, hält und entwickelt sie innovative Beteiligungen mit einem hohen Leistungspotenzial. Bei ihren Investments konzentriert sich die Aurana Deutschland GmbH auf zwei weitgehend krisensichere, robuste Branchen – Immobilien- und Edelmetalle – und sorgt dafür, dass dort ihre Beteiligungen organisch wachsen können. Durch ihre Geschäftspolitik hat die Aurana Deutschland GmbH bislang bewiesen, dass eine überdurchschnittliche Rendite nicht unbedingt mit einem hohen Risiko einhergehen muss. Der Erfolg des Unternehmens schlägt sich so u.a. in einer stetig gestiegenen, hohen Eigenkapitaldecke nieder, die auch in Krisenzeiten eine unabhängige, renditeorientierte und am langfristigen Erfolg ausgerichtete Strategie ermöglicht. Region: Deutschland http:// www.aurana.de Ort: Berlin Straße: Friedrichstrasse95 Tel.: 03069202428 Fax: 03069202429 E-Mail: aurana-gmbh@web.de
trier
IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
54290 Trier
Trier Immobilie vekauft und vermietet Häuser sowie Wohnungen als Immobilienmakler in Trier. Eigentümer zahlen für den Verkauf ihrer Immobilie keine Provision.
Trier Immobilie ist spezialisiert auf private Immobilien in Trier, Luxemburg und Umgebung. Wir nehmen vom Vermieter und vom Eigentümer keine Provision. Der Kunde wird zum Notar begleitet. Grundstücke, Häuser und Wohnungen gehören zu unserem Portfolio. Der Maklerservice beinhaltet die Koordination und Wahrnehmung von Besichtigungen mit Interessenten. Auf Wunsch besichtigen wir die Immobilie des Interessenten und erstellen ein Gutachten. Ein Exposé wird bei Aufnahme eines neuen Objektes erstellt. Wir präsentieren die Objekte des Kunden in diversen Medien wie Internet,Zeitung sowie andere Medien. Region: Rheinland-Plalz http:// www.trier-immobilie.de Ort: Trier Straße: Böhmerstr.22 Tel.: 06512065914 Fax: E-Mail: info@trier-immobilie.de
trier
IMMOBILIE - Unternehmen
54290 Trier
Immobilien Schiff verkauft Wohnungen und Häuser in Trier.
Wir arbeiten als Immobilienmakler mit Wohnungen, Grundstücken und Häusern. Der Verkauf und die Vermietung in Trier stehen im Vordergrung. Vermieter und Eigentümer können Ihre Immobilien kostenlos vermieten oder verkaufen lassen. Das Expose wird von Immobilien Schiff erstellt. Die Daten der Immobilie werden sorgfältig erfasst. Der Verkäufer zahlt kein Courtage an uns bei Verkauf seiner Immobilie. Durch eine große Interessentenkartei kann es schneller zum Kauf kommen als erwartet wird. Wir arbeiten schnell, zuverlässig und genau. Region: Rheinland-Plalz http:// www.immobilien-schiff.de Ort: Trier Straße: Böhmerstr.22 Tel.: 06512065914 Fax: E-Mail: info@immobilien-schiff.de
trier
IMMOBILIEN - Unternehmen
53111 Bonn
Die Firma R. Dieter Limbach Immobilien KG, Bonn, ist spezialisiert auf den Verkauf von gewerblichen, privaten und Anlage-Immobilien sowie auf die Vermietung von gewerblichen Immobilien. Das 1959 gegründete Familienunternehmen gilt als das größte, bankenunabhängige Maklerhaus in Bonn. Es zählt zu den führenden Adressen in der Region Köln/Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis. Limbach Immobilien ist über das exklusive, ausschließlich auf Anlage-Immobilien konzentrierte Netzwerk DAVE (Deutscher Anlage-Immobilien-Verbund) mit großen mittelständischen Immobilien-Maklern in ganz Deutschland verbunden. Im Rahmen dieses Verbundes arbeitet Limbach eng mit international tätigen Investoren zusammen. Die 50-jährige Erfolgsgeschichte von Limbach Immobilien fußt auf fundiertem Know-how und auf einer über Jahrzehnte gewachsenen immobilienwirtschaftlichen Kompetenz: Rund 20 Mitarbeiter bieten Kunden qualifizierte Full-Service-Dienstleistungen an: von der dezidierten Standort- und Kostenanalyse über die akkurate Einhaltung von Genehmigungs- und Gewerberichtlinien bis hin zur kompetenten Beratung und Begleitung in allen Verkaufs- und Vermietungsverhandlungen. Das Traditionsunternehmen Limbach Immobilien wird gemeinsam von dem Unternehmensgründer R. Dieter Limbach (72) und seinem designierten Nachfolger Wieland Münch (37) geführt. Limbach Immobilien ist Mitglied in zahlreichen regionalen und nationalen Branchenverbänden: Immobilienverband Deutschland (IVD), Maklerverbund der Bonner Immobilien Partner, Eigentümerschutzgemeinschaft Haus und Grund Bonn/Rhein-Sieg und im Netzwerk DAVE. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.limbach-online.com Ort: Bonn Straße: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4 Tel.: +49 (228) 981600 Fax: +49 (228) 9816010 E-Mail: immobilien@limbach-online.com
trier
IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
07400 Alanya
Bau und Immobilien an der Türkischen Riviera / Antalya, Alanya, Gazipasa und Kargicak.
Ozdence Bau wurde im Jahre 1993 gegründet und ist als Mitglied in der Handelskammer von Alanya registriert. Für die Art und Weise beim Bau unserer Projekte gelten die europäischen Standards und Voraussetzungen, für die Betreuung die weltweit bekannte Türkische Gastfreundlichkeit. Die Türkei und Ozdence Bau bieten Ihnen Investionen an, die man noch zu Preisen in ausgezeichneten Umsatz bekommen kann. Falls sie sich für einzelne Investitionen interessieren und noch unsicher sind, setzen Sie sich mit uns "mit Ihren Voraussetungen" in Verbindung. Region: Türkei http:// www.ozdence.com Ort: Alanya Straße: Saray Mah. I.Hilmi Balci Cad. No.:9/B Tel.: +902425118837 Fax: +902425116537 E-Mail: ozdence@ozdence.com
trier
IMMOBILIE - Unternehmen
18258 Schwaan
Auf Grund langjähriger Erfahrungen als Kaufmann der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft sowie umfangreicher Marktkenntnisse sind wir in der Lage, Sie fachlich kompetent und zukunftsorientiert zu beraten.
Unser Tätigkeitsbereich konzentriert sich schwerpunktmäßig auf unbebaute und bebaute Grundstücke in der Region zwischen den Städten Rostock, Güstrow, Bützow. Die Beratung zu jedem Immobiliengeschäft erfolgt bei uns umfassend und individuell . Ihre speziellen Wünsche werden durch uns diskret und kundenfreundlich bearbeitet. Eine Komplettbetreuung von der Vorstellung des Objektes über die Besichtigung bis hin zum Notarvertrag ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Günstige Finanzierungen können bei Bedarf mit angeboten werden. Region: Deutschland http:// www.immobilien-schwaan.de Ort: Schwaan Straße: Sandgarten 90 Tel.: 03844811822 Fax: 03844811822 E-Mail: siegimmobilien@freenet.de
trier
IMMOBILIEN - Unternehmen
74906 Bad Rappenau
Willkommen bei Winfried Nied ,Ihrem freundlichem Immobilienmakler in Bad Rappenau-Heinsheim mit vielen Angeboten zu Häuser,Wohnungen,Industrieräume,Miete,Verkauf oder Verpachtungen.Viele Kunden bundesweit vetrauen uns schon viele Jahre.
Willkommen bei Winfried Nied ,Ihrem freundlichem Immobilienmakler in Bad Rappenau-Heinsheim mit vielen Angeboten zu Häuser,Wohnungen,Industrieräume,Miete,Verkauf oder Verpachtungen.Viele Kunden bundesweit vetrauen uns schon viele Jahre. Region: Deutschland http:// www.fis-nied.de Ort: Bad Rappenau Straße: Nachtigallenweg 34 Tel.: 072644574 Fax: 072644674 E-Mail: w.nied@fis-nied.de
trier
IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
73312 Geislingen/Steige
Wir sind im Bereich Vermittlung von Wohnungsimmobilien und speziell Gewerbeimmobilien bis zu einem Kaufpreis von 10 Mio. Euro t�tig.
Als unabh�ngiger Immobilienspezialiste konzentrieren wir uns auf die Beratung von anspruchsvollen Kunden im Bereich Immobilienvermittlung (Immobilienmakler), Immobilieninvestitionen und -management. Wir sind im Bereich Wohnungsimmobilien und speziell Gewerbeimmobilien bis zu einem Kaufpreis von 10 Mio. Euro t�tig. Region: Deutschland http:// www.immo-finanzen.de Ort: Geislingen/Steige Straße: Werastra�e 14 Tel.: +49 (0)7331986536 Fax: +49 (0)7331709539 E-Mail: Info@immo-finanzen.de
trier
IMMOBILIE - Unternehmen
07350 KUMLUCA / ANTALYA
- OFFIZIELL REGISTRIERTE IMMOBILIENFIRMA IN DER TÜRKEY - Unterstützung bei Finananzangelegenheiten - Baumassnahmen
Wir sind eine seriöse Immobilienfirma in der Nähe von Antalya und betreuen unsere Kunden seit 11 Jahren zu deren grösster Zufriedenheit. Wir arbeiten stark mit ausländischen Interessenten zusammen. Mein Name ist Beatrice Mayer, ich bin Deutsche, und ich betreue unsere Kunden vor Ort persönlich. Wir verkaufen und vermieten Hotels, Motels, Pansionen, Villen, Häuser, Baugrundstücke, Ferienwohnungen und landwirtschaftliche Nutzflächen. Wir führen auch Bauvorhaben für unsere Kunden durch. Wir versichern unsere Kunden und deren erworbene Immobilie, unterstützen bei Finanzangelegenheiten und betreuen 1 Jahr lang die Immobilie, falls gewünscht. **comment**Da der Zulauf von auslaendischen Kunden immer grösser wird, haben wir uns entschlossen unseren Werbeumfang zu erweitern und möchten gerne auf Ihrer Webseite inserieren und beginnen mit dem Standarteintrag. Ich denke aber, dass wir nach Benachrichtung von Ihnen einen erweiterten Eintrag wünschen Wie geht das mit der Bezahlung vor sich Mit freundlichen Grüssen B.Mayer?**/comment** Region: Andere http:// www.recoffice.de Ort: KUMLUCA / ANTALYA Straße: HALK BANK ÜZERÝ Tel.: 00902428872713 Fax: 00902428876351 E-Mail: azzo_bnm@yahoo.de
trier
Anzeige: Angebot
06.07.11 06:51
Grüße. Ich bin Mr. Basil Owen. Der Geschäftsführer der CANDACE FINANCIAL SERVICE LIMITED, wir sind ein legit, registriert und garantiert Unternehmen Darlehen in der Malaysia, und geben Kredite an Privatpersonen, Unternehmen, öffentliche Institutionen, Kirchen und Unternehmensverbände und Privatpersonen aller Arten. Sind Sie brauchen einen Kredit für einen Grund? Sind Sie in ein finanzielles Problem? Brauchen Sie finanzielle Lösung? Candace Finance ist die Lösung für alle Ihre finanziellen Probleme sind unsere Kredite einfach, billig und schnell. Kontaktieren Sie uns heute für das Darlehen Sie wollen, können wir einen Kredit für Ihr Budget bei nur 2% der Anteile entsprechen. Bei Interesse kontaktieren Sie uns sofort, ist unsere e-mail: candacefinance@yahoo.co.uk, Dank Herr Basil Owen Managing Director Candace Finance Limited Kuala Lumpur, Malaysia Telefon: +601116364156 Email: candacefinance@yahoo.co.uk
candacefinance@yahoo.co.uk
trier
Termin/Messe/Event
Dresden, Germany
|
Im Mittelpunkt der Messe stehen Angebote zu Kauf und Finanzierung von Wohneigentum. Die IMMO&FINANZ bietet dazu den Marktüberblick und Expertenrat. Günstige Zinsen, Fördermöglichkeiten, Steuervorteile und dazu positive Experten-Prognosen für den Standort - es gibt viele gute Gründe, gerade jetzt in Immobilien in der Region Dresden zu investieren. - branchenreine, qualitativ hochwertige Immobilien- und Anlagemesse in Dresden - Leit-Event für die Immobilien-Branche in neuer, interessanter Location mit Mehrwert für die Besucher - Schaffung eines konzentrierten Anlaufpunktes für private und gewerbliche Investoren |
|
trier
Nachricht
04.12.06
Bisher war die Sanierung von undichten Flachdächern bei Industriebauten und Privathäusern sehr aufwändig und teuer. Zu der Abdichtung mit Bitumen musste eine oft nötige Wärmedämmung zur Erfüllung der EnEV noch zusätzlich vorgenommen werden. Ein revolutionäres Verfahren zur Dachsanierung mit PUR-Schaum verspricht hier eine wesentliche Vereinfachung bei deutlich reduzierten Kosten – und die Wärmedämmung gibt es gleich mit. Der PUR-Schaum wurde bereits 1937 von Otto Bayer entwickelt und ist in vielen Anwendungen bereits seit Jahrzehnten im Einsatz. Ein mit PUR-Schaum abgedichtetes Dach hat viele Vorteile: Es ist absolut wasserdicht, diffusionsoffen und wartungsfrei. Durch ein zusätzlich aufgebrachtes Elastomer ist der PUR-Schaum zudem absolut UV-beständig; die ältesten auf diese Weise sanierten Dächer sind bereits etwa 40 Jahre alt. Es gibt keine Nahtstellen, die undicht werden können wie es bei der Sanierung mit Bitumen vorkommt. Auch die Statik des Daches wird nicht negativ beeinflusst, denn der PUR-Schaum wiegt nur drei bis fünf Kilogramm pro Quadratmeter: Eine vergleichbare Kiesschicht wiegt zwanzigmal so viel. Die Firma HPS, die sich ganz auf die Dachsanierung und Wärmedämmung mit PUR-Schaum spezialisiert hat, hat bereits zahlreiche Flachdächer von Industriegebäuden, Supermärkten, Autohäusern und Bürogebäuden erfolgreich saniert. Jürgen Herbert von HPS Polymere Systeme sagt:“ Jedes Dach und jede Situation ist anders. Wir besprechen mit unseren Kunden die notwendigen Maßnahmen genau und geben auf die Dachsanierung eine Garantie von bis zu sieben Jahren, je nach technischen Grundgegebenheiten.“ Die großen Vorteile dieses Verfahrens sahen auch die Redakteure der renommierten Bau-Zeitung „Umbauen & Modernisieren“, die dieser Methode gleich eine Sonderreportage widmeten. In der aktuellen Ausgabe November/Dezember 2006 kann man sich anhand der siebenseitigen Reportage anhand von Texten und vielen Fotos ganz genau ein Bild über die einzelnen Arbeitsschritte der Dachsanierung mit PUR-Schaum machen. “ Wir freuen uns, dass wir die Gelegenheit bekommen haben unter objektiven Bedingungen die hervorragende Leistungsfähigkeit dieses Systems demonstrieren zu können“ so Jürgen Herbert. Interessierte können bei der Firma HPS kostenlos eine aktuelle Ausgabe der Zeitung „Umbauen & Modernisieren“ mit der Reportage anfordern. Kontakt HPS Polymere Systeme Dachabdichtung und Wärmedämmung Seestr. 99 82229 Seefeld Telefon: 08152989863 Telefax: 08152989864 Mail: info@hps-kunststoffe.de www.hps-kunststoffe.de Pressestelle: Axxelerate Frank Hahn Neuffenstr. 11 89518 Heidenheim 07321987151 info@axxelerate.com www.axxelerate.com HPS Polymere Systeme hat sich ganz auf Dachsanierungen spezialisiert. Ob Industriebauten, Privathäuser oder anspruchsvolle Spezialsanierungen. Wir bieten Ihnen Beratung, Produkte und die gesamte Dienstleistung aus einer Hand. Quelle: www.openpr.de
trier
Nachricht
22.09.06
Der New Yorker Immobilien-Milliardär Donald Trump wusste es schon vor Jahren, nur die Lage zählt wirklich, alles andere kann man ändern. Deshalb fragt man sich oft, warum werde ich bei Immobilien-Portalen mit Informationen regelrecht erschlagen? Wenn ich nur eine Erstinformation möchte, brauche ich doch nicht sofort auch alle Kreditrechner, Umzugshinweise, Links zu Architekten und vieles mehr. Weniger ist mehr. Positiv fällt daher besonders ein Markt für Immobilien wie Immomaps auf. Wie schon am Namen zu erahnen es geht um die Kombination von Immobilien und Karten. Ein so genanntes Google Mashup. Sie wählen die Rubrik und die Region und sofort zoomt die angenehm große Google Maps zur gewünschten Stadt und zeigt alle Angebote der gewählten Kategorie. Ein Klick auf ein Objekt öffnet eine Infokarte inklusive Bildern und komplettem Expose. Das Expose lässt sich speichern, drucken und auch weitersenden. Der Anbieter konzentriert sich bewusst auf diese Suche und hält dadurch die Seite www.immomaps.de schlank und schnell. Vorbild ist dabei estatemaps.com Quirli, Inc. Bianca Peev Ballingdamm 32 20095 Hamburg presse@quirli.com 016227338603 Quirli, Inc. ist ein führender Anbieter für Informationstechnologie. Das Motto von Quirli: "I You, You Me", deutsch "Ich dir Du mir". Portale von Quirli - der Cityguide Blue Citymaps unter www.bluecitymaps.de, ein Markt für kostenlose Kleinanzeigen unter www.citypinboard.de, ein Immobilienportal unter www.immomaps.de Quelle: www.openpr.de
trier
Nachricht
21.08.06
Info-Abend am 29. August 2006, 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie, Bonn-Röttgen Teilnahme kostenfrei Referenten u.a.: Frau Rita Tölle vom Ministerium Bauen und Verkehr Land NRW Herr Dipl.-Ing. Rainer Janssen vom Ministerium für Bauen und Verkehr Land NRW Wer sein Leben möglichst lange in den eigenen vier Wänden genießen möchte, muss seine Wohnung früher oder später einer Prüfung unterziehen: Wird das Zuhause auch noch in einigen Jahren den Ansprüchen seiner Bewohner gerecht? Umbaumaßnahmen für barrierefreies Wohnen können auf verschiedene Arten öffentlich gefördert werden. So hat das Land gerade für die Region Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis 50 Mio. Euro bereitgestellt, mit denen Darlehen zu 0,5 Prozent Zinsen vergeben werden. Experten der Modernisierungs-AG erläutern hierzu am 29. August von 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie sinnvolle Maßnahmen, mögliche Konditionen, einkalkulierbare Fördergelder, etc. „Zuhause ist es doch am schönsten!“ Das bestätigen die meisten Senioren, wenn eventuelle Wechsel in altersgerechte Wohninstitutionen zur Sprache kommen. Abgesehen vom Wunsch, den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, bleibt vielen keine andere Lösung, da bezahlbare Altenheimplätze rar oder gar nicht vorhanden sind. Das Statistische Bundesamt belegt jedoch: Der Wohnalltag wird für Senioren mit zunehmendem Alter nicht nur beschwerlicher, sondern auch gefährlicher. Denn jährlich kommen rund 4.500 Menschen über 65 Jahre (von insgesamt 5.100) allein durch Stürze im Haushalt ums Leben. „Barrierefreiheit“ ist in den letzten Jahren ein viel zitiertes Schlagwort geworden. Es beschreibt eine Wohnsituation, in der möglichst wenig externe Hilfe notwendig ist und entsprechend viel Selbständigkeit erhalten bleibt – egal ob jung oder alt, klein- oder großwüchsig, seh-, geh- oder hörbeeinträchtigt. „Dabei sollten bei notwendigen Umbaumaßnahmen wichtige Themen wie zum Beispiel Hauszugänge, Beleuchtung, Handläufe sowie Sanitär- und Elektroinstallationen mit in die Planung einbezogen werden“, so Frederik Schaefer von der Bonner Modernisierungs AG. Die meisten Überlegungen konzentrieren sich in diesem Zusammenhang auf das Badezimmer und die hier zu nutzenden Möglichkeiten. Was viele Betroffene jedoch nicht wissen: Es gibt eine ganze Reihe an öffentlichen Fördermitteln, um anstehende Umbauvorhaben nicht zur persönlichen Bankrotterklärung werden zu lassen. So stellt beispielsweise gerade das Land Nordrhein-Westfalen der Region Bonn/Rhein-Sieg-Kreis insgesamt 50 Mio. Euro für „Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand“ zur Verfügung. „Auch die Pflegekasse kommt unter bestimmten Bedingungen mit bis zu 2.557 Euro für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes eines Pflegebedürftigen auf“, ergänzt Schaefer. Nicht zuletzt deshalb bieten die Experten der M-AG allen Interessierten die Möglichkeit, sich bei der kostenlosen Veranstaltung „Barrierefrei Wohnen und Leben“ aktuell und umfassend zu informieren. Weitere Informationen gibt es auch unter: www.m-ag.com. Veranstaltungsort: Andreas-Hermes-Akademie, In der Wehrhecke 1, Bonn-Röttgen unweit der Bushaltestelle Schloßplatz, die über die Buslinie 624 erreichbar ist. Anmeldung: Unter der gebührenfreien Hotline 08005508001
trier
Nachricht
10.07.06
Auch für den Bachelor-Studiengang gilt: Der Studiengang am Standort Geislingen erfüllt die strengen Voraussetzungen der RICS und bietet Absolventen somit die wertvolle Option, Mitglied in der internationalen Berufsorganisation von Immobilienfachleuten zu werden. Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt verpflichtet sich mit der Akkreditierung auch dazu, in der Lehre die ethischen Grundsätze der RICS zu vermitteln. Eine Akkreditierung muss regelmäßig erneuert werden. Die diesjährige Überprüfung ergab, dass die ursprüngliche Akkreditierung des Diplomstudienganges aus dem Jahr 2003 auch für den anlaufenden Bachelor-Studiengang gelten soll. Der Studiengang Immobilienwirtschaft am Standort Geislingen hat auf Anhieb alle Anforderungen der RICS erfüllt. Das Lehrangebot wurde genau unter die Lupe genommen, bei Besuchen vor Ort wurden Studierende und Absolventen befragt und die Professoren mussten detailliert über ihre Lehrveranstaltungen Auskunft geben. Zu den besonderen Stärken des Studienganges zählen in den Augen der RICS-Gutachter die ausgewogene Kombination aus Wissenschaft und Praxis, die Anzahl und das Pflichtbewusstsein der Professoren und nicht zuletzt der Enthusiasmus der Studierenden. Die RICS wurde 1868 gegründet und zählt heute 120.000 Mitglieder in 131 Ländern weltweit. RICS Deutschland ist der führende Nationalverband in Kontinentaleuropa. Chartered Surveyors sind hoch qualifizierte Experten, die über umfassende Kenntnisse in allen Bereichen von Grundbesitz, Immobilien und Bauprojekten verfügen. Sie verstehen sowohl die Immobilienwirtschaft als auch die entsprechende Gesetzgebung. Das Verfahren zum Erwerb der Qualifikation MRICS (Member of RICS) wird APC (Assessment of Professional Competence) genannt. Am Ende steht eine Abschlussprüfung, das Final Assessment. Um sich für das APC anmelden zu dürfen, müssen Kandidaten einen von der RICS akkreditierten Studienabschluss haben. Derzeit sind 12 Absolventen des Studienganges Immobilienwirtschaft der HfWU als Trainee für das APC und 40 Studierende als studentische Mitglieder bei der RICS Deutschland registriert. Gerhard Schmücker Quelle: www-pressrelations.de
trier
Nachricht
19.06.06
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren seit 15 Jahren. Gemessen am Pro-Kopf-Einkommen sind die eigenen vier Wände aktuell sogar günstiger als 1991. Damit nimmt Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn eine bemerkenswerte Ausnahmestellung ein. Jenseits unserer Grenzen explodierten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum geradezu - so beispielsweise in Großbritannien mit Preissteigerungen um über 100 Prozent. Diese "idealen" Marktbedingungen für heimische Immobilieninteressenten neigen sich jedoch ihrem Ende zu, gleich mehrere Faktoren sprechen für ein nachhaltiges Anziehen der Immobilienpreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine volkswirtschaftliche Studie zum privaten Immobilienmarkt der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Ost- und Westdeutschland mit unterschiedlichen Ausgangsniveaus "Die oberflächliche Betrachtung des Gesamtmarktes verschleiert zunächst die massiven, regionalen Diskrepanzen in der Immobilienpreisentwicklung", so David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe und Autor der Studie. Insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland ist dieses Phänomen zu beobachten. Während die Wohnimmobilienpreise im Westen in den vergangenen zehn Jahren immerhin um gut vier Prozent gestiegen sind, verfielen die Preise im Osten Deutschlands seit 1995 um rund 17 Prozent. Faktor "Lageprämie" Diese immense Abweichung zwischen den Landesteilen lässt sich fast vollständig durch den Faktor "Lageprämie" erklären, so Milleker. Als Lageprämie bezeichnen die Allianz-Volkswirte den ökonomischen Wert einer Immobilie, der sich z. B. aus der Bevölkerungsdichte, der Einkommensentwicklung und den regionalen demographischen Trends zusammensetzt. So verlieren die neuen Bundesländer seit Jahren aufgrund der schlechteren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und den noch bestehenden Lohnunterschieden Einwohner und bleiben auch mit den Geburtenzahlen deutlich hinter den Zahlen im Westen zurück. Diese Entwicklung führte in der letzten Dekade zu deutlichen Abschlägen bei der Standortqualität und damit verbunden zu einem spürbaren Preisverfall bei Immobilien. Belastend für den ostdeutschen Immobilienmarkt wirkte sich zudem der Aufbau hoher Überkapazitäten im Zuge der Wiedervereinigungseuphorie ab 1991 aus. Durch die am tatsächlichen Bedarf vorbei entfachte Bauaktivität - gefördert auch durch üppige Steuererleichterungen - entstanden hohe Wohnungsüberhänge und Leerstandsquoten. Zugleich zog der Bauboom durch entstehende Kapazitätsengpässe zunächst einen starken Anstieg der Baukosten nach sich. Dieser Faktor verkehrte sich mit Beginn der Flaute in Ostdeutschland 1995 ins Gegenteil: Der einsetzende Schrumpfungsprozess in der Bauwirtschaft übte eine stark dämpfende Wirkung auf die Baupreise in Ost- und, mit leichter zeitlicher Verzögerung, auch in Westdeutschland aus. Rückkehr zur Normalität als Basis für Preissteigerungen Nach Ansicht von Volkswirt Milleker befindet sich der ostdeutsche Immobilienmarkt indes vor einer Erholung. Maßnahmen wie der "Stadtumbau Ost", in dessen Verlauf insgesamt rund 350.000 Wohneinheiten abgerissen werden sollen, zeigen erste Erfolge. So befindet sich die Leerstandsquote nach einem Höchststand von 16,5 Prozent im Jahr 2002 kontinuierlich auf dem Rückzug. Die zeitweiligen Übertreibungen bei den realen Bauinvestitionen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Sie liegen aktuell wieder auf dem Niveau des Jahres 1991. Die Rückkehr zur "normaleren", unverzerrten Verhältnissen in Ostdeutschland hilft dem gesamtdeutschen Immobilienmarkt, erklärt Milleker. "Ausgehend von den jetzt erreichten unterschiedlichen Preisniveaus, die sich in abgeschwächter Form auch zwischen Regionen in Nord- und Süddeutschland nachweisen lassen, bestehen realistische Chancen, dass sich für Ost- wie Westdeutschland die gleichen Steigerungstendenzen für die Immobilienpreisentwicklung einstellen", so Milleker. Dabei sieht er drei von einander unabhängige Faktoren als wesentliche Ursachen: - Preisauftrieb durch internationale Investoren - Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung - Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Preisauftrieb durch internationale Investoren Von hoher Bedeutung für die bevorstehende Erholung der Immobilienpreise ist der Markteintritt kapitalkräftiger, meist internationaler Investoren. Insbesondere in den vergangenen beiden Jahren ist der deutsche Immobilienmarkt verstärkt in das Visier dieser Anlagegesellschaften geraten. Nach Erhebungen von Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research, wechselten in den Jahren 2004 und 2005 Immobilienpakete im Volumen von jeweils rund 250.000 bis 300.000 Wohneinheiten, insgesamt also über eine halbe Million Wohneinheiten, den Besitzer. Schätzungen gehen davon aus, das in den nächsten Jahren zwischen einem Drittel und der Hälfte der 9,8 Millionen Wohnobjekte, die sich derzeit in kommunalem oder gewerblichem Besitz befinden, den Eigentümer wechseln. Von den insgesamt gut 39 Millionen Wohneinheiten in Deutschland stehen somit über zehn Prozent in der näheren Zukunft zum Verkauf. Diese neue Nachfrage wird die Immobilienpreise nach oben treiben: Die Allianz Dresdner Volkswirte taxieren den Preisanstieg bei den großen Wohnungsportfolien in den Jahren 2004 und 2005 bereits auf annähernd 20 Prozent. Diese Preistendenz sich durch die stetige und steigende Nachfrage nach großen Wohnungsbeständen aller Voraussicht nach fortsetzen. Deutsche Bauwirtschaft vor der Belebung Die Baukosten sind ein weiterer bedeutender Faktor der Immobilienpreisentwicklung. Naturgemäß entwickeln sich die Immobilienpreise dabei tendenziell im Gleichklang mit den Baukosten, als dem mit Abstand (vor Grundstücken oder Nebenkosten) größten Kostenblock. Besondere Signalwirkung für die Preise entfaltet daher der Auftragseingang in der Bauwirtschaft. Hier haben die Allianz-Volkswirte für die letzten beiden Jahre eine deutliche Stabilisierung registriert. Insbesondere beim gewerblichen Bau gibt es mittlerweile eine deutliche Aufwärtstendenz, seit sich der Leerstand stabilisiert und eine Trendwende bei den Spitzenmieten etabliert hat. Im Segment des öffentlichen Baus scheint sich zudem langsam die bessere kommunale Finanzausstattung - aufgrund einer Stabilisierung der Gewerbesteuereinnahmen sowie deutlicher Kostenentlastungen im Zuge der Arbeitsmarktreformen - positiv bemerkbar zu machen. "Einzig der Wohnungsbau zeigt weiter eine leicht rückläufige Tendenz. Für die preislichen Perspektiven von Wohnimmobilien ist letzteres freilich ein positives Zeichen", erklärt Volkswirt Milleker. "Der bislang zu verzeichnende Rückgang bei den Leerstandsquoten war wesentlich das Ergebnis eines gezielten Abrisses im Zuge des Stadtumbauprogramms. Die Nachfrageentwicklung im Wohnungsbau unterstützt die Tendenz zu fallendem Leerstand und damit die Höhe der Lageprämie bei verbesserten Mietpreisperspektiven. Steigen aufgrund von stärkerer Nachfrageentwicklung in anderen Immobiliensegmenten gleichzeitig die Baukosten, ist einer der entscheidenden Kernparameter für den Wohnimmobilienmarkt aufwärts gerichtet," so Milleker. Standortvorteil Deutschland: Hohe Mietrenditen Deutschland weist als einziger Markt im internationalen Vergleich einen leichten Anstieg der Mietrendite (Verhältnis von erzielbarer Miete zu Kaufpreis) um zwei Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 1995 auf. In Großbritannien erreichte die Mietrendite 2004 dagegen ein Niveau von nur 40 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1995, in Schweden ein Niveau von 56 Prozent und in den USA lag dieser Wert bei 72 Prozent. Der deutliche Rückgang der Renditen in den Vergleichsländern reflektiert einen Anstieg der Immobilienpreise, mit dem die Mieten nicht haben Schritt halten können. Das zunehmende Absinken der Mietrenditen in anderen Industriestaaten erklärt zu einem wesentlichen Teil die steigende Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarktes für internationale Investoren. Nach Allianz-Schätzungen lag die Mietrendite im gesamtdeutschen Durchschnitt Anfang 2005 bei 5,4 Prozent. Dabei war sie in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) sogar mit rund 5,9 Prozent höher als in den alten Bundesländern mit 5,3 Prozent. Risiko Leerstand Bei der Beurteilung von Mietrenditen ist es jedoch von essentieller Bedeutung, ob man sie aus der Sicht eines Eigennutzers oder eines Vermieters betrachtet. Denn im Gegensatz zu Eigennutzern halten letztere die Wohnung zu Anlagezwecken. Damit tragen sie auch in vollem Umfang das Risiko, dass die Wohnung unvermietet bleibt und gar keine Erträge generiert. Dieses Risiko lässt sich ungefähr an der Leerstandsquote ablesen. Bereinigt um die Leerstandsquoten errechnen sich Mietrenditen von 5,1 Prozent in Westdeutschland und 5,0 Prozent in Ostdeutschland. "Damit liegen alle Mietrenditen in Deutschland deutlich über dem aktuellen Hypothekenzinsniveau", so Milleker. Dieser positive Abstand ist für die Wohneigentumsbildung von hohem Belang: Der finanzielle Anreiz, selbst Wohneigentum zu kaufen oder zu bilden, hängt wesentlich von der Differenz zwischen Mietrendite und Hypothekenzins ab. Ist die Differenz positiv, so treten neue Käuferschichten in den Markt ein, da sich der Erwerb einer Immobilie neben Überlegungen aufgrund der persönlichen Lebenslage und/oder Vorlieben auch finanziell "rechnet". Denn faktisch ergibt sich für den Käufer entweder im Falle der Eigennutzung eine Ersparnis oder im Falle der Vermietung ein positiver Ertrag. Fazit: 2006 Günstiger Zeitpunkt für Immobilienkauf "Die im internationalen Vergleich hohen Mietrenditen, leicht anziehende Baukosten und die "Konkurrenz" durch Großinvestoren machen das Jahr 2006 zu einem günstigen Zeitpunkt für den Kauf oder den Neubau einer Immobilie", fasst Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG, zusammen. Insbesondere von der weiteren Entwicklung der - aktuell steigenden - Hypothekenzinsen geht derzeit eine gewisse Unsicherheit für die Interessenten aus. Daher spricht nach Ansicht der Allianz Gruppe vieles dafür, den Traum von den eigenen vier Wänden rasch zu realisieren, zumal die selbst genutzte Wohnimmobilie als wichtiger Teil der Altersvorsorge und als selbst gestalteter "Raum zum Leben" weitere Trümpfe auf sich vereinen kann. Timo Scheil Allianz Lebensversicherungs-AG Fon: +49.711.6631251 Fax: +49.711.6631535 timo.scheil@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
trier
Nachricht
28.11.05
Zurzeit befindet sich noch ein hoher Anteil des vermieteten Wohnraums in der Hand von Privatpersonen, die sich auf diesen Weg ihre Altersvorsorge sichern und/oder auch aufbessern wollen, besonders als selbstständige Unternehmer auch müssen. Diese Vermieter kommen nach Beobachtungen der Vpaz® GmbH immer mehr in Bedrängnis, da zunehmend die Kapitaldecke fehlt, um längerfristige Ausfälle hinzunehmen und zu überstehen. Zum einen sorgen die steigende Arbeitslosigkeit, die steigende Überschuldung vieler Haushalte und nicht zuletzt auch die stetig weiter sinkende Zahlungsmoral vieler Mieter für ein hohes Ausfallrisiko. Dieses wird durch Harz IV nochmals verstärkt werden. Die Vpaz® GmbH registriert mit großer Sorge, dass die steigende Zahl der sogenannten Mietnomaden, die bereits mit der Absicht niemals Miete zu zahlen und damit in vorsätzlicher betrügerischer Absicht Mietverhältnisse eingehen, seid Gründung des Unternehmens sich ständig erhöht. Auch die Zerstörung und Verwüstung von Wohnungen stellt sich immer mehr als eine Problematik dar, gegen den sich viele, insbesondere private Vermieter kaum zu wehren wissen. Die Vermieter, die von Mietnomaden geschädigt wurden und werden, stehen nicht nur vor einem deprimierenden Scherbenberg, sondern stehen oft auch vor dem finanziellen Ruin. Täglich gehen bei Vpaz nicht nur die Anfragen um juristische Hilfe ein, sondern zunehmend auch die Anfragen: Wo bekomme ich als Vermieter finanzielle Hilfe zur Wiederherstellung meiner verwüsteten Immobilie? Die Banken, die in der Vergangenheit oft unproblematisch geholfen haben, verweigern eine Finanzierung unter Anführung der Angabe, dass die erforderliche Bonität nach Harz IV diese nicht mehr zulasse. Zahlungen vom oft untergetauchten und meist mittellosen Mieter sind nicht zu erwarten. Die bereits seid einigen Jahren bestehenden Überkapazitäten im Wohnungsmarkt, von vielen kaum registriert, wird zu einem weiteren Problem auf dem Vermietungssektor führen. Von dem auch in diesem Falle der private Vermieter am härtesten getroffen sein wird, da für ihn ein Ausgleich mit einem anderen Einkommen auf Grund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, insbesondere im Handwerk, kaum möglich ist. Da der Mieter einen über alle Maßen hinausgehenden gesetzlichen Schutz geniest, bleibt dem Vermieter dringend angeraten, sich möglichst umfassend über seinen Mietinteressenten zu Informieren! Die Vpaz hat es sich seit Ihrer Gründung im Jahr 2000 zur Aufgabe gemacht, der Wohnungswirtschaft eine gemeinsame Plattform zu bieten, mit der sich sowohl private Vermieter als auch Unternehmen gegen solche Probleme schützen können. Sie bietet neben den üblichen Auskünften aus den öffentlichen Schuldnerverzeichnissen über Zahlungsunfähigkeit, eine eigene datenschutzrechtlich geprüfte Datenbank, in der Urteile gegen vertragsbrüchige Mieter durch den Vermieter eigenhändig eingetragen und abgefragt werden können. Weiter Informationen erhalten Sie unter: http://www.vpaz.de Email: presse@vpaz.org VPAZ®-GmbH Landrat-Trimborn-Straße 38 42799 Leichlingen GERMANY Geschäftsführerin: M.L. Erdell Tel.: +49 (0)2175166660 Fax: +49 (0)21758958901 Quelle: www.openpr.de
trier
Nachricht
30.05.05
Die Bevölkerung in Deutschland geht zurück. Ist es vor diesem Hintergrund für einen heute 35-Jährigen sinnvoll, eine eigene WohnIMMOBILIE oder ein Haus zu kaufen? Wird dies später eine Säule seiner Alterssicherung sein? Oder soll sich der 35-Jährige lieber auf Aktienfonds und Rentenversicherungen konzentrieren? Diese Fragen hat die DSL Bank dem Pestel Institut in Hannover gestellt. Dabei sollte auch untersucht werden, ob es regionale Unterschiede in Deutschland gibt. Die Antworten der Wissenschaftler liegen jetzt vor. Bei ihrer Prognose bis zum Jahr 2030 gehen sie davon aus, dass der Wohnungserwerb nach 2006 nicht mehr staatlich gefördert wird. Nach über 55 Jahren Wohnungsbauförderung wird danach der Neubau von Geschosswohnungen wegen mangelnder Mietrendite gegen Null gehen. Der Bau von Einfamilienhäusern sinkt gleichzeitig wegen des Rückgangs der Hauptnachfrager zwischen 30 und 45 Jahren. Damit bleibt der Wohnungsneubau bis 2015 unter dem nachwachsenden Bedarf. Ab 2015 wird Wohnraum knapper Die darauf einsetzende Verknappung am Wohnungsmarkt wird, zuerst in den wirtschaftlich gesunden Ballungszentren ('Agglomerationsräumen'), die Mieten schneller als die Inflationsrate steigen lassen. Da auch die Neubau- und Modernisierungskosten mit der Inflation ansteigen, erreicht die notwendige Mietrendite für Neubauten oder voll renovierte Bestandswohnungen frühestens 2015 das notwendige Niveau von über 8%. Erst danach wird, beginnend in den Agglomerationsräumen, wieder frei finanzierter Mietwohnungsbau einsetzen. In ländlichen Gebieten ohne hinreichende Anbindung an die Agglomerationsräume wird es dagegen auch nach 2015 keine ausreichende Rendite für Mietwohnungsneubau mehr geben. Mietrendite entscheidet 'In einem ungeförderten Wohnungsmarkt bestimmt die Mietrendite den Kaufwert von Wohnungen. Auch Einfamilienhäuser werden künftig an der Mietrendite gemessen. Wer heute für Bestandsobjekte weniger zahlt als das 15-fache einer realistischen Jahresmiete ist langfristig auf der sicheren Seite. Im zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt muss Mieten teurer werden als Kaufen. Mietrenditen unter 8% des Objektwerts sind ein Zuschussgeschäft', so Dr. Klaus Peter Möller, Vorstand des Pestel Instituts. Wegen der steigenden Modernisierungsaufwendungen steigen zwischen 2010 und 2020 auch die Bestandsmieten schneller als das Inflationsniveau. Wiederum beginnend in den Agglomerationsräumen und deren Einzugsgebieten beginnen Mitte des nächsten Jahrzehnts die steigenden Mieten die Werte von Wohnimmobilien mit nach oben zu ziehen. Für den heute 35-Jährigen machen die relativ kleinen nominalen Wert-steigerungen bis 2030 nur einen geringen Teil der 'Rendite' der eigenen Wohnung aus. Wesentlicher ist die bis 2030 um den Faktor 2,3 steigende eingesparte Miete. In der Kombination von nominaler Wertentwicklung der Wohnimmobilie und der eingesparten Miete würde sich das nominale Vermögen eines Wohnungserwerbers bis 2030 etwa verfünffachen. Gute Rendite im Vergleich mit Finanzanlagen In der Vergangenheit haben Finanzanlagen seit 1984 gut den vierfachen Wert erreicht. Zukünftig werden die Renditen aber auch hier durch die Bevölkerungsstagnation gedrückt. Dies gilt vor allem für Rentenversicherungen. Weil deren Rendite unter den niedrigen Zinsen von festverzinslichen Wertpapieren leidet, bleibt sie weit hinter der Mietrendite zurück. Die Investmentfonds lagen bisher an der Spitze der Renditeskala. Da sie international operieren können, werden die Renditen durch die Bevölkerungsentwicklung im Inland kaum negativ betroffen. Da Engagements im Ausland jedoch bisher immer vom Währungsrisiko überschattet waren, dürften sie mit der Mietrendite eines Eigenheims höchstens gleichziehen. Das Pestel Institut kommt zum Schluss: In einem zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt macht heute der Kauf einer selbst genutzten Immobilie Sinn, wenn diese im Agglomerationsraum oder dessen Peripherie liegt und alle Preisrückgänge seit 1995 berücksichtigt sind. Die im Ruhestandsalter nach 2030 zu erwartende Mietrendite kann von Finanzanlagen kaum getoppt werden. Hinweis für Redaktionen: Zur Studie des Pestel Instituts gibt es Regionalanalysen, die gezielt auf die Regionen Berlin, Bielefeld, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, Köln, Leip-zig, Magdeburg, Mannheim, München, Münster, Nürnberg, Schwerin und Stuttgart eingehen. Sie sind zum Download unter www.dslbank.de verfügbar. DSL Bank - Partnerbank der Finanzdienstleister Mit ihrer über 150jährigen Tradition ist die DSL Bank einer der großen Immobilienfinanzierer in Deutschland. Als Partnerbank der Finanzdienstleister wendet sie sich bewusst nicht an das Kundenspektrum einer Universalbank, sondern konzentriert sich ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnervermittlern im freien Finanzmarkt, wie Immobilien- und Versicherungsmakler, Finanz- und Finanzierungsberater, Bauträger sowie Kooperationspartner. Die DSL Bank ist im Jahr 2000 mit der Deutschen Postbank AG verschmolzen. Als Leistungsmarke ist sie weiter im Markt präsent. Sie ist mit 18 Geschäftsstellen im gesamten Bundesgebiet vertreten. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Pressekontakt: Hartmut Schlegel Telefon: +4922892012103 eMail: hartmut.schlegel@postbank.de Christiane Opitz Online Redaktion der Postbank Abteilung Unternehmenskommunikation Postbank Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 114126 53113 Bonn Telephone: +4922892012112 Telefax: +4922892012196 eMail: christiane.opitz@postbank.de Homepage: http://www.postbank.de Quelle: www.pressrelations.de
trier
Nachricht
09.05.05
Expo Häuser für China, so die Überschrift in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Dezember 2004. Was war damit gemeint? Mit den Expo-Häuser sind die anlässlich der Expo2000 entstandenen Agenda21-Häuser in der Wülferoderstraße im Stadtteil Kronsberg gemeint. Diese Häuser wurden 2000 errichtet um als Musterhäuser die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit von deutschem Mittelstand und Handwerk zu demonstrieren. Die Agenda21-Häuser waren einer der wenigen Projekte, an denen sich Mittelstand und Handwerk anlässlich der Expo2000 direkt beteiligten. Die Zielstellung der Häuser richtetet sich nach der 1992 in Rio beschlossene Agenda 21 und macht die Elemente Stein, Stahl, Holz und Glas in Verkörperung der Häuser für jeden erleb- und wohnbar. Wie auch immer die Expo2000 in Deutschland im Nachhinein bewertet wird, die Häuser sind ein Teil der Identifikation des gesamten Kronsbergs und seiner Bewohner geworden. Heute als Gäste und Seminarhaus von in- und ausländischen Gästen geschätzt, hatten und haben die Häuser bis heute große Aufmerksamkeit in Presse, Funk und Fernsehen gefunden. Ein prallvoller Presseordner und TV-Berichte in Italien, Skandinavien und Japan zeugten von der großen Anziehungskraft der Agenda21-Häuser mit ihrer Botschaft „Die Zukunft des Bauens und Wohnens…“ fanden ein großes Echo in der Weltpresse. So auch im Reich der Mitte. Auf Initiative des chinesischen Bauministeriums entsteht dort ein internationaler Musterpark zum Thema energieeffizientes und nachhaltiges Bauen der Zukunft. China ist auf dem Weg auf einen der Spitzenplätze der Weltwirtschaft. Die Wachstumszahlen lassen europäische Wirtschaftsminister erschaudern: 9,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts waren es Ende 2003, weitere Prognosen liegen bei rund 10 Prozent jährlichem Anstieg. Mit dem Zuschlag für die Ausrichtung der olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Weltausstellung 2010 in Shanghai ergeben sich für China weitere Impulse, die auch für hessische Unternehmen der Umwelt-, Bau- und Energiewirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Um die Modernisierung des Landes voranzutreiben, suchen Chinas Behörden und Unternehmen nach Ansätzen, um mehr Wohnraum in ihren Megastädten zu schaffen und dabei die erkannten und drohenden Umwelt- und Energieprobleme in den Griff zu bekommen. Hierfür werden Erfahrungen und beratende Dienstleistungen in der Planung und Umsetzung von Projekten, aber auch über moderne Baustoffe und energiesparendes, umweltfreundliches und gesundes Bauen benötigt. Im Norden Pekings entsteht ein moderner Musterpark mit integriertem Shoppingcenter und Bürogebäude. Verschiedene Nationen sind zurzeit daran ihren Beitrag (Häuser) zu planen und mit der Technologie ihres Landes ihre Version der Zukunft des Bauens und Wohnens zu demonstrieren. Mit der Koordination und de Durchführung des deutschen Beitrags wurde das Institut für Regionalmarketing beauftragt. Der Geschäftsführer des Instituts Herr Ziegler hat in zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen die Rahmenbedingungen für einen Beitrag deutscher Unternehmer vorbereitet. Als einzige Nation bisher und Kennzeichen für die Wertschätzung deutscher Unternehmer und Technik hat ein deutsches Konsortium 2 x 666 m² zur Verfügung um sich und seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Der Park soll sowohl private Bauherren und Nutzer, Banken als auch kommunale und private Investoren als Zielgruppe ansprechen und Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Als Beitrag von deutscher Seite ist geplant ein Agenda21-Einfamilienhaus und ein Agenda21-Reihenhaus mit zwei Modulen, verbunden durch eine Stahl-Glas-Konstruktion zu realisieren. Das Projekt „German Future House“ soll in der weiteren Entwicklung dem sich bildenden deutschen Konsortium als Basis dienen Produkte und Dienstleistungen Zielgruppenorientiert anzubieten. Mit den Häusern als Ort der Produktpräsentation, Schulungen sowie kleineren Konferenzen und Meeting. Verkehrsgünstig gelegen eignen sich die Häuser auch für Kunden- und Verkaufsgespräche. Die Zentrale des deutschen Future House Konsortiums wird dort ebenfalls nach jetziger Planung beheimatet sein. Das geplante Engagement geht jedoch weit über das Future House Projekt in Peking hinaus. Zusammen mit dem chinesischen Partner gibt es Planungen weitere Demonstrationsparks an zehn Standorten in bevölkerungsstarken Städten wie Shanghai, Guangzhou, Chengdu, Chongquing, Changsha, Tianjing, Wuhand, Nanjing und Kunming umzusetzen. Langfristig ist eine Erweiterung in andere chinesische Regionen geplant und von Regierungsseite politisch gewollt. Damit eröffnen sich für die beteiligten Unternehmen des Konsortiums hervorragende wirtschaftliche Perspektiven für ihre Produkte und Dienstleistungen, um eine fast chinaweite Marktdurchdringung zu erreichen. Mit dem Future House Projekt als Schlüssel können weitere Bereiche der Umwelt- und Energietechnologie sowie der Bauentwicklung erschlossen werden. Besonderes Interesse neben dem energieeffizienten Bauen besteht von chinesischer Seite im Bereich der dezentralen Stromversorgung, beispielsweise über Biomasse, in der Ver- und Entsorgung sowie in der Nutzung- und Aufbereitung von Regenwasser. Das Projekt dient als Schaufenster für nachhaltig wirksame Technologien. Es zeigt der chinesischen Regierung und den beteiligten Projektentwicklern, dass Umweltschutz und Energieeffizienz nicht unbedingt wirtschaftliche Nachteile mit sich bringen. Die Verteuerung der Rohstoffe und die Verknappung der Ressourcen haben auch in China dazu geführt, dass damit zunehmende Lebenszykluskosten berücksichtigt werden müssen. Unter diesem Gesichtspunkt bietet Future-House zusätzliche Möglichkeiten, eines kooperativen und selektiven Markteintritts in den chinesischen Markt, genauso wie zum Ausbau schon bestehender Engagements. Sollten Sie und Ihr Unternehmen Interesse an einer Beteiligung haben oder noch Fragen zum Projekt haben, können Sie sich direkt an den Geschäftsführer Herrn Ziegler wenden. Von ihm und im Internet unter ww.futurehouse.cn erhalten Sie weite Informationen zum Projekt „German FutureHouse“. Kontakt: Marco Ziegler Institut für Regionalmarketing GmbH Kachtemer Weg 9 36115 Hilders Tel: +49 (0)661.4800980 Email: info@futurehouse.cn Quelle: www.openpr.de
trier
Nachricht
12.04.05
Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
trier
Nachricht
04.04.05
Wer kann sich heutzutage noch sein Traumhaus leisten? Zumal das Bauen – auch aufgrund von Kürzungen der Eigenheimzulage – immer teurer wird. Gabriele Walter und Kurt Ries schwören auf die Holzleichtbauweise und haben mit ihrem eigenen Haus demonstriert, dass man durch konsequente Selbsthilfe und Eigenbau bis zu 40% der Baukosten sparen kann. Dieses Wissen wollen sie weitergeben und damit potentiellen Bauherren und -herrinnen helfen, ihr Traumhaus erschwinglich zu machen. Oft zahlt man aus Unkenntnis Preise fürs Eigenheim, die sich bei genauerem Hinsehen enorm reduzieren lassen. „Der Selbstbau“, so Gabriele Walter, die ihr Haus zusammen mit ihrem Lebenspartner frei nach schwedischem Vorbild konzipierte und verwirklichte, „ermöglicht es, in das Haus wie in eine eigene Haut hineinzuwachsen“. Wenn einer sein Haus selbst gebaut hat, dann hat er garantiert eine Menge zu erzählen. Das Autorenpaar hat seine Erfahrungen in einem umfangreichen Text- und Bildband veröffentlicht und bietet außerdem Holzbau-Seminare und Vorträge an. Eingebettet in eine baubiologische und wohnphilosophische Betrachtungsweise, wird der Bau eines Holzhauses „Schritt für Schritt“ erläutert: „Ein Haus aus Holz“, zweite bearbeitete Auflage, Eberhard-Blottner-Verlag, Taunusstein, 152 Seiten, 90 Farbfotos, 50 Zeichnungen, Format 19 x 26,5 cm, fester Einband, ISBN 3893671013, 25 Euro, www.blottner.de Pressemitteilung von: Gabriele Walter Quelle: www.opnepr.de
trier
Nachricht
25.02.05
Der Frankfurter Industrieflächen-Makler Jolas & O´Conner Immobilien stellt von sofort an die überarbeitete und in wesentlichen Punkten verbesserte Immobilien-Plattform http://www.lagerhallen.net online. Beim Relaunch wurde die Internetpräsenz nicht nur grafisch nach den neuesten Designvorgaben überarbeitet sondern es wurden etliche technische Verbesserungen und Vereinfachungen eingepflegt. Dadurch lässt sich die Internet-Plattform insgesamt komfortabler und einfacher bedienen. Zusätzlich zu den bekannten Highlights, wie der Suchfunktion quer durch alle bundesweit verfügbaren Industrieflächen, können Interessenten ab sofort auch kostenfrei ihre eigenen Hallenflächen auf dem Portal von Jolas & O´Conner Immobilien einstellen. Dazu Gesellschafter Sascha Jolas: „Das kostenfreie Anbieten von Industrieflächen aller Art ist ein Novum auf dem deutschen Immobilienmarkt. Mit über einer Million Seitenaufrufen (Page Impressions) in den vergangenen 12 Monaten wird unsere Internetplattform speziell von Entscheidern in Logistik, Industrie und Handel besucht. Die neue Struktur vereinfacht den interaktiven Austausch zwischen Anbietern und Suchenden.“ Darüber hinaus bieten Jolas & O´Conner etliche neue Serviceleistungen rund um das Immobiliengeschäft an. Dazu gehören: die Erstellung von Präsentationsunterlagen und Vermietungsbroschüren, die Beratung von Privat- und Firmenkunden in allen Immobilienfragen, die Analyse der Zielgruppen und spezielle Vermarktungsstrategien, die Akquisition lokaler und überregionaler Mietinteressenten durch Direct Mailings und Telefon- sowie Eventmarketing. Zusätzlich werden auf Wunsch auch Kurzfilme und Computersimulation der Objekte erstellt. Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie grafische Arbeiten und Webdesign werden in Zusammenarbeit mit Partneragenturen erbracht. Der Weg zur passenden Gewerbeimmobilie ist nach wie vor denkbar einfach: Nach einer schnellen und kostenfreien Registrierung können die Interessenten mit wenigen Mausklicks die freien Objekte an ihrem Wunschstandort finden. Die Objekte werden mit detaillierten Flächenbeschreibungen, Bildern, Stadtplänen sowie Lage- und Grundrissplänen online präsentiert. Kontakt: Jolas & O'Conner Immobilien – Lagerhallen - Gewerbeimmobilien Schweinfurter Weg 16 60599 Frankfurt am Main Telefon: 069. 9688640 Telefax: 069. 96886416 E-Mail info@lagerhallen.net http://www.lagerhallen.net Quelle: www.openpr.de
trier
Nachricht
09.02.05
Die Viterra AG, Essen, hat ihren Anteil an der Deutschbau-Holding GmbH, Düsseldorf, auf etwa 99 Prozent erhöht. Viterra erwarb weitere rund 49 Prozent der Anteile von verschiedenen Investoren. Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung durch die EU-Kommission. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Viterra hatte 199750 Prozent der Anteile an der Deutschbau gekauft. Für Viterra hat die Erhöhung der Anteile eine wichtige strategische Bedeutung, da das Unternehmen dadurch seine gute Position für die deutschlandweite Bewirtschaftung und Vermarktung von Wohnungen weiter festigt. Die Wohnungen der Deutschbau befinden sich überwiegend außerhalb des Ruhrgebiets und sind ein wichtiger Bestandteil bei der regionalen Diversifizierung des Viterra-Wohnungsbestands. Deutschbau Deutschbau bewirtschaftet über 41.000 Wohnungen im gesamten Bundesgebiet und ist bundesweit an rund 200 Standorten vertreten. Das Unternehmen erzielte 2003 einen Umsatz von rund 263 Mio. € und das EBITDA betrug rund 153 Mio. €. Viterra Viterra konzentriert sich als fokussiertes Immobilienunternehmen mit einem Jahresumsatz von knapp 1,1 Mrd. € auf das Kerngeschäftsfeld Wohnimmobilien und das Geschäftsfeld Projektentwicklung. Im Kerngeschäft Wohnimmobilien ist Viterra mit rund 152.000 Wohnungen der größte private Wohnungsanbieter und bei der Vermietung und dem Handel von Wohnimmobilien in Deutschland führend. Zudem entwickelt das Unternehmen im Ergänzungsgeschäft Projektentwicklung attraktive Büroimmobilien und Eigentumswohnungen. Viterra erzielte 2003 einen EBITDA von 643 Mio. € und veräußerte insgesamt 13.369 Wohneinheiten. Kontaktinformationen: Viterra AG, Viterra Development GmbH Katja Klemm Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591901 Fax: 02014591309 Mobil 01749224995 e-mail katja.klemm@viterra.com Viterra AG, Viterra Development GmbH Barbara Massing Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591910 Fax: 02014591902 Mobil 01772952677 e-mail barbara.massing@viterra.com Viterra AG - Niederlassungen Ruhr Peter Kummer Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591920 Fax: 02014591925 Mobil 01776485468 e-mail peter.kummer@viterra.com Viterra Rhein-Main GmbH Patricia Bhend Riedhofweg 23 60596 Frankfurt / M. Tel.: 06963301143 Fax: 06963301176 Mobil 01726636852 e-mail patricia.bhend@viterra.com www.viterra.com/rhein-main DEUTSCHBAU Immobilien-Dienstleistungen GmbH Ariane Merckens Merowingerstr. 150 40225 Düsseldorf Tel.: 02119333123 Fax: 02119333122 e-mail ariane.merckens@deutschbau.de www.deutschbau.de Quelle: http://www.news-ticker.org
trier
Nachricht
19.10.04
Bis zum Ende des Jahres 2005 ist im deutschen Einzelhandel ein Flächenzuwachs um ca. 3 Mio. Quadratmeter zu erwarten. Bei gleichzeitig stagnierendem und in Teilbereichen sogar fallendem Einzelhandelsumsatz ist in den kommenden Jahren deshalb tendenziell mit sinkenden Mieten zu rechnen. Somit setzt sich bei den Mieten die Entwicklung der vergangenen zehn Jahre fort. Seit 1994 sind sie in Deutschlands Großstädten mit mehr als 100000 Einwohnern für kleine Ladenlokale um 19% und für Fachmärkte um 9% gesunken. Mit fast 1,4 m² pro Einwohner ist die Verkaufsflächenausstattung in Deutschland deutlich höher als beispielsweise in Frankreich (0,9) und Großbritannien (0,7). Das ist das Ergebnis einer Immobilienmarktanalyse der HVB Expertise, der Immobilienberatungsgesellschaft der HVB Group. Einher mit dieser Entwicklung ist ein dramatischer Rückgang der durchschnittlichen Flächenproduktivität (Verhältnis Umsatz zu Verkaufsfläche) im Einzelhandel von 3880 €/m² (1995) auf 3310 €/m² (2003) zu beobachten. Die höchsten Spitzenmieten werden derzeit in Münchens Kaufingerstraße (240 Euro/m²) bezahlt, gefolgt von der Zeil in Frankfurt (210 Euro/m²) und der Königstraße in Stuttgart (200 Euro/m²). Durch großflächige Einzelhandelsentwicklungen auf ehemaligen Konversionsflächen und Industriebrachen geraten vielerorts Stadtteilzentren und innerstädtische 1b- und Nebenlagen stark unter Druck. Auch kommt es durch diese großflächigen Einzelhandelsvorhaben bisweilen zu einer Verlagerung der Passantenströme innerhalb der City, gefolgt von einem klaren Wertverlust der von dieser Entwicklung negativ betroffenen Lagen. Das Resultat sind strukturelle Leerstände. Ein Ende des Trends ist nicht abzusehen. Vielmehr ist vielerorts eine Sättigung zu beobachten, so dass sich die Nachfrage nach Ladenflächen immer stärker auf die Toplagen konzentriert. Außer in Köln entstehen die kommenden Jahre in allen untersuchten deutschen Großstädten großflächige innerstädtischen Einzelhandelsprojekte, die meisten in Berlin, Hamburg und Stuttgart. Besonders im Fokus der großen Handelsunternehmen stand seit dem Mauerfall die Stadt Berlin. Dort nahm die Verkaufsfläche im Stadtgebiet zwischen 1991 und 2003 von 2,6 auf fast 4,2 Mio. Quadratmeter zu. Inzwischen liegt die Verkaufsflächenausstattung in Berlin mit fast 1,3 Quadratmetern pro Einwohner in etwa im Bundesdurchschnitt. In den untersuchten Städten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart ist zu beobachten, dass der Flächenzuwachs in den attraktiven Standorten im Zentrum zu Lasten der 1b- bzw. Nebenlagen geht. HINWEIS: Zu der Immobilienmarktanalyse kann die HVB Expertise Karten, Tabellen und Grafiken für die redaktionelle Verwendung bereitstellen (Bestellung unter 08937830374). Die 24-seitige Immobilienmarktanalyse "Einzelhandel Deutschland" der HVB Expertise kann gegen eine Schutzgebühr von € 25 per Telefax unter (089) 37824688 oder per E-Mail info@hvbexpertise.de geordert werden. Auf der Website www.hvbexpertise.de finden Sie unter dem Kapitel "Downloadcenter" im Unterpunkt "Bestellung kostenpflichtig" weiterführende Informationen. Kontaktinformationen: Holger Weber Tel.: 08937830380 holger.weber@hvb.de Hartmut Pfeifer Tel.: 08937844959 hartmut.pfeifer@hvb.de http://www.news-ticker.org
trier
Nachricht
17.02.05
Während viele Autofahrer jeden Herbst die Policen für KfZ-Versicherungen vergleichen, denkt ein Gros der Häuslebauer und Hausbesitzer bei der Wohngebäudeversicherung überhaupt nicht daran, die Konditionen zu prüfen. Dabei ließen sich jedes Jahr mehrere hundert Euro sparen. Interhyp, Deutschlands führender unabhängiger Direktfinanzierer für Immobilien, bietet auf seiner Website www.interhyp.de dafür einen Vergleichsrechner. Immobilienkäufer und Bauherren können so die Leistungen von elf Versicherern untersuchen und den günstigsten Anbieter finden. 'Die Unterschiede bei den Preisen und dem Leistungsumfang sind beachtlich. So liegt etwa der günstigste Preis für die Absicherung eines neuen Einfamilienhauses in München mit 125 Quadratmetern Wohnfläche bei rund 135 Euro im Jahr, während der teuerste Anbieter 270 Euro ansetzt', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. 'Der Versicherungsvergleich am Rechner ist äußerst zeitsparend. Kunden erhalten in Sekundenschnelle einen Marktüberblick', sagt Haselsteiner. Der Vergleichsrechner zur Wohngebäudeversicherung findet sich im Internet direkt unter: www.interhyp.de/wohngebaeude . Genutzt werden kann der Rechner kostenlos und ohne Registrierung. Für die Berechnung gibt der Kunde lediglich die Rahmendaten und Ausstattungsmerkmale der Immobilie ein. Bei Interesse kann die Wohngebäudeversicherung online beantragt werden. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Beraterinnen und Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de Kai Oppel Pressereferent Interhyp AG Marcel-Breuer-Straße 18 80807 München fon: +49 (89) 76772328 fax: +49 (89) 767725328 mailto:kai.oppel@interhyp.de http://www.interhyp.de
|