19 Treffer mit dem Suchbegriff | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Standard-Firmeneintrag
6300 Zug
EfG Existenzmakler EfG Existenzmakler: Internationale Vermittlung von Gewerbe und Luxus Immobilien, Existenzen und Firmen aller Art in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Lateinamerika, sowie Australien.
EfG Existenzmakler: Internationale Vermittlung von Gewerbe und Luxus Immobilien, Existenzen und Firmen aller Art in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Lateinamerika, sowie Australien. Hotel, Pension, Reiterhof, Farm, Ranch, Land-und Forstwirtschaft, Tauchbasis, Pousada, Chakra, Hacienda, B % B, Guesthouse, etc. Luxusimmobilien wie Burg, Schloss oder Villa. Leben im Ausland im Ferienhaus oder in einer Villa am Meer. Renditeobjekte wie Bürohaus, Supermarkt, Einkaufszentrum, Gewerbepark, Solarpark, Windpark und Wohnanlage. Immobilienangebote: - Nord-, Mittel- und Südamerika: Argentinien, Brasilien, Chile, Dominikanische Republik, Kanada, Mexiko, Nicaragua, Panama, Trinidad und Tobago, Uruguay, USA, Venezuela. - Europa: Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn. - Afrika: Ägypten, Südafrika, Tunesien, Tansania. - Asien: Thailand, Türkei. - Ozeanien: Australien. Region: Schweiz http:// www.efg-immo.com Ort: Zug Straße: Baarerstrasse 135 Tel.: 0041415004253 Fax: 0041415004251 E-Mail: info@efg-immo.com
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26837 Ostrhauderfehn
D E B U S - Deutsche Energie Bio Umwelt Solar - Unabhänige neutrale Sachverständigen - Gutachterstelle und Schiedsgutachten in den Fachbereichen: Regenerative Energie, Haus- & Versorgungstechnik sowie Brandschutzbeauftragter.
Unabhänige neutrale Sachverständigen - Gutachterstelle und Schiedsgutachten in den Fachbereichen: Regenerative Energie, Haus- & Versorgungstechnik. Sachverständigen-Gutachtenstelle für die Fachbereiche erneuerbare Energie, Haus- & Versorgungstechnik. Gutachten für z.B. Photovoltaik, Ertragsgutachten, Blockkraftwerk, Windkraft, Geothermie, Biogasanlagen, u.a. sowie auch Haustechnik und im Bereich Versorgungstechnik sowie Brandschutzbeauftragter. DEBUS - Deutsche Energie Bio Umwelt Solar - Ihr zuverlässiger Ansprechpartenr für unabhängige neutrale Gutachten sowie Schiedsgutachten. Fort- und Weiterbildungsangebote in den Fachbereichen in Vollzeit oder auch Abendschule möglich !! Region: Niedersachsen http:// www.gutachten-solartechnik.de Ort: Ostrhauderfehn Straße: Postfach 1024 Tel.: 01627280111 Fax: E-Mail: info@gutachten-solartechnik.de
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41065 Mönchengladbach
VVK ASSET MANAGEMENT GmbH Ob es nun das passende Webdesign im Internet, die Unterstützung für den Verkauf oder die Mitarbeitermotivation betrifft - wir finden für Sie die passende Lösung!
Wir sind ein innovatives Unternehmen und haben es uns zur Aufgabe gemacht, vertriebsorientierte Marketing Lösungen zu entwickeln. Unser Handlungsschwerpunkt liegt auf neuen Konzepten im Immobilien Segment. Zurzeit bieten wir Ihnen zwei interessante Projekte: Aus der Verbindung von neuester Solartechnologie verknüpft mit konservativer Anlage in Immobilien entspringt zum einen der Gedanke der ImmoPhoton GmbH & Co KG. Über die Pyramids Real Estate Europe bauen wir zum anderen exklusive Appartements in Ägyptens Tourismus Zentrum Hurghada am Roten Meer. Hier besticht das Konzept durch die Möglichkeit, die Nutzung des eigenen Feriendomizils durch Vermietung an Dritte zu finanzieren, was durch die günstigen Herstellungskosten als Bauträger möglich ist. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.vvk-asset-management.de/ Ort: Mönchengladbach Straße: Neusser Str. 173 Tel.: 02161575912 Fax: 02161575958 E-Mail: info@vvk-asset-management.de
Branchennachricht
18.11.07
Allstav Haus schenkt Bauherren Energiesparleistungen Was sich die einen als ökologische Zusatzleistungen teuer bezahlen lassen, gehört beim Pforzheimer Hausbauer ALLSTAV zum Standard. Beste Isolierung, modernste Heiztechnik, eine individuelle Architektur und hochwertige Bauqualität sind beim regionalen Unternehmen im garantierten Festpreis enthalten. Wer sich bis zum 30.11.07 für ein Fertighaus des Familienunternehmens entscheidet, sichert sich umfangreiche Energiesparleistungen bestehend aus einer Solaranlage, 3-fach verglaste Fenster sowie einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ohne Aufpreis dazu. In den Musterhäusern in Pforzheim, Fellbach (bei Stuttgart) und Hildrizhausen (bei Böblingen) können sich Bauinteressierte von der hohen Qualität vor Ort überzeugen. Alle Häuser sind serienmäßig mit einer Wärmepumpe, Fußbodenheizung und einer besonders energiesparenden Dach- und Wandkonstruktion ausgestattet und somit auf dem neuesten Stand der Technik. Alternativ werden viele weitere energiesparende Pakete angeboten. Individuelle Gestaltungswünsche des Bauherrn werden von ALLSTAV-HAUS problemlos erfüllt. Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Kontakt: ALLSTAV HAUS GmbH Frau Elke Wild Kieselbronner Str. 44/1 D-75177 Pforzheim Telefon: +49 (0)7231566110 Telefax: +49 (0)72315661199 E-Mail: presse@allstav-haus.de www.allstav-haus.de Das Familienunternehmen erfüllt seit über 15 Jahren die Bauwünsche und Wohnvorstellungen der Kunden. Mit individuellen Grundrissen, hochwertigen Ausstattungen und handwerklichem Können, werden Häuser zum Wohlfühlen realisiert. Die Festpreisgarantie bietet zukünftigen Bauherren eine hohe Sicherheit bei der Planung und Umsetzung des Wohntraums. Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
30.07.07
Neues Programm in Baden-Württemberg wirbt bei Immobilienbesitzern für energieeffiziente Altbaumodernisierung Anfang Juli ist das neue Programm „Zukunft Altbau“ des baden-württembergischen Umweltministeriums gestartet. Ziel von Zukunft Altbau ist es, Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen energetischer Altbaumodernisierung aufzuklären: Energieeffizient sanierte Immobilien bieten minimierte Betriebskosten und mehr Wohnkomfort. Sie erfüllen bereits die Vorgaben des neuen Wärmegesetzes zur Nutzung erneuerbarer Energien. Der ab 2008 obligatorische Energieausweis stellt ihnen gute Noten aus. Konzepte gibt es inzwischen für jeden Haustyp und Geldbeutel - inklusive staatlicher Förderung. Damit die Sanierung nicht ins Wasser fällt, rät das Programm Gebäudeenergieberater hinzuzuziehen. Mehr Informationen dazu unter www.zukunftaltbau.de Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und will mit Broschüren und der neuen Internetseite Immobilienbesitzer aus allen Altersschichten direkter ansprechen. Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2,2 Millionen Wohngebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren Heizbedarf als energetisch modernisierte Domizile. Dieses Potenzial möchte Zukunft Altbau jetzt aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte“, weiß Claudia Rist, Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist. Experten schätzen, dass die Zahl der energetischen Gebäudemodernisierungen bald zunehmen wird: Das neue Wärmegesetz, dessen Entwurf am 10. Juli durch die Landesregierung vorgestellt wurde, schreibt ab 2010 für bestehende Gebäude beim Austausch des Heizkessels eine Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien von 10 % des Heiz- und Warmwasserbedarfs vor. Als Alternative können Altbaubesitzer aber auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreifen. Auch der Energieausweis wird den Trend zur energieeffizienten Modernisierung anheizen. Ab Juli 2008 tritt er schrittweise in Kraft. Der Ausweis stuft künftig jedes Haus nach seiner Effizienz ein. Das Ergebnis reicht von optimalem Grün bis mangelhaften Rot. Häuser mit der Warnfarbe werden bei Verkauf und Vermietung bald deutlich geringere Erlöse erzielen. Vom Niedrigenergie- bis zum Passivhaus - energieeffizient modernisierte Altbauten bieten viele Vorteile: Sie sind traumhaft schön, ihre Besitzer kommen mit einem Bruchteil der Betriebskosten aus und sind unabhängig von Energiepreiserhöhungen. Im Winter sind die Domizile behaglich warm, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Das steigert den Wert und schont das Klima. „Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert werden können, sollten Eigentümer aber überlegt vorgehen“, rät Claudia Rist. „Dazu gehört die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters, etwa aus dem Handwerk. Auch Architekten oder Ingenieure bieten die Dienstleistungen an. Das verhindert unkoordinierte Einzelaktionen, seien sie noch so professionell ausgeführt.“ Der Energieberater prüft das komplexe System Haus auf Herz und Nieren und schlägt ein optimales Sanierungskonzept in mehreren Stufen vor. Zuerst gilt es, die Wärmeverluste einzudämmen, bevor eine neue Heizungstechnik angeschafft wird. Denn durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Der weitere Umfang der Maßnahmen, etwa effizientere Heizungen mit Holzpellets und Solarthermie oder Wärmepumpen, kann der Immobilienbesitzer dann seiner individuellen finanziellen Leistungsfähigkeit anpassen. Zuschüsse und verbilligte Kredite von Bund, Land und Kommunen erleichtern die Realisierung einer Gesamtsanierung erheblich. Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Altbaubesitzer Tipps und firmenneutrale Informationen. Die Seite verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater sitzt. Informationen gibt es auch kostenfrei unter 08000123333 oder in einem Faltblatt zum Einstieg in die energetische Sanierung. Ansprechpartner Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. 07613809680, Fax 38096811, info@solar-consulting.de www.solar-consulting.de Ansprechpartner Programm Zukunft Altbau: Claudia Rist, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +497219847126, Fax +497219847120, info@zukunftaltbau.de www.zukunftaltbau.de Freiburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289553
Branchennachricht
06.06.06
Großprojekt zum Thema innovative Immobilie Fraunhofer und HOCHTIEF unterzeichnen heute den Kooperationsvertrag für ein Großprojekt zum Thema innovative Immobilie. Ziel ist es, intelligente Technologien - von Bauphysik bis Mikroelektronik - für Nutzgebäude zu entwickeln und marktfähig zu machen. Noch wiegt sich sanft das Gras auf dem circa 5 500 Quadratmeter großen Gelände in Duisburg, doch in Kürze entsteht hier die wohl modernste Baustelle Europas. In direkter Nachbarschaft zum inHaus1 der Fraunhofer-Gesellschaft, einem Innovationslabor für innovative Wohnimmobilien, soll inHaus2 entstehen: Ein Gebäude, das zukunftsweisende Ideen rund um die Gewerbeimmobilie der nächsten Generation zeigt. Schon vor dem ersten Spatenstich entwickeln Fraunhofer und HOCHTIEF gemeinsam integrierte Planungs-, Errichtungs- und Betriebsverfahren. »In der Immobilienbranche gibt es einen immensen Nachholbedarf für Innovationen«, kommentiert Dr. Dirk-Meints Polter, Vorstand Personal und Recht der Fraunhofer-Gesellschaft, die Kooperation. »Wenn man bedenkt, was in Punkto Sicherheit, Komfort, Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit oder Unterhaltung in den letzten Jahren zum Beispiel in der Automobilindustrie entwickelt wurde, dann ist im Vergleich dazu der Immobiliensektor noch auf dem Stand von etwa 1970.« Mit inHaus2 soll sich das ändern: Bis Mitte 2008 entsteht ein Gebäude mit hoher Flexibilität, das sich Wünschen und Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzer anpasst. Im Forschungsteil des Gebäudes lassen sich Räume als Hotel-, Kranken- oder Seniorenzimmer der nächsten Generation konkret erproben. Ebenso wird untersucht, wie sich Büros flexibel an die Nutzung und die Nutzer anpassen können. Dazu werden in den drei geplanten Stockwerken Räume samt elektronischer und informationstechnischer Infrastruktur sowie der dazugehörigen Einrichtung aufgebaut. Bis Ende 2010 laufen dann die Forschungen und Entwicklungen, um die Systeme im Betrieb zu testen, zu verbessern und marktfähig zu machen. »Der Bau des inHaus2 wird von HOCHTIEF als ‚intelligente Baustelle’ organisiert: So werden beispielsweise Baumaterialien mit Chips ausgestattet, durch die nach Fertigstellung der Grad der Wärmedämmung abgerufen werden kann«, sagt Dr. Friedel Abel, Vorstandsvorsitzender der HOCHTIEF Construction AG. Neben der Planung und dem Bau übernimmt HOCHTIEF das Facility Management des Gebäudes und ist bei den geplanten Forschungprojekten Partner von Fraunhofer. Die Fraunhofer-Gesellschaft steuert etwa 3,6 Mio Euro bei, HOCHTIEF investiert 4,3 Mio Euro in das Projekt, hinzu kommen öffentliche Fördermittel. Die beiden Partner haben dafür einen umfassenden Forschungs- und Entwicklungsplan aufgelegt, in den neun Fraunhofer-Institute sowie HOCHTIEF Construction und HOCHTIEF Facility Management ihr Know-how einfließen lassen. Die Erfahrungen aus der ersten Phase des inHaus-Innovationszentrums von 2001 bis 2005 zeigen das Potenzial für intelligente Gebäude. »Bisher haben wir uns mit dem Wohnen beschäftigt und gemeinsam mit unseren Partnern eine Vielzahl von praktischen Lösungen für Investoren, Betreiber und Endanwender entwickelt«, so Projektleiter Klaus Scherer vom Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen IMS in Duisburg. »Diesmal wollen wir das Innovationspotenzial für intelligente und integrierte Systemlösungen erschließen, das es bei Nutzimmobilien gibt«. Beteiligte Fraunhofer-Institute: für Mikroelektronische Schaltungen IMS, Duisburg (Gesamtleitung inHaus-Innovationszentrum) für Bauphysik IBP, Stuttgart (Gesamtleitung inHaus2-Gebäudeerrichtung) für Software und Systemtechnik ISST, Institutsteil Dortmund für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Kontakt: Dipl.-Ing. Klaus Scherer Telefon: +492033783211 Fax: +492033783277 E-Mail senden Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Finkenstraße 61 47057 Duisburg www.ims.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
20.08.05
Gebäudeeffizienzrichtlinie der EU Die EU macht den Energiebedarf von Gebäuden zu einem Thema für Investoren und Eigentümer. Neu gegenüber der Energieeinsparverordnung EnEV ist, dass Beleuchtung und Belüftung in den Energiebedarfsnachweis der Gebäude integriert werden müssen, eine europaweite Pflicht für alle Gebäude. Je weniger Energie ein Bauwerk für Heizung, Lüftung, Kühlung, Warmwasser und Beleuchtung verbraucht, desto besser ist die Energieeffizienz, die ihm zugewiesen wird. Ab 2006 ist der Energiepass für jedes Objekt vorgeschrieben, das verkauft oder vermietet wird. Dann heißt es: Je weniger Primärenergie, desto effizienter, desto wertvoller. Käufer und Mieter werden sich angesichts steigender Energiepreise künftig stärker an der Energieeffizienz orientieren. Vom 27.10.2005 (12:00 Uhr) bis 28.10.2005 (12:30 Uhr) informiert das Fraunhofer Demonstrationszentrum SOBIC in einem Symposium über die Umsetzung der neuen EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie in Deutschland. Daneben stellen Forscher Innovationen zum energiesparenden Bauen vor. Zielgruppen sind vor allem Architekten, Planer und Investoren. Ort: Solar Info Center Freiburg. Kosten 260 € inkl. Tagungsgetränke und Abendveranstaltung. Programm und Anmeldung bei Christel Russ, Tel. 076145888501 oder info@sobic.fraunhofer.de . Ansprechpartner für weitere Informationen: Geschäftsstelle: Dr. Christel Russ und Georg Haag, Fraunhofer SOBIC, Tel. +49 (0)76145888500, Fax 45888555 E-Mail: info@sobic.fraunhofer.de Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Tel. +49 (0)7617072530 , info@solar-consulting.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
14.10.04
Lösungen rund ums Wohnen Die Sonne geht unter, Jalousien schließen sich, das Licht im Wohnzimmer geht an. Während es draußen kälter wird, stellt die Heizung auf wohlig-warme Zimmer-Temperatur um. Pünktlich zu den 19 Uhr-Nachrichten schaltet sich der Fernseher ein, elektrische Geräte melden Störungen automatisch weiter. Diese Szene klingt wie Science-Fiction, könnte aber in deutschen Haushalten bald Wirklichkeit sein. Der SHK Bayern (Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern) geht davon aus, dass vernetzbare Haus- und Gebäudetechniken in einigen Jahren Standard werden. Das „Intelligente Haus“ vernetzt verschiedene Bereiche der Gebäudetechnik und integriert sie in eine einheitliche und automatische Steuerung. Dazu gehören Beleuchtung, Heizungssteuerung, Lüftung und Klimaanlagen, Jalousien, Rollläden, elektronische Geräte sowie Zutrittskontrolle. Diese sind individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner, Tageszeit und klimatischen Verhältnisse ausgerichtet. Steht im Kühlschrank keine Milch mehr? Oder fehlt in der Spülmaschine noch Reinigungssalz? Eine ausgeklügelte Technik im „Intelligenten Haus“ erinnert Mieter oder Eigentümer an solche alltäglichen Dinge oder lässt beim Aufstehen frisch gekochten Kaffee duften. Heizung vom Computer aus kontrollierbar Über Sensoren oder Tastaturen können Hausbewohner beispielsweise im Badezimmer Raum- oder Wassertemperaturen individuell programmieren oder den Waschtisch in der Höhe anpassen. Bildschirme oder Warnmelder zeigen u.a. den täglichen Energieverbrauch an und übermitteln diese Information an die Bewohner. Heizung, Lüftung und Solaranlagen lassen sich so energetisch verknüpfen. Die hausinterne Kommunikation wird im Internet über eine so genannte Diensteplattform passwortgeschützt abgewickelt. Vom PC aus kann die Heizungsanlage überprüft und bedient werden. Störungsmeldungen an der Heizanlage können aber auch direkt an Innungsfachbetriebe des Sanitär- Heizungs- und Klimahandwerks weitergeleitet werden. Wer im „Intelligenten Haus“ lebt, muss vor Einbrecher keine Angst mehr haben. Licht, Jalousien und Fenster sind zentral übers Internet steuerbar. So ist es auch möglich, in der Urlaubszeit Anwesenheit zu simulieren. Unwillkommene „Störungen“ übermittelt das Datennetz per Handy oder E-Mail an Bewohner oder Nachbarn. Kontrolle übers Haus auch bei Abwesenheit Derzeit arbeiten Wissenschaftler daran, Geräte und Komponenten nicht nur miteinander sondern auch mit der Außenwelt zu vernetzen. Verlassen Bewohner ihr Zuhause und haben vergessen, Herdplatte oder Bügeleisen abzuschalten, meldet ein zentrales System das Problem über Handy oder PDA und schaltet Herd bzw. Bügeleisen ab. Der SHK Bayern empfiehlt, sich bei einem Innungsfachbetrieb umfassend beraten zu lassen. Denn nicht alles, was technisch machbar ist, müsse wirklich sinnvoll sein. Unter www.haustechnikbayern.de sind Innungsfachbetriebe zu finden, die für Fragen kompetent zur Verfügung stehen. * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. * * * Im Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern sind rund 60 bayerische Innungen zusammengeschlossen. Der Verband vertritt ca. 5.300 Handwerks-Betriebe, z.B. Installateure & Heizungsbauer, Spengler, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer. Sie beschäftigen bayernweit etwa 45.000 Mitarbeiter. * * * Ansprechpartner für die Medien: Rainer Blaschke (Recht/Öffentlichkeitsarbeit) Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Pfälzer-Wald-Straße 32 D-81539 München Telefon: (089) 54615731 Fax: (089) 54615759 E-Mail: blaschke@fvshk-bayern.de Internet: www.fvshk-bayern.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Stefan Holler ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Hofer Straße 1 D-81737 München Telefon: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: stefan.holler@commendo.de Internet. www.commendo.de Quelle: http://openpr.de
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