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SANIERUNG in Immobilien

Immobilien - SANIERUNG

Immobilien Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

46 Treffer mit dem Suchbegriff
sanierung
Immobilienmarkt - Anzeige: Angebot
04736 Waldheim / Sachsen
22.08.13 07:54
Ob zum Hauskauf als Bewertung oder als Grundlage zu einer Gebäudesanierung. Bieten holzschutztechnische Untersuchungen im Gebäude an. Ihr Holzschutz-Schmidt aus Waldheim / Sachsen www . holzschutz-schmidt.de
01754515436 Ort: 04736 Waldheim Land/Region: Sachsen
sanierung
Immobilienbranche - Unternehmen
91572  Bechhofen
- Generalbauunternehmen für schlüsselfertiges Bauen - Handel und Verlegung von Fliesen - Komplette Gebäudesanierung ( Altbausanierung )
- Schlüsselfertiges Bauen von Ein- und Mehrfamilienwohnhäusern so wie Reihenhäuser, Gewerbebauten bis hin zu Seniorenhöfen und Pflegeheimen - Handel und Verlegung von Fliesen, mit Ausstellung in Bechhofen - Fröschau bei Dannenbauer - Komplette Gebäudesanierung ( Altbausanierung alle Gewerke, vom Fundament bis zum First ) Region: Deutschland http:// www.hwm-haus.de Ort: Bechhofen Straße: Fröschau 21 Tel.: 09822607198 Fax: 09822607189 E-Mail: handwerker-massivhaus@t-online.de
sanierung
Immobilie - Unternehmen
26409  Wittmund - Funnix
Architekturbüro mit längjähriger Erfahrung im Neubaubereich sowie in Bereichen der Sanierungen, Instandsetzungen, Um- Aus- und Anbauten von Wohn- und Geschäftshäusern bietet im Raum Niedersachsen unabhängige und individuelle Bauplanung bis
Architekt, Thater, Ralph, Funnix, Wittmund, Niedersachsen, Nordsee, Neubau, Bauantrag, Planung, Wärmeschutz, Schallschutz, Sanierung, Instandsetzung, Umbau, Ausbau, Architekturbüro, Sachverständiger, HOAI, Bürogebäude, Gewerbebau, Einfamilienhaus, Einfamilienwohnhaus, Mehrfamilienhaus, Doppelhaushälfte, Geschäftshäuser, Schulen, Hochbau, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung, Bauschädenbeseitugung, Dipl.-Ing., Architektenkammer, 26409, Bauleitung, CAD, Baupläne, Ausführungspläne, AVA, Energieberater, Energiebedarfsausweis, Baukosten, Bauleitung, Energiepass, Architekten, freie; Bauplanung; Architekten, Bauplanung und Baudienstleistung; Selbständige Berufsgruppen, freie Berufe; Selbständige Berufsgruppen, sonstige; Ingenieure und Planungsbüros; Ingenieure und Sachverständige; Dienstleistung Region: Niedersachsen http:// www.architekt-thater.de Ort: Wittmund - Funnix Straße: Funnix 4 Tel.: 04467910619 Fax: 04467910620 E-Mail: info@architekt-thater.de
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Immobilienmarkt - Unternehmen
18439  Stralsund
Bau-Dienstleistungen rund um die Immobilie
Die Dienstleistungsservice GbR (DLS) hat ab 1. November 2004 ihre Arbeit aufgenommen. Wir wollen als zuverlässiger Partner für Immobilienbesitzer und -verwalter alle Arbeiten rund um die Immobilie erledigen. Angefangen bei der Hausverwaltung wie Aufsicht, Pflege und Instandsetzung, weiter über Fassadenarbeiten wie Dämmung, Reinigung und Schwalbenschutz bis hin zu komplexen Sanierungsarbeiten wie Mauern, Putzen, Fliesenarbeiten u.v.m. Hier bringen wir aus unserer langjährigen Tätigkeit in mehreren Baufirmen als Dipl.- Ing. und als Maurermeister umfangreiche Erfahrungen mit ein. Dadurch können alle Arbeiten zur Zufriedenheit der Eigentümer fachgerecht und kostengünstig ausgeführt werden. Ausführung von: sämtlicher Mauer- und Putzreparaturarbeiten, Mauerwerkstrockenlegung, Mauer- und Betonarbeiten, Fliesenverlegearbeiten,Trockenbauarbeiten, Abbruch- und Demontagearbeiten, Schlüsselfertige Wohnungssanierung, Umbau und Renovierung jeglicher Art, Schwalbenschutz, Gestaltung von Außenanlagen, Anlegen von Gartenteichanlagen, Wegebau, Pflasterarbeiten Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.dls-gbr.de Ort: Stralsund Straße: Kleiner Diebsteig 16 Tel.: 03831287993 Fax: 03831289873 E-Mail:
sanierung
Immobilienbranche - Unternehmen
1210  Wien
Bauunternehmen,Baumeister,Generaluntenehmen
Wir sind ein mittlers Bauunternehmen und sind im Bereich Hochbau Europaweit tätig. Unsere Leistungen: Baumeisterarbeiten Zimmermeisterarbeiten Personalbereitstellung Sanierungen Ein-u.Mehrfamilienhäuser Reihenhäuser Passivhäuser Niedrigenergiehäuser Holzriegelbau Blockhäuser Hallenbau Fertigteilbau Wohnungssanierung Dachgeschossausbau Schalungsbau Kellerbau Fassaden aller Art Trockenausbau Malerarbeiten Fliesenverlegung Parkettverlegung u. sanierung Fenster-u.Türenmontagen (lieferung/montage) (Holz,Kunststoff,Alu,Holz- Alu,Kunststoff-Alu) Portalverglasungen (lieferung/montage) Wintergärten (Holz/Kunststoff/Alu) (lieferung/montage) Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie persönlich. Ihre Ansprechpartner: Hr.Ing.Sobitsch Tel.: 069911111280 Auftragsanahme/Bauleitung Hr.DI. Rabadi Tel.: 069919748296 Geschäftsführer/Auftragsbearbeitung In der Hoffnung auf eine gute zusammenarbeit verbleibe ich mit freundlichen Grüssen Ing.Robert Sobitsch Fa.Rabadi KEG Region: Österreich http:// Ort: Wien Straße: Pragerstrasse 92/14/1 Tel.: 069911111280 Fax: 019748296 E-Mail: fa.rabadi-sobitsch@gmx.com
sanierung
Immobilie - Unternehmen
84048  Mainburg
Spezialist für Baugrundaufschluss bei Setzungen Dammbruch Hangrutsch (Gleitfugenermittlung); Sanierung ohne Aufgrabung Unterfangung Hangrutsch Deichbruch, Lochsuche bei Wasser im Keller; Abdichtung
Spezialist für Baugrundaufschluss bei Setzungen Dammbruch Hangrutsch Gleitfugenermittlung mit Baugrundgutachten Sanierung von Bauschäden im Boden ohne Aufgrabung Fundamentunterfangung und Traglasterhöhung mit Betonstäben Sicherung gegen Erdbewegungen bei nachbarlichen Ausschachtungsarbeiten Stabilisierung von Bodenplatten und Böden bei Setzungen Deichbruchsicherung, Lochsuche bei Wasser im Keller Abdichtung von Rissen Region: Deutschland http:// www.netrafting.de Ort: Mainburg Straße: Hirschweg 2 Tel.: +49 (0)8751810780 Fax: +49 (0)8751876842 E-Mail: beck.netrafting@t-online.de
sanierung
Immobilienmarkt - Unternehmen
65599  Dornburg
Unsere Leistungen: Beratung und Planung, Bauen mit Festpreisgarantie, Altbausanierung mit Beratung, Einsatz hochwertiger Materialien, Objektüberwachung in drei Stufen, provisionsfreier Immobilienservice
Wir bauen Ihr Haus - ob als Rohbau-, Ausbau- oder Schlüsselfertigbau. Ob Einfamilienhaus, Reihenhaus, Doppelhaus oder Mehrfamilienhaus - realisieren Sie mit uns den Traum vom Haus – Mit uns bauen Sie richtig! Unsere 15jährigen Erfahrungen aus den feinen Gewerken ermöglichen uns Ihre Wünsche bis ins kleinste Detail zu berücksichtigen – Sie geben uns das nötige Fingerspitzengefühl für die Umsetzung Ihrer Vorstellungen und Erwartungen von der Planung bis zur Fertigstellung. Uns ist von Anfang an ein persönliche Bindung und ein gesundes Vertrauensverhältnis besonders wichtig - Bauen ist Vertrauenssache. Wir garantieren Ihnen die Qualität von Topfirmen, gepaart mit unserem Feingefühl zu einem kostengünstigen attraktiven Preis- Leistungs- Verhältnis. Haus bauen, Haus finanzieren Weiterhin bieten wir Ihnen interessante Immobilienobjekte mit bis zu 110% Finanzierungsmöglichkeiten. Region: Deutschland http:// www.ibr-baumanagement.de Ort: Dornburg Straße: Langendernbacher Str. 52 Tel.: 06436915211 Fax: 06436915229 E-Mail: info@ibr-baumanagement.de
sanierung
Immobilienbranche - Unternehmen
53567  Asbach Westerwald
Architekturbüro mit Schwerpunkt auf Umbau und Sanierung sowie Wertgutachten und Beratung von Immobilien-Kaufinteressenten (gemeinsame Begehung und Bewertung der Kaufimmobilie)
Neubau oder Altbau, ich helfe Ihnen auch im Vorfeld bei der Entscheidung, welches Grundstück oder welcher Altbau Ihren Ansprüchen gerecht wird und weise beim Altbau auf eventuelle Mängel hin und beantworte die Frage nach dem angemessenen Kaufpreis. Danach schließt sich die Neubau- oder bei Sanierung die Umbauplanung mit den erforderlichen Bauantragsformalitäten und Kostenermittlungen an. Und zuletzt die Baubetreuung mit täglicher Präsenz auf der Baustelle bis zur Abnahme und Übergabe an Sie, den Bauherrn. Und während dieser Zeit werde ich Sie vieles fragen, damit das fertige Werk auch wirklich Ihren Vorstellungen entspricht, denn Sie müssen darin leben. Besuchen Sie mich doch einfach mal im www. Region: Rheinland-Plalz http:// www.architekt-heicks.de Ort: Asbach Westerwald Straße: Uetgenbacher Straße 20 Tel.: 02683969696 Fax: E-Mail: buero@architekt-heicks.de
sanierung
Immobilie - Unternehmen
76829  Landau
Bausanierung, Demontage, Abriss,- und Abrucharbeiten sowie Rückbau von Bauwerken und Gebäuden, Entkernung und Entsorgung. Bausanierung Team Grahof Landau i.d Pfalz
Bausanierung, Demontage, Abriss,- und Abrucharbeiten sowie Rückbau von Bauwerken und Gebäuden, Entkernung und Entsorgung. Bausanierung Team Grahof Landau i.d Pfalz. Ob nun der große ´Rundumschlag´ einer Bausanierung oder die kleinere Fertigstellung längst gehegter Wohnwünsche: Nicht selten stehen unsere Kunden vor dem Problem, die Wunschliste ist lang, aber man findet keinen Ansatz den um alles zu lösen. Team Grahof bietet Ihnen fachmännischen Rat, gestalterische Kompetenz und eine professionelle Umsetzung im Bereich Bausanierung, Demontage, Abriss,- und Abbrucharbeiten sowie Rückbau von Bauwerken und Gebäuden. Durch unseren ganzheitlichen Ansatz werden auch die aufwändigste Bausanierung, den schwierigsten Rückbau, die komplexeste Demontage oder die Entkernung für den Kunden ein entspanntes Bauprojekt. So birgt die Bausanierung keine versteckten Kosten. Das Team Grahof bietet Bausanierung von A-Z. Kontaktieren Sie uns einfach und wir beraten Sie unverzüglich. Wir führen Abbruch und Abrissarbeiten sämtlicher Bauwerken und Gebäuden sowie sonstige Leistungen des Baugewerbes durch. Der Abriss oder Rückbau im Bauwesen bezeichnet den kompletten oder teilweisen Abbruch und Entsorgen von Bauwerken aller Art. Der Abriss selbst erfolgt durch Bauarbeiten wie Demontieren, Zerstören, Einreißen oder Abtragen. Sollen nur Teile von Gebäuden abgerissen werden, so kommen Abbruchgeräte wie Bagger, Wandsägen und Kernbohrgeräte zum Einsatz. Mit dem Rückbau baulicher Werken ist sowohl der Abbruch kompletter Bauten als auch von An- und Umbauten gemeint. Für einige Abrissarbeiten sind besondere Abrissgenehmigungen erforderlich in denen das Abrissverfahren genau erörtert wird. Auch bei einem Teilabriss innerhalb eines Gebäudes kann eine Abrissgenehmigung erforderlich werden, insbesondere wenn tragende Bauteile abrissen werden sollen. Region: Rheinland-Plalz http:// www.grahof.de Ort: Landau Straße: Kronstrasse 21 Tel.: 01719455558 Fax: E-Mail: team@grahof.de
sanierung
Immobilienmarkt - Unternehmen
20095  Hamburg
Hamburger Hausverwaltung & Hausmakler
140 Jahre Erfahrung in Hamburger Immobilien - die Jacob Volckerts oHG ist Ihr zuverlässiger Partner für Hausverwaltung, Immobilienkauf, Immobilienverkauf, Nachlassverwaltung, Immobilienbewertung und Beratung. Wir vermitteln Ihnen die passende Anlageimmobilie oder einen passenden Käufer für Ihr Objekt. Profitieren Sie von unseren guten Kenntnissen des Hamburger Immobilienmarktes. Falls Sie sich nicht selber um die Vermietung Ihres Anlageobjektes kümmern möchten, übernehmen wir die Verwaltung und kümmern uns um alle Mieterangelegenheiten. Die Wertsteigerung Ihrer Immobilie haben wir immer im Blick und betreuen auch - falls notwendig - um Sanierungsmaßnahmen. Region: Hamburg http:// www.volckerts.de Ort: Hamburg Straße: Ballindamm 15 Tel.: 0403096010 Fax: 04030960130 E-Mail: info@volckerts.de
sanierung
Immobilienbranche - Unternehmen
99974  Mühlhausen
Verkauf, Vermietung, Verpachtung von Häusern, Grundstücken, Wohnungen, Gewerbeobjekten, Anlage-/ Renditeobjekten, Betreuung notleidender Immobilien.
Die Firma KIM - König Immobilien Mühlhausen UG (haftungsbeschränkt) wurde ursprünglich als Einzelfirma und Familienunternehmen im Jahr 1999 gegründet und aufgrund des Eigentümer-wechsels aus Altersgründen im Jahr 1011 in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt. Das Unternehmen trägt dem wachsenden Bedürfnis der Kunden nach Immobilien und damit im Zusammenhang stehender Dienstleistungen Rechnung. In zentralen Altstadtlage von Mühlhausen/Thüringen angesiedelt, zählt es zu den seriösesten Immobiliendienstleistern dieser unweit des geografischen Mittelpunktes von Deutschland befindlichen mittelalterlichen Fach-werkstadt. Verkaufen, Vermieten, Verpachten von Häusern, Wohnungen, Grundstücken, Gewerbe- und Anlageimmobilien, ist das Unternehmen zudem als Regionalfachberater für solch renommierte Hausbauunter-nehmen wie ISB Mühlhausen GmbH tätig. Dieses verfügt über eine große Anzahl von Standardhäusern, an denen individuelle Wünsche berücksichtigt werden können, und welche über einen sehr guten Standard verfügen. Die Häuser können entsprechend den Wünschen der Käufer schlüsselfertig übergeben werden, wobei jedoch auch Eigenleistungen in unterschiedlichem Maße möglich sind. Unser Unternehmen bietet jedoch darüber hinaus weitere Serviceleistungen rund um die Immobilie an, angefangen von der Erstellung von Sanierungskostenvoranschlägen, der Vermittlung fachlich versierter Handwerksunternehmen und Hausmeisterdienstleistungen bis hin zur Finanzierungs- und Fördermittelberatung. In den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen zudem als kompetenter Ansprechpartner für Banken, Sparkassen, Abwicklungsgesellschaften, Insolvenzverwaltungen u.d.g. im Rahmen der Betreuung und Vermarktung notleidender Objekte entwickelt, und kann hier auf etliche Referenzen verweisen. Man versteht sich hier als einfühlsamer Mediator zwischen Schuldner und Gläubiger. Durch sach- und fachgerechte Beratung soll allen Kunden, sowohl Anbietern als auch Interessenten eine faire Behandlung gewährleistet werden, sodass sie weder übervorteilt noch benachteiligt werden. Immobiliengeschäfte sind Vertrauenssache und dieses Vertrauen wollen wir Ihnen zuteil werden lassen. Haben Sie Wünsche, Fragen oder Anregungen ? – Teilen Sie uns diese bitte mit ! Region: Thüringen http:// www.koenigimmo24.de Ort: Mühlhausen Straße: Ratsstraße 14 - 16 Tel.: 03601406509 Fax: 03601758769 E-Mail: info@koenigimmo24.de
19.03.10   -   21.03.10
Immobilie - Termin/Messe/Event
Rostock, Germany
Die "BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM" zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die "BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM" richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren.
27.08.10   -   29.08.10
Immobilienmarkt - Event/Termin/Messe
Greifswald, Germany
Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren.
17.09.10   -   19.09.10
Immobilienbranche - Termin/Messe/Event
Stralsund, Germany
Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren.
08.10.10   -   10.10.10
Immobilie - Event/Termin/Messe
Schwerin, Germany
Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM zeigt aktuelle Trends, neue Baustoffe und Technologien - für Aussteller und Besucher ist es schlicht das Bauforum im Nordosten. Das Angebot vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Außengestaltung ist breit gefächert. Neubau und Sanierung stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die BAUEN & SANIEREN - EIGENHEIM richtet sich dabei an Bautreibende aus Gewerbe und öffentlicher Hand, Immobilieneigentümer sowie private Bauherren.
14.01.11   -   16.01.11
Immobilienmarkt - Termin/Messe/Event
Rheinberg, Germany
Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende
11.02.11   -   13.02.11
Immobilienbranche - Messe/Event/Termin
Rheda-Wiedenbrück , Germany
Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende
25.02.11   -   27.02.11
Immobilie - Termin/Messe/Event
Offenbach, Germany
Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende
11.03.11   -   13.03.11
Immobilienmarkt - Event/Termin/Messe
Osnabrück, Germany
Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende
15.04.11   -   17.04.11
Immobilienbranche - Termin/Messe/Event
Stuttgart, Germany
Größte Baumesse in Baden-Württemberg Das gesamte Spektrum zum Thema Hausbau, energieeffiziente Sanierung, moderne und ökologische Heizformen wird dem Besucher in hoher Qualität präsentiert. Die Haus- und Baumesse stärkt das lokale Handwerk und bringt Angebot und Nachfrage auf einer effizienten Plattform zusammen. Unser ökologisches Bewusstsein und Engagement für Klimaschutz spiegelt sich in zahlreichen Sonderschauen wider. In Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und den Gebäudeenergieberatern geben wir den Besuchern vielfältige Anregungen und unabhängige Beratung.
16.04.11   -   14.04.11
Immobilie - Event/Termin/Messe
Kempten, Germany
Immobilien- und Bautage Die “Allgäuer Immobilien- und Bautage” - die größte Fachmesse rund um die Themen Immobilienkauf, Finanzierung, Neubau, Umbau, Renovierung, Sanierung und Innenausbau - werden seit dem Jahr 1997 durchgeführt. Über 140 heimische Unternehmen präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen. Zahlreiche Aktionen und Live-Demonstrationen stellen einen Mehrwert für die Besucher dar.
16.09.11   -   18.09.11
Immobilienmarkt - Termin/Messe/Event
Sinsheim, Germany
Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende
22.09.11   -   25.09.11
Immobilienbranche -
Augsburg, Germany
Internationale Fachmesse für Regenerative Energien & Energieeffizientes Bauen und Sanieren Die Energieversorgung der Zukunft mit erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Von Biogas / Kraft-Wärme-Kopplung über Holzenergie, Passivhaus, energetische Altbausanierung und innovative Dämmstoffe, Solarenergie, Wasser- und Windkraft.
30.09.11   -   03.10.11
Immobilie - Termin/Messe/Event
Düren, Germany
* Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende
14.10.11   -   16.10.11
Immobilienmarkt - Event/Termin/Messe
Neuss, Germany
Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende
21.10.11   -   23.10.11
Immobilienbranche - Termin/Messe/Event
Hofheim-Wallau, Germany
Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende
04.11.11   -   06.11.11
Immobilie - Event/Termin/Messe
Bad Dürkheim, Germany
Bauen, Wohnen, Renovieren und EnergieSparen 2011 * Ausbau und Modernisierung * Energiesparmodelle und Erneuerbare Energien * Finanzierung und Fördermittel * Immobilien und Planung * Sanierung * Wohnambiente · Wohnaccessoires * Garten * Information * Beratung * Fachvorträge * Eine interessante Ausstellung * Ein abwechslungsreiches Wochenende
sanierung
Nachricht
14.01.09
München (d-pr) – Trotz des historischen Tiefes an Bau-Fertigstellungen in Deutschland konnte die Unipor-Ziegel-Gruppe (München) im abgelaufenen Jahr ihre Umsätze auf stabilem Niveau halten. Das gab der mittelständische Unternehmens-Verbund jetzt auf der Fachmesse „BAU 2009“ in München bekannt. Im Kernbereich Mauerziegel erhöhte sich der Umsatz geringfügig auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.), während der Gesamtumsatz um 1,1 Prozent auf insgesamt 94,2 Millionen Euro (Vj.: 95,3 Mio.) sank. Obwohl in 2008 rund 10 Prozent weniger Neubauten fertiggestellt wurden, ging der Absatz an Unipor-Mauerziegeln lediglich um 3,6 Prozent auf 724 Millionen Normalformat-Einheiten zurück. „Noch können wir uns in einem schwierigen Marktumfeld behaupten. Wenn sich jedoch nicht sehr bald die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungs-Neubau ändern, dann steht der deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor“, erklärt Kastulus Bader, Vorstandsvorsitzender der Unipor-Gruppe. Derzeit wird jeder achte Neubau in Deutschland mit Unipor-Ziegeln errichtet. Zum zweiten Mal in Folge steuert Deutschland auf ein historisches Nachkriegstief bei der Anzahl an Bau-Fertigstellungen zu. Nach Marktschätzungen der Unipor-Ziegel-Gruppe wurden im abgelaufenen Jahr bundesweit insgesamt 165.400 Wohn-Einheiten neu errichtet. Das ist ein weiterer Rückgang um 10,7 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordtief-Jahr 2007, in dem noch 185.300 Fertigstellungen erfolgten. „Schon seit Mitte der 90er-Jahre werden in Deutschland deutlich weniger Wohnungen gebaut, als es notwendig wäre. Die Politik führt sehenden Auges eine Wohnungsknappheit herbei – insbesondere in den Ballungszentren. Die Folge sind dramatisch steigende Mieten“, betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. Die Gründe für den Rückgang im Mietwohnungs-Neubau liegen laut Unipor in den veränderten steuerpolitischen Rahmenbedingungen: Negative Maßnahmen wie das Herabsetzen der Abschreibungssätze, das Beschränken der Verlustrechnung oder das Abschaffen der degressiven Abschreibung hätten Investoren derart abgeschreckt, dass der Mietwohnungs-Neubau auf niedrigstem Niveau stagniert. „Es rechnet sich schlichtweg nicht mehr, Mietwohnungen in Deutschland zu bauen“, so Bader. Stabiler Umsatz gegen den Branchentrend Trotz der Krise im abgelaufenen Jahr haben sich die 19 selbst-ständigen Unipor-Mitgliedsunternehmen vergleichsweise gut im Markt behauptet. Ihr Gesamtumsatz ging um 1,1 Prozent auf 94,2 Millionen Euro zurück. Im Kernbereich Mauerziegel konnte sogar ein leichtes Umsatzplus von 0,1 Prozent auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.) erzielt werden. „In einem stark rückläufigen Gesamtmarkt haben wir unsere Umsätze stabil halten können – wenn auch auf niedrigem Niveau. Das müssen wir heutzutage schon als Erfolg ansehen“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. In vielen Regionen Deutschlands sei es der Unipor-Gruppe gelungen, ihre Kunden für höherwertige Mauerziegel-Produkte zu gewinnen. Auf diese Weise habe Unipor die drohenden Verluste aufgrund sinkender Absatzzahlen (2008: minus 3,6 Prozent) durch höhere Erlöse weitgehend vermeiden können. Einen stetig steigenden Anteil am stabilen Unipor-Umsatz hatten 2008 die hochwärmedämmenden Mauerziegel mit „Coriso-Technologie“. Diese speziellen Mauerziegel sind mit natürlichen Mineralgranulaten als Dämmstoff gefüllt und sorgen für einen besonders hohen Wärme- und Schallschutz. Im Vergleich zu energetisch sanierungsbedürftigen Bestandsbauten können damit knapp 90 Prozent an Heizenergie im Haus eingespart werden. Eine kostspielige Zusatzdämmung der Außenwände ist dafür nicht erforderlich. Die mit Dämmstoff gefüllten Coriso-Mauerziegel werden seit Herbst 2007 in Deutschland angeboten. „Die Nachfrage unserer Kunden verschiebt sich spürbar in Richtung Coriso-Produkte. Das liegt sicher auch an der hohen Wohngesundheit, die sich damit im Haus erzielen lässt“, erklärt Fehlhaber. Zudem lassen sich die neuen Mauerziegel auf der Baustelle in herkömmlicher Weise sägen und aufmauern. „Das ist ein großer Vorteil unserer gefüllten Ziegel gegenüber anderen vergleichbaren Wandbaustoffen“, betont Fehlhaber. Der Maurer und die nachfolgenden Gewerke müssen sich keine neuen Verarbeitungs-Techniken aneignen. Aber auch im Bereich der ungefüllten, klassischen Mauerziegel ist die Unipor-Gruppe gut aufgestellt: Das Produktprogramm wurde bereits seit Anfang 2008 auf die verschärften Anforderungen der geplanten Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 abgestimmt. „Alle unsere Produkte erfüllen in ihrer jeweiligen Klasse die gesetzlichen Anforderungen – sowohl beim Wärme- als auch beim Schallschutz“, erklärt Fehlhaber. Unsichere Zukunft für die Ziegelindustrie Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend ändern, dann wird die Zahl neu gebauter Wohnungen bis 2020 auf rund 87.000 pro Jahr sinken. Das geht aus einer aktuellen Prognose der „Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau“ hervor. Das würde einen nochmaligen Rückgang gegenüber den letzten beiden Rekordtief-Jahren um rund 50 Prozent bedeuten. „Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dann steht der gesamten deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor – mit zahlreichen Arbeitsplatzverlusten“, erklärt Unipor-Vorstand Kastulus Bader, der gleichzeitig auch Präsident des Bayerischen Ziegelindustrie-Verbandes ist. Bader appelliert daher dringend an die Politik, ihren „neubaufeindlichen Kurs“ zu korrigieren. Dieser erkläre sich aus den Plänen der Bundesregierung, die weniger öffentliche Flächen für Siedlung und Verkehr vorsehen. Insgesamt soll die Flächennutzung von ehemals 129 Hektar pro Tag auf nur noch 30 Hektar im Jahr 2020 verringert werden. Eine Umsetzung dieses Vorhabens würde dem Neubau „endgültig den Hahn zudrehen“, so Bader. Dabei könnte eine Kursänderung auch im Hinblick auf die derzeitige Gesamt-Wirtschaftslage in Deutschland wichtig sein: Denn die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Bruttoinlandsprodukt bei. „Die Förderung des Wohnungs-Neubaus würde für eine nachhaltige Belebung der Wirtschaft sorgen und zugleich – quasi nebenbei – das sich abzeichnende Mietkosten-Problem lösen“, erklärt Bader. „Wenn die notwendigen staatlichen Impulse kommen, dann stehen wir als mittelständische Ziegelhersteller sofort bereit, um unseren Beitrag für einen Aufschwung zu leisten“. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit www.dako-pr.de
sanierung
Nachricht
09.12.08
München/ Salzburg - Die angespannte Lage in der mittelständischen Ziegelindustrie war Hauptthema der jährlichen Mitgliederversammlung der Unipor-Ziegel-Gruppe (München), die Mitte November in Salzburg (Österreich) stattfand. Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader übte vor Ort scharfe Kritik an den aktuellen politischen Rahmenbedingungen im deutschen Wohnungsbausektor, die Neubau-Investoren abschrecken. Ein weiterer Schwerpunkt der Versammlung lag in den Themen Forschung und Entwicklung. Unipor wird die Investitionen in diesen Bereichen aufrecht erhalten, um auf dem europäischen Mauerziegel-Markt weiterhin Innovations-Vorreiter bleiben zu können. Jüngstes Produkt ist der neue hochwärmedämmende Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der ohne Zusatzdämmung in Passivhäusern eingesetzt werden kann. Insgesamt wird die Unipor-Produktpalette zunehmend auf die EnEV 2009 und 2012 eingestellt. Im österreichischen Salzburg trafen sich diesmal die 20 Mitgliedsunternehmen der Unipor-Ziegel-Gruppe zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung. Zentrale Themen waren die aktuellen Konjunkturprobleme und historisch niedrigen Zahlen an Wohnungsfertigstellungen in Deutschland. Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader und sein Stellvertreter Kunibert Gerij kritisierten einhellig die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau. Dazu zählen auch die Pläne der Bundesregierung, die die Flächennutzung durch Wohnungsbau in den kommenden Jahren massiv reduzieren will. Zudem werden Investoren von den niedrigen steuerlichen Abschreibungssätzen beim Mietwohnungs-Neubau demotiviert. Unipor-Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber appellierte eindringlich an die Bundesregierung, mit intelligenten Fördermaßnahmen wieder Impulse für den Wohnungsneubau zu setzen. "Signifikante rahmenrechtliche Verbesserungen sind bisher jedoch nicht in Sicht", erklärt Fehlhaber. "Während Modernisierungsprojekte zunehmend vom Staat begünstigt werden, leidet der Neubau unter den bestehenden Vorschriften." Als Begründung für ihre Forderungen betonte die Unipor-Ziegel-Gruppe, dass Neubau-Aktivitäten Arbeitsplätze und Wachstum in Deutschland fördern. Die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Brutto-Inlandsprodukt in Deutschland bei. Neubauten spielen zudem eine Rolle beim Klimaschutz. Die energetischen Anforderungen an Gebäude steigen mit den wachsenden Energieeinsparungs-Zielen der Regierung, doch die Zahl von energie-effizienten Neubauten schrumpft, wie das Statistische Bundesamt vermeldet. Stattdessen bezuschusst der Staat verstärkt Außenwand-Sanierungen in Form von Zusatzdämmungen - so wie beim aktuellen Konjunkturprogramm zur Bewältigung der Finanzkrise. Diese Maßnahmen erreichen jedoch selten den Energie-Standard, den Neubauten gewährleisten. Laut Unipor ist der Neubau zudem von besonderer Bedeutung für die Anforderungen des demografischen Wandels. Standards, die ein altersgerechtes Wohnen ermöglichen, können nur selten mit Sanierungen gewährleistet werden. Insbesondere in Ballungszentren müssen seniorengerechte Wohnungen entstehen, damit diese Bevölkerungsschicht so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld bleiben kann. Die Unipor-Ziegel-Gruppe betonte auf ihrer Mitgliederversammlung die politische Misslage im Verhältnis von Neubau- und Sanierungsförderung. Um die jüngsten Klimaziele im Wohnungsbau voranzubringen, muss die Bundesregierung - laut Unipor - Wohnungsbestände ersetzen anstatt sie zu sanieren. Dies sei meist der ökonomisch und ökologisch bessere Weg. "Nur Neubauten können langfristig eine klimafreundliche und vor allem nachhaltige Bauweise garantieren", betont Fehlhaber. Investition in Forschung und Entwicklung erhöht Der österreichische Veranstaltungsort der diesjährigen Unipor-Mitgliederversammlung spiegelt die zunehmend internationale Ausrichtung der mittelständischen Unternehmensgruppe wider. Unipor-Ziegelwerke befinden sich mittlerweile auch in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Geliefert wird inzwischen in rund die Hälfte aller europäischen Länder. "Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ ist die Marke Unipor auf dem richtigen Weg", betont Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber. Er zeigte sich besonders erfreut über die jüngsten Absatzzahlen der neuen Ziegel mit Coriso-Technologie, die mit ihrer Mineralgranulat-Füllung für ausgezeichnete Werte beim Wärme- und Schallschutz sorgen. "Wir sehen uns darin bestätigt, den Etat für Forschung und Entwicklung weiterhin auf hohem Niveau zu erhalten", erklärt Fehlhaber. "Bauherren schätzen an der Marke Unipor vor allem ihren technischen Vorsprung. Um diesen zu halten, muss Unipor auch weiterhin in Forschung investieren." Dabei gewinnen Kooperationen mit anderen Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Hervorgehoben wurde auf der Versammlung die Zusammenarbeit mit der Schöck Bauteile GmbH, die mit Unipor das erfolgreiche TROMUR-Wandlager entwickelt hat. Mit Tromur lassen sich nun hochwertige Außen- und Innenwände errichten, die in der vertikalen Schalldämmung einen spürbar höheren Schallschutz bieten - ideal insbesondere für mehrgeschossige Bauten. Produktpalette erweitert Auf der Mitgliederversammlung wurde zudem die jüngste Produktinnovation aus dem Hause Unipor vorgestellt: Der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso" verfügt mit seiner Füllung aus Mineralgranulat über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK). Damit ermöglicht er den Bau von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m²K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein zusätzliches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Der Unipor W07 Coriso kommt jetzt einer Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Insbesondere die gefüllten Unipor-Ziegel mit Coriso-Technologie übertreffen bereits seit längerer Zeit die verschärften Regelungen der EnEV 2009, mit der die energetischen Anforderungen an Häuser um 30 Prozent steigen werden. "Auch die meisten unserer nicht-gefüllten Ziegel-Produkte verfügen bereits jetzt über einen hohen energetischen Standard und sind somit für die Anforderungen der kommenden Jahre gerüstet", betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. "Technologisch ist die Unipor-Gruppe bestmöglich aufgestellt. Wenn jetzt noch die Politik ihre Aufgaben meistert, dann können wir als Mauerziegel-Hersteller bald unseren Beitrag für einen Konjunkturaufschwung in Deutschland leisten."
sanierung
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13.10.08
Mit dem Wärme- und Trittschalldämm-Element „Schöck Isokorb XT“ bringt die Schöck Bauteile GmbH (Baden-Baden) jetzt eine vollständig neu entwickelte Generation ihrer erfolgreichen Isokorb-Produktreihe auf den Markt. Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz und Schallschutz bei Gebäuden. „Der 'Schöck Isokorb XT' verbessert die bereits sehr gute Wärmedämmung der bisherigen Modelle um bis zu 30 Prozent, ohne die positiven Eigenschaften des Isokorbs zu verändern“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht von Schöck. Gleichzeitig erhöht sich jetzt auch die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent. Möglich wird dies insbesondere durch den neuen 120 Millimeter dicken Dämmkörper, bei dem erstmals Neopor zum Einsatz kommt. Planer und Bauunternehmer erhalten alle Produkt-Informationen zum neuen Isokorb XT direkt bei Schöck in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) sowie über das Internet unter www.schoeck.de. Energie-Einsparung und Klimaschutz: Zwei Kernthemen, die in den letzten Jahren vor dem Hintergrund hoher Öl-Preise und dem gestiegenen Bewusstsein für den Treibhauseffekt eine immer größere Bedeutung gewonnen haben. Die aktuelle Klimadiskussion schlägt sich auch im wichtigsten Baustein der Energiepolitik der Bundesregierung nieder: Zum 1. Januar 2009 wird die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) um weitere 30 Prozent verschärft. Mit einem weiteren Anheben der Anforderungen ist bis zum Jahr 2012 zu rechnen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Treibhausgase und somit den CO2-Ausstoß kontinuierlich abzusenken. In Deutschland stammen 40 Prozent der Emissionen aus privaten Haushalten. Gerade der Wohnungsbau und die energetische Sanierung des Bestands können daher einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine verbesserte Fassadendämmung, dreifach verglaste Fenster, hocheffiziente Heizungsanlagen und der Einsatz regenerativer Energien sind bekannte Maßnahmen, die zu einem verminderten Energieverbrauch führen. Zusätzliches Potenzial bieten Technologien, die Wärmebrücken bei Balkonen auf ein Minimum reduzieren können. Hier erweist sich der neue Schöck Isokorb XT als besonders wirksame Lösung. Wärmebrücken sind Stellen am Gebäude, an denen die Heizenergie stärker abfließt als an anderen Stellen. Gerade bei hoch gedämmten Außenwänden ist der Einfluss von Wärmebrücken besonders groß. Die „Wärmebrücke Balkon“ stellt dabei unter allen Wärmebrücken am Gebäude eine der gravierendsten dar. Wärmegedämmter Anschluss auskragender Bauteile Für den wärmegedämmten Anschluss von auskragenden Bauteilen hat sich der Schöck Isokorb seit Jahrzehnten auf dem Markt bewährt. Er bietet bei Balkonen und Laubengängen einen wärmebrückenminimierten Anschluss, indem er die Bauteile thermisch entkoppelt bei gleichzeitig tragender Funktion. Mit der nächsten Generation namens „Schöck Isokorb XT“ wird der bisherige Stand der Technik im Bereich der tragenden Wärmedämmelemente neu definiert. „Im Vergleich zum jetzigen Isokorb verbessert der Schöck Isokorb XT die Wärmedämmung um bis zu 30 Prozent sowie die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht, Leiter des „Competence Centers Wärme und Schall“ bei Schöck. Möglich wird die Verbesserung unter anderem durch einen verbreiterten Dämmkörper: Statt 80 Millimeter wird nun ein 120 Millimeter dicker Dämmkörper verwendet. Damit passt sich der Schöck Isokorb XT an die steigende Dämmstoffdicke der Fassade an. Zudem wird nun der Dämmstoff Neopor verwendet. Neopor absorbiert die Wärmestrahlung innerhalb des Materials besser und sorgt so für eine zusätzliche Wärmedämmung. Des weiteren wurden die bereits hochwärmedämmenden HTE-Druckmodule nochmals optimiert. HTE steht dabei für „Hoch-Therm-Effizient“. Der eingesetzte Hochleistungsfeinbeton bedingt eine besonders gute thermische Eigenschaft. Das geringe Gewicht erleichtert das Handling auf der Baustelle und sorgt für eine effiziente Verarbeitung. Zudem kommt beim neuen Schöck Isokorb XT ein besonders hochwertiger Edelstahl mit verbesserter Zugfestigkeit zum Einsatz. Das erlaubt bei gleicher Tragfähigkeit einen reduzierten Stabdurchmesser und somit auch eine Verringerung der wärmeleitenden Querschnittsfläche. Die Wärmedämmleistung konnte damit zusätzlich gesteigert werden. Trittschallschutz als weiterer Pluspunkt Auch im Hinblick auf den Schallschutz sind in den letzten Jahren die Bedürfnisse der Nutzer und daraus resultierend die Anforderungen stetig gestiegen: So stellte die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) im Juni ihren Entwurf eines „Schallschutzausweises“ vor. Das mehrstufige, transparente System enthält auch Anforderungen an den Schallschutz von Balkonen. Auch im Entwurf der neuen DIN 4109 ist erstmals eine explizite Mindestanforderung an die Trittschalldämmung von Balkonen vorgesehen. Bisher war das nur für Laubengänge der Fall. Auch beim Trittschallschutz kann der Schöck Isokorb XT punkten: Er hält die Mindestanforderungen an den Trittschallschutz ein - und das ohne zusätzliche schwimmende Beläge auf den Balkonen oder Laubengängen. Erreicht wird dies durch die spezielle Konstruktion und die optimierten Materialien. Der neue Schöck Isokorb XT ist seit September als Ergänzung zum bewährten Schöck Isokorb eingeführt. Die neue Generation umfasst 80 Prozent der bestehenden Produktpalette und ist erhältlich als Typ KXT, Typ KFXT, Typ QXT sowie Typ QXT+QXT. Die Komplettierung des Produktprogramms ist für 2009 geplant. „Die neue Isokorb-Generation bietet eine hohe Planungssicherheit für Baufachleute, da sie die steigenden Anforderungen hinsichtlich Wärme- und Trittschallschutz problemlos erfüllt“, stellt Martin Lamprecht fest. Das bedeutet: Generell können mit dem Schöck Isokorb XT weiterhin auskragende Balkone ohne bauphysikalische Bedenken geplant und ausgeführt werden - trotz steigender Wärmeschutz- und Trittschallschutzanforderungern. Planer und Bauunternehmer erhalten ab sofort die technischen Unterlagen und weitere Informationen zur neuen „Schöck Isokorb XT“-Generation direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) oder im Internet unter www.schoeck.de. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Wolfgang Ackenheil (Tel.: 07223967471, Fax: 07223967454) von der Schöck Bauteile GmbH. Mareike Quassowski dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
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17.07.08
Erderwärmung und explodierende Energiekosten - Probleme, die vielerorts noch durch Kriege, Umweltverschmutzung und Nahrungsmittelknappheit verschärft werden. Sie erfordern globale Lösungsansätze und einen bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die damit verbundenen Herausforderungen an die Architektur standen im Mittelpunkt der diesjährigen Professoren-Tagung des "Ziegel Zentrum Süd". Bei der Tagung in Darmstadt wurde jetzt auch die Entwicklung des vom Bund geplanten Nachhaltigkeitszertifikates präsentiert. Zudem wurden neben den Potentialen von Sonnenhäusern auch die Entstehung einer Siedlung in Peking und ein Hochschulprojekt in Simbabwe vorgestellt. Eine Einführung und Besichtigung der lokalen Architektur Darmstadts rundete das zweitägige Programm ab. Zeitgenössische Architektur muss viele, zum Teil gegensätzliche Anforderungen bewältigen: Die globale Erderwärmung erfordert weltweit ein Umdenken beim Planen und Bauen. Dramatische Umweltverschmutzung in manchen Teilen der Welt und die Endlichkeit der verfügbaren fossilen Rohstoffe verschärfen die Situation. Die Vielzahl an Ansprüchen und Herausforderungen thematisierte die diesjährige Professoren-Tagung des Ziegel Zentrum Süd. Die Organisation aus München widmet sich der Förderung von Lehrenden und Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens und rückt dabei die Potentiale des Baustoffes Ziegel in den Vordergrund. Rund 50 Professoren der Architektur und des Bauingenieurwesens trafen sich zur Tagung im Fraunhofer Institut IGD in Darmstadt. "Diese Kooperationsveranstaltung mit dem Institut für Massivbau der TU Darmstadt bot ein breites Spektrum an fachübergreifend relevanten Themen und stellte eine Reihe von sehr unterschiedlichen Lösungsansätzen für brisante Probleme dar", erklärt Diplom-Ingenieurin Waltraud Vogler, Geschäftsführerin des Ziegel Zentrum Süd. Nachhaltigkeit im Fokus Die Endlichkeit der Ressourcen und die Grenzen des Wachstums erfordern auch ein Umdenken bei der Energieversorgung von Wohnhäusern. Passivhäuser und Sonnenhäuser setzen in dieser Hinsicht neue Standards. Über die unterschiedlichen Funktionsweisen referierte Diplom-Ingenieur Georg Dasch vom Sonnenhaus-Institut in Straubing. Er beschrieb ausführlich die Vor- und Nachteile der beiden Konzepte und zeigte Potentiale der Energieeinsparung auf. Einen breit angelegten Ansatz zur Bewertung von Gebäuden bietet die "Nachhaltigkeitszertifizierung", die im Januar 2009 bundesweit eingeführt werden soll. Sie erweitet die Kriterien bei der Gebäudeplanung von der Anforderung an die Energieeffizienz auf eine Vielzahl von wesentlichen Aspekten. Professor Carl-Alexander Graubner von der TU Darmstadt stellte die Grundzüge der Zertifizierung im Sinne einer ganzheitlichen Gebäudeperformance vor. Sie wird vom Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt. "Die Vorteile des Mauerwerksbaus - insbesondere mit dem Baustoff Ziegel - sind planenden Architekten und Ingenieuren bekannt und bei Bauherren beliebt. Die Vorteile werden sich hinsichtlich der betreffenden Aspekte auch in guten Zertifizierungsergebnissen widerspiegeln", resümiert Professor Graubner in seinem Beitrag zur Tagungsbroschüre. Internationale Projekte in Ziegelbauweise Den vielseitigen Einsatz des Baustoffes Ziegel zeigten ganz unterschiedliche Projekte auf, die im Rahmen der Tagung vorgestellt wurden. Ein Beispiel der Hochschularbeit, das das Potential der nackten Erde und der Sonne als Reichtum begreift und die Beschränkung der Mittel als Chance und Ansporn für funktionale Raumbildung und -kunst nutzt, stellt eine Schulerweiterung in Simbabwe dar. Das Projekt wurde von der Projektleiterin Diplom-Ingenieurin Barbara Schelle vom Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung der TU München in einem Vortrag und einem Film gezeigt. Die Schulerweiterung durch Entwurfsstudenten der TU München greift die traditionelle Ziegelbauweise auf und wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort geplant und gebaut. Während diese Schule weit abgelegen im ländlichen Gebiet liegt, steht Architektur anderenorts in einem stark besiedelten Umfeld: Die Urbanisierung im Umkreis von Peking hat im angrenzenden Künstlerdorf Caochangdi zu einem ganz eigenen Baustil geführt. Hier entwirft und baut der Künstler und Architekt Ai Weiwei mit seiner Firma FAKE Design Bauwerke aus Sichtziegel als Wohn-und Atelierhäuser in kubischem, reduzierten Stil, der von den Dorfbewohnern kopiert wird. Dr.-Ing. Eduard Koegel präsentierte bei der Tagung den Arbeits- und Architekturstil des Künstlers, der nicht nur auf lokaler sondern auch auf internationaler Ebene für Diskussionsstoff sorgt. Weitere Themen der Tagung waren die Geschichte und die Entwicklung Darmstadts. Professor Arno Lederer von der Universität Stuttgart berichtete sehr anschaulich über die Sanierung und den Umbau des Staatstheaters in Darmstadt durch das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei. Er führte am nächsten Tag persönlich durch das ganze Gebäude, das mit äußerst knappen Mitteln eine ungeheure Wandlung erfahren hat. Professor Werner Durth von der TU Darmstadt, hielt einen allseits beachteten Vortrag zur Geschichte und Entwicklung Darmstadts zwischen Lebensreform und Wiederaufbau. Er faszinierte die Teilnehmer bei seiner Führung über die Mathildenhöhe - trotz der Hitze des Tages - bis zur letzten Minute durch seinen überaus kenntnisreichen und umfassenden Bericht. "Unsere an sich hohen Erwartungen sind bei Weitem übertroffen worden. Die Professorentagung 2008 bot Highlights, die im nächsten Jahr nur schwer getoppt werden können", fasst Architektin Waltraud Vogler vom Ziegel Zentrum Süd in ihrem Fazit zusammen. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Waltraud Vogler (Tel.: 08974661611, Fax: 08974661660) vom Ziegel Zentrum Süd. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
sanierung
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30.07.07
Anfang Juli ist das neue Programm „Zukunft Altbau“ des baden-württembergischen Umweltministeriums gestartet. Ziel von Zukunft Altbau ist es, Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen energetischer Altbaumodernisierung aufzuklären: Energieeffizient sanierte Immobilien bieten minimierte Betriebskosten und mehr Wohnkomfort. Sie erfüllen bereits die Vorgaben des neuen Wärmegesetzes zur Nutzung erneuerbarer Energien. Der ab 2008 obligatorische Energieausweis stellt ihnen gute Noten aus. Konzepte gibt es inzwischen für jeden Haustyp und Geldbeutel - inklusive staatlicher Förderung. Damit die Sanierung nicht ins Wasser fällt, rät das Programm Gebäudeenergieberater hinzuzuziehen. Mehr Informationen dazu unter www.zukunftaltbau.de Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und will mit Broschüren und der neuen Internetseite Immobilienbesitzer aus allen Altersschichten direkter ansprechen. Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2,2 Millionen Wohngebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren Heizbedarf als energetisch modernisierte Domizile. Dieses Potenzial möchte Zukunft Altbau jetzt aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte“, weiß Claudia Rist, Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist. Experten schätzen, dass die Zahl der energetischen Gebäudemodernisierungen bald zunehmen wird: Das neue Wärmegesetz, dessen Entwurf am 10. Juli durch die Landesregierung vorgestellt wurde, schreibt ab 2010 für bestehende Gebäude beim Austausch des Heizkessels eine Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien von 10 % des Heiz- und Warmwasserbedarfs vor. Als Alternative können Altbaubesitzer aber auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreifen. Auch der Energieausweis wird den Trend zur energieeffizienten Modernisierung anheizen. Ab Juli 2008 tritt er schrittweise in Kraft. Der Ausweis stuft künftig jedes Haus nach seiner Effizienz ein. Das Ergebnis reicht von optimalem Grün bis mangelhaften Rot. Häuser mit der Warnfarbe werden bei Verkauf und Vermietung bald deutlich geringere Erlöse erzielen. Vom Niedrigenergie- bis zum Passivhaus - energieeffizient modernisierte Altbauten bieten viele Vorteile: Sie sind traumhaft schön, ihre Besitzer kommen mit einem Bruchteil der Betriebskosten aus und sind unabhängig von Energiepreiserhöhungen. Im Winter sind die Domizile behaglich warm, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Das steigert den Wert und schont das Klima. „Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert werden können, sollten Eigentümer aber überlegt vorgehen“, rät Claudia Rist. „Dazu gehört die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters, etwa aus dem Handwerk. Auch Architekten oder Ingenieure bieten die Dienstleistungen an. Das verhindert unkoordinierte Einzelaktionen, seien sie noch so professionell ausgeführt.“ Der Energieberater prüft das komplexe System Haus auf Herz und Nieren und schlägt ein optimales Sanierungskonzept in mehreren Stufen vor. Zuerst gilt es, die Wärmeverluste einzudämmen, bevor eine neue Heizungstechnik angeschafft wird. Denn durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Der weitere Umfang der Maßnahmen, etwa effizientere Heizungen mit Holzpellets und Solarthermie oder Wärmepumpen, kann der Immobilienbesitzer dann seiner individuellen finanziellen Leistungsfähigkeit anpassen. Zuschüsse und verbilligte Kredite von Bund, Land und Kommunen erleichtern die Realisierung einer Gesamtsanierung erheblich. Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Altbaubesitzer Tipps und firmenneutrale Informationen. Die Seite verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater sitzt. Informationen gibt es auch kostenfrei unter 08000123333 oder in einem Faltblatt zum Einstieg in die energetische Sanierung. Ansprechpartner Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. 07613809680, Fax 38096811, info@solar-consulting.de www.solar-consulting.de Ansprechpartner Programm Zukunft Altbau: Claudia Rist, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +497219847126, Fax +497219847120, info@zukunftaltbau.de www.zukunftaltbau.de Freiburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289553
sanierung
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17.05.07
Immobilien sollen eine Investition mit Zukunft bleiben. Die Bayerische Staatsregierung setzt sich daher auch auf Bundesebene dafür ein, dass der Bau und Erwerb von Wohneigentum, und zwar gleichermaßen von eigengenutztem und vermietetem, erstrebenswert bleiben", betont Innenminister Dr. Günther Beckstein anlässlich des Landesverbandstages des Landesverbands Bayerischer Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzer e.V. am 4. Mai 2007 in Bad Reichenhall. Der Minister stellte heraus, dass die Wohnungsvermieter mit ihrer Investitionsentscheidung dazu beitragen, dass für große Teile der Bevölkerung Wohnraum zur Verfügung steht. Zu den geplanten Änderungen im Erbschaftssteuerrecht versicherte Beckstein, dass sich die Bayerische Staatsregierung auf Bundesebene dafür einsetzen wird, dass eine für die Erben von Immobilien tragbare Lösung gefunden wird: " Auch Erben von Immobilien besitzen vor dem Erbfall nicht immer Vermögen. Wenn sozialdemokratische Begehrlichkeiten demnächst Gesetz werden sollten, müssten viele aus der Erbmasse die Immobilie sanieren und erhebliche Steuern zahlen. Hier sollte der Bundesgesetzgeber angesichts keineswegs üppiger Vermietungsmargen Schmerzgrenzen im Auge behalten." Beckstein erinnerte daran, dass sich die Bayerische Staatsregierung erfolgreich dafür eingesetzt hat, die Umsetzung der europarechtlichen Vorgaben zum Antidiskriminierungsschutz auf das unbedingt Erforderliche zu beschränken. "So ist es gelungen, gesetzlich zu verankern, dass bei der Vermietung von Wohnraum eine unterschiedliche Behandlung im Hinblick auf die Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen und ausgewogener Siedlungsstrukturen sowie ausgeglichener wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Verhältnisse zulässig ist. Auch in Zukunft ist damit eine an diesen Kriterien orientierte Mieterauswahl rechtssicher möglich", teilt Beckstein mit. "Die Einbeziehung der Immobilie in die staatlich geförderte Altersvorsorge ist überfällig. Wir setzen alles daran, dass die von Bayern seit langem erhobene Forderung in Berlin jetzt in angemessener Form zeitnah umgesetzt wird. In enger Abstimmung zwischen dem Sozialministerium, dem Finanzministerium und der Obersten Baubehörde wurde ein Modell entwickelt, das im Unterschied zur bisher bestehenden Entnahmemöglichkeit von Sparbeiträgen aus dem Riester-Vertrag vorsieht, dass dieser für den Immobilienerwerb entnommene Betrag nicht mehr zurückgezahlt werden muss und das Problem der nachgelagerten Besteuerung löst. Unser Modell lässt den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern jede Wahlfreiheit bezüglich der Ausgestaltung ihrer Altersvorsorge und berücksichtigt, dass gerade auch Schwellenhaushalte mit einer doppelten Ansparung von Altersvorsorge und Immobilienerwerb in vielen Fällen finanziell überfordert sind", führt Beckstein aus. Der Minister appellierte an die Immobilienbesitzer, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Heizung und Warmwasserbereitung haben einen Anteil von rund 40 Prozent am gesamten Energieverbrauch in Bayern. Die Wärmeversorgung für Gebäude bietet deshalb das größte Einsparpotential, bei dem jeder einzelne seinen persönlichen Beitrag leisten kann. 95 Prozent der CO2-Emissionen, die durch das Heizen von Gebäuden entstehen, entfallen auf den mehr als 25 Jahre alten Gebäudebestand. "Neben CO2 kann man besonders bei unsanierten Gebäuden mit Heizungen bis 1988 bei sachgerechter Planung mit verhältnismäßig wenig Geld enorm viel Energie und damit auch Kosten einsparen", stellt Beckstein heraus. "Einen Schub beim Problembewusstsein bei Eigentümern und vor allem bei Vermietern verspreche ich mir bei der Einführung von Gebäudeenergieausweisen Anfang kommenden Jahres. Für bestehende Gebäude werden dabei zwar keine Standards verschärft. Die neugeschaffene Transparenz des ! Energieverbrauchs von Gebäuden wird sich jedoch auf Verkehrswerte bebauter Grundstücke und auf Mietpreisgestaltungen auswirken. In vielen Fällen wird sich unter dem Diktat des Wettbewerbs eine bislang aufgeschobene Sanierungsmaßnahme als durchaus rentabel erweisen", so Beckstein. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=278333
sanierung
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19.03.07
„Das neue Wohnungseigentümergesetz wird den Erwerb einer Eigentumswohnung für viele attraktiver machen“, so die Einschätzung von Kurt Friedl, Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Südwest. Nachdem der Bundesrat dem Gesetz nun zugestimmt hat, kann es zum 1. Juni in Kraft treten. Der Text sieht unter anderem eine Vereinfachung des Abstimmungsrechts vor: Während bisher für Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen ein einstimmiger Beschluss der Eigentümerversammlung nötig war, genügt künftig eine Dreiviertel-Mehrheit. Dauerblockaden durch einen einzelnen Eigentümer, zum Beispiel gegen den Einbau einer modernen Heizanlage, sind damit ausgeschlossen. Auch bei der Verteilung der Kosten ist in Zukunft eine Mehrheitsentscheidung ausreichend. „Das Konfliktpotenzial und die Gefahr, im Ernstfall von einem einzelnen Querulanten abhängig zu sein, war unserer Beobachtung nach für viele Kunden ein Argument gegen den Kauf einer Eigentumswohnung“, so Friedl. Mit dem neuen Gesetz werden diese Bedenken ausgeräumt. RE/MAX Deutschland Südwest c/o PR+Werbung Ludwig Faust Christian Omonsky Prüfeninger Schloßstraße 2 D - 93051 Regensburg T. +49 (0)941920080 F. +49 (0)9419200810 www.pr-faust.de www.remax.de RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Deutschland Südwest auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 120.000 Immobilienmakler in über 6.500 Büros und 63 Ländern, in Deutschland über 500 Makler in rund 120 Büros. Quelle: www.openpr.de
sanierung
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04.12.06
Bisher war die Sanierung von undichten Flachdächern bei Industriebauten und Privathäusern sehr aufwändig und teuer. Zu der Abdichtung mit Bitumen musste eine oft nötige Wärmedämmung zur Erfüllung der EnEV noch zusätzlich vorgenommen werden. Ein revolutionäres Verfahren zur Dachsanierung mit PUR-Schaum verspricht hier eine wesentliche Vereinfachung bei deutlich reduzierten Kosten – und die Wärmedämmung gibt es gleich mit. Der PUR-Schaum wurde bereits 1937 von Otto Bayer entwickelt und ist in vielen Anwendungen bereits seit Jahrzehnten im Einsatz. Ein mit PUR-Schaum abgedichtetes Dach hat viele Vorteile: Es ist absolut wasserdicht, diffusionsoffen und wartungsfrei. Durch ein zusätzlich aufgebrachtes Elastomer ist der PUR-Schaum zudem absolut UV-beständig; die ältesten auf diese Weise sanierten Dächer sind bereits etwa 40 Jahre alt. Es gibt keine Nahtstellen, die undicht werden können wie es bei der Sanierung mit Bitumen vorkommt. Auch die Statik des Daches wird nicht negativ beeinflusst, denn der PUR-Schaum wiegt nur drei bis fünf Kilogramm pro Quadratmeter: Eine vergleichbare Kiesschicht wiegt zwanzigmal so viel. Die Firma HPS, die sich ganz auf die Dachsanierung und Wärmedämmung mit PUR-Schaum spezialisiert hat, hat bereits zahlreiche Flachdächer von Industriegebäuden, Supermärkten, Autohäusern und Bürogebäuden erfolgreich saniert. Jürgen Herbert von HPS Polymere Systeme sagt:“ Jedes Dach und jede Situation ist anders. Wir besprechen mit unseren Kunden die notwendigen Maßnahmen genau und geben auf die Dachsanierung eine Garantie von bis zu sieben Jahren, je nach technischen Grundgegebenheiten.“ Die großen Vorteile dieses Verfahrens sahen auch die Redakteure der renommierten Bau-Zeitung „Umbauen & Modernisieren“, die dieser Methode gleich eine Sonderreportage widmeten. In der aktuellen Ausgabe November/Dezember 2006 kann man sich anhand der siebenseitigen Reportage anhand von Texten und vielen Fotos ganz genau ein Bild über die einzelnen Arbeitsschritte der Dachsanierung mit PUR-Schaum machen. “ Wir freuen uns, dass wir die Gelegenheit bekommen haben unter objektiven Bedingungen die hervorragende Leistungsfähigkeit dieses Systems demonstrieren zu können“ so Jürgen Herbert. Interessierte können bei der Firma HPS kostenlos eine aktuelle Ausgabe der Zeitung „Umbauen & Modernisieren“ mit der Reportage anfordern. Kontakt HPS Polymere Systeme Dachabdichtung und Wärmedämmung Seestr. 99 82229 Seefeld Telefon: 08152989863 Telefax: 08152989864 Mail: info@hps-kunststoffe.de www.hps-kunststoffe.de Pressestelle: Axxelerate Frank Hahn Neuffenstr. 11 89518 Heidenheim 07321987151 info@axxelerate.com www.axxelerate.com HPS Polymere Systeme hat sich ganz auf Dachsanierungen spezialisiert. Ob Industriebauten, Privathäuser oder anspruchsvolle Spezialsanierungen. Wir bieten Ihnen Beratung, Produkte und die gesamte Dienstleistung aus einer Hand. Quelle: www.openpr.de
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16.05.06
Während beim Neubau die meisten Eventualitäten dank guter Planung kalkulierbar sind, kann beim Kauf einer Immobilie der Teufel häufig im Detail stecken. Welche Sanierungsmaßnahmen sind nötig? Und welche Veränderungen sind möglich? Mit diesen Fragen plagt sich jeder bei der Einschätzung seines Wunschobjekts, der selbst kein Bauprofi ist und auch keinen Fachmann im Freundeskreis auftun kann. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden seit einigen Monaten deutschlandweit entscheidungsfördernde Immobilienkauf-Begleitservices angeboten. Diese „Begleiter“ unterstützen bei der Beurteilung des Kaufpreises und geben Aufschluss über eventuell zusätzlich anfallende Kosten für Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen. So beispielsweise auch die 63 bundesweit tätigen Architekten der BB Modernisierungs AG. „Wir besprechen zunächst die gestellten Anforderungen an das künftige Eigenheim, stecken Rahmenbedingungen ab und stehen natürlich bei Fragen Rede und Antwort“, so Detlef Ruhnke aus Essen, Architekt und Immobilienkaufbegleiter bei der BB Modernisierungs AG. Bei der gemeinsamen Besichtigung des Objekts untersucht der Fachmann dessen Zustand. Hierbei stellt sich auch schon heraus, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig aufgrund von Verschleiß oder bereits akutem Schaden notwendig werden. Außerdem nennt er dem potentiellen Käufer die Bedingungen zur Umsetzung seiner individuellen Wünsche. Denn: Nicht jede Wand lässt sich beliebig verschieben und zur Installation eines Gäste-WCs bedarf es zum Beispiel oft mehr als nur einen Wasser- und Abwasseranschluss. Dabei analysiert er ebenfalls Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Energieverbrauch, Dämmung, altersgerechtem Wohnen, Raumaufteilung etc. „Alle Ergebnisse einschließlich erster Kostensätze werden beim ab-schließenden Gespräch ausführlich erörtert und festgehalten“, erläutert Herr Ruhnke und weiter: „Wir berechnen für unseren gesamten Immobilienkauf-Begleitservice einen festen Honorarsatz. Für ein normales Einfamilienhaus zum Beispiel in Höhe von 120 Euro“. Entgegen den allgemeinen Trends auf dem Stellenmarkt, kommt es bei Immobilienkauf-Begleitern auf langjährige Erfahrung und Know-how in allen wichtigen Bereichen eines Bauvorhabens an. Und dieses kann nicht von Architektennachwuchs, sondern nur mit entsprechender Berufspraxis geleistet werden. „Wir sind stets auf der Suche nach erfahrenen Partnern mit geschultem Blick für Qualität. Sie dürfen sich bei der Beratung nicht in künstlerischen Gestaltungsideen verlieren, sondern sollten eher lebensnahe und damit auch finanzierbare Lösungen aufzeigen können“, so Frederik Schaefer Vorstand der BB Modernisierungs AG. Weitere Informationen zum Thema und Kontaktadressen für den Immobilienkauf-Begleitservice sind unter www.m-ag.com oder über die kostenlose Servicenummer 08005508001 abrufbar. Komplette Modernisierung aus einer Hand: M- G bietet Rundum-Service Viele Bauherren scheuen vor dem Ärger zurück, die Modernisierungsmaßnahmen bedeuten können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auf den Komplett-Service der Modernisierungs AG bauen. Das erfolgreiche Unternehmen bietet im ersten Schritt kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Baubetreuer. Gegen eine aufwandsabhängige Schutzgebühr von 50 bis maximal 100 Euro werden klare Kosten- und Leistungsübersichten erarbeitet, die auch zur Beantragung von Fördermitteln oder Krediten verwendet werden können. Bei Beauftragung wird diese Gebühr gutgeschrieben. Die Erstellung von konkreten Durchführungsangeboten, die auf Basis von mehreren Handwerksangeboten beruhen, ist kostenfrei. Die Modernisierungs AG arbeitet nur mit fachlich und finanziell soliden Handwerkern vor Ort zusammen. Bei der Durchführung sorgt der Modernisierungsberater für nahtlose Koordination der Arbeiten, feste Termine und eine gründliche Leistungsabnahme. Deshalb rechnet sich der Rundum-Service bei allen Bestandsbauvorhaben, Aus- und Umbauwünschen oder rund um Fragen von Energieeinsparung und Wärmedämmung. Da die Modernisierungs AG durch Mengenbündelung gute Konditionen erzielen kann, übersteigen die Gesamtkosten für den Rundum-Service aus einer Hand nicht die ortsüblichen Preise. Weitere Informationen über das neue Dienstleitungskonzept sind unter www.m-ag.com oder 01803550800 abrufbar. BB Modernisierungs AG Dipl.-Kfm. Frederik Schaefer An der Ziegelei 8 53127 Bonn www.m-ag.com Infohotline: (08 00) 5508001 (Freecall) f.schaefer@m-ag.com Pressekontakte: TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 924825 Fax: (02223) 924855 ml@textkonzept.com Quelle: www.openpr.de
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16.03.06
Seit Jahrzehnten gibt es einen ungebrochenen Trend auf dem Geldanlagemarkt: Nach wie vor repräsentieren Immobilien den größten Anteil am weltweit investierten Vermögen und stehen auch als Wertanlage auf den vordersten Rängen. Eine vom Gewos Institut durchgeführte Studie im Jahr 2005 untersuchte die Wertentwicklung der Anlageform Immobilien zu anderen Möglichkeiten über einen Zeitraum von 1970 bis 2001. Im Ergebnis rangiert das eigene Haus mit einer jährlichen Rendite von 7,8 Prozent vor festverzinslichten Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Zinsertrag von 7,4 Prozent, Gold mit 4,9 Prozent und Sparbüchern mit einer Durchschnittrendite von nur 4,3 Prozent. Kaufen lohnt fast immer Klarer Fall: Wer bestimmte Kriterien beachtet, schlägt dem Vermietungsmarkt ein Schnäppchen und spart bereits nach einigen Jahren trotz Tilgungssumme und Zinssatz gegenüber Mieten vergleichbarer Wohnungen und Häuser. Schlagen in den ersten Jahren Abschlagszahlungen und Rücklagen noch mit relativ hohen Kosten zu Buche, kehrt sich dieses nach einigen Jahren um. Jens Gause vom Beratungsnetzwerk ‚Der Hausinspektor’ erklärt: „Schnell übersteigen Mietpreise Kredit-Rückzahlungen an die Bank, die während der gesamten Vertragsdauer gleich hoch bleiben. Im Alter steht dann die eingesparte Miete steuerfrei zur Verfügung, schafft finanzielle Freiräume und ist nicht mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet. Auch wenn Käufer das Eigenheim als klare Wertanlage sehen und beispielsweise bei Renteneintritt verkaufen oder vermieten, lohnt sich die Investition.“ Doch woher wissen Kaufinteressierte, ob ihr Wunschobjekt den aktuellen Kaufpreis wert ist? Was müssen sie bei ihrer Entscheidung beachten? Gause: „Genau hier kommen wir von ‚Der Hausinspektor’ ins Spiel.“ Beratung ist alles „Unsere angeschlossenen Bauingenieure, Architekten und Sachverständigen bilden sich regelmäßig weiter und haben in ihrer Region sämtliche Miet- und Kaufpreisbewegungen im Blick. Auch stadtplanerische Aktivitäten spielen eine große Rolle. So können wir zur aktuellen Wertentwicklung einer Immobilie oder eines ganzen Stadtviertels exakt Auskunft geben“, erklärt Gause. Ob der angegebene Kaufpreis des Traumhauses dem Marktwert, auch Verkehrswert genannt, entspricht, stellt sich schnell heraus. Weitere wichtige Überlegungen: Vergangene Sanierungen, aktueller Zustand und Alter des Hauses schlagen sich im Verkehrswert nieder. Auch hier unterstützen Hausinspektoren von A wie Außenwand über S wie Schimmel bis zu Z wie Zugluft durch undichte Fenster. Nach ausführlicher Begehung und Beratung durch die Immobilienexperten unterzeichnen baldige Eigenheimbesitzer entspannt Kaufverträge und sehen ihrem Ruhestand entspannt entgegen. Weitere Informationen unter www.der-hausinspektor.de oder unter der kostenlosen Hotline 08009966332. Unternehmenskontakt: Der Hausinspektor, Jens Gause, Zur Wassermühle 33, 27777 Ganderkesee, kostenlose Hotline: 08009966332, info@der-hausinspektor.de Pressekontakt: Borgmeier Public Relations, Petra Engel, Nadja Alauneh, Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst, Tel: 0422193450, Fax: 04221152050, engel@agentur-borgmeier.de, alauneh@agentur-borgmeier.de Quelle: www.openpr.de
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12.02.06
Wer seine Immobilie modernisieren will, nimmt durchschnittlich 14.000 Euro in die Hand. Schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger investieren sehr viel mehr. Sie möchten noch 2006 ihren Traum vom Einfamilienhaus realisieren. Die Baumessen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“ vom 24. bis 26. März in Stuttgart geben Bauherren und Modernisierern einen Überblick über das regionale Angebot und die Möglichkeit, sich von den ausstellenden Fachleuten persönlich beraten zu lassen. Ein praxisnahes Podiumsprogramm bietet herstellerneutrale Informationen. Stuttgart (eos) – Architekten und Stadtplaner sprechen vom „Bauen im Bestand“. Damit meinen sie An- und Umbauten, Sanierungen und Modernisierungen. Längst schon überholten diese Baumaßnahmen das Neubauvolumen. In den letzten drei Jahren renovierten und modernisierten über fünf Millionen Bauherren ihre Immobilien und gaben dafür jährlich über 50 Milliarden Euro aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der LBS. Gerade in Ballungsgebieten wie der Region Stuttgart, in denen Bauland knapp und teuer ist, fließen Investitionen vermehrt in die Optimierung bestehender Gebäude (im Schnitt 14.000 Euro pro Maßnahme). Knapp zwei Drittel der Immobilienbesitzer legt dafür rechtzeitig Geld zurück und informiert sich kontinuierlich über neue Bautrends und -möglichkeiten. Gleichzeitig realisieren jährlich schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger, Besitzer eines Baugrundstücks, ihren Traum vom Einfamilienhaus. An beide Zielgruppen wenden sich die Messen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“, die vom 24. bis 26. März 2006 in Stuttgart stattfinden. „Unsere Veranstaltungen bringen Bauherren und -interessierte mit regionalen Handwerkern und Baubetrieben zusammen“, sagt Veranstalter Peter Sauber, Inhaber der Peter Sauber Agentur aus Gerlingen. „Den Aufbau persönlicher Kontakte zu ermöglichen und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen, denn Bauen ist Vertrauenssache.“ Die „Haus + Bau“ und die „Haus + Holz“ böten den Besuchern Gelegenheit, genau mit den Menschen zu sprechen, die eine geplante Baumaßnahme später auch durchführten und müssten dazu nicht umständlich von einem Anbieter zum Nächsten „reisen“, sondern fänden das Angebot gebündelt unter einem Dach. Aktuelle Schwerpunktthemen der Messen seien energieeffizientes Bauen sowie das Bauen und Heizen mit Holz. Ein anspruchsvolles Podiumsprogramm informiert die Besucher aus Stuttgart und den angrenzenden Landkreisen zudem herstellerneutral über aktuelle Themen rund um das Bauen. Ab Mitte Februar finden Interessenten die Vortragszeiten und -titel im Internet unter www.messe-sauber.de. Besucherbefragungen des Veranstalters ergaben, dass die Messen, die mit ähnlichem Konzept jährlich auch in Sindelfingen, Tuttlingen, Radolfzell und Donaueschingen stattfinden, genau den Informationsbedarf der Gäste treffen. „Letztes Jahr kamen sie zu über 80 Prozent mit konkreten Bau- oder Modernisierungsabsichten auf die Stuttgarter 'Haus + Holz' und fanden hier kompetente Ansprechpartner für ihre Pläne“, erläutert Sauber. Die Messen finden in der Halle 5.2 statt, die direkt über den Eingang Süd erreichbar ist. Die Veranstaltung öffnet jeweils morgens um 10.00 Uhr ihre Pforten und schließt um 18.00 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro (ermäßigt fünf Euro). Wer sich für eine Messe-Teilnahme interessiert erhält weitere Informationen bei der Peter Sauber Agentur unter 071564362450. Hintergrundinformationen: Die Peter Sauber Agentur aus Gerlingen bei Stuttgart organisiert Messen, Ausstellungen und Kongresse. Sie veranstaltet insgesamt fünf regionale Baumessen in Baden-Württemberg. Außerdem betreut sie den Brennstoffzellen-Kongress "f-cell" sowie den Kinderbetreuungskongress "Invest in Future". Beide Veranstaltungen finden jährlich in Stuttgart statt. Peter Sauber Agentur Fritz-von-Graeventitz-Straße 6 70839 Gerlingen Tel. 071564362450 E-Mail: sabine.vetter@messe-sauber.de Internet: www.messe-sauber.de Presse-Kontakt: eoscript Public Relations Eike Ostendorf-Servissoglou Kaierstuhlweg 3 70469 Stuttgart Tel. 07115530946 E-Mail: eos@eoscript.de Internet: www.eoscript.de Quelle: www.openpr.de
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11.06.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten Wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
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03.06.05
Immobilien erfordern künftig eine neue Qualität. Dort, wo aufgrund des demografischen Wandels quantitatives Wachstum nicht mehr möglich ist, entscheidet die Qualität der Immobilien über den wirtschaftlichen Erfolg der Bauunternehmen, Immobilienentwickler und -verwalter. Ein systematisches Mängelmanagement ist dabei von strategischer Bedeutung. Mit einer einmaligen Kombination aus Technologie und Dienstleistung bieten die Spezialisten für Prozessoptimierung der 27pro GmbH und die Softwarearchitekten der e-matic GmbH ein innovatives Mängelmanagement. Bauleiter kennen das Problem. Schon während der Bauphase treten häufig Mängel auf, die konsequent verfolgt werden müssen. Kaum hat der Ausbau begonnen, erfolgt gleichzeitig die Betonsanierung aufgrund fehlerhafter Ausführung. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung durch Frühwarn- und Alarmfunktionen. Für Immobilienentwickler stellt insbesondere die Vielzahl von Abnahmemängeln eine Herausforderung dar. Hier geht es auch um Image und Geld. Eine ingenieurmäßige Abnahme der Leistung fördert bei größeren Immobilien häufig mehrere tausend Mängel zu Tage. Unzufriedene Käufer und Mieter sind die Folge. Mit dem Mängelmanagement wird durch klare Prioritäten und grafische Fortschrittskontrolle eine strukturierte Übersicht gesichert. Die Verwalter der Immobilien müssen zur Wahrung der Eigentümerinteressen die Übersicht über die Gewährleistungstermine behalten. Am Ende eines Projektes wechseln häufig die Ansprechpartner, so dass zur Übergabe weder eine vollständige Dokumentation noch eine Übersicht zur Dauer der Gewährleistung vorliegt. Oft wird erst dann bemerkt, dass die Gewährleistung abgelaufen ist und die Chance zur Schlussbegehung vertan wurde, wenn die Firmen ihre Bürgschaften zurückfordern. Ein im Mängelmanagement hinterlegter Gewährleistungskalender mit Frühwarnfunktion und zusätzliche Firmen- und Auftragsdaten bilden eine Grundlage für das erfolgreiche Durchsetzen von Ansprüchen. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung für mehrere Immobilien an unterschiedlichen Standorten mit einer Vielzahl von Beteiligten. Pressekontakt 27pro Unternehmensprozesse GmbH Kim Henning to Baben An den Treptowers 1 12435 Berlin Telefon (030) 55150618 Telefax (030) 55150610 e-mail: tobaben@27pro.de Internet: http://www.27pro.de Quelle: www.openpr.de
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07.06.05
Die neue 'Public Partners Consult' begleitet Bund, Länder und Gemeinden beim Bau und der Sanierung von Gebäuden. Dafür arbeitet die Allianz Immobilien GmbH mit der Schweizer Finanzberatung Value Partners AG zusammen. Stuttgart, 6. Juni 2005 - Die Allianz Immobilien GmbH hat zusammen mit der Value Partners Group AG, Glattbrugg, Schweiz, ein Geschäftsmodell entwickelt, um Städte und Gemeinden bei Bau- und Sanierungsaufgaben für öffentliche Gebäude und Einrichtungen zu begleiten. Beide Unternehmen treten gemeinschaftlich als 'Public Partners Consult' am Markt auf. Das Modell sieht vor, die öffentliche Hand in finanz- und IMMOBILIENwirtschaftlichen Fragen ganzheitlich zu beraten und vom Finanzierungs- und Sanierungskonzept bis zum Abschluss der Baumaßnahmen zu unterstützen. Während die Allianz Immobilien GmbH den baufachlichen Part abdeckt, bringt die Value Partners AG ihr finanzwirtschaftliches Know-how in die Strukturierung von Finanzierungsprojekten ein. Handlungs- und Beratungsbedarf steigt 'Der enorme Handlungsbedarf in der Instandsetzung und Unterhaltung öffentlicher Gebäude hat uns veranlasst, unsere Expertise auch Bund, Ländern und Gemeinden zur Verfügung zu stellen', sagt Werner Oellers, Geschäftsführer der Allianz Immobilien GmbH. Oellers erwartet eine zunehmende Nachfrage der öffentlichen Hand an bau- und finanzwirtschaftlicher Kompetenz im Bereich Public Private Partnerships. 'Der Erfolg der ersten Beispiele von Sanierungen oder Neubauprojekten von Schulen und Verwaltungsgebäuden lässt auf einen weiteren Zuwachs in diesem Segment schließen'. Über die Allianz Immobilien Die Allianz Immobilien GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Allianz AG, hat seit ihrer Gründung 1985 die Neubauprojekte und Generalsanierungen von Immobilien der Allianz Gesellschaften und externer Auftraggeber ausgeführt. Die Management-Gesellschaft handelt im Auftrag ihrer Auftraggeber, tritt selbst jedoch nicht als Investor in Erscheinung. Roland Deger Allianz Immobilien GmbH Fon: +49.711.6633353 roland.deger@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
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26.04.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten WohnIMMOBILIENmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
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20.03.05
Anlässlich der heute zu Ende gehenden internationalen Konferenz ENERCERT in Frankfurt zur europaweiten Harmonisierung des Gebäudeenergieausweises erklärt die Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion für Erneuerbare Energien, Angelika BRUNKHORST : Der Gebäudeenergieausweis ist sinnvoll. Allerdings wird er kaum die gewünschten marktwirtschaftlichen Mechanismen hervorrufen, die sich die Experten wünschen. Es ist nicht denkbar, dass ein Energiepass allein dazu führt, die energetische Modernisierung von Gebäuden über eine Steigerung des Immobilienwertes zu steuern. Einem sanierten und damit wertgesteigerten Gebäude mit niedrigeren Energiekosten steht einfach ein unsaniertes Gebäude mit höheren Energiekosten gegenüber. Auf einem freien Wohnungsmarkt werden sich die Aufwendungen für Miete und Nebenkosten in der Summe die Waage halten. Es entsteht somit kein finanzieller Anreiz zu Gunsten eines energetisch sanierten Gebäudes. Zudem spielen im Bereich der Immobilien andere Kriterien wie Lage und Aufteilung einer Wohnung eine weitaus wichtigere Rolle. Immobilien sind nun mal nicht wie Kraftfahrzeuge beliebig austauschbar. Aus Sicht der FDP ist es vielmehr die Hauptaufgabe des Energiepasses dazu beizutragen, ein neues Bewusstsein für den Energieverbrauch zu vermitteln. Dazu reicht eine einfache und kostengünstige Variante des Ausweises aus, die beispielsweise auf Referenzwerten basiert. Entscheidend ist die begleitende Beratung hinsichtlich möglicher Sanierungsmaßnahmen und einer effizienten Betriebsweise. Die gewünschten Innovationen und Investitionen werden sich daran anschließen. Die Bundesregierung muss dazu ihre Energieberatungs- und Förderkonzepte besser strukturieren und anpassen. Knut Steinhäuser Telefon: (030) 22752388 pressestelle@fdp-bundestag.de Quelle: www.pressrelations.de
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07.03.05
Wenn diese bis zum Jahresende gesetzlich vorgeschrieben seien, ließen sich bereits im nächsten Winter Heizkosten sparen. Derzeit würden pro Quadratmeter Wohnfläche durchschnittlich zweihundert Kilowattstunden Energie für Heizung und Warmwasser benötigt. Ohne die Wohnqualität zu beeinträchtigen, könne der Bedarf mit entsprechenden Dämm- und Sparmaßnahmen auf rund dreißig Kilowattstunden gesenkt werden. Die Einführung von Energiepässen sei ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Die derzeit laufende Novellierung des Energieeinspargesetzes müsse dafür die Voraussetzungen liefern. BUND-Bundesgeschäftsführer Gerhard Timm: 'Mieter, Haus- und Wohnungseigentümer wissen zwar durch die Rechnung, wie teuer ihr Energieverbrauch ist. Was sie nicht wissen ist, wie diese Kosten genau entstehen und wie sie optimal gesenkt werden können. Bei Neuvermietungen oder Eigentümerwechsel kann der Energiepass hier künftig Abhilfe schaffen. Er liefert wichtige Informationen zum Energiebedarf der Immobilie und zur Qualität der Gebäudedämmung. Nur so bekommen Mieter und Käufer die Chance mit Energiesparmaßnahmen unnötig hohe Heizkosten zu vermeiden.' Angaben zum Energieverbrauch früherer Nutzer der Immobilie hält der BUND nicht für ausreichend. Die Wohnbedürfnisse und Heizgewohnheiten verschiedener Bewohner seien sehr unterschiedlich. Aussagekräftiger seien die energetischen Eigenschaften des Objektes unabhängig von seinen Nutzern und deren Gewohnheiten. Sie ließen sich im Energiebedarf besser ausdrücken. Der BUND befürwortet deshalb eine Kombination beider Angaben. Der Energiepass müsse zudem Informationen über Fördermöglichkeiten zur Gebäudedämmung enthalten. Das trage dazu bei, dringend notwendige Fortschritte bei der Altbausanierung zu erreichen. Hier lägen enorme Reserven, um die klimawirksamen Treibhausgase bis 2020 um die angestrebten Minus vierzig Prozent im Vergleich zu 1990 zu vermindern. Weitere Informationen sowie ein 2-seitiges Hintergrundpapier zum Energiepass erhalten Sie bei: Thorben Becker, BUND-Energieexperte Tel. 03027586421 bzw. Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher, Tel. 03027586425489, Fax: -449, Mobil: 01718311051, E-Mail: presse@bund.net Internet: www.bund.net
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14.12.04
Die auf Denkmalsanierung spezialisierte JUS AG - eine Tochtergesellschaft der TAG - meldet den Verkauf aller Wohnungen in ihrem Projekt "SchokoladenPalais" in Leipzig. "Mit dem Verkauf der letzten drei Wohnungen, noch vor Bezugsfertigkeit der ersten Wohnungen, ist das aktuell größte Projekt der JUS AG ausverkauft" so Michael Haupt, Vorstandsmitglied der JUS AG und der TAG. In 2002 wurde die in Leipziger Bestlage Gohlis-Süd gelegene, denkmalgeschützte ehemalige Schokoladenfabrik Felsche übernommen und mit einem Verkaufsvolumen von EUR 20 Mio. für eine Wohnnutzung entwickelt. Die Käufer der Wohnungen sind überwiegend westdeutsche Kapitalanleger, die eine hervorragende Vermietbarkeit und hohe steuerliche Vorteile aus der Sanierung dieses Baudenkmals erwarten können. Leipzig als bedeutender Wirtschaftsstandort Leipzig konnte in letzter Zeit seine Bedeutung als Wirtschaftsstandort durch die beschlossene Ansiedlung des Logistikers DHL bei erwarteten 10.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen festigen. Umbau von Fabrikgebäuden zu Loftwohnungen ist erfolgreiches Produktsegment der JUS AG Der Umbau denkmalgeschützter Fabrikgebäude zu Loftwohnungen ist seit 1999 ein erfolgreiches Produktsegment der JUS AG. Mit der "Kunstdruckerei Ludewig" in Leipzig-Stötteritz und den "SchöneLofts" in Berlin-Schöneberg gehen nunmehr insgesamt 69 neue Wohnungen in den Vertrieb. Auch in Westdeutschland möchte die JUS AG denkmalgeschützte Wohnungen in einer ehemaligen Fabrik anbieten können. Zum Unternehmen: Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft (WKN 830350, ISIN DE0008303504) ist eine börsennotierte Immobilien- Aktiengesellschaft. Die Marktkapitalisierung beträgt rund EUR 46 Mio. Das Kerngeschäft des Unternehmens beinhaltet die Akquisition von Gewerbe-, Wohn- und Spezialimmobilien über Beteiligungen in Deutschland. Kontaktinformationen: TAG Olaf G. Borkers Mitglied des Vorstands der TAG AG Tel.: 04030605940 Fax: 04030605949 E-mail: info@tag-ag.com Steckelhörn 9 20457 Hamburg JUS Michael Haupt Mitglied des Vorstands der JUS AG Tel.: 0341261780 Fax: 03412113976 E-Mail: info@jusag.de Uferstr. 21 04105 Leipzig Quelle: http://www.news-ticker.org
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03.11.04
Der rasant fortschreitende Umbau der Städte führt zu einer starken Zersiedelung in Deutschland. Obwohl derzeit innerstädtische Grundstücke mit einer Fläche von über 2.000 Quadratkilometer brach liegen, wird jährlich etwa 310 Quadratkilometer Fläche – was etwa der Größe der Stadt München entspricht - neu für die Bebauung erschlossen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert bis zum Jahr 2008 mit 20 Millionen Euro Projekte für eine effiziente Flächennutzung, teilte das Ministerium am Mittwoch in Berlin mit. Der neue Förderschwerpunkt 'Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein Nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA)' ist Teil der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung. In den Projekten sollen Nutzungskonzepte für Brachflächen in Innenstädten entwickelt und praktisch umgesetzt werden. Für das Brachflächenrecycling müssen unterschiedliche Ziele, wie Umwelt- und Naturschutz, wirtschaftliches Wachstum, aber auch sozialgerechte Wohnungsversorgung, städtebauliche Qualität und Mobilität miteinander in Einklang gebracht werden. Hierfür sollen unter anderem die erfolgreichen Altlastensanierungen für ehemaligen Hüttenwerke, Gaswerksstandorte, Chemiefabriken und Sprengstoffwerke in Saarbrücken, Hannover, Berlin, München berücksichtigt werden. Die Ausschreibung finden Sie im Internet unter: http://www.bmbf.de/foerderungen/ Informationen zum thematischen Schwerpunkt gibt es unter: http://www.fz-juelich.de/ptj oder beim Projektträger: Forschungszentrum Jülich GmbH Projektträger Jülich Wallstraße 17 -22 10179 Berlin Tel.: 03020199437 BMBF - Bundesministerium fuer Bildung und Forschung Pressereferat (LS 13) Tel. 01888575050 Fax: 01888575551 mailto:Presse@bmbf.bund.de http://www.bmbf.de