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34 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Standard-Firmeneintrag
D E B U S - Deutsche Energie Bio Umwelt Solar - 26837 Ostrhauderfehn
Unabhänige neutrale Sachverständigen - Gutachterstelle und Schiedsgutachten in den Fachbereichen: Regenerative Energie, Haus- & Versorgungstechnik sowie Brandschutzbeauftragter.
Unabhänige neutrale Sachverständigen - Gutachterstelle und Schiedsgutachten in den Fachbereichen: Regenerative Energie, Haus- & Versorgungstechnik. Sachverständigen-Gutachtenstelle für die Fachbereiche erneuerbare Energie, Haus- & Versorgungstechnik. Gutachten für z.B. Photovoltaik, Ertragsgutachten, Blockkraftwerk, Windkraft, Geothermie, Biogasanlagen, u.a. sowie auch Haustechnik und im Bereich Versorgungstechnik sowie Brandschutzbeauftragter. DEBUS - Deutsche Energie Bio Umwelt Solar - Ihr zuverlässiger Ansprechpartenr für unabhängige neutrale Gutachten sowie Schiedsgutachten. Fort- und Weiterbildungsangebote in den Fachbereichen in Vollzeit oder auch Abendschule möglich !! Region: Niedersachsen http:// www.gutachten-solartechnik.de Ort: Ostrhauderfehn Straße: Postfach 1024 Tel.: 01627280111 Fax: E-Mail: info@gutachten-solartechnik.de
 
Standard-Firmeneintrag
arch-ing Citak Immobilien IVD 51065 Köln
Ihr kompetenter Immobilienmakler und Hausverwalter in Köln
Wir sind ein kompletter und zuverlässiger Partner für Ihre Immobilien. Des Weiteren möchten Sie mit unserem Rundum-Service zufriedenstellen und Ihnen immer wieder aufs neue beweisen, dass Ihnen ein kompetenter sowie zuverlässiger Partner zur Seite steht auf den Sie bauen können. Ihre Immobilienmakler in Köln Als Ihr kompetenter Immobilienmakler in Köln bieten wir Ihnen sämtliche Dienstleistungen zum Verkauf oder der Vermietung Ihrer Immobilien an. Sie sind auf der Suche nach einem zuverlässigen Immobilienmakler für den Verkauf und die Vermietung Ihrer Immobilien? Dann sollten Sie unsere Erfahrung und Kompetenz als Immobilienmakler nutzen, denn wir arbeiten mit System zum Erfolg. Der Immobilienmakler bietet Ihnen nicht nur einen reibungslosen Ablauf bei der Vermittlung Ihrer Immobilien, sondern garantiert Qualitätsarbeit. Wir als Makler Ihrer Immobilien übernehmen für Sie die umfassende Mieter- und Bonitätsprüfung zu Ihrem Schutz. Ihre Hausverwaltung in Köln Als Ihre kompetente Hausverwaltung in Köln bieten wir Ihnen ein qualitativ hochwertiges Immobilienmanagement für Ihre Immobilien an. Sie sind auf der Suche nach einem zuverlässigen Hausverwalter für das Immobilienmanagement Ihrer Immobilien? Dann sollten Sie unsere Erfahrung und Kompetenz als Hausverwalter nutzen, denn unser Leistungsspektrum umfasst sämtliche Dienstleistungen bei der Hausverwaltung Ihrer Immobilien. Die Hausverwaltung dient nicht nur zum reibungslosen Ablauf des Lebenszyklus der Immobilien, sondern gewährleistet die Werterhaltung. Unsere Hausverwaltung übernimmt für Sie die kaufmännische und technische Immobilienverwaltung so als ob es unsere eigenen Immobilien währen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.arch-ing-immobilien.de Ort: Köln Straße: Graf-Adolf-Str. 60 Tel.: 022129887120 Fax: 022129887121 E-Mail: info@arch-ing-immobilien.de
 
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Michael Wegner, Wohnschutz mobile Dienstleistungen 45476 Mülheim an der Ruhr
Fachunternehmen und Spezialist bietet Informationen, Dienstleistung für Graffitientfernung, Graffitischutz, Fassadenreinigung, Antigraffiti, schonende Graffitireinigung von baulichen Untergründen.
Wir bieten Fachdienstleistungen und Service für das Bauwesen, Versicherungen, Gebäudemanagement, Immobilienbesitzer, Facility Management. Vorbeugend Graffitischutz und Fassadenschutz der neuesten Generationen auf fast allen Oberflächen. Graffitireinigung und Fassadenreinigung mit neuesten Technologien. Bausubstanz schonende Graffitibeseitigung von allen baulichen Untergründen, Spätfolgen vermeiden. Fassaden und Oberflächenreinigung, Konservierung und Oberflächenschutz von Außenflächen baulicher Fassaden unter Berücksichtigung der ökologischen und ökonomischen Anforderungen, vorbeugend Schutz vor atmosphärischen Umweltablagerungen, wirtschaftlich und werterhaltend. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.wohnschutz.de Ort: Mülheim an der Ruhr Straße: Oberhausener Strasse 174 Tel.: 02087510392 Fax: 02087510898 E-Mail: info@wohnschutz.de
 
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Baufinanzierung@BeMu 97506 Grafenrheinfeld
Günstige Baufinanzierung und Umschuldung durch kostenlose Angebotsvergleiche aus einer Vielzahl von Banken sowie täglich aktuelle Baufinanzierungskonditionen und kostenlose Online-Rechner.
Baufinanzierung @ BeMu vergleicht für jede Kundenanfrage, zwecks Baufinanzierung oder Umschuldung, kostenlos die Angebote der günstigsten Banken und Baufinanzierer und stellt sie den Interessenten zur Verfügung. Seit über 15 Jahren vermittelt Baufinanzierung @ BeMu, Immobiliendarlehen zu Top-Konditionen. Ob Hausbau, Immobilienkauf, Umschuldung oder Anschlussfinanzierung. Die Produktpalette ist weitgefächert, um nicht nur Standardfinanzierungen vermitteln zu können. Annuitätendarlehen, Forwarddarlehen, Konstantdarlehen und sogar Immobiliendarlehen ohne Bonitätsprüfung sind nur ein kleiner Auszug aus der Produktpalette. Auf der Homepage finden Sie neben täglich aktualisierten Baufinanzierungskonditionen auch verschiedene kostenlose Online-Rechner wie zum Beispiel einen Zinsrechner mit dem Sie in weniger als 2 Minuten bereits Ihr erstes Angebot erhalten. Vielleicht möchten Sie auch nur wissen, was eine Eintragung ins Grundbuch kostet. Kein Problem, auch dafür steht ein kostenloses Rechentoll für Sie bereit. Des weiteren finden Sie auf der Homepage viele nützliche Tipps und Informationen zum Thema Baufinanzierung und Umschuldung einer Immobilie. Region: Bayern http:// www.baufinanzierung-bemu.de Ort: Grafenrheinfeld Straße: Maingasse 3 Tel.: 09723936045 Fax: 09723936046 E-Mail: info@baufinanzierung-bemu.de
 
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Grünewald & Niesing GmbH 48683 Ahaus
Wir helfen Ihnen beim Kauf und Verkauf Ihrer Immobilie, erstellen Wertgutachten und helfen Ihnen bei der optimalen Finanzierung.
Die beiden Firmengründer Anton Grünewald und Franz-Josef Niesing blicken auf einen über 30-jährigen Erfahrungsschatz im Bereich der Immobilienwirtschaft sowie deren Finanzierung zurück. 1998 wurde die Grünewald & Niesing Immobilien & Finanzierungen GmbH sowie deren Tochterunternehmen die Volksbank Ochtrup eG und Grünewald & Niesing Immobilienservice GmbH gegründet und brachten seitdem zahlreiche Impulse in verschiedene Immobilienprojekte, deren Finanzierung sowie die Entwicklung und Abwicklung verschiedener Baugebiete ein. Das vorrangige Wirkungsgebiet der Firma Grünewald & Niesing sind der Kreis Borken, Steinfurt, Coesfeld, die Grafschaft Bad Bentheim, der Bereich der Stadt Münster sowie deren Umland. Zur Zeit beschäftigt die Firma Grünewald & Niesing 27 Mitarbeiter, die sich auf die Bereiche Wohn- und Gewerbeimmobilien, den Bereich der Finanzierungen und die Erstellung von Gutachten / Wertermittlungen verteilen. Die Mitarbeiter kommen aus dem Bereich der Bauwirtschaft, dem Bereich der Architektur, dem Ing.-Wesen, aus der Wohnungs- und Grundstückswirtschaft, dem Banken- und dem Bereich des Bewertungswesens. Wir sind Ausbildungsbetrieb und bilden seit fast 30 Jahren auch unseren eigenen Nachwuchs aus. Region: Deutschland http:// www.gn-immobilien.de Ort: Ahaus Straße: Zum Rotering 1-3 Tel.: 0256198170 Fax: E-Mail: email@gn-immobilien.de
 
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Netafting Beck GmbH 84048 Mainburg
Spezialist für Baugrundaufschluss bei Setzungen Dammbruch Hangrutsch (Gleitfugenermittlung); Sanierung ohne Aufgrabung Unterfangung Hangrutsch Deichbruch, Lochsuche bei Wasser im Keller; Abdichtung
Spezialist für Baugrundaufschluss bei Setzungen Dammbruch Hangrutsch Gleitfugenermittlung mit Baugrundgutachten Sanierung von Bauschäden im Boden ohne Aufgrabung Fundamentunterfangung und Traglasterhöhung mit Betonstäben Sicherung gegen Erdbewegungen bei nachbarlichen Ausschachtungsarbeiten Stabilisierung von Bodenplatten und Böden bei Setzungen Deichbruchsicherung, Lochsuche bei Wasser im Keller Abdichtung von Rissen Region: Deutschland http:// www.netrafting.de Ort: Mainburg Straße: Hirschweg 2 Tel.: +49 (0)8751810780 Fax: +49 (0)8751876842 E-Mail: beck.netrafting@t-online.de
 
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GRAF SOLMS INVESTVERMITTLUNG Gewerbeimmobilien Leipzig 04416 Leipzig-Markkleeberg
Der kompetente Gewerbeimmobilien-makler in Leipzig. Vermietung Verkauf Beratung Analyse/n Research Marketing. Gewerbeobjekt/e Gewerbe-immobilien: Büro-flächen Verkaufsflächen Gewerbe-halle/n Grdst...
GEWERBEIMMOBILIEN in LEIPZIG und deren Entwicklungszentren sind das Spezialgebiet der GSI. Zu den Kernkompetenzen gehören: Standort-/Objektanalysen & Research, Vermieten, Verkaufen, stategische Lösungen, begleitendes Objektmanagement und Marketing. Seit dem 1. März 1990 in Leipzig, arbeitet die GSI für die führenden Unternehmen. Mit ihren langjährigen Aktivitäten vor Ort verfügt das Beratungsunternehmen über die wichtigen Kontakte in der Region. Ein Schwerpunkt ihrer erfolgreichen Arbeit ist wirtschaftlich orientiertes Analysieren, um strategisch wirksam den Image-, Ertrags- und Nutzwert der Immobilien zu steigern. Die Angebote erfolgen aus erster Hand. Solide recherchiert und mit Ihren Zielfaktoren abgeglichen, vermittelt die GSI gezielt. Region: Sachsen http:// www.grafsolmsinvest.de Ort: Leipzig-Markkleeberg Straße: Dölitzer Straße 12 Tel.: 03413585555 Fax: 03413585555 E-Mail: info@grafsolmsinvest.de
 
Geschäftsverbindung 24.05.09 15:45
Renditeobjekte-und Projekte
Wir vermarkten Renditeobjekte und Projekte ab einer Rendite von 6,5 bis 12,5% Zb.Luxushotels in Top-Lagen,Hotels mit Spielcasino,Goldmine, Hotels mit Golfplatz als Objekt,auch als Projekt, Seniorenresidenzen,Pflegeheime,Mehrfamilienhäuser,Waldgebiet von 10.000-hektar, ÖlraffinerieBankenverkauf,,uvm.auf Anfrage,
Norbert Bauer bauern60@yahoo.de Tel.0034971558618 Tel.0034647869507
 
Stellen-Angebot 01.04.09 16:49
Empfangskraft (m/w) als Aushilfe, mehrmals im Jahr, Köln
Glauch Personal GmbH - Aachener Str. 201, D-50931 Köln Stellen-Nr: 100961 (Kaufmännisch) * Zeitarbeit (Vollzeit) - ab 30.04.2009 bis 08.05.2009 in Köln-Zentrum Empfangskraft (m/w) als Aushilfe, mehrmals im Jahr, Köln Wir sind ein regional tätiges Personaldienstleistungsunternehmen und unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich unsere Kunden in den Bereichen der Personalvermittlung sowie der Arbeitnehmerüberlassung. Für einen Kunden in Köln suchen wir über die Zeitarbeit für mehrmalige kurzfristige Urlaubs- und Krankheitsvertretung mit maximal 50 Tagen im Jahr eine Empfangskraft (m/w) Vollzeit. Starttermin ist der 30.04.2009. Der Firmensitz ist zentral gelegen und sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wenn Sie das nachfolgende Stellenprofil anspricht, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bevorzugt online unter http://www.glauch.topp-jobb.de/bew/bew.php . Weitere offene Stellen finden Sie in unserem Stellenmarkt unter http://www.glauch.topp-jobb.de/son/wer.php . Aufgaben: * PC-Telefonanlage bedienen * Eingehende Telefonate annehmen und weiterleiten * Posteingang bearbeiten (öffnen, stempeln, vorsortieren, weiterleiten) * Postausgang erledigen (frankieren, sortieren) * Kunden und Besucher empfangen * Einfache Büroarbeiten mit dem PC (Adressrecherche, Vorkontierung, Notizen, Mails etc.) Fachkenntnisse: * Erfahrung in vergleichbarer Tätigkeit erwünscht * Flexibilität * Freundlichkeit * Belastbarkeit PC-Kenntnisse: * Allg. Büroanwendungen (Textverareitung, Tabellenkalkulation) * SAP - Grundkenntnisse von Vorteil Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte nutzen Sie ausschliesslich unsere Online Bewerbung Sehen Sie von der Zusendung schriftlicher Unterlagen ab. Ihr Ansprechpartner: Herr Georg Paffendorf * Tel: 022195155413, E-Mail: georg.paffendorf@glauch-personal.de
s.o.
 
Termin / Veranstaltung
25.11.10 -
27.11.10
RENEXPO® Austria Salzburg, Austria
  Internationale Kongressmesse für erneuerbare Energien und Energieeffizientes Bauen & Sanieren Messethemen - Energieberatung - Mobilität - Solar Technologie - Green Jobs - Nahwärme und Mikronetze - Wärmepumpe/Geothermie - Holzenergie - Wasserkraft  
 
Termin / Veranstaltung
22.09.11 -
25.09.11
RENEXPO® Augsburg Augsburg, Germany
  Internationale Fachmesse für Regenerative Energien & Energieeffizientes Bauen und Sanieren Die Energieversorgung der Zukunft mit erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Von Biogas / Kraft-Wärme-Kopplung über Holzenergie, Passivhaus, energetische Altbausanierung und innovative Dämmstoffe, Solarenergie, Wasser- und Windkraft.  
 
Branchennachricht
Schnelle Entscheidungen machen sich bezahlt Staatliche Förderung von Wärmepumpen bis Jahresende möglich 10.12.08
Die Attraktivität von erneuerbaren Energien steigt nicht nur durch die hohen Preise für Öl und Gas. Wer sich für eine Kosten sparende und umweltschonende Wärmepumpenanlage entscheidet, erhält jetzt vom Staat zusätzliches Geld. Selten gab es bisher so hohe Unterstützung wie in diesem Jahr. Der Wärmepumpen-Spezialist Tecalor aus Holzminden empfiehlt daher: Wer in den Genuss der Zuschüsse kommen möchte, sollte sich schnell entscheiden. Durch das Inkrafttreten des neuen Wärmegesetzes (EEWärmeG) zum Jahreswechsel werden die Anforderungen für die Förderfähigkeit drastisch geändert und auch beim Bestand nach oben korrigiert. So wird zukünftig eine Nutzung von 20 Prozent an erneuerbaren Energien beim Neubau vorgeschrieben. Und was Vorschrift ist, kann nicht mehr gefördert werden. Daher ist jetzt die beste Zeit, das Heizsystem zu wechseln, um noch die staatlichen Zuschüsse zu beziehen. Hausbesitzer, die von der aktuellen großzügigen Förderung profitieren wollen, müssen den vollständig ausgefüllten Antrag inklusive aller Anlagen bis zum 31.12.2008 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einreichen. Mit einer Wärmepumpe können die Vorgaben des neuen Gesetzes problemlos erfüllt werden. Alle Tecalor-Produkte, unter anderem Sole/Wasser-, Luft/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen, überzeugen durch innovative Technik und sind nach dem Marktanreizprogramm des BAFA regional unterschiedlich förderfähig. So wird beispielsweise der Neubau eines Einfamilienhauses mit 190 Quadratmeter Wohnfläche durch die Installation der Sole/Wasser-Wärmepumpe TTF 10 cool inklusive Erdsonde mit einer Basissubvention von 1.900 Euro unterstützt: Durch die Entscheidung für das Luft/Wärme- Modul TVM ergibt sich eine zusätzliche Innovationsförderung von 950 Euro. Weitere Vorzüge sind neben dauerhaft niedrigen Kosten für Heizung und Warmwasser eine kontrollierte Wohnraumlüftung und die Regenerierung der Erdsonde. Anträge für Förderung sollten spätestens sechs Monate nach Fertigstellung beim Bundesamt vorliegen – allerdings vor dem Jahreswechsel 2008. Weitere Informationen: Tecalor: www.tecalor.de info@tecalor.de Telefon: (01805) 700702 Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8,13187 Berlin www.pr-grosse.de info@pr-grosse.de Tel.: (0 30) 47865182 Fax: (0 30) 47865184
 
Branchennachricht
Krise im Wohnungsbau: Unipor fordert Politik zum Handeln auf 09.12.08
München/ Salzburg - Die angespannte Lage in der mittelständischen Ziegelindustrie war Hauptthema der jährlichen Mitgliederversammlung der Unipor-Ziegel-Gruppe (München), die Mitte November in Salzburg (Österreich) stattfand. Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader übte vor Ort scharfe Kritik an den aktuellen politischen Rahmenbedingungen im deutschen Wohnungsbausektor, die Neubau-Investoren abschrecken. Ein weiterer Schwerpunkt der Versammlung lag in den Themen Forschung und Entwicklung. Unipor wird die Investitionen in diesen Bereichen aufrecht erhalten, um auf dem europäischen Mauerziegel-Markt weiterhin Innovations-Vorreiter bleiben zu können. Jüngstes Produkt ist der neue hochwärmedämmende Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der ohne Zusatzdämmung in Passivhäusern eingesetzt werden kann. Insgesamt wird die Unipor-Produktpalette zunehmend auf die EnEV 2009 und 2012 eingestellt. Im österreichischen Salzburg trafen sich diesmal die 20 Mitgliedsunternehmen der Unipor-Ziegel-Gruppe zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung. Zentrale Themen waren die aktuellen Konjunkturprobleme und historisch niedrigen Zahlen an Wohnungsfertigstellungen in Deutschland. Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader und sein Stellvertreter Kunibert Gerij kritisierten einhellig die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau. Dazu zählen auch die Pläne der Bundesregierung, die die Flächennutzung durch Wohnungsbau in den kommenden Jahren massiv reduzieren will. Zudem werden Investoren von den niedrigen steuerlichen Abschreibungssätzen beim Mietwohnungs-Neubau demotiviert. Unipor-Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber appellierte eindringlich an die Bundesregierung, mit intelligenten Fördermaßnahmen wieder Impulse für den Wohnungsneubau zu setzen. "Signifikante rahmenrechtliche Verbesserungen sind bisher jedoch nicht in Sicht", erklärt Fehlhaber. "Während Modernisierungsprojekte zunehmend vom Staat begünstigt werden, leidet der Neubau unter den bestehenden Vorschriften." Als Begründung für ihre Forderungen betonte die Unipor-Ziegel-Gruppe, dass Neubau-Aktivitäten Arbeitsplätze und Wachstum in Deutschland fördern. Die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Brutto-Inlandsprodukt in Deutschland bei. Neubauten spielen zudem eine Rolle beim Klimaschutz. Die energetischen Anforderungen an Gebäude steigen mit den wachsenden Energieeinsparungs-Zielen der Regierung, doch die Zahl von energie-effizienten Neubauten schrumpft, wie das Statistische Bundesamt vermeldet. Stattdessen bezuschusst der Staat verstärkt Außenwand-Sanierungen in Form von Zusatzdämmungen - so wie beim aktuellen Konjunkturprogramm zur Bewältigung der Finanzkrise. Diese Maßnahmen erreichen jedoch selten den Energie-Standard, den Neubauten gewährleisten. Laut Unipor ist der Neubau zudem von besonderer Bedeutung für die Anforderungen des demografischen Wandels. Standards, die ein altersgerechtes Wohnen ermöglichen, können nur selten mit Sanierungen gewährleistet werden. Insbesondere in Ballungszentren müssen seniorengerechte Wohnungen entstehen, damit diese Bevölkerungsschicht so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld bleiben kann. Die Unipor-Ziegel-Gruppe betonte auf ihrer Mitgliederversammlung die politische Misslage im Verhältnis von Neubau- und Sanierungsförderung. Um die jüngsten Klimaziele im Wohnungsbau voranzubringen, muss die Bundesregierung - laut Unipor - Wohnungsbestände ersetzen anstatt sie zu sanieren. Dies sei meist der ökonomisch und ökologisch bessere Weg. "Nur Neubauten können langfristig eine klimafreundliche und vor allem nachhaltige Bauweise garantieren", betont Fehlhaber. Investition in Forschung und Entwicklung erhöht Der österreichische Veranstaltungsort der diesjährigen Unipor-Mitgliederversammlung spiegelt die zunehmend internationale Ausrichtung der mittelständischen Unternehmensgruppe wider. Unipor-Ziegelwerke befinden sich mittlerweile auch in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Geliefert wird inzwischen in rund die Hälfte aller europäischen Länder. "Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ ist die Marke Unipor auf dem richtigen Weg", betont Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber. Er zeigte sich besonders erfreut über die jüngsten Absatzzahlen der neuen Ziegel mit Coriso-Technologie, die mit ihrer Mineralgranulat-Füllung für ausgezeichnete Werte beim Wärme- und Schallschutz sorgen. "Wir sehen uns darin bestätigt, den Etat für Forschung und Entwicklung weiterhin auf hohem Niveau zu erhalten", erklärt Fehlhaber. "Bauherren schätzen an der Marke Unipor vor allem ihren technischen Vorsprung. Um diesen zu halten, muss Unipor auch weiterhin in Forschung investieren." Dabei gewinnen Kooperationen mit anderen Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Hervorgehoben wurde auf der Versammlung die Zusammenarbeit mit der Schöck Bauteile GmbH, die mit Unipor das erfolgreiche TROMUR-Wandlager entwickelt hat. Mit Tromur lassen sich nun hochwertige Außen- und Innenwände errichten, die in der vertikalen Schalldämmung einen spürbar höheren Schallschutz bieten - ideal insbesondere für mehrgeschossige Bauten. Produktpalette erweitert Auf der Mitgliederversammlung wurde zudem die jüngste Produktinnovation aus dem Hause Unipor vorgestellt: Der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso" verfügt mit seiner Füllung aus Mineralgranulat über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK). Damit ermöglicht er den Bau von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m²K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein zusätzliches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Der Unipor W07 Coriso kommt jetzt einer Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Insbesondere die gefüllten Unipor-Ziegel mit Coriso-Technologie übertreffen bereits seit längerer Zeit die verschärften Regelungen der EnEV 2009, mit der die energetischen Anforderungen an Häuser um 30 Prozent steigen werden. "Auch die meisten unserer nicht-gefüllten Ziegel-Produkte verfügen bereits jetzt über einen hohen energetischen Standard und sind somit für die Anforderungen der kommenden Jahre gerüstet", betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. "Technologisch ist die Unipor-Gruppe bestmöglich aufgestellt. Wenn jetzt noch die Politik ihre Aufgaben meistert, dann können wir als Mauerziegel-Hersteller bald unseren Beitrag für einen Konjunkturaufschwung in Deutschland leisten."
 
Branchennachricht
Europaweit erste Ausbildung der Fachkräfte für Schimmelpilzbeseitigung nach D-MIR® Qualitätsstandard erfolgreich abgeschlossen 05.12.08
Stuttgart, 4. Dezember 2008 - Nach theoretischen und praktischen Vorbereitungsseminaren wurden im November europaweit die ersten 17 Absolventen des Lehrgangs zur „Fachkraft für Schimmelpilzbeseitigung nach D-MIR® Qualitätsstandard“ durch die DEKRA Certification GmbH in Stuttgart einer schriftlichen und mündlichen Prüfung unterzogen. Alle Teilnehmer waren erfolgreich und erhielten die Zertifizierung durch die DEKRA. „Ab sofort sind diese Fachleute nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich im Bereich der Innenraumreinigung bei mikrobiellem Befall durch Schimmelpilze oder Bakterien tätig“, freut sich Edgar Gummerum, Geschäftsführer der Firma special-clean.com GmbH, die D-MIR® http://www.d-mir.net entwickelt hat. Grundlage der Arbeiten ist der D-MIR® Qualitätsstandard, mit dem sehr zuverlässig die Innenraumprobleme beseitigt werden können. „Die DEKRA-Zertifizierung belegt nicht nur das theoretische und praktische Wissen der Fachkräfte, sondern auch die Zuverlässigkeit und Sorgfalt der Arbeiten. Wenn diese Leute den Raum gereinigt haben, ist der Schimmelpilz beseitigt und nicht verteilt“, ergänzt Diplom-Ingenieur Lutz Müller vom Institut für Umweltanalytik in Alpenrod (Westerwald), der die Arbeiten als Gutachter häufig begleitet und kontrolliert hat. Auch er hat sich, genauso wie Edgar Gummerum, der DEKRA-Prüfung unterzogen. Der Kunde werde so von beiden Seiten gut und sicher auf einem aktuellen Stand beraten. „Wir beseitigen Schimmelpilze konsequent aus dem Innenraum. Dafür steht unsere langjährige Erfahrung, die wir in den D-MIR® Qualitätsstandard eingebracht haben“, so Gummerum. Bei der Innenraumreinigung nach D-MIR® werden keine Gifte verwendet, die Beseitigung der mikrobiellen Belastung geschieht sowohl staub- als auch sporenfrei. Das Verfahren ist dabei sehr flexibel. Das Reinigungsziel - ob Außenluft- oder Reinraumbedingung - und die örtliche Situation kann ohne größeren Aufwand angepasst werden. „Der Vorteil der Schimmelpilzbeseitigung nach D-MIR® ist, dass innerhalb ganz kurzer Zeit Außenluftkonzentration im Innenraum geschaffen werden kann. Dadurch sind aufwändige Schutzmaßnahmen für Arbeiter und Räume überflüssig. So bezahlt der Kunde nicht zusätzliche Leistungen und hat dennoch die bestmögliche Qualität“, verspricht der Chef der special-clean.com GmbH. Das Problem „Schimmelpilze“ sei gelöst, Ängste um die Gesundheit seien unnötig. Nähere Informationen zum D-MIR® Qualitätsstandard finden Sie online unter http://www.d-mir.net. Für Rückfragen: special-clean.com Edgar Gummerum Coburger Str.2 96145 Seßlach Germany Tel.: +49 (0)95691414 Mobile: +49 (0)16092177393 Fax: +49 (0)95691477 mailto:mail@special-clean.com
 
Branchennachricht
Professoren-Tagung: Architektur im globalen Umfeld Ziegel Zentrum Süd e.V.: Professoren diskutieren neue Herausforderungen des Bauens 17.07.08
Erderwärmung und explodierende Energiekosten - Probleme, die vielerorts noch durch Kriege, Umweltverschmutzung und Nahrungsmittelknappheit verschärft werden. Sie erfordern globale Lösungsansätze und einen bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die damit verbundenen Herausforderungen an die Architektur standen im Mittelpunkt der diesjährigen Professoren-Tagung des "Ziegel Zentrum Süd". Bei der Tagung in Darmstadt wurde jetzt auch die Entwicklung des vom Bund geplanten Nachhaltigkeitszertifikates präsentiert. Zudem wurden neben den Potentialen von Sonnenhäusern auch die Entstehung einer Siedlung in Peking und ein Hochschulprojekt in Simbabwe vorgestellt. Eine Einführung und Besichtigung der lokalen Architektur Darmstadts rundete das zweitägige Programm ab. Zeitgenössische Architektur muss viele, zum Teil gegensätzliche Anforderungen bewältigen: Die globale Erderwärmung erfordert weltweit ein Umdenken beim Planen und Bauen. Dramatische Umweltverschmutzung in manchen Teilen der Welt und die Endlichkeit der verfügbaren fossilen Rohstoffe verschärfen die Situation. Die Vielzahl an Ansprüchen und Herausforderungen thematisierte die diesjährige Professoren-Tagung des Ziegel Zentrum Süd. Die Organisation aus München widmet sich der Förderung von Lehrenden und Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens und rückt dabei die Potentiale des Baustoffes Ziegel in den Vordergrund. Rund 50 Professoren der Architektur und des Bauingenieurwesens trafen sich zur Tagung im Fraunhofer Institut IGD in Darmstadt. "Diese Kooperationsveranstaltung mit dem Institut für Massivbau der TU Darmstadt bot ein breites Spektrum an fachübergreifend relevanten Themen und stellte eine Reihe von sehr unterschiedlichen Lösungsansätzen für brisante Probleme dar", erklärt Diplom-Ingenieurin Waltraud Vogler, Geschäftsführerin des Ziegel Zentrum Süd. Nachhaltigkeit im Fokus Die Endlichkeit der Ressourcen und die Grenzen des Wachstums erfordern auch ein Umdenken bei der Energieversorgung von Wohnhäusern. Passivhäuser und Sonnenhäuser setzen in dieser Hinsicht neue Standards. Über die unterschiedlichen Funktionsweisen referierte Diplom-Ingenieur Georg Dasch vom Sonnenhaus-Institut in Straubing. Er beschrieb ausführlich die Vor- und Nachteile der beiden Konzepte und zeigte Potentiale der Energieeinsparung auf. Einen breit angelegten Ansatz zur Bewertung von Gebäuden bietet die "Nachhaltigkeitszertifizierung", die im Januar 2009 bundesweit eingeführt werden soll. Sie erweitet die Kriterien bei der Gebäudeplanung von der Anforderung an die Energieeffizienz auf eine Vielzahl von wesentlichen Aspekten. Professor Carl-Alexander Graubner von der TU Darmstadt stellte die Grundzüge der Zertifizierung im Sinne einer ganzheitlichen Gebäudeperformance vor. Sie wird vom Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt. "Die Vorteile des Mauerwerksbaus - insbesondere mit dem Baustoff Ziegel - sind planenden Architekten und Ingenieuren bekannt und bei Bauherren beliebt. Die Vorteile werden sich hinsichtlich der betreffenden Aspekte auch in guten Zertifizierungsergebnissen widerspiegeln", resümiert Professor Graubner in seinem Beitrag zur Tagungsbroschüre. Internationale Projekte in Ziegelbauweise Den vielseitigen Einsatz des Baustoffes Ziegel zeigten ganz unterschiedliche Projekte auf, die im Rahmen der Tagung vorgestellt wurden. Ein Beispiel der Hochschularbeit, das das Potential der nackten Erde und der Sonne als Reichtum begreift und die Beschränkung der Mittel als Chance und Ansporn für funktionale Raumbildung und -kunst nutzt, stellt eine Schulerweiterung in Simbabwe dar. Das Projekt wurde von der Projektleiterin Diplom-Ingenieurin Barbara Schelle vom Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung der TU München in einem Vortrag und einem Film gezeigt. Die Schulerweiterung durch Entwurfsstudenten der TU München greift die traditionelle Ziegelbauweise auf und wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort geplant und gebaut. Während diese Schule weit abgelegen im ländlichen Gebiet liegt, steht Architektur anderenorts in einem stark besiedelten Umfeld: Die Urbanisierung im Umkreis von Peking hat im angrenzenden Künstlerdorf Caochangdi zu einem ganz eigenen Baustil geführt. Hier entwirft und baut der Künstler und Architekt Ai Weiwei mit seiner Firma FAKE Design Bauwerke aus Sichtziegel als Wohn-und Atelierhäuser in kubischem, reduzierten Stil, der von den Dorfbewohnern kopiert wird. Dr.-Ing. Eduard Koegel präsentierte bei der Tagung den Arbeits- und Architekturstil des Künstlers, der nicht nur auf lokaler sondern auch auf internationaler Ebene für Diskussionsstoff sorgt. Weitere Themen der Tagung waren die Geschichte und die Entwicklung Darmstadts. Professor Arno Lederer von der Universität Stuttgart berichtete sehr anschaulich über die Sanierung und den Umbau des Staatstheaters in Darmstadt durch das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei. Er führte am nächsten Tag persönlich durch das ganze Gebäude, das mit äußerst knappen Mitteln eine ungeheure Wandlung erfahren hat. Professor Werner Durth von der TU Darmstadt, hielt einen allseits beachteten Vortrag zur Geschichte und Entwicklung Darmstadts zwischen Lebensreform und Wiederaufbau. Er faszinierte die Teilnehmer bei seiner Führung über die Mathildenhöhe - trotz der Hitze des Tages - bis zur letzten Minute durch seinen überaus kenntnisreichen und umfassenden Bericht. "Unsere an sich hohen Erwartungen sind bei Weitem übertroffen worden. Die Professorentagung 2008 bot Highlights, die im nächsten Jahr nur schwer getoppt werden können", fasst Architektin Waltraud Vogler vom Ziegel Zentrum Süd in ihrem Fazit zusammen. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Waltraud Vogler (Tel.: 08974661611, Fax: 08974661660) vom Ziegel Zentrum Süd. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
 
Branchennachricht
Handbuch Internationales Immobilienmanagement 19.10.07
Diesen Fragen geht das Handbuch "Internationales Immobilienmanagement" nach, das Professoren von Hochschule und Bauakademie Biberach jetzt herausgegeben haben: Hans Mayrzedt, Norbert Geiger, Eckhard Klett, Gisela Götz sowie Thomas Beyerle. Die Autoren dieses Buches, erfahrene Praktiker angesehener Immobilenunternehmen, wirken zum größten Teil am Biberacher MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement" als Dozenten und Beiratsmitglieder mit. Das Werk stellt die regionalen Besonderheiten der wichtigsten ausländischen Immobilienmärkte dar und schließt somit eine Marktlücke im Bereich der deutschsprachigen Immobilienliteratur. Die Konzeption stammt aus dem postgraduierten MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement". Hochschule und Bauakademie Biberach bieten diesen postgraduierten Studiengang bereits im sechsten Jahrgang an - auch der im Februar 08 startende siebte Jahrgang ist bereits voll ausgebucht. Damit bestätigt sich der ganzheitlich und gleichzeitig auf Gewerbe-Immobilien fokussierte Ansatz des MBA-Studienganges "Internationale Immobilienwirtschaft", der sich insbesondere an Kaufleute, Juristen, Architekten und Bauingenieure mit Berufserfahrung wendet. Das jetzt im Vahlen Verlag erschienene Handbuch wurde anlässlich der EXPO REAL 2007 vorgestellt; in einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion - Jörg Banzhaf, Geschäftsführer, ECE Projektmanagement International GmbH, Hamburg; Mario Caroli, pers. Haftender Gesellschafter, Bankhaus Ellwanger & Geiger, Stuttgart; Georg Jewgrafow, Global Head of Real Estate, BauernLB, München, Barbara Knoflach, Vorstandsvorsitzende, SEB Asset Management AG, Frankfurt/Main, Angelika Kunath, Geschäftsführende Gesellschafterin, Fondshaus Hamburg, Hamburg; Jürgen Stinner, STEPHAN Unternehmens- und Personalberatung GmbH, Bad Homburg; F. Christian Ulbrich, CEO, Jones Lang LaSalle GmbH Frankfurt/Main - gingen die Teilnehmer den "Zukunftsperspektiven des Auslandsgeschäfts der Immobilienunternehmen (Projektwicklung und Investitionen), Wachsende Anforderung an die Personalentwicklung" nach. Auch diese Diskussion zeigte, dass Hochschule wie Bauakademie Biberach ihre Studienangebote an den Bedürfnissen des Marktes orientieren und entsprechend gut aufgestellt sind. Internationalisierung und Praxisbezug waren dabei die maßgeblichen Anforderungen an die Ausbilder. Das Handbuch selbst wendet sich an Praktiker der Immobilienwirtschaft sowie an Studierende der Immobilienwirtschaft und immobiliennaher Studienfächer. Ausgehend von der Anlagestrategie deutscher und ausländischer internationaler Investoren gibt es Auskunft darüber, in welchen regionalen Märkten, in welchen Beteiligungsformen und in welchen Objektarten ein institutioneller Anleger heute und in Zukunft investieren wird. Prof. Dr. Hans Mayrzedt/Prof. Dr. Dr. Norbert Geiger/Prof. Eckhard Klett/ Dr. Thomas Beyerle/Prof. Dr. Gisela Götz (Hrsg.), Internationales Immobilienmanagement, Verlag Franz Vahlen, 2007, XXIV, 768 Seiten, gebunden € 69,00, ISBN: 9783800634248 Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=300475
 
Branchennachricht
Neues Programm in Baden-Württemberg wirbt bei Immobilienbesitzern für energieeffiziente Altbaumodernisierung 30.07.07
Anfang Juli ist das neue Programm „Zukunft Altbau“ des baden-württembergischen Umweltministeriums gestartet. Ziel von Zukunft Altbau ist es, Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen energetischer Altbaumodernisierung aufzuklären: Energieeffizient sanierte Immobilien bieten minimierte Betriebskosten und mehr Wohnkomfort. Sie erfüllen bereits die Vorgaben des neuen Wärmegesetzes zur Nutzung erneuerbarer Energien. Der ab 2008 obligatorische Energieausweis stellt ihnen gute Noten aus. Konzepte gibt es inzwischen für jeden Haustyp und Geldbeutel - inklusive staatlicher Förderung. Damit die Sanierung nicht ins Wasser fällt, rät das Programm Gebäudeenergieberater hinzuzuziehen. Mehr Informationen dazu unter www.zukunftaltbau.de Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und will mit Broschüren und der neuen Internetseite Immobilienbesitzer aus allen Altersschichten direkter ansprechen. Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2,2 Millionen Wohngebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren Heizbedarf als energetisch modernisierte Domizile. Dieses Potenzial möchte Zukunft Altbau jetzt aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte“, weiß Claudia Rist, Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist. Experten schätzen, dass die Zahl der energetischen Gebäudemodernisierungen bald zunehmen wird: Das neue Wärmegesetz, dessen Entwurf am 10. Juli durch die Landesregierung vorgestellt wurde, schreibt ab 2010 für bestehende Gebäude beim Austausch des Heizkessels eine Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien von 10 % des Heiz- und Warmwasserbedarfs vor. Als Alternative können Altbaubesitzer aber auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreifen. Auch der Energieausweis wird den Trend zur energieeffizienten Modernisierung anheizen. Ab Juli 2008 tritt er schrittweise in Kraft. Der Ausweis stuft künftig jedes Haus nach seiner Effizienz ein. Das Ergebnis reicht von optimalem Grün bis mangelhaften Rot. Häuser mit der Warnfarbe werden bei Verkauf und Vermietung bald deutlich geringere Erlöse erzielen. Vom Niedrigenergie- bis zum Passivhaus - energieeffizient modernisierte Altbauten bieten viele Vorteile: Sie sind traumhaft schön, ihre Besitzer kommen mit einem Bruchteil der Betriebskosten aus und sind unabhängig von Energiepreiserhöhungen. Im Winter sind die Domizile behaglich warm, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Das steigert den Wert und schont das Klima. „Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert werden können, sollten Eigentümer aber überlegt vorgehen“, rät Claudia Rist. „Dazu gehört die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters, etwa aus dem Handwerk. Auch Architekten oder Ingenieure bieten die Dienstleistungen an. Das verhindert unkoordinierte Einzelaktionen, seien sie noch so professionell ausgeführt.“ Der Energieberater prüft das komplexe System Haus auf Herz und Nieren und schlägt ein optimales Sanierungskonzept in mehreren Stufen vor. Zuerst gilt es, die Wärmeverluste einzudämmen, bevor eine neue Heizungstechnik angeschafft wird. Denn durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Der weitere Umfang der Maßnahmen, etwa effizientere Heizungen mit Holzpellets und Solarthermie oder Wärmepumpen, kann der Immobilienbesitzer dann seiner individuellen finanziellen Leistungsfähigkeit anpassen. Zuschüsse und verbilligte Kredite von Bund, Land und Kommunen erleichtern die Realisierung einer Gesamtsanierung erheblich. Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Altbaubesitzer Tipps und firmenneutrale Informationen. Die Seite verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater sitzt. Informationen gibt es auch kostenfrei unter 08000123333 oder in einem Faltblatt zum Einstieg in die energetische Sanierung. Ansprechpartner Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. 07613809680, Fax 38096811, info@solar-consulting.de www.solar-consulting.de Ansprechpartner Programm Zukunft Altbau: Claudia Rist, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +497219847126, Fax +497219847120, info@zukunftaltbau.de www.zukunftaltbau.de Freiburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289553
 
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Altersgerechtes Wohnen wird immer wichtiger 17.06.07
Die Allianz Dresdner Bauspar AG veranstaltet einen interdisziplinären Kongress zum Thema "Altersgerechtes Wohnen". Allianz.com News sprach mit dem Vorstandssprecher Gerhard Creutz über den steigenden Bedarf und wie er sich finanzieren lässt. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 12.06.2007 - "Altersgerechtes Wohnen" steht auf dem Programm der 10. Bad Vilbeler Gespräche, die morgen stattfinden. Inwiefern ist dieses Thema aktuell? Gerhard Creutz: Die demografische Entwicklung lässt keinen Zweifel, dass altersgerechtes Wohnen in Deutschland und Europa immer wichtiger wird. Die Mehrheit der Älteren möchte in ihren vertrauten vier Wänden wohnen bleiben, doch nur wenige Wohnungen und Häuser sind auf die speziellen Bedürfnisse älterer Bewohner eingerichtet. Zu diesem spannenden Thema konnten wir namhafte Stadtplaner und Architekten als Vortragende gewinnen - dabei profitieren wir von den Synergieeffekten, die sich durch die gemeinsame Organisation mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ergeben. Der Kongress stößt übrigens auf ein überwältigendes Interesse: Mit über 900 Anmeldungen konnten wir einen Rekord verzeichnen. Wie groß schätzen Sie den Markt für entsprechende Umbauten in den nächsten Jahren ein? Creutz: Bis 2035 wird der Anteil der Haushalte mit Personen über 65 Jahren von heute knapp unter 30 auf über 40 Prozent steigen - und, wie gesagt, die große Mehrheit ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden und möchte nicht umziehen, wie wir von einer eigenen Studie wissen. Außerdem sind fast vier Fünftel aller Wohneinheiten in Deutschland mindestens 25 Jahre alt; fast alle davon müssten umgebaut werden, um seniorengerecht zu sein. Deswegen schätzt die GfK, dass ab jetzt schon Investitionen von rund 15 Milliarden Euro pro Jahr angemessen wären, um die Wohnungen und Häuser für die steigende Zahl älterer Menschen bedarfsgereicht zu modernisieren und umzubauen. Wäre dieses Potential ausgeschöpft, würde der Markt um rund 30 Prozent gegenüber dem heutigen Umsatz wachsen. Bisher ist ein Großteil des Potentials nicht ausgeschöpft. Fehlt es an der Bereitschaft oder mangelt es an Geld? Creutz: Viele "Best Ager" verdrängen den Gedanken an später, wenn sie weniger leistungsfähig und mobil sein werden. Wir raten jedem, sich rechtzeitig über dieses Thema Gedanken zu machen, bevor es zu spät ist und kurzfristig nur ein Umzug ins Altenheim in Frage kommt. Dazu gehört auch die Frage der Kosten: Einerseits sind die "neuen Alten" relativ wohlhabend; sowohl ihr Einkommen als auch ihre Vermögensverhältnisse liegen in Deutschland deutlich über dem Durchschnitt aller Altersgruppen. Trotzdem ist das geschätzte Marktpotential viermal so hoch wie die Mittel, die problemlos dafür zur Verfügung stünden. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig vorzusorgen. Verbraucherschützer empfehlen Eigentümern, etwa acht bis zehn Euro je Quadratmeter Wohnfläche pro Jahr zurückzulegen, um finanziell für Renovierungen gerüstet zu sein. Bausparen ist übrigens nicht nur für Immobilienkäufer interessant, sondern eignet sich ebenso gut, um auf Umbauten zu sparen. Der Renovierungsbedarf kommt bestimmt - ob es das neue Dach ist oder eben das komfortable Wohnen bis ins hohe Alter. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz SE +498938000 fax: +498938003425 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283868
 
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Wohnungseigentümergesetz: Wohnanlagen werden durch neues Gesetz gewinnen 19.03.07
„Das neue Wohnungseigentümergesetz wird den Erwerb einer Eigentumswohnung für viele attraktiver machen“, so die Einschätzung von Kurt Friedl, Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Südwest. Nachdem der Bundesrat dem Gesetz nun zugestimmt hat, kann es zum 1. Juni in Kraft treten. Der Text sieht unter anderem eine Vereinfachung des Abstimmungsrechts vor: Während bisher für Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen ein einstimmiger Beschluss der Eigentümerversammlung nötig war, genügt künftig eine Dreiviertel-Mehrheit. Dauerblockaden durch einen einzelnen Eigentümer, zum Beispiel gegen den Einbau einer modernen Heizanlage, sind damit ausgeschlossen. Auch bei der Verteilung der Kosten ist in Zukunft eine Mehrheitsentscheidung ausreichend. „Das Konfliktpotenzial und die Gefahr, im Ernstfall von einem einzelnen Querulanten abhängig zu sein, war unserer Beobachtung nach für viele Kunden ein Argument gegen den Kauf einer Eigentumswohnung“, so Friedl. Mit dem neuen Gesetz werden diese Bedenken ausgeräumt. RE/MAX Deutschland Südwest c/o PR+Werbung Ludwig Faust Christian Omonsky Prüfeninger Schloßstraße 2 D - 93051 Regensburg T. +49 (0)941920080 F. +49 (0)9419200810 www.pr-faust.de www.remax.de RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Deutschland Südwest auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 120.000 Immobilienmakler in über 6.500 Büros und 63 Ländern, in Deutschland über 500 Makler in rund 120 Büros. Quelle: www.openpr.de
 
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Altersvorsorge: Selbstständige setzen auf Immobilie 22.02.07
Die Deutschen schätzen die Immobilie als ideale Altersvorsorge. Laut einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts im Auftrag der Postbank steht sie besonders bei Selbstständigen hoch im Kurs. „Die Umfrage bestätigt die Erfahrungen unserer Immobilienmakler in der täglichen Arbeit“, sagt Thomas Röthig, Regionaldirektor Bayern von RE/MAX, dem größten Immobiliennetzwerk der Welt. Die Gründe liegen auf der Hand: „Wer eine Immobilie an einem guten Standort besitzt, hat nicht nur eine dauerhafte Wertanlage, sondern auch einen guten Inflationsschutz.“ Bei der Auswahl eines Objekts müsse man aber sehr genau darauf achten, das Passende zu finden. „Nicht jeder Standort ist geeignet“, so der Immobilienfachmann. Er empfiehlt, einen kompetenten Immobilienmakler zu Hilfe zu nehmen, der den Markt genau kennt und den Kaufinteressenten sicher durch die Vielfalt der Angebote lotsen kann. Bei RE/MAX in Süddeutschland stehen den Kunden derzeit über 300 ausgebildete Makler in rund 70 Büros zur Verfügung. Die Allensbach-Umfrage ergab, dass die 73 Prozent der Selbstständigen auf das Eigenheim als Altersvorsorge setzen – noch vor der staatlichen Rente. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen Einkünfte aus dem eigenen Betrieb und die private Rentenversicherung. Damit hat die eigene Immobilie trotz Wegfall der Eigenheimzulage ihren Spitzenplatz verteidigt. RE/MAX Deutschland Südwest c/o PR+Werbung Ludwig Faust Christian Omonsky Prüfeninger Schloßstraße 2 D - 93051 Regensburg T. +49 (0)941920080 F. +49 (0)9419200810 www.pr-faust.de www.remax.de RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Bayern auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Bayern. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 120.000 Immobilienmakler in über 6.500 Büros und 63 Ländern, in Deutschland über 500 Makler in rund 120 Büros. Quelle: www.openpr.de
 
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Sozialer Wohnungsbau in Berlin 11.12.06
Durch das Land Berlin wurde ab 1972 der soziale (Miet-)Wohnungsbau auf dem sogenannten 1. Förderweg gefördert. Ziel war es, insbesondere für sozial schwache Bevölkerungsschichten günstigen Wohnraum zu schaffen. Das Land Berlin hat dafür Aufwendungshilfen aus öffentlichen Mitteln bereitgestellt, um die Diskrepanz zwischen der sogenannten Kostenmiete und der vom Sozialmieter zu tragenden „Mietermiete“ auszugleichen. Auf der Grundlage der am 1. Januar 1977 in Kraft getretenen Richtlinien über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in Berlin (WFB 1977) vom 28. Juli 1977 wurden die Aufwendungshilfen als degressive Aufwendungszuschüsse und -darlehen durch die dafür zuständige Bewilligungsstelle der Wohnungsbaukreditanstalt Berlin (WBK – später: Investitionsbank des Landes Berlin - IBB) geleistet. Nr. 42 Abs. 2 WFB 1977 sah vor, dass „die Aufwendungshilfen … vom Anfang des Monats der mittleren Bezugsfertigkeit für die Dauer von 15 Jahren, längstens jedoch bis zur planmäßigen Tilgung der zur Deckung der Gesamtkosten in Anspruch genommenen Fremdmittel“ gewährt werden. Für die im 1. Förderweg geförderten Wohnungen hatte sich das Land Berlin in der Vergangenheit regelmäßig dafür entschieden, nach Ablauf von 15 Förderjahren (Förderphase I - „Grundförderung“ -) eine Förderung für weitere 15 Jahre anzuschließen (Förderphase II - „Anschlussförderung“ -). Die Förderung sollte eine ausreichende Wohnungsversorgung aller Bevölkerungsschichten entsprechend den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen ermöglichen und diese namentlich für diejenigen Wohnungssuchenden sicherstellen, die hierzu selbst nicht in der Lage sind (§ 1 Abs. 2 Satz 2 II. WoBauG). Die Förderung erfolgte zu 2/3 als verlorener Zuschuss, der eine steuerpflichtige Einnahme darstellt, und in Höhe von 1/3 als Aufwendungsdarlehen. So wurde beispielsweise bei dem R + W Immobilienfonds 80 GbR (Dr. Görlich-Fonds) eine Kostenmiete in Höhe von 33,65 DM zugrunde gelegt, die sich aus einer Miete in Höhe von 8,00 DM, die von dem Mieter aufzubringen ist, 17,10 DM als Aufwendungszuschuss (2/3 Zuschuss) und 8,55 DM als Aufwendungsdarlehen (1/3 Darlehen) zusammensetzt. Die Einnahme in Höhe von 33,65 DM stellt die sogenannte Kostenmiete dar, die Miete, die erzielt werden musste, um die Immobilie zu bewirtschaften bzw. die Kreditkosten bezahlen zu können. Diese Aufwendungshilfen und –darlehen wurden fortlaufend ausgezahlt. Der vom Mieter zu tragende Anteil an der Kostenmiete erhöht sich dabei ab dem 2. Vermietungsjahr um 0,25 DM pro m² monatlich. In gleichem Maße sinkt die Aufwendungshilfe. Auf diese Art und Weise wurden mindestens 400 Immobilienfonds gefördert, die mit dem Wegfall der Anschlussförderung vor dem „Aus“ stehen. Betroffen sind zudem ca. 27.000,00 Wohnungen, wobei die Angaben hierzu schwanken. Wegfall der Anschlussförderung Zur Entlastung des Berliner Haushalts wurde im Februar 2003 der Ausstieg aus der Anschlussförderung rückwirkend zum 01. Januar 2003 beschlossen. Betroffen sind Wohnungen und Immobilienfonds, bei denen die Grundförderung am oder nach dem 31.12.2002 endete. Während die Rechtmäßigkeit der Versagung der Anschlussförderung für weitere 15 Jahre lange Zeit umstritten war, hat das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 11. Mai 2006 - 5 C 10.05 – nunmehr zugunsten des Landes Berlin entschieden. Danach ist es zulässig, wenn das Land Berlin nach Auslaufen der sog. 15-jährigen Grundförderung keine Anschlussförderung mehr bewilligt. Der Subventionsempfänger müsse grundsätzlich damit rechnen, dass bei Eintritt grundlegender Änderungen der allgemeinen Rahmenbedingungen die Subventionen gekürzt oder eingestellt werden, so das Bundesverwaltungsgericht. Gerade im Bereich der staatlichen Wohnungsbauförderung könne der Einzelne nur eingeschränkt auf das unveränderte Fortbestehen einer günstigen Rechtslage vertrauen. Mit dem Wegfall der Anschlussförderung sind die betroffenen Berliner Fonds nicht überlebensfähig. Für die Anleger ist dieses eine bittere Pille, nicht nur deshalb, weil sie mit einer Insolvenz ihre eingezahlte Einlage verlieren dürften, sondern auch aus dem Grunde, weil die Fonds überwiegend in der Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgestaltet sind und ausdrücklich eine Nachschussverpflichtung vorgesehen ist (so z.B. beim R + W Immobilienfonds 80 GbR). Rechtliche Ansätze Anders als von verschiedenen Anwaltskanzleien propagiert wird, halten wir Klagen gegen das Land Berlin für wenig erfolgversprechend. Betroffene Anleger sollte vielmehr Ihre Ansprüche unter dem Gesichtspunkt der Initiatorenhaftung und der Haftung des Vertriebs bzw. der Banken näher prüfen lassen. Als Haftungsgegner kommen vor allem – je nach Einzelfall – folgende in Betracht: - persönlich haftende Gesellschafter, Gründungsgesellschafter u.a. unter dem Gesichtspunkt der Prospekthaftung im weiteren Sinne - Treuhandkommanditisten - vermittelnde Bank bzw. Anlageberater /-vermittler Unseres Erachtens hätten die Prospektherausgeber und Initiatoren auf das bestehende Risiko der Nichtgewährung der Anschlussförderung hinweisen müssen. Geschuldet ist grundsätzlich eine Aufklärung des Anlageinteressenten über sämtliche für die Anlageentscheidung relevanten Umstände. Dazu gehören insbesondere auch die Risiken, die mit der Realisierung des Vorhabens verbunden sind oder gar den Anlageerfolg insgesamt in Frage stellen können. Nach unseren Informationen klären die Prospekte über dieses existenzielle Risiko nicht auf. Viele der Prospekte stellen die Anschlussförderung sogar als nahezu gesichert dar. So wird beispielsweise beim Fonds R & W Immobilienfonds 80 GbR ausgeführt, dass für die Zeit „danach“ – also nach Auslaufen Grundförderung – von einer Anschlussförderung auszugehen sei. Unter vorgenannten Gesichtspunkten greift u.E. auch eine Haftung der Banken oder sonstiger Vermittler bzw. Berater ein, die die Fonds vertrieben haben. Nach unseren Erfahrungen lassen sich bei näherer Prüfung regelmäßig Pflichtverletzungen aufzeigen, die zu einer Schadensersatzhaftung der Verantwortlichen führen. Pauschale Aussagen lassen sich indessen nicht treffen. Es sollte jeweils eine individuelle Prüfung des konkreten Einzelfalls erfolgen. RAin Dr. Petra Brockmann Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft Linzer Str. 5 28359 Bremen Tel.: 01805246850 Fax: 018052468511 info@hahn-rechtsanwaelte.de Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft (HRP) nimmt laut JUVE, Handbuch für Wirtschaftskanzleien, 20052006, eine Spitzenposition bei den bundesweit tätigen Kanzleien im Kapitalanlegerschutz ein. Der Kanzleigründer, RA. Peter Hahn, M.C.L., ist seit 20 Jahren ausschließlich im Kapitalanlage-, Bank- und Börsenrecht tätig. Die Umfirmierung von Hahn, Reinermann & Partner auf Hahn Rechtsanwälte ist zum 01.04.2006 erfolgt. Hahn Rechtsanwälte mit Standorten in Bremen und Hamburg vertritt ausschließlich geschädigte Kapitalanleger. Quelle: www.openpr.de
 
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Wohnungsmangel in Bayern: 20.000 Wohnungen pro Jahr fehlen 06.10.06
Der VdW Bayern (Verband bayerischer Wohnungsunternehmen) warnt vor Wohnungsmangel in bayerischen Wachstumsregionen. Jährlich würden 20.000 Wohnungen zu wenig gebaut. Die mit dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz (BayWoFG) geplante Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe begrüßt der Verband. Die geplante Unternehmenssteuerreform sei hingegen kontraproduktiv. „Die vorgesehene Besteuerung von Zinsen würde die Investitionskraft unserer Mitgliedsunternehmen massiv schwächen“, kritisiert Verbandsdirektor Xaver Kroner. Die Zahl der Haushalte im Freistaat wächst laut Empirica-Institut in den nächsten zehn Jahren um 410.000. Allein um den Bestand zu halten, werden bei aktuell 5,8 Millionen Wohneinheiten in Bayern 29.000 (0,5%) neue Wohnungen jährlich benötigt. Es müssen also insgesamt 70.000 Wohnungen gebaut werden, um den Bedarf zu decken. Seit 2000 wurde diese Zahl regelmäßig verfehlt. Zuletzt waren es nur noch 48.276 Fertigstellungen. Neben Fehlbelegungsabgabe auch Kostenmietrecht abschaffen Die Fortführung der Wohnraumförderung in Bayern ist für den Verband unerlässlich, um auch Einkommensschwächeren Wohnen in Ballungsräumen zu ermöglichen. Mit dem BayWoFG schaffe der Freistaat die passenden Rahmenbedingungen, begrüßt Kroner den Entwurf, mit dem der Freistaat die mit der Föderalismusreform verlagerte Zuständigkeit für das Wohnungswesen umsetzt. „Die Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe wird Bewohner zum Bleiben bewegen und unterstützt sozial ausgewogene Nachbarschaften. Sie ist eine Investition in den sozialen Frieden“, so Kroner. Bisher müssen Menschen, deren Einkommen über den Einkommensgrenzen für Sozialwohnungen liegt, einen Ausgleich bezahlen. Er war zusammen mit der Sozialmiete teilweise höher als Mieten in attraktiveren Lagen auf dem freien Markt. Bedauerlich sei, dass der Gesetzesentwurf am Kostenmietrecht für Sozialwohnungen festhalte. Die Kostenmiete regelt die Miethöhe für bis Ende 2001 erbaute Sozialwohnungen. Den tatsächlichen Kosten entspreche das Ergebnis aber höchstens zufällig, da Teile der Kosten im Rahmen der so genannten Zweiten Berechnungsordnung staatlich fixiert sind. Dem VdW Bayern gehe es nicht um höhere Sozialmieten, sondern um eine Senkung des Verwaltungsaufwands, stellt Kroner klar. Anderen Lösungen, die eine Deckelung der Sozialmieten zum Ziel haben, werde sich der VdW Bayern nicht verschließen. Unternehmenssteuerreform ist ökonomischer Wahnsinn Mit der Unternehmenssteuerreform ist die Einbeziehung von Zinsen in die steuerliche Bemessungsgrundlage geplant. Als „ökonomischen Wahnsinn“ bezeichnet Kroner diese Pläne. Er appelliert an Bund und Freistaat, Zinsen bei der Besteuerung weiter außen vor zu lassen. Angesichts eines Fremd-Finanzierungsanteils von bis zu 80 Prozent sei das ein K.o.-Kriterium für den Wohnungsbau. Gerade die größeren, bauaktiven Wohnungsunternehmen müssten weitaus mehr Zinsen versteuern, als sie Fördergelder erhalten könnten. Die Investitionskraft würde um bis zu 25 Prozent sinken – „mit katastrophalen Folgen für die Wohnungsmärkte“, warnt Kroner vor weiter rückläufigem Neubau und Problemen bei der Wohnraumversorgung gerade für Einkommensschwächere. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3.338 Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Karina Möckel ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 1 „Bauen & Wohnen“ Hofer Straße 1 • 81737 München Telefon: (089) 6791720 • Fax: (089) 67917279 E-Mail: karina.moeckel@commendo.de Im VdW Bayern sind knapp 500 bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 339 Wohnungsgenossenschaften und 83 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 560.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Barrierefreies Wohnen 04.07.06
Barrierefreiheit ist das Schlüsselwort für die Wohnkonzepte der Zukunft. Noch wird überwiegend konventionell gebaut, doch der Bedarf wächst mit der Zahl der so genannten „jungen Alten“, die sich ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden wünschen. Die Wohnungswirtschaft hat eine neue Zielgruppe: die Generation 50plus. Neben Familien stellen die oft noch jungen Alten eine äußerst interessante Zielgruppe dar. Eigentlich sind sie ein Traum für jeden Anbieter: Sie feiern praktisch keine lauten Parties, zahlen pünktlich ihre Miete und gelten auch sonst als zuverlässig – die älteren Mieter der Generation 50plus. Sie wollen im Alter noch mitten in der Innenstadt wohnen und sich möglichst lange selbst versorgen können. Aus diesem Beweggrund ist hier eine umfangreiche aktive und auch finanziell attraktive Kundenschicht entstanden, die Wohnraum mit entsprechendem Mehrwert benötigt. Statt der früher üblichen Seniorenresidenz, für die die neuen Alten viel zu agil sind, geht der Trend eindeutig zu den eigenen vier Wänden. Gefragt sind hier Wohnungen, die auch mit leichten gesundheitlichen Einschränkungen noch genutzt werden können und die es mit zusätzlichen Leistungen erlauben, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. „Wie in vielen anderen Lebensbereichen, so sollte auch beim Wohnen das Vorsorge-Prinzip gelten. Gerade unsere "alternde Gesellschaft" benötigt Wohnungen und Häuser, die die wechselnden Ansprüche an Wohnen im Laufe eines Lebens erfüllen können“, erläutert Jörg Schnorenberger, Vorsitzender des Bezirksverbandes Düsseldorf e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Als Richtschnur für barrierefreies Bauen bzw. Wohnen dienen uns heute die Maße des Menschen bezogen auf Wohnungen, Gebäude und das Wohnumfeld.“ In barrierefrei gestalteten Wohnungen ist es für die älteren Mieter kein Problem, mit Gehhilfe oder Rollstuhl in ihren Wohnungen zurechtkommen. „Gerade bei Neubauten ist die Verfügbarkeit von barrierefreiem Wohnraum heute eigentlich kein Problem“, ergänzt Stefan Pásztor, Vorsitzender des Bezirksverbandes Essen e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Wir können heute einen deutlichen Trend zur Berücksichtigung der entsprechenden Kriterien bei der Bauplanung feststellen. Türen werden breiter gebaut, auf Schwellen wird verzichtet und Bäder und Duschen sind frei zugänglich. Ein Vorteil, den übrigens nicht nur unsere Senioren zu schätzen wissen, sondern auch Familien mit Kindern. Plötzlich gibt es keine Stolperkante mehr für Bobbycar oder Kinderwagen.“ Beim Umbau bestehender Wohnungen ist es um das Thema Barrierefreiheit’ noch etwas schlechter bestellt. Meist scheitert es am Detailwissen, wie denn nun Wohnungen mit vertretbarem Aufwand seniorengerecht gestaltet werden können. „Angesichts der demografischen Entwicklung kann man ‚Häuslesbauern’ und Wohnungskäufern nur raten, sich mit ihrer Lebens- und Wohnsituation im Alter zu beschäftigen,“ erklärt Pásztor. „Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass man im Alter mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden leben wird“. Kriterien für barrierefreies Wohnen Wichtigstes Kriterium für barrierefreies Wohnen ist ein schwellenfreier Zugang zur Wohnung und zu allen damit verbundenen Einrichtungen wie Autoabstellplatz, Keller, Briefkasten oder Müllcontainer. Als schwellenfrei gelten dabei auch Rampen bis maximal sechs Prozent Steigung. Auch die Breite der Wege und Flure ist zu berücksichtigen. Sie müssen mindestens 1,25 Meter breit sein, Durchgänge und Türen sollten es auf mindestens 90 Zentimeter bringen. Türen zu den Badezimmern sollten nach außen aufgehen und über eine schwellenfrei zugängliche Dusche verfügen. Außerdem wird eine Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vor allen Einrichtungsgegenständen benötigt. In zweigeschossigen Wohnungen darf die Treppe nicht gewendelt sein, damit bei Bedarf ein Treppenlifter eingebaut werden kann. Über den RDM Mitglieder im RING DEUTSCHER MAKLER (RDM) sind neben Maklern auch Hausverwalter, Sachverständige, Bauträger und Projektentwickler. Die Mitgliedschaft in den Bezirksverbänden des RING DEUTSCHER MAKLER setzt Fachkenntnisse sowie eine mehrjährige Berufserfahrung voraus. Alle Mitglieder haben sich zum Schutze des Vertrauensverhältnisses und im Interesse des Ansehens des Berufsstandes in besonderer Weise zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren verpflichtet. Aufgaben und Ziele Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER waren Untergliederungen des RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER. Nachdem RDM-Bundesverband und RDM-Landesverband beschlossen haben, mit dem Verband Deutscher Makler (VDM) zum Immobilienverband Deutschland (IVD) zu fusionieren, sind die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen zum 30.06.2005 aus dem RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER ausgeschieden und nehmen die Ziele des RDM wie bisher nunmehr in Kooperation mit ebenfalls aus dem RDM-Bundesverband ausgetretenen Landesverbänden (Berlin-Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und aus den RDM-Landesverbänden NRW und Bremen ausgeschiedenen RDM-Bezirksverbänden (Essen, Münster, Südwestfalen, Düsseldorf und Bremerhaven) - insgesamt rund 800 Mitglieder - wahr. Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER bekennen sich zu ihrer aus der Tradition gegebenen Verpflichtung, als Verbände der Makler und Hausverwalter die Interessen der Mitglieder in ihrer Region zu vertreten. Sie werden durch eine gesteigerte Öffentlichkeitsarbeit, durch die verbesserte Fort- und Weiterbildung ihrer Mitglieder und im partnerschaftlichen Miteinander mit anderen Verbänden in ihrer Region ihr Ansehen ausbauen und ihr Handeln darauf richten, das RDM-Logo als Gütesiegel am Markt weiter zu festigen. Die Verbände haben die Aufgabe, das Ansehen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufsstandes zu fördern, die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wahrzunehmen, ihre Mitglieder zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren und zur Kollegialität anzuhalten, bei berufseinschlägigen Differenzen zwischen ihren Mitgliedern zu vermitteln und nach Möglichkeit zu schlichten. Die Verbände verfolgen weder parteipolitische und konfessionelle Ziele, noch wird ein auf Gewinnerzielung gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bezweckt. Pressekontakt compossible. Torsten Kieslich Erftstr. 114 41460 Neuss Tel.: +4921311333211 Fax: +4921311333212 E-Mail: kieslich@compossible.de Quelle: www.openpr.de
 
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Umfrage: Sinkende Preise bei Wohnimmobilien? 06.03.06
Sinkende Bevölkerungszahlen sind nach Ansicht von rund 70 Prozent der Bundesbürger kein Grund für fallende Immobilienpreise. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Wohnungsgesellschaft Mondura Liegenschaften AG. Demnach hält jeder zweite Bundesbürger die Wohnimmobilie nach wie vor für die wertbeständigste Form der Geldanlage. Nur ein Viertel der Befragten geht tatsächlich von einem demografisch-bedingten Preisrückgang für Wohnobjekte aus. Die Befragung des Marktforschungsinstituts Innofact ergab, dass für die Deutschen die Anlage in Wohnimmobilien zur finanziellen Absicherung im Alter nach wie vor hoch im Kurs steht, denn rund 80 Prozent sagen deutlich: „Wohnimmobilien sind meiner Meinung nach eine sehr gute Form der Altersvorsorge“. Als Grund gab jeder Zweite die Wertbeständigkeit von Immobilien an. Der Anteil derer, die Wohnimmobilien als eine unzuverlässige Form der Altersvorsorge halten ist gering: Nur 15 Prozent bewerten den Kauf von Wohnimmobilien im Vergleich zu anderen Formen der Geldanlage als kritisch. „Die Prognose sinkender Immobilienpreise aufgrund rückläufiger Bevölkerungszahlen ist nicht plausibel“, so Oliver C. Smits, Vorstandsmitglied der Mondura AG. „Was bei einer solchen Betrachtung zu kurz kommt, ist zum einen die Einwanderung aus dem Ausland. Zum anderen werden sich der Flächenbedarf sowie die Zahl der privaten Haushalte trotz sinkender Bevölkerung auch in Zukunft weiter erhöhen. Diese Faktoren werden die Preise von Wohnimmobilien in Zukunft weiter steigen lassen.“ Die Befragung erfolgte im Auftrag der Mondura Liegenschaften AG vom 17.01. bis 19.01. 2006 mit einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1.032 Teilnehmern. Über Mondura Die Mondura Liegenschaften AG mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße ist ein Spezialist für Wohnungsprivatisierung und Bestandsmanagement. Das Unternehmen investiert bundesweit in Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen und gemischt genutzte Großimmobilien. Das jährliche Investitionsvolumen liegt derzeit bei rund 150 Millionen Euro. Die langjährige Erfahrung und die lokale Marktexpertise machen die Mondura zu einem Qualitätsunternehmen, das sich durch seine verantwortungsbewusste und nachhaltige Arbeit auszeichnet. Zu ihren Partnern zählen zahlreiche Sparkassen und Landesbanken. Pressekontakt Oliver Smits MONDURA Liegenschaften AG Telefon 0632139570 Telefax 06321395716 oliver.smits@mondura.de www.mondura.de Silvia Conesa Klenk & Hoursch Partner für Public Relations Telefon 06971916823 Telefax 06971916828 silvia.conesa@klenkhoursch.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Steuerprivileg für Lebensversicherungen weg 07.08.05
Vorsorge-Notstand in Deutschland: Die Börsenbaisse steckt immer noch in den Köpfen, die Renditen aus IMMOBILIEN sinken und seit Anfang 2005 sind Erträge aus neu abgeschlossenen Lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. Was bleibt da noch als Instrument der langfristigen Altersvorsorge übrig? Das Ergebnis der ersten Ausgabe des Vorsorge-Barometers, einer repräsentativen Umfrage von Clerical Medical: 29% der Bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte Immobilie. Platz 2 geht mit 18,8% trotz Kürzung des Steuerprivilegs an die klassische Lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen Lebensversicherung mit 16,6%. Warnsignal: 35,2% der Befragten können derzeit nicht absehen, welches Instrument zur langfristigen Kapitalanlage sich durchsetzen wird. Die fondsgebundene Lebens-/Rentenversicherung erobert die 14-70-Jährigen. Insgesamt trauen 16,6% der Deutschen dieser Form der langfristigen Kapitalanlage zu, sich als Instrument der Altersvorsorge durchzusetzen. Damit liefert sich die fondsgebundene Variante ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der klassischen Lebens-/ Rentenversicherung. Trotz Wegfall des Steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte Deutsche (18,8%) an die klassische Lebens-/ Rentenversicherung nach deutschem Muster. In der Altersgruppe der 60-69-Jährigen ist es sogar fast jeder Dritte. “Dieses Detailergebnis überrascht nicht“, kommentiert Olaf Neuenfeldt, Vertriebschef für Deutschland bei Clerical Medical. Schließlich sei diese Generation extrem sicherheitsorientiert und mit der klassischen, eher renditeschwachen Lebensversicherung aufgewachsen. Doch mit steigender Lebenserwartung könne es schnell eng werden, so Neuenfeldt. Sein Tipp für mehr Ertrag: Frei werdende Beträge aus auslaufenden Verträgen in britische Policen mit Einmalbeitrag investieren. „Die erzielten in der Vergangenheit deutlich bessere Ergebnisse als ihre deutsche Konkurrenz und bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten durch Auszahlungspläne.“ Jüngere Generation extrem verunsichert Im Gegensatz zu den Senioren können viele 14-29-Jähige derzeit noch nicht absehen, welches Instrument sich durchsetzen wird. Die meisten würden aus diesem Grund, keinen Vertrag zur langfristigen Altersvorsorge abschließen. Warnsignal: Der Wert für diese Zielgruppe liegt gut 20 Prozent-Punkte (57,7%) über dem Durchschnitt. „Das ist äußerst bedenklich“, unterstreicht Neuenfeldt. Insbesondere für die jüngere Generation gelte es mit Blick auf die angespannte Kassenlage der Gesetzlichen Rentenversicherung, frühzeitig Kapital für das Alter anzusparen. „Die langen Laufzeiten und der damit verbundene Zinseszinseffekt sollten junge Menschen für sich nutzen“, so der Vertriebschef. Doch wer nicht wisse, welches Instrument das Richtige sei, halte die Füße still – unter Umständen mit fatalen Folgen. Mehr als jeder Dritte setzt auf die Immobilie Vor allem Selbstständige und Freiberufler und die Altersgruppe der 30-49-Jährigen sind dagegen überzeugt: Die Immobilie wird das Rennen machen. Bei der selbst genutzten wie der vermieteten Immobilie liegen die Werte mit 39,5% und 37,4% gut zehn Prozent-Punkte über dem Durchschnitt. „Insbesondere in ländlichen Gebieten wird es auf Grund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen“, hebt Neuenfeldt hervor. Als Alternative zum „Betongeld“ rät Neuenfeldt Anlegern, auf renditestärkere Anlagen mit höherer Sicherheit zu setzen. Repräsentatives Ergebnis für ganz Deutschland Die Untersuchung wurde im Auftrag von Clerical Medical von der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) in Nürnberg durchgeführt. Sie interviewte im Juni 981 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Die Bezeichnung Clerical Medical bezieht sich auf Clerical Medical Investment Group Limited und deren Tochtergesellschaften. Clerical Medical ist eine der führenden Gesellschaften im Finanzdienstleistungssektor und hat sich auf die Bereiche Lebensversicherung, Produkte für die Altersvorsorge und internationale Kapitalanlagen für private wie institutionelle Investoren spezialisiert. Standard & Poor’s bewertet Clerical Medical mit AA. Ansprechpartner für die Medien: Michael Hanitz Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Clerical Medical Europe Financial Services B.V. 23 route d’Arlon; B.P. 71 · L-8001 Strassen, Luxemburg Telefon: (00352) 317831371· Fax: (00352) 317831444 E-Mail: michael.hanitz@clericalmedical.com Internet: www.clericalmedical.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 2 'Banken & Versicherungen' Hofer Straße 1 · D-81737 München Telefon: (089) 6791720 · Fax: (089) 67917279 E-Mail: michael.buerker@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Die Wohnimmobilie der Zukunft 11.06.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten Wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
 
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Mängelmanagement von Immobilien 03.06.05
Immobilien erfordern künftig eine neue Qualität. Dort, wo aufgrund des demografischen Wandels quantitatives Wachstum nicht mehr möglich ist, entscheidet die Qualität der Immobilien über den wirtschaftlichen Erfolg der Bauunternehmen, Immobilienentwickler und -verwalter. Ein systematisches Mängelmanagement ist dabei von strategischer Bedeutung. Mit einer einmaligen Kombination aus Technologie und Dienstleistung bieten die Spezialisten für Prozessoptimierung der 27pro GmbH und die Softwarearchitekten der e-matic GmbH ein innovatives Mängelmanagement. Bauleiter kennen das Problem. Schon während der Bauphase treten häufig Mängel auf, die konsequent verfolgt werden müssen. Kaum hat der Ausbau begonnen, erfolgt gleichzeitig die Betonsanierung aufgrund fehlerhafter Ausführung. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung durch Frühwarn- und Alarmfunktionen. Für Immobilienentwickler stellt insbesondere die Vielzahl von Abnahmemängeln eine Herausforderung dar. Hier geht es auch um Image und Geld. Eine ingenieurmäßige Abnahme der Leistung fördert bei größeren Immobilien häufig mehrere tausend Mängel zu Tage. Unzufriedene Käufer und Mieter sind die Folge. Mit dem Mängelmanagement wird durch klare Prioritäten und grafische Fortschrittskontrolle eine strukturierte Übersicht gesichert. Die Verwalter der Immobilien müssen zur Wahrung der Eigentümerinteressen die Übersicht über die Gewährleistungstermine behalten. Am Ende eines Projektes wechseln häufig die Ansprechpartner, so dass zur Übergabe weder eine vollständige Dokumentation noch eine Übersicht zur Dauer der Gewährleistung vorliegt. Oft wird erst dann bemerkt, dass die Gewährleistung abgelaufen ist und die Chance zur Schlussbegehung vertan wurde, wenn die Firmen ihre Bürgschaften zurückfordern. Ein im Mängelmanagement hinterlegter Gewährleistungskalender mit Frühwarnfunktion und zusätzliche Firmen- und Auftragsdaten bilden eine Grundlage für das erfolgreiche Durchsetzen von Ansprüchen. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung für mehrere Immobilien an unterschiedlichen Standorten mit einer Vielzahl von Beteiligten. Pressekontakt 27pro Unternehmensprozesse GmbH Kim Henning to Baben An den Treptowers 1 12435 Berlin Telefon (030) 55150618 Telefax (030) 55150610 e-mail: tobaben@27pro.de Internet: http://www.27pro.de Quelle: www.openpr.de
 
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Zukunftsprojekt für nachhaltiges und umweltfreundliches Bauen in China sucht Partner 09.05.05
Expo Häuser für China, so die Überschrift in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Dezember 2004. Was war damit gemeint? Mit den Expo-Häuser sind die anlässlich der Expo2000 entstandenen Agenda21-Häuser in der Wülferoderstraße im Stadtteil Kronsberg gemeint. Diese Häuser wurden 2000 errichtet um als Musterhäuser die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit von deutschem Mittelstand und Handwerk zu demonstrieren. Die Agenda21-Häuser waren einer der wenigen Projekte, an denen sich Mittelstand und Handwerk anlässlich der Expo2000 direkt beteiligten. Die Zielstellung der Häuser richtetet sich nach der 1992 in Rio beschlossene Agenda 21 und macht die Elemente Stein, Stahl, Holz und Glas in Verkörperung der Häuser für jeden erleb- und wohnbar. Wie auch immer die Expo2000 in Deutschland im Nachhinein bewertet wird, die Häuser sind ein Teil der Identifikation des gesamten Kronsbergs und seiner Bewohner geworden. Heute als Gäste und Seminarhaus von in- und ausländischen Gästen geschätzt, hatten und haben die Häuser bis heute große Aufmerksamkeit in Presse, Funk und Fernsehen gefunden. Ein prallvoller Presseordner und TV-Berichte in Italien, Skandinavien und Japan zeugten von der großen Anziehungskraft der Agenda21-Häuser mit ihrer Botschaft „Die Zukunft des Bauens und Wohnens…“ fanden ein großes Echo in der Weltpresse. So auch im Reich der Mitte. Auf Initiative des chinesischen Bauministeriums entsteht dort ein internationaler Musterpark zum Thema energieeffizientes und nachhaltiges Bauen der Zukunft. China ist auf dem Weg auf einen der Spitzenplätze der Weltwirtschaft. Die Wachstumszahlen lassen europäische Wirtschaftsminister erschaudern: 9,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts waren es Ende 2003, weitere Prognosen liegen bei rund 10 Prozent jährlichem Anstieg. Mit dem Zuschlag für die Ausrichtung der olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Weltausstellung 2010 in Shanghai ergeben sich für China weitere Impulse, die auch für hessische Unternehmen der Umwelt-, Bau- und Energiewirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Um die Modernisierung des Landes voranzutreiben, suchen Chinas Behörden und Unternehmen nach Ansätzen, um mehr Wohnraum in ihren Megastädten zu schaffen und dabei die erkannten und drohenden Umwelt- und Energieprobleme in den Griff zu bekommen. Hierfür werden Erfahrungen und beratende Dienstleistungen in der Planung und Umsetzung von Projekten, aber auch über moderne Baustoffe und energiesparendes, umweltfreundliches und gesundes Bauen benötigt. Im Norden Pekings entsteht ein moderner Musterpark mit integriertem Shoppingcenter und Bürogebäude. Verschiedene Nationen sind zurzeit daran ihren Beitrag (Häuser) zu planen und mit der Technologie ihres Landes ihre Version der Zukunft des Bauens und Wohnens zu demonstrieren. Mit der Koordination und de Durchführung des deutschen Beitrags wurde das Institut für Regionalmarketing beauftragt. Der Geschäftsführer des Instituts Herr Ziegler hat in zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen die Rahmenbedingungen für einen Beitrag deutscher Unternehmer vorbereitet. Als einzige Nation bisher und Kennzeichen für die Wertschätzung deutscher Unternehmer und Technik hat ein deutsches Konsortium 2 x 666 m² zur Verfügung um sich und seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Der Park soll sowohl private Bauherren und Nutzer, Banken als auch kommunale und private Investoren als Zielgruppe ansprechen und Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Als Beitrag von deutscher Seite ist geplant ein Agenda21-Einfamilienhaus und ein Agenda21-Reihenhaus mit zwei Modulen, verbunden durch eine Stahl-Glas-Konstruktion zu realisieren. Das Projekt „German Future House“ soll in der weiteren Entwicklung dem sich bildenden deutschen Konsortium als Basis dienen Produkte und Dienstleistungen Zielgruppenorientiert anzubieten. Mit den Häusern als Ort der Produktpräsentation, Schulungen sowie kleineren Konferenzen und Meeting. Verkehrsgünstig gelegen eignen sich die Häuser auch für Kunden- und Verkaufsgespräche. Die Zentrale des deutschen Future House Konsortiums wird dort ebenfalls nach jetziger Planung beheimatet sein. Das geplante Engagement geht jedoch weit über das Future House Projekt in Peking hinaus. Zusammen mit dem chinesischen Partner gibt es Planungen weitere Demonstrationsparks an zehn Standorten in bevölkerungsstarken Städten wie Shanghai, Guangzhou, Chengdu, Chongquing, Changsha, Tianjing, Wuhand, Nanjing und Kunming umzusetzen. Langfristig ist eine Erweiterung in andere chinesische Regionen geplant und von Regierungsseite politisch gewollt. Damit eröffnen sich für die beteiligten Unternehmen des Konsortiums hervorragende wirtschaftliche Perspektiven für ihre Produkte und Dienstleistungen, um eine fast chinaweite Marktdurchdringung zu erreichen. Mit dem Future House Projekt als Schlüssel können weitere Bereiche der Umwelt- und Energietechnologie sowie der Bauentwicklung erschlossen werden. Besonderes Interesse neben dem energieeffizienten Bauen besteht von chinesischer Seite im Bereich der dezentralen Stromversorgung, beispielsweise über Biomasse, in der Ver- und Entsorgung sowie in der Nutzung- und Aufbereitung von Regenwasser. Das Projekt dient als Schaufenster für nachhaltig wirksame Technologien. Es zeigt der chinesischen Regierung und den beteiligten Projektentwicklern, dass Umweltschutz und Energieeffizienz nicht unbedingt wirtschaftliche Nachteile mit sich bringen. Die Verteuerung der Rohstoffe und die Verknappung der Ressourcen haben auch in China dazu geführt, dass damit zunehmende Lebenszykluskosten berücksichtigt werden müssen. Unter diesem Gesichtspunkt bietet Future-House zusätzliche Möglichkeiten, eines kooperativen und selektiven Markteintritts in den chinesischen Markt, genauso wie zum Ausbau schon bestehender Engagements. Sollten Sie und Ihr Unternehmen Interesse an einer Beteiligung haben oder noch Fragen zum Projekt haben, können Sie sich direkt an den Geschäftsführer Herrn Ziegler wenden. Von ihm und im Internet unter ww.futurehouse.cn erhalten Sie weite Informationen zum Projekt „German FutureHouse“. Kontakt: Marco Ziegler Institut für Regionalmarketing GmbH Kachtemer Weg 9 36115 Hilders Tel: +49 (0)661.4800980 Email: info@futurehouse.cn Quelle: www.openpr.de
 
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Studie: Die private Wohnimmobilie von morgen 26.04.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten WohnIMMOBILIENmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Gebäudeenergieausweis: Folgen 20.03.05
Anlässlich der heute zu Ende gehenden internationalen Konferenz ENERCERT in Frankfurt zur europaweiten Harmonisierung des Gebäudeenergieausweises erklärt die Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion für Erneuerbare Energien, Angelika BRUNKHORST : Der Gebäudeenergieausweis ist sinnvoll. Allerdings wird er kaum die gewünschten marktwirtschaftlichen Mechanismen hervorrufen, die sich die Experten wünschen. Es ist nicht denkbar, dass ein Energiepass allein dazu führt, die energetische Modernisierung von Gebäuden über eine Steigerung des Immobilienwertes zu steuern. Einem sanierten und damit wertgesteigerten Gebäude mit niedrigeren Energiekosten steht einfach ein unsaniertes Gebäude mit höheren Energiekosten gegenüber. Auf einem freien Wohnungsmarkt werden sich die Aufwendungen für Miete und Nebenkosten in der Summe die Waage halten. Es entsteht somit kein finanzieller Anreiz zu Gunsten eines energetisch sanierten Gebäudes. Zudem spielen im Bereich der Immobilien andere Kriterien wie Lage und Aufteilung einer Wohnung eine weitaus wichtigere Rolle. Immobilien sind nun mal nicht wie Kraftfahrzeuge beliebig austauschbar. Aus Sicht der FDP ist es vielmehr die Hauptaufgabe des Energiepasses dazu beizutragen, ein neues Bewusstsein für den Energieverbrauch zu vermitteln. Dazu reicht eine einfache und kostengünstige Variante des Ausweises aus, die beispielsweise auf Referenzwerten basiert. Entscheidend ist die begleitende Beratung hinsichtlich möglicher Sanierungsmaßnahmen und einer effizienten Betriebsweise. Die gewünschten Innovationen und Investitionen werden sich daran anschließen. Die Bundesregierung muss dazu ihre Energieberatungs- und Förderkonzepte besser strukturieren und anpassen. Knut Steinhäuser Telefon: (030) 22752388 pressestelle@fdp-bundestag.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Einstellen von Industrieflächen bei www.lagerhallen.net 25.02.05
Der Frankfurter Industrieflächen-Makler Jolas & O´Conner Immobilien stellt von sofort an die überarbeitete und in wesentlichen Punkten verbesserte Immobilien-Plattform http://www.lagerhallen.net online. Beim Relaunch wurde die Internetpräsenz nicht nur grafisch nach den neuesten Designvorgaben überarbeitet sondern es wurden etliche technische Verbesserungen und Vereinfachungen eingepflegt. Dadurch lässt sich die Internet-Plattform insgesamt komfortabler und einfacher bedienen. Zusätzlich zu den bekannten Highlights, wie der Suchfunktion quer durch alle bundesweit verfügbaren Industrieflächen, können Interessenten ab sofort auch kostenfrei ihre eigenen Hallenflächen auf dem Portal von Jolas & O´Conner Immobilien einstellen. Dazu Gesellschafter Sascha Jolas: „Das kostenfreie Anbieten von Industrieflächen aller Art ist ein Novum auf dem deutschen Immobilienmarkt. Mit über einer Million Seitenaufrufen (Page Impressions) in den vergangenen 12 Monaten wird unsere Internetplattform speziell von Entscheidern in Logistik, Industrie und Handel besucht. Die neue Struktur vereinfacht den interaktiven Austausch zwischen Anbietern und Suchenden.“ Darüber hinaus bieten Jolas & O´Conner etliche neue Serviceleistungen rund um das Immobiliengeschäft an. Dazu gehören: die Erstellung von Präsentationsunterlagen und Vermietungsbroschüren, die Beratung von Privat- und Firmenkunden in allen Immobilienfragen, die Analyse der Zielgruppen und spezielle Vermarktungsstrategien, die Akquisition lokaler und überregionaler Mietinteressenten durch Direct Mailings und Telefon- sowie Eventmarketing. Zusätzlich werden auf Wunsch auch Kurzfilme und Computersimulation der Objekte erstellt. Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie grafische Arbeiten und Webdesign werden in Zusammenarbeit mit Partneragenturen erbracht. Der Weg zur passenden Gewerbeimmobilie ist nach wie vor denkbar einfach: Nach einer schnellen und kostenfreien Registrierung können die Interessenten mit wenigen Mausklicks die freien Objekte an ihrem Wunschstandort finden. Die Objekte werden mit detaillierten Flächenbeschreibungen, Bildern, Stadtplänen sowie Lage- und Grundrissplänen online präsentiert. Kontakt: Jolas & O'Conner Immobilien – Lagerhallen - Gewerbeimmobilien Schweinfurter Weg 16 60599 Frankfurt am Main Telefon: 069. 9688640 Telefax: 069. 96886416 E-Mail info@lagerhallen.net http://www.lagerhallen.net Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Forum rund um die Immobilie 18.02.05
Die Makler-Runde, das Fachforum rund um die Immobilie von visual rooms Immobilienpräsentation, bietet ab sofort allen Immobilienmaklern und anderen Immobilien-Profis die Möglichkeit zum intensiven Erfahrungsaustausch unter Kollegen. Fragen zu technischen, fachlichen und rechtlichen Problemen können diskutiert werden, neue Produkte und Dienstleistungen aus der Immobilienbranche werden vorgestellt, und Interessierte können sich rund um die Uhr wertvolle Informationen einholen, um stets aktuell zu sein. Die Makler-Runde startet ab sofort als moderiertes Forum. Wirken Sie mit und tragen Sie so zum Erfolg IHRES Forums bei: www.makler-runde.de – Anmelden – Mitmachen – Profitieren! Es ist auch für Sie ein Platz in der Runde reserviert. Die visual rooms Immobilienpräsentation ist jetzt noch nicht einmal ein Jahr alt und hat bereits eine interessante Entwicklung durchlaufen. Zum Start nur in Brandenburg und Baden-Württemberg vertreten, stehen jetzt auch Vertriebsrepräsentanten in Berlin, Thüringen und Westfalen zum persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Immer mehr Immobilienmakler erkennen mittlerweile, wie wichtig eine aussagekräftige Präsentation für den Vermittlungserfolg ist. Dies ist umso erfreulicher, da sich auf dieser Weise die momentan vorherrschende Stagnation im Immobiliensektor erfolgreich begegnen lässt. Wie sieht eine „Drei-Zimmer Wohnung“ aus? Passt mein Schrank in das Schlafzimmer? Wo liegt das Kinderzimmer? Einfache Fragen, auf die man als Wohnungssuchender meist doch keine Antwort erhält. Erst bei der Wohnungsbesichtigung offenbart sich so manche Überraschung – positive wie negative. Während Artikel des täglichen Bedarfs in aller Ausführlichkeit präsentiert werden, müssen sich potentielle Mieter und Kaufinteressenten immer noch mit spärlichen Informationen abspeisen lassen. Gerade einmal zwei bis drei Zeilen – meist noch gespickt mit Abkürzungen – sollen das Zuhause für die nächsten Jahre beschreiben. Auf der Suche nach mehr Informationen stoßen die meisten Wohnungssuchenden früher oder später auf die Immobilienbörsen im Internet. Nun haben Sie statt zehn „Drei-Zimmer Wohnungen“ mehrere hundert zur Auswahl. Aber Masse ist nicht gleich Klasse. Bei vielen „Präsentationen“ braucht man schon eine gehörige Portion Vorstellungskraft, wenn nicht sogar Fantasie, um sich die Wohnungen vorzustellen. Wer es als Anbieter dagegen versteht seine Immobilie interessant und informativ zu präsentieren, der erhöht seine Erfolgsaussichten in dem schwierigen Immobilienmarkt um ein Vielfaches. Erfahrungsgemäß wächst das Interesse an einem Objekt mit der Menge an Informationen die darüber zur Verfügung stehen. Insofern wirkt eine stilvolle und ausführliche Präsentation inmitten der uniformen Anzeigen, wie eine Oase in der so oft beschrienen Servicewüste Deutschland. Wer auffällt und viele Interessenten für seine Immobilie begeistert, der hat naturgemäß dir größeren Chancen darunter den solventen Käufer bzw. zuverlässigen Mieter zu finden. Und je früher man auffällt umso schneller bringt einem die Immobilie Geld ein. Jeder Monat Mietausfall bzw. Zinsverlust ist schließlich teurer als die Investition in eine Erfolgsversprechende Präsentation. visual rooms Immobilienpräsentation heißt der neue Dienstleister, der diesen Ansatz konsequent verfolgt und als unabhängiger Service für Makler, Gewerbe und Privatpersonen zur Verfügung steht. Dabei versteht man sich als Bindeglied zwischen der klassischen Anzeige und dem erhöhten Informationsbedarf der Wohnungssuchenden. Zu diesem Zweck wird individuell für jedes Objekt eine detaillierte Präsentation erarbeitet und im Internet unter einer eigenen Adresse zur Verfügung gestellt. Diese Adresse muss dann nur noch in der jeweiligen Anzeige veröffentlicht werden um den Interessenten den Zugriff auf die zusätzlichen Informationen zu ermöglichen. Bei der Präsentation setzt visual rooms neben mehreren hoch auflösenden Bildern und einem strukturierten Informationsteil, verstärkt auf die Aussagekraft der eigens zu diesem Zweck erstellten 3D-Darstellungen. Dabei wird die Immobilie – ähnlich einem Puppenhaus – perspektivisch von schräg oben gezeigt. So lässt sich hervorragend die Aufteilung der Räume und die Lage der einzelnen Fenstern und Türen erkennen. Eine unschätzbare Hilfe für die Einrichtung der Wohnung mit bereits vorhandenen Möbelstücken. Wer die Präsentationen von visual rooms gesehen hat, weiß was Ihn bei der Wohnungsbesichtigung erwartet. Das bedeutet weniger unnötige Besichtigungstermine und damit weniger Stress für Anbieter und Interessenten. So manches Kleinod an Immobilie kommt hier erst richtig zur Geltung und findet auf Anhieb den passenden Mieter bzw. Käufer. Viel schneller als bei einer klassischen Anzeige, die die individuellen Besonderheiten des Objektes naturgemäß nicht zur Geltung bringen kann. Auch bei der Kontaktaufnahme mit Interessenten lässt visual rooms seine Kunden nicht alleine. Im Service inbegriffen ist die Sammlung und Weiterleitung der eingegangenen Nachrichten an den jeweiligen Auftraggeber. Ähnlich einer Chiffre-Anzeige müssen die Anbieter nicht einen Ansturm von Telefonaten über sich ergehen lassen, sondern können selbst die gewünschten Interessenten kontaktieren. Zusätzlich erhält jeder Kunde einmal wöchentlich einen Statusbericht über die Zugriffszahlen seiner Präsentationsseite und die gesammelten Feedbacks zu seiner Immobilie. Der Gedanke des Rund-um-Services wird bei visual rooms konsequent gelebt und für Wünsche der Kunden hat man jederzeit ein offenes Ohr. Mit visual rooms wird im Bereich der Immobilienvermittlung ein neuer Weg beschritten. Weg von der Masse und hin zur Klasse. Schließlich ist jede Immobilie einmalig und sollte dementsprechend auch behandelt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.visual-rooms.de bzw. bei visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier / Hohen Neuendorf. visual rooms Immobilienpräsentation Klaus Meier Schönfließer Straße 17 16540 Hohen Neuendorf Tel. 033035095956 Fax 033035095953 Info@visual-rooms.de www.visual-rooms.de www.makler-runde.de
 
Branchennachricht
Geschlossene Immobilienfonds 16.10.04
Die unstete Steuerpolitik der letzten Jahre hat Unternehmen und privaten Haushalte gleichermaßen stark verunsichert. Fehlende Planungssicherheit und mangelndes Vertrauen in die Finanzpolitik führten zu einem starken Rückgang der Investitionen. Dies ist die Ursache für die nun schon seit fast 4 Jahren andauernde wirtschaftliche Schwächephase. Die Reformvorhaben der derzeitigen Regierung gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, jedoch bestehen weiterhin Zweifel über die konsequente Fortsetzung dieses Weges. Auch bestehen Zweifel hinsichtlich der notwendigen Zustimmungen des Bundesrates. In der Steuerpolitik ist weiterhin kein klares Leitbild erkennbar, vielmehr wirkt das Steuersystem wie ein ungeordnetes Stückwerk mit teilweise widersprüchlichen Zielsetzungen, so dass eine wirtschaftliche Erholung bestenfalls nur langsam und verhalten erfolgen kann. Des Weiteren bereitet die hohe Staatsverschuldung von derzeit über 1,4 Billionen Euro große Sorgen. Offensichtlich ist mit dem in Deutschland vorherrschenden finanzpolitischen System kein ausgeglichener Haushalt erreichbar; es wird in aller Regel mehr ausgegeben, als in Form von Steuern eingenommen wird. Als Ausrede dient die Finanzierung antizyklischer fiskalpolitischer Maßnahmen, wobei deren Wirkungen aufgrund von zu langsamen und falschen Eingriffen negativ sind. Hinzu kommt, dass es bisher noch keine Regierung geschafft hat, den Schuldenberg wieder abzubauen, den sie und ihre Vorgängerinnen zuvor aufgebaut haben. Auch die derzeitige Regierung schafft es nicht, die Netto-Neuverschuldung zu verhindern, geschweige denn den Schuldenberg abzubauen. Statt dessen investiert der Staat sogar tendenziell immer weniger, so dass das Argument, künftige Generationen hätten einen Nutzen von den Investitionen und könnten so ruhig die Schulden übernehmen, hinfällig wird. Besonders deutlich wird die immer prekärere Situation daran, dass Art. 115 GG und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Jahr für Jahr verletzt werden. Nur mit fragwürdigen Argumenten versuchen Bundes- und Landesregierungen sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die nachfolgenden Generationen werden diesen Schuldenberg übernehmen und die Konsequenzen daraus tragen müssen und zudem schwer an den Folgen der umlagefinanzierten Systeme der sozialen Sicherung zu tragen haben. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten 20032004 die aus dem Umlagesystem resultierende Belastung um ein Mehrfaches der explizit vorhandenen Schulden eingeschätzt. Da der Staat bisher keine Anstalten macht, den öffentlichen Haushalt mit langfristigen und schlüssigen Argumenten zu konsolidieren, ist die zukünftige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen bedroht. Der Großteil der staatlichen Ausgaben (90%) wird für konsumtive Zwecke verwendet und verpufft hinsichtlich der Schuldenproblematik. Der Staat wird seine Subventionen vollständig abbauen müssen, seine Vermögenswerte verlieren und kann als verlässlicher „Helfer in der Not“ nicht mehr auftreten. Für jeden Einzelnen von uns heißt das, dass mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge überlebenswichtig werden. Hinsichtlich der Finanzierung der Altersvorsorge und der Gesundheitsleistungen, aber auch beispielsweise hinsichtlich der Ausbildungsfinanzierung der Kinder müssen wir damit rechnen, zukünftig auf uns allein gestellt zu sein. Auch die Erhaltung des mühsam geschaffenen Vermögens für die Folgegeneration gehört zum eigenverantwortlichen Verhalten. Dies kann derzeit noch durch frühzeitige erbschafts- und schenkungssteuerliche Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist das Erkennen der bedenklichen wirtschaftlichen Situation und die frühestmögliche Reaktion darauf, um möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Mit langfristigen, möglichst sicheren Kapitalanlagen und rechtzeitigen erbschaftssteuerlichen Planungen geht man zur Zeit ein geringeres Risiko ein, als mit Abwarten auf bessere Zeiten. Die Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH aus Köln, eine seit über 30 Jahren bestehende, von Banken, Initiatoren und Strukturvertrieben unabhängige Gesellschaft für Kapitalanlageberatung erläutert daher eine Auswahl von Beteiligungsangeboten, die sowohl eine langfristig sichere Rendite bieten, als auch eine günstige erbschaftssteuerliche Gestaltungen ermöglichen. DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee - Dr. Herbert Ebertz KG Die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie entsteht auf der „Bankenseite“ der Königsallee in Düsseldorf, an einem der begehrtesten Premium Immobilienstandorte in Deutschland. Während der 5-Sterne Hotelbereich für 20 Jahre zzgl. 2 X 5 Jahren Option von der Dorint AG gepachtet wurde und von der InterContinental Group betrieben wird, wurde der Wellnessbereich für dieselbe Dauer von Holmes Place Lifestyle Clubs AG angemietet. Mieter der Büroflächen ist Clifford Chance, eine Partnergesellschaft von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. Der Mietvertrag läuft über 10 Jahre zzgl 2 X 5 Jahre Option. Für die öffentliche Tiefgarage wurde ein Mietvertrag mit der Q-Park GmbH & Co. KG über 20 Jahre geschlossen. Damit ist das Objekt bereits jetzt zu 100 Prozent vermietet. Fazit: Die Lage des Objektes, die Laufzeiten der Pacht- bzw. Mietverträge, die Vollvermietung, eine anfängliche Ausschüttung von 5% p.a., die auf 7% p.a. steigen soll, die äußerst risikoaverse Konzeption des geschlossenen Immobilienfonds in Form einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt und der konzernunabhängige Initiator machen diese Kapitalanlage zu eine der attraktivsten Immobilienbeteiligungen derzeit auf dem Markt. Als „Sahnehäubchen“ winken dem Investor steuerliche Verluste von ca. 50% in 2004 und ca. 18% in 2005 bei einer paritätischen Einzahlung in beiden Jahren. Seniorenzentrum in Solingen - Dirk Iserlohe KG Das moderne Seniorenzentrum mit rund 208 Pflegebetten in den Pflegestufen 1 bis 3 entsteht in den Jahren 2004 bis 2006 in drei Bauabschnitten in der nordrhein-westfälischen „Klingenstadt“ Solingen. Gemäß einem unabhängigen Standortgutachten eignet sich die Lage im Grünen des Stadtteils Ohligs besonders gut für den Betrieb eines Seniorenpflegeheims. Bereits 25% der Solinger sind älter als 65 Jahre – Tendenz steigend. Mit der Pächterin des Seniorenzentrums, der SenVital GmbH, Köln, wurde ein indexierter Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren mit einer Option auf Verlängerung von 2 X 5 Jahren abgeschlossen. Fazit: Der geschlossene Immobilienfonds überzeugt durch seine Nutzung. Seniorenpflegeheime gelten wegen der zukünftigen Nachfrage auf Grund der demografischer Entwicklung als das wachstumsorientiert Segment auf dem Immobilienmarkt. Die anfänglich Ausschüttung von 7% p.a. ab dem 01.01.2005 und die prognostizierte Steigerung auf 8% p.a. machen, bedingt durch den günstigen Einkauf des Objektes, diese Beteiligung zu dem renditestärksten Angebot im Bereich der konservativen Kapitalanlagen. Versüßt wird das Engagement des Anlegers durch Werbungskosten in Höhe von ca. 60% auf die im Jahre 2004 zu 60% zu leistende Einzahlung (40% in 2005). Hotel an der Alster - Dr. Ebertz KG Das 5-Sterne Hotel InterContinental liegt in Hamburg Rotherbaum, direkt an der Alster. Das 1972 eröffnete Hotel verfügt über 281 elegante Zimmer und Suiten, einem Ballsaal, Konferenz- und Tagungsräumen, drei Restaurants und einem großzügigen Wellness- und Spabereich. Es wurde in den Jahren 2000 bis 2002 einschließlich der Haustechnik umfassend renoviert. Ein Managementvertrag wurde mit der I.H.M Intercontinental Managementgesellschaft mbH auf die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen. Das von der Dorint AG im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit InterContinental / I.H.M garantierte Mindestergebnis beträgt 3,8 Mio. € p.a.. Der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das Vererben bzw. Verschenken der Fondsanteile als Betriebsvermögen wird steuerlich besonders begünstigt. Fazit: Die gewerblich geprägte Fondskonstruktion und deren Beteiligung an einem seit Jahrzehnten hervorragend geführten Haus an einem der besten Hotelstandorte Deutschlands stellt eine ideale Möglichkeit zur Lösung von erbschafts- und schenkungssteuerlichen Problemen dar. Der 5,6%-ige Liquiditätsüberschuss in der Gesellschaft und die 2,6%-igen Tilgung bezogen auf das Eigenkapital ermöglichen einen Gesamtzuwachs von 8,2% p.a. vor Steuern. Die durchschnittliche steuerliche Belastung in den Jahren 2004 bis 2013 beträgt gerade einmal 1,36%, so dass sich eine Nachsteuerrendite von 7,5% bzw. eine Vorsteuerrendite von 15% ergibt. Schloss-Hotel Kitzbühel - Dr. Herbert Ebertz KEG Das 5-Sterne Resort-Hotel entsteht an einem außergewöhnlich attraktiven Standort auf dem Golfplatz „Schloss Kaps“, nur wenige Fußminuten vom Ortskern Kitzbühel und nur wenige Autominuten von den Golfplätzen Schwarzsee-Reith und Eichenheim entfernt. Das Hotel wird 150 Zimmer und Suiten, drei Restaurants, Konferenzflächen mit Ballsaal, großzügige Spa- und Wellnesseinrichtungen, Tiefgarage und Personalhaus bieten. Die Arkona AG, Rostock, eine 100%-ige Tochter der Deutsche Seereederei, wird das Haus unter dem Markennamen A-Rosa betreiben. Es besteht ein indexierter Pachtvertrag über 20 Jahre mit einer zweimaligen Option auf Verlängerung über jeweils 5 Jahre. Fazit: Sowohl der erstklassige Standort mit unverbaubaren Blich auf den “Hahnenkamm“ und den “Wilden Kaiser“ als auch der Umstand, dass das wohl größte Holzschindeldach Europas entstehen wird, machen die Einzigartigkeit diese Objektes deutlich. Die Ausschüttung von 5% p.a., die auf Grund des österreichisch deutschen Doppelbesteuerungsabkommen bis zu einer Beteiligungshöhe von 500.000 Euro zehn Jahre lang völlig steuerfrei, darüber zumindest weitgehend steuerfrei sein wird, wird durch die übertragbaren Eigennutzungsmöglichkeiten in Höhe von 1% p.a. komplettiert. Besonders Liebhaber von außergewöhnlichen Hotelimmobilien werden die gravierende Erbschafts- und Schenkungssteuervorteile nutzen. (lmh) Kontaktdaten: Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH Brauweiler Str. 14 50859 Köln Tel: 0223494689 – 0 Fax: 0223494698 – 98 info@winfried-hilger-gmbh.de http://immobilienfonds.blogspot.com http:www.winfried-hilger-gmbh.de Quelle: http://www.openpr.de
 
Branchennachricht
Mietpreise bei Einzelhandelsimmobilien fallen 19.10.04
Bis zum Ende des Jahres 2005 ist im deutschen Einzelhandel ein Flächenzuwachs um ca. 3 Mio. Quadratmeter zu erwarten. Bei gleichzeitig stagnierendem und in Teilbereichen sogar fallendem Einzelhandelsumsatz ist in den kommenden Jahren deshalb tendenziell mit sinkenden Mieten zu rechnen. Somit setzt sich bei den Mieten die Entwicklung der vergangenen zehn Jahre fort. Seit 1994 sind sie in Deutschlands Großstädten mit mehr als 100000 Einwohnern für kleine Ladenlokale um 19% und für Fachmärkte um 9% gesunken. Mit fast 1,4 m² pro Einwohner ist die Verkaufsflächenausstattung in Deutschland deutlich höher als beispielsweise in Frankreich (0,9) und Großbritannien (0,7). Das ist das Ergebnis einer Immobilienmarktanalyse der HVB Expertise, der Immobilienberatungsgesellschaft der HVB Group. Einher mit dieser Entwicklung ist ein dramatischer Rückgang der durchschnittlichen Flächenproduktivität (Verhältnis Umsatz zu Verkaufsfläche) im Einzelhandel von 3880 €/m² (1995) auf 3310 €/m² (2003) zu beobachten. Die höchsten Spitzenmieten werden derzeit in Münchens Kaufingerstraße (240 Euro/m²) bezahlt, gefolgt von der Zeil in Frankfurt (210 Euro/m²) und der Königstraße in Stuttgart (200 Euro/m²). Durch großflächige Einzelhandelsentwicklungen auf ehemaligen Konversionsflächen und Industriebrachen geraten vielerorts Stadtteilzentren und innerstädtische 1b- und Nebenlagen stark unter Druck. Auch kommt es durch diese großflächigen Einzelhandelsvorhaben bisweilen zu einer Verlagerung der Passantenströme innerhalb der City, gefolgt von einem klaren Wertverlust der von dieser Entwicklung negativ betroffenen Lagen. Das Resultat sind strukturelle Leerstände. Ein Ende des Trends ist nicht abzusehen. Vielmehr ist vielerorts eine Sättigung zu beobachten, so dass sich die Nachfrage nach Ladenflächen immer stärker auf die Toplagen konzentriert. Außer in Köln entstehen die kommenden Jahre in allen untersuchten deutschen Großstädten großflächige innerstädtischen Einzelhandelsprojekte, die meisten in Berlin, Hamburg und Stuttgart. Besonders im Fokus der großen Handelsunternehmen stand seit dem Mauerfall die Stadt Berlin. Dort nahm die Verkaufsfläche im Stadtgebiet zwischen 1991 und 2003 von 2,6 auf fast 4,2 Mio. Quadratmeter zu. Inzwischen liegt die Verkaufsflächenausstattung in Berlin mit fast 1,3 Quadratmetern pro Einwohner in etwa im Bundesdurchschnitt. In den untersuchten Städten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart ist zu beobachten, dass der Flächenzuwachs in den attraktiven Standorten im Zentrum zu Lasten der 1b- bzw. Nebenlagen geht. HINWEIS: Zu der Immobilienmarktanalyse kann die HVB Expertise Karten, Tabellen und Grafiken für die redaktionelle Verwendung bereitstellen (Bestellung unter 08937830374). Die 24-seitige Immobilienmarktanalyse "Einzelhandel Deutschland" der HVB Expertise kann gegen eine Schutzgebühr von € 25 per Telefax unter (089) 37824688 oder per E-Mail info@hvbexpertise.de geordert werden. Auf der Website www.hvbexpertise.de finden Sie unter dem Kapitel "Downloadcenter" im Unterpunkt "Bestellung kostenpflichtig" weiterführende Informationen. Kontaktinformationen: Holger Weber Tel.: 08937830380 holger.weber@hvb.de Hartmut Pfeifer Tel.: 08937844959 hartmut.pfeifer@hvb.de http://www.news-ticker.org
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