Standard-Firmeneintrag |
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Gebäudeservice Gütling |
85778 |
Haimhausen |
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Hausmeisterservice München und UmgebungSie suchen einen zuverlässigen, mobilen Hausmeisterservice? Gerne unterstützen wir Sie auch in diesem Bereich - und helfen Ihnen, Kosten zu sparen. |
Gebäudereinigung München. Ein sauberes Umfeld macht nicht nur einen guten Eindruck. Regelmäßige Pflege sorgt auch für den Werterhalt der Gebäude und des Inventars. Gerne unterstützen wir Sie dabei. Als moderner, flexibler Dienstleister bieten wir ein umfangreiches Angebot rund um Gebäudeservice - von der Bauschlussreinigung über den täglichen Putzdienst bis hin zu Malerarbeiten und mobilem Hausmeisterservice. Region: Deutschland http:// www.gebaeudeservice-guetling.de Ort: Haimhausen Straße: Ringstr. 11 c Tel.: 08133996577 Fax: E-Mail: werbung@gebaeudeservice-guetling.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Red Sea International |
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Hurghada-Aegypt |
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Red Sea International: wir sind ein Immobilienunternehmen welches in verschiedenen Bereichen arbeitet, wie z.B. vermieten, verkaufen, kaufen,Timesharing, Urlaub, Investitionen u.v.m |
Wir - Red Sea International - betreiben seit 2003 internationales Immobilien Marketing. Als Unternehmen geniessen wir einen komfortablen Sitz in Hurghada City, welches der Urlaubsort am Roten Meer ist. British Compund: ist ein Touristisches Zentrum welches aus 15 Gebaeuden besteht und Hotelwohnungen beinhaltet. Was wir Ihnen in unserem Projekt offenbaren koennen sind zwei Einheiten mit verschiedenen Groessen ( Zwischen 60m2 und 93m2). Die Details sind wie folgt: 1- Es ist nahe der Hauptstrasse ca. 100m (Sie koennen es von ueberall einfach erreichen) 2- Zur neuen Einkaufsstrasse, welches jetzt die schoenste Gegend in Hurghada ist (die Regierung investierte in dieses Projekt ueber 40.000.000 EGP)sind es nur 150m 3- Der Private Strand fuer die Besitzer des Zentrums ist nur 200m entfernt. 4- Unser Projekt enthaelt ebenso Hotel Wohnungen in Verbindung mit jedem Service (Pool, Sicherheitsschutz, Putzfrauen, Reinigung, Fitness-Center,...) 5- Wir bieten unseren Klienten an die Mietverwaltung ueber die Einheiten zu uebernehmen, so wie bei unserer Verwaltung der Hotelwohnungen. 6- Die Miete kann 10% vom Kapital machen und sich auf 15%-20% jedes Jahr in Immobilien belaufen. 7- Der Eigentuemer hat das Recht freie Prozentuale Anteile der Gesamten Landflaeche zu erhalten. 8- Wir verlangen 50% Vorrauszahlung und den Rest wenn das Projekt fertig ist. Region: Andere http:// www.redsea4ever.com Ort: Hurghada-Aegypt Straße: Tel.: +20102250880 Fax: +20653447561 E-Mail: master@redsea4ever.com |
Standard-Firmeneintrag |
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Dienstleistungsservice GbR |
18439 |
Stralsund |
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Bau-Dienstleistungen rund um die Immobilie |
Die Dienstleistungsservice GbR (DLS) hat ab 1. November 2004 ihre Arbeit aufgenommen. Wir wollen als zuverlässiger Partner für Immobilienbesitzer und -verwalter alle Arbeiten rund um die Immobilie erledigen. Angefangen bei der Hausverwaltung wie Aufsicht, Pflege und Instandsetzung, weiter über Fassadenarbeiten wie Dämmung, Reinigung und Schwalbenschutz bis hin zu komplexen Sanierungsarbeiten wie Mauern, Putzen, Fliesenarbeiten u.v.m. Hier bringen wir aus unserer langjährigen Tätigkeit in mehreren Baufirmen als Dipl.- Ing. und als Maurermeister umfangreiche Erfahrungen mit ein. Dadurch können alle Arbeiten zur Zufriedenheit der Eigentümer fachgerecht und kostengünstig ausgeführt werden. Ausführung von: sämtlicher Mauer- und Putzreparaturarbeiten, Mauerwerkstrockenlegung, Mauer- und Betonarbeiten, Fliesenverlegearbeiten,Trockenbauarbeiten, Abbruch- und Demontagearbeiten, Schlüsselfertige Wohnungssanierung, Umbau und Renovierung jeglicher Art, Schwalbenschutz, Gestaltung von Außenanlagen, Anlegen von Gartenteichanlagen, Wegebau, Pflasterarbeiten Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.dls-gbr.de Ort: Stralsund Straße: Kleiner Diebsteig 16 Tel.: 03831287993 Fax: 03831289873 E-Mail: |
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Die weltweit bedeutendste Messe der Maler und Lackierer, Stuckateure, Putzer und Trockenbauer, Raumausstatter und Bodenleger. Rund 500 Anbieter aus mehr als 20 Ländern präsentieren dann den internationalen Fachbesuchern ihre Produktinnovationen und Lösungsangebote. |
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Branchennachricht |
Jetzt anmelden: Unipor-Fachseminare 2009 Unipor veranstaltet Fachseminare für Planer und Bauunternehmer
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07.01.09 |
EnEV 2009, Passivhaus und Schallschutz: Zu diesen Themen starten im Frühjahr die überregionalen Fachseminare der Unipor-Ziegel-Gruppe. Planer, Sachverständige und Bauunternehmer bekommen von Ende Januar bis März in unterschiedlichen Workshops und Praxistagen wertvolles Fachwissen vermittelt. Die Seminare beinhalten Vorträge namhafter Referenten und bieten zudem Lösungsansätze für baupraktische Aufgaben. Bereits in den letzten Jahren veranstaltete Unipor eine Reihe von Fachveranstaltungen – und stieß dabei auf großes Interesse bei den Teilnehmern. Baufachleute können sich ab sofort online für die Seminare anmelden unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare). Jährlich veranstaltet die Unipor-Ziegel-Gruppe ihre Fachseminar-Reihe für Entscheider aus der Baubranche, die zahlreiche Fachleute anzieht. „Die hohe Teilnehmerzahl und der rege fachliche Austausch zeigen uns jedes Jahr, dass wir genau die Themen anbieten, die aktuell die Baubranche interessieren“, erklärt Unipor-Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Auch in diesem Jahr bieten die Unipor-Fachseminare wieder Gelegenheit zu Information und Diskussion. Von Ende Januar bis März 2009 finden an unterschiedlichen Veranstaltungsorten mehr als 20 Workshops und Praxistage für Architekten, Statiker, Akustiker und Bauunternehmer statt. Die Seminare drehen sich rund um die Themen EnEV 2009, Schallschutz und den Bau von Passivhäusern. Die Workshops im Rahmen der Unipor-Fachseminare geben einen Überblick über die für 2009 relevanten Themen im Baubereich. So steht die Analyse des baupraktischen Schallschutzes auf der Tagesordnung: Neben der Vorstellung des neuen Schallschutzrechners wird auch eine schalltechnische Gebäudebewertung am Beispiel aufgezeigt. Zudem bieten die Workshops einen Leitfaden für den Bau nach erhöhten Schallschutz-Anforderungen und eine Hilfe bei der richtigen Produktwahl. Das zweite große Thema der Seminare ist die novellierte Fassung der EnEV. Den Teilnehmern werden die erhöhten Anforderungen an Neubauten und Gebäuden im Bestand sowie die Auswirkungen auf Gebäudeausrüstung und Außenwandkonstruktionen erläutert. Nach einer kurzen Einführung in den Bau von Passivhäusern in monolithischer Ziegelbauweise bekommen die Besucher die Möglichkeit zur Diskussion. Neben den Hauptthemen der Workshops bieten die Praxistage und der „Mauerwerkstag 2009“ zusätzliche Vorträge und praktische Vorführungen. Unter den Referenten finden sich Bauberater der Unipor-Ziegel-Gruppe sowie namhafte Partnerunternehmen. Die Firma „Franken Maxit“ gibt beispielsweise wertvolle Tipps im Umgang mit dem richtigen Putz auf hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk. Die Firmen „LohrElement“ und „Collomix“ sowie der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. (VFW) diskutieren zudem über Bauen im Einklang mit den Anforderungen der EnEV und des erhöhten Schallschutzes. Weitere Informationen sowie eine Möglichkeit zur Anmeldung finden interessierte Fachleute im Internet unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare). |
Branchennachricht |
Hommage an das Bauhaus Ein Bungalow, wie ihn Gropius lieben würde
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19.12.08 |
Haacke erweitert sein Programm um eine neue und doch klassische Architekturlinie: den Bauhaus-Bun-galow. Der Entwurf steht für neues Denken beim traditionellen Fertighaushersteller. Er kann problemlos an verschiedene Lebenssituationen und -abschnitte angepasst werden durch zwei rechtwinklig zueinander gestellte Kuben, die variabel sind in Höhe, Breite und Fassade. Dank ästhetischer Proportionen bilden sie immer ein organisches Ganzes. Dieser Winkelbungalow ist eine zeitgemäße Inter-pretation der Braunschweiger Architekten Dieter Rei-chel und Dr. Rüdiger Stauth. Eine flexible Gestaltung der Grundrisse ermöglicht räumlich offene oder ge-trennte Funktionsbereiche. Durch Verlängerung oder Aufstockung kann nach Bedarf vergrößert werden. Markant sind großzügige Verglasungen und das flache Dach des Entwurfs, optional mit Wohnflächen von ca. 160 bis 280 Quadratmetern. Dabei bedient sich Haacke aus dem ‚Baukasten der Moderne’ von Walter Gropius. Denn bereits vor gut neunzig Jahren propagierte Deutschlands berühmteste Architektur-schule mit dem Bauhaus ein ‚neues Bauen, ein neues Wohnen, ein neues Leben’. Ihre Forderungen nach Sachlichkeit und Schönheit, klaren Linien und lichten Räumen spiegeln sich in diesem Bungalow. Der Vorbau kontrastiert durch teakfarbene, witte-rungsbeständige Holzwerkstofftafeln mit dem Weiß der Putzfassade und findet sich in gleichfarbigen Fenstern wieder. Das auskragende Flachdach sorgt für Verschattung im Sommer und garantiert im Winter ausreichenden Lichteinfall. Ein umlaufendes Traufen-band lässt es optisch schweben. Der räumlich ge-fasste Freisitz im Gartenbereich sowie das Was-serbecken verleihen dem Außenraum Tiefe und Groß-zügigkeit. Anleihen an die Klassiker der Moderne finden sich auch im Inneren. Beherbergt das kleinere Neben-gebäude zwei Schlafzimmer mit großzügigem Wan-nenbad, wird der Hauptkubus vom offenen Wohn-Essbereich dominiert. Organisch verbunden durch eine Diele mit Garderobe, bietet er auch Platz für funktionale Bereiche wie den Hauswirtschaftsraum, von dem ein Nebeneingang direkt zum Carport führt. Der Bauhaus-Bungalow steht für eine neue Archi-tekturlinie, die frei geplant sowohl die Situation des Grundstücks wie auch die persönlichen Wünsche der Bauherren berücksichtigt. Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8 | 13187 Berlin Telefon: (0 30) 47865182 Fax: (0 30) 47865184 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de |
Branchennachricht |
Seniorenwohnpark Hainburg: Hoher Wärme- und Schallschutz mit schlanken Wanddicken
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27.07.07 |
Der Seniorenwohnpark in Hainburg (Hessen) bietet seit Dezember 2006 seinen Bewohnern viel Behaglichkeit zum günstigen Mietpreis. Mit regionalen Baustoffen wurde eine ansprechende Außen- und Innengestaltung umgesetzt. Grundrisse, Ausstattung und Materialien sind ganz auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Porosierte, hoch-wärmedämmende Leichthochlochziegel in der Außenwand verknüpfen energiesparenden Wärmeschutz mit hoher Druckfestigkeit. Trennwände aus mit Beton verfüllten Schalungsziegeln gewährleisten darüber hinaus ungestörtes Wohnen. In diesem Objekt zeigen sich eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Ziegelprodukten. Dem Bau von Seniorenwohnheimen kommt angesichts der stetig wachsenden Gruppe älterer Menschen besondere Bedeutung zu. Wie attraktiver, bezahlbarer und seniorengerechter Wohnungsbau aussehen kann, beweist der im Auftrag der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hainstadt errichtete Seniorenwohnpark. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und mit einem großzügigen Balkon ausgestattet. Gliederung durch Materialwechsel Das Gebäude verbindet durch Materialwechsel sowie Vor- und Rücksprüngen kompaktes, flächensparendes Bauen mit einer interessanten Fassadengliederung. Der dreigeschossige Baukörper wird zur Straßenseite durch die mit rotem Klinker verkleidete Fassade geprägt. Die geklinkerten Flächen der Eingangsfassade haben keine Fenster. Für eine Auflockerung des massiven Erscheinungsbildes sorgen der mittig herausgesetzte Treppenhausturm mit weißer Putzbeschichtung sowie rechts und links drei zum Dach durchlaufende Fensterbänder. 25 Zentimeter hohe horizontal verlaufende Fassadenbänder aus anthrazitfarbenen Klinkern teilen die Fassade weiter auf. Die Fassadenbänder werden auf der Gebäuderückseite durch 25 Zentimeter hohe Harzkompositplatten aufgenommen, die am Geländer der Balkone montiert sind. Sie schaffen einen optischen Bezug zur Eingangsfassade. Das leicht zurückgesetzte und eher unauffällige Pultdach passt sich in seiner Form der Dacharchitektur des benachbarten Altenwohnheims an. Flächengewinn durch optimierte Gebäudehülle Die ausgewählten Wandbaustoffe erfüllen die hohen bauphysikalischen und umweltschonenden Ansprüche. Der für die Außenwand eingesetzte Unipor W16 Ziegel verknüpft eine geringe Wärmeleitfähigkeit (λR) von 0,16 W/(mK) mit einer relativ hohen Tragfähigkeit (zulässige Druckspannung σ0 = 1,1 MN/m² bei Steinfestigkeitsklasse 8 und Vermörtelung mit Normalmörtel (MG IIa). Im Verbund mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämmverbundsystem aus expandiertem Polystyrol trägt das 24 Zentimeter dicke Ziegelmauerwerk erheblich zum energie- und umweltschonenden Wärmedurchgangswert der Putzfassade von 0,25 W/(m²K) bei. „Die schlanke Gebäudehülle garantiert eine wirtschaftliche Ausnutzung der Grundfläche und spart außerdem Material ein“, erklärt Architekt Andreas Buddy vom zuständigen Architektur- und Statik-Büro König. Ein weiterer Pluspunkt des gewählten Wandbaustoffs ergab sich aus der Nähe des in Hainburg beheimateten Ziegelwerks Wenzel. Dadurch fielen nicht nur minimale Transportkosten an, auch die Umwelt wurde geschont. „Von der bauphysikalischen Qualität und Materialgüte der gelieferten Ziegel konnte sich der Bauherr schon bei seinen früheren Ziegel-Objekten überzeugen“, so Architekt Buddy. Schalungsziegel als Schallschutz Ein wesentlicher Faktor für Wohnbehaglichkeit im Alter ist der Schallschutz. Der Bauherr forderte daher für die Trennwände zwischen den Wohnungen und zum Zugangsflur den erhöhten Schallschutz. Aus wirtschaftlichen und bauphysikalischen Gründen fiel die Wahl auf den Unipor-Verfüll-Blockziegel (Zulassungs-Nr. Z -15.2-127), der auch als Schalungsziegel bezeichnet wird. Mit nur 24 Zentimeter Dicke konnte die beidseitig verputzte Trennwand das geforderte Schalldämm-Maß von 55 Dezibel sicherstellen. Im Gegensatz zu früher üblichen Verfüllziegeln verbindet der Unipor-Schalungsziegel die Vorteile der Ziegelbauweise mit den Pluspunkten des Betonbaus. Die Ziegel werden so versetzt, dass die Verfüllkammern bündig durchgehende Fließkanäle bilden, die geschosshoch mit Beton gefüllt werden. Der Beton übernimmt nach der Aushärtung die tragende Funktion. Das sorgt für eine hohe Standfestigkeit der Trennwand. Beim Standsicherheitsnachweis sind ausschließlich die Regelungen des Betonbaus nach DIN 1045 zu beachten. Im Gegensatz zu herkömmlicher Betonschalung entfällt eine zeitintensive Ausschalung. Das ohne Stoßfugenvermörtelung zu verlegende Ziegelmauerwerk bietet als so genannte "verlorene Schalung" einen idealen Putzuntergrund. Die Ausführung der Trennwände verlief zügig und unproblematisch. Die Anbindung an die flankierenden Wände erfolgte durch die zeitsparende Stumpfstoßtechnik. Die Verarbeiter vom Bauunternehmen Richard Sprey aus Seligenstadt achteten dabei auf eine vollfugige, so genannte ´satte Vermörtelung´ der Anschlussfugen. Eingelegte Flachanker in jeder zweiten Lagerfuge garantieren die ausreichende Zugfestigkeit der Wandanbindung. Geregelte Be- und Entlüftung Das rund 1,8 Millionen Euro teure Gebäude konnte Ende November 2006 bezogen werden. Die Zwei-Zimmerwohnungen mit separater Küche sind innenliegend rund 62 und außenliegend rund 68 Quadratmeter groß. Alle 12 Wohneinheiten verfügen über einen Balkon und sind behindertengerecht ausgestattet. Die Vollunterkellerung bietet ausreichende Abstellmöglichkeiten sowie viel Platz für Wasch- und Trockenräume. Die Beheizung erfolgt flächensparend über die Heizzentrale des bestehenden benachbarten Altenwohnheims. Für eine ausgeglichene Raumfeuchte sorgt neben der natürlichen Wirkung der Ziegelkapillaren auch eine automatische Be- und Entlüftung durch Lüftungsklappen und hygrostatisch reagierende Ventilatoren. Pünktlich zu Beginn des Frühlings sind seit Ende März 2007 auch die Außenanlagen fertiggestellt. Die Senioren können von ihren Balkonen aus einen ungestörten Ausblick auf den nahegelegenen Wald genießen. ---------------------------------- Bautafel Objektadresse: Am Kiefernhain 11a, 63512 Hainburg, Ortsteil Hainstadt Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Hainstadt eG, 63512 Hainburg Planung und Projektbetreuung: Architektur- und Statikbüro Dipl.-Ing. Detlev König, 63512 Hainburg Bauausführung und -überwachung: Richard Sprey Bauunternehmen, Dieselstrasse 10, 63500 Seligenstadt Ziegellieferant: Klinker- und Ziegelwerk Franz Wenzel, 63512 Hainburg - Hainstadt, Mitglied der UNIPOR-Gruppe Wohnfläche: 777,75 Quadratmeter Heizwärmebedarf: Q´h=60,33 kWh/m²a Bauwerkskosten (DIN 276): rund 1,8 Millionen Euro Bauzeit: Januar 2006 bis November 2006 |
Branchennachricht |
Schäden an Gebäuden schnell erkennen
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07.06.06 |
Die Lebensdauer von Gebäuden ist begrenzt. Sie sind Wind und Wetter ausgesetzt und je nach Baustoff und Beanspruchung kommt es früher oder später zu sichtbaren Auswirkungen auf die Substanz. Unter der immensen Schneelast zusammengebrochene Hallen haben im letzten Winter traurige Schlagzeilen gemacht. Und erst vor wenigen Tagen warnten Experten vor einer Gefährdung der vielen Kirchen, die nun nicht mehr genutzt und beheizt werden und dadurch möglicherweise schnell verfallen. Eine regelmäßige Kontrolle, um Schäden frühzeitig zu erkennen und zu beheben, kann Bauwerke vor Schlimmerem bewahren. Bei Brücken ist eine regelmäßige Überprüfung vorgeschrieben. Bauwerksprüfungen von Gebäuden aber, werden bislang so gut wie gar nicht durchgeführt – es sei denn, es fällt bereits der Putz von der Wand. Moderne Lasertechnik liefert nun für die schnelle und frühzeitige Überprüfung von Gebäuden ein hervorragendes Instrument: 3D-Laserscan. Für Vermessungen werden Laser schon seit einiger Zeit eingesetzt. Die Geräte der neuen Generation aber, sind deutlich leistungsfähiger und bieten damit zusätzliche Einsatzmöglichkeiten. So, wie ein Flachbrettscanner ein zweidimensionales Blatt Papier erfasst und in digitale Daten umwandelt, erfasst ein 3D-Scanner einen dreidimensionalen Raum. Irgendwo im Gebäude platziert, scannt er seine Umgebung mit Hilfe eines Laserstrahls Punkt für Punkt und speichert alle Abstands-Maße als digitale Daten ab. Das Ergebnis ist eine Wolke aus Punkten - ein dreidimensionales Modell der gescannten Umgebung. Verformungen lassen sich so schon frühzeitig erkennen. Durchbiegungen von Dächern etwa, sind schon ab 2 mm auf dem Bildschirm erkennbar. In dieser Genauigkeit schafft das bislang kein anderes Verfahren. Melchior Ossenberg-Engels ist Besitzer eines der leistungsfähigsten Scanner, die derzeit verfügbar sind. Als einer der wenigen freien Dienstleister erfasst der Bauingenieur aus Nordrhein-Westfalen im Auftrag von Unternehmen und Kommunen Gebäude digital und analysiert, ob Handlungsbedarf besteht. Für ihn hat die neue Technik neben der hohen Präzision noch einen weiteren, ganz entscheidenden Vorteil: „Das Scannen eines Gebäudes dauert nur wenige Stunden. Schneller und effizienter ist eine Überprüfung durch andere Kontroll- oder Vermessungsverfahren nicht möglich.“ So eignet sich 3D-Laserscan auch dazu, Gebäude oder auch ganze Straßenzüge über längere Zeiträume zu beobachten. Messungen in regelmäßigen Abständen können den Verlauf von Veränderungen millimetergenau dokumentieren. Die Technik ist damit eine interessante Option für Gebäude, die von Grubenschäden bedroht sind oder wo durch große Baumaßnahmen oder Sprengungen Schäden an der bestehenden Bausubstanz auftreten könnten. OE-SCAN ist ein Dienstleistungsangebot der Firma OE-PLAN aus Altena im Sauerland. Inhaber Melchior Ossenberg-Engels ist Bauingenieur und arbeitet mit einem der modernsten 3D-Scanner der Firma Leica. Mit seinen Mitarbeitern analysiert er nicht nur Gebäude - auch Brücken, ganze Straßenzüge, Industrieanlagen und sogar eine Moschee in Istanbul hat er bereits digital erfasst, um detailgetreue Pläne zu erstellen oder Veränderungen zu dokumentieren. Weitere Einsatzgebiete, Referenzen und Fotos finden sich auf der Website des Unternehmens unter www.oe-scan.de. Pressekontakt: OE-SCAN Melchior Ossenberg-Engels Kämpenstraße 6 58762 Altena www.oe-scan.de moe@oe-plan.de Tel.: 0235233860 Quelle: www.pressrelations.de |
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