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IMMOBILIEN - Unternehmen
07800 Ibiza
Immobilienagentur mit internationalem Team spezialisiert im Verkauf und von Villen, Fincas, alten Häusern, Apartments und Grundstücken auf Ibiza. Grosse aktualisierte Auswahl an Häusern, Apartments und Luxus-Villen auf unserer Website.
PRESTIGE PROPERTIES - eine der grössten Immobilienagenturen von Ibiza. Wir sind Mitglied der "Asociación Balear de Asesores Inmobiliarios" (Vereinigung der Immobilienagenten der Balearen) -, ABAI, nº 153 und können eine mehr als 30jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt aufweisen. Pascale Dufournier, Gründerin und Managerin von PRESTIGE PROPERTIES, steht Ihnen zusammen mit ihrem kompetenten, mehrsprachigen Team zur Verfügung, das sich aus Verkäufern verschiedener Nationalitäten zusammensetzt (spanisch, englisch, französisch, deutsch und italienisch) und über mehrjährige Erfahrung auf der Insel verfügt. Wir kümmern uns um alle administrativen Angelegenheiten, die mit dem Verkauf und Kauf Ihres Eigentums verbunden sind. Wir arbeiten eng mit anderen Immobilienagenturen Ibizas, Spaniens und des Auslands zusammen, um Ihnen einen optimalen Service zu garantieren. Region: http:// www.ibizaprestige.com/Default_de.aspx Ort: Ibiza Straße: Bartolomé Roselló 1 Tel.: 0034971190455 Fax: 0034971316123 E-Mail: pascale.prestige@infonegocio.com
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Termin/Messe/Event
Istanbul, Turkey
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Real Estate, Investment, Management, Brokerage and Financial Services Exhibition. GREAT INTEREST FOR HOUSING PROJECTS OF THE YEAR. Management, Brokerage and Financial Services Exhibition and the new projects showcased at the show attracted great attention. The total number of visitors at the fair, where around 200 projects were exhibited, was 49.723, 1.126 of which were international visitors. Residences targeting different income groups were showcased at Home & Office Exhibition organized by Istanbul Trade Fairs at CNR EXPO Center. Leading companies of the sector exhibited at the fair, organized at an area of 11.000 sqm. HOME & OFFICE Exhibition hosted visitors from Bulgaria, Dubai, Israel and Spain. Among the product groups to be exhibited at the show were smart houses, A and B class residences, collective housing, villas, farm houses, wooden houses, shopping malls, plazas and pre-fabricated constructions. Consulting companies, law consultancies, finance companies, banks and real estate companies were included in the exhibitor profile of the Exhibition. Consumers of high income group, decision maker managers, native and foreign people investing on residence, collective housing and office, real estate investment experts, real estate and cooperative administrators, architects, interior designers, construction and environmental engineering, bank, finance and insurance authorities constituted the visitor profile of HOME & OFFICE. |
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Event/Termin/Messe
Athens, Greece
21.01.11 - 23.01.11 |
Property |
Athens, Greece |
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Many of the most powerful and healthy corporations of the Greek real estate market, that resist in the crisis will take part in PROPERTY, offering all prospective buyers attractive suggestions that combine realistic prices, increasing quality and R.O.I. confirming the rule, that crisis periods are ideal for investing in real estate. Supported by a wide promotional programme and taking advantage of a three year experience of the last events, PROPERTY expects to attract visitors, who in the present global economic environment, are looking for a reason to invest in real estate, while wondering if this is a safe and secure investment. Furthermore, in order to ficilitate the promotion of the Greek real estate market abroad, HELEXPO will accommodate, for the second consecutive year, agents, bank managers and journalists from selected European countries and Russia, in order to give an opportunity to Greek exhibitors to promote their investment opportunities, in the present financial circumstances. More over, during the 4th International Conference, that will be held in parallel with PROPERTY, all the latest tendencies of the market will be presented by specialized managers of the real estate local and European market, along with review researches concerning the Greek market in 2010 and its future perspectives. |
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14.02.07
HOCHTIEF übernimmt ab sofort für zunächst zwei Jahre das Immobilienmanagement für deutschlandweit 150 Objekte der AMB Generali Immobilien. Die Konzerntochter HOCHTIEF Facility Management wird die Gebäude umfassend bewirtschaften. Dazu gehört auch das so genannte Property- Management, das heißt die strategische Entwicklung durch angepasste Nutzungskonzepte, Flächenvermietung und kaufmännisches Management. Zuvor hatten die Konzerntöchter HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction mehrere der zu betreibenden Standorte entwickelt und gebaut. Damit leistet der Konzern einmal mehr die vollständige Palette aus Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb und beweist die Werthaltigkeit seiner Strategie, durch Vernetzung der Konzerntöchter den gesamten Lebenszyklus der Projekte abzudecken. HOCHTIEF hat in den vergangenen Jahren einen raschen Wandel vom deutschen Bauunternehmen zum internationalen Manager von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten vollzogen: Durch die konsequente Erschließung neuer Geschäftsfelder aus bestehenden Kompetenzen, intensive Zusammenarbeit der Unternehmensbereiche sowie strategische Zukäufe ist ein Leistungsangebot entstanden, das Mehrwert schafft: Kunden, Aktionäre und das Unternehmen profitieren heute von den Synergien, die durch eine integrierte Leistungspalette entstehen. Der Neuauftrag für AMB Generali ist ein Beispiel für den Erfolg dieser Strategie: Mehrere Tochtergesellschaften kombinieren ihre Stärken als Spezialisten und heben so Synergien: Die ebenfalls zum AMB Generali-Portfoliio gehörenden Büroimmobilien ConventParc in Hamburg und Constantin Höfe in Köln hatte HOCHTIEF Projektentwicklung geplant und realisiert, die Bauausführung lag in beiden Fällen bei der Konzerntochter HOCHTIEF Construction. HOCHTIEF Facility Management übernimmt somit nahtlos die technische und infrastrukturelle Bewirtschaftung sowie das Property-Management der Gebäude. Die Konzerntochter kann dabei auf den Planungsdaten und Erfahrungen von HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction aufbauen. HOCHTIEF erschließt mit der intensiven Vernetzung bestehender Kompetenzen auch neue Märkte und Zielgruppen: Das integrierte Portfoliomanagement - das heißt die Kombination von Facility-Management mit Property-Management wie im Fall AMB Generali - hat in Deutschland ein Marktvolumen von etwa 3,5 Mrd. Euro. Speziell Finanzdienstleister und Investoren übergeben zunehmend das Management ihrer Immobilienportfolios in die Hand externer Spezialisten mit einem kombiniertem Leistungsangebot. HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 41 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,65 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2005 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. In den USA - dem größten Baumarkt der Welt - ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 der General Builder. In Australien ist der Konzern mit seiner Beteiligung Leighton Marktführer. Mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb wird die komplette Wertschöpfungskette von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten abgedeckt. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse. HOCHTIEF Facility Management bietet mit integrierten Immobilien-Management-Lösungen bestehend aus Property- sowie Facility-Management seinen Kunden einen ganzheitlichen Full-Service aus Beratungs- und Managementleistungen über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg. Von der Vermietung und Abrechnung bis zur technisch einwandfreien Funktion und dem Werterhalt der Gebäude übernimmt das Unternehmen dabei zentrale Aufgaben für die Eigentümer von Immobilienportfolios. Die AMB Generali Immobilien ist das zentrale Dienstleistungsunternehmen für alle immobilienwirtschaftlichen Fragen der AMB Generali Gruppe - dem drittgrößten deutschen Erstversicherungskonzern. Sie ist verantwortlich für die Optimierung des rund 3,4 Mrd. Euro umfassenden Immobilienportfolios der Gruppe und verfolgt die gesamte immobilienwirtschaftliche Wertschöpfungskette vom Bau bzw. Erwerb über das Bestandsmanagement bis zur Veräußerung von hochwertigen Objekten. Investor Relations Kontakt: Dr. Lars Petzold/ Ulrike Kröner Opernplatz 2 45128 Essen Germany Tel.: +492018241502 Fax: +492018242750 Lars.Petzold@hochtief.de Ulrike.Kroener@hochtief.de Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=267576
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20.11.06
Im Rahmen der Serie 'Experten-Exklusiv' sprach Immopro24.eu mit Dr. Frank Pörschke, Sprecher der Geschäftsführung der Commerz Grundbesitz Gruppe (CGG), über aktuelle und künftige Trends an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten. Dr. Pörschke beurteilt die aktuelle Lage an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten auf Grund des stabilen Wachstums der meisten europäischen Volkswirtschaften insgesamt als 'sehr positiv'. Dabei unterscheidet er die sich im Aufschwung befindenden Vermietungsmärkte von den Immobilien-Investmentmärkten, die gegenwärtig ein Transaktionsvolumen in Rekordhöhe aufweisen. Ein wichtiges Argument dafür sei die deutlich gestiegene Liquidität und die Fokussierung auf Immobilieninvestments der institutionellen Investoren. Miet und Kaufpreise haben sich als Folge dieser Marktsituation erhöht und die Anfangsrenditen entsprechend stark abgenommen. Ein Ende dieses Trends sei laut Dr. Pörschke nicht in Sicht, allenfalls eine Abschwächung der aktuellen Marktdynamik. 'Wer in den vergangenen Jahren in hochwertige europäische Gewerbeimmobilien investiert hat, erzielt heute in den allermeisten Fällen stabile oder steigende Mieterträge.' So bewertet Dr. Pörschke die Situation der derzeitigen Eigentümer und bemerkt weiter die hohen Preise, die den Bestandsverkäufern zugute kommen. Der Neuerwerb von Gewerbeobjekten solle in jedem Einzelfall kritisch geprüft werden. Dennoch bieten, so Dr. Pörschke, süd- und osteuropäische Länder, insbesondere Skandinavien und die Türkei innerhalb ihrer definierten Marktsegmente 'attraktive Chancen für Investoren'. Das vollständige Interview mit Dr. Frank Pörschke finden Sie auf www.immopro24.eu. 'Immopro24-Experten-Exklusiv' ist ein Service von Immopro24.eu. In diesem Rahmen werden Immobilienexperten zu aktuellen und zukünftigen Trends an den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten befragt und die Ergebnisse den Mitgliedern von Immopro24.eu zur Verfügung gestellt. Über Immopro24 Immopro24 ist ein unabhängiger elektronischer Marktplatz für B2B-Investitionen im Bereich der Gewerbeimmobilien. Das Internetportal www.immorpo24.eu optimiert den Prozess der europäischen Investitionstätigkeit durch Transaktionsmöglichkeiten, branchenspezifische Informationen und Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Das umfangreiche Leistungsangebot beinhaltet neben den Zugang zu internationalen Immobilienangeboten branchenspezifisches Know-How, Kontakt zu europäischen Partnerunternehmen, Zugriff auf aktuelle überregionale Immobiliennachrichten und Verbindungen zu international agierenden Investoren. Immopro24 wird dabei nicht als Makler tätig, sondern als unabhängiges Netzwerk der ihm angeschlossenen Fachleute des europäischen Gewerbeimmobilienmarktes und führt Nachfrager und Anbieter aus der internationalen Immobilienbranche sowie aus immobiliennahen Branchen (z.B. Facility Manager, Steuerberater und Sachverständige) zusammen. Über die Commerz Grundbesitz Gruppe: Die 2001 gegründete Commerz Grundbesitz Gruppe gehört zu den weltweit führenden Immobilien-Asset-Management-Gesellschaften und verwaltet neben Offenen Immobilien Publikumsfonds auch Immobilien-Spezialfonds und REITs. Aktuell managt die Gruppe weltweit Immobilien im Volumen von rund 13 Milliarden Euro. Mit einem Auslandsimmobilienvermögen von über 10 Milliarden Euro und einer Gesamtmietfläche von rund 3,5 Millionen m² ist die Commerz Grundbesitz Gruppe einer der größten europäischen Immobilieninvestoren. Zur Gruppe gehört auch die 2001 gegründete Commerz Grundbesitz-Spezialfondsgesellschaft mbH mit Sitz in Wiesbaden. Sie verwaltet derzeit sechs Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren. Das verwaltete Immobilienvermögen der bestehenden Fonds beläuft sich derzeit auf rund 1,4 Milliarden Euro (gemäß abgeschlossener Kaufverträge). Aktuell umfasst das Portfolio des Unternehmens 63 Immobilien in neun europäischen Ländern. Weitere Informationen zur CGS finden sie unter: www.cgs-spezialfonds.de Alle Pressemitteilungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.immopro24.eu - Märkte und Nachrichten – News Veröffentlichung honorarfrei. Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar an p.sinke@immopro24.com Petra Sinke Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tekton Consulting S.L. sociedad unipersonal Pl. Francés Macià 4, 4-1 E-08021 Barcelona (España) Phone (0034) 934275508 Fax (0034) 934275021 E-Mail p.sinke@immopro24.com Web www.tekton-consulting.com Über Tekton Consulting S.L. Das Dienstleistungsunternehmen TEKTON Consulting S.L. wurde im Jahr 1994 in Barcelona gegründet. Als Hauptaufgabe unterstützt TEKTON Consulting S.L. europäische Unternehmen und Immobilieninvestoren bei der Vermittlung und Entwicklung von Anlagen und Investitionsobjekten im Ausland. Immopro24 ist eine Marke von Tekton Consulting S.L. Quelle: www.openpr.de
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05.05.06
Die Immobilienmärkte sind gleichermaßen komplex wie dynamisch. Ohne langjährige Kenntnis der Wirkungsmechanismen werden die internationalen Marktentwicklungen nicht transparent. Die Kenntnis der einzelnen Teilmärkte ist aber die zwingende Voraussetzung für Investitionsentscheidungen. Das Internationale Immobilienforum, eine hochrangig besetzte Immobilienkonferenz, die am 25. September 2006 in Frankfurt am Main stattfindet, wird in prägnanten Impulsreferaten und vertiefenden Diskussionen fünf besonders markante und bedeutsame Teilmärkte transparent machen. Den Perspektiven der Immobilienmärkte der konkurrierenden Bürostandorte Westeuropas werden die besonders dynamischen Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas gegenübergestellt und auf ihre Chancen für Investments hin untersucht. Anschließend werden die Risiken, aber auch Chancen des Phänomens der schrumpfenden Städte sowie die quantitativen wie qualitativen Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Im-mobilienmärkte diskutiert. Der immer noch stark wachsende Markt der Einzelhandelsimmobilien ist in seinen verschiedenen Aspekten das Thema der vierten Diskussion. Flächennachfrage, Vertriebsformen, Standortentscheidungen, aber auch Zielkonflikte mit planerischen Instanzen sind hier die Themen. Schließlich wird das Forum nach den Zitterpartien der offenen Immobilienfonds die Anforderungen an REITs diskutiert sowie deren Chancen und Risikeneiner kritischen Prüfung unterzogenen. Welche neuen Perspektiven werden sich hier erschließen? Selbstverständlich können sich die Konferenzteilnehmer aktiv in die Podiumsdiskussionen einbringen. Es besteht die Möglichkeit des intensiven Austausches unterschiedlicher Interessenträger der Immobilienmärkte. Ein wesentliches Element der Konferenz ist der Austausch der Sprecherinnen und Sprecher mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dieser untereinander im Rahmen eines Get -Together. Informationen zur Konferenz sind erhältlich bei Ulrich Wellershaus Manager International Conferences Forum – Institut für Management Vangerowstr. 18 D-69115 Heidelberg Germany Phone 0049 (0)6221500552 Fax 0049 (0)6221500505 eMail u.wellershaus@forum-institut.de Das Forum Institut für Management in Heidelberg als Tochter des Wissenschaftsverlages Springer Science Business Media ist einer der renommierten Konferenzveranstalter in Deutschland.
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10.05.05
Eines ist sicher: Die Rentenlücke wächst. Doch es gibt auch Abhilfe: Investitionen in die eigenen vier Wände können im Alter durch Mietersparnis die Kosten der Lebensführung senken. Das Modell funktioniert aber nur dann, wenn die Schulden durch den Immobilienerwerb bis zur Rente abbezahlt sind. Laut Statistischem Bundesamt haben Rentner mit eigener Immobilie in Westdeutschland 632 Euro monatlich mehr im Geldbeutel. In Ostdeutschland sind es immerhin noch 460 Euro. Jetzt soll es auch den Beamten an die Altersbezüge gehen. Zumindest erklärte Bert Rürup, Chef des Sachverständigenrates der Bundesregierung, sinngemäß, dass die Schonzeit für die Staatsdiener vorbei sein müsse. Der Hintergrund: Nach einem Bericht des Bundesinnenministeriums steigen die Altersruhegelder für Beamte im Gegensatz zu den Renten immer mehr an. Rürup forderte deshalb: Die Pensionen müssen um ein Sechstel gekürzt werden. Auch wenn eine große Koalition der Reformverweigerer und Besitzstandswahrer – vom Deutschen Beamtenbund über den DGB bis hin zur CDU/CSU – reflexhafte Einwände gegen diese Pläne vorgebracht hat, kann an der Dramatik der Situation kein Zweifel bestehen. Laut Manager-Magazin http://www.manager-magazin.de droht den Beamtenpensionen nämlich der Kollaps. Die Zahl der Pensionäre steige bei Bund, Ländern und Gemeinden in den nächsten 35 Jahren von derzeit rund 895.000 auf fast 1,6 Millionen, wie die Bild am Sonntag http://www.bams.de unter Berufung auf den 3. Versorgungsbericht von Bundesinnenminister Otto Schily berichtet. Dies führe zu einer Explosion der Ausgaben: Bei einem Anstieg von nur 1,5 Prozent pro Jahr drohe bis 2050 ein Anstieg der Versorgungsausgaben von 34,6 auf 81,6 Milliarden Euro. Dass es die zukünftige Rentnergeneration hart treffen wird, bestätigt auch ein Bericht des Informationsdienstes Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de. Nach Berechnungen der Dresdner Bank http://www.dresdner-bank.de können die künftigen Altersbezüge in der Spitze um bis zu 20 Prozent niedriger ausfallen. Diese Tatsache sei heutigen Beitragszahlern nicht genügend bekannt. "Der seit dem 1. Januar 2005 geltende Nachhaltigkeitsfaktor dient dazu, die Finanzierung des Rentensystems bei einer alternden Bevölkerung zu stabilisieren. Für die künftigen Rentner bringt er aber deutliche Einschnitte in ihrem Lebensstandard", so Michael Heise, Chefvolkswirt der Dresdner Bank und Allianz. Außerdem liegt allen staatlichen Berechnungen für die Höhe des Alterseinkommens eine Beitragszahlungsdauer von 45 Jahren zugrunde. Aber schon heute liegt die durchschnittliche Beitragsdauer für Männer bei deutlich weniger als 40 Jahren. Für Frauen gehen Experten sogar von nur 22 Beitragsjahren aus. Experten empfehlen dem intelligenten Kapitalanleger daher gerade heute – auch vor dem Hintergrund von historisch niedrigen Zinsen – den Erwerb von Immobilienvermögen, das schon zu sehr günstigen Einstandspreisen zu bekommen sei. Zusätzlich verschafft eine Immobilie ihrem Eigentümer im Alter eine Zusatzrente durch Mieteinnahmen und reduziert während der Erwerbszeit seine Steuerlast. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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29.04.05
Auf großes Interesse ist der - Masterstudiengang zum Facility Manager in Nürnberg gestoßen. Dieser berufsbegleitende Studiengang ist von der auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisierten Verbund IQ gGmbH entwickelt und organisiert worden. Die Absolventen dieses Studiengangs erwerben einen international anerkannten akademischen Grad und sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. Im kommenden Herbst startet der nächste Studiengang, der vielen Ingenieuren und Betriebswirten der Bau- und Immobilienwirtschaft neue Berufschancen öffnet. Im Oktober letzten Jahres startete der Masterstudiengang Facility Manager in Nürnberg. Für die insgesamt 24 zur Verfügung stehenden Plätze meldeten sich in kurzer Zeit 23 Teilnehmer, darunter 4 Frauen. Mit dem berufsbegleitenden Masterstudium zum Facility Manager erlangen die Teilnehmer (allesamt Akademiker, Durchschnittsalter: 36 Jahre) innerhalb von 17 Monaten ohne Karriereknick und Verdienstausfall die Qualifikation, sich den Herausforderungen des modernen Gebäudemanagements zu stellen. Denn diese gewinnen für Verwaltung, Industrie und Handwerk zunehmend an Bedeutung und sind nebenher nicht mehr zu bewerkstelligen. 'Unsere Teilnehmer sind auf dem Arbeitsmarkt hoch begehrt', sagt Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schneider. Das Studium sei sehr praxisnah ausgelegt und orientiere sich bedarfsgerecht am operativen Gebäudemanagement beziehungsweise Objektmanagement. Die Teilnehmer seien universeller einsetzbar als strategische Facility Manager und würden mit einschlägiger Berufserfahrung nach 'drei bis vier Jahren leitende Positionen besetzen', sagt Schneider. Architekten und Bauingenieure könnten mit der Weiterbildung zum operativen Facility Manager zumindest ihren Arbeitsplatz sichern, so Schneider. Als Generalist im Gebäudebereich sichert der moderne und professionell ausgebildete Facility Manager die Funktionsfähigkeit von Immobilien und optimiert die Dienstleistungen rund um Gebäude und Einrichtungen. Durch die Anwendung moderner strategischer Methoden sorgt er für die optimale Versorgungsstruktur und verbessert den Nutzen von Gebäudesystemen. Auftakt für den nächsten Masterstudiengangs zum Facility Manager, den Verbund IQ mit den Fachhochschulen Nürnberg und München zusammen veranstaltet, ist der 06. Oktober 2005. Inhalte sind die Bereiche Technik, Betriebswirtschaft, Organisation und Recht. Der Studiengang kombiniert die Vorteile von Fern- und Präsenzstudium. Mit diesem sogenannten Blended-Learning-Konzept, ausgearbeitet unter der Anleitung von Verbund IQ, können Teilnehmer Beruf, Familie und Studium sinnvoll in Einklang bringen. Die insgesamt zehn Präsenzphasen des Studiengangs erstrecken sich in der Regel von Donnerstag bis Samstag. 'Die Zeit- und Ortsunabhängigkeit hat für mich absolute Vorteile', sagt Studienteilnehmerin Yhna Stefanie Rix, 'weil ich beruflich weiterhin tätig sein kann.' Für die Zukunft erhofft sich Yhna Rix, die bei der auf Industriewartung und Gebäudereinigung spezialisierten Firma Rimex tätig ist, ein zusätzliches berufliches Standbein. 'Ich gehe davon aus, dass mein Arbeitgeber von meiner Weiterbildung profitiert und wir neue Aufträge gewinnen.' Zielgruppe für den Studiengang zum Facility Manager sind Ingenieure ebenso wie Betriebswirte, die mit Aufgaben rund um die Immobilie betraut sind. Aufnahmebedingungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit technischer oder betriebswirtschaftlicher Fachrichtung sowie mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung. Die Studiengebühr liegt bei insgesamt 7.300 Euro und kann auf Wunsch in zwölf Monatsraten bezahlt werden. Im Preis enthalten sind sämtliche von Verbund IQ gestellten Studienunterlagen sowie Getränke und Pausesnacks. Anmeldeunterlagen und weiterführendes Informationsmaterial erhalten Interessenten bei: Verbund IQ gGmbH, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel. 09114245990, info@verbund-iq.de sowie unter Die Verbund Ingenieur Qualifizierung gGmbH (Verbund IQ), im Jahr 2000 als gemeinnützige Gesellschaft gegründet, ist spezialisiert auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften. Verbund IQ erarbeitet und begleitet maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote, konzipiert und organisiert Kolloquien und veranstaltet Weiterbildungsstudiengänge. Gesellschafter von Verbund IQ sind der Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. (VBM), die Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg und das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e.V. Informationen: Verbund IQ gGmbH, Dr. Ursula Baumeister, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel.: (09 11) 4245990, Fax: (09 11) 42459950, E-Mail: info@verbund-iq.de Pressekontakt: Fuchs Pressedienst + Partner, Franz Xaver Fuchs, Simpertstraße 58 F, 86343 Königsbrunn, Tel.: (08231) 6093536, Fax: (08231) 6093537, E-Mail: info@fuchs-pressedienst.de
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16.02.05
Mit einer branchenweit einzigartigen Portallösung für die Fahrzeugbestellung und -konfiguration optimiert Iveco, die Nutzfahrzeugmarke der Fiat-Gruppe, ihre weltweite Auftragsabwicklung. Über das Portal, das auf der Branchenlösung SAP for Automotive basiert, können Importeure und Händler aus der ganzen Welt kundenspezifische Fahrzeuge online bestellen und initiieren damit zugleich den gesamten Prozess der Auftragsabwicklung. Durch die Integration aller Informationen und Prozesse, vom Auftragseingang bis in das Back-Office, konnte Iveco auch den erforderlichen Zeitraum für weltweite Geschäftsabschlüsse einschließlich der finanziellen Abwicklung und des Reporting auf eine Woche reduzieren. Zudem wurde die Fehlerquote bei Bestellungen um mehr als 50 Prozent reduziert. Voraussetzung für diese weltweite Prozessoptimierung war im vergangenen Jahr die Implementierung der SAP-Lösung bei 2.000 Anwendern in den 23 Produktionsstätten, bei 250 Händlern und mehr als 5.000 Zulieferern. Insgesamt soll die Softwarelösung mehrere hundert Altsysteme ersetzen. Im ersten Schritt integrierte Iveco sein globales Händlernetz und sämtliche Lieferketten-Anwendungen. Ziel war es, den kompletten Zyklus der Bestellung und Auftragsabwicklung für jährlich über 150.000 Fahrzeuge und 400.000 Dieselmotoren zu verbessern. In dieser integrierten Prozesskette spielt das neue Händlerportal auf Basis des SAP Vehicle Manager, einer Komponente von SAP for Automotive, eine zentrale Rolle. 'Unsere SAP-Portallösung ist einzigartig in der Automobilbranche, denn hier stehen der Kunde und sein Fahrzeug im Mittelpunkt des Bestellvorgangs. Die Bestellung steuert den gesamten Prozess der Auftragsabwicklung', berichtet Mario Leone, CIO und Senior Vice President bei Iveco. 'Mit dieser unternehmensübergreifenden Lösung können wir unser weltweites Händlernetz wesentlich effizienter bedienen. So konnten wir beispielsweise das Finanzberichtswesen beschleunigen und Fehler bei den Bestellungen reduzieren. SAP for Automotive hat die Komplexität unserer weltweiten Geschäftsprozesse deutlich gemindert. Die Software erleichtert eine schnelle Anpassung an Veränderungen im Marktumfeld und unterstützt unser weiteres Wachstum.' Mit Hilfe der neuen Lösung integriert Iveco alle Informationen und Prozesse, vom Auftragseingang bis zur Integration in das Back-Office. Eine eingehende Bestellung ist heute zugleich der komplette Auftrag für die Produktion des Fahrzeugs. Durch den Zugriff auf das neue Webportal mit dem Fahrzeugkonfigurator können Händler eine Bestellung mit sämtlichen individuellen Spezifikationen online abwickeln, die Fahrzeugproduktion im Werk kann unverzüglich beginnen. Die integrierte Lösung bietet Mitarbeitern aus Vertrieb, Produktion und Buchhaltung eine umfassende Sicht auf die Auftrags- und Produktionslage und hilft, Vertriebskosten zu reduzieren, Lagerbestände zu optimieren und Lieferzeiten zu verkürzen. Um den Kundenservice weiter zu verbessern, ergänzt Iveco sein Händlerportal um Anwendungen für das Kundenbeziehungsmanagement aus mySAP Customer Relationship Management (mySAP CRM), darunter SAP Interaction Center für Marketing und Kundenservice sowie SAP Warranty Management für die Garantie- und Reklamationsabwicklung. 'Mit dem Einsatz unserer integrierten Branchenlösung für die Automobilindustrie erzielen Unternehmen wie Iveco strategische Geschäftsvorteile', erklärt Claus Heinrich, Vorstandsmitglied der SAP. 'SAP for Automotive bietet den Funktionsumfang, den Automobilhersteller benötigen, um ihre Netzwerke weltweit zu integrieren und durchgängige Geschäftsprozesse zu schaffen.' Informationen zu SAP Die SAP AG, mit Hauptsitz in Walldorf, ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware. Das Portfolio der SAP umfasst die Geschäftsanwendungen der mySAP Business Suite sowie Softwarelösungen für den Mittelstand, die auf der Technologieplattform SAP NetWeaver aufbauen. Für kleine und mittelständische Firmen werden außerdem leistungsfähige Standardlösungen angeboten. Darüber hinaus unterstützt SAP mit mehr als 25 branchenspezifischen Lösungsportfolios industriespezifische Kernprozesse von Automobil bis Versorgung sowie öffentliche Verwaltung. Damit sind Organisationen in der Lage, ihre Geschäftsprozesse intern sowie mit Kunden, Partnern und Lieferanten erfolgreich zu organisieren und die betriebliche Wertschöpfung maßgeblich zu verbessern. SAP-Lösungen sind in mehr als 88.700 Installationen bei über 26.150 Kunden und in mehr als 120 Ländern im Einsatz. SAP wurde 1972 gegründet und ist heute der weltweit drittgrößte unabhängige Softwareanbieter mit Niederlassungen in über 50 Ländern. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 7,5 Mrd. Euro. Derzeit beschäftigt SAP über 32.200 Mitarbeiter, davon mehr als 13.500 in Deutschland. Weitere Informationen unter: www.sap.de oder www.sap.com
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15.10.04
Die fehlende Datenkompatibilität und Interoperabilität in der Planungsphase von Gebäuden kostet jährlich über eine Milliarde US Dollar, das besagt eine neue Studie des US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST). Diese Zahl bezieht sich zwar auf die USA, aber Schätzungen aus Deutschland lassen vermuten, dass auch hierzulande die Auswirkungen der fehlenden Datenintegration beim Planungsprozess von Gebäuden gravierend sind. Nemetschek hat den Grundgedanken dieses Problems bereits vor Jahrzehnten zur Philosophie seiner Produktentwicklung gemacht. Das Unternehmen bietet heute Lösungen, um das ökonomische Potential für seine Kunden zu heben und die Integration von Daten mit dem Building Information Modeling (BIM) zu fördern. Nemetschek gehört damit zu den Pionieren von BIM. Welche Neuheiten es bei der digitalen Gebäude-modellierung gibt, zeigt die Nemetschek Deutschland GmbH unter anderem auf der diesjährigen ACS, der Computermesse für das Bauwesen, vom 20.-22.10.2004 in Frankfurt/Main. Effizienz durch BIM Das Building Information Modeling bzw. BIM bezeichnet einen integrierten Gesamtprozess, der die Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und Bauwerken gestalten soll und der zwangsläufig von Software unterstützt werden muss. Als Erweiterung des klassischen Computer Aided Designs (CAD) ermöglicht BIM die Anwendung von Daten-Modellen, die Raum- und Bauteilinformationen mit Geometrien und Graphiken verbinden, unter anderem auch bauteilorientiertes Arbeiten genannt. Damit wird eine Grundlage geschaffen, dass alle Beteiligten beim Planen, Bauen und Nutzen relevante Informationen umfassend erhalten und alle Daten fehlerfrei weitergegeben werden – ohne Datenverlust, Übertragungsfehler und Schnittstellenschwierigkeiten. Die aus BIM resultierenden Vorteile sind Effektivitätssteigerungen, Risikominimierungen und eine Qualitätssteigung. Gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen konjunkturellen Situation und der zunehmenden Globalisierung gilt es, Prozesse vom Planen über das Bauen bis hin zum Nutzen von Gebäuden und Immobilien effektiv zu gestalten. "Nemetschek ist der Anbieter, der durchgängig Systeme für den Workflow von der Gebäude-Planung bis hin zur Nutzung anbietet und alle Bereiche in einem System vernetzt: Architekten, Tragwerksplaner, Haustechniker, Kostenplaner, Projektmanager, Arbeitsvorbereiter, Unternehmer und Facility Manager. Wir freuen uns, dass es in der Fachwelt nun einen neuen Auftrieb dazu gibt. Egal ob es jemand Building Information Modeling, Virtual Building Model, digitales Gebäudemodell oder bauteilorientiertes Arbeiten nennt, letztendlich ist es der integrierte Planungsprozess, den Nemetschek bereits von Beginn an mit der Vernetzung von Architektur und Ingenieurbau verfolgt. Mit dem Nemetschek Object Interface (NOI) bieten wir eine Schnittstellen-Plattform, über die verschiedenste Fachprogramme integriert werden können. So unterstützen die Nemetschek Systeme mit der IFC-Schnittstelle auch den anerkannten BIM-Standard", so Gunther Wildermuth, Geschäftsführer der Nemetschek Technology GmbH. Praxisnah: Pläne bleiben auch im BIM Zeitalter entscheidend Letztendlich müssen Planer und Fachplaner in allen Phasen der HOAI im Team Pläne produzieren, Pläne sind das Kommunikationsmittel in den oft in mehreren Büros parallel laufenden Arbeitsprozessen sowie vertragliche Grundlage. Diese Vorgaben prägen die IT-Lösung Allplan von Nemetschek bis heute. Der Anwender arbeitet in der vertrauten Arbeitsweise, die er gewohnt ist und in der er ausgebildet wurde. Obwohl er immer noch auf seinem gewohnten Grundriss arbeitet, werden so Bauteile auf der Basis eines leistungsfähigen BIM-Datemodells erzeugt. Die Berechnung von Bauteilen in 3D wird automatisch vom System im Hintergrund übernommen und kann auf Wunsch zu Kontrollzwecken ein- oder ausgeblendet werden. Die Bauteile stellen sich im Grundriss, Schnitt oder in der Ansicht automatisch in der gewohnten 2D-Darstellung DIN-gerecht dar. Damit lässt Allplan alle Möglichkeiten offen und richtet sich einzig und allein am Nutzen des Anwenders und an der Arbeitspraxis aus. Kontaktinformationen: Nemetschek AG Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel: +49 (0)89927931360 Fax: +49 (0)89927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: http://www.news-ticker.org
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