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82256  Fürstenfeldbruck
Ihr Immobilienberater für den Großraum München - Ankaufsberatung, Verkaufsberatung, Immobilienverkauf
Vermeiden Sie Risiken und Vermögensverluste beim Immobilienkauf durch unsere Ankaufsberatung. Sie möchten Ihre Immobilie ohne Makler verkaufen, wünschen sich dennoch eine fachliche Unterstützung im Rahmen unserer Verkaufsberatung. In welchem Umfange wir im Rahmen unserer Ankaufs- bzw. Verkaufsberatung für Sie tätig werden sollen, entscheiden Sie. Als Immobilienmakler bieten wir Ihnen auch unseren Komplettservice für den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie an. Region: Bayern http:// www.immobilieninvestitionsberater.de Ort: Fürstenfeldbruck Straße: Nimrodstrasse 23 Tel.: 08141526401 Fax: 08141526402 E-Mail: info@immobilieninvestitionsberater.de
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05.04.07
Experten sind sich einig: Immobilien bleiben in den kommenden Jahren hoch attraktiv. Um ihre Kunden auch in diesem Bereich optimal begleiten zu können, kooperiert die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) exklusiv mit PlanetHome, einem der größten Immobilienvermittler Deutschlands. "Wir wollen unseren Kunden einen Komplett-Service rund um die Immobilie bieten. Durch die Kooperation mit PlanetHome können wir über die reine Immobilienfinanzierung hinaus nun auch Käufe und Verkäufe von Immobilien vermitteln", kommentiert Dr. Franz Georg Brune, Mitglied des Vorstands der apoBank, die zukünftige Zusammenarbeit. So haben apoBank-Kunden die Möglichkeit, sich bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften direkt an ihren Bankberater zu wenden, der das entsprechende Anliegen an PlanetHome weiterleitet. Darüber hinaus steht auf der Internetseite der apoBank eine umfangreiche Immobiliendatenbank für die Eigenrecherche zur Verfügung. Das Angebot von PlanetHome reicht vom Immobilienverkauf bis hin zum Kauf von Häusern oder Wohnungen zur Kapitalanlage und Eigennutzung. Beim Verkauf einer Immobilie bietet PlanetHome dem Kunden einen Rundum-Service von der Verkaufswertermittlung bis zum Notarvertrag. Robert Anzenberger, Vorstand von PlanetHome, begrüßt die Kooperation mit dem Finanzdienstleister Nummer eins im Gesundheitswesen: "Wir freuen uns, den Kunden der apoBank kompetente Immobiliendienstleistungen bieten zu können. Jahrelange Erfahrung, hohe Seriosität und umfassendes Wissen unserer Mitarbeiter ermöglichen es uns, beste Qualität zu liefern." PlanetHome AG Annette Siragusano Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774226 Fax: +49 (0)8976774399 annette.siragusano@planethome.com PlanetHome AG Nadin Sturm Pressereferentin Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0)8976774319 Fax: +49 (0)8976774399 nadin.sturm@planethome.com Über die Deutsche Apotheker- und Ärztebank Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank), Düsseldorf, ist mit ihren insgesamt 46 Filialen, vier Geschäftsstellen und mehreren Beratungsstellen in allen Regionen Deutschlands präsent. Mit einer Bilanzsumme von 32,9 Milliarden Euro (Dezember 2006) steht sie an der Spitze der genossenschaftlichen Primärkreditinstitute - seit mehr als 30 Jahren. Als Universalbank mit komplettem Produktspektrum hat die apoBank ihre Geschäftspolitik auf die Erfordernisse der Heilberufe ausgerichtet. Das Institut versteht sich jedoch nicht als reiner Finanzdienstleister, der Finanzierungsmittel oder Anlagemöglichkeiten bereitstellt. Vielmehr sieht sich die Bank dem satzungsgemäßen Auftrag verpflichtet: "die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder und insbesondere der Heilberufsangehörigen, ihrer Organisationen und Einrichtungen". Die apoBank betreut mit rund 2.000 Mitarbeitern knapp 300.000 Heilberufsangehörige. Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit rund 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien. Quelle: www.openpr.de
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14.02.07
HOCHTIEF übernimmt ab sofort für zunächst zwei Jahre das Immobilienmanagement für deutschlandweit 150 Objekte der AMB Generali Immobilien. Die Konzerntochter HOCHTIEF Facility Management wird die Gebäude umfassend bewirtschaften. Dazu gehört auch das so genannte Property- Management, das heißt die strategische Entwicklung durch angepasste Nutzungskonzepte, Flächenvermietung und kaufmännisches Management. Zuvor hatten die Konzerntöchter HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction mehrere der zu betreibenden Standorte entwickelt und gebaut. Damit leistet der Konzern einmal mehr die vollständige Palette aus Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb und beweist die Werthaltigkeit seiner Strategie, durch Vernetzung der Konzerntöchter den gesamten Lebenszyklus der Projekte abzudecken. HOCHTIEF hat in den vergangenen Jahren einen raschen Wandel vom deutschen Bauunternehmen zum internationalen Manager von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten vollzogen: Durch die konsequente Erschließung neuer Geschäftsfelder aus bestehenden Kompetenzen, intensive Zusammenarbeit der Unternehmensbereiche sowie strategische Zukäufe ist ein Leistungsangebot entstanden, das Mehrwert schafft: Kunden, Aktionäre und das Unternehmen profitieren heute von den Synergien, die durch eine integrierte Leistungspalette entstehen. Der Neuauftrag für AMB Generali ist ein Beispiel für den Erfolg dieser Strategie: Mehrere Tochtergesellschaften kombinieren ihre Stärken als Spezialisten und heben so Synergien: Die ebenfalls zum AMB Generali-Portfoliio gehörenden Büroimmobilien ConventParc in Hamburg und Constantin Höfe in Köln hatte HOCHTIEF Projektentwicklung geplant und realisiert, die Bauausführung lag in beiden Fällen bei der Konzerntochter HOCHTIEF Construction. HOCHTIEF Facility Management übernimmt somit nahtlos die technische und infrastrukturelle Bewirtschaftung sowie das Property-Management der Gebäude. Die Konzerntochter kann dabei auf den Planungsdaten und Erfahrungen von HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction aufbauen. HOCHTIEF erschließt mit der intensiven Vernetzung bestehender Kompetenzen auch neue Märkte und Zielgruppen: Das integrierte Portfoliomanagement - das heißt die Kombination von Facility-Management mit Property-Management wie im Fall AMB Generali - hat in Deutschland ein Marktvolumen von etwa 3,5 Mrd. Euro. Speziell Finanzdienstleister und Investoren übergeben zunehmend das Management ihrer Immobilienportfolios in die Hand externer Spezialisten mit einem kombiniertem Leistungsangebot. HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 41 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,65 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2005 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. In den USA - dem größten Baumarkt der Welt - ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 der General Builder. In Australien ist der Konzern mit seiner Beteiligung Leighton Marktführer. Mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb wird die komplette Wertschöpfungskette von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten abgedeckt. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse. HOCHTIEF Facility Management bietet mit integrierten Immobilien-Management-Lösungen bestehend aus Property- sowie Facility-Management seinen Kunden einen ganzheitlichen Full-Service aus Beratungs- und Managementleistungen über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg. Von der Vermietung und Abrechnung bis zur technisch einwandfreien Funktion und dem Werterhalt der Gebäude übernimmt das Unternehmen dabei zentrale Aufgaben für die Eigentümer von Immobilienportfolios. Die AMB Generali Immobilien ist das zentrale Dienstleistungsunternehmen für alle immobilienwirtschaftlichen Fragen der AMB Generali Gruppe - dem drittgrößten deutschen Erstversicherungskonzern. Sie ist verantwortlich für die Optimierung des rund 3,4 Mrd. Euro umfassenden Immobilienportfolios der Gruppe und verfolgt die gesamte immobilienwirtschaftliche Wertschöpfungskette vom Bau bzw. Erwerb über das Bestandsmanagement bis zur Veräußerung von hochwertigen Objekten. Investor Relations Kontakt: Dr. Lars Petzold/ Ulrike Kröner Opernplatz 2 45128 Essen Germany Tel.: +492018241502 Fax: +492018242750 Lars.Petzold@hochtief.de Ulrike.Kroener@hochtief.de Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=267576
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16.05.06
Während beim Neubau die meisten Eventualitäten dank guter Planung kalkulierbar sind, kann beim Kauf einer Immobilie der Teufel häufig im Detail stecken. Welche Sanierungsmaßnahmen sind nötig? Und welche Veränderungen sind möglich? Mit diesen Fragen plagt sich jeder bei der Einschätzung seines Wunschobjekts, der selbst kein Bauprofi ist und auch keinen Fachmann im Freundeskreis auftun kann. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden seit einigen Monaten deutschlandweit entscheidungsfördernde Immobilienkauf-Begleitservices angeboten. Diese „Begleiter“ unterstützen bei der Beurteilung des Kaufpreises und geben Aufschluss über eventuell zusätzlich anfallende Kosten für Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen. So beispielsweise auch die 63 bundesweit tätigen Architekten der BB Modernisierungs AG. „Wir besprechen zunächst die gestellten Anforderungen an das künftige Eigenheim, stecken Rahmenbedingungen ab und stehen natürlich bei Fragen Rede und Antwort“, so Detlef Ruhnke aus Essen, Architekt und Immobilienkaufbegleiter bei der BB Modernisierungs AG. Bei der gemeinsamen Besichtigung des Objekts untersucht der Fachmann dessen Zustand. Hierbei stellt sich auch schon heraus, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig aufgrund von Verschleiß oder bereits akutem Schaden notwendig werden. Außerdem nennt er dem potentiellen Käufer die Bedingungen zur Umsetzung seiner individuellen Wünsche. Denn: Nicht jede Wand lässt sich beliebig verschieben und zur Installation eines Gäste-WCs bedarf es zum Beispiel oft mehr als nur einen Wasser- und Abwasseranschluss. Dabei analysiert er ebenfalls Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Energieverbrauch, Dämmung, altersgerechtem Wohnen, Raumaufteilung etc. „Alle Ergebnisse einschließlich erster Kostensätze werden beim ab-schließenden Gespräch ausführlich erörtert und festgehalten“, erläutert Herr Ruhnke und weiter: „Wir berechnen für unseren gesamten Immobilienkauf-Begleitservice einen festen Honorarsatz. Für ein normales Einfamilienhaus zum Beispiel in Höhe von 120 Euro“. Entgegen den allgemeinen Trends auf dem Stellenmarkt, kommt es bei Immobilienkauf-Begleitern auf langjährige Erfahrung und Know-how in allen wichtigen Bereichen eines Bauvorhabens an. Und dieses kann nicht von Architektennachwuchs, sondern nur mit entsprechender Berufspraxis geleistet werden. „Wir sind stets auf der Suche nach erfahrenen Partnern mit geschultem Blick für Qualität. Sie dürfen sich bei der Beratung nicht in künstlerischen Gestaltungsideen verlieren, sondern sollten eher lebensnahe und damit auch finanzierbare Lösungen aufzeigen können“, so Frederik Schaefer Vorstand der BB Modernisierungs AG. Weitere Informationen zum Thema und Kontaktadressen für den Immobilienkauf-Begleitservice sind unter www.m-ag.com oder über die kostenlose Servicenummer 08005508001 abrufbar. Komplette Modernisierung aus einer Hand: M- G bietet Rundum-Service Viele Bauherren scheuen vor dem Ärger zurück, die Modernisierungsmaßnahmen bedeuten können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auf den Komplett-Service der Modernisierungs AG bauen. Das erfolgreiche Unternehmen bietet im ersten Schritt kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Baubetreuer. Gegen eine aufwandsabhängige Schutzgebühr von 50 bis maximal 100 Euro werden klare Kosten- und Leistungsübersichten erarbeitet, die auch zur Beantragung von Fördermitteln oder Krediten verwendet werden können. Bei Beauftragung wird diese Gebühr gutgeschrieben. Die Erstellung von konkreten Durchführungsangeboten, die auf Basis von mehreren Handwerksangeboten beruhen, ist kostenfrei. Die Modernisierungs AG arbeitet nur mit fachlich und finanziell soliden Handwerkern vor Ort zusammen. Bei der Durchführung sorgt der Modernisierungsberater für nahtlose Koordination der Arbeiten, feste Termine und eine gründliche Leistungsabnahme. Deshalb rechnet sich der Rundum-Service bei allen Bestandsbauvorhaben, Aus- und Umbauwünschen oder rund um Fragen von Energieeinsparung und Wärmedämmung. Da die Modernisierungs AG durch Mengenbündelung gute Konditionen erzielen kann, übersteigen die Gesamtkosten für den Rundum-Service aus einer Hand nicht die ortsüblichen Preise. Weitere Informationen über das neue Dienstleitungskonzept sind unter www.m-ag.com oder 01803550800 abrufbar. BB Modernisierungs AG Dipl.-Kfm. Frederik Schaefer An der Ziegelei 8 53127 Bonn www.m-ag.com Infohotline: (08 00) 5508001 (Freecall) f.schaefer@m-ag.com Pressekontakte: TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 924825 Fax: (02223) 924855 ml@textkonzept.com Quelle: www.openpr.de
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28.12.05
Die Icopal GmbH aus Werne stellt vom 15. bis 18. Februar 2006 auf der Fachmesse DACH+WAND in Köln hochwertige Spezialprodukte zur Dach- und Bauwerksabdichtung vor. Dazu zählen Elastomerbitumenbahnen für die gesamte Bauwerksabdichtung - vom Dach bis zum Keller, vom Wohnhaus bis zur Trinkwassertalsperre, als Schweiß- und als Kaltselbstklebebahnen. Nur einige Besonderheiten unter vielen sind das von Icopal neu entwickelte vorbeugende Brandschutzkonzept FireSmart® und die nochmals verbesserten EPS-Sicherheitsdämmbahnen mit abgesenkten Naht- und Stoßbereichen sowie einer bereits werkseitig aufgebrachten Elastomerbitumen-Abdichtungslage mit SYNTAN®-Beschichtung und einzigartiger Icopal-Sicherheitsnaht. Außerdem werden die neuen Abdichtungsbahnen präsentiert, die durch die Übernahme der niederländischen Aktivitäten des ESHA-Konzerns in das Icopal-Sortiment aufgenommen wurden. Die Verarbeitung der POCB-Bahn ESHA-UNIVERSAL kann live bei praktischen Vorführungen begutachtet werden. Die Icopal-Fachberater und -Anwendungstechniker bieten auf dem Messestand in Halle 6, Gang C 041045 kompetenten Rat für alle am Bau Beteiligten. Messebesucher können sich sämtliche geprüften Systemdachaufbauten mit FireSmart® selbst am PC zusammenstellen und die vielfältigen Möglichkeiten der Homepage FireSmart® testen. Die Icopal GmbH mit den beiden Standorten Werne und Saarwellingen gehört zum Icopal-Konzern, der seinen Sitz in Herlev bei Kopenhagen hat. Als größter Hersteller von Bitumenbahnen weltweit erwirtschaftet der Icopal-Konzern mit seinen mehr als 3.000 Mitarbeitern jährlich einen Umsatz von über 600 Mio. Euro. Weitere umfassende Informationen über Icopal, das komplette Produkt- und Serviceprogramm sowie die Anwendungsbereiche sind zu finden unter www.icopal.de. *** Icopal GmbH, Postfach 1351, 59356 Werne info.de@icopal.com, www.icopal.de Pressekontakt Anneliese Elsner, deels@icopal.com, Tel. 02389797041 www.openpr.de
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11.06.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten Wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
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26.04.05
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten WohnIMMOBILIENmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
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16.02.05
Mit einer branchenweit einzigartigen Portallösung für die Fahrzeugbestellung und -konfiguration optimiert Iveco, die Nutzfahrzeugmarke der Fiat-Gruppe, ihre weltweite Auftragsabwicklung. Über das Portal, das auf der Branchenlösung SAP for Automotive basiert, können Importeure und Händler aus der ganzen Welt kundenspezifische Fahrzeuge online bestellen und initiieren damit zugleich den gesamten Prozess der Auftragsabwicklung. Durch die Integration aller Informationen und Prozesse, vom Auftragseingang bis in das Back-Office, konnte Iveco auch den erforderlichen Zeitraum für weltweite Geschäftsabschlüsse einschließlich der finanziellen Abwicklung und des Reporting auf eine Woche reduzieren. Zudem wurde die Fehlerquote bei Bestellungen um mehr als 50 Prozent reduziert. Voraussetzung für diese weltweite Prozessoptimierung war im vergangenen Jahr die Implementierung der SAP-Lösung bei 2.000 Anwendern in den 23 Produktionsstätten, bei 250 Händlern und mehr als 5.000 Zulieferern. Insgesamt soll die Softwarelösung mehrere hundert Altsysteme ersetzen. Im ersten Schritt integrierte Iveco sein globales Händlernetz und sämtliche Lieferketten-Anwendungen. Ziel war es, den kompletten Zyklus der Bestellung und Auftragsabwicklung für jährlich über 150.000 Fahrzeuge und 400.000 Dieselmotoren zu verbessern. In dieser integrierten Prozesskette spielt das neue Händlerportal auf Basis des SAP Vehicle Manager, einer Komponente von SAP for Automotive, eine zentrale Rolle. 'Unsere SAP-Portallösung ist einzigartig in der Automobilbranche, denn hier stehen der Kunde und sein Fahrzeug im Mittelpunkt des Bestellvorgangs. Die Bestellung steuert den gesamten Prozess der Auftragsabwicklung', berichtet Mario Leone, CIO und Senior Vice President bei Iveco. 'Mit dieser unternehmensübergreifenden Lösung können wir unser weltweites Händlernetz wesentlich effizienter bedienen. So konnten wir beispielsweise das Finanzberichtswesen beschleunigen und Fehler bei den Bestellungen reduzieren. SAP for Automotive hat die Komplexität unserer weltweiten Geschäftsprozesse deutlich gemindert. Die Software erleichtert eine schnelle Anpassung an Veränderungen im Marktumfeld und unterstützt unser weiteres Wachstum.' Mit Hilfe der neuen Lösung integriert Iveco alle Informationen und Prozesse, vom Auftragseingang bis zur Integration in das Back-Office. Eine eingehende Bestellung ist heute zugleich der komplette Auftrag für die Produktion des Fahrzeugs. Durch den Zugriff auf das neue Webportal mit dem Fahrzeugkonfigurator können Händler eine Bestellung mit sämtlichen individuellen Spezifikationen online abwickeln, die Fahrzeugproduktion im Werk kann unverzüglich beginnen. Die integrierte Lösung bietet Mitarbeitern aus Vertrieb, Produktion und Buchhaltung eine umfassende Sicht auf die Auftrags- und Produktionslage und hilft, Vertriebskosten zu reduzieren, Lagerbestände zu optimieren und Lieferzeiten zu verkürzen. Um den Kundenservice weiter zu verbessern, ergänzt Iveco sein Händlerportal um Anwendungen für das Kundenbeziehungsmanagement aus mySAP Customer Relationship Management (mySAP CRM), darunter SAP Interaction Center für Marketing und Kundenservice sowie SAP Warranty Management für die Garantie- und Reklamationsabwicklung. 'Mit dem Einsatz unserer integrierten Branchenlösung für die Automobilindustrie erzielen Unternehmen wie Iveco strategische Geschäftsvorteile', erklärt Claus Heinrich, Vorstandsmitglied der SAP. 'SAP for Automotive bietet den Funktionsumfang, den Automobilhersteller benötigen, um ihre Netzwerke weltweit zu integrieren und durchgängige Geschäftsprozesse zu schaffen.' Informationen zu SAP Die SAP AG, mit Hauptsitz in Walldorf, ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware. Das Portfolio der SAP umfasst die Geschäftsanwendungen der mySAP Business Suite sowie Softwarelösungen für den Mittelstand, die auf der Technologieplattform SAP NetWeaver aufbauen. Für kleine und mittelständische Firmen werden außerdem leistungsfähige Standardlösungen angeboten. Darüber hinaus unterstützt SAP mit mehr als 25 branchenspezifischen Lösungsportfolios industriespezifische Kernprozesse von Automobil bis Versorgung sowie öffentliche Verwaltung. Damit sind Organisationen in der Lage, ihre Geschäftsprozesse intern sowie mit Kunden, Partnern und Lieferanten erfolgreich zu organisieren und die betriebliche Wertschöpfung maßgeblich zu verbessern. SAP-Lösungen sind in mehr als 88.700 Installationen bei über 26.150 Kunden und in mehr als 120 Ländern im Einsatz. SAP wurde 1972 gegründet und ist heute der weltweit drittgrößte unabhängige Softwareanbieter mit Niederlassungen in über 50 Ländern. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 7,5 Mrd. Euro. Derzeit beschäftigt SAP über 32.200 Mitarbeiter, davon mehr als 13.500 in Deutschland. Weitere Informationen unter: www.sap.de oder www.sap.com