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Standard-Firmeneintrag
50735 Köln
Tuzzeo-ImmobilienManagement Vermietung und Verkauf aller Immobilien
...immer einen riesigen Schritt voraus.... Tradition – Jahrelange Erfahrung und Erfolg !!! Bietet private und gewerbliche Immobilienangebote, Immobiliengesuche und Kapitalanlagen in Köln und Umgebung an. Unkomplizierte und einfache Finanzierung von Immobilien. Sie möchten vermieten oder verkaufen ??? Sprechen Sie uns einfach an. Hotline: 02212599641 Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.tuzzeo-immobilien.de Ort: Köln Straße: Sprengelstr. 11 Tel.: 02212599641 Fax: 02217162073 E-Mail: email@tuzzeo-immobilien.de
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51065 Köln
arch-ing Citak Immobilien IVD Ihr kompetenter Immobilienmakler und Hausverwalter in Köln
Wir sind ein kompletter und zuverlässiger Partner für Ihre Immobilien. Des Weiteren möchten Sie mit unserem Rundum-Service zufriedenstellen und Ihnen immer wieder aufs neue beweisen, dass Ihnen ein kompetenter sowie zuverlässiger Partner zur Seite steht auf den Sie bauen können. Ihre Immobilienmakler in Köln Als Ihr kompetenter Immobilienmakler in Köln bieten wir Ihnen sämtliche Dienstleistungen zum Verkauf oder der Vermietung Ihrer Immobilien an. Sie sind auf der Suche nach einem zuverlässigen Immobilienmakler für den Verkauf und die Vermietung Ihrer Immobilien? Dann sollten Sie unsere Erfahrung und Kompetenz als Immobilienmakler nutzen, denn wir arbeiten mit System zum Erfolg. Der Immobilienmakler bietet Ihnen nicht nur einen reibungslosen Ablauf bei der Vermittlung Ihrer Immobilien, sondern garantiert Qualitätsarbeit. Wir als Makler Ihrer Immobilien übernehmen für Sie die umfassende Mieter- und Bonitätsprüfung zu Ihrem Schutz. Ihre Hausverwaltung in Köln Als Ihre kompetente Hausverwaltung in Köln bieten wir Ihnen ein qualitativ hochwertiges Immobilienmanagement für Ihre Immobilien an. Sie sind auf der Suche nach einem zuverlässigen Hausverwalter für das Immobilienmanagement Ihrer Immobilien? Dann sollten Sie unsere Erfahrung und Kompetenz als Hausverwalter nutzen, denn unser Leistungsspektrum umfasst sämtliche Dienstleistungen bei der Hausverwaltung Ihrer Immobilien. Die Hausverwaltung dient nicht nur zum reibungslosen Ablauf des Lebenszyklus der Immobilien, sondern gewährleistet die Werterhaltung. Unsere Hausverwaltung übernimmt für Sie die kaufmännische und technische Immobilienverwaltung so als ob es unsere eigenen Immobilien währen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.arch-ing-immobilien.de Ort: Köln Straße: Graf-Adolf-Str. 60 Tel.: 022129887120 Fax: 022129887121 E-Mail: info@arch-ing-immobilien.de
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53111 Bonn
R. Dieter Limbach Immobilien KG Die Firma R. Dieter Limbach Immobilien KG, Bonn, ist spezialisiert auf den Verkauf von gewerblichen, privaten und Anlage-Immobilien sowie auf die Vermietung von gewerblichen Immobilien. Das 1959 gegründete Familienunternehmen gilt als das größte, bankenunabhängige Maklerhaus in Bonn. Es zählt zu den führenden Adressen in der Region Köln/Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis. Limbach Immobilien ist über das exklusive, ausschließlich auf Anlage-Immobilien konzentrierte Netzwerk DAVE (Deutscher Anlage-Immobilien-Verbund) mit großen mittelständischen Immobilien-Maklern in ganz Deutschland verbunden. Im Rahmen dieses Verbundes arbeitet Limbach eng mit international tätigen Investoren zusammen. Die 50-jährige Erfolgsgeschichte von Limbach Immobilien fußt auf fundiertem Know-how und auf einer über Jahrzehnte gewachsenen immobilienwirtschaftlichen Kompetenz: Rund 20 Mitarbeiter bieten Kunden qualifizierte Full-Service-Dienstleistungen an: von der dezidierten Standort- und Kostenanalyse über die akkurate Einhaltung von Genehmigungs- und Gewerberichtlinien bis hin zur kompetenten Beratung und Begleitung in allen Verkaufs- und Vermietungsverhandlungen. Das Traditionsunternehmen Limbach Immobilien wird gemeinsam von dem Unternehmensgründer R. Dieter Limbach (72) und seinem designierten Nachfolger Wieland Münch (37) geführt. Limbach Immobilien ist Mitglied in zahlreichen regionalen und nationalen Branchenverbänden: Immobilienverband Deutschland (IVD), Maklerverbund der Bonner Immobilien Partner, Eigentümerschutzgemeinschaft Haus und Grund Bonn/Rhein-Sieg und im Netzwerk DAVE. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.limbach-online.com Ort: Bonn Straße: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4 Tel.: +49 (228) 981600 Fax: +49 (228) 9816010 E-Mail: immobilien@limbach-online.com
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50735 Köln
Tuzzeo-ImmobilienManagement Tradition – Jahrelange Erfahrung und Erfolg !!! Bietet private und gewerbliche Immobilienangebote, Immobiliengesuche, Kapitalanlagen und Investorenobjekte in Köln und Umgebung an. Unkomplizierte und einfache Finanzierung von Immobilien.
Wir haben ständig ca. 150 Investorenobjekte (1-50 Mio €) in ganz Deutschland verteilt im Bestand: Hotels Wohn-Geschäftshäuser Büroimmobilien Seniorenheime Einkaufszentren Ärztehäuser Grundstücke Kurzentren Parkhäuser u.v.m. (Lieferfähigkeit selbstverständlich GARANTIERT !!!) Sie möchten vermieten oder verkaufen ??? Sprechen Sie uns einfach an. SERVICE-HOTLINE: 02212599641 Region: Deutschland http:// www.tuzzeo-immobilien.de Ort: Köln Straße: Sprengelstr. 11 Tel.: 02212599641 Fax: 02217162073 E-Mail: mail@im24.de
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50968 Köln
DOM Grundbesitzverwaltungs GmbH Die professionelle Hausverwaltung in Ihrer Nähe! WEG-Verwaltung und Mietverwaltung in Köln, Bonn, Hürth und Brühl. Die DOM Grundbesitzverwaltung ist spezialisiert auf die Verwaltung von Immobilien.
Die professionelle Hausverwaltung in Ihrer Nähe! WEG-Verwaltung und Mietverwaltung in Köln, Bonn, Hürth und Brühl. Die DOM Grundbesitzverwaltung ist spezialisiert auf die Verwaltung von Immobilien. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.dom-grundbesitzverwaltung.de Ort: Köln Straße: Fritz-Reuter-Str. 10-12 Tel.: 02219854360 Fax: E-Mail: mail@dom-grundbesitzverwaltung.de
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50674 Köln
immosant Willkommen bei immosant, dem unabhängigen Immobilienmakler!
Auf den Internetseiten von immosant finden Sie unser aktuelles Angebot an Eigentumswohnungen, Gewerbeimmobilien, Mietwohnungen und Häusern zur Miete oder zum Kauf, sowie an Grundstücken. Sollten Sie Ihre Wunschimmobilie nicht gefunden haben, treten Sie in Kontakt mit uns. Gerne unterstützen wir Sie dabei, das für Sie Passende zu finden. Möchte Sie Ihre Immobilie vermieten oder verkaufen und hierbei unsere professionell unkonventionellen Dienstleistungen nutzen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Über unsere Kontaktformulare oder aber gerne auch persönlich. Region: Deutschland http:// www.immosant.de Ort: Köln Straße: Rudolfplatz 6 Tel.: 022127099985 Fax: 022127099989 E-Mail: immosant@gmx.de
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50739 Köln
Immobilien Ball Ihr Makler für Köln und Umgebung, mit uns werden Ihre Träume wahr !
Ob Sie ein Haus, eine Wohnung kaufen oder mieten möchten, ein bestehendes Objekt verkaufen oder vermieten möchten, mit unserer Hilfe und Dienstleistungen werden Ihre Vorstellungen schnell und unbürokratisch realisiert. Für eine Finanzierung Ihrer Immobilien stehen wir Ihnen fachmännich und konzernunabhängig zur Verfügung, wir sind unter anderem Kooperationspartner der Diba. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.ballimmobilien.de Ort: Köln Straße: Heinrich von Stephan 21 Tel.: 02211706137 Fax: 02211706138 E-Mail: immobilienball@gmx.de
Anzeige - Gesuch
09.04.11 10:39
Freiberufliche Tätigkeit im Bereich Immobilien Freiberuflerin Raum Köln, Nordrhein-Westfalen bietet freie Kapazitäten im Bereich Immobilien: Objektbetreuung Marketing / Homepagebetreuung Akquise und Kundenbetreuung usw. Büroausstattung ist vorhanden.
Monika Schmitz 02212593977 017621711911 ms_colonia2002@yahoo.de
Stellen-Angebot
08.05.09 14:10
Sachbearbeiter (m/w) Anleger-/Kundenbetreuung Bei unserem Auftraggeber handelt es sich um eine der führenden Immobilien-Aktiengesellschaften mit mehr als 20 Standorten europaweit und knapp 700 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Die Konzentration liegt auf Büroimmobilien in ausgewählten europäischen Metropolen. Für die konzerneigene Fondsgesellschaft mit Sitz im Herzen Berlins suchen wir eine/n Sachbearbeiter/in Anleger-/Kundenbetreuung Ihre Aufgaben: ·Sie sind zuständig für die (schriftliche sowie telefonische) Bearbeitung von Anfragen der Gesellschafter von geschlossenen Immobilienfonds, insbesondere der EuroSelect Reihe ·Zu Ihren Aufgaben gehört zudem die organisatorische Vorbereitung von Gesellschafterversammlungen. ·Darüber hinaus bearbeiten Sie Erb- und Übertragungsfälle. ·Die Abwicklung von Ausschüttung und vergleichbaren Prozessen zählen ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Ihr Profil: Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung (Rechtsanwalts-, Notar-, Steuerfachgehilfe/-in oder Bankkaufmann/-frau) mit immobilienspezifischem Schwerpunkt bzw. über einen erfolgreichen Abschluss eines immobilienspezifischen Fachschulstudiums. Sie besitzen Grundkenntnisse in Englisch sowie eine ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit sowohl verbal als auch schriftlich. Ein hohes Maß an Präzision, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung, auch bei wiederkehrenden Aufgaben, wird vorausgesetzt. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Flexibilität, Motivation und Dienstleistungs-/Serviceorientierung. Sie sind ein/e gute/r Teamplayer/in, sind es aber auch gewohnt, selbständig zu arbeiten. Ihre Kenntnisse im Umgang mit gängiger Bürosoftware, insbesondere Microsoft-Office sind sehr gut. Das Angebot: Bei einer Entscheidung für unseren Kunden erwartet Sie ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem spannenden und erfolgreichen Branchenumfeld. Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen E-Mail Unterlagen mit Angabe des Gehaltswunsches und des möglichen Eintrittsdatums. Die Beachtung von Sperrvermerken und uneingeschränkte Diskretion im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung ist selbstverständlich.
proJob Personal- und Unternehmensberatung GmbH Michaela Schimmang Personalberaterin Am Hof 1 50667 Köln Tel. 02211390474 Fax 02211390545 Email: info@projob.de http://www.projob.de
Stellen-Angebot
08.04.09 12:32
Kundenbetreuer Immobilienfonds (m/w) Wir sind eine Kölner Unternehmensberatung und suchen für einen unserer Mandanten, eine der führenden Immobilien-Aktiengesellschaften mit mehr als 20 Standorten europaweit und knapp 700 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für den Standort Berlin eine/n Kundenbetreuer Immobilienfonds. Ihre Aufgaben u.a. wäre Zuständigkeit für die (schriftliche sowie telefonische) Bearbeitung von Anfragen der Gesellschafter von geschlossenen Immobilienfonds, insbesondere der EuroSelect Reihe. Zu Ihren Aufgaben gehört zudem die organisatorische Vorbereitung von Gesellschafterversammlungen. Darüber hinaus bearbeiten Sie Erb- und Übertragungsfälle. Die Abwicklung von Ausschüttung und vergleichbaren Prozessen zählen ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung im Bereich Immobilien (Rechtsanwalts-, Notar- oder Steuerfachgehilfe/-in mit immobilienspezifischem Schwerpunkt) bzw. über einen erfolgreichen Abschluss eines immobilienspezifischen Fachschulstudiums. Sie besitzen Grundkenntnisse in Englisch sowie eine ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit sowohl verbal als auch schriftlich. Ein hohes Maß an Präzision, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung, auch bei wiederkehrenden Aufgaben, wird vorausgesetzt. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Flexibilität, Motivation und Dienstleistungs-/Serviceorientierung. Sie sind ein/e gute/r Teamplayer/in und sicher im Umgang mit gängiger Bürosoftware, insbesondere Microsoft-Office. Bei einer Entscheidung für unseren Kunden erwartet Sie ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem spannenden und erfolgreichen Branchenumfeld. Konnten wir Ihr Interesse wecken? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen E-Mail Unterlagen mit Angabe des Gehaltswunsches und des möglichen Eintrittsdatum. Die Beachtung von Sperrvermerken und uneingeschränkte Diskretion im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung ist selbstverständlich.
proJob Personal- und Unternehmensberatung GmbH; Michaela Schimmang; Am Hof 1 in 50667 Köln. Tel. 02211390474; Email: info@projob.de; http://www.projob.de
Stellen-Angebot
25.02.09 17:35
Immobilienmakler (m/w) in COSTA RICA gesucht für die Sendung „Ein Job im Paradies“ arbeiten wir, die Kölner Produktionsfirma IdtV Deutschland, mit einer internationalen Bau- und Immobilienfirma in Costa Rica zusammen. Dort wird ein/e Immobilienmakler/In mit kaufmännischem Verständnis gesucht. Wir werden in Absprache mit der deutschen Geschäftsführung drei Bewerber nach Costa Rica schicken und sie dort mit einem Kamerateam während der Qualifikationstage begleiten. Falls Sie Interesse an dem Job im traumhaften Costa Rica sowie auch an den Dreharbeiten haben, schicken Sie uns ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf und Foto
job@idtv-deutschland.de IdtV Deutschland GmbH Tel: 0221 – 59491262 Antwerpener Straße 6-12 50672 Köln www.idtv-deutschland.de
Branchennachricht
19.01.08
Zwangsversteigerungen: Rekord 2007 Die Anzahl der Immobilien, die in 2007 durch die deutschen Amtsgerichte versteigert wurden, bleibt mit über 80.000 Objekten auf hohem Niveau. Auch wenn die Zahlen der letzten vier Jahre eine Stabilisierung auf Bundesebene wiedergeben, so ist die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich. Mit Thüringen (+ 20%), Sachsen (+17%) und Brandenburg (+9%) verzeichnet der Kölner Fachverlag Daten Info Service ausschließlich Zuwächse in den neuen Bundesländern. Rückläufig ist die Tendenz bei den bevölkerungsreichen alten Bundesländern nur in NRW (-11%). Die anderen Bundesländer verharren mit geringen Differenzen auf Vorjahresniveau. Jedoch nicht jedes Objekt findet über den Weg der Versteigerung seinen neuen Besitzer: in der Gunst der Erwerber stehen eindeutig Immobilien zur privaten Nutzung, wie Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. Diese Objekte versteigern sich laut Auskunft verschiedener Rechtspfleger fast von selbst. Schwierig hingegen ist die Verwertung von Gewerbeimmobilien. Hier erfolgt ein Zuschlag nur bei ca. 60% aller Objekte. Generell ist festzustellen, dass die Anzahl der Bietinteressenten in einem Verfahren umittelbar mit dem Erlös einer Verwertung zusammenhängt. Auch hier ist ein klarer Trend festzustellen: Je besser die Lage eines Objektes ist, desto höher ist die Anzahl der Bieter im Termin. Weitere Informationen zum Thema Zwangsversteigerung und Vorankündigungen von Terminen unter www.zwangsversteigerungen-brd.de. Daten Info Service Eibl GmbH Ralf Niermann Amsterdamer Str. 133 b 50735 Köln Telefon 02219745970 E-Mail rniermann@dateninfoservice.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309396
Branchennachricht
14.02.07
HOCHTIEF übernimmt Management von 150 Immobilien der AMB Generali HOCHTIEF übernimmt ab sofort für zunächst zwei Jahre das Immobilienmanagement für deutschlandweit 150 Objekte der AMB Generali Immobilien. Die Konzerntochter HOCHTIEF Facility Management wird die Gebäude umfassend bewirtschaften. Dazu gehört auch das so genannte Property- Management, das heißt die strategische Entwicklung durch angepasste Nutzungskonzepte, Flächenvermietung und kaufmännisches Management. Zuvor hatten die Konzerntöchter HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction mehrere der zu betreibenden Standorte entwickelt und gebaut. Damit leistet der Konzern einmal mehr die vollständige Palette aus Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb und beweist die Werthaltigkeit seiner Strategie, durch Vernetzung der Konzerntöchter den gesamten Lebenszyklus der Projekte abzudecken. HOCHTIEF hat in den vergangenen Jahren einen raschen Wandel vom deutschen Bauunternehmen zum internationalen Manager von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten vollzogen: Durch die konsequente Erschließung neuer Geschäftsfelder aus bestehenden Kompetenzen, intensive Zusammenarbeit der Unternehmensbereiche sowie strategische Zukäufe ist ein Leistungsangebot entstanden, das Mehrwert schafft: Kunden, Aktionäre und das Unternehmen profitieren heute von den Synergien, die durch eine integrierte Leistungspalette entstehen. Der Neuauftrag für AMB Generali ist ein Beispiel für den Erfolg dieser Strategie: Mehrere Tochtergesellschaften kombinieren ihre Stärken als Spezialisten und heben so Synergien: Die ebenfalls zum AMB Generali-Portfoliio gehörenden Büroimmobilien ConventParc in Hamburg und Constantin Höfe in Köln hatte HOCHTIEF Projektentwicklung geplant und realisiert, die Bauausführung lag in beiden Fällen bei der Konzerntochter HOCHTIEF Construction. HOCHTIEF Facility Management übernimmt somit nahtlos die technische und infrastrukturelle Bewirtschaftung sowie das Property-Management der Gebäude. Die Konzerntochter kann dabei auf den Planungsdaten und Erfahrungen von HOCHTIEF Projektentwicklung und HOCHTIEF Construction aufbauen. HOCHTIEF erschließt mit der intensiven Vernetzung bestehender Kompetenzen auch neue Märkte und Zielgruppen: Das integrierte Portfoliomanagement - das heißt die Kombination von Facility-Management mit Property-Management wie im Fall AMB Generali - hat in Deutschland ein Marktvolumen von etwa 3,5 Mrd. Euro. Speziell Finanzdienstleister und Investoren übergeben zunehmend das Management ihrer Immobilienportfolios in die Hand externer Spezialisten mit einem kombiniertem Leistungsangebot. HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 41 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,65 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2005 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. In den USA - dem größten Baumarkt der Welt - ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 der General Builder. In Australien ist der Konzern mit seiner Beteiligung Leighton Marktführer. Mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb wird die komplette Wertschöpfungskette von Immobilien, Anlagen und Infrastrukturprojekten abgedeckt. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse. HOCHTIEF Facility Management bietet mit integrierten Immobilien-Management-Lösungen bestehend aus Property- sowie Facility-Management seinen Kunden einen ganzheitlichen Full-Service aus Beratungs- und Managementleistungen über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg. Von der Vermietung und Abrechnung bis zur technisch einwandfreien Funktion und dem Werterhalt der Gebäude übernimmt das Unternehmen dabei zentrale Aufgaben für die Eigentümer von Immobilienportfolios. Die AMB Generali Immobilien ist das zentrale Dienstleistungsunternehmen für alle immobilienwirtschaftlichen Fragen der AMB Generali Gruppe - dem drittgrößten deutschen Erstversicherungskonzern. Sie ist verantwortlich für die Optimierung des rund 3,4 Mrd. Euro umfassenden Immobilienportfolios der Gruppe und verfolgt die gesamte immobilienwirtschaftliche Wertschöpfungskette vom Bau bzw. Erwerb über das Bestandsmanagement bis zur Veräußerung von hochwertigen Objekten. Investor Relations Kontakt: Dr. Lars Petzold/ Ulrike Kröner Opernplatz 2 45128 Essen Germany Tel.: +492018241502 Fax: +492018242750 Lars.Petzold@hochtief.de Ulrike.Kroener@hochtief.de Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=267576
Branchennachricht
20.04.06
Modell für Riester-Förderung Wer sich mit Blick auf den Ruhestand eine Immobilie kauft, soll künftig auch Riester-Förderung erhalten - doch ist die Ausgestaltung noch nicht geklärt. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat ein Modell erarbeitet, mit dem sichergestellt werden kann, dass Wohneigentum als Altersvorsorge steuerlich genauso behandelt wird wie andere Riester-Produkte. Nach dem IW-Konzept sollen Immobilienkäufer schon während ihres Arbeitslebens anhand des neu entwickelten Entnahmetarifs besteuert werden. Dieser Tarif ist so berechnet, dass Haus- oder Wohnungskäufer im Rahmen der Riester-Förderung ebenso stark steuerlich belastet werden, wie dies ansonsten bei einer Auszahlung der Mittel im Rentenalter zu erwarten wäre. Auf diese Weise garantiert das IW-Modell, dass der Fiskus alle Riester-Produkte gleich behandelt. Zudem können Familien ihre Steuerzahlungen sehr leicht berechnen. Beispielsweise muss ein Ehepaar mit einem Jahreseinkommen von 40.000 Euro, welches 30.000 Euro aus seinem Riester-geförderten Altersvorsorgekapital für den Kauf von Wohneigentum entnimmt, hierauf 24,1 Prozent Steuern zahlen - also 7.230 Euro. Die restlichen 22.770 Euro werden für den Immobilienerwerb verwendet. Darüber hinaus lässt sich mit dem Modell des IW auch die kontinuierliche Tilgung eines Hypotheken-Darlehens in die Riester-Förderung integrieren. Weitere Informationen Michael Voigtländer Ein Konzept zur Integration von Wohneigentum in die Riesterrente in: IW-Trends 2/2006 Gesprächspartner im IW: Dr. Michael Voigtländer, Telefon: 02214981741 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Online-Redaktion: Christian Hallerberg Telefon: 02214981526 hallerberg@iwkoeln.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
30.05.05
SELBSTGENUTZTE WOHNUNGEN ZUR ALTERSSICHERUNG Die Bevölkerung in Deutschland geht zurück. Ist es vor diesem Hintergrund für einen heute 35-Jährigen sinnvoll, eine eigene WohnIMMOBILIE oder ein Haus zu kaufen? Wird dies später eine Säule seiner Alterssicherung sein? Oder soll sich der 35-Jährige lieber auf Aktienfonds und Rentenversicherungen konzentrieren? Diese Fragen hat die DSL Bank dem Pestel Institut in Hannover gestellt. Dabei sollte auch untersucht werden, ob es regionale Unterschiede in Deutschland gibt. Die Antworten der Wissenschaftler liegen jetzt vor. Bei ihrer Prognose bis zum Jahr 2030 gehen sie davon aus, dass der Wohnungserwerb nach 2006 nicht mehr staatlich gefördert wird. Nach über 55 Jahren Wohnungsbauförderung wird danach der Neubau von Geschosswohnungen wegen mangelnder Mietrendite gegen Null gehen. Der Bau von Einfamilienhäusern sinkt gleichzeitig wegen des Rückgangs der Hauptnachfrager zwischen 30 und 45 Jahren. Damit bleibt der Wohnungsneubau bis 2015 unter dem nachwachsenden Bedarf. Ab 2015 wird Wohnraum knapper Die darauf einsetzende Verknappung am Wohnungsmarkt wird, zuerst in den wirtschaftlich gesunden Ballungszentren ('Agglomerationsräumen'), die Mieten schneller als die Inflationsrate steigen lassen. Da auch die Neubau- und Modernisierungskosten mit der Inflation ansteigen, erreicht die notwendige Mietrendite für Neubauten oder voll renovierte Bestandswohnungen frühestens 2015 das notwendige Niveau von über 8%. Erst danach wird, beginnend in den Agglomerationsräumen, wieder frei finanzierter Mietwohnungsbau einsetzen. In ländlichen Gebieten ohne hinreichende Anbindung an die Agglomerationsräume wird es dagegen auch nach 2015 keine ausreichende Rendite für Mietwohnungsneubau mehr geben. Mietrendite entscheidet 'In einem ungeförderten Wohnungsmarkt bestimmt die Mietrendite den Kaufwert von Wohnungen. Auch Einfamilienhäuser werden künftig an der Mietrendite gemessen. Wer heute für Bestandsobjekte weniger zahlt als das 15-fache einer realistischen Jahresmiete ist langfristig auf der sicheren Seite. Im zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt muss Mieten teurer werden als Kaufen. Mietrenditen unter 8% des Objektwerts sind ein Zuschussgeschäft', so Dr. Klaus Peter Möller, Vorstand des Pestel Instituts. Wegen der steigenden Modernisierungsaufwendungen steigen zwischen 2010 und 2020 auch die Bestandsmieten schneller als das Inflationsniveau. Wiederum beginnend in den Agglomerationsräumen und deren Einzugsgebieten beginnen Mitte des nächsten Jahrzehnts die steigenden Mieten die Werte von Wohnimmobilien mit nach oben zu ziehen. Für den heute 35-Jährigen machen die relativ kleinen nominalen Wert-steigerungen bis 2030 nur einen geringen Teil der 'Rendite' der eigenen Wohnung aus. Wesentlicher ist die bis 2030 um den Faktor 2,3 steigende eingesparte Miete. In der Kombination von nominaler Wertentwicklung der Wohnimmobilie und der eingesparten Miete würde sich das nominale Vermögen eines Wohnungserwerbers bis 2030 etwa verfünffachen. Gute Rendite im Vergleich mit Finanzanlagen In der Vergangenheit haben Finanzanlagen seit 1984 gut den vierfachen Wert erreicht. Zukünftig werden die Renditen aber auch hier durch die Bevölkerungsstagnation gedrückt. Dies gilt vor allem für Rentenversicherungen. Weil deren Rendite unter den niedrigen Zinsen von festverzinslichen Wertpapieren leidet, bleibt sie weit hinter der Mietrendite zurück. Die Investmentfonds lagen bisher an der Spitze der Renditeskala. Da sie international operieren können, werden die Renditen durch die Bevölkerungsentwicklung im Inland kaum negativ betroffen. Da Engagements im Ausland jedoch bisher immer vom Währungsrisiko überschattet waren, dürften sie mit der Mietrendite eines Eigenheims höchstens gleichziehen. Das Pestel Institut kommt zum Schluss: In einem zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt macht heute der Kauf einer selbst genutzten Immobilie Sinn, wenn diese im Agglomerationsraum oder dessen Peripherie liegt und alle Preisrückgänge seit 1995 berücksichtigt sind. Die im Ruhestandsalter nach 2030 zu erwartende Mietrendite kann von Finanzanlagen kaum getoppt werden. Hinweis für Redaktionen: Zur Studie des Pestel Instituts gibt es Regionalanalysen, die gezielt auf die Regionen Berlin, Bielefeld, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, Köln, Leip-zig, Magdeburg, Mannheim, München, Münster, Nürnberg, Schwerin und Stuttgart eingehen. Sie sind zum Download unter www.dslbank.de verfügbar. DSL Bank - Partnerbank der Finanzdienstleister Mit ihrer über 150jährigen Tradition ist die DSL Bank einer der großen Immobilienfinanzierer in Deutschland. Als Partnerbank der Finanzdienstleister wendet sie sich bewusst nicht an das Kundenspektrum einer Universalbank, sondern konzentriert sich ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnervermittlern im freien Finanzmarkt, wie Immobilien- und Versicherungsmakler, Finanz- und Finanzierungsberater, Bauträger sowie Kooperationspartner. Die DSL Bank ist im Jahr 2000 mit der Deutschen Postbank AG verschmolzen. Als Leistungsmarke ist sie weiter im Markt präsent. Sie ist mit 18 Geschäftsstellen im gesamten Bundesgebiet vertreten. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Pressekontakt: Hartmut Schlegel Telefon: +4922892012103 eMail: hartmut.schlegel@postbank.de Christiane Opitz Online Redaktion der Postbank Abteilung Unternehmenskommunikation Postbank Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 114126 53113 Bonn Telephone: +4922892012112 Telefax: +4922892012196 eMail: christiane.opitz@postbank.de Homepage: http://www.postbank.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
21.05.05
Gutachter bei Hauskauf Rainer Ahrens hat es geschafft: Nach einiger Suche hat er sein Traumhaus in der Nähe von Köln erworben und dabei noch 12.000 Euro gespart. Maßgeblich geholfen hat ihm ein Hausinspektor. Gutachter Schuler hat ihn schon vor dem Kauf ausführlich über den Zustand und Wert der Immobilie beraten und ihn bei der Verhandlung unterstützt. Ein Haus zu kaufen ist nicht so einfach, stellte auch Rainer Ahrens fest. Sein Traumhaus zu finden ist eine Sache. Den Wert und den Zustand der Immobilie dann auch richtig einzuschätzen ist für einen Laien aber fast unmöglich. Während der Verkäufer häufig die Hilfe eines Maklers in Anspruch nimmt, fehlt dem Käufer oft fachkundige Unterstützung. Diplom Ingenieur Schuler ist erfahrener Immobiliengutachter. Bereits seit über 30 Jahren ist er im Bau tätig, erst als Maurermeister, dann nach dem Studium als Statiker, Wert- und Bauschadensgutachter. Seine langjährige Erfahrung setzt er nun zum Nutzen der Hauskäufer ein: „Immobilienkäufer sind Laien, die sich über viele Risiken beim Hauskauf gar nicht bewusst sind. Durch eine ausführliche Beratung vor dem Kauf kennen die Kunden den angemessenen Wert und mögliche Mängel an der Immobilie.“ So kann der Interessierte seine Kaufentscheidung auf einer soliden Informationsbasis treffen. Anschließend führt der Gutachter für den Kunden mit seinen fundierten Argumenten die sachliche Verhandlungen mit Makler oder Verkäufer. „Mit den Argumenten eines Gutachters ist es viel leichter zu verhandeln, der Verkäufer kann den niedrigeren Preis selber besser nachvollziehen.“, so der Fachmann. Ist eine Einigung erzielt worden, betreut der Gutachter dem Kunden bis zum Notartermin. Der Clou bei der Beratung ist das Honorar: Neben einem fairen Grundhonorar erhält der Hausinspektor nach Abschluss des Notarvertrages ein Erfolgshonorar auf die durch ihn erzielte Ersparnis im Vergleich zum Angebotspreis von maximal 30 Prozent. Norbert Schuler gehört zu einer Kooperation von 18 Immobiliengutachtern, die unter dem Namen: „Der Hausinspektor“ (http://www.der-Hausinspektor.de) deutschlandweit Immobilienkäufer betreuen. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 08009966332. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
16.10.04
Geschlossene Immobilienfonds Die unstete Steuerpolitik der letzten Jahre hat Unternehmen und privaten Haushalte gleichermaßen stark verunsichert. Fehlende Planungssicherheit und mangelndes Vertrauen in die Finanzpolitik führten zu einem starken Rückgang der Investitionen. Dies ist die Ursache für die nun schon seit fast 4 Jahren andauernde wirtschaftliche Schwächephase. Die Reformvorhaben der derzeitigen Regierung gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, jedoch bestehen weiterhin Zweifel über die konsequente Fortsetzung dieses Weges. Auch bestehen Zweifel hinsichtlich der notwendigen Zustimmungen des Bundesrates. In der Steuerpolitik ist weiterhin kein klares Leitbild erkennbar, vielmehr wirkt das Steuersystem wie ein ungeordnetes Stückwerk mit teilweise widersprüchlichen Zielsetzungen, so dass eine wirtschaftliche Erholung bestenfalls nur langsam und verhalten erfolgen kann. Des Weiteren bereitet die hohe Staatsverschuldung von derzeit über 1,4 Billionen Euro große Sorgen. Offensichtlich ist mit dem in Deutschland vorherrschenden finanzpolitischen System kein ausgeglichener Haushalt erreichbar; es wird in aller Regel mehr ausgegeben, als in Form von Steuern eingenommen wird. Als Ausrede dient die Finanzierung antizyklischer fiskalpolitischer Maßnahmen, wobei deren Wirkungen aufgrund von zu langsamen und falschen Eingriffen negativ sind. Hinzu kommt, dass es bisher noch keine Regierung geschafft hat, den Schuldenberg wieder abzubauen, den sie und ihre Vorgängerinnen zuvor aufgebaut haben. Auch die derzeitige Regierung schafft es nicht, die Netto-Neuverschuldung zu verhindern, geschweige denn den Schuldenberg abzubauen. Statt dessen investiert der Staat sogar tendenziell immer weniger, so dass das Argument, künftige Generationen hätten einen Nutzen von den Investitionen und könnten so ruhig die Schulden übernehmen, hinfällig wird. Besonders deutlich wird die immer prekärere Situation daran, dass Art. 115 GG und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Jahr für Jahr verletzt werden. Nur mit fragwürdigen Argumenten versuchen Bundes- und Landesregierungen sich für ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die nachfolgenden Generationen werden diesen Schuldenberg übernehmen und die Konsequenzen daraus tragen müssen und zudem schwer an den Folgen der umlagefinanzierten Systeme der sozialen Sicherung zu tragen haben. Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten 20032004 die aus dem Umlagesystem resultierende Belastung um ein Mehrfaches der explizit vorhandenen Schulden eingeschätzt. Da der Staat bisher keine Anstalten macht, den öffentlichen Haushalt mit langfristigen und schlüssigen Argumenten zu konsolidieren, ist die zukünftige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen bedroht. Der Großteil der staatlichen Ausgaben (90%) wird für konsumtive Zwecke verwendet und verpufft hinsichtlich der Schuldenproblematik. Der Staat wird seine Subventionen vollständig abbauen müssen, seine Vermögenswerte verlieren und kann als verlässlicher „Helfer in der Not“ nicht mehr auftreten. Für jeden Einzelnen von uns heißt das, dass mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge überlebenswichtig werden. Hinsichtlich der Finanzierung der Altersvorsorge und der Gesundheitsleistungen, aber auch beispielsweise hinsichtlich der Ausbildungsfinanzierung der Kinder müssen wir damit rechnen, zukünftig auf uns allein gestellt zu sein. Auch die Erhaltung des mühsam geschaffenen Vermögens für die Folgegeneration gehört zum eigenverantwortlichen Verhalten. Dies kann derzeit noch durch frühzeitige erbschafts- und schenkungssteuerliche Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Entscheidend ist das Erkennen der bedenklichen wirtschaftlichen Situation und die frühestmögliche Reaktion darauf, um möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Mit langfristigen, möglichst sicheren Kapitalanlagen und rechtzeitigen erbschaftssteuerlichen Planungen geht man zur Zeit ein geringeres Risiko ein, als mit Abwarten auf bessere Zeiten. Die Dipl.-Kfm. Winfried Hilger GmbH aus Köln, eine seit über 30 Jahren bestehende, von Banken, Initiatoren und Strukturvertrieben unabhängige Gesellschaft für Kapitalanlageberatung erläutert daher eine Auswahl von Beteiligungsangeboten, die sowohl eine langfristig sichere Rendite bieten, als auch eine günstige erbschaftssteuerliche Gestaltungen ermöglichen. DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee - Dr. Herbert Ebertz KG Die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie entsteht auf der „Bankenseite“ der Königsallee in Düsseldorf, an einem der begehrtesten Premium Immobilienstandorte in Deutschland. Während der 5-Sterne Hotelbereich für 20 Jahre zzgl. 2 X 5 Jahren Option von der Dorint AG gepachtet wurde und von der InterContinental Group betrieben wird, wurde der Wellnessbereich für dieselbe Dauer von Holmes Place Lifestyle Clubs AG angemietet. Mieter der Büroflächen ist Clifford Chance, eine Partnergesellschaft von Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern. Der Mietvertrag läuft über 10 Jahre zzgl 2 X 5 Jahre Option. Für die öffentliche Tiefgarage wurde ein Mietvertrag mit der Q-Park GmbH & Co. KG über 20 Jahre geschlossen. Damit ist das Objekt bereits jetzt zu 100 Prozent vermietet. Fazit: Die Lage des Objektes, die Laufzeiten der Pacht- bzw. Mietverträge, die Vollvermietung, eine anfängliche Ausschüttung von 5% p.a., die auf 7% p.a. steigen soll, die äußerst risikoaverse Konzeption des geschlossenen Immobilienfonds in Form einer Kommanditgesellschaft, die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt und der konzernunabhängige Initiator machen diese Kapitalanlage zu eine der attraktivsten Immobilienbeteiligungen derzeit auf dem Markt. Als „Sahnehäubchen“ winken dem Investor steuerliche Verluste von ca. 50% in 2004 und ca. 18% in 2005 bei einer paritätischen Einzahlung in beiden Jahren. Seniorenzentrum in Solingen - Dirk Iserlohe KG Das moderne Seniorenzentrum mit rund 208 Pflegebetten in den Pflegestufen 1 bis 3 entsteht in den Jahren 2004 bis 2006 in drei Bauabschnitten in der nordrhein-westfälischen „Klingenstadt“ Solingen. Gemäß einem unabhängigen Standortgutachten eignet sich die Lage im Grünen des Stadtteils Ohligs besonders gut für den Betrieb eines Seniorenpflegeheims. Bereits 25% der Solinger sind älter als 65 Jahre – Tendenz steigend. Mit der Pächterin des Seniorenzentrums, der SenVital GmbH, Köln, wurde ein indexierter Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren mit einer Option auf Verlängerung von 2 X 5 Jahren abgeschlossen. Fazit: Der geschlossene Immobilienfonds überzeugt durch seine Nutzung. Seniorenpflegeheime gelten wegen der zukünftigen Nachfrage auf Grund der demografischer Entwicklung als das wachstumsorientiert Segment auf dem Immobilienmarkt. Die anfänglich Ausschüttung von 7% p.a. ab dem 01.01.2005 und die prognostizierte Steigerung auf 8% p.a. machen, bedingt durch den günstigen Einkauf des Objektes, diese Beteiligung zu dem renditestärksten Angebot im Bereich der konservativen Kapitalanlagen. Versüßt wird das Engagement des Anlegers durch Werbungskosten in Höhe von ca. 60% auf die im Jahre 2004 zu 60% zu leistende Einzahlung (40% in 2005). Hotel an der Alster - Dr. Ebertz KG Das 5-Sterne Hotel InterContinental liegt in Hamburg Rotherbaum, direkt an der Alster. Das 1972 eröffnete Hotel verfügt über 281 elegante Zimmer und Suiten, einem Ballsaal, Konferenz- und Tagungsräumen, drei Restaurants und einem großzügigen Wellness- und Spabereich. Es wurde in den Jahren 2000 bis 2002 einschließlich der Haustechnik umfassend renoviert. Ein Managementvertrag wurde mit der I.H.M Intercontinental Managementgesellschaft mbH auf die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen. Das von der Dorint AG im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit InterContinental / I.H.M garantierte Mindestergebnis beträgt 3,8 Mio. € p.a.. Der Fonds erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das Vererben bzw. Verschenken der Fondsanteile als Betriebsvermögen wird steuerlich besonders begünstigt. Fazit: Die gewerblich geprägte Fondskonstruktion und deren Beteiligung an e |