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Eigentumswohnung
Immobilienmarkt - Unternehmen
1010  Wien
IMMOTOTAL (Firmensitze in Wien Innere-Stadt und Hietzing) hat sich auf die Vermarktung von hochwertigen Immobilien in Wien & Umgebung sowie in Spanien (Costa del Sol, Malaga, Marbella, Golf-Immobilien) spezialisiert.
**status**Immobilien in Wien und Umgebung. IMMOTOTAL ist spezialisiert auf den Verkauf und die Vermietung von hochwertigen Immobilien **/status** **meta**Immobilien, Österreich, Wien, Wohnung, Wohnungen, Mietwohnungen, Mietwohnung, mieten, kaufen, verkaufen, Haus, Häuser, Villa, Eigentumswohnung, Eigentumswohnungen, Villen, Spanien, Costa del Sol, Malaga, Marbella**/meta**IMMOTOTAL hat sich auf die Vermarktung von exklusiven Immobilien spezialisiert. Ein engagiertes Team von erfahrenen Immobilienmaklern kümmert sich um die perfekte Abwicklung aller Agenden, die sich mit dem Verkauf bzw. der Vermietung von hochwertigen Immobilien ergeben. Professionelle und serviceorientierte Betreuung von Kunden sowie von Auftraggebern (Eigentümern bzw. Abgebern) ist unser höchstes Bestreben. Wir sind an zwei Standorten für Sie tätig: IMMOTOTAL - Innere Stadt: 1010 Wien, Schwedenplatz 2/51 IMMOTOTAL - Hietzing: 1130 Wien, Eisenbachgasse 11 Individuelle, persönliche Betreuung, durch einen zielgruppenorientierten und bewußt schmal gehaltenen Objektstock. Umfangreiche Platzierung Ihrer hochwertigen Immobilie in diversen Internetplattformen und in Printmedien. Überzeugen Sie sich persönlich von den Vorteilen von IMMOTOTAL. Region: Österreich http:// www.immototal.at Ort: Wien Straße: Schwedenplatz 2/51 Tel.: Fax: E-Mail:
Eigentumswohnung
Immobilienbranche - Unternehmen
79576  Weil am Rhein
Über 600.000 Immobilien Wohnungen in Berlin Hamburg München Einfamilienhaus Eigentumswohnung Grundstück Wohnung
Über 600.000 Immobilien Wohnungen Häuser und Grundstücke in Deutschland zum Mieten, Kaufen oder Verkaufen, Gute Suchmöglichkeiten nach Wunschimmobilien Region: Baden-Württemberg http:// www.immobilien-wohnung.com Ort: Weil am Rhein Straße: Im Schwarzenbach 6 Tel.: 0762176177 Fax: E-Mail: seo@immobilien-wohnung.com
Eigentumswohnung
Immobilie - Unternehmen
50674  Köln
Willkommen bei immosant, dem unabhängigen Immobilienmakler!
Auf den Internetseiten von immosant finden Sie unser aktuelles Angebot an Eigentumswohnungen, Gewerbeimmobilien, Mietwohnungen und Häusern zur Miete oder zum Kauf, sowie an Grundstücken. Sollten Sie Ihre Wunschimmobilie nicht gefunden haben, treten Sie in Kontakt mit uns. Gerne unterstützen wir Sie dabei, das für Sie Passende zu finden. Möchte Sie Ihre Immobilie vermieten oder verkaufen und hierbei unsere professionell unkonventionellen Dienstleistungen nutzen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Über unsere Kontaktformulare oder aber gerne auch persönlich. Region: Deutschland http:// www.immosant.de Ort: Köln Straße: Rudolfplatz 6 Tel.: 022127099985 Fax: 022127099989 E-Mail: immosant@gmx.de
Eigentumswohnung
Immobilienmarkt - Unternehmen
79674  Todtnau
Immobilienbüro ZIWA Immobilien - Todtnau im Schwarzwald
Immobilien im Schwarzwald kaufen oder mieten: Häuser, Grundstücke, Eigentumswohnungen, Mietwohnungen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut Region: Deutschland http:// www.immobilien-ziwa.de Ort: Todtnau Straße: Meinrad-Thoma-Str. 19 Tel.: 07671999385 Fax: 07671999386 E-Mail: ziwa@ziwa.eu
Eigentumswohnung
Immobilienbranche - Unternehmen
73312  Geislingen
Gewerbeimmobilien Wohnimmobilien Kapitalanlagen
1. Vermittlung (Verkauf, Vermietung, Vermarktung) von bebauten und unbebauten Grundstücke insbesondere Gewerbe-Immobilien und Gewerbegrundstücke 2. Projektentwicklung/Aufbereitung/Revitalisierung/Umnutzung von (ehem.) Gewerbestandorten mit folgenden Nutzungsschwerpunkten: Produktion/Fertigung/Montage, Lager/Logistik, Groß- und Einzelhandel, Büroflächen 3. Vermögensanlagen/Renditeobjekte Verkauf (langfristig) vermieteter Immobilien aller Art, z. B. Groß- und Einzelhandelsimmobilien,Büro- und Praxisflächen Wohn- und Geschäftshäuser, Mehrfamilienhäuser, Eigentumswohnungen 4. Wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien Verkauf hochwertiger Wohnhäuser, Wohnungen und Grundstücke an Eigennutzer 5. Wertermittlungen für alle Immobilien auf Basis konkreter Vermarktungserfahrungen zu Pauschalhonoraren! 6. Auslandsimmobilien Immobilien (Wohnen und Gewerbe) zur Eigennutzung und Vermögensanlage, z. B. in Dubai und Brasilien Region: Baden-Württemberg http:// www.objekta-immobilien.de Ort: Geislingen Straße: Richthofenstraße 35-37 Tel.: 07331303160 Fax: 07331303169 E-Mail: info@objekta-immobilien.de
Eigentumswohnung
Immobilie - Unternehmen
19061  Schwerin
Die Stöben Wittlinger Hausverwaltung bietet Ihnen Service aus einer Hand rund um Ihre Immobilie.
Verwaltung von * Wohnungseigentumsanlagen * Mietshäusern * Gewerbeobjekten * Sondereigentum Kauf / Verkauf von * Eigentumswohnungen * Einfamilienhäuser * Mehrfamilienhäuser Vermietung von * Wohnimmobilien * Gewerbeimmobilien Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.hausverwaltung-fuer-schwerin.de Ort: Schwerin Straße: Werkstraße 107 Tel.: 03856767848 Fax: 03856767041 E-Mail: info@hausverwaltung-fuer-schwerin.de
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Immobilienmarkt - Unternehmen
38100  Braunschweig
Cakir Immobilien Braunschweig - An- und Verkauf von Haus- und Grundbesitz. Gutachterliche Bewertung von Immobilien, Hypothekenvermittlung und Finanzierung. Von der Eigentumswohnung bis zur Wohnanlage.
Wir sind im Braunschweiger Großraum als Immobilienmakler, Finanzierungsvermittler und Grundstücksverwalter tätig. Wir haben seitdem mit unserem jungen Team aus gut ausgebildeten und erfahrenen Fachkräften unser Angebot immer weiter ausgebaut und optimiert. Unser Ziel ist es hierbei, unseren Kunden ein möglichst umfassendes und professionelles Dienstleistungskonzept rund um die Immobilie anbieten zu können. Bei uns erhalten Sie alle Dienstleistungen von der Beratung und Unterstützung beim An- oder Verkauf Ihrer Immobilie, über die Verwaltung bis hin zum Hausmeisterservice oder der Treppenhausreinigung und weiteren Dienstleistungen aus einer Hand. Kompetenz, Seriosität und Diskretion betrachten wir dabei als selbstverständlich. Darüber hinaus steht für uns der persönliche Kontakt zu unseren Kunden im Vordergrund. Region: Niedersachsen http:// www.cakir-immobilien.de Ort: Braunschweig Straße: Altstadtmarkt 12 Tel.: 05312409827 Fax: E-Mail: web@cakir-immobilien.de
Eigentumswohnung
Immobilienbranche - Unternehmen
47800  Krefeld
Schreurs Immobilien vermittelt Grundstücke und Immobilien in der Region Krefeld, Düsseldorf und Mönchengladbach.
Schreurs Immobilien verkauft und vermietet hochwertige Immobilien und Grundstücke in der Region Krefeld, Düsseldorf und Mönchengladbach. Neben Eigentumswohnungen, Häusern und Mietwohnungen werden exklusive Villen in den Metropolen am Niederrhein angeboten. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.schreurs-immobilien.de Ort: Krefeld Straße: Uerdinger Str. 600 Tel.: 02151931818 Fax: 02151931819 E-Mail: info@schreurs-immobilien.de
Eigentumswohnung
Immobilie - Unternehmen
50968  Köln
Die Ziel-Immobilien GbR ist ein innovativer Dienstleister für Immobilieneigentümer und Immobiliensuchende im Raum Köln und Umgebung.
Unser Erfolg begründet sich aus unserer vorhandenen Fach- und Marktkompetenz, unserem Engagement und unserer Kunden zentrierten Denkweise. Wie Sie unserem Firmennamen entnehmen, legen wir großen Wert auf präzise und vor allem zielgerichtete Immobilienvermarktung. Dabei richten wir unsere volle Konzentration darauf aus, Ihre Immobilie einerseits bestmöglich zu präsentieren und andererseits Käufer und Mieter für Sie zu finden, die Ihren Vorgaben und Wünschen optimal entsprechen. Wir bieten Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum, eine zeitgemäße Vermarktung und individuelle Lösungen zum Verkauf oder zur Vermietung Ihrer Immobilie. Auf unserer Webseite www.ziel-immobilien.de finden Sie unser aktuelles Angebot an Eigentumswohnungen, Mietwohnungen und Häusern zur Miete oder zum Kauf, sowie an Grundstücken und Gewerbeimmobilien. Falls Sie Ihre Immobilie vermieten oder verkaufen möchten und hierbei professionelle Unterstützung nutzen möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Über unsere Kontaktformulare bzw. gerne auch telefonisch. Im Raum Köln sind wir seit Jahren etabliert. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.ziel-immobilien.de Ort: Köln Straße: Brühler Str. 289 Tel.: 022116925888 Fax: 022116925887 E-Mail: info@ziel-immobilien.de
Eigentumswohnung
Immobilienmarkt - Unternehmen
67227  Frankenthal
Bundesweite Angebote von Wohnimmobilien, Häuser, Villen, Eigentumswohnungen.
Das Immobilien Portal von Hahn-Immobilien mit preiswerten bis gehobenen Wohnimmobilien, insbesondere in den Metropolregionen, Rhein-Neckar-Dreieck, Ruhrgebiet, Rhein-Main-Gebiet, Bodensee, sowie in Nürnberg, München, Berlin, Hamburg, Essen, Dortmund, Leipzig, Dresden, Mannheim, Ludwigshafen, Speyer, Karlsruhe, Pforzheim, Frankenthal, Grünstadt und Schifferstadt. Seit unserer Firmen-gründung 1983 in Frankenthal, gehören wir zu den führenden deutschen Immobilien-makler. In zweiter Generation leitet Frau Ursula Tups mit ihrem Team ein stark expandierendes Unternehmen. Inh. Frau Ursula Tups. Hahn Immobilien Ludwigshafen, Immobilien Frankenthal, Immobilien Speyer präsentiert eine Topauswahl von Immobilien in Ludwigshafen und im Umkreis um Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer. Unser Immobilien Ludwigshafen Team Frankenthal - Ludwigshafen unterstützt Sie beim Kauf/Verkauf ihrer Immobilien in Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer. Die Kernkompetenz unseres Teams Immobilien Ludwigshafen, Immobilien Frankenthal, Immobilien Speyer ist die Vermittlung von Immobilien in Ludwigshafen und Immobilien im Raum Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer. Angrenzend zu Immobilien Ludwigshafen bieten wir Ihnen die Webseiten Immobilien Frankenthal und Immobilien Speyer an. Hahn Immobilien Frankenthal - Ludwigshafen bzw. Immobilien Ludwigshafen ist seit rund 30 Jahren erfolgreich auf dem Immobilienmarkt Frankenthal. Ludwigshafen, Speyer sowie bei Immobilien Ludwigshafen und Immobilien Speyer vertreten. Dank des Vertrauens unserer Kunden von Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer konnten wir unsere Immobilien-Angebote in Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer laufend erweitern. Aufgrund dessen zählen wir heute zu den führenden regionalen und nationalen Immobilienmaklern. Die Städte Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer liegen uns sehr am Herzen respektive bieten wir unseren Kunden von Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer eine große Auswahl von Immobilien im Raum Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer an. Rufen Sie einfach an, wenn Sie sich für Immobilien im Umkreis von Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer interessieren, oder selbst Immobilien in Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer zu verkaufen haben. Unser erfolgreiches Immobilien-Team Frankenthal -Immobilien Ludwigshafen freut sich Sie persönlich kennen zu lernen um Ihnen beim Kauf ihrer Wunschimmobilie im Raum Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer zu helfen. Verkäufer von Immobilien können sich auf einen zügigen Immobilien-Verkauf freuen. Unsere Immobilien-Zentrale Frankenthal - Ludwigshafen hält ständig etwa 1.100 Immobilien für Sie zur Auswahl bereit. Region: Rheinland-Plalz http:// www.hahn-immobilien.net/ Ort: Frankenthal Straße: Jakob-Osterspey-Str. 6 Tel.: 0623332640 Fax: 06233326432 E-Mail: info@hahn-immobilien.net
Eigentumswohnung
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20.05.08
Innenminister Joachim Herrmann stellte am Internationalen Tag der Familie die vielfältigen familienfreundlichen Aktivitäten der bayerischen Baupolitik vor: "Schwerpunkt dabei ist natürlich die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum und die Schaffung eines intakten Wohnumfeldes. Deshalb unterstützt der Freistaat die Wohneigentumsbildung mit beachtlichen Finanzhilfen. Genau so wichtig wie die Eigentumsförderung ist uns das familiengerechte Wohnen zur Miete." So konnten allein in den vergangenen fünf Jahren mit staatlichen Baudarlehen von über 375 Millionen Euro rund 11.800 familiengerechte Eigenheime und Eigentumswohnungen und von 500 Millionen Euro rund 8.000 Miet- und Genossenschaftswohnungen gefördert werden. Darüber hinaus setzt der Freistaat mit privaten und öffentlichen Bauherren Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungsbaus um: "Die Familie und ihre Bedürfnisse standen und stehen dabei im Mittelpunkt. Aktuell gilt unser Augenmerk einerseits der Modernisierung und Anpassung des Wohnungsbestandes und andererseits Wohnkonzepten, die das Zusammenleben von Generationen und nachbarschaftliche Netzwerke unterstützen". "Bei vielen Familien steht ganz oben auf der Wunschliste nach wie vor das Einfamilienhaus mit Garten. Doch für Haushalte mit nicht sehr hohem Einkommen und Vermögen sind Eigenheime meist nur schwer erschwinglich. Daher haben wir seit diesem Jahr die Förderung von Familien noch weiter verbessert," so Herrmann. Neben dem Darlehen erhalten Familien einen Zuschuss von 1.500 Euro je Kind. Der Minister wies darauf hin, dass weitaus mehr Haushalte berechtigt sind, Fördermittel zu beantragen, als dies allgemein bekannt ist: "Die Einkommensgrenzen sind so bemessen, dass sie gerade Familien mit mittleren Einkommen einbeziehen." Für eine Familie mit zwei Kindern beträgt die Grenze 44.000 Euro. Da bei der Berechnung bestimmte Beträge des Einkommens abgezogen werden, kann das tatsächliche Haushaltsbruttoeinkommen deutlich über diesem Betrag liegen. "Um den Wohneigentumserwerb weiter zu erleichtern, kommt nun endlich auch die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge, Stichwort WohnRiester," freut sich Herrmann. Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung können künftig Bauherren oder Erwerber von selbstgenutztem Wohnraum ihre in einen Riester-Sparvertrag eingezahlten Beträge zur Finanzierung verwenden. "Dies kann gerade jungen Familien, die noch nicht viel Vermögen ansparen konnten, den Weg zum eigenen Heim erleichtern", so Herrmann. "Auch mit dem Wohngeld leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens", betonte der Minister. So wurden im Jahr 2007 in Bayern an rund 55.000 Haushalte knapp 100 Millionen Euro ausgezahlt. "In der Diskussion um eine Leistungsnovelle beim Wohngeld habe ich bereits Anfang Januar finanzielle Verbesserungen gefordert. Deshalb hat Bayern auch auf die Beratungen der Bauministerkonferenz in dieser Frage maßgeblichen Einfluss genommen. Ich bin froh, dass der Bundestag die Wohngeldnovelle verabschiedet hat", unterstrich Herrmann. An einem Beispiel verdeutlichte der Minister die im Gesetzentwurf vorgesehenen Verbesserungen: "Eine Familie mit zwei Kindern mit einem Brutto-Einkommen von monatlich 2.400 Euro zahlt für ihre Wohnung in München etwa 900 Euro Warmmiete. Gegenüber der bisherigen Wohngeldzahlung von 70 Euro hätte die Familie ab 2009 Anspruch auf 120 Euro. Das entspricht bei diesem Beispiel einer Erhöhung um 7! 0 Prozent." "Die Wohnkonzepte im Modellvorhaben "Wohnen für alle Lebensphasen" sollen nicht nur Spielraum für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Familien bieten. Sie sollen auch im Alter möglichst lange ein weitgehend unabhängiges Leben in den eigenen vier Wänden gewährleisten. Damit wollen wir insbesondere das Zusammenleben und die gegenseitige Unterstützung von Generationen ermöglichen", fasste Herrmann zusammen. So entsteht in Straubing an der Sedanstraße ein Quartier aus barrierefreien Geschosswohnungen und Gruppenwohnungen für ältere Menschen sowie familiengerechten Maisonettewohnungen und Stadthäusern. Im Modellvorhaben "Lebendige Wohnquartiere für Jung und Alt" sollen bestehende Siedlungen aufgewertet werden. "Wir schaffen sozial stabile Bewohnerstrukturen und ein Wohnumfeld, in dem Kinder gut und sicher heranwachsen können", so der Minister. So wurde in Dachau das Wohnungsangebot der Siedlung Heideweg um familienfreundliche und altengerechte Wohnungen erweitert. Im Modellvorhaben "Gemeinsam bauen und leben" werden altersgemischte Wohnkonzepte umgesetzt, bei denen die Bewohner die eigenverantwortliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen oder die Hilfe für ältere oder pflegebedürftige Nachbarn vereinbaren. "Eine besonders gut gelungene Maßnahme dieser von uns initiierten und geförderten Pilotprojekte ist die Wohnsiedlung der Genossenschaft wagnis am Ackerbogen in München", stellte Herrmann heraus. Die Genossenschaft, die Landeshauptstadt München und der Freistaat Bayern haben hier gemeinsam auf dem Gelände "Siedlungsmodelle" eine Wohnanlage mit hohem Wohnwert entwickelt und im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung mit fast zehn Millionen Euro unterstützt. "Große Grünanlagen mit Spielplätzen, verkehrsberuhigte Wohnwege, familiengerechte Wohnungen und der Neubau einer Kindertagesstätte machen den Ackermannbogen zu einer ausgezeichneten Wohnadresse, gerade auch für Familien. Hier spürt man, Kinder sind willkommen", freut sich Herrmann. Pressesprecher: Karl Michael Scheufele Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323766
Eigentumswohnung
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19.01.08
Die Anzahl der Immobilien, die in 2007 durch die deutschen Amtsgerichte versteigert wurden, bleibt mit über 80.000 Objekten auf hohem Niveau. Auch wenn die Zahlen der letzten vier Jahre eine Stabilisierung auf Bundesebene wiedergeben, so ist die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich. Mit Thüringen (+ 20%), Sachsen (+17%) und Brandenburg (+9%) verzeichnet der Kölner Fachverlag Daten Info Service ausschließlich Zuwächse in den neuen Bundesländern. Rückläufig ist die Tendenz bei den bevölkerungsreichen alten Bundesländern nur in NRW (-11%). Die anderen Bundesländer verharren mit geringen Differenzen auf Vorjahresniveau. Jedoch nicht jedes Objekt findet über den Weg der Versteigerung seinen neuen Besitzer: in der Gunst der Erwerber stehen eindeutig Immobilien zur privaten Nutzung, wie Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. Diese Objekte versteigern sich laut Auskunft verschiedener Rechtspfleger fast von selbst. Schwierig hingegen ist die Verwertung von Gewerbeimmobilien. Hier erfolgt ein Zuschlag nur bei ca. 60% aller Objekte. Generell ist festzustellen, dass die Anzahl der Bietinteressenten in einem Verfahren umittelbar mit dem Erlös einer Verwertung zusammenhängt. Auch hier ist ein klarer Trend festzustellen: Je besser die Lage eines Objektes ist, desto höher ist die Anzahl der Bieter im Termin. Weitere Informationen zum Thema Zwangsversteigerung und Vorankündigungen von Terminen unter www.zwangsversteigerungen-brd.de. Daten Info Service Eibl GmbH Ralf Niermann Amsterdamer Str. 133 b 50735 Köln Telefon 02219745970 E-Mail rniermann@dateninfoservice.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309396
Eigentumswohnung
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19.03.07
„Das neue Wohnungseigentümergesetz wird den Erwerb einer Eigentumswohnung für viele attraktiver machen“, so die Einschätzung von Kurt Friedl, Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Südwest. Nachdem der Bundesrat dem Gesetz nun zugestimmt hat, kann es zum 1. Juni in Kraft treten. Der Text sieht unter anderem eine Vereinfachung des Abstimmungsrechts vor: Während bisher für Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen ein einstimmiger Beschluss der Eigentümerversammlung nötig war, genügt künftig eine Dreiviertel-Mehrheit. Dauerblockaden durch einen einzelnen Eigentümer, zum Beispiel gegen den Einbau einer modernen Heizanlage, sind damit ausgeschlossen. Auch bei der Verteilung der Kosten ist in Zukunft eine Mehrheitsentscheidung ausreichend. „Das Konfliktpotenzial und die Gefahr, im Ernstfall von einem einzelnen Querulanten abhängig zu sein, war unserer Beobachtung nach für viele Kunden ein Argument gegen den Kauf einer Eigentumswohnung“, so Friedl. Mit dem neuen Gesetz werden diese Bedenken ausgeräumt. RE/MAX Deutschland Südwest c/o PR+Werbung Ludwig Faust Christian Omonsky Prüfeninger Schloßstraße 2 D - 93051 Regensburg T. +49 (0)941920080 F. +49 (0)9419200810 www.pr-faust.de www.remax.de RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Deutschland Südwest auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 120.000 Immobilienmakler in über 6.500 Büros und 63 Ländern, in Deutschland über 500 Makler in rund 120 Büros. Quelle: www.openpr.de
Eigentumswohnung
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03.02.07
"Mit knapp 160 Millionen Euro können wir heuer zum Jahresanfang im Vergleich zum Vorjahr 7,5 Millionen Euro mehr Fördermittel im Rahmen des Bayerischen Wohnungsbauprogramms an die Bewilligungsstellen in den sieben Bezirksregierungen und den Städten München, Nürnberg und Augsburg verteilen", gibt Innenminister Dr. Günther Beckstein am 30. Januar 2007 in München bekannt. Die Bewilligungsstellen entscheiden nun nach den örtlichen Verhältnissen, in welchem Umfang die Mittel für die Schaffung von Miet- und Genossenschaftswohnungen oder Eigenheimen und Eigentumswohnungen eingesetzt werden. Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter http://www.wohnen.bayern.de, sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444 Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter http://www.wohnen.bayern.de, sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444
Eigentumswohnung
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20.01.07
Schon Ende Dezember 2006 war das große Interesse der Anleger mit der Zeichnung von über 17 Millionen Euro nach dem ersten geschlossenen Immobilienfonds im chinesischen Markt deutlich sichtbar. Heute Mitte Januar sind 100 Prozent des 25 Millionen starken und erst im August 2006 aufgelegten Fonds gezeichnet. Und das Interesse ist sogar noch größer: der Fonds wurde mit 2 Millionen Euro überzeichnet. Ein schneller Erfolg für Vertrieb und Initiator, vor allem da es sich um den ersten Fonds der Pieper Projekt Management KG handelt. Jens Stallkamp, Geschäftsführer des Exklusiv-Vertriebs Innovativ Capital aus München und Spezialist für Nischenfonds, dazu: Wir haben mit unseren Vertriebspartnern das Tempo entwickelt, dass in der Welt Chinas wohl zur Normalität gehört und uns als Vorbild dient oder dienen möge! Auch bei der "Paradise Bay" soll der Bauabschnitt II mit über 1800 Wohnungseinheiten in weniger als 18 Monaten komplett fertig gestellt werden.“ Ein stabiles Wirtschaftswachstum von rund 10 Prozent pro Jahr, 1,3 Milliarden Einwohner und weltweit die größten Währungsreserven, das sind die beeindruckenden Eckdaten der Volksrepublik China. Dies und vor allem die langjährigen Erfahrungen und hochrangigen Kontakte in China war Grund für den deutschen Karl-Heinz Pieper für das Projekt „Paradise Bay“ in der Nähe von Dalian den ersten geschlossenen China-Immobilienfonds des Landes, dem PM First China Immobilienfonds, mit einem Emissionsvolumen von 25 Millionen Euro aufzulegen. Im „Paradise Bay“ wird nahe der Hafenstadt Dalian eine großzügig bemessene Wohn- und Freizeitanlage entstehen. In neun Bauabschnitten sollen 1800 Eigentumswohnungen, 37 Villen, ein Fünf-Sterne Hotel, ein Yachthafen und Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten gebaut werden. Der Gegenstand des Fonds ist der Erwerb der Nutzungsrechte* an dem Grundstück von über 340.000 qm im „Paradise Bay“, sowie die Errichtung und der umgehende Verkauf der geplanten Immobilien. Die Laufzeit ist kurz angesetzt und soll bis 2009 laufen. Prospektiert sind Auszahlungen von 175% auf das Kommanditkapital. Die Ausschüttungen erfolgen jährlich und beginnen Ende 2007 mit 46%. Und noch eine gute Nachricht für alle die diesmal zu spät waren: Ein weiterer Fonds soll schon im Herbst dieses Jahres folgen. *In China ist kein Eigentumserwerb an Immobilien möglich Weitere Informationen, Bilder und Interviewanfragen bei: verena adami adamicommunication phone 08951009545 mail adami@adami-communication.de Über die INNOVATIV CAPITAL: INNOVATIV CAPITAL, mit Sitz in München, ist der Exklusiv-Vertriebskoordinator für den PM FIRST CHINA IMMOBILIENFONDS und verfügt über nachhaltige Erfahrungen bei der Markteinführung neuer Kapitalmarktprodukte, insbesondere durch die Erstellung und Umsetzung erfolgreicher Marketingstrategien. Aktuell werden über 500 qualifizierte Finanz- und Vermögensberater sowie Maklerpools bundesweit sowie in Österreich und der Schweiz von der INNOVATIV CAPITAL kompetent betreut. Quelle: www.openpr.de
Eigentumswohnung
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01.12.06
Stuttgart, den 29. November 2006 - Zum 01. Januar 2007 wird die Mehrwertsteuer (MwSt) von 16 auf 19 Prozent angehoben. Dies kann für einen Wohnungskäufer oder Häuslebauer zu einer erheblichen Verteuerung der Immobilie führen. Bei einem Kaufpreis der Immobilie von beispielsweise 200.000 Euro errechnet sich ein Mehrbetrag von 6.000 Euro. Viele Immobilienkäufer werden von der Verteuerung überrascht, insbesondere wenn sie das Objekt bereits vor dem 01.01.2007 gekauft haben. Dabei kommt es bezüglich der Frage, ob sich der Kaufpreis durch die Steuererhöhung verteuert, nicht darauf an, wann der notarielle Kaufvertrag abgeschlossen wurde. Entscheidend ist vielmehr, wann die Eigentumswohnung oder das Haus schlüsselfertig an den Käufer übergeben wurde. Darauf weist die Stuttgarter Rechtsanwältin Simone Scholz, Expertin für Immobilien-, Miet- und Arbeitsrecht, hin. Ist die Immobilienübergabe bis zum 31. Dezember 2006 erfolgt, fällt keine erhöhte MwSt an. Ereignet sich die Übergabe erst im nächsten Jahr, gilt folgende Regelung: Von der Steuererhöhung nicht betroffen sind Käufer von Gebrauchtimmobilien, bei denen der Verkäufer keine Ausbauten oder Renovierungsarbeiten für den Käufer leistet. Gebrauchtimmobilien, bei denen der Verkäufer solche Arbeiten schuldet, sowie sämtliche Neubauobjekte, Wohnungen und Häuser, unterliegen dagegen der Mehrwertsteuererhöhung. Hat der Verkäufer die Fertigstellung des Objektes für das Jahr 2006 anvisiert und die Fertigstellung erfolgt tatsächlich erst im Jahre 2007, so ist der Käufer nur geschützt, wenn der Verkäufer im Kaufvertrag die Fertigstellung für das Jahr 2006 explizit zugesichert hat. Leistet der Käufer im Jahre 2006 bereits Abschlagszahlungen, so enthalten diese Abschlagszahlungen keine MwSt. Erfolgt die Übergabe des Objekts erst im Jahre 2007, so erhält der Käufer laut Rechtsanwältin Scholz eine Schlussrechnung mit erhöhter MwSt auf den Gesamtbetrag. Vergibt der Immobilienkäufer Bauleistungen an verschiedene Bauunternehmen und werden die einzelnen Bauleistungen gesondert abgenommen, so zahlt der Immobilienkäufer auf die im Jahre 2006 abgenommene Teilleistung den Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent und auf die im Jahre 2007 abgenommene Teilleistung 19 Prozent. Gleiches gilt, wenn beim Fertighausbau Teilabnahmen vereinbart wurden. „Zur Vermeidung der Verteuerung sollten Immobilienkäufer darauf drängen, dass der Verkäufer noch ausstehende Bauleistungen unbedingt noch im Jahre 2006 erledigt und darüber hinaus vor dem 01.01.2007 eine Endabnahme erfolgt“, rät die Rechtsexpertin. Pressekontakt Birgit Krause . jd&p kommunikationsagentur . Tel: (06131) 9062244 . E-Mail: krause@jd-p.de . www.jd-p.de Quelle Rechtsanwältin Simone Scholz . Firnhaberstraße 5a . 70174 Stuttgart Über Rechtsanwaltsofort.de Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist Simone Scholz seit dem Jahr 1998 zugelassene Rechtsanwältin und für die Kanzlei Kosmidis, Pantzer, Gudnason in Stuttgart tätig. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten gehören das Immobilien-, Miet- und Arbeitsrecht. Mit ihrem Internetportal www.rechtsanwaltsofort.de ermöglicht die Juristin kompetente Rechtsberatung ohne großen Zeitaufwand: per E-Mail (scholz@rechtsanwaltsofort.de) oder Telefon (09005869292) gibt die Rechtsexpertin unverzüglich Rechtsauskünfte zu einem fixen Pauschalhonorar. Dabei legt Simone Scholz bei ihrer täglichen Arbeit größten Wert auf eine umfassende Beratung und verständliche Erklärung der Rechtslage. Als Rechtsanwältin ist sie am Landgericht und Oberlandesgericht Stuttgart zugelassen, an allen Amtsgerichten, Landgerichten, Oberlandesgerichten und Arbeitsgerichten Deutschlands vertretungsberechtigt sowie Mitglied der Rechtsanwaltskammer Stuttgart. Weitere Informationen unter www.rechtsanwaltsofort.de Quelle: www.openpr.de
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07.11.06
Deutscher Immobilienmarkt wieder im kommen. Preise für neue Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen ziehen an, gebrauchte Eigenheime werden billiger. Steigende Verkaufszahlen zu verzeichnen. Fachverbände und Institutionelle sind sich einig. Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich weiter im Aufschwung! So wurden im Markt für neue Einfamilienhäuser in Westdeutschland weiter steigende Preise verzeichnet. Beispielsweise sind die Preise für ein Einfamilienhaus in den Jahren 2004 bis 2005 um etwa 2,9 Prozent gestiegen. Auch in Ostdeutschland musste mehr für ein Eigenheim bezahlt werden. Die Preise für Einfamilienhaus stiegen hier um etwa 7 Prozent an. Einen günstigen Einstieg in ein Eigenheim erhalten Interessenten derzeit auf dem Markt für gebrauchte Einfamilienhäuser. Je nach Lage und Qualität der Häuser konnten nur noch bis zu 50 % des Substanzwertes am Markt realisiert werden. Ebenso wie ein Preisanstieg bei Neuimmobilien lässt sich auch ein Anstieg der Immobilienverkäufe verzeichnen. Laut dem Berliner ifs Städtebauamt nahmen die Verkaufsfälle im Westen der Bundesrepublik um 9,2 Prozent und in Ostdeutschland um sage und schreibe 15,2 Prozent zu. Beängstigend ist der zeitgleiche Anstieg der Zwangsversteigerungen in der Bundesrepublik Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden so viele Zwangsversteigerungen vollzogen wie noch nie in der Geschichte der Republik. Insgesamt wurden etwa 93.000 Wohn- und Geschäftsimmobilien auf amtlichen Beschluss hin versteigert. Zurückzuführen ist diese Misere zum einen auf die anhaltende Arbeitslosigkeit, zum anderen auf den immer höher werdenden Schuldenberg auf dem sowohl private Haushalte als auch Unternehmen sitzen bleiben. Durch die hohen Schulden und der Bank im Nacken bleibt oft nur der Ausweg eines Hypothekendarlehens, der ganz schnell das Aus bedeuten dürfte. Wird dann das Darlehen nicht getilgt, platz der Traum vom Eigenheim. So muss es verschuldeten Haushalten und Unternehmen nicht zwangsweise ergehen. Das im Internet ansässige Immobilienauktions-Portal www.ImmoAuktionen.de schafft da Abhilfe. Bevor des Schuldners Immobilie zur Zwangsversteigerung angemeldet und der Schuldner selber zur Privatinsolvenz berufen wird, ist es ihm möglich seinen Schuldenberg schneller über eine freiwillige Auktion abzubauen, oder gar ganz zu tilgen. Das Internetportal bietet Immobilien im Format einer freiwilligen Auktion an. Eine Vermittlung der Immobilie dauert hier in der Regel nicht länger als 8 bis 10 Wochen, dagegen kann eine Zwangsversteigerung bis zu einem oder gar mehrere Jahre andauern. Auch Immobiliensuchenden kann www.ImmoAuktionen.de ein Weg zur Traumimmobilie eröffnen. In den heutigen Zeiten ist eine eindeutige Lebensmaxime das Sparen. Diese Maxime sollte nicht nur den Kauf lebensalltäglicher Produkte und Dienstleistungen betreffen, sondern auch gerade bei teureren Anschaffungen berücksichtigt werden. So zum Beispiel auch beim Kauf einer Immobilie. In Anbetracht der weiter steigenden Preise auf den Immobilienmärkten bietet www.ImmoAuktionen.de unter dem Motto „Mit der Maus zum Haus“ eine kostengünstige Alternative zum Erwerb eines Eigenheimes. Dipl.-Ing. Thomas Schlüchter Geschäftsführer Bauinsight GmbH Heinrichstraße 51 44536 Lünen Tel.:02319860385 Fax.:02319860386 schluechter@immoauktionen.de www.immoauktionen.de Versteigern oder Ersteigern Sie Ihre Immobilien bei ImmoAuktionen.de! Jetzt Immobilien KOSTENLOS einstellen: www.ImmoAuktionen.de Über www.ImmoAuktionen.de: www.ImmoAuktionen.de ist eine bundesweite Online-Immobilien-Auktionsplattform für Kaufpreis- und Mietpreisauktionen. Immobilien aus allen Bereichen werden nach einer 2-4 Wochen dauernden Ankündigungsphase, bei der Objektbesichtigungen durchgeführt werden können, in eine 2-4 Wochen dauernde Bietphase überführt. Am Ende der Online-Auktion stehen Käufer und Kaufpreis (bzw. Mieter und Mietzins) fest. Eine notarielle Beurkundung folgt umgehend. Quelle: www.openpr.de
Eigentumswohnung
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14.08.06
In Königstein (Taunus) entstehen exklusive Wohnungen auf einem seit Jahren ungenutzten Gelände in der Altenhainer Straße. Das dort stehende Gebäude muss bald den Abrisskränen weichen. Bis Ende 2007 werden hochwertige Maisonetten und Penthäuser diese Lücke schließen und das Wohngebiet verschönern. Nur noch selten werden in Königstein Eigentumswohnungen mit unverbautem Burgblick angeboten. Die zukünftigen Wohnungsbesitzer können sich über eine ausgezeichnete Lage freuen: In nur fünf Minuten gelangt man zu Fuß in die Königsteiner Innenstadt. "Wir rechnen in den nächsten drei Monaten mit einem 50- bis 60-prozentigen Abverkauf.", erläutert Frank Otters, Bereichsleiter Taunus des Maklerunternehmens Vetter & Partner Immobilien, das mit dem Verkauf beauftragt ist. Die Ausstattung der Wohnungen kann sich sehen lassen: Bis zu 140 Quadratmeter große holzbedielte Terrassen mit Nachmittagssonne, Parkett- und Natursteinböden, Fußbodenheizung, elegante Bäder, Kaminanschluss, Videosprechanlage, großzügige Lobby und Glas-Außenaufzug gehören hier zum Standard. Jede Wohnung wird zudem vom TÜV auf Herz und Nieren geprüft. "Qualitätssicherung hat bei uns Vorrang.", erklärt Frank Otters. In verschiedenen Baubegehungen prüft der TÜV die Qualität der Bauausführung und erteilt ein Zertifikat bei ordnungsgemäßer Abnahme. Das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des Neubauprojekts Summerset hat schon so machen Interessenten in Staunen versetzt: Die sechs Haus-in-Haus-Wohnungen haben eine Größe von 136 bis 144 Quadratmetern und kosten zwischen 334000 und 349000 Euro. Die beiden Penthäuser verfügen über eine Wohnfläche von jeweils 115 Quadratmetern plus 140 Quadratmetern Sonnendeck und sind für je 378900 Euro zu haben. Zu jeder der insgesamt acht Eigentumswohnungen gehören zwei PKW-Stellplätze oder Garagen. Interessenten können sich bei Vetter & Partner Immobilien unter der Rufnummer (06171) 912330 über das Projekt Summerset informieren. Vetter & Partner Immobilien mit Sitz in Dreieich und Oberursel vermarktet schon seit 20 Jahren hochwertige Wohnimmobilien in ausgesuchten Lagen und ist für seine fairen Vertragsabschlüsse bekannt. Schon im Herbst nächsten Jahres können die zukünftigen Besitzer ihre neuen Wohnungen beziehen. VETTER & PARTNER IMMOBILIEN Feldbergstraße 59 61440 Oberursel Telefon: (06171) 912330 Telefax: (06171) 9123310 E-Mail: info@vetterundpartner-immobilien.de Homepage: www.vetterundpartner-immobilien.de Von 1986 an, dem Jahr der Firmengründung als Vetter Immobilien, befasst sich Vetter & Partner Immobilien intensiv mit dem Verkauf von hochwertigen Wohnimmobilien im Süden von Frankfurt am Main. Die Kundenberater sind allesamt erfahrene Bank- und Immobilienkaufleute. Bereits im März 2001 wurde das Unternehmen vom Präsidenten der Industrie- und Handelskammer für seine erfolgreiche Tätigkeit ausgezeichnet. Seit 1,5 Jahren ist man nun auch im Taunus vertreten. Quelle: www.openpr.de
Eigentumswohnung
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12.04.05
Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
Eigentumswohnung
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24.03.05
Die eigenen vier Wände sind nach Ansicht der meisten Deutschen immer noch die beste Altersvorsorge. Das Mädchen im LBS-Werbespot bringt dieses Gefühl mit den Worten auf den Punkt: "Papa, wenn ich groß bin, will ich auch Spießer werden". Dies ist als ironische Anspielung darauf gemeint, dass Bausparen angeblich ein spießiges Image hat. Manche Werbespots bemühen sich denn auch etwas krampfhaft, diese Form der Geldanlage als besonders "hip" zu verkaufen. Doch eigentlich hat der Traum vom eigenen Häuschen so viel Werbung gar nicht nötig. Einer aktuellen Umfrage von Emnid http://www.tns-emnid.com zufolge leben nur die wenigsten Mieter freiwillig in Wohnungen und Häusern, die ihnen nicht gehören. Die Gründe für dieses Verhalten: Man will nicht vom Vermieter abhängig sein, dafür aber in die eigene Tasche zahlen, einen bleibenden Wert schaffen, der sich vererben lässt und eine gute Anlage für das Alter schaffen, so die Financial Times Deutschland (FTD) http://www.ftd.de über die Ergebnisse der Studie. Eine Infratest-Studie http://www.tns-infratest.com bestätigt dieses Bild: Für 77 Prozent der Befragten ist die Immobilie die sicherste Altersversorgung, weit abgeschlagen von der Lebensversicherung mit 33 Prozent und der gesetzlichen Rente mit nur 15 Prozent. Doch laut FTD ist Immobilie nicht gleich Immobilie. Die Lage bestimme "über Wohl oder Wehe". So müssten sich Immobilienbesitzer in Halle, Magdeburg, Bremerhaven und Kaiserslautern auf sinkende Preise und Mieten einstellen. Eine Immobilie als Altersvorsorge sei dort ziemlich riskant. Schlechte Aussichten auf Wertsteigerungen biete auch das Ruhrgebiet. Obwohl man das nicht pauschal für die gesamte Region festhalten könne: "Am Baldeneysee in Essen zum Beispiel können Käufer wie Mieter leicht genauso hohe Preise zahlen wie in München-Bogenhausen oder Hamburg-Blankenese." Wie bei allen Vermögensanlagen ist guter Rat selbstverständlich auch bei Wohneigentum teuer. Einen gut lesbaren und verständlichen Einblick verschafft der Ratgeber "Vermögen bilden mit Immobilien" von Rainer Zitelmann. Der Autor ist "parteiisch" in dem Sinne, dass er in der Branche tätig ist. Er ist Inhaber der Dr. Zitelmann PB GmbH http://www.zitelmann.com in Berlin, die international agierende Immobilienunternehmen in Fragen der strategischen Positionierung berät. Außerdem ist er Initiator der Berliner Immobilienrunde, die Seminare für Führungskräfte der deutschen Immobilienwirtschaft veranstaltet. Der Autor will jedoch gar nicht den Anschein erwecken, als würde er gleichsam neutral an die Materie herangehen. Zudem ist seine berufliche Tätigkeit Ausweis davon, dass er sein Handwerk versteht und sich nicht nur theoretisch mit Immobilien beschäftigt hat. Damit das eigene Geld mehr und nicht weniger wird, sollte derjenige, der Eigentumswohnungen oder Mietshäuser erwerben oder offene und geschlossene Immobilienfonds zeichnen will, einige Grundregeln beachten. Diese will das knapp 190-seitige Buch vermitteln. Zitelmann betont die Vorteile der Immobilie gegenüber der Aktie. "Hin und her macht die Taschen leer" sei eine Spruchweisheit, die auf nervöse Anleger am Aktienmarkt zutreffe. Die hohe Fungibilität (Beweglichkeit) einer Geldanlage werde oft als besonders großer Vorteil verkauft. In Wahrheit erhöhe sie aber das Risiko, dass nervöse und wenig erfahrene Anleger Fehler machen, die sie sehr viel Geld kosten können. Demgegenüber sei gerade die Immobilität der Immobilie ein Vorzug. In Crash-Situationen müsse man sehr viel Nervenstärke und Nonkonformismus aufbringen, um sich nicht überstürzt von einer Aktie zu trennen. Bei der Immobilie diene die mangelnde Beweglichkeit als Schutz: "Die Zeit zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf kann im Fall einer Aktie nur wenige Sekunden betragen. Das ist sehr wenig Bedenkzeit. Zwischen dem Impuls ‚Verkaufen‘ und dem tatsächlichen Verkauf einer Immobilie liegen dagegen Wochen oder Monate, und damit hat unser Immobilienanleger alle Zeit der Welt, sich die Sache noch einmal gründlich zu überlegen und seine Nerven wieder zu beruhigen." Eine Studie des Empirica-Instituts http://www.empirica-institut.de in Berlin habe überdies den Wert der Immobilie als Altersversorgung stichhaltig begründet. Wer im Rentenalter in einer entschuldeten Immobilie wohne, der müsse nur etwa fünf bis zehn Prozent seines Einkommens für Wohnkosten ausgeben. Wer jedoch auch im Alter noch zur Miete wohne, der müsse jeden fünften Euro, oftmals aber sogar ein Viertel des Einkommens, für die monatlichen Mietzahlungen abzwacken. Trotz dieser Erkenntnisse wird der Anteil der Wohnungswirtschaft am Sozialprodukt noch immer unterschätzt. Wie der Fachdienst Erfolg der Düsseldorfer Unternehmensgruppe Investor und Treuhand http://www.investor-treuhand.de berichtet, werden die wirtschaftlichen Aktivitäten der Branche mit ihren 3,4 Millionen Beschäftigten von der amtlichen Statistik bisher stiefmütterlich behandelt. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung werde daher massiv unterschätzt. Die Immobilienwirtschaft weise eine jährliche Bruttowertschöpfung von mehr als 250 Milliarden Euro aus. Das entspreche 13 Prozent am deutschen Bruttoinlandsprodukt, so der Erfolg. Quelle: www.openpr.de
Eigentumswohnung
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09.02.05
Die Viterra AG, Essen, hat ihren Anteil an der Deutschbau-Holding GmbH, Düsseldorf, auf etwa 99 Prozent erhöht. Viterra erwarb weitere rund 49 Prozent der Anteile von verschiedenen Investoren. Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung durch die EU-Kommission. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Viterra hatte 199750 Prozent der Anteile an der Deutschbau gekauft. Für Viterra hat die Erhöhung der Anteile eine wichtige strategische Bedeutung, da das Unternehmen dadurch seine gute Position für die deutschlandweite Bewirtschaftung und Vermarktung von Wohnungen weiter festigt. Die Wohnungen der Deutschbau befinden sich überwiegend außerhalb des Ruhrgebiets und sind ein wichtiger Bestandteil bei der regionalen Diversifizierung des Viterra-Wohnungsbestands. Deutschbau Deutschbau bewirtschaftet über 41.000 Wohnungen im gesamten Bundesgebiet und ist bundesweit an rund 200 Standorten vertreten. Das Unternehmen erzielte 2003 einen Umsatz von rund 263 Mio. € und das EBITDA betrug rund 153 Mio. €. Viterra Viterra konzentriert sich als fokussiertes Immobilienunternehmen mit einem Jahresumsatz von knapp 1,1 Mrd. € auf das Kerngeschäftsfeld Wohnimmobilien und das Geschäftsfeld Projektentwicklung. Im Kerngeschäft Wohnimmobilien ist Viterra mit rund 152.000 Wohnungen der größte private Wohnungsanbieter und bei der Vermietung und dem Handel von Wohnimmobilien in Deutschland führend. Zudem entwickelt das Unternehmen im Ergänzungsgeschäft Projektentwicklung attraktive Büroimmobilien und Eigentumswohnungen. Viterra erzielte 2003 einen EBITDA von 643 Mio. € und veräußerte insgesamt 13.369 Wohneinheiten. Kontaktinformationen: Viterra AG, Viterra Development GmbH Katja Klemm Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591901 Fax: 02014591309 Mobil 01749224995 e-mail katja.klemm@viterra.com Viterra AG, Viterra Development GmbH Barbara Massing Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591910 Fax: 02014591902 Mobil 01772952677 e-mail barbara.massing@viterra.com Viterra AG - Niederlassungen Ruhr Peter Kummer Grugaplatz 2 45131 Essen Tel.: 02014591920 Fax: 02014591925 Mobil 01776485468 e-mail peter.kummer@viterra.com Viterra Rhein-Main GmbH Patricia Bhend Riedhofweg 23 60596 Frankfurt / M. Tel.: 06963301143 Fax: 06963301176 Mobil 01726636852 e-mail patricia.bhend@viterra.com www.viterra.com/rhein-main DEUTSCHBAU Immobilien-Dienstleistungen GmbH Ariane Merckens Merowingerstr. 150 40225 Düsseldorf Tel.: 02119333123 Fax: 02119333122 e-mail ariane.merckens@deutschbau.de www.deutschbau.de Quelle: http://www.news-ticker.org
Eigentumswohnung
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01.02.05
Wer kennt sie nicht, die Werbesprüche der Elektronikgroßhändler, die mit 'Geiz ist geil' oder 'ich bin doch nicht blöd' provokativ in den Medien werben? Der Erfolg scheint den Werbern Recht zu geben. Fast scheint es, als sei Deutschland im Schnäppchenrausch. Nur eine kleine Gruppe von Mitbürgern scheint sich erfolgreich gegen den Trend der Sparsamkeit zu wehren: die Eigenheimbesitzer. Der Grund: viele Besitzer von Häusern oder Eigentumswohnungen lassen die Chance ungenutzt, nach Ablauf der Zinsfestschreibung (im Durchschnitt nach ca. 10 Jahren) den Finanzierungspartner zu wechseln, um einen günstigeren Kredit für die Tilgung der Restschuld abzuschließen. Der Vorteil der historisch günstigen Baugeldzinsen bleibt somit ungenutzt. Baugeld, günstig wie nie Vielen scheint der Zeitpunkt günstig, sich den Traum des Eigenheims jetzt zu erfüllen. Zu Recht, denn Baugeld ist momentan extrem günstig. Das war nicht immer so. Wer zum Beispiel im Jahr 1995 seine Immobile finanzierte, zahlte einige Prozentpunkte mehr an Zinsen. Käufer, die bei der Anschlussfinanzierung des Eigentums nicht erneut benachteiligt werden möchten, sollten jetzt handeln und das Angebot ihres Finanzierungspartners, das s.g. Prolongationsangebot, genau prüfen. Nicht selten wird der Zinsvorteil gegenüber des bisherigen Hypothekendarlehens seitens des bislang finanzierenden Institutes stillschweigend verschwiegen. Und ist das Angebot erst einmal akzeptiert, gibt es nur wenige Möglichkeiten, den Vertrag ohne zusätzliche Kosten rückgängig zu machen. Der Tipp vom Profi: Jetzt Vergleichsangebote einholen! Die Quote derjenigen, die ohne ein Vergleichsangebot die Anschlussofferte ihres Finanzierungspartners akzeptieren, liegt nach Schätzungen von Franceso Fedele bei über 80 Prozent. Fedele ist Vorstandsvorsitzender des Finanzierungsmaklers BF.direkt, der sich auf die Vermittlung von Immobilienfinanzierungen spezialisiert hat. Fedele: 'Es ist schon ein wenig grotesk. Im Elektronikmarkt stehen die Menschen Schlange, um den ein oder anderen Euro zu sparen, geht es aber um die Finanzierung der eigenen vier Wände, werden voreilig Entscheidungen getroffen, die über Jahre gesehen viele Tausend Euro ausmachen können.' Fedele rät, spätestens 6 Wochen vor Ablauf der Zinsbindung ein bis zwei Vergleichsangebote anderer Institute einzuholen. Im Fall der BF.direkt ist dies nicht einmal mit Aufwand verbunden, stehen den Interessenten doch diverse Kommunikationswege zur Verfügung, mit den Immobilienfinanzierungsprofis der BF.direkt in Kontakt zu treten. In Stuttgart, dem Hauptsitz der BF.direkt, kann man sich auch vor Ort persönlich beraten lassen. Termine können wochentags unter der Rufnummer 0711.225544156 vereinbart werden. Über die BF.direkt AG Die BF.direkt AG zählt zu den erfolgreichsten Vermittlern für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Das Unternehmen kooperiert als unabhängiger Finanzierungsmakler mit den besten Finanzierungspartnern des Immobilienfinanzierungsbereiches und ist somit in der Lage, immer ein günstiges Angebot für einen Kunden zu ermitteln. Mit den s.g. 'creditquick Finanzshops' ist die BF.direkt in Baden-Württemberg in Stuttgart und Ludwigshafen vertreten. In den 'creditquick Finanzshops' lassen sich neben Immobilienfinanzierungen auch andere Finanzgeschäfte problemlos abwickeln. Kontakt: BF.direkt AG Ute Fischer Kronenstraße 30 70174 Stuttgart Telefon: 0 711.225544111 Fax: 0 711.225544 – 211