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Stellen-Angebot
15.01.10 14:00

Bau- und Immobilienmanagement

Trainee Bau- und Immobilienmanagement Unternehmen suchen trotz der Krise qualifiziertes Personal – Wir bieten die Basis Chancen für Architekten und Bauingenieure, Immobilienmakler, Vermessungstechniker, Raumplaner etc. Wir bieten Ihnen ein gefördertes Training, das Ihnen einen Einstieg in das Arbeitsleben erleichtert. In Vorläuferangeboten wurden über 80% der Trainees in eine sozialversicherungspflichtige Arbeit vermittelt. Frischen Sie Ihr Fachwissen mit neuesten Trends und technologischen Entwicklungen auf. Anhand von „echten“ Praxisprojekten in Kooperation mit renommierten Wohnungsbaugesellschaften (z.B. „DOGEWO21“) und anderen Unternehmen schaffen Sie sich moderne Referenzprojekte und erhöhen somit Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit und Handlungskompetenz. Im Anschluss an die 5- bzw. 7-monatige (Hamburg) projektorientierte Wissensvermittlung stellen Sie sich den Unternehmen 4 Monate vor und schaffen die Basis für einen Job! Dieses Training ist der optimale Übergang zwischen Studium/Arbeitslosigkeit in den Job! Sie können bei Jobaufnahme das Training jederzeit verlassen. Start: 08.02. 2010 – 05.11.2010 in Dortmund Auf Anfrage in Frankfurt (1 Monat Praktikum) Es sind jeweils noch einige Plätze frei. Ein späterer Einstieg ist noch bis zu 6 Wochen nach Startbeginn möglich! Förderung: Die Qualifizierung wurde gemäß SBG III/AZWV anerkannt und die Organisation und Durchführung DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Über Ihre persönlichen Fördermöglichkeiten (Bildungsgutschein) informiert Sie Ihre zuständige Arbeitsagentur/ARGE oder Ihr Rentenversicherungsträger (Maßnahmenr. 3335492009). Zielgruppe: arbeitsuchende Personen mit einem abgeschlossenen HS/FH-Studium der Fachbereiche Architektur, Bau-, Vermessungswesen, Geologie, Geographie, Raumplanung oder verwandter Studiengänge sowie Bautechniker mit entsprechender Berufserfahrung, die im Bereich Baumanagements und Bauleitung ein Betätigungsfeld suchen. Hintergrund: Der Einsatz von Informations-Technologien (IT), neueste Kenntnisse der Branchenentwicklung (nachhaltiges Bauen, Bauen im Bestand, Energieeffizienz, Energieeinsparverordnung), sowie die Fach– und Führungskompetenzen im Baumanagement und der Bauleitung sind für die heutigen Baustellen wichtige Voraussetzungen für den Einstieg in den 1. Arbeitsmarkt. Die Qualifizierungsmaßnahme berüc
grieseler gmbh Emil-Figge-Str. 80 44227 Dortmund Ansprechpartnerin: Daniela Holtz Tel. 023197427727 holtz@grieseler-gmbh.de
 
Termin / Veranstaltung
26.03.10 -
28.03.10
BauMesse NRW Dortmund, Germany
  Die BauMesse NRW hat sich als eine der wachstumsstärksten Messen rund ums Bauen, Wohnen, Modernisieren und Energie sparen entwickelt.  
 
Termin / Veranstaltung
25.03.11 -
27.03.11
BauMesse NRW Dortmund, Germany
  Die Welt des Bauen und Wohnens. Die besten Angebote, die neuesten Produkte, die innovativsten Ideen. Alle(s) unter einem Dach!  
 
Termin / Veranstaltung
25.10.11 -
27.10.11
DKM Dortmund, Germany
  Der Finanz- und Versicherungsbranche steht auch 2011 ein anspruchsvolles Jahr bevor. Treiber ist unter anderem die europäische Politik, die – auch infolge der weltweiten Finanzkrise – dabei ist, weitere Regularien zu etablieren. Gespannt wartet die Branche auf das neue „Anlegerschutzgesetz“, das sich erheblich auf verschiedene Assetklassen und die Fondsvermittlung auswirken wird. Nicht zu vergessen, die finanzpolitischen und marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die die Branche 2011 begleiten werden. Die DKM, als führende Fachmesse der Branche, bereitet freie Vermittler, Berater und Finanzdienstleister auf die anstehenden Herausforderungen vor und bietet die Gesprächsplattform für Produktgeber und dem ungebundenen Vertrieb.  
 
Branchennachricht
06.06.06

Großprojekt zum Thema innovative Immobilie

Fraunhofer und HOCHTIEF unterzeichnen heute den Kooperationsvertrag für ein Großprojekt zum Thema innovative Immobilie. Ziel ist es, intelligente Technologien - von Bauphysik bis Mikroelektronik - für Nutzgebäude zu entwickeln und marktfähig zu machen. Noch wiegt sich sanft das Gras auf dem circa 5 500 Quadratmeter großen Gelände in Duisburg, doch in Kürze entsteht hier die wohl modernste Baustelle Europas. In direkter Nachbarschaft zum inHaus1 der Fraunhofer-Gesellschaft, einem Innovationslabor für innovative Wohnimmobilien, soll inHaus2 entstehen: Ein Gebäude, das zukunftsweisende Ideen rund um die Gewerbeimmobilie der nächsten Generation zeigt. Schon vor dem ersten Spatenstich entwickeln Fraunhofer und HOCHTIEF gemeinsam integrierte Planungs-, Errichtungs- und Betriebsverfahren. »In der Immobilienbranche gibt es einen immensen Nachholbedarf für Innovationen«, kommentiert Dr. Dirk-Meints Polter, Vorstand Personal und Recht der Fraunhofer-Gesellschaft, die Kooperation. »Wenn man bedenkt, was in Punkto Sicherheit, Komfort, Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit oder Unterhaltung in den letzten Jahren zum Beispiel in der Automobilindustrie entwickelt wurde, dann ist im Vergleich dazu der Immobiliensektor noch auf dem Stand von etwa 1970.« Mit inHaus2 soll sich das ändern: Bis Mitte 2008 entsteht ein Gebäude mit hoher Flexibilität, das sich Wünschen und Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzer anpasst. Im Forschungsteil des Gebäudes lassen sich Räume als Hotel-, Kranken- oder Seniorenzimmer der nächsten Generation konkret erproben. Ebenso wird untersucht, wie sich Büros flexibel an die Nutzung und die Nutzer anpassen können. Dazu werden in den drei geplanten Stockwerken Räume samt elektronischer und informationstechnischer Infrastruktur sowie der dazugehörigen Einrichtung aufgebaut. Bis Ende 2010 laufen dann die Forschungen und Entwicklungen, um die Systeme im Betrieb zu testen, zu verbessern und marktfähig zu machen. »Der Bau des inHaus2 wird von HOCHTIEF als ‚intelligente Baustelle’ organisiert: So werden beispielsweise Baumaterialien mit Chips ausgestattet, durch die nach Fertigstellung der Grad der Wärmedämmung abgerufen werden kann«, sagt Dr. Friedel Abel, Vorstandsvorsitzender der HOCHTIEF Construction AG. Neben der Planung und dem Bau übernimmt HOCHTIEF das Facility Management des Gebäudes und ist bei den geplanten Forschungprojekten Partner von Fraunhofer. Die Fraunhofer-Gesellschaft steuert etwa 3,6 Mio Euro bei, HOCHTIEF investiert 4,3 Mio Euro in das Projekt, hinzu kommen öffentliche Fördermittel. Die beiden Partner haben dafür einen umfassenden Forschungs- und Entwicklungsplan aufgelegt, in den neun Fraunhofer-Institute sowie HOCHTIEF Construction und HOCHTIEF Facility Management ihr Know-how einfließen lassen. Die Erfahrungen aus der ersten Phase des inHaus-Innovationszentrums von 2001 bis 2005 zeigen das Potenzial für intelligente Gebäude. »Bisher haben wir uns mit dem Wohnen beschäftigt und gemeinsam mit unseren Partnern eine Vielzahl von praktischen Lösungen für Investoren, Betreiber und Endanwender entwickelt«, so Projektleiter Klaus Scherer vom Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen IMS in Duisburg. »Diesmal wollen wir das Innovationspotenzial für intelligente und integrierte Systemlösungen erschließen, das es bei Nutzimmobilien gibt«. Beteiligte Fraunhofer-Institute: für Mikroelektronische Schaltungen IMS, Duisburg (Gesamtleitung inHaus-Innovationszentrum) für Bauphysik IBP, Stuttgart (Gesamtleitung inHaus2-Gebäudeerrichtung) für Software und Systemtechnik ISST, Institutsteil Dortmund für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Kontakt: Dipl.-Ing. Klaus Scherer Telefon: +492033783211 Fax: +492033783277 E-Mail senden Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Finkenstraße 61 47057 Duisburg www.ims.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
30.05.05

SELBSTGENUTZTE WOHNUNGEN ZUR ALTERSSICHERUNG

Die Bevölkerung in Deutschland geht zurück. Ist es vor diesem Hintergrund für einen heute 35-Jährigen sinnvoll, eine eigene WohnIMMOBILIE oder ein Haus zu kaufen? Wird dies später eine Säule seiner Alterssicherung sein? Oder soll sich der 35-Jährige lieber auf Aktienfonds und Rentenversicherungen konzentrieren? Diese Fragen hat die DSL Bank dem Pestel Institut in Hannover gestellt. Dabei sollte auch untersucht werden, ob es regionale Unterschiede in Deutschland gibt. Die Antworten der Wissenschaftler liegen jetzt vor. Bei ihrer Prognose bis zum Jahr 2030 gehen sie davon aus, dass der Wohnungserwerb nach 2006 nicht mehr staatlich gefördert wird. Nach über 55 Jahren Wohnungsbauförderung wird danach der Neubau von Geschosswohnungen wegen mangelnder Mietrendite gegen Null gehen. Der Bau von Einfamilienhäusern sinkt gleichzeitig wegen des Rückgangs der Hauptnachfrager zwischen 30 und 45 Jahren. Damit bleibt der Wohnungsneubau bis 2015 unter dem nachwachsenden Bedarf. Ab 2015 wird Wohnraum knapper Die darauf einsetzende Verknappung am Wohnungsmarkt wird, zuerst in den wirtschaftlich gesunden Ballungszentren ('Agglomerationsräumen'), die Mieten schneller als die Inflationsrate steigen lassen. Da auch die Neubau- und Modernisierungskosten mit der Inflation ansteigen, erreicht die notwendige Mietrendite für Neubauten oder voll renovierte Bestandswohnungen frühestens 2015 das notwendige Niveau von über 8%. Erst danach wird, beginnend in den Agglomerationsräumen, wieder frei finanzierter Mietwohnungsbau einsetzen. In ländlichen Gebieten ohne hinreichende Anbindung an die Agglomerationsräume wird es dagegen auch nach 2015 keine ausreichende Rendite für Mietwohnungsneubau mehr geben. Mietrendite entscheidet 'In einem ungeförderten Wohnungsmarkt bestimmt die Mietrendite den Kaufwert von Wohnungen. Auch Einfamilienhäuser werden künftig an der Mietrendite gemessen. Wer heute für Bestandsobjekte weniger zahlt als das 15-fache einer realistischen Jahresmiete ist langfristig auf der sicheren Seite. Im zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt muss Mieten teurer werden als Kaufen. Mietrenditen unter 8% des Objektwerts sind ein Zuschussgeschäft', so Dr. Klaus Peter Möller, Vorstand des Pestel Instituts. Wegen der steigenden Modernisierungsaufwendungen steigen zwischen 2010 und 2020 auch die Bestandsmieten schneller als das Inflationsniveau. Wiederum beginnend in den Agglomerationsräumen und deren Einzugsgebieten beginnen Mitte des nächsten Jahrzehnts die steigenden Mieten die Werte von Wohnimmobilien mit nach oben zu ziehen. Für den heute 35-Jährigen machen die relativ kleinen nominalen Wert-steigerungen bis 2030 nur einen geringen Teil der 'Rendite' der eigenen Wohnung aus. Wesentlicher ist die bis 2030 um den Faktor 2,3 steigende eingesparte Miete. In der Kombination von nominaler Wertentwicklung der Wohnimmobilie und der eingesparten Miete würde sich das nominale Vermögen eines Wohnungserwerbers bis 2030 etwa verfünffachen. Gute Rendite im Vergleich mit Finanzanlagen In der Vergangenheit haben Finanzanlagen seit 1984 gut den vierfachen Wert erreicht. Zukünftig werden die Renditen aber auch hier durch die Bevölkerungsstagnation gedrückt. Dies gilt vor allem für Rentenversicherungen. Weil deren Rendite unter den niedrigen Zinsen von festverzinslichen Wertpapieren leidet, bleibt sie weit hinter der Mietrendite zurück. Die Investmentfonds lagen bisher an der Spitze der Renditeskala. Da sie international operieren können, werden die Renditen durch die Bevölkerungsentwicklung im Inland kaum negativ betroffen. Da Engagements im Ausland jedoch bisher immer vom Währungsrisiko überschattet waren, dürften sie mit der Mietrendite eines Eigenheims höchstens gleichziehen. Das Pestel Institut kommt zum Schluss: In einem zukünftigen ungeförderten Wohnungsmarkt macht heute der Kauf einer selbst genutzten Immobilie Sinn, wenn diese im Agglomerationsraum oder dessen Peripherie liegt und alle Preisrückgänge seit 1995 berücksichtigt sind. Die im Ruhestandsalter nach 2030 zu erwartende Mietrendite kann von Finanzanlagen kaum getoppt werden. Hinweis für Redaktionen: Zur Studie des Pestel Instituts gibt es Regionalanalysen, die gezielt auf die Regionen Berlin, Bielefeld, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, Köln, Leip-zig, Magdeburg, Mannheim, München, Münster, Nürnberg, Schwerin und Stuttgart eingehen. Sie sind zum Download unter www.dslbank.de verfügbar. DSL Bank - Partnerbank der Finanzdienstleister Mit ihrer über 150jährigen Tradition ist die DSL Bank einer der großen Immobilienfinanzierer in Deutschland. Als Partnerbank der Finanzdienstleister wendet sie sich bewusst nicht an das Kundenspektrum einer Universalbank, sondern konzentriert sich ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnervermittlern im freien Finanzmarkt, wie Immobilien- und Versicherungsmakler, Finanz- und Finanzierungsberater, Bauträger sowie Kooperationspartner. Die DSL Bank ist im Jahr 2000 mit der Deutschen Postbank AG verschmolzen. Als Leistungsmarke ist sie weiter im Markt präsent. Sie ist mit 18 Geschäftsstellen im gesamten Bundesgebiet vertreten. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Pressekontakt: Hartmut Schlegel Telefon: +4922892012103 eMail: hartmut.schlegel@postbank.de Christiane Opitz Online Redaktion der Postbank Abteilung Unternehmenskommunikation Postbank Zentrale Friedrich-Ebert-Allee 114126 53113 Bonn Telephone: +4922892012112 Telefax: +4922892012196 eMail: christiane.opitz@postbank.de Homepage: http://www.postbank.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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