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Immobilien - BAYERN

Immobilien Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

31 Treffer mit dem Suchbegriff
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Immobilienmarkt - Job-Angebot
18.01.12 12:05
Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung! … Als DER Fachmakler für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien sind wir spezialisiert auf den Verkauf von Bauernhäusern, - höfen, Reiterhöfen, -anlagen, alten Mühlen, landwirtschaftlichen Betrieben sowie Burgen und Schlössern. Wir garantieren Ihnen: • Regionenschutz: feste Verkaufsgebiete, vertraglich zugesichert • Keine Kosten für Werbe- und Verkaufsunterlagen • Fachliche Unterstützung in allen Verkaufsphasen • Persönlicher Zugang zum firmeneigenen Netzwerk: zentrale Kunden-/ Objektdatenbank weitere Vorteile für Sie als Handelsvertreter: 1. fachspezifische Betreuung 2. erfolgsbewährte Verkaufsmethoden zum sicheren Abschluss, 3. sofortige Präsenz, bundesweit und international, 4. einzigartige Informations- und Netzwerktechnologien 5. Selbstständigkeit 6. keine Franchisegebühren
Pfeiffer & Koberstein Agrarimmobilien GmbH Büro Süd in Rothenburg ob der Tauber/ Mittelfranken (Bayern): Herr Gerr, Telefon: 098619369115 Email: bewerbung@handelsvertreter-fuer-immobilien-auf-dem-land.de
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Immobilienbranche - Unternehmen
80335  München
Bancaja Habitat ist ein Bauträger für Häuser und Wohnungen an der Mittelmeerküste.
Bancaja Habitat, die Immobilienabteilung der Bancaja-Gruppe, bietet Ihnen ausgewählte Immobilien, Villen, Stadthäuser und Appartements in bester Lage an der Mittelmeerküste sowie Appartements und Wohnhäuser im Stadtgebiet von Valencia Region: Bayern http:// www.bancajahabitat.de Ort: München Straße: Nymphenburger Strasse 3a Tel.: 01802152030 Fax: +34963616812 E-Mail: muenchen@bancajahabitat.de
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Immobilie - Unternehmen
92660  Neustadt
Massivhäuser zum günstigen Festpreis. Ihr Partner für den Raum Oberpfalz
Sie wollen sich den Traum der eigenen Vier Wände erfüllen ? .....dann haben Sie genau den richtigen kompetenen Partner egal ob Sie gerade auf der Suche nach einer passenden Wohnung oder nach einem passenden Haus sind. Mit einem durchdachten Konzept und einer ausgefeilten Bauablaufplanung sowie einem zuverlässigem hießigen Handwerkerstamm können auch Sie schon bald stressfrei in Ihr eigenes Häuschen. Wir überraschen Sie nicht mit Zusatzkosten für z.B. Bodenplatte, Bauantrag, Erdaushub oder Ähnliches. Vom Einfamilienhaus für die preisbewusste Familie, klassisch eleganten Doppelhäusern oder exclusiven Bungalows - wir können Ihren Wunsch von den eigenen 4 Wänden realisieren. Individuell nach Ihren Wünschen geplant oder aus unserem fertigen Angebot, egal ob Neubau, Anbau oder Umbau, Sie bestimmen, wie Sie wohnen möchten. Unser Motto lautet Günstig und Qualitätsbewusst ins Eigenheim !! Massivhäuser zum günstigen Festpreis.Ihr Partner im Raum Oberpfalz Region: Bayern http:// www.guenstiger-hausbau.de Ort: Neustadt Straße: Untere Vorstadt 15 Tel.: 09602920103 Fax: 09602920118 E-Mail: info@gif-immobilien.de
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Immobilienmarkt - Unternehmen
08080  Barcelona
Chaletperfecto ist eine international tätige Immobilienagentur
Top & Luxusimmobilien in IBIZA balearen + SITGES costa dorada + BARCELONA city & region + BAYERN (D) ** Ausgesuchte und baufachlich geprüfte Villen - Chalets - Fincas - Häuser - Apartments - Penthouse in ausgesuchten - und bevorzugten Lagen ! ** "Wir verkaufen nicht - wir beraten !" ** 100% Fullservice ** Alle aktuellen Angebote finden Sie auf unserer website: www.chaletperfecto.com oder kontaktieren Sie uns per Telefon oder Mail. Region: Spanien http:// www.chaletperfecto.com Ort: Barcelona Straße: Apdo. 29233 Tel.: 0034607795057 Fax: E-Mail: chaletperfecto@gmx.net
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Immobilienbranche - Unternehmen
91586  Lichtenau
Planungsbüro für Innenarchitketur. Barrierefreie und Seniorengerechte Lebensräume.
Am Anfang einer Planung stehen immer Visionen, Ideen und Vorgaben. H3 – Planungsbüro für Innenarchitektur, mit dem Schwerpunkt für Barrierefreie und Seniorengerechte Wohnräume. Unabhängig wie groß oder umfangreich Ihre Aufgabe und Anforderung ist, unsere Vorgehensweise ist immer die gleiche und wir übernehmen Einzel sowie Gesamtheitliche Aufgaben. Ihr Vorteil: Ein Ansprechpartner - Organisatorische Abläufe sind optimiert - Die einzelnen Gewerke werden abgestimmt und koordiniert - Objektive Bewertung und Auswertung Das bedeutet für Sie kurze Wege und schnelle Entscheidungsprozesse Bei höchster Qualität. Grundsätzlich sind wir Ihr Partner für individuelle Lösungskonzepte, wenn Sie Zeit für persönliche Gespräche mitbringen. Wir bringen unsere Erfahrung aus dem Projektgeschäft (Klinik, Senioreneinrichtungen und Produktentwicklung) ein und setzten diese zu Funktionstüchtigen Lösungen um. Region: Bayern http:// www.H3-Projekte.de Ort: Lichtenau Straße: Badstraße 37 Tel.: 098279279555 Fax: 098279279556 E-Mail: info@H3-Projekte.de
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Immobilie - Unternehmen
80639  München
EDER + PARTNER IMMOBILIEN * FINANZIERUNG * INVESTMENT * VORSORGE
UNSER ARGUMENT ...für eine Zusammenarbeit mit uns heißt DienstLeistung, mit großem L für Leistung. Umfassender Service für Käufer und Verkäufer von Immobilien. Strategische Beratung in der Finanzierung und im Investment, eine kompetente Altersvorsorge. Herzlich Willkommen! Region: Bayern http:// www.eder-und-partner.de Ort: München Straße: Südliche Auffahrtsallee 77 Tel.: 0891799720 Fax: 08917997222 E-Mail: info@eder-und-partner.de
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Immobilienmarkt - Unternehmen
97506  Grafenrheinfeld
Günstige Baufinanzierung und Umschuldung durch kostenlose Angebotsvergleiche aus einer Vielzahl von Banken sowie täglich aktuelle Baufinanzierungskonditionen und kostenlose Online-Rechner.
Baufinanzierung @ BeMu vergleicht für jede Kundenanfrage, zwecks Baufinanzierung oder Umschuldung, kostenlos die Angebote der günstigsten Banken und Baufinanzierer und stellt sie den Interessenten zur Verfügung. Seit über 15 Jahren vermittelt Baufinanzierung @ BeMu, Immobiliendarlehen zu Top-Konditionen. Ob Hausbau, Immobilienkauf, Umschuldung oder Anschlussfinanzierung. Die Produktpalette ist weitgefächert, um nicht nur Standardfinanzierungen vermitteln zu können. Annuitätendarlehen, Forwarddarlehen, Konstantdarlehen und sogar Immobiliendarlehen ohne Bonitätsprüfung sind nur ein kleiner Auszug aus der Produktpalette. Auf der Homepage finden Sie neben täglich aktualisierten Baufinanzierungskonditionen auch verschiedene kostenlose Online-Rechner wie zum Beispiel einen Zinsrechner mit dem Sie in weniger als 2 Minuten bereits Ihr erstes Angebot erhalten. Vielleicht möchten Sie auch nur wissen, was eine Eintragung ins Grundbuch kostet. Kein Problem, auch dafür steht ein kostenloses Rechentoll für Sie bereit. Des weiteren finden Sie auf der Homepage viele nützliche Tipps und Informationen zum Thema Baufinanzierung und Umschuldung einer Immobilie. Region: Bayern http:// www.baufinanzierung-bemu.de Ort: Grafenrheinfeld Straße: Maingasse 3 Tel.: 09723936045 Fax: 09723936046 E-Mail: info@baufinanzierung-bemu.de
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Immobilienbranche - Unternehmen
93047  Regensburg
Immobilienscout Regensburg ist ein regionales Immobilienportal und für private Anbieter kostenlos.
Immobilienscout Regensburg ist ein regionales Immobilienportal und für private Anbieter kostenlos. Auf Immobilienscout Regensburg werden Immobilien aus den Bereichen Wohnung mieten, kaufen/ Haus mieten, kaufen/ Gewerbe mieten, kaufen/ Grundstück pachten, kaufen. Für gewerbliche Anbieter bieten wir preisgünstige Modelle. Region: Bayern http:// www.immobilienscout-regensburg.de Ort: Regensburg Straße: Gesandtenstraße 17 Tel.: 094138147278 Fax: 094170813269 E-Mail: info@immobilienscout-regensburg.de
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Immobilie - Unternehmen
81241  München
Durch eine Umkreissuche werden Immobilienprojekte in München im gewünschten Radius übersichtlich auf einer Karte dargestellt. Die dazugehörigen Prospekte lassen sich wie das Original aus Papier virtuell durchblättern.
Durch eine Umkreissuche werden Immobilienprojekte in München im gewünschten Radius übersichtlich auf einer Karte dargestellt. Die dazugehörigen Prospekte lassen sich wie das Original aus Papier virtuell durchblättern. Region: Bayern http:// www.muenchner-immobilien.de Ort: München Straße: Landsberger Straße 478 Tel.: +49 (0)891301790 Fax: E-Mail: kontakt@muenchner-immobilien.de
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Immobilienmarkt - Unternehmen
81669  München
Immobilienverkauf, -vermietung, Renovierungen, Baufinanzierung, Privatkredit, Versicherungen von A-Z, Dolmetscher,- Übersetzungsdienste.
Immobilienverkauf, -vermietung, Renovierungen, Baufinanzierung, Privatkredit, Versicherungen von A-Z. Dolmetscher,- Übersetzungsdienste im Bereich Finanzwesen, notereller Beurkundung, Immobilienwesen.... Wir bauen und Renovieren in Kooperation mit unseren Partnern Ihr Haus+Gewerbeobjekte zum günstigen Festpreis. Auf unserer Internetseite bieten wie Ihnen kostenlose Onlienvergleiche für Versicherungen mit Ersparnisse bis zu 50%, Privatkredite ab 3,99 % an. Region: Bayern http:// www.SternImmobilienFinanz.eu Ort: München Straße: Harsdörferstr. 1-b Tel.: 08969341715 Fax: E-Mail: SternImmoFinanz@gmx.de
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Immobilienbranche - Unternehmen
96476  Bad Rodach
Immobilien Vermittlung
Wir vermitteln seit 1990 erfolgreich Immobilien in ganz Deutschland. Unsere Leistungen: Gewerbeobjekte / Projekte Grundstücke für Gewerbe und Wohnbau Standortanalysen Ein- und Mehrfamilienhäuser Vermietungen Verkauf Region: Bayern http:// www.uhlig-immobilien.regional.de Ort: Bad Rodach Straße: Lönsstraße 18 Tel.: 09564804638 Fax: 09564804639 E-Mail: Uhligimmobilien@t-online.de
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Immobilie - Unternehmen
86949  Windach
Die Gebäudereinigung Wasserle GmbH + Co. KG bietet Qualität zum angemessenen Preis. Die Dienstleistungen des Unternehmens sind durch Gewissenhaftigkeit, Termintreue und kundenorientierte Wirtschaftlichkeit geprägt.
Die Gebäudereinigung Wasserle GmbH + Co. KG, Windach bei München, ist auf Full-Service-Dienstleistungen für die Immobilienwirtschaft spezialisiert. Fokussiert auf den Bereich Hausverwaltungen bietet das Unternehmen professionelle Gebäudereinigung nach Maß – für Treppenhäuser, Tiefgaragen und Büros. Zu seinen erweiterten Services zählen Beratungsleistungen zur Kostenoptimierung in der Gebäudereinigung, zum Qualitätsmanagement und zu Notfall- und Kurierdiensten. Die Gebäudereinigung Wasserle wurde 2004 von Markus Wasserle in Windach gegründet und beschäftigt 100 Mitarbeiter. Das Unternehmen erhielt 2009 den Temp Award für vorbildliche Unternehmensentwicklung. Region: Bayern http:// www.wasserle.de Ort: Windach Straße: Birkenweg 37 Tel.: 081937007.26 Fax: 081937007.28 E-Mail: info@wasserle.de
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Immobilienmarkt - Unternehmen
82256  Fürstenfeldbruck
Ihr Immobilienberater für den Großraum München - Ankaufsberatung, Verkaufsberatung, Immobilienverkauf
Vermeiden Sie Risiken und Vermögensverluste beim Immobilienkauf durch unsere Ankaufsberatung. Sie möchten Ihre Immobilie ohne Makler verkaufen, wünschen sich dennoch eine fachliche Unterstützung im Rahmen unserer Verkaufsberatung. In welchem Umfange wir im Rahmen unserer Ankaufs- bzw. Verkaufsberatung für Sie tätig werden sollen, entscheiden Sie. Als Immobilienmakler bieten wir Ihnen auch unseren Komplettservice für den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie an. Region: Bayern http:// www.immobilieninvestitionsberater.de Ort: Fürstenfeldbruck Straße: Nimrodstrasse 23 Tel.: 08141526401 Fax: 08141526402 E-Mail: info@immobilieninvestitionsberater.de
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Immobilienbranche - Unternehmen
91541  Rothenburg ob der Tauber
Ihre Chance auf dem Lande, werden Sie erfolgreicher Handelsvertreter für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien. Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung!
Ihre Chance auf dem Lande, werden Sie erfolgreicher Objektbetreuer für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien. Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung! … Als DER Fachmakler für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien sind wir spezialisiert auf den Verkauf von Bauernhäusern, - höfen, Reiterhöfen, -anlagen, alten Mühlen, landwirtschaftlichen Betrieben sowie Burgen und Schlössern. Wir garantieren Ihnen: • Regionenschutz: feste Verkaufsgebiete, vertraglich zugesichert • Keine Kosten für Werbe- und Verkaufsunterlagen • Fachliche Unterstützung in allen Verkaufsphasen • Persönlicher Zugang zum firmeneigenen Netzwerk: zentrale Kunden-/ Objektdatenbank weitere Vorteile für Sie als Handelsvertreter: 1. fachspezifische Betreuung mit Ansprechpartner in allen Verkaufsphasen, 2. erfolgsbewährte Verkaufsmethoden zum sicheren Abschluss, 3. sofortige Präsenz, bundesweit und international, Sie starten quasi von 0 auf 100 4. einzigartige Informations- und Netzwerktechnologien 21 Millionen Datenabgleiche: Objekte - Kaufinteressenten - täglich! 5. Selbstständigkeit 6. und zu guter Letzt: • ein tolles und engagiertes Mitarbeiterteam, • ein eigenes Sekretariat • und alles ohne irgendwelche Franchisegebühren Sie ..... • lieben das Landleben, den Umgang mit Mensch und Tier, • sind kontaktfreudig und kennen sich in Ihrer Region aus, • wollen sowohl Ihren Zeitaufwand als auch Ihr Einkommen selbst bestimmen • und wenn Sie zudem aus einem artverwandten Beruf kommen, z.B. Handwerk, Hufschmied, Pferdepfleger, Reitlehrer, Landwirtschaft, Immobilienmakler etc. oder sich für Immobilien auf dem Lande interessieren, dann sind Sie bei uns goldrichtig. wir wollen nicht Ihr Geld, sondern unseren gemeinsamen Erfolg! Wenn wir Sie nun neugierig gemacht haben - dann melden Sie sich bitte bei uns, es warten 40 nette und erfolgreiche Kollegen auf Sie! Region: Bayern http:// handelsvertreter-fuer-immobilien-auf-dem-land.de/ Ort: Rothenburg ob der Tauber Straße: Hafengasse 14 Tel.: 098619369115 Fax: E-Mail: bewerbung@handelsvertreter-fuer-immobilien-auf-dem-land.de
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Immobilie - Unternehmen
87459  Pfronten
Spezialist für die Region Silifke-Tasucu in der Türkei für Ferienhäuser und Ferienwohnungen.
Falls Sie Interesse haben eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus in der Türkei zu erwerben, ist es sehr wichtig sich vorab umfangreich zu Informieren. Dazu stehen Preise, Lage und Qualität ebenfalls wie die Größe des Objektes im Vordergrund. Wir bieten Ihnen umfangreiche Informationen in Form von E-Mails, Expose und telefonischen Kontakt kostenlos und völlig unverbindlich an. Besonders für Aussteiger, Anleger oder Familien, die die Immobilie auch als Ferien-Domizil nutzen wollen, sind unsere Angebote sehr interessant. Bereits ab 28.000,- € sind Häuser und Wohnungen am Meer möglich. Wie bereits oben erwähnt haben wir uns auf die Region Silifke, Tasucu spezialisiert. Rufen Sie, falls Sie Interesse haben Tel. 08363 – 6102 oder schicken Sie direkt eine E-Mail an doser.ulrich (ät-Zeichen) web.de. Region: Bayern http:// www.online-immobilienhandel.de Ort: Pfronten Straße: Vilstalstr. 10 Tel.: 083636102 Fax: E-Mail: doser.ulrich@web.de
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Immobilienmarkt - Unternehmen
53925  kall
Baustellensicherheit im Großraum von NRW
Wir haben uns auf die Vermietung - den Verleih von Absperrgitter und Bauzäune im Großraum von NRW spezialisiert. Von der reinen Vermietung ab 1 Stck. bis 500 Stck. bis hin zur Anlieferung, Aufbau, Abbau und Abholung alles aus einer Hand ! Perfekt für die Absicherung - Personen-Regelung beim - Umzug - Sportveranstaltung - Messe - Open-Air, Konzerte, Veranstaltung - Stadfeste - Betriebsfeiern - Filmpremiere - Baustelleneinrichtung/Baustellenabsicherung - usw. usw. Bei uns können Sie Absperrgitter in den Abmessungen: 2,50*1,10 Meter preiswert mieten/leihen oder günstig kaufen. Auf Wunsch ab 1 Stck. incl. Anlieferung/Auf- und Abbau bzw. Selbstabholung bei uns in 53925 Kall. Wir bieten im Verleih Absperrgitter/Demogitter/Mannesmanngitter/Hamburger Gitter/Mannheimer-Gitter bis zu einer Länge von 1000 Meter. Absperrgitter leisten wertvolle Sicherheitsdienste Wenn es die Demogitter leisten gerade bei Demoveranstaltungen wertvolle Dienste. Hier geht es heiß her und zu, es gilt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, denn nicht jede Demo ist friedlich geartet. Um den Polizeieinsatz kommt man hier leider nicht herum, denn es herrscht oft viel Aggressionspotential. Die Baustellenabsicherung spielt eine weitere große Rolle. Absperrgitter zeigen Passanten und Anwohnern, dass hier Gefahren lauern können, zum Beispiel wenn Erd- oder Dacharbeiten durchgeführt werden. Abrissarbeiten sind ebenso ein Punkt, bei dem die Sicherheit Unbeteiligter immer vorgeht. Empfehlenswert ist auch die Absicherung von privaten Baustellen, denn Kinder fühlen sich von dem freien Gelände magisch angezogen. Doch die Gefahren, die hier für die Kleinen lauern, sind nicht zu unterschätzen. Herumliegende Gegenstände und Materialien oder tiefe Gruben und Gräben stellen ein großes Gefahrenpotential dar. Mit einem Absperrgitter sichert sich der Bauherr so auch gegen den Diebstahl von Baumaterialien. Das Errichten von Absperrungen erfordert die Genehmigung durch die örtlichen Behörden. Die Absperrgitter bedürfen auch einer Abnahme, damit die Einhaltung der Sicherheitsstandards gewährleistet ist. Infos zum Bauzaun Mobilzaun hier auf der folge Seite. Wir liefern Großraum von: Aachen und Umgebung, Andernach, Bochum, Bonn, Borken und Bottrop. Sowie Bitburg ( Bekannt durch sein Biert ! ) Burscheid, Castrop-Rauxel, Coesfeld, Daun ( Dauner Maare ) Dortmund, Duisburg und Düren sowie Datteln und Düsseldorf ( Kö – Altstadt ! ). Weiter nach Essen , Euskirchen, Gelsenkirchen, Gerolstein, Heinsberg, Herne, Köln, Krefeld, Langenfeld, Leverkusen, Mettmann, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Recklinghausen, Remscheid, Rhein-Erft-Kreis, Rheinisch-Bergischer, Rhein-Kreis, Neuss, Remscheid, Recklinghausen, Solingen,| Trier, Viersen, Wesel, Wuppertal, Wipperführt bis hin nach Zülpich. Mieten - leihen Berlin Branchenburg Preiswert - günstig Vermietung Bayern Stuttgart München Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.absperrgitter.net Ort: kall Straße: Barbarastr. 10 Tel.: 02447913542 Fax: 02447917536 E-Mail: info@bauzaun.net
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Immobilienbranche - Unternehmen
91126  Schwabach
RI Immobilienvermittlungs GmbH - Ihr Makler für Immobilien in Roth, Schwabach und Umgebung.
Sie möchten Kaufen? Eine Wohnung, Haus, Grundstück, Gewerbeobjekt? Sie möchten Mieten? Eine Wohnung, Geschäftslanlage, Gewerbeobjekt? Sie möchten Verkaufen? Zum maximalen Verkaufspreis? Ohne Risiko? RI Immobilienvermittlungs GmbH: Verkauf, Vermietung und Wertermittlung Ihrer Wohnung oder Immobilie in Roth, Schwabach und Umgebung. Sachverständiger für Immobilien - Unabhängige und marktgerechte Wertgutachten von Immobilien und Grundstücken. Region: Bayern http:// www.ri-immobilien.de Ort: Schwabach Straße: Höllgasse 3 Tel.: 091221504145 Fax: E-Mail: info@ri-immobilien.de
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Immobilie - Unternehmen
91126  Schwabach
Stefan Wartzack - Sachverständiger (Diplom-Immobilienwirt (DIA), geprüfter Sachverständiger für Immobilienwertung (WF)) für die Bewertung von unbebauten und bebauten Grundstücken.
Die Aufgabe eines Sachverständigen ist es anhand eines Gutachtens den Verkehrswert, also den Marktwert einer Immobilie, plausibel und verständlich zu ermitteln. Neben der theoretischen Ausbildung soll der Sachverständige auch Erfahrung am realen Immobilienmarkt gesammelt haben. Nur so lassen sich die theoretisch errechneten Werte mit den tatsächlichen Gegebenheiten am Immobilienmarkt überprüfen. Mit meiner mehr als 20-jährigen Erfahrung im Immobilienmarkt und über 12-jährigen Tätigkeit als Immobiliensachverständiger habe ich mehr als 500 Verkehrswertermittlungen durchgeführt. Durch meine Vermittlungs- und Beratungstätigkeit wurden zusätzlich noch mehr als 1.000 Immobilienverkäufe betreut. Mein theoretisches Wissen wurde durch den Abschluss als Diplom-Immobilienwirt (DIA) und geprüfter Sachverständiger für Immobilienwertung (WF) bestätigt. Weiterhin bin ich zur Führung des oben stehenden Qualitätssiegels berechtigt. Zu meinen Auftraggeber gehören neben Privatpersonen, Steuerberater, Rechtsanwälte und Banken- und Sparkassen. Region: Bayern http:// www.immowert-wartzack.de Plz: 91126 Ort: Schwabach Straße: Höllgasse 3 Tel.: 091221504104 Fax: E-Mail: info@immowert-wartzack.de Keyw:
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Immobilienmarkt - Unternehmen
91126  Schwabach
Immobilien mit Sachverstand bewerten! Eine marktkonforme Wertermittlung für Immobilien (Verkehrswert/Marktwert) erfordert eine langjährige Erfahrung im regionalen Markt. Im Auftrag von Gerichten, Kreditinstituten, Investoren und Privatkund
Seit 2001 bin ich als Freier Sachverständiger für Immobilienbewertung im südlichen Teil der Metropolregion Nürnberg erfolgreich tätig. In dieser Zeit habe ich mehr als 1.300 Verkehrswertgutachten erstellt.Meine vorrangigen Auftraggeber waren und sind die Vollstreckungsgerichte in Nürnberg und Weißenburg i. Bay. sowie das Familiengericht in Schwabach. Bei Scheidungen und Erbauseinandersetzungen bzw. Betreuungsfällen bin ich auch in Verfahren vor anderen Gerichten tätig. Daneben übernehme ich für private Auftraggeber Wertermittlungsaufträge, primär im Zusammenhang mit erb- bzw. vermögensrechtlichen Auseinandersetzungen und wegen steuerlicher Belange. Namhafte Unternehmen in der Region haben mich mit Bewertungen von Fertigungs- und Logistik-, Hotel- und Sonderimmobilien beauftragt. Im Laufe meiner Tätigkeit entstanden umfangreiche Datensammlungen mit regionalen Marktdaten. Mein Büro ist effizient organisiert, damit können Bewertungsaufträge in der Regel sehr zeitnah bearbeitet werden. Vertrauen, Offenheit und Kompetenz sind die Bausteine zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit und die Voraussetzung für eine problemorientierte Lösung. Wenn Sie von Ihrem Sachverständigen mehr erwarten, als ein mit EDV-Routinen "auf Knopfdruck" erstelltes "Gutachten", dann nehmen Sie bitte meine für Sie kostenlose Erstberatung in Anspruch. Meine Leistungen erbringe ich in Übereinstimmung mit den Vorgaben der Muster-Sachverständigenordnung des DIHK persönlich, gewissenhaft, unabhängig und unparteiisch. Region: Bayern http:// www.sachverstaendigenbuero-boerner.de Plz: 91126 Ort: Schwabach Straße: Pfannestiel 19 a Tel.: 0912271844 Fax: E-Mail: info@sachverstaendigenbuero-boerner.de Keyw:
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Immobilienbranche - Unternehmen
82049  Pullach im Isartal
Immobilienanbieter vermittelt Ferienimmobilien wie Ferienwohnungen und Ferienhäusern. Die Nutzer finden die aktuelle Angebote zum Kaufen und Verkaufen in Bayern und Österreich.
Immobilienanbieter für Ferien-Domizile und Wohnsitze in Bayern und Österreich. Ob Ferienhaus oder Ferienwohnung kaufen bzw. verkaufen hier finden die Nutzer aktuellen Angebot und Vermittlung. Seit 18 Jahren vermitteln die anerkannte Experten von Alpenimmobilien alpenländischer Ferienimmobilien. Sie helfen den Nutzern die passende Immobilie zu finden. Sie bieten ein breit gefächertes Immobilienangebot in den Skigebieten, auf der Alm, am See und mitten im Ferienort – Ferienhäuser, Ferienwohnungen, Skihütten und Almhütten in Bayern und Österreich. Region: Bayern http:// www.alpenimmobilien.de Plz: 82049 Ort: Pullach im Isartal Straße: Wolfratshauserstr. 119 Tel.: +49897596988820 Fax: +49897596988821 E-Mail: info@alpenimmobilien.de Keyw:
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Immobilie - Unternehmen
94152  Neuhaus am In
Vermittlung privater und gewerblicher Immobilien zum Kauf oder Verkauf im In- und Ausland.
Vermittlung von Immobilien, Luxusvillen, Luxushäuser, Fincas, Schlösser, Nobelapartments, Landhäuser, Schlossgärten, Luxusanwesen, Palais, Winterdomizil, Sommerhaus, Ferienimmobilie, Luxusimmobilien, Luxusappartements, Auslandsimmobilien, Inselimmobilien, verlässlicher Immobilienmakler, professioneller Makler, professioneller Immobilienmakler, Region: Bayern http:// www.immobilien-mayrhofer.de Plz: 94152 Ort: Neuhaus am In Straße: Schaerdinger Str. 1 Tel.: 01716087219 Fax: E-Mail: office@immobilien-mayrhofer.de Keyw:
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Nachricht
20.05.08
Innenminister Joachim Herrmann stellte am Internationalen Tag der Familie die vielfältigen familienfreundlichen Aktivitäten der bayerischen Baupolitik vor: "Schwerpunkt dabei ist natürlich die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum und die Schaffung eines intakten Wohnumfeldes. Deshalb unterstützt der Freistaat die Wohneigentumsbildung mit beachtlichen Finanzhilfen. Genau so wichtig wie die Eigentumsförderung ist uns das familiengerechte Wohnen zur Miete." So konnten allein in den vergangenen fünf Jahren mit staatlichen Baudarlehen von über 375 Millionen Euro rund 11.800 familiengerechte Eigenheime und Eigentumswohnungen und von 500 Millionen Euro rund 8.000 Miet- und Genossenschaftswohnungen gefördert werden. Darüber hinaus setzt der Freistaat mit privaten und öffentlichen Bauherren Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungsbaus um: "Die Familie und ihre Bedürfnisse standen und stehen dabei im Mittelpunkt. Aktuell gilt unser Augenmerk einerseits der Modernisierung und Anpassung des Wohnungsbestandes und andererseits Wohnkonzepten, die das Zusammenleben von Generationen und nachbarschaftliche Netzwerke unterstützen". "Bei vielen Familien steht ganz oben auf der Wunschliste nach wie vor das Einfamilienhaus mit Garten. Doch für Haushalte mit nicht sehr hohem Einkommen und Vermögen sind Eigenheime meist nur schwer erschwinglich. Daher haben wir seit diesem Jahr die Förderung von Familien noch weiter verbessert," so Herrmann. Neben dem Darlehen erhalten Familien einen Zuschuss von 1.500 Euro je Kind. Der Minister wies darauf hin, dass weitaus mehr Haushalte berechtigt sind, Fördermittel zu beantragen, als dies allgemein bekannt ist: "Die Einkommensgrenzen sind so bemessen, dass sie gerade Familien mit mittleren Einkommen einbeziehen." Für eine Familie mit zwei Kindern beträgt die Grenze 44.000 Euro. Da bei der Berechnung bestimmte Beträge des Einkommens abgezogen werden, kann das tatsächliche Haushaltsbruttoeinkommen deutlich über diesem Betrag liegen. "Um den Wohneigentumserwerb weiter zu erleichtern, kommt nun endlich auch die Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge, Stichwort WohnRiester," freut sich Herrmann. Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung können künftig Bauherren oder Erwerber von selbstgenutztem Wohnraum ihre in einen Riester-Sparvertrag eingezahlten Beträge zur Finanzierung verwenden. "Dies kann gerade jungen Familien, die noch nicht viel Vermögen ansparen konnten, den Weg zum eigenen Heim erleichtern", so Herrmann. "Auch mit dem Wohngeld leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens", betonte der Minister. So wurden im Jahr 2007 in Bayern an rund 55.000 Haushalte knapp 100 Millionen Euro ausgezahlt. "In der Diskussion um eine Leistungsnovelle beim Wohngeld habe ich bereits Anfang Januar finanzielle Verbesserungen gefordert. Deshalb hat Bayern auch auf die Beratungen der Bauministerkonferenz in dieser Frage maßgeblichen Einfluss genommen. Ich bin froh, dass der Bundestag die Wohngeldnovelle verabschiedet hat", unterstrich Herrmann. An einem Beispiel verdeutlichte der Minister die im Gesetzentwurf vorgesehenen Verbesserungen: "Eine Familie mit zwei Kindern mit einem Brutto-Einkommen von monatlich 2.400 Euro zahlt für ihre Wohnung in München etwa 900 Euro Warmmiete. Gegenüber der bisherigen Wohngeldzahlung von 70 Euro hätte die Familie ab 2009 Anspruch auf 120 Euro. Das entspricht bei diesem Beispiel einer Erhöhung um 7! 0 Prozent." "Die Wohnkonzepte im Modellvorhaben "Wohnen für alle Lebensphasen" sollen nicht nur Spielraum für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Familien bieten. Sie sollen auch im Alter möglichst lange ein weitgehend unabhängiges Leben in den eigenen vier Wänden gewährleisten. Damit wollen wir insbesondere das Zusammenleben und die gegenseitige Unterstützung von Generationen ermöglichen", fasste Herrmann zusammen. So entsteht in Straubing an der Sedanstraße ein Quartier aus barrierefreien Geschosswohnungen und Gruppenwohnungen für ältere Menschen sowie familiengerechten Maisonettewohnungen und Stadthäusern. Im Modellvorhaben "Lebendige Wohnquartiere für Jung und Alt" sollen bestehende Siedlungen aufgewertet werden. "Wir schaffen sozial stabile Bewohnerstrukturen und ein Wohnumfeld, in dem Kinder gut und sicher heranwachsen können", so der Minister. So wurde in Dachau das Wohnungsangebot der Siedlung Heideweg um familienfreundliche und altengerechte Wohnungen erweitert. Im Modellvorhaben "Gemeinsam bauen und leben" werden altersgemischte Wohnkonzepte umgesetzt, bei denen die Bewohner die eigenverantwortliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen oder die Hilfe für ältere oder pflegebedürftige Nachbarn vereinbaren. "Eine besonders gut gelungene Maßnahme dieser von uns initiierten und geförderten Pilotprojekte ist die Wohnsiedlung der Genossenschaft wagnis am Ackerbogen in München", stellte Herrmann heraus. Die Genossenschaft, die Landeshauptstadt München und der Freistaat Bayern haben hier gemeinsam auf dem Gelände "Siedlungsmodelle" eine Wohnanlage mit hohem Wohnwert entwickelt und im Rahmen der öffentlichen Wohnraumförderung mit fast zehn Millionen Euro unterstützt. "Große Grünanlagen mit Spielplätzen, verkehrsberuhigte Wohnwege, familiengerechte Wohnungen und der Neubau einer Kindertagesstätte machen den Ackermannbogen zu einer ausgezeichneten Wohnadresse, gerade auch für Familien. Hier spürt man, Kinder sind willkommen", freut sich Herrmann. Pressesprecher: Karl Michael Scheufele Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323766
bayern
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17.05.07
Immobilien sollen eine Investition mit Zukunft bleiben. Die Bayerische Staatsregierung setzt sich daher auch auf Bundesebene dafür ein, dass der Bau und Erwerb von Wohneigentum, und zwar gleichermaßen von eigengenutztem und vermietetem, erstrebenswert bleiben", betont Innenminister Dr. Günther Beckstein anlässlich des Landesverbandstages des Landesverbands Bayerischer Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzer e.V. am 4. Mai 2007 in Bad Reichenhall. Der Minister stellte heraus, dass die Wohnungsvermieter mit ihrer Investitionsentscheidung dazu beitragen, dass für große Teile der Bevölkerung Wohnraum zur Verfügung steht. Zu den geplanten Änderungen im Erbschaftssteuerrecht versicherte Beckstein, dass sich die Bayerische Staatsregierung auf Bundesebene dafür einsetzen wird, dass eine für die Erben von Immobilien tragbare Lösung gefunden wird: " Auch Erben von Immobilien besitzen vor dem Erbfall nicht immer Vermögen. Wenn sozialdemokratische Begehrlichkeiten demnächst Gesetz werden sollten, müssten viele aus der Erbmasse die Immobilie sanieren und erhebliche Steuern zahlen. Hier sollte der Bundesgesetzgeber angesichts keineswegs üppiger Vermietungsmargen Schmerzgrenzen im Auge behalten." Beckstein erinnerte daran, dass sich die Bayerische Staatsregierung erfolgreich dafür eingesetzt hat, die Umsetzung der europarechtlichen Vorgaben zum Antidiskriminierungsschutz auf das unbedingt Erforderliche zu beschränken. "So ist es gelungen, gesetzlich zu verankern, dass bei der Vermietung von Wohnraum eine unterschiedliche Behandlung im Hinblick auf die Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen und ausgewogener Siedlungsstrukturen sowie ausgeglichener wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Verhältnisse zulässig ist. Auch in Zukunft ist damit eine an diesen Kriterien orientierte Mieterauswahl rechtssicher möglich", teilt Beckstein mit. "Die Einbeziehung der Immobilie in die staatlich geförderte Altersvorsorge ist überfällig. Wir setzen alles daran, dass die von Bayern seit langem erhobene Forderung in Berlin jetzt in angemessener Form zeitnah umgesetzt wird. In enger Abstimmung zwischen dem Sozialministerium, dem Finanzministerium und der Obersten Baubehörde wurde ein Modell entwickelt, das im Unterschied zur bisher bestehenden Entnahmemöglichkeit von Sparbeiträgen aus dem Riester-Vertrag vorsieht, dass dieser für den Immobilienerwerb entnommene Betrag nicht mehr zurückgezahlt werden muss und das Problem der nachgelagerten Besteuerung löst. Unser Modell lässt den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern jede Wahlfreiheit bezüglich der Ausgestaltung ihrer Altersvorsorge und berücksichtigt, dass gerade auch Schwellenhaushalte mit einer doppelten Ansparung von Altersvorsorge und Immobilienerwerb in vielen Fällen finanziell überfordert sind", führt Beckstein aus. Der Minister appellierte an die Immobilienbesitzer, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Heizung und Warmwasserbereitung haben einen Anteil von rund 40 Prozent am gesamten Energieverbrauch in Bayern. Die Wärmeversorgung für Gebäude bietet deshalb das größte Einsparpotential, bei dem jeder einzelne seinen persönlichen Beitrag leisten kann. 95 Prozent der CO2-Emissionen, die durch das Heizen von Gebäuden entstehen, entfallen auf den mehr als 25 Jahre alten Gebäudebestand. "Neben CO2 kann man besonders bei unsanierten Gebäuden mit Heizungen bis 1988 bei sachgerechter Planung mit verhältnismäßig wenig Geld enorm viel Energie und damit auch Kosten einsparen", stellt Beckstein heraus. "Einen Schub beim Problembewusstsein bei Eigentümern und vor allem bei Vermietern verspreche ich mir bei der Einführung von Gebäudeenergieausweisen Anfang kommenden Jahres. Für bestehende Gebäude werden dabei zwar keine Standards verschärft. Die neugeschaffene Transparenz des ! Energieverbrauchs von Gebäuden wird sich jedoch auf Verkehrswerte bebauter Grundstücke und auf Mietpreisgestaltungen auswirken. In vielen Fällen wird sich unter dem Diktat des Wettbewerbs eine bislang aufgeschobene Sanierungsmaßnahme als durchaus rentabel erweisen", so Beckstein. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=278333
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22.02.07
Die Deutschen schätzen die Immobilie als ideale Altersvorsorge. Laut einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts im Auftrag der Postbank steht sie besonders bei Selbstständigen hoch im Kurs. „Die Umfrage bestätigt die Erfahrungen unserer Immobilienmakler in der täglichen Arbeit“, sagt Thomas Röthig, Regionaldirektor Bayern von RE/MAX, dem größten Immobiliennetzwerk der Welt. Die Gründe liegen auf der Hand: „Wer eine Immobilie an einem guten Standort besitzt, hat nicht nur eine dauerhafte Wertanlage, sondern auch einen guten Inflationsschutz.“ Bei der Auswahl eines Objekts müsse man aber sehr genau darauf achten, das Passende zu finden. „Nicht jeder Standort ist geeignet“, so der Immobilienfachmann. Er empfiehlt, einen kompetenten Immobilienmakler zu Hilfe zu nehmen, der den Markt genau kennt und den Kaufinteressenten sicher durch die Vielfalt der Angebote lotsen kann. Bei RE/MAX in Süddeutschland stehen den Kunden derzeit über 300 ausgebildete Makler in rund 70 Büros zur Verfügung. Die Allensbach-Umfrage ergab, dass die 73 Prozent der Selbstständigen auf das Eigenheim als Altersvorsorge setzen – noch vor der staatlichen Rente. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen Einkünfte aus dem eigenen Betrieb und die private Rentenversicherung. Damit hat die eigene Immobilie trotz Wegfall der Eigenheimzulage ihren Spitzenplatz verteidigt. RE/MAX Deutschland Südwest c/o PR+Werbung Ludwig Faust Christian Omonsky Prüfeninger Schloßstraße 2 D - 93051 Regensburg T. +49 (0)941920080 F. +49 (0)9419200810 www.pr-faust.de www.remax.de RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Bayern auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Bayern. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 120.000 Immobilienmakler in über 6.500 Büros und 63 Ländern, in Deutschland über 500 Makler in rund 120 Büros. Quelle: www.openpr.de
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03.02.07
"Mit knapp 160 Millionen Euro können wir heuer zum Jahresanfang im Vergleich zum Vorjahr 7,5 Millionen Euro mehr Fördermittel im Rahmen des Bayerischen Wohnungsbauprogramms an die Bewilligungsstellen in den sieben Bezirksregierungen und den Städten München, Nürnberg und Augsburg verteilen", gibt Innenminister Dr. Günther Beckstein am 30. Januar 2007 in München bekannt. Die Bewilligungsstellen entscheiden nun nach den örtlichen Verhältnissen, in welchem Umfang die Mittel für die Schaffung von Miet- und Genossenschaftswohnungen oder Eigenheimen und Eigentumswohnungen eingesetzt werden. Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter http://www.wohnen.bayern.de, sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444 Die Mittel werden dabei vor allem zur Verbesserung der Wohnungsversorgung von Familien eingesetzt. Gezielt gefördert werden auch altengerechte, barrierefreie Wohnungen, die ein betreutes oder integriertes Wohnen ermöglichen. Geförderte Miet- und Genossenschaftswohnungen werden vornehmlich in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen. Vor allem hier haben Familien mit Kindern nach wie vor große Probleme, angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Der Schwerpunkt der Wohnraumförderung wird aber wie in den vergangenen Jahren beim Wohneigentum liegen. "Die selbst genutzte Immobilie ist nicht nur eine beliebte Form der Altersvorsorge. Sie bietet auch gute Rahmenbedingungen für Familien. Daher kommt die Eigenwohnraumförderung in besonderem Maße dem ländlichen Raum zugute, da sie Abwanderungstendenzen junger Familien aus strukturschwachen Gebieten dämpft", so Beckstein. Weitere Auskünfte zur Wohnraumförderung erhalten Investoren und Bauherrn im Internet unter http://www.wohnen.bayern.de, sowie von den Regierungen oder den Kreisverwaltungsbehörden (Landratsamt oder kreisfreie Stadt), wo auch die Förderanträge zu stellen sind. Pressesprecher: Michael Ziegler Telefon: (089) 21922114 Telefax: (089) 219212721 E-Mail: presse@stmi.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265444
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06.10.06
Der VdW Bayern (Verband bayerischer Wohnungsunternehmen) warnt vor Wohnungsmangel in bayerischen Wachstumsregionen. Jährlich würden 20.000 Wohnungen zu wenig gebaut. Die mit dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz (BayWoFG) geplante Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe begrüßt der Verband. Die geplante Unternehmenssteuerreform sei hingegen kontraproduktiv. „Die vorgesehene Besteuerung von Zinsen würde die Investitionskraft unserer Mitgliedsunternehmen massiv schwächen“, kritisiert Verbandsdirektor Xaver Kroner. Die Zahl der Haushalte im Freistaat wächst laut Empirica-Institut in den nächsten zehn Jahren um 410.000. Allein um den Bestand zu halten, werden bei aktuell 5,8 Millionen Wohneinheiten in Bayern 29.000 (0,5%) neue Wohnungen jährlich benötigt. Es müssen also insgesamt 70.000 Wohnungen gebaut werden, um den Bedarf zu decken. Seit 2000 wurde diese Zahl regelmäßig verfehlt. Zuletzt waren es nur noch 48.276 Fertigstellungen. Neben Fehlbelegungsabgabe auch Kostenmietrecht abschaffen Die Fortführung der Wohnraumförderung in Bayern ist für den Verband unerlässlich, um auch Einkommensschwächeren Wohnen in Ballungsräumen zu ermöglichen. Mit dem BayWoFG schaffe der Freistaat die passenden Rahmenbedingungen, begrüßt Kroner den Entwurf, mit dem der Freistaat die mit der Föderalismusreform verlagerte Zuständigkeit für das Wohnungswesen umsetzt. „Die Abschaffung der Fehlbelegungsabgabe wird Bewohner zum Bleiben bewegen und unterstützt sozial ausgewogene Nachbarschaften. Sie ist eine Investition in den sozialen Frieden“, so Kroner. Bisher müssen Menschen, deren Einkommen über den Einkommensgrenzen für Sozialwohnungen liegt, einen Ausgleich bezahlen. Er war zusammen mit der Sozialmiete teilweise höher als Mieten in attraktiveren Lagen auf dem freien Markt. Bedauerlich sei, dass der Gesetzesentwurf am Kostenmietrecht für Sozialwohnungen festhalte. Die Kostenmiete regelt die Miethöhe für bis Ende 2001 erbaute Sozialwohnungen. Den tatsächlichen Kosten entspreche das Ergebnis aber höchstens zufällig, da Teile der Kosten im Rahmen der so genannten Zweiten Berechnungsordnung staatlich fixiert sind. Dem VdW Bayern gehe es nicht um höhere Sozialmieten, sondern um eine Senkung des Verwaltungsaufwands, stellt Kroner klar. Anderen Lösungen, die eine Deckelung der Sozialmieten zum Ziel haben, werde sich der VdW Bayern nicht verschließen. Unternehmenssteuerreform ist ökonomischer Wahnsinn Mit der Unternehmenssteuerreform ist die Einbeziehung von Zinsen in die steuerliche Bemessungsgrundlage geplant. Als „ökonomischen Wahnsinn“ bezeichnet Kroner diese Pläne. Er appelliert an Bund und Freistaat, Zinsen bei der Besteuerung weiter außen vor zu lassen. Angesichts eines Fremd-Finanzierungsanteils von bis zu 80 Prozent sei das ein K.o.-Kriterium für den Wohnungsbau. Gerade die größeren, bauaktiven Wohnungsunternehmen müssten weitaus mehr Zinsen versteuern, als sie Fördergelder erhalten könnten. Die Investitionskraft würde um bis zu 25 Prozent sinken – „mit katastrophalen Folgen für die Wohnungsmärkte“, warnt Kroner vor weiter rückläufigem Neubau und Problemen bei der Wohnraumversorgung gerade für Einkommensschwächere. Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3.338 Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Karina Möckel ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Team 1 „Bauen & Wohnen“ Hofer Straße 1 • 81737 München Telefon: (089) 6791720 • Fax: (089) 67917279 E-Mail: karina.moeckel@commendo.de Im VdW Bayern sind knapp 500 bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 339 Wohnungsgenossenschaften und 83 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 560.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen. Quelle: www.openpr.de
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05.11.05
Als Festredner der Eröffnungsveranstaltung wird Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe, zum Thema "Nachhaltigkeit - eine Grundlage für Wachstum in der Immobilienwirtschaft" sprechen. Nach einer Vorstellung des ISP-Konzeptes werden namhafte Vertreter aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft zum Thema "Anforderungen an den modernen Stadt- und Projektentwickler" diskutieren. Auf dem Podium werden vertreten sein: Professor Herbert Kallmayer (Leiter der Obersten Baubehörde des Freistaats Bayern), Professor Peter Berten (Lehrstuhl für Architektur, TU Berlin), Albert Heinermann (LHI Real Estate Management). Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Orbansaal des Canisius-Konviktes, Bergbräustraße 1, in Ingolstadt. "Wir sind der einzige Studiengang in Deutschland, der sich interdisziplinär mit dem ewigen Spannungsfeld zwischen privaten und öffentlichen Interessen bei der Projekt- und Stadtentwicklung beschäftigt", sagt Professor Rolf Kyrein, Mitinitiator des Studiengangs. Selbst Weiterbildungsstudiengänge, die sich konventionell mit der Projektentwicklung auseinandersetzen, existieren bislang nur in den USA. Rund 20 ausgewählte Studenten sollen im Rahmen des ISP-Studiengangs lernen, wie man Führungsaufgaben speziell in der Immobilienwirtschaft gerecht wird. Das Studium mit dem Master of Business Administration (MBA) dauert zwei Jahre und findet berufsbegleitend freitagnachmittags und samstags statt. Bewerber müssen einen Hochschulabschluss und einschlägige Berufserfahrung vorweisen. Um die Vermittlung der technischen Studieninhalte langfristig zu sichern, wurde eine Kooperation mit der Technischen Universität Berlin vereinbart, deren Dozenten Fächer wie Architektur, Stadtplanung und Bauingenieurwesen abdecken. Zudem konnten namhafte Experten aus der Praxis als Dozenten gewonnen werden. An der Entwicklung des neuen Studiengangs waren mehrere Partner beteiligt. Die Initiative ging vom gemeinnützigen Verein agenda4 e.V. aus, dem Vertreter aus Unternehmen der Bau-, Immobilien-, und Finanzwirtschaft sowie von Hochschulen angehören (unter anderem Deutsche Bank AG, Hochtief Construction AG und Allianz Dresdner Immobiliengruppe). Zur finanziellen Förderung des Angebots trägt der Förderkreis der Bayerischen Wohnungswirtschaft bei. Eine inhaltliche Abstimmung erfolgte schließlich mit der Obersten Baubehörde im Freistaat Bayern. Damit ist sicher gestellt, dass der Lehrplan nicht nur privatwirtschaftliche Interessen reflektiert, sondern auch auf die Bedürfnisse der Öffentlichen Hand eingeht. Hinweis an Medienvertreter: Für eine kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme an der ISP-Eröffnungsveranstaltung per Mail (<pressestelle@ku-eichstaett.de>) wären wir Ihnen dankbar. Sollten Sie keine Gelegenheit zur Teilnahme haben, stehen Ihnen die Initiatoren und Leiter des Studiengangs auch vorab für ein telefonisches oder persönliches Gespräch zur Verfügung (Kontakt über Dr. Carsten Lausberg, 01717181766, <carsten.lausberg@ku-eichstaett.de>). Quelle: www.pressrelations.de
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12.04.05
Weiter rückläufiger Neubau von Mehrfamilienhäusern sowie starker Zuzug haben Wohnraum in bayerischen Wachstumsregionen 2004 zur Mangelware werden lassen, bilanziert Josef L. Kastenberger, Vorsitzender des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen anlässlich der Jahres-Hauptversammlung am 14. April in München. Einzige Chance auf spürbare Entlastung sieht er im Neubau, der für Schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den Ansprüchen der jungen und älteren Generation gerecht wird. Er fordert den Gesetzgeber auf, endlich berechenbare Rahmenbedingungen für Erwerber von Wohneigentum zu schaffen und bürokratische Hemmnisse für die Immobilienwirtschaft abzubauen. Die rund 200 Unternehmen im BFW Bayern haben in 2004 rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Auch wenn die Zahl der Baufertigstellungen in Bayern 2004 erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen ist, der vom Bayerischen Innenministerium prognostizierte Bedarf von 60.900 ist das vierte Jahr in Folge bei weitem nicht erreicht worden. Durch die jährliche Unterdeckung von über 4.000 Wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte Welle aufgebaut, die den Druck auf die Mieten weiter erhöhe. Zumal es jedes Jahr über 30.000 Menschen aus anderen Bundesländern an die wirtschaftlich starken Standorte wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg oder Ingolstadt zöge, so Kastenberger. Wertsteigerungen bis zu drei Prozent pro Jahr 'In diesen Regionen sehen wir in den kommenden zehn Jahren jährliche Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern bis zu drei Prozent', prognostiziert Kastenberger. Dabei seien Mieteinnahmen und Steuervorteile noch gar nicht in die Rendite eingerechnet. Zu ähnlichen Prognosen kommen die Immobilien-Marktforscher von Feri. Sie kalkulieren für die Region Augsburg bis 2013 mit jährlichen Wertsteigerungen bei Eigentumswohnungen von 2,7 Prozent und für Einfamilienhäuser von 2,4 Prozent. Ähnliche Zahlen gelten für Regensburg (+1,9% und +2,2%) und Nürnberg (+2,3% und +2,9%). München schneidet mit plus 3,0 und 3,5 Prozent am besten ab. Keine weiteren Stolpersteine für Immobilien-Neubau Das gelte unter der Voraussetzung, dass der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft keine weiteren Stolpersteine in den Weg lege wie den drohenden Wegfall der Eigenheim-Zulage, die Neuregelung der Erbschaftssteuer und das geplante Antidiskriminierungs-Gesetz. In der Vergangenheit hatten bereits die Reform des Mietrechts, der Wegfall der degressiven Abschreibung sowie die eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit des Damnums Kapitalanleger aus den Immobilienmärkten vertrieben. Vor zehn Jahren hatten sie noch jede zweite Wohnung finanziert. Heute ist es nur noch jede Zehnte. Insbesondere verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten Jahren könnten dem Wohnungsmarkt spürbare Impulse geben. Erschwerend hinzu komme die wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst der Menschen vor einem Verlust des Arbeitsplatzes. Kastenberger fordert, die Eigenheim-Zulage nicht zu streichen, sondern durch Regionalisierung zu modernisieren. Zudem müsse Wohnraum generell aus dem Anwendungsbereich des Antidiskriminierungs-Gesetzes herausgenommen werden. Dann könne die vermietete Wohnimmobilie mit Blick auf historisch niedrige Zinsen auch als Kapitalanlage konkurrieren. Eindeutiger Favorit sei aber die selbst genutzte Wohnimmobilie. Nahezu jeder zweite Deutsche gebe an, die eigenen vier Wände seien die beste Form der Altersvorsorge. Schwellenhaushalte bilden verstärkt Wohneigentum Vor allem Hauhalte mit einem Nettoeinkommen von 1.5002.250 Euro pro Monat waren laut TNS-Infratest im Jahr 2004 mit plus 30 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe von Erwerbern von Wohneigentum. Kastenberger appelliert an den Gesetzgeber, die Investitionsbedingungen für diese Gruppe, zu der insbesondere junge Familien mit Kindern gehören, durch Erhalt der Eigenheim-Zulage zu sichern. Neuen Wohntrends Rechnung tragen Junge Familien mit Kindern ziehe es wieder in Eigentumswohnungen in Groß- oder Mittelstädte. Als Komfort würden Balkon oder Terrasse erwartet. Ein Arbeitszimmer gehöre ebenso zur Standardanforderung wie guter Schallschutz und Niedrigenergie-Bauweise. Das landschaftliche Umfeld solle reizvoll, die Nachbarschaft anspruchsvoll und der Weg bis zum nächsten Bus in Minuten auszudrücken sein. Wer für Junge heute so baue, dass die Wohnungen auch im Alter ohne größere Umbaumaßnahmen zu bewohnen seien, verbessere seine Vermarktungsmöglichkeiten weiter, ist sich Kastenberger sicher. Der Anteil der 65-75-Jährigen klettert in Bayern bis zum Jahr 2010 um 20 Prozent. Das Wohnen im Alter werde den größten Wachstumsmarkt bilden. Er müsse vielfältige und qualitativ differenzierte Angebote für zunehmend anspruchsvolle und kaufkräftige Kunden bereitstellen. Bessere Rahmenbedingungen müssen nichts kosten Aber nicht nur die Immobilienwirtschaft, sondern auch der Gesetzgeber müsse seine Hausaufgaben erledigen: 'Die Abschaffung der Bürokratie kostet nichts und nutzt doppelt: Immobilien-Unternehmen können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und Staat sowie Steuerzahler sparen Verwaltungskosten zur Kontrolle der Gesetze und Richtlinien.' Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Im BFW Bayern sind rund 200 freie Immobilien- und Wohnungsunternehmen im Freistaat zusammengeschlossen. Ihr Schwerpunkt ist das klassische Bauträger-Geschäft für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Gewerbebau. Sie haben im vergangenen Jahr rund 15.000 Wohn- und 7.300 Gewerbeeinheiten mit einem Investitionsvolumen von 5,4 Mrd. Euro fertig gestellt. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen und dient der Information und Beratung sowie dem Meinungsaustausch. Vorsitzender ist Josef L. Kastenberger, Inhaber der J.K. Wohnbau GmbH in München. Ansprechpartner für die Medien: BFW Bayern (Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern) Josef L. Kastenberger Landesvorsitzender Kapuzinerplatz 2 D-80337 München Tel.: (089) 7460436 Fax: (089) 7211101 E-Mail: info@lfw-bayern.de Internet: www.lfw-bayern.de ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Carsten Stern Hofer Straße 1 D-81737 München Tel.: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: carsten.stern@commendo.de Internet: www.commendo.de Quelle: www.pressrelations.de
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14.10.04
Die Sonne geht unter, Jalousien schließen sich, das Licht im Wohnzimmer geht an. Während es draußen kälter wird, stellt die Heizung auf wohlig-warme Zimmer-Temperatur um. Pünktlich zu den 19 Uhr-Nachrichten schaltet sich der Fernseher ein, elektrische Geräte melden Störungen automatisch weiter. Diese Szene klingt wie Science-Fiction, könnte aber in deutschen Haushalten bald Wirklichkeit sein. Der SHK Bayern (Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern) geht davon aus, dass vernetzbare Haus- und Gebäudetechniken in einigen Jahren Standard werden. Das „Intelligente Haus“ vernetzt verschiedene Bereiche der Gebäudetechnik und integriert sie in eine einheitliche und automatische Steuerung. Dazu gehören Beleuchtung, Heizungssteuerung, Lüftung und Klimaanlagen, Jalousien, Rollläden, elektronische Geräte sowie Zutrittskontrolle. Diese sind individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner, Tageszeit und klimatischen Verhältnisse ausgerichtet. Steht im Kühlschrank keine Milch mehr? Oder fehlt in der Spülmaschine noch Reinigungssalz? Eine ausgeklügelte Technik im „Intelligenten Haus“ erinnert Mieter oder Eigentümer an solche alltäglichen Dinge oder lässt beim Aufstehen frisch gekochten Kaffee duften. Heizung vom Computer aus kontrollierbar Über Sensoren oder Tastaturen können Hausbewohner beispielsweise im Badezimmer Raum- oder Wassertemperaturen individuell programmieren oder den Waschtisch in der Höhe anpassen. Bildschirme oder Warnmelder zeigen u.a. den täglichen Energieverbrauch an und übermitteln diese Information an die Bewohner. Heizung, Lüftung und Solaranlagen lassen sich so energetisch verknüpfen. Die hausinterne Kommunikation wird im Internet über eine so genannte Diensteplattform passwortgeschützt abgewickelt. Vom PC aus kann die Heizungsanlage überprüft und bedient werden. Störungsmeldungen an der Heizanlage können aber auch direkt an Innungsfachbetriebe des Sanitär- Heizungs- und Klimahandwerks weitergeleitet werden. Wer im „Intelligenten Haus“ lebt, muss vor Einbrecher keine Angst mehr haben. Licht, Jalousien und Fenster sind zentral übers Internet steuerbar. So ist es auch möglich, in der Urlaubszeit Anwesenheit zu simulieren. Unwillkommene „Störungen“ übermittelt das Datennetz per Handy oder E-Mail an Bewohner oder Nachbarn. Kontrolle übers Haus auch bei Abwesenheit Derzeit arbeiten Wissenschaftler daran, Geräte und Komponenten nicht nur miteinander sondern auch mit der Außenwelt zu vernetzen. Verlassen Bewohner ihr Zuhause und haben vergessen, Herdplatte oder Bügeleisen abzuschalten, meldet ein zentrales System das Problem über Handy oder PDA und schaltet Herd bzw. Bügeleisen ab. Der SHK Bayern empfiehlt, sich bei einem Innungsfachbetrieb umfassend beraten zu lassen. Denn nicht alles, was technisch machbar ist, müsse wirklich sinnvoll sein. Unter www.haustechnikbayern.de sind Innungsfachbetriebe zu finden, die für Fragen kompetent zur Verfügung stehen. * * * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. * * * Im Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern sind rund 60 bayerische Innungen zusammengeschlossen. Der Verband vertritt ca. 5.300 Handwerks-Betriebe, z.B. Installateure & Heizungsbauer, Spengler, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer. Sie beschäftigen bayernweit etwa 45.000 Mitarbeiter. * * * Ansprechpartner für die Medien: Rainer Blaschke (Recht/Öffentlichkeitsarbeit) Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Pfälzer-Wald-Straße 32 D-81539 München Telefon: (089) 54615731 Fax: (089) 54615759 E-Mail: blaschke@fvshk-bayern.de Internet: www.fvshk-bayern.de * * * Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Stefan Holler ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Hofer Straße 1 D-81737 München Telefon: (089) 6791720 Fax: (089) 67917279 E-Mail: stefan.holler@commendo.de Internet. www.commendo.de Quelle: http://openpr.de
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29.09.04
Deshalb hat die Helaba ihren Service für Kunden und Geschäftspartner anlässlich der Expo Real vom 4. bis 6. Oktober 2004 in München verbessert. Zu finden ist die Helaba neben dem Stand der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main in Halle C 1.232 erstmals auch am Stand des Freistaates Thüringen in Halle C 2.211. Die Bank präsentiert sich mit ihrer Immobilienfinanzierung, ihrem Immobilienmanagement sowie ihren Tochtergesellschaften OFB ProjektentwicklungsGmbH, GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement GmbH und der LBImmoWert. Neben den Bereichs- und Abteilungsleitern für die Immobilienfinanzierung und das Immobilienmanagement der Helaba sowie den Geschäftsführern ihrer Tochtergesellschaften wird Vorstandsmitglied Peter Kobiela anwesend sein. Damit ist die Helaba zum 7. Mal auf der Expo Real vertreten. Die Helaba will die Expo Real nutzen, um ihre Kontakte zu bestehenden und neuen Kunden zu pflegen. 'In München ist die gesamte gewerbliche Immobilienwelt präsent. Solche Gelegenheiten finden sich nur selten.', sagt Peter Kobiela. Gerade die Möglichkeit zu internationalen Kontakten in die USA, nach Großbritannien und Osteuropa ist für die Helaba interessant. Die Helaba erzielte in 2003 einen steigenden Teil ihres Neugeschäftsvolumens im Ausland, allen voran in den USA, Frankreich und Großbritannien. Zudem hat sich die Helaba als einer der Marktteilnehmer positioniert, der die zunehmende Internationalisierung des deutschen Immobilienmarktes zu begleiten weiß. Im Geschäftsfeld Immobilien gehört die Helaba zu den führenden deutschen Banken sowohl im Inland als auch – dank ihrer langjährigen Marktpräsenz vor Ort – an den Standorten London und New York. Im Jahr 2003 wurde das Immobilienfinanzierungsgeschäft wesentlich durch großvolumige Finanzierungen für in- und ausländische Immobilienfonds geprägt. Das Geschäftsvolumen belief sich auf 20,5 Mrd €. Rund 60 % des Immobilienkreditbestandes entfallen auf das Inland, davon etwa die Hälfte auf die Kernregion Hessen-Thüringen. Im Ausland liegt der größte Kreditbestand in den USA, gefolgt von Großbritannien und Frankreich. Zum Immobilienmanagement der Helaba gehört die Betreuung von bankeigenen Immobilien mit einem Volumen von rund 830 Mio €. Prominentes Beispiel ist der MAIN TOWER, der seit Ende 1999 zu den Markenzeichen der Frankfurter Skyline gehört. Darüber hinaus verantwortet das Immobilienmanagement das Beteiligungsportfolio Immobilien. Spezialfonds für institutionelle Investoren und juristische Personen bietet die Helaba über die LB Immo Invest GmbH, an der sie sich 2003 zu 25 % beteiligt hat. Mit der OFB Projektentwicklungs GmbH gehört die Helaba zu den Marktführern im Projektentwicklungsgeschäft im Rhein-Main-Gebiet. Die OFB realisiert neben der klassischen Projektentwicklung auch Projekte als Public Private Partnership mit der Öffentlichen Hand. Sie betreut derzeit 72 Projektgesellschaften. Mit 159 Mitarbeitern erreicht sie ein Projektvolumen von rund 2,7 Mrd €. Die GGM Gesellschaft für Gebäudemanagement mbH ist das Kompetenzzentrum der OFB-Gruppe für die Immobilienbewirtschaftung. Sie betreut zur Zeit mit rund 40 Mitarbeitern 60 Objekte mit ca. 460.000 m² Mietfläche, darunter den MAIN TOWER und den Westhafentower in Frankfurt am Main. Sie berät bei der Facility-Management-Planung und nimmt Eigentümer- und Nutzerinteressen wahr. Nicht zuletzt gewährleistet sie die Integration aller technischen und kaufmännischen Aufgaben in das jeweilige Gesamtkonzept, wie z.B. das Management aller technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen sowie eine verursachergerechte Kostenzuordnung. Die LBImmoWert ist in den Geschäftsfeldern Immobilienresearch und Immobilienbewertung tätig. Ihre Auftraggeber sind die Gesellschafter Helaba und Bayern LB sowie Käufer und Investoren von Gewerbe- und Wohnimmobilien, Wohnungsbaugesellschaften sowie Unternehmen mit bedeutenden Immobilienportfolios. Die LBImmoWert wurde am 8. April 2002 von der Helaba und der Bayerischen Landesbank gegründet. Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale MAIN TOWER Neue Mainzer Straße 52 - 58 60311 Frankfurt am Main Tel: 06991322877 Fax: 06991324335 www.helaba.de e-mail: wolfgang.kuss@helaba.de
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19.01.05
Zur Einführung sogenannter 'Real Estate Investment Trusts (REITs)' in Deutschland erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium der Finanzen, Dr. Barbara Hendricks: Das Bundesministerium der Finanzen steht der Einführung sog. Real Estate Investment Trusts (REITs) grundsätzlich positiv gegenüber. Wir erwarten, dass die Einführung deutscher REITs den Finanzplatz Deutschland und die deutsche Immobilienwirtschaft nachhaltig stärkt und Deutschland zum Spitzenreiter für Immobilienanlagen in Europa werden kann. Bei REITs handelt es sich um unternehmerisch tätige Immobiliengesellschaften, die auf Gesellschaftsebene von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit sind, sofern sie ihre Erträge im Wesentlichen an ihre Anleger ausschütten und darüber hinaus weitere Voraussetzungen erfüllt sind. REITs stellen damit eine Mischform aus Immobilienfonds und börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften dar. Die aus den USA stammenden REITs haben sich inzwischen zum internationalen Standard der indirekten Immobilienanlage entwickelt und sind derzeit in 20 Staaten - darunter z.B. in Frankreich, in Belgien und in den Niederlanden - verbreitet. Voraussetzung ist jedoch, dass für die offenen steuerlichen Fragen Lösungen gefunden werden. Dabei geht es insbesondere um die Besteuerung auf der Gesellschafts- und der Anlegerebene. Hier müssen Lösungen gefunden werden, die Mitnahmeeffekte durch steuerliche Schlupflöcher ausschließen. Zusammen mit Experten der Landesregierungen Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Hamburg werden wir im Rahmen einer Arbeitsgruppe Lösungswege für die ungeklärten Fragen erarbeiten. Falls die Arbeitsgruppe zu einem positiven Ergebnis kommt, streben wir an, das Gesetzgebungsverfahren bis zum Ende dieses Jahres abzuschließen. REITs könnten dann zum Januar 2006 in Deutschland eingeführt werden. Dies ist ein wichtiges Datum, da auch in Großbritannien die Einführung von REITs zum 1. Januar 2006 ansteht. Ein wesentliches Kernelement eines REIT-Gesetzes ist die Besteuerung stiller Reserven. Es hat sich gezeigt, dass sich in Deutschland Unternehmen im Vergleich etwa zu den USA nur in geringem Umfang von Immobilien trennen. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass der Buchwert vieler UnternehmensIMMOBILIEN vielfach deutlich geringer ist als der zu erzielende Kaufpreis. In diesem Fall müsste das Unternehmen nämlich die hierdurch gebildeten stillen Reserven - d.h. die Differenz zwischen Buchwert und Kaufpreis - auflösen und versteuern. Die drohende Besteuerung mit dem vollen Steuersatz führt vielfach dazu, dass Unternehmen von einem Verkauf ihrer Immobilien Abstand nehmen, obwohl dieser eigentlich sowohl betriebs- als auch volkswirtschaftlich sinnvoll wäre. Für den Fiskus hat dies zur Folge, dass ihm für den Verkaufsfall zwar theoretisch hohe Steuereinnahmen zuflössen, praktisch aber nur ein geringes Steueraufkommen erzielt wird. Hier muss eine Lösung gefunden werden, dass REITs in ausreichendem Umfang gewerbliche Immobilien und Immobilienportfolios erwerben können. Die Zielsetzung der Einführung von REITs ist es, sowohl den Finanzplatz Deutschland als auch die öffentliche Haushalte zu stärken. BMF E-Mail Abonnement Bei Fragen zum E-Mail Abo wenden Sie sich bitte an folgende Addresse: service@bundesfinanzministerium.de