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Baustelle
IMMOBILIEN - Unternehmen
53925  kall

Baustellensicherheit im Großraum von NRW
Wir haben uns auf die Vermietung - den Verleih von Absperrgitter und Bauzäune im Großraum von NRW spezialisiert. Von der reinen Vermietung ab 1 Stck. bis 500 Stck. bis hin zur Anlieferung, Aufbau, Abbau und Abholung alles aus einer Hand ! Perfekt für die Absicherung - Personen-Regelung beim - Umzug - Sportveranstaltung - Messe - Open-Air, Konzerte, Veranstaltung - Stadfeste - Betriebsfeiern - Filmpremiere - Baustelleneinrichtung/Baustellenabsicherung - usw. usw. Bei uns können Sie Absperrgitter in den Abmessungen: 2,50*1,10 Meter preiswert mieten/leihen oder günstig kaufen. Auf Wunsch ab 1 Stck. incl. Anlieferung/Auf- und Abbau bzw. Selbstabholung bei uns in 53925 Kall. Wir bieten im Verleih Absperrgitter/Demogitter/Mannesmanngitter/Hamburger Gitter/Mannheimer-Gitter bis zu einer Länge von 1000 Meter. Absperrgitter leisten wertvolle Sicherheitsdienste Wenn es die Demogitter leisten gerade bei Demoveranstaltungen wertvolle Dienste. Hier geht es heiß her und zu, es gilt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, denn nicht jede Demo ist friedlich geartet. Um den Polizeieinsatz kommt man hier leider nicht herum, denn es herrscht oft viel Aggressionspotential. Die Baustellenabsicherung spielt eine weitere große Rolle. Absperrgitter zeigen Passanten und Anwohnern, dass hier Gefahren lauern können, zum Beispiel wenn Erd- oder Dacharbeiten durchgeführt werden. Abrissarbeiten sind ebenso ein Punkt, bei dem die Sicherheit Unbeteiligter immer vorgeht. Empfehlenswert ist auch die Absicherung von privaten Baustellen, denn Kinder fühlen sich von dem freien Gelände magisch angezogen. Doch die Gefahren, die hier für die Kleinen lauern, sind nicht zu unterschätzen. Herumliegende Gegenstände und Materialien oder tiefe Gruben und Gräben stellen ein großes Gefahrenpotential dar. Mit einem Absperrgitter sichert sich der Bauherr so auch gegen den Diebstahl von Baumaterialien. Das Errichten von Absperrungen erfordert die Genehmigung durch die örtlichen Behörden. Die Absperrgitter bedürfen auch einer Abnahme, damit die Einhaltung der Sicherheitsstandards gewährleistet ist. Infos zum Bauzaun Mobilzaun hier auf der folge Seite. Wir liefern Großraum von: Aachen und Umgebung, Andernach, Bochum, Bonn, Borken und Bottrop. Sowie Bitburg ( Bekannt durch sein Biert ! ) Burscheid, Castrop-Rauxel, Coesfeld, Daun ( Dauner Maare ) Dortmund, Duisburg und Düren sowie Datteln und Düsseldorf ( Kö – Altstadt ! ). Weiter nach Essen , Euskirchen, Gelsenkirchen, Gerolstein, Heinsberg, Herne, Köln, Krefeld, Langenfeld, Leverkusen, Mettmann, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Recklinghausen, Remscheid, Rhein-Erft-Kreis, Rheinisch-Bergischer, Rhein-Kreis, Neuss, Remscheid, Recklinghausen, Solingen,| Trier, Viersen, Wesel, Wuppertal, Wipperführt bis hin nach Zülpich. Mieten - leihen Berlin Branchenburg Preiswert - günstig Vermietung Bayern Stuttgart München Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.absperrgitter.net Ort: kall Straße: Barbarastr. 10 Tel.: 02447913542 Fax: 02447917536 E-Mail: info@bauzaun.net

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53567  Asbach Westerwald

Architekturbüro mit Schwerpunkt auf Umbau und Sanierung sowie Wertgutachten und Beratung von Immobilien-Kaufinteressenten (gemeinsame Begehung und Bewertung der Kaufimmobilie)
Neubau oder Altbau, ich helfe Ihnen auch im Vorfeld bei der Entscheidung, welches Grundstück oder welcher Altbau Ihren Ansprüchen gerecht wird und weise beim Altbau auf eventuelle Mängel hin und beantworte die Frage nach dem angemessenen Kaufpreis. Danach schließt sich die Neubau- oder bei Sanierung die Umbauplanung mit den erforderlichen Bauantragsformalitäten und Kostenermittlungen an. Und zuletzt die Baubetreuung mit täglicher Präsenz auf der Baustelle bis zur Abnahme und Übergabe an Sie, den Bauherrn. Und während dieser Zeit werde ich Sie vieles fragen, damit das fertige Werk auch wirklich Ihren Vorstellungen entspricht, denn Sie müssen darin leben. Besuchen Sie mich doch einfach mal im www. Region: Rheinland-Plalz http:// www.architekt-heicks.de Ort: Asbach Westerwald Straße: Uetgenbacher Straße 20 Tel.: 02683969696 Fax: E-Mail: buero@architekt-heicks.de

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27.02.12 14:08

13347 / Berlin
Sachverständigenbüro Holzschutz-Schmidt bietet Privat-Investoren die Erstellung eines Holzschutzgutachten an. Auch baubegleitend mit Bauüberwachung möglich. Für eine Berliner Baustelle (Objekt) werden EXTRA- Konditionen geboten ! Diesbezüglich werden auch Eigentumswohnung-Hausbesichtigung für Immobilien- Käufer durchgeführt. Schwerpunkte sind Feuchteschäden, Risse, Hausschwamm, Holzschädlinge, sonstiges Ungeziefer und eine Real-Preisbewertung. Schon ab 100,00 EUR + NK! Sachverständigenbüro Holzschutz-Schmidt aus Reinsdorf mit NL BLN-Wedding Tel. +49.3432753831 www . holzschutz-schmidt.de
Herr Schmidt, +49.3432753831 Ort: 13347 Land/Region: Berlin

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04.02.09

Zulassung für Schöck Isokorb XT
Bauaufsichtlich zugelassen: Neues Wärme- und Trittschalldämm-Element Für seine jüngste Produktreihe „Schöck Isokorb XT“ hat der Bauteilehersteller Schöck aus Baden-Baden jetzt die Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik erhalten. Die neue Isokorb-Generation wurde speziell für die steigenden Wärmeschutz-Anforderungen bei Gebäuden entwickelt. Darüber hinaus verbessert sie erstmals auch den Trittschallschutz des Balkons deutlich. Mit der stärkeren Dämmkörperdicke von 120 Millimetern wird das thermische Trennelement auch den Anforderungen der neuen EnEV 2009 gerecht, die den Primär-Energiebedarf um weitere 30 Prozent senkt. Somit können auskragende Balkone nach höchstem energetischen Standard statisch sicher an das Gebäude angebunden werden. Das bestätigt auch die aktuelle bauaufsichtliche Zulassung (DIBt., Z-15.7-240), die ab sofort im Internet unter www.isokorb-xt.de als pdf-Dokument zum Download bereit steht. Weitere Informationen können direkt bei Schöck in Baden-Baden angefordert werden: per Telefon (07223 – 967567), Fax (07223 – 967454) und E-Mail (schoeck@schoeck.de). Thermisch entkoppelt und statisch sicher: Für den wärmegedämmten Anschluss von auskragenden Bauteilen wie Balkone und Laubengänge hat sich der Schöck Isokorb seit Jahrzehnten auf dem Markt bewährt. Mit der nächsten Generation namens „Schöck Isokorb XT“ wird jetzt der bisherige Stand der Technik im Bereich der tragenden Wärmedämmelemente neu definiert. Möglich macht es der Einsatz hochwertiger Materialien, die einerseits die Dämmleistung erhöhen – und andererseits auch das Handling auf der Baustelle weiter erleichtern. Die tragende Funktion des Isokorbs bleibt dabei erhalten: Zug-, Druck- und Querkräfte werden sicher übertragen. Das zeigen auch die Ergebnisse der bauaufsichtlichen Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt., Z-15.7-240). Die neue Generation ist seit September 2008 erhältlich und umfasst folgende Typen: - Schöck Isokorb Typ KXT und Typ KFXT zur Aufnahme von Biegemomenten und Querkräften – auch geeignet für die Ausführung im Fertigteilwerk - Schöck Isokorb QXT und Typ QXT+QXT zur Aufnahme von positiven Querkräften beziehungsweise positiven und negativen Querkräften Die Palette der bisherigen Produkte ist damit bereits zu 80 Prozent abgedeckt und wird noch im laufenden Jahr komplettiert. Verbesserte Dämmleistung Im Vergleich zum jetzigen Isokorb verbessert der neue Schöck Isokorb XT die Wärmedämmung zusätzlich um rund 30 Prozent. Der auf 120 Millimeter verbreiterte Dämmkörper ist auf die steigende Dämmstoff-dicke der Fassade angepasst. Das hier eingesetzte Dämmstoffmaterial Neopor absorbiert die Wärmestrahlung innerhalb des Materials und steigert damit die Wärmedämmleistung. Eine zusätzliche Steigerung wird durch das optimierte HTE-Druckmodul (HTE = „Hoch-Therm-Effizient“) erzielt. Der eingesetzte Hochleistungsfeinbeton bedingt eine besonders gute thermische Eigenschaft und ein geringes Gewicht, welches auf der Baustelle für eine einfache und somit effiziente Verarbeitung sorgt. Der besonders hochwertige Edelstahl mit verbesserter Zugfestigkeit erlaubt bei gleicher Tragfähigkeit einen reduzierten Stabdurchmesser. Die wärmeleitende Querschnittsfläche wird daher verringert und die Wärmedämmleistung weiter gesteigert. Damit eignet sich der Schöck Isokorb XT als wärmebrückenarme Konstruktion sogar für den Einsatz in Passivhäusern und gewährleistet zusätzliche gestalterische Freiheit und optimale Funktionalität beim energieeffizienten Balkonbau. Erhöhte Trittschalldämmung bis zu 50 Prozent Auch beim Trittschallschutz bietet der neue Schöck Isokorb eine gesteigerte Dämmleistung: Im Vergleich zur bisherigen Produktreihe erhöht er die Trittschalldämmung um bis zu 50 Prozent. Damit erfüllt das thermische Trennelement auch die Anforderungen des Entwurfes der neuen DIN 4109. Dieser Entwurf umfasst nicht nur Mindestanforderungen an die Trittschalldämmung von Laubengängen, sondern erstmals auch von Balkonen. Auch ohne zusätzliche schwimmende Beläge erfüllt der Schöck Isokorb XT diese Voraussetzungen problemlos – dank der speziellen Konstruktion und der optimierten Materialien.

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14.01.09

Ziegelindustrie steht ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor
München (d-pr) – Trotz des historischen Tiefes an Bau-Fertigstellungen in Deutschland konnte die Unipor-Ziegel-Gruppe (München) im abgelaufenen Jahr ihre Umsätze auf stabilem Niveau halten. Das gab der mittelständische Unternehmens-Verbund jetzt auf der Fachmesse „BAU 2009“ in München bekannt. Im Kernbereich Mauerziegel erhöhte sich der Umsatz geringfügig auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.), während der Gesamtumsatz um 1,1 Prozent auf insgesamt 94,2 Millionen Euro (Vj.: 95,3 Mio.) sank. Obwohl in 2008 rund 10 Prozent weniger Neubauten fertiggestellt wurden, ging der Absatz an Unipor-Mauerziegeln lediglich um 3,6 Prozent auf 724 Millionen Normalformat-Einheiten zurück. „Noch können wir uns in einem schwierigen Marktumfeld behaupten. Wenn sich jedoch nicht sehr bald die politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungs-Neubau ändern, dann steht der deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor“, erklärt Kastulus Bader, Vorstandsvorsitzender der Unipor-Gruppe. Derzeit wird jeder achte Neubau in Deutschland mit Unipor-Ziegeln errichtet. Zum zweiten Mal in Folge steuert Deutschland auf ein historisches Nachkriegstief bei der Anzahl an Bau-Fertigstellungen zu. Nach Marktschätzungen der Unipor-Ziegel-Gruppe wurden im abgelaufenen Jahr bundesweit insgesamt 165.400 Wohn-Einheiten neu errichtet. Das ist ein weiterer Rückgang um 10,7 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordtief-Jahr 2007, in dem noch 185.300 Fertigstellungen erfolgten. „Schon seit Mitte der 90er-Jahre werden in Deutschland deutlich weniger Wohnungen gebaut, als es notwendig wäre. Die Politik führt sehenden Auges eine Wohnungsknappheit herbei – insbesondere in den Ballungszentren. Die Folge sind dramatisch steigende Mieten“, betont Unipor-Vorstandsvorsitzender Kastulus Bader. Die Gründe für den Rückgang im Mietwohnungs-Neubau liegen laut Unipor in den veränderten steuerpolitischen Rahmenbedingungen: Negative Maßnahmen wie das Herabsetzen der Abschreibungssätze, das Beschränken der Verlustrechnung oder das Abschaffen der degressiven Abschreibung hätten Investoren derart abgeschreckt, dass der Mietwohnungs-Neubau auf niedrigstem Niveau stagniert. „Es rechnet sich schlichtweg nicht mehr, Mietwohnungen in Deutschland zu bauen“, so Bader. Stabiler Umsatz gegen den Branchentrend Trotz der Krise im abgelaufenen Jahr haben sich die 19 selbst-ständigen Unipor-Mitgliedsunternehmen vergleichsweise gut im Markt behauptet. Ihr Gesamtumsatz ging um 1,1 Prozent auf 94,2 Millionen Euro zurück. Im Kernbereich Mauerziegel konnte sogar ein leichtes Umsatzplus von 0,1 Prozent auf 71,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,7 Mio.) erzielt werden. „In einem stark rückläufigen Gesamtmarkt haben wir unsere Umsätze stabil halten können – wenn auch auf niedrigem Niveau. Das müssen wir heutzutage schon als Erfolg ansehen“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. In vielen Regionen Deutschlands sei es der Unipor-Gruppe gelungen, ihre Kunden für höherwertige Mauerziegel-Produkte zu gewinnen. Auf diese Weise habe Unipor die drohenden Verluste aufgrund sinkender Absatzzahlen (2008: minus 3,6 Prozent) durch höhere Erlöse weitgehend vermeiden können. Einen stetig steigenden Anteil am stabilen Unipor-Umsatz hatten 2008 die hochwärmedämmenden Mauerziegel mit „Coriso-Technologie“. Diese speziellen Mauerziegel sind mit natürlichen Mineralgranulaten als Dämmstoff gefüllt und sorgen für einen besonders hohen Wärme- und Schallschutz. Im Vergleich zu energetisch sanierungsbedürftigen Bestandsbauten können damit knapp 90 Prozent an Heizenergie im Haus eingespart werden. Eine kostspielige Zusatzdämmung der Außenwände ist dafür nicht erforderlich. Die mit Dämmstoff gefüllten Coriso-Mauerziegel werden seit Herbst 2007 in Deutschland angeboten. „Die Nachfrage unserer Kunden verschiebt sich spürbar in Richtung Coriso-Produkte. Das liegt sicher auch an der hohen Wohngesundheit, die sich damit im Haus erzielen lässt“, erklärt Fehlhaber. Zudem lassen sich die neuen Mauerziegel auf der Baustelle in herkömmlicher Weise sägen und aufmauern. „Das ist ein großer Vorteil unserer gefüllten Ziegel gegenüber anderen vergleichbaren Wandbaustoffen“, betont Fehlhaber. Der Maurer und die nachfolgenden Gewerke müssen sich keine neuen Verarbeitungs-Techniken aneignen. Aber auch im Bereich der ungefüllten, klassischen Mauerziegel ist die Unipor-Gruppe gut aufgestellt: Das Produktprogramm wurde bereits seit Anfang 2008 auf die verschärften Anforderungen der geplanten Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 abgestimmt. „Alle unsere Produkte erfüllen in ihrer jeweiligen Klasse die gesetzlichen Anforderungen – sowohl beim Wärme- als auch beim Schallschutz“, erklärt Fehlhaber. Unsichere Zukunft für die Ziegelindustrie Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend ändern, dann wird die Zahl neu gebauter Wohnungen bis 2020 auf rund 87.000 pro Jahr sinken. Das geht aus einer aktuellen Prognose der „Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau“ hervor. Das würde einen nochmaligen Rückgang gegenüber den letzten beiden Rekordtief-Jahren um rund 50 Prozent bedeuten. „Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dann steht der gesamten deutschen Ziegelindustrie ein vernichtender Konzentrationsprozess bevor – mit zahlreichen Arbeitsplatzverlusten“, erklärt Unipor-Vorstand Kastulus Bader, der gleichzeitig auch Präsident des Bayerischen Ziegelindustrie-Verbandes ist. Bader appelliert daher dringend an die Politik, ihren „neubaufeindlichen Kurs“ zu korrigieren. Dieser erkläre sich aus den Plänen der Bundesregierung, die weniger öffentliche Flächen für Siedlung und Verkehr vorsehen. Insgesamt soll die Flächennutzung von ehemals 129 Hektar pro Tag auf nur noch 30 Hektar im Jahr 2020 verringert werden. Eine Umsetzung dieses Vorhabens würde dem Neubau „endgültig den Hahn zudrehen“, so Bader. Dabei könnte eine Kursänderung auch im Hinblick auf die derzeitige Gesamt-Wirtschaftslage in Deutschland wichtig sein: Denn die Bau- und Immobilienwirtschaft tragen mit rund 20 Prozent erheblich zum Bruttoinlandsprodukt bei. „Die Förderung des Wohnungs-Neubaus würde für eine nachhaltige Belebung der Wirtschaft sorgen und zugleich – quasi nebenbei – das sich abzeichnende Mietkosten-Problem lösen“, erklärt Bader. „Wenn die notwendigen staatlichen Impulse kommen, dann stehen wir als mittelständische Ziegelhersteller sofort bereit, um unseren Beitrag für einen Aufschwung zu leisten“. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit www.dako-pr.de

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14.11.08

Gesundes Bauen weiter voranbringen
Etwa 16 Millionen Deutsche leiden unter Allergien. Bedenklich ist, dass die Zahl der Erkrankten bereits im Kleinkindalter stark zugenommen hat. Viele allergische Reaktionen werden durch hohe Schadstoffbelastungen in den eigenen vier Wänden hervorgerufen. Aus diesem Grund verdient belastungsfreie Raumluft höchste Aufmerksamkeit, stellt sie doch ein Leben lang eine besondere Gesundheitsvorsorge dar. In Zusammenarbeit mit Fachleuten aus Medizin, Umwelttechnik und Bauphysik wurden deshalb vom Sentinel-Haus Konzepte entwickelt, welche Wohngesundheit für die Baubranche planbar machen. Realisiert werden Gebäude mit Baustoffen, die gesundheitlich unbedenklich und umwelt2 verträglich sind. Von Bedeutung ist dabei nicht nur der private Hausbau, sondern auch Gewerbe- und Kommunalobjekte sowie mehrgeschossige Wohnbauten. Die Zusammenarbeit der Deutschen Poroton mit dem SHI zeigt deutlich, wie phasenweise - von der Planung, über die Fertigstellung bis hin zur Einrichtung - Baukonzepte dieser Art umgesetzt werden. Optimales Qualitätsmanagement Erstmalig im Mauerwerksbau wird die Realisierung eines ganzheitlichen Gebäudekonzepts nach den Kriterien des SHI möglich. Dieses Qualitätsmanagement beinhaltet dabei genaue Hinweise für die Handwerker auf der Baustelle. „Unser Fokus ist auch auf die individuellen Gesundheitsbedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Vor allem in Anbetracht zunehmender allergischer Erkrankungen“, erläutert Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel-Haus Instituts. Kennzeichnend für dieses Qualitätsmanagement in der Zusammenarbeit von Poroton und Sentinel-Haus ist planbare Wohngesundheit. „Die Sicherheit, in solch optimierten Räumen zu leben, ist einzigartig in der deutschen wie europäischen Bauwirtschaft. Da der Massivbau 70 Prozent des gesamten Baumarktes umfasst, legen wir in dieser Kooperation den Grundstein, Wohngesundheit zu einem bezahlbaren Standard werden zu lassen“, erläutert Johannes Edmüller, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Poroton. Aufgrund ihrer geringen Emissionen bieten Perlit gefüllte ökologische Wand3 baustoffe ideale Voraussetzungen für ein optimales Raumklima. Neben dem hohen Dämmwert sind Schallschutz und Abschirmverhalten gegen elektromagnetische Strahlen sowie ein geringer Feuchtigkeitseintrag in der Bauphase weitere Vorteile dieses Wandbildners. „Die Komplexität des Themas Wohngesundheit erfordert ein hohes Qualitätsmanagement. Mit den Handlungsanweisungen unseres Kooperationspartners Sentinel- Haus Institut und in enger Zusammenarbeit mit zukunftsorientierten Bauunternehmen wie der KHBCreativ Wohnbau GmbH setzen wir europaweit Maßstäbe. Unser Verband ist offen für innovative Lösungen und wird Wohngesundheit weiter voranbringen. Letztlich ist gesundes Bauen ein Auswahlkriterium, das für Endverbraucher immer wichtiger wird“ ist sich Johannes Edmüller sicher. 1. Internationale Fachkonferenz „Gesundes Bauen und Wohnen“ am 13. Januar 2009 von 9.15 Uhr – 17.30 Uhr auf der BAU 2009 in München www.gesundes-wohnen.eu Weitere Informationen: Deutsche Poroton GmbH Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501 Sentinel-Haus Institut Konradstraße 20, 79100 Freiburg www.sentinel-haus.eu Tel: (0761) 1504413 Fax: (0761) 1504423

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05.11.08

Monolithisches Passivhaus mit gefüllten Unipor-Ziegeln BAU 2009: „Unipor W07 Coriso” für Passivhäuser ohne WDVS
Pünktlich zur BAU 2009 in München bringt die Unipor-Ziegel-Gruppe einen neuen, mit Dämmstoff gefüllten Mauerziegel auf den Markt. Der "Unipor W07 Coriso" verfügt über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) und ermöglicht damit den Bau von Außenwänden, die einen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein kostenintensives Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Mit dem neuen Ziegel stellt die Unipor-Gruppe auf der Messe auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor, der 21 Planungsdetails für die Passivhaus-Projektierung enthält. Komplettiert wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Unipor-Architekturpreis, die am Eröffnungstag stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit ausgestellt. Zu sehen sind alle Objekte und Neuheiten auf der BAU in München (12. - 17. Januar) - in Halle A3, Stand 320. Die Mauerziegel von Unipor sind in drei Klassen unterteilt, die jeweils für hohen Wärmeschutz (W-Klasse), hohen Schallschutz (S-Klasse) oder eine Kombination aus beidem (WS-Klasse) stehen. Damit kann für jedes Bauvorhaben der passende Wandbaustoff schnell und einfach ermittelt werden. Ergänzt wird diese Klassen-Einteilung durch die neuen Unipor-Mauerziegel mit "Coriso-Technologie". Der Begriff Coriso (Core=Kern, Iso=Isolation) umschreibt dabei die Dämmstoff-Füllung aus natürlichen Mineralgranulaten, die seit 2007 den hochwärmedämmenden Mauerziegeln von Unipor beigefügt wird. Gefüllte Unipor-Ziegel haben nachweislich eine um 0,02 W/(mK) verbesserte Wärmedämmung und einen um 2 bis 4 Dezibel höheren Schallschutz als herkömmliche Produkte. Das belegen unabhängige Prüfungen sowie die bauaufsichtlichen Zulassungen vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt.). Mauerziegel mit Wärmeleitwert 0,07 In diese Kategorie fällt auch der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der auf der BAU 2009 in München erstmals der Fachwelt vorgestellt wird. Mit seinem Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) ermöglicht er die Errichtung von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Damit wird erstmals Passivhaus-Standard bei monolithischen Bauten möglich, ohne dass ein aufwändiges WDV-System benötigt wird. "Gerade im Hinblick auf Ökologie und Wohngesundheit haben monolithische Ziegelbauten ohne Zusatzdämmung spürbare Vorteile gegenüber Konstruktionen mit WDVS", betont Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Der Unipor W07 Coriso kommt im Januar 2009 zunächst in der Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Auch mit den bauphysikalischen Werten der Rohdichteklasse (bis 0,70), Steinfestigkeit (Klasse 4) sowie der zulässigen Druckspannung (0,6 MN/m2) hebt sich der neue Mauerziegel von anderen gefüllten Wandbaustoffen ab. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der bauaufsichtlichen Zulassung (DIBt., Zulassung Z-17.1-935). Unipor W07 Coriso Wärmeleitwert W/(mK) 0,07 U-Wert Außenwand W/(m2K) 0,14 Festigkeitsklasse 4 Zulässige Druckspannung MN/m2 0,6 Rohdichteklasse 0,65 und 0,70 Wandstärke in cm 49 Der Unipor W07 Coriso kann auf der Baustelle - wie jeder "gewöhnliche" Planziegel - in bewährter Weise verarbeitet werden. Das gilt auch für das Zuschneiden der Ziegel. Darüber hinaus weist die Dämmstoff-Füllung ein besonders gutes Feuchteverhalten auf, das den Ziegel sehr schnell trocknen lässt. Mit dem neuen Produkt stellt die Unipor-Gruppe auf der BAU 2009 auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor. Er liefert genaue Details für die Errichtung von Passivhäusern mit "Unipor W07 Coriso"-Ziegeln und enthält Planungs- und Ausführungsbeispiele zur Vermeidung von Wärmebrücken. Konkrete Bemessungswerte der Wärmebrücken-Verlustkoeffizienten und 21 Planungsdetails erleichtern die Passivhaus-Projektierung. Das Ergebnis ist ein "wärmebrückenfreier Hausbau", der höchsten energetischen Anforderungen genügt. Abgerundet wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Architekturpreis "Im Einklang mit der Natur", die am Eröffnungstag (12. Januar 2009) stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit auf dem Unipor-Stand präsentiert. Bei der Konzeption des Messestandes hat Unipor wieder Wert auf einen offenen Zugang gelegt, der zum ungehinderten Informationsaustausch einlädt. "Wir wollen damit Planern, Bauunternehmern und Baustoffhändlern einen angenehmen Treffpunkt bieten, um sich zu informieren und Kontakte aufzubauen", erklärt Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Interessierte Fachleute können sich auf der BAU 2009 ein eigenes Bild von der Atmosphäre am Unipor-Stand machen - und zwar in Halle A3, am Stand 320. Weitere Informationen zum neuen "Unipor W07 Coriso" sowie den dazugehörigen "Wärmebrücken-Katalog" erhalten Fachleute und Bauherren bei der Unipor-Zentrale in München - bestellbar per Fax (08974986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de).

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13.10.08

Schöck Isokorb: Die nächste Generation Verbesserte Wärmedämmung für den Anschluss auskragender Balkone
Mit dem Wärme- und Trittschalldämm-Element „Schöck Isokorb XT“ bringt die Schöck Bauteile GmbH (Baden-Baden) jetzt eine vollständig neu entwickelte Generation ihrer erfolgreichen Isokorb-Produktreihe auf den Markt. Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz und Schallschutz bei Gebäuden. „Der 'Schöck Isokorb XT' verbessert die bereits sehr gute Wärmedämmung der bisherigen Modelle um bis zu 30 Prozent, ohne die positiven Eigenschaften des Isokorbs zu verändern“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht von Schöck. Gleichzeitig erhöht sich jetzt auch die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent. Möglich wird dies insbesondere durch den neuen 120 Millimeter dicken Dämmkörper, bei dem erstmals Neopor zum Einsatz kommt. Planer und Bauunternehmer erhalten alle Produkt-Informationen zum neuen Isokorb XT direkt bei Schöck in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) sowie über das Internet unter www.schoeck.de. Energie-Einsparung und Klimaschutz: Zwei Kernthemen, die in den letzten Jahren vor dem Hintergrund hoher Öl-Preise und dem gestiegenen Bewusstsein für den Treibhauseffekt eine immer größere Bedeutung gewonnen haben. Die aktuelle Klimadiskussion schlägt sich auch im wichtigsten Baustein der Energiepolitik der Bundesregierung nieder: Zum 1. Januar 2009 wird die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) um weitere 30 Prozent verschärft. Mit einem weiteren Anheben der Anforderungen ist bis zum Jahr 2012 zu rechnen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Treibhausgase und somit den CO2-Ausstoß kontinuierlich abzusenken. In Deutschland stammen 40 Prozent der Emissionen aus privaten Haushalten. Gerade der Wohnungsbau und die energetische Sanierung des Bestands können daher einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine verbesserte Fassadendämmung, dreifach verglaste Fenster, hocheffiziente Heizungsanlagen und der Einsatz regenerativer Energien sind bekannte Maßnahmen, die zu einem verminderten Energieverbrauch führen. Zusätzliches Potenzial bieten Technologien, die Wärmebrücken bei Balkonen auf ein Minimum reduzieren können. Hier erweist sich der neue Schöck Isokorb XT als besonders wirksame Lösung. Wärmebrücken sind Stellen am Gebäude, an denen die Heizenergie stärker abfließt als an anderen Stellen. Gerade bei hoch gedämmten Außenwänden ist der Einfluss von Wärmebrücken besonders groß. Die „Wärmebrücke Balkon“ stellt dabei unter allen Wärmebrücken am Gebäude eine der gravierendsten dar. Wärmegedämmter Anschluss auskragender Bauteile Für den wärmegedämmten Anschluss von auskragenden Bauteilen hat sich der Schöck Isokorb seit Jahrzehnten auf dem Markt bewährt. Er bietet bei Balkonen und Laubengängen einen wärmebrückenminimierten Anschluss, indem er die Bauteile thermisch entkoppelt bei gleichzeitig tragender Funktion. Mit der nächsten Generation namens „Schöck Isokorb XT“ wird der bisherige Stand der Technik im Bereich der tragenden Wärmedämmelemente neu definiert. „Im Vergleich zum jetzigen Isokorb verbessert der Schöck Isokorb XT die Wärmedämmung um bis zu 30 Prozent sowie die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht, Leiter des „Competence Centers Wärme und Schall“ bei Schöck. Möglich wird die Verbesserung unter anderem durch einen verbreiterten Dämmkörper: Statt 80 Millimeter wird nun ein 120 Millimeter dicker Dämmkörper verwendet. Damit passt sich der Schöck Isokorb XT an die steigende Dämmstoffdicke der Fassade an. Zudem wird nun der Dämmstoff Neopor verwendet. Neopor absorbiert die Wärmestrahlung innerhalb des Materials besser und sorgt so für eine zusätzliche Wärmedämmung. Des weiteren wurden die bereits hochwärmedämmenden HTE-Druckmodule nochmals optimiert. HTE steht dabei für „Hoch-Therm-Effizient“. Der eingesetzte Hochleistungsfeinbeton bedingt eine besonders gute thermische Eigenschaft. Das geringe Gewicht erleichtert das Handling auf der Baustelle und sorgt für eine effiziente Verarbeitung. Zudem kommt beim neuen Schöck Isokorb XT ein besonders hochwertiger Edelstahl mit verbesserter Zugfestigkeit zum Einsatz. Das erlaubt bei gleicher Tragfähigkeit einen reduzierten Stabdurchmesser und somit auch eine Verringerung der wärmeleitenden Querschnittsfläche. Die Wärmedämmleistung konnte damit zusätzlich gesteigert werden. Trittschallschutz als weiterer Pluspunkt Auch im Hinblick auf den Schallschutz sind in den letzten Jahren die Bedürfnisse der Nutzer und daraus resultierend die Anforderungen stetig gestiegen: So stellte die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) im Juni ihren Entwurf eines „Schallschutzausweises“ vor. Das mehrstufige, transparente System enthält auch Anforderungen an den Schallschutz von Balkonen. Auch im Entwurf der neuen DIN 4109 ist erstmals eine explizite Mindestanforderung an die Trittschalldämmung von Balkonen vorgesehen. Bisher war das nur für Laubengänge der Fall. Auch beim Trittschallschutz kann der Schöck Isokorb XT punkten: Er hält die Mindestanforderungen an den Trittschallschutz ein - und das ohne zusätzliche schwimmende Beläge auf den Balkonen oder Laubengängen. Erreicht wird dies durch die spezielle Konstruktion und die optimierten Materialien. Der neue Schöck Isokorb XT ist seit September als Ergänzung zum bewährten Schöck Isokorb eingeführt. Die neue Generation umfasst 80 Prozent der bestehenden Produktpalette und ist erhältlich als Typ KXT, Typ KFXT, Typ QXT sowie Typ QXT+QXT. Die Komplettierung des Produktprogramms ist für 2009 geplant. „Die neue Isokorb-Generation bietet eine hohe Planungssicherheit für Baufachleute, da sie die steigenden Anforderungen hinsichtlich Wärme- und Trittschallschutz problemlos erfüllt“, stellt Martin Lamprecht fest. Das bedeutet: Generell können mit dem Schöck Isokorb XT weiterhin auskragende Balkone ohne bauphysikalische Bedenken geplant und ausgeführt werden - trotz steigender Wärmeschutz- und Trittschallschutzanforderungern. Planer und Bauunternehmer erhalten ab sofort die technischen Unterlagen und weitere Informationen zur neuen „Schöck Isokorb XT“-Generation direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) oder im Internet unter www.schoeck.de. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Wolfgang Ackenheil (Tel.: 07223967471, Fax: 07223967454) von der Schöck Bauteile GmbH. Mareike Quassowski dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de

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28.09.08

DIBt.: Unipor-Ziegel für Mauertafeln zugelassen Geschosshohe Mauertafeln: Hohe Qualität und Kostenersparnis
Verkürzte Bauzeiten und niedrige Finanzierungskosten: Mauerwerk aus geschosshohen Mauertafeln bietet erhebliche Einsparpotenziale - und das bei gleichbleibend hoher Qualität. Die Unipor-Ziegel-Gruppe bietet verschiedene Mauerziegel zur Herstellung von Mauertafeln an und zählt zu den Vorreitern auf diesem Gebiet. Das belegt auch die aktuelle bauaufsichtliche Zulassung (Z-17.1-949) des Deutschen Instituts für Bautechnik. Insgesamt 17 bereits zugelassene, wärmedämmende Plan- und Blockziegel sind jetzt auch für die Herstellung von Mauertafeln zugelassen - 16 davon sind aus dem Hause Unipor. Mauertafeln aus Unipor-Ziegeln verbinden die Qualitäten des klassischen Ziegelbaus mit den Vorteilen industrieller Herstellung. Durch die Vorfertigung können die einzelnen Elemente schnell und witterungsunabhängig montiert werden. Dadurch wird die Bauzeit erheblich verkürzt und die Rohbau-Kosten reduziert. Ob Wohnungs-, Gewerbe- oder Industriebauten - eine schnelle Fertigstellung des Gebäudes ist im Sinne sowohl des Bauherren als auch des Bauunternehmers. Denn Zeit ist Geld und mit einer längeren Bauzeit steigen auch die Arbeits- und Errichtungskosten. Zudem ist die Baustelle oft schlechten Witterungsbedingungen ausgesetzt, die das Bauvorhaben verzögern können. Allerdings sollen bei einer schnellen Bauzeit keine Abstriche bei der Qualität des Mauerwerks gemacht werden. Eine optimale Lösung bietet hier Mauerwerk aus geschosshohen Mauertafeln: Die aus wärmedämmenden Plan- oder Blockziegeln hergestellten Mauertafeln (Wand-Elemente) sorgen für einen schnelleren Bauablauf durch eine maßgeschneiderte Vorfertigung der Wände. Gleichzeitig bieten sie die bewährte Qualität der massiven Ziegelbauweise. Die Unipor-Ziegel-Gruppe bietet verschiedene Ziegel zur Produktion von Mauertafeln an. Diese Vielfalt zeigt sich jetzt auch in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (Z-17.1-949). Denn von den dort 17 zugelassenen Ziegeltypen zur Produktion von Mauertafeln sind ganze 16 Produkte von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Hergestellt werden dürfen damit geschosshohe und raumgroße vorgefertigte Mauertafeln. Diese werden in der Werkhalle maschinell hergestellt. Die üblichen Kosten und Risiken, die auf der Baustelle bei normaler Aufmauerung entstehen, werden so auf die Herstellung in der Werkshalle vorverlagert. Der große Vorteil der Vorfertigung ist die hohe Witterungsunabhängigkeit. "Somit werden Ausfallzeiten durch schlechtes Wetter auf der Baustelle vermieden", erläutert Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Durch die rasche Montage auf der Baustelle sind die fertigen Ziegelwände schnell vor möglicher Feuchtigkeit durch Regen oder Schnee geschützt. Mauerwerk aus Mauertafeln mit Ziegeln von Unipor bietet zudem die bewährte Qualität und Eigenschaften klassischer Mauerziegel. Das Mauerwerk ist hochwärmedämmend, leistet effektiven Schallschutz und ist in die Brandschutzklasse A1 ("nicht brennbar") eingestuft. Die hohe Qualität und die niedrigen Baukosten durch eine schnelle Verarbeitung bieten eine gute und kostengünstige Alternative zur normalen Aufmauerung. Fachleute und Interessierte können jetzt die bauaufsichtliche Zulassung zum Thema "Mauerwerk aus Mauertafeln" auf der Internetseite der Unipor-Ziegel-Gruppe herunterladen - unter www.unipor.de (Rubrik Fachinformationen / Zulassungen).

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28.09.08

Treppen: Trittschallschutz mit System
Guter Schallschutz zählt zu den Qualitätsmerkmalen eines Gebäudes. Daher sollten schon bei der Planung entsprechende Schallschutzmaßnahmen berücksichtigt werden. Gerade in Treppenhäusern von Mehrfamilienobjekten ist ein ausreichender Lärmschutz zu gewährleisten. Mit der "Tronsole" bietet Schöck ein einbaufertiges Trittschall-Dämmsystem, das auch den erhöhten Anforderungen an den Schallschutz gerecht wird. Planer und Fachleute erhalten dazu Informationsmaterial und weitere Auskünfte direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden, per Telefon (07223967567), Fax (07223967454) oder E-Mail (schoeck@schoeck.de). Mangelnder Schallschutz ist eine häufige Ursache für Nachbarschafts-Streitereien sowie gesundheitliche Schäden und senkt das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden erheblich. Eine ausreichende Dämmung sollte daher schon beim Hausbau eingeplant werden. Zudem schreibt die DIN 1049 Mindestanforderungen an den Schallschutz in Mehrfamilienhäusern vor. Der tatsächlich privatrechlich geschuldete Schallschutz übertrifft diese Mindestanforderungen jedoch häufig deutlich. Wenn keine eindeutigen vertraglichen Vereinbarungen zwischen Planer und Bauherr getroffen wurden, richtet sich der geschuldete Schallschutz nach den anerkannten Regeln der Technik. Das gilt auch für den Trittschallschutz im Treppenhaus. Gerade hier ist eine hochwertige Dämmung unerlässlich, da der Trittschall durch seine impulsartige, rhythmische Anregung als besonders lästig empfunden wird. Um Klagen zu vermeiden, sollte die Schalldämmung der Treppen werkvertraglich vereinbart werden und sich mindestens nach den Anforderungen des erhöhten Schallschutzes nach DIN 1049 Beiblatt 2 richten. Wenn Trittschalldämmungen bei Treppen mit Baustellenmitteln ausgeführt werden, ist die Gefahr von Schallbrücken durch Baufehler sehr groß. Häufig werden Anschlüsse und Fugenbereiche von vornherein unzureichend geplant oder unspezifiziertes, ungeeignetes Material eingesetzt. Wenn nicht sorgfältig genug gearbeitet wird, entstehen Schallbrücken mit fataler Auswirkung: Eine einzige, massive Schallbrücke kann das Trittschalldämmniveau um 10 Dezibel verschlechtern. Schallbrückenfreier Treppenbau Um einen schallbrückenfreien Einbau zu erleichtern, bietet Schöck mit der "Tronsole" ein hoch wirksames Trittschalldämm-System an. Komplett einbaufertige Elemente beschleunigen den Bauprozess und führen zu Kostenersparnissen. Die Schöck Tronsole bietet einen optimalen Anschluss der Folgegewerke. Alle Elemente sind als System aufeinander abgestimmt. Dadurch werden nicht nur die Treppenanschlüsse, sondern auch die Fugen optimal abgedichtet. Schallbrücken durch Steinchen oder Bauschutt in den Fugen können somit vermieden werden. Schöck bietet je nach Anwendungsgebiet unterschiedliche Typen des Treppenanschlusses an. Die Schöck Tronsole Typ T und Typ F ermöglichen die trittschalltechnische Trennung zwischen Treppenlauf und Podest bei Ortbeton- und Fertigteilbauweise. Für die Entkoppelung von Podest und Wand sind die Typen AZ, AZT und ZF erhältlich. Gewendelte Treppenläufe können mit der Schöck Tronsole Typ QW trittschalltechnisch von der Treppenhauswand getrennt werden. Sie ist sowohl als Variante für das Fertigteilwerk als auch für die Ortbetonweise lieferbar. Alle Schallschutzsysteme bestehen zudem aus einer Fugenplatte für eine schallbrückenfreie Fugenausbildung zwischen Treppe und Treppenhauswand. Für alle Systeme ist optional für die trittschallgedämmte Auflagerung des ersten Treppenlaufes auf der Bodenplatte die Schöck Tronsole Typ B erhältlich. Sie ist durch die einfache Ablängbarkeit sehr variabel einsetzbar. Der integrierte Randdämmstreifen erleichtert den schallbrückenfreien Einbau. Bei mit Baustellenmitteln gedämmten Treppen gestaltet sich der Nachweis der Trittschalldämmung schwierig und aufwändig. Das Schöck Schallschutzsystem ist bereits geprüft und der Trittschallschutz somit nachgewiesen. Als einbaufertiges Element erleichtert es den schallbrückenfreien Einbau erheblich und bietet eine hohe Planungssicherheit. Das System ist zudem typengeprüft und wird in die Feuerwiderstandsklasse F 90 eingestuft. Allen Fachleuten steht die Schöck Anwendungstechnik als Ansprechpartner für die technische Projektbearbeitung zur Verfügung (Telefon: 07223967567). Planungsunterlagen und technische Dokumentationen können auch direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden bestellt werden: per Fax (07223967454) oder per E-Mail (schoeck@schoeck.de).

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29.07.06

Preise für Baumetalle auf Rekordniveau
Eine verstärkte Nachfrage aus den Wachstumsmärkten in Asien treibt die Rohstoffpreise für Baumetalle zu immer neuen Rekordwerten. Während Handwerker gezwungen sind, Preissteigerungen an Kunden weiterzugeben und in Erklärungsnotstand geraten, verstärken Spekulanten den Trend noch. Der Rohstoff Blei hat sich von der allgemeinen Preisspirale abgekoppelt und zeigt sogar leicht rückläufige Preise. Stefan Schneider, Vorstandsvorsitzender der Gütegemeinschaft Bleihalbzeug e.V., beurteilt die aktuelle Entwicklung und nennt Gründe für diese Situation. Die Börsenpreise vieler Baumetalle sind innerhalb eines Jahres drastisch gestiegen - Aluminium um über 40 Prozent, Kupfer um rund 100 Prozent und Zink sogar um gut 150 Prozent. Warum sieht die Preisentwicklung bei Blei anders aus? Mit einem Minus von 2,5 Prozent weist Blei im Jahresvergleich für den Monat Juni als einziges Baumetall eine rückläufige Preisentwicklung auf. Ein zentraler Grund besteht darin, dass eine verstärkte Erzförderung die bestehende Angebotslücke verringert hat. Zudem verfügt Blei durch eine Recyclingquote von nahezu 100 Prozent über eine bedeutende zusätzliche Rohstoffquelle. Ein weiterer Aspekt ist der niedrige Energiebedarf zur Bleiproduktion. Bei Aluminium etwa resultiert der hohe Börsenpreis auch aus den hohen Rohstoffkosten für Strom, die rund 30 Prozent der Produktionskosten ausmachen. Ist die Verwendung von recyceltem Blei mit Qualitätsverlusten verbunden? Blei kann ohne Qualitätsverluste recycelt werden, egal wie oft oder wie lange es vorher genutzt wurde. Das gleiche Material, das heute als Abdichtung eines modernen Hauses verwendet wird, könnte bereits vor über hundert Jahren an einer Kirche eingesetzt worden sein. Die Eigenschaften des Metalls und die bewährten technischen Verfahren machen das Recycling theoretisch unendlich wiederholbar. Im Gegensatz zu Einweg-Werkstoffen ist Blei damit ein vorbildlicher Mehrweg-Werkstoff. Das Gütesiegel „Saturnblei“ garantiert RAL gesichertes Walzblei von höchster Produktqualität. Auf welche weiteren Preisentwicklungen müssen sich Handwerker einstellen? Es lässt sich nur schwer sagen, wie sich die Rohstoffpreise entwickeln werden. Die Marktdaten sprechen für eine weitgehende Preisstabilität bei Aluminium, Zink, Kupfer und Blei. Alle Rohstoffpreise werden allerdings weiterhin stark von Spekulanten beeinflusst. Was raten Sie Dachdeckern und Klempnern, die ihren Kunden hohe Preise und wirtschaftliche Alternativen erläutern müssen? Gerade in Zeiten steigender Rohstoffpreise empfehlen wir den Einsatz von traditionellen und bewährten Baumetallen wie Blei. Kaum ein anderes Produkt ist so hochwertig, vielseitig und langlebig wie „Saturnblei“. Viele scheinbar günstigere Alternativen aus anderen Werkstoffen können schon nach kurzer Zeit die teurere Lösung darstellen. Aufgrund einer kürzeren Lebensdauer drohen hohe Folgekosten. Außerdem haben auch andere Werkstoffe ihre Abhängigkeit von Rohstoffpreisen nicht verloren. So gibt es auch starke Preisschwankungen im Kunststoff- und Bitumenbereich. Welche Sparpotenziale bieten sich bei der Auswahl von Baumetallen? Entscheidend ist eine hohe Wirtschaftlichkeit auf der Basis kalkulierbarer Größen. Dadurch ist Sparen auch trotz der Preisexplosion möglich. Bei der Auswahl von Baumetallen gewinnen Kriterien wie leichte Handhabung, lange Lebensdauer und nachgewiesene Qualität an Gewicht. Traditionelle Werkstoffe wie „Saturnblei“, die heute mit modernsten Beschichtungen versehen werden können, bieten die höchsten Sparpotenziale. Welche Sparmaßnahmen können Handwerker in der Praxis ergreifen? Handwerker sollten überlegen, welche Einsparmöglichkeiten es am Material gibt, ohne die Qualität der Ausführung zu beeinträchtigen. „Saturnblei“ ist auch in einer plissierten Variante erhältlich. Damit lässt sich der Werkstoff bereits ab einer Dicke von nur einem Millimeter leicht formbar verlegen. Ein weiteres Sparpotenzial bietet die Entsorgung von auf Baustellen demontierten Altmetallen, da mit den Börsenpreisen auch die Schrottpreise steigen. Die Erlöse hierfür liegen weit über einem Beitrag für die Kaffeekasse. Wie bewerten Sie die Marktaussichten für Walzbleiprodukte? Die Aussichten für Walz- und Stranggussprodukte aus Blei sind durchweg positiv. Nach Erhebungen der Internationalen Blei- und Zinkstudiengruppe wird der Markt weiter wachsen. Die größte Nachfrage erwarten wir in den Ländern Großbritannien, Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Pressekontakt: conovo media Glockengasse 54-56 50667 Köln Telefon 02213568600 Telefax 022135686055 E-mail info@conovo.de Die Gütegemeinschaft Bleihalbzeug e.V. mit Sitz in Krefeld ist der Zusammenschluss europäischer Walzbleiproduzenten. Ihre Mitglieder erfüllen alle die für das Qualitätssiegel „Saturnblei“ notwendigen RAL Güte- und Prüfbestimmungen. Auch als Servicedienstleister steht die Gütegemeinschaft zur Verfügung. So bietet sie regelmäßig Lehrgänge für Klempner und Handwerker an und ist Herausgeber des Handbuchs „Blei im Bauwesen“. Die Gütegemeinschaft berät in Anwendungsfragen und gibt Informationen zu Themen wie Feuchtigkeitsisolierung, Schallschutz und Strahlenschutz. Unter dem neuen Internetauftritt www.saturnblei.de hält der Verband viele nützliche Inhalte und Services rund um Blei bereit. Quelle: www.openpr.de

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06.06.06

Großprojekt zum Thema innovative Immobilie
Fraunhofer und HOCHTIEF unterzeichnen heute den Kooperationsvertrag für ein Großprojekt zum Thema innovative Immobilie. Ziel ist es, intelligente Technologien - von Bauphysik bis Mikroelektronik - für Nutzgebäude zu entwickeln und marktfähig zu machen. Noch wiegt sich sanft das Gras auf dem circa 5 500 Quadratmeter großen Gelände in Duisburg, doch in Kürze entsteht hier die wohl modernste Baustelle Europas. In direkter Nachbarschaft zum inHaus1 der Fraunhofer-Gesellschaft, einem Innovationslabor für innovative Wohnimmobilien, soll inHaus2 entstehen: Ein Gebäude, das zukunftsweisende Ideen rund um die Gewerbeimmobilie der nächsten Generation zeigt. Schon vor dem ersten Spatenstich entwickeln Fraunhofer und HOCHTIEF gemeinsam integrierte Planungs-, Errichtungs- und Betriebsverfahren. »In der Immobilienbranche gibt es einen immensen Nachholbedarf für Innovationen«, kommentiert Dr. Dirk-Meints Polter, Vorstand Personal und Recht der Fraunhofer-Gesellschaft, die Kooperation. »Wenn man bedenkt, was in Punkto Sicherheit, Komfort, Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit oder Unterhaltung in den letzten Jahren zum Beispiel in der Automobilindustrie entwickelt wurde, dann ist im Vergleich dazu der Immobiliensektor noch auf dem Stand von etwa 1970.« Mit inHaus2 soll sich das ändern: Bis Mitte 2008 entsteht ein Gebäude mit hoher Flexibilität, das sich Wünschen und Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzer anpasst. Im Forschungsteil des Gebäudes lassen sich Räume als Hotel-, Kranken- oder Seniorenzimmer der nächsten Generation konkret erproben. Ebenso wird untersucht, wie sich Büros flexibel an die Nutzung und die Nutzer anpassen können. Dazu werden in den drei geplanten Stockwerken Räume samt elektronischer und informationstechnischer Infrastruktur sowie der dazugehörigen Einrichtung aufgebaut. Bis Ende 2010 laufen dann die Forschungen und Entwicklungen, um die Systeme im Betrieb zu testen, zu verbessern und marktfähig zu machen. »Der Bau des inHaus2 wird von HOCHTIEF als ‚intelligente Baustelle’ organisiert: So werden beispielsweise Baumaterialien mit Chips ausgestattet, durch die nach Fertigstellung der Grad der Wärmedämmung abgerufen werden kann«, sagt Dr. Friedel Abel, Vorstandsvorsitzender der HOCHTIEF Construction AG. Neben der Planung und dem Bau übernimmt HOCHTIEF das Facility Management des Gebäudes und ist bei den geplanten Forschungprojekten Partner von Fraunhofer. Die Fraunhofer-Gesellschaft steuert etwa 3,6 Mio Euro bei, HOCHTIEF investiert 4,3 Mio Euro in das Projekt, hinzu kommen öffentliche Fördermittel. Die beiden Partner haben dafür einen umfassenden Forschungs- und Entwicklungsplan aufgelegt, in den neun Fraunhofer-Institute sowie HOCHTIEF Construction und HOCHTIEF Facility Management ihr Know-how einfließen lassen. Die Erfahrungen aus der ersten Phase des inHaus-Innovationszentrums von 2001 bis 2005 zeigen das Potenzial für intelligente Gebäude. »Bisher haben wir uns mit dem Wohnen beschäftigt und gemeinsam mit unseren Partnern eine Vielzahl von praktischen Lösungen für Investoren, Betreiber und Endanwender entwickelt«, so Projektleiter Klaus Scherer vom Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen IMS in Duisburg. »Diesmal wollen wir das Innovationspotenzial für intelligente und integrierte Systemlösungen erschließen, das es bei Nutzimmobilien gibt«. Beteiligte Fraunhofer-Institute: für Mikroelektronische Schaltungen IMS, Duisburg (Gesamtleitung inHaus-Innovationszentrum) für Bauphysik IBP, Stuttgart (Gesamtleitung inHaus2-Gebäudeerrichtung) für Software und Systemtechnik ISST, Institutsteil Dortmund für Digitale Medientechnologie IDMT, Ilmenau für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Kontakt: Dipl.-Ing. Klaus Scherer Telefon: +492033783211 Fax: +492033783277 E-Mail senden Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Finkenstraße 61 47057 Duisburg www.ims.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de

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01.06.05

Wohnhausumbau schaffen Wohnqualität
Das junge Ehepaar stand vor der Frage, ist das Häuschen aus den 50er Jahren geeignet, die eigenen Wohnvorstellungen zu erfüllen? Die beiden Wohngeschosse waren gefüllt mit vielen kleinen Kammern. Einfach typisch für die Siedlungshäuser der Jahre um 1950. Der Bauherrschaft schwebten aber offene Räume, großflächig Platz und vor allem viel Licht und Sonne vor. Bestand Hoffnung für das kleine Häuschen, die neuen eigenen „Vier-Wände“ unterzubringen, oder Abbruch und Neubau? Eine spannende und herausfordernde Aufgabe für einen Architekten. Der Vorschlag der Rechberghäuser Architekten Gaus & Knödler gefiel auf Anhieb den jungen aufgeschlossenen Bauherren. Sämtliche Wände im Erdgeschoss und Obergeschoss wurden ausgebaut, das Haus bis auf den Rohbau entkernt. Zur Gartenseite wurde ein Anbau über zwei Geschosse ergänzt. Das Dachgeschoss wurde abgetragen und mit zwei versetzten Pultdächern wurde zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Das Wohnhaus wird über einen neuen Windfanganbau erschlossen. Die Wandscheibe signalisiert den Eingang. Kernstück des Wohnbereichs ist der offen kommunikative Koch- und Essbereich mit Ausblick und Ausgang in den Garten. Das große Wohnzimmer mit offenem Kamin befindet sich im Anbau. Raumhohe Verglasungen lassen Innen und Außen miteinander verschmelzen. Der Garten bietet unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten und lädt zum Entspannen und Nachdenken ein. Das Obergeschoss beinhaltet die Schlafräume des Ehepaars sowie Platz für den Nachwuchs. Im Dachgeschoss wurde der bestehende Dachstuhl durch zwei versetzte Pultdächer ersetzt. Die Dachterrasse bietet einen einmaligen Blick auf die Schwäbische Alb und lädt zum Sonnebaden ein. Beim Umbau wurden auch gleich die technischen Einbauten komplett erneuert. Das Wohnhaus mit einen Wärmedämmverbundsystem fit gemacht für die Zukunft und für kostenfreundlichen Unterhalt. Dem Bauleiter von Gaus + Knödler Architekten Klaus Dieter Nolte war es schon manchmal heiß auf der Baustelle, denn die Umbaumaßnahmen waren doch ziemlich eingreiffend. Aber das Bauvorhaben zeigt, so Nolte, welche Möglichkeiten in der Umnutzung von älteren Häusern bestehen. „Nicht zuletzt auch unsere Verantwortung als Architekten, nicht gleich alles platt zu machen und neu zu bauen, sondern nachhaltig auch mit dem Gebauten unserer Großväter umzugehen“ fügt Gaus hinzu. Am Tag der Architektur besteht die Möglichkeit, dieses Bauvorhaben selber einmal kennen zu lernen. Gaus & Knödler ::: Architekten Christian Gaus Jahnstrasse 1473098 Rechberghausen Tel. 07161959396, Fax 07161959398 info@gaus-knoedler.de www.gaus-knoedler.de Quelle: www.openpr.de
 
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