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Standard-Firmeneintrag
91541 Rothenburg ob der Tauber
I K T - Personal- und Immobiliendienstleistungen GbR Ihre Chance auf dem Lande, werden Sie erfolgreicher Handelsvertreter für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien. Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung!
Ihre Chance auf dem Lande, werden Sie erfolgreicher Objektbetreuer für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien. Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung! … Als DER Fachmakler für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien sind wir spezialisiert auf den Verkauf von Bauernhäusern, - höfen, Reiterhöfen, -anlagen, alten Mühlen, landwirtschaftlichen Betrieben sowie Burgen und Schlössern. Wir garantieren Ihnen: • Regionenschutz: feste Verkaufsgebiete, vertraglich zugesichert • Keine Kosten für Werbe- und Verkaufsunterlagen • Fachliche Unterstützung in allen Verkaufsphasen • Persönlicher Zugang zum firmeneigenen Netzwerk: zentrale Kunden-/ Objektdatenbank weitere Vorteile für Sie als Handelsvertreter: 1. fachspezifische Betreuung mit Ansprechpartner in allen Verkaufsphasen, 2. erfolgsbewährte Verkaufsmethoden zum sicheren Abschluss, 3. sofortige Präsenz, bundesweit und international, Sie starten quasi von 0 auf 100 4. einzigartige Informations- und Netzwerktechnologien 21 Millionen Datenabgleiche: Objekte - Kaufinteressenten - täglich! 5. Selbstständigkeit 6. und zu guter Letzt: • ein tolles und engagiertes Mitarbeiterteam, • ein eigenes Sekretariat • und alles ohne irgendwelche Franchisegebühren Sie ..... • lieben das Landleben, den Umgang mit Mensch und Tier, • sind kontaktfreudig und kennen sich in Ihrer Region aus, • wollen sowohl Ihren Zeitaufwand als auch Ihr Einkommen selbst bestimmen • und wenn Sie zudem aus einem artverwandten Beruf kommen, z.B. Handwerk, Hufschmied, Pferdepfleger, Reitlehrer, Landwirtschaft, Immobilienmakler etc. oder sich für Immobilien auf dem Lande interessieren, dann sind Sie bei uns goldrichtig. wir wollen nicht Ihr Geld, sondern unseren gemeinsamen Erfolg! Wenn wir Sie nun neugierig gemacht haben - dann melden Sie sich bitte bei uns, es warten 40 nette und erfolgreiche Kollegen auf Sie! Region: Bayern http:// handelsvertreter-fuer-immobilien-auf-dem-land.de/ Ort: Rothenburg ob der Tauber Straße: Hafengasse 14 Tel.: 098619369115 Fax: E-Mail: bewerbung@handelsvertreter-fuer-immobilien-auf-dem-land.de
Standard-Firmeneintrag
07050 antalya/turkei
mobay immobilien mobay Immobilien-Vermittlung und Kaufbegleitung für türkische Immobilien
Sehr geehrte Damen und Herren, . Wir vermitteln türkische Immobilien und bauen nach Ihren Wünschen. Wir bieten alles im Raum Antalya/Belek. an: Bauerwartungsland ,Grundstücke, Villen und 5 Sterne Luxus Hotels für Kapitalanleger. Professionelle Abwicklung vor Ort garantiert Finanzierung durch unsere deutsch/tuerkische Bank bis 70% möglich. Wir arbeiten nur mit hochqualifizierten Bauunternehmen und Immobilien-Maklern zusammen. Desweiteren bieten wir Finanzierungen mit sehr guten Konditionen für Deutsche, die in der Türkei eine Immobilie erwerben möchten. Ordnungsgemässe Kaufbekleitung zum Notar,Anwalt,Grundbuchamt usw.sind für uns selbstverständlich.Sie könnten ja unser Nachbar werden. Ihr MOBAY-TEAM Region: Türkei http:// www.mobayimmo.com Ort: antalya/turkei Straße: yavuz sok no 5 Tel.: 00902427153203 Fax: 00902427153204 E-Mail: mobay@mobayimmo.com
Standard-Firmeneintrag
07050 antalya
mobay immobilien in belek turkei Wir vermitteln türkische Immobilien und bauen nach Ihren Wünschen. Wir bieten alles an im Raum Antalya/Belek. Bauerwartungsland, Grundstuecke, Villen und 5 Sterne Luxus Hotels für Kapitalanleger.
Wir vermitteln türkische Immobilien und bauen nach Ihren Wünschen. Wir bieten alles an im Raum Antalya/Belek. Bauerwartungsland, Grundstuecke, Villen und 5 Sterne Luxus Hotels für Kapitalanleger. Professionelle Abwicklung vor Ort garantiert. mfg. Bahattin Albayrak und Monika Fortnum www.mobayimmo.com.. Region: Türkei http:// www.mobayimmo.com Ort: antalya Straße: yavuz sok no5 Tel.: 00905366099851 Fax: 00902427153204 E-Mail: mobay@mobayimmo.com
Stellen-Angebot
18.01.12 12:05
Handelsvertreter landwirtschaftlicher/ ländliche Immobilien Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung! … Als DER Fachmakler für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien sind wir spezialisiert auf den Verkauf von Bauernhäusern, - höfen, Reiterhöfen, -anlagen, alten Mühlen, landwirtschaftlichen Betrieben sowie Burgen und Schlössern. Wir garantieren Ihnen: • Regionenschutz: feste Verkaufsgebiete, vertraglich zugesichert • Keine Kosten für Werbe- und Verkaufsunterlagen • Fachliche Unterstützung in allen Verkaufsphasen • Persönlicher Zugang zum firmeneigenen Netzwerk: zentrale Kunden-/ Objektdatenbank weitere Vorteile für Sie als Handelsvertreter: 1. fachspezifische Betreuung 2. erfolgsbewährte Verkaufsmethoden zum sicheren Abschluss, 3. sofortige Präsenz, bundesweit und international, 4. einzigartige Informations- und Netzwerktechnologien 5. Selbstständigkeit 6. keine Franchisegebühren
Pfeiffer & Koberstein Agrarimmobilien GmbH Büro Süd in Rothenburg ob der Tauber/ Mittelfranken (Bayern): Herr Gerr, Telefon: 098619369115 Email: bewerbung@handelsvertreter-fuer-immobilien-auf-dem-land.de
Stellen-Gesuch
17.12.11 12:28
Versierter-Immobilien-Makler-Hausverkauf-Stellengesuch:Wohn - und Gewerbeimmobilien Düren-Aachen-Bergheim: Immobilien-Makler-Hausverkauf-Stellengesuch: Aktuell Winter 20112012: Versierter - und erfahrener Immobilienmakler Zinshäuser Wohn - und Geschäftshäuser-Gewerbeimmobiien Verkauf Hausverkauf Landkreise-Rhein-Erft-Kreis-Bergheim-Aachen-Düren:Rufnummer: 01793935273 Stellengesuche- Stellenangebote- Guter- Makler- Immobilienverkäufer-Jobsuche- Verkaufsprofi- Immobilenmakler- Immobilienwirtschaft- Erfahrener- Immobilienmakler- Immobilienberater- Hausverkäufer- Verkäufer von Eigentumswohnungen-Doppelhaushälften-Landhäusern und Gewerbeimmobilien etc. sucht neue Stellung im PLZ-Gebiet 52 : Herr Lutz Schoeller / 01793935273 Immobilenmakler-Kauf-Verkauf-Vermittlung-Wohn - und Gewerbeimmobilien Erfahrener, sympathischer und gewandter Immobilienmakler/Immobilienberater sucht neue Stellung im PLZ-Gebiet 52 : Gewerbeordnung § 34c (Immobilienmaklerschein ) vorhanden. A.) Gute Erfahrungen bei nachfolgenden Objektgruppen: 1.) Sozial verträgliche Wohnungsprivatisierung 2.) Gewerbeimmobilien und Spezialgewerbeimmobilien 3.) Wohnimmobilien und exklusive Wohnimmobilien 4.) Landwirtschaftliche Immobilien / Agrarimmobilien Bauerhöfe-Bauernhäuser-Reitanlagen-Reiterhöfe-Objekte Pferdehaltung 5.) Wohn - und Geschäftshäuser Zinshäuser Mehfamilienhäuser Verkauf B.) - Lehrgänge zum -geprüften Immobilienmakler- und -Immobilienfachkenntnisse- jeweils mit der Note "gut" bestanden. - Weitere gute Zeugnisse aus der Immobilienwirtschaft sind verfügbar. C.) - Akquisition von neuen Verkaufsobjekten, insbesondere beim Makleralleinauftrag. - Optimale Betreuung der Verkäufer . - Sympathische und überzeugende Käuferbetreuung - Kaufpreisfindung unter Marktgesichtspunkten. - Exposeerstellung . - Übernahme und sichere Betreuung der Bestandskunden. - Objektbesichtigungen. - Verkaufsverhandlungen bis zum Notarvertrag - Eingehende und persönliche Beratung und Erklärung des Notarvertrages - Wahrnehmung von Notarterminen. - Bewährte Betreuung der Kaufkunden nach dem Notartermin. - Kompetent und Erfahren. - Freundlich und Abschlusssicher . - Aufrichtig und Loyal. - Anpassungsfähig. - Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie oder auf einem Reiterhof bei Düren mit Freunden bei unseren eigenen Pferden. - Stellengesuch Immobilenmakler-Kauf-Verkauf-Vermittlung-Wohn - und Gewerbeimmobilien PLZ 52-Düren-Aachen-Euskirchen-Bergheim: - Fixum zuzüglich Verkaufsprovision
Herr Lutz Schoeller An der Lochmühle 11 52379 Langerwehe Rufnummer: 01793935273 E-Mail: L.schoeller@web.de
Anzeige - Angebot
17.10.11 10:01
I K T - Personal- und Immobiliendienstleistungen GbR Ihre Chance auf dem Lande, werden Sie erfolgreicher Objektbetreuer für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien. Profitieren Sie aus 30 Jahren Fachmaklererfahrung! … Als DER Fachmakler für landwirtschaftliche und ländliche Immobilien sind wir spezialisiert auf den Verkauf von Bauernhäusern, - höfen, Reiterhöfen, -anlagen, alten Mühlen, landwirtschaftlichen Betrieben sowie Burgen und Schlössern. Wir garantieren Ihnen: • Regionenschutz: feste Verkaufsgebiete, vertraglich zugesichert • Keine Kosten für Werbe- und Verkaufsunterlagen • Fachliche Unterstützung in allen Verkaufsphasen • Persönlicher Zugang zum firmeneigenen Netzwerk: zentrale Kunden-/ Objektdatenbank weitere Vorteile für Sie als Handelsvertreter: 1. fachspezifische Betreuung mit Ansprechpartner in allen Verkaufsphasen, 2. erfolgsbewährte Verkaufsmethoden zum sicheren Abschluss, 3. sofortige Präsenz, bundesweit und international, Sie starten quasi von 0 auf 100 4. einzigartige Informations- und Netzwerktechnologien 21 Millionen Datenabgleiche: Objekte - Kaufinteressenten - täglich! 5. Selbstständigkeit 6. und zu guter Letzt: • ein tolles und engagiertes Mitarbeiterteam, • ein eigenes Sekretariat • und alles ohne irgendwelche Franchisegebühren Sie ..... • lieben das Landleben, den Umgang mit Mensch und Tier, • sind kontaktfreudig und kennen sich in Ihrer Region aus, • wollen sowohl Ihren Zeitaufwand als auch Ihr Einkommen selbst bestimmen • und wenn Sie zudem aus einem artverwandten Beruf kommen, z.B. Handwerk, Hufschmied, Pferdepfleger, Reitlehrer, Landwirtschaft, Immobilienmakler etc. oder sich für Immobilien auf dem Lande interessieren, dann sind Sie bei uns goldrichtig. wir wollen nicht Ihr Geld, sondern unseren gemeinsamen Erfolg! Wenn wir Sie nun neugierig gemacht haben - dann melden Sie sich bitte bei uns, es warten 40 nette und erfolgreiche Kollegen auf Sie!
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Branchennachricht
19.10.07
Handbuch Internationales Immobilienmanagement Diesen Fragen geht das Handbuch "Internationales Immobilienmanagement" nach, das Professoren von Hochschule und Bauakademie Biberach jetzt herausgegeben haben: Hans Mayrzedt, Norbert Geiger, Eckhard Klett, Gisela Götz sowie Thomas Beyerle. Die Autoren dieses Buches, erfahrene Praktiker angesehener Immobilenunternehmen, wirken zum größten Teil am Biberacher MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement" als Dozenten und Beiratsmitglieder mit. Das Werk stellt die regionalen Besonderheiten der wichtigsten ausländischen Immobilienmärkte dar und schließt somit eine Marktlücke im Bereich der deutschsprachigen Immobilienliteratur. Die Konzeption stammt aus dem postgraduierten MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement". Hochschule und Bauakademie Biberach bieten diesen postgraduierten Studiengang bereits im sechsten Jahrgang an - auch der im Februar 08 startende siebte Jahrgang ist bereits voll ausgebucht. Damit bestätigt sich der ganzheitlich und gleichzeitig auf Gewerbe-Immobilien fokussierte Ansatz des MBA-Studienganges "Internationale Immobilienwirtschaft", der sich insbesondere an Kaufleute, Juristen, Architekten und Bauingenieure mit Berufserfahrung wendet. Das jetzt im Vahlen Verlag erschienene Handbuch wurde anlässlich der EXPO REAL 2007 vorgestellt; in einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion - Jörg Banzhaf, Geschäftsführer, ECE Projektmanagement International GmbH, Hamburg; Mario Caroli, pers. Haftender Gesellschafter, Bankhaus Ellwanger & Geiger, Stuttgart; Georg Jewgrafow, Global Head of Real Estate, BauernLB, München, Barbara Knoflach, Vorstandsvorsitzende, SEB Asset Management AG, Frankfurt/Main, Angelika Kunath, Geschäftsführende Gesellschafterin, Fondshaus Hamburg, Hamburg; Jürgen Stinner, STEPHAN Unternehmens- und Personalberatung GmbH, Bad Homburg; F. Christian Ulbrich, CEO, Jones Lang LaSalle GmbH Frankfurt/Main - gingen die Teilnehmer den "Zukunftsperspektiven des Auslandsgeschäfts der Immobilienunternehmen (Projektwicklung und Investitionen), Wachsende Anforderung an die Personalentwicklung" nach. Auch diese Diskussion zeigte, dass Hochschule wie Bauakademie Biberach ihre Studienangebote an den Bedürfnissen des Marktes orientieren und entsprechend gut aufgestellt sind. Internationalisierung und Praxisbezug waren dabei die maßgeblichen Anforderungen an die Ausbilder. Das Handbuch selbst wendet sich an Praktiker der Immobilienwirtschaft sowie an Studierende der Immobilienwirtschaft und immobiliennaher Studienfächer. Ausgehend von der Anlagestrategie deutscher und ausländischer internationaler Investoren gibt es Auskunft darüber, in welchen regionalen Märkten, in welchen Beteiligungsformen und in welchen Objektarten ein institutioneller Anleger heute und in Zukunft investieren wird. Prof. Dr. Hans Mayrzedt/Prof. Dr. Dr. Norbert Geiger/Prof. Eckhard Klett/ Dr. Thomas Beyerle/Prof. Dr. Gisela Götz (Hrsg.), Internationales Immobilienmanagement, Verlag Franz Vahlen, 2007, XXIV, 768 Seiten, gebunden € 69,00, ISBN: 9783800634248 Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=300475
Branchennachricht
12.12.06
Nachfrage nach Vollfinanzierungen steigt stetig Zweistellige Zuwachsraten beim vermittelten Kreditvolumen verzeichnet der Baufinanzierungsanbieter Creditweb. Den Großteil seines Geschäftes bezieht Creditweb aus Krediten an Kunden mit wenig oder ohne Eigenkapital. Bereits ca. 70 Prozent der über Creditweb abgeschlossenen Darlehen basieren mittlerweile auf diesem Vollfinanzierungsmodell. „Die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen ohne nennenswerten Einsatz von Eigenkapital steigt stetig“, erläutert Creditweb-Geschäftsführer Robert Bauer. „Der deutsche Hypothekenmarkt hat viel nachzuholen - bis dato war er sehr traditionell strukturiert. Viele Banken und Sparkassen verlangen nach wie vor 20 Prozent Eigenkapital, führen zeitaufwändige Bonitätsprüfungen durch und versperren auf diese Weise zahlreichen Bevölkerungsgruppen den Weg in die eigenen vier Wände. Creditweb hingegen bietet auch Kredite bis zu einer Höhe von 110 Prozent des Kaufpreises der Immobilie. Interessant etwa für junge Familien mit ausreichend hohem Einkommen, aber ohne Ersparnisse auf der hohen Kante, die nicht der Preisentwicklung hinterher sparen wollen.“ Mit den 110 Prozent Kreditsumme sind dann auch die Baunebenkosten und eventuell noch die Einbauküche abgedeckt. Creditweb bezieht seine Wettbewerbsvorteile einerseits aus seiner schlanken Struktur; andererseits durch geschicktes Agieren am Finanzmarkt. Creditweb „poolt“ die Anfragen der vielen tausend Kunden und kann so besten Konditionen aushandeln und an seine Kunden weitergeben. Im Segment hoher Beleihungsausläufe oder Finanzierungsprodukten mit Tilgungsfreistellung (d. h. über einen gewissen Zeitraum werden lediglich Zinsen gezahlt) sowie der Forward-Darlehen (die Sicherung des heutigen Zinsniveaus für die kommenden 54 Monate) hat Creditweb eine Vorreiterrolle. „Wir verbinden konsequent die preislichen und zeitlichen Vorteile des Online- und Offline-Vertriebs und sind für schnelle Reaktionszeiten und eine gute Beratungsqualität bekannt. Die deutschen Häuslebauer kommen endlich im ‚financial global village’ an.“ Robert Bauer spielt damit auf die Neigung vieler deutscher Kunden an, einfach nur bei den traditionell agierenden Banken und Sparkassen mit der Filiale im eigenen Ort anzufragen, statt nach günstigeren Alternativen zu fahnden. Doch die Konsumentengruppe, die das Internet als Informationsplattform für Kaufent-scheidungen nutzt, wächst jährlich. Creditweb veröffentlicht dort zum Beispiel täglich die aktuellen Zinssätze und ermöglicht eine Online-Schnellprüfung, in welcher Immobilienpreisklasse sich der zukünftige Eigenheimbesitzer bewegen kann und wie sich eine Finanzierung darstellen ließe. Für eine schnelle Angebotserstellung steht auch ein Team von Finanzierungsexperten per Telefon zur Verfügung. Die persönliche, individuelle Beratung erfolgt dann in den sieben Niederlassungen deutschlandweit oder beim Kunden zu Hause durch geschulte Finanzberater. Somit tragen Anbieter wie Creditweb dazu bei, dass der deutsche Baufinanzierungsmarkt offener, kompetitiver und somit für den Kunden preislich attraktiver wird. Im europäischen Ausland, wie etwa in den Niederlanden, kennt man solche Anbieter-strukturen schon seit Längerem. Nachgefragt werden diese innovativen Produkte etwa von gutverdienenden, spät ins Berufsleben eingestiegenen Akademikern oder jungen Familien, die lebensphasenbedingt noch kein oder wenig Eigenkapital ansparen konnten. Attraktiv sind diese Produkte, weil sie auf die jeweilige Konsumpräferenzen und Lebensplanungen abgestimmt werden können. Eine individuelle Finanzierungsplanung setzt sich aus vielen aufeinander abgestimmten Bausteinen, wie Sondertilgungsmöglichkeiten und Laufzeiten, zusammen. Eine Ausnahmestellung nimmt hier beispielsweise die neue Baufilligenz® ein, die Finanzierungen bis zu 110 Prozent des Kaufpreises ermöglicht. Das Besondere bei der Baufilligenz®: Die Finanzierungshöhe richtet sich nach dem Nettoeinkommen, bis zum neunfachen Jahresnettogehalt sind möglich, so dass sich ein Paar mit zusammen 2.600 EUR Nettomonatseinkommen ein Darlehen von 280.000 EUR leisten kann. „Deutschland muss nicht das Land mit der geringsten Eigentümerquote in Europa bleiben. Wir tragen unseren Teil dazu bei, dass die traditionell niedrige Eigentümerquote in Deutschland gestärkt und damit auch die Altersversorgung verbessert wird“, fasst Robert Bauer die Vorteile der Creditweb-Produktpalette zusammen. Informationen zu Creditweb Als Teil eines weltweiten Finanznetzwerkes mit Präsenz in über 40 Ländern gehört Creditweb Deutschland GmbH zu Deutschlands führenden Anbietern von privaten Immobiliendarlehen. Aus einer Auswahl international führender Baufinanzierer ermittelt Creditweb die für den individuellen Kundenwunsch passende Finanzierung und realisiert dabei deutliche Preisvorteile. Anders als reine Internet-Baufinanzierer setzt Creditweb konsequent auf das kombinierte Angebot von persönlicher Beratung und günstigem Direktvertrieb. Darüber hinaus bietet Creditweb über den Geschäftsbereich „Creditweb Professional“ unabhängigen Finanzdienstleistern und Vertriebspartnern die Nutzung des Produkt-Portfolios und der Finanzierungsexpertise von Creditweb an. Kontakt: Creditweb Deutschland GmbH Postfach 810328 68203 Mannheim Telefon: 08002220550 E-Mail: info@creditweb.de Internet: www.creditweb.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
01.12.06
Verteuerung der Immobilien durch Mehrwertsteuererhöhung Stuttgart, den 29. November 2006 - Zum 01. Januar 2007 wird die Mehrwertsteuer (MwSt) von 16 auf 19 Prozent angehoben. Dies kann für einen Wohnungskäufer oder Häuslebauer zu einer erheblichen Verteuerung der Immobilie führen. Bei einem Kaufpreis der Immobilie von beispielsweise 200.000 Euro errechnet sich ein Mehrbetrag von 6.000 Euro. Viele Immobilienkäufer werden von der Verteuerung überrascht, insbesondere wenn sie das Objekt bereits vor dem 01.01.2007 gekauft haben. Dabei kommt es bezüglich der Frage, ob sich der Kaufpreis durch die Steuererhöhung verteuert, nicht darauf an, wann der notarielle Kaufvertrag abgeschlossen wurde. Entscheidend ist vielmehr, wann die Eigentumswohnung oder das Haus schlüsselfertig an den Käufer übergeben wurde. Darauf weist die Stuttgarter Rechtsanwältin Simone Scholz, Expertin für Immobilien-, Miet- und Arbeitsrecht, hin. Ist die Immobilienübergabe bis zum 31. Dezember 2006 erfolgt, fällt keine erhöhte MwSt an. Ereignet sich die Übergabe erst im nächsten Jahr, gilt folgende Regelung: Von der Steuererhöhung nicht betroffen sind Käufer von Gebrauchtimmobilien, bei denen der Verkäufer keine Ausbauten oder Renovierungsarbeiten für den Käufer leistet. Gebrauchtimmobilien, bei denen der Verkäufer solche Arbeiten schuldet, sowie sämtliche Neubauobjekte, Wohnungen und Häuser, unterliegen dagegen der Mehrwertsteuererhöhung. Hat der Verkäufer die Fertigstellung des Objektes für das Jahr 2006 anvisiert und die Fertigstellung erfolgt tatsächlich erst im Jahre 2007, so ist der Käufer nur geschützt, wenn der Verkäufer im Kaufvertrag die Fertigstellung für das Jahr 2006 explizit zugesichert hat. Leistet der Käufer im Jahre 2006 bereits Abschlagszahlungen, so enthalten diese Abschlagszahlungen keine MwSt. Erfolgt die Übergabe des Objekts erst im Jahre 2007, so erhält der Käufer laut Rechtsanwältin Scholz eine Schlussrechnung mit erhöhter MwSt auf den Gesamtbetrag. Vergibt der Immobilienkäufer Bauleistungen an verschiedene Bauunternehmen und werden die einzelnen Bauleistungen gesondert abgenommen, so zahlt der Immobilienkäufer auf die im Jahre 2006 abgenommene Teilleistung den Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent und auf die im Jahre 2007 abgenommene Teilleistung 19 Prozent. Gleiches gilt, wenn beim Fertighausbau Teilabnahmen vereinbart wurden. „Zur Vermeidung der Verteuerung sollten Immobilienkäufer darauf drängen, dass der Verkäufer noch ausstehende Bauleistungen unbedingt noch im Jahre 2006 erledigt und darüber hinaus vor dem 01.01.2007 eine Endabnahme erfolgt“, rät die Rechtsexpertin. Pressekontakt Birgit Krause . jd&p kommunikationsagentur . Tel: (06131) 9062244 . E-Mail: krause@jd-p.de . www.jd-p.de Quelle Rechtsanwältin Simone Scholz . Firnhaberstraße 5a . 70174 Stuttgart Über Rechtsanwaltsofort.de Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist Simone Scholz seit dem Jahr 1998 zugelassene Rechtsanwältin und für die Kanzlei Kosmidis, Pantzer, Gudnason in Stuttgart tätig. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten gehören das Immobilien-, Miet- und Arbeitsrecht. Mit ihrem Internetportal www.rechtsanwaltsofort.de ermöglicht die Juristin kompetente Rechtsberatung ohne großen Zeitaufwand: per E-Mail (scholz@rechtsanwaltsofort.de) oder Telefon (09005869292) gibt die Rechtsexpertin unverzüglich Rechtsauskünfte zu einem fixen Pauschalhonorar. Dabei legt Simone Scholz bei ihrer täglichen Arbeit größten Wert auf eine umfassende Beratung und verständliche Erklärung der Rechtslage. Als Rechtsanwältin ist sie am Landgericht und Oberlandesgericht Stuttgart zugelassen, an allen Amtsgerichten, Landgerichten, Oberlandesgerichten und Arbeitsgerichten Deutschlands vertretungsberechtigt sowie Mitglied der Rechtsanwaltskammer Stuttgart. Weitere Informationen unter www.rechtsanwaltsofort.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
04.07.06
Barrierefreies Wohnen Barrierefreiheit ist das Schlüsselwort für die Wohnkonzepte der Zukunft. Noch wird überwiegend konventionell gebaut, doch der Bedarf wächst mit der Zahl der so genannten „jungen Alten“, die sich ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden wünschen. Die Wohnungswirtschaft hat eine neue Zielgruppe: die Generation 50plus. Neben Familien stellen die oft noch jungen Alten eine äußerst interessante Zielgruppe dar. Eigentlich sind sie ein Traum für jeden Anbieter: Sie feiern praktisch keine lauten Parties, zahlen pünktlich ihre Miete und gelten auch sonst als zuverlässig – die älteren Mieter der Generation 50plus. Sie wollen im Alter noch mitten in der Innenstadt wohnen und sich möglichst lange selbst versorgen können. Aus diesem Beweggrund ist hier eine umfangreiche aktive und auch finanziell attraktive Kundenschicht entstanden, die Wohnraum mit entsprechendem Mehrwert benötigt. Statt der früher üblichen Seniorenresidenz, für die die neuen Alten viel zu agil sind, geht der Trend eindeutig zu den eigenen vier Wänden. Gefragt sind hier Wohnungen, die auch mit leichten gesundheitlichen Einschränkungen noch genutzt werden können und die es mit zusätzlichen Leistungen erlauben, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. „Wie in vielen anderen Lebensbereichen, so sollte auch beim Wohnen das Vorsorge-Prinzip gelten. Gerade unsere "alternde Gesellschaft" benötigt Wohnungen und Häuser, die die wechselnden Ansprüche an Wohnen im Laufe eines Lebens erfüllen können“, erläutert Jörg Schnorenberger, Vorsitzender des Bezirksverbandes Düsseldorf e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Als Richtschnur für barrierefreies Bauen bzw. Wohnen dienen uns heute die Maße des Menschen bezogen auf Wohnungen, Gebäude und das Wohnumfeld.“ In barrierefrei gestalteten Wohnungen ist es für die älteren Mieter kein Problem, mit Gehhilfe oder Rollstuhl in ihren Wohnungen zurechtkommen. „Gerade bei Neubauten ist die Verfügbarkeit von barrierefreiem Wohnraum heute eigentlich kein Problem“, ergänzt Stefan Pásztor, Vorsitzender des Bezirksverbandes Essen e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Wir können heute einen deutlichen Trend zur Berücksichtigung der entsprechenden Kriterien bei der Bauplanung feststellen. Türen werden breiter gebaut, auf Schwellen wird verzichtet und Bäder und Duschen sind frei zugänglich. Ein Vorteil, den übrigens nicht nur unsere Senioren zu schätzen wissen, sondern auch Familien mit Kindern. Plötzlich gibt es keine Stolperkante mehr für Bobbycar oder Kinderwagen.“ Beim Umbau bestehender Wohnungen ist es um das Thema Barrierefreiheit’ noch etwas schlechter bestellt. Meist scheitert es am Detailwissen, wie denn nun Wohnungen mit vertretbarem Aufwand seniorengerecht gestaltet werden können. „Angesichts der demografischen Entwicklung kann man ‚Häuslesbauern’ und Wohnungskäufern nur raten, sich mit ihrer Lebens- und Wohnsituation im Alter zu beschäftigen,“ erklärt Pásztor. „Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass man im Alter mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden leben wird“. Kriterien für barrierefreies Wohnen Wichtigstes Kriterium für barrierefreies Wohnen ist ein schwellenfreier Zugang zur Wohnung und zu allen damit verbundenen Einrichtungen wie Autoabstellplatz, Keller, Briefkasten oder Müllcontainer. Als schwellenfrei gelten dabei auch Rampen bis maximal sechs Prozent Steigung. Auch die Breite der Wege und Flure ist zu berücksichtigen. Sie müssen mindestens 1,25 Meter breit sein, Durchgänge und Türen sollten es auf mindestens 90 Zentimeter bringen. Türen zu den Badezimmern sollten nach außen aufgehen und über eine schwellenfrei zugängliche Dusche verfügen. Außerdem wird eine Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vor allen Einrichtungsgegenständen benötigt. In zweigeschossigen Wohnungen darf die Treppe nicht gewendelt sein, damit bei Bedarf ein Treppenlifter eingebaut werden kann. Über den RDM Mitglieder im RING DEUTSCHER MAKLER (RDM) sind neben Maklern auch Hausverwalter, Sachverständige, Bauträger und Projektentwickler. Die Mitgliedschaft in den Bezirksverbänden des RING DEUTSCHER MAKLER setzt Fachkenntnisse sowie eine mehrjährige Berufserfahrung voraus. Alle Mitglieder haben sich zum Schutze des Vertrauensverhältnisses und im Interesse des Ansehens des Berufsstandes in besonderer Weise zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren verpflichtet. Aufgaben und Ziele Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER waren Untergliederungen des RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER. Nachdem RDM-Bundesverband und RDM-Landesverband beschlossen haben, mit dem Verband Deutscher Makler (VDM) zum Immobilienverband Deutschland (IVD) zu fusionieren, sind die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen zum 30.06.2005 aus dem RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER ausgeschieden und nehmen die Ziele des RDM wie bisher nunmehr in Kooperation mit ebenfalls aus dem RDM-Bundesverband ausgetretenen Landesverbänden (Berlin-Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und aus den RDM-Landesverbänden NRW und Bremen ausgeschiedenen RDM-Bezirksverbänden (Essen, Münster, Südwestfalen, Düsseldorf und Bremerhaven) - insgesamt rund 800 Mitglieder - wahr. Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER bekennen sich zu ihrer aus der Tradition gegebenen Verpflichtung, als Verbände der Makler und Hausverwalter die Interessen der Mitglieder in ihrer Region zu vertreten. Sie werden durch eine gesteigerte Öffentlichkeitsarbeit, durch die verbesserte Fort- und Weiterbildung ihrer Mitglieder und im partnerschaftlichen Miteinander mit anderen Verbänden in ihrer Region ihr Ansehen ausbauen und ihr Handeln darauf richten, das RDM-Logo als Gütesiegel am Markt weiter zu festigen. Die Verbände haben die Aufgabe, das Ansehen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufsstandes zu fördern, die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wahrzunehmen, ihre Mitglieder zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren und zur Kollegialität anzuhalten, bei berufseinschlägigen Differenzen zwischen ihren Mitgliedern zu vermitteln und nach Möglichkeit zu schlichten. Die Verbände verfolgen weder parteipolitische und konfessionelle Ziele, noch wird ein auf Gewinnerzielung gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bezweckt. Pressekontakt compossible. Torsten Kieslich Erftstr. 114 41460 Neuss Tel.: +4921311333211 Fax: +4921311333212 E-Mail: kieslich@compossible.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
23.02.06
Immobilienevent im InterContinental Hotel Berlin Am 5. und 6. Mai 2006 wird der ImmobilienSalon Berlin seine Premiere im InterContinental, dem 5-Sterne Hotel im Herzen der Hauptstadt, feiern. Dann haben private Immobilieninteressenten und Anleger die Möglichkeit, sich an zwei Tagen nicht nur einen profunden Überblick über eine exklusive Auswahl von Wohnimmobilien und Ferienprojekten aus dem In- und Ausland zu verschaffen. Sie können darüber hinaus von professionellen Beratungsleistungen profitieren und - falls sie mögen - ihre Investitionsentscheidung bereits vor Ort treffen. 'Als international tätige Anwaltskanzlei begrüssen wir ausdrücklich die Etablierung einer solch hochwertigen Präsentation in- und ausländischer Immobilien und Services in Berlin' kommentiert Stefan Meyer, Gründungspartner der spanischen Anwaltskanzlei Monereo, Meyer & Marinel-Lo, Madrid, die Premiere dieses neuartigen Real-Estate-Events. 'Wir können aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen mit Immobilientransaktionen in Spanien nur bestätigen, dass professionelle Information eine unverzichtbare Voraussetzung für das Gelingen einer Immobilieninvestition ist.' Ob uriges Bauernhaus in Umbrien, exklusive Golfvilla an Spaniens Küste oder eine Jugendstilvilla in Berlin-Dahlem – solche und weitere höchst attraktive Projekte werden im Rahmen des ImmobilienSalon Berlin 2006 vorgestellt. Wer sich also mit dem Gedanken trägt, eine Immobilie zur Eigennutzung oder als Anlageobjekt zu erwerben, kann sich einen Überblick über ein hochwertiges Angebot aus unterschiedlichen Ländern im InterContinental Berlin verschaffen. Darüber hinaus werden in begleitenden Vorträgen auch professionelle Informationen zu Finanzierung, Steuern, Vermögens- und Anlageplanung geboten. So kann der Interessent sich auch gleich angemessen über spezifische Rahmenbedingungen seiner beabsichtigten Investition informieren. Schon jetzt steht fest, dass ein langer Immobilienabend am Freitag, dem ersten Veranstaltungstag bis 22.00 Uhr stressfreies und entspanntes 'Immobilien-Shopping' ermöglicht. Und wer will, kann den Abend noch im Hugos, dem eleganten Sterne-Restaurant mit atemberaubendem Blick über Berlin oder in der beliebten Marlene Bar ausklingen lassen. Öffnungszeiten: Freitag, 5. Mai, 10.00 bis 22.00 Uhr, Samstag, 6. Mai 10.00 bis 18.00 Uhr. Weitere Infos: www.immobiliensalonberlin.de Pressekontakt: Türkan Gültepe, Director of Public Relations, InterContinental Berlin, Telefon + 49 (0)3026021145, E-Mail Tuerkan.gueltepe@ichotelsgroup.com Gudrun Jahn, Geschäftsführerin, PR Team GmbH, Berlin Telefon + 49 (0)308230337, E-Mail contact@prteam.de www.pressrelations.de
Branchennachricht
25.11.05
Europa-Norm für Immobilienmakler geplant Dienstleistungsanforderungen an Immobilienmakler variieren in Europa von Land zu Land. In einigen Ländern ist der Beruf rechtlich geregelt, anderswo fehlt es an Qualifikationsstrukturen, in manchen Ländern bestehen verbandspolitisch gesteuerte Zertifizierungssysteme. Die Europäische Konföderation der Immobilienmakler (CEI) bemüht sich seit einigen Jahren um eine Harmonisierung der Berufsvoraussetzungen. Aus diesen Aktivitäten heraus entstand die Initiative für die Erarbeitung einer Europäischen Norm. Der Projektantrag wurde zwischenzeitlich vom Europäischen Komitee für Normung (CEN) angenommen. Die Auftaktsitzung fand am 25. November 2005 im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. in Berlin statt. Den Vorsitz übernimmt Andre Groot (Niederlande), Österreich stellt das Sekretariat. Ziel des CEN-Normungsvorhabens ist die Erarbeitung einer oder mehrerer Europäischer Normen mit Anforderungen an die Dienstleistungen von Immobilienmaklern. Dabei geht es insbesondere um - Terminologie; - Anforderungen an die Qualifikation; - Makler-Kunden-Beziehung; - Versicherungsanforderungen; - Dienstleistungserbringung; - Ethik. Zur Begleitung der europäischen Arbeit wurde im DIN ein deutscher Arbeitsausschuss mit Immobilienmaklern und Verbraucherschützern, unter Federführung des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) eingerichtet. Der deutsche Arbeitsausschuss geht im Hinblick auf das CEN-Projekt von folgenden Positionen aus: - Hauptziel ist die Normung der Dienstleistungsqualität und die Qualifikation von Immobilienmaklern; - die künftige Norm darf keine Zertifizierungsverpflichtungen enthalten, muss jedoch als Zertifizierungsgrundlage geeignet sein; - die künftige Norm wird keine Festlegungen zu Provisionsregelungen enthalten. Weitere Informationen: Dr. Holger Mühlbauer DIN Normenausschuss Gebrauchstauglichkeit und Dienstleistungen (NAGD) holger.muehlbauer@din.de Pressemitteilung übermittelt von directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
11.06.05
Die Wohnimmobilie der Zukunft Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten Wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
26.04.05
Studie: Die private Wohnimmobilie von morgen Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten WohnIMMOBILIENmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
17.02.05
Wohngebäudeversicherung vergleichen Während viele Autofahrer jeden Herbst die Policen für KfZ-Versicherungen vergleichen, denkt ein Gros der Häuslebauer und Hausbesitzer bei der Wohngebäudeversicherung überhaupt nicht daran, die Konditionen zu prüfen. Dabei ließen sich jedes Jahr mehrere hundert Euro sparen. Interhyp, Deutschlands führender unabhängiger Direktfinanzierer für Immobilien, bietet auf seiner Website www.interhyp.de dafür einen Vergleichsrechner. Immobilienkäufer und Bauherren können so die Leistungen von elf Versicherern untersuchen und den günstigsten Anbieter finden. 'Die Unterschiede bei den Preisen und dem Leistungsumfang sind beachtlich. So liegt etwa der günstigste Preis für die Absicherung eines neuen Einfamilienhauses in München mit 125 Quadratmetern Wohnfläche bei rund 135 Euro im Jahr, während der teuerste Anbieter 270 Euro ansetzt', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. 'Der Versicherungsvergleich am Rechner ist äußerst zeitsparend. Kunden erhalten in Sekundenschnelle einen Marktüberblick', sagt Haselsteiner. Der Vergleichsrechner zur Wohngebäudeversicherung findet sich im Internet direkt unter: www.interhyp.de/wohngebaeude . Genutzt werden kann der Rechner kostenlos und ohne Registrierung. Für die Berechnung gibt der Kunde lediglich die Rahmendaten und Ausstattungsmerkmale der Immobilie ein. Bei Interesse kann die Wohngebäudeversicherung online beantragt werden. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Beraterinnen und Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de Kai Oppel Pressereferent Interhyp AG Marcel-Breuer-Straße 18 80807 München fon: +49 (89) 76772328 fax: +49 (89) 767725328 mailto:kai.oppel@interhyp.de http://www.interhyp.de
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