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Immobilien - ARCHITEKT

Immobilien Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

54 Treffer mit dem Suchbegriff
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Immobilienmarkt - Unternehmen
48683  Ahaus
Wir helfen Ihnen beim Kauf und Verkauf Ihrer Immobilie, erstellen Wertgutachten und helfen Ihnen bei der optimalen Finanzierung.
Die beiden Firmengründer Anton Grünewald und Franz-Josef Niesing blicken auf einen über 30-jährigen Erfahrungsschatz im Bereich der Immobilienwirtschaft sowie deren Finanzierung zurück. 1998 wurde die Grünewald & Niesing Immobilien & Finanzierungen GmbH sowie deren Tochterunternehmen die Volksbank Ochtrup eG und Grünewald & Niesing Immobilienservice GmbH gegründet und brachten seitdem zahlreiche Impulse in verschiedene Immobilienprojekte, deren Finanzierung sowie die Entwicklung und Abwicklung verschiedener Baugebiete ein. Das vorrangige Wirkungsgebiet der Firma Grünewald & Niesing sind der Kreis Borken, Steinfurt, Coesfeld, die Grafschaft Bad Bentheim, der Bereich der Stadt Münster sowie deren Umland. Zur Zeit beschäftigt die Firma Grünewald & Niesing 27 Mitarbeiter, die sich auf die Bereiche Wohn- und Gewerbeimmobilien, den Bereich der Finanzierungen und die Erstellung von Gutachten / Wertermittlungen verteilen. Die Mitarbeiter kommen aus dem Bereich der Bauwirtschaft, dem Bereich der Architektur, dem Ing.-Wesen, aus der Wohnungs- und Grundstückswirtschaft, dem Banken- und dem Bereich des Bewertungswesens. Wir sind Ausbildungsbetrieb und bilden seit fast 30 Jahren auch unseren eigenen Nachwuchs aus. Region: Deutschland http:// www.gn-immobilien.de Ort: Ahaus Straße: Zum Rotering 1-3 Tel.: 0256198170 Fax: E-Mail: email@gn-immobilien.de
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Immobilienbranche - Unternehmen
40474  Düsseldorf
Die PRO FUTURE MASSIVHAUS hält auf diesen Seiten vielfältige Informationen für Bauherren zum Thema Hausbau, Massivhäuser und Grundstücke bereit. Erfahren Sie Details über den Massivhausbau – Stein auf Stein – zum Festpreis.
Die PRO FUTURE MASSIVHAUS plant individuelle Architektenhäuser für Bauherren. Hausbau mit Festpreisgarantie, Bauzeitgarantie und TÜV geprüfter Qualität zu günstigen Preisen. Bauherren finden auf den Seiten der PRO FUTURE MASSIVHAUS Grundstücke für den Bau Ihres Hauses, vielfältige Planungsbeispiele von Massivhäusern und eine ausführliche Baubeschreibung für das Massivhaus. Alle Häuser werden Stein auf Stein – aus Kalksandstein – für optimalen Schall- und Wärmeschutz gebaut. Ihr Architektenhaus als Massivhaus vom Spezialisten der Baubetreuer. Region: Deutschland http:// www.pro-future-massivhaus.de Ort: Düsseldorf Straße: Niederrheinstr. 71 Tel.: 02119892560 Fax: 02119892561 E-Mail: info@pro-future.de
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Immobilie - Unternehmen
07980  ANTALYA
Wir sind eine Investmentberatungsfirma in Deutschland und der Türkei.
Opadco Ltd.Sti. hat den Hauptsitz in Antalya / Türkei.Wir sind ein junges Unternehmenm mit einem sehr erfahrenem Expertenteam für Investmentberatung ,Bau - und Plannungssektor mit eigenem Architekten - Büro und eigener Baufirma .Zu unseren Kunden zaehlen Geschaeftsleute aus dem Gesamteuropaeischem Raum .Wir bieten absoluten Beratungsservýce im Investitionsbereich sowie die Durchführung saemtlicher Arbeiten , die gesetzlich für den Kauf / Bau einer Immobilie erforderlich sind . Region: Andere http:// www.opadco.com Ort: ANTALYA Straße: Liman Mah.2.Cad.Salih Peker Apt. Tel.: 00902422593911 Fax: 00902422593989 E-Mail: info@opadco.com
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Immobilienmarkt - Unternehmen
26409  Wittmund - Funnix
Architekturbüro mit längjähriger Erfahrung im Neubaubereich sowie in Bereichen der Sanierungen, Instandsetzungen, Um- Aus- und Anbauten von Wohn- und Geschäftshäusern bietet im Raum Niedersachsen unabhängige und individuelle Bauplanung bis
Architekt, Thater, Ralph, Funnix, Wittmund, Niedersachsen, Nordsee, Neubau, Bauantrag, Planung, Wärmeschutz, Schallschutz, Sanierung, Instandsetzung, Umbau, Ausbau, Architekturbüro, Sachverständiger, HOAI, Bürogebäude, Gewerbebau, Einfamilienhaus, Einfamilienwohnhaus, Mehrfamilienhaus, Doppelhaushälfte, Geschäftshäuser, Schulen, Hochbau, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung, Bauschädenbeseitugung, Dipl.-Ing., Architektenkammer, 26409, Bauleitung, CAD, Baupläne, Ausführungspläne, AVA, Energieberater, Energiebedarfsausweis, Baukosten, Bauleitung, Energiepass, Architekten, freie; Bauplanung; Architekten, Bauplanung und Baudienstleistung; Selbständige Berufsgruppen, freie Berufe; Selbständige Berufsgruppen, sonstige; Ingenieure und Planungsbüros; Ingenieure und Sachverständige; Dienstleistung Region: Niedersachsen http:// www.architekt-thater.de Ort: Wittmund - Funnix Straße: Funnix 4 Tel.: 04467910619 Fax: 04467910620 E-Mail: info@architekt-thater.de
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Immobilienbranche - Unternehmen
61276  Weilrod
SKM-Immobilien Ltd. Ihr Partner für Immobilien-Kauf, -Verkauf, Vermietung, Verkehrswert-Gutachten und Marketing im Rhein-Main-Gebiet/Taunus, Süd-England und auf Kreta.
* Immobilien-Vermittlung, Kauf, Verkauf, Vermietungen * Wert-, Gebäude-, Grundstücks-Gutachten * Bauleitung für Architekten, Baufirmen und Bauherren * Abnahmen im Hochbau und konstruktiven Ingenieurbau-z.B. Stahlabnahme * Ausschreibungen (Abbruch-, Erd-, Mauer-, Beton- und Stahlbetonarbeiten) * Submissionsverhandlungen * Sub-Unternehmer-Koordination * Angebotsprüfungen für Architekten und Bauherren * Massenermittlungen * Detail-Lösungen (Architektur/Technik) * Schall- und Wärmeschutzberechnungen nach DIN * Aufmassprüfungen * Beratung in allen Fragen von gewerblichen oder privaten Bauvorhaben * Finanzierungsprüfungen,Finanzierungspläne Region: Hessen http:// www.skm-immobilien.com Ort: Weilrod Straße: Goldhecker Weg 6 Tel.: 06083941035 Fax: 06083941037 E-Mail: info@skm-immobilien.com
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Immobilie - Unternehmen
13156  Berlin
Repräsentative Architektur- und Messeaufnahmen aus ungewöhnlicher Perspektive.
Die Käufer von Immobilien sind heute preisbewusster und kritischer. Ein informationsreicher Überblick über die Lage und Größe einer Immobilie ist beim Kauf entscheidend. Mit einem speziellen, ausfahrbaren Stativ erstelle ich digitale Fotoaufnahmen aus einer Höhe von bis zu 10 m. Damit wird eine optimale Darstellung von Betriebsgebäuden und Immobilien für beeindruckende Präsentationen in Firmenbroschüren, Anzeigen, Katalogen, im Internet und auf Messen und Ausstellungen erreicht. Die Vorteile gegenüber Flugzeugaufnahmen sind überzeugend. Es werden keine Schnapschüsse, sondern repräsentative Visitenkarten Ihrer Immobilie angefertigt. Es ist nicht nur die Dachfläche zu sehen, auch die Firmenbeschriftung ist gut lesbar und die Umgebungslandschaft ist klar erkennbar. Auch für den privaten Gebrauch ist ein solches Hochbild immer ein einzigartiges Überraschungsgeschenk. Mit freundlicher Empfehlung Frank Schramm Region: Berlin http:// www.highpic.de Ort: Berlin Straße: Wodanstraße 84 Tel.: 03091742539 Fax: 03091207363 E-Mail: info@highpic.de
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Immobilienmarkt - Unternehmen
603137  Nizhni Novgorod
Architektur, Bauprojektmanagement und Consulting für Russland, Hilfe beim Markteinstieg, Immobilienvermittlung in Russland, Nordzypern, Spanien und Österreich
Wir planen, entwickeln, betreuen und managen Ihr Bauvorhaben in Russland, helfen Ihnen in Zusammenarbeit mit einer russischen Rechtsanwältin beim Markteinstieg in Russland, vermitteln und verkaufen Ihre Immobilie in Russland, Nordzypern und Spanien Region: Andere http:// www.villa-moderna-ltd.com Ort: Nizhni Novgorod Straße: Gagarin ul. 187 Tel.: 0079103898944 Fax: E-Mail: info@villa-moderna-ltd.com
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Immobilienbranche - Unternehmen
53127  Bonn
M-AG: Professionelle Baubetreuung bei Modernisierung und Renovierung. Hilfe vor dem Hauskauf durch die M-AG Immobilienkaufbegleitung.
Die M-AG ist ein Baubetreuungsunternehmen, das sich auf die Zielgruppe der privaten Haus- und Wohnungseigentümer spezialisiert hat. Durch eine profesionelle Beratung durch die bauleitenden Architekten der M-AG, realisieren wir alle kleineren und größeren Wohnwünsche unserer Kunden aus einer Hand. Dem werdenden Eigentümer bieten wir mit der M-AG Immobilienkaufbegleitung eine Hilfestellung vor dem Haus- oder Wohnungskauf. Auch hier werden Sie durch die bauleitenden Architekten vor dem Kauf begleitet, damit Sie nicht die "Katze im Sack" kaufen. Kostenfreier Kontakt unter 08005508001. Region: Deutschland http:// www.m-ag.com Ort: Bonn Straße: An der Ziegelei 8 Tel.: 0228550800 Fax: 02285508011 E-Mail: info@m-ag.com
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Immobilie - Unternehmen
59700  Boleslawiec
Qualität Steinmetz arbeiten aus Polen. Günstige Gartenbrunnen, antik Brunnen, Skulptur, etc. Naturstein Handwerk
Unsere Firma hat sich auf das Gestalten von Sandsteinerzeugnissen der verschiedensten Genres spezialisiert. Wie Sie den Bildern entnehmen können, stellen wir unter anderem folgende Erzeugnisse her: - Kamine, - Skulpturen, - Springbrunnen, - Accessoires, - Säulen, - Grabdenkmale, - architektonische Bauelemente Nach Wunsch kann den Erzeugnissen gezielt ein älteres Aussehen verliehen werden. Wir können auf jahrelange Erfahrung mit dem deutschen Markt zurückblicken und garantieren hervorragende Qualität zu günstigen Preisen. Sie finden uns ca. 50 Km von der polnischen Grenze entfernt. Region: Polen http:// de.geocities.com/antikbrunnen Ort: Boleslawiec Straße: Daszynskiego Tel.: +48601878927 Fax: E-Mail: sandstone@wp.pl
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Immobilienmarkt - Unternehmen
91586  Lichtenau
Planungsbüro für Innenarchitketur. Barrierefreie und Seniorengerechte Lebensräume.
Am Anfang einer Planung stehen immer Visionen, Ideen und Vorgaben. H3 – Planungsbüro für Innenarchitektur, mit dem Schwerpunkt für Barrierefreie und Seniorengerechte Wohnräume. Unabhängig wie groß oder umfangreich Ihre Aufgabe und Anforderung ist, unsere Vorgehensweise ist immer die gleiche und wir übernehmen Einzel sowie Gesamtheitliche Aufgaben. Ihr Vorteil: Ein Ansprechpartner - Organisatorische Abläufe sind optimiert - Die einzelnen Gewerke werden abgestimmt und koordiniert - Objektive Bewertung und Auswertung Das bedeutet für Sie kurze Wege und schnelle Entscheidungsprozesse Bei höchster Qualität. Grundsätzlich sind wir Ihr Partner für individuelle Lösungskonzepte, wenn Sie Zeit für persönliche Gespräche mitbringen. Wir bringen unsere Erfahrung aus dem Projektgeschäft (Klinik, Senioreneinrichtungen und Produktentwicklung) ein und setzten diese zu Funktionstüchtigen Lösungen um. Region: Bayern http:// www.H3-Projekte.de Ort: Lichtenau Straße: Badstraße 37 Tel.: 098279279555 Fax: 098279279556 E-Mail: info@H3-Projekte.de
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Immobilienbranche - Unternehmen
26802  Moormerland
Wir bauen seit über 35 Jahren Ihre Privathäuser, Gewerbeobjekte und bieten Grundstücke an.
Seit über 35 Jahren sorgen wir dafür, dass die Träume unserer Kunden von einem Eigenheim Realität werden. Real Immobilien GmbH Weit über 1000 Wohn- und Gewerbeeinheiten zeugen von dem Vertrauen, das uns Bauherren aus dem gesamten Bundesgebiet entgegengebracht haben. Wir liefern Qualität zum günstigen Festpreis und das zum absoluten Festtermin! Als Erschließungsträger bieten wir Ihnen günstige Bauplätze nach Ihren Bedürfnissen an, durch intensive Betreuung und laufende Qualitätskontrollen während der Bauphase sichern wir den reibungslosen Ablauf Ihres Neubaus, von der Architektur bis zur Fertigstellung. Auch die Baufinanzierung gehört zu unserer umfassenden Betreuung, sollten Sie dies wünschen. Die von uns angebotenen Häuser werden in konventioneller Bauweise nach der EnEV 02.2002 schlüsselfertig erstellt, die dargestellten Beispiele entsprechen dem Stand der Planung. Änderungen, Maßdifferenzen und Verbesserungen, die dem bautechnischen Fortschritt dienen oder behördlichen Auflagen unterliegen, behalten wir uns vor. Und selbstverständlich bestimmen Sie, wie Ihr Traumhaus geplant wird! Zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch steht Ihnen ein Real - Verkaufsberater gerne zur Verfügung. Region: Deutschland http:// www.real-immobilien.info Ort: Moormerland Straße: Rudolf - Eucken - Str 16 Tel.: 0495494870 Fax: E-Mail: bruns@realbau-gmbh.de
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Immobilie - Unternehmen
53567  Asbach Westerwald
Architekturbüro mit Schwerpunkt auf Umbau und Sanierung sowie Wertgutachten und Beratung von Immobilien-Kaufinteressenten (gemeinsame Begehung und Bewertung der Kaufimmobilie)
Neubau oder Altbau, ich helfe Ihnen auch im Vorfeld bei der Entscheidung, welches Grundstück oder welcher Altbau Ihren Ansprüchen gerecht wird und weise beim Altbau auf eventuelle Mängel hin und beantworte die Frage nach dem angemessenen Kaufpreis. Danach schließt sich die Neubau- oder bei Sanierung die Umbauplanung mit den erforderlichen Bauantragsformalitäten und Kostenermittlungen an. Und zuletzt die Baubetreuung mit täglicher Präsenz auf der Baustelle bis zur Abnahme und Übergabe an Sie, den Bauherrn. Und während dieser Zeit werde ich Sie vieles fragen, damit das fertige Werk auch wirklich Ihren Vorstellungen entspricht, denn Sie müssen darin leben. Besuchen Sie mich doch einfach mal im www. Region: Rheinland-Plalz http:// www.architekt-heicks.de Ort: Asbach Westerwald Straße: Uetgenbacher Straße 20 Tel.: 02683969696 Fax: E-Mail: buero@architekt-heicks.de
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Immobilienmarkt - Unternehmen
20150  Chonburi Nongprue
Im Urlaubsparadies den Wolken etwas näher Mit uns kommen Sie Ihrem Traum einer eigenen Auslandsimmobilie in Thailand ein gutes Stück näher. Wir bieten neue Condos und Immobilien in Pattaya zu unschlagbar günstigen Preisen.
Pattaya`s Gebäude der Superlative In Pattaya entstehen derzeitig viele interessante Apartments. Geplant sind auch hohe Wohnanlagen aus Aluminium, Beton, Glas und Stahl. Die Wolkenkratzer bis zu einer Höhe von 327 Metern werden sicherlich die Skyline des bekannten Touristenzentrums nachhaltig verändern. Über alle anderen Hochhäuser hinweg blicken die Käufer der geplanten Condos auf die Strassenschluchten Pattaya`s. Wegen des begrenzt verfügbaren Baugrundes sowie hoher Grundstückspreise und Mieten schaffen internationale Investoren neuen Wohnraum in Schwindel erregender Höhe. Bekannte visionäre Architekten und Bauingenieure lassen Prestigeobjekte mit individuell geschnittenen und stilvoll eingerichteten Wohnungen entsehen. Region: Thailand http:// siamhome.org/ Ort: Chonburi Nongprue Straße: 93/62 M.5 Nongpakuang Muang Tel.: (+66) 0845997588 Fax: E-Mail: info@siamhome.org
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Immobilienbranche - Unternehmen
11501  San Pedro Montes de Oca
Costa Rica Immobilien - Spezialist; Wir bieten Immobilien aller Art in allen Landesteilen, eine komplette Kaufabwicklung und Service. Info; www.costa-rica-immo.com
Costa Rica Spezialist Seit 1996 sind wir erfolgreich in Costa Rica tätig und bieten ein umfangreiches Immobilienangebot und einen umfassenden Service an. Gute Beziehungen zu Botschaften, Anwälten, Architekten, Reiseagenturen, Hotels, etc., garantieren eine optimale Betreuung vor Ort. Das Immobilienangebot besteht aus Farmen, Grundstücken, Häusern, Villen, Hotels, Existenzen und Anlageobjekten aller Art. Zu unseren Serviceleistungen gehören Objektbesichtigungen, die Überprüfung der Kaufobjekte, die gesamte Kaufabwicklung, Firmengründungen, das Einrichten von Bankkonten, Hilfe bei der Beschaffung von Residenzen, die Projektplanung und Baubetreuung. Profitieren Sie von unseren Erfahrungen. www.costa-rica-immo.com Region: Costa Rica http:// www.costarica-immobilie.com Ort: San Pedro Montes de Oca Straße: Apdo 1978 Tel.: 0050688878880 Fax: E-Mail: info@costa-rica-immo.com
13.03.10   -   14.03.10
Immobilie - Termin/Messe/Event
Bozen, Italy
Die Welt des Wohnens Alle Wohn-Trends auf einen Blick ARREDO, die einzige Fachausstellung in Südtirol zum Thema Wohnen, findet bereits zum zehnten Mal statt. Sie gilt bei einem großen Publikum aus dem Trentino/Südtirol als eine der beliebtesten Messen, da sie einen ausführlichen Blick auf die Trends des Wohnens ermöglicht: von klassischen Möbeln über Design-Ausführungen, bis hin zum traditionellen Handwerk und modernen Technologien.ARREDO bietet eine vielfältige und große Auswahl an Produkten und ein qualitatives Rahmenprogramm, das viele Familien, die ihren Lebensraum verändern möchten, Singles und Paare auf der Suche nach trendigen Lösungen, junge Menschen auf der Suche nach ihrer ersten Einrichtung, sowie Architekten und Einrichtungsberater anlockt.
19.03.10   -   21.03.10
Immobilienmarkt - Event/Termin/Messe
St. Gallen, Switzerland
12. Immo-Messe Schweiz für Eigentum, Umwelt, Energie und nationale Minergie-P / Passivhaus-Tage. Sonderthema: Energie. Die Immo-Messe ist die grösste Schweizer Messe für Immobilien und das Eigen- heim. Das Angebot umfasst das ganze Spektrum rund um den Kauf oder Bau einer eigenen Liegenschaft: Immobilien wie Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, System- und Fertighäuser, Niedrigenergiehäuser, Stockwerkeigentum, dazu auch Architektur, Generalunternehmen, Bauland, Finanzierung und Hypotheken. Gemein- den und Regionen informieren über Steuern, Schulen, Verkehrsanbindung und Wohnmöglichkeiten, natürlich auch für Mieter. Auch Ferienwohnungen sind im Angebot. Turnus: 1-jährig
26.03.10   -   28.03.10
Immobilienbranche - Termin/Messe/Event
Oldenburg, Germany
Treffpunkt für Handwerker, Hersteller, Architekten sowie öffentliche und private Bauherren. Knapp 200 Aussteller präsentieren auf ca. 10.000 qm Fläche neueste Entwicklungen und Produkte im Bereich Bauen, Modernisieren und Renovieren.
11.04.10   -   16.04.10
Immobilie - Event/Termin/Messe
Frankfurt am Main, Germany
Weltleitmesse für Architektur und Technik Hersteller aus über 50 Ländern, darunter alle Marktführer, präsentieren Ihnen zur Light+Building Weltneuheiten zu Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation. Turnus: 2-jährig
28.09.10   -   01.10.10
Immobilienmarkt - Termin/Messe/Event
Düsseldorf, Germany
Die Fachmesse Nr. 1 Die Leitmesse der weltweiten Glasbranche. Sie liefert Neuheiten aus den Bereichen Glasindustrie, Glasmaschinenbau und Glaserhandwerk, gibt neue Impulse für die Architektur, diskutiert Trendthemen wie Solar und Photovoltaik.
17.11.10   -   19.11.10
Immobilienbranche - Messe/Event/Termin
Hamburg, Germany
Die erste gemeinsame Fachmesse der SHK- und Elektrobranche * Die GET Nord ist die konsequente Zusammenführung und Weiterentwicklung der beiden Fachmessen shk Hamburg und Nord Elektro. * Hier präsentieren zahlreiche Aussteller aus dem In- und Ausland branchenübergreifend ihre neuesten Produkte, Systeme und Dienstleistungen in der Gebäudesystem- und Energietechnik sowie Gebäudeausstattung. * Da die GET Nord die gesamte Vielfalt der Gebäudetechnik abbildet, erreicht sie Fachleute verschiedener Branchen und Institutionen – von der Planung bis zur Umsetzung. * Ein interessantes und zukunftsorientiertes Rahmenprogramm mit Foren zu den Themen Architektur, \"Licht ist Leben“ und Innovation und Technologie. Des Weiteren zeigen Sonderschauen zu Themen wie z. B. \"Effiziente Systeme und erneuerbare Energien“ zukünftige Trends und Entwicklungen auf. Turnus: 2-jährig
17.01.11   -   22.01.11
Immobilie - Termin/Messe/Event
Munich, Germany
BAU – Europas führende Fachmesse für Architektur, Materialien und Systeme. Die BAU präsentiert Architektur, Materialien und Systeme für den Industrie- und Objektbau, den Wohnungsbau und den Innenausbau. Turnus: 2-jährig
29.01.11   -   30.01.11
Immobilienmarkt - Event/Termin/Messe
Bamberg, Germany
lle Themenbereiche wie Modernisieren, Renovieren, Sanieren, Klima, Energie, Sicherheit, barrierefreies- und altersgerechtes Wohnen – das gesamte Spektrum, das unter Berücksichtigung aktueller und zukunftsweisender Standards zur Verfügung steht. Das Konzept der Immobilienmesse Franken sieht vor, Aussteller aus dem direkten Bereich Immobilien, also Bauträger, Fertighausanbieter, Holzhäuser, Makler, Banken, Bausparkassen, Architekten etc. überwiegend in der Haupthalle der Stechert Arena Bamberg zu platzieren und das ergänzende Sonderthema "Zukunftsgerechtes Bauen und Wohnen" in den 3 umliegenden Foyers zu beleuchten.
10.02.11   -   12.02.11
Immobilienbranche - Termin/Messe/Event
Stuttgart, Germany
Internationale Fachmesse mit Kongress für erneuerbare Energien und Passivhaus Ausstellungsbereiche/Messethemen: - Solarenergie - Passivhaus - KWK/Biogas/Pflanzenöl - Wärmepumpe/Geothermie - Holzenergie - Sonderschau Mobilität - Sonderschau Smart Energy - Energieeffizienz Besucherzielgruppen: Ämter, Architekten, Planer, Ingenieurbüro, Energieberater, Energieversorger, Land- und Forstwirtschaft, Handwerk, Wissenschaft & Forschung, Handel, Industrie, Kommunen
17.03.11   -   19.03.11
Immobilie - Event/Termin/Messe
Frankfurt/Main, Germany
Europas größer Architektenkongress wird jetzt noch internationaler: Mehr als 30.000 Architekten werden auf dem Messegelände in Frankfurt erwartet, wenn die architectureworld zusammen mit der interiorworld und dem Deutschen Hoteltag unter dem Dach der ISH stattfindet. Mehr als 10.000 qm Ausstellungs- und Kongressfläche sind allein den Themen Architektur, Innenarchitektur und Design gewidmet.
18.03.11   -   19.03.11
Immobilienmarkt - Termin/Messe/Event
Lucerne, Switzerland
An der Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank bieten über 40 Aussteller – Immobilienfirmen, Architekten und Generalunternehmen – anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im ganzen Kanton zum Kauf an. Auch Luzerner Regionen und Gemeinden präsentieren ihre Vorzüge.
12.04.11   -   16.04.11
Immobilienbranche -
Brno, Czech Republic
Laut Beurteilung des Verbandes der europäischen Bauwirtschaft FIEC sind die Baumessen Brünn die einzigen Baumessen in Mittel- und Osteuropa mit einem hohen Fachbesucheranteil (69%) und von internationaler Bedeutung. Im Rahmen ganz Europas gehören sie langfristig zu den 5 größten Branchenmessen, sie sind eine Spitzenveranstaltung von Weltformat, an der regelmäßig rund 1300 Firmen aus der ganzen Welt teilnehmen, Leader des heimischen und weltweiten Marktes inbegriffen - Energiesparbauen / Energieeinsparungen - Grösste Baumaschinenpräsentation des Jahres 2011 in Mittel- und Osteuropa - Inspirationen und Beratung von den Innenarchitekten
12.10.11   -   14.10.11
Immobilie - Termin/Messe/Event
Leipzig, Germany
Die bauenleipzig ist die mitteldeutsche Messe für Bauen, Sanieren und Modernisieren. Die Messe spricht jeden an, der in den Prozess des Bauens eingebunden ist. Sie richtet sich also an Bauunternehmer und Handwerker, private, gewerbliche und öffentliche Bauherren und -interessierte, Architekten, Planer, Ingenieure und sonstige Dienstleister aus den Bereichen Bauen, Sanieren, Modernisieren.
architekt
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08.03.09
Hannover/Gaggenau. Vor einem besonderen Publikum gaben auf der Didacta, Europas größter Bildungsmesse, die Stadt Gaggenau, die Gesellschaft für Kinderbetreuung und Schule (GFKS), Kassel, und das Fertighausunternehmen Haacke die Errichtung einer Kindertagesstätte in der badenwürttembergischen Stadt bekannt. Frühkindliche Bildung ist einer der aktuellen Schwerpunkte der Veranstaltung für Lehrer, Erzieher, Ausbilder, Trainer oder Hochschulprofessoren. Insofern ist die ungewöhnliche Herangehensweise und enge Zusammenarbeit der Protagonisten ein interessantes Beispiel für neue Entwicklungen und Qualitätszuwachs in diesem Bereich. Das Projekt ist Teil eines kommunalen Betreuungskonzeptes, mit dem sich Gaggenau als familienfreundliche Stadt profilieren will. Für 2,4 Millionen entsteht eine Einrichtung mit 40 Krippenund 40 Kindergartenplätzen bei durchgehend ganztägiger Betreuung. Das pädagogische Konzept überzeugt unter anderem mit teiloffener Gruppenstruktur und zweisprachiger Erziehung. Bau und Betrieb der Kita liegen in den Händen der Spezialisten aus Kassel, deren Engagement aus einer Initiative von Eltern hervorging, die die Betreuung ihrer Kinder sichern und qualifizieren wollten. Die GFKS setzt auf das enge Zusammenwirken mit der Firma Haacke, die mit der Umsetzung beauftragt wurde. Vorteil: von Anbeginn liegen Konzept, Planung und Ausführung in einer Hand. Der traditionsreiche mittelständische Fertighaushersteller gilt als Spezialist für Wohngesundheit und verteidigt seit Jahren erfolgreich seine Marktführerschaft im energiesparenden Bauen. Darüber hinaus verfügt man bei Haacke über langjährige Erfahrungen beim Bau von Einrichtungen für betreutes Wohnen und ältere Menschen. Erst kürzlich wurde in Celle der Neubau einer Krippe an die Caritas übergeben. „Wohngesundheit ist für Kinder unverzichtbar“, betont Haacke-Geschäftsführer Detlef Bühmann. „Sie haben einen schnelleren Stoffwechsel, eine proportional größere Hautoberfläche und eine höhere Atemfrequenz als Erwachsene, nehmen also mehr Schadstoffe auf; deshalb legen wir gerade beim Bau von Kindertagesstätten großen Wert auf Baumaterialien, die so weit wie möglich frei von Reizstoffen und Chemikalien sind.“ Prinzipiell setzt das Unternehmen auf individuell zugeschnittene Lösungen und versteht sich als „ein Architekturbüro mit verlängerter Werkbank. Wenn Planung und Ausführung in einer Hand liegen, können solche Projekte innerhalb kürzester Zeit realisiert werden, mit kalkulierbaren Terminen und festen Preisen“. Angesichts zurückgehender Auftragszahlen im Einfamilienhausbau eröffnet sich Haacke mit dem Bau von Kindereinrichtungen ein neues und anspruchsvolles Geschäftsfeld. Weitere Infos unter www.haacke-haus.de oder 05141805805 Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8,13187 Berlin Tel. 03047865182 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de
architekt
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07.01.09
EnEV 2009, Passivhaus und Schallschutz: Zu diesen Themen starten im Frühjahr die überregionalen Fachseminare der Unipor-Ziegel-Gruppe. Planer, Sachverständige und Bauunternehmer bekommen von Ende Januar bis März in unterschiedlichen Workshops und Praxistagen wertvolles Fachwissen vermittelt. Die Seminare beinhalten Vorträge namhafter Referenten und bieten zudem Lösungsansätze für baupraktische Aufgaben. Bereits in den letzten Jahren veranstaltete Unipor eine Reihe von Fachveranstaltungen – und stieß dabei auf großes Interesse bei den Teilnehmern. Baufachleute können sich ab sofort online für die Seminare anmelden unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare). Jährlich veranstaltet die Unipor-Ziegel-Gruppe ihre Fachseminar-Reihe für Entscheider aus der Baubranche, die zahlreiche Fachleute anzieht. „Die hohe Teilnehmerzahl und der rege fachliche Austausch zeigen uns jedes Jahr, dass wir genau die Themen anbieten, die aktuell die Baubranche interessieren“, erklärt Unipor-Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Auch in diesem Jahr bieten die Unipor-Fachseminare wieder Gelegenheit zu Information und Diskussion. Von Ende Januar bis März 2009 finden an unterschiedlichen Veranstaltungsorten mehr als 20 Workshops und Praxistage für Architekten, Statiker, Akustiker und Bauunternehmer statt. Die Seminare drehen sich rund um die Themen EnEV 2009, Schallschutz und den Bau von Passivhäusern. Die Workshops im Rahmen der Unipor-Fachseminare geben einen Überblick über die für 2009 relevanten Themen im Baubereich. So steht die Analyse des baupraktischen Schallschutzes auf der Tagesordnung: Neben der Vorstellung des neuen Schallschutzrechners wird auch eine schalltechnische Gebäudebewertung am Beispiel aufgezeigt. Zudem bieten die Workshops einen Leitfaden für den Bau nach erhöhten Schallschutz-Anforderungen und eine Hilfe bei der richtigen Produktwahl. Das zweite große Thema der Seminare ist die novellierte Fassung der EnEV. Den Teilnehmern werden die erhöhten Anforderungen an Neubauten und Gebäuden im Bestand sowie die Auswirkungen auf Gebäudeausrüstung und Außenwandkonstruktionen erläutert. Nach einer kurzen Einführung in den Bau von Passivhäusern in monolithischer Ziegelbauweise bekommen die Besucher die Möglichkeit zur Diskussion. Neben den Hauptthemen der Workshops bieten die Praxistage und der „Mauerwerkstag 2009“ zusätzliche Vorträge und praktische Vorführungen. Unter den Referenten finden sich Bauberater der Unipor-Ziegel-Gruppe sowie namhafte Partnerunternehmen. Die Firma „Franken Maxit“ gibt beispielsweise wertvolle Tipps im Umgang mit dem richtigen Putz auf hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk. Die Firmen „LohrElement“ und „Collomix“ sowie der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. (VFW) diskutieren zudem über Bauen im Einklang mit den Anforderungen der EnEV und des erhöhten Schallschutzes. Weitere Informationen sowie eine Möglichkeit zur Anmeldung finden interessierte Fachleute im Internet unter www.unipor.de (Rubrik: Termine & Events/Fachseminare).
architekt
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19.12.08
Haacke erweitert sein Programm um eine neue und doch klassische Architekturlinie: den Bauhaus-Bun-galow. Der Entwurf steht für neues Denken beim traditionellen Fertighaushersteller. Er kann problemlos an verschiedene Lebenssituationen und -abschnitte angepasst werden durch zwei rechtwinklig zueinander gestellte Kuben, die variabel sind in Höhe, Breite und Fassade. Dank ästhetischer Proportionen bilden sie immer ein organisches Ganzes. Dieser Winkelbungalow ist eine zeitgemäße Inter-pretation der Braunschweiger Architekten Dieter Rei-chel und Dr. Rüdiger Stauth. Eine flexible Gestaltung der Grundrisse ermöglicht räumlich offene oder ge-trennte Funktionsbereiche. Durch Verlängerung oder Aufstockung kann nach Bedarf vergrößert werden. Markant sind großzügige Verglasungen und das flache Dach des Entwurfs, optional mit Wohnflächen von ca. 160 bis 280 Quadratmetern. Dabei bedient sich Haacke aus dem ‚Baukasten der Moderne’ von Walter Gropius. Denn bereits vor gut neunzig Jahren propagierte Deutschlands berühmteste Architektur-schule mit dem Bauhaus ein ‚neues Bauen, ein neues Wohnen, ein neues Leben’. Ihre Forderungen nach Sachlichkeit und Schönheit, klaren Linien und lichten Räumen spiegeln sich in diesem Bungalow. Der Vorbau kontrastiert durch teakfarbene, witte-rungsbeständige Holzwerkstofftafeln mit dem Weiß der Putzfassade und findet sich in gleichfarbigen Fenstern wieder. Das auskragende Flachdach sorgt für Verschattung im Sommer und garantiert im Winter ausreichenden Lichteinfall. Ein umlaufendes Traufen-band lässt es optisch schweben. Der räumlich ge-fasste Freisitz im Gartenbereich sowie das Was-serbecken verleihen dem Außenraum Tiefe und Groß-zügigkeit. Anleihen an die Klassiker der Moderne finden sich auch im Inneren. Beherbergt das kleinere Neben-gebäude zwei Schlafzimmer mit großzügigem Wan-nenbad, wird der Hauptkubus vom offenen Wohn-Essbereich dominiert. Organisch verbunden durch eine Diele mit Garderobe, bietet er auch Platz für funktionale Bereiche wie den Hauswirtschaftsraum, von dem ein Nebeneingang direkt zum Carport führt. Der Bauhaus-Bungalow steht für eine neue Archi-tekturlinie, die frei geplant sowohl die Situation des Grundstücks wie auch die persönlichen Wünsche der Bauherren berücksichtigt. Pressekontakt: PR-Agentur Große & Partner Kavalierstraße 8 | 13187 Berlin Telefon: (0 30) 47865182 Fax: (0 30) 47865184 info@pr-grosse.de www.pr-grosse.de
architekt
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03.12.08
So gut wie jede Hausbaufirma wirbt inzwischen mit Energie effizienten Lösungen, doch nicht jedes Angebot hält, was es verspricht. Wie aber trifft man als künftiger Bauherr die richtige Entscheidung? Solide Firmen bieten standardmäßig an, was bei anderen die Kosten in die Höhe schnellen ließe. Eine detaillierte Bauleistungsbeschreibung, haustechnische Kompetenz, Energiepass, individuelle Beratung und Begleitung von Beginn an sollten selbstverständlich sein. Informieren sollte man sich auch darüber, wie lange der künftige Partner bereits am Markt tätig ist oder ob er in Forschung und Entwicklung investiert. Beim traditionsreichen Fertighaushersteller Haacke aus Potsdam/Celle sind Bauherrenfamilien in guten Händen. Der Spezialist im Energie sparenden Bauen kann auf eine über 125 Jahre währende Firmengeschichte zurück blicken, deren Wurzeln in der Herstellung von Dämmstoffen aus Jute und Kork liegen. Diese Erfahrungen schlagen zu Buche, denn die Entwürfe überzeugen dank perfekter Dämmung, wärmebrückenfreier Konstruktion sowie maßgeschneiderter Haustechnik. Zum Standard gehören Blowerdoortest, ein Prüfverfahren zur Luftdichtheit, und Sonnenstandsoptimierung. Auf diese Weise entsteht ein Haus mit dauerhaft niedrigem Energieverbrauch – in Zeiten wie diesen eine kluge Geldanlage, deren Wert in der Zukunft noch steigen wird. Bereits vor Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) bestätigten unabhängige Fachleute des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, Stuttgart, dass alle Haacke-Häuser prinzipiell im Standard eine ausgezeichnete Wärmedämmung besitzen. Mit der Sonderedition Passivhaus - eine konventionelle Heizung wird hier nicht mehr benötigt - hat das mittelständische Unternehmen freie Architektenplanungen in dieser Königsdisziplin sogar zur Serienreife geführt. Das bedeutet höchste Wohnqualität zum bezahlbaren Preis ab 228.000 Euro für das bezugsfertige Haus. Weitere Infos unter www.Haacke-Haus.de oder Tel. 08004222532.
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05.11.08
Pünktlich zur BAU 2009 in München bringt die Unipor-Ziegel-Gruppe einen neuen, mit Dämmstoff gefüllten Mauerziegel auf den Markt. Der "Unipor W07 Coriso" verfügt über einen Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) und ermöglicht damit den Bau von Außenwänden, die einen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Auf diese Weise können erstmals monolithische Bauten nach Passivhaus-Standard errichtet werden, ohne dass ein kostenintensives Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) benötigt wird. Mit dem neuen Ziegel stellt die Unipor-Gruppe auf der Messe auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor, der 21 Planungsdetails für die Passivhaus-Projektierung enthält. Komplettiert wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Unipor-Architekturpreis, die am Eröffnungstag stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit ausgestellt. Zu sehen sind alle Objekte und Neuheiten auf der BAU in München (12. - 17. Januar) - in Halle A3, Stand 320. Die Mauerziegel von Unipor sind in drei Klassen unterteilt, die jeweils für hohen Wärmeschutz (W-Klasse), hohen Schallschutz (S-Klasse) oder eine Kombination aus beidem (WS-Klasse) stehen. Damit kann für jedes Bauvorhaben der passende Wandbaustoff schnell und einfach ermittelt werden. Ergänzt wird diese Klassen-Einteilung durch die neuen Unipor-Mauerziegel mit "Coriso-Technologie". Der Begriff Coriso (Core=Kern, Iso=Isolation) umschreibt dabei die Dämmstoff-Füllung aus natürlichen Mineralgranulaten, die seit 2007 den hochwärmedämmenden Mauerziegeln von Unipor beigefügt wird. Gefüllte Unipor-Ziegel haben nachweislich eine um 0,02 W/(mK) verbesserte Wärmedämmung und einen um 2 bis 4 Dezibel höheren Schallschutz als herkömmliche Produkte. Das belegen unabhängige Prüfungen sowie die bauaufsichtlichen Zulassungen vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt.). Mauerziegel mit Wärmeleitwert 0,07 In diese Kategorie fällt auch der neue Mauerziegel "Unipor W07 Coriso", der auf der BAU 2009 in München erstmals der Fachwelt vorgestellt wird. Mit seinem Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK) ermöglicht er die Errichtung von Außenwänden, die einen besonders niedrigen U-Wert von 0,14 W/(m2K) erreichen. Damit wird erstmals Passivhaus-Standard bei monolithischen Bauten möglich, ohne dass ein aufwändiges WDV-System benötigt wird. "Gerade im Hinblick auf Ökologie und Wohngesundheit haben monolithische Ziegelbauten ohne Zusatzdämmung spürbare Vorteile gegenüber Konstruktionen mit WDVS", betont Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Der Unipor W07 Coriso kommt im Januar 2009 zunächst in der Wandstärke von 49 Zentimetern auf den Markt. Auch mit den bauphysikalischen Werten der Rohdichteklasse (bis 0,70), Steinfestigkeit (Klasse 4) sowie der zulässigen Druckspannung (0,6 MN/m2) hebt sich der neue Mauerziegel von anderen gefüllten Wandbaustoffen ab. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der bauaufsichtlichen Zulassung (DIBt., Zulassung Z-17.1-935). Unipor W07 Coriso Wärmeleitwert W/(mK) 0,07 U-Wert Außenwand W/(m2K) 0,14 Festigkeitsklasse 4 Zulässige Druckspannung MN/m2 0,6 Rohdichteklasse 0,65 und 0,70 Wandstärke in cm 49 Der Unipor W07 Coriso kann auf der Baustelle - wie jeder "gewöhnliche" Planziegel - in bewährter Weise verarbeitet werden. Das gilt auch für das Zuschneiden der Ziegel. Darüber hinaus weist die Dämmstoff-Füllung ein besonders gutes Feuchteverhalten auf, das den Ziegel sehr schnell trocknen lässt. Mit dem neuen Produkt stellt die Unipor-Gruppe auf der BAU 2009 auch ihren neuen "Wärmebrücken-Katalog" vor. Er liefert genaue Details für die Errichtung von Passivhäusern mit "Unipor W07 Coriso"-Ziegeln und enthält Planungs- und Ausführungsbeispiele zur Vermeidung von Wärmebrücken. Konkrete Bemessungswerte der Wärmebrücken-Verlustkoeffizienten und 21 Planungsdetails erleichtern die Passivhaus-Projektierung. Das Ergebnis ist ein "wärmebrückenfreier Hausbau", der höchsten energetischen Anforderungen genügt. Abgerundet wird der Messeauftritt durch die Siegerehrung zum 8. Architekturpreis "Im Einklang mit der Natur", die am Eröffnungstag (12. Januar 2009) stattfindet. Die schönsten Ziegelbauten Deutschlands werden während der gesamten Messezeit auf dem Unipor-Stand präsentiert. Bei der Konzeption des Messestandes hat Unipor wieder Wert auf einen offenen Zugang gelegt, der zum ungehinderten Informationsaustausch einlädt. "Wir wollen damit Planern, Bauunternehmern und Baustoffhändlern einen angenehmen Treffpunkt bieten, um sich zu informieren und Kontakte aufzubauen", erklärt Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Interessierte Fachleute können sich auf der BAU 2009 ein eigenes Bild von der Atmosphäre am Unipor-Stand machen - und zwar in Halle A3, am Stand 320. Weitere Informationen zum neuen "Unipor W07 Coriso" sowie den dazugehörigen "Wärmebrücken-Katalog" erhalten Fachleute und Bauherren bei der Unipor-Zentrale in München - bestellbar per Fax (08974986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de).
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17.07.08
Erderwärmung und explodierende Energiekosten - Probleme, die vielerorts noch durch Kriege, Umweltverschmutzung und Nahrungsmittelknappheit verschärft werden. Sie erfordern globale Lösungsansätze und einen bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die damit verbundenen Herausforderungen an die Architektur standen im Mittelpunkt der diesjährigen Professoren-Tagung des "Ziegel Zentrum Süd". Bei der Tagung in Darmstadt wurde jetzt auch die Entwicklung des vom Bund geplanten Nachhaltigkeitszertifikates präsentiert. Zudem wurden neben den Potentialen von Sonnenhäusern auch die Entstehung einer Siedlung in Peking und ein Hochschulprojekt in Simbabwe vorgestellt. Eine Einführung und Besichtigung der lokalen Architektur Darmstadts rundete das zweitägige Programm ab. Zeitgenössische Architektur muss viele, zum Teil gegensätzliche Anforderungen bewältigen: Die globale Erderwärmung erfordert weltweit ein Umdenken beim Planen und Bauen. Dramatische Umweltverschmutzung in manchen Teilen der Welt und die Endlichkeit der verfügbaren fossilen Rohstoffe verschärfen die Situation. Die Vielzahl an Ansprüchen und Herausforderungen thematisierte die diesjährige Professoren-Tagung des Ziegel Zentrum Süd. Die Organisation aus München widmet sich der Förderung von Lehrenden und Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens und rückt dabei die Potentiale des Baustoffes Ziegel in den Vordergrund. Rund 50 Professoren der Architektur und des Bauingenieurwesens trafen sich zur Tagung im Fraunhofer Institut IGD in Darmstadt. "Diese Kooperationsveranstaltung mit dem Institut für Massivbau der TU Darmstadt bot ein breites Spektrum an fachübergreifend relevanten Themen und stellte eine Reihe von sehr unterschiedlichen Lösungsansätzen für brisante Probleme dar", erklärt Diplom-Ingenieurin Waltraud Vogler, Geschäftsführerin des Ziegel Zentrum Süd. Nachhaltigkeit im Fokus Die Endlichkeit der Ressourcen und die Grenzen des Wachstums erfordern auch ein Umdenken bei der Energieversorgung von Wohnhäusern. Passivhäuser und Sonnenhäuser setzen in dieser Hinsicht neue Standards. Über die unterschiedlichen Funktionsweisen referierte Diplom-Ingenieur Georg Dasch vom Sonnenhaus-Institut in Straubing. Er beschrieb ausführlich die Vor- und Nachteile der beiden Konzepte und zeigte Potentiale der Energieeinsparung auf. Einen breit angelegten Ansatz zur Bewertung von Gebäuden bietet die "Nachhaltigkeitszertifizierung", die im Januar 2009 bundesweit eingeführt werden soll. Sie erweitet die Kriterien bei der Gebäudeplanung von der Anforderung an die Energieeffizienz auf eine Vielzahl von wesentlichen Aspekten. Professor Carl-Alexander Graubner von der TU Darmstadt stellte die Grundzüge der Zertifizierung im Sinne einer ganzheitlichen Gebäudeperformance vor. Sie wird vom Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt. "Die Vorteile des Mauerwerksbaus - insbesondere mit dem Baustoff Ziegel - sind planenden Architekten und Ingenieuren bekannt und bei Bauherren beliebt. Die Vorteile werden sich hinsichtlich der betreffenden Aspekte auch in guten Zertifizierungsergebnissen widerspiegeln", resümiert Professor Graubner in seinem Beitrag zur Tagungsbroschüre. Internationale Projekte in Ziegelbauweise Den vielseitigen Einsatz des Baustoffes Ziegel zeigten ganz unterschiedliche Projekte auf, die im Rahmen der Tagung vorgestellt wurden. Ein Beispiel der Hochschularbeit, das das Potential der nackten Erde und der Sonne als Reichtum begreift und die Beschränkung der Mittel als Chance und Ansporn für funktionale Raumbildung und -kunst nutzt, stellt eine Schulerweiterung in Simbabwe dar. Das Projekt wurde von der Projektleiterin Diplom-Ingenieurin Barbara Schelle vom Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung der TU München in einem Vortrag und einem Film gezeigt. Die Schulerweiterung durch Entwurfsstudenten der TU München greift die traditionelle Ziegelbauweise auf und wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort geplant und gebaut. Während diese Schule weit abgelegen im ländlichen Gebiet liegt, steht Architektur anderenorts in einem stark besiedelten Umfeld: Die Urbanisierung im Umkreis von Peking hat im angrenzenden Künstlerdorf Caochangdi zu einem ganz eigenen Baustil geführt. Hier entwirft und baut der Künstler und Architekt Ai Weiwei mit seiner Firma FAKE Design Bauwerke aus Sichtziegel als Wohn-und Atelierhäuser in kubischem, reduzierten Stil, der von den Dorfbewohnern kopiert wird. Dr.-Ing. Eduard Koegel präsentierte bei der Tagung den Arbeits- und Architekturstil des Künstlers, der nicht nur auf lokaler sondern auch auf internationaler Ebene für Diskussionsstoff sorgt. Weitere Themen der Tagung waren die Geschichte und die Entwicklung Darmstadts. Professor Arno Lederer von der Universität Stuttgart berichtete sehr anschaulich über die Sanierung und den Umbau des Staatstheaters in Darmstadt durch das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei. Er führte am nächsten Tag persönlich durch das ganze Gebäude, das mit äußerst knappen Mitteln eine ungeheure Wandlung erfahren hat. Professor Werner Durth von der TU Darmstadt, hielt einen allseits beachteten Vortrag zur Geschichte und Entwicklung Darmstadts zwischen Lebensreform und Wiederaufbau. Er faszinierte die Teilnehmer bei seiner Führung über die Mathildenhöhe - trotz der Hitze des Tages - bis zur letzten Minute durch seinen überaus kenntnisreichen und umfassenden Bericht. "Unsere an sich hohen Erwartungen sind bei Weitem übertroffen worden. Die Professorentagung 2008 bot Highlights, die im nächsten Jahr nur schwer getoppt werden können", fasst Architektin Waltraud Vogler vom Ziegel Zentrum Süd in ihrem Fazit zusammen. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Waltraud Vogler (Tel.: 08974661611, Fax: 08974661660) vom Ziegel Zentrum Süd. dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
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18.11.07
Was sich die einen als ökologische Zusatzleistungen teuer bezahlen lassen, gehört beim Pforzheimer Hausbauer ALLSTAV zum Standard. Beste Isolierung, modernste Heiztechnik, eine individuelle Architektur und hochwertige Bauqualität sind beim regionalen Unternehmen im garantierten Festpreis enthalten. Wer sich bis zum 30.11.07 für ein Fertighaus des Familienunternehmens entscheidet, sichert sich umfangreiche Energiesparleistungen bestehend aus einer Solaranlage, 3-fach verglaste Fenster sowie einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ohne Aufpreis dazu. In den Musterhäusern in Pforzheim, Fellbach (bei Stuttgart) und Hildrizhausen (bei Böblingen) können sich Bauinteressierte von der hohen Qualität vor Ort überzeugen. Alle Häuser sind serienmäßig mit einer Wärmepumpe, Fußbodenheizung und einer besonders energiesparenden Dach- und Wandkonstruktion ausgestattet und somit auf dem neuesten Stand der Technik. Alternativ werden viele weitere energiesparende Pakete angeboten. Individuelle Gestaltungswünsche des Bauherrn werden von ALLSTAV-HAUS problemlos erfüllt. Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Kontakt: ALLSTAV HAUS GmbH Frau Elke Wild Kieselbronner Str. 44/1 D-75177 Pforzheim Telefon: +49 (0)7231566110 Telefax: +49 (0)72315661199 E-Mail: presse@allstav-haus.de www.allstav-haus.de Das Familienunternehmen erfüllt seit über 15 Jahren die Bauwünsche und Wohnvorstellungen der Kunden. Mit individuellen Grundrissen, hochwertigen Ausstattungen und handwerklichem Können, werden Häuser zum Wohlfühlen realisiert. Die Festpreisgarantie bietet zukünftigen Bauherren eine hohe Sicherheit bei der Planung und Umsetzung des Wohntraums. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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05.11.07
Tina Diles und Lei Tao vom Fachgebiet Entwerfen und Gebäudelehre werden für Ihren Entwurf "satellite living" ausgezeichnet, Laura Rocamora und Emanuel Giessen vom Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie für ihre Entwürfe "communicator" bzw. "Gold, Schnell, Ikea". Der Wettbewerb zum Thema "Neue Formen städtischen Wohnens" wurde vom Immobilienforum Frankfurt am Main und dem Deutschen Architektur Museum ausgelobt. Gesucht wurden neue visionäre Wohnkonzepte für leer stehende Bestandsimmobilien, um der angespannten Situation auf dem Büroflächenmarkt der Großstädte zukünftig Rechnung zu tragen. Insgesamt 18 Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland wurden Anfang des Jahres zur Teilnahme eingeladen. 45 studentische Arbeiten wurden von der Jury diskutiert. Insgesamt sind acht Preisträger ermittelt worden. Die öffentliche Preisverleihung und eine anschließende Ausstellungseröffnung finden am 29. Oktober 2007 im Deutschen Architektur Museum in Frankfurt statt. he Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=301367
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19.10.07
Diesen Fragen geht das Handbuch "Internationales Immobilienmanagement" nach, das Professoren von Hochschule und Bauakademie Biberach jetzt herausgegeben haben: Hans Mayrzedt, Norbert Geiger, Eckhard Klett, Gisela Götz sowie Thomas Beyerle. Die Autoren dieses Buches, erfahrene Praktiker angesehener Immobilenunternehmen, wirken zum größten Teil am Biberacher MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement" als Dozenten und Beiratsmitglieder mit. Das Werk stellt die regionalen Besonderheiten der wichtigsten ausländischen Immobilienmärkte dar und schließt somit eine Marktlücke im Bereich der deutschsprachigen Immobilienliteratur. Die Konzeption stammt aus dem postgraduierten MBA-Studiengang "Internationales Immobilienmanagement". Hochschule und Bauakademie Biberach bieten diesen postgraduierten Studiengang bereits im sechsten Jahrgang an - auch der im Februar 08 startende siebte Jahrgang ist bereits voll ausgebucht. Damit bestätigt sich der ganzheitlich und gleichzeitig auf Gewerbe-Immobilien fokussierte Ansatz des MBA-Studienganges "Internationale Immobilienwirtschaft", der sich insbesondere an Kaufleute, Juristen, Architekten und Bauingenieure mit Berufserfahrung wendet. Das jetzt im Vahlen Verlag erschienene Handbuch wurde anlässlich der EXPO REAL 2007 vorgestellt; in einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion - Jörg Banzhaf, Geschäftsführer, ECE Projektmanagement International GmbH, Hamburg; Mario Caroli, pers. Haftender Gesellschafter, Bankhaus Ellwanger & Geiger, Stuttgart; Georg Jewgrafow, Global Head of Real Estate, BauernLB, München, Barbara Knoflach, Vorstandsvorsitzende, SEB Asset Management AG, Frankfurt/Main, Angelika Kunath, Geschäftsführende Gesellschafterin, Fondshaus Hamburg, Hamburg; Jürgen Stinner, STEPHAN Unternehmens- und Personalberatung GmbH, Bad Homburg; F. Christian Ulbrich, CEO, Jones Lang LaSalle GmbH Frankfurt/Main - gingen die Teilnehmer den "Zukunftsperspektiven des Auslandsgeschäfts der Immobilienunternehmen (Projektwicklung und Investitionen), Wachsende Anforderung an die Personalentwicklung" nach. Auch diese Diskussion zeigte, dass Hochschule wie Bauakademie Biberach ihre Studienangebote an den Bedürfnissen des Marktes orientieren und entsprechend gut aufgestellt sind. Internationalisierung und Praxisbezug waren dabei die maßgeblichen Anforderungen an die Ausbilder. Das Handbuch selbst wendet sich an Praktiker der Immobilienwirtschaft sowie an Studierende der Immobilienwirtschaft und immobiliennaher Studienfächer. Ausgehend von der Anlagestrategie deutscher und ausländischer internationaler Investoren gibt es Auskunft darüber, in welchen regionalen Märkten, in welchen Beteiligungsformen und in welchen Objektarten ein institutioneller Anleger heute und in Zukunft investieren wird. Prof. Dr. Hans Mayrzedt/Prof. Dr. Dr. Norbert Geiger/Prof. Eckhard Klett/ Dr. Thomas Beyerle/Prof. Dr. Gisela Götz (Hrsg.), Internationales Immobilienmanagement, Verlag Franz Vahlen, 2007, XXIV, 768 Seiten, gebunden € 69,00, ISBN: 9783800634248 Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=300475
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20.09.07
- Geplante Investitionen in Höhe von 46 Millionen Euro - Fertigstellung für 1. Halbjahr 2009 geplant - Mietflächen von 18.563 m2 - Meilenstein in der Geschichte der GWB Immobilien AG Hamburg, 18. September 2007. Die GWB Immobilien AG hat den Bauantrag für das geplante Shoppingcenter POSTGALERIE SPEYER eingereicht. Noch in diesem Jahr soll mit den Bauarbeiten für das Großprojekt begonnen werden. Nach Investitionen in Höhe von 46 Mio. Euro wird sich der Verkehrswert des Objekts auf rund 60 Mio. Euro belaufen. Die Fertigstellung der POSTGALERIE ist für das 1. Halbjahr 2009 geplant. Unter Einbeziehung der vorhandenen historischen Gebäude wird in der Innenstadt von Speyer ein modernes Einkaufszentrum mit 28.800 m2 Bruttogeschossfläche und einer Mietfläche von 18.563 m2 entstehen. Die geplanten Verkaufsflächen verteilen sich auf vier Ebenen, die mit modernen Rolltreppen und Aufzügen miteinander verbunden sein werden. Das Projekt POSTGALRIE SPEYER wurde von der Stuttgarter Unternehmensgruppe EBNER über viele Jahre hinweg entwickelt. Die GWB Immobilien AG hat das Objekt erworben und wird den Bau des Shoppingcenters durchführen. ?Wir haben mit mehreren bedeutenden Unternehmen der Branche verhandelt. Für die GWB Immobilien AG als Investor haben wir uns entschieden, weil hier Kompetenz, Marktkenntnis und Engagement spürbar vorhanden sind," begründet Joachim Ebner, Inhaber der EBNER-Gruppe, seine Entscheidung. "Mit der POSTGALERIE realisiert die GWB ihr bislang größtes und architektonisch attraktivstes Projekt. Das Mieterinteresse ist ungewöhnlich groß: wir sind in der glücklichen Situation, unsere Mieter auswählen zu können. Mit dem geplanten Mieterbesatz soll der Einzelhandel in der Innenstadt von Speyer eine qualitative Aufwertung erfahren," sagt Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB. Mit der POSTGALERIE setzt die GWB Immobilien AG Ihre erfolgreiche Entwicklung fort und untermauert gleichzeitig ihre Prognosen und die Einschätzungen von Analysten. Weitere Informationen über die GWB erhalten Sie auf unserer Internetseite www.GWB-Immobilien.de . Presseanfragen: Kirchhoff Consult AG Janina Wismar Tel.: 04060918650 janina.wismar@kirchhoff.de Hamburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=296565
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30.07.07
Anfang Juli ist das neue Programm „Zukunft Altbau“ des baden-württembergischen Umweltministeriums gestartet. Ziel von Zukunft Altbau ist es, Wohnungs- und Hausbesitzer firmenneutral über den Nutzen energetischer Altbaumodernisierung aufzuklären: Energieeffizient sanierte Immobilien bieten minimierte Betriebskosten und mehr Wohnkomfort. Sie erfüllen bereits die Vorgaben des neuen Wärmegesetzes zur Nutzung erneuerbarer Energien. Der ab 2008 obligatorische Energieausweis stellt ihnen gute Noten aus. Konzepte gibt es inzwischen für jeden Haustyp und Geldbeutel - inklusive staatlicher Förderung. Damit die Sanierung nicht ins Wasser fällt, rät das Programm Gebäudeenergieberater hinzuzuziehen. Mehr Informationen dazu unter www.zukunftaltbau.de Zukunft Altbau ist aus dem „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und will mit Broschüren und der neuen Internetseite Immobilienbesitzer aus allen Altersschichten direkter ansprechen. Allein in Baden-Württemberg gibt es rund 2,2 Millionen Wohngebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Sie haben einen bis zu 7fach höheren Heizbedarf als energetisch modernisierte Domizile. Dieses Potenzial möchte Zukunft Altbau jetzt aktivieren. „Ob Gründerzeit, Nachkriegsbau oder Siebziger Jahre, für jedes Haus gibt es attraktive Sanierungskonzepte“, weiß Claudia Rist, Leiterin des Programms, das bei der Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg (KEA) in Karlsruhe angesiedelt ist. Experten schätzen, dass die Zahl der energetischen Gebäudemodernisierungen bald zunehmen wird: Das neue Wärmegesetz, dessen Entwurf am 10. Juli durch die Landesregierung vorgestellt wurde, schreibt ab 2010 für bestehende Gebäude beim Austausch des Heizkessels eine Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien von 10 % des Heiz- und Warmwasserbedarfs vor. Als Alternative können Altbaubesitzer aber auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergreifen. Auch der Energieausweis wird den Trend zur energieeffizienten Modernisierung anheizen. Ab Juli 2008 tritt er schrittweise in Kraft. Der Ausweis stuft künftig jedes Haus nach seiner Effizienz ein. Das Ergebnis reicht von optimalem Grün bis mangelhaften Rot. Häuser mit der Warnfarbe werden bei Verkauf und Vermietung bald deutlich geringere Erlöse erzielen. Vom Niedrigenergie- bis zum Passivhaus - energieeffizient modernisierte Altbauten bieten viele Vorteile: Sie sind traumhaft schön, ihre Besitzer kommen mit einem Bruchteil der Betriebskosten aus und sind unabhängig von Energiepreiserhöhungen. Im Winter sind die Domizile behaglich warm, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Das steigert den Wert und schont das Klima. „Damit der Sanierungseffekt maximiert und die Investition minimiert werden können, sollten Eigentümer aber überlegt vorgehen“, rät Claudia Rist. „Dazu gehört die Einschaltung eines Gebäudeenergieberaters, etwa aus dem Handwerk. Auch Architekten oder Ingenieure bieten die Dienstleistungen an. Das verhindert unkoordinierte Einzelaktionen, seien sie noch so professionell ausgeführt.“ Der Energieberater prüft das komplexe System Haus auf Herz und Nieren und schlägt ein optimales Sanierungskonzept in mehreren Stufen vor. Zuerst gilt es, die Wärmeverluste einzudämmen, bevor eine neue Heizungstechnik angeschafft wird. Denn durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Der weitere Umfang der Maßnahmen, etwa effizientere Heizungen mit Holzpellets und Solarthermie oder Wärmepumpen, kann der Immobilienbesitzer dann seiner individuellen finanziellen Leistungsfähigkeit anpassen. Zuschüsse und verbilligte Kredite von Bund, Land und Kommunen erleichtern die Realisierung einer Gesamtsanierung erheblich. Auf der neuen Seite www.zukunftaltbau.de erhalten Altbaubesitzer Tipps und firmenneutrale Informationen. Die Seite verrät, wie viel Energie Eigentümer bei ihrer Immobilie einsparen können, welches die effizientesten Techniken sind, wie viele Fördermöglichkeiten es gibt und wo der nächste Gebäudeenergieberater sitzt. Informationen gibt es auch kostenfrei unter 08000123333 oder in einem Faltblatt zum Einstieg in die energetische Sanierung. Ansprechpartner Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. 07613809680, Fax 38096811, info@solar-consulting.de www.solar-consulting.de Ansprechpartner Programm Zukunft Altbau: Claudia Rist, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +497219847126, Fax +497219847120, info@zukunftaltbau.de www.zukunftaltbau.de Freiburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289553
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27.07.07
Der Seniorenwohnpark in Hainburg (Hessen) bietet seit Dezember 2006 seinen Bewohnern viel Behaglichkeit zum günstigen Mietpreis. Mit regionalen Baustoffen wurde eine ansprechende Außen- und Innengestaltung umgesetzt. Grundrisse, Ausstattung und Materialien sind ganz auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Porosierte, hoch-wärmedämmende Leichthochlochziegel in der Außenwand verknüpfen energiesparenden Wärmeschutz mit hoher Druckfestigkeit. Trennwände aus mit Beton verfüllten Schalungsziegeln gewährleisten darüber hinaus ungestörtes Wohnen. In diesem Objekt zeigen sich eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Ziegelprodukten. Dem Bau von Seniorenwohnheimen kommt angesichts der stetig wachsenden Gruppe älterer Menschen besondere Bedeutung zu. Wie attraktiver, bezahlbarer und seniorengerechter Wohnungsbau aussehen kann, beweist der im Auftrag der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hainstadt errichtete Seniorenwohnpark. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und mit einem großzügigen Balkon ausgestattet. Gliederung durch Materialwechsel Das Gebäude verbindet durch Materialwechsel sowie Vor- und Rücksprüngen kompaktes, flächensparendes Bauen mit einer interessanten Fassadengliederung. Der dreigeschossige Baukörper wird zur Straßenseite durch die mit rotem Klinker verkleidete Fassade geprägt. Die geklinkerten Flächen der Eingangsfassade haben keine Fenster. Für eine Auflockerung des massiven Erscheinungsbildes sorgen der mittig herausgesetzte Treppenhausturm mit weißer Putzbeschichtung sowie rechts und links drei zum Dach durchlaufende Fensterbänder. 25 Zentimeter hohe horizontal verlaufende Fassadenbänder aus anthrazitfarbenen Klinkern teilen die Fassade weiter auf. Die Fassadenbänder werden auf der Gebäuderückseite durch 25 Zentimeter hohe Harzkompositplatten aufgenommen, die am Geländer der Balkone montiert sind. Sie schaffen einen optischen Bezug zur Eingangsfassade. Das leicht zurückgesetzte und eher unauffällige Pultdach passt sich in seiner Form der Dacharchitektur des benachbarten Altenwohnheims an. Flächengewinn durch optimierte Gebäudehülle Die ausgewählten Wandbaustoffe erfüllen die hohen bauphysikalischen und umweltschonenden Ansprüche. Der für die Außenwand eingesetzte Unipor W16 Ziegel verknüpft eine geringe Wärmeleitfähigkeit (λR) von 0,16 W/(mK) mit einer relativ hohen Tragfähigkeit (zulässige Druckspannung σ0 = 1,1 MN/m² bei Steinfestigkeitsklasse 8 und Vermörtelung mit Normalmörtel (MG IIa). Im Verbund mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämmverbundsystem aus expandiertem Polystyrol trägt das 24 Zentimeter dicke Ziegelmauerwerk erheblich zum energie- und umweltschonenden Wärmedurchgangswert der Putzfassade von 0,25 W/(m²K) bei. „Die schlanke Gebäudehülle garantiert eine wirtschaftliche Ausnutzung der Grundfläche und spart außerdem Material ein“, erklärt Architekt Andreas Buddy vom zuständigen Architektur- und Statik-Büro König. Ein weiterer Pluspunkt des gewählten Wandbaustoffs ergab sich aus der Nähe des in Hainburg beheimateten Ziegelwerks Wenzel. Dadurch fielen nicht nur minimale Transportkosten an, auch die Umwelt wurde geschont. „Von der bauphysikalischen Qualität und Materialgüte der gelieferten Ziegel konnte sich der Bauherr schon bei seinen früheren Ziegel-Objekten überzeugen“, so Architekt Buddy. Schalungsziegel als Schallschutz Ein wesentlicher Faktor für Wohnbehaglichkeit im Alter ist der Schallschutz. Der Bauherr forderte daher für die Trennwände zwischen den Wohnungen und zum Zugangsflur den erhöhten Schallschutz. Aus wirtschaftlichen und bauphysikalischen Gründen fiel die Wahl auf den Unipor-Verfüll-Blockziegel (Zulassungs-Nr. Z -15.2-127), der auch als Schalungsziegel bezeichnet wird. Mit nur 24 Zentimeter Dicke konnte die beidseitig verputzte Trennwand das geforderte Schalldämm-Maß von 55 Dezibel sicherstellen. Im Gegensatz zu früher üblichen Verfüllziegeln verbindet der Unipor-Schalungsziegel die Vorteile der Ziegelbauweise mit den Pluspunkten des Betonbaus. Die Ziegel werden so versetzt, dass die Verfüllkammern bündig durchgehende Fließkanäle bilden, die geschosshoch mit Beton gefüllt werden. Der Beton übernimmt nach der Aushärtung die tragende Funktion. Das sorgt für eine hohe Standfestigkeit der Trennwand. Beim Standsicherheitsnachweis sind ausschließlich die Regelungen des Betonbaus nach DIN 1045 zu beachten. Im Gegensatz zu herkömmlicher Betonschalung entfällt eine zeitintensive Ausschalung. Das ohne Stoßfugenvermörtelung zu verlegende Ziegelmauerwerk bietet als so genannte "verlorene Schalung" einen idealen Putzuntergrund. Die Ausführung der Trennwände verlief zügig und unproblematisch. Die Anbindung an die flankierenden Wände erfolgte durch die zeitsparende Stumpfstoßtechnik. Die Verarbeiter vom Bauunternehmen Richard Sprey aus Seligenstadt achteten dabei auf eine vollfugige, so genannte ´satte Vermörtelung´ der Anschlussfugen. Eingelegte Flachanker in jeder zweiten Lagerfuge garantieren die ausreichende Zugfestigkeit der Wandanbindung. Geregelte Be- und Entlüftung Das rund 1,8 Millionen Euro teure Gebäude konnte Ende November 2006 bezogen werden. Die Zwei-Zimmerwohnungen mit separater Küche sind innenliegend rund 62 und außenliegend rund 68 Quadratmeter groß. Alle 12 Wohneinheiten verfügen über einen Balkon und sind behindertengerecht ausgestattet. Die Vollunterkellerung bietet ausreichende Abstellmöglichkeiten sowie viel Platz für Wasch- und Trockenräume. Die Beheizung erfolgt flächensparend über die Heizzentrale des bestehenden benachbarten Altenwohnheims. Für eine ausgeglichene Raumfeuchte sorgt neben der natürlichen Wirkung der Ziegelkapillaren auch eine automatische Be- und Entlüftung durch Lüftungsklappen und hygrostatisch reagierende Ventilatoren. Pünktlich zu Beginn des Frühlings sind seit Ende März 2007 auch die Außenanlagen fertiggestellt. Die Senioren können von ihren Balkonen aus einen ungestörten Ausblick auf den nahegelegenen Wald genießen. ---------------------------------- Bautafel Objektadresse: Am Kiefernhain 11a, 63512 Hainburg, Ortsteil Hainstadt Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Hainstadt eG, 63512 Hainburg Planung und Projektbetreuung: Architektur- und Statikbüro Dipl.-Ing. Detlev König, 63512 Hainburg Bauausführung und -überwachung: Richard Sprey Bauunternehmen, Dieselstrasse 10, 63500 Seligenstadt Ziegellieferant: Klinker- und Ziegelwerk Franz Wenzel, 63512 Hainburg - Hainstadt, Mitglied der UNIPOR-Gruppe Wohnfläche: 777,75 Quadratmeter Heizwärmebedarf: Q´h=60,33 kWh/m²a Bauwerkskosten (DIN 276): rund 1,8 Millionen Euro Bauzeit: Januar 2006 bis November 2006
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17.06.07
Die Allianz Dresdner Bauspar AG veranstaltet einen interdisziplinären Kongress zum Thema "Altersgerechtes Wohnen". Allianz.com News sprach mit dem Vorstandssprecher Gerhard Creutz über den steigenden Bedarf und wie er sich finanzieren lässt. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 12.06.2007 - "Altersgerechtes Wohnen" steht auf dem Programm der 10. Bad Vilbeler Gespräche, die morgen stattfinden. Inwiefern ist dieses Thema aktuell? Gerhard Creutz: Die demografische Entwicklung lässt keinen Zweifel, dass altersgerechtes Wohnen in Deutschland und Europa immer wichtiger wird. Die Mehrheit der Älteren möchte in ihren vertrauten vier Wänden wohnen bleiben, doch nur wenige Wohnungen und Häuser sind auf die speziellen Bedürfnisse älterer Bewohner eingerichtet. Zu diesem spannenden Thema konnten wir namhafte Stadtplaner und Architekten als Vortragende gewinnen - dabei profitieren wir von den Synergieeffekten, die sich durch die gemeinsame Organisation mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ergeben. Der Kongress stößt übrigens auf ein überwältigendes Interesse: Mit über 900 Anmeldungen konnten wir einen Rekord verzeichnen. Wie groß schätzen Sie den Markt für entsprechende Umbauten in den nächsten Jahren ein? Creutz: Bis 2035 wird der Anteil der Haushalte mit Personen über 65 Jahren von heute knapp unter 30 auf über 40 Prozent steigen - und, wie gesagt, die große Mehrheit ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden und möchte nicht umziehen, wie wir von einer eigenen Studie wissen. Außerdem sind fast vier Fünftel aller Wohneinheiten in Deutschland mindestens 25 Jahre alt; fast alle davon müssten umgebaut werden, um seniorengerecht zu sein. Deswegen schätzt die GfK, dass ab jetzt schon Investitionen von rund 15 Milliarden Euro pro Jahr angemessen wären, um die Wohnungen und Häuser für die steigende Zahl älterer Menschen bedarfsgereicht zu modernisieren und umzubauen. Wäre dieses Potential ausgeschöpft, würde der Markt um rund 30 Prozent gegenüber dem heutigen Umsatz wachsen. Bisher ist ein Großteil des Potentials nicht ausgeschöpft. Fehlt es an der Bereitschaft oder mangelt es an Geld? Creutz: Viele "Best Ager" verdrängen den Gedanken an später, wenn sie weniger leistungsfähig und mobil sein werden. Wir raten jedem, sich rechtzeitig über dieses Thema Gedanken zu machen, bevor es zu spät ist und kurzfristig nur ein Umzug ins Altenheim in Frage kommt. Dazu gehört auch die Frage der Kosten: Einerseits sind die "neuen Alten" relativ wohlhabend; sowohl ihr Einkommen als auch ihre Vermögensverhältnisse liegen in Deutschland deutlich über dem Durchschnitt aller Altersgruppen. Trotzdem ist das geschätzte Marktpotential viermal so hoch wie die Mittel, die problemlos dafür zur Verfügung stünden. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig vorzusorgen. Verbraucherschützer empfehlen Eigentümern, etwa acht bis zehn Euro je Quadratmeter Wohnfläche pro Jahr zurückzulegen, um finanziell für Renovierungen gerüstet zu sein. Bausparen ist übrigens nicht nur für Immobilienkäufer interessant, sondern eignet sich ebenso gut, um auf Umbauten zu sparen. Der Renovierungsbedarf kommt bestimmt - ob es das neue Dach ist oder eben das komfortable Wohnen bis ins hohe Alter. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Allianz SE +498938000 fax: +498938003425 München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283868
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22.09.06
Der New Yorker Immobilien-Milliardär Donald Trump wusste es schon vor Jahren, nur die Lage zählt wirklich, alles andere kann man ändern. Deshalb fragt man sich oft, warum werde ich bei Immobilien-Portalen mit Informationen regelrecht erschlagen? Wenn ich nur eine Erstinformation möchte, brauche ich doch nicht sofort auch alle Kreditrechner, Umzugshinweise, Links zu Architekten und vieles mehr. Weniger ist mehr. Positiv fällt daher besonders ein Markt für Immobilien wie Immomaps auf. Wie schon am Namen zu erahnen es geht um die Kombination von Immobilien und Karten. Ein so genanntes Google Mashup. Sie wählen die Rubrik und die Region und sofort zoomt die angenehm große Google Maps zur gewünschten Stadt und zeigt alle Angebote der gewählten Kategorie. Ein Klick auf ein Objekt öffnet eine Infokarte inklusive Bildern und komplettem Expose. Das Expose lässt sich speichern, drucken und auch weitersenden. Der Anbieter konzentriert sich bewusst auf diese Suche und hält dadurch die Seite www.immomaps.de schlank und schnell. Vorbild ist dabei estatemaps.com Quirli, Inc. Bianca Peev Ballingdamm 32 20095 Hamburg presse@quirli.com 016227338603 Quirli, Inc. ist ein führender Anbieter für Informationstechnologie. Das Motto von Quirli: "I You, You Me", deutsch "Ich dir Du mir". Portale von Quirli - der Cityguide Blue Citymaps unter www.bluecitymaps.de, ein Markt für kostenlose Kleinanzeigen unter www.citypinboard.de, ein Immobilienportal unter www.immomaps.de Quelle: www.openpr.de
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07.08.06
Anhaltender Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke sorgen für Ferienstimmung, Urlaubsflair und volle Biergärten. Hohe Temperaturen haben jedoch auch den Nebeneffekt, dass sich die eigenen vier Wände unangenehm aufheizen. Sonnenschutzgläser sorgen hier für eine deutliche Verbesserung der Wohnqualität: Sie halten die Hitze draußen und lassen trotzdem viel Tageslicht herein. Die Wirkung und Transparenz großer Glasflächen bleiben so erhalten und die Wohnräume das ganze Jahr hindurch angenehm temperiert. Große Glasflächen schaffen eine helle und freundliche Atmosphäre, Räume erscheinen großzügiger, lichter und weiter. Wer sich aber die lang anhaltenden, hohen Temperaturen dieses Sommers in Erinnerung ruft, der weiß: Große Glasflächen bergen auch die Gefahr, dass sich die Wohnräume im Sommer überhitzen - durch den so genannten Treibhauseffekt. Hier empfehlen sich Sonnenschutzgläser, die die Aufheizung des Innenraums um bis zu 75 % senken können. So befindet man sich in einem angenehm temperierten Raum und die gesetzlichen Vorschriften können ganz nebenbei mühelos eingehalten werden. Denn die EnergieEinsparverordnung (EnEV) macht klare Vorgaben für Gebäude. Obwohl das Aufheizen eines Raumes von mehreren Faktoren abhängt (z. B. Speichermasse der Mauern, Lüftungsverhalten), gilt folgendes: Wenn der Anteil der Fensterflächen an der Fassade mehr als 30 % beträgt, muss dafür gesorgt werden, dass ein übermäßiges Aufheizen der Räume verhindert wird. Dies ist zum Beispiel bei vielen Wintergärten der Fall. Sonnenschutzgläser sind jedoch auch bei weniger als 30 % Fensterfläche empfehlenswert, um die eigenen vier Wände zugleich hell und angenehm temperiert zu genießen. Speziell für den Einsatz in Wohnhäusern - etwa in Dachgauben oder zur Terrassenverglasung - eignet sich beispielsweise das Glas SGG COOL-LITE, das hervorragende Sonnenschutzeigenschaften mit sehr hoher Farbneutralität verbindet. Sonnenschutzgläser werden durch ihre energetischen sowie durch ihre ästhetischen Eigenschaften charakterisiert. Einfach gesagt soll möglichst viel Helligkeit hereinkommen, möglichst viel Wärme draußen bleiben und das Glas dabei möglichst farbneutral und wenig reflektierend sein. Diese Anforderungen werden von einer Vielfalt an Glasarten erfüllt. Sonnenschutzgläser erfordern zudem nur einfache Fenster-Fassaden-Konstruktionen, können in großen Formaten eingebaut werden, sind wartungsfrei, vergleichsweise preiswert und ermöglichen einen großen ästhetischen Spielraum. Es spielt keine Rolle, ob die Sonnenschutzfunktion in der Fassade oder bei Dachfenstern zum Tragen kommen soll: Sonnenschutzgläser eignen sich für alle Fensterkonstruktionen und sind besonders im Rahmen eines Glastausches bei Ein- und Mehrfamilienhäusern empfehlenswert. Aufwändige und störende Zusatzeinrichtungen innen oder außen vor den Fensterflächen zur Verschattung sind nicht notwendig. Auch auf eine teure Klimaanlage kann verzichtet werden. Wartung und Reinigung sind zudem kostengünstig und zeitsparend und fallen besonders leicht beim selbstreinigenden Glas SGG BIOCLEAN. Architekten, Energieberater oder Glaser beraten Bauherren bei der Wahl des geeigneten Sonnenschutzglases. Fragen zu Sonnenschutzgläsern beantwortet die GlassInfo: Tel. +49 (0)2415162221 Pressekontakt: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland GmbH Kommunikation & PR Christian Willers Viktoriaallee 3-5 D-52066 Aachen Tel. (02 41) 5162478 Fax. (02 41) 5162224 Über SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland ist einer der größten Flachglashersteller Europas. Das Produktangebot reicht vom Basisprodukt bis hin zu einer breiten Palette gebrauchsfähiger Glaserzeugnisse für den Hoch- und Wohnungsbau. Zum Unternehmen gehören vier Floatglasanlagen, die größte Produktionsstätte für Gussglas in Europa sowie ein ausgedehntes Netz an Transformationsgesellschaften. Als Mitglied der SAINT-GOBAIN Gruppe (ca. 200.000 Mitarbeiter weltweit) bietet SAINT-GOBAIN GLASS Kontinuität und hohe wirtschaftliche Sicherheit. Mit einem flächendeckenden Netz an dezentralen Bauglasfilialen für Verarbeitung, Distribution und Dienstleistung ist das Unternehmen vor Ort präsent. In der Zusammenarbeit von SAINT-GOBAIN GLASS mit den Filialen der SAINT-GOBAIN DEUTSCHE GLAS, den CLIMALIT-PARTNERN und den SECURIT-PARTNERN vereinen sich weltweite Kompetenz und regionale Spezialisierung. Quelle: www.openpr.de
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16.05.06
Während beim Neubau die meisten Eventualitäten dank guter Planung kalkulierbar sind, kann beim Kauf einer Immobilie der Teufel häufig im Detail stecken. Welche Sanierungsmaßnahmen sind nötig? Und welche Veränderungen sind möglich? Mit diesen Fragen plagt sich jeder bei der Einschätzung seines Wunschobjekts, der selbst kein Bauprofi ist und auch keinen Fachmann im Freundeskreis auftun kann. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden seit einigen Monaten deutschlandweit entscheidungsfördernde Immobilienkauf-Begleitservices angeboten. Diese „Begleiter“ unterstützen bei der Beurteilung des Kaufpreises und geben Aufschluss über eventuell zusätzlich anfallende Kosten für Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen. So beispielsweise auch die 63 bundesweit tätigen Architekten der BB Modernisierungs AG. „Wir besprechen zunächst die gestellten Anforderungen an das künftige Eigenheim, stecken Rahmenbedingungen ab und stehen natürlich bei Fragen Rede und Antwort“, so Detlef Ruhnke aus Essen, Architekt und Immobilienkaufbegleiter bei der BB Modernisierungs AG. Bei der gemeinsamen Besichtigung des Objekts untersucht der Fachmann dessen Zustand. Hierbei stellt sich auch schon heraus, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig aufgrund von Verschleiß oder bereits akutem Schaden notwendig werden. Außerdem nennt er dem potentiellen Käufer die Bedingungen zur Umsetzung seiner individuellen Wünsche. Denn: Nicht jede Wand lässt sich beliebig verschieben und zur Installation eines Gäste-WCs bedarf es zum Beispiel oft mehr als nur einen Wasser- und Abwasseranschluss. Dabei analysiert er ebenfalls Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Energieverbrauch, Dämmung, altersgerechtem Wohnen, Raumaufteilung etc. „Alle Ergebnisse einschließlich erster Kostensätze werden beim ab-schließenden Gespräch ausführlich erörtert und festgehalten“, erläutert Herr Ruhnke und weiter: „Wir berechnen für unseren gesamten Immobilienkauf-Begleitservice einen festen Honorarsatz. Für ein normales Einfamilienhaus zum Beispiel in Höhe von 120 Euro“. Entgegen den allgemeinen Trends auf dem Stellenmarkt, kommt es bei Immobilienkauf-Begleitern auf langjährige Erfahrung und Know-how in allen wichtigen Bereichen eines Bauvorhabens an. Und dieses kann nicht von Architektennachwuchs, sondern nur mit entsprechender Berufspraxis geleistet werden. „Wir sind stets auf der Suche nach erfahrenen Partnern mit geschultem Blick für Qualität. Sie dürfen sich bei der Beratung nicht in künstlerischen Gestaltungsideen verlieren, sondern sollten eher lebensnahe und damit auch finanzierbare Lösungen aufzeigen können“, so Frederik Schaefer Vorstand der BB Modernisierungs AG. Weitere Informationen zum Thema und Kontaktadressen für den Immobilienkauf-Begleitservice sind unter www.m-ag.com oder über die kostenlose Servicenummer 08005508001 abrufbar. Komplette Modernisierung aus einer Hand: M- G bietet Rundum-Service Viele Bauherren scheuen vor dem Ärger zurück, die Modernisierungsmaßnahmen bedeuten können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auf den Komplett-Service der Modernisierungs AG bauen. Das erfolgreiche Unternehmen bietet im ersten Schritt kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Baubetreuer. Gegen eine aufwandsabhängige Schutzgebühr von 50 bis maximal 100 Euro werden klare Kosten- und Leistungsübersichten erarbeitet, die auch zur Beantragung von Fördermitteln oder Krediten verwendet werden können. Bei Beauftragung wird diese Gebühr gutgeschrieben. Die Erstellung von konkreten Durchführungsangeboten, die auf Basis von mehreren Handwerksangeboten beruhen, ist kostenfrei. Die Modernisierungs AG arbeitet nur mit fachlich und finanziell soliden Handwerkern vor Ort zusammen. Bei der Durchführung sorgt der Modernisierungsberater für nahtlose Koordination der Arbeiten, feste Termine und eine gründliche Leistungsabnahme. Deshalb rechnet sich der Rundum-Service bei allen Bestandsbauvorhaben, Aus- und Umbauwünschen oder rund um Fragen von Energieeinsparung und Wärmedämmung. Da die Modernisierungs AG durch Mengenbündelung gute Konditionen erzielen kann, übersteigen die Gesamtkosten für den Rundum-Service aus einer Hand nicht die ortsüblichen Preise. Weitere Informationen über das neue Dienstleitungskonzept sind unter www.m-ag.com oder 01803550800 abrufbar. BB Modernisierungs AG Dipl.-Kfm. Frederik Schaefer An der Ziegelei 8 53127 Bonn www.m-ag.com Infohotline: (08 00) 5508001 (Freecall) f.schaefer@m-ag.com Pressekontakte: TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 924825 Fax: (02223) 924855 ml@textkonzept.com Quelle: www.openpr.de
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16.03.06
Seit Jahrzehnten gibt es einen ungebrochenen Trend auf dem Geldanlagemarkt: Nach wie vor repräsentieren Immobilien den größten Anteil am weltweit investierten Vermögen und stehen auch als Wertanlage auf den vordersten Rängen. Eine vom Gewos Institut durchgeführte Studie im Jahr 2005 untersuchte die Wertentwicklung der Anlageform Immobilien zu anderen Möglichkeiten über einen Zeitraum von 1970 bis 2001. Im Ergebnis rangiert das eigene Haus mit einer jährlichen Rendite von 7,8 Prozent vor festverzinslichten Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Zinsertrag von 7,4 Prozent, Gold mit 4,9 Prozent und Sparbüchern mit einer Durchschnittrendite von nur 4,3 Prozent. Kaufen lohnt fast immer Klarer Fall: Wer bestimmte Kriterien beachtet, schlägt dem Vermietungsmarkt ein Schnäppchen und spart bereits nach einigen Jahren trotz Tilgungssumme und Zinssatz gegenüber Mieten vergleichbarer Wohnungen und Häuser. Schlagen in den ersten Jahren Abschlagszahlungen und Rücklagen noch mit relativ hohen Kosten zu Buche, kehrt sich dieses nach einigen Jahren um. Jens Gause vom Beratungsnetzwerk ‚Der Hausinspektor’ erklärt: „Schnell übersteigen Mietpreise Kredit-Rückzahlungen an die Bank, die während der gesamten Vertragsdauer gleich hoch bleiben. Im Alter steht dann die eingesparte Miete steuerfrei zur Verfügung, schafft finanzielle Freiräume und ist nicht mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet. Auch wenn Käufer das Eigenheim als klare Wertanlage sehen und beispielsweise bei Renteneintritt verkaufen oder vermieten, lohnt sich die Investition.“ Doch woher wissen Kaufinteressierte, ob ihr Wunschobjekt den aktuellen Kaufpreis wert ist? Was müssen sie bei ihrer Entscheidung beachten? Gause: „Genau hier kommen wir von ‚Der Hausinspektor’ ins Spiel.“ Beratung ist alles „Unsere angeschlossenen Bauingenieure, Architekten und Sachverständigen bilden sich regelmäßig weiter und haben in ihrer Region sämtliche Miet- und Kaufpreisbewegungen im Blick. Auch stadtplanerische Aktivitäten spielen eine große Rolle. So können wir zur aktuellen Wertentwicklung einer Immobilie oder eines ganzen Stadtviertels exakt Auskunft geben“, erklärt Gause. Ob der angegebene Kaufpreis des Traumhauses dem Marktwert, auch Verkehrswert genannt, entspricht, stellt sich schnell heraus. Weitere wichtige Überlegungen: Vergangene Sanierungen, aktueller Zustand und Alter des Hauses schlagen sich im Verkehrswert nieder. Auch hier unterstützen Hausinspektoren von A wie Außenwand über S wie Schimmel bis zu Z wie Zugluft durch undichte Fenster. Nach ausführlicher Begehung und Beratung durch die Immobilienexperten unterzeichnen baldige Eigenheimbesitzer entspannt Kaufverträge und sehen ihrem Ruhestand entspannt entgegen. Weitere Informationen unter www.der-hausinspektor.de oder unter der kostenlosen Hotline 08009966332. Unternehmenskontakt: Der Hausinspektor, Jens Gause, Zur Wassermühle 33, 27777 Ganderkesee, kostenlose Hotline: 08009966332, info@der-hausinspektor.de Pressekontakt: Borgmeier Public Relations, Petra Engel, Nadja Alauneh, Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst, Tel: 0422193450, Fax: 04221152050, engel@agentur-borgmeier.de, alauneh@agentur-borgmeier.de Quelle: www.openpr.de
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12.02.06
Wer seine Immobilie modernisieren will, nimmt durchschnittlich 14.000 Euro in die Hand. Schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger investieren sehr viel mehr. Sie möchten noch 2006 ihren Traum vom Einfamilienhaus realisieren. Die Baumessen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“ vom 24. bis 26. März in Stuttgart geben Bauherren und Modernisierern einen Überblick über das regionale Angebot und die Möglichkeit, sich von den ausstellenden Fachleuten persönlich beraten zu lassen. Ein praxisnahes Podiumsprogramm bietet herstellerneutrale Informationen. Stuttgart (eos) – Architekten und Stadtplaner sprechen vom „Bauen im Bestand“. Damit meinen sie An- und Umbauten, Sanierungen und Modernisierungen. Längst schon überholten diese Baumaßnahmen das Neubauvolumen. In den letzten drei Jahren renovierten und modernisierten über fünf Millionen Bauherren ihre Immobilien und gaben dafür jährlich über 50 Milliarden Euro aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der LBS. Gerade in Ballungsgebieten wie der Region Stuttgart, in denen Bauland knapp und teuer ist, fließen Investitionen vermehrt in die Optimierung bestehender Gebäude (im Schnitt 14.000 Euro pro Maßnahme). Knapp zwei Drittel der Immobilienbesitzer legt dafür rechtzeitig Geld zurück und informiert sich kontinuierlich über neue Bautrends und -möglichkeiten. Gleichzeitig realisieren jährlich schätzungsweise 15.000 Baden-Württemberger, Besitzer eines Baugrundstücks, ihren Traum vom Einfamilienhaus. An beide Zielgruppen wenden sich die Messen „Haus + Bau“ und „Haus + Holz“, die vom 24. bis 26. März 2006 in Stuttgart stattfinden. „Unsere Veranstaltungen bringen Bauherren und -interessierte mit regionalen Handwerkern und Baubetrieben zusammen“, sagt Veranstalter Peter Sauber, Inhaber der Peter Sauber Agentur aus Gerlingen. „Den Aufbau persönlicher Kontakte zu ermöglichen und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen, denn Bauen ist Vertrauenssache.“ Die „Haus + Bau“ und die „Haus + Holz“ böten den Besuchern Gelegenheit, genau mit den Menschen zu sprechen, die eine geplante Baumaßnahme später auch durchführten und müssten dazu nicht umständlich von einem Anbieter zum Nächsten „reisen“, sondern fänden das Angebot gebündelt unter einem Dach. Aktuelle Schwerpunktthemen der Messen seien energieeffizientes Bauen sowie das Bauen und Heizen mit Holz. Ein anspruchsvolles Podiumsprogramm informiert die Besucher aus Stuttgart und den angrenzenden Landkreisen zudem herstellerneutral über aktuelle Themen rund um das Bauen. Ab Mitte Februar finden Interessenten die Vortragszeiten und -titel im Internet unter www.messe-sauber.de. Besucherbefragungen des Veranstalters ergaben, dass die Messen, die mit ähnlichem Konzept jährlich auch in Sindelfingen, Tuttlingen, Radolfzell und Donaueschingen stattfinden, genau den Informationsbedarf der Gäste treffen. „Letztes Jahr kamen sie zu über 80 Prozent mit konkreten Bau- oder Modernisierungsabsichten auf die Stuttgarter 'Haus + Holz' und fanden hier kompetente Ansprechpartner für ihre Pläne“, erläutert Sauber. Die Messen finden in der Halle 5.2 statt, die direkt über den Eingang Süd erreichbar ist. Die Veranstaltung öffnet jeweils morgens um 10.00 Uhr ihre Pforten und schließt um 18.00 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro (ermäßigt fünf Euro). Wer sich für eine Messe-Teilnahme interessiert erhält weitere Informationen bei der Peter Sauber Agentur unter 071564362450. Hintergrundinformationen: Die Peter Sauber Agentur aus Gerlingen bei Stuttgart organisiert Messen, Ausstellungen und Kongresse. Sie veranstaltet insgesamt fünf regionale Baumessen in Baden-Württemberg. Außerdem betreut sie den Brennstoffzellen-Kongress "f-cell" sowie den Kinderbetreuungskongress "Invest in Future". Beide Veranstaltungen finden jährlich in Stuttgart statt. Peter Sauber Agentur Fritz-von-Graeventitz-Straße 6 70839 Gerlingen Tel. 071564362450 E-Mail: sabine.vetter@messe-sauber.de Internet: www.messe-sauber.de Presse-Kontakt: eoscript Public Relations Eike Ostendorf-Servissoglou Kaierstuhlweg 3 70469 Stuttgart Tel. 07115530946 E-Mail: eos@eoscript.de Internet: www.eoscript.de Quelle: www.openpr.de
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05.11.05
Als Festredner der Eröffnungsveranstaltung wird Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe, zum Thema "Nachhaltigkeit - eine Grundlage für Wachstum in der Immobilienwirtschaft" sprechen. Nach einer Vorstellung des ISP-Konzeptes werden namhafte Vertreter aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft zum Thema "Anforderungen an den modernen Stadt- und Projektentwickler" diskutieren. Auf dem Podium werden vertreten sein: Professor Herbert Kallmayer (Leiter der Obersten Baubehörde des Freistaats Bayern), Professor Peter Berten (Lehrstuhl für Architektur, TU Berlin), Albert Heinermann (LHI Real Estate Management). Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Orbansaal des Canisius-Konviktes, Bergbräustraße 1, in Ingolstadt. "Wir sind der einzige Studiengang in Deutschland, der sich interdisziplinär mit dem ewigen Spannungsfeld zwischen privaten und öffentlichen Interessen bei der Projekt- und Stadtentwicklung beschäftigt", sagt Professor Rolf Kyrein, Mitinitiator des Studiengangs. Selbst Weiterbildungsstudiengänge, die sich konventionell mit der Projektentwicklung auseinandersetzen, existieren bislang nur in den USA. Rund 20 ausgewählte Studenten sollen im Rahmen des ISP-Studiengangs lernen, wie man Führungsaufgaben speziell in der Immobilienwirtschaft gerecht wird. Das Studium mit dem Master of Business Administration (MBA) dauert zwei Jahre und findet berufsbegleitend freitagnachmittags und samstags statt. Bewerber müssen einen Hochschulabschluss und einschlägige Berufserfahrung vorweisen. Um die Vermittlung der technischen Studieninhalte langfristig zu sichern, wurde eine Kooperation mit der Technischen Universität Berlin vereinbart, deren Dozenten Fächer wie Architektur, Stadtplanung und Bauingenieurwesen abdecken. Zudem konnten namhafte Experten aus der Praxis als Dozenten gewonnen werden. An der Entwicklung des neuen Studiengangs waren mehrere Partner beteiligt. Die Initiative ging vom gemeinnützigen Verein agenda4 e.V. aus, dem Vertreter aus Unternehmen der Bau-, Immobilien-, und Finanzwirtschaft sowie von Hochschulen angehören (unter anderem Deutsche Bank AG, Hochtief Construction AG und Allianz Dresdner Immobiliengruppe). Zur finanziellen Förderung des Angebots trägt der Förderkreis der Bayerischen Wohnungswirtschaft bei. Eine inhaltliche Abstimmung erfolgte schließlich mit der Obersten Baubehörde im Freistaat Bayern. Damit ist sicher gestellt, dass der Lehrplan nicht nur privatwirtschaftliche Interessen reflektiert, sondern auch auf die Bedürfnisse der Öffentlichen Hand eingeht. Hinweis an Medienvertreter: Für eine kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme an der ISP-Eröffnungsveranstaltung per Mail (<pressestelle@ku-eichstaett.de>) wären wir Ihnen dankbar. Sollten Sie keine Gelegenheit zur Teilnahme haben, stehen Ihnen die Initiatoren und Leiter des Studiengangs auch vorab für ein telefonisches oder persönliches Gespräch zur Verfügung (Kontakt über Dr. Carsten Lausberg, 01717181766, <carsten.lausberg@ku-eichstaett.de>). Quelle: www.pressrelations.de
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20.08.05
Die EU macht den Energiebedarf von Gebäuden zu einem Thema für Investoren und Eigentümer. Neu gegenüber der Energieeinsparverordnung EnEV ist, dass Beleuchtung und Belüftung in den Energiebedarfsnachweis der Gebäude integriert werden müssen, eine europaweite Pflicht für alle Gebäude. Je weniger Energie ein Bauwerk für Heizung, Lüftung, Kühlung, Warmwasser und Beleuchtung verbraucht, desto besser ist die Energieeffizienz, die ihm zugewiesen wird. Ab 2006 ist der Energiepass für jedes Objekt vorgeschrieben, das verkauft oder vermietet wird. Dann heißt es: Je weniger Primärenergie, desto effizienter, desto wertvoller. Käufer und Mieter werden sich angesichts steigender Energiepreise künftig stärker an der Energieeffizienz orientieren. Vom 27.10.2005 (12:00 Uhr) bis 28.10.2005 (12:30 Uhr) informiert das Fraunhofer Demonstrationszentrum SOBIC in einem Symposium über die Umsetzung der neuen EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie in Deutschland. Daneben stellen Forscher Innovationen zum energiesparenden Bauen vor. Zielgruppen sind vor allem Architekten, Planer und Investoren. Ort: Solar Info Center Freiburg. Kosten 260 € inkl. Tagungsgetränke und Abendveranstaltung. Programm und Anmeldung bei Christel Russ, Tel. 076145888501 oder info@sobic.fraunhofer.de . Ansprechpartner für weitere Informationen: Geschäftsstelle: Dr. Christel Russ und Georg Haag, Fraunhofer SOBIC, Tel. +49 (0)76145888500, Fax 45888555 E-Mail: info@sobic.fraunhofer.de Pressearbeit: Dr. Klaus Heidler, Solar Consulting, Tel. +49 (0)7617072530 , info@solar-consulting.de Quelle: www.pressrelations.de
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21.07.05
Der Planungsmarkt in Europa ist in Bewegung. Während sich die deutschen Architekten und Ingenieure über Nachfragerückgang und wachsenden Wettbewerbsdruck beklagen, zeigt der europäische Architekturmarkt Aufschwungs-tendenzen. In Europa liegt der Anteil der Planungsunternehmen, die ihre Zukunft als gut oder sehr gut einschätzen, bei 56,3 Prozent, während es nirgends in Europa weniger Optimisten als in Deutschland gibt. In der von Nemetschek in Auftrag gegebenen europaweiten Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure' blicken zwar nur 34,2 Prozent der Unternehmen optimistisch in die Zukunft, aber die deutschen Architekten begegnen den Branchenherausforderungen im europäischen Vergleich am aktivsten: So wollen 47,4 Prozent der Befragten neue Kundengruppen erschließen, 44,1 Prozent planen den Einstieg in weitere Geschäftsfelder. Diese und weitere Ergebnisse der von Maisberger Whiteoaks durchgeführten Studie hat die Nemetschek AG auf ihrer Pressekonferenz in München vorgestellt. Europäischer Architekturmarkt im Aufschwung Obwohl die Wachstumsraten 2005 und 2006 hinter der Gesamtwirtschaft zurückbleiben werden, scheinen die schwierigen Jahre überwunden zu sein: Nach einem leichten Rückgang der europäischen Bauwirtschaft 2002 und der Stagnation 2003, wuchs die Bauwirtschaft 2004 um zwei Prozent. Wachstum wird insbesondere im Planen und Bauen im Bestand, im ökologischen und altersgerechten Bauen sowie bei Beratungsleistungen erwartet. Auch Softwarelösungen, unter anderem zur Ausschöpfung von Einsparpotenzialen, sind ein Wachstumsmarkt: Mehr als zwei Drittel der europäischen Architekten und Ingenieure möchten in den nächsten drei Jahren in IT investieren. 'Wir beobachten die positive Entwicklung in Gesamteuropa seit einiger Zeit und bekamen nun bestätigt, dass unsere Schwerpunkte wie Planen im Bestand richtig sind und noch sehr viel Marktpotenzial für uns vorhanden ist', so Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG. Deutsche Architekten und Ingenieure im europäischen Vergleich Nachfragerückgang und wachsender Wettbewerbsdruck – Schlagworte einer Branche im Umbruch. Zwar leiden die deutschen Architekten in Europa am stärksten unter dem Mangel an Aufträgen und dem Druck durch die Konkurrenz, aber sie gehen mit der Herausforderung kreativ um. Haben sich Architekten und Ingenieure früher noch als kreative Entwerfer verstanden, sehen sich heute bereits 34,9 Prozent als Unternehmer für Architektur und Planung. Dazu kommen weitere Anforderungen, denen die Branche Rechnung trägt: Rund 26 Prozent der Befragten sehen sich mit neuen Ansprüchen ihrer Kunden konfrontiert, die hauptsächlich die wirtschaftliche Planung von Bauprojekten betreffen. Speziell die Kostenkontrolle spielt hier eine wichtige Rolle. Bauherren und Investoren nehmen stark wachsende Gebäudekosten nicht mehr klaglos hin, sondern erwarten eine realistische Prognose, die während der Planungs- und Bauphase eingehalten werden kann. Neben einem spitzen Bleistift benötigen Architekten und Ingenieure hier die richtige Software – schließlich liegt die Baukostenabweichung nach Branchenerfahrungen bei durchschnittlich acht Prozent. Durch eine genaue Mengen- und Kostenermittlung kann diese Differenz um bis zu fünf Prozent gesenkt werden – allein in Deutschland bedeutet dies bei einem jährlichen Bauvolumen von 200 Milliarden Euro ein Einsparpotenzial von bis zu zehn Milliarden Euro. Kostenermittlung auf Knopfdruck – Bestandteil der optimalen Software 96,7 Prozent der deutschen Architekten und Ingenieure setzen AEC-Software ein; 86,2 Prozent sehen dies als eine wichtige Voraussetzung für ihren Geschäftserfolg. Als eine wesentliche Anforderung an ihre Lösung nennen dabei 53,9 Prozent der Befragten den Bereich Kostenermittlung; bisher nutzt aber nur eine Minderheit eine integrierte Lösung für die Bereiche Entwurf, Visualisierung sowie Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA). Zur Mengen- und Kostenermittlung setzen 26,3 Prozent der deutschen Büros immer noch das Programm Excel ein, 13,8 Prozent verwenden gar keine Software und verlassen sich vollkommen auf ihren Taschenrechner. Ansonsten erwartet sich die Branche – neben den üblichen Anforderungen CAD/Konstruktion und Visualisierung – eine einfache Handhabung, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sowie umfangreichen Support und Service. Die Anwender der Lösung Allplan von Nemetschek können hier besonders zufrieden sein: Sowohl beim Umfang der Funktionalitäten als auch bei Service-Qualität und Image schneidet ihr Hersteller am besten ab. 'Diese Ergebnisse sind eine Bestätigung unserer täglichen Arbeit. Sie unterstreichen unsere langjährige Branchenerfahrung und spornen dazu an, unseren Service kontinuierlich auszubauen', freut sich Michael Westfahl, Vorstand für Vertrieb und Marketing von Nemetschek. Neue Kunden und Geschäftsfelder – Strategien für die Zukunft Zu den aussichtsreichsten Geschäftsfeldern der Zukunft zählen die deutschen Architekten und Ingenieure mit 68,4 Prozent das Bauen im Bestand sowie mit 48,7 Prozent ökologisches und altersgerechtes Bauen. 'Besonders im Bereich Bauen im Bestand setzen unsere mobilen Anwendungen neue Maßstäbe. Lokale Bestandserfassung und spätere Bearbeitung im Büro sind mit Nemetschek schon heute ohne Medienbruch verzahnt', betont Michael Westfahl den Bedarf an ausgereiften Lösungen für die neuen Geschäftsfelder der Architekten. Eine weitere Chance sehen die Architekten in Beratungsleistungen. Zudem sollen Gutachtertätigkeiten, Projektsteuerung oder Tätigkeiten als Generalplaner die Auftragsbücher wieder füllen. 'Die Studienergebnisse zeigen, dass die Anwender Lösungen benötigen, die mehr sind als reines CAD und sie bei der Erweiterung ihrer Tätigkeitsfelder unterstützen. Der Nemetschek-Konzern bietet derartige IT-Lösungen für den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ist daher kompetenter Partner', kommentiert Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender von Nemetschek. Interessierte können die Studie auf der Website www.go-evolution.de kostenlos anfordern. Über die Studie: Für die europaweite Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure', die Maisberger Whiteoaks in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Infotab im Auftrag der Nemetschek AG durchgeführt hat, wurden 767 Architektur- und Ingenieurbüros in acht europäischen Ländern befragt (Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Schweiz und Tschechien). In Deutschland wurden 152 Unternehmen in die Untersuchung miteinbezogen. Im Fokus der Analyse stand die aktuelle und künftige Entwicklung der Branche. Hierzu zählt unter anderem die Rolle der verwendeten Software im Hinblick auf die Service-Qualität und die Evaluierung der einzelnen Anbieter sowie die Entwicklung des Rollenverständnisses von Architekten und Ingenieuren. Über Nemetschek Die Nemetschek Gruppe ist einer der weltweit führenden Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken und Immobilien. Bei über 160.000 namhaften Unternehmen in 142 Ländern ist die Software in 14 Sprachen im Einsatz. Die Nemetschek-IT-Lösungen schaffen seit über 40 Jahren Synergien und optimieren den gesamten Entstehungs- und Nutzungsprozess von Bauwerken hinsichtlich Qualität, Kosten und Zeitaufwand. Über Maisberger Whiteoaks Maisberger Whiteoaks ist eine Kommunikationsberatung für High-Tech-Unternehmen und Dienstleister. Das Unternehmen wurde 1989 unter dem Namen Maisberger & Partner gegründet. Es betreut Kunden aus IT, Telekommunikation, Industrie, Biotech, Finanzdienstleistung, HR / Weiterbildung und Touristik / Business Travel – darunter Unternehmen wie ATOSS, BEA Systems, Microsoft, Nemetschek, Softlab und Axaron Bioscience. Die Agentur gehört zu den Top 3 der IT PR-Agenturen in Deutschland sowie zu den Top 20 der deutschen PR- und Werbeagenturen im B2B-Bereich. Pressekontakt: Nemetschek Deutschland GmbH Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel. 089927931360 Fax 089927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: www.pressrelations.de
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01.06.05
Das junge Ehepaar stand vor der Frage, ist das Häuschen aus den 50er Jahren geeignet, die eigenen Wohnvorstellungen zu erfüllen? Die beiden Wohngeschosse waren gefüllt mit vielen kleinen Kammern. Einfach typisch für die Siedlungshäuser der Jahre um 1950. Der Bauherrschaft schwebten aber offene Räume, großflächig Platz und vor allem viel Licht und Sonne vor. Bestand Hoffnung für das kleine Häuschen, die neuen eigenen „Vier-Wände“ unterzubringen, oder Abbruch und Neubau? Eine spannende und herausfordernde Aufgabe für einen Architekten. Der Vorschlag der Rechberghäuser Architekten Gaus & Knödler gefiel auf Anhieb den jungen aufgeschlossenen Bauherren. Sämtliche Wände im Erdgeschoss und Obergeschoss wurden ausgebaut, das Haus bis auf den Rohbau entkernt. Zur Gartenseite wurde ein Anbau über zwei Geschosse ergänzt. Das Dachgeschoss wurde abgetragen und mit zwei versetzten Pultdächern wurde zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Das Wohnhaus wird über einen neuen Windfanganbau erschlossen. Die Wandscheibe signalisiert den Eingang. Kernstück des Wohnbereichs ist der offen kommunikative Koch- und Essbereich mit Ausblick und Ausgang in den Garten. Das große Wohnzimmer mit offenem Kamin befindet sich im Anbau. Raumhohe Verglasungen lassen Innen und Außen miteinander verschmelzen. Der Garten bietet unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten und lädt zum Entspannen und Nachdenken ein. Das Obergeschoss beinhaltet die Schlafräume des Ehepaars sowie Platz für den Nachwuchs. Im Dachgeschoss wurde der bestehende Dachstuhl durch zwei versetzte Pultdächer ersetzt. Die Dachterrasse bietet einen einmaligen Blick auf die Schwäbische Alb und lädt zum Sonnebaden ein. Beim Umbau wurden auch gleich die technischen Einbauten komplett erneuert. Das Wohnhaus mit einen Wärmedämmverbundsystem fit gemacht für die Zukunft und für kostenfreundlichen Unterhalt. Dem Bauleiter von Gaus + Knödler Architekten Klaus Dieter Nolte war es schon manchmal heiß auf der Baustelle, denn die Umbaumaßnahmen waren doch ziemlich eingreiffend. Aber das Bauvorhaben zeigt, so Nolte, welche Möglichkeiten in der Umnutzung von älteren Häusern bestehen. „Nicht zuletzt auch unsere Verantwortung als Architekten, nicht gleich alles platt zu machen und neu zu bauen, sondern nachhaltig auch mit dem Gebauten unserer Großväter umzugehen“ fügt Gaus hinzu. Am Tag der Architektur besteht die Möglichkeit, dieses Bauvorhaben selber einmal kennen zu lernen. Gaus & Knödler ::: Architekten Christian Gaus Jahnstrasse 1473098 Rechberghausen Tel. 07161959396, Fax 07161959398 info@gaus-knoedler.de www.gaus-knoedler.de Quelle: www.openpr.de
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03.06.05
Immobilien erfordern künftig eine neue Qualität. Dort, wo aufgrund des demografischen Wandels quantitatives Wachstum nicht mehr möglich ist, entscheidet die Qualität der Immobilien über den wirtschaftlichen Erfolg der Bauunternehmen, Immobilienentwickler und -verwalter. Ein systematisches Mängelmanagement ist dabei von strategischer Bedeutung. Mit einer einmaligen Kombination aus Technologie und Dienstleistung bieten die Spezialisten für Prozessoptimierung der 27pro GmbH und die Softwarearchitekten der e-matic GmbH ein innovatives Mängelmanagement. Bauleiter kennen das Problem. Schon während der Bauphase treten häufig Mängel auf, die konsequent verfolgt werden müssen. Kaum hat der Ausbau begonnen, erfolgt gleichzeitig die Betonsanierung aufgrund fehlerhafter Ausführung. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung durch Frühwarn- und Alarmfunktionen. Für Immobilienentwickler stellt insbesondere die Vielzahl von Abnahmemängeln eine Herausforderung dar. Hier geht es auch um Image und Geld. Eine ingenieurmäßige Abnahme der Leistung fördert bei größeren Immobilien häufig mehrere tausend Mängel zu Tage. Unzufriedene Käufer und Mieter sind die Folge. Mit dem Mängelmanagement wird durch klare Prioritäten und grafische Fortschrittskontrolle eine strukturierte Übersicht gesichert. Die Verwalter der Immobilien müssen zur Wahrung der Eigentümerinteressen die Übersicht über die Gewährleistungstermine behalten. Am Ende eines Projektes wechseln häufig die Ansprechpartner, so dass zur Übergabe weder eine vollständige Dokumentation noch eine Übersicht zur Dauer der Gewährleistung vorliegt. Oft wird erst dann bemerkt, dass die Gewährleistung abgelaufen ist und die Chance zur Schlussbegehung vertan wurde, wenn die Firmen ihre Bürgschaften zurückfordern. Ein im Mängelmanagement hinterlegter Gewährleistungskalender mit Frühwarnfunktion und zusätzliche Firmen- und Auftragsdaten bilden eine Grundlage für das erfolgreiche Durchsetzen von Ansprüchen. Das Mängelmanagement unterstützt die Mängelverfolgung für mehrere Immobilien an unterschiedlichen Standorten mit einer Vielzahl von Beteiligten. Pressekontakt 27pro Unternehmensprozesse GmbH Kim Henning to Baben An den Treptowers 1 12435 Berlin Telefon (030) 55150618 Telefax (030) 55150610 e-mail: tobaben@27pro.de Internet: http://www.27pro.de Quelle: www.openpr.de
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29.04.05
Auf großes Interesse ist der - Masterstudiengang zum Facility Manager in Nürnberg gestoßen. Dieser berufsbegleitende Studiengang ist von der auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisierten Verbund IQ gGmbH entwickelt und organisiert worden. Die Absolventen dieses Studiengangs erwerben einen international anerkannten akademischen Grad und sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. Im kommenden Herbst startet der nächste Studiengang, der vielen Ingenieuren und Betriebswirten der Bau- und Immobilienwirtschaft neue Berufschancen öffnet. Im Oktober letzten Jahres startete der Masterstudiengang Facility Manager in Nürnberg. Für die insgesamt 24 zur Verfügung stehenden Plätze meldeten sich in kurzer Zeit 23 Teilnehmer, darunter 4 Frauen. Mit dem berufsbegleitenden Masterstudium zum Facility Manager erlangen die Teilnehmer (allesamt Akademiker, Durchschnittsalter: 36 Jahre) innerhalb von 17 Monaten ohne Karriereknick und Verdienstausfall die Qualifikation, sich den Herausforderungen des modernen Gebäudemanagements zu stellen. Denn diese gewinnen für Verwaltung, Industrie und Handwerk zunehmend an Bedeutung und sind nebenher nicht mehr zu bewerkstelligen. 'Unsere Teilnehmer sind auf dem Arbeitsmarkt hoch begehrt', sagt Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schneider. Das Studium sei sehr praxisnah ausgelegt und orientiere sich bedarfsgerecht am operativen Gebäudemanagement beziehungsweise Objektmanagement. Die Teilnehmer seien universeller einsetzbar als strategische Facility Manager und würden mit einschlägiger Berufserfahrung nach 'drei bis vier Jahren leitende Positionen besetzen', sagt Schneider. Architekten und Bauingenieure könnten mit der Weiterbildung zum operativen Facility Manager zumindest ihren Arbeitsplatz sichern, so Schneider. Als Generalist im Gebäudebereich sichert der moderne und professionell ausgebildete Facility Manager die Funktionsfähigkeit von Immobilien und optimiert die Dienstleistungen rund um Gebäude und Einrichtungen. Durch die Anwendung moderner strategischer Methoden sorgt er für die optimale Versorgungsstruktur und verbessert den Nutzen von Gebäudesystemen. Auftakt für den nächsten Masterstudiengangs zum Facility Manager, den Verbund IQ mit den Fachhochschulen Nürnberg und München zusammen veranstaltet, ist der 06. Oktober 2005. Inhalte sind die Bereiche Technik, Betriebswirtschaft, Organisation und Recht. Der Studiengang kombiniert die Vorteile von Fern- und Präsenzstudium. Mit diesem sogenannten Blended-Learning-Konzept, ausgearbeitet unter der Anleitung von Verbund IQ, können Teilnehmer Beruf, Familie und Studium sinnvoll in Einklang bringen. Die insgesamt zehn Präsenzphasen des Studiengangs erstrecken sich in der Regel von Donnerstag bis Samstag. 'Die Zeit- und Ortsunabhängigkeit hat für mich absolute Vorteile', sagt Studienteilnehmerin Yhna Stefanie Rix, 'weil ich beruflich weiterhin tätig sein kann.' Für die Zukunft erhofft sich Yhna Rix, die bei der auf Industriewartung und Gebäudereinigung spezialisierten Firma Rimex tätig ist, ein zusätzliches berufliches Standbein. 'Ich gehe davon aus, dass mein Arbeitgeber von meiner Weiterbildung profitiert und wir neue Aufträge gewinnen.' Zielgruppe für den Studiengang zum Facility Manager sind Ingenieure ebenso wie Betriebswirte, die mit Aufgaben rund um die Immobilie betraut sind. Aufnahmebedingungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit technischer oder betriebswirtschaftlicher Fachrichtung sowie mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung. Die Studiengebühr liegt bei insgesamt 7.300 Euro und kann auf Wunsch in zwölf Monatsraten bezahlt werden. Im Preis enthalten sind sämtliche von Verbund IQ gestellten Studienunterlagen sowie Getränke und Pausesnacks. Anmeldeunterlagen und weiterführendes Informationsmaterial erhalten Interessenten bei: Verbund IQ gGmbH, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel. 09114245990, info@verbund-iq.de sowie unter Die Verbund Ingenieur Qualifizierung gGmbH (Verbund IQ), im Jahr 2000 als gemeinnützige Gesellschaft gegründet, ist spezialisiert auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften. Verbund IQ erarbeitet und begleitet maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote, konzipiert und organisiert Kolloquien und veranstaltet Weiterbildungsstudiengänge. Gesellschafter von Verbund IQ sind der Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. (VBM), die Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg und das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e.V. Informationen: Verbund IQ gGmbH, Dr. Ursula Baumeister, Dürrenhofstr. 4,90402 Nürnberg, Tel.: (09 11) 4245990, Fax: (09 11) 42459950, E-Mail: info@verbund-iq.de Pressekontakt: Fuchs Pressedienst + Partner, Franz Xaver Fuchs, Simpertstraße 58 F, 86343 Königsbrunn, Tel.: (08231) 6093536, Fax: (08231) 6093537, E-Mail: info@fuchs-pressedienst.de
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07.03.05
Im Jahr 2003 wurde Villa-Selina im beliebten Südwesten Cape Corals an der Golfküste in Florida errichtet. Bereits eine Woche nach der Fertigstellung kamen die ersten Gäste aus dem Nordosten der USA und fühlten sich in der Villa-Selina sofort sehr wohl. In dieser Traumvilla wird ein Urlaub zum unvergesslichen Erlebnis. Auf den vielen schönen Golfplätzen kommen Golfer voll auf ihre Kosten. Auch die wunderschöne Inselwelt von Südwest Florida kann man mit einem Boot erkunden. Die herrliche Architektenvilla liegt auf einem nach Süden ausgerichteten ca. 1.000 m² Grundstück, direkt an einem breiten Salzwasserkanal mit einer wunderschönen Aussicht! Zentral gelegen ist der großzügige Wohnbereich mit über 80 m², welcher über einen Big-Screen-TV mit DVD und Dolby-Surround-Stereoanlage verfügt. Mit dem vorhandenen PC sowie Internetanschluss bleiben Gäste immer auf dem neusten Informationsstand. In drei sehr schön ausgestatteten Schlafzimmern mit eigenen Bädern findet man Ruhe und Privatsphäre. Auch hier sind Fernseher und Stereoanlage Standard. Durch die zentrale Klimaanlage und die leistungsfähigen Deckenventilatoren wird das Klima jedes Raumes individuell geregelt. Die sorgfältig ausgesuchte Designereinrichtung der Villa-Selina bietet höchsten Komfort! Die überdachte Terrasse und das Pooldeck bieten weitere 150 m² Freiraum. Zusätzliche Entspannung bieten der große, beleuchtete und beheizbare Swimmingpool und der individuell regelbare Whirlpool, Sonnenuntergang inklusive. Die gesamte Ausstattung lässt nichts vermissen. Alle Informationen zu Villa-Selina sowie jede Menge Bilder finden Sie auf der Web-Seite: www.Villa-Selina.de Hier können Sie sich auch über Verfügbarkeit und Preise informieren. Pressemitteilung von: Villa-Selina http://www.openpr.de
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15.10.04
Die fehlende Datenkompatibilität und Interoperabilität in der Planungsphase von Gebäuden kostet jährlich über eine Milliarde US Dollar, das besagt eine neue Studie des US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST). Diese Zahl bezieht sich zwar auf die USA, aber Schätzungen aus Deutschland lassen vermuten, dass auch hierzulande die Auswirkungen der fehlenden Datenintegration beim Planungsprozess von Gebäuden gravierend sind. Nemetschek hat den Grundgedanken dieses Problems bereits vor Jahrzehnten zur Philosophie seiner Produktentwicklung gemacht. Das Unternehmen bietet heute Lösungen, um das ökonomische Potential für seine Kunden zu heben und die Integration von Daten mit dem Building Information Modeling (BIM) zu fördern. Nemetschek gehört damit zu den Pionieren von BIM. Welche Neuheiten es bei der digitalen Gebäude-modellierung gibt, zeigt die Nemetschek Deutschland GmbH unter anderem auf der diesjährigen ACS, der Computermesse für das Bauwesen, vom 20.-22.10.2004 in Frankfurt/Main. Effizienz durch BIM Das Building Information Modeling bzw. BIM bezeichnet einen integrierten Gesamtprozess, der die Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und Bauwerken gestalten soll und der zwangsläufig von Software unterstützt werden muss. Als Erweiterung des klassischen Computer Aided Designs (CAD) ermöglicht BIM die Anwendung von Daten-Modellen, die Raum- und Bauteilinformationen mit Geometrien und Graphiken verbinden, unter anderem auch bauteilorientiertes Arbeiten genannt. Damit wird eine Grundlage geschaffen, dass alle Beteiligten beim Planen, Bauen und Nutzen relevante Informationen umfassend erhalten und alle Daten fehlerfrei weitergegeben werden – ohne Datenverlust, Übertragungsfehler und Schnittstellenschwierigkeiten. Die aus BIM resultierenden Vorteile sind Effektivitätssteigerungen, Risikominimierungen und eine Qualitätssteigung. Gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen konjunkturellen Situation und der zunehmenden Globalisierung gilt es, Prozesse vom Planen über das Bauen bis hin zum Nutzen von Gebäuden und Immobilien effektiv zu gestalten. "Nemetschek ist der Anbieter, der durchgängig Systeme für den Workflow von der Gebäude-Planung bis hin zur Nutzung anbietet und alle Bereiche in einem System vernetzt: Architekten, Tragwerksplaner, Haustechniker, Kostenplaner, Projektmanager, Arbeitsvorbereiter, Unternehmer und Facility Manager. Wir freuen uns, dass es in der Fachwelt nun einen neuen Auftrieb dazu gibt. Egal ob es jemand Building Information Modeling, Virtual Building Model, digitales Gebäudemodell oder bauteilorientiertes Arbeiten nennt, letztendlich ist es der integrierte Planungsprozess, den Nemetschek bereits von Beginn an mit der Vernetzung von Architektur und Ingenieurbau verfolgt. Mit dem Nemetschek Object Interface (NOI) bieten wir eine Schnittstellen-Plattform, über die verschiedenste Fachprogramme integriert werden können. So unterstützen die Nemetschek Systeme mit der IFC-Schnittstelle auch den anerkannten BIM-Standard", so Gunther Wildermuth, Geschäftsführer der Nemetschek Technology GmbH. Praxisnah: Pläne bleiben auch im BIM Zeitalter entscheidend Letztendlich müssen Planer und Fachplaner in allen Phasen der HOAI im Team Pläne produzieren, Pläne sind das Kommunikationsmittel in den oft in mehreren Büros parallel laufenden Arbeitsprozessen sowie vertragliche Grundlage. Diese Vorgaben prägen die IT-Lösung Allplan von Nemetschek bis heute. Der Anwender arbeitet in der vertrauten Arbeitsweise, die er gewohnt ist und in der er ausgebildet wurde. Obwohl er immer noch auf seinem gewohnten Grundriss arbeitet, werden so Bauteile auf der Basis eines leistungsfähigen BIM-Datemodells erzeugt. Die Berechnung von Bauteilen in 3D wird automatisch vom System im Hintergrund übernommen und kann auf Wunsch zu Kontrollzwecken ein- oder ausgeblendet werden. Die Bauteile stellen sich im Grundriss, Schnitt oder in der Ansicht automatisch in der gewohnten 2D-Darstellung DIN-gerecht dar. Damit lässt Allplan alle Möglichkeiten offen und richtet sich einzig und allein am Nutzen des Anwenders und an der Arbeitspraxis aus. Kontaktinformationen: Nemetschek AG Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel: +49 (0)89927931360 Fax: +49 (0)89927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: http://www.news-ticker.org
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22.06.04
Am 20. September erscheint die Jubiläums- Ausgabe des internationalen Architekturmagazins HÄUSER und bietet eine ultimative Geburtstags-Mischung: Architektur, die aus dem Rahmen fällt, und Design, wie es spannender nicht sein kann. Von der Hütte bis zur Villa - HÄUSER reiste für die Jubiläums-Ausgabe quer durch alle Kontinente und zeigt nun die ungewöhnlichsten Einfamilienhäuser aus aller Welt. Außerdem gehen 25 Design-Ikonen dieser Jahre auf eine spannende Zeitreise mit den Lesern. Einen visionären Ausblick auf unsere bauliche Zukunft "Wie wohnen wir in 25 Jahren" geben namhafte Architekten. Eine weitere redaktionelle "Überraschung" ist in Planung. Das Heft geht mit einer um 30% erhöhten Druckauflage (100.000 Exemplare) und mit erweitertem Umfang an den Kiosk. Mit knapp 50.000 verkauften Heften (IVW 1/04: 49.529) gehört das zweimonatlich erscheinende Magazin des Gruner + Jahr Verlages zu den Spitzentiteln unter den hochklassigen Wohnzeitschriften. Die Auflage ist seit Monaten im Aufwind (15,3% plus gegenüber IVW 1/03). Mit 53.000 Exemplaren war Ausgabe 1/04 die Bestverkaufte seit Bestehen. Zu Heft 2/04 wurde der Copypreis auf 8,- Euro angehoben. Diese positive Entwicklung verdankt HÄUSER seinem einzigartigen Konzept als Premiummagazin für internationale Architektur, ausgesuchtes Design und kultivierte Lebensart. Interessante Insertionsmöglichkeiten können über die Anzeigenleitung abgerufen werden: Bernd-Rainer Büttner, Telefon 04037032344. Der Anzeigenpreis für 1/1 Seite 4c in der Jubiläums-Ausgabe beträgt 10.500 Euro. Kontaktinformationen: Bettina Feldgen und Annette Maaß PR-Leitung Verlagsgruppe LIVING Gruner+Jahr AG & Co KG Am Baumwall 11 20459 Hamburg Telefon: +4940370329722477 Telefax: +494037035692 E-Mail: feldgen.bettina@guj.de oder maass.annette@guj.de www.haeuser.de http://www.news-ticker.org