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Branchennachricht
19.11.08
Optimale Wärmedämmung mit Poroton-Ziegeln Wärme wahren, Energie sparen! An den kältesten Orten der Welt – den nördlichen Polarregionen – haben sich Eisbären optimal ihrer Umgebung angepasst. Ihr Fell ist ein hervorragender Schutz vor Kälte. Die Hohlkammern in den weiß schimmernden Haaren wirken isolierend. Diese reduzieren damit den Wärmeverlust und verhindern auf diese Weise, dass die arktischen Riesen frieren. Einen ebenfalls wirksamen Schutz vor Kälte bieten Poroton-Ziegel T8, T9 und S11. Die winddichte Gebäudehülle schirmt eisige Temperaturen ab und sorgt dafür, dass es in den eigenen vier Wänden angenehm bleibt. Möglich wird dies, durch die hoch Wärme dämmende Füllung – dem vulkanischen Perlit. Langfristig gesehen sparen die Steine somit Heizkosten und schonen die Umwelt. Ein wesentlicher Vorteil, werden doch 30 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland von privaten Haushalten verursacht. Zugleich macht die einschalige, massive Wand aus Poroton-Ziegeln eine künstliche Außendämmung überflüssig. Mit einer Wärmeleitzahl von bis zu 0,08 W/mK übertreffen die zugleich wohngesunden, keramischen Baustoffe deutlich die Anforderungen der heutigen Energie-Einsparverordnung (EnEV). Schon bei einer Wanddicke von 36,5 cm werden diese Spitzenwerte der Wärmedämmung erreicht. Der Poroton-T 8 aus der neuesten Produktgruppe hat zudem eine um über 36 Prozent bessere Wärmedämmung als der EnEVStandard. Damit ist er prädestiniert für KfW-geförderte Häuser. Auch zukunftsweisende Gebäude im Passivhaus-Standard werden realisiert. Bauen mit Poroton-Ziegel bedeutet nicht nur langfristig Energie zu sparen und Ressourcen zu schonen, sondern ist ein Mehrwert für Generationen. Weitere Informationen: Deutsche Poroton GmbH Kochstraße 6-7, 10969 Berlin www.poroton.org Tel: (0 30) 25294499 Fax: (0 30) 25294501
Branchennachricht
21.08.06
Veranstaltung in Bonn: Umbaufinanzierung mit öffentlichen Fördertöpfen Info-Abend am 29. August 2006, 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie, Bonn-Röttgen Teilnahme kostenfrei Referenten u.a.: Frau Rita Tölle vom Ministerium Bauen und Verkehr Land NRW Herr Dipl.-Ing. Rainer Janssen vom Ministerium für Bauen und Verkehr Land NRW Wer sein Leben möglichst lange in den eigenen vier Wänden genießen möchte, muss seine Wohnung früher oder später einer Prüfung unterziehen: Wird das Zuhause auch noch in einigen Jahren den Ansprüchen seiner Bewohner gerecht? Umbaumaßnahmen für barrierefreies Wohnen können auf verschiedene Arten öffentlich gefördert werden. So hat das Land gerade für die Region Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis 50 Mio. Euro bereitgestellt, mit denen Darlehen zu 0,5 Prozent Zinsen vergeben werden. Experten der Modernisierungs-AG erläutern hierzu am 29. August von 18.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Andreas-Hermes-Akademie sinnvolle Maßnahmen, mögliche Konditionen, einkalkulierbare Fördergelder, etc. „Zuhause ist es doch am schönsten!“ Das bestätigen die meisten Senioren, wenn eventuelle Wechsel in altersgerechte Wohninstitutionen zur Sprache kommen. Abgesehen vom Wunsch, den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, bleibt vielen keine andere Lösung, da bezahlbare Altenheimplätze rar oder gar nicht vorhanden sind. Das Statistische Bundesamt belegt jedoch: Der Wohnalltag wird für Senioren mit zunehmendem Alter nicht nur beschwerlicher, sondern auch gefährlicher. Denn jährlich kommen rund 4.500 Menschen über 65 Jahre (von insgesamt 5.100) allein durch Stürze im Haushalt ums Leben. „Barrierefreiheit“ ist in den letzten Jahren ein viel zitiertes Schlagwort geworden. Es beschreibt eine Wohnsituation, in der möglichst wenig externe Hilfe notwendig ist und entsprechend viel Selbständigkeit erhalten bleibt – egal ob jung oder alt, klein- oder großwüchsig, seh-, geh- oder hörbeeinträchtigt. „Dabei sollten bei notwendigen Umbaumaßnahmen wichtige Themen wie zum Beispiel Hauszugänge, Beleuchtung, Handläufe sowie Sanitär- und Elektroinstallationen mit in die Planung einbezogen werden“, so Frederik Schaefer von der Bonner Modernisierungs AG. Die meisten Überlegungen konzentrieren sich in diesem Zusammenhang auf das Badezimmer und die hier zu nutzenden Möglichkeiten. Was viele Betroffene jedoch nicht wissen: Es gibt eine ganze Reihe an öffentlichen Fördermitteln, um anstehende Umbauvorhaben nicht zur persönlichen Bankrotterklärung werden zu lassen. So stellt beispielsweise gerade das Land Nordrhein-Westfalen der Region Bonn/Rhein-Sieg-Kreis insgesamt 50 Mio. Euro für „Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand“ zur Verfügung. „Auch die Pflegekasse kommt unter bestimmten Bedingungen mit bis zu 2.557 Euro für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes eines Pflegebedürftigen auf“, ergänzt Schaefer. Nicht zuletzt deshalb bieten die Experten der M-AG allen Interessierten die Möglichkeit, sich bei der kostenlosen Veranstaltung „Barrierefrei Wohnen und Leben“ aktuell und umfassend zu informieren. Weitere Informationen gibt es auch unter: www.m-ag.com. Veranstaltungsort: Andreas-Hermes-Akademie, In der Wehrhecke 1, Bonn-Röttgen unweit der Bushaltestelle Schloßplatz, die über die Buslinie 624 erreichbar ist. Anmeldung: Unter der gebührenfreien Hotline 08005508001
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