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8 Treffer mit dem Suchbegriff

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IMMOBILIEN - Unternehmen
53925  kall

Baustellensicherheit im Großraum von NRW
Wir haben uns auf die Vermietung - den Verleih von Absperrgitter und Bauzäune im Großraum von NRW spezialisiert. Von der reinen Vermietung ab 1 Stck. bis 500 Stck. bis hin zur Anlieferung, Aufbau, Abbau und Abholung alles aus einer Hand ! Perfekt für die Absicherung - Personen-Regelung beim - Umzug - Sportveranstaltung - Messe - Open-Air, Konzerte, Veranstaltung - Stadfeste - Betriebsfeiern - Filmpremiere - Baustelleneinrichtung/Baustellenabsicherung - usw. usw. Bei uns können Sie Absperrgitter in den Abmessungen: 2,50*1,10 Meter preiswert mieten/leihen oder günstig kaufen. Auf Wunsch ab 1 Stck. incl. Anlieferung/Auf- und Abbau bzw. Selbstabholung bei uns in 53925 Kall. Wir bieten im Verleih Absperrgitter/Demogitter/Mannesmanngitter/Hamburger Gitter/Mannheimer-Gitter bis zu einer Länge von 1000 Meter. Absperrgitter leisten wertvolle Sicherheitsdienste Wenn es die Demogitter leisten gerade bei Demoveranstaltungen wertvolle Dienste. Hier geht es heiß her und zu, es gilt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, denn nicht jede Demo ist friedlich geartet. Um den Polizeieinsatz kommt man hier leider nicht herum, denn es herrscht oft viel Aggressionspotential. Die Baustellenabsicherung spielt eine weitere große Rolle. Absperrgitter zeigen Passanten und Anwohnern, dass hier Gefahren lauern können, zum Beispiel wenn Erd- oder Dacharbeiten durchgeführt werden. Abrissarbeiten sind ebenso ein Punkt, bei dem die Sicherheit Unbeteiligter immer vorgeht. Empfehlenswert ist auch die Absicherung von privaten Baustellen, denn Kinder fühlen sich von dem freien Gelände magisch angezogen. Doch die Gefahren, die hier für die Kleinen lauern, sind nicht zu unterschätzen. Herumliegende Gegenstände und Materialien oder tiefe Gruben und Gräben stellen ein großes Gefahrenpotential dar. Mit einem Absperrgitter sichert sich der Bauherr so auch gegen den Diebstahl von Baumaterialien. Das Errichten von Absperrungen erfordert die Genehmigung durch die örtlichen Behörden. Die Absperrgitter bedürfen auch einer Abnahme, damit die Einhaltung der Sicherheitsstandards gewährleistet ist. Infos zum Bauzaun Mobilzaun hier auf der folge Seite. Wir liefern Großraum von: Aachen und Umgebung, Andernach, Bochum, Bonn, Borken und Bottrop. Sowie Bitburg ( Bekannt durch sein Biert ! ) Burscheid, Castrop-Rauxel, Coesfeld, Daun ( Dauner Maare ) Dortmund, Duisburg und Düren sowie Datteln und Düsseldorf ( Kö – Altstadt ! ). Weiter nach Essen , Euskirchen, Gelsenkirchen, Gerolstein, Heinsberg, Herne, Köln, Krefeld, Langenfeld, Leverkusen, Mettmann, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Recklinghausen, Remscheid, Rhein-Erft-Kreis, Rheinisch-Bergischer, Rhein-Kreis, Neuss, Remscheid, Recklinghausen, Solingen,| Trier, Viersen, Wesel, Wuppertal, Wipperführt bis hin nach Zülpich. Mieten - leihen Berlin Branchenburg Preiswert - günstig Vermietung Bayern Stuttgart München Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.absperrgitter.net Ort: kall Straße: Barbarastr. 10 Tel.: 02447913542 Fax: 02447917536 E-Mail: info@bauzaun.net

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IMMOBILIENBRANCHE - Unternehmen
72501  Gammertingen

Rendite- und steueroptimierte Immobilien als Kapitalanalage! Wir sind kein Immobilienmakler im klassischen Sinne. Wir beschäftigen uns ausschließlich mit rendite- und steueroptimierten Immobilien als Geld oder Kapitalanlage.
Unser Angebot besteht aus: Beteiligungen an z.B. Seniorenresidenzen durch eine typisch stille Beteiligung Denkmalgeschützte Immobilien Konversions-Immobilien Nato- Immobilien Seniorenresidenzen (Senioren Wohngemeinschaften, betreutes Wohnen für Senioren, Pflegeheime) Bei allen Immobilien steht die Steuer- und/oder Renditeoptimierung im Vordergrund. Die Vermögensabsicherung durch Sachwerte ist ein wichtiger Bestandteil des Inflationschutzes und in Zeiten der Krise als Chance zur Kapitalsicherung zu betrachten Region: Baden-Württemberg http:// www.beratung123.de Ort: Gammertingen Straße: Schelmengartenstraße 35 Tel.: 07574506445 Fax: E-Mail: info@beratung123.de

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07.12.06

MPC: Sicheres Partizipieren an Dynamik von westeuropäischen Immobilienmärkten
„MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ setzt auf EPRA Euro Zone Price Index und auf Morgan Stanley European Property Fund • Kapitalanlage bietet 100-prozentigen Kapitalschutz durch aktive Absicherung Wien, 1. Dezember 2006 … MPC Capital Austria AG, größter Anbieter von geschlossenen Fonds in Österreich, legt die „MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ zur Zeichnung auf. Mit diesem Fonds partizipieren Anleger an den vielversprechenden westeuropäischen Immobilienmärkten – Investoren bietet das somit Chancen auf Erträge durch hohe Dynamik. Bereits nach dem ersten Jahr sind 7,5 Prozent Kupon garantiert. Der 100prozentige Kapitalschutz zum Laufzeitende bietet nachhaltige Sicherheit. Ab einem Betrag von 1.000 Euro können Anleger an den hohen Ertragserwartungen der „7,5% Real Estate Garant Anleihe“ partizipieren. MPC Capital Austria AG, größter Anbieter von geschlossenen Fonds in Österreich, setzt bei ihrer erfolgreichen Fonds-Serie abermals auf Immobilien. Die „MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ bietet durch die Beteiligung an westeuropäischen Immobilienmärkten Chancen auf hohe Erträge. „Dieser Fonds bietet privaten Anlegern, die am Immobilienmarkt partizipieren möchten, ohne direkt ein Immobilieninvestment einzugehen, eine nachhaltige renditestarke Alternative mit deutlich geringerem Verwaltungsaufwand“, unterstreicht Peter Maierhofer, Vorstand der MPC Capital Austria AG, die Vorteile dieser Investments. Erträge und Sicherheit Die „MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ setzt auf zwei Basiswerte: Der EPRA Euro Zone Price Index (EPEU Index) beschreibt die Performance der größten europäischen börsennotierten Immobiliengesellschaften. Der Morgan Stanley European Property Fund ist ein offener Investmentfonds, der in Aktien europäischer Immobilienfirmen investiert. Sein Ziel ist, langfristige Vermögenszuwächse zu realisieren. Die „MPC 7,5% Real Estate Garant Anleihe“ ist darüber hinaus mit einer aktiven Kapitalschutzkomponente ausgestattet, die einen 100prozentigen Kapitalschutz bei gleichzeitiger Wahrnehmung von Kursgewinnchancen ausgestattet ist. „Das Besondere an dem Investment sind die Kuponzahlun¬gen sowie etwaige Bonuszahlungen. Sie richten sich nach der Entwicklung des dyna¬mischen Baskets zum jeweiligen Stichtag“, informiert Maierhofer. Bereits im ersten Jahr erhält der Anleger einen garantierten Kupon in Höhe von 7,5 Prozent. Ab einem Betrag von 1.000 Euro können Anleger an dieser innovativen Kapitalanlage teilhaben. Über MPC Capital Austria AG MPC Capital Austria AG ist eine 100prozentige Tochter der deutschen börsenotierten MPC Capital AG, die Teil des seit über 150 Jahren bestehenden Handelshauses Münchmeyer & Co. ist. Die 1994 gegründete und in Hamburg ansässige MPC Capital AG entwickelt, initiiert und vertreibt innovative Kapitalanlageprodukte für private Anleger. Bereits seit dem Jahr 2000 ist die MPC Capital AG über ihre Tochtergesellschaft MPC Capital Austria AG in Österreich tätig, und entwickelt Kapitalanlageprodukte, die speziell für den österreichischen Markt zugeschnitten sind. Die MPC Capital AG ist in Deutschland, die MPC Capital Austria AG in Österreich Marktführer. Foto Peter Maierhofer elektronisch unter: http://www.prime.co.at/maierhofer.htm Weitere Informationen: MPC Capital Austria AG Guido Wohlfeil, Ing. Peter Maierhofer Vorstand A-1040 Wien, Operngasse 17-21 Tel.: +43158556700 Fax: +4315855670999 Email: g.wohlfeil@mpc-capital.com p.maierhofer@mpc-capital.com Internet: www.mpc-capital.at Prime Consulting GmbH Mag. Albert Haschke, MAS Public Relations A-1090 Wien, Währinger Straße 24148 Tel.: +43131725820 Email: haschke@prime.co.at Internet: www.prime.co.at Quelle: www.pressemitteilung.ws

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06.03.06

Umfrage: Sinkende Preise bei Wohnimmobilien?
Sinkende Bevölkerungszahlen sind nach Ansicht von rund 70 Prozent der Bundesbürger kein Grund für fallende Immobilienpreise. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Wohnungsgesellschaft Mondura Liegenschaften AG. Demnach hält jeder zweite Bundesbürger die Wohnimmobilie nach wie vor für die wertbeständigste Form der Geldanlage. Nur ein Viertel der Befragten geht tatsächlich von einem demografisch-bedingten Preisrückgang für Wohnobjekte aus. Die Befragung des Marktforschungsinstituts Innofact ergab, dass für die Deutschen die Anlage in Wohnimmobilien zur finanziellen Absicherung im Alter nach wie vor hoch im Kurs steht, denn rund 80 Prozent sagen deutlich: „Wohnimmobilien sind meiner Meinung nach eine sehr gute Form der Altersvorsorge“. Als Grund gab jeder Zweite die Wertbeständigkeit von Immobilien an. Der Anteil derer, die Wohnimmobilien als eine unzuverlässige Form der Altersvorsorge halten ist gering: Nur 15 Prozent bewerten den Kauf von Wohnimmobilien im Vergleich zu anderen Formen der Geldanlage als kritisch. „Die Prognose sinkender Immobilienpreise aufgrund rückläufiger Bevölkerungszahlen ist nicht plausibel“, so Oliver C. Smits, Vorstandsmitglied der Mondura AG. „Was bei einer solchen Betrachtung zu kurz kommt, ist zum einen die Einwanderung aus dem Ausland. Zum anderen werden sich der Flächenbedarf sowie die Zahl der privaten Haushalte trotz sinkender Bevölkerung auch in Zukunft weiter erhöhen. Diese Faktoren werden die Preise von Wohnimmobilien in Zukunft weiter steigen lassen.“ Die Befragung erfolgte im Auftrag der Mondura Liegenschaften AG vom 17.01. bis 19.01. 2006 mit einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1.032 Teilnehmern. Über Mondura Die Mondura Liegenschaften AG mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße ist ein Spezialist für Wohnungsprivatisierung und Bestandsmanagement. Das Unternehmen investiert bundesweit in Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen und gemischt genutzte Großimmobilien. Das jährliche Investitionsvolumen liegt derzeit bei rund 150 Millionen Euro. Die langjährige Erfahrung und die lokale Marktexpertise machen die Mondura zu einem Qualitätsunternehmen, das sich durch seine verantwortungsbewusste und nachhaltige Arbeit auszeichnet. Zu ihren Partnern zählen zahlreiche Sparkassen und Landesbanken. Pressekontakt Oliver Smits MONDURA Liegenschaften AG Telefon 0632139570 Telefax 06321395716 oliver.smits@mondura.de www.mondura.de Silvia Conesa Klenk & Hoursch Partner für Public Relations Telefon 06971916823 Telefax 06971916828 silvia.conesa@klenkhoursch.de Quelle: www.openpr.de

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25.08.05

Dresdner Bauspar AG wächst profitabel
Das Brutto-Neugeschäft der Allianz Dresdner Bauspar (ADB AG) ist im ersten Halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. Das Betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das Unternehmen für das Gesamtjahr optimistisch ist. Allianz Dresdner Bauspar AG, Bad Vilbel, 25. August 2005 - Die Allianz Dresdner Bauspar AG (ADB AG), mit rund einer Million Kunden fünftgrößte private Bausparkasse Deutschlands, hat das erste Halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen. Das Bausparunternehmen der Allianz verzeichnete im vorgelegten Neugeschäft (Brutto-Neugeschäft) eine Wachstumsrate von +11,0 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro. Der gesamte Bausparmarkt wuchs im gleichen Zeitraum nur um 4,8 Prozent. Das eingelöste Neugeschäft (Netto-Neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen Ausnahmejahren und erreichte im ersten Halbjahr eine Bausparsumme von 1,33 Milliarden Euro. Mit dem erwarteten Rückgang von neun Prozent liegt die ADB AG ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der ein Minus im Netto-Neugeschäft von elf Prozent verzeichnete. Vertriebsleistung übertrifft Erwartungen 'Die Vertriebsleistung liegt über unseren Erwartungen. Im Brutto-Neugeschäft liegen wir derzeit sogar über den Vergleichswerten des 'historischen' Bausparjahres 2003', betont Gerhard Creutz, Vorstandssprecher der Allianz Dresdner Bauspar AG. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens betrug zum Halbjahr rund 3,3 Prozent, nach 3,1 im Vergleichszeitraum 2004. 'Unser Ziel ist die Marke von vier Prozent bis Ende des Jahres 2006, womit sich unser Marktanteil innerhalb von vier Jahren verdoppeln würde', so Creutz. Zum Zeitpunkt der Fusion zur Allianz Dresdner Bauspar AG in 2002 lag der addierte Marktanteil der Vorgängerinstitute noch bei zwei Prozent. Wachstum in allen Vertriebsschienen Wichtigster Grund für die überdurchschnittliche Neugeschäftsentwicklung der Allianz Dresdner Bauspar ist die breite und gegen Sonderfaktoren robuste Aufstellung im Vertrieb. Mit den Agenturen der Allianz, den Filialen der Dresdner Bank und der Oldenburgischen Landesbank (OLB) sowie den Vertretern des eigenen Außendienstes verfügt die ADB über das nach den Sparkassen und Genossenschaftsbanken größte Kundenpotenzial in Deutschland. Diese breite Diversifikation hat die ADB in 2005 gut genutzt: Die Allianz Vertreter erbrachten per 30. Juni im Brutto-Neugeschäft mit einem Plus von knapp vier Prozent ebenso ein positives Bausparergebnis wie der Vertrieb über die 'Bankschalter' der Dresdner Bank und der OLB mit einer Zunahme um sieben Prozent. Die freien Handelsvertreter des eigenen Außendienstes legten im Bausparabsatz sogar um 29 Prozent zu. Zunehmende IMMOBILIENkompetenz der Allianz Gruppe Als wesentliches Plus der ADB gegenüber den Wettbewerbern sieht Creutz nicht nur die Einbindung in die Allianz Gruppe auf der Vertriebsseite, sondern vor allem auch das umfassende und stetig weiter wachsende Produktangebot rund um die Immobilie. Kein Wettbewerber kann von der Eigenkapitalbildung über die Finanzierung, die Absicherung der Finanzierung, die Versicherung bis hin zu Finanzierungs-Programmen bei Renovierungen und der Anlage von Verkaufserlösen derart umfangreiche Produktlösungen anbieten wie die Allianz Gruppe. 'Wir als Bausparkasse stehen in diesem IMMOBILIENzyklus mittendrin', sagt Creutz. Mit den klassischen Anspartarifen, günstigen Sofortgeldern oder speziell zugeschnittenen Finanzierungs-Programmen für Renovierungs- und Modernisierungs-Maßnahmen ist Bausparen ein Ankerprodukt der privaten IMMOBILIENfinanzierung. Niedrigzins-Angebote stark gefragt Die erneut überdurchschnittliche Vertriebsleistung bestätigt zudem die Attraktivität der Bausparprodukte der Allianz Dresdner Bauspar AG. Mit einem kompletten Relaunch Ende 2004 hat die ADB ihre Bausparangebote der lang anhaltenden Niedrigzinsphase angepasst und eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene neue Produktpalette entwickelt. So bietet die ADB als bisher einzige Bausparkasse einen Finanzierer-Tarif mit einer Nominalverzinsung von unter zwei Prozent. Der Bauspartarif 'T4' mit einem Nominalzins von 1,95 Prozent wird von den Kunden erwartungsgemäß stark nachgefragt. Mit einem verkauften Bausparvolumen von über 500 Millionen Euro beträgt sein Anteil bereits rund ein Drittel am gesamten Bausparabsatz der Allianz Dresdner Bauspar AG. Profitables Wachstum Das Rohergebnis der ADB als Ertrag aus Zins- und Provisionsgeschäft verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 39,4 Millionen Euro. Durch striktes Kostenmanagement wurden die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 8,0 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gesenkt. Die Cost-Income-Ratio sank damit von 71 Prozent im ersten Halbjahr 2004 auf aktuell 61 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge beläuft sich auf 15,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ausblick 'Dank unseres schlagkräftigen Vertriebs, attraktiver Produkte und schlanker Prozesse sind wir gut im Markt aufgestellt', betont Creutz. 'Die private Altersvorsorge gewinnt weiter an Bedeutung und die eigene Wohnimmobilie gilt in der Bevölkerung unangefochten als bevorzugtes Vorsorgeinstrument. Mit der bisherigen Entwicklung stehen die Chancen gut, dass sich die ADB AG auch im zweiten Halbjahr von der allgemeinen Bausparentwicklung abkoppelt'. Für 2005 rechnet der ADB-Vorstandssprecher insgesamt mit einem Wachstum beim Brutto-Neugeschäft im zweistelligen Bereich und einer Fortführung des profitablen Kurses. Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird. Dirk van Issem Allianz Dresdner Bauspar AG Fon: +49.69.26318585 Quelle: www.pressrelations.de

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11.06.05

Die Wohnimmobilie der Zukunft
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten Wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de

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26.04.05

Studie: Die private Wohnimmobilie von morgen
Soziale Trends bestimmen Preisentwicklung für das Eigenheim / Neue Anforderungen an Wohnraum durch sozialen und ökonomischen Wandel / Deutscher Immobilienmarkt wieder im Aufwind / Sicherheit und private Altersvorsorge Motive für Immobilienerwerb Allianz Group, München, 25. April 2005 Die eigenen vier Wände stehen mit 79 Prozent nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten Anlageformen. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der ständigen Diskussionen um die Eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den Traum vom Eigenheim schon heute zu erfüllen. Die derzeitige Baisse im Immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die Wohnimmobilie als Wertanlage gegenüber anderen Anlageformen an Attraktivität verloren hat. Hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen stellt sich für jeden privaten Immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale Frage, wie sich der Bedarf sowie die Preise weiter entwickeln werden. Mit dem privaten WohnIMMOBILIENmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche Studie der Allianz Gruppe (Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Sachversicherungs-AG, Allianz Dresdner Bauspar AG, DEGI-Research und Dresdner Bank AG). Neue Lebensentwürfe verzögern Immobilienerwerb Bislang besteht in Deutschland ein sehr traditionelles Verhältnis zum Eigenheim: In jungen Jahren wird gespart, im mittleren Alter gebaut oder gekauft, den Rest des Lebens mietfrei gewohnt und schließlich die Wertsteigerung vererbt. Hauptmotive für Immobilienbesitz sind Sicherheit, z.B. vor Mietsteigerungen, Rentabilität und die private Altersvorsorge. Doch neue Lebensentwürfe sowie ökonomische Unsicherheiten führen zu geänderte Anforderungen an Wohnraum und dämpfen die Bereitschaft zum Kauf einer Immobilie. 'Beruflich wird heute ein tendenziell höherer Anspruch an Flexibilität und Mobilität gestellt', erläutert Thomas Beyerle, Leiter DEGI-Research. Zudem befindet sich auch das soziale und familiäre Umfeld im Wandel: Spätere Familiengründung, ein steigender Anteil nicht-ehelicher Gemeinschaften, mehr Single-Haushalte oder Patchwork-Familien brechen den traditionellen Kreis des Eigenheimerwerbs auf. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass bei jüngeren Haushalten (Altersgruppe 30-40 Jahre) der Immobilienkauf stagniert. 'Ich kann gegenwärtig nicht längerfristiger planen' oder 'Eine eigene Immobilie stellt in meiner aktuellen Situation einen Bremsklotz dar - später gerne, jetzt noch nicht', so die gängige Meinung der Befragten. Hingegen treten in den Altersklassen über 45 Jahren und vor allem bei den über 60zig Jährigen überdurchschnittlich viele Käufer für Wohneigentum auf. 'Zwar wird der demographische Wandel in der näheren Zukunft nicht dazu führen, dass der Bedarf an Wohnraum absolut sinkt. Es wird aber bereits in absehbarer Zeit deutlich mehr Haushalte mit Mitgliedern von über 65 Jahren geben', prognostiziert David Milleker, Volkswirt der Allianz Gruppe. Die räumlichen Mobilitätsanforderungen an die jüngere Generation führen zu einer höheren Fluktuation der Wohnimmobilien, insbesondere in den Ballungszentren. Dies wird auch ein größeres Maß an Preisschwankungen nach sich ziehen. Somit sind Lage und Bodenpreis zunehmend die entscheidenden Kriterien für den Wiederverkaufswert, während die Ausstattung des Objekts an Bedeutung verliert. Schon heute gilt, dass Wohneigentum in guten sowie innerstädtischen Lagen weitgehend wertstabil ist. Wohnimmobilien wieder im Aufwärtstrend Ein weiterer Schwerpunkt der Allianz-Studie beschäftigt sich mit der Preisentwicklung von Wohneigentum. Nach Meinung der Allianz-Volkswirte resultiert die derzeitige deutsche Immobilienbaisse aus dem 'Vereinigungs-boom'. Nach der deutschen Wiedervereinigung entstand ein erheblicher Nachholbedarf an qualitativ hochwertigem Wohnraum, der durch neu aufgelegte Wohnungsbauförderungsprogramme hohe Investitionen nach sich zog. 'Bezogen auf Demographie und Kaufkraft, schoss die Bautätigkeit allerdings über das erforderliche Maß hinaus und dämpft bis heute die Preise', erläutert David Milleker die Baisse. Inzwischen sind die Investitionen in den privaten Wohnungsbau seit einigen Jahren rückläufig. Neben dieser allgemeinen Entwicklung, zeichnen sich allerdings auch positive Phänomene ab: Wohneinheiten mit mehr als fünf Zimmern befinden sich eindeutig im Aufwärtstrend. Weiterhin ist eine steigende Wohnfläche pro Kopf zu verzeichnen. Darüber hinaus erhöhen anhaltend steigende Mieten bei konstanten Verkaufswerten die Rentabilität von Wohnobjekten in guten Lagen. Das nach wie vor steigende Mietniveau ist ein Indikator für eine Knappheit an Wohnraum, der aus schwachen Bauaktivitäten resultiert. Dieser Entwicklung werden sich auch die preislichen Perspektiven des Eigenheims früher oder später anpassen. Denn steigende Mieten machen die eigenen vier Wände wieder attraktiver. Auch die allgemeine Befürchtung, dass Immobilienpreise auf Grund der rückläufigen Bevölkerungszahl ins Trudeln geraten könnten, wird sich laut der Studie nicht bestätigen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen, wird sich die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter erhöhen und erst ab dem Jahr 2040 unter das heutige Niveau sinken. Dies spricht auch nachfrageseitig für eine Trendwende bei der preislichen Bewertung von Wohnimmobilien. In Zukunft wird eher die Lage anstatt der Ausstattung der Immobilie den Preis bestimmen. Eigenheim wichtiger Baustein zur privaten Altersvorsorge Grundsätzlich bewerten die Allianz-Volkswirte die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes positiv. 'Wohneigentum wird weiterhin eine geeignete Anlageform bleiben, auch und gerade als Baustein für die private Altersvorsorge', rät Thomas Beyerle. Potentiellen 'Häuslebauern' empfehlen die Allianz- und Dresdner Bank-Experten früh für Immobilien anzusparen. Weiterhin besteht auch für Altbesitzer die Notwendigkeit, Rücklagen für Renovierungen und wertsteigernde Erweiterungen zu bilden. Allianz Gruppe: Komplettanbieter für Immobilienkunden Die Allianz Gruppe sieht sich als Partner und Komplettanbieter für Immobilienkunden, die sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet. So wird zum Beispiel der Kunde in der Ansparphase durch Produkte der Allianz Lebensversicherungs-AG, der Allianz Dresdner Bauspar AG sowie des Deutschen Investment Trusts (Dit) unterstützt. Das kürzlich etablierte Internetportal Allianz-Immobilienwelt sowie der im Privatkundenportal der Dresdner Bank installierte Dresdner ImmobilienService helfen, in der Suchphase die geeignete und den persönlichen Bedürfnissen entsprechende Immobilie zu finden. In der Finanzierungsphase können Kunden auf Baufinanzierungen der Allianz Leben sowie der Dresdner Bank zurückgreifen. Schon mit Baubeginn übernehmen schließlich Produkte der Allianz Versicherungs-AG die Absicherung der eigenen vier Wände. Als Finanzpolster für zukünftige Renovierungs- und Sanierungsarbeiten bietet sich in dieser Phase der Abschluss eines Bausparvertrages als 'Krankenschein fürs Haus' an. Darüber hinaus garantiert der neue Allianz-Finanzierungsschutzbrief die Darlehensrückzahlung, wenn der Verdiener aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod ausfällt. 'Wir bieten umfassende Kundenlösungen über alle Phasen der Planung und Finanzierung einer privaten Immobilie bis hin zur Sachversicherung, dem Haus- und Wohnungsschutzbrief sowie dem Handwerkerservice.', so Peter Haueisen, Leiter Baufinanzierung der Allianz Lebensversicherungs-AG. Dr. Thomas Beyerle DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH Fon: +49.69.26351295 Quelle: www.pressrelations.de

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17.02.05

Wohngebäudeversicherung vergleichen
Während viele Autofahrer jeden Herbst die Policen für KfZ-Versicherungen vergleichen, denkt ein Gros der Häuslebauer und Hausbesitzer bei der Wohngebäudeversicherung überhaupt nicht daran, die Konditionen zu prüfen. Dabei ließen sich jedes Jahr mehrere hundert Euro sparen. Interhyp, Deutschlands führender unabhängiger Direktfinanzierer für Immobilien, bietet auf seiner Website www.interhyp.de dafür einen Vergleichsrechner. Immobilienkäufer und Bauherren können so die Leistungen von elf Versicherern untersuchen und den günstigsten Anbieter finden. 'Die Unterschiede bei den Preisen und dem Leistungsumfang sind beachtlich. So liegt etwa der günstigste Preis für die Absicherung eines neuen Einfamilienhauses in München mit 125 Quadratmetern Wohnfläche bei rund 135 Euro im Jahr, während der teuerste Anbieter 270 Euro ansetzt', sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. 'Der Versicherungsvergleich am Rechner ist äußerst zeitsparend. Kunden erhalten in Sekundenschnelle einen Marktüberblick', sagt Haselsteiner. Der Vergleichsrechner zur Wohngebäudeversicherung findet sich im Internet direkt unter: www.interhyp.de/wohngebaeude . Genutzt werden kann der Rechner kostenlos und ohne Registrierung. Für die Berechnung gibt der Kunde lediglich die Rahmendaten und Ausstattungsmerkmale der Immobilie ein. Bei Interesse kann die Wohngebäudeversicherung online beantragt werden. Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2004 ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von 36 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Beraterinnen und Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken. Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i. Pressekontakt Interhyp: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Interhyp AG, Marcel-Breuer-Straße 18, 80807 München, Telefon (089) 76772165, Telefax (089) 767725165, Mobil (0173) 5656451, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de Kai Oppel Pressereferent Interhyp AG Marcel-Breuer-Straße 18 80807 München fon: +49 (89) 76772328 fax: +49 (89) 767725328 mailto:kai.oppel@interhyp.de http://www.interhyp.de
 
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