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Immobilien - IMMOBILIEN PROJEKTENTWICKLER

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Standard-Firmeneintrag
ROBINÉ Projektmanagement 40474 Düsseldorf
ROBINÉ Projektmanagement ist Projektentwickler, Bauträger und Immobilienmakler in Düsseldorf - Spezialist für exklusive Wohnimmobilien und Kapitalanlagen in NRW seit 1989.
ROBINÉ Projektmanagement ist Projektentwickler, Bauträger und Immobilienmakler in Düsseldorf. Auf der Internetseite des Unternehmens befinden sich anspruchsvolle Kapitalanlagen und Renditeobjekte in Düsseldorf und Umgebung, die derzeit zu verkaufen sind. Ausserdem befinden sich zahlreiche exklusive Wohnimmobilien und Premium Immobilien im Portfolio, die ebenfalls zum Verkauf stehen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.robine-projektmanagement.de Ort: Düsseldorf Straße: Cecilienallee 54-55 Tel.: 02118903690 Fax: 02118903999 E-Mail: public@robine-projekte.de
 
Termin / Veranstaltung
24.10.09 -
25.10.09
Immobilienmesse Reutlingen Reutlingen, Germany
  Wer stellt aus: Immobilienanbieter, Bauträger, Wohnbauunternehmen, Architekten, Planer, Projektentwickler, Fertighaushersteller, Massivhausbau, Holzhäuser, Finanzdienstleister, Bausparkassen, Städte u. Gemeinden mit Bauplatzangebot Was wird angeboten: Immobilien / Vermietung + Verkauf / Grundstücke / Häuser / Wohnungen / Hausbau / Ein- u. Mehrfamilienhäuser / Spezialangebote / Altersgerechtes oder Betreutes Wohnen / junges Wohnen / Ferienimmobilien Turnus: 1-jährig  
 
Branchennachricht
Barrierefreies Wohnen 04.07.06
Barrierefreiheit ist das Schlüsselwort für die Wohnkonzepte der Zukunft. Noch wird überwiegend konventionell gebaut, doch der Bedarf wächst mit der Zahl der so genannten „jungen Alten“, die sich ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden wünschen. Die Wohnungswirtschaft hat eine neue Zielgruppe: die Generation 50plus. Neben Familien stellen die oft noch jungen Alten eine äußerst interessante Zielgruppe dar. Eigentlich sind sie ein Traum für jeden Anbieter: Sie feiern praktisch keine lauten Parties, zahlen pünktlich ihre Miete und gelten auch sonst als zuverlässig – die älteren Mieter der Generation 50plus. Sie wollen im Alter noch mitten in der Innenstadt wohnen und sich möglichst lange selbst versorgen können. Aus diesem Beweggrund ist hier eine umfangreiche aktive und auch finanziell attraktive Kundenschicht entstanden, die Wohnraum mit entsprechendem Mehrwert benötigt. Statt der früher üblichen Seniorenresidenz, für die die neuen Alten viel zu agil sind, geht der Trend eindeutig zu den eigenen vier Wänden. Gefragt sind hier Wohnungen, die auch mit leichten gesundheitlichen Einschränkungen noch genutzt werden können und die es mit zusätzlichen Leistungen erlauben, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. „Wie in vielen anderen Lebensbereichen, so sollte auch beim Wohnen das Vorsorge-Prinzip gelten. Gerade unsere "alternde Gesellschaft" benötigt Wohnungen und Häuser, die die wechselnden Ansprüche an Wohnen im Laufe eines Lebens erfüllen können“, erläutert Jörg Schnorenberger, Vorsitzender des Bezirksverbandes Düsseldorf e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Als Richtschnur für barrierefreies Bauen bzw. Wohnen dienen uns heute die Maße des Menschen bezogen auf Wohnungen, Gebäude und das Wohnumfeld.“ In barrierefrei gestalteten Wohnungen ist es für die älteren Mieter kein Problem, mit Gehhilfe oder Rollstuhl in ihren Wohnungen zurechtkommen. „Gerade bei Neubauten ist die Verfügbarkeit von barrierefreiem Wohnraum heute eigentlich kein Problem“, ergänzt Stefan Pásztor, Vorsitzender des Bezirksverbandes Essen e.V. des Ring Deutscher Makler (RDM). „Wir können heute einen deutlichen Trend zur Berücksichtigung der entsprechenden Kriterien bei der Bauplanung feststellen. Türen werden breiter gebaut, auf Schwellen wird verzichtet und Bäder und Duschen sind frei zugänglich. Ein Vorteil, den übrigens nicht nur unsere Senioren zu schätzen wissen, sondern auch Familien mit Kindern. Plötzlich gibt es keine Stolperkante mehr für Bobbycar oder Kinderwagen.“ Beim Umbau bestehender Wohnungen ist es um das Thema Barrierefreiheit’ noch etwas schlechter bestellt. Meist scheitert es am Detailwissen, wie denn nun Wohnungen mit vertretbarem Aufwand seniorengerecht gestaltet werden können. „Angesichts der demografischen Entwicklung kann man ‚Häuslesbauern’ und Wohnungskäufern nur raten, sich mit ihrer Lebens- und Wohnsituation im Alter zu beschäftigen,“ erklärt Pásztor. „Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass man im Alter mit Behinderungen in den eigenen vier Wänden leben wird“. Kriterien für barrierefreies Wohnen Wichtigstes Kriterium für barrierefreies Wohnen ist ein schwellenfreier Zugang zur Wohnung und zu allen damit verbundenen Einrichtungen wie Autoabstellplatz, Keller, Briefkasten oder Müllcontainer. Als schwellenfrei gelten dabei auch Rampen bis maximal sechs Prozent Steigung. Auch die Breite der Wege und Flure ist zu berücksichtigen. Sie müssen mindestens 1,25 Meter breit sein, Durchgänge und Türen sollten es auf mindestens 90 Zentimeter bringen. Türen zu den Badezimmern sollten nach außen aufgehen und über eine schwellenfrei zugängliche Dusche verfügen. Außerdem wird eine Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vor allen Einrichtungsgegenständen benötigt. In zweigeschossigen Wohnungen darf die Treppe nicht gewendelt sein, damit bei Bedarf ein Treppenlifter eingebaut werden kann. Über den RDM Mitglieder im RING DEUTSCHER MAKLER (RDM) sind neben Maklern auch Hausverwalter, Sachverständige, Bauträger und Projektentwickler. Die Mitgliedschaft in den Bezirksverbänden des RING DEUTSCHER MAKLER setzt Fachkenntnisse sowie eine mehrjährige Berufserfahrung voraus. Alle Mitglieder haben sich zum Schutze des Vertrauensverhältnisses und im Interesse des Ansehens des Berufsstandes in besonderer Weise zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren verpflichtet. Aufgaben und Ziele Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER waren Untergliederungen des RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER. Nachdem RDM-Bundesverband und RDM-Landesverband beschlossen haben, mit dem Verband Deutscher Makler (VDM) zum Immobilienverband Deutschland (IVD) zu fusionieren, sind die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen zum 30.06.2005 aus dem RDM-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes des RING DEUTSCHER MAKLER ausgeschieden und nehmen die Ziele des RDM wie bisher nunmehr in Kooperation mit ebenfalls aus dem RDM-Bundesverband ausgetretenen Landesverbänden (Berlin-Brandenburg, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und aus den RDM-Landesverbänden NRW und Bremen ausgeschiedenen RDM-Bezirksverbänden (Essen, Münster, Südwestfalen, Düsseldorf und Bremerhaven) - insgesamt rund 800 Mitglieder - wahr. Die Bezirksverbände Düsseldorf und Essen des RING DEUTSCHER MAKLER bekennen sich zu ihrer aus der Tradition gegebenen Verpflichtung, als Verbände der Makler und Hausverwalter die Interessen der Mitglieder in ihrer Region zu vertreten. Sie werden durch eine gesteigerte Öffentlichkeitsarbeit, durch die verbesserte Fort- und Weiterbildung ihrer Mitglieder und im partnerschaftlichen Miteinander mit anderen Verbänden in ihrer Region ihr Ansehen ausbauen und ihr Handeln darauf richten, das RDM-Logo als Gütesiegel am Markt weiter zu festigen. Die Verbände haben die Aufgabe, das Ansehen und die volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufsstandes zu fördern, die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht wahrzunehmen, ihre Mitglieder zu ordnungsgemäßem Geschäftsgebaren und zur Kollegialität anzuhalten, bei berufseinschlägigen Differenzen zwischen ihren Mitgliedern zu vermitteln und nach Möglichkeit zu schlichten. Die Verbände verfolgen weder parteipolitische und konfessionelle Ziele, noch wird ein auf Gewinnerzielung gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb bezweckt. Pressekontakt compossible. Torsten Kieslich Erftstr. 114 41460 Neuss Tel.: +4921311333211 Fax: +4921311333212 E-Mail: kieslich@compossible.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Masterstudium für Führungskräfte der Immobilienwirtschaft 05.11.05
Als Festredner der Eröffnungsveranstaltung wird Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe, zum Thema "Nachhaltigkeit - eine Grundlage für Wachstum in der Immobilienwirtschaft" sprechen. Nach einer Vorstellung des ISP-Konzeptes werden namhafte Vertreter aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft zum Thema "Anforderungen an den modernen Stadt- und Projektentwickler" diskutieren. Auf dem Podium werden vertreten sein: Professor Herbert Kallmayer (Leiter der Obersten Baubehörde des Freistaats Bayern), Professor Peter Berten (Lehrstuhl für Architektur, TU Berlin), Albert Heinermann (LHI Real Estate Management). Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Orbansaal des Canisius-Konviktes, Bergbräustraße 1, in Ingolstadt. "Wir sind der einzige Studiengang in Deutschland, der sich interdisziplinär mit dem ewigen Spannungsfeld zwischen privaten und öffentlichen Interessen bei der Projekt- und Stadtentwicklung beschäftigt", sagt Professor Rolf Kyrein, Mitinitiator des Studiengangs. Selbst Weiterbildungsstudiengänge, die sich konventionell mit der Projektentwicklung auseinandersetzen, existieren bislang nur in den USA. Rund 20 ausgewählte Studenten sollen im Rahmen des ISP-Studiengangs lernen, wie man Führungsaufgaben speziell in der Immobilienwirtschaft gerecht wird. Das Studium mit dem Master of Business Administration (MBA) dauert zwei Jahre und findet berufsbegleitend freitagnachmittags und samstags statt. Bewerber müssen einen Hochschulabschluss und einschlägige Berufserfahrung vorweisen. Um die Vermittlung der technischen Studieninhalte langfristig zu sichern, wurde eine Kooperation mit der Technischen Universität Berlin vereinbart, deren Dozenten Fächer wie Architektur, Stadtplanung und Bauingenieurwesen abdecken. Zudem konnten namhafte Experten aus der Praxis als Dozenten gewonnen werden. An der Entwicklung des neuen Studiengangs waren mehrere Partner beteiligt. Die Initiative ging vom gemeinnützigen Verein agenda4 e.V. aus, dem Vertreter aus Unternehmen der Bau-, Immobilien-, und Finanzwirtschaft sowie von Hochschulen angehören (unter anderem Deutsche Bank AG, Hochtief Construction AG und Allianz Dresdner Immobiliengruppe). Zur finanziellen Förderung des Angebots trägt der Förderkreis der Bayerischen Wohnungswirtschaft bei. Eine inhaltliche Abstimmung erfolgte schließlich mit der Obersten Baubehörde im Freistaat Bayern. Damit ist sicher gestellt, dass der Lehrplan nicht nur privatwirtschaftliche Interessen reflektiert, sondern auch auf die Bedürfnisse der Öffentlichen Hand eingeht. Hinweis an Medienvertreter: Für eine kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme an der ISP-Eröffnungsveranstaltung per Mail (<pressestelle@ku-eichstaett.de>) wären wir Ihnen dankbar. Sollten Sie keine Gelegenheit zur Teilnahme haben, stehen Ihnen die Initiatoren und Leiter des Studiengangs auch vorab für ein telefonisches oder persönliches Gespräch zur Verfügung (Kontakt über Dr. Carsten Lausberg, 01717181766, <carsten.lausberg@ku-eichstaett.de>). Quelle: www.pressrelations.de
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