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IMMOBILIEN ITALIEN in Immobilien

Immobilien - IMMOBILIEN ITALIEN

Immobilien Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

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Standard-Firmeneintrag
EfG Existenzmakler 6300 Zug
Firmenbörse International, Hotels, Bäckerei, Fabrik, Pousada, B & B, Tauchbasis, Rendite - Kapitalanlagen, Hotel, EKZ, Wohnanlage, MFH, Gewerbepark, Erneuerbare Energie, Photovoltaik, Solarpark, windpark, Kraftwerk, BHKW
EfG Existenzmakler: Internationale Vermittlung von Gewerbe und Luxus Immobilien, Existenzen und Firmen aller Art in Europa, Südafrika, Nord- und Südamerika, sowie Australien. Hotel, Pension, Reiterhof, Farm, Ranch, Land-und Forstwirtschaft, Tauchbasis, Pflanzenzucht, Yachtcharter, Pousada, Chakra, Hacienda, B % B, Guesthouse, Hotel-Garni, Recyclingfirma, Eisfabrik, Ethanolfabrik etc. Luxusimmobilien wie Burg, Schloss oder Villa. Leben im Ausland im Ferienhaus oder in einer Villa am Meer. Renditeobjekte wie Bürohaus, Supermarkt, Einkaufszentrum, Gewerbepark, Seniorenresidenz, Pflegeheim, Solarpark, Windpark und Wohnanlage. Internationale Angebote in: Argentinien, Australien, Bahamas, Brasilien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Deutschland, Dominikanische Republik, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Mexiko, Monaco, Österreich, Panama, Polen, Portugal, Russland, Schweiz, Slowakei, Spanien, Südafrika, Tanzania, Tschechien, Türkei, Ungarn, Uruguay, USA. EfG Existenzmakler, CH-6300 Zug, Telefon: 0041415004250 www.efg-immo.com Region: Schweiz http:// www.efg-immo.com Ort: Zug Straße: Baarerstrasse 135 Tel.: 0041415004250 Fax: 0041415004251 E-Mail: info@efg-immo.com
 
Standard-Firmeneintrag
Prestige Properties 07800 Ibiza
Immobilienagentur mit internationalem Team spezialisiert im Verkauf und von Villen, Fincas, alten Häusern, Apartments und Grundstücken auf Ibiza. Grosse aktualisierte Auswahl an Häusern, Apartments und Luxus-Villen auf unserer Website.
PRESTIGE PROPERTIES - eine der grössten Immobilienagenturen von Ibiza. Wir sind Mitglied der "Asociación Balear de Asesores Inmobiliarios" (Vereinigung der Immobilienagenten der Balearen) -, ABAI, nº 153 und können eine mehr als 30jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt aufweisen. Pascale Dufournier, Gründerin und Managerin von PRESTIGE PROPERTIES, steht Ihnen zusammen mit ihrem kompetenten, mehrsprachigen Team zur Verfügung, das sich aus Verkäufern verschiedener Nationalitäten zusammensetzt (spanisch, englisch, französisch, deutsch und italienisch) und über mehrjährige Erfahrung auf der Insel verfügt. Wir kümmern uns um alle administrativen Angelegenheiten, die mit dem Verkauf und Kauf Ihres Eigentums verbunden sind. Wir arbeiten eng mit anderen Immobilienagenturen Ibizas, Spaniens und des Auslands zusammen, um Ihnen einen optimalen Service zu garantieren. Region: http:// www.ibizaprestige.com/Default_de.aspx Ort: Ibiza Straße: Bartolomé Roselló 1 Tel.: 0034971190455 Fax: 0034971316123 E-Mail: pascale.prestige@infonegocio.com
 
Standard-Firmeneintrag
Casa Enotria - Italien 75015 Pisticci (Mt)
Casa Enotria - Immobilien in Italien, Basilicata.
Wir sind darauf spezialisiert, Ihnen Immobilien und Grundstücke in Süditalien anzubieten. Unser Schwerpunkt liegt auf Objekten in ländlichen Gebieten mit Dörfern, die wie eine Mütze auf einem Berg errichtet wurden und den Blick auf eine wunderschöne Landschaft über Hügeln und Tälern freigeben. Wir kennen Land und Leute und helfen Ihnen, das richtige „Schmuckstück“ für Sie zu finden. Und wenn Sie es dann gefunden haben, begleiten und betreuen wir Sie weiter auf dem Weg durch die Behörden zur Erlangung der Steuernummer und helfen beim Einrichten eines Bankkontos. Immobilien die noch zu renovieren sind, stellen für Sie ebenfalls kein Problem dar. Wir bieten Ihnen einen kompletten Beratungsservice; unsere enge und sehr gute Zusammenarbeit mit örtlichen Ingenieuren und Baufirmen läßt keine Wünsche offen. Region: Andere http:// www.casaenotria.com/ Ort: Pisticci (Mt) Straße: Contrade Tamma Tel.: +393339724164 Fax: E-Mail: info@casaenotria.com
 
Termin / Veranstaltung
21.05.10 -
23.05.10
HolidayHome Berlin, Germany
  Internationale Ferienimmobilienmesse. Professionelle und erfolgversprechende Plattform für den Verkauf Ihrer Immobilien. Aussteller aus allen Urlaubsorten, an denen Ferienimmobilien an europäische Interessenten angeboten werden, bekommen endlich die Möglichkeit mit den potenziellen Kunden aus Deutschland in Kontakt zu treten, sich und Ihre Immobilien in persönlichen Gesprächen vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und dann Ihre Immobilien zu vermarkten. Das deutsche Publikum stellt interessante Kaufpotenziale dar. Dies bestätigen die Zahlen der von Deutschen im Ausland gekauften Immobilien. Zu den beliebtesten Orten gehören nach wie vor Spanien, Portugal, Frankreich, Italien, Griechenland, Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn sowie die adriatischen Länder. Nicht selten kaufen die Deutschen auch in Kanada, Skandinavien, Süd Afrika oder aber auch im fernen Osten. Die Welt hat ja nun mal nur fünf Kontinente. Turnus: 1-jährig  
 
Branchennachricht
Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure 21.07.05
Der Planungsmarkt in Europa ist in Bewegung. Während sich die deutschen Architekten und Ingenieure über Nachfragerückgang und wachsenden Wettbewerbsdruck beklagen, zeigt der europäische Architekturmarkt Aufschwungs-tendenzen. In Europa liegt der Anteil der Planungsunternehmen, die ihre Zukunft als gut oder sehr gut einschätzen, bei 56,3 Prozent, während es nirgends in Europa weniger Optimisten als in Deutschland gibt. In der von Nemetschek in Auftrag gegebenen europaweiten Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure' blicken zwar nur 34,2 Prozent der Unternehmen optimistisch in die Zukunft, aber die deutschen Architekten begegnen den Branchenherausforderungen im europäischen Vergleich am aktivsten: So wollen 47,4 Prozent der Befragten neue Kundengruppen erschließen, 44,1 Prozent planen den Einstieg in weitere Geschäftsfelder. Diese und weitere Ergebnisse der von Maisberger Whiteoaks durchgeführten Studie hat die Nemetschek AG auf ihrer Pressekonferenz in München vorgestellt. Europäischer Architekturmarkt im Aufschwung Obwohl die Wachstumsraten 2005 und 2006 hinter der Gesamtwirtschaft zurückbleiben werden, scheinen die schwierigen Jahre überwunden zu sein: Nach einem leichten Rückgang der europäischen Bauwirtschaft 2002 und der Stagnation 2003, wuchs die Bauwirtschaft 2004 um zwei Prozent. Wachstum wird insbesondere im Planen und Bauen im Bestand, im ökologischen und altersgerechten Bauen sowie bei Beratungsleistungen erwartet. Auch Softwarelösungen, unter anderem zur Ausschöpfung von Einsparpotenzialen, sind ein Wachstumsmarkt: Mehr als zwei Drittel der europäischen Architekten und Ingenieure möchten in den nächsten drei Jahren in IT investieren. 'Wir beobachten die positive Entwicklung in Gesamteuropa seit einiger Zeit und bekamen nun bestätigt, dass unsere Schwerpunkte wie Planen im Bestand richtig sind und noch sehr viel Marktpotenzial für uns vorhanden ist', so Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG. Deutsche Architekten und Ingenieure im europäischen Vergleich Nachfragerückgang und wachsender Wettbewerbsdruck – Schlagworte einer Branche im Umbruch. Zwar leiden die deutschen Architekten in Europa am stärksten unter dem Mangel an Aufträgen und dem Druck durch die Konkurrenz, aber sie gehen mit der Herausforderung kreativ um. Haben sich Architekten und Ingenieure früher noch als kreative Entwerfer verstanden, sehen sich heute bereits 34,9 Prozent als Unternehmer für Architektur und Planung. Dazu kommen weitere Anforderungen, denen die Branche Rechnung trägt: Rund 26 Prozent der Befragten sehen sich mit neuen Ansprüchen ihrer Kunden konfrontiert, die hauptsächlich die wirtschaftliche Planung von Bauprojekten betreffen. Speziell die Kostenkontrolle spielt hier eine wichtige Rolle. Bauherren und Investoren nehmen stark wachsende Gebäudekosten nicht mehr klaglos hin, sondern erwarten eine realistische Prognose, die während der Planungs- und Bauphase eingehalten werden kann. Neben einem spitzen Bleistift benötigen Architekten und Ingenieure hier die richtige Software – schließlich liegt die Baukostenabweichung nach Branchenerfahrungen bei durchschnittlich acht Prozent. Durch eine genaue Mengen- und Kostenermittlung kann diese Differenz um bis zu fünf Prozent gesenkt werden – allein in Deutschland bedeutet dies bei einem jährlichen Bauvolumen von 200 Milliarden Euro ein Einsparpotenzial von bis zu zehn Milliarden Euro. Kostenermittlung auf Knopfdruck – Bestandteil der optimalen Software 96,7 Prozent der deutschen Architekten und Ingenieure setzen AEC-Software ein; 86,2 Prozent sehen dies als eine wichtige Voraussetzung für ihren Geschäftserfolg. Als eine wesentliche Anforderung an ihre Lösung nennen dabei 53,9 Prozent der Befragten den Bereich Kostenermittlung; bisher nutzt aber nur eine Minderheit eine integrierte Lösung für die Bereiche Entwurf, Visualisierung sowie Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA). Zur Mengen- und Kostenermittlung setzen 26,3 Prozent der deutschen Büros immer noch das Programm Excel ein, 13,8 Prozent verwenden gar keine Software und verlassen sich vollkommen auf ihren Taschenrechner. Ansonsten erwartet sich die Branche – neben den üblichen Anforderungen CAD/Konstruktion und Visualisierung – eine einfache Handhabung, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sowie umfangreichen Support und Service. Die Anwender der Lösung Allplan von Nemetschek können hier besonders zufrieden sein: Sowohl beim Umfang der Funktionalitäten als auch bei Service-Qualität und Image schneidet ihr Hersteller am besten ab. 'Diese Ergebnisse sind eine Bestätigung unserer täglichen Arbeit. Sie unterstreichen unsere langjährige Branchenerfahrung und spornen dazu an, unseren Service kontinuierlich auszubauen', freut sich Michael Westfahl, Vorstand für Vertrieb und Marketing von Nemetschek. Neue Kunden und Geschäftsfelder – Strategien für die Zukunft Zu den aussichtsreichsten Geschäftsfeldern der Zukunft zählen die deutschen Architekten und Ingenieure mit 68,4 Prozent das Bauen im Bestand sowie mit 48,7 Prozent ökologisches und altersgerechtes Bauen. 'Besonders im Bereich Bauen im Bestand setzen unsere mobilen Anwendungen neue Maßstäbe. Lokale Bestandserfassung und spätere Bearbeitung im Büro sind mit Nemetschek schon heute ohne Medienbruch verzahnt', betont Michael Westfahl den Bedarf an ausgereiften Lösungen für die neuen Geschäftsfelder der Architekten. Eine weitere Chance sehen die Architekten in Beratungsleistungen. Zudem sollen Gutachtertätigkeiten, Projektsteuerung oder Tätigkeiten als Generalplaner die Auftragsbücher wieder füllen. 'Die Studienergebnisse zeigen, dass die Anwender Lösungen benötigen, die mehr sind als reines CAD und sie bei der Erweiterung ihrer Tätigkeitsfelder unterstützen. Der Nemetschek-Konzern bietet derartige IT-Lösungen für den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ist daher kompetenter Partner', kommentiert Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender von Nemetschek. Interessierte können die Studie auf der Website www.go-evolution.de kostenlos anfordern. Über die Studie: Für die europaweite Studie 'Neue Geschäftspotenziale für Architekten und Ingenieure', die Maisberger Whiteoaks in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Infotab im Auftrag der Nemetschek AG durchgeführt hat, wurden 767 Architektur- und Ingenieurbüros in acht europäischen Ländern befragt (Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Schweiz und Tschechien). In Deutschland wurden 152 Unternehmen in die Untersuchung miteinbezogen. Im Fokus der Analyse stand die aktuelle und künftige Entwicklung der Branche. Hierzu zählt unter anderem die Rolle der verwendeten Software im Hinblick auf die Service-Qualität und die Evaluierung der einzelnen Anbieter sowie die Entwicklung des Rollenverständnisses von Architekten und Ingenieuren. Über Nemetschek Die Nemetschek Gruppe ist einer der weltweit führenden Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken und Immobilien. Bei über 160.000 namhaften Unternehmen in 142 Ländern ist die Software in 14 Sprachen im Einsatz. Die Nemetschek-IT-Lösungen schaffen seit über 40 Jahren Synergien und optimieren den gesamten Entstehungs- und Nutzungsprozess von Bauwerken hinsichtlich Qualität, Kosten und Zeitaufwand. Über Maisberger Whiteoaks Maisberger Whiteoaks ist eine Kommunikationsberatung für High-Tech-Unternehmen und Dienstleister. Das Unternehmen wurde 1989 unter dem Namen Maisberger & Partner gegründet. Es betreut Kunden aus IT, Telekommunikation, Industrie, Biotech, Finanzdienstleistung, HR / Weiterbildung und Touristik / Business Travel – darunter Unternehmen wie ATOSS, BEA Systems, Microsoft, Nemetschek, Softlab und Axaron Bioscience. Die Agentur gehört zu den Top 3 der IT PR-Agenturen in Deutschland sowie zu den Top 20 der deutschen PR- und Werbeagenturen im B2B-Bereich. Pressekontakt: Nemetschek Deutschland GmbH Dr. Bettina Hierath Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel. 089927931360 Fax 089927935308 bhierath@nemetschek.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Fast 40 Milliarden Euro Mietnebenkosten pro Jahr 17.06.04
Aareon und die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ präsentieren erstmals die Preisträger im Wettbewerb „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ für nachhaltige Senkung der Mietnebenkosten Die Preisträger des neuen Wettbewerbs „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ stehen fest. Anlässlich des Aareon Kongresses „Gemeinsam die Zukunft sichern" im Mai zeichnete GdW-Präsident und Schirmherr Lutz Freitag erstmals die Preisträger aus. Der Wettbewerb wurde ausgelobt, um innovative Ideen und Geschäftsprozesse rund um die Mietnebenkosten zu würdigen. Langfristig soll er dazu beitragen, die Mietnebenkosten für Mieter und Vermieter zu senken sowie vergleichbar und somit steuerbarer zu machen. Für den Mieter bedeutet das nicht nur bares Geld, sondern auch Transparenz bei der zweiten Miete. So soll er beispielsweise die jährlich anstehende Betriebs- und Heizkostenabrechnung leichter nachvollziehen können. Preisträger in drei Kategorien Der Wettbewerb wurde in drei Kategorien ausgelobt: 1. Wohnungsgenossenschaften, 2. Kommunale Wohnungsunternehmen, 3. Kirchliche und unternehmerische Wohnungsunternehmen. In der Kategorie Wohnungsgenossenschaften sprach die Jury einen ersten Preis der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen e.G., Berlin, und einen weiteren ersten Preis dem Spar- und Bauverein e.G. Hannover zu. Der zweite Preis ging an die WGLI Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg e.G., Berlin. In der Kategorie „Kommunale Unternehmen“ wurden die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH, Berlin, mit einem ersten Preis und die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Berlin, mit einem zweiten Preis ausgezeichnet. In der Kategorie „Kirchliche und unternehmerische Wohnungswirtschaft“ ging der erste Preis an die TreuHandStelle GmbH, Gelsenkirchen. Damit die Interessen der Wohnungswirtschaft sowie der Mieter gewahrt bleiben, setzt sich die Jury aus hochkarätigen Experten der Immobilienbranche, darunter auch Dr. Franz Georg Rips, Direktor des deutschen Mieterbundes, zusammen. Freitag unterstrich, dass sich die Wohnungswirtschaft insgesamt und die ausgezeichneten Wohnungsunternehmen im Besonderen dafür engagieren, die Betriebskosten vergleichbar und transparent zu machen sowie durch ein konsequentes Betriebskostenmanagement die beeinflussbaren Nebenkosten zu senken. Der GdW werde - auch zusammen mit dem Deutschen Mieterbund - dem kontinuierlichen Anstieg öffentlicher Gebühren und Abgaben aktiv entgegentreten. Der Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V. betonte, dass viele auszeichnungswürdige Beiträge von den Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland - von Amberg bis Graal-Müritz, von Duisburg bis Eisenhüttenstadt - eingereicht wurden, aber nur einige wenige besonders überzeugende Beispiele prämiert werden konnten. Alle teilnehmenden Wohnungsunternehmen und speziell die Preisträger hätten im Rahmen ihrer erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit eine spürbare Kostenentlastung der Mieter und eine Qualitätssteigerung der Wohnungsbestände erreichen können. Erneute Auslobung für das kommende Jahr „Uns ist dieses Thema so wichtig“, so Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG, „dass wir auch im Jahr 2005 diesen Preis wieder ausloben werden.“ Stetig steigende Müll-, Wasser-, Abwasser- und Wärmekosten treiben die Mietnebenkosten seit Jahren überdimensional in die Höhe. Da die Wohnungswirtschaft nur geringfügig die tatsächlichen Betriebskosten beeinflussen kann, erscheint es sinnvoll, alles daranzusetzen, die Geschäfts- und Abwicklungsprozesse rund um die zweite Miete so effizient wie möglich zu gestalten. „Letztlich können damit viele Einsparungspotenziale ausgeschöpft und an den Mieter weitergegeben werden“, führt Dr. Alflen weiter aus. „Der Wettbewerb wird mit erweiterten Kriterien noch in diesem Sommer ausgelobt und wieder anlässlich des Aareon Kongresses 2005 in Garmisch-Partenkirchen verliehen.“ Rund 30 bis 40 Milliarden Euro schlagen jährlich als Wohnnebenkosten zu Buche. So wuchsen die Kosten für Müllabfuhr in den alten Ländern zwischen 1991 und 1999 um 124 %, für Abwasser um 65 %. Die Tendenz ist weiter steigend und viele Unternehmen suchen nach Einsparmöglichkeiten. „Hier setzt der Wettbewerb an. Die Wohnungswirtschaft braucht neue Lösungen“, macht DW-Chefredakteur Gerd Warda deutlich. Die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ und die Aareon AG, Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, haben deshalb gemeinsam den „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ ins Leben gerufen, um Innovationen der Branche zu würdigen. Mehr über den Wettbewerb und die Gewinner lesen Sie im Internet unter: www.aareon.de/contra2miete Über die Aareon AG: Die Aareon AG, eine 100-prozentige Tochter der Aareal Bank AG, ist Europas führen­des Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft. Das Angebot umfasst alle wesent­lichen Anforderungen für das Management von Wohn- und Ge­wer­beim­mobilien: Consulting, Software, Services und Support. Nahezu 50.000 Aareon-Anwender in ganz Europa verwalten rund 8 Millionen Woh­nungen und Gewerbeeinheiten. Aareon ist an 20 Standorten (davon 12 in Deutschland) vertreten. Die Aareon AG ist neben Deutschland auch in Frankreich, UK, Italien, Polen und der Schweiz tätig. Das Beratungs- und Systemhaus beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter, davon 20 Prozent außerhalb Deutschlands. Der Unterneh­menssitz ist Mainz. Der Umsatz in 2003 betrug rund € 163,5 Mio. und der EBIT belief sich auf € 11,4 Mio. Kontaktinformationen: Stephan Rohloff Direktor Marketing und Kommunikation Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301995 Fax: +496131301870 srohloff@aareon.com Ihre Ansprechpartnerin für Presse Anja Weidig Pressesprecherin Aareon AG Im Münchfeld 1-5 D-55122 Mainz Tel: +496131301357 Fax: +496131301209 aweidig@aareon.com http://www.news-ticker.org
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