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FASSADEN in Immobilien

Immobilien - FASSADEN

Immobilien Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

7 Treffer mit den Suchbegriffen
 
Standard-Firmeneintrag
Michael Wegner, Wohnschutz mobile Dienstleistungen 45476 Mülheim an der Ruhr
Fachunternehmen und Spezialist bietet Informationen, Dienstleistung für Graffitientfernung, Graffitischutz, Fassadenreinigung, Antigraffiti, schonende Graffitireinigung von baulichen Untergründen.
Wir bieten Fachdienstleistungen und Service für das Bauwesen, Versicherungen, Gebäudemanagement, Immobilienbesitzer, Facility Management. Vorbeugend Graffitischutz und Fassadenschutz der neuesten Generationen auf fast allen Oberflächen. Graffitireinigung und Fassadenreinigung mit neuesten Technologien. Bausubstanz schonende Graffitibeseitigung von allen baulichen Untergründen, Spätfolgen vermeiden. Fassaden und Oberflächenreinigung, Konservierung und Oberflächenschutz von Außenflächen baulicher Fassaden unter Berücksichtigung der ökologischen und ökonomischen Anforderungen, vorbeugend Schutz vor atmosphärischen Umweltablagerungen, wirtschaftlich und werterhaltend. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.wohnschutz.de Ort: Mülheim an der Ruhr Straße: Oberhausener Strasse 174 Tel.: 02087510392 Fax: 02087510898 E-Mail: info@wohnschutz.de
 
Standard-Firmeneintrag
Rück&Ausbau R&H Mühlhausen 99974 Mühlhausen
Wir möchten gerne unsere Firma Rück & Ausbau R&H Mühlhausen vorstellen. Wir sind ein seriöses und sehr zuverlässiges Unternehmen. Unsere Kunden zufrieden zu stellen ist oberstes Gebot.
Wir sind eine Trockenbau- und Abriss-Firma aus 99974 Mühlhausen Wir vertreten folgende Gewerke: - Rück- & Abrissarbeiten aller Art ( Entkernung und Entsorgung) - Trockenbauarbeiten aller Art - Maler- & Lackierarbeiten aller Art - Fußbodenverlege & Spachtelarbeiten aller Art - Fliesenarbeiten - Aussenanlagen & Pflasterarbeiten - Maurer- & Installsteurarbeiten aller Art(Partnerfirmen vorhanden - Fassaden- & Vollwärmeschutz Region: Deutschland http:// Ort: Mühlhausen Straße: Pfortenstrasse 12 Tel.: 03601856180 Fax: E-Mail: Rueckausbau@aol.com
 
Standard-Firmeneintrag
Rabadi Bau u. Handel KEG 1210 Wien
Bauunternehmen,Baumeister,Generaluntenehmen
Wir sind ein mittlers Bauunternehmen und sind im Bereich Hochbau Europaweit tätig. Unsere Leistungen: Baumeisterarbeiten Zimmermeisterarbeiten Personalbereitstellung Sanierungen Ein-u.Mehrfamilienhäuser Reihenhäuser Passivhäuser Niedrigenergiehäuser Holzriegelbau Blockhäuser Hallenbau Fertigteilbau Wohnungssanierung Dachgeschossausbau Schalungsbau Kellerbau Fassaden aller Art Trockenausbau Malerarbeiten Fliesenverlegung Parkettverlegung u. sanierung Fenster-u.Türenmontagen (lieferung/montage) (Holz,Kunststoff,Alu,Holz- Alu,Kunststoff-Alu) Portalverglasungen (lieferung/montage) Wintergärten (Holz/Kunststoff/Alu) (lieferung/montage) Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie persönlich. Ihre Ansprechpartner: Hr.Ing.Sobitsch Tel.: 069911111280 Auftragsanahme/Bauleitung Hr.DI. Rabadi Tel.: 069919748296 Geschäftsführer/Auftragsbearbeitung In der Hoffnung auf eine gute zusammenarbeit verbleibe ich mit freundlichen Grüssen Ing.Robert Sobitsch Fa.Rabadi KEG Region: Österreich http:// Ort: Wien Straße: Pragerstrasse 92/14/1 Tel.: 069911111280 Fax: 019748296 E-Mail: fa.rabadi-sobitsch@gmx.com
 
Standard-Firmeneintrag
Dienstleistungsservice GbR 18439 Stralsund
Bau-Dienstleistungen rund um die Immobilie
Die Dienstleistungsservice GbR (DLS) hat ab 1. November 2004 ihre Arbeit aufgenommen. Wir wollen als zuverlässiger Partner für Immobilienbesitzer und -verwalter alle Arbeiten rund um die Immobilie erledigen. Angefangen bei der Hausverwaltung wie Aufsicht, Pflege und Instandsetzung, weiter über Fassadenarbeiten wie Dämmung, Reinigung und Schwalbenschutz bis hin zu komplexen Sanierungsarbeiten wie Mauern, Putzen, Fliesenarbeiten u.v.m. Hier bringen wir aus unserer langjährigen Tätigkeit in mehreren Baufirmen als Dipl.- Ing. und als Maurermeister umfangreiche Erfahrungen mit ein. Dadurch können alle Arbeiten zur Zufriedenheit der Eigentümer fachgerecht und kostengünstig ausgeführt werden. Ausführung von: sämtlicher Mauer- und Putzreparaturarbeiten, Mauerwerkstrockenlegung, Mauer- und Betonarbeiten, Fliesenverlegearbeiten,Trockenbauarbeiten, Abbruch- und Demontagearbeiten, Schlüsselfertige Wohnungssanierung, Umbau und Renovierung jeglicher Art, Schwalbenschutz, Gestaltung von Außenanlagen, Anlegen von Gartenteichanlagen, Wegebau, Pflasterarbeiten Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.dls-gbr.de Ort: Stralsund Straße: Kleiner Diebsteig 16 Tel.: 03831287993 Fax: 03831289873 E-Mail:
 
Branchennachricht
Schöck Isokorb: Die nächste Generation Verbesserte Wärmedämmung für den Anschluss auskragender Balkone 13.10.08
Mit dem Wärme- und Trittschalldämm-Element „Schöck Isokorb XT“ bringt die Schöck Bauteile GmbH (Baden-Baden) jetzt eine vollständig neu entwickelte Generation ihrer erfolgreichen Isokorb-Produktreihe auf den Markt. Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz und Schallschutz bei Gebäuden. „Der 'Schöck Isokorb XT' verbessert die bereits sehr gute Wärmedämmung der bisherigen Modelle um bis zu 30 Prozent, ohne die positiven Eigenschaften des Isokorbs zu verändern“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht von Schöck. Gleichzeitig erhöht sich jetzt auch die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent. Möglich wird dies insbesondere durch den neuen 120 Millimeter dicken Dämmkörper, bei dem erstmals Neopor zum Einsatz kommt. Planer und Bauunternehmer erhalten alle Produkt-Informationen zum neuen Isokorb XT direkt bei Schöck in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) sowie über das Internet unter www.schoeck.de. Energie-Einsparung und Klimaschutz: Zwei Kernthemen, die in den letzten Jahren vor dem Hintergrund hoher Öl-Preise und dem gestiegenen Bewusstsein für den Treibhauseffekt eine immer größere Bedeutung gewonnen haben. Die aktuelle Klimadiskussion schlägt sich auch im wichtigsten Baustein der Energiepolitik der Bundesregierung nieder: Zum 1. Januar 2009 wird die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) um weitere 30 Prozent verschärft. Mit einem weiteren Anheben der Anforderungen ist bis zum Jahr 2012 zu rechnen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Treibhausgase und somit den CO2-Ausstoß kontinuierlich abzusenken. In Deutschland stammen 40 Prozent der Emissionen aus privaten Haushalten. Gerade der Wohnungsbau und die energetische Sanierung des Bestands können daher einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine verbesserte Fassadendämmung, dreifach verglaste Fenster, hocheffiziente Heizungsanlagen und der Einsatz regenerativer Energien sind bekannte Maßnahmen, die zu einem verminderten Energieverbrauch führen. Zusätzliches Potenzial bieten Technologien, die Wärmebrücken bei Balkonen auf ein Minimum reduzieren können. Hier erweist sich der neue Schöck Isokorb XT als besonders wirksame Lösung. Wärmebrücken sind Stellen am Gebäude, an denen die Heizenergie stärker abfließt als an anderen Stellen. Gerade bei hoch gedämmten Außenwänden ist der Einfluss von Wärmebrücken besonders groß. Die „Wärmebrücke Balkon“ stellt dabei unter allen Wärmebrücken am Gebäude eine der gravierendsten dar. Wärmegedämmter Anschluss auskragender Bauteile Für den wärmegedämmten Anschluss von auskragenden Bauteilen hat sich der Schöck Isokorb seit Jahrzehnten auf dem Markt bewährt. Er bietet bei Balkonen und Laubengängen einen wärmebrückenminimierten Anschluss, indem er die Bauteile thermisch entkoppelt bei gleichzeitig tragender Funktion. Mit der nächsten Generation namens „Schöck Isokorb XT“ wird der bisherige Stand der Technik im Bereich der tragenden Wärmedämmelemente neu definiert. „Im Vergleich zum jetzigen Isokorb verbessert der Schöck Isokorb XT die Wärmedämmung um bis zu 30 Prozent sowie die Trittschalldämmung um rund 50 Prozent“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Lamprecht, Leiter des „Competence Centers Wärme und Schall“ bei Schöck. Möglich wird die Verbesserung unter anderem durch einen verbreiterten Dämmkörper: Statt 80 Millimeter wird nun ein 120 Millimeter dicker Dämmkörper verwendet. Damit passt sich der Schöck Isokorb XT an die steigende Dämmstoffdicke der Fassade an. Zudem wird nun der Dämmstoff Neopor verwendet. Neopor absorbiert die Wärmestrahlung innerhalb des Materials besser und sorgt so für eine zusätzliche Wärmedämmung. Des weiteren wurden die bereits hochwärmedämmenden HTE-Druckmodule nochmals optimiert. HTE steht dabei für „Hoch-Therm-Effizient“. Der eingesetzte Hochleistungsfeinbeton bedingt eine besonders gute thermische Eigenschaft. Das geringe Gewicht erleichtert das Handling auf der Baustelle und sorgt für eine effiziente Verarbeitung. Zudem kommt beim neuen Schöck Isokorb XT ein besonders hochwertiger Edelstahl mit verbesserter Zugfestigkeit zum Einsatz. Das erlaubt bei gleicher Tragfähigkeit einen reduzierten Stabdurchmesser und somit auch eine Verringerung der wärmeleitenden Querschnittsfläche. Die Wärmedämmleistung konnte damit zusätzlich gesteigert werden. Trittschallschutz als weiterer Pluspunkt Auch im Hinblick auf den Schallschutz sind in den letzten Jahren die Bedürfnisse der Nutzer und daraus resultierend die Anforderungen stetig gestiegen: So stellte die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) im Juni ihren Entwurf eines „Schallschutzausweises“ vor. Das mehrstufige, transparente System enthält auch Anforderungen an den Schallschutz von Balkonen. Auch im Entwurf der neuen DIN 4109 ist erstmals eine explizite Mindestanforderung an die Trittschalldämmung von Balkonen vorgesehen. Bisher war das nur für Laubengänge der Fall. Auch beim Trittschallschutz kann der Schöck Isokorb XT punkten: Er hält die Mindestanforderungen an den Trittschallschutz ein - und das ohne zusätzliche schwimmende Beläge auf den Balkonen oder Laubengängen. Erreicht wird dies durch die spezielle Konstruktion und die optimierten Materialien. Der neue Schöck Isokorb XT ist seit September als Ergänzung zum bewährten Schöck Isokorb eingeführt. Die neue Generation umfasst 80 Prozent der bestehenden Produktpalette und ist erhältlich als Typ KXT, Typ KFXT, Typ QXT sowie Typ QXT+QXT. Die Komplettierung des Produktprogramms ist für 2009 geplant. „Die neue Isokorb-Generation bietet eine hohe Planungssicherheit für Baufachleute, da sie die steigenden Anforderungen hinsichtlich Wärme- und Trittschallschutz problemlos erfüllt“, stellt Martin Lamprecht fest. Das bedeutet: Generell können mit dem Schöck Isokorb XT weiterhin auskragende Balkone ohne bauphysikalische Bedenken geplant und ausgeführt werden - trotz steigender Wärmeschutz- und Trittschallschutzanforderungern. Planer und Bauunternehmer erhalten ab sofort die technischen Unterlagen und weitere Informationen zur neuen „Schöck Isokorb XT“-Generation direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden: per Telefon (07223967567), Fax (07223967454), E-Mail (schoeck@schoeck.de) oder im Internet unter www.schoeck.de. Für Rückfragen steht Ihnen Darko Kosic (Tel.: 0214206910, Fax: 02142069150) gern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Wolfgang Ackenheil (Tel.: 07223967471, Fax: 07223967454) von der Schöck Bauteile GmbH. Mareike Quassowski dako pr - Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Internet: www.dako-pr.de
 
Branchennachricht
Seniorenwohnpark Hainburg: Hoher Wärme- und Schallschutz mit schlanken Wanddicken 27.07.07
Der Seniorenwohnpark in Hainburg (Hessen) bietet seit Dezember 2006 seinen Bewohnern viel Behaglichkeit zum günstigen Mietpreis. Mit regionalen Baustoffen wurde eine ansprechende Außen- und Innengestaltung umgesetzt. Grundrisse, Ausstattung und Materialien sind ganz auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Porosierte, hoch-wärmedämmende Leichthochlochziegel in der Außenwand verknüpfen energiesparenden Wärmeschutz mit hoher Druckfestigkeit. Trennwände aus mit Beton verfüllten Schalungsziegeln gewährleisten darüber hinaus ungestörtes Wohnen. In diesem Objekt zeigen sich eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Ziegelprodukten. Dem Bau von Seniorenwohnheimen kommt angesichts der stetig wachsenden Gruppe älterer Menschen besondere Bedeutung zu. Wie attraktiver, bezahlbarer und seniorengerechter Wohnungsbau aussehen kann, beweist der im Auftrag der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Hainstadt errichtete Seniorenwohnpark. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und mit einem großzügigen Balkon ausgestattet. Gliederung durch Materialwechsel Das Gebäude verbindet durch Materialwechsel sowie Vor- und Rücksprüngen kompaktes, flächensparendes Bauen mit einer interessanten Fassadengliederung. Der dreigeschossige Baukörper wird zur Straßenseite durch die mit rotem Klinker verkleidete Fassade geprägt. Die geklinkerten Flächen der Eingangsfassade haben keine Fenster. Für eine Auflockerung des massiven Erscheinungsbildes sorgen der mittig herausgesetzte Treppenhausturm mit weißer Putzbeschichtung sowie rechts und links drei zum Dach durchlaufende Fensterbänder. 25 Zentimeter hohe horizontal verlaufende Fassadenbänder aus anthrazitfarbenen Klinkern teilen die Fassade weiter auf. Die Fassadenbänder werden auf der Gebäuderückseite durch 25 Zentimeter hohe Harzkompositplatten aufgenommen, die am Geländer der Balkone montiert sind. Sie schaffen einen optischen Bezug zur Eingangsfassade. Das leicht zurückgesetzte und eher unauffällige Pultdach passt sich in seiner Form der Dacharchitektur des benachbarten Altenwohnheims an. Flächengewinn durch optimierte Gebäudehülle Die ausgewählten Wandbaustoffe erfüllen die hohen bauphysikalischen und umweltschonenden Ansprüche. Der für die Außenwand eingesetzte Unipor W16 Ziegel verknüpft eine geringe Wärmeleitfähigkeit (λR) von 0,16 W/(mK) mit einer relativ hohen Tragfähigkeit (zulässige Druckspannung σ0 = 1,1 MN/m² bei Steinfestigkeitsklasse 8 und Vermörtelung mit Normalmörtel (MG IIa). Im Verbund mit einem acht Zentimeter dicken Wärmedämmverbundsystem aus expandiertem Polystyrol trägt das 24 Zentimeter dicke Ziegelmauerwerk erheblich zum energie- und umweltschonenden Wärmedurchgangswert der Putzfassade von 0,25 W/(m²K) bei. „Die schlanke Gebäudehülle garantiert eine wirtschaftliche Ausnutzung der Grundfläche und spart außerdem Material ein“, erklärt Architekt Andreas Buddy vom zuständigen Architektur- und Statik-Büro König. Ein weiterer Pluspunkt des gewählten Wandbaustoffs ergab sich aus der Nähe des in Hainburg beheimateten Ziegelwerks Wenzel. Dadurch fielen nicht nur minimale Transportkosten an, auch die Umwelt wurde geschont. „Von der bauphysikalischen Qualität und Materialgüte der gelieferten Ziegel konnte sich der Bauherr schon bei seinen früheren Ziegel-Objekten überzeugen“, so Architekt Buddy. Schalungsziegel als Schallschutz Ein wesentlicher Faktor für Wohnbehaglichkeit im Alter ist der Schallschutz. Der Bauherr forderte daher für die Trennwände zwischen den Wohnungen und zum Zugangsflur den erhöhten Schallschutz. Aus wirtschaftlichen und bauphysikalischen Gründen fiel die Wahl auf den Unipor-Verfüll-Blockziegel (Zulassungs-Nr. Z -15.2-127), der auch als Schalungsziegel bezeichnet wird. Mit nur 24 Zentimeter Dicke konnte die beidseitig verputzte Trennwand das geforderte Schalldämm-Maß von 55 Dezibel sicherstellen. Im Gegensatz zu früher üblichen Verfüllziegeln verbindet der Unipor-Schalungsziegel die Vorteile der Ziegelbauweise mit den Pluspunkten des Betonbaus. Die Ziegel werden so versetzt, dass die Verfüllkammern bündig durchgehende Fließkanäle bilden, die geschosshoch mit Beton gefüllt werden. Der Beton übernimmt nach der Aushärtung die tragende Funktion. Das sorgt für eine hohe Standfestigkeit der Trennwand. Beim Standsicherheitsnachweis sind ausschließlich die Regelungen des Betonbaus nach DIN 1045 zu beachten. Im Gegensatz zu herkömmlicher Betonschalung entfällt eine zeitintensive Ausschalung. Das ohne Stoßfugenvermörtelung zu verlegende Ziegelmauerwerk bietet als so genannte "verlorene Schalung" einen idealen Putzuntergrund. Die Ausführung der Trennwände verlief zügig und unproblematisch. Die Anbindung an die flankierenden Wände erfolgte durch die zeitsparende Stumpfstoßtechnik. Die Verarbeiter vom Bauunternehmen Richard Sprey aus Seligenstadt achteten dabei auf eine vollfugige, so genannte ´satte Vermörtelung´ der Anschlussfugen. Eingelegte Flachanker in jeder zweiten Lagerfuge garantieren die ausreichende Zugfestigkeit der Wandanbindung. Geregelte Be- und Entlüftung Das rund 1,8 Millionen Euro teure Gebäude konnte Ende November 2006 bezogen werden. Die Zwei-Zimmerwohnungen mit separater Küche sind innenliegend rund 62 und außenliegend rund 68 Quadratmeter groß. Alle 12 Wohneinheiten verfügen über einen Balkon und sind behindertengerecht ausgestattet. Die Vollunterkellerung bietet ausreichende Abstellmöglichkeiten sowie viel Platz für Wasch- und Trockenräume. Die Beheizung erfolgt flächensparend über die Heizzentrale des bestehenden benachbarten Altenwohnheims. Für eine ausgeglichene Raumfeuchte sorgt neben der natürlichen Wirkung der Ziegelkapillaren auch eine automatische Be- und Entlüftung durch Lüftungsklappen und hygrostatisch reagierende Ventilatoren. Pünktlich zu Beginn des Frühlings sind seit Ende März 2007 auch die Außenanlagen fertiggestellt. Die Senioren können von ihren Balkonen aus einen ungestörten Ausblick auf den nahegelegenen Wald genießen. ---------------------------------- Bautafel Objektadresse: Am Kiefernhain 11a, 63512 Hainburg, Ortsteil Hainstadt Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Hainstadt eG, 63512 Hainburg Planung und Projektbetreuung: Architektur- und Statikbüro Dipl.-Ing. Detlev König, 63512 Hainburg Bauausführung und -überwachung: Richard Sprey Bauunternehmen, Dieselstrasse 10, 63500 Seligenstadt Ziegellieferant: Klinker- und Ziegelwerk Franz Wenzel, 63512 Hainburg - Hainstadt, Mitglied der UNIPOR-Gruppe Wohnfläche: 777,75 Quadratmeter Heizwärmebedarf: Q´h=60,33 kWh/m²a Bauwerkskosten (DIN 276): rund 1,8 Millionen Euro Bauzeit: Januar 2006 bis November 2006
 
Branchennachricht
Gläserner Sonnenschutz für Wohnhäuser 07.08.06
Anhaltender Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke sorgen für Ferienstimmung, Urlaubsflair und volle Biergärten. Hohe Temperaturen haben jedoch auch den Nebeneffekt, dass sich die eigenen vier Wände unangenehm aufheizen. Sonnenschutzgläser sorgen hier für eine deutliche Verbesserung der Wohnqualität: Sie halten die Hitze draußen und lassen trotzdem viel Tageslicht herein. Die Wirkung und Transparenz großer Glasflächen bleiben so erhalten und die Wohnräume das ganze Jahr hindurch angenehm temperiert. Große Glasflächen schaffen eine helle und freundliche Atmosphäre, Räume erscheinen großzügiger, lichter und weiter. Wer sich aber die lang anhaltenden, hohen Temperaturen dieses Sommers in Erinnerung ruft, der weiß: Große Glasflächen bergen auch die Gefahr, dass sich die Wohnräume im Sommer überhitzen - durch den so genannten Treibhauseffekt. Hier empfehlen sich Sonnenschutzgläser, die die Aufheizung des Innenraums um bis zu 75 % senken können. So befindet man sich in einem angenehm temperierten Raum und die gesetzlichen Vorschriften können ganz nebenbei mühelos eingehalten werden. Denn die EnergieEinsparverordnung (EnEV) macht klare Vorgaben für Gebäude. Obwohl das Aufheizen eines Raumes von mehreren Faktoren abhängt (z. B. Speichermasse der Mauern, Lüftungsverhalten), gilt folgendes: Wenn der Anteil der Fensterflächen an der Fassade mehr als 30 % beträgt, muss dafür gesorgt werden, dass ein übermäßiges Aufheizen der Räume verhindert wird. Dies ist zum Beispiel bei vielen Wintergärten der Fall. Sonnenschutzgläser sind jedoch auch bei weniger als 30 % Fensterfläche empfehlenswert, um die eigenen vier Wände zugleich hell und angenehm temperiert zu genießen. Speziell für den Einsatz in Wohnhäusern - etwa in Dachgauben oder zur Terrassenverglasung - eignet sich beispielsweise das Glas SGG COOL-LITE, das hervorragende Sonnenschutzeigenschaften mit sehr hoher Farbneutralität verbindet. Sonnenschutzgläser werden durch ihre energetischen sowie durch ihre ästhetischen Eigenschaften charakterisiert. Einfach gesagt soll möglichst viel Helligkeit hereinkommen, möglichst viel Wärme draußen bleiben und das Glas dabei möglichst farbneutral und wenig reflektierend sein. Diese Anforderungen werden von einer Vielfalt an Glasarten erfüllt. Sonnenschutzgläser erfordern zudem nur einfache Fenster-Fassaden-Konstruktionen, können in großen Formaten eingebaut werden, sind wartungsfrei, vergleichsweise preiswert und ermöglichen einen großen ästhetischen Spielraum. Es spielt keine Rolle, ob die Sonnenschutzfunktion in der Fassade oder bei Dachfenstern zum Tragen kommen soll: Sonnenschutzgläser eignen sich für alle Fensterkonstruktionen und sind besonders im Rahmen eines Glastausches bei Ein- und Mehrfamilienhäusern empfehlenswert. Aufwändige und störende Zusatzeinrichtungen innen oder außen vor den Fensterflächen zur Verschattung sind nicht notwendig. Auch auf eine teure Klimaanlage kann verzichtet werden. Wartung und Reinigung sind zudem kostengünstig und zeitsparend und fallen besonders leicht beim selbstreinigenden Glas SGG BIOCLEAN. Architekten, Energieberater oder Glaser beraten Bauherren bei der Wahl des geeigneten Sonnenschutzglases. Fragen zu Sonnenschutzgläsern beantwortet die GlassInfo: Tel. +49 (0)2415162221 Pressekontakt: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland GmbH Kommunikation & PR Christian Willers Viktoriaallee 3-5 D-52066 Aachen Tel. (02 41) 5162478 Fax. (02 41) 5162224 Über SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland ist einer der größten Flachglashersteller Europas. Das Produktangebot reicht vom Basisprodukt bis hin zu einer breiten Palette gebrauchsfähiger Glaserzeugnisse für den Hoch- und Wohnungsbau. Zum Unternehmen gehören vier Floatglasanlagen, die größte Produktionsstätte für Gussglas in Europa sowie ein ausgedehntes Netz an Transformationsgesellschaften. Als Mitglied der SAINT-GOBAIN Gruppe (ca. 200.000 Mitarbeiter weltweit) bietet SAINT-GOBAIN GLASS Kontinuität und hohe wirtschaftliche Sicherheit. Mit einem flächendeckenden Netz an dezentralen Bauglasfilialen für Verarbeitung, Distribution und Dienstleistung ist das Unternehmen vor Ort präsent. In der Zusammenarbeit von SAINT-GOBAIN GLASS mit den Filialen der SAINT-GOBAIN DEUTSCHE GLAS, den CLIMALIT-PARTNERN und den SECURIT-PARTNERN vereinen sich weltweite Kompetenz und regionale Spezialisierung. Quelle: www.openpr.de
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