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trotz abschaffung der eigenheimzulage - der wunsch nach den eigenen vier wän-den ist bei den deutschen weiterhin groß. ein bausparvertrag ist für viele oft der erste schritt auf dem weg zur eigenen immobilie. auf beachtliche 120 mrd € sum-mierten sich ende 2005 die bauspareinlagen bei den bausparkassen in deutschland. das sind immerhin sechs prozent mehr als ein jahr zuvor. oft genug ändern sich jedoch die ursprünglichen ziele von bauwilligen. was tun, wenn ein bausparvertrag entgegen der anfänglichen planung nicht mehr benötigt wird?  
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seit jahrzehnten gibt es einen ungebrochenen trend auf dem geldanlagemarkt: nach wie vor repräsentieren immobilien den größten anteil am weltweit investierten vermögen und stehen auch als wertanlage auf den vordersten rängen. eine vom gewos institut durchgeführte studie im jahr 2005 untersuchte die wertentwicklung der anlageform immobilien zu anderen möglichkeiten über einen zeitraum von 1970 bis 2001. im ergebnis rangiert das eigene haus mit einer jährlichen rendite von 7,8 prozent vor festverzinslichten wertpapieren mit einem durchschnittlichen zinsertrag von 7,4 prozent, gold mit 4,9 prozent und sparbüchern mit einer durchschnittrendite von nur 4,3 prozent.  
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sinkende bevölkerungszahlen sind nach ansicht von rund 70 prozent der bundesbürger kein grund für fallende immobilienpreise. dies ergab eine repräsentative umfrage im auftrag der wohnungsgesellschaft mondura liegenschaften ag. demnach hält jeder zweite bundesbürger die wohnimmobilie nach wie vor für die wertbeständigste form der geldanlage. nur ein viertel der befragten geht tatsächlich von einem demografisch-bedingten preisrückgang für wohnobjekte aus.
die befragung des marktforschungsinstituts innofact ergab, dass für die deutschen die anlage in wohnimmobilien zur finanziellen absicherung im alter nach wie vor hoch im kurs steht, denn rund 80 prozent sagen deutlich: „wohnimmobilien sind meiner meinung nach eine sehr gute form der altersvorsorge“. als grund gab jeder zweite die wertbeständigkeit von immobilien an. der anteil derer, die wohnimmobilien als eine unzuverlässige form der altersvorsorge halten ist gering: nur 15 prozent bewerten den kauf von wohnimmobilien im vergleich zu anderen formen der geldanlage als kritisch.  
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am 5. und 6. mai 2006 wird der immobiliensalon berlin seine premiere im intercontinental, dem 5-sterne hotel im herzen der hauptstadt, feiern. dann haben private immobilieninteressenten und anleger die möglichkeit, sich an zwei tagen nicht nur einen profunden überblick über eine exklusive auswahl von wohnimmobilien und ferienprojekten aus dem in- und ausland zu verschaffen. sie können darüber hinaus von professionellen beratungsleistungen profitieren und - falls sie mögen - ihre investitionsentscheidung bereits vor ort treffen.
'als international tätige anwaltskanzlei begrüssen wir ausdrücklich die etablierung einer solch hochwertigen präsentation in- und ausländischer immobilien und services in berlin' kommentiert stefan meyer, gründungspartner der spanischen anwaltskanzlei monereo, meyer & marinel-lo, madrid, die premiere dieses neuartigen real-estate-events. 'wir können aufgrund unserer langjährigen erfahrungen mit immobilientransaktionen in spanien nur bestätigen, dass professionelle information eine unverzichtbare voraussetzung für das gelingen einer immobilieninvestition ist.'  
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wer seine immobilie modernisieren will, nimmt durchschnittlich 14.000 euro in die hand. schätzungsweise 15.000 baden-württemberger investieren sehr viel mehr. sie möchten noch 2006 ihren traum vom einfamilienhaus realisieren. die baumessen „haus + bau“ und „haus + holz“ vom 24. bis 26. märz in stuttgart geben bauherren und modernisierern einen überblick über das regionale angebot und die möglichkeit, sich von den ausstellenden fachleuten persönlich beraten zu lassen. ein praxisnahes podiumsprogramm bietet herstellerneutrale informationen.  
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das eigene heim steht auf der wunschliste der deutschen immer noch ganz oben. doch bauen ist teuer und will gut kalkuliert sein. wer selbst kräftig mit anpackt, kann in hohem maße kosten sparen. in eigenregie erbrachte bau- und ausbauleistungen, z.b. maurer- oder malerarbeiten, werden als muskelhypothek bezeichnet. diese „hypothek“ wird wie eigenkapital bewertet und von den banken bei der finanzierung angerechnet.


mit dem hausbaukonzept des massivhausherstellers klb – seit 20 jahren anbieter individuell geplanter ein- und zweifamilienhäuser – lässt sich die bausumme um mehr als 50.000 euro reduzieren. der bauherr muss dafür rund 1000 eigenleistungsstunden erbringen, von denen aber nur 800 gezählt werden, weil laien mehr zeit benötigen als profis. bei durchschnittlich 35,59 euro pro facharbeiterstunde lassen sich auf diese weise 28.312 euro einsparen plus 23.234 euro zinsen, die für ein darlehen mit 5,6 prozent zinsen und 2 prozent tilgung bei einer laufzeit von 24 jahren aufgebracht werden müssten. ein weiterer vorteil des hausbaukonzeptes: immer dort, wo die technischen fähigkeiten des häuslebauers nicht ausreichen, werden professionelle handwerker beauftragt. mehr infos gibt es unter 08 00/5 52 55 55 sowie   www.klb-haus.de     
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die 9. internationale fachmesse für gewerbeimmobilien, die expo real 2006, findet vom 23. bis 25. oktober 2006 auf dem gelände der messe münchen statt. den etwas späteren termin im nächsten jahr begründet die geschäftsführung mit einer dichten reihe von folge- und vorveranstaltungen im messekalender. „mit der wahl dieses datums wollen wir unseren ausstellern die gewohnt besten bedingungen für den aufbau der hochwertigen stände bieten“, sagt eugen egetenmeir, mitglied der geschäftsführung der messe münchen.  
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die eigenheimzulage wurde gestrichen, und zum 1. januar 2007 soll nach plänen der bundesregierung die mehrwertsteuer auf 19 prozent angehoben werden. hinzu kommt eine erwartete steigerung der kreditzinsen. unterm strich bedeutet das für künftige bauherren einen erheblichen finanziellen mehraufwand für den traum vom eigenen haus. man sollte sich also sputen, um noch in diesem jahr ins eigene heim einziehen und erheblich steuern sparen zu können.
dazu reicht die zeit sowieso nicht, denken sicher viele. doch – wenn man sich für den bau eines fertighauses entscheidet! dank der vorfertigung in trockenen produktionshallen, kurzer aufbauzeit und hoher termintreue der haushersteller ist es möglich, sein eigenheim in relativ kurzer zeit zu verwirklichen. der service aus einer hand, den die fertighaushersteller bieten, macht die koordination unterschiedlicher handwerksbetriebe überflüssig und garantiert einen reibungslosen bauablauf. dass dabei auch die qualität stimmt, belegen zahlreiche qualitätsgemeinschaften innerhalb der branche - z.b. der qdf (qualitätsgemeinschaft deutscher fertigbau). sie geben den bauherren durch regelmäßige güteüberwachungen der verwendeten materialien und der fertigung, die weit über dem gesetzlich vorgeschriebenen niveau liegen, die nötige sicherheit in den entscheidenden fragen des hausbaus.  
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die icopal gmbh aus werne stellt vom 15. bis 18. februar 2006 auf der fachmesse dach+wand in köln hochwertige spezialprodukte zur dach- und bauwerksabdichtung vor. dazu zählen elastomerbitumenbahnen für die gesamte bauwerksabdichtung - vom dach bis zum keller, vom wohnhaus bis zur trinkwassertalsperre, als schweiß- und als kaltselbstklebebahnen.

nur einige besonderheiten unter vielen sind das von icopal neu entwickelte vorbeugende brandschutzkonzept firesmart® und die nochmals verbesserten eps-sicherheitsdämmbahnen mit abgesenkten naht- und stoßbereichen sowie einer bereits werkseitig aufgebrachten elastomerbitumen-abdichtungslage mit syntan®-beschichtung und einzigartiger icopal-sicherheitsnaht.  
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vermieter sehen sich schon seit längerer zeit nicht mehr nur als reine objekt- und bestandshalter an; sie müssen denken wie unternehmer!

kalkulation, annuität, nebenkostenabrechnung, weg und vor allem der erste akt, die vermietung selbst, sind nur teile eines wichtigen kreislaufs, die jeder vermieter kennt und durchlebt. dazu die durchaus mieterfreundliche rechtssprechung und gesetzgebung zwingen den vermieter effektive schutzmassnahmen zur sicherung der miete aufzunehmen.

hierbei setzt sich nicht nur bei gewerblichen vermietern der wohnwirtschaft, sondern auch beim „normalen“ vermieter immer mehr die erkenntnis durch, bereits beim ersten akt = dem vorgespräch zur vermietung, die bonität des mietinteressenten zu prüfen. nicht anders, als wie es die bank tagtäglich bei neuvergaben von krediten auch tätigt.  
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zurzeit befindet sich noch ein hoher anteil des vermieteten wohnraums in der hand von privatpersonen, die sich auf diesen weg ihre altersvorsorge sichern und/oder auch aufbessern wollen, besonders als selbstständige unternehmer auch müssen.

diese vermieter kommen nach beobachtungen der vpaz® gmbh immer mehr in bedrängnis, da zunehmend die kapitaldecke fehlt, um längerfristige ausfälle hinzunehmen und zu überstehen.

zum einen sorgen die steigende arbeitslosigkeit, die steigende überschuldung vieler haushalte und nicht zuletzt auch die stetig weiter sinkende zahlungsmoral vieler mieter für ein hohes ausfallrisiko. dieses wird durch harz iv nochmals verstärkt werden.  
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dienstleistungsanforderungen an immobilienmakler variieren in europa von land zu land. in einigen ländern ist der beruf rechtlich geregelt, anderswo fehlt es an qualifikationsstrukturen, in manchen ländern bestehen verbandspolitisch gesteuerte zertifizierungssysteme.
die europäische konföderation der immobilienmakler (cei) bemüht sich seit einigen jahren um eine harmonisierung der berufsvoraussetzungen. aus diesen aktivitäten heraus entstand die initiative für die erarbeitung einer europäischen norm.   
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als festredner der eröffnungsveranstaltung wird prof. dr. norbert walter, chefvolkswirt der deutschen bank gruppe, zum thema "nachhaltigkeit - eine grundlage für wachstum in der immobilienwirtschaft" sprechen. nach einer vorstellung des isp-konzeptes werden namhafte vertreter aus wirtschaft, öffentlicher hand und wissenschaft zum thema "anforderungen an den modernen stadt- und projektentwickler" diskutieren. auf dem podium werden vertreten sein: professor herbert kallmayer (leiter der obersten baubehörde des freistaats bayern), professor peter berten (lehrstuhl für architektur, tu berlin), albert heinermann (lhi real estate management). die veranstaltung beginnt um 16 uhr im orbansaal des canisius-konviktes, bergbräustraße 1, in ingolstadt.  
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die dresdner bank will ihr eigenkapital effizienter nutzen und prüft deshalb den verkauf eines immobilienportfolios. das portfolio wird in den nächsten wochen einem ausgewählten käuferkreis angeboten und soll dann in einem bieterverfahren veräußert werden.

'wir fokussieren uns voll und ganz auf unsere kunden', sagt herbert walter, vorstandsvorsitzender der dresdner bank. das immobilienmanagement sei weder kerngeschäft, noch erfülle es die selbst gesteckten renditeziele der bank. 'wir können das in den immobilien gebundene kapital deutlich profitabler in unserem kundengeschäft einsetzen', so walter weiter.  
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das brutto-neugeschäft der allianz dresdner bauspar (adb ag) ist im ersten halbjahr 2005 zweistellig gewachsen. das betriebsergebnis ist stark angestiegen, so dass das unternehmen für das gesamtjahr optimistisch ist.

allianz dresdner bauspar ag, bad vilbel, 25. august 2005 - die allianz dresdner bauspar ag (adb ag), mit rund einer million kunden fünftgrößte private bausparkasse deutschlands, hat das erste halbjahr 2005 mit überdurchschnittlichem erfolg abgeschlossen.

das bausparunternehmen der allianz verzeichnete im vorgelegten neugeschäft (brutto-neugeschäft) eine wachstumsrate von +11,0 prozent auf 1,65 milliarden euro. der gesamte bausparmarkt wuchs im gleichen zeitraum nur um 4,8 prozent.

das eingelöste neugeschäft (netto-neugeschäft) normalisierte sich nach den beiden vorherigen ausnahmejahren und erreichte im ersten halbjahr eine bausparsumme von 1,33 milliarden euro. mit dem erwarteten rückgang von neun prozent liegt die adb ag ebenfalls besser als der gesamtmarkt, der ein minus im netto-neugeschäft von elf prozent verzeichnete.  
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die eu macht den energiebedarf von gebäuden zu einem thema für investoren und eigentümer. neu gegenüber der energieeinsparverordnung enev ist, dass beleuchtung und belüftung in den energiebedarfsnachweis der gebäude integriert werden müssen, eine europaweite pflicht für alle gebäude. je weniger energie ein bauwerk für heizung, lüftung, kühlung, warmwasser und beleuchtung verbraucht, desto besser ist die energieeffizienz, die ihm zugewiesen wird. ab 2006 ist der energiepass für jedes objekt vorgeschrieben, das verkauft oder vermietet wird. dann heißt es: je weniger primärenergie, desto effizienter, desto wertvoller. käufer und mieter werden sich angesichts steigender energiepreise künftig stärker an der energieeffizienz orientieren.  
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unter   www.landpachtzentrale.de      wurde eine bundesweite datenbank zur vermittlung von agrarflächen und agrar-zahlungsansprüchen (za) eingerichtet. anbieter und nachfrager können angebote und gesuche nach bundesland und gemarkung hinterlegen. als weiteres filterkriterium kann der zeitraum der verfügbarkeit der flächen und zahlungsansprüche mit angegeben werden.


neben der bundesweiten kauf- und pachtvermittlung für agrarflächen können auch klassische angebote und gesuche für land-immobilien in die datenbank der landpachtzentrale eingetragen werden. die landpachtzentrale ist im internet mit führender anbieter bei der pachtvermittlung im agrarbereich.
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vorsorge-notstand in deutschland: die börsenbaisse steckt immer noch in den köpfen, die renditen aus immobilien sinken und seit anfang 2005 sind erträge aus neu abgeschlossenen lebensversicherungen nicht mehr vollständig steuerfrei. was bleibt da noch als instrument der langfristigen altersvorsorge übrig? das ergebnis der ersten ausgabe des vorsorge-barometers, einer repräsentativen umfrage von clerical medical: 29% der bundesbürger setzen weiterhin auf die selbst genutzte immobilie. platz 2 geht mit 18,8% trotz kürzung des steuerprivilegs an die klassische lebensversicherung, dicht gefolgt von der fondsgebundenen lebensversicherung mit 16,6%. warnsignal: 35,2% der befragten können derzeit nicht absehen, welches instrument zur langfristigen kapitalanlage sich durchsetzen wird.

die fondsgebundene lebens-/rentenversicherung erobert die 14-70-jährigen. insgesamt trauen 16,6% der deutschen dieser form der langfristigen kapitalanlage zu, sich als instrument der altersvorsorge durchzusetzen. damit liefert sich die fondsgebundene variante ein kopf-an-kopf-rennen mit der klassischen lebens-/ rentenversicherung.

trotz wegfall des steuerprivilegs glaubt unbeirrt fast jeder fünfte deutsche (18,8%) an die klassische lebens-/ rentenversicherung nach deutschem muster. in der altersgruppe der 60-69-jährigen ist es sogar fast jeder dritte.  
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der planungsmarkt in europa ist in bewegung. während sich die deutschen architekten und ingenieure über nachfragerückgang und wachsenden wettbewerbsdruck beklagen, zeigt der europäische architekturmarkt aufschwungs-tendenzen. in europa liegt der anteil der planungsunternehmen, die ihre zukunft als gut oder sehr gut einschätzen, bei 56,3 prozent, während es nirgends in europa weniger optimisten als in deutschland gibt. in der von nemetschek in auftrag gegebenen europaweiten studie 'neue geschäftspotenziale für architekten und ingenieure' blicken zwar nur 34,2 prozent der unternehmen optimistisch in die zukunft, aber die deutschen architekten begegnen den branchenherausforderungen im europäischen vergleich am aktivsten: so wollen 47,4 prozent der befragten neue kundengruppen erschließen, 44,1 prozent planen den einstieg in weitere geschäftsfelder. diese und weitere ergebnisse der von maisberger whiteoaks durchgeführten studie hat die nemetschek ag auf ihrer pressekonferenz in münchen vorgestellt.

europäischer architekturmarkt im aufschwung

obwohl die wachstumsraten 2005 und 2006 hinter der gesamtwirtschaft zurückbleiben werden, scheinen die schwierigen jahre überwunden zu sein: nach einem leichten rückgang der europäischen bauwirtschaft 2002 und der stagnation 2003, wuchs die bauwirtschaft 2004 um zwei prozent. wachstum wird insbesondere im planen und bauen im bestand, im ökologischen und altersgerechten bauen sowie bei beratungsleistungen erwartet. auch softwarelösungen, unter anderem zur ausschöpfung von einsparpotenzialen, sind ein wachstumsmarkt: mehr als zwei drittel der europäischen architekten und ingenieure möchten in den nächsten drei jahren in it investieren. 'wir beobachten die positive entwicklung in gesamteuropa seit einiger zeit und bekamen nun bestätigt, dass unsere schwerpunkte wie planen im bestand richtig sind und noch sehr viel marktpotenzial für uns vorhanden ist', so gerhard weiß, vorstandsvorsitzender der nemetschek ag.  
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die meisten deutschen bürostandorte haben sich im ersten halbjahr positiv entwickelt und ihren zyklischen tiefststand durchschritten. darauf deuten die vom research der degi erhobenen marktkennziffern für das erste halbjahr 2005 hin. vor dem hintergrund einer stabilisierung der nachfrage und einer rückläufigen bautätigkeit verzeichnet der deutsche büroimmobilienmarkt deutliche kennzeichen einer markterholung.

nach mehrjährigem rückgang der büroflächenumsätze in den meisten deutschen bürozentren zeichnen sich 2005 leicht steigende tendenzen ab. 'die umsätze sind von flächentausch hin zu hochwertigeren objekten und besseren lagen geprägt', sagt thomas beyerle, leiter von degi research.  
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