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ein rechtsgutachten zu so genannten „schrottimmobilien“, das beim europäischen gerichtshof (eugh) in luxemburg vorgelegt wurde, stärkt nicht nur die rechte geschädigter immobilienanleger gegenüber den banken. es könnte auch die richter am bundesgerichtshof (bgh) unter druck setzen.

in den 90er jahren haben tausende anleger überteuerte immobilien gekauft und diese per kredit finanziert – nicht selten als haustürgeschäft. doch die pleiten von bauträgern und betreibergesellschaften sowie sinkende mieteinnahmen ließen für viele den traum von einer sicheren geldanlage platzen. zwar hatte der europäische gerichtshof (eugh) bereits im jahr 2001 entschieden, dass kredite, die in der privatwohnung abgeschlossen wurden, gekündigt werden können – für immobiliengeschäfte gilt diese haustür-richtlinie bislang jedoch nicht. sie legte allerdings fest, dass verbraucher aus dem widerruf eines haustürgeschäfts keine nachteile erleiden dürfen.  
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das bundesministerium für familie, senioren, frauen und jugend hat einen steigenden bedarf an wohnprojekten für ältere menschen, die trotz pflegebedürftigkeit in ihrer wohnung verbleiben wollen, ermittelt. die parlamentarische staatssekretärin im bundesministerium für familie, senioren, frauen und jugend, christel riemann-hanewinckel, sagte dazu heute in berlin: '80 prozent aller älteren menschen mit pflege- und hilfebedarf wollen im privathaushalt alt werden. dafür müssen aber die rahmenbedingungen stimmen. wir wollen dies fördern und unterstützen?.

die parlamentarische staatssekretärin christel riemann-hanewinckel sprach anlässlich der abschlussveranstaltung zur vorstellung des forschungsprojektes 'möglichkeiten und grenzen selbständiger lebensführung in privathaushalten' (mug iii). sie forderte 'alle gesellschaftlich und politisch verantwortlichen' auf, zusammen zu wirken, um 'modellhafte wohn-zukunftsprojekte voran zu treiben'. besonders positiv sei die mitwirkung des bundesverbandes deutscher wohnungs- und immobilienunternehmen e.v. zu werten. insbesondere die frage, wie wohnbedürfnisse älterer menschen mit hilfe- und pflegebedarf von der wohnungswirtschaft aufgegriffen werden können, sei hierbei wichtig.

das vom bundesministerium für familie, senioren, frauen und jugend in auftrag gegebene forschungsprojekt mug iii ist der dritte teil einer forschungsreihe und beleuchtet die situation in der häuslichen pflege vor und nach einführung der pflegeversicherung. die ergebnisse sollen für den anpassungsprozess bei der pflegeversicherung als auch bei der neugestaltung von pflegearrangements und der weiterentwicklung neuer wohnformen einfließen. die erhobenen daten stützen sich auf eine repräsentativbefragung durch die infratest sozialforschung münchen. hier bei wurden fast 3.622 hilfe- und pflegebedürftige personen befragt, 60 prozent davon hatten das 60. lebensjahr vollendet.  
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die eigenen vier wände stehen mit 79 prozent nach wie vor ganz oben auf der wunschliste der deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten anlageformen.

aufgrund des historisch niedrigen zinsniveaus und der ständigen diskussionen um die eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den traum vom eigenheim schon heute zu erfüllen. die derzeitige baisse im immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die wohnimmobilie als wertanlage gegenüber anderen anlageformen an attraktivität verloren hat. hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher veränderungen stellt sich für jeden privaten immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale frage, wie sich der bedarf sowie die preise weiter entwickeln werden.

mit dem privaten wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche studie der allianz gruppe (allianz lebensversicherungs-ag, allianz sachversicherungs-ag, allianz dresdner bauspar ag, degi-research und dresdner bank ag).

neue lebensentwürfe verzögern immobilienerwerb

bislang besteht in deutschland ein sehr traditionelles verhältnis zum eigenheim: in jungen jahren wird gespart, im mittleren alter gebaut oder gekauft, den rest des lebens mietfrei gewohnt und schließlich die wertsteigerung vererbt. hauptmotive für immobilienbesitz sind sicherheit, z.b. vor mietsteigerungen, rentabilität und die private altersvorsorge.

doch neue lebensentwürfe sowie ökonomische unsicherheiten führen zu geänderte anforderungen an wohnraum und dämpfen die bereitschaft zum kauf einer immobilie. 'beruflich wird heute ein tendenziell höherer anspruch an flexibilität und mobilität gestellt', erläutert thomas beyerle, leiter degi-research. zudem befindet sich auch das soziale und familiäre umfeld im wandel: spätere familiengründung, ein steigender anteil nicht-ehelicher gemeinschaften, mehr single-haushalte oder patchwork-familien brechen den traditionellen kreis des eigenheimerwerbs auf.  
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die allianz immobilien gmbh hat zusammen mit der value partners group ag, glattbrugg, schweiz, ein geschäftsmodell entwickelt, um städte und gemeinden bei bau- und sanierungsaufgaben für öffentliche gebäude und einrichtungen zu begleiten.

beide unternehmen treten gemeinschaftlich als 'public partners consult' am markt auf. das modell sieht vor, die öffentliche hand in finanz- und immobilienwirtschaftlichen fragen ganzheitlich zu beraten und vom finanzierungs- und sanierungskonzept bis zum abschluss der baumaßnahmen zu unterstützen.

während die allianz immobilien gmbh den baufachlichen part abdeckt, bringt die value partners ag ihr finanzwirtschaftliches know-how in die strukturierung von finanzierungsprojekten ein.  
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immobilien erfordern künftig eine neue qualität. dort, wo aufgrund des demografischen wandels quantitatives wachstum nicht mehr möglich ist, entscheidet die qualität der immobilien über den wirtschaftlichen erfolg der bauunternehmen, immobilienentwickler und -verwalter.

ein systematisches mängelmanagement ist dabei von strategischer bedeutung. mit einer einmaligen kombination aus technologie und dienstleistung bieten die spezialisten für prozessoptimierung der 27pro gmbh und die softwarearchitekten der e-matic gmbh ein innovatives mängelmanagement.

bauleiter kennen das problem. schon während der bauphase treten häufig mängel auf, die konsequent verfolgt werden müssen. kaum hat der ausbau begonnen, erfolgt gleichzeitig die betonsanierung aufgrund fehlerhafter ausführung. das mängelmanagement unterstützt die mängelverfolgung durch frühwarn- und alarmfunktionen.

für immobilienentwickler stellt insbesondere die vielzahl von abnahmemängeln eine herausforderung dar. hier geht es auch um image und geld. eine ingenieurmäßige abnahme der leistung fördert bei größeren immobilien häufig mehrere tausend mängel zu tage. unzufriedene käufer und mieter sind die folge. mit dem mängelmanagement wird durch klare prioritäten und grafische fortschrittskontrolle eine strukturierte übersicht gesichert.

die verwalter der immobilien müssen zur wahrung der eigentümerinteressen die übersicht über die gewährleistungstermine behalten. am ende eines projektes wechseln häufig die ansprechpartner, so dass zur übergabe weder eine vollständige dokumentation noch eine übersicht zur dauer der gewährleistung vorliegt. oft wird erst dann bemerkt, dass die gewährleistung abgelaufen ist und die chance zur schlussbegehung vertan wurde, wenn die firmen ihre bürgschaften zurückfordern. ein im mängelmanagement hinterlegter gewährleistungskalender mit frühwarnfunktion und zusätzliche firmen- und auftragsdaten bilden eine grundlage für das erfolgreiche durchsetzen von ansprüchen.  
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das junge ehepaar stand vor der frage, ist das häuschen aus den 50er jahren geeignet, die eigenen wohnvorstellungen zu erfüllen? die beiden wohngeschosse waren gefüllt mit vielen kleinen kammern. einfach typisch für die siedlungshäuser der jahre um 1950. der bauherrschaft schwebten aber offene räume, großflächig platz und vor allem viel licht und sonne vor. bestand hoffnung für das kleine häuschen, die neuen eigenen „vier-wände“ unterzubringen, oder abbruch und neubau? eine spannende und herausfordernde aufgabe für einen architekten. der vorschlag der rechberghäuser architekten gaus & knödler gefiel auf anhieb den jungen aufgeschlossenen bauherren. sämtliche wände im erdgeschoss und obergeschoss wurden ausgebaut, das haus bis auf den rohbau entkernt. zur gartenseite wurde ein anbau über zwei geschosse ergänzt. das dachgeschoss wurde abgetragen und mit zwei versetzten pultdächern wurde zusätzlicher wohnraum geschaffen.

das wohnhaus wird über einen neuen windfanganbau erschlossen. die wandscheibe signalisiert den eingang. kernstück des wohnbereichs ist der offen kommunikative koch- und essbereich mit ausblick und ausgang in den garten. das große wohnzimmer mit offenem kamin befindet sich im anbau. raumhohe verglasungen lassen innen und außen miteinander verschmelzen. der garten bietet unterschiedliche aufenthaltsqualitäten und lädt zum entspannen und nachdenken ein. das obergeschoss beinhaltet die schlafräume des ehepaars sowie platz für den nachwuchs. im dachgeschoss wurde der bestehende dachstuhl durch zwei versetzte pultdächer ersetzt. die dachterrasse bietet einen einmaligen blick auf die schwäbische alb und lädt zum sonnebaden ein.  
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die bevölkerung in deutschland geht zurück. ist es vor diesem hintergrund für einen heute 35-jährigen sinnvoll, eine eigene wohnimmobilie oder ein haus zu kaufen? wird dies später eine säule seiner alterssicherung sein? oder soll sich der 35-jährige lieber auf aktienfonds und rentenversicherungen konzentrieren? diese fragen hat die dsl bank dem pestel institut in hannover gestellt. dabei sollte auch untersucht werden, ob es regionale unterschiede in deutschland gibt.

die antworten der wissenschaftler liegen jetzt vor. bei ihrer prognose bis zum jahr 2030 gehen sie davon aus, dass der wohnungserwerb nach 2006 nicht mehr staatlich gefördert wird. nach über 55 jahren wohnungsbauförderung wird danach der neubau von geschosswohnungen wegen mangelnder mietrendite gegen null gehen. der bau von einfamilienhäusern sinkt gleichzeitig wegen des rückgangs der hauptnachfrager zwischen 30 und 45 jahren. damit bleibt der wohnungsneubau bis 2015 unter dem nachwachsenden bedarf.  
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rainer ahrens hat es geschafft: nach einiger suche hat er sein traumhaus in der nähe von köln erworben und dabei noch 12.000 euro gespart. maßgeblich geholfen hat ihm ein hausinspektor. gutachter schuler hat ihn schon vor dem kauf ausführlich über den zustand und wert der immobilie beraten und ihn bei der verhandlung unterstützt.

ein haus zu kaufen ist nicht so einfach, stellte auch rainer ahrens fest. sein traumhaus zu finden ist eine sache. den wert und den zustand der immobilie dann auch richtig einzuschätzen ist für einen laien aber fast unmöglich. während der verkäufer häufig die hilfe eines maklers in anspruch nimmt, fehlt dem käufer oft fachkundige unterstützung.
diplom ingenieur schuler ist erfahrener immobiliengutachter. bereits seit über 30 jahren ist er im bau tätig, erst als maurermeister, dann nach dem studium als statiker, wert- und bauschadensgutachter. seine langjährige erfahrung setzt er nun zum nutzen der hauskäufer ein: „immobilienkäufer sind laien, die sich über viele risiken beim hauskauf gar nicht bewusst sind. durch eine ausführliche beratung vor dem kauf kennen die kunden den angemessenen wert und mögliche mängel an der immobilie.“ so kann der interessierte seine kaufentscheidung auf einer soliden informationsbasis treffen.  
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private immobilieneigentümer zahlen zu viel für ihre baufinanzierung. bundesweit lassen sich bis zu 2,9 milliarden euro einsparen. dieses potenzial ergibt sich, wenn zum beispiel nur jeder zweite darlehens-nehmer die konditionen unterschiedlicher anbieter unvor-eingenommen vergleichen und dabei zinsunterschiede von nur 0,5 prozentpunkte nutzen würde. dies ist eine einschät-zung von financescout24, dem unabhängigen finanz-portal im internet.




bei baudarlehen könnten in deutschland durch konditionsver-gleich im vorfeld von neuabschlüssen und prolongationen (darlehensverlängerungen) bundesweit erhebliche summen gespart werden. „wir gehen davon aus, dass jeder zweite darlehensnehmer zu viel zahlt und ohne weiteres 0,5 prozentpunkte einsparen könnte“, sagt horst kesselkaul, vorstand financescout24. das bedeutet, bei den rund 147 mrd. euro neugeschäft und kreditverlängerungen jedes jahr lassen sich bundesweit 367,5 mill. euro jährlich einsparen. erstaunlich sind besonders die langzeiteffekte: „geht man von einer durchschnittlichen laufzeit der darlehen von 7,8 jahren aus, so ergibt sich die stolze summe von 2.900.000.000 euro, die durch vernachlässigung von konditionsvergleichen bei der finanzierung der eigenen vier wände verloren gehen“, so horst kesselkaul weiter.




nicht immer muss die eigene hausbank das für den kunden attraktivste angebot parat haben. wird der vertragsabschluss über internet und telefon abgewickelt, lassen sich durchschnittlich bis zu 0,5 prozentpunkte gegenüber der hausbank sparen. bei der auswahl neuer finanzierungsalternativen helfen unabhängige online-finanzportale, wie z.b. financescout24. kommt bei einer umschuldung ein abschluss im internet über   www.financescout24.de      zustande und liegt der darlehensbetrag über 100.000 euro, übernimmt das internetportal bis zum 15. juni 2005 sogar die kosten für die umschreibung der bestehenden grundschuld im grundbuch. für die inanspruchnahme der zahlung aus dem begrenzten sonderkontingent reicht bereits die kopie der entsprechenden notarrechnung.
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eines ist sicher: die rentenlücke wächst. doch es gibt auch abhilfe: investitionen in die eigenen vier wände können im alter durch mietersparnis die kosten der lebensführung senken. das modell funktioniert aber nur dann, wenn die schulden durch den immobilienerwerb bis zur rente abbezahlt sind. laut statistischem bundesamt haben rentner mit eigener immobilie in westdeutschland 632 euro monatlich mehr im geldbeutel. in ostdeutschland sind es immerhin noch 460 euro. jetzt soll es auch den beamten an die altersbezüge gehen. zumindest erklärte bert rürup, chef des sachverständigenrates der bundesregierung, sinngemäß, dass die schonzeit für die staatsdiener vorbei sein müsse. der hintergrund: nach einem bericht des bundesinnenministeriums steigen die altersruhegelder für beamte im gegensatz zu den renten immer mehr an. rürup forderte deshalb: die pensionen müssen um ein sechstel gekürzt werden. auch wenn eine große koalition der reformverweigerer und besitzstandswahrer – vom deutschen beamtenbund über den dgb bis hin zur cdu/csu – reflexhafte einwände gegen diese pläne vorgebracht hat, kann an der dramatik der situation kein zweifel bestehen.




laut manager-magazin   www.manager-magazin.de      droht den beamtenpensionen nämlich der kollaps. die zahl der pensionäre steige bei bund, ländern und gemeinden in den nächsten 35 jahren von derzeit rund 895.000 auf fast 1,6 millionen, wie die bild am sonntag   www.bams.de      unter berufung auf den 3. versorgungsbericht von bundesinnenminister otto schily berichtet. dies führe zu einer explosion der ausgaben: bei einem anstieg von nur 1,5 prozent pro jahr drohe bis 2050 ein anstieg der versorgungsausgaben von 34,6 auf 81,6 milliarden euro. dass es die zukünftige rentnergeneration hart treffen wird, bestätigt auch ein bericht des informationsdienstes erfolg der düsseldorfer unternehmensgruppe investor und treuhand   www.investor-treuhand.de      nach berechnungen der dresdner bank   www.dresdner-bank.de      können die künftigen altersbezüge in der spitze um bis zu 20 prozent niedriger ausfallen. diese tatsache sei heutigen beitragszahlern nicht genügend bekannt.
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die gesellschaft von freunden der tu berlin e.v. vergibt im rahmen einer festveranstaltung den drees & sommerpreis an zwei absolventen der tu berlin. der mit 2.500 euro dotierte preis wird für hervorragende studien- und forschungsleistungen auf den gebieten der projektentwicklung sowie des projekt- und facility-managements vergeben. die drees & sommer-gruppe ist eines der führenden deutschen unternehmen in den bereichen entwicklungs- und projektmana-gement sowie immobilien- und bauberatung bei komplexen bauvorhaben aller art.
der drees & sommer-preis geht dieses jahr an jens eglit und stefan priwitzer.
die preise werden im rahmen einer festveranstaltung vergeben, die vom präsidenten der tu berlin gemeinsam mit der gesellschaft von freunden der tu berlin e.v. veranstaltet wird. als festredner wird in diesem jahr prof. dr. hasso plattner, gründer der sap ag sprechen.  
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expo häuser für china, so die überschrift in der hannoverschen allgemeinen zeitung im dezember 2004. was war damit gemeint? mit den expo-häuser sind die anlässlich der expo2000 entstandenen agenda21-häuser in der wülferoderstraße im stadtteil kronsberg gemeint.

diese häuser wurden 2000 errichtet um als musterhäuser die leistungs- und zukunftsfähigkeit von deutschem mittelstand und handwerk zu demonstrieren. die agenda21-häuser waren einer der wenigen projekte, an denen sich mittelstand und handwerk anlässlich der expo2000 direkt beteiligten. die zielstellung der häuser richtetet sich nach der 1992 in rio beschlossene agenda 21 und macht die elemente stein, stahl, holz und glas in verkörperung der häuser für jeden erleb- und wohnbar.

wie auch immer die expo2000 in deutschland im nachhinein bewertet wird, die häuser sind ein teil der identifikation des gesamten kronsbergs und seiner bewohner geworden. heute als gäste und seminarhaus von in- und ausländischen gästen geschätzt, hatten und haben die häuser bis heute große aufmerksamkeit in presse, funk und fernsehen gefunden. ein prallvoller presseordner und tv-berichte in italien, skandinavien und japan zeugten von der großen anziehungskraft der agenda21-häuser mit ihrer botschaft „die zukunft des bauens und wohnens…“ fanden ein großes echo in der weltpresse. so auch im reich der mitte.  
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auf großes interesse ist der - masterstudiengang zum facility manager in nürnberg gestoßen. dieser berufsbegleitende studiengang ist von der auf den weiterbildungsbedarf von technischen fach- und führungskräften spezialisierten verbund iq ggmbh entwickelt und organisiert worden. die absolventen dieses studiengangs erwerben einen international anerkannten akademischen grad und sind auf dem arbeitsmarkt heiß begehrt. im kommenden herbst startet der nächste studiengang, der vielen ingenieuren und betriebswirten der bau- und immobilienwirtschaft neue berufschancen öffnet.

im oktober letzten jahres startete der masterstudiengang facility manager in nürnberg. für die insgesamt 24 zur verfügung stehenden plätze meldeten sich in kurzer zeit 23 teilnehmer, darunter 4 frauen. mit dem berufsbegleitenden masterstudium zum facility manager erlangen die teilnehmer (allesamt akademiker, durchschnittsalter: 36 jahre) innerhalb von 17 monaten ohne karriereknick und verdienstausfall die qualifikation, sich den herausforderungen des modernen
gebäudemanagements zu stellen. denn diese gewinnen für verwaltung, industrie und handwerk zunehmend an bedeutung und sind nebenher nicht mehr zu bewerkstelligen.

'unsere teilnehmer sind auf dem arbeitsmarkt hoch begehrt', sagt studiengangsleiter prof. dr.-ing. wolfgang schneider. das studium sei sehr praxisnah ausgelegt und orientiere sich bedarfsgerecht am operativen gebäudemanagement beziehungsweise objektmanagement. die teilnehmer seien universeller einsetzbar als strategische facility manager und würden mit einschlägiger berufserfahrung nach 'drei bis vier jahren leitende positionen besetzen', sagt schneider. architekten und bauingenieure könnten mit der weiterbildung zum operativen facility manager zumindest ihren arbeitsplatz sichern, so schneider.  
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die eigenen vier wände stehen mit 79 prozent nach wie vor ganz oben auf der wunschliste der deutschen und gelten traditionell als eine der beliebtesten anlageformen.

aufgrund des historisch niedrigen zinsniveaus und der ständigen diskussionen um die eigenheimzulage erscheint es sinnvoll, sich den traum vom eigenheim schon heute zu erfüllen. die derzeitige baisse im immobilienmarkt hat allerdings dazu geführt, dass die wohnimmobilie als wertanlage gegenüber anderen anlageformen an attraktivität verloren hat. hinsichtlich demographischer und gesellschaftlicher veränderungen stellt sich für jeden privaten immobilienbesitzer -und solche, die es werden wollen- die zentrale frage, wie sich der bedarf sowie die preise weiter entwickeln werden.

mit dem privaten wohnimmobilienmarkt von morgen beschäftigt sich eine volkswirtschaftliche studie der allianz gruppe (allianz lebensversicherungs-ag, allianz sachversicherungs-ag, allianz dresdner bauspar ag, degi-research und dresdner bank ag).  
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weiter rückläufiger neubau von mehrfamilienhäusern sowie starker zuzug haben wohnraum in bayerischen wachstumsregionen 2004 zur mangelware werden lassen, bilanziert josef l. kastenberger, vorsitzender des landesverbandes freier immobilien- und wohnungsunternehmen anlässlich der jahres-hauptversammlung am 14. april in münchen. einzige chance auf spürbare entlastung sieht er im neubau, der für schwellenhaushalte finanzierbar ist, aber auch den ansprüchen der jungen und älteren generation gerecht wird. er fordert den gesetzgeber auf, endlich berechenbare rahmenbedingungen für erwerber von wohneigentum zu schaffen und bürokratische hemmnisse für die immobilienwirtschaft abzubauen.

die rund 200 unternehmen im bfw bayern haben in 2004 rund 15.000 wohn- und 7.300 gewerbeeinheiten mit einem investitionsvolumen von 5,4 mrd. euro fertig gestellt. auch wenn die zahl der baufertigstellungen in bayern 2004 erstmals seit zehn jahren wieder gestiegen ist, der vom bayerischen innenministerium prognostizierte bedarf von 60.900 ist das vierte jahr in folge bei weitem nicht erreicht worden.

durch die jährliche unterdeckung von über 4.000 wohneinheiten habe sich mittlerweile eine regelrechte welle aufgebaut, die den druck auf die mieten weiter erhöhe. zumal es jedes jahr über 30.000 menschen aus anderen bundesländern an die wirtschaftlich starken standorte wie münchen, nürnberg, augsburg, regensburg oder ingolstadt zöge, so kastenberger.

wertsteigerungen bis zu drei prozent pro jahr

'in diesen regionen sehen wir in den kommenden zehn jahren jährliche wertsteigerungen bei eigentumswohnungen und einfamilienhäusern bis zu drei prozent', prognostiziert kastenberger. dabei seien mieteinnahmen und steuervorteile noch gar nicht in die rendite eingerechnet.  
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die pflege von wänden durch einen neuen anstrich gilt als normal. pflastersteine und platten aus beton zu streichen jedoch nicht. noch nicht. betonwände die ergraut und verdreckt sind werden regelmäßig mit dem pinsel bearbeitet und der betrachter erfreut sich an der neuen optik. dem betonpflaster vor der haustür, im wohngarten oder der terrasse blieb bisher nur der hochdruckreiniger oder die neuverlegung. mit mühevoller arbeit werden pflaster und treppenstufen abgestrahlt. der stein wird angegriffen und noch rauer. grünbewuchs findet dadurch immer schneller halt und die reinigungsabstände verkürzen sich zunehmend. so wird das pflaster jedes jahr immer grüner, bis letztlich der stein vom hochdruckreiniger völlig zerstört ist. mit der farbversiegelung tbk der firma michael tyssen baustoffe hat dies ein ende. eine neue zusammensetzung mit alt bewährten grundstoffen und einfacher handhabung ist die lösung für derartige probleme.  
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wer kann sich heutzutage noch sein traumhaus leisten? zumal das bauen – auch aufgrund von kürzungen der eigenheimzulage – immer teurer wird. gabriele walter und kurt ries schwören auf die holzleichtbauweise und haben mit ihrem eigenen haus demonstriert, dass man durch konsequente selbsthilfe und eigenbau bis zu 40% der baukosten sparen kann. dieses wissen wollen sie weitergeben und damit potentiellen bauherren und -herrinnen helfen, ihr traumhaus erschwinglich zu machen. oft zahlt man aus unkenntnis preise fürs eigenheim, die sich bei genauerem hinsehen enorm reduzieren lassen. „der selbstbau“, so gabriele walter, die ihr haus zusammen mit ihrem lebenspartner frei nach schwedischem vorbild konzipierte und verwirklichte, „ermöglicht es, in das haus wie in eine eigene haut hineinzuwachsen“. wenn einer sein haus selbst gebaut hat, dann hat er garantiert eine menge zu erzählen. das autorenpaar hat seine erfahrungen in einem umfangreichen text- und bildband veröffentlicht und bietet außerdem holzbau-seminare und vorträge an. eingebettet in eine baubiologische und wohnphilosophische betrachtungsweise, wird der bau eines holzhauses „schritt für schritt“ erläutert.  
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die excellent business centers gmbh, marktführerin qualitätsorientierter business center, hat ab dem 01.08.2005 eine etage im westhafen tower angemietet, um dort das erste business center der excellent-gruppe in frankfurt zu betreiben. das immobilenberatungsunternehmen schön lopez schmidt war für den mieter, die ofb projektentwicklungs gmbh war für den eigentümer vermittelnd tätig.

„bei der auswahl von standorten legen wir höchsten wert darauf, dass es sich um eine sehr repräsentative unverwechselbare immobilie handelt“ sagt dr. andré helf, geschäftsführender gesellschafter der excellent business centres gmbh. der runde westhafen tower wurde als erster frankfurter standort des unternehmens gewählt, da er mit seiner außergewöhnlichen, aus dreieckigen elementen bestehenden glasfassade bereits zu einem neuen markenzeichen der stadt frankfurt avanciert ist und die hohe flächeneffizienz und sehr flexiblen nutzungsmöglichkeiten der büroräume, der hohe technische standard und die gute verkehrserschließung des westhafen tower die mieter überzeugen konnten.

mit dem konzept komplett ausgestatteter just-in-time-büros ab ca. 15 quadratmeter bieten excellent business center eine risikolose und kostenoptimierte alternative zur anmietung herkömmlicher gewerbeflächen. der clou: die vertragslaufzeiten sind völlig flexibel. einzelne büros oder größere flächen können für einen tag, einen monat oder auch über einen längeren, unbestimmten zeitraum angemietet werden. die dienstleistungen reichen von der virtuellen geschäftsadresse über kurzfristig nutzbare tagesbüros bis hin zum management ganzer immobilienportfolios und tragen somit maßgeblich zu veränderten gewohnheiten in der nutzung von gewerbeimmobilien bei.  
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die eigenen vier wände sind nach ansicht der meisten deutschen immer noch die beste altersvorsorge. das mädchen im lbs-werbespot bringt dieses gefühl mit den worten auf den punkt: "papa, wenn ich groß bin, will ich auch spießer werden". dies ist als ironische anspielung darauf gemeint, dass bausparen angeblich ein spießiges image hat. manche werbespots bemühen sich denn auch etwas krampfhaft, diese form der geldanlage als besonders "hip" zu verkaufen. doch eigentlich hat der traum vom eigenen häuschen so viel werbung gar nicht nötig. einer aktuellen umfrage von emnid   www.tns-emnid.com      zufolge leben nur die wenigsten mieter freiwillig in wohnungen und häusern, die ihnen nicht gehören. die gründe für dieses verhalten: man will nicht vom vermieter abhängig sein, dafür aber in die eigene tasche zahlen, einen bleibenden wert schaffen, der sich vererben lässt und eine gute anlage für das alter schaffen, so die financial times deutschland (ftd)   www.ftd.de      über die ergebnisse der studie.




eine infratest-studie   www.tns-infratest.com      bestätigt dieses bild: für 77 prozent der befragten ist die immobilie die sicherste altersversorgung, weit abgeschlagen von der lebensversicherung mit 33 prozent und der gesetzlichen rente mit nur 15 prozent. doch laut ftd ist immobilie nicht gleich immobilie. die lage bestimme "über wohl oder wehe". so müssten sich immobilienbesitzer in halle, magdeburg, bremerhaven und kaiserslautern auf sinkende preise und mieten einstellen. eine immobilie als altersvorsorge sei dort ziemlich riskant. schlechte aussichten auf wertsteigerungen biete auch das ruhrgebiet. obwohl man das nicht pauschal für die gesamte region festhalten könne: "am baldeneysee in essen zum beispiel können käufer wie mieter leicht genauso hohe preise zahlen wie in münchen-bogenhausen oder hamburg-blankenese."
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anlässlich der heute zu ende gehenden internationalen konferenz enercert in frankfurt zur europaweiten harmonisierung des gebäudeenergieausweises erklärt die sprecherin der fdp-bundestagsfraktion für erneuerbare energien, angelika brunkhorst :

der gebäudeenergieausweis ist sinnvoll. allerdings wird er kaum die gewünschten marktwirtschaftlichen mechanismen hervorrufen, die sich die experten wünschen. es ist nicht denkbar, dass ein energiepass allein dazu führt, die energetische modernisierung von gebäuden über eine steigerung des immobilienwertes zu steuern. einem sanierten und damit wertgesteigerten gebäude mit niedrigeren energiekosten steht einfach ein unsaniertes gebäude mit höheren energiekosten gegenüber. auf einem freien wohnungsmarkt werden sich die aufwendungen für miete und nebenkosten in der summe die waage halten.  
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